Jochen Mass

deutscher Automobilrennfahrer

Hans Joachim Richard „Jochen“ Mass (* 30. September 1946 in Dorfen) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer. Seine aktive Laufbahn führte vom Tourenwagensport über die Formel 1 bis zu Langstreckenrennen.

Jochen Mass
Jochen Mass 2017
Nation: Deutschland Deutschland
Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Großbritannien 1973
Letzter Start: Großer Preis von Frankreich 1982
Konstrukteure
1973–1974 Surtees • 1974–1977 McLaren • 1978 ATS • 1979–1980 Arrows • 1982 RAM 
Statistik
WM-Bilanz: WM-Sechster (1977)
Starts Siege Poles SR
105 1 2
WM-Punkte: 71
Podestplätze: 8
Führungsrunden: 5 über 19,9 km
Mass beim 6-Stunden-Rennen 1973 auf dem Nürburgring
Jochen Mass im Surtees TS16 beim Großen Preis von Großbritannien 1974
Der Unfall von Alan Jones und Jochen Mass beim Großen Preis der Niederlande 1977

Karriere Bearbeiten

Anfänge im Motorsport Bearbeiten

Jochen Mass war einige Jahre zur See gefahren, bevor in den späten 1960er Jahren seine Motorsportkarriere begann. Er fuhr zunächst in der Deutschen Rundstrecken-Meisterschaft, die er 1971 auf einem Ford Capri als Gesamtsieger beendete. Zugleich fuhr er in der Formel V für das „WRD Racing Team“ mit einem Kaimann-Rennwagen. 1971 wurde er im Europapokal der Formal V Zweiter hinter Erich Breinsberg.[1][2]

Nach weiteren Erfolgen mit Ford-Tourenwagen in der Deutschen Rennsportmeisterschaft der frühen 1970er Jahre wechselte Mass 1972 in die Formel 2. 1973 wurde er in dieser Kategorie auf einem Surtees TS15 Vize-Europameister hinter dem Franzosen Jean-Pierre Jarier. Mit zwei Siegen Kinnekulle in Schweden und auf dem Hockenheimring und drei zweiten Plätzen zeigte er seinem Teamchef John Surtees, dass er die Voraussetzungen für die Formel 1 mitbrachte.

Formel 1 Bearbeiten

Debüt in Silverstone Bearbeiten

Noch im selben Jahr debütierte Mass in Silverstone beim Großen Preis von Großbritannien auf einem Surtees-Ford in der Formel 1. Bereits in der ersten Runde kam für ihn − wie für viele seiner Kollegen – nach einer Massenkollision das Aus. In seinem zweiten Rennen beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring wurde Mass nach einem soliden Rennen von Startplatz 15 Siebter. In den USA kam er zu seinem dritten Grand Prix, fiel jedoch erneut aus.

1974 bekam Mass einen Stammplatz im Surtees-Team und bildete zusammen mit dem Brasilianer Carlos Pace die Fahrerpaarung. Die Saison verlief jedoch weitgehend enttäuschend für den aufstrebenden Rennfahrer. Nachdem Pace mitten in der Saison zum Brabham-Team gewechselt war, kam es auch zwischen Mass und Teamchef John Surtees bald zum Zerwürfnis. Mass wechselte zu McLaren, wo er die beiden letzten Grands Prix der Saison 1974 bestritt. Er blieb dabei ohne WM-Punkte, konnte aber McLaren-Teamchef Teddy Mayer mit einer bemerkenswerten Aufholjagd beim Grand Prix der USA, wo er von Startplatz 20 noch Siebter wurde, von seinen Fähigkeiten überzeugen.

Sieg auf dem Montjuïc in Barcelona Bearbeiten

In den Jahren 1975 bis 1977 gehörte Mass bei McLaren zum Stammpersonal. Dabei stand er jedoch stets im Schatten seiner Teamkollegen, der beiden Weltmeister Emerson Fittipaldi (1972 und 1974) und James Hunt (1976). Insgesamt elf Siegen der beiden Ausnahmekönner konnte Mass lediglich einen einzigen Triumph entgegensetzen. Den erreichte er am 27. April 1975 unter widrigen Sicherheitsvorkehrungen auf dem als gefährlich geltenden Stadtkurs von Montjuïc in Barcelona, wo der Große Preis von Spanien ausgetragen wurde. Rolf Stommelen lag nach 25 Runden und vielen Ausfällen in seinem Hill-Ford in Führung, als der Heckflügel seines Wagens brach. Der unvermeidbare Unfall kostete vier Zuschauer und Streckenposten das Leben, Stommelen selbst wurde schwer verletzt. Mass’ Teamkollege Fittipaldi, immerhin der amtierende Weltmeister, hatte aus Protest gegen die schlechten Sicherheitsvorkehrungen wie mangelhaft befestigte oder fehlende Leitplanken nur die Pflichtrunden im Training absolviert und war nach der ersten Runde ausgestiegen. Vorher hatte die Franco-Regierung damit gedroht, die Rennwagen im als Fahrerlager dienenden Olympiastadion zu beschlagnahmen, falls das Rennen bestreikt würde. Die Folge war, dass auf dem Kurs nie wieder ein Grand-Prix-Rennen stattfand. Mass bekam für seinen Erfolg, den er wegen der Umstände nicht als solchen verstehen wollte, nur die halbe Punktzahl zugesprochen.

Tod von Gilles Villeneuve Bearbeiten

Nachdem Mass seine Chance in einem Topteam wie McLaren nicht genutzt hatte, musste er sich für 1978 nach Alternativen umsehen. Er heuerte zunächst beim neu gegründeten ATS-Team des deutschen Felgenherstellers Günter Schmid an und wechselte anschließend zu Arrows, wo er von 1979 bis 1980 blieb. Nach einem Jahr Auszeit von der Formel 1 kehrte Mass 1982 mit dem Team RAM Racing, das offiziell unter dem Namen March Grand Prix antrat, noch mal zurück. In neun Rennen für den unterfinanzierten Rennstall war ein siebter Platz seine beste Platzierung. Größere Aufmerksamkeit bekam Mass durch eine Kollision mit dem Kanadier Gilles Villeneuve im Training zum Großen Preis von Belgien in Zolder, in deren Folge Villeneuve starb. Auslöser des Unfalls war ein Missverständnis zwischen den beiden Fahrern. Mass befand sich auf einer Auslaufrunde, während Villeneuve auf Zeitenjagd war und schnell an Mass vorbei wollte. Dabei deutete er Mass’ Verhalten falsch und fuhr auf dessen March auf, wobei sein Ferrari in die Luft katapultiert wurde. Villeneuve wurde dabei mitsamt seinem Sitz aus dem Wagen in die Fangzäune geschleudert und erlag wenig später im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Insgesamt bestritt Mass in seiner Formel-1-Karriere 105 Grands Prix und erzielte dabei 71 Weltmeisterschaftspunkte. Er war damit bis zur Ära Michael Schumacher neben Wolfgang von Trips der erfolgreichste deutsche Formel-1-Pilot.

Erfolge nach der Formel-1-Zeit Bearbeiten

 
Jochen Mass am Steuer eines Mercedes-Benz SSKL während des Solitude Revivals 2019

In den 1980er Jahren fuhr Mass Sportwagen von Porsche und Sauber-Mercedes. Im April 1983 war er, damals beim Team von John Fitzpatrick unter Vertrag stehend, als Fahrer bei einem IMSA-GTP-Rennen (International Motor Sports Association-Grand Touring Prototype) auf dem Riverside International Raceway in Kalifornien vorgesehen, sagte allerdings ab. Seinen Platz nahm sein Landsmann Rolf Stommelen ein. Diesem brach dort wie schon 1975 beim Formel-1-Rennen in Spanien der Heckflügel seines Wagens, der sich daraufhin mehrfach überschlug. Kurz darauf erlag Stommelen seinen schweren Verletzungen.

1985 fuhr Mass für das Porsche-Werksteam einen der drei Porsche 959 bei der Rallye Dakar. Zusammen mit seinem Beifahrer Ekkehard Kiefer schied er jedoch durch einen Unfall vorzeitig aus.[3]

1989 gewann Jochen Mass zusammen mit Manuel Reuter und Stanley Dickens in einem Sauber-Mercedes das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1999 war er beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in einem Audi TT mit Straßenreifen am Start.

Weitere Engagements Bearbeiten

In den Jahren 1993 bis 1997 war Mass Co-Kommentator bei TV-Übertragungen der Formel 1 beim TV-Sender RTL, bevor er von Christian Danner in dieser Funktion abgelöst wurde. Zudem kommentierte er die Rennszenen für das offizielle Computerspiel zur Saison 1995 von Psygnosis. In öffentliche Erscheinung tritt Mass zudem als Fahrer von alten Rennwagen, etwa des Mercedes-Benz 300 SLR, bei den Neuauflagen der Mille Miglia oder beim internationalen Bergrennen Arosa ClassicCar. Im März 2007 moderierte er die Außenwette bei der Fernsehsendung „Wetten, dass..?“. Im Rahmen der 16. Ennstal-Classic, einer Rennveranstaltung für Oldtimer-Rennwagen, wählte der „Klub der ehemaligen Grand-Prix-Piloten der Formel 1“ Mass zu seinem Präsidenten.[4]

Persönliches Bearbeiten

Jochen Mass wurde 1946 in Dorfen, etwa 45 km von München entfernt geboren. Als er acht Jahre alt war, starb sein Vater. Mit der Mutter und seiner älteren Schwester zog er nach Frankenthal bei Ludwigshafen. Von 1956 bis 1964 besuchte er das damalige Internat Otto Heinrich Stift in Mannheim, das er vorzeitig verließ, um Matrose der Handelsmarine zu werden. Sein Interesse am Motorsport entstand, als eine Freundin Streckenposten bei einem Bergrennen war. Um auch Rennen fahren zu können, begann er eine Ausbildung bei der Alfa-Romeo-Niederlassung Helmut Hähn in Mannheim, die einen eigenen Rennstall unterhielt.[5][6]

Jochen Mass ist verheiratet und hat vier Kinder, zwei Söhne aus erster Ehe und zwei Töchter aus zweiter Ehe. Er lebt mit seiner Frau in Frankreich.[5]

Statistik Bearbeiten

  • 1973 Vizemeister Formel-2-Europameisterschaft

Statistik in der Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft, die bis 1980 als Automobil-Weltmeisterschaft bezeichnet wurde.

Grand-Prix-Siege Bearbeiten

Gesamtübersicht Bearbeiten

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn. Runden Punkte WM-Pos.
1973 Team Surtees Surtees TS14A Ford Cosworth DFV 3.0 V8 3 24.
1974 Team Surtees Surtees TS16 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 10 23.
Yardley Team McLaren McLaren M23 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 2
1975 Marlboro Team Texaco McLaren M23 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 14 1 3 1 20 8.
1976 Marlboro Team Texaco McLaren M23 / M26 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 16 2 1 19 9.
1977 Marlboro Team Texaco McLaren M23 / M26 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 17 1 1 25 6.
1978 ATS Racing Team ATS HS1 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 10 24.
1979 Warsteiner Arrows Racing Team Arrows A1 / A2 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 13 3 18.
1980 Warsteiner Arrows Racing Team Arrows A3 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 11 4 17.
1982 March Grand Prix Team March 821 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 9 28.
Gesamt 105 1 1 6 2 71

Einzelergebnisse Bearbeiten

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1973                              
DNF 7 DNF
1974                              
DNF 17 DNF DNF DNF DNS DNF DNF DNF 14 DNF 16 7
1975                            
14 3 6 1 6 DNF DNF DNF 3 *7* DNF 4 DNF 3
1976                                
6 3 5 DNF 6 5 11 15 DNF 3 7 9 DNF 5 4 DNF
1977                                  
DNF DNF 5 DNF 4 4 DNF 2 9 4 DNF 6 DNF 4 DNF 3 DNF
1978                                
11 7 DNF DNF DNQ 11 9 13 13 NC DNF DNQ DNQ
1979                              
8 7 12 9 8 DNF 6 15 DNF 6 DNF 6 DNF DNQ DNQ
1980                            
DNF 10 6 7 DNF 4 10 13 8 DNQ DNS 11 DNF
1982                                
12 8 8 DNF DNQ 7 11 DNF 10 DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le Mans-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1972 Deutschland  Ford Deutschland Ford Capri 2600 RS Deutschland  Hans-Joachim Stuck Ausfall Ölpumpe
1978 Deutschland  Martini Racing Porsche System Porsche 936 Belgien  Jacky Ickx Frankreich  Henri Pescarolo Ausfall Unfall
1981 Deutschland  Porsche System Engineering Porsche 936/81 Australien  Vern Schuppan Vereinigte Staaten  Hurley Haywood Rang 12
1982 Deutschland  Rothmans Porsche Porsche 956 Australien  Vern Schuppan Rang 2
1983 Deutschland  Rothmans Porsche Porsche 956 Deutschland  Stefan Bellof Ausfall Motorschaden
1985 Deutschland  Rothmans Porsche Porsche 962C Belgien  Jacky Ickx Rang 10
1986 Deutschland  Rothmans Porsche Porsche 962C Australien  Vern Schuppan Frankreich  Bob Wollek Ausfall Unfall
1987 Deutschland  Rothmans Porsche Porsche 962C Australien  Vern Schuppan Frankreich  Bob Wollek Ausfall Motorschaden
1989 Schweiz  Team Sauber Mercedes Sauber C9 Deutschland  Manuel Reuter Schweden  Stanley Dickens Gesamtsieg
1991 Schweiz  Team Sauber Mercedes Mercedes-Benz C11 Frankreich  Jean-Louis Schlesser Frankreich  Alain Ferté Ausfall Motorschaden
1995 Vereinigtes Konigreich  West Competition McLaren F1 GTR Danemark  John Nielsen Deutschland  Thomas Bscher Ausfall Unfall

Sebring-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1985 Vereinigte Staaten  Busby Racing Porsche 962 Vereinigte Staaten  John Morton Vereinigte Staaten  Jim Busby Ausfall Unfall
1987 Vereinigte Staaten  Bayside Disposal Racing Porsche 962 Vereinigte Staaten  Bobby Rahal Gesamtsieg

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1972 Ford Deutschland Ford Capri Argentinien  BUA Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MON Belgien  SPA Italien  TAR Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Osterreich  ZEL Vereinigte Staaten  WAT
7 DNF
1973 Ford Deutschland Ford Capri Vereinigte Staaten  DAY Italien  VAL Frankreich  DIJ Italien  MON Belgien  SPA Italien  TAR Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Osterreich  ZEL Vereinigte Staaten  WAT
DNF
1974 Ford Deutschland Ford Capri Italien  MON Belgien  SPA Deutschland  NÜR Italien  IMO Frankreich  LEM Osterreich  ZEL Vereinigte Staaten  WAT Frankreich  LEC Vereinigtes Konigreich  BRH Sudafrika 1961  KYA
DNF 5
1975 Gelo Racing
Willi Kauhsen Racing Team
Gulf GR7
Alfa Romeo T33
Vereinigte Staaten  DAY Italien  MUG Frankreich  DIJ Italien  MON Belgien  SPA Italien  PER Deutschland  NÜR Osterreich  ZEL Vereinigte Staaten  WAT
DNF 20 1 6
1976 Porsche Porsche 935
Porsche 936
Italien  MUG Italien  VAL Deutschland  NÜR Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Italien  IMO Deutschland  NÜR Osterreich  ZEL Italien  PER Vereinigte Staaten  WAT Kanada  MOS Frankreich  DIJ Frankreich  DIJ Osterreich  SAL
1 1 1 10 1 3 1 1 1
1977 Porsche Porsche 935 Vereinigte Staaten  DAY Italien  MUG Frankreich  DIJ Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  NÜR Italien  VAL Italien  PER Vereinigte Staaten  WAT Portugal  EST Frankreich  LEC Kanada  MOS Italien  IMO Osterreich  SAL Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  HOK Italien  VAL
DNF DNF 1 DNF 1 1
1978 Porsche Porsche 935
Porsche 936
Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Italien  MUG Vereinigte Staaten  TAL Frankreich  DIJ Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Italien  MIS Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  WAT Italien  VAL Vereinigte Staaten  ROD
1 DNF
1979 Porsche Porsche 936 Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Italien  MUG Vereinigte Staaten  TAL Frankreich  DIJ Vereinigte Staaten  RIV Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Italien  PER Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  WAT Belgien  SPA Vereinigtes Konigreich  BRH Vereinigte Staaten  ROA Italien  VAL El Salvador  ELS
DNF
1980 Zakspeed
Kredietbank Racing
Ford Capri
Audi 80
Vereinigte Staaten  DAY Vereinigtes Konigreich  BRH Vereinigte Staaten  SEB Italien  MUG Italien  MON Vereinigte Staaten  RIV Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  WAT Belgien  SPA Kanada  MOS Vereinigte Staaten  ROA Italien  VAL Frankreich  DIJ
DNF DNF
1981 Joest Racing
Momo
Reinhold Joest
Porsche
Porsche 935
Porsche 908
Porsche 936
Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Italien  MUG Italien  MON Vereinigte Staaten  RIV Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Italien  PER Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  WAT Belgien  SPA Kanada  MOS Vereinigte Staaten  ROA Vereinigtes Konigreich  BRH
DNF 14 DNF 2 12
1982 Porsche Porsche 956 Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Belgien  SPA Italien  MUG Japan  FUJ Vereinigtes Konigreich  BRH
2 1 1
1983 Porsche Porsche 956 Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Belgien  SPA Japan  FUJ Sudafrika  KYA
2 DNF 1 DNF 1 2 3
1984 Porsche
Joest Racing
Porsche 956 Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Frankreich  LEM Deutschland  NÜR Vereinigtes Konigreich  BRH Kanada  MOS Belgien  SPA Italien  IMO Japan  FUJ Sudafrika  KYA Australien  SAN
2 1 7 2 1 2 3 2 2
1985 Porsche Porsche 962 Italien  MUG Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Frankreich  LEM Deutschland  HOK Kanada  MOS Belgien  SPA Vereinigtes Konigreich  BRH Japan  FUJ Malaysia  SEL
1 4 1 10 DNF 2 DNF 2 DNF 1
1986 Porsche Porsche 962 Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Frankreich  LEM Deutschland  NÜN Vereinigtes Konigreich  BRH Spanien  JER Deutschland  NÜR Belgien  SPA Japan  FUJ
6 DNF DNF DNF 7
1987 Porsche
Brun Motorsport
Porsche 962 Spanien  JAR Spanien  JER Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Frankreich  LEM Deutschland  NÜN Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  NÜR Belgien  SPA Japan  FUJ
DNF 6 4 DNF 2 5 3 3 4
1988 Sauber Sauber C9 Spanien  JER Spanien  JAR Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Frankreich  LEM Tschechien  BRÜ Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  NÜR Belgien  SPA Japan  FUJ Australien  SAN
1 2 2 1 DNF 1 3 4 1
1989 Sauber Sauber C9 Japan  SUZ Frankreich  DIJ Spanien  JAR Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  NÜR Vereinigtes Konigreich  DON Belgien  SPA Mexiko  MEX
2 1 3 1 1 DNF 1
1990 Sauber Sauber C9
Mercedes-Benz C11
Japan  SUZ Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  SPA Frankreich  DIJ Deutschland  NÜR Vereinigtes Konigreich  DON Kanada  MOT Mexiko  MEX
2 2 1 2 2 2 9 1
1991 Sauber Mercedes-Benz C11
Mercedes-Benz C291
Japan  SUZ Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Frankreich  LEM Deutschland  NÜR Frankreich  MAG Mexiko  MEX Japan  AUT
2 3 4 DNF DNF DNF DNF 5

Weblinks Bearbeiten

Commons: Jochen Mass – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Thomas Keßler/Frank Michael Orthey/ Lothar Panten: „Formel V und Super V - Die Geschichte eines Rennsport-Welterfolges“, Verlag VIEW GmbH, 2. Auflage, Bonn 2017, S. 232f., ISBN 978-3-945397-06-0
  2. Das „WRD Racing Team“ bestand von 1970 bis 1974 und fuhr mit zwei Kaimann-Wagen. Neben Jochen Mass im ersten Kaimann starteten die Journalisten Rainer Braun und Manfred Jantke im zweiten Rennwagen des Teams. Das Team gehörte Eberhard Winkler (1938–2022), einem Sohn des Unternehmers Alfred Winkler
  3. Porsche 959 Part 2: 959 Paris-Dakar. (Memento vom 15. Juli 2007 im Internet Archive)
  4. „Präsident Mass – Ehrung für ‚Zwicklstone‘“ (Memento vom 23. September 2011 im Internet Archive) (Ennstal-classic.at am 23. Juli 2008)
  5. a b Jochen Mass, Steckbrief. Abgerufen am 10. Januar 2024.
  6. Süddeutsche Zeitung. Zum 70. Geburtstag: Jochen Mass, Träumer und Romantiker des Motorsports. Abgerufen am 10. Januar 2024.