Ich bin Mwbas aus HamburgHamburg. Unter diesem Benutzernamen bin ich seit 3331 Tagen angemeldet, meine ersten Erfahrungen habe ich jedoch gemacht als Wikipedia noch in den Startlöchern verharrte. Zur Zeit betreue ich das "Wikiprojekt Hamburg" sowie das "Portal Fertigungstechnik und Werkzeuge".
Wikipedia ist ein freies Online-Lexikon in zahlreichen Sprachen, das von unzähligen Freiwilligen geschaffen wurde. Die deutschsprachige Wikipedia ist eine Ausgabe der freien Online-EnzyklopädieWikipedia in deutscher Sprache. Sie wurde im März 2001 als erste weitere Sprachausgabe etwa zwei Monate nach der englischsprachigen Wikipedia gegründet. Im Jahr 2005 erhielt die deutschsprachige Wikipedia den Grimme Online Award in den Kategorien Wissen und Bildung sowie Publikumspreis. Eine erste Ausgabe wurde als DVD-ROM von der Directmedia Publishing GmbH als Sonderausgabe der Digitalen Bibliothek herausgegeben. Die deutschsprachige Wikipedia wurde im Vergleich mit anderen Sprachversionen 2009 von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales als qualitativ hochwertig und 2011 von der damaligen Wikimedia-Geschäftsführerin Sue Gardner sogar als beste Sprachversion bezeichnet. Sie sei akkurat, ausführlich, gut gepflegt, enthielte lange Artikel und sei gut bequellt. Was die Anzahl der Artikel anbetrifft, gilt sie mit aktuell 2.904.506 Artikeln nach der englischsprachigen sowie der stark von computergenerierten Artikeln geprägten cebuanosprachigen Wikipedia-Ausgabe als drittgrößte Ausgabe. Gemessen an der Anzahl der Artikel-Bearbeitungen, aber auch der Administratoren, Autoren und der besonders aktiven Autoren ist sie weiterhin die zweitgrößte.
Mein Nachbar Totoro ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1988, geschrieben und inszeniert von Hayao Miyazaki und produziert von Studio Ghibli. Der Film erzählt die Geschichte der Schwestern Satsuki und Mei, die mit ihrem Vater aufs Land ziehen, um näher bei ihrer kranken Mutter zu sein. Sie entdecken die Existenz freundlicher Waldgeister, darunter Totoro, eine große, kuschelige Kreatur, die der Wächter des Waldes zu sein scheint.
Die Schwestern erleben verschiedene Abenteuer mit Totoro und seinen magischen Fähigkeiten, einschließlich einer Fahrt auf dem Katzenbus, einer Katze, die sich in einen Bus verwandeln kann. Der Film ist bekannt für seine herzerwärmende Erzählung und die Darstellung der ländlichen japanischen Landschaft. Er hat sich zu einem kulturellen Phänomen entwickelt und ist eines der beliebtesten Werke von Studio Ghibli.
Trotz anfänglicher finanzieller Risiken hat Mein Nachbar Totoro im Laufe der Jahre immer mehr Fans gewonnen und erlangte Kultstatus. Heute gilt er als einer der beliebtesten Animationsfilme überhaupt. Die Silhouette von Totoro ist nun das Firmenlogo von Studio Ghibli und hat weltweite Bekanntheit erreicht. Ob Totoro wirklich existiert oder nur der Fantasie der beiden Schwestern entspringt, bleibt bis zum Ende offen.
Das Wikipedia-Review dient der Verbesserung von Artikeln, in die die Autoren bereits erhebliche Arbeit und Mühe gesteckt haben. Sie sollen hier eingestellt werden, um weitere Meinungen über Fehler und Unvollständigkeiten einzuholen und die Artikel einer größeren Gruppe von Lesern vorzustellen. Das Review kann nur dann sinnvoll funktionieren, wenn der Artikel entweder von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen hier eingestellt wird und die Autoren auch bereit sind, die Anregungen aus dem Review aufzugreifen und den Artikel zu verbessern. weiterlesen...
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Tipp des Tages
Wer mit dem Aussehen der Wikipedia nicht zufrieden ist und sich mit Cascading Style Sheets (CSS) auskennt, kann sich eine Unterseite zu seiner Benutzerseite anlegen, in die er eigene Formatierungsanweisungen für das Aussehen der Wikipedia-Oberfläche schreibt.
Ebenso ist es möglich, sich eine eigene JavaScript-Datei anzulegen.
Die Davidwache ist das Gebäude des Hamburger Polizeikommissariats 15 und ist besonders durch Film und Fernsehen zum bekanntesten Polizeirevier der Hansestadt und auch darüber hinaus geworden. Die Wache befindet sich auf dem Kiez im Stadtteil St. Pauli an der Reeperbahn. Das Gebäude wurde von Fritz Schumacher geplant und 1914 fertiggestellt. Der denkmalgeschützte Altbau ist rückseitig um einen modernen Anbau erweitert worden, in dem die Räume der Kriminalpolizei untergebracht sind. Die Geschichte der Davidwache begann unspektakulär. Im Jahre 1840 bewilligte der Hamburger Senat eine Polizeiwache für das vor den Toren der Stadt gelegene Landgebiet St. Pauli. Im April 1840 wurde eine Wachmannschaft eingestellt, im Oktober 1840 wurde ein Häuschen an der Ecke Kastanienallee und Davidstraße bezogen. → zum Artikel…
Das Charlottenburger Tor ist ein neobarockes Schmuckbauwerk, das Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde, um den Repräsentationsbedürfnissen der Stadt Charlottenburg zu dienen. Heute befindet es sich an der Grenze der Berliner Ortsteile Charlottenburg und Tiergarten auf der Straße des 17. Juni zwischen Ernst-Reuter-Platz und Siegessäule. Es bildet das Pendant zum Brandenburger Tor auf der gegenüberliegenden Seite des Tiergartens. Die in den Torbau integrierte Charlottenburger Brücke überspannt hier den Landwehrkanal. An der Stelle der heutigen Charlottenburger Brücke befand sich früher eine hölzerne Klappbrücke über den Landwehrkanal, die im Besitz des preußischen Staates war. Seit 1897 plante die Königliche Wasserbauverwaltung diesen Engpass sowohl für den Schiffs- als auch für den Straßenverkehr durch einen Neubau zu beseitigen. → zum Artikel...
Vorschlag für Samstag, 27. April 2024: Flagge Südafrikas
Die Flagge Südafrikas wurde am 20. April 1994 in der Government Gazette der Republik Südafrikas vorgestellt und am 27. April 1994 offiziell angenommen. Sie löste die auch als Oranje, Blanje, Blou bekannte Flagge ab, die als ein Symbol der Apartheid empfunden wird und deren Nutzung in der Öffentlichkeit seit 2019 als Hate Speech verboten ist. Die Flagge wurde im März 1994 vom damaligen südafrikanischen Staatsheraldiker Frederick Brownell entworfen und mit Beginn der Parlamentswahl 1994 angenommen. Die neue Flagge wurde ausgewählt, um Südafrikas Übergang zur Demokratie nach dem Ende der Apartheid zu symbolisieren. In Anbetracht der inneren kontroversen Verhältnisse seit der kolonialen Geschichte Südafrikas ist der Konsens zur Flagge außergewöhnlich und ließ sie zu einem herausragenden nationalen Symbol werden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Flagge Südafrikas: Nationalflagge (Bearbeiten)
Vorschlag für Freitag, 26. April 2024: Großgefleckter Katzenhai
Der Großgefleckte Katzenhai oder Große Katzenhai (Scyliorhinus stellaris) ist eine Haiart aus der Familie der Katzenhaie (Scyliorhinidae). Sie lebt im östlichen Atlantik an den Küsten Europas und Nordafrikas sowie im Mittelmeer und findet sich normalerweise über felsigem Grund in Tiefen von 20 bis 60 Metern. Dabei kommt sie in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes gemeinsam mit dem Kleingefleckten Katzenhai (S. canicula) vor, von dem sie sich durch eine Zeichnung aus größeren Flecken unterscheidet. Der Hai erreicht eine Körperlänge von durchschnittlich etwa 1,3 Metern und kann maximal 1,6 Meter lang werden. Er ist nachtaktiv und verbringt den Tag in der Regel versteckt in Höhlen oder auf dem Meeresboden liegend. Er ernährt sich vor allem von bodenlebenden Fischen, kleineren Haien und wirbellosen Tieren. Wie andere Katzenhaie ist er eierlegend, wobei das Weibchen dickwandige Eier mit langen Haltefäden an Seetang ablegt. In weiten Teilen Europas wird der Großgefleckte Katzenhai kommerziell befischt und als Speisefisch vermarktet. Er ist für den Menschen harmlos und wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als Art der Vorwarnliste aufgeführt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Großgefleckter Katzenhai: Art der Gattung Scyliorhinus (Bearbeiten)
Vorschlag für Donnerstag, 25. April 2024: Schloss Breitenburg
Das Schloss Breitenburg gehört zu den sehenswerten Profanbauten im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein und war im 16. und 17. Jahrhundert eines der politischen und kulturellen Zentren. Die zweiflügelige Anlage ist in ihrer nahezu 500-jährigen Baugeschichte von einem befestigten Renaissance-Sitz zu einem historistischen Landsitz aus- und umgebaut worden. Da es sich bis heute in Familienbesitz befindet und bewohnt wird, ist es der Öffentlichkeit nur in begrenztem Umfang zugänglich. Die sichtbare Bausubstanz des Schlosses geht weitgehend auf die umfangreichen Neu- und Umbauten von Anfang bis Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Die Arbeiten begannen unter Johann Matthias Hansen. Die letzten Arbeiten wurden unter Albert Petersen von 1898 bis 1900 ausgeführt und verliehen dem Bau die historistische Fassade mit gotischen Anleihen. Der Bau besteht aus zwei annähernd rechtwinklig aneinandergefügten Gebäudeflügeln um einen gepflasterten Hof, die gemeinsam den Grundriss eines großen L aufweisen und Längen von ca. 50 bzw. 60 Metern besitzen. Das Schloss ist mit seiner zweiflügeligen Gestalt und der neogotischen Überformung eine Besonderheit in der holsteinischen Architekturlandschaft. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schloss Breitenburg: Schloss in Deutschland (Bearbeiten)
Vorschlag für Mittwoch, 24. April 2024: Zemannit
Zemannit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ mit der chemischen Zusammensetzung Mg0,5ZnFe3+[TeO3]3·4,5H2O und ist damit ein wasserhaltiges Magnesium-Zink-Eisen-Tellurit. Zemannit wurde erstmals 1961, jedoch noch ohne Namen, als mögliches neues Mineral aus Moctezuma (Sonora, Mexiko) erwähnt. Neben der Mina La Bambolla(Mina Moctezuma), der Typlokalität bei Moctezuma, ist die Kawazu-Mine bei Shimoda (Japan) ein weiterer Fundort von Zemannit. Das Mineral kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem und bildet meist kleine prismatische Kristalle, die eine braune Farbe besitzen. Aufgrund der Seltenheit und der oft mikroskopisch kleinen Kristalle hat Zemannit keine technische Bedeutung und wird ausschließlich als Sammlerobjekt gehandelt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Zemannit: Mineral aus der Gruppe der Tellurate (Bearbeiten)
Vorschlag für Dienstag, 23. April 2024: Hannibal Bridge (1869)
Die Hannibal Bridge, auch Kansas City Bridge, war eine eingleisige Eisenbahnbrücke über den Missouri River in Kansas City, Missouri. Die Fachwerkbrücke mit Drehbrücke wurde unter der Leitung von Octave Chanute bis 1869 für die Hannibal and St. Joseph Railroad (H&StJ) errichtet und war die erste Brücke über den Flusslauf des Missouri. Sie trug maßgeblich zur Entwicklung der Metropolregion Kansas City bei, die heute einer der bedeutendsten Eisenbahnknotenpunkte der USA ist. Die Chicago, Burlington and Quincy Railroad (CB&Q) übernahm 1883 die namensgebende Eisenbahngesellschaft und tauschte den ursprünglich aus Holz und Eisen bestehenden Überbau bis 1888 durch eine reine Eisenkonstruktion aus. 1917 wurde die Brücke schließlich durch einen zweigleisigen Neubau aus Stahl ersetzt, der heute noch von der BNSF Railway genutzt wird. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Hannibal Bridge (1869): eingleisige Eisenbahnbrücke über den Missouri River in Kansas City, Missouri (Bearbeiten)
Vorschlag für Montag, 22. April 2024: Immanuel Kant
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung, der mit seinen Werken bis in die Gegenwart die Philosophie weltweit in hohem Maß beeinflusste. Dazu gehört sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie, auf die Ethik und die Ästhetik mit seinen Werken Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft und der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zur Astronomie (Kant-Laplace-Theorie zur Planetenentstehung) und den Geowissenschaften. Seine Schrift Vom ewigen Frieden war eine maßgebliche Grundlage für die Charta der Vereinten Nationen. Weit über die Kreise der Berufsphilosophen bekannt sind sein Kategorischer Imperativ („Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“) und seine Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? („Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“) – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Immanuel Kant: deutscher Philosoph der Aufklärung (1724–1804) (Bearbeiten)
Vorschlag für Sonntag, 21. April 2024: Manfred Lachs
Manfred Lachs (* 21. April 1914 in Stanislau; † 14. Januar 1993 in Den Haag) war ein polnischer Diplomat, Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer, der sich in vielfältiger Form im Bereich des Völkerrechts profilierte. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in den 1930ern und Tätigkeiten für das polnische Außenministerium sowie die Vereinten Nationen war er von 1967 bis zu seinem Tode im Jahre 1993 Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag und von 1973 bis 1976 dessen Präsident. Während seiner Amtszeit setzte er sich für eine Verbesserung und Weiterentwicklung der Arbeitsweise des Gerichts sowie für eine Stärkung der Beziehungen zwischen dem Gerichtshof und den übrigen Organen der Vereinten Nationen ein. Als Hochschullehrer lehrte Lachs sowohl an der Akademie für Politikwissenschaften in Warschau als auch an der Universität Warschau, darüber hinaus auch an der Haager Akademie für Völkerrecht sowie als Gastdozent an verschiedenen Universitäten und Akademien weltweit. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Manfred Lachs: polnischer Diplomat und Rechtswissenschaftler (Bearbeiten)
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