Ich bin Mwbas aus HamburgHamburg. Unter diesem Benutzernamen bin ich seit 3423 Tagen angemeldet, meine ersten Erfahrungen habe ich jedoch gemacht als Wikipedia noch in den Startlöchern verharrte. Zur Zeit betreue ich das "Wikiprojekt Hamburg" sowie das "Portal Fertigungstechnik und Werkzeuge".
Wikipedia ist ein freies Online-Lexikon in zahlreichen Sprachen, das von unzähligen Freiwilligen geschaffen wurde. Die deutschsprachige Wikipedia ist eine Ausgabe der freien Online-EnzyklopädieWikipedia in deutscher Sprache. Sie wurde im März 2001 als erste weitere Sprachausgabe etwa zwei Monate nach der englischsprachigen Wikipedia gegründet. Im Jahr 2005 erhielt die deutschsprachige Wikipedia den Grimme Online Award in den Kategorien Wissen und Bildung sowie Publikumspreis. Eine erste Ausgabe wurde als DVD-ROM von der Directmedia Publishing GmbH als Sonderausgabe der Digitalen Bibliothek herausgegeben. Die deutschsprachige Wikipedia wurde im Vergleich mit anderen Sprachversionen 2009 von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales als qualitativ hochwertig und 2011 von der damaligen Wikimedia-Geschäftsführerin Sue Gardner sogar als beste Sprachversion bezeichnet. Sie sei akkurat, ausführlich, gut gepflegt, enthielte lange Artikel und sei gut bequellt. Was die Anzahl der Artikel anbetrifft, gilt sie mit aktuell 2.930.107 Artikeln nach der englischsprachigen sowie der stark von computergenerierten Artikeln geprägten cebuanosprachigen Wikipedia-Ausgabe als drittgrößte Ausgabe. Gemessen an der Anzahl der Artikel-Bearbeitungen, aber auch der Administratoren, Autoren und der besonders aktiven Autoren ist sie weiterhin die zweitgrößte.
Fritz Walter (* 31. Oktober 1920 in Kaiserslautern; † 17. Juni 2002 in Enkenbach-Alsenborn) war ein deutscher Fußballspieler.
Fritz Walter gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten des deutschen Fußballs. Mit ihm als Kapitän und „verlängertem Arm“ des Bundestrainers Sepp Herberger gewann die Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft 1954. Auch bei der Weltmeisterschaft 1958 war der 37-jährige Routinier und Senior der deutschen Mannschaft Stammspieler des Titelverteidigers.
Auf Vereinsebene spielte Walter 30 Jahre lang beim 1. FC Kaiserslautern und gewann mit ihm zwei deutsche Meisterschaften (1951 und 1953). Für die „Roten Teufel“ absolvierte er von 1945 bis 1959 in der Fußball-Oberliga Südwest 321 Ligaspiele, in denen er 273 Tore erzielte, außerdem in den Endrunden um die deutsche Meisterschaft von 1942 bis 1958 insgesamt 47 Spiele, in denen er 24 Tore schoss. Sepp Herberger, unter dem Walter alle seine 61 Länderspiele mit 33 Toren bestritt, sagte über seinen Meisterschüler: „Fritz ist für mich der größte Fußballer, den der deutsche Fußball je hervorgebracht hat.“
Wie funktioniert die Begutachtung?Wie funktioniert die Begutachtung?
Das Wikipedia-Review dient der Verbesserung von Artikeln, in die die Autoren bereits erhebliche Arbeit und Mühe gesteckt haben. Sie sollen hier eingestellt werden, um weitere Meinungen über Fehler und Unvollständigkeiten einzuholen und die Artikel einer größeren Gruppe von Lesern vorzustellen. Das Review kann nur dann sinnvoll funktionieren, wenn der Artikel entweder von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen hier eingestellt wird und die Autoren auch bereit sind, die Anregungen aus dem Review aufzugreifen und den Artikel zu verbessern. weiterlesen...
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Tipp des Tages
Du hast Vandalismus auf einer Seite entdeckt, aber dein Rechner braucht gefühlte drei Stunden, um den Diff zu verarbeiten, dein Browser hängt sich beim Laden auf, der Lüfter jault gequält auf und du weißt nicht, wie du das revertieren sollst?
Wenn du sicher bist, dass es sich um Vandalismus handelt, vergiss den Diff. Rufe über die Versionsgeschichte einfach die letzte unvandalierte Version auf, klicke auf „Bearbeiten“ und speichere diese alte Version sogleich als neue.
Die Hamburg Cruise Days („Hamburger Kreuzfahrttage“) sind eine maritime Kulturveranstaltung in Hamburg, die im Sommer 2008 zum ersten Mal veranstaltet wurde. Ab 2015 finden die Hamburg Cruise Days und die Seatrade Europe, die europäische Leitmesse der Kreuzfahrtindustrie auf dem Gelände der Hamburg Messe, zeitgleich alle zwei Jahre statt. Während der Cruise Days laufen mehrere Kreuzfahrtschiffe den Hamburger Hafen an. Die teilnehmenden Reedereien und Kreuzfahrt-Veranstalter präsentieren dabei ihre Schiffe und Reisekonzepte. Begleitet werden die Cruise Days von einem vielfältigen Rahmenprogramm, zu dessen Höhepunkten, wie z.B. die Große Schiffsparade im illuminierten Hafen, sich viele Zuschauer an der Elbe einfinden. → zum Artikel…
Eduard Spranger (* 27. Juni 1882 als Franz Ernst Eduard Schönebeck in Lichterfelde, Berlin; † 17. September 1963 in Tübingen) war ein Philosoph, Pädagoge und Psychologe, der zu den modernen Klassikern der Pädagogik gezählt wird. Er war maßgeblich beteiligt an der Etablierung der Pädagogik als selbständiger akademischer Disziplin und beeinflusste nach beiden Weltkriegen die Lehrerausbildung in Deutschland. Er gilt außerdem als einer der profiliertesten Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik und hat die pädagogische Diskussion in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachhaltig geprägt. Für seine wissenschaftlichen Leistungen erhielt Spranger zahlreiche Ehrungen. Spranger setzte sich für das humanistische Gymnasium ein und prägte den Begriff Dritter Humanismus. Das Ziel der Bildung sei die innere Formung des Menschen. → zum Artikel...
Vorschlag für Sonntag, 28. Juli 2024: Théoneste Bagosora
Théoneste Bagosora (* 16. August 1941 in Giciye im Nordosten Ruandas; † 25. September 2021 in Koulikoro, Mali) war ein ruandischer Militärangehöriger (Oberst). Bagosora zählte zur Bevölkerungsgruppe der Hutu. Er gilt als der führende militärische Planer des Völkermords in Ruanda, bei dem von April bis Juli 1994 circa 500.000 bis eine Million Menschen ermordet wurden. 1996 wurde er verhaftet und am 14. Dezember 2011 vom Internationalen Strafgerichtshof für Ruanda für seine Rolle während des Völkermordes im Berufungsverfahren abschließend zu einer 35 Jahre dauernden Haft verurteilt. Die Anklage warf Bagosora in zwölf Anklagepunkten Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und schwere Kriegsverbrechen vor. Ab Anfang April 2002 war Bagosora und drei weiteren führenden Militärs (Gratien Kabaligi, Anatole Nsengiyumva und Aloys Ntabakuze) vor der 1. Kammer des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda der Prozess gemacht worden. In allen Anklagepunkten erklärte sich Bagosora für nicht schuldig. Zudem bestritt er, dass in Ruanda ein Völkermord stattgefunden habe. Nach insgesamt 408 Verhandlungstagen wurde der Prozess Anfang Juni 2007 abgeschlossen. Am 18. Dezember 2008 wurde Bagosora schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. Bagosora starb im September 2021 im Alter von 80 Jahren während der Haft in einem malischen Krankenhaus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Théoneste Bagosora: ruandischer Oberst, militärischer Planer des Völkermords in Ruanda (Bearbeiten)
Vorschlag für Samstag, 27. Juli 2024: Sphenoclea zeylanica
Sphenoclea zeylanica ist die einzige Art der Gattung Sphenoclea und der Pflanzenfamilie Sphenocleaceae. Nach AGP IV wird sie in die Ordnung der Nachtschattenartigen (Solanales) eingeordnet. Ursprünglich stammt sie aus Afrika, ist aber in vielen Teilen der Welt ein Neophyt. Sie gedeiht vor allem in feuchten und überfluteten Gebieten. Da sie ähnliche Habitat-Ansprüche wie Reis besitzt und den Wuchs von Reispflanzen hemmt, ist diese Pflanzenart ein bedeutendes „Unkraut“ im Reisanbau. Um der Beeinträchtigung der Nutzpflanzen durch Sphenoclea zeylanica entgegenzuwirken, werden verschiedene Herbizide eingesetzt, darunter 2,4-D. Von den Philippinen sind jedoch Pflanzen bekannt, die eine Toleranz gegenüber 2,4-D ausgebildet haben. Als biologische Alternativen zur Unkrautbekämpfung können Schimmelpilze aus der Gattung Alternaria eingesetzt werden, jedoch zeigten Experimente, dass der Einsatz von 2,4-D effektiver ist. Manchmal wird sie als Gemüsepflanze verwendet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Sphenoclea zeylanica: Art der Gattung Sphenoclea (Bearbeiten)
Vorschlag für Freitag, 26. Juli 2024: Daniel Negreanu
Daniel Negreanu (* 26. Juli 1974 in Toronto, Ontario) ist ein professioneller kanadischer Pokerspieler. Er ist einer der populärsten und besten Pokerspieler der Welt. Negreanu ist siebenfacher Braceletgewinner der World Series of Poker, zweifacher Titelträger der World Poker Tour und mit mehr als 46 Millionen US-Dollar an Turnierpreisgeldern der dritterfolgreichste Pokerspieler weltweit sowie der erfolgreichste kanadische Pokerspieler. Er wurde als einziger Spieler zweimal als Spieler des Jahres der World Series of Poker geehrt, bei der er so viele Geldplatzierungen erzielte wie kein anderer. Darüber hinaus wurde er einmal als Spieler des Jahres der World Poker Tour sowie zweimal vom Card Player Magazine als Spieler des Jahres ausgezeichnet und erhielt 2014 und 2015 jeweils einen American Poker Award. Der Kanadier stand ab Ende Oktober 2013 erstmals für 10 Wochen in Serie an der Spitze der Pokerweltrangliste. Insgesamt hatte er diese Position 19 Wochen inne, zuletzt im April 2014. Negreanu ist seit 2014 Mitglied der Poker Hall of Fame und wurde 2019 als einer der 50 besten Spieler der Pokergeschichte genannt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Daniel Negreanu: kanadischer Pokerspieler (Bearbeiten)
Vorschlag für Donnerstag, 25. Juli 2024: Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach
Augusta, mit vollem Namen Maria Luise Augusta Catherina von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 30. September 1811 in Weimar; † 7. Januar 1890 in Berlin), war als Ehefrau Wilhelms I. ab 1861 Königin von Preußen und nach der Reichsgründung 1871 erste Deutsche Kaiserin. Augusta stammte aus dem großherzoglichen Haus Sachsen-Weimar-Eisenach und war über ihre Mutter Maria Pawlowna eng mit der Familie der russischen Zaren verwandt. Politischen Einfluss verschaffte ihr kein offizielles Amt, sondern ihre sozialen Beziehungen und dynastisch bedingte Nähe zu Wilhelm. Eine wichtige Rolle spielte dabei eine umfassende Briefkorrespondenz mit ihrem Gemahl, anderen Fürsten, Staatsmännern, Offizieren, Diplomaten, Geistlichen, Wissenschaftlern und Schriftstellern. Sie selbst verstand sich als politische Beraterin ihres Mannes und sah in dem preußischen Ministerpräsidenten und deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck ihren politischen Hauptfeind. Während Bismarck-Biographien die politische Gesinnung der Kaiserin teils als antiliberal oder als destruktiv allein gegen die Politik Bismarcks gerichtet charakterisieren, stuft die neuere Forschung sie als liberal ein. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach: deutsche Prinzessin, als Ehefrau von Kaiser Wilhelm I. deutsche Kaiserin und Königin von Preußen (Bearbeiten)
Vorschlag für Mittwoch, 24. Juli 2024: Alfred von Martin
Alfred von Martin (* 24. Juli 1882 in Berlin; † 11. Juni 1979 in München) war ein deutscher Historiker und Soziologe und einer der letzten Fachvertreter aus den Gründungsjahren der deutschen Soziologie, der in der Bundesrepublik Deutschland lehrte und publizierte. Basis seiner Zeitdiagnosen sind die Historische Soziologie und die Kultursoziologie. Alfred von Martin veröffentlichte wissenschaftliche Texte über einen Zeitraum von 70 Jahren. Das soziologische Werk von Martins liest sich über weite Strecken wie eine Vorarbeit zu seiner geplanten, aber nicht mehr realisierten Soziologie des Bürgertums. Ausgehend von seinem Hauptwerk, der Soziologie der Renaissance, beschreibt er in seinen historisch-soziologischen Zeitdiagnosen das Bürgertum als Hauptakteur der kapitalistischen Entwicklungsdynamik. In der Renaissance habe der Wechsel von der statischen und kontemplativen Lebensweise des Mittelalters zur Aktivität des neuzeitlichen Wirtschaftsmenschen stattgefunden. Das moderne abendländische Bürgertum tritt nach von Martin in zwei Typen auf, dem des Unternehmers und dem des Intellektuellen. Beiden Typen schreibt er übereinstimmende charakteristische Eigenschaften zu, die es im Mittelalter ausgeprägt noch nicht gegeben habe: Individualität und Rationalität. Durch die Entstehung von bürokratischer Staatlichkeit und Großunternehmen sei der ursprüngliche Bürger-Typus in seinen Handlungs- und Verhaltensweisen umgeprägt worden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Alfred von Martin: deutscher Soziologe (Bearbeiten)
Vorschlag für Dienstag, 23. Juli 2024: Liste der Wendeschleifen der Berliner Straßenbahn
Die Liste der Wendeschleifen der Berliner Straßenbahn umfasst die bestehenden und ehemaligen Gleisschleifen, Platz- und Blockumfahrungen des Berliner Straßenbahnnetzes. Die Liste führt insgesamt 122 Gleisanlagen auf, die eine Wende ohne Fahrtrichtungsänderung ermöglichen. Es werden hierbei nur solche Anlagen berücksichtigt, die von vornherein oder nach entsprechendem Umbau der Gleisanlage primär dem Zweck der Fahrzeugwende dienten. Die Positionskarte führt sämtliche in der Liste genannten Einträge auf und unterscheidet sie nach Art und Vorhandensein. Bei der Verteilung fällt auf, dass die klassischen Wendeschleifen vor allem im Außenbereich anzutreffen sind, wo der Platz für entsprechende Anlagen vorhanden war. Im dicht besiedelten Innenstadtbereich dominieren Blockumfahrungen. Insbesondere in der Friedrichstadt mit ihrem schachbrettartigen Straßenmuster waren gleich mehrere Blockschleifen zu finden. Die Platzumfahrung als dritte Bauform ist vor allem in den westlichen und südwestlichen Vororten häufig anzutreffen, da hier beim Ausbau des Straßennetzes im ausgehenden 19. Jahrhundert zahlreiche Schmuckplätze angelegt wurden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste der Wendeschleifen der Berliner Straßenbahn: Wikimedia-Liste (Bearbeiten)
Vorschlag für Montag, 22. Juli 2024: Die Weser
Der Raddampfer Die Weser wurde am 6. Mai 1817 in Betrieb genommen und gilt als das erste von einem deutschen Schiffbauer gebaute und einem deutschen Reeder betriebene Dampfschiff. Es fuhr in den Jahren 1817 bis 1833 auf der Strecke zwischen Bremen und Brake. Ab 1827 verkehrte das Schiff über Brake hinaus bis nach Geestemünde. Die Weser wird in einigen Quellen als das erste deutsche Dampfschiff bezeichnet. Dies ist jedoch nur richtig in Bezug auf die Baugeschichte, da bereits 1816 in Deutschland zwei von englischen bzw. schottischen Schiffbauern und Unternehmern gefertigte und unterhaltene Dampfschiffe in Betrieb gingen. Am 20. Juni 2008 wurde in Vegesack ein antriebsloser Nachbau des Dampfschiffs zu Wasser gelassen. Gebaut wurde das Schiff vom Qualifizierungsprojekt Bremer Bootsbau Vegesack gGmbH (BBV) auf dem Gelände der Bremer Vulkan. Der Bau dauerte acht Jahre und kostete 407.000 Euro. Durch die Insolvenz der BBV im Jahr 2006 musste das Konzept des Schiffs, das ursprünglich wie sein historisches Vorbild den Fluss befahren sollte, überarbeitet werden, um das Projekt überhaupt fortführen zu können. Auf Anregung von Katja Barloschky von der Bremer Arbeit GmbH wurde das Deutsche Jugendherbergswerk in die Planungen mit einbezogen, das das Schiff für zunächst fünf Jahre gepachtet hat. Seit dem 26. Juni 2008 liegt Die Weser an Ponton 8 an der Schlachte direkt vor der Jugendherberge Bremen als Gästeschiff mit 30 Schlafplätzen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Die Weser: Raddampfer (Bearbeiten)
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