Der 11. April ist der 101. Tag des gregorianischen Kalenders (der 102. in Schaltjahren), somit bleiben 264 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
März · April · Mai
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30

Ereignisse Bearbeiten

Politik und Weltgeschehen Bearbeiten

 
1241: Schlacht bei Muhi
 
1499: Die Schlacht im Schwaderloh
 
1713: Europa nach dem Frieden von Utrecht
 
1822: Massaker von Chios
 
1945: Gefangene in Baracke 56 des KZ Buchenwald
 
1968: Gedenktafel für Rudi Dutschke

Wirtschaft Bearbeiten

 
1966: Triebwagen der Herkulesbahn

Wissenschaft und Technik Bearbeiten

 
1779: Messier 60 (mitte)
 
1970: Die Astronauten von Apollo 13
  • 1970: Vom Kennedy Space Center in Cape Canaveral aus startet die NASA die Mondmission Apollo 13 mit Jim Lovell, Jack Swigert und Fred Haise an Bord. Nach der Explosion eines der beiden Sauerstofftanks im Servicemodul muss die dritte Mondlandung abgebrochen werden, aber es gelingt in einer weltweit beachteten dramatischen Rettungsaktion, die drei Astronauten sicher zur Erde zurückzubringen.
  • 1980: Der Funkkontakt zum Lander der NASA-Raumsonde Viking 2 bricht, aufgrund des Versagens der Lander-Bordbatterie, endgültig ab.
  • 1997: Der 11. April eines jeden Jahres wird als Geburtstag von James Parkinson durch die European Parkinsons Disease Association als Welt-Parkinson-Tag ausgerufen.
  • 2006: Die europäische Raumsonde Venus Express der Weltraumorganisation ESA erreicht die Umlaufbahn des Planeten Venus.

Kultur Bearbeiten

 
1833: Nestroys Der böse Geist Lumpazivagabundus
 
1936: Rodgers und Hart
 
1983: Ben Kingsley

Gesellschaft Bearbeiten

 
1912: Der Verlauf der Jungfernfahrt der Titanic

Religion Bearbeiten

 
1079: Der Heilige Stanislaus

Katastrophen Bearbeiten

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport Bearbeiten

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren Bearbeiten

Vor dem 18. Jahrhundert Bearbeiten

 
Johann I. von Portugal (* 1357)

18. Jahrhundert Bearbeiten

 
Johann Heinrich Merck (* 1741)
 
Désiré Beaulieu (* 1791)

19. Jahrhundert Bearbeiten

1801–1850 Bearbeiten

 
Anastasius Grün (* 1808)
 
Ferdinand Lassalle (* 1825)

1851–1900 Bearbeiten

 
Charles Evans Hughes (* 1862)
 
Wieland Herzfelde (* 1896)

20. Jahrhundert Bearbeiten

1901–1925 Bearbeiten

 
Werner Berg (* 1904)
 
Werner Braune (* 1909)

1926–1950 Bearbeiten

 
Klaus Harpprecht (* 1927)
 
Joel Grey (* 1932)
 
Gertrud Zelinsky (* 1937)
 
Christian Quadflieg (* 1945)
 
Bernd Eichinger (* 1949)

1951–1975 Bearbeiten

 
Alex Yermolinsky (* 1958)
 
Simone Thomalla (* 1965)
 
Whigfield (* 1970)
 
Stefanie Stappenbeck (* 1974)

1976–2000 Bearbeiten

 
Ruth Moschner (* 1976)
 
Alessandra Ambrosio (* 1981)
 
Joss Stone (* 1987)

21. Jahrhundert Bearbeiten

Gestorben Bearbeiten

Vor dem 16. Jahrhundert Bearbeiten

 
Henry Beaufort († 1447)

16. bis 18. Jahrhundert Bearbeiten

 
Matthias von Oppen († 1621)

19. Jahrhundert Bearbeiten

 
Georg Joseph Beer († 1821)
 
Awdotja Jakowlewna Panajewa († 1893)

20. Jahrhundert Bearbeiten

1901–1950 Bearbeiten

 
Otto Wagner († 1918)

1951–2000 Bearbeiten

 
Marcel Pilet-Golaz († 1958)
 
John O’Hara († 1970)
 
Dolores del Río († 1983)
 
Enver Hoxha († 1985)

21. Jahrhundert Bearbeiten

 
Kurt Vonnegut († 2007)
 
John Horton Conway († 2020)

Feier- und Gedenktage Bearbeiten

  • Kirchliche Gedenktage
    • Matthäus Apelt, deutscher Kantor und Dichter (evangelisch)
    • Hl. Guthlac, angelsächsischer Adeliger, Einsiedler und Schutzpatron (katholisch)
    • Hl. Stanislaus von Krakau, polnischer Adeliger, Märtyrer und Bischof (katholisch, nicht in Polen)

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

Trivia Bearbeiten

Nach Berechnungen des britischen Computerwissenschaftlers William Tunstall-Pedoe war der 11. April 1954 der langweiligste Tag seit Beginn des 20. Jahrhunderts.[1]

Weblinks Bearbeiten

Commons: 11. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bertram Eisenhauer: In der Wüste der Ereignislosigkeit. faz.de, 11. April 2014, abgerufen am 17. März 2024.