George Canning
George Canning (* 11. April 1770 in London; † 8. August 1827 ebenda) war ein britischer Politiker, der als Außenminister und für kurze Zeit als Premierminister diente.
Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen, ermöglichte ihm sein Onkel Stratford Canning den Besuch in Eton und Oxford, wo der junge George Canning als Schüler brillierte. 1793 trat der ehrgeizige Canning in die Politik ein. Zunächst wie sein Onkel ein Whig gewesen, wechselte er schnell die Seiten und schloss sich Pitt dem Jüngeren an, den er idolisierte und unter dem er schnell erste Regierungsämter erhielt. Nach Pitts Rücktritt 1801 folgte Canning ihm in die Opposition und attackierte Pitts Nachfolger Addington. Nach dem Tod Pitts 1806 fand er sich erneut in der Opposition wieder. Nach dem Fall der kurzlebigen Regierung aller Talente wurde er 1807 im Kabinett des Duke of Portland Außenminister. Dort war er die dominante und treibende Kraft der britischen Politik, bis interne Streitigkeiten und Intrigen 1809 zu einem Duell zwischen ihm und seinem Kabinettskollegen Lord Castlereagh führten. Beide traten zurück und wurden nach dem Rücktritt Portlands bei der Nachfolgediskussion übergangen.
Canning blieb nun jahrelang Hinterbänkler und lehnte alle Angebote des neuen Premierministers Spencer Perceval ab, wieder ins Kabinett einzutreten, da dieser ihm nicht die gewünschte Machtfülle im Unterhaus überlassen wollte. Unter dessen Nachfolger Lord Liverpool war er von 1814 bis 1816 Botschafter im verbündeten Portugal, bevor er 1816 President of the Board of Control wurde. 1820 trat er erneut zurück und sah seine politische Karriere bereits als beendet an. Der Selbstmord Castlereaghs 1822 wendete jedoch Cannings politisches Schicksal und er wurde dessen Nachfolger als Außenminister, wo er fünf Jahre lang wegweisende Richtungsentscheidungen traf und Großbritanniens außenpolitischen Kurs auch für die nachfolgenden Jahrzehnte formte. Nach Liverpools Rücktritt 1827 wurde Canning sein Nachfolger. Bereits seit längerem gesundheitlich angegriffen, starb er nach nur 119 Tagen im Amt, der lange Zeit (bis zum Rücktritt von Liz Truss im Jahr 2022) kürzesten Amtszeit eines Premierministers.
Frühe JahreBearbeiten
Canning wurde in ärmlichen Verhältnissen geboren. Die Familie seines Vater George (circa 1730–1771) war seit der Zeit von Jakob I. im nordirischen Ulster ansässig gewesen. Sein Vater war jedoch nach London gezogen, wo er ein bohemienhaftes Leben lebte und sich erfolglos in verschiedenen Berufen versuchte.[1] Um seine substanziellen Schulden zu begleichen, verzichtete er im Gegenzug auf das Familienerbe und erhielt fortan lediglich eine jährliche Zuwendung. Er starb, als Canning ein Jahr alt war. Der Großvater weigerte sich, die Familiennachfolge wiederherzustellen und die jährlichen Zuwendungen weiter zu leisten. Cannings Mutter Mary Ann (1747–1827), eine Irin, stammte aus einer respektablen, aber armen Familie. Um den Lebensunterhalt zu finanzieren, begann sie damit, als Schauspielerin auf diversen Provinzbühnen in England aufzutreten und lebte mit wechselnden Partnern zusammen. Der junge George Canning erhielt zunächst nur eine rudimentäre Ausbildung. Ein anderer Schauspieler namens Moody schrieb alle Verwandten Cannings an und warnte sie, dass der Junge „auf dem Weg zum Galgen“ sei.[2] Sein Onkel Stratford Canning (1744–1787), ein Kaufmann, nahm sich daraufhin des Jungen an; er schickte ihn zunächst auf die renommierte Vorbereitungsschule Hyde Abbey.[3] Danach ermöglichte er ihm eine Ausbildung am Eton College und am Christ Church College in Oxford. Canning brillierte dort als Schüler und Student, zudem tat er sich in Debattierclubs hervor und verfasste als Journalist satirische Beiträge.[4] Mit einigen Kommilitonen wie Robert Jenkinson (später Lord Liverpool) schloss er bleibende Freundschaften. Danach beschritt er den Weg des Rechtsanwalts, war jedoch bereits entschlossen so bald wie möglich in die Politik zu wechseln. Für seine spätere Karriere erwies sich Cannings bescheidene Herkunft als Hypothek; als Sohn einer Schauspielerin (der Beruf des Schauspielers stand zu dieser Zeit am unteren Ende des sozialen Renommees) wurde er in der politischen Sphäre, die immer noch von Aristokratie und Gentry dominiert wurde, oft mit herablassendem Snobismus betrachtet.
Erste politische SchritteBearbeiten
Cannings Onkel gehörte der Whig-Partei an und machte seinen Neffen mit anderen Whigs, wie Charles James Fox, Edmund Burke und Richard Sheridan bekannt. Auch Canning war zunächst ein Anhänger der Whigs. Unter dem Eindruck der Französischen Revolution, die zunehmend chaotischer und blutiger verlief, wechselte er jedoch 1792 seine politische Orientierung und wurde ein Anhänger von William Pitt dem Jüngeren. Sowohl Theo Barclay als auch John Campbell sehen in seiner politischen Neuorientierung eine Kombination aus Opportunismus und ideologischem Drift.[5] Pitt erkannte Canning sofort als politisches Talent. Durch Pitts Protektion wurde Canning 1793 Parlamentsabgeordneter für Newtown auf der Isle of Wight, einem Rotten borough. Ende 1795 gab Pitt ihm seinen ersten Regierungsposten im Außenministerium. Canning bewunderte und idolisierte Pitt zunehmend; Giles Hunt vertrat in seiner Studie The Duel: Castlereagh, Canning and Deadly Cabinet Rivalry die Ansicht, dass er in Pitt im Laufe der Zeit unterbewusst eine Art Vaterersatz sah. Dank Pitts Vermittlung heiratete er 1799 eine reiche Erbin, deren Einkommen seine politische Karriere unterstützte. Seinem zweiten Sohn gab er den Taufnamen William Pitt Canning. Im Unterhaus machte sich Canning bald einen Namen als scharfzüngiger Redner und rhetorisches Schwergewicht. Dazu wandte sich Canning in einem satirischen Magazin (dem Anti-Jacobin) gegen die französische Revolution und ihre führenden Köpfe, die er voller Ironie verspottete.[6] In rhetorisch ausgefeilten Beiträgen kritisierte die Opposition um Fox für ihre Haltung, dass mit dem Frankreich von Robespierre und der Guillotine ein Einvernehmen möglich sei. Canning wurde ein prominenter Redner und war einer der ersten Politiker im Land, die einen intensiven Wahlkampf führten, indem sie viele Reden außerhalb des Parlaments hielten. Als Burke 1797 starb, schrieb Canning: „Dies ist ein Ereignis, das die ganze Welt angeht – Burke ist tot!“.[7] Canning war auch einer der ersten prominenten Politiker jener Zeit, die offen die Bezeichnung „Tory“ benutzten, ein Begriff, der langsam für die Anhänger Pitts in Gebrauch kam. 1824 war er einer der ersten, die die Bezeichnung „Konservativer“ benutzten.
Erste MinisterämterBearbeiten
Seinen ersten ministeriellen Posten erhielt er 1795, als er Unterstaatssekretär im Außenministerium wurde. In dieser Position erwies er sich als starker Unterstützer Pitts. Er stand oft auf dessen Seite bei Meinungsverschiedenheiten mit dem Außenminister Lord Grenville. 1799 wurde er Mitglied der Kontrollkommission und 1800 Zahlmeister der Streitkräfte. Im gleichen Jahr heiratete er – mit Pitt als einem der Trauzeugen – die reiche Erbin Joan Scott, die ihm drei Söhne und eine Tochter gebar. Als Pitt 1801 zurücktrat, folgte Canning ihm loyal in die Opposition.
Pitt, der König Georg III, seinen Nachfolger Henry Addington selbst empfohlen hatte und Addington auch unterstützte, empfahl einigen seiner vielversprechenden Protegés, in Addingtons Kabinett zu dienen. Während Viscount Castlereagh, Spencer Perceval und andere seinem Rat folgten, verblieb Canning in der Opposition. Er animierte Pitt (erfolglos) wiederholt dazu, die Regierung zu Fall zu bringen und selbst wiederum als Premierminister die Regierung zu bilden. Im Unterhaus attackierte er die Regierung und verspottete Addington offen mit einem Bonmot: „Pitt is to Addington As London is to Paddington“ (dt.: Pitt im Vergleich zu Addington verhält sich wie London zu Paddington.) Damit erntete er Applaus von seinen Anhängern, machte sich jedoch Addington zu einem lebenslangen Feind.[8] Zugleich verärgerte er Pitt, der Addington als seinen temporären Platzhalter beurteilte und bei Canning eine „zügellosen Ehrgeiz“ wirken sah.[9] Im Jahr 1804 stürzte Addingtons Regierung und Pitt kehrte ins Amt des Premierministers zurück. Canning, der sich Hoffnungen auf das Außenministerium gemacht hatte, musste sich mit einem untergeordneten Regierungsposten außerhalb des Kabinetts begnügen – als Schatzmeister der Marine.[10] Auch diesen Posten verlor er beinahe durch eine Auseinandersetzung mit seinem alten Freund Lord Hawkesbury (später Lord Liverpool), der in Addingtons Regierung gedient hatte, sich durch Cannings Kritik beleidigt fühlte und zurücktreten wollte. Pitt, immer noch verärgert über Cannings Handlungen, gab zu verstehen, dass er eher Canning als Hawkesbury verlieren würde. Hawkesbury zeigte sich nicht nachtragend und so blieb es bei der Postenverteilung.[11] Auch bei nachfolgenden Vakanzen im Kabinett wurde Canning übergangen. Canning, der sich gedemütigt fühlte, suchte im Juli 1805 ein klärendes Gespräch mit Pitt, der ihm den nächsten offenen Kabinettsposten versprach.[12]
Als Pitt 1806 starb, schied Canning aus dem Amt aus, wurde aber ein Jahr später als Außenminister in die neue Regierung seines Schwagers, des Duke of Portland berufen. Er trug die Hauptverantwortung für die Diplomatie Großbritanniens während der napoleonischen Kriege und er war verantwortlich für den Plan, Napoleon durch den Angriff auf die dänische Flotte in Kopenhagen auszumanövrieren.
Duell mit CastlereaghBearbeiten
1809 begann Canning eine Reihe von Kontroversen in der Regierung, die berühmt werden sollten. Er stritt mit dem Minister für Krieg und die Kolonien, Lord Castlereagh, über die Entsendung von Truppen, die Canning Portugal versprochen hatte, die aber von Castlereagh nach Holland geschickt wurden (Walcheren-Expedition). Durch die Streitereien zwischen den beiden Männern, die jeweils einige Minister auf ihre Seite ziehen konnten, wurde die Regierung zunehmend handlungsunfähig. Portlands Gesundheitszustand verschlechterte sich ständig. Im April drohte Canning Portland mit seinem Rücktritt, wenn Castlereagh nicht durch Lord Wellesley ersetzt würde. Portland sagte zu, diesen Wechsel bei passender Gelegenheit vorzunehmen, hielt diese Übereinkunft aber geheim.
Castlereagh erfuhr im September 1809 von der Abmachung. Er war wütend und verlangte Wiedergutmachung. Er forderte Canning zu einem Duell, welches am 21. September 1809 ausgetragen wurde. Canning hatte nie zuvor eine Pistole abgefeuert. So verfehlte er seinen Gegner, während Castlereagh ihn am Oberschenkel verwundete. In der Folge gab es große Empörung darüber, dass zwei Kabinettsminister zu solch einer Methode gegriffen hatten. Kurz darauf trat Portland aus Gesundheitsgründen zurück und Canning bot sich König Georg III. als Nachfolger an. Der berief jedoch Spencer Perceval, und so schied Canning ein weiteres Mal aus dem Amt, ebenso Castlereagh.
Rückkehr in die RegierungBearbeiten
Nachdem Perceval im Jahr 1812 einem Attentat zum Opfer gefallen war, bot der neue Premierminister, Lord Liverpool, Canning an, wieder das Außenministerium zu übernehmen. Canning lehnte jedoch ab, weil er Führer des Unterhauses werden wollte und nicht darauf erpicht war, gemeinsam mit Castlereagh in einer Regierung zu arbeiten. In den Wahlen 1812 wurde er für die Stadt Liverpool ins Unterhaus gewählt. 1814 wurde er britischer Botschafter in Portugal, kehrte jedoch schon im Folgejahr wieder zurück. Er erhielt etliche weitere Angebote von Liverpool; 1816 wurde er Präsident des Kontrollrats der Ostindien-Kompanie (Board of Control).
1820 trat er wieder von allen Ämtern zurück. Diesmal aus Protest gegen die Behandlung von Königin Caroline, Gattin des neuen Königs Georg IV, die sich von ihrem Ehemann entfremdet hatte. Canning und Caroline waren miteinander befreundet und es ist möglich, dass sie auch eine kurze Affäre miteinander gehabt hatten.
Wieder zurückgekehrtBearbeiten
Castlereagh, jetzt Marquess of Londonderry, beging 1822 Selbstmord. Sein Tod kam für die Zeitgenossen wie ein Schock. Premierminister Liverpool war entschlossen, Canning als Nachfolger in die Regierung zu holen, traf jedoch auf Widerstand im Kabinett. Der König war ebenfalls ungeduldig darauf bedacht, Canning nach Indien gehen zu sehen. Liverpool setzte sich mit Unterstützung des einflussreichen Duke of Wellington im Kabinett durch. Wellington überredete dazu den König, sein Veto aufzuheben. Canning, ursprünglich zum Generalgouverneur von Indien ernannt, wurde Castlereaghs Nachfolger, sowohl als Außenminister als auch als Führer des Unterhauses. In seiner zweiten Amtszeit als Außenminister bemühte er sich erfolgreich darum, Südamerika von französischem Einfluss fernzuhalten. Dazu unterstützte er die Monroe-Doktrin des amerikanischen Präsidenten. Er unterstützte auch die ständig wachsende Zahl der Gegner der Sklaverei, das griechische Unabhängigkeitsstreben und die portugiesische Königin Maria II. gegen Dom Miguel.
PremierministerBearbeiten
Liverpool ging als Premierminister 1827 in den Ruhestand und Canning wurde als sein Nachfolger ausgewählt. Er wurde sowohl Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington, als auch Sir Robert Peel vorgezogen. Keiner der beiden war bereit, unter Canning zu dienen, ebenso wenig fünf andere Mitglieder aus Liverpools Kabinett und auch nicht vierzig Nachwuchskräfte aus der alten Regierung. Die Tory-Partei war tief gespalten zwischen den „High Tories“ (oder „Ultras“, wie sie nach einer zeitgenössischen Partei in Frankreich auch genannt wurden) und den gemäßigten, die Canning unterstützten. Als Folge davon war es schwierig für Canning, eine Regierung zu bilden. So holte er einige Mitglieder der Whigs in sein Kabinett, darunter Henry Petty-FitzMaurice, 3. Marquess of Lansdowne. Man kam überein, die schwierige Frage der Parlamentsreform auszuklammern, da Canning gegen die Reform war, die Whigs aber dafür.
Canning war jedoch schon nicht mehr bei guter Gesundheit. Am 8. August 1827 starb er genau in dem Raum, in dem auch schon Charles James Fox 21 Jahre früher verstorben war. Cannings Amtszeit von 119 Tagen ist die bisher zweitkürzeste eines britischen Premierministers. Canning wurde in der Westminster Abbey beigesetzt. Seine Frau erhielt ein halbes Jahr nach seinem Tod den Titel einer Viscountess Canning, der später auf Cannings und ihre Nachkommen überging.
Sein jüngster Sohn Charles John Canning, 1. Earl Canning, wurde 1858 Vizekönig von Indien. Cannings ältester Sohn George Charles starb 1820, der zweitälteste William Pitt Canning ertrank 1828 vor Madeira.
EhrungenBearbeiten
Canning ist in der Westminster Abbey beerdigt. Nach ihm sind der Canning River in Western Australia und der Canning River in Alaska benannt. In Athen tragen ein zentraler Platz und eine angrenzende Straße seinen Namen (Κάνιγγος, Kaningos, nach dem Genitiv seines hellenisierten Namens Κάνιγξ, Kaninx). Dort steht auch sein Standbild.
LiteraturBearbeiten
- Canning, George. In: Encyclopædia Britannica. 11. Auflage. Band 5: Calhoun – Chatelaine. London 1910, S. 186 (englisch, Volltext [Wikisource]).
- John Campbell: Pistols at Dawn: Two Hundred Years of Political Rivalry from Pitt and Fox to Blair and Brown. Vintage Books, London 2009, ISBN 978-1-84595-091-0. (Kapitel Viscount Castlereagh and George Canning, S. 57–89)
- Wendy Hinde: George Canning. Collins, London 1973.
- Giles Hunt: The Duel: Castlereagh, Canning and Deadly Cabinet Rivalry. I.B. Tauris, London 2008. ISBN 978-1-84511-593-7.
- Douglas Hurd: Choose your Weapons: The British Foreign Secretary. Weidenfeld & Nicolson, London 2010. ISBN 978-0-297-85334-3. (Kapitel Castlereagh and Canning, S. 1–68)
- Paul Jacques Victor Rolo: George Canning. 3 biographical studies. Macmillan, London 1965.
- Harold Temperley: The foreign policy of Canning, 1822–1827. England, the Neo-Holy Alliance and the New World. Bell & Sons, London 1925.
WeblinksBearbeiten
- Werke von und über George Canning in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Marjie Bloy: George Canning (1770–1827). In: the Victorian Web
AnmerkungenBearbeiten
- ↑ John Campbell: Pistols at Dawn: Two Hundred Years of Political Rivalry from Pitt and Fox to Blair and Brown. Vintage Books, London 2009, S. 58 f.
- ↑ Douglas Hurd: Choose your Weapons: The British Foreign Secretary. Weidenfeld & Nicolson, London 2010, S. 3.
- ↑ Giles Hunt: The Duel: Castlereagh, Canning and Deadly Cabinet Rivalry. I.B. Tauris, London 2008, S. 18.
- ↑ Giles Hunt: The Duel: Castlereagh, Canning and Deadly Cabinet Rivalry. I.B. Tauris, London 2008, S. 18 f.
- ↑ John Campbell: Pistols at Dawn: Two Hundred Years of Political Rivalry from Pitt and Fox to Blair and Brown. Vintage Books, London 2009, S. 59.
Theo Barclay: George Canning. In: The Prime Ministers: Three Hundred Years of Political Leadership. (Hrsg.: Iain Dale), Hodder & Stoughton, London 2022, S. 135. - ↑ Douglas Hurd: Choose your Weapons: The British Foreign Secretary. Weidenfeld & Nicolson, London 2010, S. 4.
- ↑ J. O'Connor Power: Edmund Burke and His Abiding Influence. In: The North American Review, Vol. 165, No. 493, S. 666.
- ↑ John Campbell: Pistols at Dawn: Two Hundred Years of Political Rivalry from Pitt and Fox to Blair and Brown. Vintage Books, London 2009, S. 61.
- ↑ Peter Dixon: Canning. Politician and Statesman. Mason/Charter, 1976, S. 77.
- ↑ Giles Hunt: The Duel: Castlereagh, Canning and Deadly Cabinet Rivalry. I.B. Tauris, London 2008, S. 79.
- ↑ John Campbell: Pistols at Dawn: Two Hundred Years of Political Rivalry from Pitt and Fox to Blair and Brown. Vintage Books, London 2009, S. 61 f.
- ↑ John Campbell: Pistols at Dawn: Two Hundred Years of Political Rivalry from Pitt and Fox to Blair and Brown. Vintage Books, London 2009, S. 62.
Personendaten | |
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NAME | Canning, George |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Politiker (konservativen Partei), Mitglied des House of Commons und Premierminister 1827 |
GEBURTSDATUM | 11. April 1770 |
GEBURTSORT | London |
STERBEDATUM | 8. August 1827 |
STERBEORT | London |