Bouldern
Bouldern (englisch boulder „Felsblock“) ist das Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder an künstlichen Kletterwänden bis zur Absprunghöhe. Absprunghöhe ist die Höhe, aus der noch ohne wesentliches Verletzungsrisiko von der Wand zum Boden abgesprungen werden kann, in der Regel nicht höher als vier Meter. Beim Bouldern werden nur einige wenige Kletterzüge ausgeführt, die Herausforderung liegt in der Technik, der Kreativität und im nötigen Kraftaufwand.[1]
Seit den 1970er-Jahren ist das Bouldern eine eigene Disziplin des Sportkletterns. Es hat vor allem seit den 1990er-Jahren eine rasante Entwicklung erlebt.
UrsprungBearbeiten
Ende des 19. Jahrhunderts wurde Klettern als sportliche Disziplin immer wichtiger, da nicht nur das Besteigen eines Gipfels wichtig war, sondern immer mehr auch, welche Route genommen wurde. Da manchmal die Alpen weit waren, oder es schlechtes Wetter gab, wurde immer mehr an kleinen Felsen trainiert. 1874 wurde der Club Alpin Francais gegründet, dessen Mitglieder an den Sandstein-Blöcken im Wald von Fontainebleau für die Alpen übten.[2] Um 1890 gab es bereits eine Gruppe, die sich „Bleausards“ nannten und regelmäßig den Wald von Fontainebleau im Süden von Paris zum Klettern aufsuchten. Bereits 1908 gelingt es Jacques Wehrlin im Sekor Bas Cuvier mit Nagelschuhen einen Riss zu überwinden. Jaques de Lepiney klettert 1914 die Prestat Spalte als ersten 4er.[2]
1924 gründeten die besten Pariser Bergsteiger die Groupe de Bleau (GDB), die regelmäßig an den Blöcken trainierte. Zur Gruppe gehörten Pierre Allain (der Erfinder des modernen Kletterschuhs), Pierre Chevalier (der 1943 das Kletterseil aus Nylon erfand) oder Henri Brenot (der eine Seilklemme erfand, die als Vorläufer des Jumars gilt).[2] Damit wurde der Grundstein für viele technische Details gelegt, die für das moderne Klettern wichtig sind. Bereits 1934 gab es schwierige Boulder in Fountainbleau, auch wenn das damals nicht so genannt wurde. In diesen Jahren wurde das Klettern an den Sandsteinblöcken in Fontainebleau auch mehr und mehr Selbstzweck und nicht nur Trainingsgelände. Das moderne Bouldern war damit geboren.[3]
In Fontainebleau wurde 1947 durch Fred Bernik der Boulder-Parcours erfunden: eine Aneinanderreihung von bis zu 50 Bouldern in einem ähnlichen Schwierigkeitsgrad.[2] Der Parcours ist durchnummeriert, farblich gekennzeichnet und wird hintereinanderweg durchgeklettert. Manche Parcours sind so gestaltet, dass bei ihrer Begehung der Boden nicht betreten werden muss. Vielmehr ist es möglich, durch Abklettern, Queren und Hinüberspringen durchgängig in Felskontakt zu bleiben.
Angeregt durch Fountainbleau, haben John Gill (USA) und Wolfgang Fietz (Deutschland) das Bouldern weiterentwickelt und in ihren Heimatländern als eigene Sportart etabliert. Gill entwickelte bereits in den 1950er und 1960er Jahren neue Klettertechniken und setzte dabei Elemente aus dem Geräteturnen ein. Er verwarf die Drei-Punkt-Regel, nach der beim Klettern von den vier Gliedmaßen stets drei mit dem Fels in Kontakt sein sollen, und praktizierte stattdessen einen dynamischen Bewegungsstil. Hierdurch konnte er den Schwung der letzten Bewegung für den nächsten Zug nutzen, sodass eine fließende Gesamtbewegung (sogenannter „flow“) entstand.
Ein anderes wesentliches Detail wurde auch in Fontainebleau in den 1920er Jahren entwickelt: „Le Pof“.[4] Le Pof ist Kolophonium in ein Chiffontuch gewickelt und wird benutzt, um die Hände von Handschweiß zu trocknen und damit die Griffigkeit der Finger zu erhöhen. Das Gleiche wird heute durch den Einsatz von Magnesia erzielt.
Zum Schutz vor Sturzverletzungen dienen Bouldermatten.
AllgemeinBearbeiten
Bouldern am Fels Bearbeiten
Zur Bewertung der Schwierigkeit eines Boulders existieren unterschiedliche Bewertungssysteme.
Die weiteste Verbreitung hat beim Bouldern die Fb.-Skala (Fontainebleau-Skala) gefunden. Diese differenziert zudem ein Boulderproblem danach, ob es sich um ein reines Boulderproblem (Fb.-Bloc) oder um ein Traversenproblem (Fb.-Trav) handelt. John Gill führte erstmals ein Bewertungssystem für die Schwierigkeit einzelner Boulderprobleme ein, diese ist aber nur noch in den US gebräuchlich.
Die Bewertungssysteme sind nicht fixiert. Da immer schwierigere Routen bewältigt werden, kommt es regelmäßig zu Abwertungen und Erweiterungen der Bewertungsskalen. Davon unberührt bleibt der individuell empfundene Schwierigkeitsgrad.
Wie auch beim Vorstiegsklettern wird es zusätzlich als besondere Leistung angesehen, einen Boulder zu flashen, d. h. ihn im ersten Versuch ohne vorheriges Ausprobieren zu klettern. Die Klettertechniken entsprechen denen anderer Kletterdisziplinen. Unterschiedlich ist dabei ihr Vorkommen: Dadurch, dass Boulderprobleme vergleichsweise kompakt sind, sind sie häufig mit starkem Einsatz von Technik verbunden beziehungsweise verlangen eine hohe Körperkraft.
Bouldern an künstlichen Kletteranlagen Bearbeiten
In Boulderhallen oder künstlichen Kletteranlagen im Freien erfolgt die Bewertung einer Route zumeist durch Grifffarben oder an den Griffen angebrachte Kärtchen, anhand derer die Schwierigkeit erkennbar ist. Dabei wird der Schwierigkeitsgrad meist durch eine separate Farb- oder Zahlenskala repräsentiert. Trotzdem ist es ebenfalls üblich, die Wertung aus dem Felsbouldern zu verwenden. Um zusätzliche Schwierigkeit und Abwechslung zu bieten, können in vielen Hallen auch Volumen verwendet werden, welche optisch oft an natürlichen Stein angelehnt sind. Beim Klettern zählen Volumen dabei als Wand und dürfen von allen benutzt werden, unabhängig von der gekletterten Route.
Normalerweise ist jeder Boulder durch seine Startgriffe und einen Top-Griff definiert, wobei der Top-Griff das zu erreichende Ziel darstellt. Die Startgriffe werden meistens durch einfache Kärtchen oder Streifen aus Klebeband markiert, teilweise sind die Griffe Kärtchen mit R (rechts), L (links) und T (Top) beschriftet und geben somit die Belegung der Hände an den Startgriffen vor. Die Startmarkierungen können auch zu einem einzelnen Startgriff zusammengefasst werden, der entsprechend von beiden Händen gehalten werden muss. Teilweise gibt es auch für die Belegung der Füße Kärtchen, so dass alle in einer eindeutigen Ausgangsposition starten.
In der Regel hat ein Problem vier bis acht Griffe, es gibt aber auch Routen, die lediglich aus einem Start- sowie Topgriff oder ausschließlich aus Volumen bestehen. Bei Wettkämpfen ist die maximale Länge auf zwölf festgesetzt, bei Amateurwettkämpfen gibt es jedoch auch längere Linien.
In Boulderhallen sind weiche Matten auf dem Boden verlegt, um die Sicherheit der Sportler zu gewährleisten,[5] im Freien wird meist Fallschutzkies verwendet. Die Sicherheitsanforderungen für künstliche Kletteranlagen zum Bouldern sowohl in der Halle als auch im Freien sind in der europäischen Norm DIN EN 12572-2 festgelegt.[6]
WettkämpfeBearbeiten
Der Boulderweltcup findet seit 1998 statt. Bei den Kletterweltmeisterschaften 2001 in Winterthur war die Disziplin erstmals bei einer Weltmeisterschaft präsent. Im Wettkampfprogramm der Olympischen Sommerspiele war Bouldern zum ersten Mal bei den Spielen in Tokio 2020 vertreten, als Unterkategorie des Sportkletterns.
Ein Wettkampf wird üblicherweise in drei Runden ausgetragen: Qualifikation, Semifinale und Finale. In jeder Runde ist eine bestimmte Anzahl von kurzen Kletterrouten (sogenannten Bouldern) ohne Seilsicherung in möglichst wenigen Versuchen vollständig zu durchklettern oder für eine Teilwertung zumindest einen Zonengriff zu erreichen. Dabei sollte kein Boulder eine Absprunghöhe von mehr als drei Metern haben. In dem vom IFSC vorgegebenen Wettkampfsystem besteht die Qualifikation aus fünf Bouldern, das Halbfinale sowie das Finale aus jeweils vier Bouldern.
Bei jedem Boulder sind die Startgriffe und -tritte klar markiert, außerdem der Zonengriff (früher als Bonusgriff bezeichnet) und ein Schlussgriff (Topgriff) oder eine stehend zu erreichende Schlussposition auf dem Boulder. Gewertet wird die Anzahl der Versuche, die der Athlet benötigt, um innerhalb einer vorgegebenen Zeit den Boulder vollständig zu durchsteigen bzw. um den Zonengriff für die Teilwertung zu erreichen. Ein Versuch gilt als begonnen, wenn der Wettkämpfer mit dem gesamten Körper den Boden verlassen hat. Unzulässige Wandkontakte des Wettkämpfers werden als Versuch gewertet, insbesondere wenn er vor dem vollständigen Verlassen des Bodens andere als die markierten Startgriffe und -tritte berührt. Für eine Wertung ist der Schlussgriff mit beiden Händen kontrolliert, das heißt in stabiler Körperposition, zu halten, für die Wertung des Zonengriffs reicht das kontrollierte Halten mit einer Hand. Für die Wertung einer Runde ist die Anzahl der erfolgreich durchstiegenen Bouldern dieser Runde und bei Gleichstand die Anzahl der gehaltenen Zonengriffe maßgebend. Besteht auch dann noch Gleichstand, so wird zur weiteren Differenzierung die Gesamtsumme der Versuche für die vollständig durchstiegenen Boulder bzw. für die erreichten Zonengriffe herangezogen.[7]
Für Sportkletterwettkämpfe auf nationaler Ebene verabschieden die nationalen Klettersportverbände eigene Regelwerke, die sich jedoch inhaltlich eng an die IFSC-Regeln anlehnen oder sich auf diese beziehen (vergleiche z. B. die Regelwerke Deutschlands und Österreichs).[8][9]
Am 4. August 2016 beschloss das IOC, dass Sportklettern als olympische Kombination bei den Sommerspielen 2020 Teil des Programmes sein wird. Der Wettbewerb besteht aus Speedklettern, Bouldern und Schwierigkeitsklettern.[10]
AusrüstungBearbeiten
Wesentliche Ausrüstungsteile beim Bouldern sind Kletterschuhe, Magnesiasack, Bouldermatten (englisch crashpad „Sturzpolster“), Bürsten zwecks Griffreinigung und ein Fußabstreifer zum Putzen der Schuhe. Zusätzlich kann zur Prävention oder auch als Behandlung kleiner Verletzungen, wie beispielsweise Schnitte in der Haut, ein Tapeverband angelegt werden.
SpottenBearbeiten
Da es keine Sicherung gibt, kann die Hilfe eines Spotters in Anspruch genommen werden. Diese Hilfsperson soll bei einer (beispielsweise stark überhängenden) Kletterstelle den Körper eines Stürzenden mit den Händen so steuern, dass er in eine aufrechte Position gerät, die eine Landung auf den Füßen ermöglicht. Ziel ist es dabei nicht, den Kletterer „aufzufangen“, sondern ein unkontrolliertes Aufschlagen von Rücken und Kopf auf den Boden zu verhindern. Dabei sollen nicht nur Verletzungen beim Kletterer verhindert werden, sondern beispielsweise in Hallen auch unachtsame Zuschauer geschützt werden, auf die der Kletterer ansonsten fallen könnte. Wenn nötig, wird die Hilfe von mehreren Spottern beansprucht; dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die Sturzrichtung schwer vorhersehbar ist.[11]
Bekannte BouldergebieteBearbeiten
Ältestes, größtes und bis heute wichtigstes Bouldergebiet ist der Wald von Fontainebleau, Île-de-France, Frankreich südlich von Paris: hier wird seit mehr als 100 Jahren gebouldert und wichtige Meilensteine erfunden. Das Gebiet ist sehr weitläufig, bietet eine hohe Anzahl von Bouldern und Boulderparcours in allen Schwierigkeitsklassen.[12]
Andere Bouldergebiete sind:
- Albarracín in der Provinz Teruel, Spanien
- Ausserferrera (Magic Wood[13]) im Kanton Graubünden, Schweiz
- Bishop in Kalifornien, USA
- Castle Hill in der Region Canterbury, auf der Südinsel Neuseelands
- Chironico im Kanton Tessin, Schweiz
- Cresciano im Kanton Tessin, Schweiz
- Frankenjura in Bayern, Deutschland
- Grampians, Victoria, Australien
- Hampi in Karnataka, Indien
- Hueco Tanks in Texas, USA
- Kochel in Bayern, Deutschland
- Murgtal im Kanton St. Gallen, Schweiz
- Petrohrad in Tschechien
- Riesenstein in Heidelberg, Deutschland
- Rocklands in Südafrika
- Zillertal in Tirol, Österreich
- Der Boulderfelsen am Zillergrund wird durch die geplante Erweiterung eines Blocksteinabbaus bedroht.[14]
Berühmte BoulderproblemeBearbeiten
- Der erste Boulder im Grad Fb. 6a in Fontainebleau war La Marie-Rose im Sektor Cuvier. Erstbegangen wurde der Boulder 1946 von René Ferlet.
- Das vielleicht weltweit bekannteste einzelne Boulderproblem befindet sich im Yosemite-Nationalpark (USA) und trägt den Namen Midnight Lightning (V8). Es wurde 1978 erstmals durch den amerikanischen Kletterer und Boulderer Ron Kauk bezwungen.
- Rainbow Rocket (Fb. 8a)[15] Fontainebleau, einer der bekanntesten Dynos
- Trice (8a+), Flagstaff Mountain, Colorado, USA. Trice war der erste Boulder in diesem Grad (1975, Jim Holloway), die zweite Begehung erfolgte erst 32 Jahre nach der Erstbegehung.
- Tonino ’78: Bei der Erstbegehung 2004 der erste Boulder für den der Grad Fb. 8c+ vorgeschlagen wurde. Meschia, Italien, drei Begehungen: (1. Mauro Calibani, 2. Julien Nadiras, 3. Antoine Vandeputte). Der Schwierigkeitsgrad wurde durch die Wiederholer nicht bestätigt.
- La Danse des Balrogs (Fb. 8b), Branson, Fully, Schweiz: der weltweit erste Boulder im Grad Fb. 8b. Erstbegehung durch Fred Nicole 1992.
- Dreamtime (Fb. 8b+ bzw. 8c), Cresciano, Schweiz
- Gioia (8c), Varazze, Italien. Erstbegehung durch Christian Core 2008. Die erste Wiederholung erfolgte durch Adam Ondra, der eine Aufwertung auf 8c+ vorschlug. Im Jahr 2015 gab es aufgrund einer neuen Methode, eines Trittausbruchs und des Anklebens des ausgebrochenen Tritts eine Kontroverse zwischen dem Erstbegeher und einigen US-amerikanischen Boulderern.[16]
- Unendliche Geschichte (Fb. 8b+), Magic Wood, Averstal, Schweiz.
- Burden of Dreams (Fb. 9a), ist das erste Boulderproblem der Welt, für welches der bisher unbestätigte Schwierigkeitsgrad Fb. 9a bzw. V17 vorgeschlagen wurde. Es wurde 2016 von Nalle Hukkataival nach ungezählten Versuchen, die sich über Jahre hinzogen, erstbegangen.[17]
LiteraturBearbeiten
- Bernd Zangerl: Bouldern. Bergwelten, Wals bei Salzburg 2019, ISBN 978-3-7112-0008-2
- Christoph Finkel: Boulder, Bloc und Felsbrocken. DAV Panorama, Heft 5/2004, S. 58–60
- Andi Hofmann: Besser Bouldern – Grundlagen & Expertentipps. Verl. Tmms, 2007, ISBN 3-930650-21-5
- Udo Neumann: Lizenz zum Bouldern. Verl. Udini, 2010, ISBN 978-3-9804809-5-6
Siehe auchBearbeiten
WeblinksBearbeiten
- John Gill: Origins of Bouldering (Zur Geschichte des Boulderns, engl.)
- Bouldern für Anfänger
- Interaktive Deutschlandkarte aller Boulderhallen – parks.boulderhallen-info.de
- Boulderhallen nach Bundesländern sortiert – boulderland.de
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ Bouldern. In: Enzyklopädie - Brockhaus.de. Abgerufen am 19. Februar 2023.
- ↑ a b c d Grimporama - Fontainebleau, Historique. Abgerufen am 7. November 2022.
- ↑ Bouldering History. Abgerufen am 7. November 2022.
- ↑ Patricia Michaud: Original aus Fontainebleau. 15. Februar 2021, abgerufen am 7. November 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Nationales Regelwerk 2011 (PDF; 526 kB) des Deutschen Alpenvereins – S. 32: 5.1.2, 5.1.6 – Zugriff am 23. Mai 2012.
- ↑ DIN EN 12572-2:2009 Künstliche Kletteranlagen – Teil 2: Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren für Boulderwände. Beuth Verlag, Berlin 2009, S. 24.
- ↑ Rules 2018. (pdf) IFSC, April 2018, S. 33–44, abgerufen am 26. September 2018 (englisch).
- ↑ Klettern – Nationales Regelwerk, Version 18.1. Deutscher Alpenverein, Mai 2018, abgerufen am 2. Oktober 2018.
- ↑ Österreichische Bestimmungen. Kletterverband Österreich, 5. März 2018, abgerufen am 2. Oktober 2018.
- ↑ IOC bewilligt fünf neue olympische Sportarten. spiegel.de, abgerufen am 6. September 2016.
- ↑ KLETTERN - alles übers Bouldern, Sport- und Alpin-Klettern | outdoor-magazin.com. 8. März 2022, abgerufen am 28. Februar 2023.
- ↑ David Atchison-Jones: Fun bloc : Fontainebleau bloc-bouldering. Jingo Wobbly, London 2011, ISBN 978-1-873665-15-2.
- ↑ Magic Wood, Bouldern. Abgerufen am 23. November 2019.
- ↑ Kletterszene bangt um Boulderfelsen orf.at, 13. November 2018, abgerufen am 13. November 2018.
- ↑ Rainbow Rocket - 8a - Franchard Sablons Carriers. Abgerufen am 30. August 2022.
- ↑ A Chip off the Old Block: The Aesth(Ethics) of Rock. UKC, 8. April 2015, abgerufen am 27. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Nalle Hukkataival: 9A-Boulder erstbegangen? In: klettern. (klettern.de [abgerufen am 6. Juni 2017]).