Abkürzung: WP:ADTZE

Diese Seite bietet einen Überblick über alle bisherigen und geplanten Artikel des Tages.

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Chronologie der Artikel des Tages

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Dezember 2023

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November 2023

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Oktober 2023

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September 2023

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August 2023

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Juli 2023

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Juni 2023

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Mai 2023

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April 2023

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März 2023

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Februar 2023

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Januar 2023

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Anmerkung: Der Zusatz „erneut“ bedeutet, dass der Artikel vorher schon einmal Artikel des Tages war.


Dezember 2022

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November 2022

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Oktober 2022

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September 2022

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August 2022

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Juli 2022

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Juni 2022

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Mai 2022

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April 2022

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März 2022

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Februar 2022

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Januar 2022

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Dezember 2021

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November 2021

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Oktober 2021

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September 2021

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August 2021

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Juli 2021

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Juni 2021

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Mai 2021

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April 2021

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März 2021

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Februar 2021

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Januar 2021

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Dezember 2020

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November 2020

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Oktober 2020

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September 2020

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August 2020

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Juli 2020

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Juni 2020

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Mai 2020

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April 2020

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März 2020

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Februar 2020

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Januar 2020

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Dezember 2019

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November 2019

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Oktober 2019

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September 2019

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August 2019

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Juli 2019

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Juni 2019

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Februar 2019

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Januar 2019

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Dezember 2018

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November 2018

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Oktober 2018

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September 2018

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August 2018

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Juli 2018

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Juni 2018

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Mai 2018

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Januar 2018

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Dezember 2017

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November 2017

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Oktober 2017

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August 2017

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Januar 2017

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Dezember 2016

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November 2016

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Oktober 2016

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Januar 2016

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Dezember 2015

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Oktober 2015

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Dezember 2014

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November 2014

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Oktober 2014

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August 2014

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Dezember 2013

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Oktober 2013

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Dezember 2012

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Dezember 2007

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Oktober 2007

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September 2007

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August 2007

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Juli 2007

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Juni 2007

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Dezember 2006

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November 2006

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Oktober 2006

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September 2006

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Juli 2006

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Juni 2006

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April 2006

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Januar 2006

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Dezember 2005

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November 2005

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Oktober 2005

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September 2005

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August 2005

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Juli 2005

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Juni 2005

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Mai 2005

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April 2005

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März 2005

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Februar 2005

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Januar 2005

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Dezember 2004

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November 2004

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Mai bis November 2004 (Artikel der Woche)

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(Geschichte, Frühe Neuzeit  )

Vorschlag für Sonntag, 30. Juni 2024: Joachim (Ortenburg)
Reichsgraf Joachim von Ortenburg (* 6. September 1530 in Mattighofen; † 19. März 1600 in Nürnberg) war ein niederbayerischer Adeliger aus dem Haus Ortenburg und regierte von 1551 bis 1600 die Reichsgrafschaft Ortenburg. Er war der einzige Sohn von Graf Christoph I. und dessen zweiter Gemahlin Anna Freiin von Firmian. Joachim galt angesichts seiner Bildung und politischen Beziehungen als eine der gebildetsten und einflussreichsten Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Aufgrund seines elterlichen Einflusses setzte er sich bald vehement für die Lehre Martin Luthers und die Verbreitung des Protestantismus ein. In seiner kleinen Grafschaft führte Joachim 1563 den evangelischen Glauben ein und gilt seither als Reformator Ortenburgs. Den daraus entstehenden Konflikt scheute er nicht, mitsamt seiner nur 8000 Hektar umfassenden Grafschaft stemmte er sich über viele Jahrzehnte hinweg erfolgreich gegen die Übermacht des bayerischen Herzogtums. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Joachim (Ortenburg):
Graf von Ortenburg und Herr zu Mattighofen und Neudeck (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 8. Oktober 2007 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:14, 10. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Pro --Furfur Diskussion 17:52, 23. Jun. 2024 (CEST)[Beantworten]

(Städte,  )

Vorschlag für Montag, 1. Juli 2024: Lennestadt
Lennestadt ist eine mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Olpe im Sauerland. Sie wurde am 1. Juli 1969 im Rahmen der kommunalen Neugliederung gegründet und trat damit die Rechtsnachfolge des aufgelösten Amtes Bilstein an. Die bevölkerungsreichste Gemeinde dieses Kreises umfasst insgesamt 43 Ortsteile. Erste Besiedlungsspuren der Region reichen bis in die Frühlatènezeit zurück. Nach Eröffnung der ersten Eisenbahnstrecke im Jahre 1861 erfuhr sie einen durchgreifenden Strukturwandel. Das metallverarbeitende Gewerbe konnte sich im Gebiet der heutigen Stadt Lennestadt etablieren und auch der Bergbau profitierte von der Bahnlinie. Im produzierenden Gewerbe arbeiten noch über 50 % der Beschäftigten. Eine große wirtschaftliche Bedeutung hat auch der Tourismus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Lennestadt:
Stadt an der Lenne im südsauerländischen Kreis Olpe, Reg.-Bez. Arnsberg, Nordrhein-Westfalen (Bearbeiten)

Gründung vor 55 Jahren, lw seit November 2012, noch nie AdT--Josef Papi (Diskussion) 12:17, 8. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Wirbellose Tiere  )

Vorschlag für Dienstag, 2. Juli 2024: Rote Keulenschrecke
Die Rote Keulenschrecke (Gomphocerippus rufus) ist eine Kurzfühlerschrecke aus der Familie der Feldheuschrecken (Acrididae). Die Art ist die einzige ihrer Gattung in Europa. Ihre Männchen haben ein komplexes Balzverhalten, das bis zu 15 Minuten dauern kann. Sie beginnen ein bis zwei Tage nach der letzten Häutung mit ihrem Gesang, die Weibchen erst nach weiteren sechs bis acht Tagen. Der Gesang der Männchen besteht aus etwa fünf Sekunden andauernden Versen, die aus etwa 30 schnell hintereinander folgenden, zischenden „sch-sch-sch...“- bzw. „srt-srt-srt...“-Lauten bestehen. Diese Laute werden durch eine sich überlagernde Bewegung der Beine erzeugt, wobei die Schenkel unregelmäßig vibrieren und gleichzeitig etwa viermal pro Sekunde auf und ab bewegt werden. Es kommt regelmäßig zu Wechselgesängen von Männchen und Weibchen. Das Männchen klettert während des Gesangs auf der Suche nach Weibchen durch die Vegetation. Ist ein Weibchen gefunden, folgt ein dreiphasiger Werbegesang, der aus „schi-schi-schi“-Lauten besteht und der in weiterer Folge mit markanten Fühlerbewegungen kombiniert wird, die an Intensität mit der Zeit zunehmen. Das Männchen schwenkt zunächst Kopf und Palpen hin und her, dann werden die Fühler rasch gehoben und auf das Weibchen abgesenkt. Nun wird der Kopf ruhig gehalten und die Palpen vollführen zitternde Bewegungen. Anschließend werden die Fühler blitzartig nach hinten gezogen und gleichzeitig ein „zick“-Laut ausgestoßen. Dieser Teil des Rituals kann sich wiederholen, bevor der gesamte Werbungstanz erneut ausgeführt wird. Ist das Weibchen paarungswillig, antwortet es schließlich mit sehr leisen Lauten und die Paarung findet statt. Die Art kommt in fast ganz Eurasien vor und lebt in trockenen bis leicht feuchten, gut strukturierten Lebensräumen. Sie ist in ihrem Bestand nicht gefährdet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Rote Keulenschrecke:
Art der Gattung Gomphocerippus (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 5. Februar 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 20:51, 15. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Alternativvorschlag 02.07.2024: Siebzehneck

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(Wissenschaft und Philosophie, Mathematik  )

Vorschlag für Dienstag, 2. Juli 2024: Siebzehneck
Das Siebzehneck, 17-Eck oder Heptadekagon ist eine geometrische Figur, die zur Gruppe der Vielecke (Polygone) gehört. Es ist definiert durch siebzehn Punkte, die durch siebzehn Strecken zu einem geschlossenen Linienzug verbunden sind. Es werden ausschließlich das regelmäßige Siebzehneck, das konvex ist, siebzehn gleich lange Seiten hat und dessen Ecken auf einem gemeinsamen Umkreis liegen sowie das regelmäßige Siebzehneck hier beschrieben. Mehr als 2000 Jahre war man überzeugt, das Siebzehneck sei nicht allein mit Zirkel und Lineal konstruierbar. Erst Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte der damals achtzehnjährige Carl Friedrich Gauß eine Formel mit deren Hilfe die Konstruktion gelingt. Die Idee hinter seiner Entdeckung ist, dass Punkte, die sich mit Zirkel und Lineal aus zum Beispiel dem Ursprung   und dem Punkt   konstruieren lassen, stets bestimmte lineare oder quadratische Gleichungen erfüllen müssen. Diese Gleichungen haben Koeffizienten, die sich aus den bisher schon konstruierten Punkten mit den vier Grundrechenarten bestimmen lassen. Hintergrund ist, dass von Linealen erzeugte Geraden durch lineare Gleichungen bzw. von Zirkeln erzeugte Kreise durch quadratische Gleichungen gegeben sind. Gauß’ Leistung bestand unter anderem darin, die für das Siebzehneck kritische Größe   (mit dem Kosinus   und der Kreiszahl  ) durch eine Verschachtelung von Quadratwurzeln ganzer Zahlen auszudrücken, was eine zwar mühsame, aber dennoch in endlich vielen Schritten ausführbare Konstruktion ermöglicht. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Siebzehneck:
geometrische Figur (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 21:15, 25. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]

Pro --Furfur Diskussion 17:56, 23. Jun. 2024 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur; Musik  )

Vorschlag für Mittwoch, 3. Juli 2024: Van Halen (Album)
Van Halen ist das Debütalbum der US-amerikanischen Rockband Van Halen, das am 10. Februar 1978 vom Label Warner Bros. auf Schallplatte veröffentlicht wurde. Obwohl es das erste Album der Band war, ist es ihr kommerziell erfolgreichstes, von dem allein in den Vereinigten Staaten über 10 Millionen Kopien verkauft wurden. Obwohl Van Halens Debütalbum auf einer Linie mit dem Hard Rock der 1970er-Jahre lag und auf Vorreiter wie Led Zeppelin und Cream sowie auf Zeitgenossen wie Aerosmith zurückgriff, etablierte es dennoch eine eigene, neue Stufe im härteren Rock. Dies war vor allem der Verdienst von Eddie Van Halens innovativer Gitarrenarbeit. Er etablierte eine neue Tapping-Technik, die schon bald darauf nachgeahmt wurde. Eddie Van Halen bastelte sich seine Gitarre selbst; aus einer alten Fender Stratocaster wurden die Tonabnehmer entfernt und durch einen Gibson-Humbucker ersetzt. Vom Hersteller Floyd Rose übernahm er das Doppelklemmsystem, durch das er die Gitarrensaiten am Sattel und am Steg festklemmen konnte. Bereits im Veröffentlichungsjahr wurde Eddie van Halen vom renommierten US-amerikanischen „Guitar Player“-Magazin der Preis als „bester neuer Gitarrist“ des Jahres 1978 überreicht. Ein weiteres Charakteristikum des Albums ist David Lee Roths Gesangsleistung, die zwar auf dem Album auch einen eigenen Stil entwickelt, allerdings erst live zur Geltung kam. Seine Performance auf der Bühne bestach durch einen eigenen Stil, den er früh entwickelte. So wurde er bekannt für sein Sprünge und Tritte auf der Bühne, seine anzüglichen Scherze und seine Spielereien mit dem Publikum. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Van Halen (Album):
Album von Van Halen (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 4. November 2008 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:24, 27. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

(Sport; Fußball  )

Vorschlag für Donnerstag, 4. Juli 2024: Wunder von Bern
Als das Wunder von Bern wird der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz durch die nach dem Ausschluss im November 1945 wieder startberechtigte bundesdeutsche Fußballnationalmannschaft gegen die favorisierte Nationalmannschaft Ungarns bezeichnet. Das Endspiel fand am 4. Juli 1954 im Berner Wankdorfstadion statt. Der 3:2‐Sieg (nach 0:2‐Rückstand) für die Bundesrepublik Deutschland zählt zu den besonderen Ereignissen der WM-Geschichte. Dazu trugen siegesbewusste Favoriten, kühle und feuchte Witterung, der Tausch der Schraubstollen in der Halbzeitpause, der Spielverlauf aber auch die alle Zuhörende verbindende Radioreportage Herbert Zimmermanns bei. Die Spieler um Kapitän Fritz Walter und Bundestrainer Sepp Herberger gingen als „Helden von Bern“ in die deutsche Sportgeschichte ein. Der Titelgewinn löste nach spannungsgeladenen Begegnungen in ganz Deutschland einen Freudentaumel aus, der sich insbesondere während der Rückkehr der Weltmeistermannschaft widerspiegelte. Neun Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelte sich ein Selbstwertgefühl der Deutschen, das mit einer Identifikation vieler Westdeutscher mit ihrem noch jungen Staat einherging, da die Fußballnationalmannschaft Wirtschaftswunder-Tugenden wie Kameradschaft, Fleiß, Disziplin, Teamgeist und Ausdauer verkörperte und die Spieler aus der Mitte der Gesellschaft kamen. Das „Wunder“ wuchs erst in den Jahrzehnten nach der Wiedervereinigung zu einem Ereignis nationaler Tragweite an und kann mit dem Fall der Berliner Mauer verglichen werden. In Ungarn, dessen Mannschaft hoher Siegfavorit gewesen war, sorgte die Niederlage für großen Unmut in der Bevölkerung – ein Anlass, um lang angestaute Unzufriedenheit auszudrücken. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Wunder von Bern:
WM-Finalsieg der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Ungarn 1954 (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur - zum 70. Jahrestag und anläßlich der Fußball-EM in Deutschland.--Püppen (Diskussion) 21:55, 11. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

+1. --Mister Pommeroy (Diskussion)   11:27, 13. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

05.07.2024: Serval

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(Wissenschaft und Philosophie, Säugetiere  )

Vorschlag für Freitag, 5. Juli 2024: Serval
Der Serval (Leptailurus serval) ist eine mittelgroße Art der Katzen, die meist auf ockergelbem Grund schwarz gefleckt ist; in der typischen Fleckung ähnelt er dem Geparden. Die sehr schlanke und hohe Art zeichnet sich durch sehr lange Beine und einen kleinen Kopf mit großen Ohren aus. Der Serval lebt als Jäger in Savannen und Waldrandzonen sowie in Überflutungsflächen und Sumpfgebieten in Afrika. Er ernährt sich vor allem von kleinen Nagetieren, die er durch sein sehr gutes Gehör aufspürt. Bei der Jagd bewegt sich der Serval langsam durch das Grasland und lauscht nach potenziellen Beutetieren, die er dann mit den Vorderfüßen packt. Er ist zudem in der Lage, sehr hoch zu springen und dabei auch auffliegende Vögel zu fangen. Mehr als 90 Prozent der Nahrung des Servals bestehen aus Säugetieren, die gewöhnlich weniger als 200 Gramm und damit weniger als 2 Prozent seines eigenen Körpergewichts wiegen. Er ist Einzelgänger, wobei die Muttertiere gelegentlich von Jungtieren begleitet werden. Je nach Region und Störungen sind sie meist nacht- und dämmerungs­aktiv, können aber auch am Tag gesichtet werden. Südlich der Sahara ist er weit verbreitet und in den meisten Ländern vom Senegal im Westen und Somalia im Osten Afrikas bis in den Süden der Republik Südafrika anzutreffen. Im Norden Afrikas war er ursprünglich ebenfalls weit verbreitet, ist heute allerdings in den meisten Ländern und Regionen Nordafrikas ausgestorben; ob es im Atlasgebirge im Süden Marokkos noch Exemplare gibt, ist unklar. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Serval:
Art der Gattung Leptailurus (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur. --Püppen (Diskussion) 22:01, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Religion, Christliche Persönlichkeiten  )

Vorschlag für Samstag, 6. Juli 2024: Hermann Gunkel
Johann Friedrich Hermann Gunkel (* 23. Mai 1862 in Springe, Königreich Hannover; † 11. März 1932 in Halle) war ein deutscher evangelischer Alttestamentler. Seit Studienzeiten in Göttingen war er im Austausch mit Vertretern der entstehenden Religionsgeschichtlichen Schule, der er auch selbst zugerechnet wird. Er wechselte 1888 als Dozent für Altes Testament an die Universität Halle. Als Professor in Berlin (seit 1895), Gießen (seit 1907) und zuletzt wieder Halle (seit 1920) verfasste er Standardwerke der Bibelwissenschaft, insbesondere Kommentare zum Buch Genesis und zum Buch der Psalmen. Gunkel entwickelte die Form- und Gattungskritik in der Exegese in Abgrenzung und Erweiterung zur Literarkritik der Wellhausen-Schule. Er erforschte die Bedeutung von Sagen und Legenden im Alten Testament und entdeckte das Märchen als alttestamentliche Gattung. Ein großer Teil seiner literarischen Produktion war in aufklärerischer Bemühung für ein breiteres Publikum verfasst. Als Herausgeber begleitete Gunkel die Reihe Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments (FRLANT) und die beiden ersten Auflagen des Lexikons Die Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG). – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Hermann Gunkel:
deutscher evangelischer Alttestamentler, Begründer der formgeschichtlichen Methode (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 20:22, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Burgen und Schlösser  )

Vorschlag für Sonntag, 7. Juli 2024: Eutiner Schloss
Das Eutiner Schloss in Ostholstein bildet den kulturellen Mittelpunkt und die Keimzelle der Stadt. Es gehört neben dem Gottorfer und dem Glücksburger Schloss zu den bedeutendsten höfischen Profanbauten Schleswig-Holsteins. Die vierflügelige Anlage ging aus einer mittelalterlichen Burg hervor und wurde während mehrerer Jahrhunderte zur Residenz ausgebaut. Das Schloss blieb im Besitz der ehemals herzoglichen Familie, die mit der Sicherung und dem Unterhalt des Gebäudes wirtschaftlich schwer belastet war. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es bis 1969 unter anderem dem Afrikaforscher und vormaligen Gouverneur von Togo, dem mecklenburgischen Herzog Adolf Friedrich als Wohnsitz. Nach einer umfassenden Restaurierung wurde es ab 1957 der Öffentlichkeit im begrenzten Umfang wieder zugänglich gemacht und diente 1972 als Kulisse für Teile des Films „Cabaret“ mit Liza Minnelli. Nachdem in den achtziger Jahren weitere Sanierungen notwendig waren, unterstützen Land und Bund weitere Arbeiten finanziell und 1992 brachte die herzogliche Familie Schloss und Garten in die neugegründete Stiftung Schloss Eutin ein. Der erste Abschnitt des Schlosses wurde nach knapp zehn Jahren Sanierungsarbeit 1997 wieder für Besichtigungen freigegeben. Die Arbeiten an den Innenräumen folgten in einzelnen Abschnitten und so ist beispielsweise der Rittersaal seit 2006 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Eutiner Schloss:
Schloss in Deutschland (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 30. Januar 2008 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:08, 13. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, Frühe Neuzeit  )

Vorschlag für Montag, 8. Juli 2024: Schweizer Bauernkrieg
Der Schweizer Bauernkrieg war ein Volksaufstand in der Alten Eidgenossenschaft im Jahr 1653. Eine Abwertung der Berner Währung führte im bernischen Emmental und im angrenzenden luzernischen Entlebuch zu weit verbreiteter Steuerverweigerung, die sich nach Solothurn, Basel und in den Aargau ausweitete. Die Landbevölkerung forderte von der städtischen Obrigkeit steuerliche Entlastung. Als die Forderungen zurückgewiesen wurden, drohten die Untertanen mit einer Blockade der Städte. Nachdem anfängliche, durch andere eidgenössische Orte ausgehandelte Kompromisse gescheitert waren, schlossen sich Vertreter der ländlichen Regionen in Huttwil zu einem Bauernbund zusammen. Die Bewegung radikalisierte sich und begann, weitere Forderungen zu stellen. Der Huttwiler Bund betrachtete sich als gleichberechtigt gegenüber den Städten und übernahm die Souveränität in den von ihm kontrollierten Gebieten im westlichen Schweizer Mittelland. Die Aufständischen belagerten Bern und Luzern, woraufhin die Städte mit Bauernführer Niklaus Leuenberger einen Friedensvertrag abschlossen, den Murifeldvertrag. Als das Bauernheer sich zurückzog, entsandte die Tagsatzung von Zürich aus eine Armee, um den Aufstand endgültig niederzuschlagen. Nach der Schlacht von Wohlenschwil am 3. Juni 1653 wurde der Huttwiler Bauernbund gemäss dem Frieden von Mellingen aufgelöst. Die letzten Widerstandsnester im Entlebuch hielten sich bis Ende Juni. Die siegreichen Städte gingen mit harter Hand gegen die Aufständischen vor, Bern erklärte den Murifeldvertrag für null und nichtig. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schweizer Bauernkrieg:
Volksaufstand in der Alten Eidgenossenschaft (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 22:14, 24. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

war für den 15. 5. vorgeschlagen, nun eine Woche vorgezogen, um Platz für einen Artikel mit Datumsbezug zu machen. --Josef Papi (Diskussion) 17:52, 18. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Physik  )

Vorschlag für Dienstag, 9. Juli 2024: Rasterkraftmikroskop
Das Rasterkraftmikroskop, auch atomares Kraftmikroskop oder Atomkraftmikroskop (englisch atomic/scanning force microscope; Abkürzungen AFM bzw. SFM, seltener RKM) genannt, ist ein spezielles Rastersondenmikroskop. Es ist ein wichtiges Werkzeug in der Oberflächenchemie und dient zur mechanischen Abtastung von Oberflächen und der Messung atomarer Kräfte im Nanometerbereich. Eine nanoskopisch feine Nadel wird mittels einer Blattfeder gegen die zu messende Probe gedrückt, und die atomaren Kräfte biegen die Blattfeder. Diese Auslenkung kann mit Licht gemessen werden und damit kann die Kraft berechnet werden, die zwischen den Atomen der Oberfläche und der Spitze wirkt. Da zwischen der Probe und der Spitze kein Strom fließt, können auch nichtleitende Proben untersucht werden. Das Mikroskop wurde 1985 von Gerd Binnig, Calvin Quate und Christoph Gerber entwickelt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Rasterkraftmikroskop:
physikalische Untersuchungsmethode (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 11. Juli 2007 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 18:12, 17. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Medizin  )

Vorschlag für Mittwoch, 10. Juli 2024: Gastrointestinaler Stromatumor
Als gastrointestinaler Stromatumor (GIST) wird ein seltener bösartiger Bindegewebstumor (Sarkom) des Magen-Darm-Traktes (Gastrointestinaltrakt, von gr. Gaster „Magen“ und lat. Intestinum „Darm“) bezeichnet. Gastrointestinale Stromatumoren treten am häufigsten im Bereich des Magens auf und verursachen unspezifische Beschwerden. Grundlage der Behandlung ist üblicherweise die vollständige chirurgische Tumorentfernung, die unter Umständen durch eine medikamentöse Behandlung mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Imatinib ergänzt wird. Die Prognose wird durch Größe, Lymphknotenbeteiligung, Metastasierungsgrad und Differenzierung bzw. der mitotischen Aktivität des Tumors bestimmt. Spezifische Mutationen stellen nach verschiedenen Studien unabhängige Prognosefaktoren dar. So zeigen Patienten, bei denen ein bestimmter Abschnitt des KIT-Gens verändert ist (Mutation des Exon 9) durchschnittlich einen ungünstigeren Krankheitsverlauf als Patienten mit anderen Mutationen (häufig Mutation des Exon 11). Liegen keine erfassbaren Mutationen vor (genetischer Wildtyp des GIST), ist dies mit einer besonders schlechten Prognose behaftet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gastrointestinaler Stromatumor:
Krankheit (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 29. März 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 18:48, 12. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, 1945 bis heute  )

Vorschlag für Donnerstag, 11. Juli 2024: Frankfurter Häuserkampf
Der Frankfurter Häuserkampf umfasste Protestbewegungen, Kundgebungen und Demonstrationen der Frankfurter Spontiszene in den frühen 1970er Jahren. Die Proteste richteten sich in erster Linie gegen die Grundstücksspekulationen im Frankfurter Westend und die damit verbundene Verdrängung der Wohnbevölkerung (Gentrifizierung). Der Häuserkampf markiert den Beginn der deutschen Hausbesetzerbewegung und den Anfang vom Ende einer bürgerfernen Stadtplanung. Die Entwicklung partizipativer Planungsmodelle erhielt durch den „Frankfurter Häuserkampf“ entscheidende Impulse. Im betroffenen Stadtteil Westend selbst konnte die Bewegung dagegen nur einen teilweisen Erfolg erzielen: Während viele der abrissbedrohten Gründerzeitvillen gerettet und der Bau weiterer Bürohochhäuser gestoppt werden konnte, setzte sich die Vertreibung der Bewohner durch Büromieter weiter fort. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Frankfurter Häuserkampf:
Proteste gegen Grundstücksspekulationen im Frankfurter Westend in den 1970er Jahren (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 17. Juli 2007 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 18:12, 17. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Persönlichkeiten der Literatur  )

Vorschlag für Freitag, 12. Juli 2024: Annette Beveridge
Annette Susannah Beveridge, geb. Akroyd (* 13. Dezember 1842 in Stourbridge; † 27. März 1929 in London) war eine britische Orientalistin, die vor allem durch ihre Übersetzung des Bābur-nāma aus dem Tschagataischen und einer Geschichte Humāyūns aus dem Persischen bekannt ist. Sie stammte aus einer unitarischen Familie und besuchte drei Jahre lang das Bedford College in London. Durch die Verbindung der Unitarier zum Brahmo Samaj kam sie in Kontakt zu Keshab Chandra Sen, der 1870 auf einer Vortragsreise in England um Unterstützung für die Frauenbildung in Indien warb. Annette Beveridge folgte seinem Aufruf und ging 1872 nach Kalkutta, um dort seine Schule zu leiten. Sie überwarf sich jedoch bald mit Sen und gründete mit dem progressiven Zweig des Brahmo Samaj eine eigene Mädchenschule, die später in dem berühmten Bethune-College aufging. Nach ihrer Heirat mit Henry Beveridge 1875 und einigen Jahren der Familienzeit begann sie mit 51 Jahren, Persisch zu lernen und arbeitete sich fünf Jahre später in das Tschagataiische ein. In beiden Sprachen übersetzte sie bis dahin unbekannte Quellen der Mogul-Geschichte. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Annette Beveridge:
britische Orientalistin (1842-1929) (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 22:14, 24. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

(Geschichte,  )

Vorschlag für Samstag, 13. Juli 2024: Heinrich II. (HRR)
Teaser folgt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Heinrich II. (HRR):
Ostfränkischer König und römisch-deutscher Kaiser, heiliggesprochen (Bearbeiten)

Zum 1000. Todestag. Zuletzt AdT 2005; exzellent seit 2005, Auszeichnung erneuert 2015. --Dasmöschteisch (Diskussion) 21:46, 19. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Unbedingt gern, 1000. Todestage dürften hier nicht oft vorkommen. Wie sieht es aus mit einem Teaser? eryakaas • D 20:42, 6. Jun. 2024 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich mal gespannt - es gibt ja Vorschlagende, die behaupten keine Teaser formulieren zu können. --Püppen (Diskussion) 19:12, 7. Jun. 2024 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, Zwischenkriegszeit  )

Vorschlag für Sonntag, 14. Juli 2024: Roberto Vivarelli
Roberto Maria Cesare Ricciardo Vivarelli (* 8. Dezember 1929 in Siena; † 14. Juli 2014 in Rom) war ein italienischer Zeithistoriker, der vor allem durch Arbeiten zum italienischen Faschismus in Erscheinung getreten ist. In seiner Jugend nahm Vivarelli als Freiwilliger in den Streitkräften der faschistischen Italienischen Sozialrepublik am italienischen Bürgerkrieg 1943–45 teil. In der Nachkriegszeit studierte er Politikwissenschaft an der Universität Florenz. Von 1956 an forschte er fast sechs Jahrzehnte lang zu den Ursprüngen des italienischen Faschismus. Nachdem er an verschiedenen italienischen, amerikanischen und englischen Institutionen gearbeitet hatte, war Vivarelli von 1986 bis 2004 Professor an der Scuola Normale Superiore di Pisa. Vivarellis dreibändige Storia delle origini del fascismo („Geschichte der Ursprünge des Faschismus“) gilt als Standardwerk für die Geschichte des primo dopoguerra, der Jahre nach dem Ersten Weltkrieg in Italien. Die Publikation seiner Memoiren im Jahr 2000, in denen er insbesondere seine Jugenderfahrung als Freiwilliger in der Italienischen Sozialrepublik beschreibt und kommentiert, löste eine publizistische Debatte auf nationaler Ebene aus. Manche Autoren warfen ihm im Zuge dessen eine revisionistische Geschichtsauffassung vor. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Roberto Vivarelli:
italienischer Historiker (1929–2014) (Bearbeiten)

Lesenswert seit Juli 2021; zum 10. Todestag. Das Bild ist ein Platzhalter und kann gerne passender getauscht werden.--Püppen (Diskussion) 20:15, 15. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Geisteswissenschaften  )

Vorschlag für Montag, 15. Juli 2024: Paul Maas (Altphilologe)
Paul Maas (* 18. November 1880 in Frankfurt am Main; † 15. Juli 1964 in Oxford) war ein deutscher Altphilologe und Byzantinist. Seine wichtigsten Leistungen vollbrachte er auf den Gebieten der griechischen Metrik und der Textkritik. Auf dem Gebiet der Textkritik machte sich Maas besonders im methodischen Bereich und im Besonderen um die mittelgriechischen (byzantinischen) Autoren verdient. Neben der Edition des Heiligen Romanos beschäftigte er sich mit den byzantinischen Gelehrten. Er legte großen Wert auf die Verknüpfung der Textkritik mit der Metrik. Seine Monografie Textkritik erschien in der ersten Auflage 1927 und erfuhr bis zu seinem Tode drei weitere, verbesserte Auflagen, die letzte 1960. Die Critica del testo in der Übersetzung von Nello Martinelli mit einer Einführung von Giorgio Pasquali erschien erstmals 1952 bei Le Monnier in Florenz und erlebte verschiedene Neuauflagen, seit 1972 mit einer Nachbemerkung von Luciano Canfora. La critica del testo secondo Paul Maas : testo e commento vereinigte einen Kommentar von Elio Montanari mit einem Nachdruck der Übersetzung von Martinelli in der Fassung von 1990, der 2003 von SISMEL Edizioni del Galluzzo, in Florenz veröffentlicht wurde. Sprichwörtlich für den Stil Maas’ war die „maasvolle Kürze“, mit der es ihm gelang, schwierige Sachverhalte auf den Punkt zu bringen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Paul Maas (Altphilologe):
deutscher Klassischer Philologe und Byzantinist (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 10. September 2007 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:14, 10. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

war für den 8. 5. 2024 vorgeschlagen,heute aber 60. Todestag.--Josef Papi (Diskussion) 17:52, 18. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

(Klöster,  )

Vorschlag für Dienstag, 16. Juli 2024: Kloster Arnsburg
Das Kloster Arnsburg (auch Abtei Arnsberg; lat. Monasterium Castrum Aquilae) ist die teilerhaltene Klosteranlage einer ehemaligen Zisterzienserabtei und seit 1977 Stadtteil der Stadt Lich in Hessen, Deutschland. Die Abtei wurde 1174 gegründet und 1803 im Laufe der Säkularisation aufgehoben. Nach dem Abzug der Mönche 1810 fiel das Klostergut an die Grafen zu Solms-Laubach, die Teile der barocken Gebäude der Anlage bis heute als Schloss nutzen, während die spätromanischen und frühgotischen Teile der Kirche als Ruine erhalten sind. Im ehemaligen Kreuzgang befindet sich seit 1960 eine Kriegsgräberstätte. Die Anlage ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kloster Arnsburg:
Klosterruine in Lich (Bearbeiten)

Anlässlich der Gründung vor 850 Jahren, noch nie AdT. Teaser noch ausbaufähig. --Seesternschnuppe (Diskussion) 21:41, 19. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Alternativvorschlag 16.07.2024: BVG-Baureihe E

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(Verkehr,  )

Vorschlag für Dienstag, 16. Juli 2024: BVG-Baureihe E
Die Großprofil-Baureihe E ist eine ehemalige Fahrzeuggattung bei den Berliner Verkehrsbetrieben, die ausschließlich auf der Ost-Berliner Linie E, der heutigen U5 zum Einsatz kam. Mit Ausnahme des Prototyps EI wurden bei sämtlichen Fahrzeugen Bauteile ausgemusterter Wagen der Berliner S-Bahn übernommen, vorrangig die Drehgestelle sowie Teile der elektrischen Ausrüstung. Akustisch fällt die Verwandtschaft der Fahrzeuge am Geräusch der Fahrmotoren auf, optisch vor allem an der Stirnfront, die der der Baureihe 476 stark ähnelt. Diese wurde allerdings nicht, wie oft vermutet, von der S-Bahn übernommen, sondern diente seinerzeit als Vorlage bei der Modernisierung der S-Bahnen. Die EIII-Wagen wurden am 1. April 1963 der Öffentlichkeit vorgestellt und waren ab Mai desselben Jahres regulär im Einsatz. Zwei Einheiten sind als historischer Zug erhalten geblieben. Die Ausmusterung der Wagen wurde 1994 abgeschlossen, wobei am 16. Juli 1994 Abschiedsfahrten mit zwei Zügen dieser Bauart zwischen Alexanderplatz und Hönow stattfanden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für BVG-Baureihe E:
U-Bahn-Baureihe in Berlin (Bearbeiten)

30. Jahrestag des Einsatzendes im Liniendienst (die im Teaser erwähnte Abschiedsfahrt war eine Woche darauf). Seit 2009 lesenswert, war noch nie AdT. -- Platte ∪∩∨∃∪ 23:30, 16. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

2. Alternativvorschlag 16.07.2024: Curt von Prittwitz und Gaffron

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(Geschichte, Imperialismus und Deutsches Kaiserreich  )

Vorschlag für Dienstag, 16. Juli 2024: Curt von Prittwitz und Gaffron
Bernhard Otto Curt von Prittwitz und Gaffron (* 16. Juli 1849 auf Gut Sitzmannsdorf, Kreis Ohlau, Provinz Schlesien; † 16. Februar 1922 in Berlin-Wilmersdorf) war kaiserlich deutscher Admiral und Mitglied des preußischen Herrenhauses. An Kaisers Geburtstag wurde Prittwitz Vizeadmiral und im folgenden Jahr 1905 aus Ostasien zurückgerufen. Seinen Rückweg musste er an Bord des Postdampfers Sachsen antreten, da die Transsibirische Eisenbahn auch nach Beendigung des Krieges gegen Japan vom 5. September 1905) für ihn noch nicht benutzbar war. In Kiel blieb Prittwitz fast ein Jahr zur Verfügung des Chefs der Marinestation der Ostsee, des Admirals Prinz Heinrich von Preußen. In dieser Zeit heiratete Prittwitz am 5. Juni 1906 in Lüben zum zweiten Mal. Ende September 1906 wurde Prittwitz zur Krönung seiner militärischen Laufbahn zum Chef der Marinestation Ostsee ernannt und war damit – nach dem Kommando der Wörth und des Ostasiengeschwaders – zum dritten Mal Amtsnachfolger des Prinzen Heinrich von Preußen. Am 18. Mai 1907 erhielt er das Patent zum Admiral. Sein Privathaus wurde zum Mittelpunkt gesellschaftlicher Veranstaltungen und oft war auch der Kaiser zu Gast. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Curt von Prittwitz und Gaffron:
deutscher Admiral, Mitglied des preußischen Herrenhauses (1849–1922) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 3. August 2006 - noch nie AdT; zum 175. Geburtstag.--Püppen (Diskussion) 21:12, 5. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie; Viren, Bakterien, Einzeller  )

Vorschlag für Mittwoch, 17. Juli 2024: Clostridium ljungdahlii
Clostridium ljungdahlii ist eine Bakterienart aus der Gattung der Clostridien. Sie lebt in sauerstofffreien Substraten und wurde 1988 erstmals aus dem Abfall eines Hühnerzuchtbetriebs isoliert. Unter ungünstigen Lebensbedingungen bildet sie nach wenigen Stunden Endosporen, die mehrere Jahre als Überdauerungsstadien überleben und unter anaeroben Bedingungen wieder zu vegetativen Bakterien werden. Sämtliche Informationen über das Bakterium entstammen der Untersuchung von Laborkulturen, Beobachtungen aus den Ursprungssubstraten liegen nicht vor. Aufgrund seiner Fähigkeit, fermentativ Ethanol und Essigsäure auf der Basis von Synthesegas herzustellen (Synthesegas-Fermentation), hat es eine potenzielle Bedeutung für die industrielle Biotechnologie, wobei bereits Produktionsanlagen im Pilotmaßstab existieren. Im Jahr 2010 wurde zum besseren Verständnis des Stoffwechsels und zur Optimierung des Bakteriums als Produktionsorganismus das Genom von Clostridium ljungdahlii sequenziert und publiziert. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Clostridium ljungdahlii:
Art der Gattung Clostridien (Clostridium) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 17. Mai 2011 - noch nie Adt.--Püppen (Diskussion) 18:35, 1. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur; Sakralbauten  )

Vorschlag für Donnerstag, 18. Juli 2024: St.-Quintins-Kapelle
Die St.-Quintins-Kapelle war eine katholische Kirche in Essen, die um 1823 abgebrochen wurde. Sie stand nördlich des Essener Münsters in der Klausur des Stifts Essen und gehörte neben dem Münster, der Tauf- und späteren Pfarrkirche St. Johann Baptist und vermutlich einem Marienoratorium, einer St.-Pantaleon-Kapelle und einer Privatkapelle der Äbtissin zur Kirchenfamilie des Frauenstifts. An der Stelle des Quintchens, wie die Kapelle im Essener Volksmund hieß, steht heute ein Geschäftshaus. Das Grundstück befindet sich noch immer im Besitz der Kirche. An dem Gebäude ist eine Gedenktafel für die Kapelle angebracht. Die Sackgasse, die zwischen dem Geschäftshaus und der Pfarrkirche St. Johann Baptist zum Kreuzgang des Münsters führt, heißt zur Erinnerung an die Kapelle An St. Quintin. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für St.-Quintins-Kapelle:
Kirchengebäude in Essen (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 15. Juli 2008 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 16:24, 8. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Da sollte mein Hauptautorenveto gegen stehen. Und auch ohne würde ich diesen sehr kurzen lesenswerten nicht gerne auf der Hauptseite sehen.--Tobias Nüssel (Diskussion) 02:45, 9. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Das Veto wurde hierhin allerdings nicht übernommen. Ich hatte mir schon beim Durchlesen notiert: „Miniatur“. Demnächst trage ich einen Alternativvorschlag ein. Danke für die schnelle Reaktion!--Püppen (Diskussion) 14:03, 9. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Doch, das steht da: Bei meinen lesenswerten unter Nr. 15. Kann man aber übersehen, sind ja schon ein paar Artikel... --Tobias Nüssel (Diskussion) 18:53, 9. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß schon, aber mein „nicht übernommen“ bezog sich auf die Übersichtsseite Verwaltung/Lesenswerte Artikel.--Püppen (Diskussion) 21:42, 9. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Alternativvorschlag 18.07.2024: Papuaweihe

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(Wissenschaft und Philosophie; Vögel  )

Vorschlag für Donnerstag, 18. Juli 2024: Papuaweihe
Die Papuaweihe (Circus spilothorax) ist ein auf Neuguinea endemischer Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Wie viele andere neuguineische Vogelarten ist auch diese Weihe nur wenig erforscht, ihre Lebensweise wurde erst in jüngster Zeit detaillierter beschrieben. Als eine der größten Arten ihrer Gattung frisst sie vor allem bodenbewohnende Vögel und Kleinsäuger. Sie brütet von April bis Mai in einem Bodennest, das sie in hohem Gras oder in Zuckerrohrfeldern baut. Ihr vermutetes Verbreitungsgebiet umfasst ganz Neuguinea mit Ausnahme der Vogelkop-Halbinsel, des Owen-Stanley-Gebirges und des südwestlichen Tieflandes. Der Gesamtbestand der Papuaweihe wird auf 3600 Vögel geschätzt, die Art ist vermutlich durch Brandrodung und die Klimaerwärmung bedroht. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Papuaweihe:
Art der Gattung Weihen (Circus) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 9. November 2010 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 16:11, 30. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Chemie  )

Vorschlag für Freitag, 19. Juli 2024: Fentanyl
Fentanyl (auch Fentanil) ist ein synthetisches Opioid, das zur Linderung starker akuter und chronischer Schmerzen in der Anästhesie und in der Intensivmedizin, notfallmedizinisch und zur ambulanten Schmerztherapie eingesetzt wird. Angewendet wird es als Injektion, Pflaster, Nasenspray und durch Aufnahme über die Mundschleimhaut. Es gilt als unentbehrliches Arzneimittel der WHO und wirkt als Vollagonist am μ-Opioidrezeptor. Es ist aufgrund seines Suchtpotenzials unter anderem dem deutschen und Schweizer Betäubungsmittelgesetz sowie dem österreichischen Suchtmittelgesetz unterstellt und wird per Betäubungsmittelrezept verschrieben. In den Vereinigten Staaten prägen Fentanyl und seine Abkömmlinge seit den 2010er Jahren die dritte Welle der Opioidepidemie, indem sie zunehmend als Rauschmittel verwendet werden und für eine hohe und wachsende Anzahl von Todesfällen durch Überdosierung verantwortlich sind. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Fentanyl:
organische Verbindung, Arzneimittel, Opioid (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 22:14, 24. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

(Technik und Verkehr, Schiffsklassen  )

Vorschlag für Samstag, 20. Juli 2024: Invincible-Klasse (1980)
Die Invincible-Klasse war eine Klasse von drei leichten Flugzeugträgern der britischen Royal Navy. Die Einheiten Invincible, Illustrious und Ark Royal wurden ab 1980 in Dienst gestellt. Neben Helikoptern wurden auch Flugzeuge mit kurzer Startstrecke und vertikalen Landungsfähigkeiten (STOVL) eingeschifft. Einsätze der Schiffe umfassten den Falkland-, Bosnien- und Irakkrieg. Die Träger der Klasse waren, wie die meisten modernen Flugzeugträger, seit der Entfernung der Sea Dart ohne jegliche Offensivbewaffnung, weshalb sie immer innerhalb einer Flugzeugträgerkampfgruppe operierten, die zu jeder Zeit sowohl Luftverteidigung als auch Schutz gegen Oberflächen- und Unterwasserziele bietet. Dieser besteht aus U-Booten, und Lenkwaffenfregatten oder -zerstörern sowie Trossschiffen zur Versorgung der Gruppe mit Treibstoff. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Invincible-Klasse (1980):
britischer leichter Flugzeugträger (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 12. August 2007 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:14, 24. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Tiermedizin  )

Vorschlag für Sonntag, 21. Juli 2024: Schilddrüsenunterfunktion des Hundes
Die Schilddrüsenunterfunktion des Hundes (Syn. canine Hypothyreose oder caniner Hypothyreoidismus) ist eine endokrinologische (hormonelle) Erkrankung der Haushunde. Sie ist wie die Schilddrüsenunterfunktion des Menschen durch eine unzureichende Produktion der Schilddrüsenhormone gekennzeichnet. Die häufigste Ursache ist die Zerstörung des Schilddrüsengewebes ohne erkennbare Ursache oder durch das körpereigene Immunsystem. Was Letzteres auslöst, ist allerdings ebenfalls unbekannt. Da diese Erkrankung bei einigen Hunderassen gehäuft auftritt, ist sie zumindest zum Teil erblich bedingt. Deutlich seltener ist der übergeordnete hormonelle Regelkreis der Schilddrüse im Hypothalamus oder in der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) gestört. Zumeist sind Hunde großer Hunderassen und mittleren Alters betroffen. Typische Anzeichen sind Abgeschlagenheit, Bewegungsunlust und Gewichtszunahme. Sehr häufig treten auch Hautprobleme wie Haarausfall („Rattenschwanz“), übermäßige Pigmentierung und trockene Haut auf, aber auch andere Organsysteme können betroffen sein. Zur Diagnostik werden routinemäßig die Blutspiegel des Schilddrüsenhormons Thyroxin und des Hirnanhangsdrüsenhormons Thyreotropin bestimmt. Es gibt aber Fälle, in denen keine eindeutige Diagnose möglich ist, insbesondere wenn der Thyroxinspiegel durch andere Erkrankungen erniedrigt ist. Daher zählt die Hypothyreose beim Hund nicht nur zu den häufigsten endokrinologischen Krankheiten, sondern auch zu den am häufigsten überdiagnostizierten. Das bedeutet, dass sie oft fälschlicherweise als Schilddrüsenerkrankung eingestuft wird (Fehldiagnose). – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schilddrüsenunterfunktion des Hundes:
<keine Beschreibung angegeben> (Hinzufügen)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 22:45, 2. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

(Technik und Verkehr, Schiffe  )

Vorschlag für Montag, 22. Juli 2024: Die Weser
Der Raddampfer Die Weser wurde am 6. Mai 1817 in Betrieb genommen und gilt als das erste von einem deutschen Schiffbauer gebaute und einem deutschen Reeder betriebene Dampfschiff. Es fuhr in den Jahren 1817 bis 1833 auf der Strecke zwischen Bremen und Brake. Ab 1827 verkehrte das Schiff über Brake hinaus bis nach Geestemünde. Die Weser wird in einigen Quellen als das erste deutsche Dampfschiff bezeichnet. Dies ist jedoch nur richtig in Bezug auf die Baugeschichte, da bereits 1816 in Deutschland zwei von englischen bzw. schottischen Schiffbauern und Unternehmern gefertigte und unterhaltene Dampfschiffe in Betrieb gingen. Am 20. Juni 2008 wurde in Vegesack ein antriebsloser Nachbau des Dampfschiffs zu Wasser gelassen. Gebaut wurde das Schiff vom Qualifizierungsprojekt Bremer Bootsbau Vegesack gGmbH (BBV) auf dem Gelände des Bremer Vulkan. Der Bau dauerte acht Jahre und kostete 407.000 Euro. Durch die Insolvenz der BBV im Jahr 2006 musste das Konzept des Schiffs, das ursprünglich wie sein historisches Vorbild den Fluss befahren sollte, überarbeitet werden, um das Projekt überhaupt fortführen zu können. Auf Anregung von Katja Barloschky von der Bremer Arbeit GmbH wurde das Deutsche Jugendherbergswerk in die Planungen mit einbezogen, das das Schiff für zunächst fünf Jahre gepachtet hat. Seit dem 26. Juni 2008 liegt Die Weser an Ponton 8 an der Schlachte direkt vor der Jugendherberge Bremen als Gästeschiff mit 30 Schlafplätzen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Die Weser:
Raddampfer (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 21. November 2007 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:03, 27. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Technik, Listen/Verkehr  )

Vorschlag für Dienstag, 23. Juli 2024: Liste der Wendeschleifen der Berliner Straßenbahn
Die Liste der Wendeschleifen der Berliner Straßenbahn umfasst die bestehenden und ehemaligen Gleisschleifen, Platz- und Blockumfahrungen des Berliner Straßenbahnnetzes. Die Liste führt insgesamt 122 Gleisanlagen auf, die eine Wende ohne Fahrtrichtungsänderung ermöglichen. Es werden hierbei nur solche Anlagen berücksichtigt, die von vornherein oder nach entsprechendem Umbau der Gleisanlage primär dem Zweck der Fahrzeugwende dienten. Nicht aufgeführt sind Schleifenfahrten, die sich aus der Netztopographie heraus ergaben, auch wenn diese zum Wenden von Linienzügen genutzt wurden. Ebensowenig werden Wendedreiecke aufgelistet, da bei ihnen ein Fahrtrichtungswechsel erforderlich ist. Auf Betriebshöfen angelegte Gleisschleifen werden ebenfalls nicht aufgelistet. Die Positionskarte führt sämtliche in der Liste genannten Einträge auf und unterscheidet diese nach Art und Vorhandensein. Bei der Verteilung fällt auf, dass die klassischen Wendeschleifen vor allem im Außenbereich anzutreffen sind, wo der Platz für entsprechende Anlagen vorhanden war. Im dicht besiedelten Innenstadtbereich dominieren Blockumfahrungen. Insbesondere in der Friedrichstadt mit ihrem schachbrettartigen Straßenmuster waren gleich mehrere Blockschleifen zu finden. Die Platzumfahrung als dritte Bauform ist vor allem in den westlichen und südwestlichen Vororten häufig anzutreffen, da hier beim Ausbau des Straßennetzes im ausgehenden 19. Jahrhundert zahlreiche Schmuckplätze angelegt wurden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste der Wendeschleifen der Berliner Straßenbahn:
Wikimedia-Liste (Bearbeiten)

Informativ seit dem 23. August 2023 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 20:34, 14. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Persönlichkeiten der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften  )

Vorschlag für Mittwoch, 24. Juli 2024: Alfred von Martin
Alfred von Martin (* 24. Juli 1882 in Berlin; † 11. Juni 1979 in München) war ein deutscher Historiker und Soziologe und einer der letzten Fachvertreter aus den Gründungsjahren der deutschen Soziologie, der in der Bundesrepublik Deutschland lehrte und publizierte. Basis seiner Zeitdiagnosen sind die Historische Soziologie und die Kultursoziologie. Alfred von Martin veröffentlichte wissenschaftliche Texte über einen Zeitraum von 70 Jahren. Das soziologische Werk von Martins liest sich über weite Strecken wie eine Vorarbeit zu seiner geplanten, aber nicht mehr realisierten Soziologie des Bürgertums. Ausgehend von seinem Hauptwerk, der (auch ins Englische, Spanische, Niederländische und Japanische übersetzten) Soziologie der Renaissance, beschreibt er in seinen historisch-soziologischen Zeitdiagnosen das Bürgertum als Hauptakteur der kapitalistischen Entwicklungsdynamik. In der Renaissance habe der Wechsel von der statischen und kontemplativen Lebensweise des Mittelalters zur Aktivität des neuzeitlichen Wirtschaftsmenschen stattgefunden. Das moderne abendländische Bürgertum tritt nach von Martin in zwei Typen auf, dem des Unternehmers und dem des Intellektuellen. Beiden Typen schreibt er übereinstimmende charakteristische Eigenschaften zu, die es im Mittelalter ausgeprägt noch nicht gegeben habe: Individualität und Rationalität. Durch die Entstehung von bürokratischer Staatlichkeit und Großunternehmen sei der ursprüngliche Bürger-Typus in seinen Handlungs- und Verhaltensweisen umgeprägt worden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Alfred von Martin:
deutscher Soziologe (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 24. November 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:20, 27. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

vom 10. 9. 23 hierher verschoben, um Platz für Datumsbezug zu machen, nun zum unrunden Geburtstag.--Josef Papi (Diskussion) 22:37, 24. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Sport  )

Vorschlag für Donnerstag, 25. Juli 2024: Olympische Sommerspiele 1992
Die Olympischen Sommerspiele 1992 (offiziell Spiele der XXV. Olympiade genannt) wurden vom 25. Juli bis zum 9. August 1992 in Barcelona ausgetragen. Zum ersten Mal seit 20 Jahren waren Sportler aller Nationen vertreten, die ein Nationales Olympisches Komitee hatten. Südafrika war seit dem Ausschluss aufgrund der Apartheid erstmals seit 1960 wieder dabei. Nach der Deutschen Wiedervereinigung startete eine gesamtdeutsche Mannschaft. Da 1991 die Sowjetunion aufgelöst wurde, schickten zum ersten Mal seit 1936 die Staaten Estland, Lettland und Litauen eigene Mannschaften zu Olympischen Sommerspielen. Die übrigen Nachfolgestaaten der Sowjetunion stellten eine gemeinsame Mannschaft unter der Bezeichnung „Vereintes Team“ zusammen. Jugoslawien wurde wegen des Balkankrieges von den Spielen ausgeschlossen. Die Sportler durften jedoch als „Independent Olympic Participants“ unter dem Kürzel „IOP“ teilnehmen. Während der Vorbereitung erfuhr die Stadt Barcelona große Änderungen im Bereich der Infrastruktur, die im Um- und Aufbau von Verkehrswegen und Telekommunikationseinrichtungen geschahen, sowie Umgestaltungen von ganzen Stadtteilen, die dadurch eine andere Charakteristik erhielten. Die Spiele selbst waren geprägt von mediterranem Flair und herzlicher Gastfreundschaft. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Olympische Sommerspiele 1992:
Sommerspiele der XXV. Olympiade, in Barcelona, Spanien (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 28. Februar 2009 - noch nie AdT. Zur Einstimmung auf die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris.--Püppen (Diskussion) 20:51, 15. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Alternativvorschlag 25.07.2024: Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach

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(Geschichte  )

Vorschlag für Donnerstag, 25. Juli 2024: Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach
Augusta, mit vollem Namen Maria Luise Augusta Catherina von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 30. September 1811 in Weimar; † 7. Januar 1890 in Berlin), war als Ehefrau Wilhelms I. seit 1861 Königin von Preußen und nach der Reichsgründung 1871 erste Deutsche Kaiserin. Augusta stammte aus dem großherzoglichen Haus Sachsen-Weimar-Eisenach und war über ihre Mutter Maria Pawlowna eng mit der Familie der russischen Zaren verwandt. Politischen Einfluss verschaffte ihr kein offizielles Amt, sondern ihre sozialen Beziehungen und dynastisch bedingte Nähe zu Wilhelm. Eine wichtige Rolle spielte dabei eine umfassende Briefkorrespondenz mit ihrem Gemahl, anderen Fürsten, Staatsmännern, Offizieren, Diplomaten, Geistlichen, Wissenschaftlern und Schriftstellern. Sie selbst verstand sich als politische Beraterin ihres Mannes und sah in dem preußischen Ministerpräsidenten und deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck ihren politischen Hauptfeind. Während Bismarck-Biographien die politische Gesinnung der Kaiserin teils als antiliberal oder als destruktiv allein gegen die Politik Bismarcks gerichtet charakterisieren, stuft die neuere Forschung sie als liberal ein. Demnach sei es Augusta insgesamt zwar nicht gelungen, ihren Mann von einem Umbau Preußens und Deutschlands nach dem Vorbild der konstitutionellen Monarchie Großbritanniens zu überzeugen. Dennoch habe sie bei der Erziehung des Thronfolgers, als Fürsprecherin der katholischen Bevölkerung und durch ihren Zugang zum König sowie einer anti-militaristischen Repräsentation durchaus über politische Handlungsspielräume verfügt. Wie weit Augustas Einfluss als Monarchengattin im 19. Jahrhundert konkret ging, wird in der Forschung noch diskutiert. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach:
deutsche Prinzessin, als Ehefrau von Kaiser Wilhelm I. deutsche Kaiserin und Königin von Preußen (Bearbeiten)

Am 25. Juli 2024 jährt sich der Besuch Augustas bei Fürst Pückler im Schloss Branitz zum einhundertsechzigsten Mal. Dem kulturgeschichtlich relevanten Aufenthalt wurde schon eine eigene Sonderausstellung gewidmet. Augusta war darüber hinaus eine spannende Protagonistin im Preußen und Deutschland des späten 19. Jahrhunderts. Die olympischen Spiele werden mit oder ohne Artikel des Tages viel Aufmerksamkeit bekommen, anders als das noch vergleichsweise neue Forschungsfeld zur ersten deutschen Kaiserin und Gegenspielerin von Reichskanzler Bismarck. Liebe Grüße --Vive la France2 (Diskussion) 10:30, 15. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Sport,  )

Vorschlag für Freitag, 26. Juli 2024: Daniel Negreanu
Daniel Negreanu (* 26. Juli 1974 in Toronto, Ontario) ist ein professioneller kanadischer Pokerspieler. Negreanu ist einer der populärsten und besten Pokerspieler der Welt. Er ist sechsfacher Braceletgewinner der World Series of Poker, zweifacher Titelträger der World Poker Tour und mit mehr als 46 Millionen US-Dollar an Turnierpreisgeldern der dritterfolgreichste Pokerspieler weltweit sowie der erfolgreichste kanadische Pokerspieler. Er wurde als einziger Spieler zweimal als Spieler des Jahres der World Series of Poker geehrt, bei der er so viele Geldplatzierungen erzielte wie kein anderer. Darüber hinaus wurde er einmal als Spieler des Jahres der World Poker Tour sowie zweimal vom Card Player Magazine als Spieler des Jahres ausgezeichnet und erhielt 2014 und 2015 jeweils einen American Poker Award. Der Kanadier stand ab Ende Oktober 2013 erstmals für 10 Wochen in Serie an der Spitze der Pokerweltrangliste. Insgesamt hatte er diese Position 19 Wochen inne, zuletzt im April 2014. Negreanu ist seit 2014 Mitglied der Poker Hall of Fame und wurde 2019 als einer der 50 besten Spieler der Pokergeschichte genannt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Daniel Negreanu:
kanadischer Pokerspieler (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur, zum 50. Geburtstag.--Püppen (Diskussion) 16:13, 10. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Pflanzen  )

Vorschlag für Samstag, 27. Juli 2024: Sphenoclea zeylanica
Sphenoclea zeylanica ist die einzige Art der Gattung Sphenoclea und der Pflanzenfamilie Sphenocleaceae. Nach AGP IV wird sie in die Ordnung der Nachtschattenartigen (Solanales) eingeordnet. Ursprünglich stammt sie aus Afrika, ist aber in vielen Teilen der Welt ein Neophyt. Sie gedeiht vor allem in feuchten und überfluteten Gebieten. Da sie ähnliche Habitat-Ansprüche wie Reis besitzt und den Wuchs von Reispflanzen hemmt, ist diese Pflanzenart ein bedeutendes „Unkraut“ im Reisanbau. Um der Beeinträchtigung der Nutzpflanzen durch Sphenoclea zeylanica entgegenzuwirken, werden verschiedene Herbizide eingesetzt, darunter 2,4-D. Von den Philippinen sind jedoch Pflanzen bekannt, die eine Toleranz gegenüber 2,4-D ausgebildet haben. Als biologische Alternativen zur Unkrautbekämpfung können Schimmelpilze aus der Gattung Alternaria eingesetzt werden, jedoch zeigten Experimente, dass der Einsatz von 2,4-D effektiver ist. Manchmal wird sie als Gemüsepflanze verwendet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Sphenoclea zeylanica:
Art der Gattung Sphenoclea (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 5. September 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 18:25, 11. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wird zu einem späteren Termin vorgeschlagen.--Püppen (Diskussion) 22:19, 8. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel wurde zugunsten von Bouldern zurückgezogen und nun erneut vorgeschlagen.--Püppen (Diskussion) 20:35, 28. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Gesellschaft, Militär  )

Vorschlag für Sonntag, 28. Juli 2024: Théoneste Bagosora
Théoneste Bagosora (* 16. August 1941 in Giciye im Nordosten Ruandas; † 25. September 2021 in Koulikoro, Mali) war ein ruandischer Militärangehöriger (Oberst). Bagosora zählte zur Bevölkerungsgruppe der Hutu. Er gilt als der führende militärische Planer des Völkermords in Ruanda, bei dem von April bis Juli 1994 circa 500.000 bis eine Million Menschen ermordet wurden. 1996 wurde er verhaftet und am 14. Dezember 2011 vom Internationalen Strafgerichtshof für Ruanda für seine Rolle während des Völkermordes abschließend zu einer 35 Jahre dauernden Haft verurteilt. Die Anklage warf Bagosora in zwölf Anklagepunkten Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und schwere Kriegsverbrechen vor. Ab Anfang April 2002 wurden Bagosora und drei weiteren führenden Militärs, (Gratien Kabaligi, Anatole Nsengiyumva und Aloys Ntabakuze), vor der 1. Kammer des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda der Prozess gemacht. In allen Anklagepunkten erklärte sich Bagosora für nicht schuldig. Zudem bestritt er, dass in Ruanda ein Völkermord stattgefunden habe. Nach insgesamt 408 Verhandlungstagen wurde der Prozess Anfang Juni 2007 abgeschlossen. Am 18. Dezember 2008 wurde Bagosora schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. Bagosora starb im September 2021 im Alter von 80 Jahren während der Haft in einem malischen Krankenhaus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Théoneste Bagosora:
ruandischer Oberst, militärischer Planer des Völkermords in Ruanda (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 1. Juli 2007 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 18:12, 17. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Alternativvorschlag 29.07.2024: Magicicada

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(Wissenschaft und Philosophie, Insekten  )

Vorschlag für Montag, 29. Juli 2024: Magicicada

Die Gattung Magicicada gehört zur Familie der Singzikaden (Cicadidae) innerhalb der Ordnung der Rundkopfzikaden (Cicadomorpha). Sie umfasst insgesamt sieben im Osten der USA verbreitete Arten, einschließlich der im Jahr 2000 neu beschriebenen Art Magicicada neotredecim.

Die Insekten werden auch als „Periodische Zikaden“ bezeichnet, denn in regelmäßigen Abständen kommt es lokal zu Massenauftreten dieser Tiere, einem „Big Event“ in den USA. Nachdem die Larven eine 13-jährige beziehungsweise 17-jährige Entwicklung im Boden durchlaufen haben, schlüpfen die erwachsenen Tiere einer Population alle fast gleichzeitig. Die Verwandlung der Insekten, die Paarung, Eiablage und Tod dauern insgesamt nur wenige Wochen. Die Tiere treten zum Teil in solchen Massen auf, dass zur Beseitigung der toten Zikaden Ende Juni eigens Müllcontainer eingesetzt werden mit der Aufschrift Drop-off for Cicadas only, um sie an Tiere in Zoos zu verfüttern. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Magicicada:
Gattung der Familie Singzikaden (Cicadidae) (Bearbeiten)

Lesenswert seit 2007, noch nie AdT. Kein konkreter Datumsbezug an einem spezifischen Tag, aber im Sommer 2024 wird zum ersten Mal seit 1803 der 17-Jahres- und 13-Jahres-Zyklus zusammenfallen. --Diorit (Diskussion) 19:38, 3. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Dagegen im derzeitigen Zustand.
War 2007 ein toller Artikel, seither ist nicht viel passiert, letzte kleine inhaltliche Änderung 2022. Der engl. Artikel hat viel mehr aktuelle Daten, es ist sehr viel geforscht worden seither.
Dein Hinweis auf das Doppelauftreten der zwei Populationen stimmt, aber das ist bereits im Gange (April-Juni) und zum Zeitpunkt des vorgeschlagenen AdT ist das Massenauftreten längst vorbei. Das bringt nichts mehr, ist dann längst aus den Schlagzeilen (zuletzt zB Deutschlandfunk - komplette Brennpunkt-Sendung am 29.4., auch als Quelle für aktuellen Angaben), wurde zu spät vorgeschlagen. 47.69.167.200 12:33, 29. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]

(Geographie; Ortsteile  )

Vorschlag für Dienstag, 30. Juli 2024: Mechlenreuth
Mechlenreuth ist ein Dorf im Landkreis Hof in Bayern, das seit 1978 in Münchberg eingemeindet ist. Man nimmt an, dass es sich bei Mechlenreuth ursprünglich um eine Raststelle von Mönchen oder ostwärtsstrebenden Kolonisatoren handelte. Nach dem gegenwärtigen Forschungsstand ist die Ersterwähnung des Dorfes frühestens im Jahre 1185 nachweisbar. Von 1837 bis 1978 war Mechlenreuth eine eigenständige Gemeinde. Heute hat das Dorf 200 Einwohner. Die Schüler aus Mechlenreuth besuchen die Grundschule am Kreuzberg in Münchberg, in Poppenreuth ist die Hauptschule der Stadt Münchberg untergebracht. Im Dorf bestehen vier landwirtschaftliche Vollerwerbs- und zwei Nebenerwerbsbetriebe. Außerdem gibt es eine Schreinerei, einen Sanitärbetrieb, ein Architekturbüro und eine Kfz-Werkstatt. In der Oberen Eiben befindet sich ein Solarpark. Jedes Jahr gegen Ende Juli findet in Mechlenreuth ein zweitägiges Dorffest mit einem Feuerwerk über dem Dorfteich statt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Mechlenreuth:
Ortsteil der Stadt Münchberg, Bayern (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 8. September 2008 - noch nie AdT. Ende Juli wird das Dorffest begangen. Doppelpack mit dem noch kleineren Schweinsbach der Gemeinde Münchberg.--Püppen (Diskussion) 12:07, 10. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Geographie; Ortsteile  )

Vorschlag für Mittwoch, 31. Juli 2024: Schweinsbach (Münchberg)
Schweinsbach ist ein Gemeindeteil von Münchberg im oberfränkischen Landkreis Hof. Das heute 61 Einwohner zählende Dorf wurde 1323 erstmals in einer Urkunde König Ludwigs IV. erwähnt. Zwischen 1837 und 1978 war das Dorf Ortsteil der Gemeinde Mechlenreuth. Mit der Gebietsreform in Bayern wurde Schweinsbach in die Stadt Münchberg eingegliedert. In Schweinsbach befindet sich die größte Streuobstwiese Bayerns. Diese wurde 2005 mit dem Umweltpreis des Kreisverbandes Hof für Gartenbau und Landschaftspflege ausgezeichnet. Es wurden 962 hochstämmige Bäume verschiedener Obstarten angepflanzt. Im Dorf gibt es einen kleinen Laden, der selbstgemachte Floristik- und Geschenkartikel anbietet. Daneben gibt es noch einen landwirtschaftlichen Vollerwerbs- und einen Nebenerwerbsbetrieb. Ein ambulanter Pflegedienst, der vor allem im Raum Münchberg, Stammbach und Helmbrechts tätig ist, hat seine Wurzeln in Schweinsbach. Die Freiwillige Feuerwehr in Schweinsbach wurde 1876 als Gemeinschaftswehr Mussen-Schweinsbach gegründet. 1967 wurden daraus die Feuerwehren Mussen und Schweinsbach. Seit damals besitzt die Feuerwehr einen Tragkraftspritzenanhänger mit eingeschobener TS 8/8 im örtlichen Feuerwehrhaus im Dorfzentrum. Zusätzlich stehen zwei ältere Spritzen aus den 1950ern zur Verfügung. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schweinsbach (Münchberg):
Ortsteil der Stadt Münchberg (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 21. September 2008 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 12:07, 10. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Technik und Verkehr, Luftfahrt  )

Vorschlag für Donnerstag, 1. August 2024: Petljakow Pe-8
Die Petljakow Pe-8 (russisch Петляков Пе-8, auch TB-7, ТБ-7) war ein viermotoriger sowjetischer Fernbomber des Zweiten Weltkriegs. Benannt wurde er nach seinem Konstrukteur Wladimir Petljakow. Als im Herbst 1939 die ersten Serienflugzeuge ausgeliefert wurden, war die bis Mitte 1942 als TB-7 bezeichnete Maschine eines der modernsten und technisch höchstentwickelten Flugzeuge weltweit. Aufgrund seiner großen Dienstgipfelhöhe und hohen Geschwindigkeit war es für den Großteil der damaligen Jagdflugzeuge und die Flugabwehr nahezu unerreichbar. Das Flugzeug verfügte anfangs über ein komplexes Ladersystem, das den Einbau eines fünften Motors im Rumpf erforderte, der ein zentrales Ladegebläse antrieb. Dieses versorgte die vier Haupttriebwerke mit Druckluft, wodurch deren Motorleistung auch in großen Höhen erhalten blieb. International bekannt wurde die TB-7 im Mai 1942 durch den Flug des sowjetischen Außenministers Wjatscheslaw Molotow von Moskau nach Washington, D.C. mit Zwischenlandungen in Schottland, Island und Kanada. Als einziger schwerer Langstreckenbomber der Roten Armee im gesamten Krieg hatte die Pe-8 eine exponierte Rolle im Kampf gegen die Achsenmächte, obwohl nur 93 Maschinen des Typs gebaut wurden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Petljakow Pe-8:
Viermotoriger sowjetischer Fernbomber des Zweiten Weltkriegs (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 8. März 2011 - noch nie AdT. Letzter Kampfeinsatz von Pe-8 im Zweiten Weltkrieg vor 80 Jahren.--Püppen (Diskussion) 22:39, 1. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Technik,  )

Vorschlag für Freitag, 2. August 2024: Fernsehturm St. Chrischona
Der Fernsehturm St. Chrischona, auch Sendeanlage St. Chrischona, ist ein 250 Meter hoher Fernsehturm der Betreibergesellschaft Swisscom in der Gemeinde Bettingen nordöstlich von Basel. Der topographisch günstige Standort auf dem Basler Hausberg St. Chrischona macht den Turm zum wichtigsten Baustein in der Sendeversorgung der Nordwestschweiz. Bereits seit Mitte der 1950er Jahre wird der Standort für Sendeanlagen genutzt. Der weithin sichtbare Turm mit einer markanten Dreibeinkonstruktion und einem Schaft mit polygonalem Grundriss wurde von 1980 bis 1983 errichtet und ist das höchste freistehende Bauwerk der Schweiz, und innerhalb dieses Staates das zweithöchste Bauwerk nach der Staumauer Grande Dixence. Am 2. August 1984 wurde er in Betrieb genommen und galt er aufgrund vieler technischer Sonderlösungen als der modernste Fernsehturm Europas. Neben dem regulären Sendebetrieb für Funk und Fernsehen dient er auch als Wasserturm und verfügt über Messinstrumente beispielsweise für Wetterdienste. Abgesehen von begrenzten Führungen für Besuchergruppen ist der Sendeturm für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Fernsehturm St. Chrischona:
Turm in der Schweiz (Bearbeiten)

Seit Dezember 2012 exzellent, war 2014 AdT. Scheint mir gut gepflegt, Jahrestag der Inbetriebnahme. Gruß Sophie talk 00:02, 10. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Vorschlag. Als Hauptautor enthalte ich mich einer Stimme. Kann aber bestätigen, dass ich diesen Artikel (wie übrigens alle, die ausgezeichnet wurden) aktuell halte und pflege (z.B. veraltete Links ersetze, u.ä.). --Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 08:31, 14. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

03.08.2024: E-Mail

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Vorschlag für Samstag, 3. August 2024: E-Mail
Die erste E-Mail in Deutschland wurde am 3. August 1984 in Karlsruhe von Michael Rotert empfangen. Dies ist also das 40-jährige Jubiläum eines mittlerweile globalen Ereignisses. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für E-Mail:
elektronische, über das Internet versendete Post (Bearbeiten)

Sorry, der Nauru-Vogel hat wohl keinen direkten Bezug zum Datum, also Alternative. Und obwohl ich Fan historischer Bahnen bin, auch nicht weit entfernt vom Odenwald wohne, ist diese leider nur von regionaler Bedeutung.

<mecker> Bevor mich die Wik-Inquisition der TF beschuldigt: Selbst wenn die BNN am selben Tag publizieren, kann ich das nicht rechtzeitig zitieren, allenfalls am nächsten Tag die zugrundeliegenden Artikel aktualisieren. </mecker> -- Heribert3 (Diskussion/Talk)   12:08, 6. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Es ist ja noch genug Zeit: Falls akzeptiert, sollte der Teaser noch was verlängert werden? -- Heribert3 (Diskussion/Talk)   21:32, 9. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist ja noch nicht einmal ausgezeichnet. Wann wird er ins Review gestellt?--Püppen (Diskussion) 20:13, 10. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich hab rumgesurft: Ich solle erst die Hauptautoren/Ersteller kontaktieren,
als da wären @Schweißer für Michael Rotert und @Seet E-Mail (wohl inaktiv) aus 2001.
@Schotterebene kenne ich und hat hier auch schon mal editiert, seine Meinung interessiert mich.
Ein 40-jähriges Jubiläum kann ja wohl jeder nachrechnern, aber wie belege ich,
außer gesundem Allgemeinwissen, mittlerweile globales Ereigniss? (Typo von mir.)
Bitte um Mithilfe, Kandidatur-L kann ich dann gerne eintragen! -- Heribert3 (Diskussion/Talk)   15:20, 11. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Alternativvorschlag 03.08.2024: Naururohrsänger

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(Wissenschaft und Philosophie; Vögel  )

Vorschlag für Samstag, 3. August 2024: Naururohrsänger
Der Naururohrsänger (Acrocephalus rehsei, im Nauruischen als Itsirir bekannt) ist ein bräunlich gefärbter Singvogel aus der Gattung der Rohrsänger (Acrocephalus) innerhalb der Familie der Rohrsängerartigen (Acrocephalidae). Diese eher wenig erforschte Art gilt als derzeit einziger Singvogel der mikronesischen Insel Nauru, wo sie ausschließlich vorkommt und somit dort endemisch ist; aufgrund ihres beschränkten Vorkommens gilt sie als gefährdet. Sie wurde im Jahr 2011 in den Artstatus erhoben und davor meist als konspezifisch mit dem Guamrohrsänger (A. luscinius) betrachtet. Die Art wird wegen ihres beschränkten Vorkommens in der Roten Liste der IUCN als gefährdet (Vulnerable) eingestuft. Der Bestand wurde im Jahr 2008 auf 3000 adulte Individuen oder 5000 Individuen insgesamt geschätzt und der Populationstrend wird als stabil angegeben. Frühere Bestandsrückgänge sind auf den fast 80 Jahre lang betriebenen Phosphatabbau auf Nauru zurückzuführen, der große Teile der Inselnatur zerstört hat; inzwischen wurde er eingeschränkt und ehemalige Abbaugebiete können sich wieder erholen. Als potenzielle zukünftige Bedrohungen nennt die IUCN Zyklone, die aufgrund des stark begrenzten Verbreitungsgebiets von nur 18 km² zum Verlust eines großen Teils des passenden Habitats führen könnten, auch wenn die Art in der Habitatwahl recht flexibel ist, und die mögliche Einführung von invasiven, neobiotischen Prädatoren wie zum Beispiel Ratten insbesondere Asiatische Hausratten (R. tanezumi) und Pazifische Ratten (R. exulans) sowie Hauskatzen (Felis catus), die bei vielen anderen auf kleinen Inseln endemischen Rohrsängern zu massiven Bestandseinbußen geführt haben. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Naururohrsänger:
Art der Gattung Rohrsänger (Acrocephalus) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 9. Februar 2023.--Püppen (Diskussion) 21:42, 9. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Alternativvorschlag 03.08.2024: Odenwaldbahn (Hessen)

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(Technik und Verkehr; Bahnstrecken  )

Vorschlag für Samstag, 3. August 2024: Odenwaldbahn (Hessen)
Die Odenwaldbahn (auch Hessische Odenwaldbahn zur Unterscheidung von der Badischen Odenwaldbahn) ist eine größtenteils eingleisige Eisenbahnhauptstrecke in Normalspur, die den Odenwald im südlichen Hessen und nördlichen Baden-Württemberg durchquert und mit zwei Ästen – einem von Darmstadt und einem von Hanau – nach Eberbach am Neckar führt. Regional wird die Bahnstrecke gelegentlich auch Mümlingbahn genannt, da sie von Hetzbach bis Höchst dem Tal der Mümling folgt. Der Streckenführung wurde in den 1860er Jahren langjährig kontrovers und lokalpolitisch geprägt diskutiert. Die Landeshauptstadt Darmstadt des Großherzogtums Hessen wollte eine Strecke durch das Gersprenztal über Reinheim, Brensbach, Höllerbach und das Kinzigtal ins Mümlingtal. Die Gegenposition war eine auf Frankfurt am Main ausgerichtete Streckenführung über Dieburg. Als Kompromiss wurde die später ausgeführte Trasse gewählt. Sie führt von Eberbach kommend durch den Odenwald über Wiebelsbach-Heubach, wo sie sich verzweigt – einmal nach Babenhausen und Hanau, zum anderen nach Reinheim und Darmstadt. So sollte der Verkehr aus dem Odenwald in die damalige Residenzstadt Darmstadt des Großherzogtums Hessen fließen und nicht an ihr vorbei. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Odenwaldbahn (Hessen):
Eisenbahnstrecke in Deutschland (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 12. November 2010 - noch nie AdT; Hessen-darmstädtische Konzession vor 150 Jahren.--Püppen (Diskussion) 16:11, 30. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Contra, falscher Artikelzuschnitt, es handelt sich um zwei unabhängige Strecken die (noch) in einem Artikel vermanscht sind. --Firobuz (Diskussion) 00:31, 31. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Film,  )

Vorschlag für Sonntag, 4. August 2024: Das Fenster zum Hof (1954)
Das Fenster zum Hof (Originaltitel: Rear Window) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Alfred Hitchcock (Bild). Die Uraufführung fand am 4. August 1954 in New York City statt. In dem Thriller verkörpert James Stewart einen auf einen Rollstuhl angewiesenen Fotoreporter, der aus Langeweile seine Nachbarschaft auf der anderen Seite des Innenhofes beobachtet und argwöhnt, dass einer seiner Nachbarn seine Frau ermordet hat. Seine Verlobte Lisa, gespielt von Grace Kelly, und seine Pflegerin Stella, verkörpert von Thelma Ritter, unterstützen ihn nach anfänglicher Skepsis bei den eigenen Ermittlungen. Der Film wurde ein finanzieller Erfolg und von Kritikern positiv bis überschwänglich aufgenommen. Das American Film Institute wählte ihn unter die 100 besten Filme aller Zeiten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Das Fenster zum Hof (1954):
Film von Alfred Hitchcock (1954) (Bearbeiten)

Anlässlich der Uraufführung vor 65 Jahren, noch nie AdT. Möglich wäre auch der 11.8., Tag der offiziellen Weltpremiere. --Seesternschnuppe (Diskussion) 23:50, 4. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sehe gerade erst, dass wir mit diesem Vorschlag und The Sixt Sense zwei Filme kurz nacheinander präsentieren würden. Ich verschiebe meinen Vorschlag deshalb auf 2024 und suche einen anderen Alternativvorschlag. Das 70. ist ohnehin runder. --Seesternschnuppe (Diskussion) 20:26, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Verschoben. --Seesternschnuppe (Diskussion) 20:33, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

(Gesellschaft, Militär  )

Vorschlag für Montag, 5. August 2024: NATO Airborne Early Warning and Control Programme Management Organisation
Die NATO Airborne Early Warning and Control Programme Management Organisation (NAPMO) ist eine von 15 NATO-Mitgliedsstaaten unterstützte Organisation, die für die Planung, Durchführung und Verwaltung des luftgestützten Frühwarn- und Führungsprogramms der NATO (englisch NATO Airborne Early Warning and Control Programme, NAEW&C) verantwortlich ist. Sie ist direkt dem Nordatlantikrat mit Sitz im NATO-Hauptquartier in Brüssel unterstellt. Da bei der Initiierung des Programms Deutschland ein Grenzstaat zum Warschauer Pakt war, legte die Bundesregierung besonderen Wert auf eine effektive Überwachung des Luftraumes dieser Grenze. Somit wurde auch die finanzielle Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland als zweithöchster Finanzierungsanteil aller am Programm teilnehmenden Staaten festgelegt: ungefähr 27,15 %. Bis 2006 hat Deutschland das Programm mit 1,6 Milliarden Euro unterstützt. Durch die veränderte geopolitische Lage und das Wegfallen der unmittelbaren Bedrohung für Deutschland wird die Höhe des Beitrages auf nationaler Ebene kontrovers diskutiert. Er ist durch das Hinzukommen weiterer Staaten wie Polen und Ungarn prozentual gesunken. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für NATO Airborne Early Warning and Control Programme Management Organisation:
Führungskommando (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 29. April 2008 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 18:18, 3. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Technik und Verkehr, Bahn  )

Vorschlag für Dienstag, 6. August 2024: Bahnhof Tokio
Der Bahnhof Tokio (jap. 東京駅, Tōkyō-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er liegt an der Grenze zwischen den zentralen Bezirken Chiyoda und Chūō bzw. zwischen den Stadtteilen Marunouchi im Westen und Yaesu im Osten. In der Nähe befinden sich der Kaiserpalast, zahlreiche Wolkenkratzer und das Ginza-Viertel. Als nomineller Hauptbahnhof Tokios gehört er zu den wichtigsten Bahnhöfen des Landes, die Bahnhöfe Shinjuku und Ikebukuro zählen allerdings mehr Reisende. Tokio ist der wichtigste Knoten des Shinkansen-Streckennetzes und Ausgangspunkt zweier Schnellfahrstrecken. Während JR Central die Tōkaidō-Shinkansen in Richtung Nagoya und Osaka betreibt, ist JR East für den Betrieb der Tōhoku-Shinkansen und aller davon abzweigenden Strecken zuständig. Außerdem betreibt JR East mehrere durch den Bahnhof Tokio verlaufende Stadt- und Regionallinien. Der Bahnhofskomplex umfasst zehn normalspurige Gleise für Hochgeschwindigkeitszüge und 18 kapspurige Gleise für den konventionellen Schienenverkehr (von denen sich acht in zwei Tunnelbahnhöfen befinden). Hinzu kommen ein zweigleisiger U-Bahnhof und ein Busbahnhof für den Fernbusverkehr. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Bahnhof Tokio:
Fern- und S-Bahnhof in der Präfektur Tokio (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 22:14, 24. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Lieber am 20. Dezember 2024, dann haben wir ein rundes Jubiläum. --Voyager (Diskussion) 21:30, 3. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Alternativvorschlag 06.08.2024: Strahlentherapie

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(Wissenschaft und Philosophie, Medizin  )

Vorschlag für Dienstag, 6. August 2024: Strahlentherapie
Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern. Die Strahlung kann aus Geräten oder aus radioaktiven Präparaten stammen. Fachgebiete für diese spezielle Anwendung von Strahlung heißen Strahlenheilkunde und Radioonkologie. Als Strahlen werden vorwiegend Gammastrahlung, Röntgenstrahlung und Elektronenstrahlung verwendet. Neuerdings wurden auch Anlagen zur Behandlung mit Neutronen, Protonen und schweren Ionen (häufig Kohlenstoff-Ionen) errichtet. Nicht ionisierende Strahlen wie zum Beispiel Mikrowellen- und Wärmestrahlen, Licht- und UV-Therapie sowie die Behandlung mit Ultraschallwellen werden der Strahlentherapie nicht zugeordnet. Strahlentherapie umfasst die Behandlung von gut- und bösartigen Erkrankungen. Sie wird von Fachärzten für Radiologie oder für Strahlentherapie unter Mitwirkung von medizinisch-technischen Radiologieassistenten und spezialisierten Medizinphysikern ausgeübt. Ihre Tätigkeit unterliegt der länderspezifischen Gesetzgebung im Strahlenschutz und den nachgeordneten Verordnungen und Normen. Der eigentlichen Therapie geht ein komplexer Planungsprozess – die Bestrahlungsplanung – voraus. Umfangreiche organisatorische und technische Qualitätssicherungsmaßnahmen sorgen dafür, dass Bestrahlungsfehler weitgehend ausgeschlossen werden können. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Strahlentherapie:
Anwendung ionisierender Strahlung (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 21. Juni 2007 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:19, 15. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Musik  )

Vorschlag für Mittwoch, 7. August 2024: Hier kommt Alex
Hier kommt Alex ist ein Lied der Band Die Toten Hosen aus dem Jahr 1988. Es ist der erste Titel des Albums Ein kleines bißchen Horrorschau. Die Musik stammt von Andreas Meurer, der Text von Campino. Mit Alex ist Alexander Delarge gemeint, der Protagonist in Anthony Burgess’ düsterem Zukunftsroman A Clockwork Orange aus dem Jahr 1962. Das Buch war Vorlage für Stanley Kubricks Film A Clockwork Orange (dt. Titel Uhrwerk Orange) aus dem Jahr 1971. Alex ist Anführer einer gewalttätigen Jugendbande, die jeden Abend Jagd auf wehrlose Bürger macht. Er ist besessen von Ludwig van Beethovens Musik, besonders von der 9. Vor der Veröffentlichung des Songs waren die Toten Hosen lediglich in Insiderkreisen bekannt. Dies änderte sich danach schlagartig. Sie wurden von den Medien als anspruchsvolle Rockmusiker bezeichnet, die sich von der dilettantischen Punkmusik abgesetzt hätten. Dabei war die Musik der Toten Hosen ausschließlich als Überleitung der Szenen in Schadewalds Inszenierung geschrieben worden. Sie sollte den Erzähler aus dem Film von Stanley Kubrick ersetzen. Das Thema und die politische Aussage des Songs waren vorgegeben. Campino äußerte sich dazu im Fachblatt Musikmagazin, Ausgabe Mai 1989: „Der Erfolg der Horrorschau soll bitte nicht als krampfhafte Niveausteigerung verstanden werden. Die Platte spiegelt nur wider, was wir in Bonn im Theater erlebt haben.“ Das Thema selbst hält der Sänger jedoch heute für aktueller denn je: „Die Problematik, um die es in ‚Clockwork Orange‘ geht, kannst du auch heute noch volle Kanne haben: grundlos randalierende Jugendliche.“ – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Hier kommt Alex:
Lied von Die Toten Hosen (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 20. Januar 2008 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:39, 7. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Zeitungen und Zeitschriften,  )

Vorschlag für Donnerstag, 8. August 2024: Die Freundin (Zeitschrift)
Die Freundin (Untertitel Das ideale Freundschaftsblatt) war eine Zeitschrift der Weimarer Republik und gilt als erste lesbische Zeitschrift. Die erste Ausgabe erschien am 8. August 1924 in Berlin. Sie wurde als „offizielles Publikationsorgan“ vom Bund für Menschenrecht, einem der damals führenden Verbände der Interessen von Homosexuellen verlegt und war ebenso wie andere lesbische Zeitschriften der Ära eng mit der lokalen Berliner Lesbenkultur verflochten. Mit Die Freundin und dem Bund für Menschenrecht verbundene Frauengruppen und Aktivistinnen veranstalteten in Berlin Lesungen, Veranstaltungen und Diskussionsrunden, zu deren Vernetzung Die Freundin erheblich beitrug. Sie bezog klar politisch Stellung, informierte zum Thema lesbisches Leben, veröffentlichte Kurzgeschichten und Romane ebenso wie Anzeigen lesbischer Treffpunkte oder private Kontaktanzeigen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Die Freundin (Zeitschrift):
Zeitschrift für Lesben in der Weimarer Republik (Bearbeiten)

Lesenswert seit 2014. Zuletz AdT 2014. Ohne Datumsbezug, wegen der Abwechslung an Themen. BG, --Leserättin    (Diskussion) 21:30, 29. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Hallo Leserättin, ich würde eher noch vier Jahre warten, dann hätten wir am 8.8.2024 mit dem 100. Jubiläum des Erscheinens der Erstausgabe einen schönen Datumsbezug, oder? --Seesternschnuppe (Diskussion) 11:03, 14. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Schade, aber ok. Ich verschiebe, äh, kopiere mal. BG, --Leserättin    (Diskussion) 09:55, 23. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

09.08.2024: Idia

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(Geschichte, Frühe Neuzeit  )

Vorschlag für Freitag, 9. August 2024: Idia
Idia (geboren 15. Jahrhundert im Königreich Benin; gestorben im 16. Jahrhundert ebenda) war die Mutter des Oba Esigie, welcher das westafrikanische Königreich Benin von 1504 bis 1550 regierte. Sie unterstützte den Herrscher im Machtkampf gegen seinen Halbbruder und im Krieg gegen Feinde im Norden des Königreichs. In der mündlichen Tradition der Edo gilt sie als die „einzige Frau, die in den Krieg zog“. Sie war zudem die erste Frau, die den Titel Iyoba (Königinmutter) erhielt, mit dem Befugnisse verbunden waren, die denen der Stadtoberhäupter im Königreich Benin entsprachen. Noch im 16. Jahrhundert wurden ihr zu Gedenken mehrere Gelbguss-Köpfe angefertigt, um sie auf Ahnenaltären des Oba – des Königs im Königreich Benin – aufzustellen. Außerdem wurden fünf Elfenbeinanhänger mit ihrem Gesicht erstellt, die der Oba bei Zeremonien trug, um die magischen Schutzkräfte der Idia zu beschwören. Die Gedenkköpfe und Elfenbeinanhänger gehören zu den Benin-Bronzen, die 1897 bei der Invasion von Benin City durch die Briten geplündert und nach Europa mitgenommen wurden. Insbesondere der Elfenbeinanhänger, der sich im British Museum in London befindet, ist für die Menschen in Nigeria und Westafrika zu einem Schlüsselsymbol geworden. Im Dezember 2022 wurde der Elfenbeinanhänger aus dem Linden-Museum in Stuttgart an Nigeria übergeben. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Idia:
Iyoba (Königinmutter) des Königreich Benin im 16. Jahrhundert, Mutter des Oba Esigie (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 22:14, 24. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie; Medizin  )

Vorschlag für Samstag, 10. August 2024: Angeborene Hypothyreose
Die angeborene (congenitale, auch connatale) Hypothyreose stellt eine besondere Form der Schilddrüsenunterfunktion dar. Sie betrifft die Patienten in einer Entwicklungsphase, in der ihr gesamtes Nervensystem besonders empfindlich ist und durch das Fehlen von Schilddrüsenhormonen nachhaltig geschädigt werden kann. Wird die Störung nicht unmittelbar nach der Geburt erkannt und behandelt, führt sie zum Vollbild des Kretinismus. In Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Diagnosestellung ist die Prognose für die betroffenen Kinder sehr gut. Wird die Unterfunktion schon innerhalb der ersten beiden Lebenswochen erkannt und konsequent behandelt, finden sich im Erwachsenenalter nur geringe Unterschiede in Intelligenzniveau, Schulleistungen und neurophysiologischen Tests gegenüber gesunden Klassenkameraden oder Geschwistern. Beginnt die Behandlung später, kann sich zwar die körperliche Entwicklung normalisieren, die Intelligenz bleibt jedoch eingeschränkt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Angeborene Hypothyreose:
Krankheit (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 25. Juni 2008 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 16:24, 8. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Pflanzen  )

Vorschlag für Sonntag, 11. August 2024: Lycianthes
Lycianthes ist eine Gattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die etwa 150 Arten wurden lange Zeit zu den Nachtschatten (Solanum) gezählt, gelten aber spätestens seit den umfangreichen Untersuchungen William D’Arcys (1973, 1986) als eigenständige Gattung. Das Verbreitungsgebiet der meisten Arten der Gattung ist neotropisch. Das Hauptverbreitungsgebiet der Gattung liegt in Mittelamerika. Auf den Westindischen Inseln sind nur wenige Arten präsent. In Südamerika sind die meisten Arten in den Anden von Venezuela und Kolumbien und in südlich davon gelegenen Gebieten zu finden. Allein in Peru sind 32 Arten heimisch. In Brasilien ist die Verbreitung weniger stark, hier finden sich nur zehn Arten im Osten. Noch weniger ist die Gattung in Argentinien verbreitet, wo nur fünf Arten zu finden sind. Etwa 20 Arten sind im südöstlichen Asien heimisch, jedoch fehlen sie in Australien und Afrika. Die IUCN führt in ihrer Roten Liste gefährdeter Arten die beiden ecuadorianischen Arten Lycianthes hypochrysea als gefährdet (Vulnerable) und Lycianthes rimbachii als stark gefährdet (Endangered). – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Lycianthes:
Gattung der Familie Nachtschattengewächse (Solanaceae) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 23. Januar 2008 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 20:35, 28. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte; 19. Jahrhundert  )

Vorschlag für Montag, 12. August 2024: Robert Stewart, 2. Marquess of Londonderry
Robert Stewart, 2. Marquess of Londonderry (* 18. Juni 1769 in Dublin; † 12. August 1822 in London), war ein britischer Staatsmann. Von 1796 bis 1821 führte er den Höflichkeitstitel Viscount Castlereagh, unter dem er allgemein bekannt geworden ist. Einer adeligen Familie mit irisch-schottischen Wurzeln entstammend, wurde Castlereagh 1790 ins irische Parlament gewählt. Zunächst trat er als Reformer auf, wechselte jedoch um 1794 seine politische Orientierung und schloss sich Premierminister William Pitt d. J. an. 1798 schlug er den irischen Aufstand nieder und setzte mit einer Mischung aus politischen Versprechungen, Druck und Bestechungen den Act of Union 1800 durch, der die staatliche Vereinigung Großbritanniens und Irlands besiegelte. In schneller Folge stieg er zum Führer des Unterhauses & Kriegsminister auf. Nach Konflikten mit Außenminister Canning kam es 1809 zum Duell zwischen beiden und zum Rücktritt beider. 1812 wurde Castlereagh Außenminister und schnell zu einem der führenden Staatsmänner Europas. Im Zusammenspiel mit dem österreichischen Außenminister Metternich kam ihm eine maßgebliche Rolle bei der Bildung der großen Koalition gegen Napoleon und bei der folgenden politischen Neugestaltung Europas zu. Während er nach außen hin mit Metternich das Kongresssystem etablierte, um auf europäischer Ebene ein Gleichgewicht der Kräfte zu etablieren, unterstützte er im Innern repressive Maßnahmen. 1822 beging er Selbstmord. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Robert Stewart, 2. Marquess of Londonderry:
englischer Staatsmann (Bearbeiten)

Frisch aus der der Kandidatur - zum 202. Todestag.--Püppen (Diskussion) 21:42, 9. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Historiker,  )

Vorschlag für Dienstag, 13. August 2024: Jens Petersen (Historiker)
Jens Petersen (auch Jean Petersen; geboren 13. August 1934 in Rendsburg) ist ein deutscher Historiker. Der Spezialist für die Zeitgeschichte Italiens war langjähriger Mitarbeiter und stellvertretender Direktor des Deutschen Historischen Instituts (DHI) in Rom. Petersens 1973 erschienene Analyse der Entstehung der „Achse Berlin–Rom“ gilt nach wie vor als grundlegend. Darüber hinaus veröffentlichte er zahlreiche Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der italienischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, vor allem zur deutschen Sicht auf Italien während dieses Zeitraums und zum italienischen Faschismus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Jens Petersen (Historiker):
deutscher Historiker (Bearbeiten)

Anlässlich seines 90. Geburtstags. Seit 2019 lesenswert und noch nie AdT. Teaser ausbaufähig. --Seesternschnuppe (Diskussion) 20:26, 1. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, Revolution 1848,  , erster Platz Miniaturenwettbewerb I/2023)

Vorschlag für Mittwoch, 14. August 2024: Kölner Dombaufest 1848
Das Kölner Dombaufest 1848 fand vom 14. bis 16. August 1848 anlässlich des 600. Jahrestages der Grundsteinlegung des Kölner Doms 1248 und der Weihe des provisorisch fertiggestellten Innenraums der Kathedrale statt. Sechs Jahre nach der „zweiten“ Grundsteinlegung zum Weiterbau 1842 war die Grundfläche des Doms zu einem zusammenhängenden, teils noch provisorisch mit einer Holzkonstruktion überdachten Kirchenraum verbunden worden. Das von etwa 30.000 Teilnehmern besuchte Fest war zwar vorrangig als religiöse Feier geplant worden, erhielt durch die Revolutionsereignisse von 1848 aber auch große politische Bedeutung. Sowohl der preußische König Friedrich Wilhelm IV. als auch Reichsverweser Erzherzog Johann von Österreich sowie etwa 300 Abgeordnete der Frankfurter Nationalversammlung, darunter auch deren Präsident Heinrich von Gagern, waren bei den Feierlichkeiten anwesend. Es war damit das einzige größere Zusammentreffen von Repräsentanten der bürgerlichen Revolution und Vertretern der alten Herrschaftsmacht in den deutschen Ländern überhaupt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kölner Dombaufest 1848:
Fest vom 14. bis 16. August 1848 anlässlich des 600. Jahrestages der Grundsteinlegung des Kölner Doms 1248 (Bearbeiten)

Anlässlich des 176. Jahrestags des Dombaufestes. CPallaske (Diskussion) 20:14, 10. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Pro--Püppen (Diskussion) 20:58, 10. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

(Technik und Verkehr, Schiffe  )

Vorschlag für Donnerstag, 15. August 2024: USS Seawolf (SSN-575)
Die USS Seawolf (SSN-575) war das zweite Atom-U-Boot der United States Navy. Sie wurde 1957 als Plattform für einen flüssigmetallgekühlten Reaktor in Dienst gestellt und verbrachte die erste Hälfte ihrer Dienstzeit hauptsächlich mit Übungen und Erprobungsfahrten. Später wurde sie für die Durchführung von Spezialoperationen umgerüstet. Ende 1974 wurde die Seawolf, ausgerüstet mit speziellen Kameras, die auf den Meeresgrund hinabgelassen werden konnten, zum Unglücksort des sowjetischen U-Bootes K-129 geschickt. Die heimliche Bergung des Bootes durch die Hughes Glomar Explorer im Azorian-Projekt, betrieben von der CIA, war Mitte des Jahres größtenteils gescheitert, nun wollten die USA in Erfahrung bringen, ob ein zweiter Versuch lohnend sein könnte. Die nicht geborgenen Wrackteile waren aber in weitem Umkreis verstreut, ein erneuter Bergungsversuch unmöglich. In den folgenden Jahren erneuerte die Seawolf mehrfach Abhöranlagen an unterseeischen Kommunikationskabeln der sowjetischen Marine im Ochotskischen Meer, die dort 1972 von der Halibut angebracht worden waren. Die Seawolf tauschte die Bänder aus und brachte die Aufnahmen zur Auswertung zurück in die Vereinigten Staaten. Trotz ihres schlechten Zustandes und obwohl die Flotte mit der USS Parche (SSN-683) ein neues U-Boot für Spezialoperationen erhalten hatte, wurde die Seawolf ab 1978 noch einmal überholt und mit neuem Kernbrennstoff ausgerüstet, wofür die Navy 80 Millionen US-Dollar aufwandte. 1987 wurde die Seawolf außer Dienst gestellt und 1997 zerlegt. Wie in den 1950er Jahren üblich, wurde das U-Boot nach einem Meeresbewohner benannt, dem Anarhichas lupus (englisch Seawolf) aus der Familie der Seewölfe. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für USS Seawolf (SSN-575):
Atomgetriebenes U-Boot der Seawolf-Klasse der United States Navy (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 12. Dezember 2007 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 20:35, 28. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Alternativvorschlag 15.08.2024: Woodstock-Festival (55. Jubiläum)

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(Kunst und Kultur Exzellent )

Vorschlag für Donnerstag, 15. August 2024: Woodstock-Festival

Das Woodstock Music & Art Fair presents An Aquarian Exposition – 3 Days of Peace & Music, kurz Woodstock, war ein vor allem auf Folkmusik und Rockmusik ausgerichtetes Open-Air-Musikfestival. Es gilt als Höhe- und gleichzeitig Endpunkt der im Mainstream angekommenen Hippiebewegung in den USA.

Das Festival begann planmäßig am 15. August 1969, endete jedoch verspätet am Montagmorgen des 18. Augusts. Als Austragungsort dienten Weidefelder eines Milchbauern in White Lake nahe der Kleinstadt Bethel im US-Bundesstaat New York, etwa 70 Kilometer südwestlich vom namensgebenden und ursprünglich angedachten Veranstaltungsort in Woodstock. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Woodstock-Festival:
Musikfestival in den USA im Jahr 1969 (Bearbeiten)

Als Exzellenter Artikel seit dem 26. Mai 2006 geführt. Zum 55. Jubiläumstag des Festivalbeginns am 15. August 1969 wäre der Artikel ein geeigneter Kandidat für den AdT. Der ebenfalls für diesen Tag als AdT vorgeschlagene wunderbare Artikel USS Seawolf (SSN-575) hat keinen Datumsbezug und wäre deshalb vielleicht besser an einem anderen Tag geeignet. Der Woodstock-Artikel war bereits am 15.August 2019 zum 50. Jubiäumstag AdT. [1] --Tocquevillosia (Diskussion) 15:23, 1. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Kontra der Artikel war bereits 3x auf der Hauptseite, und so rund ist das Jubiläum nicht. Im Grunde ist es super, dass du, @Tocquevillosia: Vorschläge bringst, aber in Zukunft bitte den Teaser viel kürzer, so ist er viel zu lang, dann immer nur den vorgeschlagenen Artikel verlinken, und bitte keine Absätze. --Josef Papi (Diskussion) 12:19, 2. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, habe den Teaser gekürzt. Hauptargument bleibt, dass der Artikel einen eindeutigen Datumsbezug hat, den der andere Artikel nicht hat. --Tocquevillosia (Diskussion) 15:16, 2. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Einzelne Sakralbauten  )

Vorschlag für Freitag, 16. August 2024: Stiftskirche (Ebersdorf)
Die Kirche des Stifts Unserer lieben Frauen Ebersdorf im Chemnitzer Stadtteil Ebersdorf kann in ihren Ursprüngen auf das 12. Jahrhundert zurückgeführt werden und war ab dem 14. Jahrhundert eine Marien-Wallfahre. Die anfangs kleine romanische Dorfkirche erhielt ihre heutige Gestalt durch den Umbau und Vergrößerung im 15. Jahrhundert. Ihre kostbare, künstlerisch hochwertige Ausstattung stammt überwiegend aus dem 15. und frühen 16. Jahrhundert, als an der Kirche ein Kollegiatstift angesiedelt war. Erhalten sind ebenfalls einige Votivgaben der Pilger, um die sich verschiedene Sagen ranken. Das geschlossene Ensemble der ehemals befestigen spätgotischen Kirchhofanlage mit zwei Wehrtürmen und der achteckigen Marienkapelle hat sich fast vollständig erhalten und steht als „Sachgesamtheit Stiftskirche Chemnitz-Ebersdorf, mit den Einzeldenkmalen: ehemalige Stiftskirche Unserer Lieben Fraun (heute Pfarrkirche), Umfassungsmauern, zwei Wehr- bzw. Tortürme und Kapelle sowie dem Kirchhof“ unter der Objektnummer 09302742 in der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Ebersdorf. Ergänzt wurde die Anlage durch das aus der Barockzeit stammende Pfarramtsgebäude an der Ostseite. Die Kirche gehört zur Segenskirchgemeinde Chemnitz-Nord innerhalb der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Stiftskirche (Ebersdorf):
Kirchengebäude in Chemnitz (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 22:45, 2. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

(Geschichte, Frühe Neuzeit  )

Vorschlag für Samstag, 17. August 2024: Gabriel Marselis
Gabriel Marselis (auch Marcelles oder Marcelis; * 1609 in Hamburg; † 5. April 1673 in Amsterdam) war ein niederländischer Großkaufmann und Finanzier, der in der Mitte des 17. Jahrhunderts zu den wichtigsten Kreditgebern der dänischen Krone gehörte und einer der reichsten Niederländer seiner Zeit war. Sein gleichnamiger Vater hatte während des Dreißigjährigen Krieges von Hamburg aus eins der größten Handels- und Bankhäuser in Nordeuropa begründet, das unter den vier Söhnen und dem Schwiegersohn bis nach Russland und Norwegen expandierte. Der jüngere Gabriel Marselis führte ab etwa 1630 das Handelshaus der Familie in Amsterdam. Von dort aus vertrat er ab 1638 die dänischen Interessen in den Niederlanden. Er finanzierte zusammen mit seinem Bruder Selio und mehreren Kompagnons die Kriege der dänischen Könige Christian IV. und Friedrich III. gegen Schweden und versorgte die dänische Flotte mit Schiffen und Waffen, die sie teils einkauften, teils in eigenen Werften und Manufakturen herstellen ließen. Dabei kam ihnen die enge Vernetzung in den Kreisen der niederländischen Großkaufleute, aber auch die Verbindung zu den mächtigen Schwiegersöhnen von König Christian IV. zugute. Da das von Kriegen ruinierte Königreich Dänemark immer mehr Schwierigkeiten hatte, die gelieferten Waren und die vergebenen Kredite zu bezahlen, vergab es als Gegenleistung Handelslizenzen und Privilegien für den Bergbau in Norwegen und verpfändete schließlich einen Großteil des Kronguts. Zusätzlich zu diesen Pfandgütern kaufte Gabriel Marselis weitere Ländereien, was ihn zum größten Landbesitzer in Dänemark und Norwegen machte. Seine Güter und Produktionsstätten beutete er rücksichtslos aus. 1665 wurde er in den dänischen Adel aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Familienunternehmen bereits im Niedergang. Die norwegischen Besitztümer wurden nach Marselis’ Tod verkauft, die dänischen Güter in den 1680er Jahren teilweise wieder eingezogen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gabriel Marselis:

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 22:45, 2. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Insekten  )

Vorschlag für Sonntag, 18. August 2024: Schluchtwald-Laufkäfer
Der Schluchtwald-Laufkäfer (Carabus irregularis) ist eine Art der Echten Laufkäfer (Carabus). Es handelt sich um einen großen flugunfähigen Käfer mit einer Körperlänge von bis zu 30 Millimetern mit kupferbraun-metallischer Färbung und auffälliger unregelmäßiger Punktierung der Flügeldecken. Er lebt in drei Unterarten vor allem in den Mittelgebirgen und Gebirgen und ist in weiten Teilen Mittel- und Osteuropas von den Südwestalpen in Frankreich bis in den Balkan und die Karpaten verbreitet. Wie alle Arten der Gattung ist er räuberisch, ernährt sch vor allem von Schnecken, wahrscheinlich auch von Würmern und anderen Insekten und deren Larven. Anzutreffen ist er von April bis zum späten September vor allem in feuchten und kühlen Buchenwäldern, wo die Imagines und die Larven vor allem im Totholz sowie unter Rinden vorkommen. Auf der Basis von Klimamodellen konnte aufgezeigt werden, dass sich die verfügbaren Lebensräume der kälteangepassten Gebirgsart durch die globale Erwärmung in Zukunft deutlich verschieben werden. Da die Art durch ihre Flugunfähigkeit nur eine geringe Ausbreitungsfähigkeit besitzt, könnte dies zu einer zusätzlichen Bedrohung der als gefährdet eingeschätzten Art in ihren bisherigen Lebensräumen führen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schluchtwald-Laufkäfer:
Art der Gattung Echte Laufkäfer (Carabus) (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 13:12, 25. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

(Persönlichkeit,  )

Vorschlag für Montag, 19. August 2024: Augustus
Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser. Der Großneffe und Haupterbe Gaius Iulius Caesars gewann die Machtkämpfe, die auf dessen Ermordung im Jahr 44 v. Chr. folgten, und war von 31 v. Chr. bis 14 n. Chr. Alleinherrscher des Römischen Reiches. Unter der Devise der Wiederherstellung der Republik – restitutio rei publicae – betrieb er in Wirklichkeit deren dauerhafte Umwandlung in eine Monarchie in Form des Prinzipats. Damit setzte er dem Jahrhundert der Römischen Bürgerkriege ein Ende und begründete die julisch-claudische Kaiserdynastie. Seine Herrschaft, nach außen durch zahlreiche Expansionskriege geprägt, mündete im Inneren in eine lang anhaltende Konsolidierungs- und Friedensphase, die als Pax Augusta verklärt wurde. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Augustus:
erster römischer Kaiser (Bearbeiten)

--Thomas Obermair 4 (Diskussion) 20:19, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

(Das ist der 2010. Todestag.) Kontra War schon 2004 und 2014 AdT und 2010 ist mir zu unrund für eine Wiederholung. --Prüm  11:23, 19. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Neutral. Artikel ist in Ordnung, aber bis dahin könnte es gut möglich sein, dass wir einen lesenswerten oder exzellenten zu den Augusteischen Germanenkriegen als Alternative haben. Wäre doch eine Deadline, oder, @Bernd Preiss:? ;) --Tolanor 05:19, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

sind ja nur eineinhalb Jahre, wie soll ich das schaffen? ;-))))
Spaß beiseite, ich nehme es mir gerne vor. An den Drusus-Feldzügen bin ich gerade dran. --Bernd Preiss (Diskussion) 09:16, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Ende der Liste der Vorschläge

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Abschnitt wird für Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Fundus benötigt (letzter Vorschlag erscheint dort sonst nicht).

Vorschlagsseiten

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wegen eines Umbaus der Vorschlagsseiten aus Gründen der Übersichtlichkeit und Performance sind die Vorschläge jetzt hier zu finden: Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Index

Allgemeine Diskussion ohne Datumsbezug

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(neue Beiträge hier einfügen oder unter Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages)

Wäre es nicht vllt. sinnvoll die Seite nach Jahren aufzuteilen? Die Ladezeiten sind einfach gefühlte Ewigkeiten.--  JTCEPB (Diskussion) 21:56, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wie genau meinst du das? Einzelne Abschnitte gibt es ja bereits. Oder möchtest du weitere Unterseiten anlegen? Gruß Sophie talk 22:04, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Richtig Unterseiten. Bei mir braucht die Seite bei Bearbeitungen 33 Sekunden um abzuspeichern, dass finde ich viel zu hoch.--  JTCEPB (Diskussion) 22:09, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bin dafür. --Seesternschnuppe (Diskussion) 22:10, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dann bin ich mal froh über meinen schnellen Browser. :)
Unterseiten sind für mich okay, aber bitte nicht zu viele, sonst verliert man leicht den Überblick. Wenn man z.B. die nächsten zwölf Monate extra macht, dann müsste man immer wieder nachpassen. Oder man macht den Rest von 2019 auf einer extra Seite (wobei die natürlich sehr kurz wird) und wenn alles von 2019 auf der "aktuellen Vorschlaggseite ist" jeweils eine neue Unterseite, also 2020 und alles danach bleibt auf der "alten Unterseite".
Oder wie sehen deine Pläne konkret aus? Gruß Sophie talk 22:20, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bin prinzipiell dafür (wegen der Ladezeiten). Es sollte aber eine generische Struktur sein. Sophies Struktur leicht ausgearbeitet:
  • Aktuell (enthält 2 Monate wie heute)
  • Aktuelles Jahr (ohne aktuelle 2 Monate, das ist dann ggf. mal sehr kurz; eventuell könnte man den Jahreswechsel immer schon zum Oktober machen, d.h. Aktuelles Jahr würde dann z.B. November 2019 bis Ende 2020 umfassen)
  • Nächstes Jahr (aktuell also 2020, ab September 2019 dann November 2019 bis Ende 2020)
  • Zukunft
Vielleicht gibt es sprechendere, aber trotzdem generische Bezeichnungen für diese Seiten? BG, --Leserättin    (Diskussion) 22:30, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
(BK) So in etwa. Nur dachte ich mehr an 19 und 20 und erst ab 21 wird ausgelagert. Wobei es wohl auch noch Absprachen mit Botbetreibern geben müsste (Fundus und so).--  JTCEPB (Diskussion) 22:32, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich pinge mal noch an: @Doc Taxon, Giftpflanze: Was sagt ihr denn dazu? JTCEPB hat natürlich schon recht, selbst das übernächste Jahr ist immer schon sehr voll. Wäre das ohne botmäßige Probleme zu machen? Und dumme Frage: Müsste man die Versionsgeschichte mit verschieben? Wie trennt man das? Gruß Sophie talk 23:02, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
ich schau mir das nachher mal an, bin gerade unterwegs ... – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 13:16, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade keine Zeit. – Giftpflanze 16:23, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Rückmeldung, das eil ja jetzt nicht. Gruß Sophie talk 16:41, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nun, da an den AdT-Seiten und der Hauptseite meine Bots viel rumfummeln, müsste ich das erst einmal anpassen, damit alles funktionstüchtig bleibt. Ich hab auch schon paar Ideen, ich müsste nur zunächst mal schauen, inwiefern das ganze Unterfangen wirklich sinnvoll ist. – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 17:09, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
nun, ich würde es auf 6 Zukunftsseiten beschränken:
  1. 2019
  2. 2020
  3. 2021
  4. 2022
  5. 2023
  6. 2024 bis Ende
und die werden dann wie gehabt abgebaut und auf die "aktuelle" AdT-Seite übertragen. – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 17:17, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Mühe. Das sind ein paar mehr Unterseiten als geplant, aber wenn wir dass dann auf der aktuellen Vorschlagsseite verlinken (wie auch immer), dann denke ich dass die Übersicht gut ist. Lieber ein paar Seiten mehr als wie bisher. Du musst einfach schauen wie es am besten klappt. Gruß Sophie talk 17:30, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

In diesem Zusammenhang hätte ich auch eine Idee: Momentan ist es ja so, dass der aktuelle Monat und der Folgemonat auf der Vorschlagsseite stehen, wobei die Übertragung der Monate von der Zukunftsliste dorthin händisch erfolgt. Wäre es (ohne immensen Aufwand) machbar, dass der nächste Monat automatisch „nachrutscht“, wenn der Vor-vor-Monat abgearbeitet ist? Also dass bspw. mit der Archivierung des 31.7. der September komplett automatisch übertragen wird? Oder alternativ, dass mit der Archivierung des 1.8. der 1.10. von der Zukunftsliste auf die Vorschlagsseite „nachrutscht“, also eine tageweise und keine monatsweise Übertragung. --Seesternschnuppe (Diskussion) 17:33, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

hab ich vergessen, zu erwähnen: Das hatte ich hier gleich miteingeplant. – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 17:38, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Perfekt!!! :) --Seesternschnuppe (Diskussion) 17:40, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

@Doc Taxon: Können wir dir mit dem Problem hier irgendwie helfen? Ich will dich nicht drängen, keine Sorge, nur mal nachfragen. Gruß Sophie talk 23:25, 15. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

@Sophie Elisabeth: ja, hab noch bissl andere Baustellen. Wenn Ihr mir "helfen" wollt und erst mal selbst was ändert, wäre mir im Gegenteil noch mehr an Arbeit dazugetan. Lasst den Stand bitte erst mal so, okay? Das Problem an dieser Sache ist es, dass ich so ziemlich alles gleichzeitig machen müsste, das sind a bunch of Änderungen, die zugleich einfließen müssen. Das hieße, dass ich ein paar Stunden ununterbrochen an einem Stück brauche. Ich denke, ich kann das im August aber noch schaffen ... – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 12:31, 16. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

@Sophie Elisabeth, JTCEPB, Seesternschnuppe, Leserättin: Ich hab das jetzt erst mal umgesetzt, muss aber noch hier und da ein wenig nacharbeiten. Oder Ihr habt noch etwas zu verbesserndes anzumerken. Liebe Grüße, – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 16:48, 26. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

@Doc Taxon: Hab tausend Dank für deine Mühe! Das am Anfang immer noch ein wenig nachgebessert werden muss ist verständlich.
Ich hab noch überlegt ob man das "aktuelle Vorschläge für 2019" umbenennt, aber mir ist nichts besseres eingefallen. Einen Zeitraum anzugeben wie (letzten zwei Monate) ist schwer, weil es ja nicht immer zwei Monate sind.
Von meiner Seite aus passt alles und ist wirklich prima aufgeteilt. Liebe Grüße, Sophie talk 19:10, 26. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank auch von mir für die Umsetzung! Finde die Aufteilung nun auch deutlich übersichtlicher. Mir fällt leider auch nicht ein, wie man die „aktuellen Vorschläge für 2019“ besser benennen könnte. Vielleicht könnte man die Seite „Vorschläge der nächsten 30 (oder 60/90) Tage“ nennen, was aber voraussetzen würde, dass die einzelnen Tage automatisch nachrutschen, sobald der aktuelle AdT archiviert wurde. Grüße in die Runde, --Seesternschnuppe (Diskussion) 16:08, 27. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Giftpflanze: Ich seh gerade, dass Du noch einen Fundus-Bot (adt.tcl) hast, der mit den AdT-Seiten arbeitet. Es sieht so aus, als müsste der auch angepasst werden. Liebe Grüße, – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 04:11, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Schau ich mir eventuell irgendwann mal an. – Giftpflanze 12:44, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ok, habs mir jetzt angeguckt und sollte auch wieder in Ordnung sein. – Giftpflanze 16:34, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

2019 wurde bereits komplett auf die Vorschlagsseite übernommen. Was soll nun mit Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/2019 geschehen? Am besten wohl löschen. Muss beim Bot was angepasst werden? --Christian140 (Diskussion) 20:31, 1. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Ja, ich halte eine Löschung auch für sinnvoll. Die Seite wird ja nicht mehr gebraucht, oder? Kann es im Übrigen sein, dass der Bot zurzeit die erledigten Vorschläge nicht mehr archiviert und keine neuen (aus 2020) mehr überträgt? @Doc Taxon: Könntest Du das beheben? Danke! --Seesternschnuppe (Diskussion) 10:39, 3. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
@Seesternschnuppe: müsste alles wieder gehen. Danke fürs Bescheid geben. – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 14:30, 3. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]