Leichtathletik-Europameisterschaften 2018

24. kontinentaler Sportwettkampf
24. Leichtathletik-Europameisterschaften
Logo Berlin 2018
Das Olympiastadion in Berlin im Jahr 2015
Das Olympiastadion in Berlin im Jahr 2015
Stadt Deutschland Berlin, Deutschland
Stadion Olympiastadion Berlin
Teilnehmende Länder 49 Nationen (gemeldet)
+ 2 Teams (gemeldet)
Teilnehmende Athleten 1572 (gemeldet)
Wettbewerbe 48 (Männer: 24 / Frauen: 24)
Eröffnung 6. August 2018
Schlusstag 12. August 2018
Chronik
Amsterdam 2016 München 2022
Paris 2020
Medaillenspiegel
(Stand nach 48 von 48 Entscheidungen)
Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 7 5 6 18
2 Polen Polen 7 4 1 12
3 Deutschland Deutschland 6 7 7 20
4 Frankreich Frankreich 3 4 3 10
5 Belgien Belgien 3 2 1 6
Griechenland Griechenland 3 2 1 6
7 Belarus Belarus 3 1 3 7
8 Norwegen Norwegen 3 1 1 5
9 Spanien Spanien 2 3 5 10
10 Ukraine Ukraine 2 3 2 7
Vollständiger Medaillenspiegel

Die 24. Leichtathletik-Europameisterschaften fanden vom 6. bis 12. August 2018 im Olympiastadion Berlin statt. Der Europäische Leichtathletikverband (EAA) gab auf seinem 138. Kongress am 2. November 2013 in Zürich Berlin als Austragungsstätte bekannt.[1] Deutschland richtete diese Sportveranstaltung nach Stuttgart 1986 und München 2002 zum dritten Mal aus. Insgesamt wurden an sieben Wettkampftagen 48 Leichtathletikdisziplinen ausgetragen.

Diese Leichtathletik-Europameisterschaften waren Teil der Premiere der European Championships, die zeitgleich mit sechs weiteren Europameisterschaften[2] (Schwimmen, Turnen, Rudern, Golf, Rad, Triathlon) vom 1. bis 12. August in der schottischen Stadt Glasgow ausgetragen wurden.

Bewerber Bearbeiten

Ursprünglich hatten sich elf europäische Städte um die Ausrichtung des Wettbewerbs beworben, außer Berlin zogen aber alle ihre Bewerbungen zurück, zuletzt Budapest, so dass Berlin als einziger Bewerber ohne Konkurrenz als Austragungsort festgelegt wurde.[3]

Wettbewerbe Bearbeiten

Im Wettkampfprogramm gab es eine einzige Änderung: Für die Frauen wurde mit dem 50-km-Gehen eine zweite Gehstrecke mit in das Angebot genommen. So stand zum ersten Mal für Frauen und Männer dieselbe Anzahl von Disziplinen auf dem Programm. Die Wettbewerbe unterschieden sich nur unwesentlich: Die Hürden für die Frauen waren etwas niedriger als bei den Männern, die kurze Hürdenstrecke führte bei den Frauen über 100, bei den Männern über 110 Meter. Ansonsten unterschieden sich nur noch die Gewichte der Stoß- und Wurfgeräte sowie die Anzahl und einzelnen Disziplinen im Mehrkampf: die Männer hatten einen Zehn-, die Frauen einen Siebenkampf im Programm. Von 2022 an wurde die Distanz der langen Gehstrecke für Männer und Frauen auf 35 Kilometer verkürzt.

Qualifikationsnormen Bearbeiten

Die Qualifikation für die Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 waren in der Zeit vom 1. Januar 2017 und 30. Juli 2018 zu erbringen. Staffeln mussten bis zum 22. Juli 2018 gemeldet werden.

Sportart Männer Frauen
100 Meter 10,35 s00 11,50 s00
200 Meter 20,90 s00 23,50 s00
400 Meter 46,70 s00 53,40 s00
800 Meter 1:47,60 min 2:02,50 min
1500 Meter 3:40,00 min 4:12,00 min
5000 Meter 13:42,00 min 15:40,00 min
10.000 Meter 28:55,00 min 33:20,00 min
Marathon ohne Qualifikationsnorm
110 Meter Hürden/100 Meter Hürden 13,85 s00 13,25 s00
400 Meter Hürden 50,70 s00 57,70 s00
3000 Meter Hindernis 8:40,00 min 9:55,00 min
20-km-Gehen 1:25:00 h0000 1:37:00 h0000
50-km-Gehen 4:08:00 h0000 4:50:00 h0000
oder über 20 km: 1:39:00 h0000
Hochsprung 2,26 m 1,90 m
Stabhochsprung 5,55 m 4,45 m
Weitsprung 7,95 m 6,60 m
Dreisprung 16,60 m 13,90 m
Kugelstoßen 19,90 m 16,50 m
Diskuswurf 63,50 m 56,00 m
Hammerwurf 74,00 m 69,00 m
Speerwurf 80,00 m 59,40 m
Zehnkampf/Siebenkampf 7850 Punkte 5900 Punkte

Teilnehmer Bearbeiten

Insgesamt waren 1572 Athleten (744 Frauen und 828 Männer) aus 49 Nationen und zwei Teams gemeldet. Aufgrund der Enthüllungen zu langjährigem russischem Staatsdoping im Zuge des McLaren-Reports im Jahr 2016 durften russische Athleten nicht unter russischer Flagge auflaufen. Von dem Bann ausgenommen blieben Athleten, die sich vorschriftsmäßig Dopingkontrollen unterzogen hatten. Ihnen wurde die Möglichkeit eingeräumt, eine persönliche Startgenehmigung zu beantragen.[4]

Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) nominierte mit 128 Athleten (62 Frauen und 66 Männer) seine bis dato größte Mannschaft bei kontinentalen Titelkämpfen, darunter fünf Titelverteidiger.[5]

Der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) nominierte sechzehn Athleten (7 Frauen und neun Männer).[6]

Der Leichtathletikverband der Schweiz nominierte 52 Athleten (26 Frauen und 26 Männer).[7]

Der niederländische Leichtathletikverband Koninklijke Nederlandse Atletiek Unie (KNAU) meldete 46 Athleten, unter ihnen mit den beiden Sprintern Dafne Schippers und Churandy Martina und Siebenkämpferin Anouk Vetter auch drei Titelverteidiger.

Regelungen für die Jahresbesten bis zu Streckenlängen von 400 Metern Bearbeiten

Wie schon bei den Europameisterschaften 2016 in Amsterdam wurde auch in Berlin die Regelung angewendet, dass die zwölf Jahresschnellsten in den Sprints und Hürdensprints bis einschließlich 400 Meter direkt ins Halbfinale einzogen, wo jeweils drei Läufe ausgetragen wurden. Alle anderen Athleten traten in den Vorläufen an, um sich für die Vorschlussrunde zu qualifizieren.

Wettkampfplan Bearbeiten

M morgens A abends Q Qualifikation V Vorlauf ½ Halbfinale F Finale


Männer
Datum → Mo
6.
Di
7.
Mi
8.
Do
9.
Fr
10.
Sa
11.
So
12.
Wettkampf ↓ A M A M A M A M A M A M A
100 m V ½ F
200 m V ½ F
400 m V ½ F
800 m V ½ F
1500 m V F
5000 m F
10.000 m F
Marathon F
110 m Hürden V ½ F
400 m Hürden V ½ F
3000 m Hindernis V F
4 × 100 m V F
4 × 400 m V F
20 km Gehen F
50 km Gehen F
Weitsprung Q F
Dreisprung Q F
Hochsprung Q F
Stabhochsprung Q F
Kugelstoßen Q F
Diskuswurf Q F
Hammerwurf Q F
Speerwurf Q F
Zehnkampf F
Frauen
Datum → Mo
6.
Di
7.
Mi
8.
Do
9.
Fr
10.
Sa
11.
So
12.
Wettkampf ↓ A M A M A M A M A M A M A
100 m V ½ F
200 m V ½ F
400 m V ½ F
800 m V ½ F
1500 m V F
5000 m F
10.000 m F
Marathon F
100 m Hürden V ½ F
400 m Hürden V ½ F
3000 m Hindernis V F
4 × 100 m V F
4 × 400 m V F
20 km Gehen F
50 km Gehen F
Weitsprung Q F
Dreisprung Q F
Hochsprung Q F
Stabhochsprung Q F
Kugelstoßen Q F
Diskuswurf Q F
Hammerwurf Q F
Speerwurf Q F
Siebenkampf F

Doping Bearbeiten

Offiziell trat bei dieser Veranstaltung ein Dopingfall auf.
Die über 10.000 Meter zunächst drittplatzierte Schwedin Meraf Bahta wurde im Jahr 2019 wegen Verstößen gegen die Antidopingbestimmungen für ein Jahr gesperrt. Ihre Medaille wurde ihr später aberkannt.[8]

Sportliche Leistungen Bearbeiten

Die Resultate der Europameisterschaften lagen wieder auf einem insgesamt hohen Niveau. Dabei gab es je nach Disziplin unterschiedlich einzuordnende Leistungen. Nicht so hoch lag das Level zum Beispiel bei den Mittelstrecken der Männer, im Weit- und Dreisprung der Männer, im Zehnkampf, über 400 Meter der Frauen, im Weitsprung der Frauen. Ein hohes Niveau fand sich dagegen unter anderem im Stabhochsprung der Männer, in den Sprints der Frauen, im 20-km-Gehen der Frauen und im Hammerwurf der Frauen.

Folgende Rekorde wurden aufgestellt.

In der Medaillenwertung lagen Großbritannien und Polen mit je sieben EM-Titeln vorn, die Briten hatten dabei mehr Silber- und Bronzemedaillen auf ihrem Konto und führten diese Wertung damit an. Dahinter folgte mit sechs Europameistern Deutschland. Fünf Länder hatten am Ende jeweils drei Titelträger in ihren Reihen: Frankreich (insgesamt zehn Medaillen), Belgien (insgesamt sechs Medaillen), Griechenland (insgesamt sechs Medaillen), Belarus (insgesamt sieben Medaillen) und Norwegen (insgesamt fünf Medaillen). Spanien (insgesamt zehn Medaillen) und die Ukraine (insgesamt sieben Medaillen) hatten jeweils zwei Europameister in ihren Teams. Das bei früheren Europameisterschaften erfolgsgewohnte Russland tauchte in dieser Wertung nicht auf. Russland wurde durch den Weltleichtathletikverband IAAF (heute World Athletics) aufgrund des dortigen verheerenden Umgangs mit der Dopingproblematik von der Teilnahme ausgeschlossen – siehe oben Abschnitt Teilnehmer.[4]

Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.

Legende Bearbeiten

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

CR Championshiprekord
NR Nationaler Rekord
WL Weltjahresbestleistung (World Lead)
EL Europajahresbestleistung (European Lead)
EU23R Europäischer U23-Rekord
WU20R Welt-U20-Rekord
EU20R Europäischer U20-Rekord
e egalisiert
DNF Wettkampf nicht beendet (did not finish)
DSQ disqualifiziert
DNS nicht am Start (did not start)
IWR Internationale Wettkampfregeln
TR Technische Regeln
w Windunterstützung über dem zulässigen Wert von 2,0 m/s

Vorbemerkung zu den Resultaten Bearbeiten

Die Resultate deutschsprachiger Athletinnen und Athleten sind zusätzlich mit aufgelistet, wenn sie nicht unter den ersten Acht lagen. Die dort angegebenen Gesamtränge sind allerdings rein fiktiv und entsprechen nicht den offiziellen Resultaten, weil hier keine Vergleichbarkeit vorliegt. In dem dennoch aufgeführten inoffiziellen Ergebnis ist immer zuerst das Erreichen der höheren Runde maßgeblich und anschließend der Vergleich der Leistungen in den jeweiligen Runden.

Resultate Männer Bearbeiten

100 m Bearbeiten

 
Zharnel Hughes bei seinem Sieg
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Zharnel Hughes Vereinigtes Konigreich  GBR 09,95 CR000
2 Reece Prescod Vereinigtes Konigreich  GBR 09,96 NU23R
3 Jak Ali Harvey Turkei  TUR 10,01000000
4 Chijindu Ujah Vereinigtes Konigreich  GBR 10,06000000
5 Filippo Tortu Italien  ITA 10,08000000
6 Churandy Martina Niederlande  NED 10,16000000
7 Emre Zafer Barnes Turkei  TUR 10,29000000
DNS Jimmy Vicaut Frankreich  FRA

Finale: 4. August 2018, 21:50 Uhr / Wind: ±0,0 m/s

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale ausgeschieden:
Alex Wilson Schweiz  SUI – Lauf 3: Dritter in 10,22 s (Gesamtrang 10)
Lucas Jakubczyk Deutschland  GER – Lauf 2: Sechster in 10,32 s (Ges.Rg. 16)
Julian Reus Deutschland  GER – Lauf 3: Fünfter in 10,37 s (Gesamtrang 18)
Silvan Wicki Schweiz  SUI – Lauf 1: Achter in 10,49 s (Gesamtrang 23)

Im Vorlauf ausgeschieden:
Kevin Kranz Deutschland  GER – Lauf 3: Fünfter in 10,41 s (Gesamtrang 26)
Florian Clivaz Schweiz  SUI – Lauf 2: Siebter in 10,57 s (Gesamtrang 42)
Markus Fuchs Osterreich  AUT – Lauf 1: Sechster in 10,57 s (Gesamtrang 43)

200 m Bearbeiten

 
Europameister Ramil Guliyev
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Ramil Guliyev Turkei  TUR 19,76 CR
2 Nethaneel Mitchell-Blake Vereinigtes Konigreich  GBR 20,04000
3 Alex Wilson Schweiz  SUI 20,04 NR
4 Bruno Hortelano Spanien  ESP 20,05000
5 Adam Gemili Vereinigtes Konigreich  GBR 20,10000
6 Eseosa Desalu Italien  ITA 20,13000
7 Leon Reid Irland  IRL 20,37000
8 Solomon Bockarie Niederlande  NED 20,39000

Finale: 9. August 2018, 21:05 Uhr / Wind: +0,7 m/s

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Im Halbfinale ausgeschieden:
Steven Müller Deutschland  GER – Lauf 1: Vierter in 20,76 s (Gesamtrang 15)
Robin Erewa Deutschland  GER – Lauf 2: Achter in 20,79 s (Gesamtrang 18)
Aleixo-Platini Menga Deutschland  GER – Lauf 3: Siebter in 20,83 s (Gesamtrang 20)

Im Vorlauf ausgeschieden:
Silvan Wicki Schweiz  SUI – Lauf 4: Fünfter in 20,93 s (Gesamtrang 27)
Markus Fuchs Osterreich  AUT – Lauf 4: Siebter in 21,29 s (Gesamtrang 35)

400 m Bearbeiten

 
Matthew Hudson-Smith (links als Vizeeuropameister von 2014) – diesmal siegreich
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Matthew Hudson-Smith Vereinigtes Konigreich  GBR 44,78
2 Kevin Borlée Belgien  BEL 45,13
3 Jonathan Borlée Belgien  BEL 45,19
4 Karol Zalewski Polen  POL 45,34
5 Luka Janežič Slowenien  SLO 45,43
6 Óscar Husillos Spanien  ESP 45,61
7 Ricardo dos Santos Portugal  POR 45,78
8 Karsten Warholm Norwegen  NOR 46,68

Finale: 10. August 2018, 21:05 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Im Halbfinale ausgeschieden:
Patrick Schneider Deutschland  GER – Lauf 2: Achter in 46,58 s (Gesamtrang 24)

Im Vorlauf ausgeschieden:
Johannes Trefz Deutschland  GER – Lauf 3: Sechster in 46,53 s (Gesamtrang 28)
Joel Burgunder Schweiz  SUI – Lauf 3: Achter in 48,78 s (Gesamtrang 39)

800 m Bearbeiten

 
Zieleinlauf über 800 Meter
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Adam Kszczot Polen  POL 1:44,59000
2 Andreas Kramer Schweden  SWE 1:45,03 NR
3 Pierre-Ambroise Bosse Frankreich  FRA 1:45,30000
4 Michał Rozmys Polen  POL 1:45,32000
5 Mateusz Borkowski Polen  POL 1:45,42000
6 Andreas Bube Danemark  DEN 1:45,92000
7 Álvaro de Arriba Spanien  ESP 1:46,41000
8 Lukáš Hodboď Tschechien  CZE 1:46,60000

Finale: 11. August 2018, 20:30 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Im Vorlauf ausgeschieden:
Christoph Kessler Deutschland  GER – Lauf 2: Achter in 1:48,13 min (Gesamtrang 20)
Benedikt Huber Deutschland  GER – Lauf 2: Vierter in 1:48,33 min (Gesamtrang 22)
Marc Reuther Deutschland  GER – Lauf 1: DSQ (IWR 163, TR17.2 – Behinderung[9])

1500 m Bearbeiten

 
Jakob Ingebrigtsen, einer von drei Brüdern im Finale, wurde Europameister
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Jakob Ingebrigtsen Norwegen  NOR 3:38,10
2 Marcin Lewandowski Polen  POL 3:38,14
3 Jake Wightman Vereinigtes Konigreich  GBR 3:38,25
4 Henrik Ingebrigtsen Norwegen  NOR 3:38,50
5 Charlie Grice Vereinigtes Konigreich  GBR 3:38,65
6 Simas Bertašius Litauen  LTU 3:39,04
7 Timo Benitz Deutschland  GER 3:39,28
8 Ismael Debjani Belgien  BEL 3:39,48

Finale: 10. August 2018, 21:50 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Homiyu Tesfaye Deutschland  GER – Finale, Platz 13 in 3:47,83 min

Im Vorlauf ausgeschieden:
Marius Probst Deutschland  GER – Lauf 3, Achter in 3:42,37 min (Gesamtrang 17)
Jan Hochstrasser Schweiz  SUI – Lauf 3, Neunter in 3:42,80 min (Gesamtrang 19)

5000 m Bearbeiten

 
Doppelsieg für die Brüder Jakob und Henrik Ingebrigtsen
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Jakob Ingebrigtsen Norwegen  NOR 13:17,06 EU20R
2 Henrik Ingebrigtsen Norwegen  NOR 13:18,75000000
3 Morhad Amdouni Frankreich  FRA 13:19,14000000
4 Yemaneberhan Crippa Italien  ITA 13:19,85000000
5 Marc Scott Vereinigtes Konigreich  GBR 13:23,14000000
6 Polat Kemboi Arıkan Turkei  TUR 13:23,42000000
7 Rinas Achmadejew Authorised Neutral Athletes  ANA 13:24,43000000
8 Julien Wanders Schweiz  SUI 13:24,79000000

11. August 2018, 20:55 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Florian Orth Deutschland  GER – Platz 17 in 13:37,46 min
Marcel Fehr Deutschland  GER – Platz 18 in 13:37,66 min
Andreas Vojta Osterreich  AUT – Platz 19 in 13:42,75 min
Jonas Raess – Platz 21 in Schweiz  SUI, 14:01,14 min

10.000 m Bearbeiten

 
10.000-Meter-Sieger Morhad Amdouni
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Morhad Amdouni Frankreich  FRA 28:11,22
2 Bashir Abdi Belgien  BEL 28:11,76
3 Yemaneberhan Crippa Italien  ITA 28:12,15
4 Adel Mechaal Spanien  ESP 28:13,78
5 Andrew Vernon Vereinigtes Konigreich  GBR 28:16,90
6 Soufiane Bouchikhi Belgien  BEL 28:19,04
7 Julien Wanders Schweiz  SUI 28:22,02
8 Florian Carvalho Frankreich  FRA 28:29,78

7. August 2018, 20:20 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Amanal Petros Deutschland  GER – Platz 16 in 29:01,19 min
Sebastian Hendel Deutschland  GER – Platz 24 in 29:53,45 min
Richard Ringer Deutschland  GERDNF

 

Marathon, Einzelwertung Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Koen Naert Belgien  BEL 2:09:51 CR
2 Tadesse Abraham Schweiz  SUI 2:11:24000
3 Yassine Rachik Italien  ITA 2:12:09000
4 Javier Guerra Spanien  ESP 2:12:22000
5 Eyob Ghebrehiwet Faniel Italien  ITA 2:12:43000
6 Jesús España Spanien  ESP 2:12:58000
7 Marhu Teferi Israel  ISR 2:13:00 NR
8 Lemawork Ketema Osterreich  AUT 2:13:22000

12. August 2018, 20:20 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Peter Herzog Osterreich  AUT – Platz 10 in 2:15:29 h
Tom Gröschel Deutschland  GER – Platz 11 in 2:15:48 h
Christian Kreienbühl Schweiz  SUI – Platz 27 in 2:19:00 h
Jonas Koller Deutschland  GER – Platz 28 in 2:19:16 h
Sebastian Reinwand Deutschland  GER – Platz 33 in 2:19:46 h
Philipp Baar Deutschland  GER – Platz 38 in 2:19:59 h
Christian Steinhammer Osterreich  AUT – Platz 41 in 2:20:40 h / Andreas Kempf Schweiz  SUI – Platz 42 in 2:21:35 h
Patrik Wägeli Schweiz  SUI – Platz 43 in 2:21:59 h / Marcus Schöfisch Deutschland  GER – Platz 46 in 2:22:57 h
Geronimo von Wartburg Schweiz  SUI – Platz 48 in 2:23:46 h / Marcel Berni Schweiz  SUI – Platz 51 in 2:25:53 h
Philipp Pflieger Deutschland  GERDNF / Valentin Pfeil Osterreich  AUTDNF

Marathon, Mannschaftswertung – Marathon Cup Bearbeiten

Platz Land Athleten Zeit (h)
1 Italien  Italien Yassine Rachik2:12:09
Eyob Ghebrehiwet Faniel2:12:43
Stefano La Rosa2:15:57
6:40:48
2 Spanien  Spanien Javier Guerra2:12:22
Jesús España2:12:58
Camilo Raúl Santiago2:17:24
6:42:43
3 Osterreich  Österreich Lemawork Ketema2:13:22
Peter Herzog2:15:29
Christian Steinhammer2:20:40
6:49:29
4 Schweiz  Schweiz Tadesse Abraham2:11:24
Christian Kreienbühl2:19:00
Andreas Kempf2:21:35
6:51:58
5 Polen  Polen Mariusz Giżyński2:16:02
Henryk Szost2:18:09
Arkadiusz Gardzielewski2:18:21
6:52:31
6 Irland  Irland Kevin Seaward2:16:58
Mick Clohisey2:18:00
Sean Hehir2:18:58
6:53:55
7 Deutschland  Deutschland Tom Gröschel2:15:48
Jonas Koller2:19:16
Sebastian Reinwand2:19:46
6:54:50
8 Ukraine  Ukraine Ihor Olefirenko2:16:35
Oleksandr Sitkowskyj2:18:52
Ihor Russ2:19:39
6:55:04

12. August 2018, 20:20 Uhr

In die Wertung kamen die jeweils drei besten Läufer eines Landes, deren Zeiten addiert wurden und so zum Resultat führten. Der Wettbewerb wurde in der offiziellen Medaillenwertung nicht mitgezählt.

Keine weiteren Mannschaften aus deutschsprachigen Ländern

110 m Hürden Bearbeiten

 
Europameister Pascal Martinot-Lagarde
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Pascal Martinot-Lagarde Frankreich  FRA 13,17
2 Sergei Schubenkow Authorised Neutral Athletes  ANA 13,17
3 Orlando Ortega Spanien  ESP 13,34
4 Damian Czykier Polen  POL 13,38
5 Gregor Traber Deutschland  GER 13,46
6 Andrew Pozzi Vereinigtes Konigreich  GBR 13,48
7 Aurel Manga Frankreich  FRA 13,51
8 Balázs Baji Ungarn  HUN 13,55

Finale: 10. August 2018, 21:35 Uhr / Wind: ±0,0 m/s

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Im Halbfinale ausgeschieden:
Jason Joseph Schweiz  SUI – Lauf 3: Platz 5 in 13,53 s (Gesamtrang 12)
Erik Balnuweit Deutschland  GER – Lauf 3: Platz 7 in 13,59 s (Gesamtrang 16)
Alexander John Deutschland  GER – Lauf 2: DSQ (IWR 168, TR22.6 – Regelverstoß Hürdenlauf[10]) (Gesamtrang 24)

Im Vorlauf ausgeschieden:
Brahian Peña Schweiz  SUI – Lauf 2: Platz 8 in 14,50 s (Gesamtrang 27)

400 m Hürden Bearbeiten

 
Karsten Warholm (rechts) siegte mit neuem Landesrekord
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Karsten Warholm Norwegen  NOR 47,64 NR/EU23R
2 Yasmani Copello Turkei  TUR 47,81 NR000000
3 Thomas Barr Irland  IRL 48,31000000000
4 Ludvy Vaillant Frankreich  FRA 48,42000000000
5 Patryk Dobek Polen  POL 48,59000000000
6 Rasmus Mägi Estland  EST 48,75000000000
7 Sergio Fernández Spanien  ESP 48,98000000000
8 Timofei Tschaly Authorised Neutral Athletes  ANA 49,41000000000

Finale: 9. August 2018, 20:15 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Im Halbfinale ausgeschieden:
Luke Campbell Deutschland  GER – Lauf 1: Platz 3 in 49,20 s (Gesamtrang 9)
Alain-Hervé Mfomkpa Schweiz  SUI – Lauf 2: Platz 8 in 50,71 s (Gesamtrang 22)

Im Vorlauf ausgeschieden:
Dany Brand Schweiz  SUI – Lauf 1: Platz 4 in 50,82 s (Gesamtrang 25)

3000 m Hindernis Bearbeiten

 
Mahiedine Mekhissi-Benabbad
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Mahiedine Mekhissi Frankreich  FRA 8:31,66
2 Fernando Carro Morillo Spanien  ESP 8:34,16
3 Yohanes Chiappinelli Italien  ITA 8:35,81
4 Yoann Kowal Frankreich  FRA 8:36,77
5 Zak Seddon Vereinigtes Konigreich  GBR 8:37,28
6 Daniel Arce Spanien  ESP 8:38,12
7 Krystian Zalewski Polen  POL 8:38,59
8 Topi Raitanen Finnland  FIN 8:40,11

Finale: 9. August 2018, 21:20 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Im Vorlauf ausgeschieden:

Martin Grau Deutschland  GER – Lauf 1: Platz 9 in 8:33,81 min (Gesamtrang 17)
Luca Sinn Osterreich  AUT – Lauf 1: Platz 12 in 8:44,80 min (Gesamtrang 22)
Johannes Motschmann Deutschland  GER – Lauf 2: Platz 14 in 8:51,65 min (Gesamtrang 26)

4 × 100 m Staffel Bearbeiten

 
Letzter Wechsel der 4 × 100-m-Staffel
Platz Land Athleten Zeit (s)
1 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Chijindu Ujah
Zharnel Hughes
Adam Gemili
Harry Aikines-Aryeetey (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Nethaneel Mitchell-Blake
37,80000
2 Turkei  Türkei Emre Zafer Barnes
Jak Ali Harvey
Yiğitcan Hekimoğlu
Ramil Guliyev
37,98 NR
3 Niederlande  Niederlande Christopher Garia
Churandy Martina
Hensley Paulina
Taymir Burnet
38,03 NR
4 Frankreich  Frankreich Méba-Mickaël Zézé
Marvin René
Stuart Dutamby
Mouhamadou Fall
38,51000
5 Ukraine  Ukraine Oleksandr Sokolow
Emil Ibrahimow
Wolodymyr Suprun
Serhij Smelyk
38,71000
6 Finnland  Finnland Eetu Rantala
Otto Ahlfors
Oskari Lehtonen
Samuel Purola
38,92 NR
7 Portugal  Portugal José Lopes
Diogo Antunes
Frederico Curvelo
Carlos Nascimento
39,07000
DNS Tschechien  Tschechien Zdeněk Stromšík
Jan Veleba
Jan Jirka
Pavel Maslák

Finale: 12. August 2018, 21:35 Uhr

Staffeln aus deutschsprachigen Ländern:

Im Vorlauf ausgeschieden:

Schweiz  SUI – Lauf 2: Platz 5 in 39,13 s (Gesamtrang 10)
Deutschland  GER – Lauf 1: DNF

4 × 400 m Staffel Bearbeiten

Platz Land Athleten Zeit (min)
1 Belgien  Belgien Dylan Borlée
Jonathan Borlée (Finale)
Jonathan Sacoor
Kévin Borlée (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Julian Watrin
Robin Vanderbemden (Vorlauf)
2:59,47 EL
2 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Rabah Yousif
Dwayne Cowan
Matthew Hudson-Smith (Finale)
Martyn Rooney
im Vorlauf außerdem:
Cameron Chalmers
3:00,36000
3 Spanien  Spanien Óscar Husillos (Finale)
Lucas Búa
Samuel García
Bruno Hortelano (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Mark Ujakpor
Darwin Andrés Echeverry
3:00,78000
4 Frankreich  Frankreich Ludvy Vaillant (Finale)
Mamoudou Hanne
Teddy Atine
Thomas Jordier
im Vorlauf außerdem:
Mame-Ibra Anne
3:02,08000
5 Polen  Polen Karol Zalewski (Finale)
Rafał Omelko
Łukasz Krawczuk (Finale)
Kajetan Duszyński
im Vorlauf außerdem:
Dariusz Kowaluk
Mateusz Rzeźniczak
3:02,27000
6 Italien  Italien Edoardo Scotti
Michele Tricca
Davide Re
Matteo Galvan (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Vladimir Aceti
3:02,34000
7 Tschechien  Tschechien Jan Tesař (Finale)
Pavel Maslák
Patrik Šorm
Filip Šnejdr (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Michal Desenský
Vít Müller
3:03,00000
8 Deutschland  Deutschland Patrick Schneider (Finale)
Torben Junker
Fabian Dammermann
Johannes Trefz
im Vorlauf außerdem:
Marvin Schlegel
3:04,69000

Finale: 11. August 2018, 21:30 Uhr

Weitere Staffel aus deutschsprachigen Ländern:

Im Vorlauf ausgeschieden: Schweiz  SUI – Lauf 1: DSQ (IWR 163, TR17.3 – Bahnübertreten[11])

20 km Gehen Bearbeiten

 
Sieg im 20-km-Gehen für Álvaro Martín
Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Álvaro Martín Spanien  ESP 1:20:42
2 Diego García Spanien  ESP 1:20:48
3 Wassili Misinow Authorised Neutral Athletes  ANA 1:20:50
4 Massimo Stano Italien  ITA 1:20:51
5 Nils Brembach Deutschland  GER 1:21:25
6 Miguel Ángel López Spanien  ESP 1:21:27
7 Tom Bosworth Vereinigtes Konigreich  GBR 1:21:31
8 Hagen Pohle Deutschland  GER 1:21:35

11. August 2018, 10:55 Uhr

Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Christopher Linke Deutschland  GER – Platz 13 in 1:22:33 h

50 km Gehen Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Marjan Sakalnyzkyj Ukraine  UKR 3:46:32
2 Matej Tóth Slowakei  SVK 3:47:27
3 Dsmitryj Dsjubin Belarus  BLR 3:47:59
4 Håvard Haukenes Norwegen  NOR 3:48:35
5 Carl Dohmann Deutschland  GER 3:50:27
6 Rafał Augustyn Polen  POL 3:51:37
7 Rafał Sikora Polen  POL 3:52:56
8 Nathaniel Seiler Deutschland  GER 3:54:08

7. August 2018, 8:35 Uhr

Dieser Wettbewerb stand zum letzten Mal in dieser Form auf dem Programm von Europameisterschaften. Die Distanz wurde – wie auch bei anderen großen internationalen Meisterschaften und Olympischen Spielen – von 50 auf 35 km verkürzt.

Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Karl Junghannß Deutschland  GERDSQ

Hochsprung Bearbeiten

 
Hochsprungsieger Mateusz Przybylko
Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Mateusz Przybylko Deutschland  GER 2,35
2 Maksim Nedassekau Belarus  BLR 2,33
3 Ilja Iwanjuk Authorised Neutral Athletes  ANA 2,31
4 Gianmarco Tamberi Italien  ITA 2,28
5 Alperen Acet Turkei  TUR 2,24
Andrij Prozenko Ukraine  UKR 2,24
7 Sylwester Bednarek Polen  POL 2,24
8 Douwe Amels Niederlande  NED 2,19
Eike Onnen Deutschland  GER 2,19

Finale: 11. August 2018, 20:00 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Loïc Gasch Schweiz  SUI – Finale, Platz 10 mit 2,19 m

In der Qualifikation ausgeschieden:

Tobias Potye Deutschland  GER – Gruppe A, Platz 7 mit 2,21 m (Ges.Rg. 16)

Stabhochsprung Bearbeiten

 
Armand Duplantis, Sieger eines hochklassigen Stabhochsprungs
Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Armand Duplantis Schweden  SWE 6,05 CR/WU20R
2 Timur Morgunow Authorised Neutral Athletes  ANA 6,000000000000
3 Renaud Lavillenie Frankreich  FRA 5,950000000000
4 Piotr Lisek Polen  POL 5,900000000000
5 Paweł Wojciechowski Polen  POL 5,800000000000
6 Konstandinos Filippidis Griechenland  GRE 5,750000000000
Sondre Guttormsen Norwegen  NOR 5,75 NR0000000
8 Axel Chapelle Frankreich  FRA 5,650000000000

Finale: 12. August 2018, 19:10 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

In der Qualifikation ausgeschieden:

Torben Laidig Deutschland  GER – Gruppe B, Platz 7 mit 5,51 m (Gesamtrang 13)
Bo Kanda Lita Baehre Deutschland  GER – Gruppe B, Platz 8 mit 5,51 m (Gesamtrang 15)
Dominik Alberto Schweiz  SUI – Gruppe B, Platz 7 mit 5,16 m (Gesamtrang 30)
Raphael Holzdeppe Deutschland  GER – Gruppe B: NM

Weitsprung Bearbeiten

 
Miltiadis Tendoglou setzte sich in einer umkämpften Konkurrenz durch
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Miltiadis Tendoglou Griechenland  GRE 8,250000000
2 Fabian Heinle Deutschland  GER 8,130000000
3 Serhij Nykyforow Ukraine  UKR 8,130000000
4 Thobias Montler Schweden  SWE 8,10 NU23R
5 Tomasz Jaszczuk Polen  POL 8,080000000
6 Dan Bramble Vereinigtes Konigreich  GBR 7,900000000
7 Michel Tornéus Schweden  SWE 7,860000000
8 Guillaume Victorin Frankreich  FRA 7,840000000

Finale: 8. August 2018, 19:40 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

In der Qualifikation ausgeschieden:

Benjamin Gföhler Schweiz  SUI – Gruppe B, Platz 9 mit 7,65 m (Gesamtrang 18)
Julian Howard Deutschland  GER – Gruppe B, Platz 10 mit 7,64 m (Gesamtrang 19)
Maximilian Entholzner Deutschland  GER – Gruppe A, Platz 13 mit 7,46 m (Gesamtrang 26)
Christopher Ullmann Schweiz  SUI – Gruppe A: NM

Dreisprung Bearbeiten

 
Europameister Nelson Évora
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Nelson Évora Portugal  POR 17,10
2 Alexis Copello Aserbaidschan  AZE 16,93
3 Dimitris Tsiamis Griechenland  GRE 16,78
4 Nazim Babayev Aserbaidschan  AZE 16,76
5 Pablo Torrijos Spanien  ESP 16,74
6 Nathan Douglas Vereinigtes Konigreich  GBR 16,71
7 Jean-Marc Pontvianne Frankreich  FRA 16,61
8 Tomáš Veszelka Slowakei  SVK 16,48

Finale: 12. August 2018, 19:55 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

In der Qualifikation ausgeschieden:

Max Heß Deutschland  DEU – Gruppe A, Platz 7 mit 16,32 m (Gesamtrang 15)

Kugelstoßen Bearbeiten

 
Michał Haratyk gewann das Kugelstoßen
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Michał Haratyk Polen  POL 21,72000000
2 Konrad Bukowiecki Polen  POL 21,66 NU23R
3 David Storl Deutschland  GER 21,41000000
4 Tomáš Staněk Tschechien  CZE 21,16000000
5 Alexander Lesnoi Authorised Neutral Athletes  ANA 21,04000000
6 Bob Bertemes Luxemburg  LUX 21,00 NR000
7 Stipe Žunić Kroatien  CRO 20,73000000
8 Maxim Afonin Authorised Neutral Athletes  ANA 20,68000000

Finale: 7. August 2018, 20:33 Uhr

Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern

Diskuswurf Bearbeiten

 
Europameister Andrius Gudžius
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Andrius Gudžius Litauen  LTU 68,46
2 Daniel Ståhl Schweden  SWE 68,23
3 Lukas Weißhaidinger Osterreich  AUT 65,14
4 Simon Pettersson Schweden  SWE 64,55
5 Gerd Kanter Estland  EST 64,34
6 Robert Harting Deutschland  GER 64,33
7 Alin Alexandru Firfirică Rumänien  ROU 63,73
8 Apostolos Parellis Zypern Republik  CYP 63,62

8. August 2018, 20:20 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

In der Qualifikation ausgeschieden:

Daniel Jasinski Deutschland  GER – Gruppe A: Platz 10 mit 60,10 m (Gesamtrang 16)
Christoph Harting Deutschland  DEU – Gruppe B: NM

Hammerwurf Bearbeiten

 
Wojciech Nowicki gewann mit dem einzigen Wurf über die 80-Meter-Marke hinaus
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Wojciech Nowicki Polen  POL 80,12000
2 Paweł Fajdek Polen  POL 78,69000
3 Bence Halász Ungarn  HUN 77,36000
4 Pawel Barejscha Belarus  BLR 77,02000
5 Eivind Henriksen Norwegen  NOR 76,86 NR
6 Iwan Zichan Belarus  BLR 75,79000
7 Hlib Piskunow Ukraine  UKR 74,62000
8 Serghei Marghiev Moldau Republik  MDA 74,47000

Finale: 7. August 2018, 18:45 Uhr

Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern

Speerwurf Bearbeiten

 
Europameister Thomas Röhler
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Thomas Röhler Deutschland  GER 89,47
2 Andreas Hofmann Deutschland  GER 87,60
3 Magnus Kirt Estland  EST 85,96
4 Marcin Krukowski Polen  POL 84,55
5 Johannes Vetter Deutschland  GER 83,27
6 Antti Ruuskanen Finnland  FIN 81,70
7 Andrian Mardare Moldau Republik  MDA 81,54
8 Jakub Vadlejch Tschechien  CZE 80,64

9. August 2018, 20:22 Uhr

Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern

Zehnkampf Bearbeiten

 
Arthur Abele nach seinem Sieg
Platz Athlet Land Punkte
1 Arthur Abele Deutschland  GER 8431
2 Ilja Schkurenjow Authorised Neutral Athletes  ANA 8321
3 Wital Schuk Belarus  BLR 8290
4 Niklas Kaul Deutschland  GER 8220
5 Tim Duckworth Vereinigtes Konigreich  GBR 8160
6 Martin Roe Norwegen  NOR 8131
7 Pieter Braun Niederlande  NED 8105
8 Jan Doležal Tschechien  CZE 8067

7./8. August 2018

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Dominik Distelberger Osterreich  AUT: DNF
Mathias Brugger Deutschland  GER: DNF

Resultate Frauen Bearbeiten

100 m Bearbeiten

 
Siegerehrung über 100 Meter (v. l. n. r.): Gina Lückenkemper, Dina Asher-Smith, Dafne Schippers
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Dina Asher-Smith Vereinigtes Konigreich  GBR 10,85 WLe/NR
2 Gina Lückenkemper Deutschland  GER 10,98 EU23Re
3 Dafne Schippers Niederlande  NED 10,990000000
4 Mujinga Kambundji Schweiz  SUI 11,050000000
5 Jamile Samuel Niederlande  NED 11,140000000
6 Imani Lansiquot Vereinigtes Konigreich  GBR 11,140000000
7 Carolle Zahi Frankreich  FRA 11,200000000
8 Orlann Ombissa-Dzangue Frankreich  FRA 11,290000000

7. August 2018, 21:30 Uhr / Wind: ±0,0 m/s

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale ausgeschieden:
Tatjana Pinto Deutschland  GER – Lauf 2: Platz 3 in 11,26 s (Gesamtrang 9)
Lisa Marie Kwayie Deutschland  GER – Lauf 3: Pl. 5 in 11,36 s (Gesamtrang 14)
Salomé Kora Schweiz  SUI – Lauf 3: Platz 6 in 11,36 s (Gesamtrang 15)
Ajla Del Ponte Schweiz  SUI – Lauf 1: Platz 5 in 11,38 s (Gesamtrang 17)
Im Vorlauf ausgeschieden:
Alexandra Toth Osterreich  AUT – Lauf 2: Platz 7 in 11,69 s (Gesamtrang 30)

200 m Bearbeiten

 
Die Medaillengewinnerinnen des 200-Meter-Laufs (v. l. n. r.): Dafne Schippers, Dina Asher-Smith, Jamile Samuel
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Dina Asher-Smith Vereinigtes Konigreich  GBR 21,89 WL/NR
2 Dafne Schippers Niederlande  NED 22,14000000
3 Jamile Samuel Niederlande  NED 22,37000000
4 Mujinga Kambundji Schweiz  SUI 22,45000000
5 Iwet Lalowa-Collio Bulgarien  BUL 22,82000000
6 Bianca Williams Vereinigtes Konigreich  GBR 22,88000000
7 Beth Dobbin Vereinigtes Konigreich  GBR 22,93000000
8 Laura Müller Deutschland  GER 23,08000000

11. August 2018, 20:45 Uhr / Wind: +0,2 m/s

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Im Halbfinale ausgeschieden:

Sarah Atcho Schweiz  SUI – Lauf 2: Platz 3 in 22,88 s (Gesamtrang 9)
Jessica-Bianca Wessolly Deutschland  GER – Lauf 3: Platz 4 in 23,26 s (Gesamtrang 12)
Rebekka Haase Deutschland  GER – Lauf 2: Platz 6 in 23,42 s (Gesamtrang 17)
Cornelia Halbheer Schweiz  SUI – Lauf 1: Platz 8 in 23,98 s (Gesamtrang 23)

400 m Bearbeiten

 
Die Läuferinnen auf der Zielgerade
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Justyna Święty-Ersetic Polen  POL 50,41 EL
2 Maria Belimbasaki Griechenland  GRE 50,45 NR
3 Lisanne de Witte Niederlande  NED 50,77 NR
4 Laviai Nielsen Vereinigtes Konigreich  GBR 51,21000
5 Iga Baumgart-Witan Polen  POL 51,24000
6 Agnė Šerkšnienė Litauen  LTU 51,42000
7 Floria Gueï Frankreich  FRA 51,57000
8 Madiea Ghafoor Niederlande  NED 51,57000

Finale: 11. August 2018, 20:12 Uhr

Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:

Im Vorlauf ausgeschieden:

Nadine Gonska Deutschland  GER – Lauf 2: Platz 5 in 52,54 s (Gesamtrang 25)

800 m Bearbeiten

 
Die 800-Meter-Läuferinnen kurz vor dem Ziel
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Natalija Pryschtschepa Ukraine  UKR 2:00,38
2 Rénelle Lamote Frankreich  FRA 2:00,62
3 Olha Ljachowa Ukraine  UKR 2:00,79
4 Adelle Tracey Vereinigtes Konigreich  GBR 2:00,86
5 Anna Sabat Polen  POL 2:01,26
6 Lynsey Sharp Vereinigtes Konigreich  GBR 2:01,83
7 Selina Büchel Schweiz  SUI 2:02,05
8 Shelayna Oskan-Clarke Vereinigtes Konigreich  GBR 2:02,26

Finale: 10. August 2018, 21:20 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Im Halbfinale ausgeschieden:

Lore Hoffmann Schweiz  SUI – Lauf 2: Platz 7 in 2:01,67 min (Gesamtrang 11)
Christina Hering Deutschland  GER – Lauf 1: Platz 6 in 2:04,04 min (Gesamtrang 14)

1500 m Bearbeiten

 
Ehrenrunde der Medail­len­ge­win­nerin­nen Laura Muir, Sie­ge­rin (rechts) und Laura Weightman (Bronze)
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Laura Muir Vereinigtes Konigreich  GBR 4:02,32
2 Sofia Ennaoui Polen  POL 4:03,08
3 Laura Weightman Vereinigtes Konigreich  GBR 4:03,75
4 Ciara Mageean Irland  IRL 4:04,63
5 Simona Vrzalová Tschechien  CZE 4:06,47
6 Marta Pen Portugal  POR 4:06,54
7 Hanna Hermansson Schweden  SWE 4:07,16
8 Darja Baryssewitsch Belarus  BLR 4:07,52

Finale: 12. August 2018, 20:00 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Im Vorlauf ausgeschieden:

Caterina Granz Deutschland  GER – Lauf 2: Platz 9 in 4:11,46 min (Gesamtrang 18)
Diana Sujew Deutschland  GER – Lauf 1: Platz 10 in 4:12,08 min (Gesamtrang 19)
Delia Sclabas Schweiz  SUI – Lauf 2: Platz 10 in 4:13,47 min (Gesamtrang 21)

5000 m Bearbeiten

 
Das Feld der 5000-Meter-Läuferinnen
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Sifan Hassan Niederlande  NED 14:46,12 CR
2 Eilish McColgan Vereinigtes Konigreich  GBR 14:53,05000
3 Yasemin Can Turkei  TUR 14:57,63000
4 Konstanze Klosterhalfen Deutschland  GER 15:03,73000
5 Melissa Courtney Vereinigtes Konigreich  GBR 15:04,75000
6 Susan Krumins Niederlande  NED 15:09,65000
7 Ancuța Bobocel Rumänien  ROU 15:16,13000
8 Maureen Koster Niederlande  NED 15:21,64000

12. August 2018, 20:15 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Denise Krebs Deutschland  GER – Platz 14 in 16:07,98 min
Hanna Klein Deutschland  GERDNF
Nada Ina Pauer Osterreich  AUTDSQ (IWR 163, TR17.3 – Bahnübertreten[11])

10.000 m Bearbeiten

 
Die Siegerin Lona Chemtai Salpeter
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Lonah Chemtai Salpeter Israel  ISR 31:43,29
2 Susan Krumins Niederlande  NED 31:52,55
3 Alina Reh Deutschland  GER 32:28,48
4 Yasemin Can Turkei  TUR 32:34,34
5 Alice Wright Vereinigtes Konigreich  GBR 32:36,45
6 Charlotta Fougberg Schweden  SWE 32:43,04
7 Swjatlana Kudselitsch Belarus  BLR 32:46,34
8 Maitane Melero Lacasia Spanien  ESP 32:52,59

8. August 2018, 20:40 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Natalie Tanner Deutschland  GER – Platz 13 in 33:22,21 min
Anna Gehring Deutschland  GERDNF

Doping:
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall. Die zunächst drittplatzierte Schwedin Meraf Bahta wurde im Jahr 2019 wegen Verstößen gegen die Antidopingbestimmungen für ein Jahr gesperrt. Ihre Medaille wurde ihr später aberkannt.[8]

Marathon, Einzelwertung Bearbeiten

 
Die Marathonläuferinnen im Herzen Berlins
Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Wolha Masuronak Belarus  BLR 2:26:22000
2 Clémence Calvin Frankreich  FRA 2:26:28000
3 Eva Vrabcová-Nývltová Tschechien  CZE 2:26:31 NR
4 Maryna Damanzewitsch Belarus  BLR 2:27:44000
5 Nastassja Iwanowa Belarus  BLR 2:27:49000
6 Sara Dossena Italien  ITA 2:27:53000
7 Martina Strähl Schweiz  SUI 2:28:07000
8 Catherine Bertone Italien  ITA 2:30:06000

12. August 2018, 9:05 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Fabienne Amrhein Deutschland  GER – Platz 11 in 2:33:44 h
Katharina Heinig Deutschland  GER – Platz 16 in 2:35:00 h
Laura Hrebec Schweiz  SUI – Platz 28 in 2:39:03 h
Karoline Moen Guidon Schweiz  SUI – Platz 39 in 2:46:56 h
Laura Hottenrott Deutschland  GERDNF

Marathon, Mannschaftswertung – Marathon Cup Bearbeiten

Platz Land Athletinnen Zeit (h)
1 Belarus  Belarus Wolha Masuronak2:26:22
Maryna Damanzewitsch2:27:44
Nastassja Iwanowa2:27:49
7:21:54 CR
2 Italien  Italien Sara Dossena2:27:53
Catherine Bertone2:30:06
Fatna Maraoui2:34:48
7:32:46000
3 Spanien  Spanien Trihas Gebre2:32:13
Nina Sawina2:34:00
Elena Loyo2:37:54
7:44:06000
4 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Tracy Barlow2:35:00
Sonia Samuels2:37:36
Caryl Jones2:40:41
7:53:16000
5 Schweiz  Schweiz Martina Strähl2:28:07
Laura Hrebec2:39:03
Karoline Moen Guidon – 2:46:56
7:54:04000
6 Schweden  Schweden Mikaela Larsson2:45:06
Hanna Lindholm2:37:44
Malin Starfelt2:42:32
7:55:21000
7 Ukraine  Ukraine Olha Kotowska2:35:56
Darja Mychajlowa2:38:30
Wjera Owtscharuk2:46:56
8:01:10000
8 Irland  Irland Lizzie Lee2:40:29
Breege Connolly2:41:53
Gladys Ganiel O’Neill2:42:42
8:04:46000

12. August 2018, 9:05 Uhr

In die Wertung kamen die jeweils drei besten Läuferinnen eines Landes, deren Zeiten addiert wurden und so zum Resultat führten. Der Wettbewerb wurde in der offiziellen Medaillenwertung nicht mitgezählt.

Weitere Teams aus deutschsprachigen Ländern:

Deutschland  Deutschland DNF (nur zwei Teilnehmerinnen im Ziel)
(Fabienne Amrhein2:33:44 (11.) / Katharina Heinig2:35:00 (16.) / Laura HottenrottDNF)

100 m Hürden Bearbeiten

 
Zieleinlauf über 100 Meter Hürden
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Elwira Herman Belarus  BLR 0012,67
2 Pamela Dutkiewicz Deutschland  GER 0012,72
3 Cindy Roleder Deutschland  GER 0012,77
4 Nadine Visser Niederlande  NED 0012,88
5 Ricarda Lobe Deutschland  GER 0013,00
6 Karolina Kołeczek Polen  POL 0013,11
DSQ Solène Ndama Frankreich  FRA IWR 168, TR22.6 – in die
vorletzte Hürde getreten [10]
Alina Talaj Belarus  BLR

Finale: 9. August 2018, 21:50 Uhr / Wind: −0,5 m/s

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Im Halbfinale ausgeschieden:

Beate Schrott Osterreich  AUT – Lauf 2: Platz 8 in 13,23 s (Gesamtrang 21)
Stephanie Bendrat Osterreich  AUT – Lauf 3: Platz 8 in 13,43 s (Gesamtrang 23)

Im Vorlauf ausgeschieden:

Franziska Hofmann Deutschland  GER – Lauf 3: Platz 5 in 13,23 s (Gesamtrang 25)

400 m Hürden Bearbeiten

 
Europameisterin Léa Sprunger
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Léa Sprunger Schweiz  SUI 54,33 EL
2 Hanna Ryschykowa Ukraine  UKR 54,51000
3 Meghan Beesley Vereinigtes Konigreich  GBR 55,31000
4 Hanne Claes Belgien  BEL 55,75000
5 Yadisleidy Pedroso Italien  ITA 55,80000
6 Wera Rudakowa Authorised Neutral Athletes  ANA 55,89000
7 Wiktorija Tkatschuk Ukraine  UKR 56,15000
8 Eilidh Doyle Vereinigtes Konigreich  GBR 56,23000

Finale: 10. August 2018, 20:50 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Im Halbfinale ausgeschieden:

Robine Schürmann Schweiz  SUI – Lauf 1: Platz 4 in 55,89 s (Gesamtrang 12)
Yasmin Giger Schweiz  SUI – Lauf 3: Platz 6 in 56,81 s (EU20R) (Gesamtrang 17)

3000 m Hindernis Bearbeiten

 
Gesa Felicitas Krause verteidigte ihren EM-Titel souverän
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Gesa Felicitas Krause Deutschland  GER 9:19,80000
2 Fabienne Schlumpf Schweiz  SUI 9:22,29000
3 Karoline Bjerkeli Grøvdal Norwegen  NOR 9:24,46000
4 Luiza Gega Albanien  ALB 9:24,78000
5 Adva Cohen Israel  ISR 9:29,74 NR
6 Elena Burkard Deutschland  GER 9:29,76000
7 Anna Emilie Møller Danemark  DEN 9:31,66 NR
8 Irene Sánchez-Escribano Spanien  ESP 9:31,84000

Finale: 12. August 2018, 20:55 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Im Vorlauf ausgeschieden:

Jana Sussmann Deutschland  GER Lauf 2: Platz 9 in 9:41,18 min (Gesamtrang 18)
Chiara Scherrer Schweiz  SUI Lauf 1: Platz 10 in 9:47,46 min (Gesamtrang 21)
Antje Möldner-Schmidt Deutschland  GER Lauf 1: Pl. 14 in 9:52,79 min (Gesamtrang 27)

4 × 100 m Staffel Bearbeiten

Platz Land Athletinnen Zeit (s)
1 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Asha Philip
Imani Lansiquot
Bianca Williams
Dina Asher-Smith (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Daryll Neita
41,88 WL
2 Niederlande  Niederlande Dafne Schippers
Marije van Hunenstijn
Jamile Samuel
Naomi Sedney
42,15000
3 Deutschland  Deutschland Lisa-Marie Kwayie
Gina Lückenkemper
Tatjana Pinto
Rebekka Haase
42,23000
4 Schweiz  Schweiz Ajla Del Ponte
Sarah Atcho
Mujinga Kambundji
Salomé Kora
42,30000
5 Frankreich  Frankreich Orlann Ombissa-Dzangue
Stella Akakpo
Jennifer Galais
Carolle Zahi
43,10000
6 Polen  Polen Kamila Ciba
Anna Kiełbasińska
Martyna Kotwiła
Ewa Swoboda
43,34000
7 Italien  Italien Johanelis Herrera Abreu
Gloria Hooper
Irene Siragusa
Audrey Alloh
43,42000
8 Spanien  Spanien María Isabel Pérez
Estela García
Paula Sevilla
Cristina Lara
43,54000

Finale: 12. August 2018, 21:20 Uhr

Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern

4 × 400 m Staffel Bearbeiten

 
4 × 400 m Staffel:
Zweiter Wechsel
Platz Land Athletinnen Zeit (s)
1 Polen  Polen Małgorzata Hołub-Kowalik
Iga Baumgart-Witan (Finale)
Patrycja Wyciszkiewicz
Justyna Święty-Ersetic (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Natalia Kaczmarek
Martyna Dąbrowska
3:26,59000
2 Frankreich  Frankreich Elea Mariama Diarra
Déborah Sananes
Agnès Raharolahy
Floria Gueï (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Estelle Perrossier
3:27,17000
3 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Zoey Clark
Anyika Onuora (Finale)
Amy Allcock (Finale)
Eilidh Doyle (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Finette Agyapong
Mary Abichi
Emily Diamond
3:27,40000
4 Belgien  Belgien Cynthia Bolingo Mbongo
Hanne Claes
Justien Grillet
Camille Laus
3:27,69 NR
5 Italien  Italien Maria Benedicta Chigbolu
Ayomide Folorunso
Raphaela Lukudo
Libania Grenot
3:28,62000
6 Deutschland  Deutschland Nadine Gonska
Laura Müller (Finale)
Karolina Pahlitzsch
Hannah Mergenthaler
im Vorlauf außerdem:
Corinna Schwab
3:30,33000
7 Rumänien  Rumänien Andrea Miklós
Cristina Bălan
Sanda Belgyan
Bianca Răzor
3:32,15000
8 Slowakei  Slowakei Emma Zapletalová
Iveta Putalová
Daniela Ledecká
Alexandra Bezeková
3:32,22000

Finale: 11. August 2018, 21:50 Uhr

Weitere Staffel aus deutschsprachigen Ländern:

Im Vorlauf ausgeschieden:

Schweiz  Schweiz – Lauf 1: Platz 5 in 3:32,86 min (Gesamtrang 10)

20 km Gehen Bearbeiten

Platz Athletin Land Zeit (h)
1 María Pérez García Spanien  ESP 1:26:36 CR000
2 Anežka Drahotová Tschechien  CZE 1:27:03000000
3 Antonella Palmisano Italien  ITA 1:27:30000000
4 Brigita Virbalytė-Dimšienė Litauen  LTU 1:27:59 NR000
5 Živilė Vaiciukevičiūtė Litauen  LTU 1:28:07 NU23R
6 Laura García-Caro Spanien  ESP 1:28:15000000
7 Inna Kaschyna Ukraine  UKR 1:29:16000000
8 Ana Cabecinha Portugal  POR 1:29:49000000

11. August 2018, 10:55 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Emilia Lehmeyer Deutschland  GER – Platz 14 in 1:32:36 h
Saskia Feige Deutschland  GER – Platz 16 in 1:32:57 h
Teresa Zurek Deutschland  GER – Platz 20 in 1:35:58 h

50 km Gehen Bearbeiten

 
Inês Henriques wurde überlegen die erste und letzte Europameisterin im 50-km-Gehen
Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Inês Henriques Portugal  POR 4:09:21 CR
2 Alina Zwilij Ukraine  UKR 4:12:44 NR
3 Julia Takács Spanien  ESP 4:15:22000
4 Chrystyna Judkina Ukraine  UKR 4:20:46000
5 Wassylyna Witowschtschyk Ukraine  UKR 4:23:15000
6 Mária Czaková Slowakei  SVK 4:24:59000
7 Ainhoa Pinedo Spanien  ESP 4:27:03000
8 Mar Juárez Spanien  ESP 4:28:58000

8. August 2018, August 2018 8:35 Uhr

Dieser Wettbewerb stand zum ersten und auch gleich letzten Mal in dieser Form auf dem Programm von Europameisterschaften. Die Distanz wurde – wie auch bei anderen großen internationalen Meisterschaften und Olympischen Spielen – von 50 auf 35 km verkürzt.

Keine Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern

Hochsprung Bearbeiten

 
Europameisterin Marija Lassizkene
Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Marija Lassizkene Authorised Neutral Athletes  ANA 2,00
2 Mirela Demirewa Bulgarien  BUL 2,00
3 Marie-Laurence Jungfleisch Deutschland  GER 1,96
4 Airinė Palšytė Litauen  LTU 1,96
5 Kateryna Tabaschnyk Ukraine  UKR 1,94
6 Michaela Hrubá Tschechien  CZE 1,91
7 Morgan Lake Vereinigtes Konigreich  GBR 1,91
8 Alessia Trost Italien  ITA 1,91

Finale: 10. August 2018, 19:22 Uhr

Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:

Imke Onnen Deutschland  GER – Finale, Platz 14 mit 1,82 m

Stabhochsprung Bearbeiten

 
Die dominante Stabhochspringerin dieser Jahre Ekaterini Stefanidi wurde erneut Europameisterin
Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Ekaterini Stefanidi Griechenland  GRE 4,85 CR
2 Nikoleta Kyriakopoulou Griechenland  GRE 4,80000
3 Holly Bradshaw Vereinigtes Konigreich  GBR 4,75000
4 Anschelika Sidorowa Authorised Neutral Athletes  ANA 4,70000
5 Ninon Guillon-Romarin Frankreich  FRA 4,65000
6 Angelica Bengtsson Schweden  SWE 4,65000
7 Iryna Schuk Belarus  BLR 4,55000
8 Maryna Kylypko Ukraine  UKR 4,45000

Finale: 8. August 2018, 19:20 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Carolin Hingst Deutschland  GER – Finale, Platz 9 mit 4,30 m

In der Qualifikation ausgeschieden:

Jacqueline Otchere Deutschland  GER – Gruppe A, Platz 7 mit 4,35 m (Gesamtrang 17)
Angelica Moser Schweiz  SUI – Gruppe A, Platz 9 mit 4,20 m (Gesamtrang 20)
Stefanie Dauber Deutschland  GER – Gruppe A, Platz 14 mit 4,00 m (Gesamtrang 27)

Weitsprung Bearbeiten

 
Mit ihrem dritten Sprung rettete sich Malaika Mihambo vor dem Ausscheiden im Vorkampf und wurde Europameisterin
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Malaika Mihambo Deutschland  GER 6,75
2 Maryna Bech Ukraine  UKR 6,73
3 Shara Proctor Vereinigtes Konigreich  GBR 6,70
4 Jazmin Sawyers Vereinigtes Konigreich  GBR 6,67
5 Nastassja Mirontschyk-Iwanowa Belarus  BLR 6,58
6 Ksenija Balta Estland  EST 6,49
7 Khaddi Sagnia Schweden  SWE 6,47
8 Evelise Veiga Portugal  POR 6,47

Finale: 11. August 2018, 20:05 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

In der Qualifikation ausgeschieden:

Alexandra Wester Deutschland  GER – Gruppe A, Platz 6 mit 6,55 m (Gesamtrang 15)
Sosthene Moguenara Deutschland  GER – Gruppe B, Pl. 10 mit 6,54 m (Gesamtrang 17)

Dreisprung Bearbeiten

 
Sieg für Paraskevi Papachristou, EM-Dritte von 2016
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Paraskevi Papachristou Griechenland  GRE 14,60
2 Kristin Gierisch Deutschland  GER 14,45
3 Ana Peleteiro Spanien  ESP 14,44
4 Elena Panțuroiu Rumänien  ROU 14,38
5 Hanna Knjasjewa-Minenko Israel  ISR 14,37
6 Gabriela Petrowa Bulgarien  BUL 14,26
7 Jeanine Assani-Issouf Frankreich  FRA 14,12
8 Rouguy Diallo Frankreich  FRA 14,08

Finale: 9. August 2018, 20:07 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Neele Eckhardt Deutschland  GER – Finale, Platz 10 mit 14,01 m

In der Qualifikation ausgeschieden:

Jessie Maduka Deutschland  GER – Gruppe A, Platz 10 mit 13,94 m (Gesamtrang 15)

Kugelstoßen Bearbeiten

 
Überraschungs­europameisterin Paulina Guba
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Paulina Guba Polen  POL 19,33000000
2 Christina Schwanitz Deutschland  GER 19,19000000
3 Aljona Dubizkaja Belarus  BLR 18,81000000
4 Klaudia Kardasz Polen  POL 18,48 NU23R
5 Sara Gambetta Deutschland  GER 18,13000000
6 Radoslawa Mawrodiewa Bulgarien  BUL 18,03000000
7 Sophie McKinna Vereinigtes Konigreich  GBR 17,69000000
8 Wiktoryja Kolb Belarus  BLR 17,50000000

Finale: 8. August 2018, 20:09 Uhr

Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:

Alina Kenzel Deutschland  GER – Finale, Platz 9 mit 17,26 m

 
Sandra Perković gewann ihren fünften Titel als Europameisterin in Folge

Diskuswurf Bearbeiten

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Sandra Perković Kroatien  CRO 67,62
2 Nadine Müller Deutschland  GER 63,00
3 Shanice Craft Deutschland  GER 62,46
4 Claudine Vita Deutschland  GER 61,25
5 Daisy Osakue Italien  ITA 59,32
6 Dragana Tomašević Serbien  SRB 58,94
7 Liliana Cá Portugal  POR 58,91
8 Alexandra Emilianov Moldau Republik  MDA 58,10

Finale: 11. August 2018, 20:20 Uhr

Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern

Hammerwurf Bearbeiten

 
Europameisterin Anita Włodarczyk (links) und die viertplatzierte Malwina Kopron – hier nach ihrem Doppelerfolg bei den Weltmeisterschaften 2017
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Anita Włodarczyk Polen  POL 78,94 CR
2 Alexandra Tavernier Frankreich  FRA 74,78 NR
3 Joanna Fiodorow Polen  POL 74,00000
4 Malwina Kopron Polen  POL 72,20000
5 Hanna Skydan Aserbaidschan  AZE 72,10000
6 Zalina Petrivskaia Moldau Republik  MDA 71,80000
7 Kathrin Klaas Deutschland  GER 71,50000
8 Sophie Hitchon Vereinigtes Konigreich  GBR 70,52000

Finale: 12. August 2018, 19:30 Uhr

Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:

In der Qualifikation ausgeschieden:

Nicole Zihlmann Schweiz  SUI – Gruppe B, Platz 14 mit 61,67 m (Gesamtrang 26)

Speerwurf Bearbeiten

 
Europameisterin mit deutlichem Vorsprung: Christin Hussong
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Christin Hussong Deutschland  GER 67,90 CR
2 Nikola Ogrodníková Tschechien  CZE 61,85000
3 Liveta Jasiūnaitė Litauen  LTU 61,59000
4 Martina Ratej Slowenien  SLO 61,41000
5 Tazzjana Chaladowitsch Belarus  BLR 60,92000
6 Alexie Alaïs Frankreich  FRA 60,01000
7 Irena Šedivá Tschechien  CZE 59,76000
8 Sigrid Borge Norwegen  NOR 59,60000

Finale: 10. August 2018, 20:25 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

In der Qualifikation ausgeschieden:

Katharina Molitor Deutschland  GER – Gruppe B, Platz 7 mit 58,00 m (Gesamtrang 15)
Dana Bergrath Deutschland  GER – Gruppe B, Platz 11 mit 53,61 m (Gesamtrang 20)

Siebenkampf Bearbeiten

 
Nafissatou Thiam vervollständigte ihre Titelsammlung
Platz Athletin Land Punkte
1 Nafissatou Thiam Belgien  BEL 6816 WL
2 Katarina Johnson-Thompson Vereinigtes Konigreich  GBR 6759000
3 Carolin Schäfer Deutschland  GER 6602000
4 Ivona Dadic Osterreich  AUT 6552 NR
5 Anouk Vetter Niederlande  NED 6414000
6 Kateřina Cachová Tschechien  CZE 6400000
7 Xénia Krizsán Ungarn  HUN 6367000
8 Verena Preiner Osterreich  AUT 6337000

9./10. August 2018

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Géraldine Ruckstuhl Schweiz  SUI – Platz 9 mit 6260 Punkten
Sarah Lagger Osterreich  AUT – Platz 13 mit 6058 Punkten
Annik Kälin Schweiz  SUI – Platz 21 mit 5572 Punkten
Louisa Grauvogel Deutschland  GERDNF
Mareike Arndt Deutschland  GERDNF

Louisa Grauvogel und Mareike Arndt lagen nach der vorletzten Teildisziplin auf den Rängen sieben und zwölf, konnten aber wegen eines Verkehrsunfalls auf dem Weg ins Hotel nicht zum abschließenden 800-Meter-Lauf antreten.[12]

Weblinks Bearbeiten

Commons: 2018 European Championships in Athletics – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. German city to host 2018 European Athletics Championships european-athletics.org vom 2. November 2013, abgerufen am 2. November 2013
  2. Christian Fuchs, Berlin stimmt ein auf die EM 2018, leichtathletik.dem 10. Juli 2016, abgerufen am 31. März 2023
  3. Berlin richtet Leichtathletik-EM 2018 aus. In: Der Spiegel 2. November 2013, spiegel.de, abgerufen am 31. März 2023
  4. a b Leichtathletik-EM ohne Russen, zdf.de 27. Juli 2018, abgerufen 31. März 2023
  5. Pamela Ruprecht, DLV nominiert größtes Team seiner Geschichte für EM in Berlin, leichtathletik.de 25. Juli 2018, abgerufen am 31. März 2023
  6. Georg Franschitz, Vorschau: EM Berlin - Teil 1 - Allgemeine Infos, ÖLV 18. August 2018, oelv.at, abgerufen am 31. März 2023
  7. Georg Franschitz, Schweizer EM-Team mit ausgezeichneten Perspektiven, Swiss Athletics 5. August 2018, swiss-athletics.ch, abgerufen am 31. März 2023
  8. a b Alina Reh: „Ich sehe das als zusätzlichen Ansporn“, leichtathletik.de 14. Oktober 2020, abgerufen am 31. März 2023
  9. Internationale Wettkampfregeln (PDF; 7,1 MB), S. 92f, leichtathletik.de, abgerufen am 31. März 2023
  10. a b Internationale Wettkampfregeln (PDF; 7,1 MB), S. 114, leichtathletik.de, abgerufen am 31. März 2023
  11. a b Internationale Wettkampfregeln (PDF; 7,1 MB), S. 93, leichtathletik.de, abgerufen am 31. März 2023
  12. Louisa Grauvogel und Mareike Arndt müssen Siebenkampf bei EM beenden, leichtathletik.de 10. August 2018, abgerufen am 31. März 2023