100-Meter-Lauf

Olympische Disziplin in der Leichtathletik

Der 100-Meter-Lauf ist eine Sprintdisziplin in der Leichtathletik und wird auf einer geraden Strecke ausgetragen, wobei jeder Läufer vom Start bis zum Ziel in seiner eigenen Bahn bleiben muss. Gestartet wird im Tiefstart mit Hilfe von Startblöcken. Bei den Olympischen Spielen ist die 100-Meter-Strecke die kürzeste Sprintdistanz.

Dwain Chambers (Mitte) im Sprint der britischen Olympiaqualifikation 2008
Video eines 100-Meter-Laufs (hier aus der Sommer-Universiade 2015)

Die besten Männer erreichen eine Zeit unter 10 Sekunden, die besten Frauen bleiben unter 11 Sekunden. Wie schnell ein Mensch unter optimalen Bedingungen die 100-Meter-Strecke laufen könnte, ist unter Wissenschaftlern umstritten. Mark Denny von der Stanford University geht von einer Zeit von 9,48 Sekunden aus, John Barry (Cambridge University) und Reza Noubary (Bloomsburg University) halten 9,4 Sekunden für möglich.[1] Der Australier Jeremy Richmond zeigt in einer Studie, dass eine menschliche Bestzeit von 9,27 Sekunden erreichbar ist.[2]

Der im Jahr 2009 bei den Weltmeisterschaften in Berlin von Usain Bolt aufgestellte Männerweltrekord in 9,58 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,44 m/s oder 37,58 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit, die ein Athlet während eines Laufes erreicht, liegt bei Männern deutlich über 40 km/h. Donovan Baileys Höchstgeschwindigkeit bei seinem Weltrekord von 9,84 s betrug ungefähr 12,1 m/s oder 43,56 km/h. Usain Bolt erreichte bei seinem Rekordlauf von 9,58 s eine Spitzengeschwindigkeit von rund 12,5 m/s oder 44,72 km/h.

Der im Jahr 1988 von Florence Griffith-Joyner aufgestellte Frauenweltrekord von 10,49 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,53 m/s oder 34,31 km/h.

Obwohl mit zunehmender Laufstrecke die Geschwindigkeit abnimmt (und in der Kurve nicht mit Top-Speed gelaufen werden kann, da einige Kraft in die Richtungsänderung hineingesteckt werden muss), liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten im 200-Meter-Lauf oft geringfügig höher als beim 100-Meter-Lauf, bedingt durch die vergleichsweise längere Strecke, auf der nach der langsameren Startphase mit Höchstgeschwindigkeit gelaufen werden kann. Außerdem wird die Reaktionszeit am Start nur einmal mit einberechnet, die ca. 15 Hundertstelsekunden beansprucht.

Rekorde mit Rückenwindunterstützung werden nur anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit höchstens 2,0 m/s beträgt (World-Athletics-Regel 163.8). Seit 1938 sind dazu für die Anerkennung von Rekorden Windmessungen vorgeschrieben.

Die 100-Meter-Strecke findet auch beim 4-mal-100-Meter-Staffellauf (Männer und Frauen) sowie als erste Teildisziplin beim Zehnkampf Anwendung. Bis 1949 war der 100-Meter-Lauf eine Teildisziplin beim Mehrkampf der Frauen (Dreikampf, Fünfkampf).

Die Reibung und Elastizität beim Abstoß vom Untergrund beeinflussen die Laufgeschwindigkeit, darum sind die Art der Laufschuhe und die Beschaffenheit des Belages von Bedeutung für die erzielbare Zeit.[3]

Im internationalen Spitzensport liegt ein entscheidender Zeitverlust bei den neuronalen Rückkopplungsprozessen im Gehirn, die bei jedem Schritt stattfinden. Verkürzend auf diese Rückkopplungszeit wirken weniger Schritte (durch weitere Schrittlänge) und eine vollständige Symmetrie der Beine.[4]

Geschichte Bearbeiten

Der 100-Meter-Lauf ist vom 100-Yards-Lauf (91,44 m) abgeleitet, der im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Leichtathletik in den englischsprachigen Ländern auf Gras- und Aschenbahnen ausgetragen wurde.

1887 erfand der US-Amerikaner Charles H. Sherrill den Tiefstart, indem er sich kleine Vertiefungen grub, in denen die Füße beim Abstoßen Halt fanden. 1921 baute der australische Sprinter Charlie Booth die ersten, noch primitiven Startklötze aus Holzblöcken mit einem Metallfuß und entwickelte sie immer weiter.

1928/29 entwickelten die US-amerikanischen Trainer George Breshnahan und William Tuttle die bis in die Gegenwart verwendeten Startblöcke, die von der Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF ab 1937 zugelassen wurden.

In den 1920er Jahren begannen Experimente mit elektronischen Stoppuhren, erstmals bei Olympischen Spielen wurde 1932 eine Zielkamera eingesetzt. Seit Anfang 1977 werden Rekorde nur noch nach elektronischer Zeitmessung anerkannt.

Einen wesentlichen Leistungsfortschritt brachte die Einführung von Laufbahnen mit Kunststoffbelag in den 1960er Jahren; der erste 100-Meter-Weltrekord darauf waren die 9,95 s von Jim Hines bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt.

Der erste Sprintwettkampf in Deutschland fand am 6. Juni 1880 auf der Pferderennbahn in Hamburg-Horn auf Yard-Strecken statt und war zugleich der erste Leichtathletikwettkampf in Deutschland überhaupt. Gelaufen wurden 100 und 120 Yards mit Vorgabe (außerdem eine englische Meile). Läufe über 100 Meter sind von Mitte der 1890er Jahre bekannt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte der 100-Meter-Lauf zum Wettkampfprogramm (zusammen mit der 4-mal-100-Meter-Staffel, dem Weitsprung und dem Kugelstoßen).

Bei Olympischen Spielen steht der 100-Meter-Lauf für Männer seit 1896 und für Frauen seit 1928 im Programm. In den Jahren 1900 und 1904 wurde als weitere Kurzsprintstrecke der 60-Meter-Lauf ausgetragen.

Regeln Bearbeiten

 
Start eines 100-Meter-Laufs

Die Regeln für den 100-Meter-Lauf werden vom Leichtathletik-Weltverband World Athletics festgelegt.

Die Reaktionszeit beim Start wird durch Sensoren in der Startpistole und den Startblöcken gemessen. Eine Reaktionszeit von weniger als 100 Millisekunden gilt als Frühstart. Bis 2003 war ein Frühstart pro Teilnehmer erlaubt, erst der zweite führte zu einer Disqualifikation. Seit 2003 wurde ein Fehlstart dem gesamten Teilnehmerfeld zugerechnet. Da es immer noch zu absichtlichen Frühstarts kam, um die Konzentration der Konkurrenten zu stören, wurde die Regel 2009 nochmals geändert, seitdem führt bereits der erste Frühstart zur Disqualifikation des Teilnehmers. Die Regelverschärfung wurde kontrovers diskutiert, insbesondere nachdem Usain Bolt bei den Weltmeisterschaften 2011 in Daegu deswegen disqualifiziert wurde.[5]

Wer auf die Bahn eines Konkurrenten kommt, wird ebenfalls disqualifiziert.

Für die Zeitnahme ist das Erreichen der Ziellinie mit dem Rumpf maßgeblich.

Doping Bearbeiten

Die Leichtathletik ist wie fast alle anderen Sportarten auch vom Problem des Dopings betroffen. Gerade im 100-Meter-Lauf wurden in der Vergangenheit zahlreiche Athleten überführt oder es gab kaum zu widerlegende Hinweise auf eine Dopingvergangenheit, ohne dass Konsequenzen erfolgten. Das Dopingkontrollsystem unterliegt einem intensiven Wechsel über Zeiten und Epochen hinweg und wird in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich angewendet. Deshalb sind viele der hier genannten Leistungen mit einer gewissen Skepsis zu sehen.[6][7][8][9][10][11][12]

Meilensteine Bearbeiten

Männer:

Frauen:

Weltrekorde mit dem längsten Bestand:

Erfolgreichste Sportler Bearbeiten

Geschwindigkeitsverlauf eines 100-Meter-Rennens Bearbeiten

Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Tokio gelang den sechs Ersten des Endlaufs eine Zeit unter 10 Sekunden. Die nachfolgenden Tabellen zeigen beispielhaft den Verlauf dieses 100-Meter-Rennens. Eine Beschleunigung gelingt bis ca. 40 Meter, danach können die Läufer ihre Geschwindigkeit nur noch geringfügig erhöhen. Der Sieger, Carl Lewis, konnte in diesem Rennen sogar bis ca. zum 80-Meter-Punkt beschleunigen.

Er erreichte während seiner schnellsten Phase eine Laufgeschwindigkeit über 43 km/h (12,05 m/s). Dieses hohe Tempo in der Endphase verhalf ihm zum Sieg, denn bis etwa zum 80-Meter-Punkt führte Leroy Burrell.

Der Dritte, Dennis Mitchell, gehört – auf den schnellsten 10-Meter-Abschnitt bezogen – zu den Langsamsten dieser sechs Läufer, profitierte aber am Ende von seinem schnellen Start, der heutzutage aber als Fehlstart deklariert würde, weil er weniger als 100 Millisekunden Reaktionszeit aufwies.

Der britische Sprinter Linford Christie äußerte in einem Gespräch, er habe seine Trainingsarbeit in den letzten Jahren (seiner Laufbahn) verstärkt darauf abgestellt, auf den letzten 20 Metern die Geschwindigkeit zu halten. Hiervon versprach er sich eine Verbesserung seiner Gesamtzeit. Physiologen weisen in diesem Zusammenhang auf die Begrenztheit der kurzfristigen Energiereserven – ATP und Kreatinphosphat – hin, die durchschnittlich auf diesem Leistungsniveau acht Sekunden vorhalten. Insofern ist der Leistungsabfall auf den letzten 20 Metern natürlich und nicht ausschließlich auf Ermüdungserscheinungen im koordinativen Bereich zurückzuführen. Welchen Anteil die beiden Ursachen – Kreatinphosphatverarmung einerseits, Ermüdung andererseits – haben, ist nicht bekannt.

Weltmeisterschaften 1991; Durchgangszeit in Sekunden; führender Läufer hervorgehoben; RZ = Reaktionszeit
Platz Läufer RZ 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m
1 Carl Lewis 0,14 1,88 2,96 3,88 4,77 5,61 6,46 7,3 8,13 9,00 9,86
2 Leroy Burrell 0,12 1,83 2,89 3,80 4,68 5,55 6,41 7,28 8,12 9,01 9,88
3 Dennis Mitchell 0,090 1,80 2,87 3,80 4,68 5,55 6,42 7,28 8,14 9,02 9,91
4 Linford Christie 0,126 1,85 2,91 3,83 4,72 5,57 6,43 7,29 8,14 9,04 9,92
5 Frank Fredericks 0,151 1,86 2,92 3,84 4,73 5,60 6,47 7,33 8,18 9,07 9,95
6 Raymond Stewart 0,114 1,81 2,88 3,79 4,68 5,54 6,41 7,29 8,16 9,06 9,96
Zum Vergleich: Weltmeisterschaften 2009 in Berlin; Durchgangszeit in Sekunden; führender Läufer hervorgehoben; RZ = Reaktionszeit
Platz Läufer RZ 20 m 40 m 60 m 80 m 100 m
1 Usain Bolt 0,146 2,89 4,64 6,31 7,92 9,58
2 Tyson Gay 0,144 2,92 4,70 6,39 8,02 9,71
3 Asafa Powell 0,134 2,91 4,71 6,42 8,10 9,84
4 Daniel Bailey 0,129 2,92 4,73 6,48 8,18 9,93
5 Richard Thompson 0,119 2,90 4,71 6,45 8,17 9,93
6 Dwain Chambers 0,123 2,93 4,75 6,50 8,22 10,00
7 Marc Burns 0,165 2,94 4,76 6,52 8,24 10,00
8 Darvis Patton 0,149 2,96 4,85 6,65 8,42 10,34
Laufzeit für die Einzelabschnitte in Sekunden; schnellster Läufer hervorgehoben (Weltmeisterschaften 1991)
Platz Läufer 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m
1 Carl Lewis 1,88 1,08 0,92 0,89 0,84 0,85 0,84 0,83 0,87 0,86
2 Leroy Burrell 1,83 1,06 0,91 0,88 0,87 0,86 0,87 0,84 0,89 0,87
3 Dennis Mitchell 1,80 1,07 0,93 0,88 0,87 0,87 0,86 0,86 0,88 0,89
4 Linford Christie 1,85 1,06 0,92 0,89 0,85 0,86 0,86 0,85 0,90 0,88
5 Frank Fredericks 1,86 1,06 0,92 0,89 0,87 0,87 0,86 0,85 0,89 0,88
6 Raymond Stewart 1,81 1,07 0,91 0,89 0,86 0,87 0,88 0,87 0,90 0,90
Geschwindigkeit in km/h für jeden 10-Meter-Abschnitt; schnellster Läufer hervorgehoben (Weltmeisterschaften 1991)
Platz Läufer 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m
1 Carl Lewis 19,15 33,33 39,13 40,45 42,86 42,35 42,86 43,37 41,38 41,86
2 Leroy Burrell 19,67 33,96 39,56 40,91 41,38 41,86 41,38 42,86 40,45 41,38
3 Dennis Mitchell 20,00 33,64 38,71 40,91 41,38 41,38 41,86 41,86 40,91 40,45
4 Linford Christie 19,46 33,96 39,13 40,45 42,35 41,86 41,86 42,35 40,00 40,91
5 Frank Fredericks 19,35 33,96 39,13 40,45 41,38 41,38 41,86 42,35 40,45 40,91
6 Raymond Stewart 19,89 33,64 39,56 40,45 41,86 41,38 40,91 41,38 40,00 40,00
Geschwindigkeit der 10-Meter-Abschnitte in m/s; schnellster Abschnitt jedes Läufers hervorgehoben (Weltmeisterschaften 1991)
Platz Läufer 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m
1 Carl Lewis 5,32 9,26 10,87 11,24 11,90 11,76 11,90 12,05 11,49 11,63
2 Leroy Burrell 5,46 9,43 10,99 11,36 11,49 11,63 11,49 11,90 11,24 11,49
3 Dennis Mitchell 5,56 9,35 10,75 11,36 11,49 11,49 11,63 11,63 11,36 11,24
4 Linford Christie 5,41 9,43 10,87 11,24 11,76 11,63 11,63 11,76 11,11 11,36
5 Frank Fredericks 5,38 9,43 10,87 11,24 11,49 11,49 11,63 11,76 11,24 11,36
6 Raymond Stewart 5,52 9,35 10,99 11,24 11,63 11,49 11,36 11,49 11,11 11,11

Statistik Bearbeiten

Medaillengewinner der Olympischen Spiele Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1896 Vereinigte Staaten  Thomas Burke Deutsches Reich  Fritz Hofmann Ungarn  Alajos Szokolyi
Vereinigte Staaten  Francis Lane
1900 Vereinigte Staaten  Frank Jarvis Vereinigte Staaten  Walter Tewksbury Australien  Stan Rowley
1904 Vereinigte Staaten  Archie Hahn Vereinigte Staaten  Nate Cartmell Vereinigte Staaten  William Hogenson
1906 Vereinigte Staaten  Archie Hahn Vereinigte Staaten  Fay Moulton Australien  Nigel Barker
1908 Transvaal  Reggie Walker Vereinigte Staaten  James Rector Kanada  Robert Kerr
1912 Vereinigte Staaten  Ralph Craig Vereinigte Staaten  Alvah Meyer Vereinigte Staaten  Donald Lippincott
1920 Vereinigte Staaten  Charles Paddock Vereinigte Staaten  Morris Kirksey Vereinigtes Konigreich  Harry Edward
1924 Vereinigtes Konigreich  Harold Abrahams Vereinigte Staaten  Jackson Scholz Neuseeland  Arthur Porritt
1928 Kanada  Percy Williams Vereinigtes Konigreich  Jack London Deutsches Reich  Georg Lammers
1932 Vereinigte Staaten  Eddie Tolan Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe Deutsches Reich  Arthur Jonath
1936 Vereinigte Staaten  Jesse Owens Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe Niederlande  Martinus Osendarp
1948 Vereinigte Staaten  Harrison Dillard Vereinigte Staaten  Barney Ewell Panama  Lloyd LaBeach
1952 Vereinigte Staaten  Lindy Remigino Jamaika  Herb McKenley Vereinigtes Konigreich  McDonald Bailey
1956 Vereinigte Staaten  Bobby Morrow Vereinigte Staaten  Thane Baker Australien  Hector Hogan
1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  Armin Hary Vereinigte Staaten  Dave Sime Vereinigtes Konigreich  Peter Radford
1964 Vereinigte Staaten  Bob Hayes Kuba  Enrique Figuerola Kanada  Harry Jerome
1968 Vereinigte Staaten  Jim Hines Jamaika  Lennox Miller Vereinigte Staaten  Charles Greene
1972 Sowjetunion  Walerij Borsow Vereinigte Staaten  Robert Taylor Jamaika  Lennox Miller
1976 Trinidad und Tobago  Hasely Crawford Jamaika  Donald Quarrie Sowjetunion  Walerij Borsow
1980 Vereinigtes Konigreich  Allan Wells Kuba  Silvio Leonard Bulgarien  Petar Petrow
1984 Vereinigte Staaten  Carl Lewis Vereinigte Staaten  Sam Graddy Kanada  Ben Johnson
1988 Vereinigte Staaten  Carl Lewis Vereinigtes Konigreich  Linford Christie Vereinigte Staaten  Calvin Smith
1992 Vereinigtes Konigreich  Linford Christie Namibia  Frank Fredericks Vereinigte Staaten  Dennis Mitchell
1996 Kanada  Donovan Bailey Namibia  Frank Fredericks Trinidad und Tobago  Ato Boldon
2000 Vereinigte Staaten  Maurice Greene Trinidad und Tobago  Ato Boldon Barbados  Obadele Thompson
2004 Vereinigte Staaten  Justin Gatlin Portugal  Francis Obikwelu Vereinigte Staaten  Maurice Greene
2008 Jamaika  Usain Bolt Trinidad und Tobago  Richard Thompson Vereinigte Staaten  Walter Dix
2012 Jamaika  Usain Bolt Jamaika  Yohan Blake Vereinigte Staaten  Justin Gatlin
2016 Jamaika  Usain Bolt Vereinigte Staaten  Justin Gatlin Kanada  Andre de Grasse
2020 Italien  Marcell Jacobs Vereinigte Staaten  Fred Kerley Kanada  Andre de Grasse

Frauen Bearbeiten

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1928 Vereinigte Staaten  Betty Robinson Kanada  Fanny Rosenfeld Kanada  Ethel Smith
1932 Polen  Stanisława Walasiewicz Kanada  Hilda Strike Vereinigte Staaten  Wilhelmina von Bremen
1936 Vereinigte Staaten  Helen Stephens Polen  Stanisława Walasiewicz Deutsches Reich NS  Käthe Krauß
1948 Niederlande  Fanny Blankers-Koen Vereinigtes Konigreich  Dorothy Manley Australien  Shirley Strickland
1952 Australien  Marjorie Jackson Sudafrika 1928  Daphne Hasenjager Australien  Shirley Strickland
1956 Australien  Betty Cuthbert Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  Christa Stubnick Australien  Marlene Mathews
1960 Vereinigte Staaten  Wilma Rudolph Vereinigtes Konigreich  Dorothy Hyman Italien  Giuseppina Leone
1964 Vereinigte Staaten  Wyomia Tyus Vereinigte Staaten  Edith McGuire Polen  Ewa Kłobukowska
1968 Vereinigte Staaten  Wyomia Tyus Vereinigte Staaten  Barbara Ferrell Polen  Irena Szewińska
1972 Deutschland Demokratische Republik 1949  Renate Stecher Australien  Raelene Boyle Kuba  Silvia Chivás
1976 Deutschland BR  Annegret Richter Deutschland Demokratische Republik 1949  Renate Stecher Deutschland BR  Inge Helten
1980 Sowjetunion  Ljudmila Kondratjewa Deutschland Demokratische Republik 1949  Marlies Göhr Deutschland Demokratische Republik 1949  Ingrid Auerswald
1984 Vereinigte Staaten  Evelyn Ashford Vereinigte Staaten  Alice Brown Jamaika  Merlene Ottey
1988 Vereinigte Staaten  Florence Griffith-Joyner Vereinigte Staaten  Evelyn Ashford Deutschland Demokratische Republik 1949  Heike Drechsler
1992 Vereinigte Staaten  Gail Devers Jamaika  Juliet Cuthbert Vereintes Team  Irina Priwalowa
1996 Vereinigte Staaten  Gail Devers Jamaika  Merlene Ottey Vereinigte Staaten  Gwen Torrence
2000 vakant Griechenland  Ekaterini Thanou Jamaika  Merlene Ottey
Jamaika  Tayna Lawrence
2004 Belarus  Julija Neszjarenka Vereinigte Staaten  Lauryn Williams Jamaika  Veronica Campbell-Brown
2008 Jamaika  Shelly-Ann Fraser-Pryce Jamaika  Kerron Stewart nicht vergeben
Jamaika  Sherone Simpson
2012 Jamaika  Shelly-Ann Fraser-Pryce Vereinigte Staaten  Carmelita Jeter Jamaika  Veronica Campbell-Brown
2016 Jamaika  Elaine Thompson Vereinigte Staaten  Tori Bowie Jamaika  Shelly-Ann Fraser-Pryce
2020 Jamaika  Elaine Thompson-Herah Jamaika  Shelly-Ann Fraser-Pryce Jamaika  Shericka Jackson

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Vereinigte Staaten  Carl Lewis Vereinigte Staaten  Calvin Smith Vereinigte Staaten  Emmit King
1987 Vereinigte Staaten  Carl Lewis Jamaika  Raymond Stewart Vereinigtes Konigreich  Linford Christie
1991 Vereinigte Staaten  Carl Lewis Vereinigte Staaten  Leroy Burrell Vereinigte Staaten  Dennis Mitchell
1993 Vereinigtes Konigreich  Linford Christie Vereinigte Staaten  Andre Cason Vereinigte Staaten  Dennis Mitchell
1995 Kanada  Donovan Bailey Kanada  Bruny Surin Trinidad und Tobago  Ato Boldon
1997 Vereinigte Staaten  Maurice Greene Kanada  Donovan Bailey Vereinigte Staaten  Tim Montgomery
1999 Vereinigte Staaten  Maurice Greene Kanada  Bruny Surin Vereinigtes Konigreich  Dwain Chambers
2001 Vereinigte Staaten  Maurice Greene Vereinigte Staaten  Tim Montgomery Vereinigte Staaten  Bernard Williams
2003 Saint Kitts Nevis  Kim Collins Trinidad und Tobago  Darrel Brown Vereinigtes Konigreich  Darren Campbell
2005 Vereinigte Staaten  Justin Gatlin Jamaika  Michael Frater Saint Kitts Nevis  Kim Collins
2007 Vereinigte Staaten  Tyson Gay Bahamas  Derrick Atkins Jamaika  Asafa Powell
2009 Jamaika  Usain Bolt Vereinigte Staaten  Tyson Gay Jamaika  Asafa Powell
2011 Jamaika  Yohan Blake Vereinigte Staaten  Walter Dix Saint Kitts Nevis  Kim Collins
2013 Jamaika  Usain Bolt Vereinigte Staaten  Justin Gatlin Jamaika  Nesta Carter
2015 Jamaika  Usain Bolt Vereinigte Staaten  Justin Gatlin Kanada  Andre De Grasse
Vereinigte Staaten  Trayvon Bromell
2017 Vereinigte Staaten  Justin Gatlin Vereinigte Staaten  Christian Coleman Jamaika  Usain Bolt
2019 Vereinigte Staaten  Christian Coleman Vereinigte Staaten  Justin Gatlin Kanada  Andre De Grasse
2022 Vereinigte Staaten  Fred Kerley Vereinigte Staaten  Marvin Bracy Vereinigte Staaten  Trayvon Bromell
2023 Vereinigte Staaten  Noah Lyles Botswana  Letsile Tebogo Vereinigtes Konigreich  Zharnel Hughes

Frauen Bearbeiten

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Deutschland Demokratische Republik 1949  Marlies Göhr Deutschland Demokratische Republik 1949  Marita Koch Vereinigte Staaten  Diane Williams
1987 Deutschland Demokratische Republik 1949  Silke Gladisch Deutschland Demokratische Republik 1949  Heike Drechsler Jamaika  Merlene Ottey
1991 Deutschland  Katrin Krabbe Vereinigte Staaten  Gwen Torrence Jamaika  Merlene Ottey
1993 Vereinigte Staaten  Gail Devers Jamaika  Merlene Ottey Vereinigte Staaten  Gwen Torrence
1995 Vereinigte Staaten  Gwen Torrence Jamaika  Merlene Ottey Russland  Irina Priwalowa
1997 Vereinigte Staaten  Marion Jones Ukraine  Schanna Pintusewytsch Bahamas  Savatheda Fynes
1999 Vereinigte Staaten  Marion Jones Vereinigte Staaten  Inger Miller Griechenland  Ekaterini Thanou
2001 Ukraine  Schanna Block Griechenland  Ekaterini Thanou Bahamas  Chandra Sturrup
2003 Vereinigte Staaten  Torri Edwards Bahamas  Chandra Sturrup Griechenland  Ekaterini Thanou
2005 Vereinigte Staaten  Lauryn Williams Jamaika  Veronica Campbell Frankreich  Christine Arron
2007 Jamaika  Veronica Campbell Vereinigte Staaten  Lauryn Williams Vereinigte Staaten  Carmelita Jeter
2009 Jamaika  Shelly-Ann Fraser Jamaika  Kerron Stewart Vereinigte Staaten  Carmelita Jeter
2011 Vereinigte Staaten  Carmelita Jeter Jamaika  Veronica Campbell-Brown Trinidad und Tobago  Kelly-Ann Baptiste
2013 Jamaika  Shelly-Ann Fraser-Pryce Elfenbeinküste  Murielle Ahouré Vereinigte Staaten  Carmelita Jeter
2015 Jamaika  Shelly-Ann Fraser-Pryce Niederlande  Dafne Schippers Vereinigte Staaten  Tori Bowie
2017 Vereinigte Staaten  Tori Bowie Elfenbeinküste  Marie-Josée Ta Lou Niederlande  Dafne Schippers
2019 Jamaika  Shelly-Ann Fraser-Pryce Vereinigtes Konigreich  Dina Asher-Smith Elfenbeinküste  Marie-Josée Ta Lou
2022 Jamaika  Shelly-Ann Fraser-Pryce Jamaika  Shericka Jackson Jamaika  Elaine Thompson-Herah
2023 Vereinigte Staaten  Sha’Carri Richardson Jamaika  Shericka Jackson Jamaika  Shelly-Ann Fraser-Pryce

Deutsche Meister Bearbeiten

Siehe Liste der Deutschen Meister im 100-Meter-Lauf

 
Weltrekordentwicklung 100-Meter-Lauf

Weltrekordentwicklung Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Zeit (s) Name Datum Ort
Handgestoppte Zeiten
10,6 Vereinigte Staaten  Donald Lippincott 6. Juli 1912 Stockholm
10,6 Vereinigtes Konigreich  Willie Applegarth 29. September 1912 Prag
10,6 Schweiz   Josef Imbach 25. Juli 1920 Genf
10,6 Vereinigte Staaten  Jackson Scholz 12. September 1920 Kristiania
10,6 Vereinigte Staaten  Jackson Scholz 16. September 1920 Stockholm
10,4 Vereinigte Staaten  Charles Paddock 23. April 1921 Redlands
10,4 Vereinigte Staaten  Charles Paddock 6. Mai 1923 Paris
10,4 Deutsches Reich  Helmut Körnig 29. August 1926 Halle (Saale)
10,4 Deutsches Reich  Helmut Körnig 12. September 1926 Brieg
10,4 Deutsches Reich  Hubert Houben 4. September 1927 Hannover
10,4 Deutsches Reich  Jakob Schüller 4. September 1927 Hannover
10,4 Kuba  José Barrientos 21. April 1928 Havanna
10,4 Deutsches Reich  Ernst Geerling 1. Juli 1928 Frankenthal
10,4 Deutsches Reich  Richard Corts 15. Juli 1928 Düsseldorf
10,4 Deutsches Reich  Georg Lammers 26. August 1928 Barmen
10,4 Deutsches Reich  Georg Lammers 12. Mai 1929 Oldenburg
10,4 Deutsches Reich  Eugen Eldracher 30. Juni 1929 Mannheim
10,4 Deutsches Reich  Georg Lammers 13. Juli 1929 Bremen
10,4 Deutsches Reich  Georg Lammers 21. Juli 1929 Neuss
10,4 Deutsches Reich  Helmut Körnig 28. Juli 1929 Budapest
10,4 Vereinigte Staaten  Eddie Tolan 31. Juli 1929 Köln
10,4 Deutsches Reich  Georg Lammers 31. Juli 1929 Köln
10,4 Vereinigte Staaten  Eddie Tolan 8. August 1929 Stockholm
10,4 Vereinigte Staaten  Eddie Tolan 18. August 1929 Berlin
10,4 Vereinigte Staaten  Eddie Tolan 25. August 1929 Kopenhagen
10,4 Vereinigte Staaten  Eddie Tolan 8. September 1929 Bochum
10,4 Deutsches Reich  Georg Lammers 8. September 1929 Bochum
10,4 Deutsches Reich  Georg Lammers 1. Juni 1930 Flensburg
10,4 Deutsches Reich  Helmut Körnig 13. Juli 1930 Berlin
10,4 Deutsches Reich  Helmut Körnig 20. Juli 1930 Stockholm
10,4 Deutsches Reich  Georg Lammers 2. August 1930 Königsberg
10,3 Kanada 1921  Percy Williams 9. August 1930 Toronto
10,3 Deutsches Reich  Arthur Jonath 5. Juni 1932 Bochum
10,3 Vereinigte Staaten  Eddie Tolan 1. August 1932 Los Angeles
10,3 (10,38) Vereinigte Staaten  Eddie Tolan 1. August 1932 Los Angeles
10,3 (10,38) Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 1. August 1932 Los Angeles
10,3 Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 18. August 1932 Chicago
10,3 NS-Staat  Arthur Jonath 23. Juli 1933 Düsseldorf
10,3 Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 28. Juni 1933 Malmö
10,3 Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 30. Juli 1933 Düsseldorf
10,3 NS-Staat  Erich Borchmeyer 12. August 1933 Köln
10,3 Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 12. August 1933 Budapest
10,3 NS-Staat  Erich Borchmeyer 1. Juli 1934 Berlin
10,3 NS-Staat  Erich Borchmeyer 22. Juli 1934 Frankfurt am Main
10,3 Vereinigte Staaten  Eulace Peacock 6. August 1934 Oslo
10,3 Vereinigte Staaten  Eulace Peacock 6. August 1934 Oslo
10,3 Niederlande  Christiaan Berger 26. August 1934 Amsterdam
10,3 Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 15. September 1934 Osaka
10,3 Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 15. September 1934 Osaka
10,3 Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 23. September 1934 Dairen
10,3 Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 23. September 1934 Dairen
10,3 Japan  Takayoshi Yoshioka 15. Juni 1935 Tokio
10,3 Japan  Takayoshi Yoshioka 6. Juli 1935 Osaka
10,3 Vereinigte Staaten  Eulace Peacock 6. August 1935 Basel
10,2 Vereinigte Staaten  Jesse Owens 20. Juni 1936 Chicago
10,2 Vereinigte Staaten  Harold Davis 6. Juni 1941 Compton
10,2 Panama  Lloyd LaBeach 8. August 1943 Willemstad
10,2 Trinidad und Tobago 1889  George Lewis 16. November 1946 Port of Spain
10,2 Panama  Lloyd LaBeach 15. Mai 1948 Fresno
10,2 Panama  Lloyd LaBeach 4. Juni 1948 Compton
10,2 Vereinigte Staaten  Barney Ewell 7. Juli 1948 Evanston
10,2 Vereinigtes Konigreich  McDonald Bailey 25. August 1951 Belgrad
10,2 Australien  Hector Hogan 13. März 1954 Sydney
10,2 Deutschland BR  Heinz Fütterer 31. Oktober 1954 Yokohama
10,2 Vereinigte Staaten  Bobby Morrow 19. Mai 1956 Houston
10,2 Vereinigte Staaten  Ira Murchison 1. Juni 1956 Compton
10,2 Vereinigte Staaten  Bobby Morrow 22. Juni 1956 Bakersfield
10,2 Vereinigte Staaten  Bobby Morrow 29. Juni 1956 Los Angeles
10,2 Vereinigte Staaten  Thane Baker 29. Juni 1956 Los Angeles
10,2 Vereinigte Staaten  Ira Murchison 29. Juni 1956 Los Angeles
10,1 Vereinigte Staaten  Willie Williams 3. August 1956 Berlin
10,1 Vereinigte Staaten  Ira Murchison 4. August 1956 Berlin
10,1 Vereinigte Staaten  Willie Williams 5. August 1956 Berlin
10,1 Vereinigte Staaten  Leamon King 20. Oktober 1956 Ontario
10,1 Vereinigte Staaten  Leamon King 27. Oktober 1956 Santa Ana
10,1 Vereinigte Staaten  Ray Norton 18. April 1959 San José
10,1 Vereinigte Staaten  Charles Tidwell 10. Juni 1960 Houston
10,0 (10,25) Deutschland BR  Armin Hary 21. Juni 1960 Zürich
10,0 Kanada 1957  Harry Jerome 15. Juli 1960 Saskatoon
10,0 Venezuela 1954  Horacio Esteves 15. August 1964 Caracas
10,0 (10,06) Vereinigte Staaten  Bob Hayes 15. Oktober 1964 Tokio
10,0 China Volksrepublik  Chen Jiaquan 24. Oktober 1965 Chongqing
10,0 Vereinigte Staaten  Jim Hines 27. Mai 1967 Modesto
10,0 Vereinigte Staaten  Willie Turner 27. Mai 1967 Modesto
10,0 Kuba  Enrique Figuerola 17. Juni 1967 Budapest
10,0 Sudafrika 1961  Paul Nash 2. April 1968 Krugersdorp
10,0 Sudafrika 1961  Paul Nash 6. April 1968 Standerton
10,0 Vereinigte Staaten  Oliver Ford 31. Mai 1968 Albuquerque
10,0 Vereinigte Staaten  Charles Greene 20. Juni 1968 Sacramento
10,0 Frankreich  Roger Bambuck 20. Juni 1968 Sacramento
9,9 (10,03) Vereinigte Staaten  Jim Hines 20. Juni 1968 Sacramento
9,9 (10,14) Vereinigte Staaten  Ronnie Ray Smith 20. Juni 1968 Sacramento
9,9 (10,10) Vereinigte Staaten  Charles Greene 20. Juni 1968 Sacramento
9,9 (9,95) Vereinigte Staaten  Jim Hines 14. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
9,9 Vereinigte Staaten  Steve Williams 21. Juni 1972 Los Angeles
9,9 Vereinigte Staaten  Eddie Hart 1. Juli 1972 Eugene
9,9 Vereinigte Staaten  Rey Robinson 1. Juli 1972 Eugene
9,9 Kuba  Silvio Leonard 5. Juni 1975 Ostrava
9,8 (10,19) Vereinigte Staaten  Steve Williams 20. Juni 1975 Eugene
9,9 Vereinigte Staaten  Steve Williams 16. Juli 1975 Siena
9,9 Vereinigte Staaten  Reggie Jones 26. Juli 1975 Boston
9,9 Vereinigte Staaten  Steve Williams 22. August 1975 Berlin
9,9 Vereinigte Staaten  Steve Williams 27. März 1976 Gainesville
9,9 Vereinigte Staaten  Harvey Glance 3. April 1976 Columbia (S. C.)
9,9 Vereinigte Staaten  Harvey Glance 1. Mai 1976 Baton Rouge
9,9 Jamaika  Donald Quarrie 22. Mai 1976 Modesto
Elektronisch gestoppte Zeiten
10,64 Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 16. Juli 1932 Stanford
10,53 Vereinigte Staaten  Eddie Tolan 31. Juli 1932 Los Angeles
10,38 Vereinigte Staaten  Eddie Tolan 1. August 1932 Los Angeles
10,38 Vereinigte Staaten  Ralph Metcalfe 1. August 1932 Los Angeles
10,34 Vereinigte Staaten  Barney Ewell 9. Juli 1948 Evanston
10,32 Vereinigte Staaten  Ray Norton 10. August 1958 Thonon-les-Bains
10,32 Frankreich  Jocelyn Delecour 10. August 1958 Thonon-les-Bains
10,29 Vereinigte Staaten  Peter Radford 13. September 1958 Colombes
10,25 Deutschland BR  Armin Hary 21. Juni 1960 Zürich
10,06 Vereinigte Staaten  Bob Hayes 15. Oktober 1964 Tokio
10,03 Vereinigte Staaten  Jim Hines 20. Juni 1968 Sacramento
10,02 Vereinigte Staaten  Charles Greene 13. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
9,95 Vereinigte Staaten  Jim Hines 14. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
9,93 Vereinigte Staaten  Calvin Smith 3. Juli 1983 Colorado Springs
9,93 Vereinigte Staaten  Carl Lewis 30. August 1987 Rom
9,93 Vereinigte Staaten  Carl Lewis 17. August 1988 Zürich
9,92 Vereinigte Staaten  Carl Lewis 24. September 1988 Seoul
9,90 Vereinigte Staaten  Leroy Burrell 14. Juni 1991 New York City
9,86 Vereinigte Staaten  Carl Lewis 25. August 1991 Tokio
9,85 Vereinigte Staaten  Leroy Burrell 6. Juli 1994 Lausanne
9,84 Kanada  Donovan Bailey 27. Juli 1996 Atlanta
9,79 Vereinigte Staaten  Maurice Greene 16. Juni 1999 Athen
9,77 Jamaika  Asafa Powell 14. Juni 2005 Athen
9,77 Jamaika  Asafa Powell 11. Juni 2006 Gateshead
9,77 Jamaika  Asafa Powell 18. August 2006 Zürich
9,74 Jamaika  Asafa Powell 9. September 2007 Rieti
9,72 Jamaika  Usain Bolt 31. Mai 2008 New York City
9,69 Jamaika  Usain Bolt 16. August 2008 Peking
9,58 Jamaika  Usain Bolt 16. August 2009 Berlin

Frauen Bearbeiten

Zeit (s) Name Datum Ort
Handgestoppte Zeiten
11,7 Polen  Stanisława Walasiewicz 15. August 1934 Warschau
11,6 Polen  Stanisława Walasiewicz 1. August 1937 Berlin
11,5 Niederlande  Fanny Blankers-Koen 13. Juni 1948 Amsterdam
11,5 Australien  Marjorie Jackson 22. Juli 1952 Helsinki
11,4 Australien  Marjorie Jackson 4. Oktober 1952 Gifu
11,3 Australien  Shirley Strickland 4. August 1955 Warschau
11,3 Sowjetunion  Wera Krepkina 13. September 1958 Kiew
11,3 Vereinigte Staaten  Wilma Rudolph 2. September 1960 Rom
11,2 Vereinigte Staaten  Wilma Rudolph 19. Juli 1961 Stuttgart
11,2 Vereinigte Staaten  Wyomia Tyus 15. Oktober 1964 Tokio
11,1 Polen  Irena Szewińska 9. Juli 1965 Prag
11,1 Vereinigte Staaten  Wyomia Tyus 31. Juli 1965 Kiew
11,1 Vereinigte Staaten  Barbara Ferrell 2. Juli 1967 Santa Barbara
11,1 Sowjetunion  Ljudmila Samotjossowa 15. August 1968 Leninakan
11,1 Polen  Irena Szewińska 14. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
11,0 (11,08) Vereinigte Staaten  Wyomia Tyus 15. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
11,0 Taiwan  Chi Cheng 18. Juli 1970 Wien
11,0 Deutschland Demokratische Republik 1949  Renate Stecher 2. August 1970 Berlin
11,0 Deutschland Demokratische Republik 1949  Renate Stecher 31. Juli 1971 Berlin
11,0 Deutschland Demokratische Republik 1949  Renate Stecher 3. Juni 1972 Potsdam
11,0 Deutschland Demokratische Republik 1949  Ellen Strophal 15. Juni 1972 Potsdam
11,0 Tschechoslowakei  Eva Glesková 1. Juli 1972 Budapest
10,9 Deutschland Demokratische Republik 1949  Renate Stecher 7. Juni 1973 Ostrava
10,8 Deutschland Demokratische Republik 1949  Renate Stecher 20. Juli 1973 Dresden
Elektronisch gestoppte Zeiten
11,08 Vereinigte Staaten  Wyomia Tyus 15. Oktober 1968 Mexiko-Stadt
11,07 Deutschland Demokratische Republik 1949  Renate Stecher 2. September 1972 München
11,04 Deutschland BR  Inge Helten 13. Juni 1976 Fürth
11,01 Deutschland BR  Annegret Richter 25. Juli 1976 Montreal
10,88 Deutschland Demokratische Republik 1949  Marlies Göhr 1. Juli 1977 Dresden
10,88 Deutschland Demokratische Republik 1949  Marlies Göhr 9. Juli 1982 Karl-Marx-Stadt
10,81 Deutschland Demokratische Republik 1949  Marlies Göhr 8. Juni 1983 Berlin
10,79 Vereinigte Staaten  Evelyn Ashford 3. Juli 1983 Colorado Springs
10,76 Vereinigte Staaten  Evelyn Ashford 22. August 1984 Zürich
10,49 Vereinigte Staaten  Florence Griffith-Joyner 16. Juli 1988 Indianapolis

Weltbestenliste Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Alle Läufer mit einer Bestzeit von 9,89 s oder schneller, in Klammern: Wind in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.

Letzte Veränderung: 2. September 2023

  1. 9,58 s (0,9) Jamaika  Usain Bolt, Berlin, 16. August 2009
  2. 9,69 s (2,0) Vereinigte Staaten  Tyson Gay, Shanghai, 20. September 2009
  3. 9,69 s (−0,1) Jamaika  Yohan Blake, Lausanne, 23. August 2012
  4. 9,72 s (0,2) Jamaika  Asafa Powell, Lausanne, 2. September 2008
  5. 9,74 s (0,9) Vereinigte Staaten  Justin Gatlin, Doha, 15. Mai 2015
  6. 9,76 s (0,6) Vereinigte Staaten  Christian Coleman, Doha, 28. September 2019
  7. 9,76 s A (1,2) Vereinigte Staaten  Trayvon Bromell, Nairobi, 18. September 2021
  8. 9,76 s (1,4) Vereinigte Staaten  Fred Kerley, Eugene, 24. Juni 2022
  9. 9,77 s A (1,2) Kenia  Ferdinand Omanyala, Nairobi, 18. September 2021
  10. 9,78 s (0,9) Jamaika  Nesta Carter, Rieti, 29. August 2010
  11. 9,79 s (0,1) Vereinigte Staaten  Maurice Greene, Athen, 16. Juni 1999
  12. 9,80 s (1,3) Jamaika  Steve Mullings, Eugene, 4. Juni 2011
  13. 9,80 s (0,1) Italien  Marcell Jacobs, Tokio, 1. August 2021 (Europarekord)
  14. 9,82 s (1,7) Trinidad und Tobago  Richard Thompson, Port of Spain, 21. Juni 2014
  15. 9,83 s (0,9) China Volksrepublik  Su Bingtian, Tokio, 1. August 2021
  16. 9,83 s (0,9) Vereinigte Staaten  Ronnie Baker, Tokio, 1. August 2021
  17. 9,83 s (1,3) Vereinigtes Konigreich  Zharnel Hughes, New York City, 24. Juni 2023
  18. 9,83 s (0,0) Vereinigte Staaten  Noah Lyles, Budapest, 20. August 2023
  19. 9,84 s (0,7) Kanada  Donovan Bailey, Atlanta, 27. Juli 1996
  20. 9,84 s (0,2) Kanada  Bruny Surin, Sevilla, 22. August 1999
  21. 9,84 s (1,2) Sudafrika  Akani Simbine, Székesfehérvár, 6. Juli 2021
  22. 9,85 s (1,2) Vereinigte Staaten  Leroy Burrell, Lausanne, 6. Juli 1994
  23. 9,85 s (1,7) Nigeria  Olusoji Fasuba, Doha, 12. Mai 2006
  24. 9,85 s (1,3) Vereinigte Staaten  Mike Rodgers, Eugene, 4. Juni 2011
  25. 9,85 s (1,5) Vereinigte Staaten  Marvin Bracy, Miramar, 5. Juni 2021
  26. 9,85 s (0,4) Jamaika  Kishane Thompson, Xiamen, 2. September 2023
  27. 9,86 s (1,2) Vereinigte Staaten  Carl Lewis, Tokio, 25. August 1991
  28. 9,86 s (−0,4) Namibia  Frank Fredericks, Lausanne, 3. Juli 1996
  29. 9,86 s (1,8) Trinidad und Tobago  Ato Boldon, Walnut, 19. April 1998
  30. 9,86 s (0,6) Portugal  Francis Obikwelu, Athen, 22. August 2004
  31. 9,86 s (1,4) Trinidad und Tobago  Keston Bledman, Port of Spain, 23. Juni 2012
  32. 9,86 s (1,3) Frankreich  Jimmy Vicaut, Saint Denis, 4. Juli 2015
  33. 9,86 s (0,8) Nigeria  Divine Oduduru, Austin, 7. Juni 2019
  34. 9,86 s (1,6) Vereinigte Staaten  Michael Norman, Fort Worth, 20. Juli 2020
  35. 9,86 s (0,2) Jamaika  Oblique Seville, Kingston, 21. Mai 2022
  36. 9,86 s (0,7) Vereinigte Staaten  Micah Williams, Fayetteville, 27. Mai 2022
  37. 9,87 s (0,3) Vereinigtes Konigreich  Linford Christie, Stuttgart, 15. August 1993
  38. 9,87 s A (−0,2) Barbados  Obadele Thompson, Johannesburg, 11. September 1998
  39. 9,88 s (1,8) Vereinigte Staaten  Shawn Crawford, Eugene, 19. Juni 2004
  40. 9,88 s (1,0) Vereinigte Staaten  Walter Dix, Nottwil, 8. August 2010
  41. 9,88 s (0,9) Vereinigte Staaten  Ryan Bailey, Rieti, 29. August 2010
  42. 9,88 s (1,0) Jamaika  Michael Frater, Lausanne, 30. Juni 2011
  43. 9,89 s (1,6) Vereinigte Staaten  Travis Padgett, Eugene, 28. Juni 2008
  44. 9,89 s (1,6) Vereinigte Staaten  Darvis Patton, Eugene, 28. Juni 2008
  45. 9,89 s (1,3) Simbabwe  Ngonidzashe Makusha, Des Moines, 10. Juni 2011
  46. 9,89 s (0,2) Vereinigte Staaten  Isiah Young, Clermont, 30. Mai 2021
  47. 9,89 s (0,8) Vereinigte Staaten  Kenneth Bednarek, Eugene, 20. Juni 2021
  48. 9,89 s (0,1) Kanada  Andre De Grasse, Tokio, 1. August 2021
  49. 9,89 s (1,0) Jamaika  Ackeem Blake, Los Angeles, 27. Mai 2023
  50. 9,89 s (1,3) Vereinigte Staaten  Pjay Austin, Austin, 7. Juni 2023
  51. 9,89 s (1,8) Vereinigte Staaten  Courtney Lindsey, Austin, 9. Juni 2023

Frauen Bearbeiten

Alle Läuferinnen mit einer Bestzeit von 10,86 s oder schneller[13]; in Klammern Windgeschwindigkeit in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.

Letzte Veränderung: 14. April 2024

  1. 10,49 s (0,0) Vereinigte Staaten  Florence Griffith-Joyner, Indianapolis, 16. Juli 1988
  2. 10,54 s (0,9) Jamaika  Elaine Thompson-Herah, Eugene, 21. August 2021
  3. 10,60 s (1,7) Jamaika  Shelly-Ann Fraser-Pryce, Lausanne, 26. August 2021
  4. 10,64 s (1,2) Vereinigte Staaten  Carmelita Jeter, Shanghai, 20. September 2009
  5. 10,65 s A (1,1) Vereinigte Staaten  Marion Jones, Johannesburg, 12. September 1998
  6. 10,65 s (1,0) Jamaika  Shericka Jackson, Kingston, 7. Juli 2023
  7. 10,65 s (0,1) Vereinigte Staaten  Sha’Carri Richardson, Budapest, 21. August 2023
  8. 10,72 s (0,4) Elfenbeinküste  Marie-Josée Ta Lou, Monaco, 10. August 2022
  9. 10,73 s (2,0) Frankreich  Christine Arron, Budapest, 19. August 1998 (Europarekord)
  10. 10,74 s (1,3) Jamaika  Merlene Ottey, Mailand, 7. September 1996
  11. 10,74 s (1,0) Vereinigte Staaten  English Gardner, Eugene, 3. Juli 2016
  12. 10,75 s (0,4) Jamaika  Kerron Stewart, Rom, 10. Juli 2009
  13. 10,76 s (1,7) Vereinigte Staaten  Evelyn Ashford, Zürich, 22. August 1984
  14. 10,76 s (1,1) Jamaika  Veronica Campbell-Brown, Ostrava, 31. Mai 2011
  15. 10,77 s (0,9) Russland  Irina Priwalowa, Lausanne, 6. Juli 1994
  16. 10,77 s (0,7) Bulgarien  Iwet Lalowa, Plowdiw, 19. Juni 2004
  17. 10,77 s (1,6) Vereinigte Staaten  Jacious Sears, Gainesville, 13. April 2024
  18. 10,78 s A (1,0) Vereinigte Staaten  Dawn Sowell, Provo, 3. Juni 1989
  19. 10,78 s (1,5) Vereinigte Staaten  Torri Edwards, Eugene, 28. Juni 2008
  20. 10,78 s (1,6) Elfenbeinküste  Murielle Ahouré, Montverde, 11. Juni 2016
  21. 10,78 s (1,0) Vereinigte Staaten  Tianna Bartoletta, Eugene, 3. Juli 2016
  22. 10,78 s (1,0) Vereinigte Staaten  Tori Bowie, Eugene, 3. Juli 2016
  23. 10,79 s (0,0) China Volksrepublik  Li Xuemei, Shanghai, 18. Oktober 1997
  24. 10,79 s (−0,1) Vereinigte Staaten  Inger Miller, Sevilla, 22. August 1999
  25. 10,79 s (1,1) Nigeria  Blessing Okagbare, London, 27. Juli 2013
  26. 10,81 s (1,7) Deutschland Demokratische Republik 1949  Marlies Göhr, Berlin, 8. Juni 1983
  27. 10,81 s (−0,3) Niederlande  Dafne Schippers, Peking, 24. August 2015
  28. 10,81 s (1,7) Saint Lucia  Julien Alfred, Lubbock, 14. Mai 2022
  29. 10,81 s (1,7) Vereinigte Staaten  Aleia Hobbs, Eugene, 24. Juni 2022
  30. 10,82 s (−1,0) Vereinigte Staaten  Gail Devers, Barcelona, 1. August 1992
  31. 10,82 s (0,4) Vereinigte Staaten  Gwen Torrence, Paris, 3. September 1994
  32. 10,82 s (−0,3) Ukraine  Schanna Block, Edmonton, 6. August 2001
  33. 10,82 s (−0,7) Jamaika  Sherone Simpson, Kingston, 24. Juni 2006
  34. 10,82 s (0,9) Trinidad und Tobago  Michelle-Lee Ahye, Port of Spain, 24. Juni 2017
  35. 10,82 s (0,5) Vereinigte Staaten  Melissa Jefferson, Eugene, 24. Juni 2022
  36. 10,82 s (0,6) Vereinigte Staaten  Twanisha Terry, Memphis, 30. Juli 2022
  37. 10,83 s (1,7) Deutschland Demokratische Republik 1949  Marita Koch, Berlin, 8. Juni 1983
  38. 10,83 s (0,0) Vereinigte Staaten  Sheila Echols, Indianapolis, 16. Juli 1988
  39. 10,83 s (−1,0) Jamaika  Juliet Cuthbert, Barcelona, 1. August 1992
  40. 10,83 s (0,1) Griechenland  Ekaterini Thanou, Sevilla, 22. August 1999
  41. 10,83 s (0,1) Vereinigtes Konigreich  Dina Asher-Smith, Doha, 29. September 2019
  42. 10,83 s (0,9) Vereinigte Staaten  Teahna Daniels, Eugene, 21. August 2021
  43. 10,83 s (0,6) Vereinigte Staaten  Tamari Davis, Memphis, 30. Juli 2022
  44. 10,84 s (1,9) Bahamas  Chandra Sturrup, Lausanne, 5. Juli 2005
  45. 10,84 s (1,8) Trinidad und Tobago  Kelly-Ann Baptiste, Clermont, 5. Juni 2010
  46. 10,85 s (2,0) Bulgarien  Anelija Nunewa, Sofia, 2. September 1988
  47. 10,85 s (1,0) Vereinigte Staaten  Muna Lee, Eugene, 28. Juni 2008
  48. 10,85 s (2,0) Vereinigte Staaten  Barbara Pierre, Des Moines, 21. Juni 2013
  49. 10,86 s (0,6) Deutschland Demokratische Republik 1949  Silke Gladisch-Möller, Potsdam, 20. August 1987
  50. 10,86 s (0,0) Vereinigte Staaten  Diane Williams, Indianapolis, 16. Juli 1988
  51. 10,86 s (1,2) Vereinigte Staaten  Chryste Gaines, Monaco, 14. September 2003
  52. 10,86 s (2,0) Vereinigte Staaten  Marshevet Myers, Eugene, 4. Juni 2011

Quellen Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. „The men's 100 meters: How fast could they go?“ (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive), Reuters, 31. Juli 2012
  2. Ultimate 100-Meter Time: 9.27 Seconds? (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) auf runnersworld.com, abgerufen am 2. Juli 2014 (englisch)
  3. Josef Kluckert: Hat die Aschenbahn ausgedient? Kunststoffpisten in den deutschen Arenen, bei Zeit online
  4. Arnd Krüger: Symmetrie als Talentkriterium? Leistungssport 45(2015)1, S. 29; Arnd Krüger: Sprintvermögen und Informationsverarbeitungskapazität des Menschen, in: Die Lehre der Leichtathletik 30 (1979), Nr. 44/45.
  5. False Start Rule Scrutinized After Bolt’s Early Exit, New York Times, 29. August 2011
  6. zeit online, 16. Mai 2015 (Memento vom 18. Januar 2017 im Internet Archive) Schnellste 100-m-Läufer: Acht von zehn mit Doping-Vergangenheit
  7. faz, 18. Januar 2017 Dopingfälle im Sprint
  8. Der Tagesspiegel, 23. September 1998 Schnell wie der Tod
  9. sportbild.de, 26. August 2015 Prof. Sörgel, 100 Meter sind das schmutzigste Rennen
  10. Ärztezeitung online, 2. August 2012 Wer gewinnt die 100 Meter – und warum?
  11. n-tv, 21. Juli 2013 Entwicklung im Sprint "einfach nicht plausibel"
  12. sportwissenschaft.de, Universität Augsburg, dvs-Informationen 17 (2002) 4 Prof. Dr. Martin Lames, Ist Doping als leistungsfördernder Effekt identifizierbar? (PDF)
  13. Ewige Bestenliste der Frauen. In: iaaf.org. Abgerufen am 10. Juni 2019.