Olympische Sommerspiele 1952/Leichtathletik

Wettbewerb bei den Olympischen Sommerspielen 1952

Bei den XV. Olympischen Spielen 1952 in der finnischen Hauptstadt Helsinki fanden 33 Wettkämpfe in der Leichtathletik statt.

Leichtathletik bei den
XV. Olympischen Spielen
Olympische Ringe
Olympische Ringe
Leichtathletik
Leichtathletik
Informationen
Datum: 20. Juli bis 27. Juli
Wettkampfort: Finnland Helsinki
Austragungsort: Olympiastadion
Entscheidungen: Männer: 24/Frauen: 9
Teilnehmende Nationen: 57
Teilnehmer: Männer: 1011/Frauen: 267
London 1948 Melbourne 1956
Logo der Olympischen Spiele 1952
Olympische Spiele 1952
(Medaillenspiegel Leichtathletik)
Platz Mannschaft Goldmedaillen Silbermedaillen Bronzemedaillen Total
1 Vereinigte Staaten 48 USA 15 10 6 31
2 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 4 1 5
3 Australien Australien 3 1 4
4 Sowjetunion 1923 Sowjetunion 2 8 7 17
5 Jamaika 1906 Jamaika 2 3 5
6 Italien Italien 1 1 2
Sudafrika 1928 Südafrikanische Union 1 1 2
8 Ungarn 1949 Ungarn 1 4 5
9 Schweden Schweden 1 2 3
10 Brasilien 1889 Brasilien 1 1 2
Neuseeland Neuseeland 1 1 2
12 Luxemburg Luxemburg 1 1
13 Deutschland Deutschland 3 5 8
14 Frankreich 1946 Frankreich 2 2
15 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 1 4 5
16 Niederlande Niederlande 1 1
Schweiz Schweiz 1 1
Argentinien Argentinien 1 1
19 Finnland Finnland 1 1
Venezuela 1930 Venezuela 1 1

Teilnehmer Bearbeiten

Nachdem bei den Olympischen Spielen 1948 bedingt durch die Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs Deutschland und Japan noch von der Teilnahme ausgeschlossen waren, durften sie in Helsinki wieder dabei sein. Außerdem entsandte jetzt auch die Sowjetunion Teilnehmer, die gleich sehr erfolgreich auftraten. Insgesamt gab es 1342 gemeldete Leichtathleten – 267 Frauen und 1011 Männer – aus 57 Nationen.[1]

Stadion Bearbeiten

Austragungsort war das Olympiastadion von Helsinki, erbaut von 1934 bis 1936 im Hinblick auf die eventuelle Austragung der Olympischen Spiele 1940, die dann nach Tokio vergeben worden und schließlich kriegsbedingt ganz ausgefallen waren. Für die Austragung der Leichtathletikwettbewerbe hatte man eine Aschenbahn als 400-Meter-Rundbahn angelegt. Diese befand sich trotz schlechter Witterungsbedingungen mit häufig teilweise heftig auftretenden Regenfällen in durchgängig guter Verfassung.
Das Stadion fasste rund 70.000 Zuschauer und hatte erstmals eine elektronische Anzeigetafel vorzuweisen. Das erleichterte dem Publikum das Verfolgen der Disziplinen und der Ergebnisse erheblich.[2]

Wettbewerbe Bearbeiten

Das Wettbewerbsangebot war identisch mit dem der letzten Spiele in London. Es gab 24 Disziplinen im Männerbereich und neun für die Frauen, die sich immer noch mit drei Einzellaufangeboten – 100 Meter, 200 Meter und 80 Meter Hürden – begnügen mussten. Weiterhin gab es keine einzige Mittel- oder Langstrecke. Im Laufbereich wurde darüber hinaus nur noch die 4-mal-100-Meter-Staffel ausgetragen. Mit Hoch- und Weitsprung gab es weiterhin zwei Sprungdisziplinen sowie mit Kugelstoßen, Diskus- und Speerwurf drei Stoß-/Wurfwettbewerbe. An diesem Programm änderte sich auch bei den kommenden Spielen 1956 nichts. Erst 1960 wurde zusätzlich der 800-Meter-Lauf für die Frauen wieder ins olympische Programm genommen.

Sportliche Erfolge Bearbeiten

Das Leistungsniveau brachte insgesamt noch einmal eine deutliche Steigerung gegenüber den vorangegangenen Großveranstaltungen. In der Fachzeitschrift 'Leichtathletik' war zu lesen, dass die Leistungen oberhalb der Grenzen liegen, die ein Mensch sich vorstellen könne. So gab es in zehn Disziplinen fünfzehn egalisierte oder neue Weltrekorde und eine Weltbestleistung. In 24 Disziplinen gab es darüber hinaus 41 neue oder egalisierte olympische Rekorde.[3]

Erfolgreichste Nation waren wie bei allen Spielen in der Leichtathletik zuvor die Vereinigten Staaten mit fünfzehn Goldmedaillen. Mit deutlichem Abstand rangierte die Tschechoslowakei mit vier Olympiasiegen auf dem zweiten Platz knapp vor Australien, das dreimal ganz vorne lag. Je zwei Goldmedaillen errangen die Sowjetunion und Jamaika. Das UdSSR-Team stellte sich bei seiner ersten Teilnahme nach dem Zweiten Weltkrieg als Leichtathletikgroßmacht vor. Neben den zwei Goldmedaillen errang die Mannschaft noch acht Silber- und sieben Bronzemedaillen.

Herausragender Sportler dieser Spiele war der Langstreckenläufer Emil Zátopek aus der Tschechoslowakei. Er wurde zunächst Doppelolympiasieger über 5000 und 10.000 Meter. Am Schlusstag nahm er dann auch noch am Marathonlauf teil und errang trotz seiner Unerfahrenheit auf dieser Distanz seine dritte Goldmedaille. Die Leistung, sämtliche Langstreckenwettbewerbe im selben Jahr bei Olympischen Spielen zu gewinnen, ist bis heute einmalig in der Leichtathletikgeschichte.
Es gab fünf weitere Sportler, die je zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen errangen:

Folgende hier siegreiche Leichtathleten hatten bereits bei früher ausgetragenen Olympischen Spielen Goldmedaillen errungen:

Resultate Männer Bearbeiten

100 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 Lindy Remigino Vereinigte Staaten 48  USA 10,4 s 10,79 s
2 Herb McKenley Jamaika 1906  JAM 10,4 s 10,80 s
3 McDonald Bailey Vereinigtes Konigreich  GBR 10,4 s 10,83 s
4 Dean Smith Vereinigte Staaten 48  USA 10,4 s 10,84 s
5 Wladimir Sucharew Sowjetunion 1923  URS 10,5 s 10,88 s
6 John Treloar Australien  AUS 10,5 s 10,91 s

Finale am 21. Juli

Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Werner Zandt (Viertelfinale) und Erich Fuchs (Vorläufe)
Schweiz  Hans Wehrli-Frei (Viertelfinale) sowie Fritz Griesser und Willy Schneider (Vorläufe)

200 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 Andy Stanfield Vereinigte Staaten 48  USA 20,7 s ORe 20,81 s
2 Thane Baker Vereinigte Staaten 48  USA 20,8 s0000 20,97 s
3 James Gathers Vereinigte Staaten 48  USA 20,8 s0000 21,08 s
4 McDonald Bailey Vereinigtes Konigreich  GBR 21,0 s0000 21,14 s
5 Leslie Laing Jamaika 1906  JAM 21,2 s0000 21,45 s
6 Gerardo Bönnhoff Argentinien  ARG 21,3 s0000 21,59 s

Finale am 23. Juli

Wind: +1,0 m/s

Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Werner Zandt (Halbfinale) und Peter Kraus (Viertelfinale)
Luxemburg  Fred Hammer und Roby Schaeffer (Vorläufe)
Schweiz  Willy Eichenberger, Ernst Mühlethaler und Hans Wehrli-Frei (Vorläufe)

400 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 George Rhoden Jamaika 1906  JAM 45,9 s OR 46,09 s
2 Herb McKenley Jamaika 1906  JAM 45,9 s OR 46,20 s
3 Ollie Matson Vereinigte Staaten 48  USA 46,8 s000 46,94 s
4 Karl-Friedrich Haas Deutschland  GER 47,0 s000 47,22 s
5 Arthur Wint Jamaika 1906  JAM 47,0 s000 46,24 s
6 Mal Whitfield Vereinigte Staaten 48  USA 47,1 s000 46,30 s

Finale am 25. Juli

Weitere Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Hans Geister (Halbfinale)
Luxemburg  Jean Hamilius, Fred Hammer und Gérard Rasquin (Vorläufe)
Osterreich  Rupert Blöch und Rudolf Haidegger (Vorläufe)
Schweiz  Hans Ernst Schneider (Viertelfinale), Josef Steger und Ernst von Gunten (Vorläufe)

800 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Mal Whitfield Vereinigte Staaten 48  USA 1:49,2 ORe
2 Arthur Wint Jamaika 1906  JAM 1:49,4
3 Heinz Ulzheimer Deutschland  GER 1:49,7
4 Gunnar Nielsen Danemark  DEN 1:49,7
5 Albert Webster Vereinigtes Konigreich  GBR 1:50,2
6 Günther Steines Deutschland  GER 1:50,6
7 Reginald Pearman Vereinigte Staaten 48  USA 1:52,1
8 Lars-Erik Wolfbrandt Schweden  SWE 1:52,1

Finale am 22. Juli

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Nationen:

Deutschland Bundesrepublik  Urban Cleve (Halbfinale)
Schweiz  Johannes Baumgartner und Fred Lüthi (Vorläufe)

1500 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Josy Barthel Luxemburg  LUX 3:45,2 OR
2 Bob McMillen Vereinigte Staaten 48  USA 3:45,2 OR
3 Werner Lueg Deutschland  GER 3:45,4
4 Roger Bannister Vereinigtes Konigreich  GBR 3:46,0
5 Patrick El Mabrouk Frankreich 1946  FRA 3:46,0
6 Rolf Lamers Deutschland  GER 3:46,8
7 Olle Åberg Schweden  SWE 3:47,0
8 Ingvar Ericsson Schweden  SWE 3:47,6

Finale am 26. Juli

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Nationen:

Deutschland Bundesrepublik  Günter Dohrow (Halbfinale)
Osterreich  Fritz Prossinagg (Vorläufe)
Schweiz  Fred Lüthi (Vorläufe)

5000 m Bearbeiten

 
Szene aus dem 5000-Meter-Rennen in Helsinki
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Emil Zátopek Tschechoslowakei  TCH 14:06,6 OR
2 Alain Mimoun Frankreich 1946  FRA 14:07,4
3 Herbert Schade Deutschland  GER 14:08,6
4 Gordon Pirie Vereinigtes Konigreich  GBR 14:18,0
5 Chris Chataway Vereinigtes Konigreich  GBR 14:18,0
6 Les Perry Australien  AUS 14:23,6
7 Ernő Béres Ungarn 1949  HUN 14:24,8
8 Åke Andersson Schweden  SWE 14:26,0

Finale am 24. Juli

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Nationen:

Luxemburg  Paul Frieden (Vorläufe)
Osterreich  Helmuth Perz und Kurt Rötzer (Vorläufe)
Schweiz  Pierre Page und August Sutter (Vorläufe)

10.000 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Emil Zátopek Tschechoslowakei  TCH 29:17,0 OR
2 Alain Mimoun Frankreich 1946  FRA 29:32,8
3 Alexandr Anufrijew Sowjetunion 1923  URS 29:48,2
4 Hannu Posti Finnland  FIN 29:51,4
5 Frank Sando Vereinigtes Konigreich  GBR 29:51,8
6 Valter Nyström Schweden  SWE 29:54,8
7 Gordon Pirie Vereinigtes Konigreich  GBR 30:04,2
8 Fred Norris Vereinigtes Konigreich  GBR 30:09,8

Datum: 20. Juli

Teilnehmer aus deutschsprachigen Nationen:

Osterreich  Helmuth Perz (27.)

Marathon Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Emil Zátopek Tschechoslowakei  TCH 2:23:04 OR
2 Reinaldo Gorno Argentinien  ARG 2:25:35
3 Gustaf Jansson Schweden  SWE 2:26:07
4 Choi Yun-chil Korea Sud 1949  KOR 2:26:36
5 Veikko Karvonen Finnland  FIN 2:26:42
6 Delfo Cabrera Argentinien  ARG 2:26:43
7 József Dobronyi Ungarn 1949  HUN 2:28:05
8 Erkki Puolakka Finnland  FIN 2:29:35

Datum: 27. Juli

Teilnehmer aus deutschsprachigen Nationen:

Deutschland Bundesrepublik  Dieter Engelhardt (30.) und Ludwig Warnemünde (43.)
Osterreich  Adolf Gruber (39.)
Schweiz  Rudolf Morgenthaler (50.)

110 m Hürden Bearbeiten

 
Harrison Dillard holte sich hier das vier Jahre zuvor verpasste Olympiagold im Hürdensprint
Platz Athlet Land Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 Harrison Dillard Vereinigte Staaten 48  USA 13,7 s OR 13,91 s
2 Jack Davis Vereinigte Staaten 48  USA 13,7 s OR 14,00 s
3 Arthur Barnard Vereinigte Staaten 48  USA 14,1 s000 14,40 s
4 Jewgeni Bulantschik Sowjetunion 1923  URS 14,5 s000 14,73 s
5 Ken Doubleday Australien  AUS 14,7 s000 14,82 s
6 Ray Weinberg Australien  AUS 14,8 s000 15,15 s

Finale am 24. Juli, 18:20 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Nationen:

Deutschland Bundesrepublik  Wolfgang Troßbach (Vorläufe)
Luxemburg  Jean Fonck (Vorläufe)
Schweiz  Oliver Bernard (Vorläufe)

400 m Hürden Bearbeiten

Platz Athlet Land Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 Charles Moore Vereinigte Staaten 48  USA 50,8 s ORe 51,06 s
2 Juri Litujew Sowjetunion 1923  URS 51,3 s0000 51,51 s
3 John Holland Neuseeland  NZL 52,2 s0000 52,26 s
4 Anatoli Julin Sowjetunion 1923  URS 52,8 s0000 52,81 s
5 Harry Whittle Vereinigtes Konigreich  GBR 53,1 s0000 53,36 s
6 Armando Filiput Italien  ITA 54,4 s0000 53,49 s

Finale am 21. Juli, 17:40 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Nationen:

Luxemburg  Jean Fonck (Vorläufe)
Schweiz  Hans Schwarz (Viertelfinale) und Karl Schmid (Vorläufe)

3000 m Hindernis Bearbeiten

 
Überraschungssieger Horace Ashenfelter
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Horace Ashenfelter Vereinigte Staaten 48  USA 8:45,4 WBL/OR
2 Wladimir Kasanzew Sowjetunion 1923  URS 8:51,6
3 John Disley Vereinigtes Konigreich  GBR 8:51,8
4 Olavi Rinteenpää Finnland  FIN 8:55,2
5 Curt Söderberg Schweden  SWE 8:55,6
6 Günter Heßelmann Deutschland  GER 8:55,8
7 Michail Saltykow Sowjetunion 1923  URS 8:56,2
8 Helmut Gude Deutschland  GER 9:01,4

Finale am 25. Juli, 16:20 Uhr

Keine weiteren Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum

4 × 100 m Staffel Bearbeiten

Pl. Land Athleten Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 Vereinigte Staaten 48  USA Dean Smith
Harrison Dillard
Lindy Remigino
Andy Stanfield
40,1 s 40,26 s
2 Sowjetunion 1923  Sowjetunion Boris Tokarew
Lewan Kaljajew
Lewan Sanadse
Wladimir Sucharew
40,3 s 40,58 s
3 Ungarn 1949  Ungarn László Zarándi
Géza Varasdi
György Csányi
Béla Goldoványi
40,5 s 40,83 s
4 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien McDonald Bailey
William Jack
John Gregory
Brian Shenton
40,6 s 40,85 s
5 Frankreich 1946  Frankreich Alain Porthault
Étienne Bally
Yves Camus
René Bonino
40,9 s 41,10 s
6 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei František Brož
Jiří David
Miroslav Horčic
Zdeněk Pospíšil
41,2 s 41,41 s

Finale am 27. Juli, 17:10 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Nationen:

Deutschland Bundesrepublik  BR DeutschlandPeter Kraus, Werner Zandt, Josef Heinen, Franz Happernagl (VL)
Schweiz  SchweizWilly Schneider, Willy Eichenberger, Ernst Mühlethaler, Hans Wehrli-Frei (VL)

4 × 400 m Staffel Bearbeiten

Pl. Land Athleten Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 Jamaika 1906  Jamaika Arthur Wint
Leslie Laing
Herb McKenley
George Rhoden
3:03,9 min WR 3:04,04 min
2 Vereinigte Staaten 48  USA Ollie Matson
Gene Cole
Charles Moore
Mal Whitfield
3:04,0 min 3:04,21 min
3 Deutschland  Deutschland Hans Geister
Günter Steines
Heinz Ulzheimer
Karl-Friedrich Haas
3:06,6 min 3:06,78 min
4 Kanada 1921  Kanada Douglas Clement
Jack Hutchins
Jack Carroll
James Lavery
3:09,3 min 3:09,37 min
5 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Leslie Lewis
Alan Dick
Terence Higgins
Nick Stacey
3:10,0 min 3:10,23 min
6 Frankreich 1946  Frankreich Jean-Pierre Goudeau
Robert Bart
Jacques Degats
Jean-Paul Martin du Gard
3:10,1 min 3:10,33 min

Finale am 27. Juli, 17:20 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Nationen:

Luxemburg  LuxemburgRoby Schaeffer, Jean Hamilius, Fred Hammer, Gérard Raquin (VL)
Schweiz  SchweizHans Ernst Schneider, Josef Steger, Paul Stalder, Ernst von Gunten (VL)

10.000 m Gehen Bearbeiten

 
John Mikaelsson gewann wie schon 1948 Gold
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 John Mikaelsson Schweden  SWE 45:02,8 OR
2 Fritz Schwab Schweiz  SUI 45:41,0
3 Bruno Junk Sowjetunion 1923  URS 45:41,0
4 Louis Chevalier Frankreich 1946  FRA 45:50,4
5 George Coleman Vereinigtes Konigreich  GBR 46:06,8
6 Iwan Jarmysch Sowjetunion 1923  URS 46:07,0
7 Émile Maggi Frankreich 1946  FRA 46:08,0
8 Bruno Fait Italien  ITA 46:25,6

Finale am 27. Juli

Keine weiteren Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum

50 km Gehen Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Giuseppe Dordoni Italien  ITA 4:28:08 OR
2 Josef Doležal Tschechoslowakei  TCH 4:30:18
3 Antal Róka Ungarn 1949  HUN 4:31:28
4 Rex Whitlock Vereinigtes Konigreich  GBR 4:32:21
5 Sergei Lobastow Sowjetunion 1923  URS 4:32:35
6 Wladimir Uchow Sowjetunion 1923  URS 4:32:52
7 Dumitru Paraschivescu Rumänien 1952  ROM 4:41:06
8 Ion Baboie Rumänien 1952  ROM 4:41:53

Datum: 21. Juli

Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Rudi Lüttge (13.)
Schweiz  Gilert Marquis (24.) und René Charrière (26.)

Hochsprung Bearbeiten

Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Walt Davis Vereinigte Staaten 48  USA 2,04 OR
2 Ken Wiesner Vereinigte Staaten 48  USA 2,01000
3 José Telles da Conceição Brasilien 1889  BRA 1,98000
4 Gösta Svensson Schweden  SWE 1,98000
5 Ron Pavitt Vereinigtes Konigreich  GBR 1,95000
6 Ioan Soter Rumänien 1952  ROM 1,95000
7 Arnold Betton Vereinigte Staaten 48  USA 1,95000
8 Bjørn Gundersen Norwegen  NOR 1,90000

Finale am 20. Juli

Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Schweiz  Hans Wahli (16.)

Stabhochsprung Bearbeiten

Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Bob Richards Vereinigte Staaten 48  USA 4,55 OR
2 Don Laz Vereinigte Staaten 48  USA 4,50000
3 Ragnar Lundberg Schweden  SWE 4,40000
4 Petro Denyssenko Sowjetunion 1923  URS 4,40000
5 Valto Olenius Finnland  FIN 4,30000
6 Bunkichi Sawada Japan 1870  JPN 4,20000
7 Wolodymyr Braschnyk Sowjetunion 1923  URS 4,20000
8 Wiktor Knjasew Sowjetunion 1923  URS 4,20000

Finale am 22. Juli

Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Schweiz  Walter Hofstetter (20.)

Weitsprung Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Jerome Biffle Vereinigte Staaten 48  USA 7,57
2 Meredith Gourdine Vereinigte Staaten 48  USA 7,53
3 Ödön Földessy Ungarn 1949  HUN 7,30
4 Ary de Sá Brasilien 1889  BRA 7,23
5 Jorma Valtonen Finnland  FIN 7,16
6 Leonid Grigorjew Sowjetunion 1923  URS 7,14
7 Karl-Erik Israelsson Schweden  SWE 7,10
8 Paul Faucher Frankreich 1946  FRA 7,02

Finale am 21. Juli

Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Osterreich  Felix Würth (15.)
Saarland 1947  Toni Breder (19.)

Dreisprung Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Adhemar da Silva Brasilien 1889  BRA 16,22 WR
2 Leonid Schtscherbakow Sowjetunion 1923  URS 15,98000
3 Arnoldo Devonish Venezuela 1930  VEN 15,52000
4 Walter Ashbaugh Vereinigte Staaten 48  USA 15,39000
5 Rune Nilsen Norwegen  NOR 15,13000
6 Yoshio Iimuro Japan 1870  JPN 14,99000
7 Geraldo de Oliveira Brasilien 1889  BRA 14,95000
8 Roger Norman Schweden  SWE 14,89000

Finale am 23. Juli

Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Osterreich  Felix Würth (31.)
Saarland 1947  Willi Burgard (29.)

Kugelstoßen Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Parry O’Brien Vereinigte Staaten 48  USA 17,41 OR
2 Darrow Hooper Vereinigte Staaten 48  USA 17,39000
3 Jim Fuchs Vereinigte Staaten 48  USA 17,06000
4 Oto Grigalka Sowjetunion 1923  URS 16,78000
5 Roland Nilsson Schweden  SWE 16,55000
6 John Savidge Vereinigtes Konigreich  GBR 16,19000
7 Georgi Fjodorow Sowjetunion 1923  URS 16,06000
8 Per Stavem Norwegen  NOR 16,02000

Finale am 21. Juli

Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Osterreich  Alois Schwabl (13.)

Diskuswurf Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Sim Iness Vereinigte Staaten 48  USA 55,03 OR
2 Adolfo Consolini Italien  ITA 53,78000
3 James Dillion Vereinigte Staaten 48  USA 53,28000
4 Fortune Gordien Vereinigte Staaten 48  USA 52,66000
5 Ferenc Klics Ungarn 1949  HUN 51,13000
6 Oto Grigalka Sowjetunion 1923  URS 50,71000
7 Roland Nilsson Schweden  SWE 50,06000
8 Giuseppe Tosi Italien  ITA 49,03000

Finale am 22. Juli

Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Josef Hipp (27.)
Schweiz  Oskar Häfliger (23.)

Hammerwurf Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m)
1 József Csermák Ungarn 1949  HUN 60,34 WR
2 Karl Storch Deutschland  GER 58,86000
3 Imre Németh Ungarn 1949  HUN 57,74000
4 Jiří Dadák Tschechoslowakei  TCH 56,81000
5 Mykola Redkin Sowjetunion 1923  URS 56,55000
6 Karl Wolf Deutschland  GER 56,49000
7 Sverre Strandli Norwegen  NOR 56,36000
8 Heorhij Dybenko Sowjetunion 1923  URS 55,03000

Finale am 24. Juli

Weiterer Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Schweiz  Roger Veeser (27.)

Speerwurf Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Cy Young Vereinigte Staaten 48  USA 73,78 OR
2 Bill Miller Vereinigte Staaten 48  USA 72,46000
3 Toivo Hyytiäinen Finnland  FIN 71,89000
4 Wiktor Zybulenko Sowjetunion 1923  URS 71,72000
5 Branko Dangubić Jugoslawien  YUG 70,55000
6 Wladimir Kusnezow Sowjetunion 1923  URS 70,37000
7 Ragnar Ericzon Schweden  SWE 69,04000
8 Soini Nikkinen Finnland  FIN 68,80000

Finale am 23. Juli

Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Herbert Koschel (12.)

Zehnkampf Bearbeiten

Platz Athlet Land P – offiz. Wert. P – 85er Wert.
1 Bob Mathias Vereinigte Staaten 48  USA 7887 WR 7580
2 Milt Campbell Vereinigte Staaten 48  USA 6975000 6948
3 Floyd Simmons Vereinigte Staaten 48  USA 6788000 6903
4 Wladimir Wolkow Sowjetunion 1923  URS 6674000 6868
5 Josef Hipp Deutschland  GER 6449000 6705
6 Göran Widenfelt Schweden  SWE 6388000 6662
7 Kjell Tånnander Schweden  SWE 6308000 6553
8 Friedel Schirmer Deutschland  GER 6118000 6464

Datum: 25./26. Juli

Weiterer Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum:

Schweiz  Max Wehrli (18.)

Resultate Frauen Bearbeiten

100 m Bearbeiten

 
Olympiasiegerin Marjorie Jackson
Platz Athletin Land Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 Marjorie Jackson Australien  AUS 11,5 WRe/ORe 11,67 s
2 Daphne Hasenjager Sudafrika 1928  RSA 11,8 12,05 s
3 Shirley Strickland Australien  AUS 11,9 12,12 s
4 Winsome Cripps Australien  AUS 11,9 12,16 s
5 Maria Sander Deutschland  GER 12,0 12,27 s
6 Mae Faggs Vereinigte Staaten 48  USA 12,1 12,27 s

Finale am 22. Juli

Weitere Teilnehmerinnen aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Marga Petersen (HF) und Helga Klein (HF)
Osterreich  Elfriede Steurer (VL)
Schweiz  Sonja Prétôt (VL)

200 m Bearbeiten

 
Die Medaillengewinnerinnen (v. l. n. r.): Nadeschda Chnykina, Marjorie Jackson, Bertha Brower
Platz Athletin Land Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 Marjorie Jackson Australien  AUS 23,7 s 23,89 s
2 Bertha Brouwer Niederlande  NED 24,2 s 24,25 s
3 Nadeschda Chnykina Sowjetunion 1923  URS 24,2 s 24,37 s
4 Winsome Cripps Australien  AUS 24,2 s 24,40 s
5 Helga Klein Deutschland  GER 24,6 s 24,72 s
6 Daphne Hasenjager Sudafrika 1928  RSA 24,6 s 24,72 s

Finale am 26. Juli

Weitere Teilnehmerin aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Ursula Knab (HF)

80 m Hürden Bearbeiten

Platz Athletin Land Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 Shirley Strickland Australien  AUS 10,9 s WR 11,01 s
2 Marija Golubnitschaja Sowjetunion 1923  URS 11,1 s000 11,24 s
3 Maria Sander Deutschland  GER 11,1 s000 11,38 s
4 Anneliese Seonbuchner Deutschland  GER 11,2 s000 11,46 s
5 Jean Desforges Vereinigtes Konigreich  GBR 11,6 s000 11,75 s
DNF Fanny Blankers-Koen Niederlande  NED

Finale am 24. Juli

Weitere Teilnehmerinnen aus dem deutschsprachigen Raum:

Osterreich  Helene Bielansky (VL)
Osterreich  Elfriede Steurer (VL)
Saarland 1947  Hilde Antes (VL)
Schweiz  Gretel Bolliger (VL)

4 × 100 m Staffel Bearbeiten

Pl. Land Athletinnen Offiz. hand-
gestoppte
Zeit
Inoffiz.
elek-
tron. Zeit
1 Vereinigte Staaten 48  USA Mae Faggs
Barbara Jones
Janet Moreau
Catherine Hardy
45,9 s WR 46,14 s0
2 Deutschland  Deutschland Ursula Knab
Maria Sander
Helga Klein
Marga Petersen
45,9 s WR 46,18 s0
3 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Sylvia Cheeseman
June Foulds
Jean Desforges
Heather Armitage
46,2 s000 46,31 s0
4 Sowjetunion 1923  Sowjetunion Irina Turowa
Jewgenija Setschenowa
Nadeschda Chnykina
Wera Kalaschnikowa
46,3 s000 46,42 s0
5 Australien  Australien Shirley Strickland
Verna Johnston
Winsome Cripps
Marjorie Jackson
46,6 s000 46,86 s0
6 Niederlande  Niederlande Grietje de Jongh
Bertha Brouwer
Nel Büch
Wilhelmina Lust
47,8 sa00 47,16 sa

Finale am 27. Juli

Weitere Teilnehmerinnen aus dem deutschsprachigen Raum:

Saarland 1947  Hilde Antes, Inge Eckel, Ursula Finger, Inge Glashörster (VL)
a 
Die unstimmige Diskrepanz zwischen hangestoppter und elektronisch gemessener Zeit lässt sich am ehesten erklären durch einen unkorrekten Wert der Handzeit, richtig wären hier wohl 47,0 s.[4]

Hochsprung Bearbeiten

Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Esther Brand Sudafrika 1928  RSA 1,67
2 Sheila Lerwill Vereinigtes Konigreich  GBR 1,65
3 Alexandra Tschudina Sowjetunion 1923  URS 1,63
4 Thelma Hopkins Vereinigtes Konigreich  GBR 1,58
5 Olga Modrachová Tschechoslowakei  TCH 1,58
6 Feodora Schenk Osterreich  AUT 1,58
7 Nina Kossowa Sowjetunion 1923  URS 1,58
Dorothy Tyler Vereinigtes Konigreich  GBR

Finale am 27. Juli

Keine weiteren Teilnehmerinnen aus dem deutschsprachigen Raum.

Weitsprung Bearbeiten

 
Olympiasiegerin Yvette Williams
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Yvette Williams Neuseeland  NZL 6,24 OR
2 Alexandra Tschudina Sowjetunion 1923  URS 6,14000
3 Shirley Cawley Vereinigtes Konigreich  GBR 5,92000
4 Irmgard Schmelzer Deutschland  GER 5,90000
5 Wilhelmina Lust Niederlande  NED 5,81000
6 Nina Tjurkina Sowjetunion 1923  URS 5,81000
7 Mabel Landry Vereinigte Staaten 48  USA 5,75000
8 Verna Johnston Australien  AUS 5,74000

Finale am 23. Juli

Weitere Teilnehmerinnen aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Elfriede von Nitzsch (14.) und Leni Hofknecht (15.)
Saarland 1947  Ursula Finger (25.)
Schweiz  Gretel Bolliger (30.)

Kugelstoßen Bearbeiten

 
Kugelstoß-Siegerehrung (v. l. n. r.): Klawdija Totschonowa, Galina Sybina, Marianne Werner
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Galina Sybina Sowjetunion 1923  URS 15,28 WR
2 Marianne Werner Deutschland  GER 14,57000
3 Klawdija Totschonowa Sowjetunion 1923  URS 14,50000
4 Tamara Tyschkewitsch Sowjetunion 1923  URS 14,42000
5 Gertrud Kille Deutschland  GER 13,84000
6 Yvette Williams Neuseeland  NZL 13,35000
7 Marija Radosavljević Jugoslawien  YUG 13,30000
8 Meeri Saari Finnland  FIN 13,02000

Finale am 26. Juli

Weitere Teilnehmerinnen aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Dorothea Kreß (11.)
Schweiz  Gretel Bolliger (17.)

Diskuswurf Bearbeiten

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Nina Romaschkowa Sowjetunion 1923  URS 51,42 OR
2 Jelisaweta Bagrjanzewa Sowjetunion 1923  URS 47,08000
3 Nina Dumbadse Sowjetunion 1923  URS 46,29000
4 Toyoko Yoshino Japan 1870  JPN 43,81000
5 Lotte Haidegger Osterreich  AUT 43,49000
6 Lia Manoliu Rumänien 1952  ROM 42,65000
7 Ingeborg Pfüller Argentinien  ARG 41,73000
8 Dezsőné Józsa Ungarn 1949  HUN 41,61000

Finale am 20. Juli

Weitere Teilnehmerinnen aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Marianne Werner (9.)
Osterreich  Frieda Tiltsch (18.)
Schweiz  Gretel Bolliger (17.)

Speerwurf Bearbeiten

 
Olympiasiegerin Dana Zátopková (hier im Jahr 2007)
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Dana Zátopková Tschechoslowakei  TCH 50,47 OR
2 Alexandra Tschudina Sowjetunion 1923  URS 50,01000
3 Jelena Gortschakowa Sowjetunion 1923  URS 49,76000
4 Galina Sybina Sowjetunion 1923  URS 48,35000
5 Lily Kelsby Danemark  DEN 46,23000
6 Marlies Müller Deutschland  GER 44,37000
7 Maria Ciach Polen 1944  POL 44,31000
8 Jutta Krüger Deutschland  GER 44,30000

Finale am 24. Juli

Weitere Teilnehmerinnen aus dem deutschsprachigen Raum:

Deutschland Bundesrepublik  Ingeborg Bausenwein (12.)
Osterreich  Herma Bauma (9.) und Gerda Staniek (DNF)

Literatur Bearbeiten

  • Ekkehard zur Megede: Die Geschichte der olympischen Leichtathletik. Band 2: 1948–1968. Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 2. Auflage 1970.

Weblinks Bearbeiten

Videolinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Ekkehard zur Megede: Die Geschichte der olympischen Leichtathletik. Band 2: 1948–1968. Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 2. Auflage 1970, S. 60.
  2. Ekkehard zur Megede: Die Geschichte der olympischen Leichtathletik. Band 2: 1948–1968. Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 2. Auflage 1970, S. 61 f.
  3. Ekkehard zur Megede: Die Geschichte der olympischen Leichtathletik. Band 2: 1948–1968. Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 2. Auflage 1970, S. 62 bis 64.
  4. Olympedia, 1952 Summer Olympics, 4 x 100 metres Relay, Women, olympedia.org (englisch), abgerufen am 11. August 2021