Leichtathletik-Europameisterschaften 2014
22. Leichtathletik-Europameisterschaften | |
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![]() Das Stadion Letzigrund | |
Stadt | ![]() |
Stadion | Stadion Letzigrund |
Teilnehmende Länder | 50 |
Teilnehmende Athleten | 1400 |
Wettbewerbe | 47 |
Eröffnung | 12. August 2014 |
Schlusstag | 17. August 2014 |
Chronik | |
← Helsinki 2012 | Amsterdam 2016 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 47 Entscheidungen) | |||||
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Platz | Land | ![]() |
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![]() |
1 | ![]() |
12 | 5 | 6 | 23 |
2 | ![]() |
9 | 8 | 7 | 24 |
3 | ![]() |
4 | 1 | 3 | 8 |
4 | ![]() |
3 | 5 | 13 | 21 |
5 | ![]() |
3 | 2 | 1 | 6 |
6 | ![]() |
2 | 6 | 4 | 12 |
7 | ![]() |
2 | 5 | 1 | 8 |
8 | ![]() |
2 | 1 | 3 | 6 |
9 | ![]() |
2 | 1 | – | 3 |
10 | ![]() |
2 | – | – | 2 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 22. Leichtathletik-Europameisterschaften wurden vom 12. bis zum 17. August 2014 in Zürich ausgetragen. Damit fanden zum zweiten Mal, nach 1954 in Bern, Leichtathletik-Europameisterschaften in der Schweiz statt. Die sechstägigen Wettkämpfe wurden im Stadion Letzigrund veranstaltet, in dem seit 1928 jährlich das Leichtathletik-Meeting Weltklasse Zürich durchgeführt wird. Die Geher- und Marathonwettkämpfe wurden in der Zürcher Innenstadt ausgetragen.
Inhaltsverzeichnis
Teilnehmer und MitwirkendeBearbeiten
Rund 1400 Athleten aus allen 50 Mitgliedsverbänden des Europäischen Leichtathletikverbands (EAA) nahmen in Zürich teil, darunter auch aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Das entspricht in etwa der Teilnehmerzahl der vorhergehenden Austragung 2012 in Helsinki. Die Athleten wurden von etwa 800 Betreuern begleitet.
Rund um die Wettkämpfe standen 2100 freiwillige Helfer, sogenannte Volunteers, im Einsatz. Rund 2000 Medienschaffende berichteten aus Zürich.
Für besonderes Medieninteresse sorgte die Nichtnominierung des mit Beinprothese startenden Weitspringers Markus Rehm in den 93-köpfigen Kader des DLV. Dieser hatte vier Tage zuvor die Deutsche Meisterschaft gewinnen können. Umstritten war und ist seine Teilnahme an Wettkämpfen mit Sportlern ohne Behinderung. Hintergrund ist die bis heute ungeklärte Frage, inwieweit Rehm durch die Federwirkung seiner Prothese einen Vorteil gegenüber den anderen Sportlern hat und in welcher Form dieser mögliche Vorteil durch eine Benachteiligung beim Anlauf wieder ausgeglichen wird.
WettbewerbeBearbeiten
An sechs Tagen und in insgesamt zehn Wettkampfsessionen waren 47 Medaillenentscheidungen vorgesehen. Die Entscheidungen im Marathonlauf und im Gehen, die bei den Europameisterschaften 2012 wegen der zeitlichen Nähe zu den Olympischen Spielen nicht ausgetragen worden waren, wurden wieder ins Programm aufgenommen. Im Vergleich zu den vorherigen Europameisterschaften fanden damit fünf Wettbewerbe mehr statt. Das 50-km-Gehen war die einzige Disziplin, welche nur für die Männer im Programm stand.
DopingBearbeiten
Bei den Europameisterschaften gab es zwei Dopingfälle.
- Der Hürdenläufer Alexei Crawcenco aus der Republik Moldau wurde positiv getestet.[1]
- Die russische 4 × 400 m Staffel wurde wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen disqualifiziert.[2]
FernsehübertragungBearbeiten
Das Schweizer Fernsehen SRG SSR produzierte das internationale TV-Signal der Europameisterschaften. Für den Sender war es die bisher größte TV-Eigenproduktion. Neben 70 Kameras im Stadion und 22 Kameras an der Marathon- bzw. Geherstrecke waren rund 300 Mitarbeitende der SRG im Einsatz.
In Deutschland wurden die Titelkämpfe abwechselnd von ARD und ZDF übertragen. Der TV-Sender Eurosport übertrug fast alle Wettkämpfe live im Fernsehen.
OrganisationBearbeiten
Offizielle Ausrichter der Europameisterschaften waren der Schweizer Leichtathletik-Verband Swiss Athletics zusammen mit der Stadt Zürich. Zur operativen Umsetzung wurde die Leichtathletik EM 2014 AG[3] gegründet, bei der VfG/LCZ (Trägerverein von Weltklasse Zürich) Hauptaktionär und Athletissima sowie der LC Zürich Aktionäre sind. Am mit 35 Millionen Schweizer Franken veranschlagten Budget haben sich weitere Vereine, Kantonalverbände, Laufveranstalter und Privatpersonen der Schweizer Leichtathletik-Szene beteiligt. Auch die Schweizerische Eidgenossenschaft, vertreten durch das Bundesamt für Sport (BASPO), leistete einen einmaligen Unterstützungsbeitrag von 3,3 Millionen Schweizer Franken.
City FestivalBearbeiten
Als Begegnungszone für die einheimische Bevölkerung sowie Gäste und Athleten war ein City Festival auf dem Sechseläutenplatz geplant. Hierzu wurde das House of Switzerland, das zuletzt bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi im Einsatz war, im Zentrum Zürichs aufgebaut.[4]
MaskottchenBearbeiten
Das bereits bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 2009 verwendete Maskottchen Cooly kam bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Zürich zu einem weiteren Einsatz.
Sportliche LeistungenBearbeiten
In diesem Jahr waren die Europameisterschaften für den Großteil der Athleten wieder der Jahreshöhepunkt. Erstmals war dies 2012 nicht der Fall gewesen, nachdem diese Meisterschaften zum ersten Mal nicht mehr alle vier, sondern alle zwei Jahre durchgeführt worden waren. So fiel jede zweite Europameisterschaft gleichzeitig auf eine olympische Saison mit den Olympischen Spielen als Höhepunkt des Jahres. Das Leistungsniveau war entsprechend hoch in Zürich. Neben zahlreichen nationalen Rekorden gab es einen Weltrekord durch den Franzosen Yohan Diniz im 50-km-Gehen und zwei weitere Europameisterschaftsrekorde durch Christelle Daunay aus Frankreich im Marathonlauf sowie durch die Polin Anita Włodarczyk im Hammerwurf.
In der Medaillenwertung zeigte sich Großbritannien mit zwölf EM-Titeln besonders stark. Auch Frankreich hatte mit neun Goldmedaillen sehr erfolgreich abgeschnitten. Deutschland folgte deutlich dahinter mit vier Titeln. Russland und die Niederlande hatten jeweils drei Europameister in ihren Reihen, wobei Russland mit insgesamt 21 Medaillen deutlich mehr Edelmetall gesammelt hatte als die Niederlande, die auf insgesamt sechs Medaillen kamen. Mit Polen, der Ukraine, Spanien, Italien und Weißrussland gab es weitere fünf Nationen mit jeweils zwei Europameistern auf ihrem Konto. Dabei lag Polen mit insgesamt zwölf Medaillen vor der Ukraine – acht Medaillen gesamt, Spanien – sechs Medaillen gesamt, Italien – drei Medaillen gesamt – und Weißrussland – zwei Medaillen gesamt.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
- Vier Athleten errangen je zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:
- Mo Farah (Großbritannien) – 5000 Meter, 10.000 Meter
- Dafne Schippers (Niederlande) – 100 Meter und 200 Meter
- Adam Gemili (Großbritannien) – 200 Meter und 4 × 100 m
- Martyn Rooney (Großbritannien) – 400 Meter und 4 × 400 m
- Folgende Europameister von 2014 hatten bereits vorher EM-Titel gewonnen:
- Mo Farah (Großbritannien) – 5000 Meter, dritter Titel in Folge / außerdem über 10.000 Meter Wiederholung seines Erfolgs von 2010
- Renaud Lavillenie (Frankreich) – Stabhochsprung, dritter Titel in Folge
- Olha Saladucha (Ukraine) – Dreisprung, dritter Titel in Folge
- Sandra Perković (Kroatien) – Diskuswurf, dritter Titel in Folge
- Adam Kszczot (Polen) – 800 Meter, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- Sergei Schubenkow (Russland) – 110 Meter Hürden, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- David Storl (Deutschland) – Kugelstoßen, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- Robert Harting (Deutschland) –Diskuswurf, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- Krisztián Pars (Ungarn) – Hammerwurf, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- Ruth Beitia (Spanien) – Hochsprung, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- Éloyse Lesueur (Frankreich) – Weitsprung, Wiederholung ihres Erfolgs von 2012
- Anita Włodarczyk (Polen) –Hammerwurf, Wiederholung ihres Erfolgs von 2012
- Antoinette Nana Djimou Ida (Frankreich) – Siebenkampf, Wiederholung ihres Erfolgs von 2012
KritikBearbeiten
Kritisiert wurden die hohen Ticketpreise.[5][6] Das Stadion Letzigrund war an keinem einzigen Tag ausverkauft, obwohl das Fassungsvermögen deutlich kleiner war als bei den vorangegangenen Europameisterschaften.[7] Die täglichen Show-Acts nach Ende der Wettkämpfe wurden nur noch von wenigen Besuchern verfolgt.[7]
Resultate MännerBearbeiten
100 mBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | James Dasaolu | GBR | 10,06 |
2 | Christophe Lemaitre | FRA | 10,13 |
3 | Harry Aikines-Aryeetey | GBR | 10,22 |
4 | Dwain Chambers | GBR | 10,24 |
5 | Lucas Jakubczyk | GER | 10,25 |
6 | Jaysuma Saidy Ndure | NOR | 10,35 |
7 | Cătălin Cîmpeanu | ROM | 10,44 |
8 | Yazaldes Nascimento | POR | 10,46 |
Datum: 13. August, 21:50 Uhr
Wind: - 0,4 m/s
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (13. August) ausgeschieden:
Julian Reus GER – Lauf 1, Platz 4 in 10,35
Sven Knipphals GER – Lauf 2, Platz 5 in 10,37
Pascal Mancini SUI – Lauf 3, Platz 3 in 10,38
In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Reto Amaru Schenkel SUI – Lauf 5, Platz 6 in 10,44
200 mBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Adam Gemili | GBR | 19,98 |
2 | Christophe Lemaitre | FRA | 20,15 |
3 | Serhij Smelyk | UKR | 20,30 PB |
4 | Churandy Martina | NED | 20,37 SB |
5 | Diego Marani | ITA | 20,43 |
6 | Ramil Guliyev | TUR | 20,48 |
7 | Lykourgos-Stefanos Tsakonas | GRE | 20,53 |
8 | Karol Zalewski | POL | 20,58 |
Datum: 15. August, 21:49 Uhr
Wind: - 1,6 m/s
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (14. August) ausgeschieden:
Alex Wilson SUI – Lauf 1, Platz 6 in 20,76
Robin Erewa GER – Lauf 1, Platz 7 in 20,82
Aleixo-Platini Menga GER – Lauf 2, Platz 8 in 20,89
In den Vorläufen (14. August) ausgeschieden:
Joel Burgunder SUI – Lauf 4, Platz 7 in 21,24
Fabian Haldner LIE – Lauf 2, Platz 7 in 23,06
Julian Reus GER – Lauf 2, DNS
400 mBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Martyn Rooney | GBR | 44,71 |
2 | Matthew Hudson-Smith | GBR | 44,75 PB |
3 | Donald Sanford | ISR | 45,27 NR |
4 | Jakub Krzewina | POL | 45,52 |
5 | Conrad Williams | GBR | 45,53 |
6 | Kamghe Gaba | GER | 45,83 |
7 | Samuel García | ESP | 46,35 |
DNS | Jonathan Borlée | BEL |
Datum: 15. August, 18:50 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Fabian Haldner LIE – Lauf 5, Platz 8 in 50,55
800 mBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Adam Kszczot | POL | 1:44,15 SB |
2 | Artur Kuciapski | POL | 1:44,89 PB |
3 | Mark English | IRL | 1:45,03 SB |
4 | Andreas Bube | DAN | 1:45,21 SB |
5 | Marcin Lewandowski | POL | 1:45,78 |
6 | Amel Tuka | BIH | 1:46,12 NR |
7 | Jozef Repčík | SVK | 1:46,29 SB |
8 | Pierre-Ambroise Bosse | FRA | 1:46,55 |
Datum: 15. August, 19:55 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (13. August) ausgeschieden:
Dennis Krüger GER – Lauf 2, 6 in 1:48,33
In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Andreas Rapatz AUT – Lauf 1, Platz 5 in 1:48,65
Hugo Santacruz SUI – Lauf 3, 6 in 1:49,16
Nikolaus Franzmair AUT – Lauf 2, Platz 6 in 1:49,18
Charel Grethen LUX – Lauf 2, Platz 8 in 1:50,36
David Fiegen LUX – Lauf 3, Platz 8 in 1:51,00
1500 mBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mahiedine Mekhissi-Benabbad | FRA | 3:45,60 |
2 | Henrik Ingebrigtsen | NOR | 3:46,10 |
3 | Chris O’Hare | GBR | 3:46,18 |
4 | Paul Robinson | IRL | 3:46,35 |
5 | Homiyu Tesfaye | GER | 3:46,46 |
6 | David Bustos | ESP | 3:46,92 |
7 | Timo Benitz | GER | 3:47,26 |
8 | Tarik Moukrime | BEL | 3:47,33 |
Datum: 17. August, 15:05 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Florian Orth GER – Finale, Platz 10 in 3:54,35
In den Vorläufen (15. August) ausgeschieden:
Jan Hochstrasser SUI – Lauf 2, Platz 11 in 3:43,89
Andreas Vojta AUT – Lauf 2, DSQ
5000 mBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mo Farah | GBR | 14:05,82 |
2 | Hayle İbrahimov | AZE | 14:08,32 |
3 | Andrew Vernon | GBR | 14:09,48 |
4 | Richard Ringer | GER | 14:10,92 |
5 | Roberto Alaiz | ESP | 14:11,47 |
6 | Bouabdellah Tahri | FRA | 14:11,62 |
7 | Arne Gabius | GER | 14:11,84 |
8 | Antonio Abadía | ESP | 14:11,89 |
Datum: 17. August, 16:30 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Brenton Rowe AUT – Platz 13 in 14:16.46
10.000 mBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mo Farah | GBR | 28:08,11 |
2 | Andrew Vernon | GBR | 28:08,66 |
3 | Ali Kaya | TUR | 28:08,72 PB |
4 | Polat Kemboi Arıkan | TUR | 28:11,11 |
5 | Bashir Abdi | BEL | 28:13,61 |
6 | Daniele Meucci | ITA | 28:19,79 |
7 | Bouabdellah Tahri | FRA | 28:25,03 |
8 | Stefano La Rosa | ITA | 28:49,99 |
Datum: 13. August, 19:51 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
MarathonBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Daniele Meucci | ITA | 2:11:08 PB |
2 | Yared Shegumo | POL | 2:12:00 |
3 | Alexei Reunkow | RUS | 2:12:15 |
4 | Javier Guerra | ESP | 2:12:32 SB |
5 | Viktor Röthlin | SUI | 2:13:07 SB |
6 | Abdellatif Meftah | FRA | 2:13:16 SB |
7 | Ruggero Pertile | ITA | 2:14:18 SB |
8 | André Pollmächer | GER | 2:14:51 |
Datum: 17. August, 9:00 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Tadesse Abraham SUI – Platz 9 in 2:15:05 (SB)
Christian Kreienbühl SUI – Platz 23 in 2:18:36 (SB)
Michael Ott SUI – Platz 37 in 2:22:51 (SB)
Patrick Wieser SUI – Platz 44 in 2:25:33
Christian Pflügl AUT – Platz 2453 in 2:25:51
Adrian Lehmann SUI – Platz 45 in 2:26:37 (SB)
Marathon-CupBearbeiten
Platz | Land | Athleten | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Russland | Alexei Reunkow (3. in 2:12:15) Stepan Kisseljow (11. in 2:15:45) Sergei Rybin (21. in 2:18:04) |
6:46:04 |
2 | Frankreich | Abdellatif Meftah (6. in 2:13:16) Jean-Damascène Habarurema (13. in 2:16:04) Benjamin Malaty (15. in 2:17:09) |
6:46:29 |
3 | Schweiz | Viktor Röthlin (5. in 2:13:07) Tadesse Abraham (9. in 2:15:05) Christian Kreienbühl (23. in 2:18:36) |
6:46:48 |
4 | Italien | Daniele Meucci (1. in 2:11:08) Ruggero Pertile (7. in 2:14:18) Michele Palamini (32. in 2:21:32) |
6:46,58 |
5 | Dänemark | Lars Budolfsen (17. in 2:17:54) Henrik Them Andersen (19. in 2:17:55) Jesper Faurschou (22. in 2:18:12) |
6:54:01 |
6 | Ukraine | Ihor Russ (24. in 2:19:19) Iwan Babaryka (27. 2:20:19) Ihor Olefirenko (29. in 2:20:36) |
7:00:14 |
7 | Irland | Sean Hehir (20. in 2:17:59) Ruggero Pertile (7. in 2:14:18) Thomas Frazer (35. in 2:22:33) |
7:01:02 |
8 | Niederlande | Koen Raymaekers (31. in 2:20:49) Olfert Molenhuis (36. in 2:22:45) Ronald Schröers (42. in 2:24:51) |
7:08:25 |
Datum: 17. August, 9:00 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung, für die die Zeiten der drei besten Läufer je Nation addiert wurden. Die Wertung zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.[8]
Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
110 m HürdenBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Sergei Schubenkow | RUS | 13,19 |
2 | William Sharman | GBR | 13,27 |
3 | Pascal Martinot-Lagarde | FRA | 13,29 |
4 | Balázs Baji | HUN | 13,29 |
5 | Petr Svoboda | CZE | 13,63 |
6 | Artur Noga | POL | 14,25 |
DSQ | Dimitri Bascou | FRA | IAAF Rule 163.2 – Behinderung[9] |
DNS | Lawrence Clarke | GBR |
Datum: 14. August, 21:50 Uhr
Wind: + 0,5 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (14. August) ausgeschieden:
Matthias Bühler GER – Lauf 2, Platz 6 in 13,39
Erik Balnuweit GER – Lauf 1, Platz 4 in 13,49
Gregor Traber GER – Lauf 1, Platz 7 in 13,58
In den Vorläufen (13. August) ausgeschieden:
Tobias Furer SUI – Lauf 2, Platz 6 in 13,78
400 m HürdenBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Kariem Hussein | SUI | 48,96 PB |
2 | Rasmus Mägi | EST | 49,06 |
3 | Denis Kudrjawzew | RUS | 49,16 |
4 | Timofei Tschaly | RUS | 49,56 |
5 | Felix Franz | GER | 49,83 |
6 | Emir Bekrić | SRB | 49,90 |
7 | Varg Königsmark | GER | 49,91 |
8 | Oskari Mörö | FIN | 50,14 |
Datum: 15. August, 20:52 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Thomas Kain AUT – Lauf 4, Platz 6 in 50,90 (PB)
Jonathan Puemi SUI – Lauf 1, Platz 7 in 51,40 (SBe)
Jaques Frisch LUX – Lauf 5, Platz 8 in 54,06
3000 m HindernisBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Yoann Kowal | FRA | 8:26,66 |
2 | Krystian Zalewski | POL | 8:27,11 |
3 | Ángel Mullera | ESP | 8:29,16 SB |
4 | Sebastián Martos | ESP | 8:30,08 |
5 | Iwan Lukjanow | RUS | 8:32,50 |
6 | Jukka Keskisalo | FIN | 8:32,70 |
7 | Steffen Uliczka | GER | 8:32,99 |
8 | Tarık Langat Akdağ | TUR | 8:33,13 |
Finale: 14. August, 20:45 Uhr
Der zunächst Erstplatzierte Mahiedine Mekhissi (FRA) wurde disqualifiziert, weil er auf der Zielgerade 100 Meter vor dem Ziel sein Trikot ausgezogen hatte. Anfangs wurde er nur verwarnt, dann jedoch nach einem Protest des spanischen Teams disqualifiziert.[10]
Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Martin Grau GER – Finale, Platz 13 in 8:44,46
In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Christian Steinhammer AUT – Lauf 1, Platz 12 in 8:58,58
4 × 100 m StaffelBearbeiten
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Großbritannien | James Ellington Harry Aikines-Aryeetey Richard Kilty Adam Gemili (im Finale) im Vorlauf außerdem: Danny Talbot |
37,93 EL |
2 | Deutschland | Julian Reus Sven Knipphals Alexander Kosenkow Lucas Jakubczyk |
38,09 SB |
3 | Frankreich | Pierre Vincent Christophe Lemaitre Teddy Tinmar Ben Bassaw |
38,47 |
4 | Schweiz | Pascal Mancini Amaru Reto Schenkel Suganthan Somasundaram Alex Wilson |
38,56 |
5 | Niederlande | Giovanni Codrington Churandy Martina Hensley Paulina Wouter Brus |
38,60 |
6 | Polen | Adam Pawlowski (im Finale) Dariusz Kuć Robert Kubaczyk Karl Zalewski im Vorlauf außerdem: Kamil Masztak |
38,85 |
DNF | Italien | Fabio Cerutti Eseosa Desalu DIego Marani Delmas Obou |
|
Portugal | Diogo Antunes Francis Obikwelu Arnaldo Abrantes Yazaldes Nascimento |
Datum: 17. August, 17:05 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
4 × 400 m StaffelBearbeiten
Datum: 17. August, 15:42 Uhr
Weitere Staffel aus einem deutschsprachigen Land:
In den Vorläufen (16. August) ausgeschieden:
Schweiz (Silvan Lutz, Danielle Angelella, Philipp Weissenberger, Johannes Wagner)
Lauf 2, Platz 6 in 3:08,63 (SB)
20 km GehenBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Miguel Ángel López | ESP | 1:19:44 |
2 | Alexander Iwanow | RUS | 1:19:45 PB |
3 | Denis Strelkow | RUS | 1:19:46 PB |
4 | Ruslan Dmytrenko | UKR | 1:19:46 |
5 | Christopher Linke | GER | 1:21:00 SB |
6 | Álvaro Martín | ESP | 1:21:41 |
7 | Andrij Kowenko | UKR | 1:21:48 |
8 | Giorgio Rubino | ITA | 1:22:07 |
Datum: 13. August, 9:20 Uhr
Weitere Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Hagen Pohle GER – Platz 15 in 1:24:00
Niels Gloger GER – Platz 27 in 1:29:44
50 km GehenBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Yohann Diniz | FRA | 3:32:33 WR |
2 | Matej Tóth | SVK | 3:36:21 NR |
3 | Iwan Noskow | RUS | 3:37:41 PB |
4 | Michail Ryschow | RUS | 3:39:07 |
5 | Iwan Banseruk | UKR | 3:44:49 PB |
6 | Ihor Hlawan | UKR | 3:45:08 |
7 | Marco De Luca | ITA | 3:45:25 PB |
8 | Jesús Ángel García | ESP | 3:45:41 SB |
Datum: 15. August, 9:00 Uhr
Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Carl Dohmann GER – Platz 15 in 3:51:27 (PB)
HochsprungBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Bohdan Bondarenko | UKR | 2,35 |
2 | Andrij Prozenko | UKR | 2,33 |
3 | Iwan Uchow | RUS | 2,30 |
4 | Jaroslav Bába | CZE | 2,30 |
5 | Daniil Zyplakow | RUS | 2,26 |
6 | Jurij Krymarenko | UKR | 2,26 |
7 | Gianmarco Tamberi | ITA | 2,26 SB |
Marco Fassinotti | ITA | 2,26 | |
Tichomir Iwanow | BUL | 2,26 |
Datum: 15. August, 19:46 Uhr
Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
StabhochsprungBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Renaud Lavillenie | FRA | 5,90 |
2 | Paweł Wojciechowski | POL | 5,70 |
3 | Jan Kudlička | CZE | 5,70 |
Kévin Menaldo | FRA | 5,70 | |
5 | Alexander Gripitsch | RUS | 5,65 |
6 | Piotr Lisek | POL | 5,65 |
7 | Konstandinos Filippidis | GRE | 5,60 |
8 | Edi Maia | POR | 5,60 SB |
Datum: 16. August, 15:03 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Karsten Dilla GER – Finale, Platz 9 mit 5,40
In der Qualifikation (14. August) ausgeschieden:
Marquis Richards SUI – Gruppe B, Platz 9 mit 5,40
Tobias Scherbarth GER – Gruppe A, NM
Malte Mohr GER – Gruppe B, DNS
WeitsprungBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Greg Rutherford | GBR | 8,29 |
2 | Louis Tsatoumas | GRE | 8,15 |
3 | Kafétien Gomis | FRA | 8,14 |
4 | Eusebio Cáceres | ESP | 8,11 SB |
5 | Michel Tornéus | SWE | 8,09 SB |
6 | Ignisious Gaisah | NED | 8,08 |
7 | Tomasz Jaszczuk | POL | 8,07 |
8 | Christian Reif | GER | 7,95 |
Datum: 17. August, 15:56 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (15. August) ausgeschieden:
Yves Zellweger SUI – Gruppe B, Platz 10 mit 7,64
Julian Howard GER – Gruppe A, Platz 10 mit 7,63
Sebastian Bayer GER – Gruppe B, Platz 13 mit 7,56
DreisprungBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Benjamin Compaoré | FRA | 17,46 |
2 | Ljukman Adams | RUS | 17,09 |
3 | Alexei Fjodorow | RUS | 17,04 |
4 | Yoann Rapinier | FRA | 17,01 |
5 | Marian Oprea | ROM | 16,94 SB |
6 | Nelson Évora | POR | 16,78 |
7 | Fabrizio Donato | ITA | 16,66 |
8 | Pablo Torrijos | ESP | 16,56 |
Datum: 14. August, 20:10 Uhr
Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (12. August) ausgeschieden:
Alexander Hochuli SUI – Gruppe A, Platz 10 mit 15,95
KugelstoßenBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | David Storl | GER | 21,41 |
2 | Borja Vivas | ESP | 20,86 |
3 | Tomasz Majewski | POL | 20,83 |
4 | Stipe Žunić | CRO | 20,60 PB |
5 | Asmir Kolašinac | SRB | 20,55 |
6 | Jan Marcell | CZE | 20,48 |
7 | Marco Fortes | POR | 20,35 |
8 | Waleri Kokojew | RUS | 20,23 SB |
Datum: 12. August, 19:34 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
DiskuswurfBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Robert Harting | GER | 66,07 |
2 | Gerd Kanter | EST | 64,75 |
3 | Robert Urbanek | POL | 63,81 |
4 | Piotr Małachowski | POL | 63,54 |
5 | Wiktor Butenko | RUS | 62,80 |
6 | Mario Pestano | ESP | 62,31 |
7 | Daniel Jasinski | GER | 62,04 |
8 | Frank Casañas | ESP | 61,47 |
Datum: 13. August, 20:35 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Finale:
Martin Wierig GER – Platz 11 mit 60,82
In der Qualifikation (12. August) ausgeschieden:
Gerhard Mayer AUT – Gruppe A, Platz 7 mit 60,78
HammerwurfBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Krisztián Pars | HUN | 82,69 WL |
2 | Paweł Fajdek | POL | 82,05 |
3 | Sergei Litwinow | RUS | 79,35 SB |
4 | Pawel Krywizki | BLR | 78,50 |
5 | Szymon Ziółkowski | POL | 78,41 SB |
6 | Primož Kozmus | SVN | 77,46 SB |
7 | Marcel Lomnický | SVK | 76,89 |
8 | David Söderberg | FIN | 76,55 |
Datum: 16. August, 15:00 Uhr
Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (14. August) ausgeschieden:
Martin Bingisser SUI– Gruppe A, Platz 10 mit 64,62
SpeerwurfBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Antti Ruuskanen | FIN | 88,01 EL |
2 | Vítězslav Veselý | CZE | 84,79 |
3 | Tero Pitkämäki | FIN | 84,40 |
4 | Lassi Etelätalo | FIN | 83,16 |
5 | Dmitri Tarabin | RUS | 81,24 |
6 | Risto Mätas | EST | 80,73 SB |
7 | Waleri Iordan | RUS | 78,40 |
8 | Matija Kranjc | SVN | 78,27 |
Datum: 17. August, 16:11 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Andreas Hofmann GER – Finale, Platz 9 mit 77,42
Thomas Röhler GER – Finale, Platz 12 mit 70,31
ZehnkampfBearbeiten
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Andrej Krautschanka | BLR | 8616 WL |
2 | Kévin Mayer | FRA | 8521 NU23R |
3 | Ilja Schkurenjow | RUS | 8498 PB |
4 | Eelco Sintnicolaas | NED | 8478 SB |
5 | Arthur Abele | GER | 8477 PB |
6 | Kai Kazmirek | GER | 8458 |
7 | Rico Freimuth | GER | 8308 |
8 | Oleksij Kasjanow | UKR | 8231 SB |
Datum: 12. bis 13. August
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Dominik Distelberger AUT – Finale, Platz 12 mit 7942
Resultate FrauenBearbeiten
100 mBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dafne Schippers | NED | 11,12 |
2 | Myriam Soumaré | FRA | 11,16 |
3 | Ashleigh Nelson | GBR | 11,22 |
4 | Mujinga Kambundji | SUI | 11,30 |
5 | Iwet Lalowa | BUL | 11,33 |
6 | Céline Distel-Bonnet | FRA | 11,38 |
7 | Desiree Henry | GBR | 11,43 |
8 | Ayodelé Ikuesan | FRA | 11,54 |
Datum: 13. August, 20:25 Uhr
Wind: - 1,7 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (13. August) ausgeschieden:
Platz 8: Verena Sailer GER – Lauf 3, Platz 5 in 11,24
Tatjana Pinto GER – Lauf 2, Platz 5 in 11,48
Rebekka Haase GER – Lauf 1, Platz 5 in 11,52
In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Marisa Lavanchy SUI – Lauf 2 Platz 6 mit 11,65
200 mBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dafne Schippers | NED | 22,03 NR |
2 | Jodie Williams | GBR | 22,46 PB |
3 | Myriam Soumaré | FRA | 22,58 |
4 | Bianca Williams | GBR | 22,68 |
5 | Mujinga Kambundji | SUI | 22,83 NR |
6 | Jamile Samuel | NED | 23,31 |
7 | Hanna-Maari Latvala | FIN | 23,48 |
8 | Dina Asher-Smith | GBR | DNF |
Datum: 15. August, 20:25 Uhr
Wind: - 0,5 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus einem deutschsprachigen Land:
In den Halbfinals (14. August) ausgeschieden:
Léa Sprunger SUI – Lauf 1, Platz 4 in 23,12
In den Vorläufen (14. August) ausgeschieden:
Joëlle Golay SUI – Lauf 1, Platz 5 in 23,82
400 mBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Libania Grenot | ITA | 51,10 |
2 | Olha Semljak | UKR | 51,36 |
3 | Indira Terrero | ESP | 51,38 SB |
4 | Christine Ohuruogu | GBR | 51,38 SB |
5 | Małgorzata Hołub | POL | 51,84 PB |
6 | Bianca Răzor | ROM | 51,95 |
7 | Marie Gayot | FRA | 52,14 |
8 | Aauri Bokesa | ESP | 52,39 |
Datum: 15. August, 19:10 Uhr
Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
In den Halbfinals (13. August) ausgeschieden:
Esther Cremer DEU – Lauf 1, Platz 6 in 52,83
800 mBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Maryna Arsamassawa | BLR | 1:58,15 EL |
2 | Lynsey Sharp | GBR | 1:58,80 PB |
3 | Joanna Jóźwik | POL | 1:59,63 PB |
4 | Jekaterina Poistogowa | RUS | 1:59,69 |
5 | Swetlana Rogosina | RUS | 2:00,76 |
6 | Wanja Stambolowa | BUL | 2:00,91 PB |
7 | Jessica Judd | GBR | 2:01,65 |
8 | Mirela Lavric | ROM | 2:09,25 |
Datum: 16. August, 16:05 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (14. August) ausgeschieden:
Selina Büchel SUI – Lauf 2, Platz 4 in 2:01,80
In den Vorläufen (13. August) ausgeschieden:
Charline Mathias LUX – Lauf 4, Platz 5 in 2:03,43
1500 mBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Sifan Hassan | NED | 4:04,18 |
2 | Abeba Aregawi | SWE | 4:05,08 |
3 | Laura Weightman | GBR | 4:06,32 |
4 | Renata Pliś | POL | 4:06,65 |
5 | Federica Del Buono | ITA | 4:07,49 PB |
6 | Hannah England | GBR | 4:07,80 |
7 | Anna Schtschagina | RUS | 4:08,05 |
8 | Diana Sujew | GER | 4:08,63 |
Datum: 15. August, 19:25 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
5000 mBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Meraf Bahta | SWE | 15:31,39 |
2 | Sifan Hassan | NED | 15:31,79 |
3 | Susan Kuijken | NED | 15:32,82 |
4 | Jelena Korobkina | RUS | 15:32,89 |
5 | Nuria Fernández | ESP | 15:35,59 |
6 | Sara Moreira | POR | 15:38,13 |
7 | Joanne Pavey | GBR | 15:38,41 |
8 | Giulia Viola | ITA | 15:38,76 PB |
Datum: 16. August, 17:40 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Jennifer Wenth AUT – Platz 11 in 15:47,61
Maren Kock GER – Platz 15 in 16:04,60
10.000 mBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Joanne Pavey | GBR | 32:22,39 |
2 | Clémence Calvin | FRA | 32:23,58 |
3 | Laila Traby | FRA | 32:26,03 PB |
4 | Jip Vastenburg | NED | 32:27,37 NU23R |
5 | Sara Moreira | POR | 32:30,12 |
6 | Sabrina Mockenhaupt | GER | 32:30,49 |
7 | Wolha Masuronak | BLR | 32:31,15 PB |
8 | Fionnuala Britton | IRL | 32:32,45 SB |
Datum: 12. August, 20:20 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
MarathonBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Christelle Daunay | FRA | 2:25:14 CR |
2 | Valeria Straneo | ITA | 2:25:27 |
3 | Jéssica Augusto | POR | 2:25:41 |
4 | Lisa Christina Nemec | CRO | 2:28:36 |
5 | Elvan Abeylegesse | TUR | 2:29:46 |
6 | Anna Incerti | ITA | 2:29:58 |
7 | Rasa Drazdauskaitė | LTU | 2:30:32 |
8 | Jessica Draskau-Petersson | DEN | 2:30:53 PB |
Datum: 16. August, 9:00 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Maja Neuenschwander SUI – Platz 9 in 2:31:08
Mona Stockhecke GER – Platz 22 in 2:35:44
Nicola Spirig SUI – Platz 24 in 2:37:12 PB
Patricia Morceli Bühler SUI – Platz 26 in 2:38:41 SB
Katharina Heinig GER – Platz 28 in 2:40:11
Martina Strähl SUI – Platz 33 in 2:42:21
Ursula Spielmann-Jeitziner SUI – Platz 39 in 2:43:20
Magali Di Marco Messmer SUI – Platz 44 in 2:46:53
Sabrina Mockenhaupt GER – DNF
Marathon-CupBearbeiten
Platz | Land | Athleten | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Italien | Valeria Straneo (2. in 2:25:27) Anna Incerti (6. in 2:29:58) Nadia Ejjafini (12. in 2:32:34) |
7:27:59 |
2 | Portugal | Jéssica Augusto (3. in 2:25:41) Filomena Costa (15. in 2:32:50) Marisa Barros (20. in 2:34:35) |
7:33:06 |
3 | Russland | Natalja Putschkowa (11. in 2:32:22) Albina Majorowa (17. in 2:33:45) Gulnara Wygowskaja (23. in 2:35:56) |
7:42:03 |
4 | Litauen | Rasa Drazgauskaite (2:30:32) Remalda Kergytė (2:35:13) Živilė Balčiūnaitė (2:39:53) |
7:45:38 |
5 | Schweiz | Maja Neuenschwander (2:31:08) Nicola Spirig (2:37:12) Patricia Morceli Bühler (2:38:41) |
7:47:01 |
6 | Niederlande | Andrea Deelstra (2:32:39) Miranda Boonstra (2:34:29) Stefanie Bouma (2:42:47) |
7:49:55 |
7 | Irland | Fionnuala Britton (2:31:46) Sarah Mulligan (2:42:43) Barbara Sanchez (2:43:59) |
7:58:28 |
8 | Türkei | Elvan Abeylegesse (2:29:46) Nilay Esen (2:42:05) Bahar Doğan (2:47:11) |
7:59:02 |
Datum: 16. August, 9:00 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung, für die die Zeiten der drei besten Läufer je Nation addiert wurden. Die Wertung zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.[8]
Die deutsche Mannschaft kam nicht in die Teamwertung, weil nur zwei Läuferinnen das Ziel erreichten.
Keine weiteren Teams aus deutschsprachigen Ländern
100 m HürdenBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Tiffany Porter | GBR | 12,76 |
2 | Cindy Billaud | FRA | 12,79 |
3 | Cindy Roleder | GER | 12,82 |
4 | Anne Zagré | BEL | 12,89 |
5 | Alina Talaj | BLR | 12,97 |
6 | Nadine Hildebrand | GER | 13,01 |
7 | Rosina Hodde | NED | 13,08 |
8 | Eline Berings | BEL | 13,24 |
Datum: 13. August, 21:34 Uhr
Wind: - 0,7 m/s
Weiterer Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (12. August) ausgeschieden:
Noemi Zbären SUI – Lauf 1, Platz 6 in 13,01
Lisa Urech SUI – Lauf 2, Platz 5 in 13,10
Franziska Hofmann DEU – Lauf 2, Platz 7 in 13,14
In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Beate Schrott AUT – Lauf 4, Platz 8 in 13,31
400 m HürdenBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Eilidh Child | GBR | 54,48 |
2 | Hanna Titimez | UKR | 54,56 PB |
3 | Irina Dawydowa | RUS | 54,60 SB |
4 | Denisa Rosolová | CZE | 54,70 |
5 | Yadisleidy Pedroso | ITA | 55,90 |
6 | Wera Rudakowa | RUS | 56,22 |
7 | Axelle Dauwens | BEL | 56,29 |
8 | Joanna Linkiewicz | POL | 56,69 |
Datum: 16. August, 17:15 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (14. August) ausgeschieden:
Christiane Klopsch DEU – Lauf 1, Platz 4 in 56,28
Valentine Arrieta SUI – Lauf 2, Platz 7 in 57,00
Petra Fontanive SUI – Lauf 1, Platz 8 in 57,53
In den Vorläufen (13. August) ausgeschieden:
Robine Schürmann SUI – Lauf 4, Platz 6 in 58,16
3000 m HindernisBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Antje Möldner-Schmidt | GER | 9:29,43 SB |
2 | Charlotta Fougberg | SWE | 9:30,16 |
3 | Diana Martín | ESP | 9:30,70 PB |
4 | Swjatlana Kudselitsch | BLR | 9:30,99 PB |
5 | Gesa Felicitas Krause | GER | 9:35,46 SB |
6 | Natalja Wlassowa | RUS | 9:36,99 |
7 | Katarzyna Kowalska | POL | 9:43,09 |
8 | Silwija Danekowa | BUL | 9:44,81 |
Datum: 17. August, 16:08 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Finale:
Fabienne Schlumpf SUI – Platz 13 in 9:55,92
In den Vorläufen (15. August) ausgeschieden:
Jana Sussmann GER – Lauf 2, Platz 9 in 10:07,99
Astrid Leutert SUI – Lauf 1, Platz 10 in 10:18,11
4 × 100 m StaffelBearbeiten
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Großbritannien | Asha Philip Ashleigh Nelson Jodie Williams (Finale) Desiree Henry im Vorlauf außerdem: Anyika Onuora |
42,24 NR |
2 | Frankreich | Céline Distel-Bonnet Ayodelé Ikuesan Myriam Soumaré Stella Akakpo |
42,45 |
3 | Russland | Marina Pantelejewa Natalja Russakowa Jelisaweta Sawlinis (Finale) Kristina Siwkowa im Vorlauf außerdem: Jelisaweta Demirowa |
43,22 SB |
4 | Italien | Marzia Caravelli Irene Siragusa Martina Amidei Audrey Alloh |
43,26 SB |
5 | Ukraine | Ksenija Karandjuk Natalija Strohowa Olesja Powch Natalija Pohrebnjak |
43,58 |
6 | Schweden | Iréne Ekelund Isabelle Eurenius Daniella Busk Pernilla Nilsson |
44,36 |
DNF | Niederlande | Madiea Ghafoor Dafne Schippers Tessa van Schagen Jamile Samuel |
|
Schweiz | Mujinga Kambundji Marisa Lavanchy Ellen Sprunger Léa Sprunger |
Datum: 17. August, 17:22 Uhr
Weitere Staffel aus einem deutschsprachigen Land:
In den Vorläufen (16. August 2014) ausgeschieden:
Deutschland (Josefina Elsler, Rebekka Haase, Tatjana Pinto, Verena Sailer) – Lauf 2, DNF
4 × 400 m StaffelBearbeiten
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Frankreich | Marie Gayot (Finale) Muriel Hurtis Agnès Raharolahy Floria Gueï (Finale) im Vorlauf außerdem: Estelle Perrossier Phara Anacharsis |
3:24,27 EL |
2 | Ukraine | Natalija Pyhyda Chrystyna Stuj Hanna Ryschykowa Olha Semljak |
3:24,32 SB |
3 | Großbritannien | Eilidh Child Kelly Massey Shana Cox Margaret Adeoye |
3:24,34 SB |
4 | Russland | Aljona Tamkowa (Finale) Tatjana Weschkurowa Tatjana Firowa Jekaterina Renschina im Vorlauf außerdem: Alena Mamina |
3:25,02 |
5 | Polen | Małgorzata Hołub (Finale) Patrycja Wyciszkiewicz Joanna Linkiewicz Justyna Święty (Finale) im Vorlauf außerdem: Iga Baumgart-Witan Agata Bednarek |
3:25,73 SB |
6 | Deutschland | Esther Cremer (Finale) Christiane Klopsch (Finale) Lena Schmidt Ruth Sophia Spelmeyer im Vorlauf außerdem: Janin Lindenberg Lara Hoffmann |
3:27,69 SB |
7 | Italien | Chiara Bazzoni Maria Enrica Spacca Elena Bonfanti Libania Grenot (Finale) im Vorlauf außerdem: Maria Benedicta Chigbolu |
3:28,30 |
8 | Belgien | Laetitia Libert Olivia Borlée Kimberley Efonye Justien Grillet |
3:31,82 SB |
Datum: 17. August, 15:22 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
20 km GehenBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Elmira Alembekowa | RUS | 1:27:56 |
2 | Ljudmyla Oljanowska | UKR | 1:28:07 |
3 | Anežka Drahotová | CZE | 1:28:08 NU20R |
4 | Wera Sokolowa | RUS | 1:28:24 |
5 | Eleonora Giorgi | ITA | 1:28:28 |
6 | Ana Cabecinha | POR | 1:28:40 |
7 | Antonella Palmisano | ITA | 1:28:43 |
8 | Beatriz Pascual | ESP | 1:29:02 SB |
Datum: 14. August, 9:10 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus einem deutschsprachigen Land:
Laura Polli SUI – Platz 19 in 1:33:22 (PB)
Marie Polli SUI – Platz 21 in 1:34:39 (SB)
HochsprungBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Ruth Beitia | ESP | 2,01 WL |
2 | Marija Kutschina | RUS | 1,99 |
3 | Ana Šimić | CRO | 1,99 PB |
4 | Justyna Kasprzycka | POL | 1,99 PB |
5 | Marie-Laurence Jungfleisch | GER | 1,97 PB |
6 | Oksana Okunjewa | UKR | 1,94 |
7 | Eleriin Haas | EST | 1,94 NU23R |
8 | Daniela Stanciu | ROM | 1,94 PB |
Datum: 17. August, 15:16 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
StabhochsprungBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Anschelika Sidorowa | RUS | 4,65 |
2 | Ekaterini Stefanidi | GRE | 4,60 |
3 | Angelina Schuk-Krasnowa | RUS | 4,60 |
4 | Lisa Ryzih | GER | 4,60 |
5 | Angelica Bengtsson | SWE | 4,45 |
6 | Jiřina Svobodová | CZE | 4,45 |
7 | Nikoleta Kyriakopoulou | GRE | 4,35 |
Aljona Lutkowskaja | RUS | 4,35 | |
Minna Nikkanen | FIN | 4,35 | |
10 | Carolin Hingst | GER | 4,35 |
Datum: 14. August, 19:19 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Finale:
Kira Grünberg AUT – NM / in der Qualifikation: 4,45[12]
In der Qualifikation (12. August) ausgeschieden:
Anna Katharina Schmid SUI – Gruppe B, Platz 9 mit 4,35 SB
Katharina Bauer GER – Gruppe B, Platz 10 mit 4,25
Nicole Büchler SUI – Gruppe B, Platz 10 mit 4,25
WeitsprungBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Éloyse Lesueur | FRA | 6,85 |
2 | Ivana Španović | SRB | 6,81 |
3 | Darja Klischina | RUS | 6,65 |
4 | Malaika Mihambo | GER | 6,65 |
5 | Aiga Grabuste | LAT | 6,57 |
6 | Melanie Bauschke | GER | 6,55 |
7 | Alina Rotaru | ROM | 6,55 |
8 | Erica Jarder | SWE | 6,39 |
Datum: 13. August, 20:00 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
Finale:
Sosthene Moguenara GER – Platz 9 mit 6,38
In der Qualifikation (12. August) ausgeschieden:
Irene Pusterla SUI – Gruppe A, Platz 7 mit 6,39
DreisprungBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Olha Saladucha | UKR | 14,73 SB |
2 | Jekaterina Konewa | RUS | 14,69 |
3 | Irina Gumenjuk | RUS | 14,46 SB |
4 | Ruth Ndoumbe | ESP | 14,14 |
5 | Gabriela Petrowa | BUL | 14,13 PB |
6 | Dana Velďáková | SVK | 13,87 |
7 | Snežana Vukmirović | SVN | 13,82 |
8 | Susana Costa | POR | 13,78 |
Datum: 16. August, 16:40 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Finale:
Kristin Gierisch GER – Platz 9 mit 13,76
Jenny Elbe GER – Platz 11 mit 13,68
In der Qualifikation (13. August) ausgeschieden:
Katja Demut GER – Gruppe A, Platz 9 mit 13,39
KugelstoßenBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Christina Schwanitz | GER | 19,90 |
2 | Jewgenija Kolodko | RUS | 19,39 SB |
3 | Anita Márton | HUN | 19,04 NR |
4 | Julija Leanzjuk | BLR | 18,68 |
5 | Chiara Rosa | ITA | 18,10 |
6 | Irina Tarassowa | RUS | 18,05 |
7 | Aljona Dubizkaja | BLR | 17,95 |
8 | Lena Urbaniak | GER | 17,77 |
Datum: 17. August, 15:00 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
DiskuswurfBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Sandra Perković | CRO | 71,08 NR |
2 | Mélina Robert-Michon | FRA | 65,33 |
3 | Shanice Craft | GER | 64,33 |
4 | Anna Rüh | GER | 62,46 |
5 | Julia Fischer | GER | 61,20 |
6 | Zinaida Sendriūtė | LTU | 60,65 |
7 | Sanna Kämäräinen | FIN | 60,52 PB |
8 | Julija Malzewa | RUS | 60,40 |
Datum: 16. August, 16:45 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
HammerwurfBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Anita Włodarczyk | POL | 78,76 CR |
2 | Martina Hrašnová | SVK | 74,66 |
3 | Joanna Fiodorow | POL | 73,67 |
4 | Kathrin Klaas | GER | 72,89 |
5 | Betty Heidler | GER | 72,39 |
6 | Alexandra Tavernier | FRA | 70,32 |
7 | Bianca Perie | ROM | 69,26 |
8 | Nikola Lomnická | SVK | 67,39 |
Datum: 15. August, 20:40 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Carolin Paesler GER – Finale, Platz 10 mit 61,89
SpeerwurfBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Barbora Špotáková | CZE | 64,41 |
2 | Tatjana Jelača | SRB | 64,21 NR |
3 | Linda Stahl | GER | 63,91 |
4 | Madara Palameika | LAT | 62,04 |
5 | Tazzjana Chaladowitsch | BLR | 61,66 |
6 | Martina Ratej | SLO | 61,58 |
7 | Christin Hussong | GER | 59,29 |
8 | Goldie Sayers | GBR | 58,33 |
Datum: 14. August, 20:40 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Finale:
Katharina Molitor GER – Platz 9 mit 58,00
In der Qualifikation (12. August) ausgeschieden:
Elisabeth Eberl AUT – Gruppe A, Platz 7 mit 54,41
SiebenkampfBearbeiten
Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Antoinette Nana Djimou Ida | FRA | 6551 SB |
2 | Nadine Broersen | NED | 6498 |
3 | Nafissatou Thiam | BEL | 6423 |
4 | Carolin Schäfer | GER | 6395 PB |
5 | Lilli Schwarzkopf | GER | 6332 |
6 | Laura Ikauniece-Admidiņa | LAT | 6310 |
7 | Anouk Vetter | NED | 6281 |
8 | Claudia Rath | GER | 6225 |
Datum: 14. bis 15. August
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Valérie Reggel SUI – Platz 12 mit 6091 Punkten (PB)
Ellen Sprunger SUI – Platz 13 mit 6082 Punkten (SB)
Linda Züblin SUI – DNF
WeblinksBearbeiten
- European Athletics Championships – Zürich 2014 auf european-athletics.org, abgerufen am 2. Juli 2017
- Ergebnisse der Leichtathletikeuropameisterschaften 2014 auf leichtathletik.de, abgerufen am 1. Februar 2019
- Track and Field Statistics, EM 2014 auf trackfield.brinkster.net, abgerufen am 2. Juli 2017
- Ergebnisse aller Leichtathletik-EM - 2014 auf sportschau.de, abgerufen am 2. Juli 2017
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ Erster Dopingfall bei Leichtathletik-EM aufgedeckt Süddeutsche 30. September 2014
- ↑ x 400m Men Ergebnisse der Leichtathletik- Europameisterschaften 2014 auf european-athletics.org, abgerufen am 1. Februar 2019
- ↑ Handelsregisterauszug der Leichtathletik EM 2014 AG
- ↑ House-of-Switzerland auf dem Sechselaeutenplatz
- ↑ Michael Reinsch: Keine Weltklasse in Zürich. In: FAZ.net. 17. August 2014, abgerufen am 13. Oktober 2018.
- ↑ http://www.handelsblatt.com/leichtathletik-em-prokop-verspricht-niedrigere-ticketpreise-in-berlin-2018/10343398.html
- ↑ a b http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/zu-viel-erwartet-die-leichtathletik-em-mit-einer-zwiespaeltigen-bilanz-1.18365003
- ↑ a b Remo Geisser: Peinliches Nachspiel: Fehlinformation über Marathon-Team. Neue Zürcher Zeitung, 17. August 2014, abgerufen am 21. August 2014.
- ↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 71 (PDF), abgerufen am 1. Februar 2019
- ↑ Live-Ticker des Schweizer Fernsehens
- ↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 47f, englisch (PDF), abgerufen am 1. Februar 2019
- ↑ Frauen - Stabhochsprung