Liste der Begräbnisstätten von Persönlichkeiten

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Dies ist eine Liste von Beisetzungsorten und Begräbnisstätten, auf denen Persönlichkeiten ruhen.

Anmerkung: Weitere auf den genannten Friedhöfen bestattete Personen sind in den jeweiligen Artikeln aufgeführt.

Ägypten Bearbeiten

Argentinien Bearbeiten

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Paris Bearbeiten

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Andere Orte in Frankreich Bearbeiten

Gabun Bearbeiten

Georgien Bearbeiten

Griechenland Bearbeiten

Indien Bearbeiten

  • Hyderabad
    • Christian Cemetery, Narayanguda, geteilt in katholischen und protestantischen Friedhof[13]
  • Mumbai
    • Sewri Christian Cemetery

Irak Bearbeiten

Irland Bearbeiten

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Ozeanien Bearbeiten

Atuona, Hiva Oa, Cimetière Calvaire – Jacques Brel, Paul Gauguin

Polen Bearbeiten

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Andere Schweizer Orte Bearbeiten

Serbien Bearbeiten

Slowakei Bearbeiten

Spanien Bearbeiten

Tansania Bearbeiten

Ngorongoro – Grabstätten von Bernhard Grzimek und Michael Grzimek

Tschechien Bearbeiten

Tunesien Bearbeiten

Türkei Bearbeiten

Ukraine Bearbeiten

Ungarn Bearbeiten

Vereinigte Staaten von Amerika Bearbeiten

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Georgia Bearbeiten

Indiana Bearbeiten

Kalifornien Bearbeiten

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Nevada Bearbeiten

New Hampshire Bearbeiten

New York Bearbeiten

North Carolina Bearbeiten

Rhode Island Bearbeiten

Pennsylvania Bearbeiten

  • Bucks County, Feasterville
  • Allegheny, Bethel Park
    • County Saint John the Baptist Byzantine Catholic Cemetery – Andy Warhol

Tennessee Bearbeiten

Vermont Bearbeiten

Virginia Bearbeiten

Wisconsin Bearbeiten

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland Bearbeiten

England Bearbeiten

London Bearbeiten

weitere Londoner Begräbnisstätten

Andere Orte in England Bearbeiten

Schottland Bearbeiten

Vietnam Bearbeiten

 
Ho Chi Minh-Mausoleum in Hanoi
  • Hanoi
    • Ho Chi Minh-Mausoleum
    • Mai Dich Nationalfriedhof – eingerichtet nach dem Ende der französischen Besetzung 1954. Dort sind Staatsmänner, Schriftsteller, Dichter und andere Menschen beerdigt, die Verbindungen zur derzeitigen vietnamesischen Regierung haben.
  • Ho-Chi-Minh-Stadt
    • Mạc Đỉnh Chi Friedhof – in der Mitte von Saigon gelegen, war der prestigeträchtigste französische Kolonialfriedhof in Südvietnam. Ngô Đình Diệm und sein Bruder Ngô Đình Nhu sind hier beigesetzt. In den frühen 1980er Jahren wurde der Friedhof als Erinnerung an das „korrupte“ frühere Regime Südvietnams und Frankreichs von der kommunistischen Regierung aufgelöst. Die Leichen wurden exhumiert und in einem Krematorium eingeäschert. Ein Themenpark wurde auf dem Gelände gebaut, um alle Spuren der Vergangenheit zu tilgen. Hier ist auch der Gründer der vietnamesischen Kampfkunst Vovinam Viet Vo Dao, Nguyễn Lộc, bestattet.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Deutschland Bearbeiten

  • Ebba D. Drolshagen: Der Melancholische Garten. Der Frankfurter Hauptfriedhof und seine Grabdenkmäler im 19. Jahrhundert. Fricke, Frankfurt 1987, ISBN 3-88184-095-8.
  • Norbert Fischer: Das Herzchen, das hier liegt, das ist sein Leben los – Historische Friedhöfe in Deutschland. Verlag am Galgenberg, Hamburg 1992, ISBN 3-87058-112-3.
  • Joachim Hoffmann: Berlin-Friedrichsfelde. Ein deutscher Nationalfriedhof. Das Neue Berlin, Berlin 2001, ISBN 3-360-00959-2.
  • Max Joseph Hufnagel: Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München. 500 Zeugen des Münchner kulturellen, geistigen und politischen Lebens im 19. Jahrhundert. 4, überarb. Aufl. Zeke Verlag, München 1983.
  • Alexander Langheiter, Wolfgang Lauter: Der Alte Südfriedhof in München. MünchenVerlag, München 2008, ISBN 978-3-937090-34-4. Bildband und Rundgang zu neunzig Gräbern.
  • Karl-Heinz Otto (Hrsg.): Fontanes Bornstedt. Geschichte eines märkischen Kirchhofes. Edition Märkische Reisebilder, Potsdam 2002, ISBN 3-934232-04-3.
  • Bernhard Müller-Cleve: Vom Central-Kirchhof 1887 zum Zentralfriedhof 1987. Eine Chronik hundertjähriger Friedhofsgeschichte in Münster. Zentralfriedhofskommission, Münster 1987.
  • Helmut Hornbogen: Der Tübinger Stadtfriedhof. Wege durch den Garten der Erinnerung. Schwäbisches Tagblatt, Tübingen 1995, ISBN 3-928011-16-2.
  • Hanspeter Jordan: Bergakademische Professorengräber auf Freiberger Friedhöfen. Verein Freunde und Förderer der Technischen Universität Bergakademie Freiberg e. V. 2006, ISBN 978-3-86012-285-3.
  • Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spener, Berlin 2006, ISBN 3-7759-0476-X.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in München – Menschen, die uns bewegten. Band 1: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2008, ISBN 978-3-938778-08-1.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in Bayern (ohne München) – Menschen, die uns bewegten. Band 2: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2008, ISBN 978-3-938778-09-8.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in Hamburg – Menschen, die uns bewegten. Band 3: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2009, ISBN 978-3-938778-10-4.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in Karlsruhe – Menschen, die uns bewegten. Band 4: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2014, ISBN 978-3-938778-19-7.
  • Erich Scheibmayr: Letzte Heimat. Friedhöfe in München, Eigenverlag, München 1984.
  • Erich Scheibmayr: Wer? Wann? Wo? Drei Teile. Eigenverlag, München 1989, 1997, 2002.
  • Erich Scheibmayr: Gräber in Oberbayern-außerhalb von München. Eigenverlag, München 1995.
  • Helmut Schoenfeld: Der Friedhof Ohlsdorf. Gräber, Geschichte, Gedenkstätten. Christians, Hamburg 2000, ISBN 3-7672-1341-9.
  • Willi Wohlberedt: Verzeichnis der Grabstätten in Groß-Berlin und Potsdam mit Umgebung. 4 Bände. Berlin 1932/1952.

Österreich Bearbeiten

  • Christopher Dietz: Die berühmten Gräber Wiens. Falco, Klimt, Kraus, Moser, Mozart, Qualtinger, Schiele, Schubert, Strauß. Perlen-Reihe, Wien 2000, ISBN 3-85223-452-2.
  • Clemens M. Gruber: Berühmte Gräber in Wien. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-77007-2.
  • Prominentengräber Evangelischer Friedhof Wien-Matzleinsdorf. Evangelischer Presseverband, Wien, ISBN 3-85073-277-0.
  • Michael Wolf, Klaus Edel: Prominentengräber Evangelischer Friedhof Wien-Simmering. Eigenverlag, o. J.

Frankreich Bearbeiten

  • Judi Culbertson, Tom Randall: Permanent Parisians. An Illustrated Guide to the Cemeteries of Paris. Robson, London 1991, ISBN 0-86051-734-9.
  • Hans-Eberhard Lex: Zum Sterben schöne Pariser Friedhöfe. Rasch und Röhrig, Hamburg 1986, ISBN 3-89136-103-3.

Großbritannien Bearbeiten

  • Catharine Arnold: Necropolis. London and its Dead. Simon & Schuster, London 2006, ISBN 0-7432-6833-4.
  • Highgate Cemetery. Victorian valhalla. Introd. by Felix Barker. Photogr. by John Gay. Salem House, Salem, N.H. 1984. ISBN 0-88162-022-X
  • Judi Culbertson, Tom Randall: Permanent Londoners. An Illustrated Guide to the Cemeteries of London. Robson, London 1991, ISBN 0-86051-735-7.
  • Michael Kerrigan: Who Lies Where – a guide to famous graves. Fourth Estate, London 1995, ISBN 1-85702-258-0.
  • Hugh Meller: London Cemeteries. An Illustrated Guide and Gazetteer. Gregg, Godstone, Surrey, London 1985, ISBN 0-576-05010-5.
  • Lynn F. Pearson: Discovering Famous Graves. Princes Risborough, 1998, ISBN 0-7478-0371-4.
  • Alan Major: Who's Buried Where in Kent. The Last Resting Places of the Famous, Infamous, Notable, Curious and Eccentric. Meresborough, Gillingham 1990, ISBN 0-948193-48-4.

Türkei Bearbeiten

Europa Bearbeiten

  • Joachim Aubert: Handbuch der Grabstätten berühmter Deutscher, Österreicher und Schweizer. Deutscher Kunstverlag, München 1975, ISBN 3-422-00344-4.
  • James Stevens Curl: A Celebration of Death. An introduction to some of the buildings, monuments, and settings of funerary architecture in the Western European tradition. Constable, London 1980, ISBN 0-09-463000-3.
  • Mauro Felicori & Annalisa Zanotti (Herausg.): Cemeteries of Europe. A Historical Heritage to Appreciate and Restore. Bologna 2004.
  • Matthias Gretzschel: Historische Friedhöfe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Callwey, München 1996, ISBN 3-7667-1233-0.
  • Catherine Merridale: Night of Stone. Death and Memory in Russia. Granta, London 2000, ISBN 1-86207-374-0; Viking, New York City, USA 2001, ISBN 0-670-89474-5.

Vereinigte Staaten von Amerika Bearbeiten

  • Mary Maynard: Dead and Buried in New England. Respectful Visits to the Tombstones and Monuments of 306 Noteworthy Yankees. Yankee Books, o. O. 1993, ISBN 0-89909-363-9

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. baden-baden.de: Friedhöfe
  2. weitere Beziehungen der Württemberger unter Haus Württemberg
  3. Klaus-Peter Rueß: Der Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche. In: Stadt Regensburg, Kulturreferat (Hrsg.): Kulturführer. Band 23. Stadt Regensburg, Regensburg 2019, ISBN 978-3-943222-48-7, S. 1–83.
  4. [1] (Begräbnisverzeichnis,pdf 608 kB), abgerufen am 13. März. 2021
  5. Klaus-Peter Rueß: Begräbnisse und Grabdenkmäler auf dem Kirch-Hoff zur Heyligen Dreyfaltigkeit bei der Dreieinigkeitskirche in Regensburg. Staatsbibliothek Regensburg 2015
  6. Albrecht Klose, Klaus-Peter Rueß: Die Grabinschriften auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg, Regensburger Studien Bd. 22. Stadtarchiv, Regensburg 2015. ISBN 978-3-943222-13-5.
  7. Der Ehemann bzw. Vater Ernst von Metternich wurde nach seiner Konversion zum Katholizismus mit Epitaph in der katholischen Kirche St. Emmeran begraben.
  8. Neugotisches Epitaph nachträglich vom Sohn errichtet.
  9. Preußen, gestorben vor Überreichung des Beglaubigungsschreibens als Gesandter von Preußen
  10. Klaus-Peter Rueß und Eugen Trapp: Die Gräber der Gesandten. Oder: Wo der Immerwährende Reichstag lebendig wird. In: Stadt Regensburg, Amt für Archiv und Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmalpflege in Regensburg. Band 16. Friedrich Pustet, Regensburg 2020, ISBN 978-3-7917-3155-1, S. 92–146.
  11. Walle. Friedhöfe in Bremen. Bremen: Stadtgrün Bremen 1996.
  12. Gottesacker Herrnhut (Memento vom 3. April 2008 im Internet Archive)
  13. Rest in pieces: Old graves dug up for new bodies - Times of India. In: The Times of India. (indiatimes.com [abgerufen am 23. Oktober 2018]).
  14. Cmentarz żydowski Łódzi, Homepage (Memento des Originals vom 26. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jewishlodzcemetery.org
  15. Robert Oboussier war ein bekannter Komponist von Gesangs- und Instrumentalwerken, zudem wirkte er als Vizedirektor der Gesellschaft für Urheberrechte an Musikwerken Suisa. Er war 1900 in Antwerpen geboren worden und aus Deutschland vor den Nazis in die Schweiz geflohen.
  16. Haidar Pasha Cemetery Information Sheet, Commonwealth War Graves Commission. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. August 2011; abgerufen am 4. April 2013.
  17. Volksbund (Memento des Originals vom 27. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volksbund.de