Curd Jürgens

deutsch-österreichischer Schauspieler

Curd Gustav Andreas Gottlieb Franz Jürgen Jürgens (* 13. Dezember 1915 in Solln, heute Stadtteil von München; † 18. Juni 1982 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Bühnen- und Filmschauspieler, der in zahlreichen internationalen Filmen zu sehen war. Zeitweise war er auch als Sänger tätig und widmete sich der Rezitation literarischer Werke u. a. auch im Fernsehen und auf Schallplatten.

Curd Jürgens 1976

Herkunft und Ausbildung

Bearbeiten
 
Curd Jürgens, Ausschnitt aus dem Porträt von Günter Rittner (1980)

Als Sohn des Import-Export-Kaufmanns Kurt Jürgens, eines Hamburgers dänischer Herkunft, und der französischen Lehrerin Marie-Albertine, geb. Noir, aus Évian-les-Bains (Département Haute-Savoie) wuchs Jürgens zweisprachig in großbürgerlichen Verhältnissen auf. Er hatte zwei ältere Schwestern, Jeanette und Marguerite.[1]

Jürgens’ Vater hatte sich nach einträglichen Geschäften unter anderem im fernöstlichen Teil des Russischen Kaiserreiches und nach einem Intermezzo in München in Berlin niedergelassen.[2] Curd Jürgens verbrachte seine Jugend in Neu-Westend (Oldenburgallee 57) und widmete später in seiner Autobiographie … und kein bisschen weise dieser Zeit breiten Raum. 1932/33 besuchte er ein Internat in London.[1] Unmittelbar nach dem Schulabschluss arbeitete Jürgens zunächst als Journalist beim Berliner 8-Uhr-Abendblatt, parallel dazu nahm er Schauspielunterricht.[3][4]

Laufbahn

Bearbeiten

Der österreichische Schauspieler und Regisseur Willi Forst erkannte das Talent des jungen Curd Jürgens für den Film. Sein Leinwanddebüt gab Jürgens 1935 an der Seite von Carola Höhn, Paul Hörbiger und Forst in einem Operettenfilm der UFA, Königswalzer.[5] Von da an spielte er über vier Jahrzehnte fast durchgängig in insgesamt rund 160 Filmen mit, die neben seinen zahlreichen Theaterengagements entstanden.

Jürgens’ Laufbahn als Bühnenschauspieler begann 1935 am Metropoltheater in Dresden. 1936 stand er in einer Inszenierung des Stückes Ball der Nationen am Dresdner Central-Theater und Berliner Metropol-Theater auf der Bühne. Im selben Jahr wechselte er an das Theater am Kurfürstendamm und 1938 nach Wien, wo er von 1940 bis 1953 und 1965 bis 1968 Mitglied des Ensembles am Burgtheater war und zu einem bedeutenden Charakterdarsteller des deutschsprachigen Theaters reifte.

Nach Drehschluss des Films Wiener Mädeln legte er sich im September 1944 in einem Wiener Lokal unwissentlich mit Robert Kaltenbrunner, dem Bruder des Gestapo-Chefs Ernst Kaltenbrunner, SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny sowie einem Mitarbeiter Baldur von Schirachs an, erhielt wenige Tage darauf einen Gestellungsbefehl, wurde aber nicht zur Wehrmacht eingezogen, sondern als „politisch unzuverlässig“ in ein Arbeitslager geschickt. Nach einigen Wochen konnte er fliehen und sich, so berichtete er später, der weiteren Verfolgung entziehen.

Zur politischen Situation Ende der 1930er Jahre sagte Curd Jürgens 1970 in einem Interview für die ORF-Fernsehreihe Filmgeschichte(n) aus Österreich:

„Er [Willi Forst] hat im Jahr 1941 gesagt: ‚Curd, mach nur keinen Film, in dem eine politische Situation zu zeigen ist. Du wirst eines Tages eine Antwort geben müssen.‘ Es gab viele mehr oder weniger reife oder junge Leute, die ununterbrochen mit dem Gedanken gespielt haben zu emigrieren. Es war ja nicht so leicht. Wissen Sie, zu Fuß über die Schweizer Grenze zu gehen ist ja auch eine Sache, die man mit einer gehörigen Portion Mut angehen muss. Und außerdem war es gut, dass wir leben durften, natürlich – wenn Sie wollen – eine Propaganda, aber es war eine sehr gute Überlebensform, und ich glaube, dass diese kleinen Zellen, die in Österreich und in Deutschland geblieben sind, ja, wenn die nicht einmal geblieben wären, ich weiß nicht, wie es um das Nachkriegsdeutschland gestanden wäre. Denn Sie wissen ja, Emigration ist etwas Furchtbares.“

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Jürgens kurze Zeit Intendant des Straubinger Stadttheaters. Auch das Pariser Théâtre Hébertot leitete er während einer Spielzeit. Ohne durchschlagenden Erfolg betätigte er sich auch als Regisseur und Drehbuchautor, hauptsächlich von österreichischen Unterhaltungsfilmen. Sein Regiedebüt gab er 1950 mit Prämien auf den Tod.

1946 entschied sich der damals in Wien lebende und mit Judith Holzmeister verlobte Jürgens, die österreichische Staatsbürgerschaft anzunehmen, die er nach einem Telefonat des Burgtheater-Direktors mit Bundeskanzler Leopold Figl noch am selben Tag bekommen haben soll. Der Anlass für sein Ersuchen war, dass er von der sowjetischen Besatzungsmacht Österreichs als Deutscher keine Ausreisegenehmigung erhalten hätte, die er für eine Tournee in die Schweiz (mit Käthe Dorsch, die angeblich nur mit ihm auftreten wollte) benötigte.[6] Nach eigener Aussage hatte Jürgens bereits vor dem Krieg seit 1935 einen österreichischen Pass besessen.[7]

Von den späten 1950er Jahren an zählte Jürgens zu den wenigen deutschsprachigen Schauspielstars, die auch im Ausland Anerkennung fanden. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit dem Kriegsfilm Des Teufels General (1955) nach dem gleichnamigen Drama von Carl Zuckmayer unter der Regie von Helmut Käutner mit Marianne Koch, Viktor de Kowa und Karl John in weiteren Hauptrollen. 1956 spielte er die männliche Hauptfigur in dem französischen Filmmelodram Et Dieu… créa la femme von Roger Vadim mit Brigitte Bardot. Oft wurde die Rolle des smarten Frauenhelden und charmanten Draufgängers mit Jürgens besetzt. Seine stattliche Gestalt, blonde, später weiße Haare und blaue Augen prädestinierten ihn für die Darstellung leicht unterkühlter, doch attraktiver, aristokratisch wirkender Männerfiguren. Wegen seiner Statur und seines nordischen Charmes bezeichnete Bardot den 1,93 Meter großen Schauspieler anerkennend als „normannischen Kleiderschrank“.[8]) Eindrucksvoll agierte er noch 1977 als Karl Stromberg, Gegenspieler von James Bond, in dem Film Der Spion, der mich liebte (dort unter dem anglisierten Namen Curt Jurgens[9][10]).

Eine schauspielerische Meisterleistung gab Jürgens in Deutschland 1955 unter der Regie des zurückgekehrten Emigranten Robert Siodmak in dem als Wirtschaftswunder-Farce verfilmten Bühnenstück Die Ratten von Gerhart Hauptmann mit Maria Schell, Heidemarie Hatheyer und Gustav Knuth. Jürgens trat später auch immer wieder in deutschsprachigen Fernsehproduktionen auf, so in mehreren Folgen der beliebten ZDF-Serien Der Kommissar (Traum eines Wahnsinnigen, 1972 mit Horst Frank und Ein Mädchen nachts auf der Straße, 1973 mit Uschi Glas) und Derrick (Madeira, 1975). Im Dezember 1981 hatte Jürgens noch einmal einen großen Moment im deutschen Fernsehen. In der Verfilmung des Romans Collin von Stefan Heym spielte er einen DDR-Schriftsteller, der herzkrank wird, weil er nie die Wahrheit schreibt.[11] Seine letzte bedeutende Filmrolle hatte er in der internationalen Produktion Teheran 43 als geschäftstüchtiger Rechtsanwalt eines ehemaligen Nazi-Mörders. Seine Stimme musste nachsynchronisiert werden.

Privates

Bearbeiten
 
Bundeskanzler Willy Brandt empfängt Romy Schneider (rechts) und Curd Jürgens (mit Ehefrau Simone) vor dem Kanzlerbungalow in Bonn (1971)

Politisch positionierte sich Jürgens in den 1960er/1970er Jahren als Anhänger des deutschen Sozialdemokraten und Bundeskanzlers Willy Brandt.

Jürgens war fünfmal verheiratet, mit den Schauspielerinnen Lulu Basler (1938), Judith Holzmeister (1947) und Eva Bartok (1955), mit dem Mannequin Simone Bicheron (1958) und schließlich ab 1978 mit Margie Schmitz.[12]

„Auf alles könne er verzichten“, zitierte Jürgens einmal den Schriftsteller und Dandy Oscar Wilde, „nur auf Luxus nicht“ und bezog dies auch auf sich und seinen Lebensstil.[11] Er besaß ein Appartement an den Champs-Elysées (Hausnummer 72) in Paris[13] und wohnte 1963 in Zürich, wo er auch „ein paar Bürohäuser“ besaß.[7] Er unterhielt mehrere Wohnsitze, jeweils mit eigenem Personal, am Franziskanerplatz in Wien, in Saint-Jean-Cap-Ferrat und später in Saint-Paul-de-Vence in Südfrankreich, in Gstaad in der Schweiz, in Neuhaus (Schliersee), auf den Bahamas und zuletzt in Enzesfeld-Lindabrunn bei Wien. Zu seinem Wagenpark gehörten ein Steyr-Puch Haflinger[14], ein Bentley „zum Angeben“, zwei Mercedes „als Reisewagen“, darunten ein 300 SL Roadster, ein Austin als „Einkaufsnetz“, ein Porsche für Sportfahrten, ein Landrover für Gäste und ein Rolls-Royce Silver Cloud III, wie er sagte, als Begründung für die Höhe seiner Gagen.[12][7][15]

Jürgens war Gastgeber wie auch Gast zahlreicher Partys, insbesondere in seiner Zeit als „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen. Auf die Frage eines Reporters, wie viele Flaschen Whisky er täglich konsumiere, gab er an: „Ich glaube, das ist höchstens eine am Tag.“[7][16] Jürgens musste sich von 1967 an mehreren Herzoperationen unterziehen, blieb jedoch seinem Lebensstil, dem üppigen Essen, Trinken und Rauchen, treu.

 
Grab von Curd Jürgens auf dem Wiener Zentralfriedhof

Jürgens starb vor Fertigstellung der deutschen Fassung seines letzten Films, Teheran 43, im Alter von 66 Jahren an Multiorganversagen in der Wiener Krankenanstalt Rudolfstiftung. Seine Beisetzung auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem Ehrengrab (Gruppe 32C Nr. 54)[17] der Stadt Wien fand am 22. Juni 1982 in einer ausnahmsweise genehmigten nächtlichen Feier ab 21 Uhr statt. Seine Witwe sowie eine seiner älteren Schwestern mit ihren Söhnen und etwa 3.000 Fans waren am Grab versammelt. Eine Ehrenformation der österreichischen Luftwaffe flog zu seinen Ehren über den Friedhof.[6][18] Margie Jürgens, seine Witwe, übergab Jürgens’ künstlerischen Nachlass 1997 dem Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main.[19]

Als Bühnendarsteller

Bearbeiten

Filmografie (Auswahl)

Bearbeiten

Als Schauspieler

Als Regisseur

Bearbeiten

Als Synchronsprecher

Bearbeiten

Hörspiele

Bearbeiten

Tonträger

Bearbeiten
 
Single Ferry To Hong Kong, 1959
 
Single 60 Jahre – und kein bisschen weise, 1975

Curd Jürgens nahm in den 1960er und 1970er Jahren mehrere Schallplatten, zumeist Schlager im Stil von Freddy Quinn oder Hans Albers, auf. Im Film Die Dreigroschenoper (1963) sang Jürgens unter anderem Die Moritat von Mackie Messer und den Kanonen-Song. Der Soundtrack des Films erschien auf einem Album, die genannten Titel als Single. Das 1975 parallel zu seiner Biografie erschienene Chanson 60 Jahre – und kein bisschen weise war außergewöhnlich erfolgreich und erreichte in Deutschland Platz 21 und in der Schweiz Platz neun der Hitparade. Das Lied wurde von Hans Hammerschmid komponiert, den Text verfasste Miriam Frances.[22] Als Sprecher war Jürgens unter anderem 1980 in der Rolle des Journalisten George Herbert in der deutschsprachigen Ausgabe von „Jeff Wayne’s Musical Version of the War of the Worlds“ zu hören.

Diskografie (Auswahl)

Bearbeiten
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[23]
60 Jahre - und kein bisschen weise
 DE2115.12.1975(9 Wo.)
 CH916.01.1976(4 Wo.)
  • Ferry To Hong Kong / Live For Love (1959; Top Rank)
  • Blacky Jones / Majanah-Keh (1961; Ariola)
  • Mackie Messer / Kanonen-Song (1963; Ariola)
  • Ich hab’ Bäume ausgerissen / O Susanna (1969; Philips)
  • Ich hab’ Bäume ausgerissen / Lonesome Traveller (1969; Philips)
  • Auf der Reeperbahn nachts um halb eins / Kleine Möwe, flieg nach Helgoland (1970; Ariola)
  • Überall ist es schön auf dieser Welt („Käpt’n Rauhbein-Song“) / Unter den schmutzigen Sternen der Stadt (1971; Telefunken)
  • 60 Jahre – und kein bisschen weise / Wenn (1975; Polydor)
  • Kalter Kaffee / Wenn man sich so den Tag betrachtet (1976; Polydor)
  • Kopf oder Zahl / Gieß mir kein Wasser in den Wein (1977; Polydor)
  • Waren das noch Zeiten / Winnetou (1981; RCA)

Sprechrollen

Bearbeiten

Ehrungen

Bearbeiten

Ehrendes Gedenken

Bearbeiten

In München-Neuperlach und Neu-Ulm sind Straßen nach Curd Jürgens benannt.

2003 erhielt der beste männliche Nachwuchsschauspieler im Rahmen der Goldenen Kamera die Curd-Jürgens-Gedächtniskamera. Von 2004 bis 2012 ging die mit 20.000 Euro dotierte Lilli Palmer & Curd Jürgens Gedächtniskamera jedes Jahr an einen männlichen oder weiblichen Nachwuchsschauspieler.

Literatur

Bearbeiten

Dokumentation

Bearbeiten
  • Curd Jürgens – der Koloss auf tönernen Füßen. Dokumentation, 1982.
    • Neufassung 2015 zum 100. Geburtstag von Curd Jürgens. Erstausstrahlung als Ausgabe der Sendereihe ORF-Legenden auf ORF III im Dezember 2015.[26]
Bearbeiten
Commons: Curd Jürgens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Kurzbiografie Deutsches Filminstitut, abgerufen am 20. November 2024
  2. Eberhard Spiess: Berlin und Wien – Skizzen zu einer Karriere 1935–1945. In: Hans-Peter Reichmann, Deutsches Filmmuseum (Hrsg.): Curd Jürgens (= Kinematograph Nr. 14, Schriftenreihe des Deutschen Filmmuseums). Henschel, Berlin 2007, ISBN 978-3-89487-587-9, S. 15.
  3. Heike Specht: Curd Jürgens: General und Gentleman. Die Biographie, Aufbau Digital, 2015.
  4. Deana Jürgens - Biography - IMDb. In: imdb.com. Abgerufen am 25. März 2023.
  5. Königswalzer in der imdb, abgerufen am 20. November 2024.
  6. a b „Normannischer Kleiderschrank, Wiener Bürger“ – Teddy Podgorsky erinnert an den legendären Filmstar Curd Jürgens. In: Österreich-Bild aus dem Landesstudio Wien, 3. April 2001, 18:25, ORF2.
  7. a b c d e Freud und Leid von Curd Jürgens. In: Stern. Nr. 19, 12. Mai 1963, ISSN 0039-1239, S. 40–44.
  8. Vor 90 Jahren: Curd Jürgens wird geboren „Der normannische Kleiderschrank“. In: wdr.de. 13. Dezember 2005, abgerufen am 5. April 2012.
  9. Curd Jürgens in der imdb, abgerufen am 20. November 2024
  10. Trailer zu Der Spion, der mich liebte. Abgerufen am 22. Februar 2020.
  11. a b Kultur: Curd Jürgens – Nachruf. In: Der Spiegel. Nr. 25, 21. Juni 1982, ISSN 0038-7452, S. 204 (Spiegel-Archiv [abgerufen am 27. April 2012]).
  12. a b Curd Jürgens: Mein verrücktes Leben. In: Stern. Nr. 51, 13. Dezember 1970, ISSN 0039-1239, S. 34–44.
  13. Personalien – Curd Jürgens. In: Der Spiegel. Nr. 52, 20. Dezember 1961, ISSN 0038-7452, S. 91 (Spiegel-Archiv [abgerufen am 27. April 2012]).
  14. Curd Jürgens fährt Haflinger, Sammelwerk=St. Hubertus, Nummer 7, Juli 1966 (Memento vom 25. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
  15. Personalien – Curd Jürgens. In: Der Spiegel. Nr. 32, 8. August 1962, ISSN 0038-7452, S. 65 (Spiegel-Archiv [abgerufen am 27. April 2012]).
  16. Personalien – Curd Jürgens. In: Der Spiegel. Nr. 20, 15. Mai 1963, ISSN 0038-7452, S. 87 (Spiegel-Archiv [abgerufen am 27. April 2012]).
  17. Hedwig Abraham: Kunst und Kultur in Wien – Zentralfriedhof, Ehrengräber. In: viennatouristguide.at. Abgerufen am 27. April 2012.
  18. 23.2.1955: Filmpremiere von „Des Teufels General“. In: KalenderBlatt DW-World.de. 23. Februar 2010, abgerufen am 23. Februar 2010.
  19. Nachlass, abgerufen am 21. März 2025.
  20. Fiches personnalités: Curd Jürgens. In: cineressources.net. Abgerufen am 28. Januar 2018.
  21. Fritz Rumler: Koloß auf tönernen Füßen. In: Der Spiegel. Nr. 50, 8. Dezember 1975, ISSN 0038-7452, S. 162–163 (Spiegel-Archiv [abgerufen am 27. April 2012]).
  22. Etikett der Original-Single Polydor 2041 689 (1975)
  23. Chartquellen: DE CH
  24. Prosit, Herr Professor Jürgens. (Foto). In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. September 1976, S. 13.
  25. Bundespräsidialamt
  26. Zum 100. Geburtstag: Curd Jürgens – der Koloss auf tönernen Füßen. (Memento vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive) Dokumentation 1982, in der Neufassung 2015. Erstausstrahlung am 19. Dezember 2015 als ORF-Legenden im Rahmen Hauptabendformats zeit.geschichte auf ORF III.