Mendrisio
Mendrisio ist eine politische Gemeinde und Hauptort sowohl des Kreises Mendrisio wie auch des Bezirks Mendrisio im Kanton Tessin in der Schweiz. Der deutsche beziehungsweise lombardische Name Mendris wird nicht mehr verwendet. Die Bewohner werden Mendriser oder Mendrisier genannt.
Mendrisio | |
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Staat: | ![]() |
Kanton: | ![]() |
Bezirk: | Bezirk Mendrisio |
Kreis: | Kreis Mendrisio |
BFS-Nr.: | 5254 |
Postleitzahl: | 6825 Capolago 6850 Mendrisio 6852 Genestrerio 6853 Ligornetto 6862 Rancate 6863 Besazio 6864 Arzo 6865 Tremona 6866 Meride 6872 Salorino |
UN/LOCODE: | CH MEN |
Koordinaten: | 719957 / 80629 |
Höhe: | 354 m ü. M. |
Höhenbereich: | 270–1466 m ü. M.[1] |
Fläche: | 31,77 km²[2] |
Einwohner: | [3] 14'847 (31. Dezember 2021) |
Einwohnerdichte: | 467 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
22,7 % (31. Dezember 2021)[4] |
Stadtpräsident: | Samuele Cavadini |
Website: | www.mendrisio.ch |
Mendrisio | |
Lage der Gemeinde | |
GeographieBearbeiten
Mendrisio liegt am Laveggio etwa 18 Kilometer südlich von Lugano und etwa fünf Kilometer von der Grenze zu Italien entfernt. Das Gemeindegebiet erstreckt sich hinauf bis zum Gebiet «Bellavista» auf dem Monte Generoso.
Die Nachbargemeinden sind am Norden Brusino Arsizio, Val Mara und Riva San Vitale, am Osten Castel San Pietro, am Süden Coldrerio, Novazzano, Bizzarone (IT-CO) und Stabio, am Westen Porto Ceresio (IT-VA), Besano (IT-VA), Viggiù (IT-VA), Clivio (IT-VA) und Saltrio (IT-VA).
KlimaBearbeiten
Für die Normalperiode 1991–2020 beträgt die Jahresmitteltemperatur 11,6 °C, wobei im Januar mit 1,6 °C die kältesten und im Juli mit 21,7 °C die wärmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden. Im Mittel sind hier rund 97 Frosttage und ein bis zwei Eistage zu erwarten. Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 83, während im Durchschnitt 18,2 Hitzetage zu verzeichnen sind. Die Messstation von MeteoSchweiz befindet sich in der Gemeinde Stabio, auf einer Höhe von 351 m ü. M., ca. 5 km südwestlich des Ortszentrums (Luftlinie).
Stabio | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Stabio
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[5]
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GeschichteBearbeiten
Gründung und MittelalterBearbeiten
Dass Mendrisio zur Zeit der Kelten und Römer besiedelt war, wird durch eine Denktafel für Publius Valerius Dromone im alten Glockenturm bestätigt. Erstmals wird Mendrisio 793 als Mendrici erwähnt, vermutlich ein Genitiv von Mendricus oder Manricus, der Name eines Anführers eines langobardischen Stammes.
Im Mittelalter gehörte Mendrisio mit seinen drei Burgen zum Einflussbereich der Stadt Como. 1335 wurde Mendrisio zusammen mit Como Teil des Staates von Mailand.[6]
15. bis 16. JahrhundertBearbeiten
1433 übergab der Herzog von Mailand Filippo Maria Visconti das Dorf Mendrisio der Familie Sanseverino, die 1485 den Ort verliessen. Mendrisio kam unter die direkte Kontrolle des Herzogs von Mailand. 1499 wurde das Mendrisiotto von den Franzosen besetzt, nach 1517 durch die Eidgenossen erobert.
18. bis 20. JahrhundertBearbeiten
Von 1810 bis 1813 wurde das Gebiet vorübergehend von den Truppen des Königreichs Italien besetzt.[7]
GemeindefusionBearbeiten
Mendrisio fusionierte am 4. April 2004 mit der früheren Gemeinde Salorino. Am 5. April 2009 wurde die Fusion der Gemeinden Arzo, Capolago, Genestrerio, Mendrisio, Rancate und Tremona zur neuen Gemeinde Mendrisio rechtskräftig. Am 13. April 2013 wurden Meride, Ligornetto und Besazio eingemeindet.
StadtquartiereBearbeiten
Quartier | Eingemeindung | Einwohnerzahl | |
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Arzo | 5. April 2009 | 1131 | |
Besazio | 14. April 2013 | 618 | |
Capolago | 5. April 2009 | 768 | |
Genestrerio | 5. April 2009 | 920 | |
Ligornetto | 14. April 2013 | 1716 | |
Mendrisio | – | 6189 | |
Meride | 14. April 2013 | 314 | |
Rancate | 5. April 2009 | 1453 | |
Salorino | 4. April 2004 | 499 | |
Tremona | 5. April 2009 | 441 |
BevölkerungBearbeiten
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||||||||||||
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Jahr | 1591 | 1643 | 1696 | 1801 | 1850 | 1900 | 1950 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000[8] | 2002 | 2005 | 2009 | 2010 | 2012 | 2020 | |
Einwohner | 962 | 862 | 1151 | 1290 | 1972 | 3338 | 4602 | 6146 | 11084 | 11080 | 12252 | 12467 | 13238 | 13793 | 14213 | 14499 | 14902 |
PolitikBearbeiten
- SP/Grüne/Linke : 12
- Mitte/glp : 16
- Lista civica : 2
- FDP: 20
- Lega/SVP/EDU : 10
Die Legislative der Stadt Mendrisio ist der consiglio comunale (Gemeinderat), bestehend aus 60 Mitgliedern. Rechts stehende Grafik zeigt die Zusammensetzung nach den Wahlen von April 2021.[9]
Die Exekutive wird gebildet durch den siebenköpfigen municipio (Gemeinderat). Mit Stand Oktober 2016 setzt er sich wie folgt zusammen: 3 CVP, 2 FDP, 1 SP, 1 Lega. Ihm steht seit 1996 der Sindaco (Stadtpräsident) Carlo Croci (CVP) vor.
VerkehrBearbeiten
Mendrisio liegt an der Bahnlinie Lugano – Como und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke Mendrisio–Varese, die 2018 in Betrieb genommen wurde.[10]
In der ersten Hälfte der 1990er-Jahre litt das Tessin und insbesondere das Mendrisiotto unter der weltweiten Wirtschaftskrise. In dieser Situation war der Grossversuch «VEL-1 Mendrisio» eine willkommene Konjunkturspritze. Zwischen 1994 und 2001 wurden 400 Elektrofahrzeuge an private Kunden verkauft und 80 Ladestationen aufgebaut. Deren Einsatz wurde über mehrere Jahre begleitet und erforscht.[11]
Der Einsatz von Elektrofahrzeugen wurde mit dem Grossversuch in Mendrisio nachgewiesen. Im Kanton Tessin folgte 2001–2004 das Projekt VEL2. Dieses zielte ebenfalls auf eine Sensibilisierung der Bevölkerung für energieeffiziente Fahrzeuge ab. Damit wird eine Senkung des Energieverbrauchs respektive eine Reduktion der CO2-Emissionen angestrebt. Das Folgeprojekt zum Grossversuch sollte die Brücke schlagen zu VEL3 (2005–2013), das einen selbsttragenden, neutralen Bonus-Malus vorsieht. Durch den Grossversuch schuf sich Mendrisio einen internationalen Namen als Kompetenzzentrum für Elektrofahrzeuge. Siehe dazu Elektromobilität in der Schweiz.
Kunst, KulturBearbeiten
- Die Università della Svizzera italiana (USI) wurde 1996 als erste staatliche Universität im Kanton Tessin gegründet. Sie hat ihren Sitz in Lugano beziehungsweise in Mendrisio. Unterrichtssprachen sind Italienisch und Englisch.[12]
- Archivio del Moderno[13]
InstitutionenBearbeiten
- Ospedale Neuropsichiatrico Cantonale[14]
VeranstaltungenBearbeiten
SehenswürdigkeitenBearbeiten
Das Dorfbild ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) als schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung eingestuft.[19]
- Mittelalterliche Kirche San Giovanni Battista mit römischen Mosaik, Servitenkloster und römisches Oratorium Sankta Maria[20]
- Kollegiatkirche Santi Cosma e Damiano[20]
- Kirche Santa Maria in Borgo[20]
- Mittelalterlicher Turm[20]
- Romanische Kirche San Martino im Ortsteil Prati di San Martino[20]
- Romanische Kirche San Sisinio im Ortsteil Alla Torre[20][21]
- Römische Villa mit Mosaik[20][22]
- Ehemaliges Krankenhaus. Das neuklassizistische Gebäude wurde von Luigi Fontana geplant und 1860 eröffnet. Seit 1996 beherbergt es die Architekturakademie[20]
- Pretorio Palast (Gemeindehaus)[20]
- Casa Croci, genannt Carlasc, Museo del Trasparente[20][23][24][25]
- Kino-Theater-Mignon im Jugendstil[20]
- Palast Torriani[20]
- Palazzo Pollini[20][26][27]
- Villa Argentina, Università della Svizzera italiana, Accademia di architettura[20][28][29]
- Villa Foresta[20]
- Palast Ferrazzini[20]
- Mittelalterlicher Turm[20]
- Casa dei Pagani Tre buchi (Heidnisches „Haus Drei Löcher“)[20][30]
- Museo d’arte Mendrisio[20][31]
- Baumgartner Galerie (Permanente Ausstellung von Modelleisenbahnen)[32]
- Kunstmuseum (Seit 1982 im alten Servitenkloster untergebracht. Die permanente Sammlung umfasst mehr als 1'200 Kunstwerke)[20]
- Università della Svizzera italiana, Accademia di architettura[20][33]
- Galleria dell’Accademia
- Fondazione Archivio del Moderno[34]
- Galleria Stella Nove[35]
SportBearbeiten
Zwischen den Jahren 2004 und 2006 diente Mendrisio als Startort der Lombardei-Rundfahrt. Das italienische Eintagesrennen, das zu den Monumenten des Radsports zählt, hielt in der Schweizer Gemeinde seine einzigen Auslandstarts ab.[36]
- Football Club Mendrisio[37]
- Football Club Mendrisio-Stabio
- Sportiva Unihockey Mendrisiotto
PersönlichkeitenBearbeiten
LiteraturBearbeiten
- Stefania Bianchi (Hrsg.): L’Ospedale della Beata Vergine di Mendrisio. 150 anni di storia e memoria. Casa Croci, Mendrisio 2010.
- Stefania Bianchi: Salorino. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. Januar 2017.
- Giuseppe Martinola (Hrsg.): Invito al Mendrisiotto. Lions Club del Mendrisiotto, Bellinzona 1965, S. 49–52, 56, 66; Idem: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 221–319.
- Simona Martinoli u. a.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 438–453.
- Mario Medici: Storia di Mendrisio. Bände I-II, Banca Raiffeisen di Mendrisio, Mendrisio 1980.
- Marco Schnyder: Famiglie e potere. Il ceto dirigente di Lugano e Mendrisio tra Sei e Settecento. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2011.
- Renato Simoni: Mendrisio (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. Januar 2017.
- Celestino Trezzini: Mendrisio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Maillard – Monod. Attinger, Neuenburg 1929, S. 75–77 (PDF Digitalisat)
WeblinksBearbeiten
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- Mendrisio auf der Plattform ETHorama
- Webauftritt der Gemeinde Mendrisio
- Amt für Statistik des Kantons Tessin: Mendrisio
- Mendrisio: Kulturgüterinventar des Kantons Tessin
- Bundesinventar ISOS: Mendrisio (italienisch)
- Salorino: Kulturgüterinventar des Kantons Tessin
- Mendrisio auf elexikon.ch
BilderBearbeiten
Die Architekturakademie der Universität der italienischen Schweiz im Palazzo Turconi in Mendrisio mit der Skulptur «L’Oiseau amourex» von Niki de Saint Phalle
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ BFS – generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ Klimanormwerte Stabio. Normperiode 1991–2020. (PDF) In: meteoschweiz.admin.ch. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, abgerufen am 11. April 2022.
- ↑ Stefania Bianchi: Mendrisio (Vogtei, Bezirk). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. Januar 2017.
- ↑ Mario Medici: Storia di Mendrisio. Band I, Mendrisio 1980.
- ↑ Renato Simoni: Mendrisio (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. Januar 2017.
- ↑ Elezioni Comunali 2021. Abgerufen am 26. April 2021.
- ↑ La tratta ferroviaria Mendrisio–Stabio–Varese (italienisch) auf lanostrastoria.ch/entries/
- ↑ Synthesebericht zum Grossversuch
- ↑ Marco Marcacci: Universität der italienischen Schweiz. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 7. Februar 2013.
- ↑ Archivio del Moderno (Memento des Originals vom 24. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Il villaggio dei matti? – documentario (italienisch) auf lanostrastoria.ch/entries/
- ↑ Le processioni storiche auf processionimendrisio.ch
- ↑ (Eselrennen) Il Palio degli asini auf ticino.ch
- ↑ Estival Jazz Mendrisio (Memento des Originals vom 4. Juni 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf ticino.ch
- ↑ Sagra dell’uva auf ticino.ch
- ↑ Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung (Memento des Originals vom 10. Juli 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Verzeichnis auf der Website des Bundesamts für Kultur (BAK), abgerufen am 10. Januar 2018.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 438–453.
- ↑ Kirche San Sisinio alla Torre
- ↑ Römische Villa mit Mosaik
- ↑ Wohnhaus Croci (Memento des Originals vom 8. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Museo del Trasparente (italienisch) auf ticino.ch/it/commons/details/Museo-del-Trasparente
- ↑ Casa Croci auf ETHorama
- ↑ Palast Pollini
- ↑ Palazzo Pollini auf ETHorama
- ↑ Villa Argentina
- ↑ Villa Argentina, Università della Svizzera italiana, Accademia di architettura auf ETHorama
- ↑ Heidnisches Haus "Drei Löcher"
- ↑ Museo d’arte Mendrisio
- ↑ Galleria Baumgartner
- ↑ Accademia di architettura
- ↑ Fondazione Archivio del Moderno (Memento des Originals vom 24. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Galleria Stella Nove auf stellanove.ch (abgerufen am 6. Oktober 2016)
- ↑ Top-3 per edition | ProCyclingStats. Abgerufen am 7. Oktober 2022.
- ↑ Football Club Mendrisio auf fcmendrisio.ch