Mendrisio

Stadtgemeinde im Kanton Tessin in der Schweiz

Mendrisio ist eine politische Gemeinde und Hauptort (Stadt) sowohl des Kreises Mendrisio wie auch des Bezirks Mendrisio im Kanton Tessin in der Schweiz. Der deutsche beziehungsweise lombardische Name Mendris wird nicht mehr verwendet. Die Bewohner werden Mendriser oder Mendrisier genannt.

Mendrisio
Wappen von Mendrisio
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Tessin Tessin (TI)
Bezirk: Bezirk Mendrisiow
Kreis: Kreis Mendrisio
BFS-Nr.: 5254i1f3f4
Postleitzahl: 6825 Capolago
6850 Mendrisio
6852 Genestrerio
6853 Ligornetto
6862 Rancate
6863 Besazio
6864 Arzo
6865 Tremona
6866 Meride
6872 Salorino
UN/LOCODE: CH MEN
Koordinaten: 719957 / 80629Koordinaten: 45° 52′ 0″ N, 8° 59′ 0″ O; CH1903: 719957 / 80629
Höhe: 354 m ü. M.
Höhenbereich: 270–1466 m ü. M.[1]
Fläche: 31,77 km²[2]
Einwohner: i15'068 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 474 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
24,9 %
(31. Dezember 2023)[4]
Stadtpräsident: Samuele Cavadini
Website: www.mendrisio.ch
Mendrisio
Mendrisio
Lage der Gemeinde
Karte von MendrisioLuganerseeComer SeeItalienBezirk LuganoBalernaCastel San Pietro TIChiassoMorbio InferioreBreggia TIVacalloColdrerioMendrisioRiva San VitaleNovazzanoStabio
Karte von Mendrisio
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Geographie

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Mendrisio. Historisches Luftbild von Werner Friedli (1964)

Mendrisio liegt am Laveggio etwa 18 Kilometer südlich von Lugano und etwa fünf Kilometer von der Grenze zu Italien entfernt. Das Gemeindegebiet erstreckt sich hinauf bis zum Gebiet «Bellavista» auf dem Monte Generoso.

Die Nachbargemeinden sind im Norden Brusino Arsizio, Val Mara und Riva San Vitale, im Osten Castel San Pietro, im Süden Coldrerio, Novazzano, Bizzarone (IT-CO) und Stabio, im Westen Porto Ceresio (IT-VA), Besano (IT-VA), Viggiù (IT-VA), Clivio (IT-VA) und Saltrio (IT-VA).

Für die Normalperiode 1991–2020 beträgt die Jahresmitteltemperatur 11,6 °C, wobei im Januar mit 1,6 °C die kältesten und im Juli mit 21,7 °C die wärmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden. Im Mittel sind hier rund 97 Frosttage und ein bis zwei Eistage zu erwarten. Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 83, während im Durchschnitt 18,2 Hitzetage zu verzeichnen sind. Die Messstation von MeteoSchweiz befindet sich in der Gemeinde Stabio, auf einer Höhe von 351 m ü. M., ca. 5 km südwestlich des Ortszentrums (Luftlinie).

Stabio
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
74
 
8
-3
 
 
75
 
10
-3
 
 
83
 
14
1
 
 
141
 
17
5
 
 
172
 
22
10
 
 
147
 
26
14
 
 
121
 
28
15
 
 
139
 
27
15
 
 
156
 
23
11
 
 
160
 
17
7
 
 
202
 
12
2
 
 
91
 
8
-2
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[5]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Stabio
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 1,6 3,1 7,6 11,3 15,7 19,7 21,7 21,1 16,6 11,9 6,7 2,2 11,6
Mittl. Tagesmax. (°C) 7,5 9,5 14,1 17,4 21,5 25,7 28,0 27,4 22,5 17,1 11,7 7,7 17,5
Mittl. Tagesmin. (°C) −3,0 −2,6 1,0 4,8 9,6 13,6 15,4 15,3 11,4 7,4 2,4 −2,2 6,1
Niederschlag (mm) 74 75 83 141 172 147 121 139 156 160 202 91 Σ 1561
Sonnenstunden (h/d) 3,9 4,8 5,9 5,9 6,5 7,6 8,6 7,8 5,8 4,1 3,4 3,3 5,6
Regentage (d) 5,5 5,4 6,4 10,1 10,9 9,7 7,4 8,5 8,1 8,8 9,6 6,2 Σ 96,6
Luftfeuchtigkeit (%) 78 72 66 69 72 72 71 75 79 83 82 80 74,9
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[5]

Geschichte

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Gründung und Mittelalter

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Dass Mendrisio zur Zeit der Kelten und Römer besiedelt war, wird durch eine Denktafel für Publius Valerius Dromone im alten Glockenturm bestätigt. Erstmals wird Mendrisio 793 als Mendrici erwähnt, vermutlich ein Genitiv von Mendricus oder Manricus, der Name eines Anführers eines langobardischen Stammes.

Im Mittelalter gehörte Mendrisio mit seinen drei Burgen zum Einflussbereich der Stadt Como. 1335 wurde Mendrisio zusammen mit Como Teil des Staates von Mailand.[6]

15. bis 16. Jahrhundert

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1433 übergab der Herzog von Mailand Filippo Maria Visconti das Dorf Mendrisio der Familie Sanseverino, die 1485 den Ort verliess. Mendrisio kam unter die direkte Kontrolle des Herzogs von Mailand. 1499 wurde das Mendrisiotto von den Franzosen besetzt, nach 1517 durch die Eidgenossen erobert.

18. bis 20. Jahrhundert

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Von 1810 bis 1813 wurde das Gebiet vorübergehend von den Truppen des Königreichs Italien besetzt.[7]

Gemeindefusionen

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Mendrisio fusionierte am 4. April 2004 mit der früheren Gemeinde Salorino. Am 5. April 2009 wurde die Fusion der Gemeinden Arzo, Capolago, Genestrerio, Mendrisio, Rancate und Tremona zur neuen Gemeinde Mendrisio rechtskräftig. Am 13. April 2013 wurden Meride, Ligornetto und Besazio eingemeindet.

Stadtquartiere

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Quartier Eingemeindung Einwohnerzahl
 
Quartiere von Mendrisio
Arzo 5. April 2009 1131
Besazio 14. April 2013 618
Capolago 5. April 2009 768
Genestrerio 5. April 2009 920
Ligornetto 14. April 2013 1716
Mendrisio 6189
Meride 14. April 2013 314
Rancate 5. April 2009 1453
Salorino 4. April 2004 499
Tremona 5. April 2009 441

Bevölkerung

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Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1591 1643 1696 1801 1850 1900 1950 1970 1980 1990 2000[8] 2002 2005 2009 2010 2012 2020
Einwohner 962 862 1'151 1'290 1'972 3'338 4'602 6'146 11'084 11'080 12'252 12'467 13'238 13'793 14'213 14'499 14'902
11
1
2
15
18
6
7
11 15 18 
Insgesamt 60 Sitze

Gemeindebehörden

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Die Legislative der Stadt Mendrisio ist der Consiglio comunale (Gemeindeparlament), bestehend aus 60 Mitgliedern. Die rechts stehende Grafik zeigt die Zusammensetzung nach den Wahlen vom 14. April 2024.[9]

Die Exekutive wird gebildet durch den siebenköpfigen Municipio (Gemeinderat). Nach den Wahlen von 2024 setzt er sich wie folgt zusammen: 2 Il Centro–Verdi Liberali (Die MitteGLP), 2 Partito Liberale Radicale e GLR (FDP), 1 Verdi e Sinistra (GrüneSP), 1 Lega, 1 UDC (SVP).[9] Ihm steht der Sindaco (Stadtpräsident) Samuele Cavadini (FDP) vor.

Nationale Wahlen

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Anlässlich der Nationalratswahlen 2023 betrugen die Stimmenanteile der Parteien in Mendrisio: Die Mitte 20,9 %, FDP 20,1 %, SVP 15,9 %, Lega 12,2 %, SP 11,5 %, Grüne 10,1 %, GLP 1,6 %.[10]

Mendrisio liegt an der Bahnlinie Lugano – Como und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke Mendrisio–Varese, die 2018 in Betrieb genommen wurde.[11]

In der ersten Hälfte der 1990er-Jahre litt das Tessin und insbesondere das Mendrisiotto unter der weltweiten Wirtschaftskrise. In dieser Situation war der Grossversuch «VEL-1 Mendrisio» eine willkommene Konjunkturspritze. Zwischen 1994 und 2001 wurden 400 Elektrofahrzeuge an private Kunden verkauft und 80 Ladestationen aufgebaut. Deren Einsatz wurde über mehrere Jahre begleitet und erforscht.[12]

Der Einsatz von Elektrofahrzeugen wurde mit dem Grossversuch in Mendrisio nachgewiesen. Im Kanton Tessin folgte 2001–2004 das Projekt VEL2. Dieses zielte ebenfalls auf eine Sensibilisierung der Bevölkerung für energieeffiziente Fahrzeuge ab. Damit wird eine Senkung des Energieverbrauchs respektive eine Reduktion der CO2-Emissionen angestrebt. Das Folgeprojekt zum Grossversuch sollte die Brücke schlagen zu VEL3 (2005–2013), das einen selbsttragenden, neutralen Bonus-Malus vorsieht. Durch den Grossversuch schuf sich Mendrisio einen internationalen Namen als Kompetenzzentrum für Elektrofahrzeuge. Siehe dazu Elektromobilität in der Schweiz.

Kunst, Kultur

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  • Die Università della Svizzera italiana (USI) wurde 1996 als erste staatliche Universität im Kanton Tessin gegründet. Sie hat ihren Sitz in Lugano beziehungsweise in Mendrisio. Unterrichtssprachen sind Italienisch und Englisch.[13]
  • Archivio del Moderno[14]

Karfreitagsprozession

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In der Karwoche finden am Gründonnerstag und am Karfreitag die Prozessionen der Karwoche in Mendrisio statt.[15] Das Alter dieser Tradition ist nicht bekannt, die Umzüge mit rund 270 Darstellern finden aber seit mindestens dem Siebzehnten Jahrhundert statt. Bis in die Fünfzigerjahre wurden dabei Frauenfiguren von Männern gespielt. An den Abenden der Umzüge werden die zahllosen über die ganze Route verteilten Laternenbilder beleuchtet. Diese Laternen gehen zurück bis ins Jahr 1798. Die Darsteller tragen ebenfalls bemalte Laternen. Im Jahr 2019 wurden die Prozessionen in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.[16][17]

Institutionen

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  • Ospedale Neuropsichiatrico Cantonale[18]

Veranstaltungen

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  • Le processioni storiche[19]
  • Il Palio degli asini[20]
  • Festival Jazz Mendrisio[21]
  • Sagra dell’uva[22]

Sehenswürdigkeiten

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Das Dorfbild ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) als schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung eingestuft.[23]

  • Mittelalterliche Kirche San Giovanni Battista mit römischem Mosaik, Servitenkloster und römisches Oratorium Santa Maria[24]
  • Kollegiatkirche Santi Cosma e Damiano[24]
  • Kirche Santa Maria in Borgo[24]
  • Mittelalterlicher Turm[24]
  • Romanische Kirche San Martino im Ortsteil Prati di San Martino[24]
  • Romanische Kirche San Sisinio im Ortsteil Alla Torre[24][25]
  • Römische Villa mit Mosaik[24][26]
  • Ehemaliges Krankenhaus. Das neuklassizistische Gebäude wurde von Luigi Fontana geplant und 1860 eröffnet. Seit 1996 beherbergt es die Architekturakademie[24]
  • Pretorio-Palast (Gemeindehaus)[24]
  • Casa Croci, genannt Carlasc, Museo del Trasparente[24][27][28][29]
  • Kino-Theater-Mignon im Jugendstil[24]
  • Palast Torriani[24]
  • Palazzo Pollini[24][30][31]
  • Villa Argentina, Università della Svizzera italiana, Accademia di architettura[24][32][33]
  • Villa Foresta[24]
  • Palast Ferrazzini[24]
  • Mittelalterlicher Turm[24]
  • Casa dei Pagani Tre buchi (Heidnisches „Haus Drei Löcher“)[24][34]
  • Museo d’arte Mendrisio[24][35]
  • Baumgartner-Galerie (Permanente Ausstellung von Modelleisenbahnen)[36]
  • Kunstmuseum (seit 1982 im alten Servitenkloster untergebracht. Die permanente Sammlung umfasst mehr als 1200 Kunstwerke)[24]
  • Università della Svizzera italiana, Accademia di architettura[24][37]
  • Galleria dell’Accademia
  • Fondazione Archivio del Moderno[14]
  • Galleria Stella Nove[38]

Zwischen den Jahren 2004 und 2006 diente Mendrisio als Startort der Lombardei-Rundfahrt. Das italienische Eintagesrennen, das zu den Monumenten des Radsports zählt, hielt in der Schweizer Gemeinde seine einzigen Auslandstarts ab.[39] Die Strassenradsport-Weltmeisterschaften 2009 fanden in Mendrisio statt.

Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Stefania Bianchi (Hrsg.): L’Ospedale della Beata Vergine di Mendrisio. 150 anni di storia e memoria. Casa Croci, Mendrisio 2010.
  • Stefania Bianchi: Salorino. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. Januar 2017.
  • Fabrizio Frigerio, "Beroldingen (Familie)", "Beroldingen, Giuseppe Antonio", Beroldingen, Francesco", "Beroldingen, Sebastiano", Schweizer Lexikon, Luzern, Mengis & Ziehr Ed., 1991–1993, vol. I, p. 521.
  • Fabrizio Frigerio, "Mendrisio (Vogtei)", Schweizer Lexikon, Luzern, Mengis & Ziehr Ed., 1991–1993, vol. IV, p. 527.
  • Fabrizio Frigerio, «Torriani», Schweizer Lexikon, Luzern, Mengis & Ziehr Ed., 1991–1993, vol. VI, pp. 281–282.
  • Giuseppe Martinola (Hrsg.): Invito al Mendrisiotto. Lions Club del Mendrisiotto, Bellinzona 1965, S. 49–52, 56, 66; Idem: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 221–319.
  • Simona Martinoli u. a.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 438–453.
  • Mario Medici: Storia di Mendrisio. Bände I-II, Banca Raiffeisen di Mendrisio, Mendrisio 1980.
  • Marco Schnyder: Famiglie e potere. Il ceto dirigente di Lugano e Mendrisio tra Sei e Settecento. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2011.
  • Renato Simoni: Mendrisio (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. Januar 2017.
  • Celestino Trezzini: Mendrisio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Maillard – Monod. Attinger, Neuenburg 1929, S. 75–77 (PDF Digitalisat)
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Einzelnachweise

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  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Klimanormwerte Stabio. Normperiode 1991–2020. (PDF) In: meteoschweiz.admin.ch. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. April 2022; abgerufen am 11. April 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meteoschweiz.admin.ch
  6. Stefania Bianchi: Mendrisio (Vogtei, Bezirk). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. Januar 2017.
  7. Mario Medici: Storia di Mendrisio. Band I, Mendrisio 1980.
  8. Renato Simoni: Mendrisio (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. Januar 2017.
  9. a b Elezioni comunali 2024. Mendrisio, sommario dei resultati. Repubblica e Cantone Ticino, abgerufen am 2. Juni 2024.
  10. Bundesamt für Statistik - Eidgenössische Wahlen 2023. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 12. Dezember 2023.
  11. La tratta ferroviaria Mendrisio–Stabio–Varese. In: lanostrastoria.ch (italienisch).
  12. Urs Schwegler, Susanne Wegmann: Grossversuch mit Leicht-Elektromobilen (LEM) in Mendrisio. (Synthesebericht, PDF) In: forum-elektromobilitaet.ch, August 2001.
  13. Marco Marcacci: Universität der italienischen Schweiz. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 7. Februar 2013.
  14. a b Archivio del Moderno (Memento vom 24. April 2015 im Internet Archive)
  15. Prozessionen der Karwoche in Mendrisio. In: processionimendrisio.ch
  16. Processioni storiche di Mendrisio patrimonio Unesco. In: tvsvizzera.it (italienisch).
  17. Holy Week processions in Mendrisio. UNESCO Intangible Cultural Heritage, 2019, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).
  18. Il villaggio dei matti? – documentario (italienisch) auf lanostrastoria.ch
  19. Le processioni storiche. auf mendrisiottoturismo.ch
  20. Il Palio degli asini (Eselrennen). auf paliomendrisio.ch
  21. Estival Jazz Mendrisio (Memento vom 4. Juni 2016 im Internet Archive)
  22. Sagra dell’uva. auf ticino.ch.
  23. Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung (Memento vom 10. Juli 2018 im Internet Archive), Verzeichnis auf der Website des Bundesamts für Kultur (BAK), abgerufen am 10. Januar 2018.
  24. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 438–453 (italienisch).
  25. Kirche San Sisinio alla Torre. In: geo.admin.ch.
  26. Römische Villa mit Mosaik. In: geo.admin.ch.
  27. Casa Croci Mendrisio (Memento vom 8. März 2016 im Internet Archive)
  28. Museo del Trasparente. auf ticino.ch (italienisch).
  29. Casa Croci auf ETHorama.
  30. Palast Pollini auf geo.admin.ch.
  31. Palazzo Pollini auf ETHorama.
  32. Villa Argentina auf geo.admin.ch.
  33. Villa Argentina, Università della Svizzera italiana, Accademia di architettura auf ETHorama.
  34. Heidnisches Haus "Drei Löcher" auf geo.admin.ch.
  35. Museo d’arte Mendrisio. In: mendrisio.ch (italienisch).
  36. Galleria Baumgartner In: mendrisio.ch (italienisch).
  37. Accademia di architettura. In: arc.usi.ch.
  38. Galleria Stella Nove auf stellanove.ch (deutsch, abgerufen am 6. Oktober 2016)
  39. Top-3 per edition. In: ProCyclingStats. Abgerufen am 7. Oktober 2022.
  40. Football Club Mendrisio auf fcmendrisio.ch (italienisch).