Ronnie Peterson
Ronnie Peterson, August 1978 in Zandvoort
Nation: Schweden Schweden
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Monaco 1970
Letzter Start: Großer Preis von Italien 1978
Konstrukteure
1970–1972 March • 1973–1976 Lotus • 1976 March • 1977 Tyrrell • 1978 Lotus
Statistik
WM-Bilanz: Vizeweltmeister (1971, 1978)
Starts Siege Poles SR
123 10 14 9
WM-Punkte: 206
Podestplätze: 26
Führungsrunden: 707 über 3313,4 km

Bengt Ronald „Ronnie“ Peterson (anhören/?) (* 14. Februar 1944 in Örebro; † 11. September 1978 in Mailand, Italien) war ein schwedischer Automobilrennfahrer.

Petersons Motorsportkarriere begann 1962 im Kartsport. 1968 und 1969 gewann er die schwedische Formel-3-Meisterschaft. 1970 debütierte er in der Formel 1. Parallel hierzu bestritt Peterson die Formel-2-Europameisterschaft, die er 1971 gewann. Insgesamt startete Peterson von 1970 bis 1978 bei 123 Formel-1-Grands-Prix. 1971 und 1978 wurde er Zweiter in der Fahrerweltmeisterschaft (1978 postum). Neben dem Formelsport fuhr Peterson zahlreiche Sportwagen- und Tourenwagenrennen sowie Rallyes.

Im September 1978 geriet Peterson beim Großen Preis von Italien unverschuldet in eine Massenkarambolage, bei der er sich mehrere Beinfrakturen zuzog. Er starb an den Folgen einer missglückten Operation zur Behandlung der beim Unfall erlittenen Verletzungen.

Familie und Privatleben Bearbeiten

 
Tom Pryce (rechts unten) bei einer Fahrerbesprechung, 1975

Herkunft und Jugend Bearbeiten

Ronnie Peterson wurde 1944 als Sohn des Bäckers und Hobby-Rennfahrers Bengt Peterson (1913–1999) und dessen Frau May-Britt (1919–2000), die im gleichen Jahr geheiratet hatten, geboren. Er hatte einen zwei Jahre jüngeren Bruder, Tommy, der sich später auch für das Andenken an Ronnie Peterson einsetzte.[1] 1952 bekam Peterson vom Vater, der begeisterter Hobbyrennfahrer war, seinen ersten Rennwagen geschenkt. Mit dem Vehikel, einer Mischung aus Traktor und Go-Kart, machte er im häuslichen Garten seine ersten Fahrstunden. Im Alter von zehn Jahren fuhr Peterson den Formel-3-Wagen seines Vaters im Rahmen eines Eisrennens zur Probe. Von da an war der junge Peterson rennbegeistert. Nebenbei spielte er gern Volleyball oder Eishockey; in späteren Jahren Golf, Tennis und Squash. Auch im Hoch- und Weitsprung erreichte er gute Leistungen.[2]

Nach der Schulzeit arbeitete Peterson als Schlosser in einem örtlichen Renault-Autohaus, um seine Teilnahme an Motorradrennen finanzieren zu können. Später entschied er sich für den Kartsport.[3][4]

Persönliches Bearbeiten

Peterson war groß gewachsen und wirkte lässig. Sein jungenhaftes Gesicht und die blonden Haare ließen ihn zaghaft wirken. Dennoch gehörte er zu den besten Rennfahrern seiner Zeit und galt als ein großes Talent in der Formel 1. Seine Fahrzeugbeherrschung verhalf ihm bei Fahrerkollegen und Rennsportinteressierten gleichermaßen zu großer Beliebtheit. Er bevorzugte einen leicht übersteuernden Rennwagen, den er mitunter brachial in Kurveneingänge zwang, um sodann mit kontrolliert ausbrechendem Heck wieder herauszubeschleunigen. Die optisch ansprechende, aber aggressive Fahrweise kostete Peterson mehrmals bessere Platzierungen. Insbesondere fehlte es Peterson zu Beginn seiner Formel-1-Karriere am strategischen Kalkül. Trotz verhältnismäßig geringem Technikverständnis erwies sich Peterson als fähiger Testfahrer.[5]

Peterson wird von seinen Weggefährten als komplexer Mensch beschrieben. Er war zurückhaltend, bisweilen schüchtern und gegenüber Pressevertretern einsilbig. Er bevorzugte einen bescheidenen Lebensstil. Zu seinen Hobbys zählte die Haltung von Tropenfischen und Pferden. Sein Lieblingsessen war Pasta. Eine enge Freundschaft verband ihn mit seinem Fahrerkollegen Tim Schenken. Nach seinem Tod wurde sein Vermögen auf etwa eine Million Pfund geschätzt.[6]

Er war seit 1969 mit seiner späteren Ehefrau Barbro Edwardsson liiert, die er in einer Disko kennengelernt hatte. Sie kam ebenfalls aus Örebro und arbeitete als Sekretärin, später als Model. Das Paar heiratete im April 1975. Im selben Jahr wurde ihre Tochter Nina Louise geboren.[7][8] Während der Saisons begleitete Barbro ihren Mann oft zu seinen Rennen und unterstützte ihn sowie das Team organisatorisch. Sie konnte den Tod ihres Mannes nie verarbeiten, litt schwer unter einer Depression und beging am 19. Dezember 1987 Suizid. Die gemeinsame Tochter wuchs daraufhin bei Petersons Eltern auf.[9]

Karriere Bearbeiten

Anfänge mit Amateurrennen (bis 1970) Bearbeiten

Tom Pryce fuhr 1969 mit 20 Jahren im Mallory Park sein erstes Rennen.[10] Sein Mentor zu dieser Zeit war Trevor Taylor, der zwischen 1961 und 1966 an insgesamt 27 Formel-1-Rennen teilgenommen hatte.[11] Pryce startete im Februar 1970 bei der Daily Express Crusader Championship, die für Amateurrennfahrer mit Lotus-51-Einheitsfahrzeugen im Reglement der Formel Ford ausgeschrieben war. Das Rennen musste nach fünf Runden aufgrund Regens abgebrochen werden, doch wurde Pryce als zu diesem Zeitpunkt erstplatzierter Fahrer zum Sieger erklärt und erhielt damit einen Lola T200[12] für die Formel Ford sowie vom Sponsor der Veranstaltung ein Jahr finanzielle Unterstützung zum Start seiner Karriere.[13] Pryce zog daraufhin in die Nähe der Rennstrecke Brands Hatch, nahm dort weiter an Amateurrennen teil und besuchte die dortige Rennfahrerschule.[13]

Der Besitz eines eigenen Rennwagens erleichterte Pryce die Teilnahme an vielen verschiedenen Veranstaltungen für Fahrzeuge der Formel Ford, wo er Erfahrungen sammeln und auf sich aufmerksam machen konnte. Anfang 1971 wurde der Besitzer des britischen Sportwagenherstellers Royale Racing Cars, Bob King, auf den Nachwuchsfahrer aufmerksam. King vermittelte Pryce in den nächsten zwei Jahren mehrere Cockpits bei Teams in verschiedenen Rennklassen und hatte maßgeblichen Einfluss auf den steilen Aufstieg des Walisers in den internationalen Motorsport.[14][15]

Aufstieg bis in die Formel 2 (1971–1974) Bearbeiten

 
Pryce hinter Mike Walker und Roger Williamson in der Formel 3, Zandvoort, 1972

Prye gewann 1971 mit einem Royale RP4 die Formel F100, die in Großbritannien kurzzeitig als Sportwagen-Äquivalent der Formel Ford ausgetragen wurde. Parallel dazu nahm er mit einem Royale RP9 an Rennen der britischen Formel Super V teil und gewann auch diese Meisterschaft. 1972 wurde Pryce vom Team Rumsey als Stammfahrer für die britische Formel-3-Meisterschaft engagiert. Er gewann ein Rennen, das Teil der Rahmenveranstaltung für das Race of Champions in der Formel 1 war, so überlegen, dass die Konkurrenz ihn verdächtigte, mit einem untergewichtigen Auto gestartet zu sein.[16] Bei einem weiteren Formel-3-Lauf in Monaco wurde Pryce in einen schweren Unfall verwickelt: Er befand sich neben seinem Wagen, den er mit Elektrikproblemen abstellen musste, als sein Kontrahent Peter Lamprough die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und mit dem Royale am Straßenrand kollidierte. Tom Pryce wurde mit seinem Wagen nach hinten durch ein Schaufenster geschleudert, zog sich aber nur einen Beinbruch zu und konnte nach einigen Wochen wieder an Rennen teilnehmen.[15] Er kehrte danach noch einmal kurzzeitig in die Formel 3 zurück, doch war das Budget seines Royale-Förderers erschöpft, weswegen Pryce wieder an Rennen der niedrigeren Formel Super V teilnehmen musste.[15]

In der ersten Jahreshälfte 1973 bestritt Pryce Rennen in der Formel Atlantic, in der er gute Ergebnisse erzielte.[11] Mitte der Saison wechselte Pryce mit Unterstützung seines neuen Sponsors Chris Meek zu Rondel Racing in die höhere Formel-2-Europameisterschaft, in dem unter anderem der ehemalige Brabham-Ingenieur Neil Trundle sowie der spätere McLaren-Teamchef Ron Dennis mitwirkten.[15] Pryce erzielte mit dem als Motul M1 bezeichneten Wagen einige Achtungserfolge, so schloss er das Rennen auf dem Norisring auf dem zweiten Platz hinter seinem Teamkollegen Tim Schenken ab. Da dieser aufgrund seiner Formel-1-Erfahrung als Graded Driver eingestuft wurde, rückte Pryce in der Wertung auf den ersten Platz auf und belegte mit elf Punkten am Saisonende den zehnten Rang in der Fahrermeisterschaft.[17] Zudem erhielt er den Grovewood Award, mit dem die vielversprechendsten Rennfahrertalente Großbritanniens ausgezeichnet wurden.[15] Pryce selbst bezeichnete diesen Preis als „Unglücksbringer“ für seine weitere Karriere.[16]

Ende 1973 bereitete Ron Dennis ein Engagement seines Rondel-Teams mit Tim Schenken als Fahrer in der Formel-1-Saison 1974 vor. Für Tom Pryce war die Rolle des Ersatzfahrers vorgesehen. Da der Sponsor Motul das Projekt unerwartet verließ, gab Dennis seine Pläne auf und trat ebenfalls aus.[15] Die Geschäftsmänner Tony Vlassopulos und Ken Grob, die bereits vorher Anteilseigner waren, übernahmen das Team daraufhin vollständig, ließen den Formel-1-Rennwagen bis Frühling 1974 fertigstellen und beförderten Tom Pryce zum Stammfahrer des nun als Token Racing bezeichneten Teams.[18]

Nach dem Ende des Roudel-Rennstalls fuhr Pryce 1974 Chevron-B27-Chassis in der Formel 2 für die Teams Harper und Baty. Das beste Ergebnis hierbei war ein dritter Platz auf dem Autodromo Internazionale del Mugello.[19] Auch nachdem Pryce bereits als Stammfahrer in die Formel 1 aufgestiegen war, fuhr er die Saison in der Formel 2 zu Ende, erreichte aber keine größeren Erfolge mehr und erreichte mit 9 Punkten den neunten Platz der Fahrerwertung.[20]

Formel 1 (ab 1974) Bearbeiten

1974: Debüt und Trainingserfolg Bearbeiten

 
Pryce im Shadow DN3 hinter Niki Lauda im Ferrari 312B3 in Watkins Glen, 1974

Pryce wurde von Token Racing für die nach dem Reglement der Formel 1 ausgetragene BRDC International Trophy gemeldet, die im April 1974 auf dem Silverstone Circuit stattfand und nicht zur Formel-1-Weltmeisterschaft zählte. Das Debüt für Team und Fahrer geriet zum Desaster: Der Token RJ02 war nicht konkurrenzfähig und Pryce, der keinerlei Erfahrung mit dem Fahrzeug hatte, fuhr in der Qualifikation ganze 26 Sekunden langsamer als der von der Pole-Position startende James Hunt im Hesketh.[21] Da im Gegensatz zu den gewerteten Läufen der Meisterschaft keine Mindestzeit zur Teilnahme vorgegeben wurde, konnte Pryce trotzdem starten, fiel aber bereits in der 15. Runde mit Getriebeschaden aus.[18] Trotz dieses Misserfolges reiste er mit Token auch zum folgenden Großen Preis von Belgien an. Bei seinem ersten gewerteten Rennen schlug sich Pryce besser und qualifizierte sich auf Startplatz 20 von 31, musste das aber Rennen schon vorzeitig beenden, nachdem er mit Jody Scheckters Tyrrell kollidiert war. Beim Großen Preis von Monaco verwehrten die Veranstalter dem als „zu unerfahren“ bezeichneten Pryce die Starterlaubnis.[22] Als Reaktion darauf ließ Token-Besitzer Tony Vlassopulos ihn stattdessen anstelle von Buzz Buzaglo im vorausgehenden Formel-3-Rennen starten. Pryce gewann mit fast 21 Sekunden Vorsprung überlegen, die Veranstalter änderten ihre Meinung aber nicht.[23] Token erschien danach zeitweilig zu keinen Formel-1-Rennen mehr.

Trotz des nicht erfolgreichen Engagements bei Token hatten die Leistungen von Pryce' gerade in den unteren Rennklassen aber Eindruck hinterlassen und mehrere Formel-1-Teams unterbreiteten Vertragsangebote. Pryce entschied sich für Shadow – das Team von Don Nichols suchte nach dem tödlichen Unfall von Peter Revson und dem nur kurzweiligen Engagement von Brian Redman wieder nach einem zweiten Stammfahrer – und wurde dort Teamkollege von Jean-Pierre Jarier. Mit dem konkurrenzfähigeren Shadow DN3 konnte Pryce zum ersten Mal um Punkte kämpfen. Er debütierte für das Team beim Großen Preis der Niederlande und qualifizierte sich auf den elften Startplatz, nur 0,4 Sekunden hinter Jarier. Pryce schied aber schon in der ersten Runde nach einer Kollision mit James Hunts Hesketh aus. Beim folgenden Grand Prix von Frankreich war Pryce in der Qualifikation bereits eine halbe Sekunde schneller als sein Teamkollege, musste das Rennen aber wieder in der ersten Runde beenden, nachdem er erneut mit Hunt kollidiert war. Beim Großen Preis von Großbritannien fuhr Pryce im Training die schnellste Rennrunde, wodurch er einen vom Veranstaltungssponsor Evening News ausgesetzten Preis von 100 Flaschen Champagner gewann.[24] In Deutschland holte Pryce als Sechster seinen ersten WM-Punkt, konnte danach aber keine Erfolge mehr erreichen und beendete die Saison bei Punktegleichstand mit Vittorio Brambilla und Graham Hill auf dem 18. Platz in der Fahrerwertung.

1975: Triumph im Regen Bearbeiten

 
Pryce im Shadow DN5 beim Race of Champions, 1975

Zu Beginn der Formel-1-Saison 1975 schien sich eine Großchance für Pryce zu ergeben: Colin Chapman hatte den steilen Aufstieg von Pryce in den Vorjahren aufmerksam verfolgt, bescheinigte ihm identisches Talent zum Spitzenfahrer Ronnie Peterson und sah in Pryce den idealen Fahrer, das in sportlichen wie finanziellen Schwierigkeiten steckende Team Lotus wieder auf die Erfolgsspur zu führen.[16] Chapman schlug Shadow um Teamchef Alan Rees einen Tausch der Fahrer vor – Pryce solle bei niedrigeren Gehaltskosten bei Lotus zum Weltmeister aufgebaut werden, während Peterson das noch junge Shadow-Team durch seine Erfahrung und Beliebtheit bei den Sponsoren bei der endgültigen Etablierung in der Formel 1 unterstützen könne.[13] Der Tausch fand trotz guter Vorzeichen letztendlich nicht statt und beide Fahrer blieben bei ihren Teams.

Die ersten drei Saisonrennen bestritt Pryce noch mit dem DN3 des Vorjahres, danach stieg er auf den neuen Shadow DN5 um. Der Wagen war schnell, aber auch defektanfällig, was sowohl Pryce als auch Jarier, der bei den beiden Eröffnungsrennen in Argentinien und Brasilien zweimal in Führung liegend aufgeben musste, häufig gute Ergebnisse zunichtemachte. Um die Zeit bis zum Europaauftakt zu überbrücken, fand im März 1975 das Race of Champions in Brands Hatch statt, an dem ein Großteil des Fahrerfeldes teilnahm. Das Rennen zählte nicht zur Weltmeisterschaft. Bei nasskaltem Wetter zeigte Pryce seine ganze Klasse, indem er überlegen auf die Pole Position fuhr und das Rennen mit einer halben Minute Vorsprung vor John Watson gewann. Er war damit der erste Waliser, der bei einem Rennen mit Formel-1-Fahrzeugen siegreich war.[25]

Im weiteren Saisonverlauf zeigte Pryce immer wieder gute Leistungen. In Monaco qualifizierte er sich auf nasser Strecke auf den zweiten Startplatz hinter Niki Lauda, fiel aber nach einer Kollision mit Vittorio Brambilla aus. Beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone startete Pryce von der Pole Position und hatte sich nach einem schlechten Start zwischenzeitlich wieder auf den ersten Platz vorgearbeitet, als er aufgrund unerwartet einsetzenden Regens vom plötzlich rutschigen Asphalt überrascht wurde und verunfallte.[26] Beim ebenfalls durch Starkregen beeinflussten Großen Preis von Österreich fuhr Tom Pryce von Startplatz 15 auf das Podium und erreichte damit sein bestes Saisonergebnis. Insgesamt beendete er die Weltmeisterschaft 1975 mit acht Punkten auf dem zehnten Platz der Fahrerwertung und lag damit deutlich vor seinem Teamkollegen Jarier, der nur 1,5 Punkte erzielen konnte.

Im September 1975 fuhr Pryce zudem einmalig ein Rennen in der SCCA/USAC Formula 5000 Championship, die als nordamerikanische Variante der Formel 1 galt. Er wurde von seinem Team mit einem Shadow DN6 für das Rennen auf dem Long Beach Grand Prix Circuit gemeldet, konnte aber trotz des Starts vom sechsten Rang keine Erfolge erzielen.[27]

1976: Mehr Punkte im schwächeren Wagen Bearbeiten

 
Pryce im DN5B in Brands Hatch, 1976

Tom Pryce begann die Formel-1-Saison 1976 auf Shadow DN5B mit Erfolg – beim Großen Preis von Brasilien holte er als Dritter seine zweite und letzte Podestplatzierung. Beim folgenden Rennen in Südafrika verfehlte Pryce als Siebter Punkte nur knapp, während er in Long Beach an dritter Stelle liegend mit technischen Problemen aufgeben musste. Danach fielen seine Leistungen ab, da der Shadow zunehmend an Konkurrenzfähigkeit verlor und es dem Team nach dem Austritt des Chefdesigners Tony Southgate sowie der Trennung vom Hauptgeldgeber UOP nicht gelang, den Wagen zielstrebig weiterzuentwickeln.[28] Pryce punktete mit dem DN5B nur noch einmal beim Großen Preis von Großbritannien und stieg ab dem Rennen in den Niederlanden auf den Shadow DN8 um. Beim Debüt des neuen Wagens holte er als Vierter noch drei WM-Punkte, war danach aber nicht mehr erfolgreich. Beim Saisonfinale, dem Großen Preis von Japan, schied Pryce mit technischen Problemen aus. Er war zuvor im Starkregen, an dem an einen regulären Rennbetrieb kaum mehr zu denken war, bis auf den zweiten Rang vorgefahren.[13]

Trotz des im Vergleich zum Vorjahr schwächeren Fahrzeuges erzielte Pryce 1976 mit zehn Punkten zwei Zähler mehr als im Vorjahr, belegte damit aber nur den zwölften Platz der Fahrerwertung. Sein Teamkollege Jean-Pierre Jarier blieb punktelos. Shadow-Teamchef Trevor Foster äußerte, dass Colin Chapman 1976 erneut versucht habe, Pryce von einem Teamwechsel zu überzeugen.[29]

1977: Die letzten Grands Prix Bearbeiten

Anfang des Jahres 1977 war Tom Pryce nach 1975 und 1976 zum dritten Mal im Visier von Colin Chapman – der Lotus-Teamchef wollte Pryce nun anstelle des Schweden Gunnar Nilsson verpflichten.[11] Der Wechsel kam aber erneut nicht zustande und scheiterte auch an der Loyalität von Pryce zu Shadow.[29] Da dieser Vertrag mit dem Team Ende der Saison 1977 auslief, wollte Chapman dort ein viertes Mal versuchen, Pryce anzuwerben.[11] Er wäre mit einem Wechsel zu Lotus in der Formel-1-Saison 1978 Teamkollege von Mario Andretti geworden und hätte mit den Lotus 78 bzw. Lotus 79 über die schnellsten Fahrzeuge im Feld verfügt, was einer realistischen Chance auf den Meistertitel gleichgekommen wäre.

Für die Formel-1-Saison 1977 bekam Tom Pryce bei Shadow mit Renzo Zorzi einen neuen Teamkollegen, nachdem Jean-Pierre Jarier das Team zum Saisonende 1976 frustriert verlassen hatte. Pryce qualifizierte sich für die Saisoneröffnung in Argentinien als Neunter, während Zorzi vom letzten Platz startete. Das Rennen auf dem Autódromo Juan y Oscar Alfredo Gálvez mussten beide Fahrer aber vorzeitig beenden. Beim folgenden Rennen in Brasilien zwang ein technischer Defekt den auf dem zweiten Rang liegenden Pryce zur Aufgabe. Beim dritten Saisonlauf, dem Großen Preis von Südafrika 1977, verunglückte Tom Pryce tödlich. Da er bis zu diesem Zeitpunkt keine zählbaren Ergebnisse erreicht hatte, wurde er in der Fahrer-Weltmeisterschaft nicht klassifiziert.


Petersons Platz bei Lotus übernahm Jean-Pierre Jarier.[30] Mit 51 Punkten wurde Peterson postum Zweiter in der Fahrerweltmeisterschaft. Insgesamt hatte er in diesem Jahr 298,9 Führungskilometer zurückgelegt.

Unfall und Tod Bearbeiten

 
Unfallstelle auf dem Autodromo Nazionale di Monza
 
Animation des Unfallhergangs

Peterson befand sich mitten im Meisterschaftskampf gegen seinen Teamkollegen Mario Andretti, als er im Rahmen des Großen Preises von Italien am 10. September 1978 schwer verunglückte und einen Tag später seinen Verletzungen erlag.

Nach der Aufwärmrunde gab Rennleiter Gianni Restelli das Rennen frei, als die mittleren und hinteren Startreihen noch an das Ende des Feldes heranrollten. Der dadurch irritierte Peterson beschleunigte seinen Lotus 78 vom fünften Startplatz vermutlich in einem falschen Gang und wurde von mehreren Gegnern überholt. Riccardo Patrese im Arrows A1 hingegen war einer der Nutznießer – er fuhr vom zwölften Platz an einigen seiner Kontrahenten vorbei und fand sich in einem Dreikampf mit Peterson und James Hunt wieder. Die Geschwindigkeit der Fahrzeuge betrug zu diesem Zeitpunkt etwa 200 km/h. Nebeneinander steuerte das Trio auf den sich vor der ersten Bremsschikane verjüngenden Fahrbahnabschnitt zu. Der Seitenabstand zwischen den Wagen wurde zunehmend enger. Hunts McLaren M26 touchierte das rechte Hinterrad von Petersons Lotus und drehte sich nach links von der Strecke. Petersons Wagen brach dagegen nach rechts aus und schlug frontal in die Leitplanken ein. Dabei platzte der Tank und der Kraftstoff entzündete sich in einem großen Feuerball.[31] Vittorio Brambilla im Surtees TS20 konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte mit dem brennenden Lotus, der durch diesen Aufprall quer über die Strecke in die linksseitigen Leitplanken geschleudert wurde und anschließend auf der Fahrbahn zum Stillstand kam.[32] Brambilla wurde von einem herumfliegenden Rad am Kopf getroffen und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. In die Massenkarambolage waren neben den erwähnten Beteiligten auch die beiden Shadow-Fahrer Clay Regazzoni und Hans-Joachim Stuck, die Tyrrell-Fahrer Didier Pironi und Patrick Depailler sowie Derek Daly und Brett Lunger verwickelt. Das Rennen wurde sofort abgebrochen.

Peterson war nach dem Unfall bei Bewusstsein. Es gelang ihm, sein Gurtschloss zu öffnen. Durch die erlittenen Beinfrakturen sowie die Deformation des Cockpits im Fußbereich konnte er sich aber nicht aus dem Wrack befreien. Die herbeieilenden Streckenposten begannen augenblicklich mit Löscharbeiten. Hunt eilte zu dem Verunglückten und befreite ihn unterstützt von Regazzoni und Depailler binnen weniger Sekunden aus dem brennenden Wagen.[33] Sid Watkins –  erst seit dem Großen Preis von Frankreich im gleichen Jahr auf Empfehlung von Brabham-Teamchef Bernie Ecclestone vom Motorsport-Weltverband FIA als offizieller Chefarzt für die Weltmeisterschaftsläufe verpflichtet – wurde zunächst von Carabinieri daran gehindert, sich des auf dem Asphalt liegenden Verunglückten anzunehmen. Niki Lauda, der aufgrund seiner Italienischkenntnisse zwischen den Parteien vermitteln konnte, ermöglichste Watkins schließlich den Zugang zu Peterson. Zehn Minuten nach dem Unfall traf ein Krankenwagen am Unfallort ein und 40 Minuten später wurde Peterson mit einem Hubschrauber in das Ospedale Niguarda Ca' Granda, eines der größten Krankenhäuser im nahegelegenen Mailand, gebracht.[34]

Einer ersten Diagnose zufolge hatte sich Peterson beide Beine gebrochen sowie oberflächliche Verbrennungen der linken Hand, des Armes und der Schulter erlitten. Lebensgefahr bestand nach Aussagen der Ärzte nicht. Da die Blutversorgung des rechten Beins kritisch war und sich nicht besserte, wurde eine Amputation in Betracht gezogen, jedoch auf ausdrücklichen Wunsch Petersons verworfen. Gegen Mitternacht entschloss sich das Ärzteteam zum Eingriff am rechten Bein. Peterson wurde sechs Stunden lang operiert. Während der Operation trat eine Fettembolie auf, deren Folgen nicht beherrscht werden konnten, sodass Peterson fünf Stunden später in den Morgenstunden des 11. September 1978 starb.[35]

Petersons Leichnam wurde nach Schweden überführt und am 15. September 1978 auf dem Almby kyrkogård in seiner Heimatstadt Örebro bestattet. Die Trauerfeier fand in der angeschlossenen St.-Nicolai-Kirche statt. Den Sarg trugen seine Fahrerkollegen Lauda, Fittipaldi, Hunt, Nilsson sowie Scheckter und Watson. Anwesend waren ferner Tim Schenken, Teddy Mayer, Chapman, Ken Tyrrell, Frank Williams, Dave Brodie, Alan Rees, Bernie Ecclestone und hunderte Fans und Freunde Petersons. Der neue Weltmeister Mario Andretti nahm wegen einer Rennverpflichtung in den USA nicht teil.[36][37] Im März 2020 kam es zu mehreren Grabschändungen auf dem Almby kyrkogård, von denen auch Petersons Grab betroffen war.[38]

Nachwirkung und Würdigung Bearbeiten

 
Bronzestatue Ronnie Petersons von Richard Brixel in Almby, Örebro

Peterson war nach Tom Pryce, der 1977 tödlich verunglückt war, der bis dahin 27. Fahrer, der im Rahmen eines Formel-1-Rennens – beim Training oder dem Rennen selbst – ums Leben kam. Er gilt übergreifend als bester Rennfahrer schwedischer Herkunft aller Zeiten und als einer der besten Formel-1-Rennfahrer, die nie Welteister wurden. Petersons Tod hatte für Jahre nachhaltige Auswirkungen auf den schwedischen Motorsport. Insbesondere der Rückzug eines Großteils der heimischen Sponsoren brachte aufstrebende Talente wie Stefan Johansson in finanzielle Bedrängnis.

Riccardo Patrese und Rennleiter Restelli wurden in der juristischen Nachbearbeitung des Falles von einem italienischen Gericht wegen Totschlages angeklagt. James Hunt sagte aus, er sei von Patrese, der ihn rechts überholte und dabei die weißen Linien der Streckenbegrenzung überfahren habe, ruckartig nach links abgedrängt worden, was zur verhägnnisvollen Berührung mit dem Hinterrad von Petersons Lotus führte. Diese Aussage wurde von Arturo Merzario bestätigt, der freie Sicht auf den Unfall gehabt habe. Dagegen berief sich Patrese auf den bei Rennstarts nicht unüblichen Vorgang, de Streckenbegrenzung zu überfahren, da er deutlich schneller als Hunt gewesen sei und anstelle langsamer zu werden durch ein Überholmanöver auf der rechten Seite das Fahrerfeld nicht behindern haben wolle. Vittorio Brambilla, der bei der Kollision selbst schwer verletzt wurde, unterstütze die Aussage Patreses. Auch Alberto Librizzi, ein Vertreter des staatlichen Automobilclubs Commissione Sportiva Automobilistica Italiana, stellte sich hinter Patrese und bezeugte die Rückkehr des Fahrers auf die Strecke keineswegs als ruckartig. Aufgrund dieser widersprüchlichen Zeugenaussgen wurden die Beschuldigten am 28. Oktober 1981 freigesprochen.[39]

und am

Der Ex-Beatles-Gitarrist George Harrison widmete 1979 den Song Faster vom selbstbetitelten, sechsten Soloalbum neben dem kompletten "Formel-1-Zirkus" explizit dem im Vorjahr verstorbenen Peterson.[40][41]

Beim Svensk Sportvagnsmeeting 2007 auf dem Ring Knutstorp fuhr Tommy Peterson einige Demonstrationsrunden mit dem March 761 seines Bruders Ronnie aus der Automobil-Weltmeisterschaft 1976.[42]

Am 11. Juni 2009, an dem Pryce 60 Jahre alt geworden wäre, wurde in Pryce Geburtsstadt Ruthin zu seinen Ehren unter Mitwirkung des einflussreichen Motorsportfunktionärs David Richards ein Denkmal enthüllt. An der Zeremonie nahmen unter anderem Pryce' Mutter Gwyneth und seine Witwe Nella Pryce teil.[43] Im Jahr 2019 wurde zusätzlich eine Kampagne gestartet, um in Denbigh nahe seines Heimatdorfes zu seinen Ehren eine Statue zu errichten.[44] Im Rahmen dieses Projektes wurde an Pryce' ehemaliger Grundschule eine Informationsveranstaltung abgehalten, bei der ein ehemals von Pryce gefahrenes Formel-Ford-Fahrzeug ausgestellt wurde.[45] Stand 2022 ist die Statue noch nicht realisiert worden und die Webseite des Projektes nicht mehr abrufbar.[46]

In einer wissenschaftlichen Arbeit stellte ein Team von Wissenschaftlern der University of Sheffield und University of Bristol 2016 anhand diverser mathematischer Faktoren eine Liste der fahrzeugunabhängig besten Formel-1-Fahrer aller Zeiten auf.[47][48] Darin belegte Ronnie Peterson den 21. Platz noch vor den Weltmeistern seiner Zeit wie Niki Lauda, James Hunt und Mario Andretti.[48]

Zitate über Tom Pryce Bearbeiten

“As a young fan I remember being completely in awe of Tom. He was a natural on the track, incredible, particularly in the wet when driver skills come to the fore, then he was unbeatable. (…)”

„Ich erinnere mich, als junger Fan große Ehrfurcht vor Tom gehabt zu haben. Er war ein Naturtalent auf der Strecke, unglaublich; insbesondere bei Regen, wo allein das Können des Fahrers zählt, war er unschlagbar. (…)“

Karl Jones[49]

“He was out of the Ronnie Peterson mould, a bit like Kimi Räikkönen – great natural skill and tremendous car control.”

„Er war aus dem gleichen Holz geschnitzt wie Ronnie Peterson, ein bisschen wie Kimi Räikkönen – mit großer, natürlicher Begabung und enormer Fahrzeugbeherrschung.“

Alan Henry[50]

“Tom and I were low-profile, heads down. Our personalities were seen on the race track but as soon as we left the race track the shutters came up. You never heard about us, you never saw us.”

„Tom und ich waren unauffällig; in Deckung. Auf der Rennstrecke kamen unsere Persönlichkeiten zum Vorschein, aber sobald wir die Rennstrecke verließen, verschlossen wir diese wieder. Man hat niemals etwas über uns gehört, uns niemals gesehen.“

John Watson[51]

“I think he’s become a sort of James Dean of motor racing; he was handsome, incredibly talented and destined for great success (…).”

„Ich glaube, dass er eine Art James Dean des Rennsports geworden ist; er war gutaussehend, unglaublich talentiert und für große Erfolge vorbestimmt (…).“

Nella Pryce[52]

Statistik Bearbeiten

 
Helmdesign von Ronnie Peterson

Karrierestationen Bearbeiten

  • 1970: Interserie (Platz 5)
  • 1971: Formel 1 (Platz 2)
  • 1971: Formel 2 (Meister)
  • 1971: Brasilianische Formel 2 (Platz 5)
  • 1971: Sportwagen-Weltmeisterschaft, P2.0
  • 1972: Formel 1 (Platz 9)
  • 1972: Britische Formel 2 (Platz 2)
  • 1972: Brasilianische Formel 2
  • 1972: Sportwagen-Weltmeisterschaft, S3.0
  • 1973: Formel 1 (Platz 3)
  • 1974: Formel 1 (Platz 5)
  • 1975: Formel 1 (Platz 13)
  • 1976: Formel 1 (Platz 11)
  • 1977: Formel 1 (Platz 14)
  • 1977: DRM
  • 1978: Formel 1 (Platz 2)

Einzelergebnisse in der schwedischen Formel-3-Meisterschaft Bearbeiten

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 Punkte Rang
1966[53] Karlskoga MK SWVBB Schweden  KNU Schweden  SKA Schweden  KAR Schweden  SKE Schweden  SKA Schweden  BEN Schweden  KAR 0
DNF
1967[54] Karlskoga MK Brabham BT18 Schweden  KNU Schweden  SKA Schweden  KAR Schweden  SKE Schweden  BEN Schweden  FAL Schweden  SKA 13 5.
7 4 4 4 3 DNF
1968[55] Karlskoga MK Tecno 68 Schweden  KAR Schweden  STO Schweden  BEN Schweden  FAL 21 1.
DNF 1 1 1
1969[56] Karlskoga MK Tecno 69 Schweden  KAR Schweden  AND Schweden  FAL Schweden  BEN 21[# 1] 1.
1 1 1 1

Anmerkungen

  1. Es wurden nur die drei ersten Ergebnisse der Meisterschaft gewertet.

Einzelergebnisse in der Formel-2-Europameisterschaft Bearbeiten

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Punkte Rang
1969[57] Roy Winkelmann Racing Lotus 59B Vereinigtes Konigreich  THR Deutschland  HOC Deutschland  NÜR Spanien  JAR Osterreich  TLC Italien  PER Italien  VAL 0
DNA
1970[58] Malcolm Guthrie Racing March 702 Vereinigtes Konigreich  THR Deutschland  HOC Spanien  MON Vereinigtes Konigreich  CPC Italien  PER Osterreich  TLC Italien  IMO Deutschland  HOC 14 5.
DNA DNF DNF DNF 5 4 3
1971[59] SMOG March Engineering March 712M Deutschland  HOC Vereinigtes Konigreich  THR Deutschland  NÜR Spanien  JAR Vereinigtes Konigreich  CPC Frankreich  ROU Schweden  MAN Osterreich  TLC Frankreich  ALB Italien  VAL Italien  VAL 54 1.
DNF 2 DNF DNF 3 1 1 1 6 1
1972[60] STP March Engineering March 722 Vereinigtes Konigreich  MAL Vereinigtes Konigreich  THR Deutschland  HOC Frankreich  PAU Vereinigtes Konigreich  CPC Deutschland  HOC Frankreich  ROU Osterreich  ÖSR Italien  IMO Schweden  MAN Italien  PER Osterreich  SBR Frankreich  ALB Deutschland  HOC 0 [# 1]
DNF 1 3 DNA DNF 3
1973[61] Texaco Team Lotus Lotus 74 Vereinigtes Konigreich  MAL Deutschland  HOC Vereinigtes Konigreich  THR Deutschland  NÜR Frankreich  PAU Schweden  KKR Belgien  NIV Deutschland  HOC Frankreich  ROU Italien  MON Schweden  MAN Schweden  KAR Italien  PER Osterreich  SBR Deutschland  NOR Frankreich  ALB Italien  VAL 0 [# 1]
DNA DNA DNF DNS 5 7 DNA DQ DNF
1974[62] March Engineering March 742 Spanien  BAR Deutschland  HOC Frankreich  PAU Osterreich  SBR Deutschland  HOC Italien  MUG Schweden  KAR Italien  PER Deutschland  HOC Italien  VAL 0 [# 1]
1
1975[63] Project Three Racing March 752 Portugal  EST Vereinigtes Konigreich  THR Deutschland  HOC Deutschland  NÜR Frankreich  PAU Deutschland  HOC Osterreich  SBR Frankreich  ROU Italien  MUG Italien  PER Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  ZOL Frankreich  NOG Italien  VAL 0 [# 1]
DNF
1976[64] March Engineering
BMW Motorsport
March 752
BMW-Rosche
Deutschland  HOC Vereinigtes Konigreich  THR Italien  VAL Osterreich  SBR Frankreich  PAU Deutschland  HOC Frankreich  ROU Italien  MUG Italien  PER Portugal  EST Frankreich  NOG Deutschland  HOC 0 [# 1]
DNF

Anmerkungen

  1. a b c d e Ronnie Peterson war als graded driver eingestuft und wurde in der Meisterschaft nicht gewertet.

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil-Weltmeisterschaft, die heutzutage als Formel-1-Weltmeisterschaft bezeichnet wird.

Grand-Prix-Siege Bearbeiten

Gesamtübersicht Bearbeiten

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
1970 Antique Automobiles Racing Team March 701 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 9
1971 March March 711 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 11 4 1 33 2.
1972 March March 721G Ford Cosworth DFV 3.0 V8 12 1 12 9.
1973 John Player Team Lotus Lotus 72D Ford Cosworth DFV 3.0 V8 15 4 2 1 9 3 52 3.
1974 John Player Team Lotus Lotus 72E
Lotus 76
Ford Cosworth DFV 3.0 V8 15 3 1 1 1 35 5.
1975 John Player Team Lotus Lotus 72E Ford Cosworth DFV 3.0 V8 14 6 13.
1976 John Player Team Lotus Lotus 77 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 1 - 11.
March March 761 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 15 1 1 1 10
1977 Elf Team Tyrrell Tyrrell P34 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 17 1 1 7 14.
1978 John Player Team Lotus Lotus 79 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 14 2 4 1 3 3 51 2.
Gesamt 123 10 10 6 14 9 206

Einzelergebnisse Bearbeiten

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1970                          
7 NC 9 DNF 9 DNF DNF NC 11
1971                      
10 DNF 2 4 DNF 2 5 8 2 2 3
1972                        
6 5 DNF 11 9 5 7* 3 12 9 DSQ 4
1973                              
DNF DNF 11 DNF DNF 3 2 1 2 11* DNF 1 1 DNF 1
1974                              
13 6 DNF DNF DNF 1 DNF 8 1 10 4 DNF 1 3 DNF
1975                            
DNF 15 10 DNF 4 DNF 9 15* 10 DNF DNF 5 DNF 5
1976                                
DNF DNF 10 DNF DNF DNF 7 19* DNF DNF 6 DNF 1 9 DNF DNF
1977                                  
DNF DNF DNF DNF 8 DNF 3 DNF 12 DNF 9* 5 DNF 6 16 DNF DNF
1978                                
5 DNF 1 4 DNF 2 2 3 2 DNF DNF 1 2 DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1970 Italien  SpA Ferrari SEFAC Ferrari 512S Vereinigtes Konigreich  Derek Bell Ausfall Ventilschaden

Sebring-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1972 Italien  Ferrari Ferrari 312PB Australien  Tim Schenken Rang 2

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1970 Scuderia Ferrari Ferrari 512S Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MON Italien  TAR Belgien  SPA Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Vereinigte Staaten  WAT Osterreich  ZEL
DNF
1971 Scuderia Filipinetti
Autodelta
Lola T212
Alfa Romeo Tipo 33
Argentinien  BUA Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MON Belgien  SPA Italien  TAR Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Osterreich  ZEL Vereinigte Staaten  WAT
12 1
1972 Scuderia Ferrari Ferrari 312PB Argentinien  BUA Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MON Belgien  SPA Italien  TAR Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Osterreich  ZEL Vereinigte Staaten  WAT
1 2 2 2 3 DNF 1 3 2
1974 BMW Motorsport BMW 3.0 CSL Italien  MON Belgien  SPA Deutschland  NÜR Italien  IMO Frankreich  LEM Osterreich  ZEL Vereinigte Staaten  WAT Frankreich  LEC Vereinigtes Konigreich  BRH Sudafrika 1961  KYA
DNF
1975 BMW Motorsport BMW 3.0 CSL Vereinigte Staaten  DAY Italien  MUG Frankreich  DIJ Italien  MON Belgien  SPA Italien  PER Deutschland  NÜR Osterreich  ZEL Vereinigte Staaten  WAT
50 DNF
1976 BMW Motorsport BMW 3.5 CSL Italien  MUG Italien  VAL Deutschland  NÜR Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Italien  IMO Deutschland  NÜR Osterreich  ZEL Italien  PER Vereinigte Staaten  WAT Kanada  MOS Frankreich  DIJ Frankreich  DIJ Osterreich  SAL
DNF DNF 4 4
1977 BMW North America
Falz
McLaren North America
BMW 320i Vereinigte Staaten  DAY Italien  MUG Frankreich  DIJ Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  NÜR Italien  VAL Italien  PER Vereinigte Staaten  WAT Portugal  EST Frankreich  LEC Kanada  MOS Italien  IMO Osterreich  SAL Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  HOK Italien  VAL
40 4 DNF 8 DNF
1978 McLaren North America BMW 320i Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Italien  MUG Vereinigte Staaten  TAL Frankreich  DIJ Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Italien  MIS Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  WAT Italien  VAL Vereinigte Staaten  ROD
60 DNF 7 DNF DNF

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Steve Small: Grand Prix Who's Who, 3rd Edition. Travel Publishing, London 2000, ISBN 1-902007-46-8.
  • David Tremayne: Lost Generation: The Brilliant but Tragic Lives of Rising British F1 Stars Roger Williamson, Tony Brise and Tom Pryce. Haynes Publishing, Sparkford 2006, ISBN 1-84425-839-4.
  • Darren Banks, Kevin Guthrie: Tom Pryce: Memories of a Welsh Star by those who knew him. Performance Publishing, Grantham 2020, ISBN 978-0-9576450-7-3.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Tomasosson/ronnie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Film über Ronnie Peterson: Der geborene Quer-Lenker / Produkte - SPEEDWEEK.COM. 19. November 2018, abgerufen am 8. Juli 2023.
  2. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 25–26.
  3. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 13–17.
  4. Fredrik Petersens: The Viking Drivers. Ronnie Peterson, Gunnar Nilsson. First Edition Auflage. William Kimber & Co. Limited, London 1979, ISBN 0-7183-0366-0, S. 16.
  5. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 9–13.
  6. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 13–23.
  7. Fredrik Petersens: The Viking Drivers. Ronnie Peterson, Gunnar Nilsson. First Edition Auflage. William Kimber & Co. Limited, London 1979, ISBN 0-7183-0366-0, S. 34.
  8. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 22.
  9. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 218.
  10. Tom Pryce: Wales' fastest man. 19. Juli 2010, abgerufen am 23. September 2022 (englisch).
  11. a b c d jaapgrolleman: Driver Spotlight: Tom Pryce. In: Jaap Grolleman. 27. April 2016, abgerufen am 23. September 2022 (australisches Englisch).
  12. RACING DRIVER TOM PRYCE. – Free Online Library. Abgerufen am 5. Oktober 2022.
  13. a b c d PRYCE, THOMAS MALDWYN (1949–1977), racing driver | Dictionary of Welsh Biography. Abgerufen am 22. September 2022.
  14. Bob King 1938-2017. In: Autosport. 11. Februar 2018 (pressreader.com).
  15. a b c d e f Tom Pryce: a brilliant talent, needlessly lost. Abgerufen am 23. September 2022 (britisches Englisch).
  16. a b c Tom Pryce – Shadowing The Greats. In: FormulaSpy. 5. März 2015, abgerufen am 23. September 2022 (britisches Englisch).
  17. 1973 European F2 Championship | Motorsport Database. Abgerufen am 5. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  18. a b The Daily Express International Trophy Meeting. Abgerufen am 3. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  19. Allen Brown: Formula 2 1974 season review and full race results. Abgerufen am 5. Oktober 2022 (englisch).
  20. 1974 European F2 Championship | Motorsport Database. Abgerufen am 5. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  21. 1974 International Trophy | Motorsport Database. Abgerufen am 3. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  22. Allen Brown: Tony Vlassopulos. Abgerufen am 23. September 2022 (englisch).
  23. Tom Pryce biography. Abgerufen am 22. September 2022.
  24. 1974 British Grand Prix – Scheckter finishes first. Abgerufen am 23. September 2022 (britisches Englisch).
  25. Ida Wood: Wales's top six single-seater talents. In: Formula Scout. 1. März 2019, abgerufen am 23. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  26. 1975 British Grand Prix race report – Chaotic. Abgerufen am 22. September 2022 (britisches Englisch).
  27. 1975 Long Beach Grand Prix | Motorsport Database. Abgerufen am 5. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  28. Shadow DN7 Matra… In: primotipo... 15. Januar 2016, abgerufen am 23. September 2022 (englisch).
  29. a b BBC – North East Wales Sport – quotes. 9. Januar 2008, archiviert vom Original am 9. Januar 2008; abgerufen am 3. Oktober 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bbc.co.uk
  30. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 174, 175.
  31. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 202.
  32. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 167.
  33. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 168.
  34. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 169.
  35. The Operation. ronniepeterson.se, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juni 2008; abgerufen am 1. Juni 2015.
  36. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 8.
  37. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 186.
  38. Ronnie Peterson's grave in Sweden vandalised. 31. März 2020, abgerufen am 8. Juli 2023 (englisch).
  39. Italian Formula One driver Riccardo Patrese was found innocent... - UPI Archives. Abgerufen am 8. Juli 2023 (englisch).
  40. RADIO OLDTIMER: Der "Beatle" George Harrison und sein Song „Faster“ in Jochen´s Boxengeflüster? Abgerufen am 8. Juli 2023 (englisch).
  41. Forgotten Racing Song Friday: 'Faster' by George Harrison. 27. Juli 2018, abgerufen am 8. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  42. Review: Tommy Brorsson drives ex. Ronnie Peterson F1 March 761 at Knutstorp Sweden 2007. Abgerufen am 8. Juli 2023 (deutsch).
  43. Tom Pryce Formula One memorial, Ruthin – History Points. Abgerufen am 22. September 2022.
  44. £50k appeal to have statue of Formula 1 ace Tom Pryce in Denbigh. Abgerufen am 22. September 2022 (englisch).
  45. F1 hero Tom inspires pupild at his old school in Denbigh. In: Welsh News Extra. 24. Juli 2019, abgerufen am 2. November 2022 (britisches Englisch).
  46. Tom Pryce. Abgerufen am 22. September 2022.
  47. Formula for success: Multilevel modelling of Formula One Driver and Constructor performance, 1950-2014. In: De Gruyter (Hrsg.): Journal of Quantitative Analysis in Sports. Juni 2016.
  48. a b The Top 50 F1 drivers of all time, regardless of what they were driving. 12. Mai 2016, abgerufen am 22. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  49. Emotional minute’s applause in memory of Tom Pryce. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  50. Legends: Tom Pryce. Abgerufen am 3. November 2022.
  51. "One of the most gifted drivers". Archiviert vom Original am 9. Januar 2008; abgerufen am 3. Oktober 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bbc.co.uk
  52. New book shines light on tragic F1 hero. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  53. Formula 3 – 1966. formula2.net, abgerufen am 2. März 2015.
  54. Formula 3 – 1967. formula2.net, abgerufen am 2. März 2015.
  55. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 225.
  56. Formula 3 – 1969. formula2.net, abgerufen am 2. März 2015.
  57. Formula 2 – 1969. formula2.net, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  58. Formula 2 – 1970. formula2.net, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  59. Formula 2 – 1971. formula2.net, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  60. Formula 2 – 1972. formula2.net, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  61. Formula 2 – 1973. formula2.net, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  62. Formula 2 – 1974. formula2.net, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  63. Formula 2 – 1975. formula2.net, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  64. Formula 2 – 1976. formula2.net, abgerufen am 20. Dezember 2016.


Kategorie:Formel-1-Rennfahrer (Schweden) Kategorie:Rennfahrer des 24-Stunden-Rennens von Le Mans Kategorie:Sportwagen-WM-Rennfahrer Kategorie:Rennfahrer des 12-Stunden-Rennens von Sebring Kategorie:Rennfahrer der Formel-2-Europameisterschaft Kategorie:Schwede Kategorie:Geboren 1944 Kategorie:Gestorben 1978 Kategorie:Mann