La Perle war eine französische Automarke.[1][2][3]

Louis Lefèvre auf La Perle beim Grand Prix de Boulogne 1921

Unternehmensgeschichte

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Das Unternehmen Louis Lefèvre aus Boulogne-sur-Seine begann 1913 mit der Produktion von Automobilen. 1927 endete die Produktion.

Fahrzeuge

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Das erste Modell, das bis 1914 hergestellt wurde, war ein Cyclecar.[1][2][3] Für den Antrieb sorgte ein Zweizylindermotor[1][2] mit 1060 cm³ Hubraum[2] von Automobiles Bignan[1]. Das Fahrzeug gab es auch mit einem Vierzylindermotor mit 1420 cm³ Hubraum;[2] dann galt das Fahrzeug nicht mehr als Cyclecar. Das Fahrgestell stammte von Malicet & Blin.[1]

Nach dem Ersten Weltkrieg entstanden Sportwagen. Zur Wahl standen ein Vierzylindermotor von Bignan mit 1400 cm³ Hubraum sowie ein Sechszylindermotor mit 1500 cm³ Hubraum.

Die Angaben zu den produzierten Stückzahlen schwanken zwischen 75[1][2] und 300[3] Vierzylindermodellen sowie zwischen 10[1][2] und 75[3] Sechszylindermodellen.

Ein Fahrzeug von 1923 existiert noch.[4]

Literatur

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  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
  • George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
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Commons: La Perle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  2. a b c d e f g Georgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.
  3. a b c d Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours.
  4. Hans-Jörg Götzl: Steil-Zeit. In: Motor Klassik, Ausgabe 6/1998, S. 138.