Bundesstraße 388

Bundesstraße in Deutschland

Die deutsche Bundesstraße 388 (Abkürzung: B 388) führt von Ismaning im Norden Münchens über Erding, Pfarrkirchen und Passau bis zur österreichischen Staatsgrenze bei Wegscheid, allerdings nicht durchgängig unter dieser Nummer. Zwischen Pocking und Passau ersetzen B 12 und A 3 die Trasse. Die B 388 ist eine der wenigen Bundesstraßen im Nummernbereich zwischen 328 und 432 mit größerer Länge.

Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B
Bundesstraße 388 in Deutschland
Bundesstraße 388
Karte
Verlauf der B 388
Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge: 203 km

Bundesland:

Straßenverlauf
Freistaat Bayern
Landkreis München
nordöstlich von Ismaning B471
östlich von Ismaning-OT Fischerhäuser B301
Landkreis Erding
Moosinning-OT Eichenried
Moosinning
Mittlere-Isar-Kanal
Sempt
Ortsumgehung Erding St 2580 St 2082 St 2331 St 2084
Bockhorn-OT Emling
Bockhorn-OT Unterstrogn
Strogen
Bockhorn-OT Hecken
Bockhorn-OT Grünbach
Inning am Holz-OT Ottering
Inning am Holz-OT Heldering
Taufkirchen B15
Ortsumgehung Taufkirchen
Taufkirchen-OT Aham
Taufkirchen-OT Granting
Taufkirchen-OT Moos
Landkreis Landshut
Velden-OT Kreuz
Ortsumgehung Velden St 2087
Große Vils
Vilsbiburg-OT Johanneskirchen
Vilsbiburg-OT Trauterfing
Vilsbiburg-OT Wolferding
bei Vilsbiburg-OT Achldorf B299
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B299 Richtung Altötting
Ortsumgehung Vilsbiburg
über Bahnstrecke Neumarkt-Sankt Veit–Landshut
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B299 Richtung Landshut
nordwestlich von Bodenkirchen-OT Aich B299
Ortsumgehung Bodenkirchen-OT Aich
Ortsumgehung Bodenkirchen-OT Binabiburg
Landkreis Rottal-Inn
Ortsumgehung Gangkofen St 2111
Massing-OT Morolding
Massing-OT Geratsdorf
bei Massing-OT Schernegg St 2086
Massing-OT Hochholding
Ortsumgehung Unterdietfurt-OT Vordersarling
über Bahnstrecke Passau–Neumarkt-Sankt Veit
Ortsumgehung Unterdietfurt-OT Huldsessen
Eggenfelden-West
Eggenfelden-Süd B20 B588
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B20 Richtung Landau
Ortsumgehung Eggenfelden
Rott (Inn, Neuhaus am Inn)
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B20 Richtung Burghausen
Eggenfelden-Ost B20
Ortsumgehung Eggenfelden-OT Zellhub
über Bahnstrecke Passau–Neumarkt-Sankt Veit
nördlich von Hebertsfelden
über Bahnstrecke Passau–Neumarkt-Sankt Veit
Ortsumgehung Postmünster
Rott (Inn, Neuhaus am Inn)
Ortsumgehung Pfarrkirchen St 2112 St 2110 St 2109
Rott (Inn, Neuhaus am Inn)
über Bahnstrecke Passau–Neumarkt-Sankt Veit
Pfarrkirchen-OT Rott
Bad Birnbach-OT Brombach
südlich von Bad Birnbach-OT Hirschbach St 2324
westlich von Bad Birnbach St 2324
südlich von Bad Birnbach
Ortsumgehung Bad Birnham-OT Lengham
bei Bad Griesbach-OT Schwaim St 2116
bei Bad Griesbach-OT Karpfham St 2116
nördlich von Pocking St 2117
südlich von Ruhstorf St 2619
über Bahnstrecke Passau–Neumarkt-Sankt Veit
Rott (Inn, Neuhaus am Inn)
südöstlich von Ruhstorf B12
ersetzt durch B12 und A3
(118)  Pocking A3 B512
Rott (Inn, Neuhaus am Inn)
(117)  Passau-Süd auf der A3
(116)  Passau-Mitte A3 B12
Passau B8 B85
Donau Schanzlbrücke
Ilz
Passau-OT Ilzstadt B12
unter Bahnstrecke Passau–Hauzenberg
Passau-OT Grubweg
südwestlich von Thyrnau St 2132
Obernzell-OT Erlau
Erlau (Fluss)
Obernzell
Untergriesbach
Ranna
Wegscheid
Grenzübergang zu Österreich
Weiter auf B38 Freistadt

Geschichte Bearbeiten

Die Bundesstraße 388 ging 1949 aus der Reichsstraße 388 hervor. Zunächst wurde ab 1940 die Strecke von Zichenau im an Ostpreußen angegliederten Regierungsbezirk Zichenau nach Pultusk, das 1941 in „Ostenburg“ umbenannt wurde, eingerichtet.

Im Jahre 1941 gab man diese Streckenführung jedoch zugunsten des östlichen Abschnitts der heutigen Strecke auf. Die R 388 führte jedoch weiter über Öpping/Rohrbach (Kreuzung mit R 341), Leonfelden, Freistadt (R 95), Sandl, Groß Gerungs, Zwettl (Kreuzung mit R 31, R 346), Neupölla, Horn (Kreuzung mit R 170, R 343), Eggenburg, Schöngrabern (Kreuzung mit R 96), Ernstbrunn, Mistelbach, Wilfersdorf (Kreuzung mit R 116 und R 374), Zistersdorf und schließlich nach Dürnkrut an der Grenze zur Slowakei. Damit waren Oberbayern, Oberösterreich und Niederösterreich (damals Oberdonau und Niederdonau) in ihren nördlichen Teilen durch eine West-Ost-Verbindung erschlossen.

Der 174,8 km lange Abschnitt der ehemaligen R 388 in Oberösterreich und Niederösterreich bis Horn (Niederösterreich) wird heute als Böhmerwald Straße (B 38) bezeichnet, wobei bis 1983 der Abschnitt zwischen Freistadt und der Staatsgrenze bei Kollerschlag als Sternwald Straße (B 128) bezeichnet wurde. Von Horn (Niederösterreich) bis Schöngrabern wird der ehemalige Verlauf der R 388 durch die Waldviertler Straße (B 2) und zwischen Hollabrunn und der slowakischen Grenze durch die Mistelbacher Straße (B 40) fortgeführt.

Kosten Bearbeiten

Im Bundesverkehrswegeplan 2003 wurden die Kosten für Ortsumfahrung Taufkirchen mit 11,4 Millionen Euro angegeben.[1] Zwischen 2009 und 1. August 2017 stiegen die Kosten für den Bereich B 388 bis Hallbergmoos von 24,8 Mio. Euro (Haushaltseinstellung) um 27 Prozent auf 31,5 Mio. Euro (Kosten Straßenbauplan).[2]

Verlauf Bearbeiten

Westlicher Abschnitt (zirka 143 Kilometer) Bearbeiten

Bei Ismaning bei München beginnt die B 388 am Abzweig von der B 471 und verläuft dann in nordöstlicher Richtung über den Ortsteil Fischerhäuser mit dem Abzweig zu B 301 über Moosinning nach Erding, das südlich tangiert wird. Hier kreuzt unter anderem die „Flughafentangente Ost“. In der Folge führt die B 388 in östlicher Richtung durch das Erdinger Holzland nach Taufkirchen, wo die B 388 auf die B 15 trifft. Weiter geht es über Velden nach Vilsbiburg, wo sie einige Kilometer gemeinsam mit der B 299 verläuft. Über Gangkofen und Massing, die wie Velden und Vilsbiburg nur tangiert werden, geht es hinein ins Rottal, wo Eggenfelden mit der B 20 und der B 588 erreicht wird. Nach einigen Kilometern gemeinsamem Verlauf mit der B 20 verläuft die B 388 weiter in östlicher Richtung über Pfarrkirchen, Bad Birnbach, Bad Griesbach und Ruhstorf zur B 12 nordöstlich von Pocking.

Unterbrochener Abschnitt (zirka 26 Kilometer) Bearbeiten

Die B 388 ist von Pocking bis Passau durch die B 12 und die A 3 ersetzt.

Östlicher Abschnitt (zirka 34 Kilometer) Bearbeiten

Im Passauer Stadtteil Ilzstadt endet die Ersetzung, die B 388 verläuft nun auf etwa 15 Kilometer direkt am Ufer der Donau unterhalb der Steilhänge des Bayerischen Waldes. Ab Obernzell steigt die Bundesstraße jedoch in die Höhen des südlichen Bayerwaldes auf und führt durch Untergriesbach und Wegscheid zur österreichischen Grenze. Jenseits der Grenze gelangt man auf der B 38 nach Freistadt.

Ausbauplanung Bearbeiten

Ortsumfahrung Taufkirchen Bearbeiten

Im Bundesverkehrswegeplan 2003 war die Ortsumfahrung Taufkirchen (Vils) als Projekt BY8311 im vordringlichen Bedarf eingestuft. Es handelte sich um einen 5 km langen zweistreifigen Neubau.[1] Im letzten hierzu gehörenden Investitionsrahmenplan – gültig für den Zeitraum 2011 bis 2015 – war dieses Projekt in der Kategorie D „weitere wichtige Vorhaben“ gelistet, da hier das Erreichen der Baureife nach 2015 erwartet wurde.[3] Für dieses Vorhaben liegt seit 23. September 2015 ein Planfeststellungsbeschluss vor, der aber (Stand: August 2017) beklagt ist.[2]

Nördliche Ortsumfahrung Passau Bearbeiten

Das Projekt B388-G050-BY – nördliche Ortsumfahrung Passau – wurde erstmals in den Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen und in den vordringlichen Bedarf eingestuft. Die Kostenschätzung für die 8,5 km lange 2- bzw. 3-streifige Neubautrasse beträgt 61,9 Millionen Euro. Eine Trassenvariantenuntersuchung ist erfolgt. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis und die Umweltrelevanz wurden als hoch eingestuft.[4] Als eine Trassenvariante war auch der Georgsbergtunnel in Passau untersucht worden, welcher aber im Vergleich schlechter abschnitt.[5]

Bundesverkehrswegeplan 2030 Bearbeiten

Im ersten Referentenentwurf zum Bundesverkehrswegeplan 2030 sind insgesamt neun Vorhaben zur B 388 genannt. Diese sind in zwei Kategorien gelistet:

  • Neue Vorhaben – Vordringlicher Bedarf (VB) und Vordringlicher Bedarf-Engpassbeseitigung (VB-E)
  • Neue Vorhaben – Weiterer Bedarf (WB)

Drei Projekte sind mit vordringlicher Bedarf (VB) gekennzeichnet; bei weiteren vieren ist nicht angegeben ob es sich um VB oder VB-E handelt. Zwei Projekte sind im weiteren Bedarf (WB) eingruppiert. Dabei handelt es sich um folgende Projekte:

Kategorie Projektnummer Straßen-
nummer
Abschnitt Ausbauziel Länge
in km
Investitions-
kosten
in Mio. Euro
Nutzen-
kosten-
verhältnis
Umwelt- und
naturschutz-
fachliche
Beurteilung
Städtebauliche
Beurteilung
Planungssituation[A 1]
VB B388-G010-BY B 388 Ismaning (471) bis
Fischerhäuser (B 301)
Erweiterung
auf vier Fahrstreifen
3,1 22,2 7,4 mittel[6] ohne Planungsbeginn
VB B388-G020-BY B 388 Ismaning bis Taufkirchen Neubau
zwei- bzw. dreistreifig
21,0 86,0 7,2 hoch hoch ?
? B388-G020-BY-T02-BY B 388 Ortsumfahrung Erding
(mit Anbindung Flughafen)
Neubau
zwei- bzw. dreistreifig
ohne
Angabe
ohne
Angabe
ohne
Angabe
ohne
Angabe
Umweltverträglichkeits-/
Variantenuntersuchung
abgeschlossen
? B388-G020-BY-T01-BY B 388 Ortsumfahrung Moosinning Neubau
zweistreifig
ohne
Angabe
ohne
Angabe
ohne
Angabe
hoch hoch Umweltverträglichkeits-/
Variantenuntersuchung
abgeschlossen
? B388-G020-BY-T04-BY B 388 Ortsumfahrung Taufkirchen/Vils Neubau
zweistreifig
ohne
Angabe
ohne
Angabe
ohne
Angabe
ohne
Angabe
hoch Planfeststellung beantragt
? B388-G020-BY-T03-BY B 388 Ortsumfahrung Grünbach Neubau
zweistreifig
ohne
Angabe
ohne
Angabe
ohne
Angabe
ohne
Angabe
hoch ohne Planungsbeginn
VB B388-G050-BY B 388 nördliche Ortsumfahrung
Passau
Neubau
zwei- bzw. dreistreifig
8,5 61,9 >10 hoch Umweltverträglichkeits-/
Variantenuntersuchung
abgeschlossen
WB B388-G030-BY B 388 Ortsumfahrung Wolferding
Trauterfing und
Ortsumfahrung Johanneskirchen
Neubau
zweistreifig
3,9 10,9 2,6 gering[6] Vorplanung läuft
WB B388-G040-BY B 388 Ortsumfahrung Brombach Neubau
zweistreifig
5,1 23,7 1,4 mittel[6] Umweltverträglichkeits-/
Variantenuntersuchung
abgeschlossen
Gesamt (41,6) (204,7)
  1. Ist die Planfeststellung beantragt, ein Planfeststellungsbeschluss ergangen oder die Umweltverträglichkeits-/Variantenuntersuchung abgeschlossen, kann hinsichtlich der Prüftiefe eine weitere Trassenplausibilitätsprüfung entfallen (Umweltbericht zum BVWP 2030, Seiten 31ff.).

Für diese Projekte wird die Flächeninanspruchnahme wie folgt angegeben[6]:

  1. Ismaning (471) bis Fischerhäuser (B 301): 5,1 Hektar
  2. Ismaning bis Taufkirchen: 59,8 Hektar
  3. Ortsumfahrung Erding (mit Anbindung Flughafen): ? Hektar
  4. Ortsumfahrung Moosinning: ? Hektar
  5. Ortsumfahrung Taufkirchen/Vils: ? Hektar
  6. Ortsumfahrung Grünbach: ? Hektar
  7. nördliche Ortsumfahrung Passau: 25,4 Hektar
  8. Ortsumfahrung Wolferding Trauterfing und Ortsumfahrung Johanneskirchen: 13,8 Hektar
  9. Ortsumfahrung Brombach: 17,6 Hektar

Folgende Projektvarianten wurden nicht in den ersten Referentenentwurf aufgenommen und mit „kein Bedarf“ (KB) eingestuft:[7]:

  • B388-G060-BY – OU Obernzell und OU Untergriesbach,
  • B388-G060-BY-T01-BY – OU Obernzell,
  • B388-G060-BY-T02-BY – OU Untergriesbach und
  • B388-G070-BY – OU Wegscheid.

An die Veröffentlichung des Referentenentwurfes schloss sich eine sechswöchige Öffentlichkeitsbeteiligung an. Nach Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen lag ein überarbeiteter Kabinettsentwurf vor, in dem die Ortsumfahrung Taufkirchen/Vils im vordringlichen Bedarf enthalten war.[8] Nach der Ressortabstimmung Ende Juli 2016 hat das Bundeskabinett den Plan am 3. August 2016 beschlossen.[9][10]

Trivia Bearbeiten

Für LKW besteht nach dem Bundesfernstraßenmautgesetz (BFStrMG) derzeit keine Mautpflicht auf der B 388.[11] Seit dem 1. Juli 2018 sind Bundesstraßen für LKW ab 7,5 Tonnen generell mautpflichtig.[12]

Für den Neubau einer vierstreifigen Bundesstraße geht man von folgenden Brutto-Flächenbedarfen (Trassenbreiten inklusive Nebenflächen, Böschungen und Einschnitten) aus[6]:

  • ohne Standstreifen: 36 m in ebenem Gelände, 56 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 65 m in stark bewegtem Relief
  • mit Standstreifen: 40 m in ebenem Gelände, 60 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 70 m in stark bewegtem Relief.

Für einen dreistreifigen Ausbau gilt[6]:

  • ohne Standstreifen: 28,5 m in ebenem Gelände, 45 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 52 m in stark bewegtem Relief
  • mit Standstreifen: 32,5 m in ebenem Gelände, 49 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 57 m in stark bewegtem Relief.

Bei einer zweistreifigen Bundesstraße sehen die Werte wie folgt aus[6]:

  • ohne Standstreifen: 21 m in ebenem Gelände, 33,5 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 39 m in stark bewegtem Relief
  • mit Standstreifen: 25 m in ebenem Gelände, 37,5 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 44 m in stark bewegtem Relief.

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Bundesstraße 388 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Deutscher Bundestag - 15. Wahlperiode: [dipbt.bundestag.de/dip21/btd/15/020/1502050.pdf Bundesverkehrswegeplan 2003 - Unterrichtung durch die Bundesregierung]. 17. November 2003, PDF, online auf dipbt.bundestag.de, abgerufen am 16. November 2016.
  2. a b Deutscher Bundestag Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Sven-Christian Kindler, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13197 – Finanzierung des Bedarfsplans Straße im Haushaltsjahr 2017. PDF. Drucksache 18/13328, 16. August 2017, abgerufen am 15. Juli 2018.
  3. Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung: Investitionsrahmenplan 2011–2015 für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes (IRP) (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive). Stand 15. März 2012, PDF, online auf www.bmvi.de, abgerufen am 16. November 2016.
  4. Deutscher Bundestag - 18. Wahlperiode: Bundesverkehrswegeplan 2030 - Unterrichtung durch die Bundesregierung, Drucksache 18/9350 vom 5. August 2016, PDF, online auf dip21.bundestag.de, abgerufen am 16. November 2016.
  5. Deutscher Bundestag - 18. Wahlperiode: Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 30. Mai 2016 eingegangenen Antworten der Bundesregierung, Drucksache 18/8659 vom 3. Juni 2016, PDF, online auf dip21.bundestag.de, abgerufen am 16. November 2016.
  6. a b c d e f g Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Umweltbericht zum Bundesverkehrswegeplan - Stand: März 2016 (Memento vom 25. März 2016 im Internet Archive). PDF. Online auf init.pro.contentstream.de, abgerufen am 23. März 2016.
  7. PRINS: Sonstige Projekte (Straße) die nicht Bestandteil des BVWP 2030 sind. Online auf www.bvwp-projekte.de, abgerufen am 21. März 2016.
  8. Landshuter Wochenblatt: Weitere Verbesserungen für Niederbayern im Bundesverkehrswegeplan (Memento des Originals vom 20. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wochenblatt.de. Online auf www.wochenblatt.de, abgerufen am 21. Juli 2016.
  9. Kerstin Schwenn: Neuer Bundesverkehrswegeplan. Erhalt geht vor Aus- und Neubau. In: FAZ.NET. 15. Juli 2016, abgerufen am 16. Juli 2016.
  10. Kabinett beschließt Bundesverkehrswegeplan 2030. Pressemitteilung 129/2016. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2016; abgerufen am 3. August 2016.
  11. Bundesanstalt für Straßenwesen: Die Mauttabelle 4.4 (Bundesstraßen). PDF. Online auf www.mauttabelle.de, abgerufen am 26. Juli 2016.
  12. NDR: Maut: Lkw müssen auf Bundesstraßen zahlen, 1. Juli 2018, online auf www.ndr.de, abgerufen am 5. Januar 2019.