John McEnroe

US-amerikanischer Tennisspieler

John Patrick McEnroe, Jr. [ʤɑn ˈmækənroʊ][1] (* 16. Februar 1959 in Wiesbaden, Deutschland) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler. Er hat diesen Sport in der ersten Hälfte der 1980er Jahre dominiert.

John McEnroe Tennisspieler
John McEnroe
John McEnroe
John McEnroe 2008 in New York
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag: 16. Februar 1959
Größe: 180 cm
1. Profisaison: 1978
Rücktritt: 1992
Spielhand: Links, einhändige Rückhand
Preisgeld: 12.552.132 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 883:198
Karrieretitel: 77
Höchste Platzierung: 1 (3. März 1980)
Wochen als Nr. 1: 170
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 7
Australian Open HF (1983)
French Open F (1984)
Wimbledon S (1981, 1983, 1984)
US Open S (1979–1981, 1984)
Doppel
Karrierebilanz: 530:103
Karrieretitel: 78
Höchste Platzierung: 1 (21. Mai 1979)
Wochen als Nr. 1: 257
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 9
Australian Open HF (1989)
French Open VF (1992)
Wimbledon S (1979, 1981, 1983, 1984, 1992)
US Open S (1979, 1981, 1983, 1989)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian Open
French Open S (1977)
Wimbledon HF (1999)
US Open AF (1975, 1978)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Tenniskarriere

Bearbeiten

McEnroe gewann in seiner Karriere sieben Grand-Slam-Turniere im Einzel und neun Grand-Slam-Titel im Doppel. Er beendete viermal in Folge (1981–1984) eine Saison an der Spitze der Weltrangliste und war in der ersten Hälfte der 1980er Jahre der dominierende Spieler auf der ATP Tour.

In den 15 Jahren seiner Karriere gewann er insgesamt 77 Einzel- und 78 Doppeltitel[2] sowie einen im Mixed (die Gesamtzahl von 156 Titeln ist Rekord im Herrentennis), darunter dreimal Wimbledon, viermal die US Open und dreimal das Masters. Die Australian Open und die French Open gewann McEnroe dagegen weder im Doppel noch im Einzel. Einzig im Mixed-Wettbewerb war er 1977 bei den French Open siegreich. Zudem gewann er dreimal im Einzel und siebenmal in Folge im Doppel das Masters. In seiner Einzelbilanz stehen 883 gewonnenen Spielen 198 verlorene gegenüber – die Quote von 81,68 % entspricht der sechstbesten Karrierebilanz hinter Novak Đoković, Björn Borg, Rafael Nadal, Roger Federer und Jimmy Connors. Er gewann 85,3 % seiner Spiele auf Indoor-Plätzen sowie 84,3 % seiner Matches auf Teppich-Plätzen, beides Bestwerte in der Open Era.

Mit fünf Siegen ist er einer der erfolgreichsten Davis-Cup-Spieler der Geschichte. Mit dem US-Team gewann er fünf Titel (1978, 1979, 1981, 1982 und 1992). 1982 gelang ihm der immer noch gültige Davis-Cup-Einsatzrekord von 12:0-Siegen (Einzel und Doppel). Als herausragender Doppelspieler konnte er 29-mal ein Turnier sowohl im Einzel als auch im Doppel gewinnen, häufiger als jeder andere Spieler im modernen Profitennis. Seine neun Grand-Slam-Doppeltitel, neben dem einen im Mixed-Doppel an der Seite von Marie Carillo 1977 bei den French Open, zwischen 1977 und 1992 machen ihn zu einem der erfolgreichsten Doppelspieler der Geschichte. Er gewann sieben Mal das Masters-Turnier im Doppel (Rekord) und stand 257 Wochen lang an der Spitze der Doppelweltrangliste. 1979 stellte er den Profitennis-Rekord von insgesamt 27 gewonnenen Turnieren auf (10 Einzel, 17 Doppeltitel) mit einem Rekord von 178 gewonnenen Matches. Mit seinem Sieg 1981 im Wimbledon-Einzel beendete er die Siegesserie von Björn Borg. Im selben Jahr wurde er von Associated Press als Sportler des Jahres ausgezeichnet.

Seinen Karrierehöhepunkt erreichte er im Jahr 1984 mit 13 Turniersiegen (82:3 Siege, Siegquote von 96,47 % ist Open-Era-Rekord), darunter Wimbledon, die US Open und das Masters. Er stellte in dieser Saison mit 42 Siegen ab Saisonbeginn einen Rekord auf, die Serie endete im Finale der French Open gegen Ivan Lendl. Im darauffolgenden Jahr gewann er zwar zahlreiche Grand-Prix-Titel, aber kein Grand-Slam-Turnier. Nach der Niederlage bei den US Open gegen Lendl verlor er den Spitzenplatz der ATP-Weltrangliste, den er nie wieder erlangen sollte. In den Jahren 1986 und 1987 legte er mehrmonatige Pausen ein und es sah so aus, als ginge seine Karriere zu Ende. 1989 konnte er sich aber noch einmal auf Platz 4 der Weltrangliste hochkämpfen. Große Erfolge im Einzel gelangen ihm allerdings nicht mehr.

Ende 1992 beendete er seine Profikarriere. In seinem letzten Jahr gewann er mit dem US-Team noch einmal (zum insgesamt fünften Mal in seiner Karriere) den Davis Cup und einen Doppeltitel in Wimbledon (mit Michael Stich). Außerdem erreichte er im Einzel das Halbfinale in Wimbledon, das er gegen Andre Agassi verlor. Später sagte er, er habe sich nie offiziell vom Profitennis zurückgezogen.

Mit über 20 Titeln seit 1998 ist er der erfolgreichste Akteur der ATP Champions Tour, in der ehemalige Weltklassespieler auf der ganzen Welt Turniere austragen.

 
John McEnroe beim Aufschlag
Rekord-Weltranglistenerste im Herreneinzel
Rang Spieler Wochen
1. Serbien  Novak Đoković 428
2. Schweiz  Roger Federer 310
3. Vereinigte Staaten  Pete Sampras 286
4. Tschechoslowakei  Ivan Lendl 270
5. Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 268
6. Spanien  Rafael Nadal 209
7. Vereinigte Staaten  John McEnroe 170
8. Schweden  Björn Borg 109
9. Vereinigte Staaten  Andre Agassi 101
Stand: 9. Juni 2024

2006 spielte er noch zwei ATP-Turniere und gewann am 19. Februar an der Seite von Jonas Björkman das Turnier von San José, sein 78. Doppeltitel (in vier Jahrzehnten). Damit liegt er in der Liste der erfolgreichsten Doppelspieler der Geschichte auf Rang vier. Es führt Mike Bryan mit 124 Siegen vor seinem Zwillingsbruder Bob Bryan (119 Siege) und Todd Woodbridge (83 Siege). Sein letztes Turnier auf der ATP Tour spielte er im Oktober 2006 in Stockholm, wo er – wiederum an der Seite von Jonas Björkman – das Viertelfinale erreichte.

Seit 2017 ist er beim damals neu eingeführten Laver Cup Kapitän des „Team World“ und führte dieses 2022 erstmals zum Sieg über das „Team Europe“, in welchem – ebenfalls erstmals – die „Big Four“ (Roger Federer, Rafael Nadal, Novak Đoković und Andy Murray) gemeinsam vertreten waren.

Spielweise

Bearbeiten

John McEnroe war ein klassischer Angriffsspieler, wie er in den 1970er, 1980er und noch in den 1990er Jahren im internationalen Tennis häufig anzutreffen war. Sein gesamtes Spiel war darauf ausgerichtet, möglichst schnell die Netzposition zu erreichen und den Angriff mit einem Volley abzuschließen. Seine Schlagtechnik bei den Grundlinienschlägen zielte darauf, das Tempo des vom Gegner geschlagenen Balles „mitzunehmen“. Er erreichte dies, indem er mit nur kurzer Ausholbewegung des Schlägers die Bälle in der Vorwärtsbewegung zum Netz noch in deren Aufstiegsphase spielte. Aus diesem Grund wurden viele Bälle unorthodox, mit fast offener Schlaghaltung gespielt. Einen Großteil des Drucks auf den Gegner entfaltete er aufgrund des aus dem frühen Treffpunkt resultierenden guten Winkelspiels und der geringeren Reaktionszeit des Gegners. Wegen dieser Spielweise, durch „Blocken“ den Druck des Gegner auszunutzen, wird McEnroe in verschiedenen Quellen fälschlich als Konterspieler bezeichnet. Die Taktik eines Konterspielers ist jedoch vorrangig darauf ausgerichtet, eigene Fehler zu vermeiden. Erst wenn die Gelegenheit günstig erscheint, nutzt er das Tempo des Gegners oder beschleunigt selbst das Tempo des Ballwechsels. McEnroe gestaltete das Spiel jedoch jederzeit aktiv und ging ein hohes, aber durchaus kalkuliertes Risiko ein. Die Beherrschung der genannten Schlagtechnik brachte es mit sich, dass McEnroe auch einer der besten Returnspieler seiner Zeit war, da ein Return oft fast ohne Ausholbewegung gespielt werden muss.[3]

Auch beim Netzspiel war seine Schlagtechnik ungewöhnlich. Er spielte die Volleys mit offener Schlaghaltung, wobei er den Schläger weitgehend aus dem Handgelenk und dem Unterarm in die Schlagposition bewegte. Sein außergewöhnliches Ballgefühl und der genaue Treffpunkt weit vor dem Körper erlaubten ihm diese Spieltechnik.[4]

Für einen Angriffsspieler war McEnroe mit 180 cm eher klein; schon deshalb war sein Aufschlag, anders als bei anderen Angriffspielern wie beispielsweise Boris Becker oder Goran Ivanišević, nicht auf ein hohes Tempo ausgerichtet, sondern auf genaue Platzierung bei äußerst variablem Schnitt. Durch seine ungewöhnliche Fußstellung beim Aufschlag, parallel zum Netz, erzielte er einen großen Teil des Dralls, wahlweise als Slice oder Topspin aus der Körperrotation in der Schlagbewegung. Das machte es für seine Gegner schwierig, die Richtung und den Drall des Balls zu erkennen.[4]

Seine Spielweise war allerdings nur auf schnellen Plätzen wie Rasen oder Hartplätzen erfolgversprechend. Auf den in Europa häufigeren Sandplätzen blieb er ohne Titel. So gelang es ihm auch nie, die French Open in Paris zu gewinnen.

Seine selbstbewusste, mit offener und aufrechter Schlaghaltung fast arrogant wirkende Spielweise, in Zusammenspiel mit seinem oft provozierenden Verhalten gegenüber Schieds- und Linienrichtern, den Offiziellen, gelegentlich aber auch dem Publikum, machte ihn zu einer kontrovers diskutierten Spielerpersönlichkeit. Einerseits bewunderte man seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und seinen unbedingten Siegeswillen, anderseits wurde sein cholerisches, häufig pöbelndes Verhalten auf dem Platz heftig kritisiert. Im Achtelfinale der Australian Open 1990 gegen den Schweden Mikael Pernfors wurde McEnroe durch den britischen Stuhlschiedsrichter Gerry Armstrong wegen unsportlichem Verhalten und Beleidigungen disqualifiziert.[5]

Tätigkeiten außerhalb des Sports

Bearbeiten

2002 moderierte er die britisch-amerikanische Quizshow The Chair und hatte einen Cameo-Auftritt im Film Mr. Deeds, ebenso 2003 in Die Wutprobe, 2008 in Leg dich nicht mit Zohan an und 2011 in Jack und Jill (alle vier mit Adam Sandler). 2004 waren er und Chris Evert die beiden Kommentatoren des Rasenspektakels in dem Film Wimbledon – Spiel, Satz und … Liebe. McEnroe ist zudem als Kommentator bei GS-Turnieren (Emmy-nominiert), als Galerist und als Musiker tätig. In CSI: NY (Staffel 3, Folge 23, „Nachspiel“) spielte er sich selbst.

In der Netflix-Serie Noch nie in meinem Leben … tritt McEnroe als Erzähler auf.

Privates

Bearbeiten

1984 lernte McEnroe die Schauspielerin Tatum O’Neal kennen und heiratete sie am 1. August 1986 in Oyster Bay, New York. Mit ihr hat er drei Kinder, Kevin John (* 24. Mai 1986), Sean Timothy (* 23. September 1987) und Emily Katherine (* 10. Mai 1991). Im November 1992 wurde die Ehe geschieden. 1997 heiratete er die Musikerin Patty Smyth, mit der er zwei Kinder hat.

Sein jüngerer Bruder Patrick McEnroe war ebenfalls Tennisprofi und bis 2010 Davis-Cup-Kapitän der USA.

Wutausbrüche

Bearbeiten

McEnroe war wegen seiner Wutausbrüche gefürchtet. Beispielsweise schoss er einen Ball auf den damaligen Balljungen Hayden Christensen. Seine Schimpftiraden auf dem Tennisplatz und seine Phrase “You cannot be serious!” („Das kann nicht Ihr Ernst sein!“) waren berüchtigt. Letztere wurden in einigen Werbespots verwendet, wie beispielsweise in einem für die Autofirma Seat. Dort diskutiert er mit einem Polizisten, ob er sein Auto innerhalb oder außerhalb der Markierung geparkt habe. In der Hollywoodkomödie Die Wutprobe spielte er in einem Kurzauftritt die Rolle eines cholerischen Patienten des Psychiaters Dr. Rydell (Jack Nicholson).

„Wenn du deinen größten Gegner verlierst, verlierst du auch einen Teil deiner selbst.“

John McEnroe über den Rücktritt von Björn Borg im Jahr 1983

Karrierebilanz

Bearbeiten
Turnier/Statistik 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992
Australian Open (-) - - - - - HF - VF - - - VF AF - VF
French Open (2R) - - 3R VF - VF F HF - 1R AF - - 1R 1R
Wimbledon (HF) 1R AF F S F S S VF - - 2R HF 1R AF HF
US Open (AF) HF S S S HF AF S F 1R VF 2R 2R HF 3R AF
Turniersiege (0) 5 10 9 10 5 7 13 8 3 0 2 3 1 1 0
Weltranglistenplatz (21) 4 3 2 1 1 1 1 2 14 10 11 4 13 28 20

Klammern kennzeichnen Angaben aus Amateurjahren.

AF = Achtelfinale; VF = Viertelfinale; HF = Halbfinale; F = Finale; S = Turniersieg; Ziffer = 1.-3. Turnierrunde

Legende
Grand Slam (7)
Masters Grand Prix (3)
Grand Prix Super Series (19)
Grand Prix World Series (48)

Turniersiege

Bearbeiten
Nr. Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 24. September 1978 Vereinigte Staaten  Hartford Teppich (i) Sudafrika 1961  Johan Kriek 6:2, 6:4
2. 1. Oktober 1978 Vereinigte Staaten  San Francisco Teppich (i) Vereinigte Staaten  Dick Stockton 2:6, 7:6, 6:2
3. 12. November 1978 Schweden  Stockholm Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Tim Gullikson 6:2, 6:2
4. 19. November 1978 Vereinigtes Konigreich  Wembley Teppich (i) Vereinigte Staaten  Tim Gullikson 6:7, 6:4, 7:6, 6:2
5. 14. Januar 1979 Vereinigte Staaten  New York City Teppich (i) Vereinigte Staaten  Arthur Ashe 6:7, 6:3, 7:5
6. 25. März 1979 Vereinigte Staaten  New Orleans Teppich (i) Vereinigte Staaten  Roscoe Tanner 6:4, 6:2
7. 1. April 1979 Italien  Mailand Teppich (i) Australien  John Alexander 6:3, 6:3
8. 22. April 1979 Vereinigte Staaten  San José Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming 7:6, 7:6
9. 6. Mai 1979 Vereinigte Staaten  Dallas Teppich (i) Schweden  Björn Borg 7:5, 4:6, 6:2, 7:6
10. 17. Juni 1979 Vereinigtes Konigreich  Queen’s Club Rasen Paraguay 1954  Víctor Pecci 6:7, 6:1, 6:1
11. 5. August 1979 Vereinigte Staaten  South Orange Hartplatz (i) Vereinigtes Konigreich  John Lloyd 6:7, 6:4, 6:0
12. 9. September 1979 Vereinigte Staaten  US Open Hartplatz Vereinigte Staaten  Vitas Gerulaitis 7:5, 6:3, 6:3
13. 30. September 1979 Vereinigte Staaten  San Francisco (2) Teppich Vereinigte Staaten  Peter Fleming 4:6, 7:5, 6:2
14. 11. November 1979 Schweden  Stockholm (2) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Gene Mayer 6:7, 6:3, 6:3
15. 18. November 1979 Vereinigtes Konigreich  Wembley (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Harold Solomon 6:3, 6:4, 7:5
16. 3. Februar 1980 Vereinigte Staaten  Richmond Teppich (i) Vereinigte Staaten  Roscoe Tanner 6:1, 6:2
17. 2. März 1980 Vereinigte Staaten  Memphis Teppich (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 7:6, 7:6
18. 30. März 1980 Italien  Mailand (2) Teppich (i) Indien  Vijay Amritraj 6:1, 6:4
19. 15. Juni 1980 Vereinigtes Konigreich  Queen’s Club (2) Rasen Australien  Kim Warwick 6:3, 6:1
20. 7. September 1980 Vereinigte Staaten  US Open (2) Hartplatz Schweden  Björn Borg 7:6, 6:1, 6:7, 5:7, 6:4
21. 12. Oktober 1980 Australien  Brisbane Rasen Australien  Phil Dent 6:3, 6:4
22. 19. Oktober 1980 Australien  Sydney Indoor Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Vitas Gerulaitis 6:3, 6:4
23. 16. November 1980 Vereinigtes Konigreich  Wembley (3) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Gene Mayer 6:4, 6:3, 6:3
24. 14. Dezember 1980 Kanada  Montreal Teppich (i) Indien  Vijay Amritraj 6:1, 6:2, 6:1
25. 22. Februar 1981 Vereinigte Staaten  Boca Raton Sand Argentinien  Guillermo Vilas 6:7, 6:4, 6:0
26. 29. März 1981 Italien  Mailand (3) Teppich (i) Schweden  Björn Borg 7:6, 6:4
27. 5. April 1981 Deutschland Bundesrepublik  Frankfurt am Main Teppich (i) Tschechoslowakei  Tomáš Šmíd 6:2, 6:3
28. 19. April 1981 Vereinigte Staaten  Los Angeles Hartplatz Vereinigte Staaten  Sandy Mayer 6:7, 6:3, 6:3
29. 3. Mai 1981 Vereinigte Staaten  Dallas (2) Teppich (i) Sudafrika 1961  Johan Kriek 6:1, 6:2, 6:4
30. 14. Juni 1981 Vereinigtes Konigreich  Queens’s Club (3) Rasen Vereinigte Staaten  Brian Gottfried 7:6, 7:5
31. 5. Juli 1981 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Rasen Schweden  Björn Borg 4:6, 7:6, 7:6, 6:4
32. 23. August 1981 Vereinigte Staaten  Cincinnati Hartplatz Neuseeland  Chris Lewis 6:3, 6:4
33. 13. August 1981 Vereinigte Staaten  US Open (3) Hartplatz Schweden  Björn Borg 4:6, 6:2, 6:4, 6:3
34. 18. Oktober 1981 Australien  Sydney Indoor (2) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Roscoe Tanner 6:4, 6:3
35. 31. Januar 1982 Vereinigte Staaten  Philadelphia Teppich (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 6:3, 6:3, 6:1
36. 26. September 1982 Vereinigte Staaten  San Francisco (3) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 6:1, 6:3
37. 17. Oktober 1982 Australien  Sydney Indoor (3) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Gene Mayer 6:4, 6:1, 6:4
38. 31. Oktober 1982 Japan 1870  Tokio Indoor Teppich (i) Australien  Peter McNamara 7:6, 7:5
39. 14. November 1982 Vereinigtes Konigreich  Wembley (4) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Brian Gottfried 6:3, 6:2, 6:4
40. 6. Februar 1983 Vereinigte Staaten  Philadelphia (2) Teppich (i) Tschechoslowakei  Ivan Lendl 4:6, 7:6, 6:4, 6:3
41. 1. Mai 1983 Vereinigte Staaten  Dallas (3) Teppich (i) Tschechoslowakei  Ivan Lendl 6:2, 4:6, 6:3, 6:7, 7:6
42. 8. Mai 1983 Vereinigte Staaten  Forest Hills Sand Vereinigte Staaten  Vitas Gerulaitis 6:3, 7:5
43. 3. Juli 1983 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon (2) Rasen Neuseeland  Chris Lewis 6:2, 6:2, 6:2
44. 16. Oktober 1983 Australien  Sydney Indoor (4) Hartplatz (i) Frankreich  Henri Leconte 6:1, 6:4, 7:5
45. 13. November 1983 Vereinigtes Konigreich  Wembley (5) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 7:5, 6:1, 6:4
46. 9. Januar 1984 Vereinigte Staaten  New York City (2) Teppich (i) Tschechoslowakei  Ivan Lendl 6:3, 6:4, 6:4
47. 29. Januar 1984 Vereinigte Staaten  Philadelphia (3) Teppich (i) Tschechoslowakei  Ivan Lendl 6:3, 3:6, 6:3, 7:6
48. 12. Februar 1984 Vereinigte Staaten  Richmond (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Steve Denton 6:3, 7:6
49. 5. März 1984 Spanien  Madrid Teppich (i) Tschechoslowakei  Tomáš Šmíd 6:0, 6:4
50. 11. März 1984 Belgien  Brüssel Teppich (i) Tschechoslowakei  Ivan Lendl 6:1, 6:3
51. 29. April 1984 Vereinigte Staaten  Dallas (4) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 6:1, 6:2, 6:3
52. 13. Mai 1984 Vereinigte Staaten  Forest Hills (2) Sand Tschechoslowakei  Ivan Lendl 6:4, 6:2
53. 17. Juni 1984 Vereinigtes Konigreich  Queen’s Club (4) Rasen Vereinigte Staaten  Leif Shiras 6:1, 3:6, 6:2
54. 8. Juli 1984 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon (3) Rasen Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 6:1, 6:1, 6:2
55. 19. August 1984 Kanada  Toronto Hartplatz Vereinigte Staaten  Vitas Gerulaitis 6:0, 6:3
56. 9. September 1984 Vereinigte Staaten  US Open (4) Hartplatz Tschechoslowakei  Ivan Lendl 6:3, 6:4, 6:1
57. 23. September 1984 Vereinigte Staaten  San Francisco (4) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Brad Gilbert 6:4, 6:4
58. 5. November 1984 Schweden  Stockholm (3) Hartplatz (i) Schweden  Mats Wilander 6:2, 3:6, 6:2
59. 13. Januar 1985 Vereinigte Staaten  New York City (3) Teppich (i) Tschechoslowakei  Ivan Lendl 7:5, 6:0, 6:4
60. 27. Januar 1985 Vereinigte Staaten  Philadelphia (4) Teppich (i) Tschechoslowakei  Miloslav Mečíř 6:3, 7:6, 6:1
61. 2. März 1985 Vereinigte Staaten  Houston Teppich (i) Sudafrika 1982  Kevin Curren 7:5, 6:1, 7:6
62. 31. März 1985 Italien  Mailand (4) Teppich (i) Schweden  Anders Järryd 6:4, 6:1
63. 7. April 1985 Vereinigte Staaten  Chicago Teppich (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors kampflos
64. 28. April 1985 Vereinigte Staaten  Atlanta Teppich (i) Vereinigte Staaten  Paul Annacone 7:6, 7:6, 6:2
65. 11. August 1985 Vereinigte Staaten  Stratton Mountain Hartplatz Tschechoslowakei  Ivan Lendl 7:6, 6:2
66. 18. August 1985 Kanada  Montreal (2) Hartplatz Tschechoslowakei  Ivan Lendl 7:5, 6:3
67. 10. November 1985 Schweden  Stockholm (4) Hartplatz (i) Schweden  Anders Järryd 6:1, 6:2
68. 21. September 1986 Vereinigte Staaten  Los Angeles (2) Hartplatz Schweden  Stefan Edberg 6:2, 6:3
69. 28. September 1986 Vereinigte Staaten  San Francisco (5) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 7:6, 6:3
70. 12. Oktober 1986 Vereinigte Staaten  Scottsdale Hartplatz Sudafrika 1982  Kevin Curren 6:3, 3:6, 6:2
71. 17. April 1988 Japan 1870  Tokio Hartplatz Schweden  Stefan Edberg 6:2, 6:2
72. 20. November 1988 Vereinigte Staaten  Detroit Teppich (i) Vereinigte Staaten  Aaron Krickstein 7:5, 6:2
73. 26. Februar 1989 Frankreich  Lyon Teppich (i) Schweiz  Jakob Hlasek 6:3, 7:6
74. 5. März 1989 Vereinigte Staaten  Dallas (5) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Brad Gilbert 6:3, 6:3, 7:6
75. 13. August 1989 Vereinigte Staaten  Indianapolis Hartplatz Vereinigte Staaten  Jay Berger 6:4, 4:6, 6:4
76. 30. September 1990 Schweiz  Basel Hartplatz (i) Jugoslawien  Goran Ivanišević 6:7, 4:6, 7:6, 6:3, 6:4
77. 3. März 1991 Vereinigte Staaten  Chicago (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Patrick McEnroe 3:6, 6:2, 6:4

Finalteilnahmen

Bearbeiten
Nr. Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 25. Juni 1978 Vereinigtes Konigreich  Queen’s Club (1) Rasen Australien  Tony Roche 6:8, 7:8
2. 29. Oktober 1978 Schweiz  Basel (1) Hartplatz (i) Argentinien  Guillermo Vilas 3:6, 7:5, 5:7, 4:6
3. 8. April 1979 Niederlande  Rotterdam (1) Teppich (i) Schweden  Björn Borg 4:6, 2:6
4. 19. August 1979 Kanada  Toronto Hartplatz Schweden  Björn Borg 3:6, 3:6
5. 23. September 1979 Vereinigte Staaten  Los Angeles Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming 4:6, 4:6
6. 27. Januar 1980 Vereinigte Staaten  Philadelphia (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 3:6, 6:2, 3:6, 6:3, 4:6
7. 4. Mai 1980 Vereinigte Staaten  WCT Finals (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 6:2, 6:7, 1:6, 2:6
8. 11. Mai 1980 Vereinigte Staaten  Forest Hills (1) Sand Vereinigte Staaten  Vitas Gerulaitis 6:2, 2:6, 0:6
9. 6. Juli 1980 Vereinigte Staaten  Wimbledon Championships (1) Rasen Schweden  Björn Borg 6:1, 5:7, 3:6, 7:6, 6:8
10. 3. August 1980 Vereinigte Staaten  South Orange Sand Argentinien  José Luis Clerc 3:6, 2:6
11. 9. November 1980 Schweden  Stockholm Teppich (i) Schweden  Björn Borg 3:6, 4:6
12. 15. November 1981 Vereinigtes Konigreich  Wembley Teppich (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 6:3, 6:2, 3:6, 4:6, 2:6
13. 14. Februar 1982 Vereinigte Staaten  Memphis Teppich (i) Sudafrika 1961  Johan Kriek 3:6, 6:3, 4:6
14. 25. April 1982 Vereinigte Staaten  WCT Finals (2) Teppich (i) Tschechoslowakei  Ivan Lendl 2:6, 6:3, 3:6, 3:6
15. 13. Juni 1982 Vereinigtes Konigreich  Queen’s Club (2) Rasen Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 5:7, 3:6
16. 4. Juli 1982 Vereinigte Staaten  Wimbledon Championships (2) Rasen Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 6:3, 3:6, 7:6, 6:7, 4:6
17. 23. Januar 1983 Vereinigte Staaten  Masters Teppich (i) Tschechoslowakei  Ivan Lendl 4:6, 4:6, 2:6
18. 12. Juni 1983 Vereinigtes Konigreich  Queen’s Club (3) Rasen Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 3:6, 3:6
19. 21. August 1983 Vereinigte Staaten  Cincinnati Hartplatz Schweden  Mats Wilander 4:6, 4:6
20. 25. September 1983 Vereinigte Staaten  San Francisco Hartplatz Tschechoslowakei  Ivan Lendl 6:3, 6:7, 4:6
21. 10. Juni 1984 Frankreich  French Open Sand Tschechoslowakei  Ivan Lendl 6:3, 6:2, 4:6, 5:7, 5:7
22. 12. Mai 1985 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Forest Hills (2) Sand Tschechoslowakei  Ivan Lendl 3:6, 3:6
23. 8. September 1985 Vereinigte Staaten  US Open Hartplatz Tschechoslowakei  Ivan Lendl 6:7, 3:6, 4:6
24. 8. Februar 1987 Vereinigte Staaten  Philadelphia (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Tim Mayotte 6:3, 1:6, 3:6, 1:6
25. 22. März 1987 Niederlande  Rotterdam (2) Teppich (i) Schweden  Stefan Edberg 6:3, 3:6, 1:6
26. 29. März 1987 Belgien  Brüssel Teppich (i) Schweden  Mats Wilander 3:6, 4:6
27. 12. April 1987 Vereinigte Staaten  WCT Finals (3) Teppich (i) Tschechoslowakei  Miloslav Mečíř 0:6, 6:3, 2:6, 2:6
28. 9. August 1987 Vereinigte Staaten  Stratton Mountain Hartplatz Tschechoslowakei  Ivan Lendl kampflos
29. 7. August 1988 Vereinigte Staaten  Indianapolis Hartplatz Deutschland Bundesrepublik  Boris Becker 4:6, 2:6
30. 20. August 1989 Kanada  Montreal Hartplatz Tschechoslowakei  Ivan Lendl 1:6, 3:6
31. 15. Oktober 1989 Frankreich  Toulouse Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Jimmy Connors 3:6, 3:6
32. 29. September 1991 Schweiz  Basel (2) Hartplatz (i) Schweiz  Jakob Hlasek 6:74, 0:6, 3:6

Turniersiege

Bearbeiten
Nr. Jahr Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis
1. 6. August 1978 Vereinigte Staaten  South Orange (1) Sand Vereinigte Staaten  Peter Fleming Rumänien 1965  Ion Țiriac
Argentinien  Guillermo Vilas
6:3, 6:3
2. 24. September 1978 Vereinigte Staaten  Hartford Teppich (i) Vereinigte Staaten  Bill Maze Australien  Mark Edmondson
Vereinigte Staaten  Van Winitsky
6:3, 3:6, 7:5
3. 1. Oktober 1978 Vereinigte Staaten  San Francisco (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Bob Lutz
Vereinigte Staaten  Stan Smith
5:7, 6:4, 6:4
4. 29. Oktober 1978 Schweiz  Basel Teppich (i) Polen 1944  Wojciech Fibak Vereinigte Staaten  Bruce Manson
Sudafrika 1961  Andrew Pattison
7:6, 6:4
5. 5. November 1978 Deutschland Bundesrepublik  Köln Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Sudafrika 1961  Bob Hewitt
Sudafrika 1961  Frew McMillan
6:3, 6:2
6. 26. November 1978 Italien  Bologna (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Frankreich  Jean-Louis Haillet
Italien  Antonio Zugarelli
6:1, 6:4
7. 26. November 1978 Vereinigte Staaten  Masters (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Polen 1944  Wojciech Fibak
Niederlande  Tom Okker
6:4, 6:2, 6:4
8. 7. Januar 1979 Vereinigtes Konigreich  WCT Finals (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Rumänien 1965  Ilie Năstase
Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
3:6, 6:2, 6:3, 6:1
9. 4. Februar 1979 Vereinigte Staaten  Richmond (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Brian Gottfried Rumänien 1965  Ion Țiriac
Argentinien  Guillermo Vilas
6:4, 6:3
10. 25. März 1979 Vereinigte Staaten  New Orleans Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Bob Lutz
Vereinigte Staaten  Stan Smith
6:1, 6:3
11. 1. April 1979 Italien  Mailand (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Argentinien  José Luis Clerc
Tschechoslowakei  Tomáš Šmíd
6:1, 6:3
12. 8. April 1979 Niederlande  Rotterdam Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Schweiz  Heinz Günthardt
Sudafrika 1961  Bernard Mitton
6:4, 6:4
13. 22. April 1979 Vereinigte Staaten  San José Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Hank Pfister
Vereinigte Staaten  Brad Rowe
6:3, 6:4
14. 7. Juli 1979 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Championships (1) Rasen Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Brian Gottfried
Mexiko  Raúl Ramírez
4:6, 6:4, 6:2, 6:2
15. 15. Juli 1979 Vereinigte Staaten  Forest Hills (1) Sand Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Gene Mayer
Vereinigte Staaten  Sandy Mayer
6:7, 7:6, 6:3
16. 5. August 1979 Vereinigte Staaten  South Orange (2) Sand Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Fritz Buehning
Vereinigte Staaten  Bruce Nichols
6:3, 6:2
17. 12. August 1979 Vereinigte Staaten  Indianapolis Sand Vereinigte Staaten  Gene Mayer Tschechoslowakei  Jan Kodeš
Tschechoslowakei  Tomáš Šmíd
6:4, 7:6
18. 19. August 1979 Kanada  Toronto (1) Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Schweiz  Heinz Günthardt
Sudafrika 1961  Bob Hewitt
6:7, 7:6, 6:1
19. 9. September 1979 Vereinigte Staaten  US Open (1) Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Bob Lutz
Vereinigte Staaten  Stan Smith
6:2, 6:4
20. 30. September 1979 Vereinigte Staaten  San Francisco (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Polen 1944  Wojciech Fibak
Sudafrika 1961  Frew McMillan
6:1, 6:4
21. 11. November 1979 Schweden  Stockholm Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Polen 1944  Wojciech Fibak
Niederlande  Tom Okker
6:4, 6:4
22. 18. November 1979 Vereinigtes Konigreich  Wembley (1) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Tschechoslowakei  Tomáš Šmíd
Vereinigte Staaten  Stan Smith
6:2, 6:3
23. 25. November 1979 Italien  Bologna (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Fritz Buehning
Vereinigte Staaten  Ferdi Taygan
6:1, 6:1
24. 13. Januar 1980 Vereinigte Staaten  Masters (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Polen 1944  Wojciech Fibak
Niederlande  Tom Okker
6:3, 7:6, 6:1
25. 27. Januar 1980 Vereinigte Staaten  Philadelphia (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Brian Gottfried
Mexiko  Raúl Ramírez
6:3, 7:6
26. 2. März 1980 Vereinigte Staaten  Memphis Teppich (i) Vereinigte Staaten  Brian Gottfried Australien  Rod Frawley
Tschechoslowakei  Tomáš Šmíd
6:3, 6:7, 7:6
27. 30. März 1980 Italien  Mailand (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Andrew Pattison
Vereinigte Staaten  Butch Walts
6:4, 6:3
28. 11. Mai 1980 Vereinigte Staaten  Forest Hills (2) Sand Vereinigte Staaten  Peter Fleming Australien  Peter McNamara
Australien  Paul McNamee
6:2, 5:7, 6:2
29. 3. August 1980 Vereinigte Staaten  South Orange (3) Sand Vereinigte Staaten  Bill Maze Vereinigte Staaten  Fritz Buehning
Vereinigte Staaten  Van Winitsky
7:6, 6:4
30. 28. September 1980 Vereinigte Staaten  San Francisco (3) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Gene Mayer
Vereinigte Staaten  Sandy Mayer
6:1, 6:4
31. 5. Oktober 1980 Vereinigte Staaten  Maui Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Victor Amaya
Vereinigte Staaten  Hank Pfister
7:6, 6:7, 6:2
32. 12. Oktober 1980 Australien  Brisbane Rasen Vereinigte Staaten  Matt Mitchell Australien  Phil Dent
Australien  Rod Frawley
8:6
33. 19. Oktober 1980 Australien  Sydney Indoor (1) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Tim Gullikson
Sudafrika 1961  Johan Kriek
4:6, 6:1, 6:2
34. 16. November 1980 Vereinigtes Konigreich  Wembley (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Bill Scanlon
Vereinigte Staaten  Eliot Teltscher
7:5, 6:3
35. 18. Januar 1981 Vereinigte Staaten  Masters (3) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Australien  Peter McNamara
Australien  Paul McNamee
6:4, 6:3
36. 26. April 1981 Vereinigte Staaten  Las Vegas Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Tracy Delatte
Vereinigte Staaten  Trey Waltke
6:3, 7:6
37. 10. Mai 1981 Vereinigte Staaten  Forest Hills (3) Sand Vereinigte Staaten  Peter Fleming Australien  John Fitzgerald
Vereinigte Staaten  Andy Kohlberg
6:4, 6:4
38. 5. Juli 1981 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Championships (2) Rasen Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Bob Lutz
Vereinigte Staaten  Stan Smith
6:4, 6:4, 6:4
39. 23. August 1981 Vereinigte Staaten  Cincinnati (1) Hartplatz Vereinigte Staaten  Ferdi Taygan Vereinigte Staaten  Bob Lutz
Vereinigte Staaten  Stan Smith
7:6, 6:3
40. 13. September 1981 Vereinigte Staaten  US Open (2) Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Schweiz  Heinz Günthardt
Australien  Peter McNamara
kampflos
41. 27. September 1981 Vereinigte Staaten  San Francisco (4) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Australien  Mark Edmondson
Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
7:6, 6:4
42. 18. Oktober 1981 Australien  Sydney Indoor (2) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
Vereinigte Staaten  Ferdi Taygan
6:7, 7:6, 6:1
43. 17. Januar 1982 Vereinigte Staaten  Masters (4) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Kevin Curren
Vereinigte Staaten  Steve Denton
6:3, 6:3
44. 31. Januar 1982 Vereinigte Staaten  Philadelphia (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
Vereinigte Staaten  Ferdi Taygan
7:6, 6:4
45. 13. Juni 1982 Vereinigtes Konigreich  Queen’s Club Rasen Vereinigte Staaten  Peter Rennert Vereinigte Staaten  Victor Amaya
Vereinigte Staaten  Hank Pfister
7:6, 7:5
46. 22. August 1982 Vereinigte Staaten  Cincinnati (2) Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Steve Denton
Australien  Mark Edmondson
6:2, 6:3
47. 17. Oktober 1982 Australien  Sydney Indoor (3) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Peter Rennert Vereinigte Staaten  Steve Denton
Australien  Mark Edmondson
6:3, 7:6
48. 14. November 1982 Vereinigtes Konigreich  Wembley (3) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Schweiz  Heinz Günthardt
Tschechoslowakei  Tomáš Šmíd
7:6, 6:4
49. 23. Januar 1983 Vereinigte Staaten  Masters (5) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
Vereinigte Staaten  Ferdi Taygan
7:5, 6:3
50. 17. April 1983 Vereinigte Staaten  Los Angeles (1) Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Sandy Mayer
Vereinigte Staaten  Ferdi Taygan
6:1, 6:2
51. 3. Juli 1983 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Championships (3) Rasen Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Tim Gullikson
Vereinigte Staaten  Tom Gullikson
6:4, 6:3, 6:4
52. 13. September 1983 Vereinigte Staaten  US Open (3) Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Fritz Buehning
Vereinigte Staaten  Van Winitsky
6:3, 6:4, 6:2
53. 25. September 1983 Vereinigte Staaten  San Francisco (5) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Tschechoslowakei  Ivan Lendl
Vereinigte Staaten  Vincent Van Patten
6:1, 6:2
54. 13. November 1983 Vereinigtes Konigreich  Wembley (4) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Steve Denton
Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
6:3, 6:4
55. 15. Januar 1984 Vereinigte Staaten  Masters (6) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Tschechoslowakei  Pavel Složil
Tschechoslowakei  Tomáš Šmíd
6:2, 6:2
56. 29. Januar 1984 Vereinigte Staaten  Philadelphia (3) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Frankreich  Henri Leconte
Frankreich  Yannick Noah
6:2, 6:3
57. 12. Februar 1984 Vereinigte Staaten  Richmond (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Patrick McEnroe Vereinigte Staaten  Kevin Curren
Vereinigte Staaten  Steve Denton
7:6, 6:2
58. 4. März 1984 Spanien  Madrid Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Fritz Buehning
Vereinigte Staaten  Ferdi Taygan
6:3, 6:3
59. 8. Juli 1984 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Championships (4) Rasen Vereinigte Staaten  Peter Fleming Australien  Pat Cash
Australien  Paul McNamee
6:2, 5:7, 6:2, 3:6, 6:3
60. 19. August 1984 Kanada  Toronto (2) Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Australien  John Fitzgerald
Australien  Kim Warwick
6:4, 6:2
61. 23. September 1984 Vereinigte Staaten  San Francisco (6) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Mike DePalmer
Vereinigte Staaten  Sammy Giammalva
6:3, 6:4
62. 13. Januar 1985 Vereinigte Staaten  Masters (7) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Australien  Mark Edmondson
Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
6:3, 6:1
63. 2. März 1985 Vereinigte Staaten  Houston Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Hank Pfister
Vereinigte Staaten  Ben Testerman
6:3, 6:2
64. 14. April 1985 Vereinigtes Konigreich  WCT Finals (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Australien  Mark Edmondson
Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
6:3, 6:1
66. 10. August 1986 Vereinigte Staaten  Stratton Mountain Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Australien  Paul Annacone
Sudafrika 1982  Christo van Rensburg
6:3, 3:6, 6:3
67. 28. September 1986 Vereinigte Staaten  San Francisco (7) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Mike DePalmer
Vereinigte Staaten  Gary Donnelly
6:4, 7:6
68. 2. November 1986 Frankreich  Paris (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Iran  Mansour Bahrami
Uruguay  Diego Pérez
6:3, 6:2
69. 16. November 1986 Vereinigtes Konigreich  Wembley (5) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
Australien  Kim Warwick
3:6, 7:6, 6:2
70. 25. September 1988 Vereinigte Staaten  Los Angeles (2) Hartplatz Australien  Mark Woodforde Australien  Peter Doohan
Vereinigte Staaten  Jim Grabb
6:4, 6:4
71. 2. Oktober 1988 Vereinigte Staaten  San Francisco (8) Teppich (i) Australien  Mark Woodforde Vereinigte Staaten  Scott Davis
Vereinigte Staaten  Tim Wilkison
6:4, 7:6
72. 19. Februar 1989 Italien  Mailand (3) Teppich (i) Schweiz  Jakob Hlasek Ungarn 1957  Balázs Taróczy
Schweiz  Heinz Günthardt
6:3, 6:4
73. 10. September 1989 Vereinigte Staaten  US Open (4) Hartplatz Australien  Mark Woodforde Vereinigte Staaten  Ken Flach
Vereinigte Staaten  Robert Seguso
6:4, 4:6, 6:3, 6:3
74. 12. November 1989 Vereinigtes Konigreich  Wembley (6) Teppich (i) Schweiz  Jakob Hlasek Vereinigtes Konigreich  Jeremy Bates
Vereinigte Staaten  Kevin Curren
6:1, 7:6
75. 16. Februar 1992 Belgien  Brüssel Teppich (i) Deutschland  Boris Becker Frankreich  Guy Forget
Schweiz  Jakob Hlasek
6:3, 6:2
76. 5. Juli 1992 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Championships (5) Rasen Deutschland  Michael Stich Vereinigte Staaten  Jim Grabb
Vereinigte Staaten  Richey Reneberg
5:7, 7:6, 3:6, 7:6, 19:17
77. 8. November 1992 Frankreich  Paris (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Patrick McEnroe Vereinigte Staaten  Patrick Galbraith
Sudafrika 1982  Danie Visser
7:6, 6:3
78. 19. Februar 2006 Vereinigte Staaten  San José Hartplatz (i) Schweden  Jonas Björkman Vereinigte Staaten  Paul Goldstein
Vereinigte Staaten  Jim Thomas
7:62, 4:6, [10:7]

Finalteilnahmen

Bearbeiten
Nr. Jahr Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis
1. 19. März 1978 Vereinigte Staaten  Washington Sand Vereinigte Staaten  Arthur Ashe Vereinigte Staaten  Bob Lutz
Vereinigte Staaten  Stan Smith
7:6, 5:7, 1:6
2. 7. Juli 1978 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Championships (1) Rasen Vereinigte Staaten  Peter Fleming Sudafrika 1961  Bob Hewitt
Sudafrika 1961  Frew McMillan
1:6, 4:6, 2:6
3. 8. Oktober 1978 Vereinigte Staaten  Maui Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Tim Gullikson
Vereinigte Staaten  Tom Gullikson
6:7, 6:7
4. 28. Januar 1979 Vereinigte Staaten  Philadelphia (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Polen 1944  Wojciech Fibak
Niederlande  Tom Okker
7:5, 1:6, 3:6
5. 28. Januar 1980 Monaco  Monte Carlo Teppich (i) Vereinigte Staaten  Vitas Gerulaitis Italien  Paolo Bertolucci
Italien  Adriano Panatta
2:6, 7:5, 3:6
6. 7. September 1980 Vereinigte Staaten  US Open Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Bob Lutz
Vereinigte Staaten  Stan Smith
6:7, 6:3, 1:6, 6:3, 3:6
7. 29. März 1981 Italien  Mailand Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Rennert Vereinigte Staaten  Brian Gottfried
Mexiko  Raúl Ramírez
6:7, 3:6
8. 5. April 1981 Deutschland Bundesrepublik  Frankfurt Teppich (i) Vereinigte Staaten  Vitas Gerulaitis Vereinigte Staaten  Brian Teacher
Mexiko  Butch Walts
5:7, 7:6, 5:7
9. 19. April 1981 Vereinigte Staaten  Los Angeles (1) Hartplatz Vereinigte Staaten  Ferdi Taygan Vereinigte Staaten  Tom Gullikson
Vereinigte Staaten  Butch Walts
4:6, 4:6
10. 16. August 1981 Kanada  Montreal Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Mexiko  Raúl Ramírez
Vereinigte Staaten  Ferdi Taygan
6:2, 6:7, 4:6
11. 15. November 1981 Vereinigtes Konigreich  Wembley Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
Vereinigte Staaten  Ferdi Taygan
5:7, 7:6, 4:6
12. 14. Februar 1982 Vereinigte Staaten  Memphis Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Kevin Curren
Vereinigte Staaten  Steve Denton
6:7, 6:4, 2:6
13. 4. Juli 1982 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Championships (2) Rasen Vereinigte Staaten  Peter Fleming Australien  Peter McNamara
Australien  Paul McNamee
3:6, 2:6
14. 15. August 1982 Kanada  Toronto (1) Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Steve Denton
Australien  Mark Edmondson
7:6, 5:7, 2:6
15. 31. Oktober 1982 Japan 1870  Tokio Indoor Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Rennert Vereinigte Staaten  Tim Gullikson
Vereinigte Staaten  Tom Gullikson
4:6, 6:3, 6:73
16. 6. Februar 1983 Vereinigte Staaten  Philadelphia (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten  Peter Fleming Vereinigte Staaten  Kevin Curren
Vereinigte Staaten  Steve Denton
4:6, 6:7
17. 16. Oktober 1983 Australien  Sydney Indoor Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Peter Rennert Vereinigte Staaten  Mark Edmondson
Vereinigte Staaten  Sherwood Stewart
2:6, 4:6
18. 21. September 1986 Vereinigte Staaten  Los Angeles (2) Hartplatz Vereinigte Staaten  Peter Fleming Schweden  Stefan Edberg
Vereinigte Staaten  Anders Järryd
6:3, 5:7, 6:7
19. 26. Februar 1989 Frankreich  Lyon Teppich (i) Schweiz  Jakob Hlasek Deutschland Bundesrepublik  Eric Jelen
Danemark  Michael Mortensen
2:6, 6:3, 3:6
20. 29. September 1991 Schweiz  Basel Teppich (i) Tschechoslowakei  Petr Korda Schweiz  Jakob Hlasek
Vereinigte Staaten  Patrick McEnroe
6:3, 6:7, 6:7
21. 14. Juni 1992 Niederlande  Rosmalen Rasen Deutschland  Michael Stich Vereinigte Staaten  Jim Grabb
Vereinigte Staaten  Richey Reneberg
4:6, 7:6, 4:6
22. 26. Juli 1992 Kanada  Toronto (2) Hartplatz Vereinigte Staaten  Andre Agassi Vereinigte Staaten  Patrick Galbraith
Sudafrika 1982  Danie Visser
4:6, 4:6

Turniersiege

Bearbeiten
Nr. Jahr Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis
1. 5. Juni 1977 Frankreich  French Open Sand Vereinigte Staaten  Mary Carillo Rumänien 1965  Florența Mihai
Kolumbien  Iván Molina
7:6, 6:3

Siehe auch

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: John McEnroe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Aussprache „John McEnroe“
  2. Anmerkung: In den ATP Auswertungen werden nur 77 Doppeltitel ausgewiesen; es fehlt dort im Jahr 1978 sein Sieg im Doppel von Wembley, den er gemeinsam mit Peter Fleming gegen Bob Hewitt und Frew McMillan errungen hat, siehe auch https://www.itftennis.com/en/tournament/wembley/gbr/1978/m-gp-gbr-04a-1978/draws-and-results/
  3. Taktik und Spielweise von John McEnroe (Memento vom 3. Februar 2010 im Internet Archive)
  4. a b Bewegungsstudien von McEnroe beim Volley mit Vergleich zu „schulmäßigen“ Volley anderer Spieler wie beispielsweise Martina Navratilova (Memento vom 19. Oktober 2009 im Internet Archive)
  5. Davis Cup: Der einzige Mann, der John McEnroe bändigen konnte: Schiedsrichter Gerry Armstrong. In: Österreichischer Tennisverband. 30. Januar 2013, abgerufen am 10. September 2018.