Wikipedia:WikiProjekt Eishockey/Aktuelle Ereignisse

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Vergangene aktuelle Ereignisse

2011

2. November: Der EHC Biel verpflichtet temporär den russischen Defensivakteur Andrei Jurjewitsch Sjusin.
1. November: Martin Ševc, tschechischer Verteidiger in Diensten von Färjestad BK, erhält von der Ligaleitung nach einem rassistischen Ausfall gegen Daniel Rahimi eine Sperre von drei Partien.
1. November: Als erster Leafs-Spieler seit 18 Jahren erhält Phil Kessel die Auszeichnung als NHL-Spieler des Monats Oktober, nachdem er in elf Spielen zehn Tore und 18 Punkte erzielt hat.
26. Oktober: Der kanadische Trainer Larry Huras wird Nachfolger von Barry Smith als Cheftrainer beim HC Lugano. Smith war wenige Tage zuvor nach der 0:9-Niederlage gegen die Kloten Flyers per sofort freiwillig von seinem Amt zurückgetreten und Huras war beinahe zeitgleich beim SC Bern freigestellt worden.
25. Juni: Beim NHL Entry Draft 2011 wird Ryan Nugent-Hopkins an erster Position von den Edmonton Oilers ausgewählt. Die Plätze Zwei und Drei belegen Gabriel Landeskog (Colorado Avalanche) und Jonathan Huberdeau (Florida Panthers).
22. Juni: Corey Perry wird bei den NHL Awards 2011 mit der Hart Memorial Trophy ausgezeichnet, Daniel Sedin erhält den Ted Lindsay Award. Zum siebten Mal wird Nicklas Lidström als bester Verteidiger geehrt, Tim Thomas gewinnt die Vezina Trophy.

Logo der Vancouver Canucks

16. Juni: Die Boston Bruins gewinnen nach einem 4:0-Sieg im entscheidenden siebenten Spiel gegen die Vancouver Canucks ihren sechsten Stanley Cup. Tim Thomas wird als MVP ausgezeichnet, im Anschluss an das Spiel gibt Mark Recchi sein Karriereende bekannt.
30. Mai: Die Saint John Sea Dogs gewinnen mit einem 3:1-Sieg gegen die Mississauga St. Michael’s Majors die 93. Ausgabe des Memorial Cups.
28. Mai: Die Boston Bruins stehen nach einem Sieg im siebten Spiel des Eastern Conference-Finals gegen die Tampa Bay Lightning als zweites Stanley-Cup-Final-Team fest.
25. Mai: Nach einem 3:2-Sieg nach doppelter Verlängerung gegen die San Jose Sharks stehen die Vancouver Canucks im Finale um den Stanley Cup.
19. April: Die Eisbären Berlin gewinnen zum fünften Mal in ihrer Geschichte die deutsche Meisterschaft.
7. April: Der HC Košice schafft mit dem vierten Sieg im Finale gegen den HK Poprad die dritte slowakische Meisterschaft in Folge.
22. März: Der EHC Visp setzt sich auch im vierten Spiel gegen den Lausanne HC durch und gewinnt den Schweizer Meistertitel in der National League B.
21. März: Nach einem regelwidrigem Ellenbogencheck gegen den Kopf von Ryan McDonagh wird Matt Cooke als Wiederholungstäter von der NHL für den Rest der regulären Saison (zehn Spiele) sowie für die erste Runde der Play-offs (mindestens vier Spiele) gesperrt.
9. März: Pittsburghs Cheftrainer Dan Bylsma erhält eine Vertragsverlängerung um drei Jahre bis zum Saisonende 2013/14. Der US-Amerikaner hatte bei den Pittsburgh Penguins bis dahin die höchste Siegquote eines Trainers in der Franchise-Geschichte erreicht.
8. März: Die Anaheim Ducks verlängern den Kontrakt des Verteidigers Luca Sbisa um vier Jahre bis 2015. Der Schweizer hatte sich im Saisonverlauf einen Stammplatz bei den Kaliforniern erspielt und soll in den folgenden vier Jahren 8,7 Millionen US-Dollar verdienen.
6. März: Jarome Iginla von den Calgary Flames erzielt in der Begegnung gegen die Nashville Predators sein 30. Saisontor. Dadurch ist er der zehnte Spieler der NHL-Historie, der in zehn Spielzeiten in Folge mindestens 30 Tore erzielt hat.
28. Februar: Kurz vor der Trade Deadline verstärken sich die meisten Teams nochmals für die restliche Spielzeit. Unter anderem erwerben die Los Angeles Kings den Angreifer Dustin Penner in einem Tauschhandel, Jason Arnott wird zu den Washington Capitals transferiert und Verteidiger Chris Campoli wechselt zu den Chicago Blackhawks.
2. Februar: Johan Franzén von den Detroit Red Wings erzielt fünf Tore beim 7:5-Sieg der Red Wings gegen die Ottawa Senators. Fünf Tore in einem NHL-Spiel gelang zuletzt Marián Gáborík am 20. Dezember 2007 in einem Spiel der Minnesota Wild gegen die New York Rangers.
30. Januar: Das NHL All-Star Game 2011 wird in Raleigh, North Carolina im RBC Center ausgetragen. Das Team Lidström gewinnt das Spiel mit 11:10 gegen das Team Staal. Als Most Valuable Player wird Patrick Sharp ausgezeichnet, der drei Punkte erzielt.
11. Januar: Die 42 teilnehmenden Spieler für das NHL All-Star Game 2011, das am 30. Januar im RBC Center ausgetragen wird, werden bekanntgegeben. Mittels Fanvotum waren zuvor die ersten sechs Teilnehmer des All-Star Games bestimmt worden, von denen Sidney Crosby die meisten Stimmen erhalten hatte.
11. Januar: Ron Wilson von den Toronto Maple Leafs verbucht seinen 600. Sieg als Trainer in der NHL mit einem 4-2 Sieg gegen die San Jose Sharks. Er ist der siebte Trainer in der Geschichte der Liga, der diesen Meilenstein erreicht.
9. Januar: Jack Johnson von den Los Angeles Kings verlängert seinen Vertrag vorzeitig um sieben Jahre bis zum Ende der Saison 2017/18. Laut der Fachzeitschrift The Hockey News wird die Gesamtsumme des Deals auf rund 30,5 Millionen US-Dollar geschätzt.
8. Januar: Die U18-Juniorinnen-Nationalmannschaft der Vereinigten Staaten erringt bei der Weltmeisterschaft der U18-Juniorinnen in Stockholm ihren dritten Titel innerhalb von vier Jahren. Im Finale wird Kanada mit 5:2 besiegt.
6. Januar: Lindy Ruff von den Buffalo Sabres verbucht seinen 500. Sieg als Trainer in der NHL mit einem 3.0 Sieg gegen die San Jose Sharks. Er ist der 16. Trainer in der Geschichte der Liga, der diesen Meilenstein erreicht.
5. Januar: Die russische U20-Eishockeynationalmannschaft gewinnt bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft in Buffalo durch einen 5:3-Sieg gegen Kanada ihren 13. Weltmeistertitel in dieser Altersklasse.
1. Januar: Bei der vierten Ausgabe des NHL Winter Classic gewinnen die Washington Capitals durch zwei Tore von Eric Fehr mit 3:1 gegen die Pittsburgh Penguins vor 68.111 Zuschauern im Pittsburgher Heinz Field.

2010

1. November: Der Juniorenspieler Markus Wächter (*1991) des ESV Kaufbeuren verstirbt, nachdem er in Folge eines Checks in der 11. Minute eines Spiels gegen den Augsburger EV kollabierte. Wächter litt an einem nicht diagnostizierten Herzfehler.
13. Oktober: Der Schweizer Nino Niederreiter erzielt in der Partie gegen die Washington Capitals seinen ersten NHL-Treffer und ist mit 18 Jahren und 35 Tagen der jüngste Spieler der New York Islanders, der einen Torerfolg in der NHL aufweisen kann.
12. Oktober: Der Kanadier Kirk Maltby, langjähriger Spieler der Detroit Red Wings, erklärt seine aktive Laufbahn für beendet. Der Angreifer gewann mit den Red Wings insgesamt vier Mal den Stanley Cup.
9. Oktober: Der US-Amerikaner Derek Stepan erzielt bei seinem Debüt in der National Hockey League drei Tore für die New York Rangers in der Partie gegen die Buffalo Sabres und ist erst der vierte Spieler in der Geschichte der NHL, dem dies gelingt.
24. August: Der kanadische Eishockeyspieler Aaron Ward, zuletzt in Diensten bei den Anaheim Ducks, beendet im Alter von 37 Jahren seine aktive Laufbahn. Der Abwehrspieler gewann insgesamt drei Mal den Stanley Cup.
9. August: Der russische Eishockeyspieler Ilja Kowaltschuk, zuletzt in Diensten bei den New Jersey Devils, ist wieder ein unrestricted Free Agent. Der von den Devils vorgelegte, auf 17 Jahre befristete Vertrag wurde für ungültig erklärt, da er dazu diente das Salary Cap zu umgehen.
6. August: Der US-amerikanische Eishockeyspieler Chris Chelios, zuletzt in Diensten bei den Atlanta Thrashers, beendet im Alter von 48 Jahren seine aktive Laufbahn. Der Abwehrspieler gewann insgesamt drei Mal den Stanley Cup.
6. Juli: Der russische Eishockeyspieler Igor Misko von SKA Sankt Petersburg stirbt wenige Tage vor seinem 24. Geburtstag an den Folgen eines Myokardinfarkts.
30. Juni: Sowohl den Frankfurt Lions als auch den Kassel Huskies wurde für die kommende DEL-Saison die Lizenz entzogen, der Aufnahmeantrag des EHC München wurde hingegen angenommen.
25. Juni: Beim NHL Entry Draft wählen die Edmonton Oilers den Kanadier Taylor Hall als First Overall Draft-Pick. Der Schweizer Nino Niederreiter wurde an der fünften Position gezogen und Tom Kühnhackl wurde in der vierten Runde von den Pittsburgh Penguins ausgewählt.
10. Juni: Das Team der Chicago Blackhawks gewinnt nach einem 4:3-Sieg in der Overtime die Serie gegen die Philadelphia Flyers in sechs Spielen und erringt somit erstmals seit 1961 wieder den Stanley Cup.
28. Mai: Der Ausschluss der Huskies wurde bereits einen Tag später per Gericht widerrufen und als ungültig erklärt. Im gleichen Zuge meldeten die Frankfurt Lions einen Antrag auf ein Insolvenzverfahren an.
27. Mai: Die Kassel Huskies wurden aufgrund ihres Insolvenzverfahrens auf der DEL-Gesellschafterversammlung aus der Deutschen Eishockey Liga ausgeschlossen.
20. Mai: Die National Hockey League gibt bekannt, dass der Schwede Marcus Vinnerborg zur Saison 2010/11 als erster europäischer Schiedsrichter in der nordamerikanischen Profiliga eingesetzt werden soll.
25. April: Nach einem Sweep über die Augsburger Panther werden die Hannover Scorpions erstmalig Deutscher Meister in der DEL.
14. März: Tornado Moskowskaja Oblast gewinnt das Finalturnier des IIHF European Women Champions Cup 2009/10 in Berlin und gilt somit als die beste Klubmannschaft im europäischen Fraueneishockey
28. Februar: Mit einem Finalsieg über die USA gewinnt Kanada bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver zum achten Mal Herren-Gold.
26. Februar: Zum dritten Mal im vierten Turnier gewinnt Kanada im Frauen-Finale der Olympischen Winterspiele in Vancouver die Goldmedaille gegen die USA.
6. Januar: Nach fünf WM-Titeln in Folge unterliegt die U20 Kanadas bei der WM im eigenen Land im Finale der Mannschaft der Vereinigten Staaten

2009

31. Dezember: Mit dem HK Dinamo Minsk gewinnt erstmals eine weißrussische Mannschaft den Spengler Cup
25. November: Die Deutsche Eishockey Liga kündigt an, ab der Saison 2010/11 alle Play-off-Spiele nach nordamerikanischem Vorbild im Modus „Best of Seven“ austragen zu wollen.
8. November: Durch einen 5:1-Sieg im letzten Spiel gegen die Schweiz gewinnt die deutsche Nationalmannschaft zum insgesamt dritten Mal den Deutschland Cup.
21. Oktober: Nach einem Jahr Pause soll die Champions Hockey League nach Angaben der IIHF zur Saison 2010/11 wieder ausgetragen werden.
2. Oktober: Im Rahmen der NHL Premiere 2009 treffen die Florida Panthers in Helsinki auf die Chicago Blackhawks und die Detroit Red Wings spielen in Stockholm gegen die St. Louis Blues.
1. Oktober: Die National Hockey League startet in ihre 92. Spielzeit.
29. September: Die ZSC Lions Zürich gewinnen den Victoria Cup durch einen 2:1-Sieg im Hallenstadion gegen die Chicago Blackhawks.
25. September: Im türkischen Ankara beginnt die erste Runde des IIHF Continental Cup 2009/10.
3. September: Zum Auftakt der DEL-Saison 2009/10 schlagen die Adler Mannheim die Thomas Sabo Ice Tigers mit 4:1.
31. August: Die 30 Spielervertreter der NHLPA sprechen sich für die Entlassung von Geschäftsführer Paul Kelly aus. Auf Interimsbasis übernimmt Ian Penny die Geschäfte.
17. Juli: Der russische Traditionsklub Chimik Woskressensk meldet Insolvenz an und wird somit nicht mehr am Spielbetrieb einer russischen Liga teilnehmen.

Fenway Park in Boston

16. Juli: Mit Bekanntgabe des Spielplans der NHL-Saison 2009/10 wird offiziell bestätigt, dass das NHL Winter Classic 2010 am 1. Januar 2010 im Bostoner Fenway Park zwischen den Boston Bruins und Philadelphia Flyers ausgetragen wird.
9. Juli: Der ehemalige DEL-Trainer der Eisbären Berlin und des ERC Ingolstadt, Ron Kennedy, erliegt im Alter von 56 Jahren in Klagenfurt einer Krebserkrankung.
2. Juli: Alle 15 DEL-Clubs haben von der Liga die Lizenz für die kommende Spielzeit erhalten. Der Zweitligist Eispiraten Crimmitschau bekam hingegen von der ESBG keine Spielberechtigung und steht damit vor dem Zwangsabstieg in den Landesverband.
1. Juli: In Nordamerika beginnt ab 12 Uhr EDT die Phase in der die NHL-Franchises sogenannte Free Agents verpflichten können.
26. Juni: Die New York Islanders wählen den Kanadier John Tavares als Gesamtersten des NHL Entry Draft 2009 aus. Dahinter folgt der Schwede Victor Hedman an zweiter Stelle.
23. Juni: Der deutsche Nationalspieler Florian Busch wird vom Internationalen Sportgerichtshof CAS rückwirkend vom 22. April 2009 bis Februar 2011 für alle Spiele auf nationaler und internationaler Ebene gesperrt.
18. Juni: Bei den NHL Awards 2009, die erstmals in Las Vegas stattfanden, gewinnen die russischen Akteure Alexander Owetschkin, Jewgeni Malkin und Pawel Dazjuk zusammen acht der begehrten Trophäen.
17. Juni: Ein US-amerikanisches Konkursgericht hat den Umzug des insolventen NHL-Teams Phoenix Coyotes ins kanadische Hamilton durch einen Urteilsspruch verhindert.
15. Juni: Die Internationale Eishockey-Föderation IIHF gibt bekannt, dass die Champions Hockey League in der Saison 2009/10 aufgrund der Finanzkrise pausiert. Zur Spielzeit 2010/11 soll der Wettbewerb wieder aufgenommen werden.

Logo der Pittsburgh Penguins

12. Juni: Durch einen 2:1-Sieg im siebten Spiel gegen die Detroit Red Wings gewinnen die Pittsburgh Penguins zum dritten Mal in ihrer Franchise-Geschichte den Stanley Cup.
12. Juni: Den Calder Cup der American Hockey League gewinnen die Hershey Bears in sechs Spielen gegen die Manitoba Moose. Es ist ihr insgesamt zehnter Triumph.
9. Juni: Die Füchse Duisburg erhalten nach dem Rückzug aus der DEL keine Lizenz für die 2. Bundesliga und müssen einen Neuanfang in der Regional- oder Verbandsliga starten.
8. Juni: Der ehemalige Krefelder Torhüter Nathan Marsters verstirbt 29-jährig bei einem Verkehrsunfall.
1. Juni: Die Kontinentale Hockey-Liga veranstaltet erstmals ihren eigenen Draft, der von der Art dem NHL Entry Draft nachempfunden ist.
21. Mai: Der frühere deutsche Eishockeynationaltorwart Robert Müller verstirbt nach langer und schwerer Krankheit im Alter von 28 Jahren.
18. Mai: Die vorerst vor dem Konkurs geretteten Nürnberg Ice Tigers geben die Umbenennung in „Thomas Sabo Ice Tigers“ bekannt und präsentieren gleichzeitig ein neues Logo.
13. Mai: Die Internationale Eishockey-Föderation IIHF gibt die Aufnahme von Georgien und Kuwait als 67. bzw. 68. Mitgliedsverband bekannt.
10. Mai: Die Russische Eishockeynationalmannschaft gewinnt das Finale der Eishockey-Weltmeisterschaft 2009 mit 2:1 gegen Kanada und ist nun mit 25 Titeln alleiniger Rekord-Weltmeister.
5. Mai: Die Phoenix Coyotes aus der National Hockey League beantragen die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, woraufhin die NHL-Ligaleitung die Geschäfte des Franchises vorläufig übernommen hat. Der kanadische Geschäftsmann Jim Balsillie hat bereits ein Kaufangebot abgegeben.
29. April: Den Kassel Huskies droht durch das Fehlen von circa einer Million Euro das finanzielle Aus. Laut Manager Rainer Lippe steht der Rücktritt und der Verkauf der Lizenz im Raum.
24. April: Ladislav Ščurko, Spieler des frischgebackenen slowakischen Meisters HC Košice, gesteht Schiedsrichter Marek Liptaj im Januar 2008 ermordet zu haben.
24. April: Die Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2009 beginnt in der Schweiz und endet mit dem Finalspiel am 10. Mai.
20. April: Die USA gewinnt durch einen 5:0-Finalsieg über Russland die U18-Junioren-Weltmeisterschaft im eigenen Land.
17. April: Die Herren-Weltmeisterschaft der Division I endet mit dem Wiederaufstieg Kasachstans und Italiens in die A-Gruppe.
15. April: Die Eisbären Berlin gewinnen durch einem 3:1 Finalerfolg über die DEG Metro Stars zum vierten Mal in den vergangenen fünf Jahren die Deutsche Meisterschaft.
13. April: Der HC Davos wird zum 29. Mal Schweizer Eishockeymeister, nachdem das Team im Play-off-Finale die Kloten Flyers mit 2:1 geschlagen hat.
12. April: Der Ak Bars Kasan gewinnt als erste Mannschaft die Meisterschaft der russischen KHL und somit den neuen Gagarin Cup.
17. März: Martin Brodeur von den New Jersey Devils erreicht mit einem 3:2-Sieg über die Chicago Blackhawks als erster Torhüter der NHL-Geschichte die Marke von 552 Siegen und bricht somit den Rekord von Patrick Roy.
16. März: Der 127-malige deutsche Nationalspieler Robert Müller wird in die Hockey Hall of Fame Deutschland aufgenommen.
15. März: Die Füchse Duisburg geben aufgrund von wirtschaftlichem und sportlichem Misserfolg den Rückzug aus der DEL bekannt. Stattdessen soll eine Lizenz für die Oberliga beantragt werden.
25. Februar: Die Grizzly Adams Wolfsburg besiegen im Pokalfinale die Hannover Scorpions mit 5:3 und feiern damit den größten Erfolg der bisherigen Vereinsgeschichte.
28. Januar: Die ZSC Lions gewinnen die erstmals ausgetragene Champions Hockey League. Nach einem 2:2 im Hinspiel in Russland, besiegten sie den Finalgegner Metallurg Magnitogorsk im Rückspiel in Rapperswil mit 5:0.

2008

31. Dezember: Der HK Dynamo Moskau gewinnt erstmals seit 25 Jahren wieder den renommierten Spengler Cup. Im Finale besiegen die Russen das Team Canada mit 5:3.
13. Oktober: Der 19-jährige Alexei Tscherepanow von HK Awangard Omsk stirbt während eines KHL-Spiels nachdem er auf der Ersatzbank kollabiert ist.
30. September: Mit Roberto Luongo von den Vancouver Canucks wird in der NHL erstmals seit 60 Jahren wieder ein Torhüter zum Kapitän einer Mannschaft ernannt.
28. August: Der Besitzer der Frankfurt Lions und Aufsichtsratsvorsitzende der DEL Gerd Schröder verstirbt im Alter von 49 Jahren, nachdem er wenige Tage zuvor einen Schlaganfall erlitten hatte.
10. August: Der langjährige Verteidiger der tschechoslowakischen Eishockeynationalmannschaft, František Tikal, stirbt im Alter von 75 Jahren.
1. August: Nach wiederholt verpassten Dopingtests der NADA werden die deutschen Nationalspieler Daniel Kreutzer, Robert Dietrich und Aleksander Polaczek vom DEB für drei Monate von allen Wettbewerben ausgeschlossen. Drei weitere Spieler erhalten eine Verwarnung.
4. Juli: Die Kassel Huskies erhalten nach dem sportlichen Aufstieg nun offiziell die Lizenz für die Deutsche Eishockey Liga. Die höchste deutsche Spielklasse startet somit am 8. September mit 16 Mannschaften.
17. Juni: Die diesjährigen Aufnahmen in die Hockey Hall of Fame sind die Spieler Igor Larionow und Glenn Anderson sowie der in diesem Jahr verstorbene Funktionär Ed Chynoweth und Schiedsrichter Ray Scapinello.
4. Juni: Die Detroit Red Wings sichern sich durch einen abschließenden 3:2-Sieg gegen die Pittsburgh Penguins den entscheidenden vierten Sieg in der Finalserie der NHL-Playoffs und gewinnen zum insgesamt elften Mal den Stanley Cup.
29. Mai: Der kanadische NHL-Verteidiger Luc Bourdon von den Vancouver Canucks kommt bei einem Motorrad-Unfall ums Leben.
18. Mai: Russland gewinnt durch einen 5:4-Sieg in der Verlängerung gegen Gastgeber Kanada erstmals seit 1993 die Welttitelkämpfe.
16. Mai: Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der IIHF werden sieben neue Mitglieder in die IIHF Hall of Fame aufgenommen, darunter Mario Lemieux, Igor Larionow, Philippe Bozon und Art Berglund sowie mit Cammi Granato, Geraldine Heaney und Angela James erstmals drei Frauen.
15. Mai: Der Eishockey-Weltverband IIHF feiert sein 100-jähriges Bestehen.
2. Mai: In den kanadischen Städten Halifax und Québec City beginnt die Weltmeisterschaft der Herren.
25. April: Die Kassel Huskies gewinnen das Play-off Finale der 2. Bundesliga gegen die Landshut Cannibals und steigen nach zwei Jahren sportlich wieder in die DEL auf.
23. April: Die kanadische U18-Auswahl gewinnt das Finale der U18-Weltmeisterschaft überlegen mit 8:0 gegen Gastgeber Russland.
20. April: Die Eisbären Berlin gewinnen zum insgesamt dritten Mal in den letzten vier Jahren die Deutsche Meisterschaft. In der Finalserie besiegen sie die Kölner Haie nach Spielen mit 3:1.
19. April: Österreich – nach einem Jahr Abstinenz – und Ungarn – erstmals seit 70 Jahren – schaffen bei den Herren-Weltmeisterschaften der Division I den Aufstieg in die A-Gruppe.
13. April: Im österreichischen Innsbruck und japanischen Sapporo beginnen die Herren-Weltmeisterschaften der Division I sowie die U18-Weltmeisterschaft der Junioren im russischen Kasan.
12. April: Im Finale der 11. Frauen-Weltmeisterschaft besiegen die US-Amerikanerinnen die favorisierten Kanadierinnen mit 4:3.
10. April: Die Kölner Haie und Eisbären Berlin ziehen durch Siege im jeweils fünften Halbfinalspiel ins Finale der DEL-Playoffs ein.
10. April: Die ZSC Lions werden zum sechsten Mal Schweizer Eishockeymeister. Im sechsten Spiel des Playoff-Finals setzen sie sich im Penaltyschießen gegen den HC Servette Genève durch.

Logo der Stanley Cup Playoffs 2008

9. April: In der National Hockey League beginnen die zwei Monate andauernden Stanley Cup Playoffs
25. März: Der EC Red Bull Salzburg gewinnt die Finalserie der Österreichischen Eishockeyliga gegen HDD Olimpija Ljubljana mit 4:2 und verteidigt damit den Titel erfolgreich.
23. März: Die Kölner Haie gewinnen das längste Spiel in der deutschen Eishockeygeschichte mit 5:4 gegen die Adler Mannheim im sechsten Verlängerungsdrittel nach 168:16 Minuten.
9. März: Das Finale in der Österreichischen Eishockeyliga bestreiten heuer der EC Red Bull Salzburg und HDD Olimpija Ljubljana. Da die Slowenen nur um den Liga-Titel mitspielen dürfen, stehen die Salzburger bereits als Österreichischer Meister fest.
19. Februar: Die Eisbären Berlin erringen durch einen 3:2-Sieg über die Frankfurt Lions erstmals in ihrer Vereinsgeschichte den DEB-Pokal.
26. Januar: Die NHL-Saison 2008/09 wird am 4. und 5. Oktober 2008 in Stockholm und Prag mit je zwei Partien zwischen Pittsburgh Penguins und Ottawa Senators sowie New York Rangers und Tampa Bay Lightning eröffnet werden. Zudem werden die New York Rangers als Vertreter der NHL gegen HK Metallurg Magnitogorsk im erstmals ausgetragenen Victoria Cup antreten.
13. Januar: Mit dem HK Metallurg Magnitogorsk gewinnt erneut eine russische Mannschaft den IIHF European Champions Cup 2008. Der tschechische Vertreter HC Sparta Prag wird im Finale mit 5:2 bezwungen.
6. Januar: Die kanadische Nationalmannschaft der Frauen gewinnt das Finale des in Ravensburg ausgetragenen Air Canada Cups mit 7:5 gegen die Vertretung der finnischen Damenauswahl.
6. Januar: Im Super Final des IIHF Continental Cup 2008/09 setzt sich der russische Vertreter Ak Bars Kasan durch und gewinnt nach dem IIHF European Champions Cup 2007 den zweiten Europapokal in zwei Jahren.
5. Januar: Zum vierten Mal in Folge gewinnt die kanadische Nationalmannschaft die U20-Junioren-Weltmeisterschaft durch einen 3:2-Sieg nach Verlängerung über Schweden. Torhüter Steve Mason wurde als wertvollsten Spieler ausgezeichnet.
1. Januar: Beim NHL Winter Classic 2008, dem ersten Freiluftspiel der NHL in den USA, wird mit 71.217 Zuschauern im Ralph Wilson Stadium ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt.

2007

31. Dezember: Das Team Kanada gewinnt durch einen 2:1-Sieg über Salawat Julajew Ufa bei der 81. Auflage des Spengler Cups zum elften Mal den Titel.
26. Dezember: In den tschechischen Städten Liberec und Pardubice beginnt die bis zum 5. Januar andauernde U20-Junioren-Weltmeisterschaft.
20. Dezember: Der internationale Eishockeyverband IIHF gibt bekannt, dass im Mai 2008 mit Cammi Granato, Angela James und Geraldine Heaney erstmals weibliche Sportler in die Hall of Fame des Weltverbandes aufgenommen werden. Außerdem erhalten die ehemaligen Spieler Mario Lemieux, Igor Larionow, Philippe Bozon sowie der Funktionär Art Berglund einen Platz in der Ehrenhalle.
19. Dezember: Chris Simon von den New York Islanders erhält für seinen Tritt auf das Bein von Jarkko Ruutu mit 30 Spielen die längste Sperre in der Geschichte der National Hockey League.
18. Dezember: Nach den Eisbären Berlin erreichen auch die Frankfurt Lions durch einen 4:3-Auswärtssieg gegen die Hannover Scorpions das Finale um den Deutschen Eishockey-Pokal 2007/08.
16. Dezember: Die russische Nationalmannschaft gewinnt, nach dem Karjala Cup im November, auch den Channel One Cup vor der Nationalmannschaft Finnlands.

Logo der U20-Juniorenweltmeisterschaft 2008 Division I Gruppe A

15. Dezember: Durch einen abschließenden 6:3-Sieg im entscheidenden Spiel der U20-Division-I-Weltmeisterschaft gegen Österreich steigt die deutsche U20-Nationalmannschaft nach nur einem Jahr wieder in die Top-Division auf.
11. Dezember: Die Eisbären Berlin ziehen durch einen 10:4-Sieg gegen die Augsburger Panther als erste Mannschaft ins Finale um den Deutschen Eishockey-Pokal 2007/08 ein.
2. Dezember: Dem OSC Berlin gelingt es durch einen 4:3-Erfolg nach Penaltyschießen über den HC Slavia Prag als erstem deutschen Verein, in die Endrunde des IIHF European Women Champions Cup einzuziehen.
24. November: Mit Erich Kühnhackl (Straubing Tigers) und Ron Kennedy (ERC Ingolstadt) wurden zwei Trainer am selben Spieltag der laufenden DEL-Saison entlassen.
21. November: Die Gesellschafterversammlung der Deutschen Eishockey Liga beschließt ein Reformpaket, durch das unter anderem der sportliche Abstieg zur Saison 2008/09 wieder eingeführt wird.

Martin Brodeur

17. November: Als erst zweiter Torhüter erreicht Martin Brodeur den Meilenstein von 500 Siegen in der National Hockey League.
12. November: Die früheren Spieler Mark Messier, Ron Francis, Al MacInnis und Scott Stevens sowie der Funktionär Jim Gregory werden in die Hockey Hall of Fame aufgenommen.
11. November: Beim 18. Deutschland Cup entscheidet die Schweiz das Finale gegen das Team USA mit 3:2 nach Penaltyschießen zu ihren Gunsten. Deutschland belegt nach dem Sieg über die Slowakei den dritten Platz und erreicht somit die beste Platzierung seit vier Jahren.
11. November: Die russische Nationalmannschaft gewinnt die 12. Auflage des Karjala Cup punktgleich vor dem schwedischen Team und verteidigt damit den Titel aus dem Vorjahr.
4. November: Nach Dieter Hegen wird mit Slavomír Lener bereits der zweite Trainer während der laufenden DEL-Saison entlassen.
8. Oktober: Jason Blake, Stürmer der Toronto Maple Leafs, gibt in einer Presseerklärung bekannt, dass er an chronischer myeloischer Leukämie (CML) erkrankt ist.
5. Oktober: Jochen Hecht führt als erster Deutscher in der Partie seiner Buffalo Sabres gegen die New York Islanders ein NHL-Team als Mannschaftskapitän aufs Eis.
29. September: Beim Saisonauftakt der National Hockey League in London schlagen die Los Angeles Kings den Stanley Cup-Titelverteidiger Anaheim Ducks deutlich mit 4:1.
17. September: Die NHL gibt bekannt, dass das am 1. Januar 2008 stattfindende Spiel zwischen den Pittsburgh Penguins und den Buffalo Sabres im 73.967 Zuschauer fassenden Ralph Wilson Stadium in Buffalo ausgetragen wird. Es wird das zweite Freiluftspiel der NHL-Geschichte.

Logo der Los Angeles Kings

10. September: Als erstes NHL-Team starten die Los Angeles Kings mit dem Beginn des Trainingscamps in die Saison 2007/08.
9. September: Mit einem abschließenden 6:1-Sieg im General Motors Place in Vancouver gewinnt Kanada die Super Series 2007. In den acht Vergleichen gewann Kanada sieben Mal. Eine Partie endete unentschieden.
9. September: Am zweiten Spieltag der DEL-Saison 2007/08 gewinnen die Sinupret Ice Tigers im torreichsten Spiel der DEL-Geschichte bei den Iserlohn Roosters mit 10:9.
6. September: Die Deutsche Eishockey Liga startet mit der Partie der Kölner Haie gegen die Hamburg Freezers in ihre 14. Spielzeit. Einen Tag später folgen die restlichen sechs Spiele des ersten Spieltages.
27. August: In Ufa beginnt die acht Spiele umfassende Super Series 2007 zwischen den Junioren-Nationalmannschaften Kanadas und Russlands zum 35-jährigen Jubiläum der Summit Series 1972.
11. Juli: Die National Hockey League stellt den Spielplan für die Saison 2007/08 vor. Wie bereits angekündigt, wird die Spielzeit mit dem ersten NHL-Spiel auf europäischem Boden am 29. September eröffnet.
28. Juni: Die Hockey Hall of Fame in Toronto gibt mit Mark Messier, Ron Francis, Al MacInnis, Scott Stevens und Jim Gregory die fünf Neuaufnahmen des Jahres 2007 bekannt. Es ist das erst sechste Mal seit 1975, dass die Maximalanzahl von vier Spielern aufgenommen wird.
28. Juni: Der deutsche Zweitliga-Meister Grizzly Adams Wolfsburg erhält die Lizenz für die DEL, die damit in der Saison 2007/08 mit 15 Vereinen spielt.
22. Juni: Beim NHL Entry Draft wird Patrick Kane an erster Stelle von den Chicago Blackhawks ausgewählt. An zweiter Stelle folgt sein Landsmann James Van Riemsdyk vor dem Kanadier Kyle Turris.
7. Juni: Die Hamilton Bulldogs gewinnen erstmals in ihrer Geschichte den Calder Cup. Die Bulldogs besiegten den Vorjahressieger, die Hershey Bears, mit 4–1 in der Playoff-Finalserie.
6. Juni: Die Anaheim Ducks gewinnen erstmals in ihrer Geschichte den Stanley Cup. In der Finalserie besiegten sie die Ottawa Senators mit 4–1.
13. Mai: Kanada gewinnt das Finale der 71. A-Weltmeisterschaft der Männer gegen Finnland mit 4-2.
27. April: Die 71. A-Weltmeisterschaft der Männer beginnt im russischen Moskau mit der Partie der USA gegen Österreich.
24. April: Der 40-jährige Scott Mellanby beendet nach 21 Jahren und 1431 Spielen in der NHL seine Karriere und geht damit als der Spieler mit den drittmeisten Spielen ohne Stanley Cup-Gewinn in die Geschichte ein.
17. April: Die Adler Mannheim gewinnen den Meistertitel der Deutschen Eishockey Liga 2006/2007 und die Grizzly Adams Wolfsburg in der Asstel Eishockey Liga 2006/07.

Logo der Stanley Cup Playoffs 2007

11. April: In der nordamerikanischen National Hockey League beginnen die fast zwei Monate andauernden Stanley Cup Playoffs um den berühmten Stanley Cup.
10. April: Kanada wird durch einen 5:1 Finalsieg über die USA zum neunten Mal Eishockey-Weltmeister der Frauen.
9. April: Der HC Davos gewinnt das Playoff-Finale um den Schweizer Meistertitel mit 4:3 gegen den SC Bern. Damit ist der HCD zum 28. Mal Meister der Nationalliga A.
5. April: Der EC Red Bull Salzburg gewinnt die Finalserie um die Österreichische Meisterschaft mit 4:1 gegen den EC VSV. Damit gewinnt zum ersten Mal eine Mannschaft aus Salzburg die Bundesliga.
20. März: Die Finalpaarung in der Österreichischen Meisterschaft lautet wie im Vorjahr Red Bulls Salzburg gegen EC VSV. Beide Mannschaften gewinnen ihre Halbfinalserie klar mit 3:0.
13. März: In der Deutschen Meisterschaft stehen die Teilnehmer der Play-offs fest: Adler Mannheim, DEG Metro Stars, Nürnberg Ice Tigers, ERC Ingolstadt, Kölner Haie, Hannover Scorpions, Hamburg Freezers und die Frankfurt Lions.
13. März: In der Österreichischen Meisterschaft ist der Grunddurchgang abgeschlossen. Nach den Red Bulls Salzburg, dem EC VSV und dem EHC Liwest Linz qualifizieren sich die Vienna Capitals durch einen Sieg im Penaltyschießen gegen den direkten Konkurrenten HK Jesenice
11. März: In den von der ESBG organisierten Asstel Eishockey-Liga und der Oberliga sind die Vorrunden abgeschlossen.
1. März: Die National Hockey League wird erstmals Ligaspiele auf europäischen Boden austragen. Am 29. September 2007 eröffnen die Anaheim Ducks und die Los Angeles Kings im Millennium Dome in London die Saison 2007/08 und treffen am Tag darauf erneut aufeinander.

Ehrung von Mark Messier

27. Februar: Die Edmonton Oilers sperren zu Ehren von Mark Messier die Rückennummer 11, die nun unter der Hallendecke des Rexall Place hängt.
20. Februar: Die Adler Mannheim gewinnen zum zweiten Mal den deutschen Eishockey-Pokal, nach einem 6:5 Verlängerungs-Sieg gegen die Kölner Haie.
15. Februar: NHL-Superstar Peter Forsberg wechselt von den Philadelphia Flyers zu den Nashville Predators. Die Flyers erhalten im Gegenzug die Spieler Scottie Upshall, Ryan Parent, sowie einen Erstrunden- und einen konditionellen Drittrunden-Pick im NHL Entry Draft 2007.
7. Februar: Drei Spieltage vor Saisonende sichert sich in der Fraueneishockey-Bundesliga der OSC Berlin mit einem 6:0-Sieg über den ERSC Ottobrunn erneut die Deutsche Meisterschaft.
3. Februar: Im neunten DEL All-Star Game besiegen die DEL Nordamerika All-Stars die DEL Europa All-Stars in der Mannheimer SAP Arena mit 12:10.
24. Januar: Im 55. National Hockey League All-Star Game besiegen die Western Conference All-Stars die Eastern Conference All-Stars im American Airlines Center von Dallas mit 12:9.
20. Januar: Die Los Angeles Kings sperren zu Ehren von Luc Robitaille die Rückennummer 20, die nun unter der Hallendecke des Staples Center hängt.
14. Januar: Ak Bars Kasan gewinnt das Finale des IIHF European Champions Cup gegen HPK Hämeenlinna mit 6:0.
13. Januar: Mit Yutaka Fukufuji wird der erste Japaner in einem NHL-Spiel eingesetzt.
2. Januar: Zu Ehren von Steve Yzerman, der länger als jeder andere Spieler in der NHL Kapitän eines Teams war, hängen die Detroit Red Wings seine Nummer 19 an die Hallendecke der Joe Louis Arena.

2006

27. Dezember: Ein namentlich nicht bekannter Kanadier ersteigert den ältersten erhaltenen Eishockeyschläger und läßt ihn in der Hockey Hall of Fame ausstellen.
11. Dezember: Die Frauenmannschaft des schwedischen Eishockeyclubs AIK Solna gewinnt zum dritten Mal in Folge den IIHF European Women Champions Cup.
29. November: Die Calgary Flames geben bekannt, dass am 6. Februar 2007 die Trikotnummer 30 zu Ehren von Torhüter Mike Vernon offiziell gesperrt wird.
25. November: Die Hamburg Freezers trennen sich als erster DEL-Club der laufenden Saison von ihrem Trainer Mike Schmidt. Nachfolger ist Bill Stewart.
16. November: In Deutschland wird die an der - drittklassigen - Oberliga teilnehmende Mannschaft der Ratinger Ice Aliens vom Spielbetrieb ausgeschlossen.
14. November: Der neugeschaffene Mark Messier Leadership Award wird erstmals von der NHL und Mark Messier verliehen. Erster Preisträger ist Brendan Shanahan.
13. November: Patrick Roy, Dick Duff, Harley Hotchkiss und der mittlerweile verstorbene Herb Brooks werden in die Hockey Hall of Fame aufgenommen.
12. November: Die slowakische Nationalmannschaft gewinnt den Deutschland Cup im Endspiel gegen die schweizer Mannschaft mit 4:3 n.V..
12. November: Die deutsche Nationalmannschaft belegt beim Deutschland Cup den vierten Platz, nachdem sie im kleinen Finale dem kanadischen Team 4:5 unterlag.
22. Oktober: Nach dem schlechtesten Saisonstart seit 15 Jahren haben die Philadelphia Flyers ihren Trainer Ken Hitchcock, sowie General Manager Bob Clarke entlassen. Von den bisher absolvierten sieben Spielen wurden sechs verloren, darunter auch eine 1-9-Niederlage gegen Buffalo. Assistenz-Trainer John Stevens übernimmt das Training, Paul Holmgren den Managerposten.
8. Oktober: In der Vorrundengruppe C des IIHF European Women Champions Cup 2006 in Berlin setzt sich der HC Lugano gegen den OSC Berlin, Herlvet und Budapest durch und qualifiziert sich für die Endrunde im Dezember.
4. Oktober: Die 89. Saison der NHL hat heute begonnen.
3. Oktober: Die NHL gibt die diesjährigen Preisträger der Lester Patrick Trophy für besondere Verdienste um den Eishockey in den USA und der NHL bekannt. Zu ihnen gehören u.a. Steve Yzerman und Marcel Dionne.
21. September: In Österreich startet die Meisterschaft mit einer Neuauflage des Vorjahrfinales. Red Bull Salzburg schlägt den EC VSV zu Hause mit 5:3.
13. September: Torwart Rick DiPietro unterschreibt bei den NY Islanders den bis dato längsten Arbeitsvertrag in der Geschichte der NHL mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2021.
7. September: Heute startet die Saison 2006/07 der Deutschen Eishockey-Liga mit der Begegnung Kölner Haie vs. Hannover Scorpions.
30. August: In der NHL werden drei Teams Nummern von Spielern, die sich besonders verdient gemacht haben, ab kommender Saison nicht mehr vergeben. Detroit sperrt Steve Yzerman's Nummer 19, Los Angeles Luc Robitaille's Nummer 20 und St. Louis die Nummer 16 von Brett Hull.
25. August: Die 2. Bundesliga wird ab der Spielzeit 2006/07 von der Versicherungsgruppe Asstel gesponsort. Die 2. Bundesliga soll dann in "ASSTEL Bundesliga" umbenannt werden.
4. August: Die Kassel Huskies erhalten als letzte Mannschaft aus dem Bereich der ESBG die Lizenz mit bis zum 8. August zu erfüllenden Auflagen.
26. Juli: Die Nürnberg Ice Tigers werden in der kommenden Saison als Sinupret Ice Tigers antreten.
17. Juli: Austragungsort des Air Canada Cups 2007 ist wieder Ravensburg. Erstmals wird Japan teilnehmen.
7. Juli: Die Teilnahme des slowenischen Meisters, HK Jesenice an der Österreichischen Eishockey-Liga 2006/07 wurde endgültig fixiert.
4. Juli: Steve Yzerman beendet nach über 20 Jahren seine Karriere.
3. Juli: Die Paarungen der ersten Runde um den Deutschen Eishockey-Pokal 2006/07 wurden ausgelost.
28. Juni: Terrance 'Dick' Duff (Stürmer), Patrick Roy (Torhüter), Herb Brooks (Trainer) und Harley Hotchkiss (Offizieller) werden in die Hockey Hall of Fame aufgenommen.
25. Juni: Die St. Louis Blues ziehen im NHL Entry Draft 2006 den Verteidiger Erik Johnson als Gesamtersten.
20. Juni: Die Carolina Hurricanes gewinnen den Stanley Cup 2006. Mit einem 3:1 im siebten Spiel gegen die Edmonton Oilers konnten sie die Finalserie endgültig für sich entscheiden. Endstand: Carolina 4:3 Edmonton.
18. Juni: Mit einem 4:0 Heimsieg können die Edmonton Oilers die Serie ausgleichen und erzwingen das siebte und alles entscheidende Spiel der Finalserie um den Stanley Cup. Stand: Edmonton 3: 3 Carolina.
16. Juni: Die Edmonton Oilers besiegen die Carolina Hurricanes mit 4:3 in der Verlängerung und verhindern damit einen vorzeitigen Gewinn des Stanley Cup der Hurricanes. Stand: Carolina 3:2 Edmonton
13. Juni: Carolina schlägt Edmonton 2:1. Damit steht es in der best-of-seven Serie um den Stanley-Cup Carolina 3:1 Edmonton.
10. Juni: Die Edmonton Oilers konnten das dritte Spiel im Stanley-Cup-Finale auf heimischem Eis für sich enscheiden und machen die Serie wieder spannend. Stand Carolina 2:1 Edmonton
2. Juni: Die Carolina Hurricanes stehen ebenfalls im Stanley-Cup-Finale nach einem 4:2 Sieg über die Buffalo Sabres im 7. Spiel der Serie. Damit lautet das Finale: Edmonton Oilers- Carolina Hurricanes.
28. Mai: Die Edmonton Oilers haben den Sprung ins Stanley-Cup-Finale geschafft. Sie schlugen die Mighty Ducks of Anaheim im entscheidenden 5. Spiel mit 2:1.
20. Mai: Schweden ist nach einem 4:0-Sieg über Tschechien Eishockey-Weltmeister 2006 und damit die erste Mannschaft, die den Olympiasieg und die Weltmeisterschaft im selben Jahr gewinnt.

Schweden ist Sieger der Eishockey-WM 2006

17. Mai: Die Edmonton Oilers besiegen die San Jose Sharks mit 2:0 und stehen somit im Western Conference-Finale.
15. Mai: Die Mighty Ducks of Anaheim, Buffalo Sabres und die Carolina Hurricanes sind in die Conference-Finals weitergekommen. Nun ist nur noch die Partie zwischen den Edmonton Oilers und den San Jose Sharks offen.
4. Mai: Die Ottawa Senators, Buffalo Sabres, Carolina Hurricanes, New Jersey Devils, San Jose Sharks, Edmonton Oilers, Mighty Ducks of Anaheim und Colorado Avalanche haben den Einzug in die Halbfinals der Western- und Eastern Conference geschafft.

2005 stieg Deutschland aus der WM-Gruppe ab, jetzt schafften sie den Wiederaufstieg

30. April: Die DEB-Auswahl sichert sich mit 5 Siegen in 5 Spielen den Turniersieg bei der Division I, Gruppe A und qualifiziert sich damit für die Teilnahme an der A-WM 2007.
29. April: Die Österreichische Eishockeynationalmannschaft sichert sich mit 5 Siegen in 5 Spielen den Turniersieg bei in der Division I, Gruppe B und qualifiziert sich damit für die Teilnahme an der A-WM 2007.
23. April: Durch einen 3:1 Finalsieg über Finnland wurde in Schweden die USA erneut Eishockey-Weltmeister bei den Junioren (U18).
17. April: Die Eisbären Berlin gewinnen auch Spiel 3 der Finalserie gegen die DEG Metro Stars in der Deutschen Eishockey-Liga und verteidigen erfolgreich ihren Titel als deutscher Meister.
13. April: Der HC Lugano gewinnt die Finalserie in der NLA gegen den HC Davos mit 4:1 und wird zum siebten mal Schweizer Meister.
9. April: Die Eisbären Berlin und die DEG Metro Stars bestreiten die Finalserie (Best of five) um die Deutsche Eishockeymeisterschaft 2006. Die DEG setzte sich im Halbfinale im entscheidenden fünften Spiel gegen die Kölner Haie mit 5:3 durch. Zuvor waren die Eisbären schon mit 3:0 Siegen gegen die Hannover Scorpions erfolgreich.
2. April: Der EC VSV schlägt die Red Bulls Salzburg mit 3:2 nach Verlängerung und gewinnt somit die best-of-seven Serie um die Österreichische Meisterschaft mit 4:2.
2. April: Der OSC Berlin besiegt im Finale den ESC Planegg Würmtal und ist somit Deutscher Meister 2006 der Frauen
26. März: Die Kassel Huskies stehen als sportlicher Absteiger der DEL-Saison 2005/06 fest. Sie verloren die Play-down-Serie gegen die Duisburger Füchse mit 1:4.
26. Februar: Die DEG Metro Stars gewinnen den Deutschen Eishockey-Pokal durch einen 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen die Adler Mannheim.
26. Februar: Schweden gewinnt das Finale des olympischen Eishockeyturniers der Männer durch ein 3:2 gegen Finnland. Die Bronzemedaille geht an Tschechien, das Russland im kleinen Finale mit 3:0 schlagen konnte.
22. Februar: Die beiden nordamerikanischen Nationalmannschaften der Männer, USA und Kanada, scheiden bereits im Viertelfinale der Olympischen Winterspiele überraschend aus.
20. Februar: Die kanadische Nationalmannschaft der Frauen gewinnt das Olympische Finale. Silber geht an die Schweden und Bronze an die USA.
17. Februar: Die schwedische Nationalmannschaft der Frauen gewinnt im Penalty-Schießen im Olympischen Halbfinale gegen die USA und sorgt somit für das erste nicht rein nordamerikanische Finale in einem Olympischen Frauenturnier bzw. einer Weltmeisterschaft.
15. Februar: Das erste Spiel im Eishockey der Herren bei den Olympischen Winterspielen 2006 gewinnt Schweden gegen Kasachstan mit 7:2.
1. Februar: Die DEG Metro Stars und die Adler Mannheim stehen im Finale des Deutschen Eishockeypokals 2005/06.
25. Januar: Wladimir Petrow, Juhani Wahlsten, Kent Nilsson, Henryk Gruth, Shoichi Tomita, Anatolij Chorosow werden 2006 mit der Aufnahme in die IIHF-Hockey Hall of Fame geehrt.
24. Januar: Mario Lemieux, einer der großartigsten NHL-Spieler aller Zeiten, hat heute seinen Rücktritt vom aktiven Eishockeysport bekannt geben.
18. Januar: Zigmund Palffy hat heute seinen Rücktritt vom aktiven Eishockeysport bekannt geben.
15. Januar: Der HK Lada Togliatti gewinnt den IIHF Continental Cup 2005/06 der vom 13. bis 15. Januar 2006 in Székesfehérvár, Ungarn ausgetragen wurde.
5. bis 8. Januar: IIHF European Champions Cup 2006 in Sankt Petersburg (Russland)
2. Januar: Das Dach der Eislaufhalle in Bad Reichenhall stürzt ein. Das Unglück fordert 15 Menschenleben, darunter sind 12 Kinder und Jugendliche, weitere 34 Menschen werden zum Teil schwer verletzt.

2005

31. Dezember: Im Finale des Spengler Cups konnte sich der HC Metallurg Magnitogorsk gegen das Team Canada behaupten und geht somit als Sieger des diesjährigen Cups hervor.
14. Dezember: Auf Wunsch von Greg Poss wird sein Vertrag beim Deutschen Eishockey-Bund mit sofortiger Wirkung aufgelöst, bevor er bei den Adler Mannheim in der DEL, die Stephane Richer entließen, für zwei Jahre unterschrieb.
22. November: Die Teilnehmer des Halbfinales beim Deutschen Eishockeypokal stehen fest : DEG Metro Stars, Adler Mannheim, Nürnberg Ice Tigers, Eisbären Regensburg
20. November : HK Riga 2000 hat sich für das Finale des IIHF Continental Cup 2005/06 im Januar 2006 qualifiziert.
13. November: Kanada gewinnt den TUI Nations Cup 2005 vor der Schweiz, Slowakei und USA. Deutschland bildet das Schlusslicht des Turniers.
12. November: Österreich tritt erstmals unter Jim Boni an und gewinnt das Testturnier für die Olympischen Spiele in Turin nach Siegen gegen Slowenien, Frankreich und Italien.
9. November: Beim TUI Nations Cup gewinnt die DEB-Auswahl mit 7:2 gegen die US-amerikanische Eishockeynationalmannschaft.
2. November: Als erster DEL-Club in dieser Saison trennen sich die Augsburger Panther mit sofortiger Wirkung von Coach Randy Edmonds.
1. November: Der russische Stürmerstar Pawel Bure beendet seine aktive Spielerkarriere.
26. September: Herbert Pöck wird durch den Kanadier Jim Boni als Trainer der Österreichischen Eishockeynationalmannschaft abgelöst. Jim Boni bleibt gleichzeitig Trainer der Vienna Capitals.
22. September: Der EHC Liwest Linz schlägt zum Auftakt der Österreichischen Eishockey-Liga 2005/06 den EC Red Bulls Salzburg mit 5:2.
12. September: Nach 25 Jahren beendet Mark Messier seine aktive Eishockeykarriere.
8. September: Mit einem 6:5-Sieg nach Penaltyschießen der Adler Mannheim gegen die DEG Metro Stars wurde die neue DEL-Saison in der neu errichteten SAP-Arena eröffnet.
5. September: Die DEL-Mannschaften Krefeld, Hannover, Kassel und Frankfurt scheiden in der ersten Runde des Deutschen Eishockeypokals aus.
28. Juni: Auf der DEL-Gesellschafterversammlung bei Mannheim entzieht die Liga den Grizzly Adams Wolfsburg die Lizenz für die kommende Saison. Die Kassel Huskies rücken für sie nach.
22. Juni: Nach Gesprächen mit den Beteiligten bleibt Greg Poss trotz des Abstiegs in die B-Gruppe deutscher Bundestrainer. Dabei wird er von Co-Trainer Uwe Krupp und Torwarttainer Klaus Merk assistiert.
8. Juni: Waleri Charlamow, Cam Neely und Murray Costello werden mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt.
15. Mai : die Tschechische Eishockeynationalmannschaft ist Eishockey-Weltmeister 2005
30. April bis 15. Mai : Weltmeisterschaft der Herren in Wien und Innsbruck (Österreich)
14. bis 24. April: U-18 Weltmeisterschaft in Tschechien
19. April: die Eisbären Berlin gewinnen die Finalserie der DEL mit 3:0 Siegen gegen die Adler Mannheim.
12. April: die Vienna Capitals gewinnen mit 4:3 Siegen gegen den EC KAC zum ersten Mal die österreichischen Bundesliga.
9. April: die USA gewinnen die Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen
27. März: die Vienna Capitals und der EC KAC stehen als Finalteilnehmer der österreichischen Bundesliga fest.
22. Februar: Deutscher Eishockey-Pokal Finale: ERC Ingolstadt - DEG (4:3 n.P.)
20. Februar: In der Schweiz stehen die Teilnehmer an den Play-offs fest.
19. Februar: der EHV Sabres gewinnt zum vierten Mal in Serie die österreichische Dameneishockeybundesliga.
16. Februar: die NHL-Saison 2004/05 wird offiziell abgesagt.
10. bis 13. Februar: Bei den Olympiaqualifikationsturnieren in Klagenfurt, Riga und Kloten qualifizieren sich Kasachstan, die Schweiz und Lettland für die Olympischen Winterspiele in Turin.
4. Januar: Kanada gewinnt die U-20 A-Weltmeisterschaft 2005.
16. Januar: Avangard Omsk (Russland) gewinnt im Finale des erstmals ausgetragenen IIHF European Champions Cup 2005 gegen Kärpät Oulu (Finnland) mit 2:1 nach Verlängerung.
23. Januar: Das russische Team gewinnt den Eishockeybewerb der Winteruniversiade in Innsbruck vor den Teams aus Tschechien und Finnland.

2004

10. Februar: die Kölner Haie gewinnen im Finale des deutschen Eishockeypokals gegen die Kassel Huskies mit 3:1.
10. April: der SC Bern wird Schweizer Meister im Finale gegen den HC Lugano
13. April: der EC KAC gewinnt zum 28. Mal den österreichischen Meistertitel im Finale gegen den EC VSV.
16. April: die Frankfurt Lions werden deutscher Meister im Finale gegen die Eisbären Berlin.
24. April bis 9. Mai: Weltmeisterschaft der Herren in Prag und Ostrava (Tschechien).
- 9. Mai: Bei der Weltmeisterschaft verteidigt Kanada den Titel mit einem 5:3-Sieg im Finale gegen Schweden, die USA erreichen gegen die Slowakei im Penalty-Schießen Platz 3.
7. Juni: die Tampa Bay Lightning gewinnen zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Stanley Cup gegen die Calgary Flames.
30. August bis 14. September: World Cup of Hockey
- 14. September: Kanada gewinnt den World Cup of Hockey mit 3:2 gegen Finnland.
31. Dezember: Der HC Davos gewinnt den Spengler Cup.