Aston Martin F1 Team

britischer Formel-1-Rennstall

Das Aston Martin F1 Team ist ein mit britischer Lizenz fahrender Formel-1-Rennstall mit Sitz im englischen Silverstone. Das Team entstand im August 2018 nach der Insolvenz von Force India und war in der Debütsaison als Racing Point Force India F1 Team sowie 2019 und 2020 als Racing Point F1 Team gemeldet. Seit 2023 geht Aston Martin mit Lance Stroll und dem zweimaligen Weltmeister Fernando Alonso an den Start.

Aston Martin F1 Team
Logo des Aston Martin F1 Team
Logo des Aston Martin F1 Team
Name Aston Martin Aramco Formula One Team
Unternehmen AMR GP Limited[1]
Unternehmenssitz Vereinigtes Konigreich Silverstone
Teamchef Mike Krack
Techn. Direktor Dan Fallows
Saison 2024
Fahrer (14) Spanien Fernando Alonso
(18) Kanada Lance Stroll
Testfahrer Brasilien Felipe Drugovich
Chassis Aston Martin AMR24
Motor Mercedes-Benz 1.6 V6 Turbo
Reifen Pirelli
Statistik
Erster Grand Prix Belgien 2018
Gefahrene Rennen 134
Konstrukteurs-WM bestes Ergebnis: 4. (2020)
Fahrer-WM bestes Ergebnis: 4. (2020, 2023)
Rennsiege 1
Pole Positions 1
Schnellste Runden 3
Position 2023 5. (280 Punkte)
Punkte 833
(Stand: Großer Preis von São Paulo 2024)

Entstehungsgeschichte

Bearbeiten

Nachdem der mit indischer Lizenz startende Rennstall Force India im Juli 2018 insolvent geworden war, übernahm das am 2. August 2018 eingetragene[2] Unternehmen Racing Point UK Ltd. das Personal und das Material Force Indias. Hinter Racing Point steht eine Investorengruppe um den kanadischen Unternehmer Lawrence Stroll, den Vater des Rennfahrers Lance Stroll. Ziel war es, mit der technischen Ausrüstung Force Indias weiterhin in der Formel-1-Weltmeisterschaft anzutreten. Medienberichte gingen überwiegend davon aus, dass Lance Stroll, der 2018 für das unterlegene Williams-Team gefahren war, auf diesem Weg die Möglichkeit erhalten sollte, künftig für einen konkurrenzfähigeren Rennstall an den Start zu gehen.[3][4] Ähnlich war die Familie bereits 2014 vorgegangen, als sie das etablierte Formel-3-Team Prema, dessen Fahrer von 2012 bis 2016 in jedem Jahr die Formel-3-Euroserie gewannen, übernahm und Lance Stroll dort als Fahrer einsetzte.[5]

Racing Point ist nicht der Rechtsnachfolger Force Indias, sondern wird als neu gegründeter Rennstall betrachtet. Die FIA akzeptierte die Meldung von Racing Point am Donnerstag vor dem Großen Preis von Belgien 2018.[6] Die Teams der Formel-1-Weltmeisterschaft entschieden einstimmig, dass Racing Point die Preisgelder von Force India beanspruchen kann. Allerdings wurden nur die Weltmeisterschaftspunkte berücksichtigt, die Racing Point ab dem Großen Preis von Belgien erzielte; die bis zur Sommerpause von Force India eingefahrenen Punkte blieben außer Betracht. Außerdem entschieden die übrigen Rennställe, dass der Begriff Force India für den Rest der Saison Bestandteil des Teamnamens bleiben muss.[7] Neuer Teamchef wurde Otmar Szafnauer. Er trat an die Stelle von Robert Fernley, der Force India mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens verlassen hatte.[2]

Im April 2020 hieß es, Racing Point werde ab 2021 unter dem Namen Aston Martin teilnehmen.[8] Dem war eine Beteiligung von Strolls Konsortium an dem in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindlichen britischen Sportwagenhersteller Aston Martin vorausgegangen. Stroll und seine Geschäftspartner hatten Anfang 2020 etwa 182 Mio £ in Aston Martin investiert und einen Unternehmensanteil von 16,7 Prozent übernommen. Stroll wurde zudem Executive Chairman von Aston Martin.[9] Im Januar 2021 änderte das den Rennstall tragende Unternehmen seinen Namen von Racing Point UK Ltd. in AMR GP Ltd.[1] Der Rennstall behält seinen Sitz in Silverstone. Aston Martin hatte bereits 1959 und 1960 mit einem eigenen Werksteam unter der Meldebezeichnung David Brown Organisation an der Formel 1 teilgenommen.

2018 bis 2020: Racing Point

Bearbeiten
 
Logo von Racing Point

Das erste Rennen des Teams war der Große Preis von Belgien, das 13. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018. Racing Point setzte für den Rest der Saison die VJM11-Chassis ein, mit denen Force India an den Start gegangen war. Sie wurden von Mercedes-Motoren angetrieben. Die Autos behielten die rosa-weiß-blaue Lackierung der Force-India-Fahrzeuge bei.[10]

Fahrer waren die bisherigen Force-India-Piloten Esteban Ocon und Sergio Pérez. Beide Fahrer belegten in Belgien die zweite Startreihe hinter Lewis Hamilton und dem späteren Sieger Sebastian Vettel. Das Rennen beendeten sie auf den Plätzen fünf und sechs. Damit erreichte Racing Point nach dem ersten Rennen bereits mehr Punkte als der mit einem gleichen Motor antretende Konkurrent Williams F1 im Laufe der gesamten Saison. Am Saisonende nach dem neunten Grand Prix für Racing Point belegte der Rennstall den siebten Platz in der Konstrukteurswertung.[11]

 
Lance Stroll während der Testfahrten in Barcelona 2019

2019 ging das Team mit dem Namen Racing Point an den Start, auch das Chassis war unter diesem Namen gemeldet. Pérez blieb beim Team, Ocon wurde durch Lance Stroll ersetzt.[12] Beim Großen Preis von Deutschland 2019 erzielte Lance Stroll mit dem vierten Platz das bis dahin beste Ergebnis des Rennstalles.[13] Am Saisonende belegte Racing Point mit 73 Punkten den siebten Gesamtrang. Perez wurde Zehnter mit 52, Stroll 15. mit 21 Punkten.[14]

 
Sergio Perez im RP20
 
Logo von Racing Point in der Saison 2020

Die Fahrerpaarung blieb für das Jahr 2020 unverändert.[15]

Nachdem bereits während der Saisonvorbereitung der RP20 wegen seiner Ähnlichkeit mit dem Mercedes des Vorjahres für Kontroversen gesorgt hatte, wurde im Anschluss an das Rennen in der Steiermark ein formeller Protest gegen den Wagen erhoben. Dieser betraf speziell die Bremsschächte, die laut Reglement von jedem Team selbst entworfen werden müssen. Die FIA beschlagnahmte die Bremskanäle des RP20 und forderte die des W10 an, um den Protest zu untersuchen.[16][17] Im Vorfeld des Großen Preises von Großbritannien wurde Sergio Pérez positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet. Dadurch durfte er nicht am Grand Prix teilnehmen. Das Team verpflichtete Nico Hülkenberg als kurzfristigen Ersatz.[18][19] Beim Großen Preis des 70-jährigen Jubiläums ersetzte Hülkenberg Pérez erneut.[20] Am 7. August 2020 verhängten die FIA-Sportkommissare nach Einsprüchen von Renault gegen das Team einen Abzug von 15 Punkten sowie eine Geldstrafe in Höhe von 400.000 Euro, weil die hinteren Bremsschächte des RP20 denen des Mercedes W10 des Jahres 2019 zu ähnlich seien.[21][22] Die Strafe gilt nur für den Großen Preis der Steiermark; für die restlichen Rennen wurde eine Verwarnung ausgesprochen. Nachdem zunächst Ferrari, Renault und Racing Point selbst gegen das Urteil Berufung einlegten, zogen alle drei diese nach und nach zurück.[23][24][25] Damit ist das Urteil rechtskräftig und es sind keine weiteren Punktabzüge oder Disqualifikationen in dieser Sache zu erwarten. Beim Großen Preis von Italien holten Racing Point mit Lance Stroll als Drittplatziertem ihr erstes Podium. Den Großen Preis der Eifel musste Lance Stroll wegen einer Magenverstimmung auslassen, die sich später als Teil einer Corona-Infektion herausstellte.[26] Damit kam Nico Hülkenberg zu einem weiteren Einsatz.[27] In der Türkei gelang Lance Stroll im regennassen Qualifying überraschend die erste Pole in der Teamgeschichte. Im ebenfalls nassen Rennen kam er schließlich als Neunter ins Ziel, während Pérez als Zweiter sein erstes Podium unter dem Namen Racing Point holte. Bei einem chaotischen Großen Preis von Sachir gewann Pérez, welcher nach der ersten Runde noch 18. und Letzter war, während Stroll Dritter wurde. Es war sowohl für Pérez, als auch für Racing Point der erste Sieg in der Formel 1. Zudem war es das erste Doppelpodium für den Rennstall.

Racing Point beendete die Saison auf dem vierten Platz der Konstrukteurswertung mit 195 Punkten. Die 15 Punkte Abzug sind dabei berücksichtigt. Platz vier ist das beste Gesamtergebnis in der Teamgeschichte. Auch in der Fahrerwertung schloss Sergio Pérez als Vierter mit 125 Punkten ab. Das ist sowohl sein bestes Ergebnis, als auch das beste eines Racing Point-Fahrers bisher. Lance Stroll wurde Elfter mit 75 Punkten, während Nico Hülkenberg mit zehn Zählern Platz 15 belegte.

Im Rahmen des Großen Preises der Toskana wurde bekannt, dass Sergio Pérez das Team nach der Saison verlassen wird.[28] Sein Cockpit übernahm ab 2021 Sebastian Vettel.[29]

Ab 2021: Aston Martin F1 Team

Bearbeiten
 
Sebastian Vettel im Aston Martin AMR21 beim Großen Preis von Österreich 2021

In der ersten Saison als Aston Martin setzte das Team neben dem bisherigen Racing-Point-Piloten Lance Stroll als neuen Fahrer Sebastian Vettel ein, der in den zurückliegenden Jahren für die Scuderia Ferrari gefahren war.[29] Außerdem wurde Nico Hülkenberg nach seinen Einsätzen in der Saison 2020 als offizieller Ersatzfahrer bestätigt.[30] Einsatzfahrzeug war der Aston Martin AMR21. Die Farbe der Autos änderte sich von Rosa in Dunkelgrün.

Beim Großen Preis von Aserbaidschan erzielte Sebastian Vettel mit dem zweiten Platz die bis dato beste Platzierung des Teams unter dem Namen Aston Martin.[31] Beim Großen Preis von Ungarn erzielte Vettel den zweiten Platz. Nach dem Rennen wurde er jedoch disqualifiziert, da in seinem Auto zu wenig Benzin im Tank war. Die Forderung nach einer Neubetrachtung des fehlenden Sprits im Wagen von Sebastian Vettel wurde abgelehnt.[32] Am Saisonende belegte das Team mit 77 Punkten Rang 7 der Konstrukteurswertung.

 
Lance Stroll im Aston Martin AMR22 beim Großen Preis von Österreich 2022

Im Januar 2022 verließ der langjährige Teamchef Otmar Szafnauer den Rennstall.[33] Sein Nachfolger ist Mike Krack.[34][35][36] Für das Jahr 2022 blieb die Fahrerpaarung unverändert. Im Vorfeld des Großen Preises von Bahrain wurde Sebastian Vettel positiv auf Covid-19 getestet. Für diesen sowie den darauf folgenden Großen Preis von Saudi-Arabien wurde er durch Nico Hülkenberg ersetzt.[37][38][39][40]

Am 28. Juli gab Sebastian Vettel bekannt, dass er am Ende der Saison seine Formel 1 Karriere beende wird.[41][42][43] Wenige Tage später wurde bekannt gegeben, dass Fernando Alonso einen mehrjährigen Vertrag mit Aston Martin unterschrieben hat.[44][45][46]

Am 12. September wurde bekannt gegeben, dass Felipe Drugovich als erster Fahrer dem Förderprogramm von Aston Martin beitritt und er beim Großen Preis von Abu Dhabi 2022 am ersten freien Training für den Rennstall teilnehmen soll.[47]

Am Saisonende belegte das Team mit 55 Punkten Rang 7 der Konstrukteurswertung.[48]

 
Fernando Alonso im Aston Martin AMR23 beim Großen Preis von Österreich 2023

Die Saison 2023 begann das Team mit Stroll und dem neu zum Team gekommenen Fernando Alonso.[49]

Im Qualifying für den Großen Preis von Singapur 2023 verunfallte Lance Stroll. Daraufhin beschloss er gemeinsam mit dem Aston Martin F1 Team, dass er nicht am Großen Preis teilnehmen wird.[50]

Zahlen und Daten

Bearbeiten

Statistik in der Formel 1

Bearbeiten

Stand: Großer Preis von São Paulo 2024

Saison Teamname Chassis Motor Reifen Grand Prix Siege Zweiter Dritter Poles schn. Runden Punkte WM-Rang
2018 Racing Point Force India F1 Team Force India VJM11 Mercedes P 9 52 7.
2019 SportPesa Racing Point F1 Team Racing Point RP19 BWT Mercedes P 21 73 7.
2020 BWT Racing Point F1 Team Racing Point RP20 BWT Mercedes P 17 1 1 2 1 195(210)[# 1] 4.
2021 Aston Martin Cognizant F1 Team Aston Martin AMR21 Mercedes M12 P 22 1 77 7.
2022 Aston Martin Aramco Cognizant F1 Team Aston Martin AMR22 Mercedes M13 P 22 55 7.
2023 Aston Martin AMR23 Mercedes M14 P 22 3 5 1 280 5.
2024 Aston Martin Aramco F1 Team Aston Martin AMR24 Mercedes M15 P 21 2 86 5.
Gesamt 134 1 5 7 1 3 833  

Anmerkungen

  1. In der Saison 2020 wurden dem Team als Strafe 15 Punkte abgezogen.

Alle Fahrer von Racing Point und des Aston Martin F1 Team in der Formel 1

Bearbeiten

Stand: Großer Preis von São Paulo 2024

Name Jahre Grand Prix Punkte Siege Zweiter Dritter Poles SR beste WM-Pos.
Kanada  Lance Stroll 2019 122 246 2 1 10. (2023)
Mexiko  Sergio Pérez 20182020 45 209 1 1 04. (2020)
Spanien  Fernando Alonso 2023 43 268 3 5 3 4. (2023)
Deutschland  Sebastian Vettel 20212022 42 80 1 12. (2021, 2022)
Frankreich  Esteban Ocon 2018 9 20 12. (2018)
Deutschland  Nico Hülkenberg 2020, 2022 4 10 15. (2020)

Aktuelle Fahrer sind gelb dargestellt.

Ergebnisse in der Formel 1

Bearbeiten
Saison Chassis Fahrer Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang
2018 Force India VJM11                                           52 7.
Mexiko  S. Pérez 11                         5 7 16 10 7 8 DNF 10 8
Frankreich  E. Ocon 31                         6 6 DNF 9 9 DSQ 11 14 DNF
2019 RP19                                           73 7.
Mexiko  S. Pérez 11 13 10 8 6 15 13 12 12 11 17 DNF 11 6 7 DNF 7 8 7 10 9 7
Kanada  L. Stroll 18 9 14 12 9 DNF 16 9 13 14 13 4 17 10 12 13 11 10 12 13 19* DNF
2020 RP20                                   210
195[+ 1]
4.
Mexiko  S. Pérez 11 6 6 7 INJ INJ 5 10 10 5 4 4 7 6 2 18* 1 DNF
Kanada  L. Stroll 18 DNF 7 4 9 6 4 9 3 DNF DNF INJ DNF 13 9 DNF 3 10
Deutschland  N. Hülkenberg 27       DNS 7           8            
2021 AMR21                                             77 7.
Deutschland  S. Vettel 05 15 *15* 13 13 5 2 9 12 *17* DNF DSQ 5 13 12 12 18 10 7 11 10 DNF 11
Kanada  L. Stroll 18 10 8 14 11 8 DNF 10 8 13 8 DNF 20 12 7 11 9 12 14 DNF 6 11 13
2022 AMR22                                             55 7.
Deutschland  S. Vettel 5 INJ INJ DNF 8 *17* 11 10 6 12 9 15 11 10 8 14 DNF 8 6 8 14 11 10
Kanada  L. Stroll 18 12 13 12 10 10 15 14 *16* 10 11 13 10 11 11 10 18* 6 12 DNF 15 10 8
Deutschland  N. Hülkenberg 27 17 12
2023 AMR23                                             280 5.
Spanien  F. Alonso 14 3 3 3 46 3 2 7 2 55 7 9 5 2 9 15 8 6 DNF DNF 3 9 7
Kanada  L. Stroll 18 6 DNF 4 78 12 DNF 6 9 94 14 10 9 11 16 WD DNF 11 7 17* 5 5 10
2024 AMR24                                                 86 5.
Spanien  F. Alonso 14 9 5 8 6 7 9 19 11 6 12 18 8 11 8 10 11 6 8 13 DNF 14
Kanada  L. Stroll 18 10 DNF 6 12 15 17 9 14 7 14 13 7 10 11 13 19 19* 14 15 11 DNS
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Anmerkungen

  1. In der Saison 2020 wurden dem Team als Strafe 15 Punkte abgezogen.

Übersicht des aktuellen Personals

Bearbeiten
Aufgabenbereich Name
Stammfahrer Spanien  Fernando Alonso
Kanada  Lance Stroll
Testfahrer Brasilien  Felipe Drugovich
Belgien  Stoffel Vandoorne
Teamchef Luxemburg  Mike Krack
Teammanager Vereinigtes Konigreich  Andy Stevensen
Technischer Leiter Vereinigtes Konigreich  Bob Bell
Technischer Direktor Vereinigtes Konigreich  Dan Fallows
stellv. technischer Direktor Frankreich  Eric Blandin
Chefingenieur Vereinigtes Konigreich  Tom McCullough
Chefdesigner Japan  Akio Haga, Vereinigtes Konigreich  Ian Hall
Chefaerodynamiker Vereinigtes Konigreich  Simon Phillips
Renningenieur Alonso Vereinigtes Konigreich  Chris Cronin
Renningenieur Stroll Vereinigtes Konigreich  Ben Mitchell
Leiter Performance-Technologie Vereinigtes Konigreich  Andy Cowell
Leiter Technik Vereinigtes Konigreich  Andrew Green
Leiter technischer Betrieb Vereinigtes Konigreich  Andrew Alessi
Leitender Ingenieur Italien  Luca Furbatto
Leitender Streckeningenieur Vereinigtes Konigreich  Brad Joyce
Leiterin Strategie Vereinigtes Konigreich  Bernadette Collins
Kommerzieller Leiter Vereinigtes Konigreich  Jefferson Slack
Chefmechaniker Vereinigtes Konigreich  Curtis Stones
Chefmechaniker von Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich  Michael Brown
Chefmechaniker von Lance Stroll Vereinigtes Konigreich  Scott Tuggart
Leiter Kommunikation Vereinigtes Konigreich  Matt Bishop
Teambesitzer Kanada  Lawrence Stroll
Botschafter Spanien  Pedro de la Rosa
Bearbeiten
Commons: Aston Martin F1 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b r/formula1 - Racing Point UK Limited has changed its name to AMR GP Limited. Abgerufen am 6. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  2. a b Jack Philipps: Racing Point Force India enters F1 at the bottom of the pile. Motorsportmagazine.com, 24. August 2018, abgerufen am 24. August 2018.
  3. Andrew Benson: Force India renamed Racing Point Force India for rest of 2018 season. bbc.com, 23. August 2018, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  4. Rob La Salle: Racing Point Force India: Ab Monza mit Lance Stroll? speedweek.com, 23. August 2018, abgerufen am 24. August 2018.
  5. Gruz David: “Stroll cruises to victory in opening Italian F4 race”. paddockscout.com, 8. Juni 2014, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  6. Dieter Rencken, Dominik Sharaf: Sondergenehmigung: Force India darf als neues Team starten. Motorsport-Total.com, 23. August 2018, abgerufen am 24. August 2018.
  7. Dieter Rencken, Keith Collantine: Force India’s rivals agree to let team keep prize money. 24. August 2018, abgerufen am 24. August 2018.
  8. Offiziell: Racing Point wird 2021 zum Aston-Martin-Werksteam, motorsport-total.com vom 1. April 2020; Zugriff am 13. September 2020
  9. N.N.: Racing Point set to become Aston Martin works team for 2021. formula1.com, 31. Januar 2020, abgerufen am 16. Januar 2021 (englisch).
  10. Laurence Edmondson: Force India to compete under new name, Racing Point Force India. 23. August 2018, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  11. 2018 Constructor Standings. Abgerufen am 31. Juli 2020 (englisch).
  12. Marcus Lüttgen, Dieter Rencken: Formel-1-Nennliste 2019: Force India ist Geschichte. Motorsport-Total.com, 1. Dezember 2018, abgerufen am 1. Dezember 2018.
  13. Results - 2019 German Grand Prix - Formula 1. Abgerufen am 1. August 2019 (britisches Englisch).
  14. 2019 Constructor Standings. Abgerufen am 31. Juli 2020 (englisch).
  15. Checo Announced! | SportPesa Racing Point F1. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2019; abgerufen am 31. August 2019.
  16. Racing-Point-Protest: FIA hat Bremsschächte im Winter nicht gecheckt. Abgerufen am 22. Juli 2020.
  17. Untersuchungen bei Formel-1-Rennstall Racing Point: Zu gut, um legal zu sein?, Spiegel Online vom 13. Juli 2020; Zugriff am 22. Juli 2020
  18. Positiver COVID-19-Test: Sergio Perez hat das Coronavirus! Abgerufen am 31. Juli 2020.
  19. Coronatest negativ: Nico Hülkenberg darf in Silverstone fahren! Abgerufen am 31. Juli 2020.
  20. Nico Hulkenberg to stand in for Sergio Perez at Racing Point at 70th Anniversary Grand Prix | Formula 1®. Abgerufen am 8. August 2020 (englisch).
  21. FIA erklärt Racing-Point-Kopieren für illegal: Geldstrafe und Punktabzug!, motorsport-total.com vom 7. August 2020; Zugriff am 7. August 2020
  22. Analyse: Alle Details zum Racing-Point-Urteil!, motorsport-total.com vom 7. August 2020; Zugriff am 7. August 2020
  23. "Copygate": Renault will Berufung gegen Racing-Point-Urteil zurückziehen, motorsport-total.com vom 26. August 2020; Zugriff am 7. September 2020
  24. Racing Point zieht Berufung gegen FIA-Urteil zurück, motorsport-total.com vom 6. September 2020; Zugriff am 7. September 2020
  25. "Copygate" abgeschlossen: Auch Ferrari zieht Berufung zurück!, motorsport-total.com vom 6. September 2020; Zugriff am 7. September 2020
  26. Arzt erkannte Symptome nicht (Memento vom 28. Oktober 2020 im Internet Archive), auto-motor-und-sport.de vom 22. Oktober 2020; Zugriff am 26. Oktober 2020
  27. Racing Point: Hülkenberg ersetzt kranken Stroll in der Eifel, derstandard.de vom 10. Oktober 2020; Zugriff am 10. Oktober 2020
  28. Formel 1 2021: Sergio Perez verlässt Racing Point - Kommt Sebastian Vettel?, motorsport-total.com vom 9. September 2020; Zugriff am 13. September 2020
  29. a b Offiziell: Sebastian Vettel fährt 2021 bei Aston Martin in der Formel 1, motorsport-total.com vom 10. September 2020; Zugriff am 13. September 2020
  30. Formel 1: Offiziell - Nico Hülkenberg 2021 Ersatzfahrer für Mercedes und Aston Martin. Abgerufen am 27. März 2021.
  31. Großer Preis von Aserbaidschan 2021 in Baku - Rennergebnis. Abgerufen am 24. August 2021.
  32. Vettel-Disqualifikation: Aston Martin scheitert mit Forderung nach Neubetrachtung. Abgerufen am 24. August 2021.
  33. Aston Martin announce departure of Team Principal Otmar Szafnauer | Formula 1®. Abgerufen am 14. Januar 2022 (englisch).
  34. Former BMW motorsports head Mike Krack appointed Aston Martin Team Principal | Formula 1®. Abgerufen am 14. Januar 2022 (englisch).
  35. Formel 1 News: Mike Krack neuer Teamchef von Aston Martin. Abgerufen am 14. Januar 2022.
  36. Aston Martin: Ex-BMW-Mann Krack neuer Vettel-Teamchef / Formel 1 - SPEEDWEEK.COM. Abgerufen am 14. Januar 2022.
  37. Positiver Coronatest: Nico Hülkenberg ersetzt Vettel beim Formel-1-Auftakt! Abgerufen am 18. März 2022.
  38. Sebastian Vettel to be replaced by Nico Hulkenberg for the 2022 Bahrain GP after positive Covid-19 test | Formula 1®. Abgerufen am 18. März 2022 (englisch).
  39. Nico Hülkenberg (Aston Martin): Gespräch mit Vettel / Formel 1 - SPEEDWEEK.COM. Abgerufen am 18. März 2022.
  40. Bahrain-GP: Nico Hülkenberg ersetzt Sebastian Vettel! / Formel 1 - SPEEDWEEK.COM. Abgerufen am 18. März 2022.
  41. sportschau.de: Formel 1: Sebastian Vettel beendet Karriere am Ende der Saison. Abgerufen am 18. August 2022.
  42. Formel-1-Pilot Sebastian Vettel will seine Karriere nach der aktuellen Saison beenden. In: Der Spiegel. 28. Juli 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. August 2022]).
  43. BREAKING: Four-time champion Sebastian Vettel to retire from Formula 1 at the end of the 2022 season | Formula 1®. Abgerufen am 18. August 2022 (englisch).
  44. Fernando Alonso: Wieso er zu Aston Martin zieht / Formel 1 - SPEEDWEEK.COM. Abgerufen am 18. August 2022.
  45. Formel 1: Aston Martin holt Alonso als Vettel-Nachfolger. In: Der Spiegel. 1. August 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. August 2022]).
  46. Fernando Alonso signs to Aston Martin for 2023 on multi-year contract | Formula 1®. Abgerufen am 18. August 2022 (englisch).
  47. F2 Champion Felipe Drugovich joins AMF1's Driver Development Programme. 12. September 2022, abgerufen am 12. September 2022 (englisch).
  48. Standings. Abgerufen am 20. November 2022 (englisch).
  49. Florian Niedermair: Formel 1 2023: Alle Fahrer und Teams in der Übersicht. 1. Januar 2023, abgerufen am 17. September 2023.
  50. Stroll fehlt beim Rennen in Singapur nach schwerem Unfall im Qualifying. Abgerufen am 17. September 2023.