Peter Revson
Revson beim Großen Preis von Kanada, 1972
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Belgien 1964
Letzter Start: Großer Preis von Brasilien 1974
Konstrukteure
1964 Lotus • 1971 Tyrrell • 1972–1973 McLaren • 1974 Shadow
Statistik
WM-Bilanz: WM-Fünfter (1972, 1973)
Starts Siege Poles SR
30 2 1
WM-Punkte: 61
Podestplätze: 8
Führungsrunden: 63 über 270 km

Peter „Pete“ Jeffrey Revson (* 27. Februar 1939 in Manhattan, New York City, New York; † 22. März 1974 in Midrand, Südafrika) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

Revson begann seine Karriere 1960 mit lokalen Clubrennen. Zwischen 1961 und 1963 startete er erfolgreich in der Formel Junior, der Vorgängerserie der klassischen Formel 3. Bereits 1964 debütierte er debütierte er mit einem Lotus in der Formel 1 und fuhr mit Unterbrechung bis 1974 insgesamt 30 Grands Prix, von denen er zwei gewinnen konnte, sowie zahlreiche weitere Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus. In den USA startete Revson in der Trans-Am, der US-amerikanischen Formel-Meisterschaft sowie der Can-Am, die er 1971 gewinnen konnte. Auch in europäisch geprägten Sportwagen war Revson aktiv, so startete er für diverse Hersteller bei zahlreichen Läufen der Sportwagen-Weltmeisterschaft, nahm zweimal am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil und gewann bei seinen insgesamt fünf Teilnahmen am 12-Stunden-Rennen von Sebring zweimal den Klassensieg.

Im März 1974 verunglückte Revson im Alter von 35 Jahren bei Testfahrten auf dem Kyalami Grand Prix Circuit für den bevorstehenden Großen Preis von Südafrika tödlich.

Persönliches Bearbeiten

 
Revson in Rennkleidung im Cockpit, 1973

Peter Revson wurde 1939 als Sohn von Martin Revson und dessen Frau Julie (geb. Phelps) in New York City geboren und wuchs in White Plains im US-Bundesstaat New York auf.[1] Er gehörte zur Unternehmerdynastie der Revsons, sein Onkel war Charles Revson, einer der Gründer des Kosmetikkonzerns Revlon. Martin Revson war 1958 im Zuge eines Streits aus dem Unternehmen ausgetreten und hatte sich ein eigenes Firmenimperium aufgebaut. Peter Revson hatte drei Geschwister, sein Bruder Douglas war ebenfalls Rennfahrer und kam 1967 bei einem Rennen in Dänemark ums Leben.[2] Revson besuchte das Internat Hotchkiss School im US-Bundestaat Connecticut, das als eine der renommiertesten und wohlhabendsten High Schools der USA gilt, und anschließend die Columbia University, Cornell University und University of Hawaiʻi. Er blieb aber ohne Abschluss, da er seine Aufmerksamkeit zum Beginn letztendlich vollends auf den Motorsport lenkte. Das verärgerte seine Familie, die den Zugang zum Familienvermögen schließlich vollständig einschränkten, was Peter Revson zwang, für seinen Lebensunterhalt selbst aufzukommen.

Revson galt als typischer „Freigeist“, der in der Nachkriegszeit aus dem kalkulierten, sorglosen Leben der US-amerikanischen Oberschicht zugunsten von Abenteuer und Gefahr ausbrach. Nachdem seine Familie ihm aufgrund seiner rennsportlichen Betätigung jede finanzielle Unterstützung entzogen hatte, lebte er insbesondere zum Anfang seiner Karriere allein vom Preisgeld bzw. Honorar, dass er durch Rennen verdiente, und unterhielt zeitweise keinen festen Wohnsitz. Der als attraktiv geltende Revson pflegte ein Image als „Playboy“ und erhielt so neben seiner Herkunft auch durch sein gesellschaftliches Leben öffentliche Aufmerksamkeit.[3][4] Kurz nach seinem Tod erschien unter Mitwirkung von Leon Mandel Revsons Autobiografie „Speed with Style“ (dt. „Geschwindigkeit mit Stil“).[3]

Kurz vor seinem Tod verlobte sich Revson mit der Schauspielerin Marjorie Wallace, die 1973 den Titel der Miss World gewonnen hatte.[5] Das Paar blieb kinderlos.

Karriere Bearbeiten

Erste Jahre und Formel Junior (bis 1963) Bearbeiten

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Formel 1 (1963–1964, 1971–1974) Bearbeiten

 
Historischer McLaren M23 von Peter Revson aus der Saison 1973

1972 holte Teddy Mayer Revson schließlich als Teamkollege des Weltmeisters von 1967, Denis Hulme, dauerhaft in die Formel 1 zurück. Er wurde Stammfahrer bei McLaren Racing und pilotierte den McLaren M19. Obwohl Revson aufgrund anderer Verpflichtungen drei Rennen auslassen musste, bei denen er von Brian Redman vertreten wurde, stand er bei neun Rennteilnahmen viermal auf dem Podium, sein bestes Saisonergebnis war ein zweiter Platz beim Großen Preis von Kanada. Revson beendete die Saison mit 23 Punkten als Fünfter im Gesamtklassement. Für die Saison 1973 wurde Revsons Vertrag verlängert, Hulme blieb sein Teamkollege. Die Fahrer verfügten ab dem Europaauftakt der Saison über den neu entwickelten, modernen McLaren M23. Während Hulme im ersten Teil der Saison noch klar der schnellere Fahrer war, setzte sich Revson spätestens seit seinem Sieg beim Großen Preis von Großbritannien deutlich gegen seinen Teamkollegen durch und belegte schließlich mit 38 Punkten wie schon im Vorjahr den fünften Platz in der Fahrerwertung. Er lag aber dieses mal klar vor Hulme, der 26 Punkte erreichen konnte, und war dritte Kraft hinter den Fahrern der dominierenden Teams Lotus und Tyrrell.

 
Revson im Shadow bei seinem letzten Rennen, Silverstone, 1974

Zur Formel-1-Saison 1974 kam mit Emerson Fittipaldi ein weiterer Weltmeister ins Team. Teamchef Mayer erhoffte sich sowohl durch das große Talent des Brasilianers für die Fahrzeugabstimmung als auch durch Sponsorenmillionen von Philip Morris International, die mit ihrer Marke Marlboro Fittipaldi unterstützten, den endgültigen Durchbruch mit McLaren Racing und den Gewinn der ersten Meisterschaft. Obwohl Revson 1973 erfolgreicher war als Hulme, musste er sein Cockpit für Fittipaldi räumen. Enzo Ferrari versuchte anschließend, Revson für die Scuderia Ferrari anzuwerben, die nach den desaströsen Vorjahren 1974 einen Neuanfang planten, doch kam es letztendlich zu keinem Vertragsabschluss, da Revson die von Ferrari vorgeschriebene Exklusivität des Engagements, die Teilnahmen an Rennen in Nordamerika stark einschränkte, nicht akzeptieren wollte.[4] Ein folgend von Mayer unterbreitetes Angebot, den dritten McLaren-Werkswagen zu pilotieren, lehnte Revson aufgrund der angekündigten Bevorzugung von Fittipaldi/Hulme ab.[4] Schließlich unterschrieb Revson einen Vertrag bei Shadow Racing Cars und wurde Teamkollege des ebenfalls neu ins Team kommenden Jean-Pierre Jarier. Bei der Saisoneröffnung in Argentinien qualifizierte sich Revson auf Startplatz 4, kollidierte aber bereits in der ersten Kurve mit Clay Regazzoni und schließlich seinem Teamkollegen Jarier, was das Aus für beide Shadows bedeutete. Zu seinem letzten Grand Prix, dem Großen Preis von Brasilien, startete Revson als Sechster, musste das Rennen aber mit Motorschaden bereits in der zehnten Runde beenden.

Can-Am, Trans-Am und USAC Championship Car (ab 1965) Bearbeiten

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Unfall und Tod Bearbeiten

 
Unfallstelle auf dem Kyalami Grand Prix Circuit

Am 22. März 1974 befand sich Revson in seinem Shadow DN3 auf einer Trainingsrunde auf dem Kyalami Grand Prix Circuit, als er tödlich verunglückte. Grund waren ein technischer Defekt am Fahrzeug sowie unzureichende Sicherungsmaßnahmen an der Strecke. Sein Team Shadow Racing Cars um Chefdesigner Tony Southgate hatte beim neu entwickelten DN3 mit Fahrzeugteilen aus Titan experimentiert, mit der benötigten, speziellen Fertigungstechnik des Materials aber nur wenig Erfahrung. Während einer schnellen Runde brach im Bereich der Kurve Barbecue Bend bei hoher Geschwindigkeit ein ungenügend gefertigter Bolzen an einem Kugelgelenk der Vorderradaufhängung.[3] Revson hatte keine Chance, den Unfall zu verhindern, kam von der Strecke ab und schlug in die Leitplanken an der äußeren Seite der Kurve ein. Da es an dieser Stelle weder Reifenstapel noch Fangzäune gab, rutschte der DN3 unter die untere Leitplanke und wurde dabei vollständig zerstört - das Chassis wurde nach oben hin abgeknickt und ging in Flammen auf.[3] Zwar gelang es Streckenposten sowie an der Unfallstelle anhaltenden Fahrern, darunter Eddie Keizan und Graham Hill, Revson schnell zu befreien, doch konnte er nur noch tot geborgen werden.

“There was only one layer of Armco and the car, instead of being deflected or stopped, had gone right under as far as the cockpit. I felt personally responsible. It was a very difficult time.”

„Es gab nur eine einzige Leitplanke und das Auto rutschte bis zum Cockpit einfach darunter durch, statt abgelenkt oder gestoppt zu werden. Ich fühlte mich persönlich verantwortlich. Es war eine sehr schwierige Zeit.“

Tony Southgate[6]

Revsons Leichnam wurde in die USA überführt und auf dem Ferncliff Cemetery and Mausoleum in Hartsdale, New York an der Seite seines 1967 verstorbenen Bruders Douglas bestattet.[1][2]

Statistik Bearbeiten

 
Helmdesign von Tom Pryce

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil-Weltmeisterschaft, die heutzutage als Formel-1-Weltmeisterschaft bezeichnet wird.

Grand-Prix-Siege Bearbeiten

Gesamtübersicht Bearbeiten

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
1964 Revson Racing Lotus 24 BRM 1.5 V8 1
Reg Parnell Racing Lotus 25 BRM 1.5 V8 2
1971 Elf Team Tyrrell Tyrrell 001 Ford-Cosworth DFV 3.0 V8 1
1972 Yardley Team McLaren McLaren M19A 5 2 23 5.
McLaren M19C 4 1 1 1
1973 Yardley Team McLaren McLaren M19C 3 1 38 5.
McLaren M23 11 2 1
1974 UOP Shadow Racing Team Shadow DN3 2
Gesamt 30 2 2 4 1 61

Einzelergebnisse Bearbeiten

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 12 13 14 15 16
1964                    
DNQ DSQ DNS DNF 14 13
1971                      
DNF
1972                        
DNF 3 5 7 3 3 4 2 18
1973                              
8 DNF 2 4 DNF 5 7 1 4 9 DNF 3 1 5
1974                              
DNF DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1965 Frankreich  Société Automobiles Alpine Alpine M64 Frankreich  Philippe Vidal Ausfall Motorschaden
1966 Vereinigte Staaten  Essex Wire Cooperation Ford GT40 Mk.I Vereinigte Staaten  Skip Scott Ausfall Motorschaden

Sebring-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1966 Vereinigtes Konigreich  Essex Wire Corporation Ford GT40 Vereinigte Staaten  Skip Scott Rang 3 und Klassensieg
1968 Vereinigte Staaten  Javelin Racing Team AMC Javelin Vereinigte Staaten  Skip Scott Rang 12
1970 Vereinigte Staaten  Solar Productions Inc. Porsche 908/02 Vereinigte Staaten  Steve McQueen Rang 2 und Klassensieg
1971 Vereinigte Staaten  North American Racing Team Ferrari 512M Vereinigte Staaten  Swede Savage Ausfall Getriebeschaden
1972 Italien  Autodelta S.p.a. Alfa Romeo T33/TT/3 Deutschland  Rolf Stommelen Ausfall Kupplungsschaden

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1965 Alpine Alpine M64 Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Italien  BOL Italien  MON Italien  MON Vereinigtes Konigreich  RTT Italien  TAR Belgien  SPA Deutschland  NÜR Italien  MUG Deutschland  ROS Frankreich  LEM Frankreich  REI Italien  BOZ Deutschland  FRE Italien  CCE Schweiz  OVI Deutschland  NÜR Vereinigte Staaten  BRI Vereinigte Staaten  BRI
DNF
1966 Essex Wire Ford GT40 Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Italien  MON Italien  TAR Belgien  SPA Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Italien  MUG Italien  CCE Deutschland  HOK Schweiz  SIM Deutschland  NÜR Osterreich  ZEL
17 3 DNF 3 DNF DNF
1967 Holman & Moody Ford GT40 Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Italien  MON Belgien  SPA Italien  TAR Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Deutschland  HOK Italien  MUG Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  CCE Osterreich  ZEL Schweiz  OVI Deutschland  NÜR
DNF
1968 DX Sunray Oil Co
Javelin Racing
Chevrolet Corvette
AMC Javelin
Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MON Italien  TAR Deutschland  NÜR Belgien  SPA Vereinigte Staaten  WAT Osterreich  ZEL Frankreich  LEM
25 12
1969 Sydney Taylor Lola T70 Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MON Italien  TAR Belgien  SPA Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Vereinigte Staaten  WAT Osterreich  ZEL
DNF
1970 Team Penske
Solar Productions
Tony Dean
AMC Javelin
Porsche 908
Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MON Italien  TAR Belgien  SPA Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Vereinigte Staaten  WAT Osterreich  ZEL
DNF 2 DNF
1971 NART Ferrari 512S Argentinien  BUA Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MON Belgien  SPA Italien  TAR Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Osterreich  ZEL Vereinigte Staaten  WAT
DNF DNF
1972 Autodelta Alfa Romeo T33 Argentinien  BUA Vereinigte Staaten  DAY Vereinigte Staaten  SEB Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MON Belgien  SPA Italien  TAR Deutschland  NÜR Frankreich  LEM Osterreich  ZEL Vereinigte Staaten  WAT
DNF DNF 3

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Steve Small: Grand Prix Who's Who, 3rd Edition. Travel Publishing, London 2000, ISBN 1-902007-46-8.
  • David Tremayne: Lost Generation: The Brilliant but Tragic Lives of Rising British F1 Stars Roger Williamson, Tony Brise and Tom Pryce. Haynes Publishing, Sparkford 2006, ISBN 1-84425-839-4.
  • Darren Banks, Kevin Guthrie: Tom Pryce: Memories of a Welsh Star by those who knew him. Performance Publishing, Grantham 2020, ISBN 978-0-9576450-7-3.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Tomasosson/revsonneu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Peter Revson (1939-1974) – Find a Grave... Abgerufen am 8. Mai 2023.
  2. a b Douglas Martin Phelps “Doug” Revson (1941-1967) –... Abgerufen am 8. Mai 2023.
  3. a b c d Remembering 'American Racing Hero' Peter Revson, who left us 40 years ago Saturday. In: MotorSportsTalk | NBC Sports. 22. März 2014, abgerufen am 8. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  4. a b c Kurt Ernst: Peter Revson. In: Hemmings. 23. September 2018, abgerufen am 8. Mai 2023 (englisch).
  5. Dominic Herbert: Tom Jones, The Miss World who stole his heart and the faithful wife who wrested it back. 31. März 2012, abgerufen am 8. Mai 2023 (englisch).
  6. Motorsport Magazine. Juni 2012, S. 84.


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