Wikipedia:Redundanz/Januar 2014
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Zum Hintergrund siehe die LD Wikipedia:Löschkandidaten/15._Dezember_2013#Liste_von_Shu-Stra.C3.9Fen_.28bleibt_vorerst.29 und die Diskussionsseiten der beiden Artikel. Der Baustein sollte erst entfernt werden, wenn zwischen den Beteiligten Konsens besteht, dass die Redundanzen aufgelöst wurden und die verbleibenden Artikel fachlich akzeptabel sind. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:13, 4. Jan. 2014 (CET)
- Das Nebeneinander beider Artikel ist dadurch entstanden, dass ein Chinaspezialist beleidigt war, dass ein Allround-Wikipede das Thema in Form des Artikels Shu-Straßen in die Wikipedia gebracht hatte, an dem dann ein anderer Chinaspezialist entscheidend mitgewirkt hat.
- Ich bitte, die Redundanz in der Weise zu akzeptieren, wie beispielsweise der Artikel Königreich Preußen mit langen Abschnitten des Artikels Preußen redundant ist.--Ulamm (Diskussion) 15:42, 3. Aug. 2016 (CEST)
- Ich sehe in der Liste annähernd null Mehrwert. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 10:32, 12. Jun. 2018 (CEST)
- Zustimmung. Sehe ich auch nicht. Noch dazu erkenne ich im Listenartikel den Zusammenhang zwischen den beiden Abschnitten nicht. Einer Löschung der Liste würde ich zustimmen.--81.200.199.162 09:10, 14. Okt. 2020 (CEST)
- Jetzt wird die Löschung der Liste vorgeschlagen.
- Der von mir initiierte Artikel ist der ausführlichere und anscheinend außer Gefahr.
- Benutzer:Ingochina, der mir seinerzeit geholfen hat, ist inzwischen unzeitig früh verstorben.
- Zu überprüfen, ob ein Inhalt des knappen Listenartikels im ausführlichen Artikel fehlt, kann ich machen, oder jemand von den Chinaspezialist/inn/en.--Ulamm (Kontakt) 11:26, 22. Mär. 2022 (CET)
- Es wäre schön, wenn Benutzer:Ulamm diese Überprüng machen könnte und Shu-Straßen dann erweitern würd. In China kenne ich mich leider nicht aus. Ich sehe aber, dass etwa die Tee-Pferde-Straße nur im Listenartikel steht, außerdem der klare Bezug zu den Himmelsrichtungen. --Afroehlicher (Diskussion) 18:40, 14. Okt. 2022 (CEST)
- Ich sehe in der Liste annähernd null Mehrwert. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 10:32, 12. Jun. 2018 (CEST)
Globale_Überwachungs-_und_Spionageaffäre#Weltweite_automatisierte_Massenüberwachung - Weltweite automatisierte MassenüberwachungBearbeiten
Nachgetragen, Antrag von DrLee (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ). --Bibonius (Diskussion) 15:58, 7. Dez. 2018 (CET)
Landsersprache ist nichts anderes als eine unwissenschaftliche Bezeichnung der Soldatensprache vor allem des Zweiten Weltkriegs. Soldatensprache entwickelte sich durch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht als Mischsprache, die neben spezifisch soldatischen Prägungen Elemente der vulgären Umgangssprache, der Mundarten und anderer Standessprachen in sich vereinigt. (Gerhard Loose: Zur Deutschen Soldatensprache des Zweiten Weltkrieges. In: The Journal of English and Germanic Philology 46 (1947), S. 279). Das wissenschaftliche Interesse an der Soldatensprache setzte besonders im Ersten Weltkrieg ein. John Meier war dabei wohl der erste, der die Soldatensprache als eine Sondersprache charakterisierte. (Vgl. den Forschungsüberblick in: Muttersprache 91 (1981), S. 93-105). Meier war es auch, der im Zweiten Weltkrieg eine Sammlung deutscher Soldatensprache initiierte. Georg-Maria Meyer weist darauf hin: In nahezu allen Forschungsarbeiten wird darauf verwiesen, dass sich im Militäralltag verschiedene Sprachbereiche - etwa Soldatenjargon, Fachterminologie, Reglement - unterscheiden lassen. Das Forschungsinteresse allerdings richtet sich mehrheitlich auf die sogenannte Soldatensprache, den Soldatenjargon. (Meyer: Rhetorisch-stilistische Eigenschaften der Sprache des Militärs. In: Ulla Fix et al. (Hg.): Rhetorik und Stilistik. Bd. 2, Berlin 2009, S. 2276f.. Zuweilen ist auch von soldatischem Argot die Rede. Von daher macht es keinen Sinn, das Thema in einzelne Lemmata nach Ideologie zu zerlegen, zumal die Forschung darauf hingewiesen hat, dass Rudimente der Soldatensprache von Reichswehr und Wehrmacht auch in den Wortschatz der Bundeswehr- und NVA-Soldaten eingegangen sind, angesichts der personellen Kontinuitäten auch nicht weiter verwunderlich.
Der Artikel Landsersprache trägt zum Thema nichts Brauchbares bei, sondern ist Theoriefindung mit zusammengegoogleten Textschnipseln. So steht im Archives suisses des traditions populaires natürlich nicht, dass der seitdem von deutschen Schriftstellern bevorzugte realistische unverschnörkelte Dialogstil durch die Landsersprache herbeigeführt wurde, sondern im zitierten Aufsatz von Strübin zur deutschschweizerischen Umgangssprache steht, dass seit Remarques Bestseller mit seinem beeindruckenden Landserdeutsch Slang zum Rezept der Erfolgsautoren, von Konsalik zu Simmel gehöre. Vgl. auch die Löschdiskussion zum Artikel. Deshalb schlage ich vor, den Artikel in eine Weiterleitung umzuwandeln.--Assayer (Diskussion) 00:30, 17. Jan. 2014 (CET)