Loïc Duval

französischer Rennfahrer

Loïc Jean-Claude Duval (* 12. Juni 1982 in Chartres) ist ein französischer Automobilrennfahrer. Er fuhr von 2006 bis 2012 in der Super GT, die er 2010 gewann. Von 2006 bis 2014 fuhr er in der Super Formula (ehemals Formel Nippon) und wurde dort 2009 Meister. Von 2012 bis 2016 trat er in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) an; 2013 wurde er dort Fahrerweltmeister. Seit 2015 fährt er ebenfalls in der FIA-Formel-E-Meisterschaft.

Loïc Duval
Loïc Duval 2018
Nation: Frankreich Frankreich
DTM
Erstes Rennen: Hockenheim I 2017
Teams (Hersteller)
2017–2018 Phoenix (Audi)
Statistik
Starts Siege Poles SR
32 1 1
Podestplätze: 1
Gesamtsiege:
Punkte: 33
Stand: 26.08.2018

Karriere Bearbeiten

Duval begann seine Motorsportkarriere im Kartsport, in dem er von 1992 bis 2001 aktiv war. Unter anderem wurde er 2000 Dritter in der Formel-A-Klasse der Kart-Weltmeisterschaft. 2002 wechselte Duval in den Formelsport und gewann auf Anhieb die französische Formel Renault Campus. Dabei siegte er in neun von 16 Rennen. 2003 ging Duval für Graff Racing in der französischen Formel Renault an den Start und erreichte in dieser Meisterschaft ebenfalls in seiner ersten Saison den Titel. Anfang 2004 wurde er in das Förderprogramm des Formel-1-Teams Renault aufgenommen, dem er bis Ende 2005 angehörte. Duval fuhr 2004 für das OPEL Team Signature-Plus in der Formel-3-Euroserie. Er erzielte zwei Podest-Platzierungen und beendete die Saison auf dem zwölften Gesamtrang. Mit 22 zu 37 Punkten unterlag er damit seinem Teamkollegen Giedo van der Garde. Duval fuhr für Signature ebenfalls bei Formel-3-Einzelveranstaltungen. 2005 blieb Duval bei Signature-Plus in der Formel-3-Euroserie. Er wurde dreimal Zweiter und zweimal Dritter und verbesserte sich auf den sechsten Rang der Fahrerwertung. Teamintern setzte er sich mit einem Punkt gegen James Rossiter durch. Beim Macau Grand Prix 2006 startete Duval für ASM und wurde Sechster.

2006 verließ Duval Europa und wechselte nach Japan zu Nakajima Racing. Er startete sowohl in der Formel Nippon, als auch in der Super GT. In der Formel Nippon gewann Duval zwei Rennen und wurde Vierter im Gesamtklassement. Seinen Teamkollegen Hideki Mutō schlug er mit 25 zu 1 Punkten deutlich. In der Super GT teilte er sich ein Cockpit bei Nakajima Racing mit Mutō. Die beiden gewannen ein Rennen und wurden Elfte in der Fahrerwertung. In der 2006/07 fuhr Duval für das französische Team in der A1GP. Zunächst als Rookie-, dann als Stammpilot. Er nahm an acht Rennen teil und erzielte dabei mit drei zweiten Plätzen und einem dritten Platz vier Podest-Platzierungen. Anschließend kehrte Duval nach Japan zurück und trat abermals für Nakajima Racing in beiden Rennserien an. In der Formel Nippon erzielte Duval vier Podest-Platzierungen und belegte den sechsten Gesamtrang. Intern unterlag er damit seinem neuen Teamkollegen Takashi Kogure mit 31 zu 41 Punkten. In der Super GT gewann Duval zusammen mit Fabio Carbone ein Rennen und wurde Zweiter in der Fahrerwertung. In der Saison 2007/08 startete Duval erneut in der A1GP und nahm an zwölf Rennen teil. Dabei gewann er eins und stand insgesamt siebenmal auf dem Podium. Er war der einzige Fahrer des Teams, der Podest-Platzierungen erzielt hatte. Anschließend kehrte Duval zurück zu Nakajima Racing nach Japan. In der Formel Nippon gewann er zwei Rennen und verbesserte sich auf den zweiten Platz im Endklassement. Er unterlag dem Meister Tsugio Matsuda mit 62 zu 93,5 Punkten und setzte sich intern gegen Kogure, der 41 Punkte erzielt hatte, durch. In der Super GT wurde er zusammen mit Katsuyuki Hiranaka mit einem zweiten Platz Gesamtzehnter. Darüber hinaus gab Duval 2008 für ORECA sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans und wurde Achter in der LMP1-Kategorie. Zudem startete er für den Rennstall zu einem weiteren Langstreckenrennen in der Le Mans Series. Wie in den vorherigen Jahren ging Duval auch im Winter 2008/09 in der A1GP an den Start und er schaffte bei sechs Teilnahmen einen Sieg und weitere zwei Podest-Platzierungen.

 
Duval in der Formel Nippon 2010

2009 ging Duval im vierten Jahr für Nakajima Racing in Japan an den Start. In der Formel Nippon entschied er vier Rennen für sich und gewann den Meistertitel mit 62 zu 40 Punkten vor seinem Landsmann Benoît Tréluyer. Sein Teamkollege Kogure hatte 37 Punkte erzielt. In der Super GT bildete er ein Team mit Yuhki Nakayama. Mit einem sechsten Platz als bestem Ergebnis wurden die beiden 16. der Fahrerwertung. Außerdem erzielte Duval zusammen mit Nicolas Lapierre beim einzigen Rennwochenende der Asian Le Mans Series in Okayama zwei Podiumsplätze und sicherte sich damit den dritten Gesamtrang. 2010 verließ Duval Nakajima Racing und wechselte innerhalb der Formel Nippon zu Dandelion Racing. Er gewann zwei Rennen und belegte den dritten Gesamtrang. Intern setzte er sich gegen Takuya Izawa mit 39,5 zu 7 Punkten deutlich durch. In der Super GT startete Duval zusammen mit Kogure für Weider Honda Racing. Die beiden gewannen ein Rennen und entschieden die Meisterschaft für sich. Außerdem startete Duval bei Langstreckenrennen in Europa: Er nahm für ORECA an zwei Rennen der Le Mans Series 2010 sowie am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. 2011 gewann Duval mit Kogure für Weider Honda Racing in der Super GT zwei Rennen. In der Meisterschaft wurden sie Dritte. Darüber hinaus nahm er für ORECA an drei Rennen des Intercontinental Le Mans Cup in der LMP1-Klasse teil und gewann zusammen mit Lapierre und Olivier Panis das 12-Stunden-Rennen von Sebring. Im Formelsport pausierte Duval 2011.

2012 kehrte Duval in die Formel Nippon zurück und erhielt ein Cockpit beim Team Kygnus Sunoco. Mit einem zweiten und zwei dritten Plätzen stand er dreimal auf dem Podium. In der Gesamtwertung wurde er Sechster. In der Super GT startete Duval für TOM’S. Sein Teamkollege war Kazuki Nakajima. Duval trat zu einem Lauf nicht an und wurde mit einem zweiten Platz als bestem Ergebnis Elfter im Gesamtklassement. Darüber hinaus erhielt Duval bei Audi ein Cockpit als Werksfahrer in der neugegründeten FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) beim Audi Sport Team Joest für die ersten drei Rennen. Bereits beim Saisonauftakt in Sebring erzielte Duval mit Timo Bernhard und Romain Dumas mit dem zweiten Platz eine Podest-Platzierung. Die nächsten Rennen bestritt Duval gemeinsam mit Dumas und Marc Gené. Das Trio gewann in Spa-Francorchamps und wurde Vierter in Le Mans. In der Fahrerweltmeisterschaft lagen Duval und Dumas auf dem sechsten Platz. 2013 blieb Duval in der japanischen Formelserie, die von nun an Super Formula hieß. Sein Rennstall hieß in diesem Jahr Kygnus Sunoco Team LeMans. Duval nahm an vier von sieben Rennen teil und kam stets in die Top-4. Er gewann ein Rennen und wurde in der Meisterschaft Dritter. Sein Engagement in der Super GT stellte Duval ein. In der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2013 wurde Duval beim Audi Sport Team Joest zum Stammpiloten und kam an der Seite von Tom Kristensen und Allan McNish bei allen Rennen zum Einsatz. Das Trio gewann in Silverstone, Le Mans und Austin und stand bis auf beim letzten Rennen stets auf dem Podium. Die drei gewannen die Fahrerweltmeisterschaft.

2014 gewann Duval ein Super-Formula-Rennen für das Kygnus Sunoco Team LeMans. Insgesamt stand er viermal auf dem Podium und wurde Gesamtvierter. Duval verließ die Rennserie zum Saisonende. In der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2014 blieb Duval beim Audi Sport Team Joest. Sein Teamkollege McNish wurde durch Lucas di Grassi ersetzt. Im Training zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2014 hatte Duval einen schweren Unfall.[1] Duval erlitt mit Hautverletzungen an Bein und Hals vergleichsweise glimpfliche Verletzungen.[2] Er fiel für das Rennen aus und pausierte einen Monat. In der Fahrerweltmeisterschaft wurde Duval mit zwei zweiten Plätzen als beste Ergebnisse Siebter. Anfang 2015 stieg Duval zudem mit Dragon Racing in die FIA-Formel-E-Meisterschaft ein.[3] Beim Berlin ePrix erzielte er mit dem dritten Platz seine erste Podest-Platzierung. Beim letzten Rennen in London wiederholte er dieses Ergebnis. Er beendete die Saison auf dem neunten Gesamtrang.

In der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2015 bildete Duval beim Audi Sport Team Joest ein Fahrertrio mit di Grassi und Oliver Jarvis.[4] Die drei Fahrer erzielten in Austin als Dritte die einzige Podest-Platzierung und schlossen die Saison auf dem vierten Platz der Fahrerweltmeisterschaft ab. Darüber hinaus trat Duval 2015/16 für Dragon in der Formel E an.[5] Mit 60 zu 83 Punkten unterlag er intern Jérôme D’Ambrosio und wurde Gesamtachter.

2016 blieben Duval, di Grassi und Jarvis beim Audi Sport Team Joest in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Das Trio gewann die 6-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps und Bahrain. Die drei Rennfahrer beendeten die Saison auf dem zweiten Platz in der Weltmeisterschaft. Nachdem Audi zum Saisonende aus der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft ausgestiegen war, endete Duvals Engagement in der Rennserie. Außerdem blieb Duval für die FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17 bei Dragon Racing.[6] Nach dem dritten Rennen belegte er den 13. Gesamtrang.

2017 übernahm Duval ein Audi-Werkscockpit in der DTM.

Statistik Bearbeiten

Karrierestationen Bearbeiten

  • 2008: Super GT (Platz 10)
  • 2008: Le Mans Series, LMP1 (Platz 17)
  • 2009: A1GP
  • 2009: Formel Nippon (Meister)
  • 2009: Super GT (Platz 16)
  • 2009: AsLMS, LMP1 (Platz 3)
  • 2010: Formel Nippon (Platz 3)
  • 2010: Super GT (Meister)
  • 2010: Le Mans Series, LMP1 (Platz 15)
  • 2011: Super GT (Platz 3)
  • 2011: ILMC
  • 2012: Formel Nippon (Platz 6)

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft Bearbeiten

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte Rang
2014/15 Dragon Racing Formula E Team China Volksrepublik  BEI Malaysia  PUT Uruguay  PUN Argentinien  BUE Vereinigte Staaten  MIA Vereinigte Staaten  LBH Monaco  MON Deutschland  BER Russland  MOS Vereinigtes Konigreich  LON 42 9.
7 9 DNF 3 15 8 3
2015/16 Dragon Racing China Volksrepublik  BEI Malaysia  PUT Uruguay  PUN Argentinien  BUE Mexiko  MEX Vereinigte Staaten  LBH Frankreich  PAR Deutschland  BER Vereinigtes Konigreich  LON 60 8.
4 16* 4 6 4 8 DNF° DNF DNF 4
2016/17 Faraday Future Dragon Racing Hongkong  HKG Marokko  MAR Argentinien  BUE Mexiko  MEX Monaco  MON Frankreich  PAR Deutschland  BER Vereinigte Staaten  NYC Kanada  MTR 20 15.
14 18 6 DNF NC 15 DNF 5 13* DNF 19*
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2008 Frankreich  Team ORECA Matmut Courage-ORECA LC70 Frankreich  Soheil Ayari Frankreich  Laurent Groppi Rang 8
2010 Frankreich  Team ORECA Matmut Peugeot 908 HDi FAP Frankreich  Olivier Panis Frankreich  Nicolas Lapierre Ausfall Motorschaden
2011 Frankreich  Team ORECA Matmut Peugeot 908 HDi FAP Frankreich  Olivier Panis Frankreich  Nicolas Lapierre Rang 5
2012 Deutschland  Audi Sport Team Joest Audi R18 ultra Frankreich  Romain Dumas Spanien  Marc Gené Rang 5
2013 Deutschland  Audi Sport Team Joest Audi R18 e-tron quattro Danemark  Tom Kristensen Vereinigtes Konigreich  Allan McNish Gesamtsieg
2015 Deutschland  Audi Sport Team Joest Audi R18 e-tron quattro Brasilien  Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich  Oliver Jarvis Rang 4
2016 Deutschland  Audi Sport Team Joest Audi R18 Brasilien  Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich  Oliver Jarvis Rang 3
2018 Frankreich  TDS Racing Oreca 07 Frankreich  François Perrodo Frankreich  Matthieu Vaxivière disqualifiziert
2019 Frankreich  TDS Racing Oreca 07 Frankreich  François Perrodo Frankreich  Matthieu Vaxivière Rang 8
2021 Schweiz  Realteam Racing Oreca 07 Schweiz  Esteban Garcia Frankreich  Norman Nato Rang 17
2023 Frankreich  Peugeot TotalEnergies Peugeot 9X8 Vereinigte Staaten  Gustavo Menezes Schweiz  Nico Müller Rang 27

Sebring-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2011 Frankreich  Team ORECA Matmut Peugeot 908 HDi FAP Frankreich  Olivier Panis Frankreich  Nicolas Lapierre Gesamtsieg
2012 Deutschland  Audi Sport Team Joest Audi R18 TDI Deutschland  Timo Bernhard Frankreich  Romain Dumas Rang 2
2020 Vereinigte Staaten  JDC-Miller Motorsports Cadillac DPi V.R Frankreich  Sébastien Bourdais Frankreich  Tristan Vautier Rang 5
2021 Vereinigte Staaten  Mustang Sampling JDC-Miller MotorSports Cadillac DPi V.R Frankreich  Sébastien Bourdais Frankreich  Tristan Vautier Gesamtsieg
2022 Vereinigte Staaten  JDC-Miller MotorSports Cadillac DPi V.R Vereinigtes Konigreich  Richard Westbrook Frankreich  Tristan Vautier Rang 2

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9
2012 Audi Team Joest Audi R18 Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM Vereinigtes Konigreich  SIL Brasilien  SAO Bahrain  BAH Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA
2 1 5
2013 Audi Team Joest Audi R18 Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  SPA Frankreich  LEM Brasilien  SAO Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH
1 2 1 2 1 2 3 DNF
2014 Audi Team Joest Audi R18 Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  SPA Frankreich  LEM Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH Brasilien  SAO
DNF 2 2 5 5 5 3
2015 Audi Team Joest Audi R18 Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  SPA Frankreich  LEM Deutschland  NÜR Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH
5 7 4 4 3 4 4 6
2016 Audi Team Joest Audi R18 Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  SPA Frankreich  LEM Deutschland  NÜR Mexiko  MEX Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH
DNF 1 3 2 27 2 2 5 1
2017 G-Drive Racing Oreca 07 Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  SPA Frankreich  LEM Deutschland  NÜR Mexiko  MEX Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH
11
2018/19 TDS Racing Oreca 07 Belgien  SPA Frankreich  LEM Vereinigtes Konigreich  SIL Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM
11 DNF 10 DNF DNF 8
2019/20 Rebellion Racing Rebellion R13 Vereinigtes Konigreich  SIL Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH Vereinigte Staaten  AUS Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM
3
2021 Realteam Racing Oreca 07 Belgien  SPA Portugal  POR Italien  MON Frankreich  LEM Bahrain  BAH Bahrain  BAH
9 10 10 17 10 10
2022 Peugeot Sport Peugeot 9X8 Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM Italien  MON Japan  FUJ Bahrain  BAH
33 20 4
2023 Peugeot Sport Peugeot 9X8 Vereinigte Staaten  SEB Portugal  POR Belgien  SPA Frankreich  LEM Italien  MON Japan  FUJ Bahrain  BAH
DNF 5 17 27 19 7 8
2024 Peugeot Sport Peugeot 9X8
Peugeot 9X8 2024
Katar  KAT Italien  IMO Belgien  SPA Frankreich  LEM Brasilien  SAO Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ Bahrain  BAH
15 15

Einzelergebnisse in der DTM Bearbeiten

Saison Team Hersteller 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Punkte Rang
2017 Audi Sport Team Phoenix   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Russland  MOS Niederlande  ZAN Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2 22 18.
14 DNF 15 18 14 16 15 15 11 14 13 2 18 15 14 8 18 15
2018 Audi Sport Team Phoenix   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MIS Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2 11 12.
10 5 DNF 13
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Weblinks Bearbeiten

Commons: Loïc Duval – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. 24 Stunden von Le Mans: Schwerer Unfall überschattet freies Training. spiegel.de, 11. Juni 2014, abgerufen am 10. März 2015.
  2. Roman Wittemeier: Duval fällt aus: Gene muss einspringen. Motorsport-Total.com, 12. Juni 2014, abgerufen am 10. März 2015.
  3. Markus Lüttgens: Le-Mans-Sieger Duval fährt in der Formel E. Motorsport-Total.com, 9. März 2015, abgerufen am 10. März 2015.
  4. Roman Wittemeier: WEC 2015: 35 Autos gehen auf die Weltreise. Motorsport-Total.com, 5. Februar 2015, abgerufen am 5. Februar 2015.
  5. Sam Smith: Duval set to remain with Dragon Racing. Motorsport.com, 4. August 2015, abgerufen am 5. September 2015 (englisch).
  6. Norman Fischer: Duval und D'Ambrosio bleiben: Dragon begrüßt Faraday Future. Motorsport-Total.com, 1. Juli 2016, abgerufen am 2. Juli 2016.