Robin Frijns

niederländischer Automobilrennfahrer

Robin Christiaan Maria Frijns (* 7. August 1991 in Maastricht) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer. Er wurde 2010 Meister der europäischen Formel BMW, 2011 Meister des Formel Renault 2.0 Eurocups und 2012 Meister der Formel Renault 3.5. Seit 2015 startet er mit einer einjährigen Unterbrechung in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Seit 2018 ist er Audi-Werksfahrer in der DTM.

Robin Frijns
Robin Frijns
Nation: Niederlande Niederlande
DTM
Erstes Rennen: Hockenheim I 2018
Teams (Hersteller)
2018–2020 Abt (Audi)
Statistik
Starts Siege Poles SR
56 3 5 4
Podestplätze: 18
Gesamtsiege:
Punkte: 520
Stand: 22.12.2020

Karriere Bearbeiten

Anfänge im Motorsport (1999–2012) Bearbeiten

Frijns begann seine Motorsportkarriere 1999 im Kartsport,[1] in dem er bis 2008 aktiv war. Unter anderem wurde er 2008 Vizemeister der französischen KF2-Meisterschaft.

2009 wechselte er in den Formelsport und trat für Josef Kaufmann Racing in der europäischen Formel BMW an. Frijns entschied ein Rennen für sich und wurde Dritter in der Meisterschaft. Zudem gewann er die Wertung des besten Neulings.

2010 blieb Frijns bei Josef Kaufmann Racing und bestritt seine zweite Saison in der europäischen Formel BMW. Nachdem er große Teile der Saison hinter Jack Harvey auf dem zweiten Platz in der Fahrerwertung gelegen war, übernahm er am letzten Rennwochenende die Führung in der Fahrerwertung und gewann mit insgesamt sechs Siegen den Meistertitel vor Harvey. Da die Serie zum Saisonende eingestellt wurde, war er der letzte Meister der europäischen Formel BMW.[2] Außerdem nahm er an drei Rennen der nordeuropäischen Formel Renault teil und erzielte dabei einen Sieg.

2011 ging Frijns für Josef Kaufmann Racing im Formel Renault 2.0 Eurocup an den Start.[3] Mit fünf Siegen entschied er den Meistertitel vorzeitig für sich. Darüber hinaus trat er 2011 für Josef Kaufmann Racing zu einigen Rennen der nordeuropäischen Formel Renault an. Mit einem Sieg lag er in dieser Serie auf dem vierten Gesamtrang.

2012 wechselte Frijns zu Fortec Motorsport in die Formel Renault 3.5.[4] Nachdem Frijns bei seinem Debüt im Motorland Aragón Dritter geworden war, gewann er einen Tag später sein erstes Formel-Renault-3.5-Rennen. Mit zwei weiteren Siegen in Wolokolamsk und Mogyoród und insgesamt acht Podest-Platzierungen entschied Frijns den Meistertitel in seiner Debütsaison für sich. Beim letzten Saisonrennen in Catalunya verursachte Frijns eine Kollision mit seinem Titelrivalen Jules Bianchi, der dabei ausschied. Frijns wurde zwar nach dem Rennen mit einer Strafe für dieses Manöver belegt und fiel aus den Punkterängen, da er aber schon vor dem Rennen vor Bianchi lag, änderte sich nichts am Gesamtergebnis der Fahrer, während sein Team dadurch eine Position in der Teamwertung verlor.[5] Frijns entschied das Duell gegen Bianchi mit 189 zu 184 Punkten. Nach der Saison absolvierte Frijns Formel-1-Testfahrten für Red Bull und Sauber.

GP2-Serie und Formel-1-Testfahrer (2013–2014) Bearbeiten

 
Robin Frijns beim Sprintrennen der GP2-Serie in Spa-Francorchamps 2013

Im Jahr 2013 übte Frijns bei Sauber die Position des Formel-1-Testfahrers aus.[6] Darüber hinaus absolvierte er GP2-Testfahrten für Trident Racing. Zu einem Engagement bei dem Rennstall kam es jedoch nicht.[7] Nachdem er beim Saisonauftakt der GP2-Serie 2013 ohne Cockpit war, erhielt er für die zweite Veranstaltung einen Platz bei Hilmer Motorsport.[8] An seinem Debütwochenende blieb er ohne Punkte. Bei seiner zweiten Teilnahme in Barcelona gewann er das Hauptrennen und wurde Zweiter im Sprintrennen. Aufgrund eines fehlenden Sponsors besaß Frijns bei Hilmer keinen festen Vertrag, sondern wurde jeweils für eine Veranstaltung bestätigt.[9] Nach fünf Rennwochenenden bei Hilmer Motorsport verlor er sein Cockpit an Adrian Quaife-Hobbs. Eine Veranstaltung später übernahm er für ein Wochenende das Fahrzeug seines ehemaligen Teamkollegens Jon Lancaster. Frijns nahm an sechs von elf Rennwochenenden teil und beendete die Saison auf dem 15. Gesamtrang.

2014 war Frijns Formel-1-Testfahrer bei Caterham. In dieser Funktion nahm er auch an Freitagstrainings teil.[10]

GT-Sport, DTM und FIA-Formel-E-Meisterschaft (seit 2015) Bearbeiten

2015 wechselte Frijns in den GT-Sport zu Belgian Audi Club Team WRT. In der Blancpain Sprint Series teilte er sich das Cockpit zunächst mit Laurens Vanthoor und für die letzte Veranstaltung mit Christopher Mies. Zusammen mit Vanthoor gewann Frijns fünf Rennen. Er erreichte den zweiten Gesamtrang und unterlag mit 127 zu 135 den Gesamtsiegern Vincent Abril und Maximilian Buhk. In der Blancpain Endurance Series wurde Frijns zusammen mit Jean Karl Vernay zweimal Zweiter in der Pro-Klasse. Diese beendeten die beiden auf dem sechsten Platz.

Anschließend kehrte Frijns in den Formelsport zurück. Für Andretti Autosport trat er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 an.[11] Bei seinem Debüt-ePrix in Beijing erzielte er als Zehnter Punkte. Ein Rennen später in Putrajaya folgte mit einem dritten Platz seine erste Podest-Platzierung. Er schloss die Saison auf dem zwölften Gesamtrang ab. Gegen seine Teamkollegin Simona de Silvestro setzte er sich mit 45 zu 4 Punkten deutlich durch. Darüber hinaus fuhr Frijns für das Belgian Audi Club Team WRT in mehreren GT-Serien. Im Blancpain GT Series Sprint Cup wurde er mit einem Sieg, den er zusammen mit Enzo Ide erzielte, Zehnter der Gesamtwertung und im Blancpain GT Series Endurance Cup lag er auf dem 42. Gesamtrang. Ferner bestritt er für das Team Phoenix ein Rennen in der Intercontinental GT Challenge, das er zusammen mit Christopher Haase und Vanthoor gewann und er trat zu einer Veranstaltung der ADAC GT Masters an.

Für die FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17 blieb Frijns bei Andretti.[12] Mit zwei sechsten Plätzen als bestes Resultat und 24 Wertungspunkten belegte er den 13. Rang in der Gesamtwertung. Am Saisonende verließ er wegen seines Vertrages mit Audi das Team, das nun von BMW unterstützt wurde.

Frijns wechselte 2018 in die DTM, wo er im Programm von Audi ein Cockpit bei Abt Sportsline erhielt. Dort wurde er Teamkollege von Nico Müller.[13] Im Sonntagsrennen am Lausitzring erzielte er als Zehntplatzierter seinen ersten Wertungspunkt. In Misano konnte er am Samstag als Zweiter zum ersten Mal auf das Podest fahren. Beim Saisonfinale in Hockenheim gelang ihm am Samstag ein weiterer zweiter Platz. Er beendete die Saison mit 84 Punkten auf dem 13. Platz der Fahrerwertung.

Für die FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19 erhielt Frijns ein Cockpit bei Virgin Racing, die mit Kundenantrieben von Audi an den Start gingen. Mit zwei Siegen und zwei weiteren Podestplatzierungen belegte er am Saisonende mit 106 Punkten den fünften Platz in der Fahrerwertung. Außerdem belegte er mit einem Sieg den geteilten vierten Rang in der Gesamtwertung der voestalpine European Races, bei der nur Podiumsplätze bei den Rennen auf dem europäischen Kontinent berücksichtigt wurden. Zudem wurde er als Abt-Fahrer für die DTM-Saison 2019 bestätigt.[14]

Statistik Bearbeiten

Karrierestationen Bearbeiten

  • 2019: FIA-Formel-E-Meisterschaft (Platz 4)
  • 2019: DTM (Platz 5)
  • 2020: FIA-Formel-E-Meisterschaft (Platz 12)
  • 2020: DTM (Platz 3)
  • 2021: FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft (Platz 5)
  • 2022: FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft (Platz 7)

Einzelergebnisse in der GP2-Serie Bearbeiten

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Punkte Rang
2013 Hilmer Motorsport Malaysia  MAS Bahrain  BRN Spanien  ESP Monaco  MON Vereinigtes Konigreich  GBR Deutschland  GER Ungarn  HUN Belgien  BEL Italien  ITA Singapur  SIN Vereinigte Arabische Emirate  UAE 47 15.
21 23 1 2 DNF 15 13 DNF 6 DNF 9 DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft Bearbeiten

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2015/16 Amlin Andretti Formula E Team China Volksrepublik  BEI Malaysia  PUT Uruguay  PUN Argentinien  BUE Mexiko  MEX Vereinigte Staaten  LBH Frankreich  PAR Deutschland  BER Vereinigtes Konigreich  LON 45 12.
10 3 10 8 5 15 7 6 DNF DNF
2016/17 Andretti Formula E Racing Team Hongkong  HKG Marokko  MAR Argentinien  BUE Mexiko  MEX Monaco  MON Frankreich  PAR Deutschland  BER Vereinigte Staaten  NYC Kanada  MTR 24 13.
6 11 14 11 12 6 17 18 9 9 8 13
2018/19 Envision Virgin Racing Saudi-Arabien  DIR Marokko  MAR Chile  SAN Mexiko  MEX Hongkong  HKG China Volksrepublik  SAY Italien  ROM Frankreich  PAR Monaco  MCO Deutschland  BER Schweiz  BRN Vereinigte Staaten  NYC       106 4.
12 2 5 11 3 *14* 4 1 *17* 13 DNF DNF 1
2019/20 Envision Virgin Racing Saudi-Arabien  DIR Chile  SAN Mexiko  MEX Marokko  MAR Deutschland  BER Deutschland  BER Deutschland  BER           58 12.
5 DNF 15 DSQ 12 DNF 4 2 DNS 2 DNF
2020/21 Envision Virgin Racing Saudi-Arabien  DIR Italien  ROM Spanien  VAL Monaco  MCO Mexiko  PUE Vereinigte Staaten  NYC Vereinigtes Konigreich  LON Deutschland  BER   89 5.
17 2 4 18 6 19 2 16 11 5 8 13 4 15 12
2021/22 Envision Racing Saudi-Arabien  DIR Mexiko  MEX Italien  ROM Monaco  MCO Deutschland  BER Indonesien  JAK Marokko  MAR Vereinigte Staaten  NYC Vereinigtes Konigreich  LON Korea Sud  SEO 126 7.
16 2 7 2 3 4 12 5 17 18 3 6 16 7 8 4
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2021 Belgien  Team WRT Oreca 07 Frankreich  Charles Milesi Osterreich  Ferdinand Habsburg Rang 6 und Klassensieg
2022 Belgien  WRT Team Oreca 07 Indonesien  Sean Gelael Deutschland  René Rast Ausfall Unfall
2023 Belgien  WRT Team Oreca 07 Indonesien  Sean Gelael Osterreich  Ferdinand Habsburg Rang 14

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2021 WRT Oreca 07 Belgien  SPA Portugal  POR Italien  MON Frankreich  LEM Bahrain  BAH Bahrain  BAH
29 7 5 6 4 4
2022 WRT Oreca 07 Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM Italien  MON Japan  FUJ Bahrain  BAH
5 3 DNF 21 5 5
2023 WRT Oreca 07 Vereinigte Staaten  SEB Portugal  POR Belgien  SPA Frankreich  LEM Italien  MON Japan  FUJ Bahrain  BAH
13 16 12 14 32 13 13
2024 BMW WRT BMW M Hybrid V8 Katar  KAT Italien  IMO Belgien  SPA Frankreich  LEM Brasilien  SAO Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ Bahrain  BAH
10 6

Statistik in der DTM Bearbeiten

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der DTM.

Gesamtübersicht Bearbeiten

Saison Team Hersteller Fahrzeug Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte Pos.
2018 Audi Sport Team Abt Sportsline   Audi Audi RS 5 DTM 20 2 84 13.
2019 Audi RS 5 Turbo DTM 18 2 3 2 157 5.
2020 18 3 5 3 5 2 279 3.
Gesamt 56 3 9 6 5 4 520

Einzelergebnisse Bearbeiten

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
2018 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MIS Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2
18 12 13 10 7 8 12 8 5 DNF 12 12 2 4 17 10 11 13 2 5
2019 Deutschland  HO1 Belgien  ZOL Italien  MIS Deutschland  NOR Niederlande  ASS Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  LAU Deutschland  NÜR Deutschland  HO2
3 33 12 DNF NC 42 DNF 4 DNF 6 4 33 2 5 DSQ 2 4 7
2020 Belgien  SPA Deutschland  LA1 Deutschland  LA2 Niederlande  ASS Deutschland  NÜ1 Deutschland  NÜ2 Belgien  ZO1 Belgien  ZO2 Deutschland  HOC
91 22 31 41 33 31 12 23 53 12 12 21 23 DNF 23 DNF3 73 5
Farbe Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett Rennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rot nicht qualifiziert (DNQ)
Schwarz disqualifiziert (DSQ)
Weiß nicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbe nicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
unterstrichen WM-Führung
hochgestellt Platzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde

Weblinks Bearbeiten

Commons: Robin Frijns – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. „Palmares“ (robinfrijns.com; abgerufen am 4. September 2010)
  2. „Frijns ist der dritte und letzte Formula BMW Europe Meister“ (Motorsport-Total.com am 12. September 2010)
  3. «Frijns e Tunjo si affidano a Kaufmann» (italiaracing.net am 26. Januar 2011)
  4. “Robin Frijns graduates to FR3.5 with Fortec” (autosport.com am 30. Januar 2012)
  5. Matt Beer, Glenn Freeman: “Barcelona FR3.5: Frijns penalised for Bianchi clash but keeps title”. autosport.com, 21. Oktober 2012, abgerufen am 23. Dezember 2012 (englisch).
  6. „Offiziell: Gutierrez neuer Stammfahrer bei Sauber“. Motorsport-Total.com, 23. November 2012, abgerufen am 23. November 2012.
  7. Philipp Schajer: „Konzentration auf die Formel 1“. Konzentration auf die Formel 1. Motorsport-Magazin.com, 22. März 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  8. Norman Fischer, Roman Wittemeier: „Hilmer greift zu: Doch noch ein Cockpit für Frijns“. Motorsport-Total.com, 15. April 2013, abgerufen am 17. April 2013.
  9. Norman Fischer: „Wartezeit vorbei: Frijns auch in Monaco am Start“. Motorsport-Total.com, 21. Mai 2013, abgerufen am 3. Juni 2013.
  10. Norman Fischer: „Offiziell: Caterham 2014 mit Kobayashi und Ericsson!“ Motorsport-Total.com, 21. Januar 2014, abgerufen am 21. Januar 2014.
  11. Robin Frijns to race for Andretti. FIAFormulaE.com, 17. September 2015, abgerufen am 17. September 2015 (englisch).
  12. Tobias Bluhm: Formel E: Frijns verlängert Vertrag bei Andretti. e-Formel.de, 1. Juli 2016, abgerufen am 1. Juli 2016.
  13. Audi-Pilot Mattias Ekström beendet DTM-Karriere. Motorsport-Total.com, 29. Januar 2018, abgerufen am 25. Mai 2018.
  14. Bleibt alles anders. DTM.com, 19. Dezember 2018, abgerufen am 3. Januar 2019.