24-Stunden-Rennen von Le Mans 2022

Langstreckenrennen

Das 90. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 90e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, fand am 11. und 12. Juni 2022 auf dem Circuit des 24 Heures statt.

Toyota GR010 Hybrid, Siegerwagen von Sébastien Buemi; Brendon Hartley und Ryō Hirakawa während des Rennens …
… und in der Auslaufrunde
Der zweitplatzierte Toyota von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López
Der drittplatzierte Glickenhaus SCG 007 LMH, gefahren von Ryan Briscoe, Richard Westbrook und Franck Mailleux
LMP2-Klassensieger: Jota-Oreca 07 von Roberto González, António Félix da Costa und Will Stevens
Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 91, Sieg in der LMGTE-Pro-Klasse
Ben Keating. Henrique Chaves und Marco Sørensen gewannen im Aston Martin Vantage AMR die LMGTE-Am-Klasse
Der in der LMGE-Pro-Klasse lange Führende Chevrolet Corvette C8.R mit der Startnummer 64

Das Rennen Bearbeiten

Hypercar Bearbeiten

Zum fünften Mal in Folge gewann die Rennmannschaft von Toyota das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Es war der zweite Erfolg mit dem Toyota-GR010-Hybrid-Hypercar. In einem Rennen, das bei nur einer Safety-Car-Phase auf ausschließlich trockener Rennbahn gefahren wurde, legte das Siegertrio Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryō Hirakawa 5177,88 Kilometer zurück. Dabei verfehlten sie den 2010 von Mike Rockenfeller, Timo Bernhard und Romain Dumas im Audi R15 TDI Plus aufgestellten Distanzrekord von 5410,713 Kilometern deutlich. Für Sébastien Buemi war es der vierte Le-Mans-Gesamtsieg, womit er so viele Erfolge vorzuweisen hatte wie Olivier Gendebien, Henri Pescarolo und Yannick Dalmas. Brendon Hartley siegte zum dritten und Ryō Hirakawa zum ersten Mal. Der 28-jährige Japaner kam zu Saisonbeginn für den zurückgetretenen Kazuki Nakajima zu Toyota. Hirakawa, der vom zweifachen Le-Mans-Sieger Alexander Wurz betreut wurde, hatte nach eigenen Angaben zu Beginn Probleme im Hypercar. „Ich war wirklich schlecht, als ich das Auto zum ersten Mal fuhr. Es ist ein schweres Auto und alles war neu für mich. Ich hatte wirklich zu kämpfen“.[1] Den Erfolgsdruck verspürte er vor allem in der Woche vor dem Rennen. „So einen Druck habe ich noch nie gespürt“, gab er zu. Und das hatte seine Folgen: Schon die ganze Woche über konnte Hirakawa nur schlecht schlafen, wenn überhaupt. „Vielleicht ist es ein bisschen das Adrenalin, aber es ist auch Druck“. Am Ende freute er sich über den ersten Le-Mans-Sieg.[2]

Die Entscheidung zwischen den beiden Werks-Toyota fiel durch ein technisches Problem beim Wagen von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López. Am Sonntag morgen musste Lopez zum einzigen außerplanmäßigen Stopp der beiden Toyotas die Boxen ansteuern, um dort einen sogenannten Powercycle (ein Reset der gesamten Elektronik) durchführen zu lassen. Die dabei verlorenen zwei Minuten konnte das Team trotz großem Einsatz nicht mehr aufholen. Die Toyota-Teamleitung ließ die beiden Wagen bis zum Schluss ohne Teamorder bis ins Ziel (Lopez fuhr 30 Minuten vor Schluss die schnellste Rennrunde) fahren und verzichtete auf das übliche Zielfoto beider Wagen.[3]

Die zwei Glickenhaus SCG 007 LMH kamen nicht ohne Probleme über die Distanz. Beim Fahrzeug mit der Nummer 709 tauschten die Mechaniker von Joest Racing (Einsatzteam von Glickenhaus) einen Motor-Sensor und verloren dabei eine komplette Runde.[4] Die im Training auf eine Runde schnellen Glickenhaus konnten das Renntempo der Toyota nicht mitfahren, wodurch die 709 bis zum Ende weitere vier Runden verlor. Der Wagen mit der 708 war der schnellere der beiden Glickenhaus. Romain Dumas fuhr im Rennen 3:27,765 Minuten und war dabei nur unwesentlich langsamer als José María López bei der schnellsten Rennrunde (3:27,749 Minten). Ein Fahrfehler von Olivier Pla verhinderte eine Podiumsplatzierung. „Ich habe einen Fehler gemacht. Ich bin mit kalten Reifen und vollem Tank aus der Box gefahren und habe schlicht und einfach das Auto verloren“. Die durch den Unfall notwendig gewordene Reparatur an der Aufhängung kostete das Team sechs Runden.[5] Trotz der Probleme konnte sich James Glickenhaus über das erste Le-Mans-Podium seines Teams freuen. Ryan Briscoe, Richard Westbrook und Franck Mailleux erreichten mit der 709 den dritten Gesamtrang.

Ein schwieriges Rennen hatten André Negrão, Nicolas Lapierre und Matthieu Vaxivière im Alpine A480 zu meistern. Philippe Sinault, der Eigentümer des Alpine-Einsatzteams Signature-Plus, beklagte während der freien Trainings neben dem Reichweitennachteil, die mangelnde Höchstgeschwindigkeit des umgerüsteten LMP1-Rennwagens auf den langen Geraden. Daraufhin bekam der Rennwagen vor der Hyperpole über die Balance of Performance mehr Leistung zugestanden. 427 statt der vorherigen 420 Kilowatt Motorleistung und 785 statt 774 Megajoule pro Stint (maximale Rundenanzahl zwischen den notwendigen Tankstopps; beim Alpine A480 war es 12).[6]

Bei der Hyperpole (Qualifikationstraining, bei dem die sechs schnellsten Fahrzeuge der jeweiligen Klasse ihren Trainingsschnellsten ermitteln) unterlief der Alpine-Mannschaft ein taktischer Fehler. Mit leichtem Auto und neuen weichen Reifen fuhr Nicolas Lapierre beinahe auf die Pole-Position. Das ein fünf Jahre altes ehemaliges LMP1-Auto so schnell fahren konnte wie ein neues teures Hypercar, war nicht im Sinne der BoP. Die Verantwortlichen des ACO reduzierten daher die Motorleistung des V8-Gibson-Motors deutlich. Auch ohne die Leistungsreduktion wäre der Alpine im Rennen bald zurückgefallen. Am Samstagnachmittag musste erst die elektronische Kupplung und danach die Zündspule getauscht werden. Als Matthieu Vaxiviere am Sonntag in den Porsche-Kurven einen Unfall hatte, lag der Wagen bereits aussichtslos zurück. Nach der Reparatur kam das Team mit 18 Runden Rückstand auf die Gesamtsieger an 23. Stelle ins Ziel.[7]

LMP2 Bearbeiten

Beim Rennen der LMP2-Rennwagen fiel bereits 100 Meter nach dem Fliegenden Start eine Vorentscheidung. Auslöser einer folgenreichen Kollision war der WRT-Pilot René Rast. Rast, der zum ersten Mal seit 2016 wieder in Le Mans war, touchierte bei einem unbedachten Manöver den neben ihm fahrenden Will Owen im United Autosports-Oreca 07. Owen drehte sich in das Kiesbett auf der linken Seite der Boxenausfahrt und blieb dort stecken. Bevor er ins Kiesbett rutschte, prallte Owen in den links neben in fahrenden zweiten WRT-Oreca von Ferdinand Habsburg. In der ausgeglichenen und engen LMP2-Klasse waren dadurch drei Favoritenfahrzeuge bereits zu Beginn mehr oder weniger aus dem Rennen. Owen musste fünf Minuten warten, ehe ein Kran den Oreca aus dem Kiesbett zog. Den Rückstand konnte das Team mit der Nummer 22 nicht mehr aufholen und kam mit drei Runden Rückstand auf den Klassensieger an der 14. Stelle der Gesamtwertung ins Ziel. Ähnliches widerfuhr der Mannschaft um Ferdinand Habsburg, nachdem dieser mit einem Reifenschaden eine komplette Runde in langsamer Fahrt an die Boxen fuhr. René Rast erhielt von der Rennleitung eine einminütige Stop-and-Go-Strafe.[8]

Nutznießer der Dreierkollision waren Roberto González, António Félix da Costa und Will Stevens im Jota-Orea 07, die beinahe die gesamte Rennzeit in Führung lagen und die Klasse gewannen. Robin Frijns, der Teamkollege von Sean Gelael und René Rast, beendete die Ambitionen des Teams am Sonntagvormittag mit einem schweren Unfall in der Indianapolis-Kurve. An exakt derselben Stelle hatte im dritten freien Training der Amateur-Rennfahrer Philippe Cimadomo einen identen Unfall, der zu einer Rennsperre führte.[9]

Mit Josh Pierson, der am Renntag 16 Jahre und 117 Tage alt war, debütierte der jüngste Fahrer in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens von Le Mans.

LMGTE-Pro Bearbeiten

Zum letzten Mal in der Geschichte dieses Rennens gingen Rennfahrzeuge der GTE-Klasse mit rein professionellen Fahrerbesatzungen an den Start. Die schnellsten Fahrzeuge waren die beiden Chevrolet Corvette C8.R, die aber nicht ins Ziel kamen. Beim Wagen mit der Nummer 63 waren die Folgeschäden nach einem Reifenplatzer so groß, dass der Wagen aus dem Rennen genommen werden musste. Drastischer war der Ausfall des in Führung liegenden Wagens mit der Startnummer 64. Beim Überrunden kollidierte François Perrodo im AF Corse-Oreca 07 auf der Ligne Droite des Hunaudières mit dem neben ihm fahrenden Chevrolet, der zu diesem Zeitpunkt von Alexander Sims gesteuert wurde. Der Chevrolet prallte bei hoher Geschwindigkeit links in die Leitplanke und musste mit irreparablen Schäden abgestellt werden.[10] Perrodo nahm die Schuld auf sich und entschuldigte sich in der Chevrolet-Box für sein Versehen.[11]

Die Rennklasse gewannen Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frédéric Makowiecki im Porsche 911 RSR-19. Während Makowiecki zum ersten Mal in Le Mans gewann, war es für Bruni und Lietz bereits der jeweils vierte Klassensieg.[12]

LMGTE-Am Bearbeiten

2019 wurde Ben Keating am Sieger der LMGT-Am-Klasse nachträglich disqualifiziert, da der Treibstofftank des eingesetzten Ford GT ein zu großes Fassungsvermögen hatte.[13] 2022 holte er diesen Erfolg nach und gewann die Rennklasse gemeinsam mit Henrique Chaves und Marco Sørensen im Aston Martin Vantage AMR.

Einladungen Bearbeiten

Wie in den Jahren davor veröffentlichte der Automobile Club de l’Ouest im Herbst des Vorjahres die Einladungsliste für das 24-Stunden-Rennen. Wie erwartet, fanden sich auf der Liste der Gesamt- und die Klassensieger des Rennens aus dem Vorjahr. Dazu kamen die Meisterschaftsgewinner und Zweitplatzierten der European Le Mans- und Asian Le Mans Series sowie des Michelin Le Mans Cup. Zusätzliche Einladungen erhielten zwei Meisterteams (LMP2 und LMGTE-Am) der IMSA WeatherTech SportsCar Championship.

Die ursprünglich für den 28. Februar 2022 ankündigte Bekanntgabe der Startliste wurde vom ACO an diesem Tag auf unbestimmte Zeit verschoben.[14] Am 7. März gab der ACO dann bekannt, dass sich wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine die Veröffentlichung weiter verzögert. Außerdem schaffte man für drei Tage die Möglichkeit der Nachnennung. Die Frist endete am 9. März 2022 um 15 Uhr.[15] Bereits davor hatte das G-Drive-Racing-Team und dessen Miteigentümer Roman Alexandrowitsch Russinow ihren Rückzug aus der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft und der European Le Mans Series bekanntgegeben, da man sich den von der FIA auferlegten Sanktionen gegen russische Rennteams und Fahrer nicht unterwerfen wollte.[16]

Startliste Bearbeiten

Startliste
Nr. Team Fahrzeug Reifen Fahrer
LMH
7 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota GR010 Hybrid M Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Japan  Kamui Kobayashi Argentinien  José María López
8 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota GR010 Hybrid M Schweiz  Sébastien Buemi Neuseeland  Brendon Hartley Japan  Ryō Hirakawa
36 Frankreich  Alpine Elf Matmut Alpine A480 M Brasilien  André Negrão Frankreich  Nicolas Lapierre Frankreich  Matthieu Vaxivière
708 Vereinigte Staaten  Glickenhaus Racing Glickenhaus SCG 007 LMH M Frankreich  Olivier Pla Frankreich  Romain Dumas Brasilien  Luís Felipe Derani
709 Vereinigte Staaten  Glickenhaus Racing Glickenhaus SCG 007 LMH M Australien  Ryan Briscoe Vereinigtes Konigreich  Richard Westbrook Frankreich  Franck Mailleux
LMP2
1 Frankreich  Richard Mille Racing Team Oreca 07 G Frankreich  Lilou Wadoux Frankreich  Sébastien Ogier Frankreich  Charles Milesi
3 Luxemburg  DKR Engineering Oreca 07 G Belgien  Jean Glorieux Deutschland  Laurents Hörr Frankreich  Alexandre Cougnaud
5 Vereinigte Staaten  Team Penske Oreca 07 G Vereinigte Staaten  Dane Cameron Frankreich  Emmanuel Collard Brasilien  Felipe Nasr
9 Italien  Prema Orlen Team Oreca 07 G Polen  Robert Kubica Schweiz  Louis Delétraz Italien  Lorenzo Colombo
10 Vereinigtes Konigreich  Vector Sport Oreca 07 G Schweiz  Nico Müller Irland  Ryan Cullen Frankreich  Sébastien Bourdais
13 Frankreich  TDS Racing x Vaillante Oreca 07 G Niederlande  Nyck de Vries[17] Schweiz  Mathias Beche Niederlande  Tijmen van der Helm
22 Vereinigte Staaten  United Autosports USA Oreca 07 G Vereinigtes Konigreich  Philip Hanson Portugal  Filipe Albuquerque Vereinigte Staaten  Will Owen
23 Vereinigte Staaten  United Autosports USA Oreca 07 G Vereinigtes Konigreich  Alex Lynn Vereinigtes Konigreich  Oliver Jarvis Vereinigte Staaten  Josh Pierson
24 Vereinigtes Konigreich  Nielsen Racing Oreca 07 G Vereinigte Staaten  Rodrigo Sales Vereinigtes Konigreich  Matthew Bell Vereinigtes Konigreich  Ben Hanley
27 Spanien  CD Sport Ligier JS P217 G Frankreich  Christophe Cresp Danemark  Michael Jensen Frankreich  Steven Palette
28 Vereinigtes Konigreich  Jota Oreca 07 G Danemark  Oliver Rasmussen Vereinigte Arabische Emirate  Ed Jones Sudafrika  Jonathan Aberdein
30 Frankreich  Duqueine Team Oreca 07 G Vereinigtes Konigreich  Richard Bradley Mexiko  Memo Rojas Frankreich  Reshad de Gerus
31 Belgien  WRT Team Oreca 07 G Indonesien  Sean Gelael Niederlande  Robin Frijns Deutschland  René Rast
32 Belgien  WRT Team Oreca 07 G Schweiz  Rolf Ineichen Italien  Mirko Bortolotti Belgien  Dries Vanthoor
34 Polen  Inter Europol Competition Oreca 07 G Polen  Jakub Śmiechowski Vereinigtes Konigreich  Alex Brundle Mexiko  Esteban Gutiérrez
35 Frankreich  Ultimate Oreca 07 G Frankreich  Jean-Baptiste Lahaye Frankreich  Matthieu Lahaye Frankreich  François Hériau
37 Schweiz  Cool Racing Oreca 07 G China Volksrepublik  Ye Yifei Vereinigte Staaten  Ricky Taylor Deutschland  Niklas Krütten
38 Vereinigtes Konigreich  Jota Oreca 07 G Mexiko  Roberto González Portugal  António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich  Will Stevens
39 Frankreich  Graff Racing Oreca 07 G Frankreich  Éric Trouillet Schweiz  Sébastien Page Schweiz  David Droux
41 Schweiz  RealTeam by WRT Oreca 07 G Portugal  Rui Andrade Osterreich  Ferdinand Habsburg Frankreich  Norman Nato
43 Polen  Inter Europol Competition Oreca 07 G Danemark  David Heinemeier Hansson Schweiz  Fabio Scherer Brasilien  Pietro Fittipaldi
44 Slowakei  ARC Bratislava Oreca 07 G Slowakei  Miroslav Konôpka Niederlande  Bent Viscaal Frankreich  Tristan Vautier
45 Portugal  Algarve Pro Racing Oreca 07 G Australien  James Allen Osterreich  René Binder Vereinigte Staaten  Steven Thomas
47 Portugal  Algarve Pro Racing Oreca 07 G Vereinigte Staaten  John Falb Deutschland  Sophia Flörsch Vereinigtes Konigreich  Jack Aitken
48 Frankreich  IDEC Sport Oreca 07 G Frankreich  Paul Lafargue Frankreich  Paul-Loup Chatin Frankreich  Patrick Pilet
65 Frankreich  Panis Racing Oreca 07 G Frankreich  Julien Canal Frankreich  Nicolas Jamin Niederlande  Job van Uitert
83 Italien  AF Corse Oreca 07 G Frankreich  François Perrodo Danemark  Nicklas Nielsen Italien  Alessio Rovera
LMGTE-Pro
51 Italien  AF Corse Ferrari 488 GTE Evo M Italien  Alessandro Pier Guidi Vereinigtes Konigreich  James Calado Brasilien  Daniel Serra
52 Italien  AF Corse Ferrari 488 GTE Evo M Spanien  Miguel Molina Italien  Antonio Fuoco Italien  Davide Rigon
63 Vereinigte Staaten  Corvette Racing Chevrolet Corvette C8.R M Spanien  Antonio García Vereinigte Staaten  Jordan Taylor Niederlande  Nicky Catsburg
64 Vereinigte Staaten  Corvette Racing Chevrolet Corvette C8.R M Vereinigte Staaten  Tommy Milner Vereinigtes Konigreich  Nick Tandy Vereinigtes Konigreich  Alexander Sims
74 Vereinigte Staaten  Riley Motorsports Ferrari 488 GTE Evo M Brasilien  Felipe Fraga Vereinigtes Konigreich  Sam Bird Neuseeland  Shane van Gisbergen
91 Deutschland  Porsche GT Team Porsche 911 RSR-19 M Italien  Gianmaria Bruni Osterreich  Richard Lietz Frankreich  Frédéric Makowiecki
92 Deutschland  Porsche GT Team Porsche 911 RSR-19 M Danemark  Michael Christensen Frankreich  Kévin Estre Belgien  Laurens Vanthoor
LMGTE-Am
21 Italien  AF Corse Ferrari 488 GTE Evo M Italien  Simon Mann Schweiz  Christoph Ulrich Finnland  Toni Vilander
33 Vereinigtes Konigreich  TF Sport Aston Martin Vantage AMR M Vereinigte Staaten  Ben Keating Portugal  Henrique Chaves Danemark  Marco Sørensen
46 Deutschland  Team Project 1 Porsche 911 RSR-19 M Italien  Matteo Cairoli Danemark  Mikkel Pedersen Schweiz  Nicolas Leutwiler
54 Italien  AF Corse Ferrari 488 GTE Evo M Schweiz  Thomas Flohr Italien  Francesco Castellacci Neuseeland  Nick Cassidy
55 Schweiz  Spirit of Race Ferrari 488 GTE Evo M Vereinigtes Konigreich  Duncan Cameron Irland  Matt Griffin Sudafrika  David Perel
56 Deutschland  Team Project 1 Porsche 911 RSR-19 M Vereinigte Staaten  Brendan Iribe Vereinigtes Konigreich  Ollie Millroy Vereinigtes Konigreich  Ben Barnicoat
57 Schweiz  Kessel Racing Ferrari 488 GTE Evo M Japan  Takeshi Kimura Danemark  Frederik Schandorff Danemark  Mikkel Jensen
59 Vereinigtes Konigreich  Inception Racing Ferrari 488 GTE Evo M Schweden  Alexander West Frankreich  Marvin Klein Frankreich  Côme Ledogar
60 Italien  Iron Lynx Ferrari 488 GTE Evo M Italien  Claudio Schiavoni Italien  Alessandro Balzan Italien  Raffaele Giammaria
61 Italien  AF Corse Ferrari 488 GTE Evo M Italien  Louis Prette Frankreich  Vincent Abril Vereinigte Staaten  Conrad Grunewald
66 Vereinigtes Konigreich  JMW Motorsport Ferrari 488 GTE Evo M Vereinigte Staaten  Jason Hart Vereinigte Staaten  Mark Kvamme Niederlande  Renger van der Zande
71 Schweiz  Spirit of Race Ferrari 488 GTE Evo M Frankreich  Franck Dezoteux Frankreich  Pierre Ragues Frankreich  Gabriel Aubry
75 Italien  Iron Lynx Ferrari 488 GTE Evo M Deutschland  Pierre Ehret Deutschland  Christian Hook Argentinien  Nicolás Varrone
77 Deutschland  Dempsey-Proton Racing Porsche 911 RSR-19 M Deutschland  Christian Ried Vereinigtes Konigreich  Sebastian Priaulx Vereinigtes Konigreich  Harry Tincknell
79 Vereinigte Staaten  WeatherTech Racing Porsche 911 RSR-19 M Vereinigte Staaten  Cooper MacNeil Frankreich  Julien Andlauer Vereinigte Staaten  Thomas Merrill[18]
80 Italien  Iron Lynx Ferrari 488 GTE Evo M Italien  Matteo Cressoni Italien  Giancarlo Fisichella Vereinigte Staaten  Richard Heistand
85 Italien  Iron Dames Ferrari 488 GTE Evo M Schweiz  Rahel Frey Danemark  Michelle Gatting Belgien  Sarah Bovy
86 Vereinigtes Konigreich  GR Racing Porsche 911 RSR-19 M Vereinigtes Konigreich  Mike Wainwright Italien  Riccardo Pera Vereinigtes Konigreich  Ben Barker
88 Deutschland  Dempsey-Proton Racing Porsche 911 RSR-19 M Vereinigte Staaten  Fred Poordad Vereinigte Staaten  Maxwell Root Belgien  Jan Heylen
93 Deutschland  Proton Competition Porsche 911 RSR-19 M Irland  Michael Fassbender Australien  Matt Campbell Kanada  Zacharie Robichon
98 Vereinigtes Konigreich  Northwest AMR Aston Martin Vantage AMR M Kanada  Paul Dalla Lana Danemark  Nicki Thiim Vereinigtes Konigreich  David Pittard
99 Vereinigte Staaten  Hardpoint Motorsport[19] Porsche 911 RSR-19 M Vereinigte Staaten  Rob Ferriol Vereinigtes Konigreich  Katherine Legge[20] Belgien  Adrien de Leener
99 China Volksrepublik  Absolute Racing[21] Porsche 911 RSR-19 M Indonesien  Andrew Haryanto Belgien  Alessio Picariello Estland  Martin Rump
777 Japan  D'station Racing Aston Martin Vantage AMR M Japan  Satoshi Hoshino Japan  Tomonobu Fujii Vereinigtes Konigreich  Charlie Fagg

Reservefahrzeuge Bearbeiten

Wie in den Jahren davor veröffentlichte der ACO zeitgleich mit der ersten vorläufigen Startliste auch eine Liste der Reservefahrzeuge. In der Liste von eins bis sechs nominiert, rücken die Fahrzeuge in dieser Reihenfolge für Ausfälle in der ursprünglichen Startliste nach.

Klasse Nr. Team Fahrzeug Nominierter Fahrer Nominierter Fahrer Nominierter Fahrer
LMP2 49 Danemark  High Class Racing Oreca 07 Danemark  Kevin Magnussen Danemark  Jan Magnussen Vereinigte Staaten  Mark Patterson
LMGTE-Am 488 Deutschland  Rinaldi Racing Ferrari 488 GTE Evo Deutschland  Pierre Ehret
LMP2 29 Niederlande  Racing Team Nederland Oreca 07 Niederlande  Frits van Eerd Niederlande  Giedo van der Garde Niederlande  Nyck de Vries
LMGTE-Am[22] 18 China Volksrepublik  Absolute Racing Porsche 911 RSR-19 Indonesien  Andrew Haryanto
LMGTE-Am 95 Vereinigtes Konigreich  TF Sport Aston Martin Vantage AMR Vereinigtes Konigreich  John Hartshorne
LMP2 20 Danemark  High Class Racing Oreca 07 Danemark  Dennis Andersen Danemark  Anders Fjordbach

Änderungen in der Startliste Bearbeiten

Ergebnisse Bearbeiten

Piloten nach Nationen Bearbeiten

Frankreich  33 Franzosen Vereinigtes Konigreich  23 Briten Vereinigte Staaten  21 US-Amerikaner Italien  17 Italiener Schweiz  12 Schweizer
Danemark  11 Dänen Deutschland  7 Deutsche Niederlande  7 Niederländer Belgien  6 Belgier Brasilien  6 Brasilianer
Japan  5 Japaner Portugal  4 Portugiesen Australien  3 Australier Irland  3 Iren Mexiko  3 Mexikaner
Neuseeland  3 Neuseeländer Osterreich  3 Österreicher Argentinien  2 Argentinier Indonesien  2 Indonesier Kanada  2 Kanadier
Polen  2 Polen Spanien  2 Polen Spanien  2 Spanier Sudafrika  2 Südafrikaner China Volksrepublik  1 Chinese
Estland  1 Este Finnland  1 Finne Schweden  1 Schwede Slowakei  1 Slovake Vereinigte Arabische Emirate  1 Emirati

Schlussklassement Bearbeiten

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden
1 LMH 8 Japan  Toyota Gazoo Racing Schweiz  Sébastien Buemi
Neuseeland  Brendon Hartley
Japan  Ryō Hirakawa
Toyota GR010 Hybrid Toyota THS-R 3.5L V6 à 90° Bi-Turbo Hybrid M 380
2 LMH 7 Japan  Toyota Gazoo Racing Vereinigtes Konigreich  Mike Conway
Japan  Kamui Kobayashi
Argentinien  José María López
Toyota GR010 Hybrid Toyota THS-R 3.5L V6 à 90° Bi-Turbo Hybrid M 380
3 LMH 709 Vereinigte Staaten  Glickenhaus Racing Australien  Ryan Briscoe
Vereinigtes Konigreich  Richard Westbrook
Frankreich  Franck Mailleux
Glickenhaus SCG 007 LMH Pipo Moteurs 3.5L V8 Bi-Turbo M 375
4 LMH 708 Vereinigte Staaten  Glickenhaus Racing Frankreich  Olivier Pla
Frankreich  Romain Dumas
Brasilien  Luís Felipe Derani
Glickenhaus SCG 007 LMH Pipo Moteurs 3.5L V8 Bi-Turbo M 370
5 LMP2 38 Vereinigtes Konigreich  Jota Mexiko  Roberto González
Portugal  António Félix da Costa
Vereinigtes Konigreich  Will Stevens
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 369
6 LMP2 9 Italien  Prema Orlen Team Polen  Robert Kubica
Schweiz  Louis Delétraz
Italien  Lorenzo Colombo
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 369
7 LMP2 28 Vereinigtes Konigreich  Jota Danemark  Oliver Rasmussen
Vereinigte Arabische Emirate  Ed Jones
Sudafrika  Jonathan Aberdein
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 368
8 LMP2 13 Frankreich  TDS Racing x Vaillante Niederlande  Nyck de Vries
Schweiz  Mathias Beche
Niederlande  Tijmen van der Helm
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 368
9 LMP2 5 Vereinigte Staaten  Team Penske Vereinigte Staaten  Dane Cameron
Frankreich  Emmanuel Collard
Brasilien  Felipe Nasr
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 368
10 LMP2 23 Vereinigte Staaten  United Autosports USA Vereinigte Staaten  Alex Lynn
Vereinigtes Konigreich  Oliver Jarvis
Vereinigte Staaten  Josh Pierson
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 368
11 LMP2 37 Schweiz  Cool Racing China Volksrepublik  Ye Yifei
Vereinigte Staaten  Ricky Taylor
Deutschland  Niklas Krütten
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 367
12 LMP2 48 Frankreich  IDEC Sport Frankreich  Paul Lafargue
Frankreich  Paul-Loup Chatin
Frankreich  Patrick Pilet
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 366
13 LMP2 1 Frankreich  Richard Mille Racing Team Frankreich  Lilou Wadoux
Frankreich  Sébastien Ogier
Frankreich  Charles Milesi
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 366
14 LMP2 22 Vereinigte Staaten  United Autosports USA Vereinigtes Konigreich  Philip Hanson
Portugal  Filipe Albuquerque
Vereinigte Staaten  Will Owen
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 366
15 LMP2 22 Belgien  WRT Team Schweiz  Rolf Ineichen
Italien  Mirko Bortolotti
Belgien  Dries Vanthoor
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 366
16 LMP2 65 Frankreich  Panis Racing Frankreich  Julien Canal
Frankreich  Nicolas Jamin
Niederlande  Job van Uitert
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 366
17 LMP2 34 Polen  Inter Europol Competition Polen  Jakub Śmiechowski
Vereinigtes Konigreich  Alex Brundle
Mexiko  Esteban Gutiérrez
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 365
18 LMP2 43 Polen  Inter Europol Competition Danemark  David Heinemeier Hansson
Schweiz  Fabio Scherer
Brasilien  Pietro Fittipaldi
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 364
19 LMP2 45 Portugal  Algarve Pro Racing Australien  James Allen
Osterreich  René Binder
Vereinigte Staaten  Steven Thomas
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 363
20 LMP2 24 Vereinigtes Konigreich  Nielsen Racing Vereinigte Staaten  Rodrigo Sales
Vereinigtes Konigreich  Matthew Bell
Vereinigtes Konigreich  Ben Hanley
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 362
21 LMP2 41 Schweiz  RealTeam by WRT Portugal  Rui Andrade
Osterreich  Ferdinand Habsburg
Frankreich  Norman Nato
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 362
22 LMP2 3 Luxemburg  DKR Engineering Belgien  Jean Glorieux
Deutschland  Laurents Hörr
Frankreich  Alexandre Cougnaud
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 362
23 LMH 36 Frankreich  Alpine Elf Matmut Brasilien  André Negrão
Frankreich  Nicolas Lapierre
Frankreich  Matthieu Vaxivière
Alpine A480 Gibson GL458 4.5L V8 à 90° M 362
24 LMP2 83 Italien  AF Corse Frankreich  François Perrodo
Danemark  Nicklas Nielsen
Italien  Alessio Rovera
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 361
25 LMP2 47 Portugal  Algarve Pro Racing Vereinigte Staaten  John Falb
Deutschland  Sophia Flörsch
Vereinigtes Konigreich  Jack Aitken
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 361
26 LMP2 44 Slowakei  ARC Bratislava Slowakei  Miroslav Konôpka
Niederlande  Bent Viscaal
Frankreich  Tristan Vautier
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 360
27 LMP2 10 Vereinigtes Konigreich  Vector Sport Schweiz  Nico Müller
Irland  Ryan Cullen
Frankreich  Sébastien Bourdais
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 357
28 LMGTE-Pro 91 Deutschland  Porsche GT Team Italien  Gianmaria Bruni
Osterreich  Richard Lietz
Frankreich  Frédéric Makowiecki
Porsche 911 RSR-19 Porsche 4.2L Flat-6 M 350
29 LMGTE-Pro 51 Italien  AF Corse Italien  Alessandro Pier Guidi
Vereinigtes Konigreich  James Calado
Brasilien  Daniel Serra
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 350
30 LMGTE-Pro 51 Italien  AF Corse Spanien  Miguel Molina
Italien  Antonio Fuoco
Italien  Davide Rigon
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 349
31 LMGTE-Pro 92 Deutschland  Porsche GT Team Danemark  Michael Christensen
Frankreich  Kévin Estre
Belgien  Laurens Vanthoor
Porsche 911 RSR-19 Porsche 4.2L Flat-6 M 348
32 LMGTE-Pro 74 Vereinigte Staaten  Riley Motorsports Brasilien  Felipe Fraga
Vereinigtes Konigreich  Sam Bird
Neuseeland  Shane van Gisbergen
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 347
33 LMP2 39 Frankreich  Graff Racing Frankreich  Éric Trouillet
Schweiz  Sébastien Page
Schweiz  David Droux
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 344
34 LMGTE-Am 33 Vereinigtes Konigreich  TF Sport Vereinigte Staaten  Ben Keating
Portugal  Henrique Chaves
Danemark  Marco Sørensen
Aston Martin Vantage AMR Aston Martin AMG 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 343
35 LMGTE-Am 79 Vereinigte Staaten  WeatherTech Racing Vereinigte Staaten  Cooper MacNeil
Frankreich  Julien Andlauer
Vereinigte Staaten  Thomas Merrill
Porsche 911 RSR-19 Porsche 4.0L Flat-6 M 343
36 LMGTE-Am 98 Vereinigtes Konigreich  Northwest AMR Kanada  Paul Dalla Lana
Danemark  Nicki Thiim
Vereinigtes Konigreich  David Pittard
Aston Martin Vantage AMR Aston Martin AMG 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 342
37 LMGTE-Am 86 Vereinigtes Konigreich  GR Racing Vereinigtes Konigreich  Mike Wainwright
Italien  Riccardo Pera
Vereinigtes Konigreich  Ben Barker
Porsche 911 RSR-19 Porsche 4.0L Flat-6 M 340
38 LMGTE-Am 88 Deutschland  Dempsey-Proton Racing Vereinigte Staaten  Fred Poordad
Vereinigte Staaten  Maxwell Root
Belgien  Jan Heylen
Porsche 911 RSR-19 Porsche 4.0L Flat-6 M 340
39 LMGTE-Am 54 Italien  AF Corse Schweiz  Thomas Flohr
Italien  Francesco Castellacci
Neuseeland  Nick Cassidy
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 340
40 LMGTE-Am 85 Italien  Iron Dames Schweiz  Rahel Frey
Danemark  Michelle Gatting
Belgien  Sarah Bovy
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 339
41 LMGTE-Am 21 Italien  AF Corse Italien  Simon Mann
Schweiz  Christoph Ulrich
Finnland  Toni Vilander
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 339
42 LMGTE-Am 61 Italien  AF Corse Italien  Louis Prette
Frankreich  Vincent Abril
Vereinigte Staaten  Conrad Grunewald
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 339
43 LMGTE-Am 55 Schweiz  Spirit of Race Vereinigtes Konigreich  Duncan Cameron
Irland  Matt Griffin
Sudafrika  David Perel
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 339
44 LMGTE-Am 99 China Volksrepublik  Absolute Racing Indonesien  Andrew Haryanto
Belgien  Alessio Picariello
Estland  Martin Rump
Porsche 911 RSR-19 Porsche 4.0L Flat-6 M 338
45 LMGTE-Am 57 Schweiz  Kessel Racing Japan  Takeshi Kimura
Danemark  Frederik Schandorff
Danemark  Mikkel Jensen
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 336
46 LMGTE-Am 80 Italien  Iron Lynx Italien  Matteo Cressoni
Italien  Giancarlo Fisichella
Vereinigte Staaten  Richard Heistand
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 336
47 LMGTE-Am 77 Deutschland  Dempsey-Proton Racing Deutschland  Christian Ried
Vereinigtes Konigreich  Sebastian Priaulx
Vereinigtes Konigreich  Harry Tincknell
Porsche 911 RSR-19 Porsche 4.0L Flat-6 M 336
48 LMP2 35 Frankreich  Ultimate Frankreich  Jean-Baptiste Lahaye
Frankreich  Matthieu Lahaye
Frankreich  François Hériau
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 335
49 LMP2 27 Spanien  CD Sport Frankreich  Christophe Cresp
Danemark  Michael Jensen
Frankreich  Steven Palette
Ligier JS P217 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 333
50 LMGTE-Am 66 Vereinigtes Konigreich  JMW Motorsport Vereinigte Staaten  Jason Hart
Vereinigte Staaten  Mark Kvamme
Niederlande  Renger van der Zande
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 331
51 LMGTE-Am 93 Deutschland  Proton Competition Irland  Michael Fassbender
Australien  Matt Campbell
Kanada  Zacharie Robichon
Porsche 911 RSR-19 Porsche 4.0L Flat-6 M 329
52 LMP2 30 Frankreich  Duqueine Team Vereinigtes Konigreich  Richard Bradley
Mexiko  Memo Rojas
Frankreich  Reshad de Gerus
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 326
53 LMGTE-Am 75 Italien  Iron Lynx Deutschland  Pierre Ehret
Deutschland  Christian Hook
Argentinien  Nicolás Varrone
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 324
Nicht klassiert
54 LMGTE-Am 60 Italien  Iron Lynx Italien  Claudio Schiavoni
Italien  Alessandro Balzan
Italien  Raffaele Giammaria
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 289
Ausgefallen
55 LMP2 31 Belgien  WRT Team Indonesien  Sean Gelael
Niederlande  Robin Frijns
Deutschland  René Rast
Oreca 07 Gibson GK428 4.2L V8 à 90° G 285
56 LMGTE-Pro 64 Vereinigte Staaten  Corvette Racing Vereinigte Staaten  Tommy Milner
Vereinigtes Konigreich  Nick Tandy
Vereinigtes Konigreich  Alexander Sims
Chevrolet Corvette C8.R Chevrolet LS5.5-R 5.5L V8 à 90° M 260
57 LMGTE-Am 56 Deutschland  Team Project 1 Vereinigte Staaten  Brendan Iribe
Vereinigtes Konigreich  Ollie Millroy
Vereinigtes Konigreich  Ben Barnicoat
Porsche 911 RSR-19 Porsche 4.0L Flat-6 M 241
58 LMGTE-Pro 63 Vereinigte Staaten  Corvette Racing Spanien  Antonio García
Vereinigte Staaten  Jordan Taylor
Niederlande  Nicky Catsburg
Chevrolet Corvette C8.R Chevrolet LS5.5-R 5.5L V8 à 90° M 214
59 LMGTE-Am 59 Vereinigtes Konigreich  Inception Racing Schweden  Alexander West
Frankreich  Marvin Klein
Frankreich  Côme Ledogar
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 190
60 LMGTE-Am 71 Schweiz  Spirit of Race Frankreich  Franck Dezoteux
Frankreich  Pierre Ragues
Frankreich  Gabriel Aubry
Ferrari 488 GTE Evo Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 127
61 LMGTE-Am 777 Japan  D'station Racing Japan  Satoshi Hoshino
Japan  Tomonobu Fujii
Vereinigtes Konigreich  Charlie Fagg
Aston Martin Vantage AMR Aston Martin AMG 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo M 112
62 LMGTE-Am 46 Deutschland  Team Project 1 Italien  Matteo Cairoli
Danemark  Mikkel Pedersen
Schweiz  Nicolas Leutwiler
Porsche 911 RSR-19 Porsche 4.0L Flat-6 M 77

Nur in der Meldeliste Bearbeiten

Weitere gemeldete Teams, Fahrzeuge und Fahrer finden sich in der Start- und Reserveliste.

Klassensieger Bearbeiten

Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
LMH Schweiz  Sébastien Buemi Neuseeland  Brendon Hartley Japan  Ryō Hirakawa Toyota GR010 Hybrid Gesamtsieg
LMP2 Mexiko  Roberto González Portugal  António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich  Will Stevens Oreca 07 Rang 5
LMGTE-Pro Italien  Gianmaria Bruni Osterreich  Richard Lietz Frankreich  Frédéric Makowiecki Porsche 911 RSR-19 Rang 28
LMGTE-Am Vereinigte Staaten  Ben Keating Portugal  Henrique Chaves Danemark  Marco Sørensen Aston Martin Vantage AMR Rang 34

Renndaten Bearbeiten

  • Gemeldet: 68
  • Gestartet: 62
  • Gewertet: 53
  • Rennklassen: 4
  • Zuschauer: 200.000
  • Ehrenstarter des Rennens: Patrick Pouyanné, Vorstandsvorsitzender von TotalEnergies
  • Wetter am Rennwochenende: warm und trocken
  • Streckenlänge: 13,626 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:02:07,996 Stunden
  • Runden des Siegerteams: 380
  • Distanz des Siegerteams: 5177,880 km
  • Siegerschnitt: 235,900 km/h
  • Pole Position: Brendon Hartley – Toyota GR010 Hybrid (#8) – 3:24,408 = 240,031 km/h
  • Schnellste Rennrunde: José María López – Toyota GR010 Hybrid (#7) – 3:27,749 = 236,171 km/h
  • Rennserie: 3. Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2022

Weblinks Bearbeiten

Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2022 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

Vorgängerrennen
6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2022
FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
6-Stunden-Rennen von Monza 2022