A1GP-Saison 2007/08

Saison der A1GP-Serie

Die A1GP-Saison 2007/08 wurde vom 29. September 2007 bis zum 4. Mai 2008 auf insgesamt zehn Rennstrecken ausgetragen. Als Weltmeister ging die Schweiz hervor.

A1GP-Saison 2007/08 (Erde)
A1GP-Saison 2007/08 (Erde)
Zandvoort
Brünn
Sepang
Zhuhai
Taupo
Sydney
Durban
Mexiko-Stadt
Shanghai
Brands Hatch
Austragungsorte der Saison 2007/2008

Überblick Bearbeiten

Die Saison 2007/2008 war die dritte der A1GP-Serie. Team Schweiz mit Neel Jani als Stammfahrer setzte sich am Ende mit insgesamt vier Rennsiegen durch, was den ersten Titel für die Schweizer bedeutete. Vizemeister wurde erneut das neuseeländische Team, das auch viermal siegreich war, den dritten Gesamtplatz sicherte sich abermals Großbritannien mit zwei Rennerfolgen. Ebenfalls Rennsiege verbuchen konnten die Teams aus Deutschland (zwei Mal), Frankreich, Indien (zwei Mal), Irland, Kanada, Südafrika (zwei Mal) und den USA.

Vor dem zweiten Rennwochenende in Brno wurde offiziell bekanntgegeben, dass die Serie mit Ferrari einen Motorenausrüster-Vertrag mit Wirkung ab der folgenden Saison abgeschlossen hatte. Er sollte eine Laufzeit von sechs Jahren umfassen.[1]

In der dritten Saison rückte die Umweltproblematik im Motorsport in den Fokus der A1GP-Organisatoren. Sie riefen die Kampagne THINK – Greener Racing ins Leben, die der Serie grobe CO2-Ausstoß-Reduktionsvorgaben setzte und das Bewusstsein für den Umweltschutz steigern wollte. In diesem Sinne wurde vor der Saison ein Treibstoff mit 85-prozentigem Ethanolanteil getestet, der sich jedoch für den Renneinsatz als ungeeignet erwies.[2] Man konzentrierte sich in der Folge auf die Anpassung der Motoren an einen Kraftstoff mit 30 Prozent Ethanol, was sich ebenfalls problematisch gestaltete; so musste der Premiereneinsatz von der Auftaktveranstaltung in Zandvoort[3] auf das Rennwochenende in Taupo[4] verschoben werden. Zum Personentransport im und um das Fahrerlager sollten außerdem nur noch Elektroscooter verwendet werden.[5]

Auto Bearbeiten

Als Einheitsauto kam nach wie vor der Lola-Zytek mit Cooper-Tires-Bereifung zum Einsatz, siehe A1GP-Autos. Ab dem Rennwochenende in Taupo wurde er mit (vermeintlich umweltfreundlicherem) E30-Sprit betrieben.

Teams Bearbeiten

An der Saison nahmen 22 Teams teil (siehe Team- und Fahrerübersicht). Singapur und Griechenland gehörten der Serie nicht mehr an, neue Teams waren nicht am Start. Alle Teams traten durchgängig an.

Team- und Fahrerübersicht
Team Seatholder Rennstall Fahrer Rennwochenenden SR HR RG
Australien  Australien Alan Jones Alan Docking Racing Ian Dyk 1–4 4 4 8
John Martin 5–10 6 6 12
Brasilien  Brasilien Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich  Argo Racing Sérgio Jimenez 1–6 6 6 12
Bruno Junqueira 7–8 2 2 4
Alexandre Negrão 9–10 2 2 4
China Volksrepublik  China Liu Yu Belgien  Team Astromega Cheng Cong Fu 1–10 10 10 20
Deutschland  Deutschland Willi Weber Vereinigtes Konigreich  DS Motorsport Ltd Christian Vietoris 1–2, 5 3 3 6
Michael Ammermüller 3–4, 6–10 7 7 14
Frankreich  Frankreich Jean Paul Driot DAMS Loïc Duval 1, 3–7 6 6 12
Nicolas Lapierre 2 1 1 2
Jonathan Cochet 7
Jonathan Cochet 8 1 1 2
Franck Montagny 9–10 2 2 4
Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Tony Clements eigener Oliver Jarvis 1, 3–4, 7–8 5 5 10
Robbie Kerr 2, 5–6, 9–10 5 5 10
Indien  Indien Ravi Chilukuri Vereinigtes Konigreich  Arena Motorsport Narain Karthikeyan 1–6, 8–10 9 9 18
Parthiva Sureshwaren 7 1 1 2
Indonesien  Indonesien Bagoes Hermanto Vereinigtes Konigreich  CMS Operations (bis Zhuhai)
Vereinigtes Konigreich  Performance Racing
Satrio Hermanto 1–10 10 10 20
Irland  Irland Mark Gallagher
Mark Kershaw
Status Grand Prix Ralph Firman 1 1 1 2
Adam Carroll 2–10 9 9 18
Italien  Italien Piercarlo Ghinzani Team Ghinzani Enrico Toccacelo 1–3 3 3 6
Edoardo Piscopo 4–10 7 7 14
Kanada  Kanada Wade Cherwayko Irland  Status Grand Prix James Hinchcliffe 1–2, 10 3 3 6
Robert Wickens 3–9 7 7 14
Libanon  Libanon Tameem Auchi Vereinigtes Konigreich  Argo Racing Chris Alajajian 1, 3–6 5 5 10
Khalil Beschir 2, 7, 10 3 3 6
Jimmy Auby 8–9 2 2 4
Malaysia  Malaysia Alex Yoong eigener Alex Yoong 1–5, 8–9 7 7 14
Fairuz Fauzy 6–7, 10 3 3 6
Mexiko  Mexiko Juan Cortina
Julio Jáuregui
Vereinigtes Konigreich  Teamcraft Salvador Durán 1 1 1 2
Michel Jourdain jr. 2–3 2 2 4
David Garza 4–8 5 5 10
Jorge Goeters 9 1 1 2
David Martínez 10 1 1 2
Neuseeland  Neuseeland Colin Giltrap Vereinigtes Konigreich  DS Motorsport Jonny Reid 1–10 10 10 20
Niederlande  Niederlande Jan Lammers Racing for Holland Jeroen Bleekemolen 1–10 10 10 20
Pakistan  Pakistan Arif Husain Vereinigtes Konigreich  Performance Racing Adam Khan 1–10 10 10 20
Portugal  Portugal Luís Vicente eigener João Urbano 1–6 6 6 12
Filipe Albuquerque 7–10 4 4 8
Schweiz  Schweiz Max Welti Max Motorsport Neel Jani 1–10 10 10 20
Sudafrika  Südafrika Tokyo Sexwale Frankreich  DAMS Adrian Zaugg 1–10 10 10 20
Tschechien  Tschechien Antonín Charouz Charouz Racing System Erik Janiš 1–3 3 3 6
Tomáš Enge 4–6 3 3 6
Josef Král 7 1 1 2
Filip Salaquarda 8–10 3 3 6
Vereinigte Staaten  USA Rick Weidinger eigener Buddy Rice 1–2 2 2 4
Jonathan Summerton 3–10 8 8 16
  • Erklärung: Klein geschriebene Fahrer nahmen am jeweiligen Wochenende ausschließlich am zweiten oder dritten Training teil.
Rookies
Team Fahrer Rennwochenenden
Australien  Australien John Martin 2–8
Nathan Antunes 9–10
Brasilien  Brasilien Sérgio Jimenez 2–4
Clemente de Faria jr. 5–6
Alexandre Negrão 7, 10
Felipe Guimarães 8–9
China Volksrepublik  China Marchy Lee 2–3
Deutschland  Deutschland Christian Vietoris 2, 5
Michael Ammermüller 3–4, 7
Michael Klein 6
Frankreich  Frankreich Nicolas Prost 2, 7–10
Jonathan Cochet 6
Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Oliver Jarvis 3
Danny Watts 4
James Winslow 5–6, 10
Duncan Tappy 8–9
Indien  Indien Parthiva Sureshwaren 2–5, 7–10
Indonesien  Indonesien Satrio Hermanto 2–10
Irland  Irland Adam Carroll 2–5
Niall Quinn 6–10
Italien  Italien Paolo Bossini 2
Edoardo Piscopo 3–7
Davide Rigon 8–9
Frankie Provenzano 10
Kanada  Kanada Robert Wickens 2–6
Daniel Morad 7–10
Libanon  Libanon Khalil Beschir 2, 4, 7, 10
Chris Alajajian 3, 5–6
Jimmy Auby 8–9
Malaysia  Malaysia Aaron Lim 2–5, 8–10
Fairuz Fauzy 6–7
Mexiko  Mexiko Michel Jourdain jr. 2–3
David Garza 4–7
David Martínez 8, 10
Neuseeland  Neuseeland Earl Bamber 3–4, 6
Brendon Hartley 5
Chris van der Drift 10
Niederlande  Niederlande Arie Luyendyk junior 2–10
Pakistan  Pakistan Adam Khan 7–8
Portugal  Portugal João Urbano 2–3
Gonçalo Araújo 4
Frederico Duarte 5–6
Filipe Albuquerque 7, 9–10
Bruno Serra 8
Schweiz  Schweiz Natacha Gachnang 2
Rahel Frey 3, 8
Alexandre Imperatori 4, 9–10
Tom Dillmann 5–6
Marcel Fässler 7
Sudafrika  Südafrika Wesleigh Orr 2–10
Tschechien  Tschechien Erik Janiš 2–4
Jaroslav Janiš 5–6
Josef Král 7
Filip Salaquarda 8–10
Vereinigte Staaten  USA Charlie Kimball 2–5

Rennkalender Bearbeiten

Der Kalender der Saison 2007/2008 bestand aus zehn Rennwochenenden.

Nr. Datum Rennstrecke -nlänge Sieger Zweiter Dritter
1. 29. – 30. September 2007 Niederlande  Circuit Park Zandvoort 4.627 m Sudafrika  Südafrika Frankreich  Frankreich Niederlande  Niederlande
Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Sudafrika  Südafrika Schweiz  Schweiz
2. 12. – 14. Oktober 2007 Tschechien  Automotodrom Brno 5.403 m Neuseeland  Neuseeland Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Irland  Irland
Neuseeland  Neuseeland Niederlande  Niederlande Schweiz  Schweiz
3. 23. – 25. November 2007 Malaysia  Sepang International Circuit 5.542 m Schweiz  Schweiz Frankreich  Frankreich Kanada  Kanada
Schweiz  Schweiz Frankreich  Frankreich Brasilien  Brasilien
4. 14. – 16. Dezember 2007 China Volksrepublik  Zhuhai International Circuit 4.319 m Deutschland  Deutschland Schweiz  Schweiz China Volksrepublik  China
Indien  Indien Neuseeland  Neuseeland Sudafrika  Südafrika
5. 18. – 20. Januar 2008 Neuseeland  Taupo Motorsport Park 3.321 m Neuseeland  Neuseeland Deutschland  Deutschland Frankreich  Frankreich
Deutschland  Deutschland Kanada  Kanada Frankreich  Frankreich
6. 1. – 3. Februar 2008 Australien  Eastern Creek Raceway 3.930 m Frankreich  Frankreich Neuseeland  Neuseeland Kanada  Kanada
Sudafrika  Südafrika Schweiz  Schweiz Vereinigtes Konigreich  Großbritannien
7. 22. – 24. Februar 2008 Sudafrika  Durban Street Circuit 3.200 m Kanada  Kanada Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Schweiz  Schweiz
Schweiz  Schweiz Frankreich  Frankreich Portugal  Portugal
8. 14. – 16. März 2008 Mexiko  Autódromo Hermanos Rodríguez 4.084 m Neuseeland  Neuseeland Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Schweiz  Schweiz
Irland  Irland Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Vereinigte Staaten  USA
9. 11. – 13. April 2008 China Volksrepublik  Shanghai International Circuit 4.603 m Schweiz  Schweiz Kanada  Kanada Portugal  Portugal
Vereinigte Staaten  USA Portugal  Portugal Irland  Irland
10. 2. – 4. Mai 2008 Vereinigtes Konigreich  Brands Hatch 3.703 m Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Vereinigte Staaten  USA Irland  Irland
Indien  Indien Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Schweiz  Schweiz

Vor der Saison wurden am 28./29. August und 18./19. September zwei offizielle Tests in Silverstone abgehalten.

Ein für Anfang November geplantes Rennwochenende in Asien (vermutlich Sentul) wurde aus dem Kalender genommen.

Regeländerungen Bearbeiten

Von den weiterhin vier Qualifikationsabschnitten dienten nun die ersten zwei der Ermittlung der Startreihenfolge des Sprintrennens und die restlichen beiden der des Hauptrennens, wobei jeweils die schnellste der je zwei Zeiten ausschlaggebend war. Damit wurde erreicht, dass ein Team, das im Sprintrennen stark abschnitt, nicht länger automatisch einen guten Startplatz für das Hauptrennen innehatte.

Um das Sprintrennen aufzuwerten, gab es dort nun genauso viele Punkte zu erzielen wie im Hauptrennen, welche nach dem neuen Punktesystem in der Reihenfolge 15-12-10-8-6-5-4-3-2-1 verteilt wurden. Neu war auch, dass für beide Rennen getrennt je ein Punkt für die schnellste Runde vergeben wurde. Außerdem wurde nun ein Drittel des für ein Rennwochenende ausgelobten Preisgeldes im Sprintrennen ausgeschüttet – bisher hatte es dort für Platzierungen in den Top Ten kein Preisgeld gegeben.

Im Hauptrennen mussten die Piloten neuerdings zwei und nicht mehr nur einen Pflichtboxenstopp erledigen, welche nach wie vor nur in festgelegten Zeitfenstern absolviert werden durften. Das erste befand sich zwischen den Runden acht und 16, die Zeitspanne des zweiten Fensters wurde den Teams bei jedem Rennwochenende erst kurz vor dem Start des Hauptrennens mitgeteilt. Dadurch waren die Teams nun gezwungen, ihre Strategien kurzfristig anzupassen.

Die Bemessung der Renndauern wurde leicht verändert: Das Sprintrennen durfte nun maximal 29 Minuten plus eine Runde, das Hauptrennen 69 Minuten plus eine Runde dauern.

Vor der Saison wurden die „Rookie-Tests“ eingeführt, die erstmals auch private Testfahrten der Teams mit den A1GP-Boliden möglich machten. Ein solcher Rookie-Test durfte einmal pro Team vor Saisonbeginn für Fahrer, die bisher noch nicht in der A1GP-Serie angetreten waren, auf einer im Saisonverlauf nicht für A1GP-Rennen genutzten Strecke durchgeführt werden.[6]

Team Libanon setzte sich mit einem privaten Test in Zhuhai einmal über das Sportreglement hinweg, Chris Alajajian und Khalil Beschir wurden daraufhin beim entsprechenden Rennwochenende vom Rookietraining ausgeschlossen.[7]

Indien wurde aus der Liste der „Motorsport-Entwicklungsländer“ herausgenommen.

Ergebnisse Bearbeiten

Pos. Team Niederlande  ZAN
SR
Niederlande  ZAN
HR
Tschechien  BRN
SR
Tschechien  BRN
HR
Malaysia  SEP
SR
Malaysia  SEP
HR
China Volksrepublik  ZHU
SR
China Volksrepublik  ZHU
HR
Neuseeland  TAU
SR
Neuseeland  TAU
HR
Australien  EAS
SR
Australien  EAS
HR
Sudafrika  DUR
SR
Sudafrika  DUR
HR
Mexiko  MEX
SR
Mexiko  MEX
HR
China Volksrepublik  SHA
SR
China Volksrepublik  SHA
HR
Vereinigtes Konigreich  BRA
SR
Vereinigtes Konigreich  BRA
HR
Pkte
1 Schweiz  Schweiz 5
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3
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8
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3
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1
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6
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13
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10
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2
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3
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1
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3
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19
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1
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5
JAN
4
JAN
3
JAN
168
2 Neuseeland  Neuseeland 9
REI
7
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1
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1
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5
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8
REI
10
REI
2
REI
1
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4
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2
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9
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20
REI
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1
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12
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REI
4
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8
REI
8
REI
127
3 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien 7
JAR
1
JAR
2
KER
17
KER
6
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12
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6
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5
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20
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16
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3
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2
JAR
11
JAR
2
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2
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9
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9
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1
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2
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126
4 Frankreich  Frankreich 2
DUV
5
DUV
6
LAP
5
LAP
2
DUV
2
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8
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7
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3
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3
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1
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11
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2
DUV
12
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13
COC
12
MON
8
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10
MON
5
MON
118
5 Sudafrika  Südafrika 1
ZAU
2
ZAU
4
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16
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10
ZAU
19
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20
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3
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4
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7
ZAU
7
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1
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13
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7
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20
ZAU
6
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7
ZAU
16
ZAU
7
ZAU
11
ZAU
96
6 Irland  Irland 8
FIR
6
FIR
3
CAR
6
CAR
7
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7
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4
CAR
16
CAR
6
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5
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15
CAR
13
CAR
15
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15
CAR
4
CAR
1
CAR
11
CAR
3
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3
CAR
13
CAR
94
7 Niederlande  Niederlande 3
BLE
8
BLE
5
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2
BLE
18
BLE
4
BLE
9
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18
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5
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8
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9
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8
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5
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4
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8
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4
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17
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18
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9
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6
BLE
87
8 Deutschland  Deutschland 6
VIE
9
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7
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8
VIE
16
AMM
DSQ
AMM
1
AMM
4
AMM
2
VIE
1
VIE
4
AMM
7
AMM
DSQ
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AMM
22
AMM
20
AMM
6
AMM
10
AMM
11
AMM
19
AMM
83
9 Kanada  Kanada 19
HIN
18
HIN
12
HIN
11
HIN
3
WIC
20
WIC
15
WIC
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18
WIC
2
WIC
3
WIC
6
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1
WIC
12
WIC
7
WIC
5
WIC
2
WIC
20
WIC
15
HIN
17
HIN
75
10 Indien  Indien 10
KAR
20
KAR
21
KAR
9
KAR
11
KAR
6
KAR
7
KAR
1
KAR
10
KAR
22
KAR
11
KAR
11
KAR
17
SUR
17
SUR
13
KAR
9
KAR
5
KAR
7
KAR
5
KAR
1
KAR
61
11 Portugal  Portugal 11
URB
22
URB
9
URB
18
URB
13
URB
21
URB
19
URB
12
URB
8
URB
12
URB
12
URB
16
URB
7
ALB
3
ALB
6
ALB
7
ALB
3
ALB
2
ALB
6
ALB
7
ALB
59
12 Vereinigte Staaten  USA 22
RIC
13
RIC
16
RIC
15
RIC
12
SUM
10
SUM
12
SUM
10
SUM
7
SUM
14
SUM
5
SUM
22
SUM
10
SUM
18
SUM
5
SUM
3
SUM
21
SUM
1
SUM
2
SUM
12
SUM
56
13 China Volksrepublik  China 17
CHE
15
CHE
10
CHE
4
CHE
21
CHE
5
CHE
3
CHE
9
CHE
14
CHE
15
CHE
14
CHE
10
CHE
4
CHE
6
CHE
17
CHE
10
CHE
10
CHE
15
CHE
21
CHE
4
CHE
55
14 Brasilien  Brasilien 13
JIM
11
JIM
11
JIM
7
JIM
4
JIM
3
JIM
18
JIM
21
JIM
13
JIM
6
JIM
8
JIM
4
JIM
21
JUN
9
JUN
10
JUN
8
JUN
14
NEG
13
NEG
16
NEG
14
NEG
44
15 Malaysia  Malaysia 16
YOO
21
YOO
17
YOO
14
YOO
9
YOO
13
YOO
21
YOO
22
YOO
21
YOO
16
YOO
20
FAU
17
FAU
9
FAU
5
FAU
9
YOO
15
YOO
4
YOO
6
YOO
13
FAU
20
FAU
25
16 Mexiko  Mexiko 4
DUR
4
DUR
13
JOU
22
JOU
20
JOU
11
JOU
16
DGA
11
DGA
17
DGA
9
DGA
17
DGA
18
DGA
8
DGA
19
DGA
16
DGA
14
DGA
20
GOE
21
GOE
20
MAR
16
MAR
22
17 Australien  Australien 21
DYK
12
DYK
22
DYK
13
DYK
22
DYK
9
DYK
13
DYK
15
DYK
9
JMA
17
JMA
6
JMA
5
JMA
6
JMA
14
JMA
21
JMA
21
JMA
15
JMA
14
JMA
14
JMA
22
JMA
20
18 Italien  Italien 12
TOC
14
TOC
14
TOC
10
TOC
8
TOC
18
TOC
11
PIS
20
PIS
12
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20
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13
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14
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8
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22
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PIS
17
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12
19 Tschechien  Tschechien 15
EJA
10
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18
EJA
12
EJA
15
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15
EJA
5
ENG
8
ENG
19
ENG
11
ENG
18
ENG
15
ENG
18
KRA
16
KRA
18
SAL
16
SAL
13
SAL
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SAL
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SAL
15
SAL
10
20 Pakistan  Pakistan 18
KHA
17
KHA
15
KHA
20
KHA
17
KHA
14
KHA
14
KHA
14
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11
KHA
10
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22
KHA
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KHA
12
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22
KHA
19
KHA
18
KHA
16
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17
KHA
18
KHA
21
KHA
1
21 Indonesien  Indonesien 20
HER
16
HER
19
HER
19
HER
19
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HER
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HER
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HER
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HER
19
HER
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HER
1
22 Libanon  Libanon 14
ALA
19
ALA
20
BES
21
BES
14
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ALA
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ALA
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BES
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BES
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AUB
17
AUB
18
AUB
22
AUB
22
BES
18
BES
0
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Berichterstattung Bearbeiten

Im deutschsprachigen Raum übertrug nach wie vor der Pay-TV-Sender Premiere die Serie, allerdings wurde nur noch das Hauptrennen live gezeigt. Das Qualifying wurde komplett aus dem Programm genommen, das Sprintrennen wurde nun als kurze Zusammenfassung unmittelbar vor dem Hauptrennen ausgestrahlt. Zum Rennwochenende in Sepang stieg außerdem das Schweizer Sportfernsehen in die A1GP-Übertragung ein. Es zeigte, zunächst auf U1-TV und später auf Star TV, die Hauptrennen entweder live oder als Aufzeichnung.

Weblinks Bearbeiten

Commons: A1GP-Saison 2007/2008 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Offiziell: Ferrari wird Partner der A1GP-Serie. motorsport-total.com, 11. Oktober 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  2. A1GP in Race to Tackle Climate Change. tenbees.co.uk, 31. August 2007, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. Januar 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.tenbees.co.uk (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. A1GP: Ökosprit kommt erst später. motorsport-total.com, 28. September 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  4. A1GP-Serie vor Debüt mit Biobenzin. motorsport-total.com, 17. Dezember 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  5. A1GP-Serie will umweltfreundlicher werden. motorsport-total.com, 28. August 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  6. A1-Team Indonesien testet mit Youngstern. motorsport-total.com, 20. Juli 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  7. Zhuhai: A1 Team Lebanon Practice Recap – Only Arab Team. paddocktalk.com, 14. Dezember 2007, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. Dezember 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/paddocktalk.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)