Nordische Skiweltmeisterschaften 2013

Wintersport-Wettbewerb in der Region Val di Fiemme, Italien

Die 49. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 20. Februar bis 3. März 2013 in der italienischen Region Val di Fiemme statt. Damit war das Val di Fiemme (deutsch: Fleimstal) nach 1991 und 2003 zum dritten Mal Austragungsort von Nordischen Skiweltmeisterschaften.

Logo der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013
Logo der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013
Nordische Skiweltmeisterschaften 2013
Männer Frauen
Sieger
Skilanglauf Sprint klassisch Russland Nikita Krjukow Norwegen Marit Bjørgen
Skilanglauf Teamsprint Freistil RusslandRussland Krjukow / Petuchow Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Diggins / Randall
Skilanglauf Freistil Norwegen Petter Northug – 15 km Norwegen Therese Johaug – 10 km
Skilanglauf Skiathlon Schweiz Dario Cologna – 15 km k + 15 km F Norwegen Marit Bjørgen – 7,5 km k + 7,5 km F
Skilanglauf klassisch Schweden Johan Olsson – 50 km Norwegen Marit Bjørgen – 30 km
Langlaufstaffel Norwegen Norwegen – 4 × 10 km Norwegen Norwegen – 4 × 5 km
Skispringen Normalschanze Norwegen Anders Bardal Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
Skispringen Großschanze Polen Kamil Stoch
Skispringen Großschanze Team Osterreich Österreich
Nord. Kombination Einzel Normalschanze Frankreich Jason Lamy Chappuis
Nord. Kombination Einzel Großschanze Deutschland Eric Frenzel
Nord. Kombinat. Mansch. Normalschanze Frankreich Frankreich
Nord. Kombinat. Teamsprint Großschanze FrankreichFrankreich Lacroix / Lamy Chappuis
Skispringen Mixed Normalschanze Team Japan Japan
Einzelwettbewerbe 8 5
Teamwettbewerbe 5 2
Mixedwettbewerbe 1

Zum ersten Mal in der Geschichte der Nordischen Skiweltmeisterschaften gab es einen Mixed-Wettbewerb. Durchgeführt wurde er im Skispringen als Mannschaftsspringen mit je zwei Frauen und zwei Männern auf der Normalschanze. Veränderungen gab es zudem in der Nordischen Kombination. Dort wurde der Mannschaftswettbewerb mit einer Staffel aus vier Läufern im zweiten Teil wieder reduziert auf eine Disziplin, und zwar auf das Springen von der Normalschanze. Anstelle des Mannschaftswettbewerbs von der Großschanze gab es nun einen Teamsprint. Je zwei Vertreter eines Landes sprangen dazu je einmal von der Großschanze. Der anschließende Langlauf wurde durchgeführt wie der Teamsprint bei den reinen Langlaufdisziplinen. Die Anzahl der Wettbewerbe betrug insgesamt 21.

Wahl des Austragungsortes Bearbeiten

Um die Austragung der Weltmeisterschaften bewarben sich mit der Region Val di Fiemme und den Städten Falun, Zakopane, Lahti und Oberstdorf ausschließlich Orte, die bereits in der Vergangenheit Ausrichter von Nordischen Skiweltmeisterschaften gewesen waren. Bei der Wahl am 29. Mai 2008 setzte sich schließlich Val di Fiemme im dritten Wahlgang gegen die Mitbewerber durch.

Austragungsort 1. Wahlgang 2. Wahlgang 3. Wahlgang
Italien  Val di Fiemme 6 7 8
Schweden  Falun 4 5 5
Polen  Zakopane 3 3 2
Finnland  Lahti 2 1
Deutschland  Oberstdorf 1

Erfolgreiche Nationen und Sportler Bearbeiten

Die Nation mit den weitaus meisten WM-Titeln war wieder Norwegen. Das Land gewann acht Gold- und elf weitere Medaillen. Frankreich folgte mit drei WM-Titeln, Russland und die USA errangen je zwei Goldmedaillen.

Erfolgreichste Teilnehmerin war Marit Bjørgen. Die Norwegerin gewann drei Einzeltitel und einen mit ihrer Staffel. Es folgte ihre Landsfrau Therese Johaug, die ebenfalls Mitglied dieser Staffel war und eine weitere Einzelgoldmedaille gewann. Bei den Männern ragte der Franzose Jason Lamy Chappuis heraus, der in der Nordischen Kombination dreimal Weltmeister wurde, davon einmal in einem Einzelwettbewerb und zweimal in verschiedenen Mannschaftsdisziplinen.

Teilnehmer Bearbeiten

Für die Weltmeisterschaften waren 701 Sportler aus 57 Ländern gemeldet.

Zeitplan Bearbeiten

Datum Damen Herren
20. Februar (Mi.) 18:00 Eröffnungsfeier
10:45 Qualifikation 5 km Freie Technik 12:45 Qualifikation 10 km Freie Technik
21. Februar (Do.) 10:45/12:45 Sprint klassisch 10:45/12:45 Sprint klassisch
15:30 Qualifikation Skispringen Einzel Normalschanze 0
22. Februar (Fr.) 0 10:00/15:00 Nordische Kombination Einzel Normalschanze
16:00 Skispringen Einzel Normalschanze 18:00 Qualifikation Skispringen Einzel Normalschanze
23. Februar (Sa.) 12:45 Doppelverfolgung 15 km 14:15 Doppelverfolgung 30 km
0 17:00 Skispringen Einzel Normalschanze
24. Februar (So.) 10:00/12:00 Teamsprint Freistil 10:00/12:00 Teamsprint Freistil
0 10:00/15:00 Nordische Kombination Team Normalschanze
17:00 Skispringen Mixed
26. Februar (Di.) 12:45 10 km Freie Technik 0
27. Februar (Mi.) 0 12:45 15 km Freie Technik
0 17:00 Qualifikation Skispringen Einzel Großschanze
28. Februar (Do.) 12:45 4 × 5-km-Staffel 10:00/15:00 Nordische Kombination Einzel Großschanze
0 17:00 Skispringen Einzel Großschanze
1. März (Fr.) 0 13:30 4 × 10-km-Staffel
2. März (Sa.) 12:15 30-km-Massenstart klassisch 10:00/15:00 Nordische Kombination Teamsprint
0 16:30 Skispringen Team Großschanze
3. März (So.) 0 12:30 50-km-Massenstart klassisch

Legende Bearbeiten

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DNF Wettkampf nicht beendet (did not finish)
LPD überrundet (lapped)

Medaillenspiegel Bearbeiten

Nationen
Endstand nach 21 Wettbewerben
Platz Nation        
01 Norwegen  Norwegen 8 5 6 19
02 Frankreich  Frankreich 3 0 1 4
03 Russland  Russland 2 0 3 5
04 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2 0 1 3
05 Schweden  Schweden 1 6 0 7
06 Osterreich  Österreich 1 5 1 7
07 Deutschland  Deutschland 1 1 3 5
08 Polen  Polen 1 1 1 3
09 Japan  Japan 1 1 0 2
Schweiz  Schweiz 1 1 0 2
11 Slowenien  Slowenien 0 1 1 2
12 Kasachstan  Kasachstan 0 0 2 1
13 Finnland  Finnland 0 0 1 1
Kanada  Kanada 0 0 1 1
Männer
Endstand nach 13 Männerwettbewerben und einem Mixed-Wettbewerb
Platz Sportler        
01 Frankreich  Jason Lamy Chappuis 3 0 1 4
02 Norwegen  Petter Northug 2 1 0 3
03 Russland  Nikita Krjukow 2 0 0 2
Frankreich  Sébastien Lacroix 2 0 0 2
05 Schweden  Johan Olsson 1 2 0 3
Osterreich  Gregor Schlierenzauer 1 2 0 3
07 Schweiz  Dario Cologna 1 1 0 2
Osterreich  Thomas Morgenstern 1 1 0 2
09 Deutschland  Eric Frenzel 1 0 1 2
Polen  Kamil Stoch 1 0 1 2
Norwegen  Tord Asle Gjerdalen 1 0 1 2
Norwegen  Sjur Røthe 1 0 1 2
13 Norwegen  Anders Bardal 1 0 0 1
Russland  Alexei Petuchow 1 0 0 1
Norwegen  Eldar Rønning 1 0 0 1
Frankreich  François Braud 1 0 0 1
Frankreich  Maxime Laheurte 1 0 0 1
Osterreich  Wolfgang Loitzl 1 0 0 1
Osterreich  Manuel Fettner 1 0 0 1
Japan  Daiki Itō 1 0 0 1
Japan  Taku Takeuchi 1 0 0 1
22 Osterreich  Bernhard Gruber 0 2 0 2
Schweden  Marcus Hellner 0 2 0 2
24 Slowenien  Peter Prevc 0 1 1 2
Deutschland  Richard Freitag 0 1 1 2
Deutschland  Severin Freund 0 1 1 2
27 Norwegen  Martin Johnsrud Sundby 0 1 0 1
Osterreich  Mario Stecher 0 1 0 1
Schweden  Emil Jönsson 0 1 0 1
Osterreich  Wilhelm Denifl 0 1 0 1
Schweden  Daniel Rickardsson 0 1 0 1
Schweden  Calle Halfvarsson 0 1 0 1
Norwegen  Jørgen Graabak 0 1 0 1
Norwegen  Håvard Klemetsen 0 1 0 1
Norwegen  Magnus Krog 0 1 0 1
Norwegen  Magnus Moan 0 1 0 1
Deutschland  Andreas Wank 0 1 0 1
Deutschland  Michael Neumayer 0 1 0 1
39 Kasachstan  Alexei Poltoranin 0 0 2 2
40 Kanada  Alex Harvey 0 0 1 1
Deutschland  Björn Kircheisen 0 0 1 1
Norwegen  Anders Jacobsen 0 0 1 1
Kasachstan  Nikolai Tschebotko 0 0 1 1
Deutschland  Tino Edelmann 0 0 1 1
Russland  Jewgeni Below 0 0 1 1
Russland  Maxim Wylegschanin 0 0 1 1
Russland  Alexander Legkow 0 0 1 1
Russland  Sergei Ustjugow 0 0 1 1
Vereinigte Staaten  Taylor Fletcher 0 0 1 1
Vereinigte Staaten  Bryan Fletcher 0 0 1 1
Vereinigte Staaten  Todd Lodwick 0 0 1 1
Vereinigte Staaten  Bill Demong 0 0 1 1
Polen  Maciej Kot 0 0 1 1
Polen  Piotr Żyła 0 0 1 1
Polen  Dawid Kubacki 0 0 1 1
Frauen
Endstand nach 7 Frauenwettbewerben und einem Mixed-Wettbewerb
Platz Sportlerin        
01 Norwegen  Marit Bjørgen 4 1 0 5
02 Norwegen  Therese Johaug 2 1 1 4
03 Japan  Sara Takanashi 1 1 0 2
04 Norwegen  Heidi Weng 1 0 1 2
05 Vereinigte Staaten  Sarah Hendrickson 1 0 0 1
Vereinigte Staaten  Jessie Diggins 1 0 0 1
Vereinigte Staaten  Kikkan Randall 1 0 0 1
Norwegen  Kristin Størmer Steira 1 0 0 1
Japan  Yūki Itō 1 0 0 1
10 Schweden  Ida Ingemarsdotter 0 3 0 3
11 Schweden  Charlotte Kalla 0 2 0 2
12 Osterreich  Jacqueline Seifriedsberger 0 1 1 2
13 Polen  Justyna Kowalczyk 0 1 0 1
Schweden  Emma Wikén 0 1 0 1
Schweden  Anna Haag 0 1 0 1
Osterreich  Chiara Hölzl 0 1 0 1
17 Russland  Maiken Caspersen Falla 0 0 1 1
Russland  Julija Tschekaljowa 0 0 1 1
Finnland  Riikka Sarasoja-Lilja 0 0 1 1
Finnland  Finnland 0 0 1 1
Deutschland  Ulrike Gräßler 0 0 1 1
Deutschland  Carina Vogt 0 0 1 1
Russland  Julija Iwanowa 0 0 1 1
Russland  Alija Iksanowa 0 0 1 1
Russland  Marija Guschtschina 0 0 1 1
Russland  Julija Tschekaljowa 0 0 1 1

Resultate Langlauf Männer Bearbeiten

Sprint klassisch Bearbeiten

 
Nikita Krjukow – Sprintweltmeister
Platz Sportler Zeit / Rückstand
1 Russland  Nikita Krjukow 3:29,75 min
2 Norwegen  Petter Northug 0+ 0,40 s00
3 Kanada  Alex Harvey 0+ 0,84 s00
4 Schweden  Emil Jönsson 0+ 2,61 s00
5 Norwegen  Pål Golberg 0+ 9,27 s00
6 Norwegen  Eirik Brandsdal + 27,17 s00
7 Schweden  Calle Halfvarsson
8 Finnland  Toni Ketelä
9 Norwegen  Ola Vigen Hattestad
10 Italien  Fabio Pasini
11 Kasachstan  Alexei Poltoranin
12 Italien  Federico Pellegrino
23 Deutschland  Axel Teichmann
25 Schweiz  Jovian Hediger
27 Schweiz  Gianluca Cologna
29 Deutschland  Tim Tscharnke

Olympiasieger 2010 (Freistil): Russland  Nikita Krjukow
Weltmeister 2011 (Freistil): Schweden  Marcus Hellner

Datum: 20. Februar 2013 (Qualifikation); 21. Februar 2013 (5 Viertelfinals, 2 Halbfinals, Finale)[1][2]

Gemeldet in der Qualifikation: 136 Athleten aus 49 Nationen, von denen sieben nicht starteten. Für die Finals waren die dreißig zeitschnellsten Läufer qualifiziert.

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für die Finals nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:
035. Italien  Dietmar Nöckler
037. Schweiz  Valerio Leccardi
043. Deutschland  Sebastian Eisenlauer
044. Deutschland  Alexander Wolz
047. Schweiz  Ueli Schnider
048. Osterreich  Max Hauke
052. Osterreich  Aurelius Herburger
083. Luxemburg  Kari Peters
103. Belgien  Thorsten Langer
111. Belgien  Stephan Langer

Teamsprint Freistil Bearbeiten

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1 Russland  Russland Nikita Krjukow
Alexei Petuchow
21:30,98 min
2 Schweden  Schweden Marcus Hellner
Emil Jönsson
+ 0,46 s
3 Kasachstan  Kasachstan Nikolai Tschebotko
Alexei Poltoranin
+ 0,73 s
4 Kanada  Kanada Devon Kershaw
Alex Harvey
+ 0,76 s
5 Italien  Italien David Hofer
Federico Pellegrino
+ 3,52 s
6 Frankreich  Frankreich Jean-Marc Gaillard
Maurice Manificat
+ 5,33 s
7 Osterreich  Österreich Harald Wurm
Bernhard Tritscher
+ 8,38 s
8 Tschechien  Tschechien Dušan Kožíšek
Aleš Razým
+ 8,44 s
9 Deutschland  Deutschland Tim Tscharnke
Axel Teichmann
+ 9,74 s
10 Belarus  Belarus Sjarhej Dalidowitsch
Michail Sjamjonau
+ 11,57 s0

Olympiasieger 2010: Norwegen  (Johan KjølstadOla Vigen Hattestad)
Weltmeister 2011: Kanada  (Devon KershawAlex Harvey)

Datum: 24. Februar 2013[3]

Gemeldet in der Qualifikation: 31 Nationen, von denen eine nicht startete. Für die Finals qualifizierten sich 10 Nationen. Zwischen Kasachstan und Kanada sowie zwischen Österreich und Tschechien gab es Zielfotoentscheidungen.

Die Schweiz schied in den Halbfinals aus:
016. Schweiz  Eligius Tambornino, Jöri Kindschi

15 km Freistil Bearbeiten

 
Der zweifache Weltmeister Petter Northug (15 km/Staffel)
Platz Sportler Zeit / Rückstand
1 Norwegen  Petter Northug 034:37,1 min
2 Schweden  Johan Olsson + 11,8 s
3 Norwegen  Tord Asle Gjerdalen + 22,3 s
4 Kanada  Ivan Babikov + 53,6 s
5 Norwegen  Sjur Røthe + 1:03,0 min
6 Schweden  Calle Halfvarsson + 1:09,5 min
7 Estland  Aivar Rehemaa + 1:12,4 min
8 Schweiz  Dario Cologna + 1:21,1 min
9 Deutschland  Axel Teichmann + 1:25,7 min
10 Schweden  Daniel Rickardsson + 1:26,8 min
11 Schweiz  Curdin Perl + 1:35,5 min
13 Italien  David Hofer + 1:47,9 min
14 Deutschland  Tim Tscharnke + 1:48,8 min
16 Schweiz  Toni Livers + 1:56,9 min
21 Italien  Roland Clara + 2:24,0 min
24 Deutschland  Hannes Dotzler + 2:27,7 min
34 Schweiz  Remo Fischer + 2:55,2 min
41 Liechtenstein  Philipp Hälg + 3:11,4 min
42 Deutschland  Tobias Angerer + 3:11,8 min
43 Osterreich  Johannes Dürr + 3:12,2 min
45 Osterreich  Max Hauke + 3:19,1 min
51 Osterreich  Bernhard Tritscher + 3:31,5 min
59 Italien  Thomas Moriggl + 4:15,6 min

Olympiasieger 2010 (Freistil): Schweiz  Dario Cologna
Weltmeister 2011 (klassisch): Finnland  Matti Heikkinen

Datum: 27. Februar 2013[4]

Gemeldet in der Qualifikation: 154 Läufer aus 49 Ländern, davon fünf nicht gestartet einer vorzeitig ausgeschieden.
Für das Finale qualifiziert: 98 Läufer aus 34 Ländern, davon drei nicht gestartet und drei vorzeitig ausgeschieden, darunter der Österreicher Aurelius Herburger.

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für das Finale nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:
111. Belgien  Thorsten Langer
125. Belgien  Stephan Langer

30 km Skiathlon Bearbeiten

 
Der Skiathlon-Sieger Dario Cologna
Platz Sportler Zeit /Rückstand
1 Schweiz  Dario Cologna 1:13:09,3 h00
2 Norwegen  Martin Johnsrud Sundby 0000+ 1,8 s00
3 Norwegen  Sjur Røthe 0000+ 2,0 s00
4 Norwegen  Petter Northug 0000+ 5,2 s00
5 Russland  Maxim Wylegschanin 0000+ 6,1 s00
6 Russland  Alexander Legkow 000+ 10,1 s00
7 Schweden  Calle Halfvarsson 000+ 11,6 s00
8 Schweden  Marcus Hellner 000+ 12,0 s00
9 Deutschland  Tobias Angerer 000+ 12,4 s00
10 Frankreich  Jean-Marc Gaillard 000+ 12,7 s00
14 Schweiz  Curdin Perl 000+ 16,6 s00
15 Osterreich  Johannes Dürr 000+ 16,7 s00
20 Italien  Roland Clara 000+ 22,9 s00
24 Deutschland  Hannes Dotzler 000+ 33,2 s00
28 Italien  Dietmar Nöckler 000+ 47,9 s00
33 Deutschland  Jens Filbrich 0+ 1:19,3 min
46 Deutschland  Andy Kühne 0+ 3:52,9 min
56 Liechtenstein  Philipp Hälg 0+ 5:10,3 min

Olympiasieger 2010: Schweden  Marcus Hellner
Weltmeister 2011: Norwegen  Petter Northug

Datum: 23. Februar 2013[5]

Gemeldet waren 94 Athleten aus 36 Nationen, von denen 72 das Rennen mit Platzierung beendeten. 3 Läufer starteten nicht, 14 Läufer wurden überrundet, 1 Läufer disqualifiziert und 4 beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.

50 km klassisch Bearbeiten

 
Johan Olsson auf dem Weg zu seinem Triumph über 50 km
Platz Sportler Zeit /Rückstand
1 Schweden  Johan Olsson 2:10:41,4 h00
2 Schweiz  Dario Cologna 000+ 12,9 s00
3 Kasachstan  Alexei Poltoranin 000+ 16,8 s00
4 Russland  Alexander Legkow 000+ 19,5 s00
5 Norwegen  Eldar Rønning 000+ 20,2 s00
6 Norwegen  Tord Asle Gjerdalen 000+ 32,3 s00
7 Deutschland  Hannes Dotzler 000+ 32,7 s00
8 Russland  Maxim Wylegschanin 000+ 34,6 s00
9 Deutschland  Jens Filbrich 000+ 38,5 s00
10 Schweden  Daniel Rickardsson 000+ 41,3 s00
13 Deutschland  Tobias Angerer 000+ 45,4 s00
32 Schweiz  Curdin Perl 0+ 5:53,4 min
44 Deutschland  Andy Kühne + 11:18,1 min

Olympiasieger 2010 (klassisch): Norwegen  Petter Northug
Weltmeister 2011 (Freistil): Norwegen  Petter Northug

Datum: 3. März 2013[6]

Gemeldet: 73 Athleten aus 25 Nationen, von denen 58 das Rennen mit Platzierung beendeten. Neun Läufer wurden überrundet und sechs beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.

4 × 10-km-Staffel Bearbeiten

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1 Norwegen  Norwegen Tord Asle Gjerdalen
Eldar Rønning
Sjur Røthe
Petter Northug
1:41:37,2 h00
2 Schweden  Schweden Daniel Rickardsson
Johan Olsson
Marcus Hellner
Calle Halfvarsson
0000+ 1,2 s00
3 Russland  Russland Jewgeni Below
Maxim Wylegschanin
Alexander Legkow
Sergei Ustjugow
0000+ 2,4 s00
4 Italien  Italien Dietmar Nöckler
Giorgio Di Centa
Roland Clara
David Hofer
0000+ 2,6 s00
5 Finnland  Finnland Sami Jauhojärvi
Ville Nousiainen
Lari Lehtonen
Matti Heikkinen
0000+ 11,7 s00
6 Schweiz  Schweiz Curdin Perl
Dario Cologna
Toni Livers
Remo Fischer
0000+ 13,0 s00
7 Deutschland  Deutschland Hannes Dotzler
Tobias Angerer
Tim Tscharnke
Axel Teichmann
000+ 45,5 s00
8 Japan  Japan Hiroyuki Miyazawa
Keishin Yoshida
Nobu Naruse
Akira Lenting
000+ 54,2 s00
9 Frankreich  Frankreich Mathias Wibault
Maurice Manificat
Robin Duvillard
Ivan Perrillat Boiteux
000+ 55,6 s00
10 Vereinigte Staaten  USA Andrew Newell
Kris Freeman
Noah Hoffman
Tad Elliott
0+ 1:01,4 min
11 Tschechien  Tschechien Jiří Magál
Lukáš Bauer
Aleš Razým
Martin Jakš
0+ 1:05,4 min
12 Kanada  Kanada Len Väljas
Devon Kershaw
Ivan Babikov
Alex Harvey
0+ 2:39,3 min
13 Kasachstan  Kasachstan Sergei Tscherepanow
Alexei Poltaranin
Nikolai Tschebotko
Jewgeni Welitschko
0+ 3:15,5 min
14 Belarus 1995  Belarus Michail Sjamjonau
Sjarhej Dalidowitsch
Aljaksej Iwanou
Aljaksandr Lasutkin
0+ 3:26,3 min
15 Estland  Estland Peeter Kümmel
Karel Tammjärv
Eeri Vahtra
Aivar Rehemaa
+ 5:42,0 min
16 Polen  Polen Maciej Kreczmer
Sebastian Gazurek
Maciej Staręga
Jan Antolec
0+ 6:24,5 min
17 Ukraine  Ukraine Vitaliy Shtun
Oleksij Krassowskyj
Myroslav Bilosyuk
Ruslan Perechoda
0+ 6:43,4 min
18 Danemark  Dänemark Lasse Mølgaard
Karl Peter Kristensen
Lasse Hulgaard
Rasmus Jensen
LPD

Olympiasieger 2010: Schweden  Schweden (Daniel Rickardsson, Johan Olsson, Anders Södergren, Marcus Hellner)
Weltmeister 2011: Norwegen  (Petter Northug, Eldar Rønning, Tord Asle Gjerdalen, Martin Johnsrud Sundby)

Datum: 1. März 2013[7]

Gemeldet: Achtzehn Nationen mit je vier Läufern. Die Staffel aus Dänemark wurde nach Überrundung aus dem Rennen genommen.

Resultate Langlauf Frauen Bearbeiten

Sprint klassisch Bearbeiten

 
Die Sprintweltmeisterin Marit Bjørgen gewann im Skiathlon, über 50 km und mit ihrer Staffel drei weitere Goldmedaillen
Platz Sportler Zeit / Rückstand
1 Norwegen  Marit Bjørgen 3:29,62 min
2 Schweden  Ida Ingemarsdotter 0+ 2,32 s00
3 Norwegen  Maiken Caspersen Falla 0+ 3,78 s00
4 Slowenien  Katja Višnar 0+ 4,62 s00
5 Schweden  Stina Nilsson 0+ 4,89 s00
6 Polen  Justyna Kowalczyk 0+ 6,34 s00
7 Finnland  Mona-Liisa Malvalehto
8 Slowakei  Alena Procházková
9 Finnland  Kerttu Niskanen
10 Deutschland  Denise Herrmann
11 Schweden  Charlotte Kalla
12 Deutschland  Nicole Fessel
13 Osterreich  Kateřina Smutná
23 Deutschland  Hanna Kolb
30 Schweiz  Laurien van der Graaff

Olympiasiegerin 2010 (klassisch): Italien  Italien
Weltmeisterin 2011 (klassisch): Norwegen  Marit Bjørgen

Datum: 20. Februar 2013 (Qualifikation); 21. Februar 2013 (5 Viertelfinals, 2 Halbfinals, Finale)[8][9]

Gemeldet in der Qualifikation: 103 Athletinnen aus 34 Nationen, von denen 2 nicht starteten. Für die Finals waren die 30 zeitschnellsten Läuferinnen qualifiziert.

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für die Finals nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:

38. Deutschland  Sandra Ringwald
39. Osterreich  Kerstin Muschet
46. Schweiz  Bettina Gruber

Teamsprint Freistil Bearbeiten

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1 Vereinigte Staaten  USA Jessie Diggins
Kikkan Randall
20:24,44 min
2 Schweden  Schweden Charlotte Kalla
Ida Ingemarsdotter
00+ 7,80 s00
3 Finnland  Finnland Riikka Sarasoja-Lilja
Krista Lähteenmäki
0+ 10,95 s00
4 Norwegen  Norwegen Ingvild Flugstad Østberg
Maiken Caspersen Falla
0+ 20,81 s00
5 Italien  Italien Marina Piller
Ilaria Debertolis
0+ 21,46 s00
6 Slowenien  Slowenien Katja Višnar
Vesna Fabjan
0+ 25,17 s00
7 Russland  Russland Natalja Korosteljowa
Natalja Matwejewa
0+ 34,04 s00
8 Deutschland  Deutschland Hanna Kolb
Denise Herrmann
0+ 34,11 s00
9 Polen  Polen Sylwia Jaśkowiec
Agnieszka Szymańczak
0+ 46,05 s00
10 Frankreich  Frankreich Célia Aymonier
Coraline Hugue
0+ 46,57 s00

Olympiasiegerinnen 2010: Deutschland  (Evi Sachenbacher-StehleClaudia Nystad)
Weltmeisterinnen 2011: Schweden  (Ida IngemarsdotterCharlotte Kalla)

Datum: 24. Februar 2013[10]

Gemeldet in der Qualifikation: 25 Nationen mit je zwei Athletinnen. Für die Finals qualifizierten sich zehn Nationen. Zwischen Russland und Deutschland im Kampf um Platz sieben gab es eine Zielfotoentscheidung.

Die Schweiz und Österreich schieden in den Halbfinals aus:
011. Schweiz  Bettina Gruber, Laurien van der Graaff
016. Osterreich  Kerstin Muschet, Kateřina Smutná

10 km Freistil Bearbeiten

 
Therese Johaug – im Rennen über 10 gelang ihr der Sieg über ihre Konkurrentin Marit Bjørgen
Platz Sportler Zeit / Rückstand
1 Norwegen  Therese Johaug 025:23,4 min
2 Norwegen  Marit Bjørgen 00+ 10,2 s00
3 Russland  Julija Tschekaljowa + 32,7 s00
4 Deutschland  Miriam Gössner 00+ 33,2 s00
5 Vereinigte Staaten  Elizabeth Stephen 00+ 41,2 s00
6 Norwegen  Heidi Weng 00+ 43,2 s00
7 Schweden  Charlotte Kalla 00+ 45,6 s00
8 Finnland  Riitta-Liisa Roponen 00+ 49,3 s00
9 Norwegen  Kristin Størmer Steira + 1:01,6 min
10 Frankreich  Coraline Hugue + 1:02,8 min
11 Deutschland  Katrin Zeller + 1:03,2 min
16 Italien  Debora Agreiter + 1:15,6 min
24 Deutschland  Denise Herrmann + 1:32,8 min
25 Deutschland  Nicole Fessel + 1:36,3 min
26 Osterreich  Teresa Stadlober + 1:37,4 min
31 Schweiz  Selina Gasparin + 1:57,9 min

Olympiasiegerin 2010 (Freistil): Schweden  Charlotte Kalla
Weltmeisterin 2011 (klassisch): Norwegen  Marit Bjørgen

Datum: 26. Februar 2013[11]

Gemeldet in der Qualifikation: 113 Läuferinnen aus 43 Ländern.
Für das Finale qualifiziert: 79 Läuferinnen aus 31 Ländern, davon eine nicht gestartet.

15 km Skiathlon Bearbeiten

Platz Sportler Zeit / Rückstand
1 Norwegen  Marit Bjørgen 39:04,4 min
2 Norwegen  Therese Johaug + 3,4 s
3 Norwegen  Heidi Weng + 14,9 s
4 Norwegen  Kristin Størmer Steira + 16,3 s
5 Polen  Justyna Kowalczyk + 27,1 s
6 Schweden  Charlotte Kalla + 41,2 s
7 Russland  Julija Tschekaljowa + 46,9 s
8 Finnland  Krista Lähteenmäki + 48,8 s
9 Norwegen  Astrid Uhrenholdt Jacobsen + 1:06,5 min
10 Japan  Masako Ishida + 1:07,5 min
18 Osterreich  Kateřina Smutná + 1:54,5 min
22 Deutschland  Nicole Fessel + 2:13,5 min
25 Deutschland  Katrin Zeller + 2:33,7 min
29 Osterreich  Teresa Stadlober + 2:41,0 min
31 Italien  Debora Agreiter + 2:44,9 min
51 Deutschland  Sandra Ringwald + 5:40,1 min

Olympiasiegerin 2010: Norwegen  Marit Bjørgen
Weltmeisterin 2011: Norwegen  Marit Bjørgen

Datum: 23. Februar 2013[12]

Gemeldet: 76 Athletinnen aus dreißig Nationen, von denen sechs das Rennen nicht beendeten, davon vier wegen Überrundung.

30 km klassisch Bearbeiten

Platz Sportler Zeit / Rückstand
1 Norwegen  Marit Bjørgen 1:27:19,9 h00
2 Polen  Justyna Kowalczyk 0000+ 3,7 s00
3 Norwegen  Therese Johaug 0000+ 8,7 s00
4 Norwegen  Heidi Weng 0+ 1:38,3 min
5 Deutschland  Nicole Fessel 0+ 1:49,0 min
6 Schweden  Anna Haag 0+ 2:05,7 min
7 Finnland  Kerttu Niskanen 0+ 2:12,8 min
8 Finnland  Anne Kyllönen 0+ 2:16,1 min
9 Norwegen  Kristin Størmer Steira 0+ 2:16,5 min
10 Japan  Masako Ishida 0+ 2:19,1 min
14 Deutschland  Katrin Zeller 0+ 4:32,0 min
24 Italien  Debora Agreiter 0+ 8:22,1 min
 
Das Siegerpodium des 30-km-Rennens

Olympiasiegerin 2010 (klassisch): Polen  Justyna Kowalczyk
Weltmeisterin 2011 (Freistil): Norwegen  Therese Johaug

Datum: 2. März 2013[13]

Gemeldet: 45 Athletinnen aus siebzehn Nationen, von denen 37 das Rennen mit Platzierung beendeten. Eine Läuferin startete nicht, zwei Läuferinnen wurden überrundet und fünf beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.

4 × 5-km-Staffel Bearbeiten

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1 Norwegen  Norwegen Heidi Weng
Therese Johaug
Kristin Størmer Steira
Marit Bjørgen
1:00:36,5 h00
2 Schweden  Schweden Ida Ingemarsdotter
Emma Wikén
Anna Haag
Charlotte Kalla
000+ 26,2 s00
3 Russland  Russland Julija Iwanowa
Alija Iksanowa
Marija Guschtschina
Julija Tschekaljowa
000+ 45,8 s00
4 Vereinigte Staaten  USA Sadie Bjornsen
Kikkan Randall
Elizabeth Stephen
Jessie Diggins
0+ 1:12,4 min
5 Finnland  Finnland Anne Kyllönen
Kerttu Niskanen
Riitta-Liisa Roponen
Riikka Sarasoja-Lilja
0+ 1:23,8 min
6 Frankreich  Frankreich Aurore Jéan
Célia Aymonier
Anouk Faivre Picon
Coraline Hugue
0+ 1:53,7 min
7 Deutschland  Deutschland Nicole Fessel
Katrin Zeller
Denise Herrmann
Miriam Gössner
0+ 2:07,8 min
8 Italien  Italien Lucia Scardoni
Virginia De Martin Topranin
Debora Agreiter
Marina Piller
0+ 2:56,1 min
9 Polen  Polen Kornelia Kubińska
Justyna Kowalczyk
Paulina Maciuszek
Agnieszka Szymańczak
0+ 3:35,0 min
10 Ukraine  Ukraine Tetjana Antypenko
Walentyna Schewtschenko
Maryna Anzybor
Kateryna Hryhorenko
0+ 3:56,5 min
11 Osterreich  Österreich Kateřina Smutná
Teresa Stadlober
Veronika Mayerhofer
Kerstin Muschet
0+ 4:14,1 min
12 Tschechien  Tschechien Eva Vrabcová-Nývltová
Petra Nováková
Karolína Grohová
Lucie Charvátová
0+ 5:50,1 min
13 Estland  Estland Triin Ojaste
Tatjana Mannima
Kaija Vahtra
Heidi Raju
0+ 8:34,2 min
14 Slowenien  Slowenien Barbara Jezeršek
Katja Višnar
Vesna Fabjan
Alenka Čebašek
LPD
15 Kasachstan  Kasachstan Jelena Kolomina
Anna Stojan
Viktoria Lanschakowa
Anna Schewtschenko
LPD
DNF Kanada  Kanada Daria Gaiazova
Perianne Jones
Emily Nishikawa
Brittany Webster

Olympiasiegerinnen 2010: Norwegen  Norwegen (Vibeke Skofterud, Therese Johaug, Kristin Størmer Steira, Marit Bjørgen)
Weltmeisterinnen 2011: Norwegen  (Vibeke Skofterud, Therese Johaug, Kristin Størmer Steira, Marit Bjørgen)

Datum: 28. Februar 2013[14]

Gemeldet: sechzehn Nationen mit je vier Läuferinnen. Die Staffeln aus Slowenien und Kasachstan schieden durch Überrundung aus. Die kanadische Schlussläuferin gab vorzeitig auf.

Resultate Skispringen Männer Bearbeiten

Detaillierte Ergebnisse

Einzel (Normalschanze) Bearbeiten

Platz Sportler Punkte
1 Norwegen  Anders Bardal 252,6
2 Osterreich  Gregor Schlierenzauer 248,4
3 Slowenien  Peter Prevc 244,3
4 Deutschland  Severin Freund 242,6
5 Osterreich  Thomas Morgenstern 242,0
6 Deutschland  Richard Freitag 239,1
7 Japan  Taku Takeuchi 238,0
8 Polen  Kamil Stoch 237,4
9 Deutschland  Andreas Wank 237,3
10 Norwegen  Tom Hilde 235,6
16 Schweiz  Simon Ammann 229,5
17 Osterreich  Wolfgang Loitzl 228,3
18 Deutschland  Michael Neumayer 227,9
20 Osterreich  Manuel Fettner 225,1
33 Osterreich  Stefan Kraft 101,6
41 Schweiz  Gregor Deschwanden 094,1
 
Das Siegerpodium des Springens von der Normalschanze

Olympiasieger 2010: Schweiz  Simon Ammann
Weltmeister 2011: Osterreich  Thomas Morgenstern

Datum: 22. Februar 2013 (Qualifikation); 23. Februar 2013 (Finale)[15]

Gemeldet in der Qualifikation: 65 Athleten aus 24 Nationen. Davon waren zehn vorqualifiziert, von denen einer nicht startete.
Darüber hinaus qualifizierten sich die vierzig besten Springer für den Wettkampf. Ein Springer wurde wegen eines nicht regelkonformen Sprunganzugs disqualifiziert.
Im Wettkampf waren fünfzig Springer startberechtigt, von denen dreißig in das Finale kamen.

Einzel (Großschanze) Bearbeiten

Platz Sportler Punkte
1 Polen  Kamil Stoch 295,8
2 Slowenien  Peter Prevc 289,7
3 Norwegen  Anders Jacobsen 289,1
4 Osterreich  Wolfgang Loitzl 284,9
5 Tschechien  Jan Matura 281,4
6 Deutschland  Richard Freitag 280,4
7 Schweiz  Simon Ammann 279,8
8 Osterreich  Gregor Schlierenzauer 279,2
9 Deutschland  Severin Freund 277,4
10 Japan  Daiki Itō 276,9
11 Deutschland  Andreas Wank 276,4
13 Deutschland  Michael Neumayer 274,3
15 Osterreich  Manuel Fettner 272,7
16 Osterreich  Thomas Morgenstern 271,8
23 Osterreich  Stefan Kraft 262,3
42 Schweiz  Marco Grigoli 103,9
43 Schweiz  Gregor Deschwanden 103,8
 
Siegerpodium der Einzelspringer auf der Großschanze

Olympiasieger 2010: Schweiz  Simon Ammann
Weltmeister 2011: Osterreich  Gregor Schlierenzauer

Datum: 27. Februar 2013 (Qualifikation); 28. Februar 2013 (Finale)[16]

Gemeldet in der Qualifikation: 63 Athleten aus zwanzig Nationen. Davon waren zehn vorqualifiziert, von denen zwei nicht starteten.
Die vierzig besten Springer qualifizierten sich für den Wettkampf. Ein Springer wurde wegen nicht regelkonformer Skilänge disqualifiziert.
Im Wettkampf waren fünfzig Springer startberechtigt, von denen dreißig in das Finale kamen.

Als Springer aus einem deutschsprachigen Staat für den Wettkampf nicht qualifiziert, Platzierung in der Qualifikation:
41. Schweiz  Killian Peier

Mannschaft (Großschanze) Bearbeiten

Platz Land Sportler Punkte
1 Osterreich  Österreich Wolfgang Loitzl
Manuel Fettner
Thomas Morgenstern
Gregor Schlierenzauer
1135,9
2 Deutschland  Deutschland Andreas Wank
Severin Freund
Michael Neumayer
Richard Freitag
1121,8
3 Polen  Polen Maciej Kot
Piotr Żyła
Dawid Kubacki
Kamil Stoch
1121,0
4 Norwegen  Norwegen Andreas Stjernen
Tom Hilde
Anders Bardal
Anders Jacobsen
1117,3
5 Japan  Japan Reruhi Shimizu
Noriaki Kasai
Daiki Itō
Taku Takeuchi
1099,1
6 Slowenien  Slowenien Robert Kranjec
Jurij Tepeš
Jaka Hvala
Peter Prevc
1046,4
7 Tschechien  Tschechien Roman Koudelka
Lukáš Hlava
Jakub Janda
Jan Matura
1022,1
8 Italien  Italien Roberto Dellasega
Andrea Morassi
Davide Bresadola
Sebastian Colloredo
0965,9
9 Russland  Russland Alexei Romaschow
Denis Kornilow
Ilja Rosljakow
Dmitri Wassiljew
0498,1
10 Schweiz  Schweiz Simon Ammann
Killian Peier
Marco Grigoli
Gregor Deschwanden
0469,1

Olympiasieger 2010: Osterreich  Österreich (Wolfgang Loitzl, Andreas Kofler, Thomas Morgenstern, Gregor Schlierenzauer)
Weltmeister 2011: Osterreich  (Gregor Schlierenzauer, Manuel Fettner, Wolfgang Loitzl, Thomas Morgenstern)

Datum: 2. März 2013[17]

Insgesamt nahmen zwölf Mannschaften am Mannschaftswettkampf teil, von denen die besten acht den zweiten Wertungsdurchgang erreichten. Die russische Auswahl verfehlte den Einzug in das Finale um lediglich 0,1 Punkte gegenüber den gastgebenden Italienern. Die österreichische Mannschaft verdankte ihren Sieg – neben den guten Sprüngen – vor allem auch den skifahrerischen Qualitäten von Manuel Fettner, der bei der Landung seinen rechten Ski verlor und auf lediglich einem Ski, ohne in den Schnee fassen zu müssen, bis hinter die Sturzlinie fuhr. Durch diese Leistung gelang es ihm, erhebliche Punktabzüge, die die österreichische Mannschaft hätten zurückfallen lassen, zu vermeiden.

Nach dem Wettbewerb lag die norwegische Mannschaft zunächst hinter Österreich auf dem Silberrang. Da aber Anders Bardal und Anders Jacobsen aus einer höheren Luke als zunächst angenommen gestartet waren, wurde die Punkteberechnung nach dem Springen korrigiert und die Norweger fielen auf den vierten Platz zurück, weshalb Deutschland und Polen nachträglich Silber und Bronze gewannen.[18][19]

Resultat Skispringen Frauen Bearbeiten

Detaillierte Ergebnisse

Einzel (Normalschanze) Bearbeiten

 
Weltmeisterin Sarah Hendrickson
Platz Sportlerin Punkte
1 Vereinigte Staaten  Sarah Hendrickson 253,7
2 Japan  Sara Takanashi 251,0
3 Osterreich  Jacqueline Seifriedsberger 237,2
4 Frankreich  Coline Mattel 229,5
5 Deutschland  Carina Vogt 225,4
6 Vereinigte Staaten  Jessica Jerome 224,9
7 Norwegen  Anette Sagen 213,3
8 Italien  Evelyn Insam 210,5
9 Osterreich  Chiara Hölzl 204,3
10 Finnland  Julia Kykkänen 203,2
11 Deutschland  Ulrike Gräßler 201,9
12 Italien  Elena Runggaldier 200,9
21 Deutschland  Svenja Würth 193,9
23 Schweiz  Bigna Windmüller 189,6
32 Deutschland  Katharina Althaus 080,4
36 Osterreich  Katharina Keil 077,6

bei den Olympischen Spielen 2010 noch nicht im Programm
Weltmeisterin 2011: Osterreich  Daniela Iraschko

Datum: 22. Februar 2013[20]

Es waren 43 Springerinnen aus sechzehn Nationen gemeldet. Für das Finale waren die dreißig Besten des ersten Durchgangs qualifiziert.

Anmerkung: Bei Österreich fehlte „Ikone“ Daniela Iraschko wegen einer im Januar erlittenen schweren Verletzung.

Resultat Skispringen Mixed Bearbeiten

Detaillierte Ergebnisse

Mannschaft (Normalschanze) Bearbeiten

Platz Land Sportler Punkte
1 Japan  Japan Yūki Itō
Daiki Itō
Sara Takanashi
Taku Takeuchi
1011,0
2 Osterreich  Österreich Chiara Hölzl
Thomas Morgenstern
Jacqueline Seifriedsberger
Gregor Schlierenzauer
0986,7
3 Deutschland  Deutschland Ulrike Gräßler
Richard Freitag
Carina Vogt
Severin Freund
0984,9
4 Norwegen  Norwegen Maren Lundby
Tom Hilde
Anette Sagen
Anders Bardal
0969,3
5 Frankreich  Frankreich Léa Lemare
Ronan Lamy Chappuis
Coline Mattel
Vincent Descombes Sevoie
0941,2
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Jessica Jerome
Peter Frenette
Sarah Hendrickson
Anders Johnson
0938,4
7 Italien  Italien Elena Runggaldier
Andrea Morassi
Evelyn Insam
Sebastian Colloredo
0923,1
8 Slowenien  Slowenien Urša Bogataj
Jaka Hvala
Špela Rogelj
Peter Prevc
0917,4
9 Russland  Russland Anastassija Gladyschewa
Denis Kornilow
Irina Awwakumowa
Dmitri Wassiljew
0427,7
10 Tschechien  Tschechien Michaela Doleželová
Jakub Janda
Vladěna Pustková
Jan Matura
0417,1

Der Wettbewerb stand erstmals im Programm von Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften.

Datum: 24. Februar 2013[21]

Bei diesen Weltmeisterschaften wurde erstmals ein Mixed-Mannschaftswettbewerb ausgetragen. Jede Mannschaft bestand aus zwei Frauen und zwei Männern. Für das Finale waren die acht besten Teams des ersten Durchgangs qualifiziert.
Die japanische Mannschaft gewann insbesondere wegen der hervorragenden Sprünge von Sara Takanashi, die mit 106,5 Metern den weitesten Satz des Wettbewerbes stand, vor Österreich und Deutschland.

Resultate Nordische Kombination Bearbeiten

Einzel (Normalschanze/10 km) Bearbeiten

 
Jason Lamy Chappuis – 2011 Weltmeister von der Großschanze und hier Titelträger von der Normalschanze
Platz Sportler Sprung
(Pkte. / Pl.)
Lauf
(Zeit / Pl.)
Endzeit / Rückstand
1 Frankreich  Jason Lamy Chappuis 107,3 / 11 28:00,2 / 06 029:13,2 min
2 Osterreich  Mario Stecher 121,7 / 07 28:57,4 / 17 000+ 0,2 s00
3 Deutschland  Björn Kircheisen 104,7 / 12 27:49,5 / 02 000+ 0,3 s00
4 Deutschland  Eric Frenzel 115,4 / 06 28:32,7 / 12 000+ 0,5 s00
5 Norwegen  Håvard Klemetsen 125,6 / 01 29:29,4 / 35 00+ 16,2 s00
6 Japan  Taihei Katō 116,4 / 05 29:00,9 / 18 00+ 24,7 s00
7 Slowenien  Marjan Jelenko 120,0 / 04 29:23,5 / 29 00+ 32,3 s00
8 Osterreich  Christoph Bieler 121,4 / 03 29:31,7 / 36 00+ 35,5 s00
9 Japan  Akito Watabe 00+ 36,0 s00
10 Norwegen  Magnus Krog 00+ 47,4 s00
13 Osterreich  Bernhard Gruber + 1:01,0 min
20 Osterreich  Wilhelm Denifl + 1:29,9 min
21 Deutschland  Tino Edelmann + 1:30,6 min
22 Italien  Armin Bauer + 1:30,9 min
24 Deutschland  Fabian Rießle + 1:33,4 min
26 Italien  Lukas Runggaldier + 1:47,2 min
30 Deutschland  Johannes Rydzek + 2:11,7 min
39 Schweiz  Tim Hug + 2:32,4 min

Olympiasieger 2010: Frankreich  Jason Lamy Chappuis
Weltmeister 2011: Deutschland  Eric Frenzel

Datum: 22. Februar 2013[22]

Gemeldet: 55 Teilnehmer aus siebzehn Ländern, die alle das Springen absolvierten. Ein Teilnehmer trat zum Lauf nicht an und ein Teilnehmer beendete ihn nicht.

Einzel (Großschanze/10 km) Bearbeiten

Platz Sportler Sprung
(Pkte. / Pl.)
Lauf
(Zeit / Pl.)
Endzeit / Rückstand
1 Deutschland  Eric Frenzel 144,1 / 01 27:22,8 / 14 027:22,8 min
2 Osterreich  Bernhard Gruber 135,9 / 06 27:26,5 / 16 00+ 36,7 s00
3 Frankreich  Jason Lamy Chappuis 127,0 / 10 26:52,0 / 04 00+ 37,2 s00
4 Japan  Akito Watabe 134,9 / 08 27:24,2 / 15 00+ 38,4 s00
5 Japan  Hideaki Nagai 126,4 / 12 26:54,1 / 07 00+ 42,3 s00
6 Osterreich  Wilhelm Denifl 135,4 / 07 27:35,5 / 19 00+ 47,7 s00
7 Frankreich  Sébastien Lacroix 123,4 / 13 26:50,6 / 03 00+ 50,8 s00
8 Norwegen  Magnus Moan 126,6 / 11 27:10,5 / 11 00+ 57,7 s00
9 Norwegen  Håvard Klemetsen 00+ 58,2 s00
10 Deutschland  Johannes Rydzek + 1:07,7 min
14 Deutschland  Björn Kircheisen + 1:24,5 min
16 Osterreich  Christoph Bieler + 1:28,1 min
21 Osterreich  Mario Stecher + 2:39,1 min
33 Schweiz  Tim Hug + 3:32,6 min
46 Schweiz  Seppi Hurschler + 6:34,6 min
 
Siegerpodium des Einzelwettbewerbs von der Großschanze

Olympiasieger 2010: Vereinigte Staaten  Bill Demong
Weltmeister 2011: Frankreich  Jason Lamy Chappuis

Datum: 28. Februar 2013[23]

Gemeldet: 55 Teilnehmer aus siebzehn Ländern, die alle das Springen absolvierten. Drei Teilnehmer traten zum Lauf nicht an und zwei beendeten ihn nicht.

Mannschaft (Normalschanze/4 × 5 km) Bearbeiten

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1 Frankreich  Frankreich François Braud
Maxime Laheurte
Sébastien Lacroix
Jason Lamy Chappuis
057:34,0 min
2 Norwegen  Norwegen Jørgen Graabak
Håvard Klemetsen
Magnus Krog
Magnus Moan
000+ 0,4 s00
3 Vereinigte Staaten  USA Taylor Fletcher
Bryan Fletcher
Todd Lodwick
Bill Demong
000+ 4,2 s00
4 Japan  Japan Yoshito Watabe
Taihei Katō
Akito Watabe
Yūsuke Minato
000+ 5,7 s00
5 Osterreich  Österreich Wilhelm Denifl
Bernhard Gruber
Lukas Klapfer
Mario Stecher
000+ 7,6 s00
6 Deutschland  Deutschland Björn Kircheisen
Tino Edelmann
Eric Frenzel
Fabian Rießle
+ 1:07,6 min
7 Italien  Italien Lukas Runggaldier
Giuseppe Michielli
Armin Bauer
Alessandro Pittin
+ 1:10,5 min
8 Finnland  Finnland Ilkka Herola
Mikke Leinonen
Janne Ryynänen
Eetu Vähäsöyrinki
+ 3:36,8 min
9 Slowenien  Slowenien Marjan Jelenko
Mitja Oranič
Matic Plaznik
Gašper Berlot
+ 4:59,0 min
10 Tschechien  Tschechien Miroslav Dvořák
Tomáš Slavík
Tomáš Portyk
Pavel Churavý
+ 5:06,7 min
11 Estland  Estland Kail Piho
Han-Hendrik Piho
Karl-August Tiirmaa
Kristjan Ilves
+ 5:18,2 min
12 Russland  Russland Denis Isaikin
Iwan Panin
Ernest Jachin
Jewgeni Klimow
+ 5:32,9 min

bei den Olympischen Spielen 2010 noch nicht im Programm
Weltmeister 2011: Osterreich  (David Kreiner, Bernhard Gruber, Felix Gottwald, Mario Stecher)

Datum: 24. Februar 2013[24]

Gemeldet: Zwölf Nationen mit je vier Athleten.

Teamsprint (Großschanze/2 × 7,5 km) Bearbeiten

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1 Frankreich  Frankreich Sébastien Lacroix
Jason Lamy Chappuis
035:37,9 min
2 Osterreich  Österreich Wilhelm Denifl
Bernhard Gruber
00+ 16,6 s00
3 Deutschland  Deutschland Tino Edelmann
Eric Frenzel
00+ 43,9 s00
4 Japan  Japan Taihei Katō
Akito Watabe
00+ 44,5 s00
5 Norwegen  Norwegen Magnus Moan
Mikko Kokslien
+ 1:03,3 min
6 Vereinigte Staaten  USA Taylor Fletcher
Bill Demong
+ 1:24,6 min
7 Italien  Italien Armin Bauer
Alessandro Pittin
+ 1:53,5 min
8 Tschechien  Tschechien Pavel Churavý
Miroslav Dvořák
+ 1:55,7 min
9 Slowenien  Slowenien Marjan Jelenko
Mitja Oranič
+ 2:00,1 min
10 Estland  Estland Kail Piho
Han-Hendrik Piho
+ 3:14,0 min
12 Schweiz  Schweiz Tim Hug
Seppi Hurschler
LPD
 
Das Siegerpodium des Teamsprints

Der Wettbewerb stand erstmal im Programm von Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften.

Datum: 2. März 2013[25]

Gemeldet: Vierzehn Nationen mit je zwei Athleten.

Weblinks Bearbeiten

Commons: FIS Nordic World Ski Championships 2013 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Sprint Final Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  2. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Sprint Qualification Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  3. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team Sprint Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  4. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 15 km Interval Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  5. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 30 km Skiathlon Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  6. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 50 km Mass Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  7. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 4x10km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  8. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Sprint Final Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  9. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Sprint Qualification Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  10. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Team Sprint Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  11. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 10 km Interval Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  12. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 15 km Skiathlon Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  13. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 30 km Mass Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  14. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 4x5km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  15. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Normal Hill HS 106, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  16. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Large Hill HS 134, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  17. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team Large Hill HS 134, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  18. DSV-Quartett nach Juryentscheidung WM-Zweiter. In: Focus vom 2. März 2013, focus.de, abgerufen am 24. Dezember 2023
  19. Titel an das Team aus Österreich, berkutschi.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  20. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Normal Hill HS 106, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  21. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Mixed Team Normal Hill HS 106, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  22. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Gundersen NH HS 106/10.0 K, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  23. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Gundersen LH HS 134/10.0 K, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  24. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team HS 106/4x5 Km, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  25. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team Sprint HS 134/2x7.5 K, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023