Vibeke Skofterud

norwegische Skilangläuferin

Vibeke Westbye Skofterud (* 20. April 1980 in Askim; † 29. Juli 2018 in St. Helena, Hove, Arendal[3]) war eine norwegische Skilangläuferin. Ihre größten Erfolge feierte sie mit der norwegischen Langlaufstaffel, mit der sie bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver sowie bei den Weltmeisterschaften 2005 und 2011 die Goldmedaille gewann.[4]

Vibeke Skofterud
Vibeke Skofterud, 2015

Vibeke Skofterud, 2015

Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 20. April 1980
Geburtsort Askim, Norwegen
Größe 165 cm
Gewicht 62 kg
Sterbedatum 29. Juli 2018
Sterbeort St. Helena
Karriere
Verein Slitu IF
Trainer Steinar Mundal[1]
Nationalkader seit 1999
Karriereende 2014[2]
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 2010 Vancouver 4 × 5 km
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 2003 Val di Fiemme 4 × 5 km
Gold 2005 Oberstdorf 4 × 5 km
Bronze 2007 Sapporo 4 × 5 km
Gold 2011 Oslo 4 × 5 km
 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze 2000 Štrbské Pleso Staffel
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 08. März 2000
 Weltcupsiege im Team 17  (Details)
 Gesamtweltcup 11. (2001/02, 2011/12)
 Sprintweltcup 13. (2002/03)
 Distanzweltcup 06. (2011/12)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 0 1 0
 Distanzrennen 0 5 6
 Staffel 17 3 3
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 25. Februar 2006
 Continental-Cup-Siege 02  (Details)
 SCAN-Gesamtwertung 12. (2010/11)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 SCAN-Einzelrennen 2 1 0
Platzierungen im Marathon bzw. Worldloppet Cup
 Debüt im Cup 04. März 2012
 Worldloppet-Cup-Siege 01  (Details)
 Gesamtwertung 11. (2011/12)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelrennen 1 0 0
 

Werdegang Bearbeiten

Vibeke Skofterud startete bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 in Saalfelden am Steinernen Meer erstmals international. Über die 15 km im freien Stil lief sie als 37. ins Ziel.[5] Nachdem sie im Dezember in Campra zweimal über die 5 km einen Podestplatz errang, startete sie bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2000 in Štrbské Pleso. Dort lief sie über 5 km auf den achten Platz.[6] Auch über die 15 km im klassischen Stil lief sie als Neunte in die Top 10.[7] Im Staffelwettbewerb erlief sie sich mit der norwegischen Mannschaft die Bronzemedaille. Am 8. März 2000 gab Skofterud ihr Debüt im Skilanglauf-Weltcup. In Oslo erreichte sie dabei im Sprint den 25. Platz und gewann damit auf Anhieb erste Weltcup-Punkte.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti gehörte Skofterud zum norwegischen Team. In der Verfolgung lief sie als 36. ins Ziel.[8] Im Sprint kam sie auf den 16. Platz.[9] Zwei Wochen nach der Weltmeisterschaft lief sie beim Sprint in Oslo erstmals unter die Top 10 in einem Weltcup-Rennen. Bei den Norwegischen Meisterschaften 2001 in Steinkjer gewann sie über die 30 km die Bronzemedaille hinter Bente Skari und Elin Nilsen.[10] Kurz nach Beginn der Saison 2001/02 erreichte sie in Cogne als Dritte erstmals ein Weltcup-Podium. Einen Tag später wurde sie Zweite im Sprint. Eine Woche später gehörte Skofterud erstmals zur Weltcup-Staffel. Gemeinsam mit Tina Bay, Bente Skari und Hilde Gjermundshaug Pedersen feierte sie dabei in Davos ihren ersten Weltcup-Sieg. Bei den im Februar folgenden Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City blieb sie nach Platzierungen im Mittelfeld in den Einzeldisziplinen ohne Staffelnominierung. Zurück im Weltcup erreichte sie mit der Staffel in Falun als Zweite erneut einen Platz unter den ersten Drei. Beim letzten Weltcup der Saison in Lillehammer wurde sie im Einzel über die 58 km Zweite.

In die Saison 2002/03 startete Skofterud mit einem fünften Platz beim Sprint von Düsseldorf. Im November siegte sie mit der Staffel in Kiruna. Auch beim Staffelrennen in Davos siegte sie mit ihren Teamkolleginnen. Nach einigen eher schwachen Ergebnissen reiste Skofterud im Februar zu den Weltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme. Nach Rang 22 im Einzel über 10 km im klassischen Stil[11] erreichte sie im Skiathlon den 13. Platz.[12] Mit der Staffel holte sie die Silbermedaille.[13] In der Weltcup-Gesamtwertung landete Skofterud nach eher schwachen Ergebnissen nach der WM auf Platz 21.

Besser verlief die Saison 2003/04. Nach dem Staffelsieg in Beitostølen stand sie als Zweite über die 10 km von Kuusamo wieder auf einem Podium in einem Einzelweltcup. In Davos verteidigte sie mit ihren Teamkolleginnen den Staffelsieg aus dem Vorjahr. Auch in Otepää im Januar gelangte die Staffel auf den ersten Platz. In Umeå erreichte die Mannschaft den dritten Saisonsieg und gewann damit alle Staffelrennen der Saison.

Auch in die folgende Saison startete die Mannschaft erneut mit einem Staffelsieg in Gällivare. In den Einzelrennen blieb Skofterud trotz guter Top-10-Platzierungen auch weiter ohne Sieg oder einen weiteren Podestplatz. In Lago di Tesero verpasste sie mit der Mannschaft erstmals seit über einem Jahr den Sieg und lief als Dritte ins Ziel. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 konnte sie ebenfalls bei den Einzeldisziplinen nicht überzeugen, sicherte sich aber mit der Mannschaft im Staffelrennen den Weltmeistertitel.[14]

Auch in den folgenden Winter startete die Staffel in Beitostølen mit einem deutlichen Sieg. Im Februar 2006 startete Skofterud erstmals im Skilanglauf-Scandinavian-Cup, wo sie auf Anhieb auch den Sieg über die zweimal 7,5 km in Nes holte.

Zu Beginn des Winters 2006/07 verpasste Skofterud in Gällivare als Fünfte knapp das Podium. Einen Tag später gewann sie ein weiteres Mal das Staffelrennen mit ihren Teamkolleginnen. In Kuusamo lief sie erneut auf Rang 5 über die 10 km im Einzelrennen. Im Dezember und Januar bestritt sie erstmals die Tour de Ski und beendete diese in der Gesamtwertung auf dem neunten Rang.[15] Als Mitglied des norwegischen Kaders reiste sie zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo. Nach dem 33. Platz im Sprint[16] wurde sie 13. in der Verfolgung.[17] Nach einem 21. Platz im folgenden Einzel über die 10 km gewann sie mit der Staffel die Bronzemedaille über 4 × 7,5 km.[18]

In die Saison 2007/08 startete Skofterud mit einem als Zweite über 10 km in Beitostølen. Einen Tag später gewann sie mit der Staffel das Rennen an gleicher Stelle. Auch in Davos verpasste sie nur knapp ihren ersten Einzel-Weltcupsieg. Mit der Staffel erreichte sie wie in Beitostølen den Sieg. Die folgende Tour de Ski 2007/08 brach sie vorzeitig ab, nachdem sie im Val di Fiemme nicht an den Start gegangen war. Bei den folgenden Norwegischen Meisterschaften 2008 an den Granåsen gewann sie Silber über 10 km und Bronze in der Verfolgung.

Im August 2009 startete Skofterud erstmals im Rollerski-Weltcup und wurde Siebente in Kristiansund. Die Tour de Ski 2009/10 endete für sie erneut im Val di Fiemme, nachdem sie dort disqualifiziert wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie gemeinsam mit Marit Bjørgen, Kristin Størmer Steira und Therese Johaug die Goldmedaille im Staffelrennen. Weitere Top-Platzierungen, auch in der Staffel, blieben bis zum Saisonende aus.

Im August 2010 gewann sie ihr erstes Rennen im Rollerski-Weltcup. Im November gewann sie mit ihren Teamkolleginnen in Gällivare den ersten Staffel-Weltcup der Saison. Das folgende Nordic Opening in Kuusamo beendete Skofterud als Sechste.

Im Januar 2011 gewann Skofterud in Torsby ihr zweites Rennen im Scandinavian Cup.[19] In Oslo nahm sie im März an den Weltmeisterschaften 2011 teil und gewann mit ihren Staffelkolleginnen zum zweiten Mal die Goldmedaille.[20]

In den folgenden Winter 2011/12 startete sie mit einem dritten Rang in Sjusjøen. Einen Tag später feierte sie mit der Mannschaft ihren 15. Staffel-Weltcupsieg. Auch beim Nordic Opening wenige Tage später bewies sie mit drei Podestplätzen und Gesamtrang drei ihre Stärke. Im März 2012 gewann Skofterud den Wasalauf.[21] Zuvor hatte sie den Gesamtweltcup auf Rang 11 beendet. An diesen Erfolg konnte sie in der Folge nicht mehr anknüpfen und bestritt ihr letztes internationales Rennen während der Tour de Ski 2013/14. Für ihr plötzliches Karriereende gab sie später gesundheitliche Gründe an.[2]

Ab November 2015 war sie als Kommentatorin bei Eurosport tätig.[22] Zudem gab sie Skikurse und war als Trainerin aktiv.[23]

Erfolge Bearbeiten

Olympische Winterspiele Bearbeiten

Weltmeisterschaften Bearbeiten

Weltcupsiege im Team Bearbeiten

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 16. Dez. 2001 Schweiz  Davos 4 × 5 km StaffelS1
2. 24. Nov. 2002 Schweden  Kiruna 4 × 5 km StaffelS2
3. 8. Dez. 2002 Schweiz  Davos 4 × 5 km StaffelS3
4. 23. Nov. 2003 Norwegen  Beitostølen 4 × 5 km StaffelS4
5. 14. Dez. 2003 Schweiz  Davos 4 × 5 km StaffelS5
6. 11. Jan. 2004 Estland  Otepää 4 × 5 km StaffelS6
7. 22. Feb. 2004 Schweden  Umeå 4 × 5 km StaffelS7
8. 21. Nov. 2004 Schweden  Gällivare 4 × 5 km StaffelS8
9. 20. Nov. 2005 Norwegen  Beitostølen 4 × 5 km StaffelS9
10. 19. Nov. 2006 Schweden  Gällivare 4 × 5 km StaffelS10
11. 25. Nov. 2007 Norwegen  Beitostølen 4 × 5 km StaffelS11
12. 9. Dez. 2007 Schweiz  Davos 4 × 5 km StaffelS12
13. 21. Nov. 2010 Schweden  Gällivare 4 × 5 km StaffelS13
14. 19. Dez. 2010 Frankreich  La Clusaz 4 × 5 km StaffelS14
15. 20. Nov. 2011 Norwegen  Sjusjøen 4 × 5 km StaffelS15
16. 12. Feb. 2012 Tschechien  Nové Město na Moravě 4 × 5 km StaffelS16
17. 25. Nov. 2012 Schweden  Gällivare 4 × 5 km StaffelS17

Siege bei Continental-Cup-Rennen Bearbeiten

Nr. Datum Ort Disziplin Serie
1. 25. Feb. 2006 Norwegen  Nes 15 km Skiathlon Scandinavian Cup
2. 8. Jan. 2011 Schweden  Torsby 10 km klassisch Scandinavian Cup

Siege bei Worldloppet-Cup-Rennen Bearbeiten

Anmerkung: Vor der Saison 2015/16 hieß der Worldloppet Cup noch Marathon Cup.

Nr. Datum Ort Rennen Disziplin
1. 4. März 2012 Schweden  Sälen Wasalauf 90 km klassisch Massenstart1
1 
Gleichzeitig Teil der Ski Classics.

Medaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten

  • 2001: Bronze über 30 km
  • 2002: Gold im Sprint
  • 2003: Bronze im Sprint
  • 2008: Silber über 10 km
  • 2009: Bronze über 10 km
  • 2011: Bronze über 10 km

Platzierungen im Weltcup Bearbeiten

Weltcup-Statistik Bearbeiten

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennena Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennenb
Gesamt Team c
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz   17
2. Platz 3 1 1 1 6 3
3. Platz 1 3 1 1 6 3
Top 10 1 26 2 1 2 5 5 4 46 3 30
Punkteränge 5 49 14 6 4 14 25 6 123 3 30
Starts 8 55 15 8 4 16 40 6 152 3 30
Stand: Karriereende
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale
c 
Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig

Weltcup-Gesamtplatzierungen Bearbeiten

Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
1999/2000 6 83. 6 58.
2000/01 83 43. 57 28.
2001/02 370 11. 125 14.
2002/03 217 21. 133 13.
2003/04 437 13. 366 13. 71 27.
2004/05 157 28. 107 23. 50 30.
2005/06 123 43. 116 31. 7 69.
2006/07 364 15. 244 11. 4 75.
2007/08 234 30. 232 20. 2 79.
2008/09 63 57. 63 37. -
2009/10 343 18. 306 12. 29 59.
2010/11 331 21. 225 17. 26 51.
2011/12 707 11. 522 6. 65 33.
2012/13 316 23. 244 18. -
2013/14 90 56. 70 33. -

Privates Bearbeiten

2005 lehnte Skofterud ein Angebot für erotische Fotos der norwegischen Ausgabe der FHM auf Druck des nationalen Skiverbandes ab.[24] Im Jahr zuvor war ihr privater Laptop mit intimen Fotos gestohlen worden, von denen einige 2006 in Internetforen auftauchten.[25] 2008 bekannte sie sich als lesbisch.[26] 2016 gab Skofterud in einem Interview an, drei Jahre zuvor bei einem Thailand-Besuch nur knapp einer Entführung entkommen zu sein.[27]

Vibeke Skofterud wurde am 28. Juli 2018 von ihrer Lebensgefährtin als vermisst gemeldet. Am 29. Juli wurde ihre Leiche auf der Insel St. Helena bei Færvik gefunden, nachdem ihr Jet-Ski offenbar mit einem Felsen kollidiert und sie an Land geschleudert worden war.[28]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Vibeke Skofterud – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Øystein Herne: Skofterud ble paff av egne triumfer. In: vg.no. 18. August 2015, abgerufen am 16. Februar 2017 (norwegisch).
  2. a b Vibeke Skofterud legger opp: – Kroppen har sagt fra. In: aftenbladet.no. 18. August 2015, abgerufen am 17. Februar 2017.
  3. Wenche Fuglehaug, Hanne Christiansen, Shaghayegh Yousefi: Tragedien skjedde ved Hovekilen i Arendal. In: aftenposten.no. Aftenposten, 29. Juli 2018, abgerufen am 30. Juli 2018 (norwegisch).
  4. Daniel Røed-Johansen, Steffen Stenersen: Langrennsmiljøet i sorg: Vibeke Skofterud omkom i ulykke. In: aftenposten.no. Aftenposten, 29. Juli 2018, abgerufen am 30. Juli 2018 (norwegisch).
  5. FIS Junior World Ski Championships 1999 – Ladies’ 15km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  6. FIS Junior World Ski Championships 2000 – Ladies’ 5km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  7. FIS Junior World Ski Championships 2000 – Ladies’ 15km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  8. World Ski Championships 2001 – Ladies’ 10 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  9. World Ski Championships 2001 – Ladies’ SP 1 km F Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  10. National Championships 2001 – Ladies’ 30 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  11. World Ski Championships 2003 – Ladies’ 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  12. World Ski Championships 2003 – Ladies’ 2x5 km M Double Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  13. World Ski Championships 2003 – Ladies’ Rel 4×5 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  14. World Ski Championships 2005 – Ladies’ Rel 4×5 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  15. Tour de Ski 2006/07 – Ladies’ Overall Standing in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  16. World Ski Championships 2007 – Ladies’ SP C Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  17. World Ski Championships 2007 – Ladies’ 15 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  18. World Ski Championships 2007 – Ladies’ Rel 4×5 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  19. Scandinavian Cup Torsby – Ladies’ 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  20. World Ski Championships 2011 – Ladies’ Rel 4×5 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  21. Marathon Cup Sälen-Mora-Ladies’ 90 km C Mst in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 17. Februar 2017.
  22. Terje Bendiksby / Ntb Scanpix: Skofterud har fått ny jobb. In: sporten.com. 26. November 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Februar 2017; abgerufen am 17. Februar 2017 (norwegisch (Bokmål)).
  23. Vibeke Skofterud legger opp. In: langrenn.com. 18. August 2015, abgerufen am 17. Februar 2017 (norwegisch).
  24. Gaute Tyssebotn: Skofterud dropper sexy bilder. In: nettavisen.no. 16. September 2005, abgerufen am 17. Februar 2017 (norwegisch).
  25. Anders Skjerdingstad: Skulle holdt kjeft om FHM. In: nettavisen.no. 20. November 2007, abgerufen am 17. Februar 2017 (norwegisch).
  26. Vibeke Skofterud. In: frauliebtfrau.de. Abgerufen am 17. Februar 2017.
  27. Angelica Hagen: Vibeke Skofterud forteller om bortføringsforsøk i Thailand. In: vg.no. 24. Februar 2016, abgerufen am 16. Februar 2017 (norwegisch).
  28. Tragische Details zum Tod von norwegischer Olympiasiegerin, abgerufen am 30. Juli 2018.