Großer Preis von Österreich

Formel 1-Rennen
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Großer Preis von Österreich
Red Bull Ring
Streckenprofil
Streckendaten
Hauptsponsor: A1 (2000–2003)
Red Bull GmbH (seit 2014)
im Rennkalender: 1964, 1970–1987, 1997–2003, seit 2014
Streckenlänge: 4,318 km
Rennlänge: 306,452 km in 71 Runden
Rekorde
Rundenrekord: 1:04:391
(2023, Max Verstappen, Red Bull Racing)
Rundenrekord Qualifikation: 1:02,939
(2020, Valtteri Bottas, Mercedes)
Die meisten Siege: Max Verstappen (4)
Die meisten Poles: René Arnoux/Valtteri Bottas/Niki Lauda/Max Verstappen (je 3)

Als Großer Preis von Österreich wurde bisher 34 Mal ein Formel-1-Rennen in Österreich ausgetragen, zunächst in der Gemeinde Zeltweg und später im zwei Kilometer entfernten Nachbarort Spielberg im Bezirk Murtal in der Steiermark. Zwischen 1965 und 1969 wurde das Rennen als Sportwagenrennen abgehalten.

Rennkurs in Zeltweg
Lage von Zeltweg und Spielberg
Das Skandalrennen von 2002

1957 fand erstmals auf dem Gelände des nach 1937 errichteten Militärflugplatzes in Zeltweg (Steiermark) ein internationales Rennen für Sportwagen und Prototypen, Grand-Tourisme und Motorräder statt. 1959 fand das erste Formel-2-Rennen statt, der erste Weltmeisterschaftslauf im Jahre 1964. 1960 nahmen u. a. Jack Brabham auf Cooper-Climax und Stirling Moss auf Porsche teil. Im Jahr darauf starteten hier erstmals in Österreich Formel-1-Rennwagen. 1963 wurde das Rennen erstmals als „Großer Preis von Österreich“ ausgetragen, den Jack Brabham auf Brabham-Climax gewann. Jochen Rindt fiel nach einem Motorschaden aus.[1] In diesem Jahr hatte das Rennen keinen Weltmeisterschaftsstatus. Im folgenden Jahr zählte das Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft der FIA für die Formel 1. Die Strecke hatte eine Länge von 3,2 km. Es wurden 105 Runden und somit insgesamt 336 km gefahren. Die schnellste Rennrunde fuhr Dan Gurney in 1:10,56 Min. für das Brabham-Team.

Von 1970 bis 1987 wurden regelmäßig Formel-1-Rennen auf dem 1969 fertiggestellten Österreichring auf dem Gelände der Gemeinden Spielberg und Flatschach ausgetragen. Die Strecke hatte anfangs eine Länge von 5,911 km und wurde 1977 durch den Einbau einer Schikane als Reaktion auf den tödlichen Unfall von Mark Donohue 1975 auf 5,942 km verlängert. Nachdem in der ersten Saison 60 Runden zu absolvieren waren, variierte die Rundenanzahl später zwischen 52 und 54 Rennrunden. Die Strecke galt als absoluter Hochgeschwindigkeitskurs, auf welchem neben Silverstone für einige Jahre immer wieder neue Rekorde für die Durchschnittsgeschwindigkeit einer Runde erzielt wurden. Den Rennrundenrekord auf diesem Kurs hält Nigel Mansell mit 1:28,318 Min., den er sich 1987 auf Williams herausfuhr. In diesem Rennen gab es beim Start zwei große Unfälle mit Millionenschaden, danach verabschiedete sich die Formel 1 von Österreich für zehn Jahre, da die Strecke nicht mehr zeitgemäß war.

Mitte der 1990er Jahre wurde die Rennstrecke völlig umgebaut. Sie wurde modernisiert, die Sicherheitseinrichtungen (vor allem Auslaufzonen, die auf der alten Strecke völlig fehlten, wurden durch eine Verengung der Kurven geschaffen, außerdem war die neue Strecke erheblich breiter) wurden erneuert, sie bekam ein neues Teilstück und wurde auf 4,319 km verkürzt. Außerdem wurde die Strecke in A1-Ring umbenannt und gehörte nun vollständig zu Spielberg. Von 1997 bis 2003 fanden auf dem A1-Ring erneut Formel-1-Rennen statt. Im Jahr 2002 wurde die Streckenlänge im Zuge kleiner Umbauarbeiten nochmals geringfügig auf 4,326 km verändert, ein EU-weites Tabakwerbeverbot läutete jedoch im darauffolgenden Jahr eine erneute Pause ein da die F1 Auftritte in anderen Weltregionen bevorzugte.[2]

Danach wurde das Gelände an Dietrich Mateschitz verkauft. Er begann 2004 mit dem Umbau des Geländes in ein Motorsportzentrum. Jedoch wurde unmittelbar nach Beginn der Abbrucharbeiten das Projekt im Zuge einer negativen Umweltverträglichkeitsprüfung gestoppt und so war zeitweise nicht klar, wie das Gelände in Zukunft genutzt werden solle, da sich Red Bull nicht bereit zeigte, das Projekt nur eingeschränkt zu realisieren. Im Zuge des Wahlkampfes vor der Landtagswahl 2005 zeigte sich die Politik wieder bemüht, um „das Projekt Spielberg zu retten“. Am 15. Mai 2011 wurde die Strecke als Red Bull Ring unter dem neuen Eigentümer Dietrich Mateschitz wieder neu eröffnet.

Drei Jahre später kehrte auch die Formel 1 wieder nach Spielberg zurück. Das erste Rennen fand am 22. Juni 2014 statt. Eine Vertragsverlängerung bis inklusive der Saison 2027 wurde im März 2023 bekannt gegeben.[3]

Rekordsieger mit vier Siegen ist Max Verstappen in den Jahren 2018, 2019, 2021 und 2023.

Ergebnisse Bearbeiten

Auflage Jahr Strecke Klasse Sieger Zweiter Dritter Pole-Position Schnellste Runde
01 1963 Zeltweg F1 Australien  Jack Brabham (Brabham-Climax) Vereinigte Staaten  Tony Settember (Scirocco-BRM) Niederlande  Carel Godin de Beaufort (Porsche) Vereinigtes Konigreich  Jim Clark (Lotus-Climax) Australien  Jack Brabham (Brabham-Climax)
02 1964 Zeltweg F1 Italien  Lorenzo Bandini (Ferrari) Vereinigte Staaten  Richie Ginther (B.R.M.) Vereinigtes Konigreich  Bob Anderson (Brabham-Climax) Vereinigtes Konigreich  Graham Hill (B.R.M.) Vereinigte Staaten  Dan Gurney (Brabham-Climax)
1965 bis 1969 Als Sportwagenrennen ausgetragen
08 1970 Spielberg F1 Belgien  Jacky Ickx (Ferrari) Schweiz  Clay Regazzoni (Ferrari) Deutschland Bundesrepublik  Rolf Stommelen (Brabham-Ford) Osterreich  Jochen Rindt (Lotus-Ford) Belgien  Jacky Ickx (Ferrari) und
Schweiz  Clay Regazzoni (Ferrari)
09 1971 Spielberg F1 Schweiz  Jo Siffert (B.R.M.) Brasilien 1968  Emerson Fittipaldi (Lotus-Ford) Australien  Tim Schenken (Brabham-Ford) Schweiz  Jo Siffert (B.R.M.) Schweiz  Jo Siffert (B.R.M.)
10 1972 Spielberg F1 Brasilien 1968  Emerson Fittipaldi (Lotus-Ford) Neuseeland  Denis Hulme (McLaren-Ford) Vereinigte Staaten  Peter Revson (McLaren-Ford) Brasilien 1968  Emerson Fittipaldi (Lotus-Ford) Neuseeland  Denis Hulme (McLaren-Ford)
11 1973 Spielberg F1 Schweden  Ronnie Peterson (Lotus-Ford) Vereinigtes Konigreich  Jackie Stewart (Tyrrell-Ford) Brasilien 1968  Carlos Pace (Surtees-Ford) Brasilien 1968  Emerson Fittipaldi (Lotus-Ford) Brasilien 1968  Carlos Pace (Surtees-Ford)
12 1974 Spielberg F1 Argentinien  Carlos Reutemann (Brabham-Ford) Neuseeland  Denis Hulme (McLaren-Ford) Vereinigtes Konigreich  James Hunt (Hesketh-Ford) Osterreich  Niki Lauda (Ferrari) Schweiz  Clay Regazzoni (Ferrari)
13 1975 Spielberg F1 Italien  Vittorio Brambilla (March-Ford) Vereinigtes Konigreich  James Hunt (Hesketh-Ford) Vereinigtes Konigreich  Tom Pryce (Shadow-Ford) Osterreich  Niki Lauda (Ferrari) Italien  Vittorio Brambilla (March-Ford)
14 1976 Spielberg F1 Vereinigtes Konigreich  John Watson (Penske-Ford) Frankreich  Jacques Laffite (Ligier-Matra) Schweden  Gunnar Nilsson (Lotus-Ford) Vereinigtes Konigreich  James Hunt (McLaren-Ford) Vereinigtes Konigreich  James Hunt (McLaren-Ford)
15 1977 Spielberg F1 Australien  Alan Jones (Shadow-Ford) Osterreich  Niki Lauda (Ferrari) Deutschland Bundesrepublik  Hans-Joachim Stuck (Brabham-Ford) Osterreich  Niki Lauda (Ferrari) Vereinigtes Konigreich  John Watson (Brabham-Ford)
16 1978 Spielberg F1 Schweden  Ronnie Peterson (Lotus-Ford) Frankreich  Patrick Depailler (Tyrrell-Ford) Kanada  Gilles Villeneuve (Ferrari) Schweden  Ronnie Peterson (Lotus-Ford) Schweden  Ronnie Peterson (Lotus-Ford)
17 1979 Spielberg F1 Australien  Alan Jones (Williams-Ford) Kanada  Gilles Villeneuve (Ferrari) Frankreich  Jacques Laffite (Ligier-Ford) Frankreich  René Arnoux (Renault) Frankreich  René Arnoux (Renault)
18 1980 Spielberg F1 Frankreich  Jean-Pierre Jabouille (Renault) Australien  Alan Jones (Williams-Ford) Argentinien  Carlos Reutemann (Williams-Ford) Frankreich  René Arnoux (Renault) Frankreich  René Arnoux (Renault)
19 1981 Spielberg F1 Frankreich  Jacques Laffite (Ligier-Matra) Frankreich  René Arnoux (Renault) Brasilien 1968  Nelson Piquet (Brabham-Ford) Frankreich  René Arnoux (Renault) Frankreich  Jacques Laffite (Ligier-Matra)
20 1982 Spielberg F1 Italien  Elio de Angelis (Lotus-Ford) Finnland  Keke Rosberg (Williams-Ford) Frankreich  Jacques Laffite (Ligier-Matra) Brasilien 1968  Nelson Piquet (Brabham-Ford) Brasilien 1968  Nelson Piquet (Brabham-Ford)
21 1983 Spielberg F1 Frankreich  Alain Prost (Renault) Frankreich  René Arnoux (Ferrari) Brasilien 1968  Nelson Piquet (Brabham-BMW) Frankreich  Patrick Tambay (Ferrari) Frankreich  Alain Prost (Renault)
22 1984 Spielberg F1 Osterreich  Niki Lauda (McLaren-TAG Porsche) Brasilien 1968  Nelson Piquet (Brabham-BMW) Italien  Michele Alboreto (Ferrari) Brasilien 1968  Nelson Piquet (Brabham-BMW) Osterreich  Niki Lauda (McLaren-TAG Porsche)
23 1985 Spielberg F1 Frankreich  Alain Prost (McLaren-TAG Porsche) Brasilien 1968  Ayrton Senna (Lotus-Ford) Italien  Michele Alboreto (Ferrari) Frankreich  Alain Prost (McLaren-TAG Porsche) Frankreich  Alain Prost (McLaren-TAG Porsche)
24 1986 Spielberg F1 Frankreich  Alain Prost (McLaren-TAG Porsche) Italien  Michele Alboreto (Ferrari) Schweden  Stefan Johansson (Ferrari) Italien  Teo Fabi (Benetton-BMW) Osterreich  Gerhard Berger (Benetton-BMW)
25 1987 Spielberg F1 Vereinigtes Konigreich  Nigel Mansell (Williams-Honda) Brasilien 1968  Nelson Piquet (Williams-Honda) Italien  Teo Fabi (Benetton-Ford) Brasilien 1968  Nelson Piquet (Williams-Honda) Vereinigtes Konigreich  Nigel Mansell (Williams-Honda)
1988 bis 1996 kein Großer Preis von Österreich
26 1997 Spielberg F1 Kanada  Jacques Villeneuve (Williams-Renault) Vereinigtes Konigreich  David Coulthard (McLaren-Mercedes) Deutschland  Heinz-Harald Frentzen (Williams-Renault) Kanada  Jacques Villeneuve (Williams-Renault) Kanada  Jacques Villeneuve (Williams-Renault)
27 1998 Spielberg F1 Finnland  Mika Häkkinen (McLaren-Mercedes) Vereinigtes Konigreich  David Coulthard (McLaren-Mercedes) Deutschland  Michael Schumacher (Ferrari) Italien  Giancarlo Fisichella (Benetton-Playlife) Vereinigtes Konigreich  David Coulthard (McLaren-Mercedes)
28 1999 Spielberg F1 Vereinigtes Konigreich  Eddie Irvine (Ferrari) Vereinigtes Konigreich  David Coulthard (McLaren-Mercedes) Finnland  Mika Häkkinen (McLaren-Mercedes) Finnland  Mika Häkkinen (McLaren-Mercedes) Finnland  Mika Häkkinen (McLaren-Mercedes)
29 2000 Spielberg F1 Finnland  Mika Häkkinen (McLaren-Mercedes) Vereinigtes Konigreich  David Coulthard (McLaren-Mercedes) Brasilien  Rubens Barrichello (Ferrari) Finnland  Mika Häkkinen (McLaren-Mercedes) Vereinigtes Konigreich  David Coulthard (McLaren-Mercedes)
30 2001 Spielberg F1 Vereinigtes Konigreich  David Coulthard (McLaren-Mercedes) Deutschland  Michael Schumacher (Ferrari) Brasilien  Rubens Barrichello (Ferrari) Deutschland  Michael Schumacher (Ferrari) Vereinigtes Konigreich  David Coulthard (McLaren-Mercedes)
31 2002 Spielberg F1 Deutschland  Michael Schumacher (Ferrari) Brasilien  Rubens Barrichello (Ferrari) Kolumbien  Juan Pablo Montoya (BMW Williams) Brasilien  Rubens Barrichello (Ferrari) Deutschland  Michael Schumacher (Ferrari)
32 2003 Spielberg F1 Deutschland  Michael Schumacher (Ferrari) Finnland  Kimi Räikkönen (McLaren-Mercedes) Brasilien  Rubens Barrichello (Ferrari) Deutschland  Michael Schumacher (Ferrari) Deutschland  Michael Schumacher (Ferrari)
2004 bis 2013 kein Großer Preis von Österreich
33 2014 Spielberg F1 Deutschland  Nico Rosberg (Mercedes) Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton (Mercedes) Finnland  Valtteri Bottas (Williams-Mercedes) Brasilien  Felipe Massa (Williams-Mercedes) Mexiko  Sergio Pérez (Force India-Mercedes)
34 2015 Spielberg F1 Deutschland  Nico Rosberg (Mercedes) Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton (Mercedes) Brasilien  Felipe Massa (Williams-Mercedes) Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton (Mercedes) Deutschland  Nico Rosberg (Mercedes)
35 2016 Spielberg F1 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton (Mercedes) Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-TAG Heuer) Finnland  Kimi Räikkönen (Ferrari) Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton (Mercedes) Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton (Mercedes)
36 2017 Spielberg F1 Finnland  Valtteri Bottas (Mercedes) Deutschland  Sebastian Vettel (Ferrari) Australien  Daniel Ricciardo (Red Bull-TAG Heuer) Finnland  Valtteri Bottas (Mercedes) Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton (Mercedes)
37 2018 Spielberg F1 Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-TAG Heuer) Finnland  Kimi Räikkönen (Ferrari) Deutschland  Sebastian Vettel (Ferrari) Finnland  Valtteri Bottas (Mercedes) Finnland  Kimi Räikkönen (Ferrari)
38 2019 Spielberg F1 Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-Honda) Monaco  Charles Leclerc (Ferrari) Finnland  Valtteri Bottas (Mercedes) Monaco  Charles Leclerc (Ferrari) Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-Honda)
39 2020 Spielberg F1 Finnland  Valtteri Bottas (Mercedes) Monaco  Charles Leclerc (Ferrari) Vereinigtes Konigreich  Lando Norris (McLaren-Renault) Finnland  Valtteri Bottas (Mercedes) Vereinigtes Konigreich  Lando Norris (McLaren-Renault)
40 2021 Spielberg F1 Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-Honda) Finnland  Valtteri Bottas (Mercedes) Vereinigtes Konigreich  Lando Norris (McLaren-Mercedes) Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-Honda) Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-Honda)
41 2022 Spielberg F1 Monaco  Charles Leclerc (Ferrari) Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-RBPT) Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton (Mercedes) Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-RBPT) Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-RBPT)
42 2023 Spielberg F1 Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-RBPT) Monaco  Charles Leclerc (Ferrari) Mexiko  Sergio Pérez (Red Bull-RBPT) Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-RBPT) Niederlande  Max Verstappen (Red Bull-RBPT)
Legende
Abkürzung Klasse Kommentar
F1 Formel 1 Formel-1-Weltmeisterschaft ab 1950
F2 Formel 2
FL Formula libre Fahrzeugklasse in der Regel vom Veranstalter ausgeschrieben
SW Sportwagen
TW Tourenwagen
GP Grand-Prix-Fahrzeuge
↓ Durchgehende graue Linien zeigen an, wann in der Geschichte auf einem neuen Kurs gefahren wurde. ↓
Einträge mit hellrotem Hintergrund waren keine Läufe zur Automobil- bzw. Formel-1-Weltmeisterschaft.
Einträge mit gelbem Hintergrund waren Läufe zur Europameisterschaft.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Großer Preis von Österreich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Internationales Auto- und Motorradrennen am Flugplatz Zeltweg 1963. Technisches Museum Wien, abgerufen am 8. Juni 2015.
  2. Ringrunde. In: Printausgabe 14./15. Mai 2011. DER STANDARD, 13. Mai 2011, abgerufen am 8. Juni 2015.
  3. 15 03 2023 Um 14:15: Großer Preis für Österreich: Spielberg-GP bis 2027 bestätigt. 15. März 2023, abgerufen am 15. März 2023.