Großer Preis von Österreich 2001

Formel-1-Rennen

Der Große Preis von Österreich 2001 (offiziell Grosser A1 Preis von Österreich 2001) fand am 13. Mai auf dem A1-Ring in Spielberg statt und war das sechste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001.

 Großer Preis von Österreich 2001
Renndaten
6. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001
Streckenprofil
Name: XXIIX Großer A1 Preis von Österreich
Datum: 13. Mai 2001
Ort: Spielberg
Kurs: A1-Ring
Länge: 307,146 km in 71 Runden à 4,326 km

Wetter: sonnig und trocken
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:09,562 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:10,843 min (Runde 48)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Dritter: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari

Berichte Bearbeiten

Hintergrund Bearbeiten

Nach dem Großen Preis von Spanien führte Michael Schumacher in der Fahrerwertung mit acht Punkten vor David Coulthard und mit 22 Punkten vor Rubens Barrichello. In der Konstrukteurswertung führte Ferrari mit 18 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 32 Punkten vor Williams-BMW.

Mit Mika Häkkinen (zweimal), Eddie Irvine und Jacques Villeneuve (jeweils einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training Bearbeiten

Freitagstraining Bearbeiten

Im ersten freien Training fuhr Coulthard die schnellste Runde, gefolgt von seinem Teamkollegen Häkkinen sowie Barrichello.

Samstagstraining Bearbeiten

Auch im zweiten freien Training war Coulthard der Schnellste. Zweitschnellster war Michael Schumacher vor Barrichello.[1][2]

Qualifying Bearbeiten

Im Qualifying sicherte sich Michael Schumacher mit einer Rundenzeit von 1:09,562 Minuten die Pole-Position. Zweiter wurde Juan Pablo Montoya, gefolgt von Ralf Schumacher.[3]

Warm Up Bearbeiten

Im Warm Up waren die beiden McLaren-Piloten die Schnellsten. Häkkinen war mit einer Zeit von 1:11,647 Minuten genau 0,118 Sekunden schneller als sein Teamkollege Coulthard. Die drittschnellste Zeit fuhr Heinz-Harald Frentzen im Jordan.[4]

Rennen Bearbeiten

Der Vorstart in die Einführungsrunde verlief bei allen Piloten problemlos. Beim Start ins Rennen blieben allerdings vier Fahrer stehen: Häkkinen, Nick Heidfeld, sowie beide Jordan-Fahrer Jarno Trulli und Frentzen. Um die Start-Ziel-Gerade frei zu machen, schob man die Boliden zunächst in die Boxengasse. Frentzen musste sein Rennen in der Box aufgeben. Trulli, Heidfeld und Häkkinen gelang es, das Rennen wieder aufzunehmen, Häkkinen gab allerdings nach einer Runde mit technischen Problemen auf. Trulli verließ die Box, während die Boxenampel noch auf Rot stand und wurde in Runde 14 disqualifiziert.

An der Spitze des Feldes kam es beim Start zu Positionsveränderungen. Beide Williams-Piloten überholten Michael Schumacher. Aufgrund der liegengebliebenen Fahrzeuge wurde das Safety-Car herausgeschickt. Es führte Montoya vor Ralf Schumacher, Michael Schumacher, Barrichello und Coulthard. Irvine gelang ein guter Start von Position 13, nach einer Runde lag er bereits auf dem sechsten Platz.

Beim Restart nach der dritten Runde gelang es dem Arrows-Pilot Jos Verstappen, die sechste Position von Irvine zu übernehmen. Michael Schumacher übte indes Druck auf seinen vor ihm fahrenden Bruder aus. Verstappen schloss nach seinem Überholmanöver schnell auf Coulthard auf und überholte diesen in Runde vier.

In Runde sechs war Verstappen auch an Barrichello herangefahren und versuchte mehrmals, ihn zu überholen. Währenddessen gelang es den beiden Führenden, sich vom Feld abzusetzen. Der inzwischen auf Position acht fahrende Irvine war unter Druck von den beiden BAR-Piloten Olivier Panis und Villeneuve sowie dem zweiten Arrows-Piloten Enrique Bernoldi. Panis überholte Irvine in der siebten Runde und setzte sich anschließend ab. Auch Enrique Bernoldi überholte Irvine eine Runde später. Als Villeneuve einen Überholversuch startete, drehte er sich und verlor mehrere Positionen.

In Runde zehn fuhr Ralf Schumacher auf Position zwei liegend in die Boxengasse. Über den Boxenfunk gab er an, dass ein Weiterfahren aufgrund von Bremsproblemen für ihn zu unsicher sei.

Währenddessen fuhren die ersten Vier des Rennens dicht beieinander. Coulthard und Kimi Räikkönen dahinter fuhren schneller und waren in der Lage aufzuschließen.

Nach mehreren Überholversuchen von Schumacher gab es in Runde 15 eine Beinahekollision mit Montoya, als Schumacher auf der Außenbahn zum Überholen ansetzte. Beide rutschten neben die Ideallinie und wurden von den Verfolgern überholt. Schumacher fuhr nach diesem Manöver auf Position sechs, Montoya auf sieben.

Während Bernoldi seinen Boliden in Runde 17 an der Box abstellte, fuhr Michael Schumacher die schnellsten Rundenzeiten und schloss schnell auf Panis auf – überholen konnte er ihn allerdings nicht.

In Runde 23 kam Verstappen als Erster der Führenden an die Box. Eine Runde später machte Panis einen Fahrfehler, Schumacher konnte an ihm vorbeifahren und auf Räikkönen aufschließen, welchen er in Runde 27 überholte.

Nach 30 Runden führte Barrichello vor Coulthard, Michael Schumacher, Räikkönen, Panis und Montoya.

In Runde 36 ging Montoya an Panis vorbei. Sechs Runden später wurde sein Williams aber plötzlich langsamer, er gab kurz darauf das Rennen auf. Die drei Erstplatzierten schoben sich zusammen – zwischen Barrichello und Schumacher lagen nur zwei Sekunden.

In Runde 45 kam Schumacher als erster der Spitzengruppe an die Box. Eine Runde später fuhr Barrichello zu seinem einzigen Boxenstopp und kam vor seinem Teamkollegen wieder auf die Strecke zurück. Coulthard fuhr nun schnellere Zeiten als die Ferrari-Piloten, in Runde 48 sogar die schnellste Runde des Rennens und ging drei Runden nach Barrichello an die Box. Der herausgefahrene Vorsprung reichte aus, um die Führung nach seinem Stopp zu behaupten.

Somit führte Coulthard nach den Boxenstopps vor Barrichello, Schumacher, Räikkönen, Panis und Verstappen. Acht Runden vor dem Ziel schied Jenson Button mit einem Motorschaden aus. Eine Runde vor dem Ziel bekam Barrichello vom Ferrari-Teamchef Jean Todt die Anweisung: „Let Michael pass for the championship“ über den Boxenfunk, der Funkspruch wurde live im Fernsehen übertragen. Barrichello leistete der Anweisung Folge und überließ Schumacher den zweiten Platz, indem er auf der Zielgeraden langsam fuhr.

Coulthard gewann das Rennen somit vor Michael Schumacher und Barrichello. Die restlichen Punkte gingen an Räikkönen, Panis und Verstappen.

In der Fahrerwertung konnte Coulthard den Abstand zu Michael Schumacher wieder verkürzen. Barrichello blieb Dritter. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste Bearbeiten

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien  Scuderia Ferrari Marlboro 01 Deutschland  Michael Schumacher Ferrari F2001 Ferrari 3.0 V10 B
02 Brasilien  Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich  West McLaren Mercedes 03 Finnland  Mika Häkkinen McLaren MP4-16 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
04 Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
Vereinigtes Konigreich  BMW WilliamsF1 Team 05 Deutschland  Ralf Schumacher Williams FW23 BMW 3.0 V10 M
06 Kolumbien  Juan Pablo Montoya
Italien  Mild Seven Benetton Renault 07 Italien  Giancarlo Fisichella Benetton B201 Renault 3.0 V10 M
08 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button
Vereinigtes Konigreich  Lucky Strike BAR Honda 09 Frankreich  Olivier Panis BAR 003 Honda 3.0 V10 B
10 Kanada  Jacques Villeneuve
Vereinigtes Konigreich  B&H Jordan Honda 11 Deutschland  Heinz-Harald Frentzen Jordan EJ11 Honda 3.0 V10 B
12 Italien  Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich  Orange Arrows Asiatech 14 Niederlande  Jos Verstappen Arrows A22 Asiatech 3.0 V10 B
15 Brasilien  Enrique Bernoldi
Schweiz  Red Bull Sauber Petronas 16 Deutschland  Nick Heidfeld Sauber C20 Petronas 3.0 V10 B
17 Finnland  Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich  Jaguar Racing 18 Vereinigtes Konigreich  Eddie Irvine Jaguar R2 Ford Cosworth 3.0 V10 M
19 Spanien  Pedro de la Rosa
Italien  European Minardi F1 20 Brasilien  Tarso Marques Minardi PS01 European 3.0 V10 M
21 Spanien  Fernando Alonso
Frankreich  Prost Acer 22 Frankreich  Jean Alesi Prost AP04 Acer 3.0 V10 M
23 Brasilien  Luciano Burti

Klassifikationen Bearbeiten

Qualifying Bearbeiten

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Deutschland  Michael Schumacher Italien  Ferrari 1:09,562 01
02 Kolumbien  Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich  Williams-BMW 1:09,686 02
03 Deutschland  Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich  Williams-BMW 1:09,769 03
04 Brasilien  Rubens Barrichello Italien  Ferrari 1:09,786 04
05 Italien  Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich  Jordan-Honda 1:10,202 05
06 Deutschland  Nick Heidfeld Schweiz  Sauber-Petronas 1:10,211 06
07 Vereinigtes Konigreich  David Coulthard Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 1:10,331 07
08 Finnland  Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 1:10,342 08
09 Finnland  Kimi Räikkönen Schweiz  Sauber-Petronas 1:10,396 09
10 Frankreich  Olivier Panis Vereinigtes Konigreich  BAR-Honda 1:10,435 10
11 Deutschland  Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich  Jordan-Honda 1:10,923 11
12 Kanada  Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich  BAR-Honda 1:11,058 12
13 Vereinigtes Konigreich  Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich  Jaguar-Cosworth 1:11,632 13
14 Spanien  Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich  Jaguar-Cosworth 1:11,752 14
15 Brasilien  Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich  Arrows-Asiatech 1:11,823 15
16 Niederlande  Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich  Arrows-Asiatech 1:12,187 16
17 Brasilien  Luciano Burti Frankreich  Prost-Acer 1:12,206 17
18 Spanien  Fernando Alonso Italien  Minardi-European 1:12,640 18
19 Italien  Giancarlo Fisichella Italien  Benetton-Renault 1:12,644 19
20 Frankreich  Jean Alesi Frankreich  Prost-Acer 1:12,910 20
21 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button Italien  Benetton-Renault 1:13,459 21
22 Brasilien  Tarso Marques Italien  Minardi-European 1:13,585 22
107-Prozent-Zeit: 1:14,432 min (bezogen auf Bestzeit von 1:09,562 min)

Rennen Bearbeiten

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich  David Coulthard Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 71 1 1:27:45,927 07 1:10,843 (48.)
02 Deutschland  Michael Schumacher Italien  Ferrari 71 1 + 2,190 01 1:11,030 (69.)
03 Brasilien  Rubens Barrichello Italien  Ferrari 71 1 + 2,527 04 1:11,009 (68.)
04 Finnland  Kimi Räikkönen Schweiz  Sauber-Petronas 71 1 + 41,593 09 1:11,284 (70.)
05 Frankreich  Olivier Panis Vereinigtes Konigreich  BAR-Honda 71 1 + 53,775 10 1:12,204 (39.)
06 Niederlande  Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich  Arrows-Asiatech 70 2 + 1 Runde 16 1:12,423 (36.)
07 Vereinigtes Konigreich  Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich  Jaguar-Cosworth 70 1 + 1 Runde 13 1:12,088 (69.)
08 Kanada  Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich  BAR-Honda 70 2 + 1 Runde 12 1:11,718 (70.)
09 Deutschland  Nick Heidfeld Schweiz  Sauber-Petronas 69 1 + 2 Runden 06 1:11,388 (69.)
10 Frankreich  Jean Alesi Frankreich  Prost-Acer 69 1 + 2 Runden 20 1:13,130 (41.)
11 Brasilien  Luciano Burti Frankreich  Prost-Acer 69 1 + 2 Runden 17 1:12,642 (69.)
Vereinigtes Konigreich  Jenson Button Italien  Benetton-Renault 60 1 DNF 21 1:13,498 (38.)
Spanien  Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich  Jaguar-Cosworth 48 1 DNF 14 1:13,978 (35.)
Kolumbien  Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich  Williams-BMW 41 0 DNF 02 1:11,140 (40.)
Spanien  Fernando Alonso Italien  Minardi-European 38 0 DNF 18 1:14,423 (36.)
Brasilien  Tarso Marques Italien  Minardi-European 25 0 DNF 22 1:15,212 (25.)
Brasilien  Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich  Arrows-Asiatech 17 0 DNF 15 1:13,587 (15.)
Deutschland  Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich  Williams-BMW 10 0 DNF 03 1:13,888 (07.)
Italien  Giancarlo Fisichella Italien  Benetton-Renault 3 0 DNF 19 1:58,438 (02.)
Finnland  Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 1 0 DNF 08 7:26,036 (01.)
Deutschland  Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich  Jordan-Honda 0 0 DNF 11
DSQ Italien  Jarno Trulli[# 1] Vereinigtes Konigreich  Jordan-Honda 14 0 05 1:14,082 (12.)
Anmerkungen
  1. Trulli verließ die Boxengasse bei Rot und wurde daraufhin von der Rennleitung disqualifiziert.

WM-Stände nach dem Rennen Bearbeiten

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung Bearbeiten

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland  Michael Schumacher Ferrari 42
02 Vereinigtes Konigreich  David Coulthard McLaren-Mercedes 38
03 Brasilien  Rubens Barrichello Ferrari 18
04 Deutschland  Ralf Schumacher Williams-BMW 12
05 Deutschland  Nick Heidfeld Sauber-Petronas 8
06 Italien  Jarno Trulli Jordan-Honda 7
07 Kolumbien  Juan Pablo Montoya Williams-BMW 6
08 Deutschland  Heinz-Harald Frentzen Jordan-Honda 6
09 Frankreich  Olivier Panis BAR-Honda 5
10 Kanada  Jacques Villeneuve BAR-Honda 4
11 Finnland  Kimi Räikkönen Sauber-Petronas 4
12 Finnland  Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 4
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Niederlande  Jos Verstappen Arrows-Asiatech 1
14 Italien  Giancarlo Fisichella Benetton-Renault 1
15 Vereinigtes Konigreich  Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 0
16 Frankreich  Jean Alesi Prost-Acer 0
17 Brasilien  Luciano Burti Jaguar-Cosworth/Prost-Acer 0
18 Brasilien  Tarso Marques Minardi-European 0
19 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button Benetton-Renault 0
20 Brasilien  Enrique Bernoldi Arrows-Asiatech 0
21 Spanien  Fernando Alonso Minardi-European 0
22 Argentinien  Gastón Mazzacane Prost-Acer 0
Spanien  Pedro de la Rosa Jaguar-Cosworth 0

Konstrukteurswertung Bearbeiten

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien  Ferrari 60
02 Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 42
03 Vereinigtes Konigreich  Williams-BMW 18
04 Vereinigtes Konigreich  Jordan-Honda 13
05 Schweiz  Sauber-Petronas 12
06 Vereinigtes Konigreich  BAR-Honda 9
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich  Arrows-Asiatech 1
08 Italien  Benetton-Renault 1
09 Vereinigtes Konigreich  Jaguar-Cosworth 0
10 Frankreich  Prost-Acer 0
11 Italien  Minardi-European 0

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Großer Preis von Österreich 2001. A1-Ring – 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, abgerufen am 5. März 2013.
  2. Großer Preis von Österreich 2001. A1-Ring – 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, abgerufen am 5. März 2013.
  3. Großer Preis von Österreich 2001. A1-Ring – Startaufstellung. Motorsport-Total.com, abgerufen am 5. März 2013.
  4. Großer Preis von Österreich 2001. A1-Ring – Warm up. Motorsport-Total.com, abgerufen am 5. März 2013.

Weblinks Bearbeiten