Olympische Sommerspiele 1992/Teilnehmer (Vereinigte Staaten)
Die Vereinigten Staaten von Amerika nahmen an den Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona mit einer Delegation von 545 Athleten (355 Männer und 190 Frauen) teil. Fahnenträgerin bei der Eröffnungsfeier war die Leichtathletin Francie Larrieu Smith, bei der Abschlussfeier, bei der die USA als kommender Olympia-Gastgeber geehrt wurden, trug der Fechter Peter Westbrook die US-Flagge. Mit insgesamt 108 Medaillen belegten die Vereinigten Staaten Platz 2 im Medaillenspiegel hinter dem Vereinten Team.
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Teilnehmer nach Sportarten
Bearbeiten1992 zählte Badminton erstmals offiziell zum Portfolio der Olympischen Sommerspiele. Die US-amerikanischen Teilnehmer waren wenig erfolgreich, keiner erreichte das Viertelfinale. Das Doppel der Männer schnitt von der Platzierung her am besten ab, sie wurden Neunte. Linda French profitierte im Einzelwettbewerb davon, dass sie automatisch für die zweite Runde gesetzt war. Thomas „Tommy“ Reidy sollte ursprünglich auch im Einzel antreten.
- Linda French
- Frauen, Einzel: 2. Runde
- Frauen, Doppel: 2. Runde
- Chris Jogis
- Männer, Einzel: 2. Runde
- Joy Kitzmiller
- Frauen, Einzel: 1. Runde
- Frauen, Doppel: 2. Runde
- Benny Lee
- Männer, Einzel: 1. Runde
- Männer, Doppel: 2. Runde
- Thomas Reidy
- Männer, Einzel: nicht angetreten
- Männer, Doppel: 2. Runde
- Erika Von Heiland
- Frauen, Einzel: 1. Runde
Auch der US-Nationalsport Baseball gehörte 1992 erstmals zum offiziellen olympischen Programm, nachdem es schon mehrere Demonstrationsturniere gab. Die USA verpassten jedoch die Medaillenränge, die Mannschaft unterlag zunächst im Halbfinale den späteren Goldmedaillengewinnern aus Kuba und im kleinen Finale Japan.
- Kader
Die von Chuck Daly trainierte Männermannschaft der Vereinigten Staaten ging als Dream Team in die Geschichte ein. Sie setzte sich erstmals aus NBA-Profis zusammen und gewann erwartungsgemäß durch einen sehr deutlichen Finalsieg gegen Kroatien die Goldmedaille. Die Frauenmannschaft, die in Seoul noch als Sieger hervorging, unterlag im Halbfinale dem Vereinten Team, setzte sich aber im kleinen Finale gegen Kuba durch. Trainerin war Theresa Grentz.
- Männer
- Kader
- 4 Christian Laettner
- 5 David Robinson
- 6 Patrick Ewing
- 7 Larry Bird
- 8 Scottie Pippen
- 9 Michael Jordan
- 10 Clyde Drexler
- 11 Karl Malone
- 12 John Stockton
- 13 Chris Mullin
- 14 Charles Barkley
- 15 Magic Johnson
- Frauen
- Kader
Im Bogenschießen gab es keinen Medaillenerfolg, das beste Resultat waren zwei fünfte Plätze in den Einzelwettbewerben.
- Jay Barrs
- Männer, Einzel: 5. Platz
- Männer, Mannschaft: 6. Platz
- Sherry Block
- Frauen, Einzel: 25. Platz
- Frauen, Mannschaft: 8. Platz
- Butch Johnson
- Männer, Einzel: 18. Platz
- Männer, Mannschaft: 6. Platz
- Rick McKinney
- Männer, Einzel: 40. Platz
- Männer, Mannschaft: 6. Platz
- Jennifer O’Donnell
- Frauen, Einzel: 11. Platz
- Frauen, Mannschaft: 8. Platz
- Denise Parker
- Frauen, Einzel: 5. Platz
- Frauen, Mannschaft: 8. Platz
In Barcelona konnten die US-Boxer nicht an den achtfachen Medaillenerfolg in Seoul anknüpfen. Unter den drei Medaillisten war ein Goldgewinner: Der Leichtgewichtsboxer Oscar De La Hoya setzte sich im Finale gegen den Deutschen Marco Rudolph durch. Vier weitere Boxer erreichten das Viertelfinale, drei von ihnen traten in den höchsten Gewichtsklassen an und unterlagen dabei jeweils den späteren Olympiasiegern Torsten May, Félix Savón und Roberto Balado.
- Tim Austin
- Chris Byrd
- Larry Donald
- Männer, Superschwergewicht: Viertelfinale
- Vernon Forrest
- Männer, Halbweltergewicht: 1. Runde
- Eric Griffin
- Männer, Halbfliegengewicht: 2. Runde
- Montell Griffin
- Männer, Halbschwergewicht: Viertelfinale
- Óscar de la Hoya
- Raul Marquez
- Männer, Halbmittelgewicht: Viertelfinale
- Danell Nicholson
- Männer, Schwergewicht: Viertelfinale
- Pepe Reilly
- Männer, Weltergewicht: 2. Runde
- Sergio Reyes, Jr.
- Männer, Bantamgewicht: 2. Runde
- Julian Wheeler
- Männer, Federgewicht: 1. Runde
In den Einzelwettbewerben spielten die US-Fechter im Kampf um die vorderen Plätze keine Rolle. Ferner nahmen sie an zwei Mannschaftswettbewerben teil, die sie jeweils mit dem 9. Platz beendeten.
- Caitlin Bilodeaux
- Frauen, Florett, Einzel: 29. Platz
- Frauen, Florett, Mannschaft: 9. Platz
- Nick Bravin
- Männer, Florett, Einzel: 39. Platz
- Bob Cottingham
- Männer, Säbel, Einzel: 24. Platz
- Männer, Säbel, Mannschaft: 9. Platz
- John Friedberg
- Männer, Säbel, Mannschaft: 9. Platz
- Mike Lofton
- Männer, Säbel, Einzel: 21. Platz
- Männer, Säbel, Mannschaft: 9. Platz
- Zaddick Longenbach
- Männer, Florett, Einzel: 45. Platz
- Ann Marsh
- Frauen, Florett, Mannschaft: 9. Platz
- Mike Marx
- Männer, Florett, Einzel: 36. Platz
- Robert Marx
- Männer, Degen, Einzel: 24. Platz
- Sharon Monplaisir
- Frauen, Florett, Mannschaft: 9. Platz
- Steve Mormando
- Männer, Säbel, Einzel: 34. Platz
- Männer, Säbel, Mannschaft: 9. Platz
- Jon Normile
- Männer, Degen, Einzel: 43, Platz
- Chris O’Loughlin
- Männer, Degen, Einzel: 55. Platz
- Mary O’Neill
- Frauen, Florett, Einzel: 36. Platz
- Frauen, Florett, Mannschaft: 9. Platz
- Molly Sullivan
- Frauen, Florett, Einzel: 39. Platz
- Frauen, Florett, Mannschaft: 9. Platz
- Peter Westbrook
- Männer, Säbel, Mannschaft: 9. Platz
Die US-Auswahl musste in der Gruppe A antreten. Die erste Partie, die im Camp Nou ausgetragen wurde, ging gegen Italien mit 1:2 verloren. Die zweite Partie im La Romareda in Saragossa konnte man mit 3:1 gegen Kuwait für sich entscheiden. Im dritten Vorrundenspiel, welches ebenfalls in Saragossa stattfand, kamen die USA gegen den Gruppensieger und späteren Silbergewinner Polen nicht über ein 2:2 hinaus. Da Italien gleichzeitig gewann, bedeutete dies das Vorrundenaus der von Lothar Osiander trainierten Mannschaft.
- Kader
- Tor
- 1 Brad Friedel
- 18 Ian Feuer (ohne Einsatz)
- Abwehr
- 2 Cam Rast
- 3 Alexi Lalas
- 4 Mike Burns
- 5 Erik Imler
- 8 Mike Lapper
- 12 Troy Dayak
- 15 Zak Ibsen (ohne Einsatz)
- 20 Curt Onalfo
- Mittelfeld
- 6 Dario Brose
- 10 Claudio Reyna
- 11 Yari Allnutt
- 14 Cobi Jones
- 16 Manny Lagos
- 17 Mike Huwiler
- 19 Chris Henderson (ohne Einsatz)
- Stürmer
Die Gewichtheber waren wenig erfolgreich, sie kamen nicht über den achten Platz hinaus.
- Wes Barnett
- Männer, I. Schwergewicht: 15. Platz
- Brett Brian
- Männer, Mittelschwergewicht: 13. Platz
- Mark Henry
- Männer, Superschwergewicht: 10. Platz
- Bryan Jacob
- Männer, Federgewicht: 18. Platz
- David Langon
- Männer, I. Schwergewicht: DNF
- Mario Martinez
- Männer, Superschwergewicht: 8. Platz
- Tim McRae
- Männer, Leichtgewicht: 8. Platz
- Vernon Patao
- Männer, Leichtgewicht: 10. Platz
- Rich Schutz
- Männer, II. Schwergewicht: 18. Platz
- Tony Urrutia
- Männer, Leichtschwergewicht: 17. Platz
Die USA traten lediglich in den Frauenwettbewerben an. Gruppengegner waren Deutschland, Nigeria und das Vereinte Team. Nach zwei Niederlagen und einem Sieg gegen Nigeria belegte das Team den dritten Platz und verpasste das Halbfinale. Das Spiel um Platz fünf ging mit 17:26 gegen Österreich verloren.
- Frauen
- 6. Platz
- Kader
Wie schon vier Jahre zuvor gewannen die USA auch diesmal eine Silbermedaille im Judo. Erstmals wurden auch Judowettbewerbe der Frauen ausgetragen, hier war Platz fünf das beste Endresultat.
- Sandy Bacher
- Frauen, Halbschwergewicht: 9. Platz
- Kate Donahoo
- Frauen, Leichtgewicht: 5. Platz
- Grace Jividen
- Frauen, Mittelgewicht: 7. Platz
- Damon Keeve
- Männer, Schwergewicht: 7. Platz
- Jason Morris
- Tony Okada
- Männer, Superleichtgewicht: 35. Platz
- Jimmy Pedro
- Männer, Halbleichtgewicht: 20. Platz
- Jo Anne Quiring
- Frauen, Halbleichtgewicht: 9. Platz
- Lynn Roethke
- Frauen, Halbmittelgewicht: 20. Platz
- Colleen Rosensteel
- Frauen, Schwergewicht: 13. Platz
- Mike Swain
- Männer, Leichtgewicht: 34. Platz
- Joseph Wanag
- Männer, Mittelgewicht: 21. Platz
- Leo White
- Männer, Halbschwergewicht: 9. Platz
Joe Jacobi und Scott Strausbaugh gewannen gemeinsam die Goldmedaille im Canadier-Slalom. Gregory Barton und Dana Chladek waren im Kajak erfolgreich und holten jeweils Bronze.
- Chris Barlow
- Männer, Kajak-Vierer, 1000 Meter: 9. Platz
- Gregory Barton
- Norman Bellingham
- Männer, Kajak-Einer, 500 Meter: 4. Platz
- Männer, Kajak-Zweier, 1000 Meter: 4. Platz
- Stewart Carr
- Männer, Canadier-Zweier, 500 Meter: Hoffnungslauf
- Dana Chladek
- Adam Clawson
- Männer, Canadier-Einer, Slalom: 21. Platz
- Sheila Conover
- Frauen, Kajak-Einer, 500 Meter: Hoffnungslauf
- Frauen, Kajak-Vierer: 7. Platz
- Lecky Haller
- Männer, Canadier-Zweier, Slalom: 4. Platz
- Mark Hamilton
- Männer, Kajak-Vierer, 1000 Meter: 9. Platz
- Maylon Hanold
- Frauen, Kajak-Einer, Slalom: 25. Platz
- Alexandra Harbold
- Frauen, Kajak-Vierer: 7. Platz
- Michael Harbold
- Männer, Kajak-Zweier, 500 Meter: 8. Platz
- Cathy Hearn
- Frauen, Kajak-Einer, Slalom: 9. Platz
- David Hearn
- Männer, Canadier-Einer, Slalom: 11. Platz
- Mike Herbert
- Männer, Kajak-Vierer, 1000 Meter: 9. Platz
- Eric Jackson
- Männer, Kajak-Einer, Slalom: 13. Platz
- Joe Jacobi
- Wyatt Jones
- Männer, Canadier-Zweier, 1000 Meter: disqualifiziert im Hoffnungslauf
- Terry Kent
- Männer, Kajak-Vierer, 1000 Meter: 9. Platz
- Jon Lugbill
- Männer, Canadier-Einer, Slalom: 4. Platz
- Cathy Marino-Geers
- Frauen, Kajak-Zweier, 500 Meter: Hoffnungslauf
- Frauen, Kajak-Vierer, 500 Meter: 7. Platz
- Martin McCormick
- Männer, Canadier-Zweier, Slalom: 15. Platz
- James McEwan
- Männer, Canadier-Zweier, Slalom: 4. Platz
- Peter Newton
- Männer, Kajak-Zweier, 500 Meter: 8. Platz
- Traci Phillips
- Frauen, Kajak-Zweier, 500 Meter: Hoffnungslauf
- Frauen, Kajak-Vierer, 500 Meter: 7. Platz
- Scott Shipley
- Männer, Kajak-Einer, Slalom: 27. Platz
- Fred Spaulding
- Männer, Canadier-Einer, 500 Meter: Halbfinale
- Männer, Canadier-Einer, 1000 Meter: Halbfinale
- Gregory Steward
- Männer, Canadier-Zweier, 1000 Meter: disqualifiziert im Hoffnungslauf
- Scott Strausbaugh
- Jim Terrell
- Männer, Canadier-Zweier, 500 Meter: Hoffnungslauf
- Elliot Weintrob
- Männer, Canadier-Zweier, Slalom: 15. Platz
- Rich Weiss
- Männer, Kajak-Einer, Slalom: 16. Platz
Die erfolgreichste US-Leichtathletin in Barcelona war Gwen Torrance, die Gold über 200 Meter sowie zwei Medaillen mit den Staffeln gewann, im 100-Meter-Lauf verpasste sie die Medaillenränge knapp. Auch drei männliche Teilnehmer gewannen Doppelgold, unter ihnen Carl Lewis, der damit insgesamt acht Goldmedaillen sein Eigen nennen konnte. Am 100-Meter-Lauf konnte er jedoch verletzungsbedingt nicht teilnehmen. Im 4-mal-100-Meter- und 4-mal-400-Meter-Lauf der Männer stellte die US-Staffel einen neuen Weltrekord auf, ebenso Kevin Young im 400-Meter-Hürdenlauf. Im Weitsprung der Männer gingen alle Medaillenränge an die Vereinigten Staaten.
- Evelyn Ashford
- Charles Austin
- Männer, Hochsprung: 8. Platz
- Ron Backes
- Männer, Kugelstoßen: 10. Platz
- Mike Barnett
- Männer, Speerwurf: 7. Platz
- Michael Bates
- Paula Berry
- Frauen, Speerwurf: 23. Platz in der Qualifikation
- Arthur Blake
- Männer, 110 Meter Hürden: disqualifiziert im Halbfinale
- Brian Blutreich
- Männer, Diskuswurf: 25. Platz in der Qualifikation
- Tim Bright
- Männer, Stabhochsprung: kein gültiger Versuch im Finale
- Tonja Buford
- Frauen, 400 Meter Hürden: Halbfinale
- Mike Buncic
- Männer, Diskuswurf: 18. Platz in der Qualifikation
- Leroy Burrell
- Kym Carter
- Frauen, Siebenkampf: 11. Platz
- Joetta Clark
- Frauen, 800 Meter: 7. Platz
- Mike Conley Sr.
- Hollis Conway
- Gwynneth Coogan
- Frauen, 10.000 Meter: Vorläufe
- Sharon Couch-Jewell
- Frauen, Weitsprung: 6. Platz
- Mark Croghan
- Männer, 3000 Meter Hindernis: Halbfinale
- Brian Crouser
- Männer, Speerwurf: 21. Platz in der Qualifikation
- Bonnie Dasse
- Frauen, Kugelstoßen: nachträglich disqualifiziert (in der Qualifikation ausgeschieden)
- Lance Deal
- Männer, Hammerwurf: 7. Platz
- Tony Dees
- Gail Devers
- Brian Diemer
- Männer, 3000 Meter Hindernis: 7. Platz
- Jim Doehring
- Pam Dukes
- Frauen, Kugelstoßen: 15. Platz in der Qualifikation
- Sheila Echols
- Frauen, Weitsprung: 7. Platz
- Danny Everett
- Männer, 400 Meter: Halbfinale
- Mark Everett
- Männer, 800 Meter: DNF (Finale)
- Marco Evoniuk
- Männer, 50 Kilometer Gehen: DNF
- Edward Eyestone
- Männer, Marathon: 13. Platz
- Sandra Farmer-Patrick
- Michelle Finn
- Ken Flax
- Männer, Hammerwurf: 23. Platz in der Qualifikation
- Carla Garrett
- Frauen, Diskuswurf: 22. Platz in der Qualifikation
- Johnny Gray
- Joe Greene
- Cindy Greiner
- Frauen, Siebenkampf: 9. Platz
- Carlette Guidry
- Darnell Hall
- Suzy Hamilton
- Frauen, 1500 Meter: Vorläufe
- Victoria Herazo
- Frauen, 10 Kilometer Gehen: 27. Platz
- Terrance Herrington
- Männer, 1500 Meter: Vorläufe
- Denean Hill
- Steve Holman
- Männer, 1500 Meter: Halbfinale
- Tanya Hughes
- Frauen, Hochsprung: 11. Platz
- Regina Jacobs
- Frauen, 1500 Meter: Halbfinale
- Allen James
- Männer, 20 Kilometer Gehen: 30. Platz
- Charles Jenkins, Jr.
- Julie Jenkins
- Frauen, 800 Meter: Halbfinale
- Lynn Jennings
- James Jett
- Dave Johnson
- Michael Johnson
- Esther Jones
- Jackie Joyner-Kersee
- Natasha Kaiser
- Bob Kempainen
- Männer, Marathon: 17. Platz
- Bob Kennedy
- Männer, 5000 Meter: 12. Platz
- Janis Klecker
- Frauen, Marathon: 21. Platz
- Francie Larrieu Smith
- Frauen, Marathon: 12. Platz
- Debbi Lawrence
- Frauen, 10 Kilometer Gehen: 26. Platz
- Carl Lewis
- Steve Lewis
- Jud Logan
- Männer, Hammerwurf:
4. Platzdisqualifiziert
- Männer, Hammerwurf:
- Aric Long
- Männer, Zehnkampf: Aufgabe nach sieben Disziplinen
- Danny Lopez
- Männer, 3000 Meter Hindernis: Halbfinale
- Michael Marsh
- LaVonna Martin
- Donna Mayhew
- Frauen, Speerwurf: 12. Platz
- Jearl Miles
- Dennis Mitchell
- Robert Muzzio
- Männer, Zehnkampf: 5. Platz
- McClinton Neal
- Männer, 400 Meter Hürden: Halbfinale
- Penny Lou Neer
- Frauen, Diskuswurf: 24. Platz in der Qualifikation
- Herman Nelson
- Männer, 50 Kilometer Gehen: 32. Platz
- Cathy O’Brien
- Frauen, Marathon: 10. Platz
- Ramona Pagel
- Frauen, Kugelstoßen: 11. Platz
- José Parrilla
- Männer, 800 Meter: Vorläufe
- David Patrick
- Männer, 400 Meter Hürden: 8. Platz
- Annette Peters
- Frauen, 3000 Meter: Vorläufe
- Jack Pierce
- Darrin Plab
- Männer, Hochsprung: 18. Platz in der Qualifikation
- Steve Plasencia
- Männer, 10.000 Meter: Vorläufe
- PattiSue Plumer
- Frauen, 1500 Meter: 10. Platz
- Frauen, 3000 Meter: 5. Platz
- Mike Powell
- Connie Price-Smith
- Frauen, Diskuswurf: 20. Platz in der Qualifikation
- Tom Pukstys
- Männer, Speerwurf: 10. Platz
- Meredith Rainey
- Frauen, 800 Meter: Vorläufe
- Aaron Ramirez
- Männer, 10.000 Meter: Vorläufe
- Reuben Reina
- Männer, 5000 Meter: Vorläufe
- Sue Ellen Rembao
- Frauen, Hochsprung: 19. Platz in der Qualifikation
- Michelle Rohl
- Frauen, 10 Kilometer Gehen: 20. Platz
- Carl Schueler
- Männer, 50 Kilometer Gehen: 23. Platz
- Charles Simpkins
- Steve Spence
- Männer, Marathon: 12. Platz
- Jim Spivey
- Männer, 1500 Meter: 8. Platz
- Judi St. Hilaire
- Frauen, 10.000 Meter: 8. Platz
- Anne Rochelle Steely
- Frauen, 3000 Meter: 7. Platz
- Rochelle Stevens
- Mike Stulce
- Kory Tarpenning
- Männer, Stabhochsprung: 4. Platz
- John Tillman
- Männer, Dreisprung: 25. Platz in der Qualifikation
- Lynda Tolbert
- Frauen, 100 Meter Hürden: 4. Platz
- Gwen Torrence
- John Trautmann
- Männer, 5000 Meter: Vorläufe (DNF)
- Andrew Valmon
- Janeene Vickers
- David Volz
- Männer, Stabhochsprung: 5. Platz
- Anthony Washington
- Männer, Diskuswurf: 12. Platz
- Quincy Watts
- Amber Welty
- Frauen, Hochsprung: 27. Platz in der Qualifikation
- Todd Williams
- Männer, 10.000 Meter: 10. Platz
- Mark Witherspoon
- Männer, 100 Meter: Halbfinale
- Kevin Young
- Dannette Young
Im Mannschaftsturnier verpassten die drei Teilnehmer die Medaillenränge knapp, im Einzelwettbewerb spielten sie im Kampf um die Medaillenränge keine allzu große Rolle.
- Michael Gostigian
- Männer, Einzel: 9. Platz
- Männer, Mannschaft: 4. Platz
- James Haley
- Männer, Einzel: 25. Platz
- Männer, Mannschaft: 4. Platz
- Rob Stull
- Männer, Einzel: 20. Platz
- Männer, Mannschaft: 4. Platz
Auf dem Fahrrad wurden in Barcelona zwei Medaillen gewonnen, über 1000 und über 3000 Meter. Auch der damals noch wenig bekannte Lance Armstrong nahm an den Spielen teil.
- Lance Armstrong
- Männer, Straßenrennen: 14. Platz
- James Carney
- Männer, Punktefahren: Vorrunde
- Ken Carpenter
- Männer, Sprint: 5. Platz
- Chris Coletta
- Männer, 4000 Meter Mannschaftssprint: 9. Platz
- Dirk Copeland
- Männer, 4000 Meter Mannschaftssprint: 9. Platz
- Jeanne Golay
- Frauen, Straßenrennen: 6. Platz
- Matthew Hamon
- Männer, 4000 Meter Mannschaftssprint: 9. Platz
- Erin Hartwell
- George Hincapie
- Männer, 100 Kilometer Zeitfahren: 16. Platz
- Scott Mercier
- Männer, 100 Kilometer Zeitfahren: 16. Platz
- Bob Mionske
- Männer, Straßenrennen: 75. Platz
- Connie Paraskevin-Young
- Frauen, Sprint: 2. Runde
- Timm Peddie
- Männer, Straßenrennen: 37. Platz
- Jim Pollak
- Männer, 4000 Meter Mannschaftssprint: 9. Platz
- Nathan Sheafor
- Männer, 100 Kilometer Zeitfahren: 16. Platz
- John Stenner
- Männer, 100 Kilometer Zeitfahren: 16. Platz
- Carl Sundquist
- Männer, 4000 Meter Einerverfolgung: 12. Platz
- Inga Thompson
- Frauen, Straßenrennen: 26. Platz
- Rebecca Twigg
- Sally Zack
- Frauen, Straßenrennen: 10. Platz
Die US-Staffel gewann zweimal Bronze im Spring- und Dressurreiten. Im Vielseitigkeitsreiten war man weniger erfolgreich, der sechsfache Medaillengewinner John Michael Plumb ging bei seiner letzten Olympiateilnahme leer aus.
- Stephen Bradley auf „Sassy Reason“
- Vielseitigkeitsreiten, Einzel: 52. Platz
- Vielseitigkeitsreiten, Mannschaft: 10. Platz
- Charlotte Bredahl auf „Monsieur“
- Norman Dello Joio auf „Irish“
- Robert Dover auf „Lectron“
- Lisa Jacquin auf „For the Moment“
- Springen, Einzel: 17. Platz
- Springen, Mannschaft: 5. Platz
- Anne Kursinski auf „Cannonball“
- Springen, Einzel: 63. Platz in der Qualifikation
- Springen, Mannschaft: 5. Platz
- Carol Lavell auf „Gifted“
- Michael Matz auf „Heisman“
- Springen, Einzel: 10. Platz
- Springen, Mannschaft: 5. Platz
- John Michael Plumb auf „Adonis“
- Vielseitigkeitsreiten, Einzel: 48. Platz
- Vielseitigkeitsreiten, Mannschaft: 10. Platz
- Michael Poulin auf „Graf George“
- Todd Trewin auf „Sandscript“
- Vielseitigkeitsreiten, Einzel: DNF
- Vielseitigkeitsreiten, Mannschaft: 10. Platz
- Jil Walton auf „Patrona“
- Vielseitigkeitsreiten, Einzel: 17. Platz
- Vielseitigkeitsreiten, Mannschaft: 10. Platz
Die beiden US-Teilnehmerinnen kamen nicht über die Vorrunde hinaus.
- Tamara Levinson
- Frauen, Einzel: 40. Platz in der Qualifikation
- Jenifer Lovell
- Frauen, Einzel: 23. Platz in der Qualifikation
Die US-Ringer gewannen in Barcelona insgesamt acht Medaillen und damit eine mehr als in Seoul. Auch die meisten anderen Ringer landeten unter den ersten Zehn.
- Bruce Baumgartner
- Chris Campbell
- Mark Coleman
- Männer, Schwergewicht, Freistil: 7. Platz
- Kendall Cross
- Männer, Bantamgewicht, Freistil: 6. Platz
- Mike Foy
- Männer, Halbschwergewicht, griechisch-römisch: 6. Platz
- Mark Fuller
- Männer, Leichtgewicht, griechisch-römisch: 3. Runde
- Matt Ghaffari
- Männer, Superschwergewicht, griechisch-römisch: 2. Runde
- Dennis Hall
- Männer, Bantamgewicht, griechisch-römisch: 8. Platz
- Dan Henderson
- Männer, Mittelgewicht, griechisch-römisch: 10. Platz
- Kevin Jackson
- Zeke Jones
- Dennis Koslowski
- Buddy Lee
- Männer, Federgewicht, griechisch-römisch: 6. Platz
- Kenny Monday
- Townsend Saunders
- Männer, Leichtgewicht, Freistil: 7. Platz
- Shawn Sheldon
- Männer, Fliegengewicht, griechisch-römisch: 4. Platz
- John Smith
- Rodney Smith
- Tim Vanni
- Männer, Halbfliegengewicht, Freistil: 5. Platz
- Travis West
- Männer, Weltergewicht, griechisch-römisch: 2. Runde
Die US-Ruderer konnten viele Platzierungen auf den vorderen Rängen verbuchen, insgesamt gab es drei Medaillenerfolge und damit genauso viele wie in Seoul.
- Greg Walker
- Männer, Einer: 19. Platz
- Anne Marden
- Frauen, Einer: 4. Platz
- Jon Smith & Gregory Springer
- Männer, Doppelzweier: 9. Platz
- Mary Mazzio & Cindy Ryder
- Frauen, Doppelzweier: 11. Platz
- John Pescatore & Peter Sharis
- Männer, Zweier ohne Steuermann: 6. Platz
- Stephanie Maxwell-Pierson & Anna Seaton
- John Moore, Aaron Pollock & Stephen Shellans
- Männer, Zweier mit Steuermann: 8. Platz
- Thomas Bohrer, Douglas Burden, Patrick Manning & Jeffrey McLaughlin
- Shelagh Donohoe, Cynthia Eckert, Carol Feeney & Amy Fuller
- Bob Kaehler, Chip McKibben, Keir Pearson & John Riley
- Männer, Doppelvierer: 8. Platz
- Serena Eddy-Moulton, Kristine Karlson, Michelle Knox-Zaloom & Alison Townley
- Frauen, Doppelvierer: 5. Platz
- Teo Bielefeld, Tim Evans, Sean Hall, James Neil & John Rusher
- Männer, Vierer mit Steuermann: 4. Platz
- Malcolm Baker, Richard Kennelly, Jeff Klepacki, Michael Moore, Scott Munn, John Parker, Chris Sahs, Rob Shepherd & Mike Teti
- Männer, Achter: 4. Platz
- Tina Brown, Shannon Day, Yasmin Farooq, Sarah Gengler, Kelley Jones, Elizabeth McCagg, Mary McCagg, Diana Olson & Tracy Rude
- Frauen, Achter: 6. Platz
Nachdem man vier Jahre zuvor noch leer ausging, gewannen die US-Sportschützen in Barcelona zwei Medaillen, beide mit dem Kleinkaliber im Dreistellungskampf.
- Fritz Allen
- Männer, Laufende Scheibe: 15. Platz
- Ben Amonette
- Männer, Luftpistole: 14. Platz
- Männer, Freie Pistole: 19. Platz
- Mike Anti
- Männer, Kleinkaliber, liegend: 18. Platz
- Libby Callahan
- Frauen, Luftpistole: 37. Platz
- Matthew Dryke
- Skeet: 6. Platz
- Bret Erickson
- Trap: 16. Platz
- Connie Fluker-Smotek
- Skeet: 25. Platz
- Robert Foth
- James Graves
- Trap: 29. Platz
- Skeet: 11. Platz
- Rusty Hill
- Männer, Laufende Scheibe: 11. Platz
- David Johnson
- Männer, Luftgewehr: 11. Platz
- Männer, Kleinkaliber, Dreistellungskampf: 21. Platz
- Roger Mar
- Männer, Schnellfeuerpistole: 9. Platz
- John McNally
- Männer, Schnellfeuerpistole: 5. Platz
- Bill Meek
- Männer, Kleinkaliber, Dreistellungskampf: 9. Platz
- Launi Meili
- Connie Petracek
- Frauen, Luftpistole: 24. Platz
- Frauen, Sportpistole: 29. Platz
- Ann-Marie Pfiffner
- Frauen, Kleinkaliber, Dreistellungskampf: 11. Platz
- Debra Sinclair
- Frauen, Luftgewehr: 11. Platz
- Roxane Thompson
- Frauen, Sportpistole: 24. Platz
- Jay Waldron
- Trap: 6. Platz
- Darius Young
- Männer, Luftpistole: 33. Platz
- Männer, Freie Pistole: 4. Platz
Auch für die US-Schwimmer gab es einen Medaillenregen. Summer Sanders gewann insgesamt viermal Edelmetall, Nicole Haislett schwamm sich zu drei Goldmedaillen, sechs weitere Schwimmer, drei Frauen und drei Männer, gewannen Doppelgold. In den Staffelwettbewerben wurde viermal Gold und einmal Bronze gewonnen.
- Crissy Ahmann-Leighton
- Mike Barrowman
- David Berkoff
- Matt Biondi
- Greg Burgess
- Hans Dersch
- Nelson Diebel
- Janet Evans
- Lawrence Frostad
- Männer, 1500 Meter Freistil: 7. Platz
- Doug Gjertsen
- Nicole Haislett
- Erika Hansen
- Frauen, 400 Meter Freistil: 4. Platz
- Frauen, 800 Meter Freistil: 7. Platz
- Frauen, 400 Meter Lagen: 10. Platz
- Joe Hudepohl
- Scott Jaffe
- Tom Jager
- Jill Johnson
- Frauen, 200 Meter Brust: 14. Platz
- Shaun Jordan
- Daniel Jorgensen
- Ron Karnaugh
- Männer, 200 Meter Lagen: 6. Platz
- Sean Killion
- Männer, 400 Meter Freistil: 11. Platz
- Männer, 1500 Meter Freistil: 12. Platz
- Megan Kleine
- Lea Loveless
- Angel Martino
- Pablo Morales
- Anita Nall
- Eric Namesnik
- Jon Olsen
- Jeff Rouse
- Summer Sanders
- Roque Santos
- Männer, 200 Meter Brust: 12. Platz
- Tripp Schwenk
- Männer, 200 Meter Rücken: 5. Platz
- Royce Sharp
- Männer, 200 Meter Rücken: 18. Platz
- Melvin Stewart
- Ashley Tappin
- Joel Thomas
- Jenny Thompson
- Dara Torres
- Janie Wagstaff
- Angie Wester-Krieg
- Frauen, 200 Meter Schmetterling: 6. Platz
- Dave Wharton
- Männer, 200 Meter Schmetterling: 10. Platz
- Männer, 400 Meter Lagen: 4. Platz
In den Segelwettbewerben durften fast alle US-Teilnehmer eine Medaille nach Hause nehmen. Aber auch Lanee „Carrie“ Butler konnte mit dem 5. Platz einen Erfolg verbuchen.
- Carrie Butler-Beashel
- Frauen, Windsurfen: 5. Platz
- Michael Gebhardt
- Brian Ledbetter
- Julia Trotman
- Stephen Bourdow & Paul Foerster
- Kevin Burnham & Morgan Reeser
- Hal Haenel & Mark Reynolds
- Pamela Healy & J. J. Isler
- Keith Notary & Randy Smyth
- James Brady, Douglas Kern & Kevin Mahaney
Im Synchronschwimmen waren die USA besonders erfolgreich: Alle drei Teilnehmerinnen gewannen die Goldmedaille. Im Einzel musste sich Kristen Babb-Sprague den ersten Platz jedoch mit der Kanadierin Sylvie Fréchette teilen, der im Nachhinein ebenfalls die Goldmedaille zugeteilt wurde.
Im Tennis gewannen die Frauen insgesamt vier Medaillen, die Männer gingen leer aus. Jennifer Capriati setzte sich im Finale in drei Sätzen gegen Steffi Graf durch, die zuvor im Halbfinale auf Mary Joe Fernández traf. Im Damendoppel besiegten die Fernández-Schwestern das Team aus Spanien in drei Sätzen. Die männlichen Teilnehmer verpassten die Medaillenränge deutlich. Courier, Sampras und Chang, die auf der Setzliste den ersten, dritten und sechsten Platz belegten, kamen nicht über das Achtelfinale hinaus, Courier unterlag dabei dem späteren Gewinner der Goldmedaille, Marc Rosset.
- Jennifer Capriati
- Michael Chang
- Männer, Einzel: 2. Runde
- Jim Courier
- Männer, Einzel: Achtelfinale
- Männer, Doppel: Achtelfinale
- Gigi Fernandez
- Mary Joe Fernández
- Zina Garrison
- Frauen, Einzel: 1. Runde
- Pete Sampras
- Männer, Einzel: Achtelfinale
- Männer, Doppel: Achtelfinale
Im Tischtennis waren die US-Teilnehmer nicht erfolgreich, keiner von ihnen überstand die Gruppenphase.
- Insook Bhushan
- Frauen, Einzel: 17. Platz
- Jim Butler
- Männer, Einzel: 17. Platz
- Männer, Doppel: 25. Platz
- Diana Gee
- Frauen, Einzel: 33. Platz
- Frauen, Doppel: 17. Platz
- Lily Yip
- Frauen, Einzel: 33. Platz
- Frauen, Doppel: 17. Platz
- Sean O’Neill
- Männer, Einzel: 33. Platz
- Männer, Doppel: 25. Platz
Kein US-Athlet konnte in Barcelona mehr Medaillen gewinnen als die Turnerin Shannon Miller, insgesamt errang sie fünf Medaillen, darunter eine im Mannschaftsmehrkampf. Trent Dimas sicherte sich Gold am Reck, ansonsten blieben Medaillenerfolge für die Männer aus.
- Wendy Bruce
- Dominique Dawes
- Trent Dimas
- Männer, Einzelmehrkampf: 44. Platz in der Qualifikation
- Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
- Männer, Boden: 61. Platz in der Qualifikation
- Männer, Pferd: 37. Platz in der Qualifikation
- Männer, Barren: 41. Platz in der Qualifikation
- Männer, Reck: Gold
- Männer, Ringe: 69. Platz in der Qualifikation
- Männer, Seitpferd: 49. Platz in der Qualifikation
- Scott Keswick
- Männer, Einzelmehrkampf: 19. Platz
- Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
- Männer, Boden: 16. Platz in der Qualifikation
- Männer, Pferd: 82. Platz in der Qualifikation
- Männer, Barren: 32. Platz in der Qualifikation
- Männer, Reck: 66. Platz in der Qualifikation
- Männer, Ringe: 17. Platz in der Qualifikation
- Männer, Seitpferd: 59. Platz in der Qualifikation
- Jair Lynch
- Männer, Einzelmehrkampf: 60. Platz in der Qualifikation
- Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
- Männer, Boden: 73. Platz in der Qualifikation
- Männer, Pferd: 92. Platz in der Qualifikation
- Männer, Barren: 6. Platz
- Männer, Reck: 15. Platz in der Qualifikation
- Männer, Ringe: 66. Platz in der Qualifikation
- Männer, Seitpferd: 26. Platz in der Qualifikation
- Shannon Miller
- Dominick Minicucci
- Männer, Einzelmehrkampf: 56. Platz in der Qualifikation
- Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
- Männer, Boden: 63. Platz in der Qualifikation
- Männer, Pferd: 67. Platz in der Qualifikation
- Männer, Barren: 49. Platz in der Qualifikation
- Männer, Reck: 73. Platz in der Qualifikation
- Männer, Ringe: 47. Platz in der Qualifikation
- Männer, Seitpferd: 26. Platz in der Qualifikation
- Betty Okino
- John Roethlisberger
- Männer, Einzelmehrkampf: 34. Platz
- Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
- Männer, Boden: 20. Platz in der Qualifikation
- Männer, Pferd: 49. Platz in der Qualifikation
- Männer, Barren: 54. Platz in der Qualifikation
- Männer, Reck: 28. Platz in der Qualifikation
- Männer, Ringe: 29. Platz in der Qualifikation
- Männer, Seitpferd: 46. Platz in der Qualifikation
- Kerri Strug
- Chris Waller
- Männer, Einzelmehrkampf: 35. Platz
- Männer, Mannschaftsmehrkampf: 6. Platz
- Männer, Boden: 24. Platz in der Qualifikation
- Männer, Pferd: 79. Platz in der Qualifikation
- Männer, Barren: 24. Platz in der Qualifikation
- Männer, Reck: 17. Platz in der Qualifikation
- Männer, Ringe: 29. Platz in der Qualifikation
- Männer, Seitpferd:5. Platz
- Kim Zmeskal
Sowohl die Männer- als auch die Frauenmannschaft gewannen die Bronzemedaille. Die Männer, sie gewannen vier Jahre zuvor noch Gold, unterlagen im Halbfinale Brasilien und besiegten im kleinen Finale Kuba. Bei den Frauen, die in Seoul Siebte wurden, war es umgekehrt: Sie verloren ihr Halbfinale gegen Kuba und setzten sich im Spiel um Platz drei gegen Brasilien durch.
- Männer
- Kader
- Frauen
- Kader
Die Wasserballer konnten sich als Zweite ihrer Gruppe für die KO-Runde qualifizieren, eine Medaille blieb ihnen diesmal, nach Silber in Seoul, jedoch verwehrt: Sie verloren zunächst das Halbfinale gegen Gastgeber Spanien und danach das kleine Finale gegen das Vereinte Team.
- Männer
- 4. Platz
- Kader
Gegenüber fünf Medaillen in Seoul sprangen sich die US-Amerikaner diesmal noch zu dreifachem Edelmetall. Auch die anderen Teilnehmer kamen unter die ersten Zehn.
- Mary Ellen Clark
- Scott Donie
- Kent Ferguson
- Männer, Kunstspringen: 5. Platz
- Karen LaFace
- Frauen, Kunstspringen: 9. Platz
- Mark Lenzi
- Julie Ovenhouse
- Frauen, Kunstspringen: 5. Platz
- Ellen Owen
- Frauen, Turmspringen: 7. Platz
- Matt Scoggin
- Männer, Turmspringen: 10. Platz
Weblinks
Bearbeiten- Olympiamannschaft der Vereinigten Staaten von 1992 in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)