Griechische Fußballnationalmannschaft
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Spitzname(n) | Το Πειρατικό (To Piratiko, Das Piratenschiff) Phalanx Galanolefki (Blau-Weiße) Ethniki (Nationalmannschaft) | ||
Verband | Elliniki Podosferiki Omospondia | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technischer Sponsor | Nike | ||
Cheftrainer | ![]() | ||
Co-Trainer | Thomas Stratos | ||
Kapitän | Vasilios Torosidis | ||
Rekordtorschütze | Nikolaos Anastopoulos (29) | ||
Rekordspieler | Giorgos Karagounis (139) | ||
Heimstadion | Karaiskakis-Stadion | ||
FIFA-Code | GRE | ||
FIFA-Rang | 58. (1388 Punkte) (Stand: 24. Oktober 2019)[1] | ||
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Bilanz | |||
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563 Spiele 210 Siege 136 Unentschieden 217 Niederlagen | |||
Statistik | |||
Erstes Länderspiel![]() ![]() (Antwerpen, Belgien; 28. August 1920) | |||
Höchster Sieg![]() ![]() (Athen, Griechenland; 25. November 1949) | |||
Höchste Niederlage![]() ![]() (Budapest, Ungarn; 25. März 1938) | |||
Erfolge bei Turnieren | |||
Weltmeisterschaft | |||
Endrundenteilnahmen | 3 (Erste: 1994) | ||
Beste Ergebnisse | Achtelfinale 2014 | ||
Europameisterschaft | |||
Endrundenteilnahmen | 4 (Erste: 1980) | ||
Beste Ergebnisse | Europameister 2004 | ||
(Stand: 30. Mai 2019) |
Die griechische Nationalmannschaft vertritt den griechischen Fußballverband bei internationalen Turnieren. Zuletzt konnte sich die Nationalmannschaft sowohl für die Europameisterschaft 2008 und 2012 als auch die 2010 und 2014 stattgefundenen Weltmeisterschaften qualifizieren. 2008 schied sie in der Vorrunde aus und 2012 konnte sie sich im letzten Gruppenspiel gegen den Favoriten Russland in einem Endspiel mit 1-0 durchsetzen. Russland schied durch diese Niederlage aus dem Turnier aus. Ihr größter Erfolg ist der Titel bei der EM 2004 unter dem deutschen Trainer Otto Rehhagel, der die Mannschaft von 2001 bis 2010 trainierte.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichte
- 2 Teilnahme an Endrunden der Fußball-Europameisterschaft
- 3 Teilnahme an Endrunden der Fußball-Weltmeisterschaft
- 4 Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-Nationalmannschaften
- 5 Teilnahme am Konföderationen-Pokal
- 6 Titel
- 7 Spieler
- 8 Trainerchronik
- 9 Rekordspieler
- 10 Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften
- 10.1 Spiele gegen die deutsche Fußballnationalmannschaft
- 10.2 Spiele gegen die Fußballnationalmannschaft der DDR
- 10.3 Spiele gegen die liechtensteinische Fussballnationalmannschaft
- 10.4 Spiele gegen die luxemburgische Fußballnationalmannschaft
- 10.5 Spiele gegen die österreichische Fußballnationalmannschaft
- 10.6 Spiele gegen die Schweizer Fussballnationalmannschaft
- 11 Siehe auch
- 12 Weblinks
- 13 Einzelnachweise
GeschichteBearbeiten
Der griechische Fußballdachverband heißt „Elliniki Podosfairiki Omospondia“ und wurde 1926 gegründet. Obwohl der Fußball in Griechenland auf eine längere Tradition zurückblicken kann, waren internationale Erfolge recht spärlich.
Das erste von der FIFA anerkannte Länderspiel fand noch vor Gründung des Verbandes bei den Olympischen Spielen in Antwerpen statt und wurde am 28. August 1920 gegen Schweden mit 0:9 verloren.[2] Schon bei den Zwischenspielen 1906 in Athen nahm ein Athener Team teil, das den 4. Platz belegte und ein Team aus Thessaloniki, das damals noch zum Osmanischen Reich gehörte und erst 1913 zu Griechenland kam. Die Spiele sind aber in der FIFA-Statistik nicht enthalten. Das erste und von der FIFA ebenfalls anerkannte Spiel nach Verbandsgründung fand am 30. Juni 1929 in Sofia gegen Bulgarien statt und endete 1:1. Zuvor hatte es bereits ein Länderspiel am 7. April 1929 gegen Italien im Apostolos-Nikolaidis-Stadion in Athen gegeben. Vor 15.000 Zuschauern verlor die Mannschaft von Apostolos Nikolaidis mit 1:4 gegen die italienische B-Mannschaft, einziger griechischer Torschütze in diesem Spiel war der Stürmer Alvertos Namias. Der erste Sieg wurde im Länderspiel am 26. Januar 1930 gegen Jugoslawien (2:1) eingefahren.
In der Folgezeit blieb die griechische Nationalmannschaft ohne größere nennenswerte Erfolge und es dauerte bis 1980, ehe sich die Mannschaft für ein großes Turnier qualifizieren konnte. In diesem Jahr gelang der Mannschaft die Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 1980 in Italien, in der Qualifikationsgruppe 6 setzten sich die Griechen gegen Ungarn und die Sowjetunion durch. Die Gruppenauslosung ergab, dass Griechenland gegen den Titelverteidiger ČSSR, Vize-Europameister Deutschland und Vize-Weltmeister Niederlande antreten musste.
Im ersten Spiel der EM 1980 unterlag man den Niederlanden mit 0:1, wobei der Treffer durch Kees Kist erst durch einen Elfmeter fiel. Drei Tage später folgte eine weitere Niederlage, als die Griechen mit 1:3 gegen die CSSR verloren. Nikos Anastopoulos hatte das zwischenzeitliche 1:1 erzielt. Im letzten Gruppenspiel gelang immerhin ein 0:0 gegen den späteren Europameister, der aber schon für das Finale qualifiziert war und daher einige Stammspieler nicht einsetzte.
14 Jahre später qualifizierte sich Griechenland erstmals für eine WM-Endrunde, die Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA, allerdings verloren die Hellenen alle Spiele und belegten mit 0 Punkten und 0:10 Toren den letzten Platz ihrer Vorrundengruppe.
Nach der unerwarteten Qualifikation für die EM 2004 sorgte die griechische Mannschaft für eine der größten Überraschungen in der Fußballhistorie: Sie gewann mit ihrem seit 2001 für Griechenland aktiven Trainer Otto Rehhagel den Titel durch einen 1:0-Finalsieg über Gastgeber Portugal. In englischen Wettbüros war Griechenland vor dem Beginn des Turniers als 100:1-Außenseiter gehandelt worden.
Der griechische Fußballverband (HFF) wurde am 3. Juli 2006 durch das FIFA-Dringlichkeitskomitee suspendiert, da die Situation des HFF nicht den Grundsätzen der FIFA-Statuten bezüglich Autonomie von Mitgliedsverbänden und unabhängiger Entscheidungsprozesse der Fußballinstanzen in jedem Land entsprach.[3] Nachdem das griechische Parlament daraufhin eine Änderung des nationalen Sportgesetzes verabschiedete, wurde die Sperre am 12. Juli 2006 aufgehoben.[4]
Nach der verpassten Qualifikation zur WM 2006 traten die Griechen bei der Europameisterschaft 2008 als Titelverteidiger an, schieden aber nach drei Niederlagen, unter anderem gegen den späteren Europameister Spanien, bereits in der Vorrunde aus.
Im November 2009 gelang es Griechenland, sich zum zweiten Mal für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Nach einem 0:0 im Play-Off-Hinspiel konnte die Mannschaft in Donezk einen 0:1-Auswärtssieg gegen die Ukraine erringen. Am 17. Juni 2010 erzielte Dimitrios Salpingidis im zweiten Gruppenspiel der Griechen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gegen Nigeria in der 44. Minute das erste griechische WM-Tor aller Zeiten. Das Tor führte ebenso zum ersten Sieg in einem WM-Spiel. Des Weiteren waren Argentinien und Südkorea Gegner in der Gruppe B bei der WM.
Rehhagel trat nach der WM 2010 von seinem Trainerposten zurück, Nachfolger wurde der Portugiese Fernando Santos.
In der Gruppe F zur EM-Qualifikation 2012 traf die Mannschaft auf Kroatien, Israel, Georgien, Lettland und Malta und konnte sich am letzten Spieltag als Gruppenerster qualifizieren.
Teilnahme an Endrunden der Fußball-EuropameisterschaftBearbeiten
Griechenland nahm viermal an der Endrunde zur Europameisterschaft teil, davon einmal bei acht Teilnehmern und dreimal mit 16 Teilnehmern.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Ergebnis | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
1960 | Frankreich | nicht qualifiziert | | Im Achtelfinale am späteren Vierten Frankreich gescheitert. | ||
1964 | Spanien | nicht teilgenommen | |||
1968 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am späteren Vierten UdSSR gescheitert. | ||
1972 | Belgien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an England gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte. | ||
1976 | Jugoslawien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am Titelverteidiger und späteren Vizeeuropameister Deutschland gescheitert. | ||
1980 | Italien | Vorrunde | Deutschland, Niederlande, Tschechoslowakei | - | Nach Niederlagen gegen die Niederlande und den Titelverteidiger sowie einem Remis gegen den späteren Europameister Deutschland als Gruppenletzter ausgeschieden |
1984 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Dänemark gescheitert. | ||
1988 | BR Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am späteren Europameister Niederlande gescheitert. | ||
1992 | Schweden | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am Titelverteidiger Niederlande gescheitert. | ||
1996 | England | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Russland und Schottland gescheitert. | ||
2000 | Niederlande und Belgien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Norwegen und Slowenien gescheitert. | ||
2004 | Portugal | Finale | Portugal | Europameister | Erster Titel für Griechenland |
2008 | Österreich und Schweiz | Vorrunde | Russland, Schweden, Spanien | – | Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden |
2012 | Polen und Ukraine | Viertelfinale | Deutschland | 2:4 | In der Vorrunde trafen die Griechen im Eröffnungsspiel auf Co-Gastgeber Polen, dann auf Tschechien und Russland und konnten sich für das Viertelfinale qualifizieren |
2016 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Ungarn, Rumänien und Nordirland gescheitert. | ||
2020 | Europa | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Italien und Finnland gescheitert. |
Teilnahme an Endrunden der Fußball-WeltmeisterschaftBearbeiten
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Ergebnis[5] | Trainer | Bemerkungen und Besonderheiten |
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1930 | Uruguay | nicht teilgenommen | ||||
1934 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Italien gescheitert (Heimrecht verkauft) | |||
1938 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Ungarn gescheitert | |||
1950 | Brasilien | nicht teilgenommen | ||||
1954 | Schweiz | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert | |||
1958 | Schweden | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert | |||
1962 | Chile | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Deutschland gescheitert | |||
1966 | England | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an der UdSSR gescheitert | |||
1970 | Mexiko | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Rumänien gescheitert | |||
1974 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert | |||
1978 | Argentinien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Ungarn gescheitert | |||
1982 | Spanien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Jugoslawien und Italien gescheitert | |||
1986 | Mexiko | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Polen und Belgien gescheitert | |||
1990 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Rumänien gescheitert | |||
1994 | USA | Vorrunde | Argentinien, Bulgarien, Nigeria | 24. | Alketas Panagoulias | mit 0:10 Toren als Gruppenletzter ausgeschieden |
1998 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Dänemark und Kroatien gescheitert | |||
2002 | Südkorea/Japan | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an England und Deutschland gescheitert | |||
2006 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an der Ukraine und der Türkei gescheitert, die Türkei scheiterte dann in den Play-offs. | |||
2010 | Südafrika | Vorrunde | Südkorea, Argentinien, Nigeria | 25. | Otto Rehhagel | Otto Rehhagel ältester Trainer bei einer WM |
2014 | Brasilien | Achtelfinale | Costa Rica | 13. | Fernando Santos | Griechenland konnte sich in den Play-offs gegen Rumänien durchsetzen. In der Gruppenphase traf Griechenland erstmals auf die Elfenbeinküste sowie auf Japan und Kolumbien. Mit 4 Punkten erreichte Griechenland dabei erstmals die Runde der besten 16. Dort traf die Mannschaft nun auf Costa Rica und verlor 6:4 inklusive Elfmeterschießen. |
2018 | Russland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Belgien in der Gruppenphase und anschließend in der Hoffnungsrunde an Kroatien gescheitert. |
Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-NationalmannschaftenBearbeiten
1908 in London | nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet |
1912 in Stockholm | nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet |
1920 in Antwerpen | Vorrunde |
1924 in Paris | nicht teilgenommen |
1928 in Amsterdam | nicht teilgenommen |
1936 in Berlin | nicht teilgenommen |
1948 in London | nicht teilgenommen |
Teilnahme am Konföderationen-PokalBearbeiten
Griechenland nahm bisher einmal, 2005 als Europameister am seit 1997 ausgetragenen FIFA-Konföderationen-Pokal teil, scheiterte dabei aber in der Vorrunde an Mittel- und Nordamerikameister Mexiko, gegen das beim 0:0 der einzige Punkt erzielt wurde, sowie Weltmeister Brasilien und Asienmeister Japan.
TitelBearbeiten
SpielerBearbeiten
Aktueller KaderBearbeiten
(Stand: 14. November 2017)
Name | Verein | Geburtsdatum | Länderspiele | Tore | Letzter Einsatz | ||||||||
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Tor | |||||||||||||
Stefanos Kapino | Olympiakos Piräus | 18. März 1994 | 9 | 0 | 25. März 2017 | ||||||||
Orestis Karnezis | FC Watford | 11. Juli 1985 | 48 | 0 | 12. November 2017 | ||||||||
Andreas Gianniotis | Panionios Athen | 12. Dezember 1992 | 0 | 0 | |||||||||
Abwehr | |||||||||||||
Kostas Manolas | AS Rom | 14. Juni 1991 | 33 | 0 | 12. November 2017 | ||||||||
Georgios Koutroubis | Panathinaikos Athen | 2. Oktober 1991 | 0 | 0 | |||||||||
Charalampos Lykogiannis | Sturm Graz | 22. Oktober 1993 | 1 | 0 | 3. September 2017 | ||||||||
Kyriakos Papadopoulos | Hamburger SV | 23. Februar 1992 | 28 | 4 | 9. November 2017 | ||||||||
Sokratis | Arsenal FC | 9. Juni 1988 | 78 | 3 | 12. November 2017 | ||||||||
Panagiotis Retsos | Bayer 04 Leverkusen | 9. August 1998 | 4 | 0 | 12. November 2017 | ||||||||
Konstantinos Stafylidis | FC Augsburg | 2. Dezember 1993 | 22 | 2 | 9. November 2017 | ||||||||
Vasilios Torosidis | FC Bologna | 10. Juni 1985 | 94 | 10 | 12. November 2017 | ||||||||
Giorgos Tzavelas | Alanyaspor | 26. November 1987 | 28 | 2 | 9. November 2017 | ||||||||
Mittelfeld | |||||||||||||
Konstantinos Fortounis | Olympiakos Piräus | 16. Oktober 1992 | 33 | 2 | 12. November 2017 | ||||||||
Giannis Gianniotas | APOEL Nikosia | 29. April 1993 | 7 | 1 | 12. November 2017 | ||||||||
Marios Ikonomou | FC Bologna | 6. Februar 1992 | 5 | 0 | 9. November 2016 | ||||||||
Dimitrios Kourbelis | Panathinaikos Athen | 2. November 1993 | 1 | 0 | 9. Juni 2017 | ||||||||
Petros Mantalos | AEK Athen | 31. August 1991 | 18 | 2 | 10. Oktober 2017 | ||||||||
Ioannis Maniatis | Atromitos Athen | 12. Oktober 1986 | 50 | 1 | 9. November 2017 | ||||||||
Alexandros Tziolis | Al-Fayha | 13. Februar 1985 | 70 | 2 | 12. November 2017 | ||||||||
Zeca | FC Kopenhagen | 31. August 1988 | 8 | 1 | 12. November 2017 | ||||||||
Angriff | |||||||||||||
Anastasios Bakasetas | AEK Athen | 28. Juni 1993 | 11 | 0 | 12. November 2017 | ||||||||
Dimitris Diamantakos | FC St. Pauli | 5. März 1993 | 5 | 0 | 31. August 2017 | ||||||||
Anastasios Donis | VfB Stuttgart | 29. August 1996 | 4 | 0 | 7. Oktober 2017 | ||||||||
Konstantinos Mitroglou | Olympique Marseille | 12. März 1988 | 58 | 16 | 12. November 2017 | ||||||||
Apostolos Vellios | Nottingham Forest | 8. Januar 1992 | 8 | 0 | 11. September 2017 |
TrainerchronikBearbeiten
Ioannis Kalafatis, 1920 |
31. Lakis Petropoulos und Ioannis Magiras, 1964–1965 |
RekordspielerBearbeiten
(Stand: 18. November 2018)
Rekordspieler[6] | |||
---|---|---|---|
Spiele | Spieler | Zeitraum | Tore |
139 | Giorgos Karagounis | 1999–2014 | 10 |
120 | Theodoros Zagorakis | 1994–2007 | 3 |
116 | Kostas Katsouranis | 2003–2015 | 10 |
100 | Angelos Basinas | 1999–2009 | 7 |
100 | Vasilios Torosidis | 2007– | 10 |
96 | Efstratios Apostolakis | 1986–1998 | 5 |
90 | Antonios Nikopolidis | 1996–2008 | 0 |
88 | Angelos Charisteas | 2001–2011 | 25 |
85 | Sokratis | 2008– | 3 |
82 | Dimitrios Salpingidis | 2005–2014 | 13 |
81 | Giorgos Samaras | 2006–2014 | 9 |
Rekordschützen[6] | |||
---|---|---|---|
Tore | Spieler | Zeitraum | Spiele |
29 | Nikolaos Anastopoulos | 1977–1988 | 75 |
25 | Angelos Charisteas | 2001–2011 | 88 |
24 | Theofanis Gekas | 2005–2014 | 78 |
22 | Dimitrios Saravakos | 1982–1994 | 78 |
21 | Mimis Papaioannou | 1963–1978 | 61 |
18 | Nikolaos Machlas | 1993–2002 | 60 |
17 | Konstantinos Mitroglou | 2009– | 64 |
17 | Demis Nikolaidis | 1995–2004 | 54 |
16 | Panagiotis Tsalouchidis | 1987–1985 | 75 |
14 | Giorgos Sideris | 1958–1970 | 28 |
Länderspiele gegen deutschsprachige NationalmannschaftenBearbeiten
Spiele gegen die deutsche FußballnationalmannschaftBearbeiten
Datum | Ort | Heimmannschaft | Resultat | Gastmannschaft | |
---|---|---|---|---|---|
1. | 20. November 1960 | Athen | Griechenland | 0:3 | Bundesrepublik |
2. | 22. August 1961 | Augsburg | Bundesrepublik | 2:1 | Griechenland |
3. | 22. November 1970 | Athen | Griechenland | 1:3 | Bundesrepublik |
4. | 20. November 1974 | Piräus | Griechenland | 2:2 | Bundesrepublik |
5. | 11. Oktober 1975 | Düsseldorf | Bundesrepublik | 1:1 | Griechenland |
6. | 17. Juni 1980 | Turin ( ) | Bundesrepublik | 0:0 | Griechenland |
7. | 2. September 2000 | Hamburg | Deutschland | 2:0 | Griechenland |
8. | 28. März 2001 | Athen | Griechenland | 2:4 | Deutschland |
9. | 22. Juni 2012 | Danzig ( ) | Deutschland | 4:2 | Griechenland |
Spiele gegen die Fußballnationalmannschaft der DDRBearbeiten
Datum | Ort | Heimmannschaft | Resultat | Gastmannschaft | |
---|---|---|---|---|---|
1. | 16. April 1980 | Leipzig | DDR | 2:0 | Griechenland |
2. | 10. Februar 1982 | Athen | Griechenland | 0:1 | DDR |
3. | 23. Februar 1983 | Dresden | DDR | 2:1 | Griechenland |
4. | 15. Februar 1984 | Athen | Griechenland | 1:3 | DDR |
5. | 26. März 1986 | Athen | Griechenland | 2:0 | DDR |
6. | 31. August 1988 | Berlin | DDR | 1:0 | Griechenland |
7. | 8. März 1989 | Athen | Griechenland | 3:2 | DDR |
Spiele gegen die liechtensteinische FussballnationalmannschaftBearbeiten
Datum | Ort | Heimmannschaft | Resultat | Gastmannschaft | |
---|---|---|---|---|---|
1. | 3. Juni 2004 | Vaduz | Liechtenstein | 0:2 | Griechenland |
2. | 6. September 2013 | Vaduz | Liechtenstein | 0:1 | Griechenland |
3. | 15. Oktober 2013 | Piräus | Griechenland | 2:0 | Liechtenstein |
4. | 23. März 2019 | Vaduz | Liechtenstein | 0:2 | Griechenland |
5. | 8. September 2019 | Griechenland | Liechtenstein |
Spiele gegen die luxemburgische FußballnationalmannschaftBearbeiten
Datum | Ort | Heimmannschaft | Resultat | Gastmannschaft | |
---|---|---|---|---|---|
1. | 28. Januar 1981 | Thessaloniki | Griechenland | 2:0 | Luxemburg |
2. | 11. März 1982 | Luxemburg | Luxemburg | 0:2 | Griechenland |
3. | 9. Oktober 1982 | Luxemburg | Luxemburg | 0:2 | Griechenland |
4. | 14. Dezember 1983 | Piräus | Griechenland | 1:0 | Luxemburg |
5. | 17. Februar 1993 | Athen | Griechenland | 2:0 | Luxemburg |
6. | 12. Oktober 1993 | Luxemburg | Luxemburg | 1:3 | Griechenland |
7. | 6. September 2008 | Luxemburg | Luxemburg | 0:3 | Griechenland |
8. | 14. Oktober 2009 | Athen | Griechenland | 2:1 | Luxemburg |
9. | 13. November 2015 | Luxemburg | Luxemburg | 1:0 | Griechenland |
Spiele gegen die österreichische FußballnationalmannschaftBearbeiten
Datum | Ort | Heimmannschaft | Resultat | Gastmannschaft | |
---|---|---|---|---|---|
1. | 4. Oktober 1967 | Athen | Griechenland | 4:1 | Österreich |
2. | 5. November 1967 | Wien | Österreich | 1:1 | Griechenland |
3. | 10. November 1976 | Kavala | Griechenland | 0:3 | Österreich |
4. | 9. März 1977 | Wien | Österreich | 2:0 | Griechenland |
5. | 15. Februar 1978 | Athen | Griechenland | 1:1 | Österreich |
6. | 18. April 1984 | Wien | Österreich | 0:0 | Griechenland |
7. | 6. April 1988 | Athen | Griechenland | 2:2 | Österreich |
8. | 10. März 1992 | Wien | Österreich | 2:1 | Griechenland |
9. | 23. Februar 2002 | Kalamata | Griechenland | 4:1 | Österreich |
10. | 26. März 2003 | Graz | Österreich | 2:2 | Griechenland |
11. | 17. November 2010 | Wien | Österreich | 1:2 | Griechenland |
12. | 14. August 2013 | Salzburg | Österreich | 0:2 | Griechenland |
Spiele gegen die Schweizer FussballnationalmannschaftBearbeiten
Datum | Ort | Heimmannschaft | Resultat | Gastmannschaft | |
---|---|---|---|---|---|
1. | 12. Oktober 1968 | Basel | Schweiz | 1:0 | Griechenland |
2. | 15. Oktober 1969 | Thessaloniki | Griechenland | 4:1 | Schweiz |
3. | 16. Dezember 1970 | Athen | Griechenland | 0:1 | Schweiz |
4. | 12. Mai 1971 | Bern | Schweiz | 1:0 | Griechenland |
5. | 1. April 1980 | Zürich | Schweiz | 2:0 | Griechenland |
6. | 1. Dezember 1982 | Athen | Griechenland | 1:3 | Schweiz |
7. | 8. März 1995 | Athen | Griechenland | 1:1 | Schweiz |
8. | 28. April 1999 | Athen | Griechenland | 1:1 | Schweiz |
9. | 16. August 2000 | St. Gallen | Schweiz | 2:2 | Griechenland |
10. | 31. März 2004 | Iraklio | Griechenland | 1:0 | Schweiz |
11. | 15. Oktober 2008 | Athen | Griechenland | 1:2 | Schweiz |
12. | 5. September 2009 | Basel | Schweiz | 2:0 | Griechenland |
13. | 6. Februar 2013 | Piräus | Griechenland | 0:0 | Schweiz |
14. | 23. März 2018 | Athen | Griechenland | 0:1 | Schweiz |
Siehe auchBearbeiten
WeblinksBearbeiten
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 24. Oktober 2019, abgerufen am 28. Oktober 2019.
- ↑ FIFA.com: Olympisches Fussballturnier Antwerpen 1920 Matchreport Schweden – Griechenland (Memento des Originals vom 27. August 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ FIFA Pressemitteilung Suspendierung
- ↑ FIFA Pressemitteilung Aufhebung der Sperre
- ↑ Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (PDF; 200 kB)
- ↑ a b rsssf.com: Greece – Record International Players