Luxemburgische Fußballnationalmannschaft

Auswahlmannschaft aus Luxemburg

Die luxemburgische Fußballnationalmannschaft (luxemburgisch Lëtzebuergesch Foussballnationalequipe) wurde im Jahre 1908 gegründet und trat 1910 dem Weltfußballverband FIFA bei. Die Mannschaft wird von der Fédération Luxembourgeoise du Football (FLF) organisiert und seit 2010 von Luc Holtz trainiert.

Luxemburg
Lëtzebuerg
Logo
Spitzname(n) Die roten Löwen
Verband Fédération Luxembourgeoise de Football
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor ItalienItalien Macron
Cheftrainer Luxemburg Luc Holtz (seit 2010)
Co-Trainer Luxemburg Mario Mutsch
Kapitän Laurent Jans
Rekordspieler Mario Mutsch (102)
Rekordtorschütze Léon Mart (16)
Heimstadion Stade de Luxembourg
FIFA-Code LUX
FIFA-Rang 92. (1245.35 Punkte)
(Stand: 22. Dezember 2022)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
435 Spiele
49 Siege
54 Unentschieden
332 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Luxemburg Luxemburg 1:4 Frankreich Dritte Französische Republik
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 29. Oktober 1911)
Höchster Sieg
Luxemburg Luxemburg 6:0 Afghanistan Afghanistan Königreich 1931
(Brighton, England; 26. Juli 1948)
Höchste Niederlagen
Deutsches Reich NS Deutsches Reich 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Berlin, Deutschland; 4. August 1936)
Luxemburg Luxemburg 0:9 England EnglandEngland
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 19. Oktober 1960)
England England 9:0 Luxemburg Luxemburg
(London, England; 15. Dezember 1982)
(Stand: 21. November 2022)

In der FIFA-Weltrangliste belegt die Mannschaft aktuell den 92. Platz (Stand: 6. Oktober 2022).

In Luxemburg ist Fußball die beliebteste Sportart. Die bekanntesten ehemaligen Spieler der luxemburgischen Nationalmannschaft sind Vic Nurenberg, Nico Braun, Louis Pilot, François Konter, Armin Krings, Guy Hellers, Jeff Strasser und Jeff Saibene.

GeschichteBearbeiten

Luxemburg konnte sich bisher noch nie für eine Europa- oder Weltmeisterschaft qualifizieren. Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 1964 scheiterte Luxemburg knapp an dem Einzug ins Halbfinale. Nachdem man die Niederlande besiegt hatte, traf man im Viertelfinale auf Dänemark. Die ersten zwei Spiele endeten unentschieden. Erst im dritten Spiel konnte sich Dänemark mit einem 1:0-Sieg durchsetzen. Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 2004 gelang der Nationalmannschaft kein Sieg und kein einziges Tor. Auch bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2006 blieb Luxemburg trotz fünf erzielter Tore punktlos. Tiefpunkte in der Geschichte waren die Jahre 1980 bis 1985, in denen die Auswahl des Landes 35 Niederlagen hintereinander einstecken musste, sowie der 13. Oktober 2004. An diesem Tag verlor Luxemburg im Rahmen der WM-Qualifikation 2006 das Heimspiel gegen Liechtenstein 0:4. Dafür durften schon knappe Niederlagen gegen große Fußballnationen wie Siege gefeiert werden. Zum Beispiel verlor die Mannschaft 1990 gegen Deutschland in der EM-Qualifikation nur knapp mit 2:3 und in der Qualifikation zur EM 2008 unterlag man der Niederlande zwei Mal mit 0:1. Tschechien wurde 1995 mit 1:0 durch ein Tor von Guy Hellers bezwungen.

Am 13. Oktober 2007 glückte der Mannschaft in Homel beim 1:0-Sieg gegen Belarus nach mehr als zwölf Jahren wieder ein Sieg in einem EM-Qualifikationsspiel (zuletzt am 6. September 1995 gegen Malta). Das Tor erzielte Fons Leweck in der vierten Minute der Nachspielzeit.[2] Eine Sensation gelang der luxemburgischen Nationalmannschaft mit dem 2:1-Sieg am 10. September 2008 im WM-Qualifikationsspiel in Zürich gegen die hochfavorisierte Schweizer Nationalmannschaft. Am 4. Juni 2014 ist der Nationalmannschaft eine weitere Überraschung gelungen als in einem Testspiel in Perugia gegen Italien ein 1:1 erringen konnten.

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien traf Luxemburg auf Aserbaidschan, Israel, Nordirland, Portugal und Russland. Gegen Nordirland hatte Luxemburg zuvor noch nie gespielt. Außer einem Sieg am 8. Oktober 1961 gegen Portugal in der Qualifikation zur WM 1962 hatte Luxemburg noch kein Spiel gegen eine dieser Mannschaften gewinnen können. Durch zwei Unentschieden gegen Aserbaidschan sowie einen Sieg und ein Unentschieden gegen Nordirland konnte Luxemburg mit 6 Punkten das beste Ergebnis in einer WM-Qualifikation seit Einführung der Drei-Punkte-Regel erzielen. Für einen Einzug in die WM-Endrunde oder die Playoffs reichte es dennoch nicht. In der Qualifikation zur EM-Endrunde 2016 in Frankreich traf Luxemburg auf Belarus, Mazedonien, Spanien, auf die Ukraine und auf die Slowakei. Mit einem Sieg und einem Unentschieden konnte man vier Punkte erringen und belegte punktgleich mit Mazedonien den vorletzten Tabellenplatz.

In der Vorausscheidung zur WM 2018 in Russland traf Luxemburg auf Bulgarien, Schweden, Belarus, auf die Niederlande und auf Vize-Europameister Frankreich und wurde mit sechs Punkten (ein Sieg gegen Belarus und drei Unentschieden, darunter ein 0:0 im Auswärtsspiel gegen Frankreich) Vorletzter der Gruppe. Die Fußballnationalmannschaft kletterte in der FIFA-Weltrangliste in die Top 100 (auf den 84. Platz) und erreichte damit ihre bisher beste Weltranglistenplatzierung.

In der neu gegründeten UEFA Nations League 2018/19 konnte man in der Liga D – Gruppe 2 zum Auftakt zwei Siege gegen Moldau (4:0) und San Marino (3:0) feiern. Am Ende reichte es trotzdem nur zu Platz 2 in der Gruppe hinter Belarus.

Seit 2011 hatte der Deutsche Reinhold Breu das Amt des Technischen Direktors des Luxemburgischen Fußballverbandes inne[3] und war damit auch für das Talentförderungsprogramm des Verbandes und für die Ausbildung der Trainer zuständig. Unter der Führung von Breu wurde die Jugendausbildung nach französischem Vorbild zentralisiert; die Jugendspieler absolvierten ihr Training in der Woche in den Nachwuchsnationalmannschaften und verweilen nur an Wochenenden bei ihren Vereinen. Des Weiteren wechselten viele Nachwuchsspieler zu ausländischen Vereinen.[4] In die Ausbildung an der Akademie des luxemburgischen Fußballverbandes in Monnerich fließen zudem Einflüsse aus der spanischen Nachwuchsausbildung und von Trainern wie Antonio Conte, Diego Simeone oder Pep Guardiola.[4]

Die luxemburgische U15-Nationalmannschaft schlug seit Breus Dienstantritt als Technischer Direktor die Türkei (4:1) und Belgien (4:2); auch der luxemburgische U18 gelang es, den Nachbarn aus Belgien zu schlagen, wobei Breu als Trainer fungierte. Anfang der 2020er-Jahre verließ er den Verband. In der Qualifikation für die 2020 geplante, jedoch erst 2021 ausgetragene Europameisterschaft traf Luxemburg auf Litauen, auf die Ukraine, Serbien und Portugal. Mit einem Sieg (2:1 zum Auftakt gegen Litauen) wurde der vierte und vorletzte Platz belegt.

Die Auswahl wurde bislang insgesamt vierzehnmal zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt: 1963, 1980, durchgängig von 1987 bis 1991, 1995, 2007, 2008, 2011, 2017, 2021 und 2022.

Aktueller KaderBearbeiten

(Stand: 31. Januar 2023)[5]
Nr. Name Verein Geburtsdatum Einsätze Tore
Tor
1 Anthony Moris Belgien  Royale Union Saint-Gilloise 29. Apr. 1990 52 0
12 Ralph Schon Luxemburg  FC Wiltz 71 20. Jan. 1990 17 0
23 Tiago Pereira Cardoso Deutschland  Borussia Mönchengladbach U-17 7. Apr. 2006 0 0
Abwehr
Marvin Martins Osterreich  FK Austria Wien 17. Feb. 1995 25 3
Ricardo Aleixo Delgado Luxemburg  Swift Hesperingen 22. Feb. 1994 10 0
Eric Veiga Portugal  UD Vilafranquense 18. Feb. 1997 6 0
22 Sofiane Ikene Luxemburg  FC Progrès Niederkorn 27. Feb. 2005 1 0
13 Dirk Carlson Niederlande  ADO Den Haag 1. Apr. 1998 45 0
18 Laurent Jans (C)  Deutschland  Waldhof Mannheim 5. Aug. 1992 89 1
2 Maxime Chanot Vereinigte Staaten  New York City FC 21. Nov. 1989 56 3
7 Fabio Lohei Frankreich  FC Metz U-19 12. Apr. 2005 1 0
17 Michael Goncalves Pinto Niederlande  Sparta Rotterdam 4. Juni 1993 26 1
3 Enes Mahmutovic Bulgarien  ZSKA Sofia 22. Mai 1997 23 0
Mittelfeld
Christopher Martins Pereira Russland  Spartak Moskau 19. Feb. 1997 55 1
11 Vincent Thill Schweden  AIK Solna 4. Feb. 2000 45 3
4 Florian Bohnert Frankreich  SC Bastia 9. Nov. 1997 34 1
8 Mathias Olesen Deutschland  1. FC Köln 21. März 2001 8 0
21 Sebastien Thill Deutschland  Hansa Rostock 29. Dez. 1993 30 2
14 Dejvid Sinani Luxemburg  F91 Düdelingen 2. Apr. 1993 1 0
15 Diogo Pimentel Luxemburg  FC UNA Strassen 16. Juli 1997 1 0
Aldin Skenderovic Luxemburg  F91 Düdelingen 28. Juni 1997 27 0
Lars Gerson Norwegen  Kongsvinger IL 5. Feb. 1990 89 4
20 Timothé Rupil Deutschland  1. FSV Mainz 05 II 12. Juni 2003 6 0
16 Leandro Barreiro Martins Deutschland  1. FSV Mainz 05 3. Jan. 2000 43 2
Angriff
9 Danel Sinani England  Wigan Athletic 5. Apr. 1997 51 9
Maurice Deville Luxemburg  Swift Hesperingen 31. Juli 1992 61 3
19 James Alves Rodrigues Italien  FC Venedig U-19 6. Mai 2004 0 0
Edvin Muratovic Luxemburg  RFC Union Luxemburg 15. Feb. 1997 11 1
6 Yvandro Borges Sanches Deutschland  Borussia Mönchengladbach 24. Mai 2004 16 1
10 Gerson Rodrigues Saudi-Arabien  al-Wahda 20. Juni 1995 51 15
Michael Omosanya Deutschland  Eintracht Trier 25. Dez. 1999 2 0
5 Alessio Curci Deutschland  1. FSV Mainz 05 II 18. Apr. 2002 2 1

(Spieler ohne Nummern sind verletzt oder wurden zuletzt nicht nominiert.)

TrainerBearbeiten

RekordspielerBearbeiten

Stand: 21. November 2022

Rang Name Einsätze Tore Position Zeitraum Rekordhalter
01. Mario Mutsch 102 04 Mittelfeld 2005–2019 seit 11. September 2018
02. Daniel da Mota 100 07 Angriff 2007–2021
03. Jeff Strasser 098 07 Abwehr 1993–2010 28. März 2009 bis 11. September 2018 (89 bis 98 Spiele)
04. René Peters 093 04 Mittelfeld 2000–2013
05. Jonathan Joubert 090 00 Torwart 2006–2017
06. Eric Hoffmann 089 00 Abwehr 2002–2014
Lars Gerson 089 04 Abwehr 2008–0000
Laurent Jans 088 01 Mittelfeld 2012–0000
09. Carlo Weis 088 01 Mittelfeld 1978–1998 11. Oktober 1995 bis 28. März 2009 (78 bis 88 Spiele)
10. Aurélien Joachim 080 14 Angriff 2005–2020
11. François Konter 000077[S 1] 00004[S 2] Abwehr 1955–1969 26. November 1966 bis 11. Oktober 1995 (58 bis 77 Spiele)
12. Robert Langers 073 08 Mittelfeld 1980–1998
Ben Payal 073 00 Mittelfeld 2006–2016
14. Manuel Cardoni 069 05 Mittelfeld 1993–2004
Anmerkungen:
  1. Davon 48 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  2. Alle Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.

RekordtorschützenBearbeiten

Die besten Luxemburger Torschützen erzielten ihre Tore überwiegend gegen B- und Amateurmannschaften. Beste Spieler, die ihre Treffer nur gegen A-Nationalmannschaften erzielten sind Gerson Rodrigues, Aurélien Joachim, Danel Sinani und Robert Langers.

Stand: 21. November 2022

Rang Name Tore Einsätze Quote Zeitraum
01. Léon Mart 00016[T 1] 00024[T 2] 0,67 1939–1945
02. Gustave Kemp 00015[T 3] 00021[T 4] 0,71 1936–1945
Gerson Rodrigues 15 51 0,26 2017–0000
Nicolas Kettel 00015[T 5] 00057[T 6] 0,26 1946–1959
05. Aurélien Joachim 14 77 0,18 2005–2020
06. Camille Libar 00013[T 7] 00024[T 8] 0,54 1937–1950
07. François Muller 00012[T 9] 00029[T 10] 0,41 1949–1955
08. Jules Gales 00011[T 11] 00026[T 12] 0,42 1948–1952
Léon Letsch 00010[T 13] 00053[T 14] 0,19 1947–1961
...
11. Danel Sinani 09 51 0,18 2017–0000
12. Robert Langers 08 73 0,11 1980–1998
...
16. Jeff Strasser 07 98 0,07 1993–2010
Daniel Da Mota 07 100 0,07 2007–2021
Anmerkungen:
  1. Davon 11 Tore gegen B-Mannschaften.
  2. Davon 15 Spiele gegen B-Mannschaften
  3. Davon 8 Tore gegen B-Mannschaften.
  4. Davon 12 Spiele gegen B-Mannschaften
  5. Davon 14 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  6. Davon 40 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  7. Davon 10 Tore gegen B-Mannschaften.
  8. Davon 16 Spiele gegen B-Mannschaften
  9. Davon 9 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  10. Davon 23 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  11. Davon 10 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  12. Davon 21 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  13. Davon 8 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  14. Davon 42 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften

Quellen: Luxembourg – Record International Players[6], PLAYERS for Luxembourg[7]

LänderspielbilanzenBearbeiten

Luxemburg hat folgende Bilanzen gegen andere Nationalmannschaften (mindestens zehn Spiele; Stand: 21. November 2022).

Land Sp. S U N Tore Tordifferenz Wichtige Begegnungen
Belgien  Belgien 18[8] 1 3 14 12:60 –48 Achtelfinale der Olympischen Spiele 1928, WM-Qualifikation 1938, 1990, EM-Qualifikation 1968, 1988, 1992
Bulgarien  Bulgarien 15 0 2 13 9:39 –30 WM-Qualifikation 1970, 1986, 1998, 2018 EM-Qualifikation 1988, 2000, 2008
Danemark  Dänemark 11 0 2 09 8:33 –25 EM-Viertelfinale 1964, WM-Qualifikation 1982, EM-Qualifikation 1984, 2004
Deutschland  Deutschland 13 1 0 12 11:60 –49 WM-Qualifikation 1934, Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1936, EM-Qualifikation 1992
Frankreich  Frankreich 18 1 2 16 12:71 –59 WM-Qualifikation 1934, 1954, 1966, 1986, 2018 EM-Qualifikation 1968, 1980, 2012
Niederlande  Niederlande 18 2 1 15 14:67 –53 Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1920, WM-Qualifikation 1938, 1958, 1970, 2018 EM-Achtelfinale 1964, EM-Qualifikation 1972, 1996, 2008
Norwegen  Norwegen 12 2 1 09 9:25 –16 WM-Qualifikation 1966, EM-Qualifikation 1996, 2004
Portugal  Portugal 19 1 1 17 8:59 –51 WM-Qualifikation 1962, 1990, 2006, 2014, 2022, EM-Qualifikation 2020
Russland  Russland 11 0 0 11 4:38 –34 WM-Qualifikation 1998, 2002, 2006, 2014
Schweiz  Schweiz 12 1 1 10 9:30 –21 WM-Qualifikation 1950, 1974, 1990, 2002, 2010
Ungarn  Ungarn 12 1 1 10 14:51 –36 WM-Qualifikation 1994, EM-Qualifikation 1976, 1984
Belarus  Belarus 12 2 4 06 5:12 –7 WM-Qualifikation 2018, EM-Qualifikation 1996, 2008, 2012, 2016, Nations League 2018

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-WeltmeisterschaftenBearbeiten

  • 1930nicht teilgenommen
  • 1934 bis 2022nicht qualifiziert

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-EuropameisterschaftenBearbeiten

  • 1960nicht teilgenommen
  • 1964 bis 2021nicht qualifiziert

Teilnahme Luxemburgs an den für A-Nationalmannschaften zugänglichen Olympischen SpielenBearbeiten

 
Die Luxemburgische Fußballnationalmannschaft beim olympischen Fußballturnier 1920
1908 in London nicht teilgenommen
1912 in Stockholm nicht teilgenommen
1920 in Antwerpen Achtelfinale
1924 in Paris Achtelfinale
1928 in Amsterdam Achtelfinale
1936 in Berlin Achtelfinale
1948 in London Achtelfinale

Siehe auchBearbeiten

WeblinksBearbeiten

Commons: Luxemburgische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

EinzelnachweiseBearbeiten

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 22. Dezember 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  2. „Luxemburg besiegt Weißrussland 1:0“ (Memento vom 28. Dezember 2007 im Internet Archive), Luxemburger Wort (Onlineversion) vom 13. Oktober 2007.
  3. Technischer Direktor Breu auf flf.lu
  4. a b Revolution in Luxemburg: Viel mehr als nur ein Zwergenaufstand
  5. Kader von Luxemburg. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  6. Luxembourg – Record International Players. RSSSF, abgerufen am 15. Juni 2019 (englisch).
  7. Luxembourg national football team individual records and stats. In: eu-football.info. Abgerufen am 4. September 2021 (englisch).
  8. Spiel vom 1. März 2006 wurde wegen Schneefalls beim Stand von 0:2 abgebrochen und ist in der Bilanz nicht enthalten