Luxemburgische Fußballnationalmannschaft

Auswahlmannschaft aus Luxemburg

Die luxemburgische Fußballnationalmannschaft (luxemburgisch Lëtzebuergesch Foussballnationalekipp) wurde im Jahre 1908 gegründet und trat 1910 dem Weltfußballverband FIFA bei. Die Mannschaft wird von der Fédération Luxembourgeoise du Football (FLF) organisiert und seit 2010 von Luc Holtz trainiert.

Luxemburg
Lëtzebuerg
Logo
Spitzname(n) Die roten Löwen
Verband Fédération Luxembourgeoise de Football
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor ItalienItalien Macron
Cheftrainer Luxemburg Luc Holtz (seit 2010)
Co-Trainer Luxemburg Mario Mutsch
Kapitän Laurent Jans
Rekordspieler Mario Mutsch (101)
Rekordtorschütze Gerson Rodrigues (20)
Heimstadion Stade de Luxembourg
FIFA-Code LUX
FIFA-Rang 85. (1285,41 Punkte)
(Stand: 15. Februar 2024)[1]
Heim
Auswärts
Ausweich
Bilanz
446 Spiele
54 Siege
56 Unentschieden
336 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Luxemburg Luxemburg 1:4 Frankreich Dritte Französische Republik
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 29. Oktober 1911)
Höchster Sieg
Luxemburg Luxemburg 6:0 Afghanistan Afghanistan Königreich 1931
(Brighton, England; 26. Juli 1948)
Höchste Niederlagen
Deutsches Reich NS Deutsches Reich 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Berlin, Deutschland; 4. August 1936)
Luxemburg Luxemburg 0:9 England EnglandEngland
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 19. Oktober 1960)
England England 9:0 Luxemburg Luxemburg
(London, England; 15. Dezember 1982)
Portugal Portugal 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Faro, Portugal; 11. September 2023)
(Stand: 20. November 2023)

In der FIFA-Weltrangliste belegt die Mannschaft aktuell den 87. Platz (Stand: 26. Oktober 2023).

In Luxemburg ist Fußball die beliebteste Sportart. Die bekanntesten ehemaligen Spieler der luxemburgischen Nationalmannschaft sind Vic Nurenberg, Nico Braun, Louis Pilot, François Konter, Armin Krings, Guy Hellers, Jeff Strasser und Jeff Saibene. Luxemburg konnte sich bisher noch nie für eine Europa- oder Weltmeisterschaft qualifizieren.

Geschichte Bearbeiten

Bis 2010 Bearbeiten

Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 1964 scheiterte Luxemburg knapp an dem Einzug ins Halbfinale. Nachdem man die Niederlande besiegt hatte, traf man im Viertelfinale auf Dänemark. Die ersten zwei Spiele endeten unentschieden. Erst im dritten Spiel konnte sich Dänemark mit einem 1:0-Sieg durchsetzen. Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 2004 gelang der Nationalmannschaft kein Sieg und kein einziges Tor. Auch bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2006 blieb Luxemburg trotz fünf erzielter Tore punktlos. Tiefpunkte in der Geschichte waren die Jahre 1980 bis 1985, in denen die Auswahl des Landes 35 Niederlagen hintereinander einstecken musste, sowie der 13. Oktober 2004. An diesem Tag verlor Luxemburg im Rahmen der WM-Qualifikation 2006 das Heimspiel gegen Liechtenstein 0:4. Dafür durften schon knappe Niederlagen gegen große Fußballnationen wie Siege gefeiert werden. Zum Beispiel verlor die Mannschaft 1990 gegen Deutschland in der EM-Qualifikation nur knapp mit 2:3 und in der Qualifikation zur EM 2008 unterlag man der Niederlande zwei Mal mit 0:1. Tschechien wurde 1995 mit 1:0 durch ein Tor von Guy Hellers bezwungen.

Am 13. Oktober 2007 glückte der Mannschaft in Homel beim 1:0-Sieg gegen Belarus nach mehr als zwölf Jahren wieder ein Sieg in einem EM-Qualifikationsspiel (zuletzt am 6. September 1995 gegen Malta). Das Tor erzielte Fons Leweck in der vierten Minute der Nachspielzeit.[2] Eine Sensation gelang der luxemburgischen Nationalmannschaft mit dem 2:1-Sieg am 10. September 2008 im WM-Qualifikationsspiel in Zürich gegen die hochfavorisierte Schweizer Nationalmannschaft.

Seit 2010: Gegenwart Bearbeiten

Am 4. Juni 2014 ist der Nationalmannschaft eine weitere Überraschung gelungen als in einem Testspiel in Perugia gegen Italien ein 1:1 erringen konnten.

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien traf Luxemburg auf Aserbaidschan, Israel, Nordirland, Portugal und Russland. Gegen Nordirland hatte Luxemburg zuvor noch nie gespielt. Außer einem Sieg am 8. Oktober 1961 gegen Portugal in der Qualifikation zur WM 1962 hatte Luxemburg noch kein Spiel gegen eine dieser Mannschaften gewinnen können. Durch zwei Unentschieden gegen Aserbaidschan sowie einen Sieg und ein Unentschieden gegen Nordirland konnte Luxemburg mit 6 Punkten das beste Ergebnis in einer WM-Qualifikation seit Einführung der Drei-Punkte-Regel erzielen. Für einen Einzug in die WM-Endrunde oder die Playoffs reichte es dennoch nicht. In der Qualifikation zur EM-Endrunde 2016 in Frankreich traf Luxemburg auf Belarus, Mazedonien, Spanien, auf die Ukraine und auf die Slowakei. Mit einem Sieg und einem Unentschieden konnte man vier Punkte erringen und belegte punktgleich mit Mazedonien den vorletzten Tabellenplatz.

In der Vorausscheidung zur WM 2018 in Russland traf Luxemburg auf Bulgarien, Schweden, Belarus, auf die Niederlande und auf Vize-Europameister Frankreich und wurde mit sechs Punkten (ein Sieg gegen Belarus und drei Unentschieden, darunter ein 0:0 im Auswärtsspiel gegen Frankreich) Vorletzter der Gruppe. Die Fußballnationalmannschaft kletterte in der FIFA-Weltrangliste in die Top 100 (auf den 84. Platz) und erreichte damit ihre bisher beste Weltranglistenplatzierung.

In der neu gegründeten UEFA Nations League 2018/19 konnte man in der Liga D – Gruppe 2 zum Auftakt zwei Siege gegen Moldau (4:0) und San Marino (3:0) feiern. Am Ende reichte es trotzdem nur zu Platz 2 in der Gruppe hinter Belarus.

In der Qualifikation für die 2020 geplante, jedoch erst 2021 ausgetragene Europameisterschaft traf Luxemburg auf Litauen, auf die Ukraine, Serbien und Portugal. Mit einem Sieg (2:1 zum Auftakt gegen Litauen) wurde der vierte und vorletzte Platz belegt. In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar ging es erneut gegen die Portugiesen, zudem gegen Irland, Aserbaidschan und abermals auf die Serben. Mit drei Siegen (darunter ein 1:0-Auswärtssieg gegen die Iren zum Auftakt der WM-Qualifikation) erreichte Luxemburg neun Punkte und belegte somit den vorletzten Tabellenplatz.

Der Aufschwung des luxemburgischen Fußballs hängt mit dem Deutschen Reinhold Breu, der von 2011 bis 2021 Technischer Direktor im luxemburgischen Fußballverband war, zusammen; in dieser Funktion war er für die Talentförderung und für die Trainerausbildung zuständig. Sowohl er als auch seine Mitarbeiter hatten Videomaterial gesichtet, des Weiteren gibt es einen Förderkader für Talente, die noch Zeit in ihrer körperlichen Entwicklung benötigen.[3] Nach französischem Vorbild wurde die Ausbildung zentralisiert, so dass die Spieler unter der Woche im Verband in der eigenen Fußballakademie gemeinsam trainieren und an Wochenenden dann bei ihren Vereinen verweilen. Inspiration und Vorbilder sind die isländische Nationalmannschaft, die bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich das Viertelfinale erreichte, die Nachwuchsakademien in Deutschland, aber auch die spanische Nachwuchsarbeit.[3] Auch fließen Einflüsse von Trainern wie Pep Guardiola, Diego Simeone oder Antonio Conte in die Ausbildung an der Fußballschule des luxemburgischen Fußballverbandes. Während der Amtszeit von Breu waren viele luxemburgische Nachwuchsspieler ins Ausland gewechselt.[3] Aktuell – Stand 17. Juli 2023 – gibt es im Kader der luxemburgischen Nationalmannschaft mehrere Spieler, die bei Vereinen in einer ausländischen Profiliga unter Vertrag stehen. So zum Beispiel steht Leandro Barreiro in der deutschen Bundesliga beim 1. FSV Mainz 05 in Lohn und Brot, während Mathias Olesen beim Ligakonkurrenten 1. FC Köln unter Vertrag steht. Außerdem hat Luc Holtz seit 2010 das Amt des Cheftrainers der Nationalmannschaft inne.

Die Auswahl wurde bislang insgesamt vierzehnmal zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt: 1963, 1980, durchgängig von 1987 bis 1991, 1995, 2007, 2008, 2011, 2017, 2021 und 2022.

Aktueller Kader Bearbeiten

(Stand: 2. Februar 2024)[4]
Nr. Name Verein Geburtsdatum Einsätze Tore
Tor
1 Anthony Moris Belgien  Royale Union Saint-Gilloise 29. Apr. 1990 63 0
12 Ralph Schon Luxemburg  FC Wiltz 71 20. Jan. 1990 18 0
23 Tiago Pereira Cardoso Deutschland  Borussia Mönchengladbach U-19 7. Apr. 2006 0 0
Abwehr
22 Marvin Martins Osterreich  FK Austria Wien 17. Feb. 1995 32 3
13 Dirk Carlson Osterreich  SKN St. Pölten 1. Apr. 1998 53 0
4 Seid Korac Serbien  FK Vojvodina 20. Okt. 2001 4 0
Sofiane Ikene Deutschland  1. FC Nürnberg II 27. Feb. 2005 1 0
18 Laurent Jans (C)  Deutschland  Waldhof Mannheim 5. Aug. 1992 100 1
15 Eldin Dzogovic Deutschland  1. FC Magdeburg 8. Juni 2003 4 0
2 Maxime Chanot Frankreich  AC Ajaccio 21. Nov. 1989 68 4
17 Michael Goncalves Pinto Niederlande  Vitesse Arnheim 4. Juni 1993 31 1
3 Enes Mahmutovic Bulgarien  ZSKA Sofia 22. Mai 1997 30 0
Mittelfeld
8 Christopher Martins Pereira Russland  Spartak Moskau 19. Feb. 1997 64 1
11 Vincent Thill Aserbaidschan  Sabah FK 4. Feb. 2000 53 3
Florian Bohnert Frankreich  SC Bastia 9. Nov. 1997 43 1
19 Mathias Olesen Schweiz  Yverdon Sport FC 21. März 2001 18 1
David Jonathans Deutschland  FC Bayern München II 26. Jan. 2004 1 0
21 Sébastien Thill Polen  Stal Rzeszów 29. Dez. 1993 35 2
Aldin Skenderovic Luxemburg  Swift Hesperingen 28. Juni 1997 27 0
7 Lars Gerson Norwegen  Kongsvinger IL 5. Feb. 1990 96 4
20 Timothé Rupil Deutschland  1. FSV Mainz 05 II 12. Juni 2003 10 0
16 Leandro Barreiro Martins Deutschland  1. FSV Mainz 05 3. Jan. 2000 54 2
Angriff
10 Danel Sinani Deutschland  FC St. Pauli 5. Apr. 1997 61 12
Yvandro Borges Sanches Niederlande  NEC Nijmegen 24. Mai 2004 23 3
9 Gerson Rodrigues Slowakei  ŠK Slovan Bratislava 20. Juni 1995 59 20
5 Alessio Curci Belgien  Royal Francs Borains 18. Apr. 2002 9 1
6 Aiman Dardari Deutschland  1. FSV Mainz 05 U-19 21. März 2005 1 0

(Spieler ohne Nummern sind verletzt oder wurden zuletzt nicht nominiert.)

Trainer Bearbeiten

Rekordspieler Bearbeiten

Stand: 20. November 2023

Rang Name Einsätze Tore Position Zeitraum Rekordhalter
01. Mario Mutsch 101 04 Mittelfeld 2005–2019 seit 11. September 2018
02. Daniel da Mota 100 06 Angriff 2007–2021
Laurent Jans 100 01 Mittelfeld 2012–0000
04. Jeff Strasser 098 07 Abwehr 1993–2010 28. März 2009 bis 11. September 2018 (89 bis 98 Spiele)
05. Lars Gerson 096 04 Abwehr 2008–0000
06. René Peters 092 03 Mittelfeld 2000–2013
07. Jonathan Joubert 090 00 Torwart 2006–2017
08. Eric Hoffmann 088 00 Abwehr 2002–2014
Carlo Weis 088 01 Mittelfeld 1978–1998 11. Oktober 1995 bis 28. März 2009 (78 bis 88 Spiele)
10. Aurélien Joachim 079 14 Angriff 2005–2019
11. François Konter 000077[S 1] 00004[S 2] Abwehr 1955–1969 26. November 1966 bis 11. Oktober 1995 (58 bis 77 Spiele)
12. Robert Langers 073 08 Mittelfeld 1980–1998
Ben Payal 073 00 Mittelfeld 2006–2016
14. Manuel Cardoni 068 05 Mittelfeld 1993–2004
Anmerkungen:
  1. Davon 48 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  2. Alle Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.

Rekordtorschützen Bearbeiten

Die besten Luxemburger Torschützen erzielten ihre Tore überwiegend gegen B- und Amateurmannschaften. Beste Spieler, die ihre Treffer nur gegen A-Nationalmannschaften erzielten sind Gerson Rodrigues, Aurélien Joachim, Danel Sinani und Robert Langers.

Stand: 20. November 2023[5]

Rang Name Tore Einsätze Quote Zeitraum
01. Gerson Rodrigues 20 59 0,34 2017–0000
02. Léon Mart 00016[T 1] 00024[T 2] 0,67 1939–1945
03. Gustave Kemp 00015[T 3] 00021[T 4] 0,71 1936–1945
Nicolas Kettel 00015[T 5] 00057[T 6] 0,26 1946–1959
05. Aurélien Joachim 14 79 0,18 2005–2019
06. Camille Libar 00013[T 7] 00024[T 8] 0,54 1937–1950
07. François Muller 00012[T 9] 00029[T 10] 0,41 1949–1955
Danel Sinani 12 58 0,21 2017–0000
09. Jules Gales 00011[T 11] 00026[T 12] 0,42 1948–1952
Léon Letsch 00011[T 13] 00053[T 14] 0,21 1947–1961
Anmerkungen:
  1. Davon 11 Tore gegen B-Mannschaften.
  2. Davon 15 Spiele gegen B-Mannschaften
  3. Davon 8 Tore gegen B-Mannschaften.
  4. Davon 12 Spiele gegen B-Mannschaften
  5. Davon 14 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  6. Davon 40 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  7. Davon 10 Tore gegen B-Mannschaften.
  8. Davon 16 Spiele gegen B-Mannschaften
  9. Davon 9 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  10. Davon 23 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  11. Davon 10 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  12. Davon 21 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  13. Davon 8 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  14. Davon 42 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften

Quellen: Luxembourg – Record International Players[6], PLAYERS for Luxembourg[7]

Länderspielbilanzen Bearbeiten

Luxemburg hat folgende Bilanzen gegen andere Nationalmannschaften (mindestens zehn Spiele; Stand: 18. Oktober 2023).

Land Sp. S U N Tore Tordifferenz Wichtige Begegnungen
Belgien  Belgien 18[8] 1 3 14 12:60 –48 Achtelfinale der Olympischen Spiele 1928, WM-Qualifikation 1938, 1990, EM-Qualifikation 1968, 1988, 1992
Bulgarien  Bulgarien 15 0 2 13 9:39 –30 WM-Qualifikation 1970, 1986, 1998, 2018 EM-Qualifikation 1988, 2000, 2008
Danemark  Dänemark 11 0 2 09 8:33 –25 EM-Viertelfinale 1964, WM-Qualifikation 1982, EM-Qualifikation 1984, 2004
Deutschland  Deutschland 13 1 0 12 11:60 –49 WM-Qualifikation 1934, Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1936, EM-Qualifikation 1992
Frankreich  Frankreich 18 1 2 16 12:71 –59 WM-Qualifikation 1934, 1954, 1966, 1986, 2018 EM-Qualifikation 1968, 1980, 2012
Niederlande  Niederlande 18 2 1 15 14:67 –53 Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1920, WM-Qualifikation 1938, 1958, 1970, 2018 EM-Achtelfinale 1964, EM-Qualifikation 1972, 1996, 2008
Norwegen  Norwegen 12 2 1 09 9:25 –16 WM-Qualifikation 1966, EM-Qualifikation 1996, 2004
Portugal  Portugal 21 1 1 19 8:74 –51 WM-Qualifikation 1962, 1990, 2006, 2014, 2022, EM-Qualifikation 2020, 2024
Russland  Russland 10 0 0 10 3:35 –32 WM-Qualifikation 1998, 2002, 2006, 2014
Schweiz  Schweiz 12 1 1 10 9:30 –21 WM-Qualifikation 1950, 1974, 1990, 2002, 2010
Ungarn  Ungarn 12 1 1 10 14:51 –36 WM-Qualifikation 1994, EM-Qualifikation 1976, 1984
Belarus  Belarus 12 2 4 06 5:13 –8 WM-Qualifikation 2018, EM-Qualifikation 1996, 2008, 2012, 2016, Nations League 2018

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Weltmeisterschaften Bearbeiten

  • 1930nicht teilgenommen
  • 1934 bis 2022nicht qualifiziert

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Europameisterschaften Bearbeiten

  • 1960nicht teilgenommen
  • 1964 bis 2021nicht qualifiziert
  • 2024 – In den Play-Offs trifft Luxemburg auf Georgien.

Teilnahme Luxemburgs an den für A-Nationalmannschaften zugänglichen Olympischen Spielen Bearbeiten

 
Die Luxemburgische Fußballnationalmannschaft beim olympischen Fußballturnier 1920
1908 in London nicht teilgenommen
1912 in Stockholm nicht teilgenommen
1920 in Antwerpen Achtelfinale
1924 in Paris Achtelfinale
1928 in Amsterdam Achtelfinale
1936 in Berlin Achtelfinale
1948 in London Achtelfinale

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Luxemburgische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 15. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. „Luxemburg besiegt Weißrussland 1:0“ (Memento vom 28. Dezember 2007 im Internet Archive), Luxemburger Wort (Onlineversion) vom 13. Oktober 2007.
  3. a b c Maximilian Schmeckel: Revolution in Luxemburg: Viel mehr als nur ein Zwergenaufstand. In: Goal.com. 27. Juli 2017, abgerufen am 2. Juli 2023.
  4. Kader von Luxemburg. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 2. Februar 2024.
  5. LS LUX–POR 0:6
  6. Luxembourg – Record International Players. RSSSF, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
  7. Luxembourg national football team individual records and stats. In: eu-football.info. Abgerufen am 20. November 2023 (englisch).
  8. Spiel vom 1. März 2006 wurde wegen Schneefalls beim Stand von 0:2 abgebrochen und ist in der Bilanz nicht enthalten