Das Jahr 1911 ist wie das Vorjahr ein Jahr der Revolutionen. Die im Vorjahr begonnene Revolution in Mexiko führt zum Sturz von Langzeitpräsident Porfirio Díaz, dem der Revolutionär Francisco Madero folgt. In China kommt es nach dem erfolglosen Huanghuagang-Aufstand zum Wuchang-Aufstand und der Xinhai-Revolution, die Anfang des folgenden Jahres zur Gründung der Republik China unter Präsident Sun Yat-sen führt. In Wien bricht die Teuerungsrevolte aus, in deren Verlauf das österreichische Militär zum ersten Mal seit 1848 wieder auf demonstrierende Menschen schießt. Und von Clara Zetkin initiiert wird weltweit erstmals ein Internationaler Frauentag begangen.

Die Sun Yat-Sen Statue in Wuhan erinnert an den Aufstand von Wuchang. Hinter der Statue befindet sich der damalige Sitz der Übergangsregierung der Republik China.
1911
Porfirio Díaz
Porfirio Díaz
Porfirio Díaz wird im Zuge der Mexikanischen Revolution abgesetzt.
Ernst von Schuch dirigiert den Rosenkavalier
Ernst von Schuch dirigiert den Rosenkavalier
Der Rosenkavalier
von Richard Strauss
wird in Dresden uraufgeführt.
Amundsen (links) und seine Begleiter Wisting, Hassel und Hanssen in Polheim, Fotograf war Olav Bjaaland
Amundsen (links) und seine Begleiter Wisting, Hassel und Hanssen in Polheim, Fotograf war Olav Bjaaland
Der Norweger Roald Amundsen
erreicht mit vier Kollegen als erster Mensch den Südpol.
Die Urkunde von Marie Curies Chemienobelpreis von 1911
Die Urkunde von Marie Curies Chemienobelpreis von 1911
Mit dem Nobelpreis für Chemie erhält Marie Curie
als erste Frau einen zweiten Nobelpreis.
1911 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1359/60 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1903/04 (Jahreswechsel 11./12. September)
Baha'i-Kalender 67/68 (Jahreswechsel 20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1316/17 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2454/55 (südlicher Buddhismus); 2453/54 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 76. (77.) Zyklus

Jahr des Metall-Schweins 辛亥 (seit 30. Januar, davor Metall-Hund 庚戌)

Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1273/74 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4244/45 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1289/90 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1328/1329/1330 (1./2. Januar // 21./22. Dezember)
Japanischer Kalender Meiji 44 (明治44年);
Kōki 2571
Jüdischer Kalender 5671/72 (22./23. September)
Koptischer Kalender 1627/28 (11./12. September)
Malayalam-Kalender 1086/87
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich) 1326/27 (1. März)
Seleukidische Ära Babylon: 2221/22 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2222/23 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2453/54 (1. April)
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1967/68 (Jahreswechsel April)

Der „Panther-Sprung“ des deutschen Kriegsschiffes Panther löst die erste internationale Krise des Jahres aus: Die Zweite Marokkokrise zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich kann erst durch den Marokko-Kongo-Vertrag beigelegt werden.

Italien versucht von innenpolitischen Problemen mit kolonialer Expansion abzulenken und erklärt dem geschwächten Osmanischen Reich den Krieg. Der Italienisch-Türkische Krieg, im Zuge dessen es zu Massakern an der Zivilbevölkerung und erstmals zu Bombenabwürfen aus der Luft kommt, führt schließlich zur Annexion der nordafrikanischen Gebiete Tripolis und der Cyrenaika durch Italien.

Im Laufe des Jahres befinden sich gleich fünf verschiedene Expeditionen in der Antarktis. Das erstmalige Erreichen des Südpols durch die norwegische Fram-Expedition unter der Leitung von Roald Amundsen kurz vor Jahresende bildet schließlich den Höhepunkt des „Goldenen Zeitalters der Antarktis-Forschung“.

Franz Marc: Blaues Pferd I, 1911, Öl auf Leinwand

Der Oper Der Rosenkavalier von Richard Strauss ist bei ihrer Uraufführung in der Dresdner Hofoper ein überwältigender Erfolg beschieden und die am Berliner Lessingtheater uraufgeführte naturalistische Tragikomödie Die Ratten ist „vielleicht der wichtigste Beitrag Gerhart Hauptmanns zum modernen Welttheater“. Leonardo da Vincis Mona Lisa wird von Vincenzo Peruggia aus dem Louvre gestohlen, Wassily Kandinsky und Franz Marc gründen den Blauen Reiter und der Bremer Künstlerstreit schlägt Wellen in ganz Deutschland.

In der Technik besteht der Wunsch nach Superlativen: Der Ponte del Risorgimento wird eröffnet, die erste Eisenbetonbrücke Italiens und bei ihrer Eröffnung die Betonbogenbrücke mit der größten Spannweite und in der Werft von Harland & Wolff läuft das größte Schiff der Welt, die Titanic vom Stapel.

Ereignisse Bearbeiten

Politik und Weltgeschehen Bearbeiten

Italienisch-Türkischer Krieg Bearbeiten

 
Der Italienisch-Türkische Krieg im Mittelmeer 1911–1912
 
Italienische Geschütze vor Tripolis 1911
  • 3. Oktober: Die Italiener beginnen mit dem Beschuss von Tripolis.
  • 4. Oktober: Tripolis und Tobruk werden erobert.
  • 14. Oktober: Alle Küstengebiete Tripolitaniens und der Cyrenaika befinden sich in italienischer Hand.
  • 23. Oktober: Im Italienisch-Türkischen Krieg wird erstmals militärische Aufklärung aus der Luft betrieben. Der Italiener Carlo Piazza überfliegt zur Feindbeobachtung eine türkische Stellung bei Bengasi.
  • 23. Oktober: Nach einem blutigen Gefecht bei Sciara Sciat verüben italienische Truppen ein Massaker an der arabischen Bevölkerung, die überwiegend auf der Seite der Osmanen steht. Auch in den folgenden Wochen führt die Besatzungsmacht Massenhinrichtungen auf öffentlichen Plätzen durch und deportiert etwa 4.000 Araber auf Strafinseln wie Tremiti und Ponza. Trotzdem kommen die italienischen Vorstöße in den folgenden Monaten nicht über die Küstenoasen hinaus. Stattdessen muss die Truppenstärke bis auf 100.000 Mann erhöht werden.
 
Italienische Luftschiffe bombardieren osmanische Positionen

Deutsches Reich Bearbeiten

Österreich-Ungarn Bearbeiten

 
Teuerungsrevolte: Polizei bezieht vor einem Lebensmittelgeschäft Stellung
  • 17. September: In Wien kommt es zur Teuerungsrevolte von Arbeitern, die vom Militär gewaltsam niedergeschlagen wird. Zum ersten Mal seit 1848 wird in Wien wieder das Feuer auf Demonstranten eröffnet. Dabei kommen drei Menschen ums Leben, 149 werden verletzt. Mehr als 488 Personen werden verhaftet, von denen später 283 zu schwerem Kerker verurteilt werden. Justizminister Viktor von Hochenburger schaltet zu diesem Zweck eigens die Schwurgerichte aus.
  • 5. Oktober: Der arbeitslose Tischlergeselle Nikola Njegos schießt im Wiener Reichsrat während einer Rede Victor Adlers zur Teuerungsrevolte auf Viktor von Hochenburger und Unterrichtsminister Karl Stürgkh, verfehlt sie jedoch.
  • 3. November: Ministerpräsident Paul Gautsch von Frankenthurn tritt als Folge der Teuerungsrevolte zurück. Auf das Kabinett Gautsch III folgt das Ministerium Stürgkh.
 
Die Hochzeit in Schwarzau am Steinfeld

Großbritannien und seine Kolonien Bearbeiten

 
Winston Churchill (hervorgehoben) in der Londoner Sidney Street
  • 3. Januar: Um Mitglieder einer Bande baltischer Anarchisten festzunehmen, riegeln Ordnungskräfte einen Wohnblock in der Sidney Street im Londoner East End ab, woraufhin – im Beisein von Innenminister Churchill – ein heftiger Schusswechsel stattfindet, bei dem die meisten Anarchisten ums Leben kommen. Fünf Personen, darunter Jacob Peters, nach der Oktoberrevolution Chef der sowjetischen Geheimpolizei, werden wegen mutmaßlicher Mitgliedschaft in der Piaktow-Bande verhaftet, jedoch allesamt im später eingeleiteten Gerichtsverfahren freigesprochen.
  • 22. Juni: Das britische Königspaar George V. und Maria von Teck wird in Westminster Abbey gekrönt.
 
Abstimmung im House of Lords über den Parliament Act von 1911

Portugal und seine Kolonien Bearbeiten

  • 21. August: Portugal erhält eine neue Verfassung.
 
Manuel José de Arriaga

Weitere Ereignisse in Europa Bearbeiten

Nicaragua Bearbeiten

Mexiko Bearbeiten

 
Francisco Madero, seine Frau und Rebellen; Foto aus der ersten Jahreshälfte
 
Mexiko-Stadt 1911
  • 25. Mai: Diktator Porfirio Díaz wird im Zuge der Mexikanischen Revolution gestürzt. Er tritt zurück und flieht ins Exil nach Paris. Revolutionsführer Francisco Madero wird im Oktober zum neuen Präsidenten Mexikos gewählt. Madero belässt alle Abgeordneten und Offiziere des Díaz-Regimes in ihren Ämtern.
  • 25. oder 28. November: Der Plan von Ayala, das politische Programm Emiliano Zapatas und seiner Anhänger für den weiteren Verlauf der mexikanischen Revolution, wird unterzeichnet. Hauptpunkte des Plans sind: Rücktritt Francisco Maderos als Präsident und freie Wahlen, sobald sich das Land beruhigt hat, Ernennung Pascual Orozcos zum Führer der Revolution und Emiliano Zapatas zu seinem Vertreter, Verteilung des Landes an die Bauern und Ejidos sowie die Betonung des ländlichen Charakters der mexikanischen Revolution.

China Bearbeiten

Kaiserreich Indien Bearbeiten

 
George V. und Königin Mary beim Delhi Durbar 1911

Japan Bearbeiten

Australien Bearbeiten

Afrika Bearbeiten

  • 21. Mai: Französische Truppen marschieren in Marokko ein und besetzen Fès und Rabat. Begründet wird das mit einem Hilferuf des Sultans Mulai Abd al-Hafiz, der gerade in Auseinandersetzungen mit aufständischen Stämmen verwickelt ist. Der Sultan dementiert wenig später einen solchen Hilferuf.
 
Das Kanonenboot Panther

Wirtschaft Bearbeiten

Internationale Ausstellungen Bearbeiten

 
Plakat der Expo 1911 in Turin
 
Plakat der Internationalen Hygiene-Ausstellung

Firmengründungen Bearbeiten

Weitere Ereignisse Bearbeiten

Wissenschaft und Technik Bearbeiten

Antarktisforschung Bearbeiten

Der Wettlauf zum Südpol Bearbeiten
 
Innenraum der Terra-Nova-Hütte am Kap Evans
  • 4. Januar: Robert Falcon Scott erreicht mit seiner Terra-Nova-Expedition die Ross-Insel, etwa 3 Wochen später als geplant, weil die Terra Nova 20 Tage im Packeis eingeschlossen war. Bei Kap Evans wird schließlich angelandet und neben den Expeditionsmitgliedern werden 17 Ponys, 32 Hunde, 3 Motorschlitten, von denen einer beim Entladen verloren geht, etwa 30 Tonnen Vorräte und eine komplette, vorgefertigte Hütte mit den Maßen 15 × 7,7 Meter abgeladen. Die Hütte wird bis zum 17. Januar errichtet und dient als Winterquartier.
  • 14. Januar: Amundsens Südpolexpedition erreicht mit ihrem Schiff Fram wie geplant die Bucht der Wale und beginnt dort mit dem Aufbau einer Hütte und eines Zeltlagers, das am 27. Januar fertiggestellt und nach Amundsens Schiff Framheim getauft wird.
  • 4. Februar: Die Terra Nova mit der „Nordgruppe“ der britischen Expedition besucht Framheim.
  • 10. Februar: Amundsen und seine Begleiter beginnen mit der Anlage von Depots auf dem Weg zum Südpol, die am 11. April abgeschlossen sind.
  • 15. Februar: Die Fram verlässt Framheim.
 
Eine Karte des Rossmeers mit den Routen der Terra Nova-Expedition (grün) und jener Amundsens (rot)
  • 8. September: Amundsen bricht mit sieben Männern Richtung Südpol auf, muss jedoch bis 16. September wieder nach Framheim zurückkehren.
  • 20. Oktober: Amundsen bricht mit vier Männern neuerlich Richtung Südpol auf.
  • 24. Oktober: Eine motorisierte Gruppe der Terra-Nova-Expedition bricht Richtung Südpol auf, um Depots für die weiteren Teams anzulegen, die das Winterquartier in der Evans-Bucht am 31. Oktober verlassen.
  • 17. November: Amundsens Expedition erreicht das Transantarktische Gebirge.
  • 20. November: Amundsens Expedition erreicht den Axel-Heiberg-Gletscher.
  • 4. Dezember: Scotts Expedition wird durch einen Blizzard bis zum 9. Dezember aufgehalten.
  • 11. Dezember: Scotts Expedition erreicht den Beardmore-Gletscher und überquert ihn bis zum 20. Dezember.
  • 14. Dezember: Roald Amundsen und seine vier Begleiter Helmer Hanssen, Olav Bjaaland, Oscar Wisting und Sverre Hassel erreichen als erste Menschen den geographischen Südpol und gründen das Camp Polheim.
  • 18. Dezember: Amundsen und seine Begleiter beginnen mit dem Rückweg nach Norden.
Weitere Antarktisexpeditionen Bearbeiten
 
Shirase Nobu, der Führer der Japanischen Antarktisexpedition von 1910 bis 1912
  • 26. Februar: Die am 11. Februar von Neuseeland aus gestartete japanische Antarktisexpedition unter Shirase Nobu auf der Kainan Maru erreicht die Antarktis. Wegen des schlechten Wetters und Packeisbildung muss sie jedoch bald umkehren und erreicht am 1. Mai Sydney in Australien, wo die Mitglieder der Expedition ohne Mittel festsitzen und den Spott der Presse über sich ergehen lassen müssen. Erst mit der Unterstützung des Australiers Tannatt William Edgeworth David kann eine neue Expedition ausgerüstet werden, die am 19. November Sydney verlässt. Eine Landung gelingt jedoch während des ganzen restlichen Jahres nicht.
  • 4. Mai: Unter dem Kommando von Wilhelm Filchner verlässt die Deutschland Bremerhaven auf dem Weg in Richtung Antarktis. Nach einem Zwischenstopp in Buenos Aires nimmt die Zweite Deutsche Antarktisexpedition am 4. Oktober Kurs auf Südgeorgien, das am 18. Oktober erreicht wird. Nach einem Forschungsaufenthalt in Grytviken bricht die Deutschland-Expedition am 1. Dezember ins Weddell-Meer auf, wobei ihre Route sie an den Südsandwichinseln vorbei führt. Dort wird unter anderem das heute so genannte Filchner-Ronne-Schelfeis entdeckt, die zweitgrößte permanente Eisdecke in der Antarktis.
  • 2. Dezember: Die Australasiatische Antarktisexpedition läuft mit dem Schiff Aurora unter der Leitung des australischen Geologen Douglas Mawson von Hobart in Richtung Macquarie-Insel aus, wo sie am 11. Dezember ankommt, nachdem man stürmische Wetterverhältnisse überstanden hat. Ein zweites Schiff, die Toroa, folgt mit Lebensmitteln und Passagieren. Am 23. Dezember verlässt die Aurora die Macquarie-Insel und beginnt, die Küstengebiete zu erforschen.

Arktisforschung Bearbeiten

Physik Bearbeiten

 
Die Teilnehmer der ersten Solvay-Konferenz
  • 30. Oktober bis 3. November: Die vom belgischen Großindustriellen und Amateurforscher Ernest Solvay organisierte erste Solvay-Konferenz mit dem Thema Theorie der Strahlung und Quanten wird unter dem Vorsitz von Hendrik Antoon Lorentz in Brüssel abgehalten.

Luftfahrt Bearbeiten

 
Landung auf der USS Pennsylvania
  • 18. Januar: Dem Flugpionier Eugene Burton Ely gelingt – zwei Monate nach dem ersten erfolgreichen Start – erstmals auch die Landung auf einem Schiff, auf einer Plattform des schweren Kreuzers USS Pennsylvania. Dabei kommt das bis heute verwendete Fanghakensystem von Hugh Robinson zur Anwendung.
 
Glenn Curtiss
  • 26. Januar: Dem US-amerikanischen Luftfahrtpionier Glenn Curtiss gelingt erstmals ein Start mit einem Wasserflugzeug.
  • 18. Februar: Der französische Pilot Henri Pequet absolviert in Indien den ersten offiziellen Postbeförderungsflug. Er transportiert mit seinem Doppeldecker 6000 Briefe und Postkarten von Allahabad ins acht Kilometer entfernte Naini.
  • 12. April: In rund vier Stunden befliegt als erster Mensch der Franzose Pierre Prier die rund 400 km lange Strecke von London nach Paris.
  • 19. August: Das erste Frachtflugzeug ist in Deutschland geflogen. Ein Harlan-Eindecker transportierte druckfrische Exemplare der Berliner Morgenpost von Berlin-Johannisthal nach Frankfurt an der Oder.[1]
  • 13. September: Melli Beese absolviert an ihrem 25. Geburtstag mit einer Rumpler-Taube die vorgeschriebenen Runden und Figuren zum Erwerb einer Pilotenlizenz und erhält danach als erste Frau in Deutschland die „Flugzeugführerlizenz“.

Astronomie Bearbeiten

Liste der 1911 entdeckten Asteroiden Bearbeiten
Nr. und Name Durchmesser
(km)
Datum der Entdeckung Entdecker
(708) Raphaela 21,4 3. Februar Joseph Helffrich
(709) Fringilla 96,6 3. Februar Joseph Helffrich
(710) Gertrud 26,8 28. Februar Johann Palisa
(711) Marmulla ? 1. März Johann Palisa
(712) Boliviana 127,6 19. März Gustav Witt
(713) Luscinia 105,5 18. April Joseph Helffrich
(714) Ulula 39,2 18. Mai Joseph Helffrich
(715) Transvaalia 28,6 22. April Harry Edwin Wood
(716) Berkeley 21,3 30. Juli Johann Palisa
(717) Wisibada 31,0 26. August Franz Kaiser
(718) Erida 72,9 29. September Johann Palisa
(719) Albert ? 3. Oktober Johann Palisa
(720) Bohlinia 33,7 18. Oktober Franz Kaiser
(721) Tabora 76,1 18. Oktober Franz Kaiser
(722) Frieda ? 18. Oktober Johann Palisa
(723) Hammonia 35,7 21. Oktober Johann Palisa
(724) Hapag ? 21. Oktober Johann Palisa
(725) Amanda 21,5 21. Oktober Johann Palisa
(726) Joëlla 44,0 22. November Joel Hastings Metcalf

Lehre und Forschung Bearbeiten

Sonstiges Bearbeiten

 
Ponte del Risorgimento
 
Die Titanic kurz vor dem Stapellauf

Kultur Bearbeiten

Architektur und Denkmalbau Bearbeiten

 
Grundriss des Curiohauses bei seiner Fertigstellung

Bildende Kunst Bearbeiten

 
Karikatur zum Bremer Künstlerstreit
 
La strada entra nella casa
 
Die gelbe Kuh, Öl auf Leinwand

Film Bearbeiten

 
Asta Nielsen am Set von Der schwarze Traum

Literatur Bearbeiten

Mode Bearbeiten

  • Das Korsett wird zunehmend aus der Frauenmode entfernt.
  • Der französische Modeschöpfer Paul Poiret entwirft den sogenannten „Humpelrock“.
  • In Paris kommt gleichzeitig das Hosenkleid in Mode.

Musik und Theater Bearbeiten

 
John Singer Sargent: Dame Ethel Smyth
 
Vaslav Nijinsky als Petruschka der Uraufführung (mit Igor Strawinski links)

Sonstiges Bearbeiten

Gesellschaft Bearbeiten

Religion Bearbeiten

 
Kirche der Unbefleckten Empfängnis in Moskau

Katastrophen Bearbeiten

  • 23. März: Der australische Passagierdampfer Yongala wird vor Townsville von einem Zyklon versenkt. Alle 122 Menschen an Bord kommen ums Leben. Bis heute zählt ihr Untergang zu den größten Schiffsunglücken Australiens.
 
Die brennende Triangle Shirtwaist Factory

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport Bearbeiten

Eiskunstlauf Bearbeiten

Fechten Bearbeiten

Fußball Bearbeiten

Luftsport Bearbeiten

Motorsport Bearbeiten

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Nobelpreise Bearbeiten

Preis Person Land Begründung für die Preisvergabe Bild
Nobelpreis für Physik Wilhelm Wien
(1864–1928)
Deutsches Reich  Deutsches Reich „für seine Entdeckungen betreffend die Gesetze der Wärmestrahlung“ (Wiensches Verschiebungsgesetz)  
Nobelpreis für Chemie Marie Curie
(1867–1934)
Dritte Französische Republik  Frankreich (geboren in Warschau, Kongresspolen  Kongresspolen) „als Anerkennung des Verdienstes, das sie sich um die Entwicklung der Chemie erworben hat durch die Entdeckung der Elemente Radium und Polonium, durch die Charakterisierung des Radiums und dessen Isolierung in metallischem Zustand und durch ihre Untersuchungen über die Natur und die chemischen Verbindungen dieses wichtigen Elements“  
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin Allvar Gullstrand
(1862–1930)
Schweden  Schweden „für seine Arbeiten über die Dioptrik des Auges  
Nobelpreis für Literatur Maurice Maeterlinck
(1862–1949)
Belgien  Belgien „auf Grund seiner vielseitigen literarischen Wirksamkeit, besonders seiner dramatischen Schöpfungen, die sich durch Phantasiereichtum auszeichnen und durch einen poetischen Idealismus, der, mitunter in der verschleierten Form des Märchenspiels, tiefe Eingebung offenbart und auf geheimnisvolle Weise Gefühl und Ahnung des Lesers anredet“  
Friedensnobelpreis Tobias Asser
(1838–1913)
Niederlande  Niederlande Organisator der Internationalen Konferenz für Privatrecht in Den Haag  
Alfred Hermann Fried
(1864–1921)
Osterreich Kaisertum  Österreich Gründer der Zeitschrift „Die Waffen nieder“ (später umbenannt in „Die Friedens-Warte“)  

Historische Karten und Ansichten Bearbeiten

 
Bremer Freihafen 1911

Geboren Bearbeiten

Januar Bearbeiten

 
Bruno Kreisky, 1980
  • 22. Januar: Bruno Kreisky, österreichischer Politiker und Bundeskanzler († 1990)
  • 22. Januar: Roberto García Morillo, argentinischer Komponist († 2003)
  • 23. Januar: Renzo Avanzo, italienischer Dokumentarfilmer († 1989)
  • 23. Januar: Anna Maria Jokl, österreichisch-israelische Schriftstellerin, Psychotherapeutin († 2001)
  • 24. Januar: Catherine L. Moore, US-amerikanische Science-Fiction- und Fantasy-Autorin († 1987)
  • 25. Januar: Kurt Maetzig, deutscher Filmregisseur († 2012)
  • 26. Januar: Max Gluckman, südafrikanischer Ethnosoziologe († 1975)
  • 26. Januar: Polykarp Kusch, US-amerikanischer Physiker († 1993)
  • 26. Januar: Norbert Schultze, deutscher Komponist († 2002)
  • 27. Januar: Alfons Dorfner, österreichischer Kanute († 1982)
  • 27. Januar: Maria Wimmer, deutsche Schauspielerin († 1996)
  • 28. Januar: Lee Metcalf, US-amerikanischer Politiker († 1978)
  • 29. Januar: Reuben H. Tucker, US-amerikanischer 2-Sterne-General († 1970)
  • 30. Januar: Roy Eldridge, US-amerikanischer Jazztrompeter († 1989)
  • 30. Januar: Paris Pişmiş, türkisch-armenische Astronomin († 1999)
  • 31. Januar: Hans Arens, deutscher Literatur- und Sprachwissenschaftler († 2003)
  • 31. Januar: Josef Rösing, deutscher Politiker († 1983)
  • 31. Januar: Dan Thornton, US-amerikanischer Politiker († 1976)

Februar Bearbeiten

  • 01. Februar: Michael Murach, deutscher Amateurboxer und Europameister († 1941)
  • 02. Februar: Jussi Björling, schwedischer Sänger († 1960)
  • 02. Februar: Jean-Jacques Grunenwald, französischer Organist, Komponist und Musikpädagoge († 1982)
  • 03. Februar: Jehan Alain, französischer Organist und Komponist († 1940)
  • 03. Februar: Reba Monness, US-amerikanische Tischtennisspielerin († 1980)
  • 04. Februar: Antun Nalis, jugoslawischer Schauspieler († 2000)
  • 04. Februar: Peter Schütte, deutscher Schauspieler und Sänger († 1973)
  • 05. Februar: Wilhelm Andersen, deutscher Theologe († 1980)
  • 05. Februar: Nakamura Mitsuo, japanischer Schriftsteller und Literaturkritiker († 1988)
 
Ronald Reagan, 1983
  • 06. Februar: Ronald Reagan, US-amerikanischer Schauspieler, 33. Gouverneur von Kalifornien, 40. Präsident der USA († 2004)
  • 07. Februar: Rudolf Raftl, österreichischer Fußballtormann († 1994)
  • 08. Februar: Erwin Feller, deutscher Politiker († 1991)
  • 08. Februar: Elizabeth Bishop, US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preis-Trägerin († 1979)
  • 09. Februar: Bernhard Bechler, deutscher Offizier und Politiker in der DDR († 2002)
  • 10. Februar: Mstislaw Keldysch, russischer Aeronautiker und Mathematiker († 1978)
  • 10. Februar: Georg Kliesing, deutscher Politiker († 1992)
  • 11. Februar: Carl Keenan Seyfert, US-amerikanischer Astronom († 1960)
  • 12. Februar: Elizabeth B. Andrews, US-amerikanische Politikerin († 2002)
  • 12. Februar: Cearbhall Ó Dálaigh, Präsident von Irland († 1978)
  • 12. Februar: Hans Habe, deutscher Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor († 1977)
  • 12. Februar: Kurt Planck, österreichischer Polizeijurist († 1975)
  • 12. Februar: Hermine Schröder, deutsche Leichtathletin († 1978)
  • 14. Februar: Maurice Gatsonides, niederländischer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 1998)
  • 14. Februar: Willem Kolff, niederländischer Internist († 2009)
  • 14. Februar: Mercedes Sagredo, dominikanische Komponistin († 1998)
  • 14. Februar: Gerhard Schumann, deutscher Schriftsteller († 1995)
  • 14. Februar: Eduardo Serrano, venezolanischer Musiker, Dirigent und Komponist († 2008)
  • 16. Februar: Agnes Kraus, deutsche Schauspielerin († 1995)
  • 18. Februar: Auður Auðuns, isländische Rechtsanwältin und Politikerin († 1999)
  • 18. Februar: Hans Woellke, deutscher Leichtathlet († 1943)
  • 19. Februar: Bill Bowerman, US-amerikanischer Leichtathletiktrainer und Unternehmer († 1999)
  • 19. Februar: Herwart Miessner, deutscher Politiker († 2002)
  • 19. Februar: Merle Oberon, britische Schauspielerin († 1979)
  • 19. Februar: Helmut Sündermann, deutscher Publizist († 1972)
  • 20. Februar: Robert McBride, US-amerikanischer Komponist († 2007)
  • 20. Februar: Peter Paul, deutscher Schauspieler († 1985)
  • 20. Februar: Hans Scholz, deutscher Schriftsteller, Journalist und Maler († 1988)
  • 20. Februar: Georges Schwartz, französischer Autorennfahrer († 1994)
  • 22. Februar: Bill Baker, US-amerikanischer Baseballspieler († 2006)
  • 25. Februar: Karl Haager, deutscher Jurist, Richter am Bundesverfassungsgericht († 2008)
  • 25. Februar: Kurt Ziesel, österreichischer Journalist († 2001)
  • 26. Februar: Fritz Bock, österreichischer Politiker, Mitbegründer der ÖVP († 1993)
  • 27. Februar: Egon Sundberg, schwedischer Fußballspieler († 2015)
  • 27. Februar: Heinz Starke, deutscher Politiker († 2001)
  • 28. Februar: Friedrich Karl Dörner, deutscher Altphilologe und Archäologe († 1992)
  • 28. Februar: Bernd Scholz, deutscher Komponist († 1969)

März Bearbeiten

 
L. Ron Hubbard, 1950
  • 13. März: L. Ron Hubbard, Science-Fiction-Autor und Gründer von Scientology († 1986)
  • 14. März: Karl Neckermann, deutscher Leichtathlet († 1984)
  • 15. März: Wilhelm Mohnke, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS († 2001)
  • 16. März: Sybille Bedford, deutsch-britische Journalistin und Schriftstellerin († 2006)
  • 16. März: Bob Foster, britischer Motorradrennfahrer († 1982)
  • 16. März: Pierre Harmel, belgischer Politiker († 2009)
  • 16. März: Josef Mengele, Arzt im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz († 1979)
  • 18. März: Heinz-Josef Adamski, deutscher Historiker, Volkskundler und Gymnasiallehrer († 2002)
  • 18. März: Gabriel Celaya, spanischer Schriftsteller († 1991)
  • 20. März: Arthur Knautz, deutscher Feldhandballspieler († 1943)
  • 20. März: Alfonso García Robles, mexikanischer Politiker; Friedensnobelpreisträger († 1991)
  • 21. März: Günther Klotz, Oberbürgermeister von Karlsruhe (1952 bis 1970) († 1972)
  • 21. März: Hans Nicklisch, deutscher Schriftsteller und Übersetzer († 2001)
  • 24. März: Edgar Arro, estnischer Komponist und Organist († 1978)
  • 24. März: Joseph Barbera, US-amerikanischer Zeichentrickfilmer und Produzent († 2006)
  • 24. März: Hans Sion, deutscher Bierbrauer († 1998)
  • 25. März: Jack Ruby, Mörder des vermeintlichen Kennedy-Attentäters Lee Harvey Oswald († 1967)
  • 26. März: Lennart Atterwall, schwedischer Leichtathlet († 2001)
  • 26. März: John Langshaw Austin, englischer Philosoph und Linguist († 1960)
  • 26. März: Bernard Katz, Biophysiker und Neurophysiologe († 2003)
 
Tennessee Williams

April Bearbeiten

 
Feodor Felix Konrad Lynen, ca. 1965
  • 06. April: Feodor Lynen, deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger († 1979)
  • 06. April: Pietro Scarpini, italienischer Pianist und Musikpädagoge († 1997)
  • 07. April: Hervé Bazin, französischer Schriftsteller († 1996)
  • 08. April: Melvin Calvin, amerikanischer Chemiker und Biochemiker († 1997)
  • 08. April: Emil Cioran, rumänischer Philosoph († 1995)
  • 09. April: Rafael Arnáiz Barón, Trappist, Mystiker († 1938)
  • 10. April: Martin Denny, US-amerikanischer Jazzpianist († 2005)
  • 10. April: Heinz Hillegaart, deutscher Diplomat († 1975)
  • 10. April: Alois Niederalt, deutscher Politiker († 2004)
  • 11. April: Leopold Hawelka, österreichischer Gründer und Betreiber des Café Hawelka († 2011)
  • 11. April: Stanisława Walasiewicz, polnisch-US-amerikanische Leichtathletin († 1980)
  • 13. April: Gunter Böhmer, deutsch-schweizerischer Maler, Zeichner und Buch-Illustrator († 1986)
  • 13. April: Wolfgang Görg, deutscher Fotograf († 1984)
  • 13. April: Eric Oliver, britischer Motorradrennfahrer († 1980)
  • 14. April: Leo Kowalski, deutscher Komponist und Pianist († 1986)
  • 14. April: Theodor Romscha, ukrainischer Bischof und Martyrer († 1947)
  • 15. April: Yuri Arbatsky, Komponist und Folklorist († 1963)
  • 16. April: William T. Stearn, britischer Botaniker († 2001)
  • 17. April: Helmut Apffel, deutscher Philologe, Lokalhistoriker und Pädagoge († 2007)
  • 17. April: George Seaton, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent († 1979)
  • 18. April: Carl Appel, österreichischer Architekt († 1997)
  • 18. April: Wilhelm Banse, deutscher Politiker und MdB († 1965)
  • 18. April: Rudolf Wölfl, deutscher Philologe, Pädagoge und Humanist († 2003)
  • 19. April: Helmut Berthold, deutscher Feldhandballspieler († 2000)
  • 20. April: Reidar Andersen, norwegischer Skispringer († 1991)
  • 20. April: Barbara Beyenka, Theologin, Übersetzerin und Schriftstellerin († 2006)
  • 20. April: Kukrit Pramoj, Premierminister von Thailand († 1995)
  • 20. April: Hans Studer, Schweizer Komponist, Chorleiter und Organist († 1984)
  • 21. April: Leonard Warren, US-amerikanischer Bariton († 1960)
  • 22. April: Fritz Lamerdin, deutscher Forstbeamter († 1993)
  • 23. April: Bruno Ahlberg, finnischer Boxer († 1966)
  • 23. April: Valentin Brück, deutscher Politiker († 1980)
  • 23. April: Józef Cyrankiewicz, polnischer kommunistischer Politiker und Ministerpräsident († 1989)
  • 23. April: Ronald Neame, britischer Kameramann, Drehbuchautor und Regisseur († 2010)
  • 24. April: Eugen Jebeleanu, rumänischer Lyriker († 1991)
  • 24. April: Karl Schiller, deutscher Politiker († 1994)
  • 25. April: Kenneth Lee Spencer, amerikanisch-deutscher Opernsänger (Bass) und Schauspieler († 1964)
  • 25. April: Robert Jan Verbelen, flämischer Schriftsteller († 1990)
  • 26. April: Paul Verner, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR († 1986)
  • 27. April: Bruno Beger, deutscher Anthropologe und Hauptsturmführer der SS († 2009)
  • 28. April: Nicolás Casimiro, dominikanischer Sänger († 1964)
  • 28. April: Mario Bauzá, kubanischer Jazzmusiker († 1993)
  • 29. April: Antony Bevan, britischer Autorennfahrer († 1971)
  • 29. April: Erika von Brockdorff, deutsche Widerstandskämpferin im Zweiten Weltkrieg († 1943)
  • 30. April: Peter Blachstein, deutscher Politiker und MdB († 1977)
  • 30. April: Luise Rinser, deutsche Schriftstellerin († 2002)

Mai Bearbeiten

 
Max Frisch auf der 20-Franken-Gedenkmünze 2011
  • 15. Mai: Max Frisch, Schweizer Architekt und Schriftsteller († 1991)
  • 15. Mai: Leo Fuchs, polnisch-US-amerikanischer, jiddischer Schauspieler, Komiker, Sänger und Tänzer († 1994)
  • 15. Mai: Herta Oberheuser, Ärztin im KZ Ravensbrück († 1978)
  • 16. Mai: Walter Hollitscher, österreichischer Philosoph, Marxist und Psychoanalytiker († 1986)
  • 17. Mai: Jillert Cammenga, niederländischer Komponist und Dirigent († 1993)
  • 17. Mai: André Jaunet, Schweizer Flötist († 1988)
  • 17. Mai: Albéric O’Kelly de Galway, belgischer Schachmeister und der 3. Fernschachweltmeister († 1980)
  • 17. Mai: Maureen O’Sullivan, irisch-US-amerikanische Schauspielerin († 1998)
  • 18. Mai: Big Joe Turner, US-amerikanischer Blues- und Rock 'n' Roll-Sänger († 1985)
  • 20. Mai: Norbert Aresin, deutscher Mediziner († 1971)
  • 20. Mai: Annie M. G. Schmidt, niederländische Schriftstellerin († 1995)
  • 21. Mai: Johannes Beeskow, deutscher Karosseriebauer († 2005)
  • 22. Mai: Anatol Rapoport, zentraler Vordenker der sogenannten Systemwissenschaften († 2007)
  • 23. Mai: Paul Augustin Mayer, deutscher Kurienkardinal († 2010)
  • 23. Mai: Betty Nuthall, englische Tennisspielerin († 1983)
  • 23. Mai: Ernst Voigt, deutscher Pilot und Erprobungsflieger († 2000)
  • 24. Mai: Heinz Cramer, deutscher Stabsoffizier und Moderner Fünfkämpfer († 2003)
  • 24. Mai: Herbert W. Clutter, US-amerikanisches Mordopfer († 1959)
  • 24. Mai: Lotte Rausch, deutsche Schauspielerin († 1995)
  • 24. Mai: Ne Win, myanmarischer Politiker († 2002)
  • 26. Mai: Maurice Baquet, französischer Schauspieler († 2005)
  • 27. Mai: Hubert H. Humphrey, US-amerikanischer Politiker († 1978)
  • 27. Mai: Teddy Kollek, israelischer Politiker, Bürgermeister von Jerusalem 1965–1993 († 2007)
  • 27. Mai: Vincent Price, US-amerikanischer Schauspieler († 1993)
  • 28. Mai: Fritz Hochwälder, österreichischer Schriftsteller († 1986)
  • 28. Mai: Jean-Pierre Lévy, französisches Résistance-Mitglied, Gründer der Franc-Tireurs († 1996)
  • 28. Mai: Alfred Nier, US-amerikanischer Physiker († 1994)
  • 29. Mai: Fernando Chueca Goitia, spanischer Historiker († 2004)
  • 29. Mai: Charles Jay, französischer Komponist († 1988)
  • 30. Mai: Herbert Weymar, deutscher Ingenieurkartograph und Amateurbotaniker († 1979)
  • 31. Mai: Maurice Allais, französischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger († 2010)
  • 31. Mai: Ludwig Helmken, deutscher Jurist, Unternehmer und Politiker (FDP), MdBB († 1996)
  • Mai: Gholam Hossein Banan, iranischer Sänger († 1986)

Juni Bearbeiten

Juli Bearbeiten

  • 02. Juli: Anja Ignatius, finnische Geigerin und Musikpädagogin († 1995)
  • 02. Juli: Reg Parnell, englischer Automobilrennfahrer sowie Teamchef († 1964)
  • 02. Juli: Bohdan Wodiczko, polnischer Dirigent und Musikpädagoge († 1985)
  • 04. Juli: Franco Ferrara, italienischer Dirigent († 1985)
  • 04. Juli: Malte Jaeger, deutscher Schauspieler († 1991)
  • 04. Juli: Mitch Miller, US-amerikanischer Orchesterleiter und Oboespieler († 2010)
  • 04. Juli: Frederick Seitz, US-amerikanischer Physiker († 2008)
 
Georges Pompidou, 1965
 
Ginger Rogers
  • 16. Juli: Ginger Rogers, US-amerikanische Schauspielerin († 1995)
  • 17. Juli: Fikret Arıcan, türkischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär († 1993)
  • 17. Juli: Lucas Mahrenbrand, österreichischer Maler und Grafiker († 1994)
  • 18. Juli: Hume Cronyn, kanadischer Schauspieler († 2003)
  • 19. Juli: Cissy van Bennekom, niederländische Schauspielerin († 2005)
  • 19. Juli: Jos Cillien, luxemburgischer Kunstturner († 1984)
  • 21. Juli: Werner Bieder, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 1999)
  • 21. Juli: Walter Lohmann, deutscher Radrennfahrer († 1993)
  • 21. Juli: Marshall McLuhan, Medientheoretiker, Medienkritiker und Publizist († 1980)
  • 22. Juli: Emil Andres, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1999)
  • 22. Juli: Luis Alfonzo Larrain, venezolanischer Komponist und Musiker († 1996)
  • 24. Juli: Kazys Ambrozaitis, litauischer Röntgenologe († 2017)
  • 24. Juli: Rudolf Liechtenhan der Jüngere, Schweizer Dramaturg und Ballettspezialist († 2005)
  • 24. Juli: John Passmore Widgery, britischer Richter († 1981)
  • 25. Juli: Len Duncan, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1998)
  • 26. Juli: Lia Wöhr, deutsche Schauspielerin, Regisseurin, Tänzerin († 1994)
  • 27. Juli: Heinrich Neuy, deutscher Bauhauskünstler, Maler († 2003)
  • 28. Juli: Morris Goldenberg, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge († 1969)
  • 28. Juli: Gerhard Stöck, deutscher Leichtathlet und Olympiasieger († 1985)
  • 29. Juli: Ján Cikker, slowakischer Komponist († 1989)
  • 29. Juli: Eduard Claudius, deutscher Schriftsteller und Diplomat der DDR († 1976)
  • 29. Juli: Foster Furcolo, US-amerikanischer Politiker († 1995)
  • 30. Juli: Wolf Ackva, deutscher Schauspieler († 2000)
  • 30. Juli: André Adam, französischer Soziologe und Ethnologe († 1991)
  • 30. Juli: Pierre Souvairan, schweizerisch-kanadischer Pianist und Musikpädagoge französischer Herkunft († 2000)

August Bearbeiten

 
Robert Taylor
  • 05. August: Robert Taylor, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1969)
  • 06. August: Lucille Ball, US-amerikanische Schauspielerin († 1989)
  • 06. August: Annibale Frossi, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1999)
  • 06. August: Kadidja Wedekind, deutsche Schauspielerin und Journalistin († 1994)
  • 06. August: Ji Xianlin, chinesischer Linguist, Paläograph, Indologe und Historiker († 2009)
  • 07. August: Nicholas Ray, US-amerikanischer Filmregisseur († 1979)
  • 08. August: Frederick Grinke, kanadischer Geiger und Musikpädagoge († 1987)
  • 08. August: Herwig Walter, deutscher Schauspieler († 1986)
  • 09. August: William Alfred Fowler, US-amerikanischer Physiker († 1995)
  • 09. August: Mario Wandruszka, österreichischer Romanist und Sprachwissenschaftler († 2004)
  • 11. August: Thanom Kittikachorn, thailändischer General und Politiker († 2004)
  • 12. August: Hubert Armbruster, deutscher Jurist († 1995)
  • 12. August: Cantinflas, mexikanischer Schauspieler, Sänger, Komiker und Produzent († 1993)
  • 14. August: Béatrice du Vinage, deutsch-schwedische Malerin, Grafikerin, Fotografin und Journalistin († 1993)
  • 16. August: Ernst Friedrich Schumacher, britischer Ökonom († 1977)
  • 17. August: Michail Botwinnik, russischer Schach-Großmeister († 1995)
  • 17. August: Martin Sandberger, SS-Standartenführer und Kommandeur der Sicherheitspolizei († 2010)
  • 18. August: Wolfgang Dessecker, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer († 1973)
  • 21. August: Gedeon Barcza, ungarischer Schachspieler († 1986)
  • 22. August: Robert Fischer, Präsident des Bundesgerichtshofs († 1983)
  • 22. August: Edvard Hambro, norwegischer Politiker († 1977)
  • 22. August: Harry Heltzer, US-amerikanischer Manager und ehemaliger CEO von 3M († 2005)
  • 23. August: Carl Dolmetsch, englischer Blockflötist († 1997)
  • 23. August: Hilda Kuper, simbabwische Anthropologin († 1992)
  • 23. August: Betty Robinson, US-amerikanische Sprinterin und Olympiasiegerin († 1999)
  • 23. August: Birger Ruud, norwegischer Skispringer und Olympiasieger († 1998)
  • 24. August: Victor Barna, ungarischer Tischtennisspieler († 1972)
  • 24. August: Friedrich Luft, deutscher Theaterkritiker († 1990)
  • 24. August: Michel Pablo, führender Trotzkist aus Griechenland († 1996)
  • 25. August: Võ Nguyên Giáp, vietnamesischer General († 2013)
  • 26. August: Erich Arndt, deutscher Bahnradsportler († 1961)
  • 26. August: Mario Celoria, italienischer Fußballspieler († 1984)
  • 28. August: Nérée Arsenault, kanadischer Politiker und Forstingenieur († 1982)
  • 28. August: Joseph Luns, niederländischer Politiker, Diplomat und NATO-Generalsekretär († 2002)
  • 30. August: Gigi Parrish, US-amerikanische Schauspielerin († 2006)
  • 30. August: Helene Pfleiderer, deutsche Wohltäterin († 1994)
  • 30. August: Arsenio Rodríguez, kubanischer Musiker und Komponist († 1970)
  • 30. August: Hermann Stork, deutscher Wasserspringer († 1962)

September Bearbeiten

  • 02. September: René Amengual Astaburuaga, chilenischer Komponist († 1954)
  • 02. September: Floyd Council, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1976)
  • 02. September: Werner Döring, deutscher Physiker († 2006)
  • 03. September: Ernst Meister, deutscher Lyriker, Hörspielautor, Erzähler und Theaterautor († 1979)
  • 06. September: Zeke Clements, US-amerikanischer Country-Musiker († 1994)
  • 07. September: Henri de France, französischer Ingenieur, entwickelte das SECAM-Farbfernsehsystem († 1986)
  • 07. September: Todor Schiwkow, bulgarischer Politiker, Regierungschef und Staatspräsident († 1998)
  • 08. September: Tomasz Kiesewetter, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 1992)
  • 08. September: Alois Pisnik, Politiker der DDR († 2004)
  • 08. September: Lee Wallard, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1963)
  • 09. September: Michel Aunaud, französischer Automobilrennfahrer († 1982)
  • 09. September: Richard Baer, deutscher Nationalsozialist, Kommandant des KZ Dora-Mittelbau († 1963)
  • 09. September: John Gorton, Premierminister von Australien († 2002)
  • 09. September: Gerhard Gerlich, deutscher Politiker († 1962)
  • 09. September: Paul Goodman, US-amerikanischer Sozialphilosoph und Poet († 1972)
  • 10. September: Hans Baumgartner, Schweizer Fotograf († 1996)
  • 10. September: Renée Simonot, französische Schauspielerin und Synchronsprecherin († 2021)
  • 11. September: Bola de Nieve, kubanischer Musiker († 1971)
  • 11. September: Albrecht Schönherr, deutscher Theologe und Bischof († 2009)
  • 13. September: Roger Arnaldez, französischer Islamwissenschaftler († 2006)
  • 13. September: Bill Monroe, US-amerikanischer Musiker († 1996)
  • 14. September: Leslie Graham, britischer Motorradrennfahrer († 1953)
  • 15. September: Emil Botta, rumänischer Schauspieler und Lyriker († 1977)
  • 15. September: Joseph Pevney, US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler, Filmproduzent und Drehbuchautor († 2008)
  • 16. September: Charles Amer, britischer Unternehmer und Fußballvereinspräsident von FC Middlesbrough († 2012)
  • 17. September: Otto Daiker, deutscher Motorradrennfahrer († 1968)
  • 17. September: Wolfgang von Groote, deutscher Offizier und Militärhistoriker († 2000)
  • 17. September: Theodor Piffl-Perčević, österreichischer Politiker und Unterrichtsminister († 1994)
  • 18. September: Helmut Braselmann, deutscher Feldhandballspieler († 1993)
  • 18. September: Karl-Heinz Grindler, deutscher Fußballspieler († 2004)
  • 19. September: William Golding, britischer Schriftsteller († 1993)
  • 19. September: Allan Pettersson, schwedischer Komponist und Bratschist († 1980)
  • 20. September: Alfred Naujocks, deutscher Nationalsozialist († 1966)
  • 21. September: Erika Engel-Wojahn, deutsche Kinderbuchautorin, Lyrikerin und Illustratorin († 2004)
  • 21. September: Artur Missbach, deutscher Politiker († 1988)
  • 22. September: Heinrich Krug, deutscher Wasserballspieler
  • 22. September: Franz Xaver Unertl, deutscher Politiker und MdB († 1970)
  • 23. September: Lajzer Ajchenrand, polnischer Dichter († 1985)
  • 23. September: Frank Moss, US-amerikanischer Politiker († 2003)
  • 23. September: Franz Wagner, deutscher und österreichischer Fußballspieler († 1974)
  • 23. September: Sally Sweetland, US-amerikanische Sopranistin († 2015)
  • 24. September: Marcel Chauvigné, französischer Ruderer († 1972)
  • 24. September: Haim Schwarzbaum, israelischer Orientalist und Erzählforscher († 1983)
  • 24. September: Konstantin Tschernenko, russischer Politiker († 1985)
  • 25. September: Eric Eustace Williams, Regierungschef von Trinidad und Tobago von 1956 bis 1981 († 1981)
  • 26. September: Bruno Venturini, italienischer Fußballtorwart († 1991)
  • 28. September: Ellsworth Vines, US-amerikanischer Tennisspieler († 1994)
  • 29. September: Takakichi Asō, japanischer Unternehmer und Politiker († 1980)
  • 30. September: Ed Danowski, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1997)

Oktober Bearbeiten

  • 02. Oktober: Hermann Adler, deutscher Schriftsteller und Publizist († 2001)
  • 02. Oktober: Jack Finney, US-amerikanischer Schriftsteller († 1995)
  • 02. Oktober: Tilly Fleischer, deutsche Leichtathletin († 2005)
  • 02. Oktober: Pascal Rywalski, Schweizer Kapuziner und Generalminister († 2002)
  • 03. Oktober: Ljubiša Broćić, jugoslawischer Fußballtrainer († 1995)
  • 03. Oktober: Wilhelm Wöste, katholischer Theologe, Weihbischof in Münster († 1993)
  • 04. Oktober: Hans Cossy, deutscher Schauspieler († 1972)
  • 04. Oktober: Hermann Nattkämper, deutscher Fußballspieler († 2005)
  • 05. Oktober: Flann O’Brien, irischer Schriftsteller († 1966)
  • 07. Oktober: Vaughn Monroe, US-amerikanischer Sänger, Bandleader und Trompeter († 1973)
  • 11. Oktober: Nello Pagani, italienischer Motorrad- und Automobilrennfahrer († 2003)
  • 11. Oktober: Juan Carlos Zabala, argentinischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1983)
  • 12. Oktober: Bruno Liebrucks, deutscher Philosoph († 1986)
  • 13. Oktober: Migjeni, albanischer Dichter († 1938)
  • 13. Oktober: André Navarra, französischer Cellist († 1988)
  • 14. Oktober: Wilhelm Karl Arnold, deutscher Psychologe († 1983)
  • 14. Oktober: Lê Đức Thọ, vietnamesischer Politiker († 1990)
  • 15. Oktober: John S. McKiernan, US-amerikanischer Politiker († 1997)
  • 16. Oktober: Ronald Kinloch Anderson, schottischer Pianist, Musikpädagoge und Musikproduzent († 1984)
  • 17. Oktober: Negrito Chapuseaux, dominikanischer Sänger und Komponist († 1986)
  • 19. Oktober: Hilde Spiel, österreichische Journalistin und Schriftstellerin († 1990)
  • 19. Oktober: Willie Perryman, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1985)
  • 19. Oktober: Ludwig Vörg, deutscher Alpinist († 1941)
  • 19. Oktober: Eberhard Werdin, deutscher Komponist († 1991)
  • 20. Oktober: Grete Schickedanz, deutsche Unternehmerin († 1994)
  • 21. Oktober: Mary Blair, US-amerikanische Künstlerin († 1978)
  • 22. Oktober: Willi Aengevelt, deutscher Immobilienmakler († 2006)
  • 22. Oktober: Gerhard Bosinski, deutscher evangelischer Theologe († 1985)
  • 24. Oktober: Paul Grégoire, Erzbischof von Montréal und Kardinal († 1993)
  • 24. Oktober: Sonny Terry, US-amerikanischer Bluessänger und Mundharmonikaspieler († 1986)
  • 25. Oktober: Roelof Frankot, niederländischer Maler († 1984)
  • 26. Oktober: Mogens Brems, dänischer Schauspieler († 1989)
  • 26. Oktober: Sid Gillman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 2003)
  • 26. Oktober: Mahalia Jackson, US-amerikanische Gospelsängerin († 1972)
  • 27. Oktober: Leif Erickson, US-amerikanischer Schauspieler († 1986)
  • 30. Oktober: Ernst Feick, Präsident des Deutschen Handballbundes († 2007)
  • 30. Oktober: Ruth Hussey, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
  • 30. Oktober: Maxim Hermaniuk, ukrainischer Erzbischof († 1996)
  • 31. Oktober: Alexander Achijeser, russisch-ukrainischer theoretischer Physiker († 2000)
  • 31. Oktober: René Hardy, Mitglied der Résistance, vermutlich der Verräter von Jean Moulin († 1987)
  • 31. Oktober: Hans Mennekes, deutscher Künstler († 1983)

November Bearbeiten

  • 01. November: Samuel Warren Carey, australischer Geologe († 2002)
  • 01. November: Otto Eidenschink, deutscher Bergsteiger († 2004)
  • 01. November: Donald William Kerst, US-amerikanischer Physiker († 1993)
  • 01. November: Henri Troyat, französischer Schriftsteller († 2007)
  • 01. November: Sidney Wood, US-amerikanischer Tennisspieler († 2009)
  • 02. November: Henry Cassirer, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller († 2004)
  • 02. November: Paul Carell, deutscher NS-Funktionär, Autor († 1997)
  • 02. November: Odysseas Elytis, griechischer Dichter († 1996)
  • 03. November: Rosa Alarco Larrabure, peruanische Musikwissenschaftlerin, Komponistin und Chorleiterin († 1980)
  • 03. November: Karl Bodmer, deutscher Motorradrennfahrer († 1955)
  • 03. November: Vladimir Ussachevski, russisch-amerikanischer Komponist († 1990)
  • 04. November: Shimizu Osamu, japanischer Komponist († 1986)
  • 05. November: Nicola Agnozzi, italienischer Bischof († 2008)
  • 05. November: Marie Osborne, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2010)
  • 05. November: Roy Rogers, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler († 1998)
  • 06. November: Pawel Lisizian, russisch-armenischer Bariton († 2004)
  • 07. November: Hans Pesser, österreichischer Fußballspieler und -trainer († 1986)
  • 09. November: Ed Kahn, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1945)
  • 10. November: Anton Perwein, österreichischer Feldhandballspieler († 1981)
  • 11. November: Hans Bothmann, zweiter Leiter des Vernichtungslagers Chelmno († 1946)
  • 11. November: Alfred Fane, britischer Automobilrennfahrer und Flieger († 1942)
  • 11. November: Roberto Matta, chilenischer Maler des Surrealismus († 2002)
  • 11. November: Paul Rolland, US-amerikanischer Musikpädagoge und Bratschist († 1978)
  • 13. November: Karl Baur, deutscher Pilot, Fluglehrer und Ingenieur († 1963)
  • 13. November: Heinz von Foerster, österreichischer Kybernetiker († 2002)
  • 15. November: Otto Baum, deutscher Offizier der Waffen-SS, zuletzt SS-Oberführer († 1998)
  • 15. November: Kay Walsh, britische Tänzerin und Schauspielerin († 2005)
  • 17. November: Heli Finkenzeller, deutsche Schauspielerin († 1991)
  • 17. November: William Tannen, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler († 1976)
  • 18. November: Attilio Bertolucci, italienischer Lyriker, Literaturkritiker und Übersetzer († 2000)
  • 18. November: Pierre Bonnard, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 2003)
  • 18. November: Herbert Alois Kraus, österreichischer Journalist und Politiker († 2008)
  • 20. November: David Seymour, polnischer Fotograf († 1956)
  • 20. November: Jean Shiley, US-amerikanische Leichtathletin († 1998)
  • 20. November: Paul Zielinski, deutscher Fußballspieler († 1966)
  • 24. November: Erik Bergman, finnischer Komponist († 2006)
  • 25. November: Kurt Lütgen, deutscher Schriftsteller († 1992)
  • 26. November: Savino Guglielmetti, italienischer Kunstturner († 2006)
  • 26. November: Samuel Reshevsky, US-amerikanischer Schachspieler († 1992)
  • 27. November: Curt Biegler, deutscher Politiker und MdB († 2000)
  • 28. November: Margot Busak, deutsche Unternehmerin († 1992)
  • 30. November: Mori Arimasa, japanischer Philosoph († 1976)
  • 30. November: Jorge Negrete, mexikanischer Schauspieler und Sänger († 1953)
  • 30. November: Hans Nielsen, deutscher Schauspieler († 1965)
  • 30. November: Tamura Taijirō, japanischer Schriftsteller († 1983)
  • 30. November: Boris Taslitzky, französischer Maler des Sozialistischen Realismus († 2005)
  • 30. November: Martin Teich, deutscher Fernsehmeteorologe († 2004)

Dezember Bearbeiten

  • 01. Dezember: Franz Binder, österreichischer Fußballspieler († 1989)
  • 01. Dezember: Ralph Kercheval, US-amerikanischer Footballspieler († 2010)
  • 03. Dezember: Ray Hanken, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1980)
  • 03. Dezember: Nino Rota, italienischer Komponist († 1979)
  • 04. Dezember: Gerhard Menzel, Unternehmer in der Glasindustrie († 1997)
  • 05. Dezember: Ferdinand Friedensbacher, österreichischer Skirennläufer und Skispringer († 1987)
  • 05. Dezember: Carlos Marighella, brasilianischer Revolutionär und Theoretiker der Stadtguerilla († 1969)
  • 05. Dezember: Władysław Szpilman, polnischer Pianist, Komponist und Schriftsteller († 2000)
  • 07. Dezember: Max Braithwaite, kanadischer Schriftsteller († 1995)
  • 07. Dezember: Peter Hamel, deutscher Regisseur († 1979)
  • 08. Dezember: Lee J. Cobb, US-amerikanischer Schauspieler († 1976)
  • 08. Dezember: Kin Platt, US-amerikanischer Schriftsteller († 2003)
  • 09. Dezember: Broderick Crawford, US-amerikanischer Schauspieler († 1986)
  • 10. Dezember: Anni Schaad, Gründerin der Modeschmuckwerkstatt Langani († 1988)
  • 11. Dezember: Heinrich Lehmann-Willenbrock, deutscher Kapitän und Fregattenkapitän († 1986)
  • 11. Dezember: Nagib Mahfuz, ägyptischer Schriftsteller, Nobelpreisträger († 2006)
  • 12. Dezember: Stanley Bate, englischer Komponist († 1959)
  • 12. Dezember: Thomas Canning, US-amerikanischer Komponist († 1989)
  • 12. Dezember: Dore Hoyer, deutsche Tänzerin und Choreografin († 1967)
  • 13. Dezember: Emmy Albus, deutsche Leichtathletin († 1995)
  • 13. Dezember: Trygve Haavelmo, norwegischer Ökonom und Nobelpreisträger († 1999)
  • 13. Dezember: Fritz Kalmar, österreichischer Autor und Bühnenkünstler († 2008)
  • 13. Dezember: Kenneth Patchen, US-amerikanischer Schriftsteller († 1972)
  • 14. Dezember: Spike Jones, US-amerikanischer Musiker († 1965)
 
Hans Joachim Pabst von Ohain
  • 14. Dezember: Hans Joachim Pabst von Ohain, einer der Väter des Strahltriebwerks († 1998)
  • 15. Dezember: Stan Kenton, US-amerikanischer Klavierspieler und -Komponist († 1979)
  • 17. Dezember: Gilbert de Rudder, Pseudonym Grizzly, belgischer Motorradrennfahrer († 1946)
  • 18. Dezember: Jules Dassin, US-amerikanischer Filmregisseur († 2008)
  • 20. Dezember: Peter Robens, deutscher Leichtathlet († 1946)
  • 21. Dezember: Junie Astor, französische Schauspielerin († 1967)
  • 21. Dezember: Paul Burkhard, Schweizer Komponist († 1977)
  • 23. Dezember: Niels Kaj Jerne, britischer Mediziner und Nobelpreisträger († 1994)
  • 25. Dezember: Louise Bourgeois, französische Malerin und Bildhauerin († 2010)
  • 26. Dezember: Ludwig Kraus, deutscher Ingenieur († 1997)
  • 26. Dezember: Takamatsu, japanische Prinzessin († 2004)
  • 27. Dezember: Heinz Maegerlein, deutscher Sportjournalist († 1998)
  • 27. Dezember: Juana Francisca Rubio, spanische Plakatkünstlerin und Malerin († 2008)
 
Klaus Fuchs (um 1940)
  • 29. Dezember: Klaus Fuchs, deutsch-britischer Kernphysiker, sowjetischer „Atomspion“ († 1988)
  • 29. Dezember: Nicolae Kovacs, rumänischer Fußballspieler und -trainer ungarischer Abstammung († 1977)
  • 29. Dezember: Marcel Prawy, österreichischer Dramaturg und Opernkritiker († 2003)
  • 29. Dezember: Otto Probst, österreichischer Politiker, Verkehrsminister und Nationalrat († 1978)
  • 30. Dezember: Walt Brown, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1951)
  • 30. Dezember: Margret Thomann-Hegner, deutsche Malerin und Grafikerin († 2005)

Genaues Geburtsdatum unbekannt Bearbeiten

Gestorben Bearbeiten

Januar/Februar Bearbeiten

März/April Bearbeiten

 
Denkmal für Jacobus Henricus van ’t Hoff in Rotterdam

Mai/Juni Bearbeiten

Juli/August Bearbeiten

  • 03. Juli: Ernst Hoeltzer, deutscher Telegraphist und Fotograf (* 1835)
 
Maria Pia von Savoyen und Portugal

September/Oktober Bearbeiten

 
Joseph Pulitzer
  • 29. Oktober: Joseph Pulitzer, US-amerikanischer Journalist und Herausgeber (* 1847)

November/Dezember Bearbeiten

Genaues Todesdatum unbekannt Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: 1911 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. https://m.klassiker-der-luftfahrt.de/geschichte/flugzeuge/fruehe-frachtluftfahrt/625502