Yale University
Die Yale University in New Haven (Connecticut) ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und die drittälteste Hochschule der Vereinigten Staaten. Sie wurde nach einem ihrer ersten Förderer, dem Kaufmann Elihu Yale, benannt. Die Universität verfügte 2018 mit rund 29,4 Milliarden US-Dollar nach der Harvard University über das zweitgrößte Stiftungskapital einer Bildungseinrichtung weltweit.[2] Sie ist Mitglied der sogenannten Ivy League, einer Gruppe von acht Spitzenuniversitäten im Nordosten der USA, und Gründungsmitglied der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten. Darüber hinaus gehört Yale dem Hochschulverbund International Alliance of Research Universities an. Mit Harvard und Princeton wird Yale in Medien und Gesellschaft weltweit als eine der drei einflussreichsten, renommiertesten und leistungsstärksten Ivy-League-Universitäten der USA wahrgenommen.[3]
Yale University | |
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Motto | אורים ותומים Lux et veritas („Licht und Wahrheit“) |
Gründung | 1701 |
Trägerschaft | privat |
Ort | New Haven (Connecticut), Vereinigte Staaten |
Präsident | Peter Salovey |
Studierende | 11.390 |
Mitarbeiter | 3.619[1] |
Stiftungsvermögen | 29,4 Mrd. US$ |
Hochschulsport | Bulldogs (Ivy League) |
Netzwerke | Association of American Universities |
Website | www.yale.edu |
Die Yale University verfügt über ein Bibliothekssystem, das an mehreren Standorten 2009 über 12,5 Millionen Bücher umfasste.[4] Insgesamt 49 Nobelpreisträger haben in Yale studiert, gelehrt oder gearbeitet. Zu den Absolventen der Universität zählen fünf US-Präsidenten, 19 Richter des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten und diverse ausländische Staatsoberhäupter. Die Yale Law School ist die selektivste Law School der Vereinigten Staaten.[5]
GeschichteBearbeiten
Die Yale-Universität ist nach der Harvard University in Cambridge (Massachusetts) und dem College of William and Mary in Williamsburg (Virginia) die drittälteste amerikanische Hochschuleinrichtung. Yales Anfänge liegen im Beschluss An Act for Liberty to Erect a Collegiate School des General Court der Kolonie Connecticut vom 9. Oktober 1701, wonach eine Kollegschule errichtet werden soll. Bald danach stiftete eine Gruppe von zehn Kongregationalisten ihre als Harvard-Schüler erhaltenen Materialien der Einrichtung als Grundstock für die Bibliothek. Die Harvard University war Jahre vorher die einzige Hochschule in Nordamerika. Yale wurde gegründet, um Führungspersonen auszubilden. Die ursprünglich Collegiate School genannte Anstalt eröffnete ihren Lehrbetrieb im Haus ihres ersten Rektors Abraham Pierson (1646–1707) in Killingworth, heute Clinton (Connecticut).
1716 zog die Collegiate School nach New Haven um und wurde 1718 aufgrund einer umfangreichen Spende von Elihu Yale in Yale College umbenannt.
Im 19. Jahrhundert wurde das College um eine Reihe weiterführender Institutionen erweitert, so die Yale Medical School (1810), die Yale Divinity School (1822), die Yale Law School (1843), die Yale Graduate School of Arts and Sciences (1847), die Sheffield Scientific School (1861), und die Yale School of Fine Arts (1869).
1887 wurde der Gesamtkomplex dieser Institutionen in Yale University umbenannt, wobei Yale College die offizielle Bezeichnung für den sogenannten undergraduate Bereich der Universität wurde.
Weitere Graduate Schools, die seitdem gegründet oder der Universität angegliedert wurden, sind die Yale School of Music (1894), die Yale School of Forestry & Environmental Studies (1901), die Yale School of Public Health (1915), die Yale School of Nursing (1923), und die Yale School of Management (1976). Aufgrund einer Stiftung des 1918 verstorbenen John William Sterling konnten wesentliche Erweiterungen erfolgen.
Während die Graduate Schools schon lange Studenten beider Geschlechter aufnahmen, war Yale College bis 1969 nur männlichen Studenten vorbehalten.
An der Yale University befindet sich die Beinecke Rare Book and Manuscript Library, die eine Papyrussammlung und eine große Anzahl von Inkunabeln besitzt. Zur Universität gehört auch die Yale University Art Gallery, das älteste Kunstmuseum einer Universität der westlichen Hemisphäre.[6]
Die Yale School of Architecture wird seit 1972 als separate Yale-Architekturschule geführt. Ihr Direktor ist seit 1998 der renommierte Architekt Robert A. M. Stern.[7]
Im August 2020 schloss eine Untersuchung des Department of Justice (DOJ), dass Yale illegale diskriminatorische Praktiken im Applikationsverfahren für Studenten basierend auf Hautfarbe und Herkunft einsetze. Die Praktiken verstoßen laut DOJ gegen Title VI des Civil Rights Act von 1964.[8] Die Biden-Regierung zog im Februar 2021 eine im Oktober 2020 in der Zeit des Kabinetts Trump eingereichte Klage zurück, wonach weiße und asiatisch-amerikanische Bewerber gegenüber schwarzen benachteiligt würden.[9]
Leiter der Collegiate School, des Yale College und der Yale University
Rektoren des Yale College | Geboren–Gestorben | Jahre als Rektor | |
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1 | The Rev. Abraham Pierson | 1646–1707 | 1701–1707 |
2 | The Rev. Samuel Andrew | 1656–1738 | 1707–1719 pro tempore |
3 | The Rev. Timothy Cutler | 1684–1765 | 1719–1726 |
4 | The Rev. Elisha Williams | 1694–1755 | 1726–1739 |
5 | The Rev. Thomas Clap | 1703–1767 | 1740–1745 |
Präsidenten des Yale College | Geboren–Gestorben | Jahre als Präsident | |
---|---|---|---|
1 | The Rev. Thomas Clap | 1703–1767 | 1745–1766 |
2 | The Rev. Naphtali Daggett | 1727–1780 | 1766–1777 pro tempore |
3 | The Rev. Ezra Stiles | 1727–1795 | 1778–1795 |
4 | Timothy Dwight IV. | 1752–1817 | 1795–1817 |
5 | Jeremiah Day | 1773–1867 | 1817–1846 |
6 | Theodore Dwight Woolsey | 1801–1899 | 1846–1871 |
7 | Noah Porter III | 1811–1892 | 1871–1886 |
8 | Timothy Dwight V | 1828–1916 | 1886–1899 |
9 | Arthur Twining Hadley | 1856–1930 | 1899–1921 |
10 | James Rowland Angell | 1869–1949 | 1921–1937 |
11 | Charles Seymour | 1885–1963 | 1937–1951 |
12 | Alfred Whitney Griswold | 1906–1963 | 1951–1963 |
13 | Kingman Brewster | 1919–1988 | 1963–1977 |
14 | Hanna Holborn Gray | 1930– | 1977–1977 |
15 | A. Bartlett Giamatti | 1938–1989 | 1977–1986 |
16 | Benno C. Schmidt, Jr. | 1942– | 1986–1992 |
17 | Howard R. Lamar | 1923– | 1992–1993 |
18 | Richard C. Levin | 1947– | 1993–2013 |
19 | Peter Salovey | 1958– | 2013– |
StudentenvereinigungenBearbeiten
An der Yale-Universität haben einige bekannte Studentenvereinigungen ihren Sitz. Dazu gehören Skull & Bones, Scroll and Key, Wolf’s Head, Book and Snake und Berzelius.
SportBearbeiten
Die Sportmannschaften des Yale College werden als die Yale Bulldogs bezeichnet. Sie spielen meist in der Ivy League, deren acht Mitglieder im Gegensatz zu der Mehrzahl US-amerikanischer Hochschulen keine Sportstipendien vergeben. Das Duell im American Football gegen die Harvard Crimson zählt den berühmtesten College-Rivalitäten des US-Sports und wird kurz The Game genannt.
RankingsBearbeiten
In verschiedenen Bewertungen für akademische Institutionen erreicht die Universität regelmäßig Spitzenpositionen. Die genaue Platzierung variiert wie bei den anderen Top-Universitäten von Jahr zu Jahr leicht, wobei sich die internationalen Spitzen-Universitäten immer die obersten 10 bis 15 Plätze teilen. So rangiert Yale zum Beispiel im Hochschulranking U.S. News & World Report[10] 2016 auf Platz drei und gemäß Forbes[11] 2015 auf Platz fünf der besten US-Universitäten – wie jedes Jahr in den vergangenen 16 Jahren. Die Universität gilt gemäß dem renommierten Philosophical Gourmet Report (2014–2015) im Fach Philosophie als eine der fünf besten in den USA[12] und speziell in den Fachbereichen Ethik und Philosophie der Neuzeit (17. und 18. Jahrhundert) als eine der weltbesten.[13]
NobelpreisträgerBearbeiten
- George Akerlof (* 1940), Wirtschaftswissenschaftler
- Sidney Altman (* 1939), Physiker und Biochemiker
- Raymond Davis junior (1914–2006), Chemiker
- John F. Enders (1897–1985), Virologe
- John B. Fenn (1917–2010), Chemiker
- Murray Gell-Mann (1929–2019), Physiker
- Paul Krugman (* 1953), Wirtschaftswissenschaftler
- Ernest Lawrence (1901–1958), Physiker
- Joshua Lederberg (1925–2008), Molekularbiologe
- David Lee (* 1931), Physiker
- Sinclair Lewis (1885–1951), Schriftsteller
- Lars Onsager (1903–1976), Chemiker
- Edmund S. Phelps (* 1933), Wirtschaftswissenschaftler
- Dickinson Woodruff Richards (1895–1973), Mediziner
- Thomas A. Steitz (1940–2018), Chemiker
- James Tobin (1918–2002), Wirtschaftswissenschaftler
- William Vickrey (1914–1996), Wirtschaftswissenschaftler
- George Hoyt Whipple (1878–1976), Pathologe
- Eric F. Wieschaus (* 1947), Biologe
Bedeutende AlumniBearbeiten
Aufgrund der internationalen Bedeutung der Yale University zählt die Institution Alumni von Rang aus aller Welt:
Wissenschaft und TechnikBearbeiten
- Robert Axelrod (* 1943), Politikwissenschaftler
- William R. Bennett (1930–2008), Physiker
- George P. Murdock (1897–1985), Ethnologe
- David Bushnell (1740–1824), Erfinder
- Benjamin Carson (* 1951), Mediziner
- John Robert Cobb (1903–1967), Orthopäde
- Francis Collins (* 1950), Genetiker
- Harvey Williams Cushing (1869–1939), Neurologe
- Lee De Forest (1873–1961), Radioingenieur
- W. Edwards Deming (1900–1993), Statistiker
- Irving Fisher (1867–1947), Wirtschaftswissenschaftler
- Harry Ward Foote (1875–1942), Chemiker
- Josiah Willard Gibbs (1839–1903), Physiker
- George L. Hersey (1927–2007), Kunst- und Architekturhistoriker
- Grace Hopper (1906–1992), Informatikerin
- Paul McCready (1925–2007), Physiker
- Saunders MacLane (1909–2005), Mathematiker
- Lafayette B. Mendel (1872–1935), Biochemiker
- Helen Abbot Merrill (1864–1949), Mathematikerin und Hochschullehrerin
- Samuel F. B. Morse (1791–1872), Erfinder
- Harry Nyquist (1889–1976), Physiker
- John Ousterhout (* 1954), Informatiker
- Mehrdad Payandeh (* 1978), Rechtswissenschaftler
- W. Michael Reisman (* 1939), Rechtswissenschaftler
- Eric Ries (* 1978), Entrepreneur
- Ronald L. Rivest (* 1947), Kryptologe
- Harold Saxton Burr (1889–1973), Anatom
- Florence B. Seibert (1897–1991), Biochemikerin
- Clara Eliza Smith (1865–1943), Mathematikerin und Hochschullehrerin
- Benjamin Spock (1903–1998), Kinderarzt
- Karl A. Taube (* 1957), Archäologe
- Eli Whitney (1765–1825), Erfinder
Literatur und PublizistikBearbeiten
- Harold Bloom (1930–2019), Literaturwissenschaftler
- Judith Butler (* 1956), Literaturwissenschaftlerin
- James Fenimore Cooper (1789–1851), Schriftsteller
- Jonathan Littell (* 1967), Schriftsteller
- Peter Demetz (* 1922), Literaturwissenschaftler
- A. Bartlett Giamatti (1938–1989), Literaturwissenschaftler, späterer Yale-Präsident
- Mark Greif (* 1975), Autor und Herausgeber
- Daniel Lewis James (1911–1988), Schriftsteller (Pseudonym Danny Santiago)
- Michiko Kakutani (* 1955), Literaturkritikerin
- Marina Keegan (1989–2012), Schriftstellerin
- Larry Kramer (1935–2020), Dramatiker
- David Leavitt (* 1961), Schriftsteller
- J. D. McClatchy (1945–2018), Schriftsteller
- Alvin Plantinga (* 1932), Religionsphilosoph
- Mark Salzman (* 1959), Schriftsteller
- Noah Webster (1758–1843), Lexikograf
- Tom Wolfe (1930–2018), Schriftsteller
Kunst und MedienBearbeiten
- Kristin Baker (* 1975), Malerin
- Angela Bassett (* 1958), Schauspielerin
- Jennifer Beals (* 1963), Schauspielerin
- Karl Howell Behr (1885–1949), Sportler
- Jordana Brewster (* 1980), Schauspielerin
- Joy Bryant (* 1976), Schauspielerin
- Michael Cimino (1939–2016), Regisseur
- Jennifer Connelly (* 1970), Schauspielerin
- Gregory Crewdson (* 1962), Fotograf
- Claire Danes (* 1979), Schauspielerin
- David Duchovny (* 1960), Schauspieler
- Noah Emmerich (* 1965), Schauspieler
- Jodie Foster (* 1962), Schauspielerin
- Norman Foster (* 1935), Architekt
- Marcus Giamatti (* 1961), Schauspieler
- Paul Giamatti (* 1967), Schauspieler
- Sara Gilbert (* 1975), Schauspielerin
- David Alan Grier (* 1955), Schauspieler
- Kathryn Hahn (* 1973), Schauspielerin
- George Hickenlooper (1963–2010), Filmregisseur
- George Roy Hill (1921–2002), Regisseur
- Holly Hunter (* 1958), Schauspielerin
- Lloyd Kaufman (* 1945), Regisseur
- Elia Kazan (1909–2003), Regisseur
- Zoe Kazan (* 1983), Schauspielerin
- Phil LaMarr (* 1967), Schauspieler
- Sabrina Le Beauf (* 1958), Schauspielerin
- Ron Livingston (* 1968), Schauspieler
- Frances McDormand (* 1957), Schauspielerin
- Bill Moseley (* 1951), Schauspieler
- Paul Newman (1925–2008), Schauspieler
- Alessandro Nivola (* 1972), Schauspieler
- Edward Norton (* 1969), Schauspieler
- Robert Picardo (* 1953), Schauspieler
- Vincent Price (1911–1993), Schauspieler
- Harold Rome (1908–1993), Komponist
- Liev Schreiber (* 1967), Schauspieler
- Vanessa Selbst (* 1984), professionelle Pokerspielerin
- Richard Serra (* 1939), Bildhauer
- Gene Siskel (1946–1999), Publizist
- Todd Solondz (* 1959), Regisseur
- Robert A. M. Stern (* 1939), Architekt
- Oliver Stone (* 1946), Regisseur
- Meryl Streep (* 1949), Schauspielerin
- Ted Tally (* 1952), Drehbuchautor
- Monique Truong (* 1968), Schriftstellerin
- Kurt Hugo Schneider (* 1988), Sänger und Regisseur
- Sam Tsui (* 1989), Sänger und Schauspieler
- John Turturro (* 1957), Schauspieler
- Sam Waterston (* 1940), Schauspieler
- Sigourney Weaver (* 1949), Schauspielerin
- Jennifer Westfeldt (* 1970), Schauspielerin
Politik und VerwaltungBearbeiten
- John Ashcroft (* 1942), Politiker
- George H. W. Bush (1924–2018), 41. Präsident der USA
- William Howard Taft (1857–1930), 27. Präsident der USA, Oberster Richter der USA
- George W. Bush (* 1946), 43. Präsident der USA
- Karl Carstens (1914–1992), 5. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
- Richard Cheney (* 1941), 46. Vizepräsident der USA
- Zachariah Keodirelang Matthews (1901–1968), ANC-Politiker und botswanischer Diplomat
- Kenneth Roth (* 1955), Anwalt und seit 1993 Geschäftsführer von Human Rights Watch.
- Bill Clinton (* 1946), 42. Präsident der USA
- Hillary Clinton (* 1947), 2009–2013 Außenministerin der Vereinigten Staaten
- Stephan Harbarth (* 1971), deutscher Politiker und Präsident des Bundesverfassungsgerichts
- Howard Dean (* 1948), Politiker
- Wolfgang Leonhard (1921–2014), Publizist
- Bill Drayton (* 1943), Social Entrepreneur
- John Kerry (* 1943), US-Senator von Massachusetts; 2013–2017 Außenminister der Vereinigten Staaten
- Lazar Krstić (* 1984), seit 2013 Finanzminister von Serbien
- Tansu Çiller (* 1946), türkische Politikerin und Ökonomin
- Clarence Thomas (* 1948), Jurist, Mitglied des US Supreme Court.
SportBearbeiten
- Fritz Barzilauskas (1920–1990), ehemaliger American-Footballspieler und Assistenztrainer der Yale Bulldogs
- John Hayden (* 1995), Eishockeyspieler
- William Heffelfinger (1867–1954), erster American-Footballprofi
- Calvin Hill (* 1947), ehemaliger American-Footballspieler
- John Prchlik (1925–2003), ehemaliger American-Footballspieler
- Donald Schollander (* 1946), fünffacher Schwimm-Olympiasieger 1964 und 1968
- Frank Shorter (* 1947), Marathon-Olympiasieger 1972
PartneruniversitätenBearbeiten
Die Yale University unterhält im Rahmen des Connecticut-Baden-Württemberg-Landesprogramms Partnerschaften mit den folgenden deutschen Universitäten: Eberhard Karls Universität Tübingen, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Universität Hohenheim, Karlsruher Institut für Technologie, Universität Konstanz, Universität Mannheim, Universität Stuttgart und Universität Ulm.[14] Besondere Austauschprogramme pflegt die theologische Fakultät der Yale University (Yale Divinity School) mit den ältesten dreien der genannten Universitäten Baden-Württembergs: Tübingen (einschließlich des Tübinger Stifts), Heidelberg und Freiburg.[15] Zudem bestehen Austauschabkommen zwischen Yale und der Freien Universität Berlin.[16]
Siehe auchBearbeiten
WeblinksBearbeiten
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ Yale Facts | Yale. Yale.edu. Abgerufen am 16. September 2009.
- ↑ Investment return of 12.3% brings Yale endowment value to $29.4 billion | Yale News. Yale.edu. Abgerufen am 17. Mai 2019.
- ↑ Le Monde diplomatique - Die Kandidatenmacher; vgl. Times Higher Education: World Reputation Rankings 2012
- ↑ Yale University Library: Libraries & Collections A-Z. Library.yale.edu. 10. Juli 2006. Abgerufen am 16. September 2009.
- ↑ 2009 Raw Data Law School Rankings: Acceptance Rate (Ascending). Internet Legal Research Group. Abgerufen am 29. April 2012.
- ↑ Property Overview (Memento vom 30. August 2013 im Internet Archive)
- ↑ Yale School of Architecture: "Building history." (Memento vom 4. April 2007 im Internet Archive) (englisch), aufgerufen am 10. April 2007.
- ↑ The United States Department of Justice: [1]. 13. August 2020, abgerufen am 14. August 2020
- ↑ Biden-Regierung stoppt Klage gegen Eliteuni Yale. In: Der Spiegel. 3. Februar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021.
- ↑ US News National Universities Rankings
- ↑ Forbes America's Top Colleges
- ↑ The Philosophical Gourmet Report – Ranking Of Top 50 Faculties In The English-Speaking World / Ranking Of Faculties In The United States (Memento vom 13. August 2010 im Internet Archive)
- ↑ The Philosophical Gourmet Report – Summary Of Rankings By Department (Memento vom 29. November 2011 im Internet Archive)
- ↑ Study Abroad: Connecticut Baden-Württemberg Exchange Program, Participating BW Universities (Memento vom 16. Januar 2013 im Internet Archive)
- ↑ Student Exchange Opportunities – Baden-Württemberg Exchange (Heidelberg, Freiburg, Tübingen in Germany) (Memento vom 25. Oktober 2012 im Internet Archive)
- ↑ The Fox International Fellowships – Freie University of Berlin
Koordinaten: 41° 18′ 38″ N, 72° 57′ 37″ W