Diskussion:Annalena Baerbock/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.183.77.220 in Abschnitt Prägende Ereignisse in der Kindheit

Herkunft

Irgendwie habe ich fast nichts über ihre Herkunft gefunden. In was für einem Umfeld ist sie aufgewachsen? Wer sind ihre Eltern? Was hat sie geprägt. Es gibt irgendwie eine grosse Lücke in ihrer Biografie zwischen ihrer Geburt und ihrem Leben in Potsdam. Kann das jemand ergänzen? 80.71.142.166 23:54, 21. Jul. 2018 (CEST)

Ich habe einen Anfang gemacht. --Graf Foto   08:07, 30. Okt. 2018 (CET)

Positionen

Angaben zu Baerbocks politischen Positionen und deren Begründung fehlen. Kostproben:

.. --Anti   ad utrumque paratus 14:42, 4. Nov. 2018 (CET)

Bachelorstudium 2000-2004: Bologna-Prozess in HH 2005

Im Text steht folgender Satz: "Nach dem Abitur studierte sie von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft und öffentliches Recht an der Universität Hamburg mit einem Bachelorabschluss." Dieser Satz ist bislang nicht belegt. Nach kurzer Recherche finde ich mehrfach die Angabe, dass sie diese Fächer in HH studierte, jedoch steht dort nicht, dass es auf Bachelor war. Siehe hier [1], [2], [3]. Der Zeitpunkt des Studiums war vor Ende des Bologna-Prozess. Laut Uni Hamburg [4] wurden fast alle Studiengänge zum Wintersemester 2005/2006 auf Bachelor/Master umgestellt, also nach Baerbocks Studienende 2004. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass sie Magister oder Diplom studiert hat und daran einen Master in London angeschlossen hat. Kann das jemand besser recherchieren? --X2liro (Diskussion) 13:28, 16. Jun. 2019 (CEST)

Privatleben

Weiß jemand, seit wann sie verheiratet ist? Habe bis jetzt in den Quellen nichts dazu gefunden. (nicht signierter Beitrag von 2A03:F80:354:FFFF:FFFF:FFFF:3B9A:5089 (Diskussion) 12:18, 21. Aug. 2019 (CEST))

Leben und Beruf

In dem Abschnitt findet sich keine wirkliche Berufsbezeichnung Baerbocks, aber immerhin zwei berufliche Stationen nach dem Studium. Dafür erfährt man, der Ehemann sei Politikwissenschaftler. Der hat zwar offenbar Politikwissenschaft studiert, ist aber offenbar nicht als Wissenschaftler tätig https://www.politik-kommunikation.de/personalwechsel/holefleisch-managt-public-affairs-bei-der-deutsche-post-dhl-group-17888639. Sollte man das nicht genauer fassen?Ememaef (Diskussion) 17:04, 14. Jan. 2020 (CET)

Name

Gibt es eine Quelle für die weiteren Vornamen? Auf Twitter wird sich gerade darüber amüsiert, dass ihr Name das Kürzel A.C.A.B. ergibt und ich wäre froh, wenn wir sicherstellen könnten, dass wir hier nicht wieder Vornamen-Vandalismus haben wie damals bei zu Guttenberg. -- Discostu (Disk) 08:53, 2. Feb. 2021 (CET)

Hallo Discostu, der Name ist korrekt, siehe z.B. diese Archivversion von bundeswahlleiter.de.
Leider werden die Namen der Direktkandidatinnen und -kandidaten dort nicht mehr veröffentlicht: „Eine Veröffentlichung von personenbezogenen Daten zu den Wahlbewerberinnen und Wahlbewerbern im Internetangebot des Bundeswahlleiters ist aus Gründen des Datenschutzes gemäß § 86 Absatz 3 Bundeswahlordnung nicht mehr möglich.“ [5]--Cirdan ± 10:31, 2. Feb. 2021 (CET)
Annalena Charlotte Alma Baerbock, gerade 40 Jahre alt geworden, will Bundeskanzlerin werden., focus.de
Offizieller Name beim Bundeswahlleiter: Annalena Charlotte Alma Baerbock, wen-waehlen.de
Bundestagswahl 2013: Annalena Charlotte Alma Baerbock, berlin.lsvd.de --RiverMcCrossen (Diskussion) 19:30, 10. Feb. 2021 (CET)
Doch so kann man sich täuschen: Annalena Charlotte Alma Baerbock, die neue Vorsitzende der Grünen, trägt zwar Vornamen wie eine Großbürgerstochter aus dem 19. Jahrhundert, ging aber auf dem letzten Parteitag ihrer Partei in einer schlichten schwarzen Lederjacke zum Rednerpult., stutgarter-zeitung.de --RiverMcCrossen (Diskussion) 19:35, 10. Feb. 2021 (CET)
Fehlt nur noch, daß sich herausstellt, daß sie eigentlich am 13. Dezember Geburtstag hat. --Florian Blaschke (Diskussion) 15:06, 19. Apr. 2021 (CEST)
Ob die Initialen reiner Zufall sind, darf wohl angesichts ihrer friedensbewegten Eltern mit Fug und Recht bezweifelt werden ;-) . Eloquenzministerium (Diskussion) 23:33, 24. Apr. 2021 (CEST)
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Unhaltbarer Satz

"Politisch prägend war, dass Ihre Eltern sie in den 1980er Jahren zu Menschenketten gegen das Wettrüsten und zu Anti-Atomkraft-Demos mitnahmen." Sie wurde Mitte Dezember 1980 geboren, die Demos waren 1981-1983. Eine "politische Prägung" halte ich altersgemäß für ausgeschlossen. Liest sich für einige ja bestimmt toll, ist aber schlechte Propaganda oder was auch immer. --TammoSeppelt (Diskussion) 22:07, 20. Apr. 2021 (CEST)

Wurde in einem weiteren Abschnitt weiter unten besprochen, der Satz ist mittlerweile nicht mehr so enthalten. Siehe #Prägende_Ereignisse_in_der_Kindheit.--Cirdan ± 16:05, 21. Apr. 2021 (CEST)
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Abzug von US-Atomwaffen

Baerbocks Stellungnahmen sind eindeutig. Sie ist für den Abzug amerikanischer Atomwaffen aus Deutschland. Die Äußerungen hierzu sind aktuell. Warum bitte sollte man das hier verschweigen? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 13:02, 11. Apr. 2021 (CEST)

Ist jetzt schon länger im Artikel, also inzwischen wohl unstrittig -- Discostu (Disk) 13:40, 22. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Discostu (Disk) 13:40, 22. Apr. 2021 (CEST)

nach Sperre: Vorschlag zu "Senior Manager Public Affairs bei der Deutsche Post DHL Group" / Art. 5 GG

Vorschlag:

Baerbock ist mit dem Göttinger Politologen Daniel Holefleisch (* 1973) verheiratet.[1][2] Nach vielen Jahren in der Parteizentrale ist er seit Februar 2017 in einer neu zugeschnittenen Position Senior Manager Public Affairs bei der Deutsche Post DHL Group in Berlin.[3] Das Ehepaar lebt mit ihren Töchtern (* 2011, * 2015) [4] in Potsdam. (nicht signierter Beitrag von 188.96.223.75 (Diskussion) 17:12, 19. Apr. 2021 (CEST))

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen PK.
  2. Berliner Bühne: Der „Kloppo“ der Grünen. In: rp-online.de. 13. September 2011, abgerufen am 18. November 2019.
  3. Holefleisch managt Public Affairs bei Deutsche Post DHL Group politik-kommunikation.de , am 23. Januar 2017, abgerufen am 19. April 2021
  4. Für ihre Töchter. In: tagesspiegel.de. 12. Dezember 2017, abgerufen am 18. November 2019.

Was für Zustände - Rmcharb verleumdete DoktorPolyOnePolymer , indem er log: "fehlende Belege" [6] (nicht signierter Beitrag von 92.77.67.160 (Diskussion) 22:23, 20. Apr. 2021 (CEST))

Die Angabe seiner Position bringt dem Artikel nichts, weil was ist dieser Posten überhaupt?! --Eli U (Diskussion) 22:28, 20. Apr. 2021 (CEST)
Der Großaktionär Bund besitzt über die KfW 21 Prozent der Deutsche Post AG Aktien ... Sein Vater ist seit 2000 Stellvertretender Bürgermeister unter 'rot' grün Göttingen. Jürgen Trittin wohnte nahe des 6,5 Stockwerke Neubau Areals der Sparkasse. Dort Jahrzehnte lebende Fledermäuse fand ein Gutachter nicht mehr. Das am Rathaus aus vielen Häusern zusammengekaufte 'Areal der Sparkasse' kaufte Toennies .... (nicht signierter Beitrag von 92.77.76.177 (Diskussion) 14:32, 21. Apr. 2021 (CEST))
Ich weiß nicht genau, was du versuchst, uns mitzuteilen, aber es klingt verdächtig nach WP:TF -- Discostu (Disk) 15:08, 21. Apr. 2021 (CEST)
Hinweis: IP ist der Wirrtroll, und sowohl mit deiner Ratlosigkeit als auch der Schlussfolgerung liegst du richtig. ;-) --Roger (Diskussion) 16:42, 21. Apr. 2021 (CEST)
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Prägende Ereignisse in der Kindheit

Servus @Cirdan:. Der Satz "In den 1990ern empörte sie ein Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft direkt neben der Haltestelle des Schulbusses." ist nicht relevant. In dem dazugehörigen Einzelnachweis habe ich zudem keine Information über diesen Vorfall gefunden. Zudem existieren in dem Satz keine genauen Angaben, weshalb das jetzt relevant ist. Wann genau war der Anschlag, was versteht man unter diesem Anschlag, gibt es weitere Belege dazu, inwiefern ist die Haltestelle relevant, wo und wie bringt sie ihre Empörung zum Ausdruck? Wenn man dazu mehrere Quellen findet, wo sie sich dazu äußert, kann man meiner Meinung nach darüber nachdenken, aber so ist dieser Satz einfach nur relevantsfrei und hat in dem Artikel nichts verloren. Auch mit einer politischen Engagierung hat das wenig zu tun. Baerbock erzählt gerne private Geschichten in Zusammenhang mit ihren politischen Entscheidung, aber dadurch werden diese nicht automatisch relevant für diesen Artikel. Grüße --Eli U (Diskussion) 13:03, 20. Apr. 2021 (CEST)

Hallo Eli U, ich stimme dir zu, dass hier nicht wahllos Erlebnisse aus ihrem Leben berichtet werden sollten, sondern der Artikel sich auf biografisch prägende Ereignisse beschränken sollte. Mein Vorschlag ist, dass ich ich mich bemühe, die offenbar verloren gegangene Quelle wiederzufinden und wir dann auf dieser Grundlage diskutieren.--Cirdan ± 12:22, 21. Apr. 2021 (CEST)
Hallo Eli U, ich habe nicht genau geschaut. Mir war nicht klar, dass die Informationen erst gestern eingefügt wurden: Anti-Atomkraft-Demos und Flüchtlingsunterkunft, jeweils ohne Angabe eines Belegs. Bevor sich diese Geschichten aufgrund der aktuellen Medienaufmerksamkeit verselbständigen, entferne ich sie zunächst wieder.
@DoktorPolyOnePolymer: Kannst du bitte einen Beleg für diese Angaben liefern?--Cirdan ± 12:31, 21. Apr. 2021 (CEST)

Wiederhergestellt mit Referenz, da Politisch prägend- bei Demos-Anti-Atomkraft in der Kindheit DoktorPolyOnePolymer (Diskussion) 13:02, 21. Apr. 2021 (CEST)

Wo findet man das in diesem Beleg? Zudem steht ganz oben in der Diskussion, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht äter als fünf Jahre gewesen sein kann. Und ein Ereignis im Alter von fünf Jahren ist doch nicht prägend für das spätere Leben und erst recht nicht relevant für einen Wikipedia-Artikel. --Eli U (Diskussion) 13:13, 21. Apr. 2021 (CEST)
@Eli U: Der Artikel vom NDR schreibt auch über Gorleben. Dort hat es nicht nur 1982 Proteste gegeben, sondern seitdem immer wieder. Es geht ja im Endeffekt nicht um ein singuläres Ereignis. Sie ist offenbar in einem politischen Elternhaus der Ökologie-/Anti-Atomkraft-Bewegung aufgewachsen und das hat sie früh politisiert. Das sollte in irgendeiner Form schon in den Artikel. (Ich habe die Überschrift hier mal geändert, weil das Thema inzwischen breiter ist). -- Discostu (Disk) 13:26, 21. Apr. 2021 (CEST)
Alles klar. Dann war der andere Beleg aber falsch. Mit diesem kann man schon etwas mehr anfangen. Man sollte aber nur eine Tatsache wie "Gemeinsam mit ihren Eltern nahm sie an Anti-Atomkraft-Demonstrationen teil" hinzufügen und nicht irgendwelche Schlussfolgerungen daraus ziehen. --Eli U (Diskussion) 13:51, 21. Apr. 2021 (CEST)

Politische Prägung durch Elternhaus und Erfahrungen in der Jugend sind aus meiner Sicht bei einer Kanzlerkandidatin biografisch relevante Informationen. Zumal die Prägung schon in frühster Kindheit beginnt, auch wenn sie damals erst fünf Jahre alt war. Die Löschung wird von mir als Skandal bezeichnet und Vandalismus, so leid es mir tut DoktorPolyOnePolymer (Diskussion) 13:18, 21. Apr. 2021 (CEST)

Kannst Du mir bitte sagen, wo in dem Beleg die Aussage bezüglich der Demos zu finden ist? Dann können wir auch gerne über die Relevanz weiter reden, aber erstmal wäre eine Quelle dafür hilfreich. --Eli U (Diskussion) 13:22, 21. Apr. 2021 (CEST)

Bei Google, Annalena Bearbock Demos Kindheit eingeben, die ersten zwei Seiten, Grünen-Chef Annalena Baerbock: „Im Westen haben ... m.tagesspiegel.de › Politik

02.10.2020 · Ja, da gab's auch Wasserwerfer. Aber nach der Demo haben wir zu Hause in Ruhe Kuchen gegessen. Annalena Baerbock: Aus Pattensen ins Kanzleramt ... www.ndr.de › hannover_weser-leinegebiet vor 2 Tagen · Mit Eltern auf Gorleben- Demos. "In meinem Kinderzimmer hing das Greenpeace-Plakat 'Erst wenn der ... DoktorPolyOnePolymer (Diskussion) 13:30, 21. Apr. 2021 (CEST)

Ich habe die Quelle eingetragen, die letzte war wohl defekt. Danke DoktorPolyOnePolymer (Diskussion) 14:31, 21. Apr. 2021 (CEST)

Hallo DoktorPolyOnePolymer, zunächst möchte ich dich bitten, auf Begriffe wie „Skandal“ und „Vandalismus“ zu verzichten.
Beachte bei deinen Änderungen am umseitigen Artikel unbedingt WP:Q, WP:KTF und WP:BIO. Wir sollten gerade bei einem so im Blickpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit stehenden Artikel sehr sorgfältig arbeiten und im Zweifelsfall auf eine Ergänzung des Artikels verzichten.--Cirdan ± 14:44, 21. Apr. 2021 (CEST)

Ich bin mit Namen ein newbie, war aber schon länger als IP unterwegs. Ich bin auch Hauptautor und Hauptansprechpartner zum Thema SARS-CoV-2 bei Wikipedia. Die anderen Autoren sind auch nur Menschen, und ich bin nicht gereizt. Das mit den Demos damals bei Annalena ist reputativ. DoktorPolyOnePolymer (Diskussion) 14:58, 21. Apr. 2021 (CEST)

einer der Hauptautoren, wir bleiben friedlich DoktorPolyOnePolymer (Diskussion) 15:14, 21. Apr. 2021 (CEST)

Hallo DoktorPolyOnePolymer, ich wollte dich nicht persönlich angreifen oder deine Reputation als Wikipedia-AutorIn in Zweifel ziehen.--Cirdan ± 15:59, 21. Apr. 2021 (CEST)

WP:Q, WP:KTF und WP:BIO. wird beachtet DoktorPolyOnePolymer (Diskussion) 09:10, 22. Apr. 2021 (CEST)

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Ach du Scheiße, was ist denn dieser DoktorPolymeraseDingsbums für ein Arschloch? Mit so einer Scheiße müsst ihr euch immer noch abkämpfen? Die Realität spielt sich längst woanders ab, nicht mehr in so einem verdreckten Traumgebilde wie wikipedia. --77.183.77.220 22:00, 18. Nov. 2021 (CET)

Fußball

Zu (Diff.): Wenn nicht die Altersklasse dabeisteht, wird Erwachsenenfußball angenommen, der aber nach Qu. nicht vorliegt, sondern Mädchenfußball. Wenn jemand bei Bayern München Fußball gespielt hat, macht es auch einen Unterschied, ob in der 1. Bundesliga oder der F-Jugend. --WeiterWeg (Diskussion) 18:09, 22. Apr. 2021 (CEST)

Im darauffolgenden Satz wurde von "Kindheit und Jugend" gesprochen, aber tatsächlich ist es ohne genaue Angabe missverständlich. Können wir uns aber bitte auf die Bezeichnung "Juniorinnen-Fußballmannschaft" einigen, da wir ansonsten wohl auch kaum von "Jungenfußballmannschaft" sprechen würden? --Eli U (Diskussion) 18:24, 22. Apr. 2021 (CEST)
Ja, die Nomenklatur ist "Fußballmannschaft" ohne maskulinem Vorsatz als männliche Mannschaft und weiblich wird attribuiert, m. E. mit 'Mädchen-' oder 'Juniorinnen-' synonym - du bist bereits verfahren. --WeiterWeg (Diskussion) 11:00, 23. Apr. 2021 (CEST)

Ich halte das hier nicht für relevant. --Kulturkritik (Diskussion) 08:23, 6. Mai 2021 (CEST)

Warum? Es wird regelmäßig über ihre Ausübung des Trampolinturnens in Medien berichtet und sollte hier auch wegen der Erfolge erwähnt werden. --Eli U (Diskussion) 12:33, 6. Mai 2021 (CEST)
Für sie selbst war es sehr wichtig. Hat gesagt, Trampolinsport war ihr 'Ein und Alles' in Kindheit und Jugend, hat es mit 40 erst verwunden, 'nur' Dritte geworden zu sein,(Wickert-P.) über Fußballspielen fand sie Anschluß zu anderen Jugendlichen in den USA, bei ihrer Hochzeitsfeier wurde ein Spiel 'Team Bräutigam' gegen 'Team Braut' veranstaltet.(Spiegel) Samstags gings zum Fußball, sonntags zum Trampolinspringen.(Wickert-P.) Biografisch ist neben besonderen Ereignissen darzustellen, wem oder was jemand (abseits der Alltagsroutinen) seine Lebenszeit widmet. --WeiterWeg (Diskussion) 16:39, 7. Mai 2021 (CEST)
Ich halte es für albern, sich hier mit Jugendhobbys zu beschäftigen. Das wird der Bedeutung, die Baerbock mittlerweile hat, nicht gerecht. Warum nicht auch Schuhgröße, Blutgruppe und Kinderkrankheiten? --Φ (Diskussion) 18:37, 7. Mai 2021 (CEST)
Wenn sie den größten Teil ihrer Jugend Trampolinsport betrieben hat und dort größere Erfolge gefeiert hat, ist dies doch wohl zu erwähnen. --Eli U (Diskussion) 20:56, 7. Mai 2021 (CEST)
Ich hatte 'Widmung von Lebenszeit (abseits der Alltagsroutinen)' geschrieben, du kommst anschließend mit 'Schuhgröße, Blutgruppe und Kinderkrankheiten', Φ? Solchen Körperfakten muss keine (oder nur geringste Lebenszeit) gewidmet werden.
In ihrem Psychogramm würde sich der Trampolinsport wiederfinden. Wurde meiner Erinnerung nach beim Wickert-P. gezeichnet: Trampolinsport: Mut zusammennehmen - springen, Kandidatur zur Bundesvorsitzenden: Mut zusammennehmen - springen (kandidieren). Fortsetzbar mit: Kanzlerkandidatur - springen. --WeiterWeg (Diskussion) 07:22, 9. Mai 2021 (CEST)
Körperliche Fakten bestimmen das Leben, Tag für Tag. Ich kan nicht erkennen, wieso die weniger wichtig sein sollen als ein Kinderhobby. Ich halte die Thematisierung für albern. Sonntagsgrüße --Φ (Diskussion) 11:48, 9. Mai 2021 (CEST)
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Mitgliedschaften

In diesem Edit (Diff.) hast du, Eli U. den Geflüchtetenverein entfernt, aber der Vereinslink zeigt, dass sie dort weiterhin aktiv ist (Beisitzer), nur nicht mehr als Vorsitzende - Kapiteltitel ist 'Mitgliedschaften' und nicht 'Vorstandsschaften'. --WeiterWeg (Diskussion) 11:16, 23. Apr. 2021 (CEST)

+1. Zudem: Ihr früheres Amt als Vorsitzende sollte im Artikel stehen, auch wenn sie es nicht mehr innehat.--Cirdan ± 11:21, 23. Apr. 2021 (CEST)
Alles klar. Kann gerne wieder in den Artikel. War mir nicht sicher, ob das dann erwünscht ist oder nicht. --Eli U (Diskussion) 13:47, 23. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cirdan ± 12:49, 12. Mai 2021 (CEST)

aktivistische Änderungen zu WEF Global Young Leaders durch Nutzer „Robbitobi“

Die Kürzung bzw. völlige Löschung zu den „Global Young Leaders“ und „The Great Reset“ durch Nutzer Benutzer:robbitobi am 17. Mai, 18:06 überrascht etwas.:

Robbitobi's „Begründung“ hier nachlesbar:

  • Quellen belegen die Aussage des gelöschten Satzes nicht.
  • "The great Reset" wäre ein neurechtes und antisemitisches Narrativ.

Also ERSTENS mal kann man in der originalen Selbstdarstellung auf offiziellen WEF-Seiten nachlesen: https://www.weforum.org/agenda/2020/08/young-global-leaders-ygl-summit-2020-resetting-future-state-great-reset-covid19-crisis/

… und dabei wird ZWEITENS auch dort wortwörtlich eben dieser Begriff Great Reset verwendet. Direkt in der originalen Selbstdarstellung auf WEF Seiten, nicht in einer Sekundärquelle.


Zitat

The Forum of Young Global Leaders supports a comprehensive Great Reset – a chance to act together towards a fairer, greener future. This August, we are bringing together 500 exceptionally dynamic, ...“


Die Tatsache ist also wahr, die Quelle belegt ist und das Wording auch nicht „neurecht“ oder gar „antisemitisch“. Oder hält Nutzer „Robbitobi“ das gesamte World Economic Forum für „neurecht“ und „antisemitisch“? Solche Aktivisten braucht Wikipedia nicht.

Bemerkenswert ist dabei übrigens auch, daß diese ja durchaus hochrangige Mitgliedschaft in Frau Baerbocks offizieller Vita (archiv) komplett verschwiegen wird, während mehrere weitaus trivialere "e.V." und offenbar auch triviale Fördermitgliedschaften aufgeführt sind, also wollte man sich bürger(iniativen)näher geben.

(Sorry für mein lausiges markup.) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:3CC0:2A4:B165:5AED:EED8:B789 (Diskussion) 21:44, 19. Mai 2021 (CEST))

Trivia sind nicht Irrelevant

Betrifft: Ergänzungsdiff und Entfernungsedit. --Fit (Diskussion) 21:24, 26. Apr. 2021 (CEST)

Popkulturelle Ereignisse sind gesellschaftlich relevant. Phänomene. Auch andere Wikipedia Artikel haben Tivia. Popkulturelle Phänomene sind Teil der Kultur und gesellschaftlich relevant.

Ich möchte eine besser Begründung als nicht argumentierte Irrelevanz, warum Baerbocks Initialen (ACAB) und die häufige Referenz auf ihre Trampolin-Vergangenheit nicht relevant sein sollten. Wenn es keinen argumentierten Widerspruch gibt, gehe ich davon aus, dass die Löschung ungerechtfertigt ist. (nicht signierter Beitrag von Aberlin2 (Diskussion | Beiträge) 21:45, 24. Apr. 2021 (CEST))

Es steht bereits im Abschnitt Leben und Beruf, dass sie Tramplointurnerin war. Der Abschnitt Trivia ist unnötig. --Lupe (Diskussion) 22:21, 24. Apr. 2021 (CEST)
(BK) Dieser Abschnitt war schon allein sprachlich von einer solch unterirdischen Qualität, dass hier völlig zurecht eine Löschung erfolgte. Im Übrigen steht das mit dem Trampolinspringen als Leistungssport schon im Artikel, nämlich im zweiten Absatz bei Leben und Beruf. --Arabsalam (Diskussion) 22:23, 24. Apr. 2021 (CEST)
(BK) Unter der Überschrift "Trivia" findet sich in der Regel eine willkürlich zusammengewürfelte Sammlung von Fakten. Es ist im Endeffekt der Inbegriff von "Ich habe keine Lust, einen enzyklopädischen Artikel zu schreiben, will die aber diese Information trotzdem irgendwie reinstopfen". Wenn du der Meinung bist, dass es relevante popkulturelle Phänomene in Bezug zu Baerbock gibt, dann schreibe darüber einen Abschnitt. Da sollte dann aber auch drin stehen, was diese Informationen relevant macht und nicht in ähnlicher Form auf jede*r andere*n Politiker*in zutrifft. -- Discostu (Disk) 22:25, 24. Apr. 2021 (CEST)
  • Dritte Meinung: Wie Vorredner, keine journalistische Meisterleistung des NDR und höchst entbehrlich. Über die bereits erfolgte Erwähnung der Tatsache Tramplointurnerin hinaus keine enzyklopädische Relevanz erkennbar. Eloquenzministerium (Diskussion) 23:18, 24. Apr. 2021 (CEST)
  • 3M: Erwähnung bei Leben und Beruf reicht völlig. Abschnitt Trivia derzeit nicht sinnvoll, da zwar vieles belegbar sein mag, aber der Sinn einer Enzyklopädie eben nicht ist, alles irgendwie belegbare zu präsentieren sondern nur den relevanten Anteil davon.--KlauRau (Diskussion) 03:36, 25. Apr. 2021 (CEST)
  • 3M: Die eine Erwähnung im Text genügt, mehr braucht dazu nicht gesagt werden. Die prinzipielle Ablehnung einer Kategorie Trivia halte ich für überzogen, es kommt halt immer drauf an. Hier gleichmal drauß zu schließen, jemand würde nicht einem Artikel interessiert sein, ist übertrieben. Louis Wu (Diskussion) 09:35, 25. Apr. 2021 (CEST)
  • 3M: Auf der Linie von Discostu oben: Trivia-Abschnitte sind generell abzulehnende Abladeplätze für allerlei Unausgegorenes und Irrelevantes, das entweder gar nicht gebraucht wird oder unter sachdienlicher Überschrift aufzubereiten ist. -- Barnos (Post) 09:39, 25. Apr. 2021 (CEST)
  • 3M: + 1. Die eine „Satie“ (scnr) ist enzylopädisch komplett ohne Belang. --Φ (Diskussion) 10:37, 25. Apr. 2021 (CEST)
  • 3M: Wie Vorredner. Ist auch Aktualitätenwahn: Wie würden die Artikel über Brandt oder Strauß aussehen, wenn man jeden Fetzen aus Pardon mitgetickert hätte? --Logo 10:43, 25. Apr. 2021 (CEST)
  • 3M: Wer sich das verlinkte Video, das als Beleg für die „Satie“ (scnr) dienen sollte, ansehen will, soll es tun, aber ich schätze es weder als gelungen noch als in einem enzyklopädischen Artikel erwähnenswert ein. Fazit: Der Beitragsversuch von Aberlin2 war eigentlich keiner – weder inhaltlich noch stilistisch. VG --Fit (Diskussion) 21:38, 26. Apr. 2021 (CEST)
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Beleg für Platzierung bei Deutschen Trampolin-Meisterschaften

Frage: Gibt es eigentlich einen "richtigen" Beleg, dass Baerbock mehrfach Dritte bei deutschen Trampolinmeisterschaften war? Zum Beispiel eine Ergbebnisliste oder ein alter Zeitungsartikel? Welche Deutschen Meisterschaften waren das genau? In welchem Jahr fanden sie statt? War es ein Jugend- oder ein Erwachsenenwettbewerb? Lg --Doc Schneyder Disk. 11:06, 25. Apr. 2021 (CEST)

Es heißt, sie habe das Trampolinturnen als Jugendliche betrieben, es dürfte sich also um Jahrgangsmeisterschaften handeln. Da das alles in den 1990ern stattgefunden hat, wird es vermutlich schwer sein, Ergebnislisten oder (Lokal-)Zeitungsmeldungen im Internet zu finden. (Die Ergebnislisten des DTV reichen z.B. nur bis 2014 zurück.)
Wenn man das in Erfahrung bringen und Belege auftreiben wollte, wären ihr damaliger Sportverein, das Archiv der Lokalzeitung oder der DTV gute Anlaufstellen.--Cirdan ± 11:31, 25. Apr. 2021 (CEST)
M.E. ist es aber ein großer Unterschied, ob das Jugendmeisterschaften oder der Erwachsenen-Wettbewerb war.--Doc Schneyder Disk. 11:41, 25. Apr. 2021 (CEST)
Warum? Der Artikel stellt sie ja nicht als Sportlerin dar, sondern erwähnt, dass sie in ihrer Jugend als Fußballerin und – offenbar nicht ganz unerfolgreich – als Trampolinturnerin aktiv war. Was genau das für ein Wettbewerb war, halte ich für nebensächlich.--Cirdan ± 11:16, 26. Apr. 2021 (CEST)
Meine Erachtens muss der Gewinn von Bronzemadaillen bei Deutschen Meisterschaften belegt sein, und nicht bloß kolportiert. --Doc Schneyder Disk. 11:25, 26. Apr. 2021 (CEST)
Ich konnte Ergebnismeldungen für 1993 und 1996 von den Landesmeisterschaften Niedersachsen finden. Die von 1996: "Trampolin, Landesmeisterschaft, Doppelminitramp, [...] weibl. Jugend: 1. Annalena Baerbock, TSV Pattensen, 2. [...] Synchron, [...] weibl. Jugend: 1. [...] und Annalena Baerbock, Pattensen, 2. [...]". In: Nordwest Zeitung, Ausgabe Wesermarsch-Zeitung vom 4. Juni 1996, S. 7. 1993 belegte Baerbock ebenfalls zwei erste Plätze, allerdings mit einer anderen Partnerin in der Synchron-Disziplin.
Die FAZ vermeldete auch die Ergebnisse der Deutschen Meisterschaften im Trampolinturnen in den Disziplinen Einzel, Synchron und Mannschaft. Der Name Baerbock taucht da allerdings nicht auf. Bei den Ergebnismeldungen der Mannschafts-DM wurden aber keinen Namen der Mannschaftsangehörigen angegeben. Wenn sie also z.B. den Mannschaftsbronzemedaillengewinnern angehörte, dann wäre es normal, daß ihr Name nicht auftaucht.
Ansonsten würde ich empfehlen, in der Zeitschrift "Deutsches Turnen – Das DTB-Vereinsmagazin" (ISSN: 0343-5318) zu suchen, denn das Trampolinturnen in Deutschland ist, wie schon oben geschrieben, im DTB organisiert und in dessen Verbandszeitschrift erwarte ich eine Publikation der Ergebnisse von Deutschen Meisterschaften aller Disziplinen. Diese Zeitschrift ist zudem in nicht gerade wenigen Universitätsbibliotheken verfügbar. VG --Fit (Diskussion) 01:38, 27. Apr. 2021 (CEST)
Im Wickert Podcast sagte sie, dass sie den Trümmerbuch mit 12/13 Jahren hatte und im Vorjahr Dritte war. Demnach hätte sie einen der dritten Plätze 1992 oder 1993 erreicht. Alle 3. Plätze der DM hatte sie im Doppel-Mini-Tramp. (Letzteres im Art. eingetragen) --WeiterWeg (Diskussion) 06:55, 27. Apr. 2021 (CEST)
Sehe noch in der oben verlinkten Ergebnisliste der DM 2014: Die Altersklassen beginnen ab 12 J. Wenn "W 12/13" die unterste Wettkampfklasse wäre, wäre 1993 ihre erste Teilnahme gewesen (wenn nicht gerade im Dezember Meisterschaften gewesen sind und 11-Jährige auch teilnehmen durften/dürfen). --WeiterWeg (Diskussion) 07:22, 27. Apr. 2021 (CEST)
Ja, in der Podcastfolge in der Ulrich Wickert Baerbock interviewt, siehe auch diesen Stern-Artikel, erfährt man vergleichsweise viele Details über ihre Teilnahme an Deutschen Meisterschaften im Trampolinturnen Anfang/Mitte der 1990er Jahre und so wie es sich anhört, hat sie ihre DM-Bronzemedaillen wohl vollständig im Nachwuchsbereich gewonnen, denn davon erzählt sie, von einem oder mehreren Medaillengewinnen bei den Frauen dagegen nicht. Wie man die bisherige Formulierung so ändern kann, daß nicht mehr der Eindruck entstehen kann, sie habe dreimal bei den Frauen Bronze gewonnen, dafür wären Vorschläge gut. Bisher ist die Textstelle nämlich recht allgemein gehalten und Bronzemedaillengewinne bei Deutschen Meisterschaften bedeuten normalerweise, daß diese Erfolge im Erwachsenenwettbewerb erzielt worden sind. VG --Fit (Diskussion) 11:15, 27. Apr. 2021 (CEST)
"Baerbock betrieb während ihrer gesamten Kindheit und Jugend Trampolinturnen als Leistungssport. Sie nahm für den TSV Pattensen an Deutschen Meisterschaften teil und gewann dreimal Bronze im Doppel-Mini-Tramp." Für mich sagt die aktuelle Formulierung aus, dass sie nach der Jugend nicht mehr aktive Leistungssportlerin war. Zudem lebte sie in Hamburg, da hätte sie bei einem anderen Verein weitermachen müssen bzw. hatte mit dem Studium anderes zu tun. --WeiterWeg (Diskussion) 12:02, 27. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cirdan ± 12:49, 12. Mai 2021 (CEST)

Zitate

Der eine sagt dies, der andere sagt den.“ (13:51, Anne Will am 26.04.2020)

„Man hätte die ganzen Maßnahmen, wie Desinfekationsmittel, (35:07) in jeden Klassenraum. Toiletten sind nicht erst seit gestern marode.“ (Ebd.)

„An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.“ (Deutschlandfunk, 21.01.2018)

„Fragen wie Rohstoffe, Kobold, wo kommt das eigentlich her, wie kann das eigentlich recycelt werden? Da müssen wir natürlich Antworten geben, und da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können.“ (ARD Sommerinterview 28.07.2019, ab Minute 10:00) (nicht signierter Beitrag von Frankie4fun (Diskussion | Beiträge) 18:09, 1. Mai 2021 (CEST))

Bitte nicht. Zitatensammlungen verstoßen gegen WP:TF und WP:ZIT. MfG --Φ (Diskussion) 19:16, 1. Mai 2021 (CEST)
TF nicht unbedingt, wenn sie belegt sind. Aber Du hast natürlich recht, dass wir hier keine Samlung von Zitaten möchten. Wikiquote ist nebenan. -- Perrak (Disk) 20:34, 1. Mai 2021 (CEST)
Bereits die Auswahl bestimmter Ausschnitte aus dem Quellenreservoir stellt eine Theoriefindung dar. MfG --Φ (Diskussion) 22:47, 1. Mai 2021 (CEST)
Mit Theoriefindung hat es zwar nichts zu tun; aber das abwegige Sammelsurium hat weder im Ganzen noch in einem der Bestandteile in der Wikipedia irgendetwas verloren. -- Barnos (Post) 10:24, 2. Mai 2021 (CEST)
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Bachelorstudium 2000-2004: Bologna-Prozess in HH 2005

Im Text steht folgender Satz: "Nach dem Abitur studierte sie von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft und öffentliches Recht an der Universität Hamburg mit einem Bachelorabschluss." Dieser Satz ist bislang nicht belegt. Nach kurzer Recherche finde ich mehrfach die Angabe, dass sie diese Fächer in HH studierte, jedoch steht dort nicht, dass es auf Bachelor war. Siehe hier [7], [8], [9]. Der Zeitpunkt des Studiums war vor Ende des Bologna-Prozess. Laut Uni Hamburg [10] wurden fast alle Studiengänge zum Wintersemester 2005/2006 auf Bachelor/Master umgestellt, also nach Baerbocks Studienende 2004. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass sie Magister oder Diplom studiert hat und daran einen Master in London angeschlossen hat. Kann das jemand besser recherchieren? --X2liro (Diskussion) 13:28, 16. Jun. 2019 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 79.192.154.19 (Diskussion) 11:27, 6. Mai 2021 (CEST))

Wo hast du 'Bachelorabschluss' gelesen?? Dein Zitat ist falsch. --WeiterWeg (Diskussion) 21:51, 6. Mai 2021 (CEST)
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Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl 2021

"Keiner der bisherigen Kanzlerkandidaten war jünger."

Auch wenn diese Aussage durch einen Online-Bericht der tagesschau.de (https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/baerbock-kanzlerkandidatur-gruene-101.html) belegt zu sein scheint, ist die Aussage eigentlich nicht korrekt. Guido Westerwelle wurde vom FDP-Parteitag in 2002 zum Kanzlerkandidaten nominiert (https://www.faz.net/aktuell/politik/wahlkampf-westerwelle-erster-kanzlerkandidat-der-fdp-160522.html). Guido Westerwelle war zu diesem Zeitpunkt auch 40 Jahre alt, er ist jedoch 12 Tage jünger als Frau Baerbock. (nicht signierter Beitrag von JojoVolcker (Diskussion | Beiträge) 09:52, 20. Apr. 2021 (CEST))

Aktuell steht im Artikel, dass sie historisch gesehen die erste Frau sei, welche "als Kanzlerkandidatin nominiert" wurde. Diese Aussage ist etwas schief. Um genau zu sein werden aktuell keine "Kanzlerkandidaten" nominiert (deren Nominierung erfolgt erst vor deren Wahl im Bundestag, also frühestens im September), sondern allenfalls "Spitzenkandidaten"; um noch genauer zu sein ist selbst Letzteres kein richtiger Posten o.ä. (se ist noch nichtmals wirklich Spitzenkandidatin, da sich die eigentlichen Spitzenkandidaten erst durch Aufstellung der Wahllisten in den einzelnen Bundesländern ergeben). Wenn diese Begriffe aktuell schon verwendet werden, dann ist damit nur eine Person gemeint, die auf Bundesebene den Wahlkampf der entsprechenden Partei in besonders hervorgehobener Rolle führen soll. Und da gab es schon mehrere Frauen an der Spitze des Wahlkampfs. Bei den Grünen etwa noch bei der letzten Bundestagwahl. Ob man da nun von "Spitzenkandidaten" oder "Kanzlerkandidaten" spricht, macht meines Erachtens keinen Unterschied. Der Unterschied liegt doch nur darin, wie gut diese Partei voraussichtlich bei den Wahlen abschneiden wird. Bei der letzten Bundestagswahl bezeichneten die Grünen ihr Spitzenduo "nur" als "Spitzenkandidaten", weil alles mit "Kanzler" damals zu unrealistisch klang. Hätten diese dann aber überraschend mehr als 50% eingefahren (oder hätte sich das im weiteren Verlauf des Wahlkampfs abgezeichnet), wäre aus einem der "Spitzenkandidaten" kurzerhand ein "Kanzlerkandidat" gemacht worden. Kurzfassung: Diese (vermeintliche) Tatsache ist bei genauerer Betrachtung jedenfalls derartig zu relativieren, dass sie nicht bedeutsam genug ist, um aufgenommen zu werden. Welchen Unterschied soll es für Frau Baerbock denn nun auch machen, ob die Linkspartei im Jahr 2017 Frau Wagenknecht als "Kanzlerkandidatin" oder "nur" als "Spitzenkandidatin" bezeichnet hat? Nur durch solche terminologische "Tricksereien" wird aus Frau Baerbock (in diesem Zusammenhang) etwas Besonderes. --Haftrichter (Diskussion) 04:34, 21. Apr. 2021 (CEST)

Im Artikel Kanzlerkandidat wird dies genauer erklärt. Jedoch ist dein Einwand im Bezug zu der Aussage, dass sie historisch gesehen die erste Frau als Kanzlerkandidatin ist, mMn berechtigt. --Eli U (Diskussion) 13:15, 21. Apr. 2021 (CEST)

Aufwachsen

Zu Diff.: Mit dem, was du als "sprachliche Verkürzung" bezeichnest, Annalenasophie, erstellst du eine falsche und ungenaue Biographie. Baerbock wuchs nicht "zuerst" in Nürnberg und dann in Niedersachsen auf, ist also keine Fränkin, wie man demnach meinen könnte, die zufällig (bei einem Besuch o. a.) in Hannover geboren wurde. "Sie lebte im Kindergartenalter eine Zeitlang in Nürnberg" (Ursprungsfassung) heißt, dass sie zunächst irgendwo in Niedersachsen o. a. lebte, dann im Kindergartenalter (4-6 J.) "eine Zeitlang" in Nürnberg und spätestens mit Ende des Kindergartenalters auf dem Bauernhof. Dein "wuchs in Nürnberg und später in Pattensen auf" könnte auch 18 Jahre in Nürnberg und ein Jahr Pattensen mit Gymnasiumbesuch bedeuten -> schafft also eine extreme Ungenauigkeit. Diese zu sorglose Simplifizierung des Satzes stelle ich wieder auf die Ursprungsfassung zurück. --WeiterWeg (Diskussion) 16:53, 24. Apr. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 17:56, 14. Mai 2021 (CEST)

Eine Kandidatin für Deutschlands Wirtschaftselite

Deutschlands Wirtschaftselite will Annalena Baerbock. Ich bin mir aber nicht sicher, ob wie und wo man das im Artikel unterbringen könnte. Vielleicht unter "Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl 2021", oder unter "Wirtschaftspolitik". Aber ist denke ich für den Leser hilfreich zur Einschätzung, denn wie Lenin mal sagte "Sage mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht." --TheRandomIP (Diskussion) 23:31, 22. Apr. 2021 (CEST)

In der allgemeine Sonntagsfrage kommen Grüne + Baerbock auf 28 %,[11] in der in der WiWo genannten Civey-Umfrage der Kanzlerschaft mit 26,5 % auf weniger, m. E. daher nichts Besonderes zum Erwähnen, auch nur eine Momentaufnahme und eine Erwartung - solche werden in WP eigentlich generell nicht rezitiert. --WeiterWeg (Diskussion) 10:52, 23. Apr. 2021 (CEST)
Ich schlage vor, die öffentlichte Wahrnehmung ihrer Nominierung unter „Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl 2021“ zusammenzufassen.--Cirdan ± 11:24, 23. Apr. 2021 (CEST)

Quellen in der Einleitung

Ein allgemeiner Hinweis: Die Einleitung sollte eine Vorschau auf den Artikel geben. Quellen sollten dort möglichst nicht rein, insbesondere nicht für Trivialitäten, die unstrittig und einfach nachprüfbar sind, wie Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidatin. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:14, 18. Mai 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 09:25, 19. Mai 2021 (CEST)

Nennung als "Rechtswissenschaftler (21.Jahrhundert)" im Kategorienfeld unten

Wikipedia schreibt selbst unter dem Eintrag "Rechtswissenschaftler", dass es sich um Personen handeln muß, die a) Jurist sind,b) wissenschaftlich publizieren. Beides trifft auf Baerbock nicht zu. Wie kommt sie zu dieser Ehre?

--46.223.16.240 21:35, 18. Mai 2021 (CEST)

Dem würde ich recht geben. Die Kategorie:Rechtswissenschaftler (21. Jahrhundert) hat zwar keine Beschreibung, eine Publikation scheint mir jedoch ein notwendiges Kriterium. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 22:12, 18. Mai 2021 (CEST)
Die Kategorie trifft auf Fr. B. schlichtweg nicht zu. Sie ist weder Juristin, noch war sie als solche tätig. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 22:16, 18. Mai 2021 (CEST)
Klarer Fall. Durch Kat Politikwissenschaftler ersetzt. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 22:28, 18. Mai 2021 (CEST)
Baerbock ist keine Politikwissenschaftlerin. Sie hat keinen Studienabschluss in diesem Fach und hat auch nicht wissenschaftlich veröffentlicht. Man muss es so sagen wie es ist, sie ist akademisch gesehen gar nichts. Sie ist auch aus der Kat Politikwissenschaftler zu löschen. --94.217.22.254 23:41, 18. Mai 2021 (CEST)
Sie hat zweifelsfrei einen akademischen Abschluss, es stellt sich jedoch die Frage ob jeder Studierte auch ein Wissenschaftler ist. Und auch hier würde ich der IP mit obiger zustimmen, eine Publikation scheint mir ein notwendiges Kriterium. Ein Problem steckt wohl in der Begrifflichkeit: Ein Anwalt mit abgeschlossenem Jura-Studium ist sicher ein Jurist, aber wird sich nicht als Wissenschaftler bezeichnen. Mit einem Abschluss in Politikwissenschaft ist man automatisch "Wissenschaftler". --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:21, 19. Mai 2021 (CEST)
Soviel ist richtig: Ich hatte es als Beruf hineingenommen. Sie war aber nicht als Wissenschaftlerin hervorgetreten. Keine Nachweise über Veröffentlichtungen in KVK und POLLUX. Deshalb gestrichen. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:54, 19. Mai 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:54, 19. Mai 2021 (CEST)

Aus meiner Sicht ist der "Direktkandidaten im Wahlkreis 061 Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II" entbehrlich:

* {{Webarchiv |url=http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/wahlbewerber/wahlkreis/l12/bewerber_direkt_61.html |text=Direktkandidaten im Wahlkreis 061 Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II |wayback=20131102231328}}

  • Zustimmung?

--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 14:14, 20. Mai 2021 (CEST)

Dieser Weblink ist mit diesem Edit dort hin gewandert, er belegte bislang den vollständigen Namen. Ich habe den Einzelnachweis in der Einleitung wiederhergestellt und dabei im Sinne von WP:WEB auch gleich noch einen weiteren Weblink getilgt.--Cirdan ± 18:52, 20. Mai 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 19:05, 20. Mai 2021 (CEST)

Grundsatz der Technologieoffenheit

Zur Energie-, Klima und Umweltpolitik heißt es im Artikel

„Innerdeutsche Flüge sollen durch eine Verbesserung des Bahnnetzes „bis 2035 überflüssig werden“. Weiterhin gelte für die Grünen der „Grundsatz der Technologieoffenheit“.“

Für mich wird hier nicht klar, was die Technologieoffenheit konkret bedeutet, also welche Technologien gemeint sein könnten und ggf. was eine Offenheit bzgl. dieser Technologien impliziert.--Svbergerem (Diskussion) 02:47, 8. Apr. 2021 (CEST)

Diese Frage in einer Diskussionsrunde ist eine Traumvorlage, besser kann es für diejenigen an die die Frage gerichtet ist nicht laufen. Der Fragende hat dafür mindestens einen Landeslistenplatz bei der EU verdient. (nicht signierter Beitrag von 79.229.240.95 (Diskussion) 17:37, 10. Mai 2021 (CEST))
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH⁴² (Diskussion) 11:08, 26. Mai 2021 (CEST)

Mitglied des Bundestages

Im Artikel steht: "In ihrer ersten Legislatur im Bundestag (2013–2017) war Baerbock [...] Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Energie [...] sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie." In der Quelle ist nur die aktuelle Legislaturperiode aufgeführt. Welches von beiden ist richtig? (nicht signierter Beitrag von Akdns (Diskussion | Beiträge) 20:14, 20. Apr. 2021 (CEST))

Im Artikel zum Ausschuss für Wirtschaft und Energie wird klargestellt, dass sie eiune Legislaturperiode später stellvertretendes Mitglied geworden ist. Zu den anderen Informationen in diesem Absatz müssten noch weitere Quellen zu Rate gezogen werden. (nicht signierter Beitrag von Akdns (Diskussion | Beiträge) 20:22, 20. Apr. 2021 (CEST))

In dem Webarchiv des Bundestags sind die früheren Mitglieder des Ausschusses aufgeführt (https://www.bundestag.de/webarchiv/Ausschuesse/ausschuesse18/a09). Demnach war sie schon in der Periode 2009-2013 dort Mitglied. --Haftrichter (Diskussion) 04:39, 21. Apr. 2021 (CEST)

Baerbock ist erst seit 2013 Bundestagsabgeordnete, vgl. z.B. umseitigen Artikel und die Angaben beim Bundestag. Sie kann also nicht schon ab 2009 Ausschussmitglied gewesen sein.--Cirdan ± 12:47, 19. Mai 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH⁴² (Diskussion) 11:08, 26. Mai 2021 (CEST)

de-Maiziere-Zitat

Ich habe heute vergeblich versucht, folgendes Zitat in den Artikel einzubauen: „Diese Frau beeindruckt mich. Ich habe Frau Baerbock erlebt bei den Sondierungsverhandlungen und da hat sie einen sehr guten Eindruck gemacht, sehr informiert, zum Punkt.“ Es stammt von Thomas de Maizière (Quelle: [1]) und steht inzwischen einigen Porträts zu Baerbock. Ich finde es überaus repräsentativ für Baerbock, aus verschiedenen Gründen: (1) Baerbock gilt als detailverliebt und extrem gut vorbereitet. Dies ist in dem Zitat enthalten ("informiert") und bislang in unserem Artikel nicht vorhanden. (2) Baerbock gilt als sachliche ("zum Punkt") Verhandlerin. Auch dies ist in unserem Artikel bislang nicht vorhanden. (3) Sie verschafft sich durch ihre Art Respekt selbst bei politischen Gegnern. Dies wird durch de Maizieres Zitat deutlich. Das Zitat wurde entfernt, mit der Begründung "Theoriefindung" und dass man nicht jedes Zitat aufführen könne. Was soll in diesem Zusammenhang mit Theoriefindung gemeint sein? Hier wird ein sehr prägnantes Zitat, das viele ihrer Eigenschaften repräsentiert, aufgeführt. Wie, wenn nicht durch einen politischen Gegner, könnte man das unseren Lesern besser vermitteln? Im gesamten Artikel gibt es bislang nur zwei Zitate von anderen. Auch das ist somit kein Argument. Wie gesagt, ist dies zudem eine sehr bekannte Zuschreibung zu Baerbock, die auch in anderen Porträts zu ihr vorkommt. Ich plädiere daher dafür, dies Zitat im Artikel wieder aufzunehmen. Vielleicht gibt es ja weitere Argumente für oder wider das Zitat. Aber ich denke, dass es eine sehr gute Wahl wäre. Es ist im Übrigen nicht nur positiv, wie bei der Zurücksetzung behauptet wurde. Sie gilt ja manchen als etwas zu sachlich, fast übereifrig, sogar als etwas nerdy. Auch das ist im Zitat impliziert. Erneut: Ich kenne kein besseres Zitat zu Baerbock.

  1. tagesschau.de: Grünen-Politikerin Baerbock: Eine, die aus dem Nichts kam. In: tagesschau.de. 19. April 2021, abgerufen am 25. April 2021.

194.62.169.86 22:55, 25. Apr. 2021 (CEST)

Das Zitat sollte wendern in einen separaten Abschnitt "Rezeption" wie bei der Rücksetzung kommentiert. --Lupe (Diskussion) 23:08, 25. Apr. 2021 (CEST)
Es passt doch eigentlich an dieser Stelle ganz gut, da es ihre Rolle als Verhandlerin nach der Bundestagswahl beschreibt. Über einen eigenen Abschnitt können wir gerne diskutieren, aber Zitate bereits im Text lockern diesen auf und erleichtern das Leseerlebnis für unsere Leser. Sie sind ein Stilelement und sorgen für einen guten Text. Besser als eine Zitatesammlung in einem eigenen Abschnitt, finde ich. 194.62.169.86 04:14, 26. Apr. 2021 (CEST)
Das Zitat, in das du dich vernarrt hast, ist m. E. eher ein Allgemeinplatz, in den du alles Mögliche hineininterpretierst. Von Fachbeobachtern wird sicher noch Ansprechenderes für ein Persönlichkeitsprofil veröffentlicht. Zur 'Theoriefindung' findest du mehr in Wikipedia:Keine Theoriefindung. Zum 'Auflockern': Die Textgestaltung ist in einer Enzyklopädie anders als in einer Illustrierten. --WeiterWeg (Diskussion) 07:12, 26. Apr. 2021 (CEST)
Meiner Recherche nach hat außer der Tagesschau nur noch RT das Zitat übernommen. M.E. ist das zu wenig, um von den mehreren Dutzend Äußerungen von Politikern über Baerbock, die es geben dürfte, herausgehoben zu werden. Im Übrigen sei darauf verwiesen, dass Zitate grundsätzlich sparsam eingesetzt werden sollen. --Arabsalam (Diskussion) 07:42, 26. Apr. 2021 (CEST)
Aber du hattest es gesichtet, Arabsalam? --WeiterWeg (Diskussion) 07:52, 26. Apr. 2021 (CEST)
Soll ich dann einen Abschnitt Rezeption anlegen, wenn es in dem anderen nicht gewünscht ist? Man könnte es auch als normales direktes Zitat ohne den zitat-Baustein einfügen, damit es den Textfluss nicht stört. 194.62.169.86 08:23, 26. Apr. 2021 (CEST)
Warum hätte ich es nicht sichten sollen? Sichten bedeutet, dass ein regelmäßiger Autor der Wikipedia den Artikel durchgesehen hat und die Version frei von offensichtlichem Vandalismus ist. Da hier kein Vandalismus vorlag, gab es für mich keinen Grund, das nicht zu sichten. Ob die Erweiterung sinnvoll ist, ist unabhängig von der Sichtung zu klären.
Und nein, ein Abschnitt Rezeption ändert nichts daran, dass dieses Zitat im Artikel erstmal nichts verloren hat. Wenn weitere Medien außer Tagesschau und RT darauf zurückgreifen, könnte sich das ändern. --Arabsalam (Diskussion) 10:39, 26. Apr. 2021 (CEST)
Ich persönlich habe das Zitat auch schon häufiger in Zusammenhang mit Baerbock gehört. Jedoch sollte dieses Zitat auf keinen Fall in ihre Biographie, sondern eher in einen eigenen Abschnitt. Meiner Meinung nach diskutieren wir aber auch über das falsche Zitat. Das Zitat zur Wirtschaft finde ich deutlich unpassender, da es eine klare Meinungsäußerung ist und es auch kein Kontra dazu gibt. Daher habe ich dieses Zitat entfernt. Über ein Hinzufügen des Zitates von de Maizière kann man diskutieren, aber anscheinend gibt es aktuell mehr Kontra-Agrumente, weshalb es wohl entfernt bleiben sollte. --Eli U (Diskussion) 10:47, 26. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH⁴² (Diskussion) 11:08, 26. Mai 2021 (CEST)

Auf Zuschreibungen aller Art bei politisch Aktiven verzichten

Aus gegebenem Anlass fünf Monate vor der Bundestagswahl scheint mir der Zeitpunkt günstig, zu einer einheitlichen Regelung bezüglich des Kanzlerkandidatentrios zu kommen – prioritär und exemplarisch für das politisch aktive Personal überhaupt: Zuschreibungen aller Art und Güteklassen, sei es von Medien, politischen Sympathisanten, Konkurrenten oder sonstiger Prominenz sollten in Wikipedia-Artikeln tunlichst ausgeschlossen werden, weil ansonsten die Ausgewogenheit im Auge der Betrachtenden zum Dauerproblem wird, an dem ständig antagonistisch herumgefrickelt wird. Bei politisch Aktiven ist deshalb auch ein für Letzteres Tür und Tor öffnender Rezeptionsabschnitt abzulehnen. Derzeit findet sich bei Armin Laschet ein Abschnitt „Politische Positionen, Kontroversen und Kritik“ und bei Olaf Scholz ein Abschnitt „Positionen, Kontroversen und Rezeption“. Mein Vorschlag ist, zunächst für alle drei zur Kanzlerschaft Kandidierenden gemeinsam den Abschnitt „Politische Positionen und Kontroversen“ vorzusehen, und es dabei zu belassen. Damit wären gewiss noch nicht alle Neutralitätskonflikte ausgeschlossen, aber doch, wie es mir für unser enzyklopädisches Projekt angemessen erscheint, auf die Sachebene verwiesen. -- Barnos (Post) 08:53, 26. Apr. 2021 (CEST)

Wir sollten uns nicht von den Wahlen kirre machen lassen. Selbstverständlich gehören persönliche Zuschreibungen in eine Biografie. Biografien sollten sachlich und zugleich lebhaft geschrieben sein. Leser wollen sich über die Person informieren, auch über ihren Charakter. Wenn Baerbock als sehr informiert, zuweilen fast streberhaft fleißig gilt, dann ist das etwas, das Leser wissen wollen, nicht nur wo sie geboren wurde oder wann sie in die Partei eingetreten ist. Natürlich sollten diese Zuschreibungen sinnvoll sein, etwa weil sie wiederholt von namhaften Journalisten oder andere Personen geäußert wurden. Wir hätten ziemlich langweilige Texte, wenn wir hier nur reine Zahlen-Fakten auflisten würden. Was würde man über Beethoven wirklich erfahren, wenn wir seinen Hang zum Rotwein und seinen aufbrausenden Charakter nicht nennen würden? Am Ende kommt es auf die Ausgewogenheit und Vollständigkeit an. Wer denkte, er/sie könne Wikipedia für den Wahlkampf nutzen, ist sowieso falsch hier. Im Falle Baerbocks frage ich mich, welche Kontroversen das sein sollen. Sie ist halt nicht so ein Haudegen wie Laschet und ist auch bislang in kein größeres Fettnäpfchen getreten wie Scholz. Ihr nun zwanghaft eine "Kontroverse" anzudichten, wegen einer Pseudoausgewogenheit im Rahmen der Bundestagswahlen, finde ich einen etwas merkwürdigen Vorschlag. Lies Dir mal Artikel über sie in namhaften Zeitungen durch. Manchmal wird ihre fehlende Regierungserfahrung thematisiert, meist wird sie jedoch als jemand mit starkem Willen (Leistungssport), fachlich sehr informiert und Teammensch beschrieben. Über "Kontroversen" habe ich bislang nichts gelesen. 194.62.169.86 06:52, 30. Apr. 2021 (CEST)
Charakterliche Zuschreibungen sind gewiss das Letzte, dem man hier oder bei anderen im Zentrum von Wahlkämpfen Stehenden das Wort reden sollte, es sei denn, man möchte den Wahlkampf unmittelbar in der Wikipedia ausgetragen sehen (wofür ich mir allerdings jede Menge – vorzugsweise anonyme – Interessenten vorstellen kann). Kontroverses und Kontroversen können auch, wie das bei Baerbock offensichtlich der Fall ist, in eingenommenen politischen Positionen bereits enthalten sein. -- Barnos (Post) 08:04, 30. Apr. 2021 (CEST)
+ 1 zu Barnos. Wohin das sonst führt, zeigt doch schon der Beitrag der IP hier drüber, wo die einen Haudegen und Fettnäpfchentreter, die anderen streberhaft fleißig und sehr informiert sind. Nein, IP, wir wollen als Enzyklopädie keine "lebhafte geschriebenen" Biographien. Was über Beethoven da steht, ist später von Historikern recherchiert und als ein rückblickendes Gesamtbild dargestellt worden. So weit sind wir bei den Wahlkämpfern noch nicht, und für lebendige Charakteressays sind wir nicht das richtige Medium.--Der wahre Jakob (Diskussion) 09:31, 30. Apr. 2021 (CEST)
Politische Positionen und auch wichtige Kontroversen sind für die Wikipedia sinnvoll, Charakterzüge sind jedoch nicht sinnvoll, weil sich das bisher auch schwer überprüfen lässt. --Eli U (Diskussion) 10:55, 30. Apr. 2021 (CEST)
@194.62.169.86: Es gibt schon Kontroversen um ihre politischen Positionen, juengstes Beispiel, der Vorschlag, dass Fluege nach Spanien/Mallorca teurer werden muessen. Die Kritik hieran lautet bspw., dass Gruenenwaehler sich so eine Massnahme leisten koennen, aber sozial Schwaechere nicht (https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus231161253/Hoehere-Flugpreise-Fuer-Arme-sind-die-Klimaschutz-Kosten-bedrohlicher-als-der-Klimawandel.html). Ich finde es wirklich was befremdlich, dass bei Laschet gefuehlt der halbe Artikel aus Kontroversen und Kritik besteht, bei Scholz auch viel Kritik im Artikel zu finden ist, und sich der Baerbock Artikel so liest, als wuerde hier jemand mit Samthandschuhen angefasst werden. Anderes Beispiel: Baerbocks Rumfrickeln an ihrem Lebenslauf wurde ja auch in namenhafteren Medien aufgegriffen. Sowas koennte auch im Wikiartikel aufgegriffen werden. Zwei Dinge sind hierbei besonders frappant: 1) Auf ihrer persoenlichen Webseite hat zu der Zeit um den Bundestagswahlkampfs 2013 angegeben, Politik und Jura studiert zu haben (https://web.archive.org/web/20130713085133/http://www.annalena-baerbock.de/ueber-annalena/): "Politik- und Jurastudium, Universität Hamburg (2000-2004)". Das stimmt einfach nicht und so etwas wuerde ich salopp gesagt 'seine Vita frisieren' nennen. 2) In den Portraits von den Gruenen/der Boellstiftung, aber auch in dem von der LSE hat sie versaeumt, offensichtliche Fehler, die sie besser darstehen liessen, zu korrigieren (a la 'hat einen BA in Jura'). Der Punkt wird im letzten Abschnitt in Folgendem Artikel aufgegriffen: https://exxpress.at/baerbocks-master-of-laws-ist-ein-etikettenschwindel/ . Lange Rede, kurzer Sinn: Natuerlich gibt es Kontroversen, und natuerlich sollte es die Struktur des Wikiartikels das widerspiegeln. --2A01:C23:6CA8:8800:8828:9DE7:8B2E:183E 01:18, 18. Mai 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH⁴² (Diskussion) 11:08, 26. Mai 2021 (CEST)

Interview zur Außenpolitik

Guten Tag, @Eifelochse:. Vor meinem Anliegen: Ich bitte Dich freundlich zu bleiben, auch wenn Du eine andere Meinung zu einer Sache hast. Eine Meinungsverschiedenheit lässt sich jedoch durch einen respektvollen Umgang miteinander besser klären als mit Aussagen wie "Sind wir hier im Kindergarten?". Ansonsten werden wir nie zu einer Einigung kommen. Zu meinem Anliegen: Ein Interview mit der Aussage "In einem Interview mit XY sagt YX zu XZ ihre Meinung" in die Wikipedia aufzunehmen, macht keinen Sinn, da der Leser dabei keine weiteren Informationen zu der Meinung erhält, die ja eben wichtig ist. Dabei entstehen schließlich noch mehr Fragen für den Leser als Informationen. Auch ein Hinzufügen, dass sie eine ähnliche Meinung wie XY ist nicht sinnvoll, da dies ziemlich allgemein ist und Außenpolitik ein ziemliches großes Thema ist. Zudem kann es keine Grundvoraussetzung zu einem Artikel von Baerbock sein, die Meinung von Joe Biden zu einem Thema zu kennen. --Eli U (Diskussion) 15:08, 12. Mai 2021 (CEST)

Dem möchte ich mich anschließen. Es wäre sehr schön, wenn du, Eifelochse, die Positionen Baerbocks möglichst konkret darstellen könntest.--Cirdan ± 15:26, 12. Mai 2021 (CEST)
Sorry für meine Bemerkung, aber wikipedia - besonders die deutsche Seite - treibt mich oft zur Verzweiflung. Mit diesem Interview nahm Baerbock explizit zu ihren außenpolitischen Positionen Stellung - es handelt sich also um eine exellente Primärquelle - eine subjektive Wertung/Einordnung meinerseits spielt erst einmal keine Rolle - das sollte der Leser selbst machen. Dieses Interview gehört in den Artikel. In den heutigen Fake News Zeiten sollten komplette Primärquellen immer Vorrang haben - so finde ich es z.B. problematisch, dass zu Nordstream 2 ein Zitat mit einer Sekundärquelle belegt wird - die Rede Baerbocks im Bundestag ist auf youtube verfügbar.--Eifelochse (Diskussion) 15:33, 12. Mai 2021 (CEST)
Es kann doch wohl jeder sich das Interview anschauen, die Referenz anklicken - es wird viel zu viel heutztage verkürzt ...--Eifelochse (Diskussion) 15:35, 12. Mai 2021 (CEST)
Der Sinn eines Teils in "Politische Positionen" sollte es aber sein, diese Position im Artikel knapp zusammenzufassen. Dass der Leser für das Erfahren dieser Information zuerst ein Interview auf einer anderen Seite lesen muss, ist unüblich. --Eli U (Diskussion) 15:38, 12. Mai 2021 (CEST)
T)Das der Leser alles subjektiv vorgekaut bekommt ist ein Problem von wikipedia - @cirdan die Subjektivität des Atlantic Councils ist erst einmal nebensächlich - da Baerbock sich selber äußert / die Einordnung durch den Tagesspiegel ist subjektiv ;) -- (nicht signierter Beitrag von Eifelochse (Diskussion | Beiträge) 15:46, 12. Mai 2021 (CEST))
Das mag vielleicht ein Problem sein, aber so ist es hier eben üblich. Und daran gilt es sich dann zu orientieren. --Eli U (Diskussion) 15:57, 12. Mai 2021 (CEST)
hier noch mehr Einordung...leider Paywall https://www.thepioneer.de/originals/others/articles/die-baerbock-doktrin oder hier https://www.euractiv.com/section/elections/news/german-greens-leader-baerbock-signals-post-pacifist-shift-on-foreign-policy/ ich gebe die Arbeit gerne ab...für mich war es erst einmal nur wichtig, dass eine zentrale Quelle verlinkt war....ich bin einfach die dpa Copy&Paste Zeitungsartikel so satt...--Eifelochse (Diskussion) 16:03, 12. Mai 2021 (CEST)
Dann sollte die Position zu ihrer Außenpolitik ausformuliert werden und wenn dies nicht geschieht, sollte die Aussage aus dem Artikel entfernt werden. --Eli U (Diskussion) 16:07, 12. Mai 2021 (CEST)

Hallo Eifelochse, lass uns gerne hier gemeinsam an einem passenden Text arbeiten.--Cirdan ± 19:24, 12. Mai 2021 (CEST)

<- Bitte WP:DS#K & WP:WQ beachten --Johannnes89 (Diskussion) 19:58, 23. Mai 2021 (CEST) -> die Rede war das zentrale Statement Annalena Baerbocks zur Außenpolitik - di/sie hätten es ja gerne ausformulieren können - aber es rauszunehmen ist ein Witz <- Bitte WP:DS#K & WP:WQ beachten --Johannnes89 (Diskussion) 19:58, 23. Mai 2021 (CEST) -> --Eifelochse (Diskussion) 00:17, 16. Mai 2021 (CEST) <- Bitte WP:DS#K & WP:WQ beachten --Johannnes89 (Diskussion) 19:58, 23. Mai 2021 (CEST) ->
In der Tat sollten Wikipedia-Artikel nur ausformulierte Texte enthalten und Zitate (insbesondere fremdsprachige) nur wenn unbedingt nötig einsetzen, vgl. WP:WSIGA.
Weiterhin möchte ich dich bitten, die WP:Wikiquette zu beachten und auf Begriffe wie „Witzverein“ und „Kindergarten“ zu verzichten. Vielen Dank.--Cirdan ± 18:38, 16. Mai 2021 (CEST)
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Mehrmalige Änderungen des Lebenslaufes

Auf der heutigen Seite der Welt-online gibt es einen Artikel zur mehrmaligen Änderung von Frau Baerbocks Lebenslauf. Könnte das hier auch mit eingearbeitet werden? --Arndt1969 (Diskussion) 19:18, 16. Mai 2021 (CEST)

Jeder vernünftige Mensch überarbeitet seinen Lebenslauf auch vor jeder Gelegenheit, bei der ich mit dem Ding wedeln kann oder muss. Ich wäre da zunächst einmal sehr skeptisch. -- Neudabei (Diskussion) 19:24, 16. Mai 2021 (CEST)
Warum sollte das für einen Wikipedia-Artikel relevant sein, dass jemand seinen Lebenslauf bearbeitet? Zudem können die Falschaussagen bezüglich ihres Studiums von irgendwelchen Leuten aus dem Internet widerlegt werden und wurden es auch oft genug hier schon in der Diskussion. --Eli U (Diskussion) 19:33, 16. Mai 2021 (CEST)

Hier geht es aber darum, dass falsche Angaben gemacht worden sein sollen. Bei Laschet stehen zurecht die Skandale, dann sollte das hier auch der Fall sein. Hier der für alle zugängliche Teil aus dem Welt-Bericht: Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, rückte ihre akademische Laufbahn in den Mittelpunkt. Umso relevanter erscheinen die Fragen: Bezeichnet sie sich zu Recht als Völkerrechtlerin? Und: Warum wurde ihr Lebenslauf mehrfach geändert? Baerbock selbst stellte ihre akademische Karriere im Ringen um die Frage, ob sie oder ihr Parteivorsitzenden-Kollege Robert Habeck ins Rennen ums Kanzleramt geschickt würde, mehrfach gezielt heraus. In einem Interview im Norddeutschen Rundfunk etwa düpierte die 40-Jährige ihren Rivalen geradezu. Während Habeck sich „vom Hause her“ mit „Hühnern, Schweinen, Kühe melken“ auskenne, komme sie „vom Völkerrecht“. Doch einem Blogger aus Berlin fiel eine Ungereimtheit in ihrem Lebenslauf auf: Auf Baerbocks Internetseite gibt sie zwar den Londoner Masterabschluss in Völkerrecht an, jedoch keinen Abschluss ihres vorherigen Studiums der Politikwissenschaften und des Öffentlichen Rechts in Hamburg. Bei Twitter sorgte dies für Aufruhr: Hatte die Grüne ihr Studium in Hamburg gar nicht erfolgreich absolviert – und wenn ja, warum konnte sie dennoch den Master in London anschließen?

Bei jemanden, der sich um das Amt des Bundeskanzlers bewirbt, ist das schon relevant, dass er ursprünglich nicht korrekte Aussagen zu seinem Lebenslauf gemacht hat und erst nach und nach, nachdem immer mehr Ungereimtheiten aufgefallen sind, diese abgeändert werden. --Arndt1969 (Diskussion) 19:37, 16. Mai 2021 (CEST)

Oh, ich lese gerade, dass jeder vernünftige Mensch seinen Lebenslauf überarbeitet, ich hatte das bisher nur gedacht, dass es sich um nachträgliche, chronologisch erforderliche Ergänzungen handelt, nicht das ein Lebenslauf von Anfang an nicht stimmt, um dann geändert zu werden. Aber man lernt nie aus.--Arndt1969 (Diskussion) 19:40, 16. Mai 2021 (CEST)

Sie hat in Hamburg mit einem Vordiplom abgeschlossen, das die Voraussetzung für den Masterstudiengang in London war[12]. Nachdem gewisse Leute bemängelt haben, dass im Lebenslauf der Masterstudiengang, nicht aber der dafür nötige und stattgehabte Vorabschluss aufgeführt worden war, wurde das angepasst. Bei den Grünen stand wohl außerdem "Bachelor", obwohl der gleichwertige Abschluss damals noch nicht so hieß. Selbstverständlich werden Lebensläufe gewichtet, je nachdem, wo und um was man sich bewirbt. Und wenn man feststellt, dass die Zielgruppe neuerdings neidische, übelwollende und etwas begriffsstutzige Typen sind, dann muss man halt nachschärfen. --Logo 19:55, 16. Mai 2021 (CEST)
Genau: Sie hat auch nach dem Welt-Bericht im ursprünglichen Lebenslauf ihr Vordiplom in Hamburg nicht erwähnt und diese - ja offensichtlich korrekte Angabe - jetzt nachgetragen. Was ist daran skandalös oder gar relevant? Gerade weil ein Vordiplom kein Abschluss ist, taucht es in Lebensläufen häufig nicht mehr auf, nachdem ein ordentlicher Abschluss (hier: Master) da ist. Plagiatsjäger kommen zum Ergebnis: Sie hat sich nichts zuschulden kommen lassen. Das ist das eine. Dass sie Habeck "düpiert" habe, ist eine Deutung - auch diese ist hier nicht relevant.--Ruth Becker (Diskussion) 20:00, 16. Mai 2021 (CEST)
Wie öde. Nein, das ist für den Artikel total irrelevant. Wir sind nicht daran interessiert, den Hilfstruppen der Politiker ein Forum zu bieten, in keiner Richtung, weder beim Gut- noch beim Schlechtschreiben.--Mautpreller (Diskussion) 20:04, 16. Mai 2021 (CEST)

Bitte korrigieren: Andreas Kappler (Grünen-Sprecher): Stellungnahme zu den Gerüchten um den Studienabschluss. In: Twitter. 11. Mai 2021, abgerufen am 21. Mai 2021 soll sicher heißen 11. Mai (oder der Eintrag zu Zeitmaschine muss aktualisiert werden) (nicht signierter Beitrag von Villacosta (Diskussion | Beiträge) 20:05, 16. Mai 2021 (CEST))

Hallo Villacosta, danke für den Hinweis, ist korrigiert.--Cirdan ± 23:08, 16. Mai 2021 (CEST)

Danke fürs Begriffsstutzig. Das Neidisch und Übelwollend lasse ich auch mal so stehen. Ich wusste gar nicht, dass es hier üblich ist, zu beleidigen. Auf jemanden, der sich fürs Bundeskanzleramt zur Verfügung stellt, erwarte ich, dass er von Anfang an in der Lage ist, einen korrekten Lebenslauf zu verfassen. --Arndt1969 (Diskussion) 20:06, 16. Mai 2021 (CEST)

Ich meinte natürlich keine(n) Wikipedianer, sondern Typen, die nichts besseres zu tun haben, als einen Hashtag #StudierenwieBaerbock anzulegen. Gruß --Logo 20:38, 16. Mai 2021 (CEST)
Du kannst "erwarten", was Du willst, das ist Deine Sache. Es spielt aber für den Artikel keine Rolle.--Mautpreller (Diskussion) 20:08, 16. Mai 2021 (CEST)
Ich habe den ganzen Welt-Kram nicht gelesen, aber ist die Lösung nicht sowieso denkbar einfach: Sie wollte in London ihr Studium abschließen - hatte aber nur ein Vordiplom und einge weitere bestandene Vorlesungen, etc, da es in Deutschland noch das alte System gab. Ihre ganzen Studienleistungen hat sie sich dann in ECTS-Punkte vom Prüfungsamt oder so umrechnen lassen. In einem Bachelor erwirbt man in der Regel X-Punkte. Sie hatte dann vermutlich Minimum 6 x X Punkte gessammelt. Daraufhin und ggf. nach weiter Prüfung hat man sie in London akzeptiert. Wo ist das Problem? -- Neudabei (Diskussion) 20:32, 16. Mai 2021 (CEST)
(BK) Eben, zumal die London School of Economics and Political Science nicht irgendeine verschnarchte Uni in einer deutschen Provinzstadt ist, sondern zu den Spitzenuniversitäten in England zählt. Die nehmen nicht jeden und werden auch bei Frau Baerbock die Zulassung genau geprüft haben, die dann dort ihren Master gemacht hat. Damit wäre auch alles zu dieser an Ignoranz und Bildungsferne kaum zu überbietenden Twitterkampagne gesagt. --Arabsalam (Diskussion) 22:10, 16. Mai 2021 (CEST)

Welcher konkrete Verbesserungs- oder Ergänzungsbedarf besteht für den umseitigen Artikel? Er stellt soweit ich sehe den Studienverlauf, so, wie er öffentlich bekannt ist, korrekt dar. (Bitte beachten: Persönliche Meinungsäußerungen gehören nicht auf eine Wikipedia-Artikeldiskussionsseite.) Cirdan ± 22:01, 16. Mai 2021 (CEST)

Wie Der Tagesspiegel heute auf Seite 4 berichtet, erlebe Baerbock derzeit „all die Härten und Absurditäten einer Kanzlerkandidatur“, darunter eben auch den Vorwurf eines angeblich nicht ordnungsgemäßen Studiums. Offenbar ist es nötig achtzugeben, dass nicht auch Wikipedia diesbezüglich instrumentalisiert wird. Deshalb begrüße ich ausdrücklich Cirdans diesbezügliches Wirken samt Interventionenen wie dieser.
In diesem Sinne habe ich umseitig erst einmal die überflüssige Doppelreferenzierung im besagten Abschnitt zu Baerbocks Studiengang entfernt: Im Grunde reichte aus meiner Sicht die Verlinkung zu den damit übereinstimmenden Bundestagsangaben als Beleg völlig aus. Dann wäre die heiße Luft hier zumindest vorerst herausgelassen.
Als tendenzielle Verbesserung habe ich statt der bisherigen fragwürdigen Kapitelüberschrift „Leben und Beruf“ ersatzweise „Werdegang“ vor die Abschnitte zum politischen Wirken gesetzt. -- Barnos (Post) 11:18, 17. Mai 2021 (CEST)
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The Great Reset

Warum wurde über den Great Reset gelöscht? Das ist nicht der „Große Austausch“. 46.93.10.32 21:43, 17. Mai 2021 (CEST)

Hier die Änderung von Benutzer:Robbitobi.
Aus meiner Sicht sollten diese und ggf. weitere Initiativen des WEF nur genannt werden, wenn Baerbock tatsächlich unmittelbar daran beteiligt ist.--Cirdan ± 09:24, 19. Mai 2021 (CEST)
Achso, danke. 46.93.10.32 14:51, 19. Mai 2021 (CEST)
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Fake-News-Attacken

Baerbock kämpft gegen Fake-News-Welle. Das sollte eingearbeitet werden. -- Mehrdazusagen (Diskussion) 16:34, 18. Mai 2021 (CEST)

Möchtest du einen Vorschlag machen, an welcher Stelle im Artikel und in welcher Form das am besten geschehen sollte?--Cirdan ± 19:53, 19. Mai 2021 (CEST)
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Was bedeutet "with distinction in" als ergänzender Zusatz in britischen Masterzeugnis-Dokumenten

Der Rückgriff auf einschlägige Wortbücher führt nicht weiter. Bei https://study.com/articles/careers-and-education/what-does-with-distinction-in-a-master-s-degree-mean.html gibt indes eine weitführende Erläuterung: Danach bedeutet es, daß ein Prüfungsleistung besser als mit "bestanden" abgelegt wurde, also bei juristischen Staatsexamen als sog. "Prädikatsexamen" oder bei einer Promation als besser als "rite". Darüber, in welcher Notenabstufung besser (z.B com laude, magna cum laude, summa cum laude), besagt "with distinction" in des nichts. Nach dem Wortlaut der englischen Zeugnisurkunde bezieht sich das "with distinction in" aber lediglich auf einen Teilgegenstand des Masterstudiums, nicht auf das Masterstudium insgesamt. (nicht signierter Beitrag von Draunix (Diskussion | Beiträge) 10:03, 15. Mai 2021 (CEST))

Hilft das hier weiter?--Cirdan ± 11:23, 15. Mai 2021 (CEST)
Mal davon abgesehen, dass eine Abschlussnote auch gar nicht in einen WP-Artikel über eine Person gehört --schreibvieh muuuhhhh 08:43, 16. Mai 2021 (CEST)
Das sehe ich anders. Bei Angela Merkel werden zum Beispiel auch die (jeweils sehr guten) Abschlussnoten von Diplom und Promotion genannt und ich finde das in dem Fall informativ.--Cirdan ± 11:25, 16. Mai 2021 (CEST)
Naja, die Note an sich scheint mir keine spannende Info zu sein. Sehr wohl aber etwas wie „gehörte zu den 5% Besten ihres Jahrgangs“ oder so etwas --schreibvieh muuuhhhh 12:31, 16. Mai 2021 (CEST)

@Annelenasophie: Du hast die Noten/Auszeichnungen nun wieder eingefügt. Wollen wir das einmal hier klären, bevor es weiter munter hin und her geht?--Cirdan ± 09:15, 19. Mai 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 09:38, 27. Mai 2021 (CEST)

Kontroverse: Eigene Angaben zum Studium

Noch immer schwelt die Debatte um das, was Baerbock selbst zu ihrem Studium angegeben hat (das heutige Morgenbriefing von Spiegel Online hat das Thema noch einmal aufgegriffen). Nach ueber einer Woche in den Medien kann man diese Kontroverse, denke ich, auch in den Wiki-Artikel als solche aufnehmen, gerne auch inkl. Verweise auf den Fake News 'Sturm'.

Aber insb. zwei Kritikpunkte scheinen gesichert zu sein:

- Noch 2011 gab Baerbock auf ihrer eigenen Internetseite an, in Hamburg Politik studiert zu haben (und nur Politik).[0] Kurz vor der Bundestagswahl 2013 wurde dies im Juli 2013 geaendert zu: "Politik- und Jurastudium"[1], was nicht stimmt. Das koennte man auch 'Aufbauschen der eigenen Vita' nennen. Inzwischen ist auf ihrer Webseite wieder nur Politik zu finden.

- Es wurden mehrere Portraits zu Baerbock veroeffentlicht, die einen BA in Jura/ein Jurastudium angeben, u.a. von der LSE, der Boellstiftung, dem Tagesspiegel. Baerbock hat diese Falschangabe in den Portraits, die sie in ein besseres Licht rueckte, unkorrigiert gelassen.[2][3][4]

Das ist mE schon relevant in einem Artikel zu einem Politiker, einer Politikerin, da es um Integritaet geht, vgl. bei Laschet den Fall zu den Klausuren, der ja auch im Wiki-Artikel als Kontroverse zu finden ist.

[0] https://web.archive.org/web/20110822121258/http://www.annalena-baerbock.de/ueber-annalena/ [1] https://web.archive.org/web/20130715101109/http://www.annalena-baerbock.de/ueber-annalena/ [2] https://www.theeuropean.de/egidius-schwarz/hat-annalena-baerbock-bei-ihrem-studium-getrickst/ [3] https://exxpress.at/baerbocks-master-of-laws-ist-ein-etikettenschwindel/ [4] https://de.rt.com/inland/117681-traegt-kanzlerkandidatin-baerbock-ihren-titel-als-voelkerrechtlerin-rechtmaessig/

--2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 08:27, 19. Mai 2021 (CEST)

Deine genannten Quellen sind nicht unbedingt zitierfähig. FAZ, Süddeutsche, Welt haben das ja auch aufgegriffen, aus meiner Sicht gehört das aber eher zum Grundrauschen politischer Verantwortungsträger, ebenso wie die oben genannten FakeNews. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:52, 19. Mai 2021 (CEST)
Ich schlage vor, das im Abschnitt #Mehrmalige_Änderungen_des_Lebenslaufes zu diskutieren und hier zu schließen.--Cirdan ± 08:59, 19. Mai 2021 (CEST)
Der Rummel in Netz und Medien um diese Kandidatur mag sich vielleicht noch größer als erwartet angelassen haben; Wikipedia bietet richtigerweise auch im Wahlkampfgetöse Möglichkeiten, den Newsticker erst einmal wieder herunterfahren zu lassen, um dann zu sehen, was an Substanz überhaupt zur Berücksichtigung ansteht. Das bleibt auch in diesem Fall richtig. -- Barnos (Post) 09:09, 19. Mai 2021 (CEST)
Zum Vergleich: Laschets 'Notenskandal' wurde auch noch innerhalb weniger Tage, nachdem das Thema in den Medien aufkam, in den Wikiartikel eingearbeitet. Fuer Baerbocks Aufbauschen der Vita gibt es 2-3 reputable Quellen, plus die Aenderungen auf ihrer persoenlichen Seite. Klar kann man noch eine Woche oder einen Monat warten, aber die bisherigen Fakten stehen ja, und es wird, wenn ueberhaupt, nur mehr. --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 10:31, 19. Mai 2021 (CEST)
Das ist mE thematisch schon was anderes und die Diskussion zum Lebenslauf hat sich ja in eine andere Richtung entwickelt. --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 10:10, 19. Mai 2021 (CEST)
Quellen: Theeuropean wird mehrfach als Quelle bei verschiedenen Wikiartikeln verwendet. Exxpress ist relativ neu und zugegeben auf Bild Niveau, aber das ist ja nicht per se ein Ausschlusskriterium. Alternativ gerne: [5]. Puls24 wird auch mehrfach als Quelle fuer andere Wikiartikel verwendet. Ueber RT kann man wahrscheinlich streiten. Das sind zwei reputable Quellen: Theeuropean und Puls24, evtl drei mit Exxpress. [5] https://www.puls24.at/news/politik/plagiatsjaeger-stefan-weber-baerbock-ist-de-facto-eine-studienabbrecherin/234332 --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 10:05, 19. Mai 2021 (CEST)
Keine dieser "Quellen" ist akzeptabel. Das Ganze ist irrelevant, ein Windei und wird nur aus Wahlkampfgründen hier überhaupt eingebracht. Da sollten wir nicht mitmachen.--Mautpreller (Diskussion) 14:19, 19. Mai 2021 (CEST)
Quellen: Puls24 und Theeuropean werden dutzendfach auf Wikipedia verwendet, aber jetzt sind sie, weil Du das sagst, in diesem Kontext nicht akzeptabel. Alles klar. Windei: Ueber Baerbocks Aufbauschen wurden inzwischen 15+ Artikel in verschiedensten Medien geschrieben, manche neutral, manche verteidigend, manche anklagend - ein Windei sieht anders aus. Von der groesse des Skandals sehe ich nicht den Unterschied zu bspw. Scholz Verteidigung im Cum Ex Skandal. Und dazu gibt es im Artikel zu Scholz einen "Kontroversen" Abschnitt inkl. Kritik. Wenn man die Artikel zu Baerbock, Laschet, und Scholz liest, dann kriege ich den Eindruck, dass die Artikel zu Laschet und Scholz im Grundton viel kritischer sind. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 (Diskussion) 16:03, 19. Mai 2021 (CEST)) Nachtrag Signatur: --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 17:09, 19. Mai 2021 (CEST)
Wenn du den Unterschied zur Cum-ex-Geschichte nicht siehst, kann ich auch nichts machen. Diese ganze Geschichte ist komplett lächerlich, von einem Skandal kann keine Rede sein. TheEuropean ist noch nie ein seriöses Blatt gewesen und wird es auch nicht mehr werden. Warum die Baerbock nicht mögen, kann ich verstehen, ist aber enzyklopädisch uninteressant. Dito Blogger, denen nichts Besseres einfällt, als irgendwelche Studienleistungen zu protokollieren. Das ist die Sorte, die behauptet, Droste sei gar kein Doktor, weil man seine Diss nicht sofort angucken kann. Das soll wahrscheinlich auch ein "Skandal" sein. Dass Dir das nicht selber peinlich ist, mit solchen Geschützen aufzufahren.--Mautpreller (Diskussion) 16:30, 19. Mai 2021 (CEST)
Bitte genau nehmen: Cum Ex Skandal selbst vs Scholz Verteidigung bez des einen Meetings. Klar ist der Cum Ex Skandal eine andere Dimension und klar ist generelle Scholz Rolle darin wichtig. Aber im Scholz Wiki-Artikel wird konkret auf seine Verteidigung zu dem einen Meeting eingegangen eingegangen und darin heisst es, er "behaupte", dass er sich nicht erinnern koenne, plus Quelle - was sich wie Kritik liest. Zu dieser Sache, der konkreten Verteidigung, gab es ein paar Tage lang immer wieder Berichte, wo auch seine Integritaet diskutiert wurde. Und darum geht es hierbei, also Baerbocks Aufbauschen der Vita, doch auch: Integritaet.
Mit den Bloggern und dem Droste Vergleich stellst Du Strohpuppen auf. Ich zitiere keine Blogger, sondern Quellen, die immer wieder auf Wikipedia verwendet werden. Und bei Drosten Dr Arbeit ist mE alles in Ordnung. Was mir peinlich ist, das ist hier auch egal und unnoetiges Abrutschen in ad hominem. Lass uns bitte bei der Causa Baerbock und auf der Sachebene bleiben.
Allein den Aufbau der drei Artikel Baerbock-Laschet-Scholz spricht doch fuer sich, wo der Bias ist: Laschet und Scholz haben Politische Positionen + Kontroversen + Kritik/Rezeption, bei Baerbock gibt es nur Politische Positionen. Bei Laschet werden seine Positionen wiedergegeben, aber auch immer wieder durch kritische Stimmen eingeordnet. Auch bei Scholz werden Positionen immer wieder durch Meinungen/Aeusserungen anderer eingeordnet. Das passiert bei Baerbock nicht. --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 17:09, 19. Mai 2021 (CEST)

Ich knüpfe an meine oben genannten Anmerkungen an: Wenn jemand, der ins Bundeskanzleramt gewählt werden will, wissentlich falsche Angaben im Lebenslauf macht, und sie nur abändert, weil es rausgekommen ist, dass die Angaben nicht richtig sind, dann hat das auch was in der Wikipedia zu suchen. --Arndt1969 (Diskussion) 17:43, 19. Mai 2021 (CEST)

Wenn seriöse Medien darüber berichten schon, mit Sicherheit nicht dazu zählen aber der Boulevard mit Express und Puls 24 oder die Putin- und Trumptrolle von RT oder The European. Nur weil dieser Schrott in anderen Artikeln verwendet wird, rechtfertigt das nicht eine Nutzung hier. Es gilt auch die Richtlinie Wikipedia:Artikel über lebende Personen zu beachten, Rufmordkampagnen wie der aktuell laufenden gegen Frau Baerbock dürfen wir hier keinen Millimeter Platz einräumen und uns nicht von interessierten Kreisen im Wahlkampf instrumentalisieren lassen. --Arabsalam (Diskussion) 18:32, 19. Mai 2021 (CEST)
Bei den zwei Punkten, die ich oben angefuehrt habe, also 1) Aufplustern der Vita auf der Webseite, 2) genehmigen/akzeptieren von Portraits, die ihre Vita faelschlicherweise deutlich besser darstellen, als sie war, handelt es sich um direkt belegbare Fakten, naemlich belegbar durch die haertesten Quellen, die es ueberhaupt gibt: Primaerquellen. Die Primaerquellen sind Baerbocks eigene Internetseite und die genannten Portraits durch LSE, Boellstiftung, Tagesspiegel, etc. Das sind ja die eigentlichen Quellen. Und dass diese Fakten bisher nur Exxpress, Theeuropean, und Puls24 berichtet haben (Welt war uebriegens auch recht kritisch), waehrend andere Medien es zurueckhaltender thematisiert haben (Focus, Sueddeutsche, FAZ, etc), waehrend wiederum andere Medien Baerbock zur Seite gesprungen sind (Spiegel, RND, ...), sagt vllt eher was ueber die zunehmende Polarisierung und Politisierung der deutschen Medien aus als ueber die Faktenlage selbst. Aber klar ist doch: In der einen oder anderen Form haben das Thema fast alle Medien aufgegriffen - was wiederum dafuer spricht, dass es ein relevantes Thema ist. Bez Instrumentalisierung: Das hat mE schon laengst in die Gegenrichtung stattgefunden. Der Baerbock Artikel ist sacht, die Artikel zu Laschet und Scholz sind viel kritischer (fuer Details, siehe oben). --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 19:11, 19. Mai 2021 (CEST)

Was sollte denn konkret am Artikel verändert bzw. dort ergänzt werden?--Cirdan ± 19:50, 19. Mai 2021 (CEST)

Danke der Nachfrage. An irgendeiner Stelle faende ich etwas in der Art von dem Folgenden ausgewogen:
"Kontroverse um Werdegang und Social Media Sturm
"Kurz nach Baerbocks Wahl zur Kanzlerkandidatin rückte ihr Werdegang verstärkt in den Fokus, insbesondere auf Social Media Platformen. Die teils heftigen Reaktion auf etwaige Anschuldigungen wurden u.a. als Hasskampagne bezeichnet[0]. Die meisten der erhobenen Vorwürfe wurden widerlegt[1], allerdings wurde die teils zögerliche Handhabung seitens Baerbocks u.a. als "Salamitaktik" kritisiert.[2]
"[0]https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-die-hass-kampagne-der-maskulinisten-gastkommentar-a-a69b7641-e716-49b2-b660-061d7909e07a [1]https://www.rnd.de/politik/debatte-um-die-studienleistungen-von-annalena-baerbock-das-sind-die-fakten-GGBDQH76CVDVLJLVAWPSZ44RKM.html [2]https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-frau-giffey-hoeren-sie-bitte-ganz-auf/27204674.html?ticket=ST-341411-ahpFmBFa6tZE7SYEnfEK-ap3
Ist das fair? Bei [2] bitte gucken, ob das richtig interpretiert ist, weil das "Salamitaktik" im Artikel etwas implizit referiert, aber ich denke, dass "Handhabung" das gut trifft. Was ich beim Schreiben des Abschnitts merke, ist halt, dass es schwierig ist, mehr zu schreiben in Richtung Aufplustern, ohne, dass es tendenzioes klingt. Ich glaube, jetzt ist implizit klar, dass es auch Fehler gab, und diese nur was zoegerlich korrigiert wurden. Falls mir noch was einfaellt, dann schreibe ich nochmal. PS: --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 21:42, 19. Mai 2021 (CEST)

Zum Beispiel an ihren Äußerungen der letzten Tage, insbesondere zum Flugverkehr. --Arndt1969 (Diskussion) 20:39, 19. Mai 2021 (CEST)

Die Frage von Cirdan läßt sich leicht beantworten: siehe Beitrag von 2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02|2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02]] 19:11, 19. Mai 2021 (CEST)

Vielleicht lässt sich der Aspekt in einem größeren Kontext besser/leichter darstellen? Etwas weiter oben wurde im Abschnitt #Fake-News-Attacken ein möglicher Beleg verlinkt.
Ich könnte mir vorstellen, die Diskussion um ihren Lebenslauf usw. im Artikel in einem Abschnitt zur Reaktion auf ihre Nominierung darzustellen. Dort könnten dann auch weitere Themen (Vorwurf mangelnder Regierungserfahrung, von Dritten erhobene Vorwürfe der Frauenfeindlichkeit ggü. Baerbock) behandelt werden.--Cirdan ± 22:01, 19. Mai 2021 (CEST)
Hast Du meinen Vorschlag im Abschnitt hierdrueber gesehen (21:42, 19. Mai 2021)? Vllt. habe ich nicht im richtigen Format geantwortet. --Dementsprechend hattest Du mit Deiner eingaenglichen Bemerkung doch recht, dass es wahrscheinlich an die Diskussion Lebenslauf/Kandidatur anknuepft. Aber ich denke, die Diskussion hier war noch mal was fokusierter. --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 07:57, 20. Mai 2021 (CEST)
Habe ich gesehen, mein Vorschlag bezieht sich auf den Ort.--Cirdan ± 19:06, 20. Mai 2021 (CEST)
Letzteres halte ich für problematisch, weil das dann voraussichtlich der willkommene Abladeplatz für alle Newstickerinfos bis zum Wahltag von wem auch immer würde. Stattdessen wiederhole ich diesen Vorschlag zur Vereinheitlichung bei den einschlägigen Personenartikeln. Das bietet m. E. auch den Vorteil abwarten zu können, was an Kontroversem sich über den Tag hinaus tatsächlich als relevant erweist. -- Barnos (Post) 08:01, 20. Mai 2021 (CEST)
@Barnos: Ich stimme zu, dass eine Umstrukturierung und Vereinheitlichung gut waere, insb. weil es ja noch die Kritik an Baerbocks Position zu Billigfluegen gibt und jetzt kommt wohl auch noch hinzu der Punkt zu den vergessenen Nebeneinkuenften. Ich finde Deinen Vorschlag auch sehr gut. Ich glaube, Dein Punkt ist da oben untergegangen, und vllt sollte das ein eigener Diskussionsabschnitt werden? Insb auch, weil das mit anderen Artikeln (Laschet, Lindner, Scholz, etc) abgeglichen werden muesste. Schade, dass es hier nicht so etwas wie ein wikiweites Template gibt. --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 08:11, 20. Mai 2021 (CEST)
Es sollte keinen eigenen Abschnitt geben, wo die Vorwürfe gegen sie aufgeführt werden, die widerlegt werden können. Wikipedia ist doch keine Müllhalde für irgendwelchen Unsinn aus dem Internet. --Eli U (Diskussion) 14:29, 20. Mai 2021 (CEST)
Ich weiss nicht, worauf Du Dich beziehst mit "Unsinn aus dem Internet"?
Nebeneinkuenfte, da denke ich an bspw: Sueddeutsche heute: "gravierender Fehler" und "Unding": https://www.sueddeutsche.de/meinung/baerbock-nebeneinkuenfte-kommentar-1.5299533
Oder Billigfluege: https://www.focus.de/politik/deutschland/im-falle-des-wahlsiegs-annalena-baerbock-will-kurzstreckenfluege-abschaffen-und-verraet-dass-ehemann-job-aufgeben-wuerde_id_13299491.html
PS: --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 22:11, 20. Mai 2021 (CEST) PPS: Das sind nur zwei Bsp zu den Themen. Alle namenhaften Medien haben darueber berichtet.
Nachtrag: Vllt war nicht deutlich, was ich meinte/unterstuetze. Bei den anderen Spitzenkandidaten ist die Sektion zu "Politische Positionen" begleitet durch Kritik/Kontroversen/Rezeption. Die politischen Positionen werden wiedergegeben, und dann wird u.U. eingeordnet und auch relevante Kritik genannt. Auch Kontroversen werden gelistet. Das passiert bei Baerbock bisher nicht. Es scheint nur fair, dass das bei allen KandidatInnen gleich ist. --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 22:20, 20. Mai 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH⁴² (Diskussion) 10:06, 27. Mai 2021 (CEST)

Zum Werdegang

Um hier wieder auf eine sachliche Ebene zurückzufinden, schlage ich folgenden Konsens und Änderungen vor. Die Formulierung "erlangte dort das Vordiplom" wird durch die Formulierung "beendete das Studium vorzeitig mit dem Vordiplom" ersetzt. Weiter wird die Formulierung "Im Nebenfach belegte sie" durch "Ein Fach des Vordiploms war u.a. ...". Es gab damals im Grundstudium nichts zu wählen. Hier wurden nur kurz Grundlagen vermittelt. Weiter gehört der Studiengang Master of Laws (LL.M.), 7782 britischen Pfund für 10 Monate, doch eher zu den cash cows dieser ehrwürdigen Universität, in der der Umsatz für die Universität im Vordergrund steht. Dem geneigten Leser würde hier sonst vermittelt eine Volljuristin vor sich zu haben. Der LL.M reicht in Deutschland nur für die Visitenkarte. Ein Amt im Staatsdienst als Richter oder Staatsanwalt kann man damit nicht belegen. Für eine Tätigkeit als Rechtsanwalt reicht das auch nicht. Voyager1500 (Diskussion) 12:04, 28. Mai 2021 (CEST)

Wir machen jetzt bitte nicht den x-ten Abschnitt dazu auf.
Das Thema Nebenfach wurde im Abschnitt #Diplomstudiengänge_haben_kein_Nebenfach. bereits mehr als ausreichend diskutiert. Dort kannst du auch entnehmen, dass dein Formulierungsvorschlag sachlich falsch ist, das müssen wir jetzt nicht noch zum wiederholten Mal ausführen. Was nicht heißt, dass man den Artikel in diesem Punkt nicht anders formulieren kann – das aber bitte im Kontext und im Anschluss der bereits geführten Diskussionen vorschlagen und thematisieren.
Das Thema Vordiplom und Studienabschluss wurde in Diskussion:Annalena_Baerbock/Archiv/1#Vordiplom_ist_kein_Abschluss besprochen. Wenn du daran anschließend das Thema nochmal aufmachen möchtest, hole bitte den Abschnitt aus dem Archiv zurück. Dann kann die Diskussion an dem Stand fortgesetzt werden, wo sie zuvor endete. Vielen Dank!--Cirdan ± 12:31, 28. Mai 2021 (CEST)

Ich schließe daher hier und bitte dich, deine Anregungen in dem jeweiligen Abschnitt anzubringen.--Cirdan ± 12:41, 28. Mai 2021 (CEST)

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 12:31, 28. Mai 2021 (CEST)

Gut, dann öffne doch das Thema wieder. Danke!!!Voyager1500 (Diskussion) 06:41, 29. Mai 2021 (CEST)

Du kannst in jedem Abschnitt den Erledigt-Baustein entfernen und einen neuen Beitrag anfügen, solange das im Einklang mit WP:DISK erfolgt. Cirdan ± 10:18, 29. Mai 2021 (CEST)

Gut aber warte mal mit dem archivieren. Wo kommt denn da bitte die Eile her?Voyager1500 (Diskussion) 14:49, 29. Mai 2021 (CEST)

Sorry, das mit aus dem Archiv holen hat nicht geklappt. Deshalb meine Vorschläge nun hier: siehe auch oben: ersetzen der Textbausteine durch "beendete das Studium nach dem Vordiplom" und "Ein weiteres Fach des Vordiploms war". Das wäre mein Vorschlag zur Lösung.Voyager1500 (Diskussion) 20:33, 29. Mai 2021 (CEST)

Finde ich gut. Ergänzungsvorschlag "beendete das Studium in Deutschland nach dem Vordiplom." --- Und bitte die Noten wirklich weglassen, denn die sind doch nun wirklich uninteressant bei einer Kanzlerkandidatin. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 21:02, 29. Mai 2021 (CEST)
Dieser Unsinn wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger. Ein Vordiplom ist kein Abschluss und man kann ein Masterstudium nicht anfangen, ohne vorher einen Bachelor oder eben ein Vordiplom zu haben, das angerechnet wird. So wie es im Artikel steht ist es richtig. Aus dem ständigen Aufwärmen dieses Sachverhalts spricht nichts anderes als völlige Unkenntnis des Bologna-Prozesses, das auf anrechenbaren Credit Points aufbaut und nicht wie früher auf einer stets gleichen Schubladenbezeichnung eines Diplomstudiengangs. Es ist völlig normal, dass man einen Bachelor in einem Fach macht, dass nicht die identische Bezeichnung wie das des Masters hat. Das bedeutet aber nicht, dass man ein Studium abgebrochen oder „vorzeitig beendet“ hat, wie hier Frau Baerbock immer wieder untergeschoben werden soll. Dass Public International Law (Master) eine Vertiefung von Politikwissenschaft (Vordiplom) und kein neues völlig Studium ist, sollte man auch erkennen können, wenn man eine Uni nie von innen gesehen hat und Bologna-Prozess für einen Pizzabelag hält. --Arabsalam (Diskussion) 21:29, 29. Mai 2021 (CEST)
Arabsalam, was Du hier im Fettdruck schreibst, hat nun wirklich gar nichts mit dem Textvorschlag von Voyager1500 zu tun. Wie kann man nur so aneinander vorbeireden. Wo steht im Textvorschlag, dass das Vordiplom ein "Abschluss" ist? Richtig, nirgends. Entscheidend ist allein: Der Textvorschlag von Voyager1500 ist besser als der jetzige, und gut ist es. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 21:45, 29. Mai 2021 (CEST)
Bitte siehe oben: "Ein weiteres Fach des Vordiploms war" ist sehr wahrscheinlich falsch, jedenfalls aber unbelegt. Cirdan ± 21:52, 29. Mai 2021 (CEST)
Ach so, den Satz halte ich an dem Textvorschlag für nicht so wichtig. Ansonsten ist er aber ein Fortschritt. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 22:02, 29. Mai 2021 (CEST)
Er ist mitnichten ein Fortschritt, sondern nach Beleglage falsch. Bitte dringend WP:Q und die nun schon mehrfach verlinkten Diskussionen studieren, die zu der im Artikel gewählten Formulierung geführt haben. Cirdan ± 22:08, 29. Mai 2021 (CEST)
WP:Q ist bekannt. Das solltest Du vielleicht dort mal anbringen, wo kilometerlang darüber spekuliert wird, was 'Distinction' an der LSE bedeutet. Dort kann man tatsächlich sagen: Was für eine alberne Diskussion! Wenn es hier nicht Autoren gäbe, die allen ernstes behaupten, dass hier ganz andere Regeln gelten als in der gesamten anderen Wikipedia, würde man den Verweis im Artikel einfach streichen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 22:31, 29. Mai 2021 (CEST) P.S. Ich weiß überhaupt nicht, warum Du Dich hier mit anderen derart als Herrscher über die Struktur der Diskussionsseite gerierst. Ich finde auch, dass das überhaupt nichts bringt, sondern kontraproduktiv ist.

@Voyager1500: Ich habe den Abschnitt #Vordiplom ist kein Abschluss für dich de-archiviert. Bitte setze die Diskussion zu diesem Aspekt dort fort. Der Abschnitt #Diplomstudiengänge_haben_kein_Nebenfach. ist unarchiviert und offen, so dass auch dort über die Formulierung dieses Teils diskutiert werden kann.--Cirdan ± 22:17, 29. Mai 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 22:18, 29. Mai 2021 (CEST)

Verleiht die London School of Economics and Political Science (LSE) einen Master in Public International Law

nein, die LSE verleiht (neben einer Reihe anderer Mastertitel, vornehmlich im ökonomisch-sozialwissenschaftlichen Beteich) nur einen Master of Laws LL.M. Ausländische Titel dürfen in Deutschland nur so geführt werden, wie sie im Ausland verliehen worden sind. Absolventen sind insofern nicht frei, sich eine geeignete Formulierung ihres Mastertitel auszusuchen. Etwas anders ist, welche Studienfächer oder Kurse bzw. welche diesbezüglichen Gruppieren an der LSE als Basis für ein Masterstudium angeboten werden. Das ist an deutschen Universitäten nicht anders. Auch dort gibt es deshalb Studienordnungen und Prüfungsordnungen, und die Fakultäten sind, wie auch die Absolventen, nicht frei akademiscshe Abschlüsse zu erfinden.Diese müssen nämlich ine Deutschland aufsichtsbehördlich genehmigt werden (nicht signierter Beitrag von Draunix (Diskussion | Beiträge) 09:43, 15. Mai 2021 (CEST))

Es ist sowohl im Deutschen als auch im Englischen völlig üblich, den Abschluss mit dem Studienfach zu verbinden: Man sagt „Sie hat einen Master in Chemie“, wenn ein „Master of Science“ im Fach Chemie erworben wurde. Das ist also mitnichten eine ungeeignete, sondern eine allgemeinverständliche und übliche Formulierung.--Cirdan ± 11:21, 15. Mai 2021 (CEST)

Es geht nicht um mögliche, im Freundeskreis oder alltagssprachlich vieleicht zuweilen benutzte Formulierungsalternativen , sondern die formale Bezeichnung des verliehenen akademischen Abschlusses. Da ist nun mal der blanke Wortlaut des Zeugnisdokuments maßgebend. Leider! (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:D70D:3D00:A00C:F329:2FFF:984B (Diskussion) 16:46, 15. Mai 2021 (CEST))

Nur warum sollte Wikipedia nur den formalen Titel aus dem Zeugnis darstellen, wenn dadurch faktisch Informationen verloren gingen? --schreibvieh muuuhhhh 08:41, 16. Mai 2021 (CEST)

Im umseitigen Artikel sind sowohl die umgangssprachliche Bezeichnung als auch der Master of Law angegeben. Was konkret fehlt dir dort noch? Bzw. was möchtest du gerne anders formuliert sehen? Cirdan ± 18:37, 15. Mai 2021 (CEST)

Unter "Werdegang"steht:

"... Anschließend wechselte sie an die London School of Economics and Political Science und schloss dort 2005 mit einem Master in "Public International Law" (LL.M.) ab." Das ist zweifach falsch. 1. heißt der Titel "Master of Laws", eventuell kann man hinzufügen: mit auf dem Masterzeugnis vermerkten Vertiefung (Schwerpunkt) in Public International Law. 2. Selbst wenn man "Master in Public International Law" stehen lassen würde, wäre die in Klammer dahinter stehende Abkürzung "(LL.M.)" falsch, denn die steht für "Master of Laws", nicht für "Master in Public International Law". (nicht signierter Beitrag von 46.223.16.240 (Diskussion) 19:10, 21. Mai 2021 (CEST))

Bitte beachte die oben geführte Diskussion: Der akademische Abschluss heißt "Master of Laws", abgekürzt LL.M., das Studienfach "Public International Law". Analog dazu erwerben beispielsweise Chemikerinnen einen "Master of Science", abgekürzt M.Sc. oder MSc, im Studienfach "Chemie". In beiden Fällen ist es völlig üblich, allgemein von "einem Master" zu sprechen und du wirst sowohl hier in der Wikipedia als auch anderswo leicht unzählige Beispiele dafür finden.--Cirdan ± 19:20, 21. Mai 2021 (CEST)
Hier geht es ja drunter und drüber. "LL.M." steht für "Magister Legum", wobei die Verdoppelung des "L." auf die Mehrzahl hindeutet ("Magister der Rechte", d.h. weltliches und kirchliches Recht). Viele Unis, offensichtlich auch die LSE, setzen diese Bezeichnung dann mit "Master of Laws" gleich, weil "Magister" und "Master" im angelsächsischen ohnehin nicht sinnhaft zu unterscheiden ist. Viele der Unis, die den "LL.M." vergeben, nennen den Titel übrigens auch ganz ausführlich "Legum de studiis communis Magisterium". Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 19:36, 23. Mai 2021 (CEST)
Danke für die Ausführungen, zumindest mir ist das bekannt. Inwiefern widerspricht das dem, was im Artikel steht?--Cirdan ± 00:34, 25. Mai 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 09:45, 1. Jun. 2021 (CEST)

Angeblicher Bezug zu den Neuen Bundesländern - Kompetenz-Abstecken oder was genau?

Im YouTube-Video "Das "Nicht Mehr Grünen Wähler Forum" mit Annalena Baerbock & Robert Habeck" unter https://www.youtube.com/watch?v=nTZimAx47FI sind Baerbock und Habeck zu Gast. Sie stellen sich den Fragen des Publikums und erzählen über sich. Dabei kommt es auch zu umfassenden Selbstdarstellungen. So wird Baerbock von sich selbst und von Robert Habeck als Expertin für die Neuen Bundesländer dargestellt, und Baerbock berichtet über Erfahrungen mit Biogasanlagen. Worauf begründet sich diese Darstellung? Familiärer Bezug, beruflicher Bezug, konkrete politische Arbeit in den Neuen Bundesländern, ... ? Worin besteht diese besondere Kompetenz, die Frau Baerbock für sich in Anspruch nimmt? Warum wurde diese Frage vorhin gelöscht? --88.66.65.124 11:25, 1. Jun. 2021 (CEST)

Bitte beachte, dass gemäß den Richtlinien zu Diskussionsseiten diese zur Verbesserung des enzyklopädischen Artikels und nicht zur Diskussion des Lemma-Gegenstands dienen.
Die von dir aufgeworfene Frage ist zweifellos interessant, kann aber per Definition nicht in der Wikipedia, sondern nur außerhalb gestellt und diskutiert werden. Wenn es Belege gibt, die diese Selbstzuschreibung aufgreifen und hinterfragen, kann das in den Artikel aufgenommen werden.--Cirdan ± 11:29, 1. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 11:29, 1. Jun. 2021 (CEST)

Schweriner Volkszeitung: Zahlreiche Änderungen: Baerbocks Wikipedia-Artikel unter Feuer

Fiona B. hat im Wikipedia:Pressespiegel einen Artikel der Schweriner Volkszeitung eingetragen, der sich mit unserer Arbeit hier auseinandersetzt.--Cirdan ± 19:17, 20. Mai 2021 (CEST)

Internet Archive-Version --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 06:02, 21. Mai 2021 (CEST)
Archive-Version ohne jegliche Abo-/Testverpflichtung :-), --Wikisympathisant (Diskussion) 19:09, 22. Mai 2021 (CEST)

Angabe der Noten aus dem Studium

Aus meiner Sicht gibt es keine sinnhafte Begründung, im Lebenslauf von Frau Baerbock die Note des Vordiploms oder des LL.M.s anzugeben. Dies ist auch höchst ungewöhnlich und unüblich und weckt Zweifel an der Neutralität des Artikels. Die bisherige Diskussion fasse ich so auf, dass in dem Bereich vieles umstritten ist. Aber niemand scheint sich darauf zu versteifen, dass es richtig, die Noten wiederzugeben. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 22:24, 27. Mai 2021 (CEST)

Die Examensnoten werden in einem Personenartikel nach meiner Beobachtung nicht angegeben. Allerdings bei Promotion manchmal cum laude, summa cum laude etc. Gruß--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 22:34, 27. Mai 2021 (CEST)
Diese Frage wurde unter #Was_bedeutet_"with_distinction_in"_als_ergänzender_Zusatz_in_britischen_Masterzeugnis-Dokumenten schon aufgeworfen und ich schlage vor, das dort weiterzudiskutieren. Dort sind schon verschiedene Argumente und Beispiele genannt, an die man anschließen kann.--Cirdan ± 23:15, 27. Mai 2021 (CEST)
Zustimmung zu Cirdan, sonst zu verzettelt.--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 23:17, 27. Mai 2021 (CEST)
@Cirdan: Aber den von Dir genannten Abschnitt hast Du doch sogar schon zum archivieren freigegeben? Dort wird auch nur die "Distinction" diskutiert und nicht die Note aus dem Vordiplom. Dein Vorschlag wirkt auf mich deutlich verzettelter als die Frage, ob Noten hier überhaupt zu erwähnen sind, einmal einheitlich zu klären. --Dr Möpuse gips mir! 23:24, 27. Mai 2021 (CEST)
Ich habe ihn als erledigt markiert, weil auf meine Rückfrage niemand geantwortet hatte. Du tust das nun bzw. stellst exakt die gleiche Frage wie ich, also kannst du den Baustein natürlich sehr gerne wieder rausnehmen.--Cirdan ± 23:35, 27. Mai 2021 (CEST)
Die Diskussion oben ist imho eine andere und für den Artikel auch völlig uninteressant. Distinction ist eine Notenstufe. Die nächste Frage ist: Hat das (ebenso wie die Vordiplom-Note) im Artikel etwas zu suchen. Die Antwort darauf scheint mir ein ziemlich klares Nein zu sein, und ich lese die Diskussionen auch so, dass dem niemand wirklich wiederspricht. Dafür könnte nur sprechen, dass man den vorliegenden Artikel absichtlich und unenzyklopädisch positiv gestalten möchte. Und das will doch sicher niemand, oder? Wird ja auch sonst nirgends in der Wikipedia gemacht. Oder findest Du, wir sollten jetzt bei mehreren zehntausend Artikeln Studiennoten nachtragen? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 23:40, 27. Mai 2021 (CEST)
Ich zitiere mich selbst: „@Annelenasophie: Du hast die Noten/Auszeichnungen nun wieder eingefügt. Wollen wir das einmal hier klären, bevor es weiter munter hin und her geht?--Cirdan ± 09:15, 19. Mai 2021 (CEST)“. Es gab oben eine klare Gegenposition von Schreibvieh, gegen den Revert von Annelenasophie hatte offenbar niemand etwas einzuwenden. Lass uns das bitte oben weiter diskutieren. Danke!--Cirdan ± 23:45, 27. Mai 2021 (CEST)
Bitte nicht, dort geht es drunter und drüber. Wir müssen einmal klären, warum der vorliegende Artikel die krasse Ausnahme sein soll, in der Studiennoten wiedergegeben werden. Hierfür muss es ja ganz besondere Gründe geben, oder wir müssen tatsächlich tausende Artikel überarbeiten. Es sei denn, die Angabe der Noten ist Wahlkampf, und dann geben wir sie halt nicht an. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 23:48, 27. Mai 2021 (CEST)
Es macht aus meiner Sicht wenig Sinn, ständig die gleichen Fragen aufzubringen und dann wieder alle Argumente und Stimmen erneut sammeln zu müssen. Wie du auf die Idee kommst, Noten seien Wahlkampf, erschließt sich mir nicht und ich bitte dich nochmal, auf die Unterstellung von unlauteren Motiven zu verzichten. Das ist mindestens unkollegial .--Cirdan ± 23:57, 27. Mai 2021 (CEST)
Aber es ist doch augenfällig: Einen besonderen Grund dafür, dass hier die Noten genannt werden, nennt niemand. Es gibt auch keinen. Der Vergleich zu anderen Artikeln zeigt, dass es auch völlig unangebracht ist, die Noten zu nennen. Trotzdem werden die Noten genannt und das dann noch argumentfrei verteidigt. Warum? Weil angeblich kein Konsens da ist, die Noten zu löschen (wie auch, wenn das grundlos verteidigt wird). Welcher anderer Schluss bleibt da, als dass hier offensichtlich Frau Baerbock in ein besonders positives Licht gestellt werden soll? Ich finde es nicht in Ordnung, wenn hier die Wikipedia für solche Zwecke genutzt wird. Es ist wichtig, das klar auszusprechen. Gruß und Gute Nacht, --Dr Möpuse gips mir! 00:08, 28. Mai 2021 (CEST)
Bitte lies die Diskussion oben und beachte z.B. die Revert-Begründung von Annelenasophie. Abgesehen davon kommen wir hier langsam ins Territorium von WP:KPA, wenn du weiterhin unterstellst, Autoren wie z.B. ich würden „grundlos den Status Quo verteidigen“ oder versuchen, Annalena Baerbock im Widerspruch zu den Wikipedia-Grundregeln „in ein besonders positives Licht“ stellen. Ich hoffe, wir finden auf eine konstruktivere Ebene.--Cirdan ± 00:14, 28. Mai 2021 (CEST)

Tatsaechlich finde ich, dass es einen plausiblen Grund gibt, die 1.3 stehenzulassen: Sie war sicherlich ein starker Grund, warum sie nach dem Vordiplom in Politik einen Master in Voelkerrecht an der LSE machen konnte. Diese Zulassung wurde ja nur mit Ausnahme gewaehrt. Mit einer 2.3 o.ae. waere so ein Wechsel nicht passiert. In dem Sinne waren die 1.3 ein kritischer Baustein ihrer Karriere. Bei der Distinction bin ich mir nicht sicher. Ist das ueblich, dass Masternoten in Wikiartikeln angegeben werden? Zudem empfinde ich es als zusaetzliche Last, weil fuer dt. Leser.innen schwer einzuschaetzen ist, was das ueberhaupt heisst. Es klingt nach oberen 5%; aber es sind wohl eher die oberen 25%. Das sollte mE eingeordnet werden oder rausgelassen werden. Bsp. kriegen in einem bestimmten Programm in Edinburgh 26% der Studierenden eine Distinction. https://www.whatdotheyknow.com/request/609268/response/1457296/attach/html/3/Response20191025.pdf.html aehnlich, Distinction und First Class Honours sind ungefaehr Deckungsgleich: https://en.wikipedia.org/wiki/British_undergraduate_degree_classification und 28% der Studierenden kriegen derzeit eine FCH https://www.hesa.ac.uk/news/16-01-2020/sb255-higher-education-student-statistics/qualifications --AZoutbeek (Diskussion) 02:21, 28. Mai 2021 (CEST)

Wenn Du meinst, die Vordiplom-Note müsste rein, weil sie deswegen an der LSE genommen wurde, dann ist das sicher nicht richtig. Die angelsächsischen Unis entscheiden immer auf viel breiterer Grundlage als nur den Noten über die Aufnahme. Wenn Deine Logik stimmen würde, müssten wir übrigens auch aufnehmen, wie hoch die von ihr entrichteten Studiengebühren waren (hat das RND auch vorgestern veröffentlicht), denn ohne deren Zahlung hätte sie den Abschluss an der LSE auch nie gekriegt. Besteht hierfür Konsens? Und, wenn nein, warum wohl nicht? Gruß --Dr Möpuse gips mir! 08:28, 28. Mai 2021 (CEST)
„Die Studiengebühren für den einjährigen Studiengang Master of Laws (LL.M.) lagen damals bei 7782 britischen Pfund, nach damaligem Umrechnungskurs ungefähr 11.284 Euro. … Die Grünen-Sprecherin teilt mit, Baerbock habe in den Semesterferien gejobbt, unter anderem in einer Fabrik, um Geld für das Studium zu verdienen.“ Grünen-ChefinBaerbock zahlte knapp 11.300 Euro für Auslandsstudium in London. In: focus.de. 27. Mai 2021, abgerufen am 28. Mai 2021. --ZemanZorg (Diskussion) 10:26, 28. Mai 2021 (CEST)
Die Information, dass Annalena Baerbock Studiengebühren bezahlt hat und wie sie diese finanziert hat, können aus meiner Sicht durchaus in den Artikel aufgenommen werden, allerdings ist der auf den Cent genaue Betrag wohl eher von untergeordnetem enzyklopädischen Interesse. Ich sehe den Aspekt Studiengebühren von Relevanz und Interesse her auf einer Ebene mit ihrer Teilnahme an ZiSH: Kann man erwähnen, ist eine „nette Information“, aber nicht essentiell für den Werdegang.--Cirdan ± 12:37, 28. Mai 2021 (CEST)
Für die Finanzierung der Studiengebühren gibt es keine Quelle. Es ist ja nur zu lesen, dass sie nebenher gejobt hat. Es wird aber nirgends behauptet, wie viel Geld sie dabei verdient hat und ob dies das Auslandsstudium vollständig finanziert hat. Ein Jahr London plus Studiengebühren ist mit Studienjob allein schwer zu finanzieren. Aber all das ist Spekulation und Theorienfindung. Sicher ist nur die Gebühr. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 12:41, 28. Mai 2021 (CEST)
ZemanZorg hat einen Beleg angegeben, auf diesen bezog ich mich.--Cirdan ± 12:44, 28. Mai 2021 (CEST)
Deine Schlussfolgerung, dass sie sich die Studiengebühren durch Studijobs finanziert hat, steht allerdings nicht im Artikel. Dort steht nur, dass sie neben dem Studium gejobbt hat. --Dr Möpuse gips mir! 12:51, 28. Mai 2021 (CEST)
Ich habe soweit ich sehe nirgends geschrieben, wie sie die Studiengebühren finanziert hat. Ich habe lediglich die Ansicht geäußert, dass „Die Information, dass Annalena Baerbock Studiengebühren bezahlt hat und wie sie diese finanziert hat“ in den Artikel aufgenommen werden könnte.--Cirdan ± 12:57, 28. Mai 2021 (CEST)
Genau. Und zur Finanzierung der Studiengebühren sagt der Artikel nichts und es gibt imho auch keine sonstige Quelle dafür. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 13:10, 28. Mai 2021 (CEST)
Ich verstehe nicht ganz, was die Leser.innen aus Information bez Baerbocks Studienfinanzierung ziehen koennten. Kann mir einer noch einmal die Relevanz verdeutlichen? --AZoutbeek (Diskussion) 15:37, 28. Mai 2021 (CEST)

Bitte beachten: "Distinction" bedeutet, dass sie mehr als 70 % der Leistungen erreicht hat. Nach deutscher Regelung könnte da auch eine Leistung mit der Note drei hinter stehen. Voyager1500 (Diskussion) 12:07, 28. Mai 2021 (CEST)

Ich zitiere mal aus Wikipedia: Master-Noten:

Üblicherweise existieren im britischen Masterstudium nur drei Notenstufen:

Pass („Bestanden“): Ab einer Punktzahl von 50 %. Merit („mit Auszeichnung“): Ab einer Punktzahl von 60 %. Distinction („mit besonderer Auszeichnung“): Ab einer Punktzahl von 70 %. Insbesondere an englischen Spitzenuniversitäten wie Oxford University und Cambridge University ist jedoch selbst die Notenstufe merit teilweise nur schwer zu erreichen. Punktzahlen von über 80 % gelten (ähnlich wie im deutschen Jura-Studium) meist als praktisch unerreichbar. Gruß--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 11:48, 29. Mai 2021 (CEST)

Und das schreibt Wikipedia über die London School of Economics: Gemeinsam mit den Universitäten Oxford, Cambridge, dem Imperial College London und dem University College London bildet die London School of Economics die sogenannte Gruppe der „G-5 Super-Spitzenuniversitäten“ in England. Gruß--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 11:51, 29. Mai 2021 (CEST)

Oxford und Cambridge sind jetzt absoluten Ausnahmen von den Leistungsansprüchen im angelsächsischen Raum. Wir sprechen hier von einem eigentlichen Postgraduiertenstudium. In dem Fall ein LLM an der berühmten LSE der doch mehr zu den Kursen gehört, bei denen die Studiengebühr die mit Abstand größte Hürde ist und die Durchfallquoten so gut wie nicht existent sind. Voyager1500 (Diskussion) 20:25, 29. Mai 2021 (CEST)

Ich gehe davon aus, dass du diese Aussagen reputabel belegen kannst? Andernfalls möchte ich auch hier gerne noch einmal auf WP:DISK verweisen, dass persönliche Betrachtungen und Mutmaßungen hier nicht hergehören.--Cirdan ± 22:23, 29. Mai 2021 (CEST)
Das Thema "Oxonians und Cantabrigians gegen LSE-Absolventen" (Oxford und Cambridge seien per se ein anderes Niveau) wurde schon vor Jahrzehnten in Yes Minister parodiert. Kurz: der Ruf in der Öffentlichkeit ist unterschiedlich, aber nicht gerechtfertigt. (Ein über 40 Jahre altes Unterhaltungsprogramm ist natürlich keine Quelle "gegen" Voyagers These in irgend einer Art.) --131Platypi (Diskussion) 10:41, 3. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 11:36, 7. Jun. 2021 (CEST)

A.C.A.B.

Das ist so dämlich, kann man vielleicht unter Trivia erwähnen: Maaßen äußert absurde Baerbock-Theorie - Böhmermann nennt ihn „vollkommen irre“ --Jack User (Diskussion) 14:04, 6. Jun. 2021 (CEST)

Ein Abschnitt "Trivia" beinhaltet bei der Wikipedia gerne Informationen, die nicht relevant sind, aber trotzdem in den Artikel gemogelt werden. So wäre es dann auch bei dieser Information der Fall. --Eli U (Diskussion) 14:32, 6. Jun. 2021 (CEST)
Siehe auch ACAB (Versionsgeschichte). Landet Schorsch Maaßen dann auch unter HGM. Also er würde in der BKS echt zu Hehres, aber schlechtes Museum echt passen... Man kennt ja so seine Pappenheimer... (wikipedia-interne Geschichte und so) :D Aber nu bin ich wieder wech... MfG --Jack User (Diskussion) 14:51, 6. Jun. 2021 (CEST)
Ich halte das für nicht relevant und teile die Ansicht von Eli U zu Trivia-Abschnitten. Ich setze mal auf erledigt.--Cirdan ± 11:31, 7. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 11:31, 7. Jun. 2021 (CEST)

Vorschlag zur weiteren Arbeitsweise

Hallo! Es ist absehbar, dass zumindest bis zum Wahltermin noch jede Menge Informationen zur Person in den Medien veröffentlicht werden. Ich möchte darum noch einmal auf WP:WWNI Nr.8 hinweisen;

Wikipedia ist kein Newsticker oder Veranstaltungskalender. Zwar sollen aktuelle Ereignisse, die für Wikipedia relevant sind, so zügig wie möglich eingearbeitet werden, doch ist dabei der Charakter von Wikipedia als Enzyklopädie zu wahren. 

Es gibt keine Regel, welche eine teilweise Aktualisierung im Stundentakt fordert, obwohl die Quellen eindeutig nicht WP:Q entsprechen. Dass es hier um nichtwissenschaftliche Belege geht, dürfte klar sein. Somit gilt:

Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können. 

Ohne hier jemand direkt kritisieren zu wollen, dürfte mittlerweile jedem klar sein, dass eine Twittermeldung nicht solide recherchiert ist. Ebenso nicht dpa-Pressemeldungen, welche erkennbar Zitate und Meinungen wiedergeben. Darum ist mein Vorschlag:

Neue Aspekte sind erst nach 48 Stunden in den Artikel aufzunehmen, außer es gibt eine entsprechende Reaktion von Baerbock oder ihrem Team. 

Wir schreiben eine Enzyklopädie, wir sind mit voller Absicht nicht Teil der Berichterstattung, weil schon die Auswahl von Quellen und deren Formulierung durch die große Präsenz unserer Seiten überproportionale Bedeutung hat. Positiv wie negativ.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:53, 7. Jun. 2021 (CEST)

Danke für den Vorschlag. Ich schlage vor, den Zusatz „außer es gibt eine entsprechende Reaktion von Baerbock oder ihrem Team“ zu streichen. Wir sollten, sofern das möglich ist, unsere Energie in die Verbesserung des Artikels und nicht in Diskussionen rund um aktuelle Mediendiskussionen stecken. (Ich würde zum Beispiel gerne in ein bis zwei Absätzen die Reaktionen auf ihre Nominierung darstellen und habe hierzu schon eine Quellensammlung begonnen.)--Cirdan ± 11:42, 7. Jun. 2021 (CEST)
Das sollte der Erleichterung dienen, zwischem Relevantem und Irrelevanten zu unterscheiden. Worauf reagiert wird, hat ja zumindest eine höhere Relevanz. Oliver S.Y. (Diskussion) 12:00, 7. Jun. 2021 (CEST)
Das hatte ich auch so verstanden, allerdings sehe ich einerseits keinen Grund, warum wir überhaupt schneller als 48 Stunden sein sollten und andererseits große Probleme, sauber zu definieren, was eine „entsprechende Reaktion von Baerbock oder ihrem Team“ ist. Ein Tweet eines Grünen-Mitglieds? Ein Kommentar von Baerbock in einer Talkshow? Eine Pressemitteilung? Diese Diskussionen könnten wir vermeiden, indem wir pauschal 48 Stunden festschreiben. Das gibt dann z.B. auch Medien die Zeit, einer Sache auf den Grund zu gehen und mehr als eine Meldung „X sagt so, Y sagt so“ zu publizieren.--Cirdan ± 12:19, 7. Jun. 2021 (CEST)
Diese 48h-Methode ist optimal für Baerbock und Sympathisanten weil dann der Peak der Zugriffe durch ist, wo sich Leser bei der Wikipedia vergewissern wollen was Sache ist in der Angelegenheit. --  itu (Disk) 15:59, 7. Jun. 2021 (CEST)
Wikipedia ist kein Newsticker. --Eli U (Diskussion) 18:55, 7. Jun. 2021 (CEST)
Wir können kaum in so kurzer Zeit feststellen, „was Sache ist“, weil wir weder die nötigen Belege haben, noch einen konsensfähigen Text zustande bekommen. Eine Sperrfrist würde mutmaßlich zu einem deutlich besseren Artikel führen.--Cirdan ± 16:26, 7. Jun. 2021 (CEST)
Es ist nicht unsere Aufgabe, festzustellen, „was Sache ist“. Wir sind nämlich weder die Staatsanwaltschaft noch sind wir ein Untersuchungsausschuss oder Privatdetektive. Unsere Aufgabe ist nur die enzyklopädisch bedeutsame Tatsache, dass falsche Angaben im Lebenslauf mehrfach korrigiert werden mussten, weil sie sich bei seriöser Presse als unrichtig herausgestellt haben und die Grünen durch Berichtigung reagiert haben, woraus sich ergibt, dass die Angaben falsch waren. Ich verweise auch auf das, was ich oben zu den Diss'en Giffeys und Guttenbergs gesagt habe. entfernt gemäß WP:Disk#11--Fiona (Diskussion) 19:29, 7. Jun. 2021 (CEST) --Legatorix (Diskussion) 16:44, 7. Jun. 2021 (CEST)
Genau, wir sind Enzyklopädisten und daher, wie Oliver eingangs in seiner Begründung schreibt, auf solide Recherche angewiesen. Dazu braucht es solide Belege, die nicht von heute auf morgen entstehen. Bei der Diskussion um den Studienverlauf konnte man das jüngst prima beobachten: Die im Artikel genutzten Belege sind alle ein paar Tage älter als das Aufkommen des Themas.--Cirdan ± 18:08, 7. Jun. 2021 (CEST)

Der Ursprungsvorschlag von Oliver S.Y. ist völlig unbrauchbar. Für den Baerbock-Artikel gelten selbstverständlich die allgemeinen Regeln, das bedarf keiner weiteren Erläuterung. Die 48-Stunden-Regel, die auch noch unmittelbar Bezug nimmt auf eine Stellungnahme von Baerbock und ihrem Team, ist natürlich ein grober Verstoß gegen den neutralen Standpunkt. Selbstverständlich dürfen weder Frau Baerbock noch ihr Team Einfluss auf diesen Artikel haben. Unfassbar, was hier so vorgeschlagen wird. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 09:36, 8. Jun. 2021 (CEST)

Das hast Du wirklich schön verdreht. --Eli U (Diskussion) 12:32, 8. Jun. 2021 (CEST)
Wie bitte? Da zitiert jemand Teile der allgemeingültigen Wikipedia-Regeln, was für sich genommen einfach nur überflüssig ist, garniert das dann aber mit dem Erfordernis, dass die entsprechende Reaktion von Baerbock oder ihrem Team eine Rolle für uns spielen soll. Das ist eigentlich schon ungeheuerlich. Aber wir führen hierzu eine nette Diskussion. --- Ein schönes Zeichen dafür, wie meilenweit wir hier von den Erfordernissen des Neutralen Standpunkts entfernt sind. Muss ich in Zukunft Herrn Ziemiak oder Herrn Laschet fragen, wenn ich im Artikel zu Armin Laschet etwas schreibe, egal wann? --Dr Möpuse gips mir! 14:01, 8. Jun. 2021 (CEST)
Es geht nicht darum, dass Frau Baerbock sagt: "Schreibt in die Wikipedia, dass ich cool bin". Es ging oben um die Reaktion auf einen Vorwurf. Das man eine Erklärung eines Politikers zu einer Kontroverse in einen Artikel schreibt ist nicht ungewöhnlich und hat nichts mit einem groben Verstoß gegen den neutralen Standpunkt zu tun. --Eli U (Diskussion) 14:11, 8. Jun. 2021 (CEST)
Wenn man mal davon absieht, dass Oliver S.Y. etwas völlig anderes vorgeschlagen hat, kann man mit Deiner Aussage leben, dass man (bei Relevanz) auch die Reaktion des Politikers zu einer Kontroverse in den Artikel aufnehmen mag, leben. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:19, 8. Jun. 2021 (CEST)
Oliver S.Y. hat oben auf meinen Vorschlag hin, diesen Teilsatz zu streichen, seine Idee dahinter doch schon erläutert. Nirgends war die Rede davon, dass „Frau Baerbock [oder] ihr Team Einfluss auf diesen Artikel haben“ sollten.--Cirdan ± 14:28, 8. Jun. 2021 (CEST)
Aha. Dann sind wir uns also einig. Von dem Vorschlag von Oliver S.Y. bleibt dann die Aussage, dass auch hier die allgemeinen Regeln gelten. Das bedarf sicher keiner besonderen Diskussion. Du darfst den Erledigt-Baustein setzen, da dieser Abschnitt damit überflüssig und sinnlos ist. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:41, 8. Jun. 2021 (CEST)
Ich weiß nicht, welchen Vorschlag du meinst, aber „Neue Aspekte sind erst nach 48 Stunden in den Artikel aufzunehmen“ als Konkretisierung von WP:WWNI#8 steht nach wie vor im Raum.--Cirdan ± 14:43, 8. Jun. 2021 (CEST)
In dieser Allgemeinheit ist das allerdings sicher nicht konsensfähig. Es gibt überhaupt keinen Grund, hier von den allgemeinen Regeln abzuweichen oder diese irgendwie zu konkretisieren. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:48, 8. Jun. 2021 (CEST)

Dieser Abschnitt scheint mir aufgrund von Wikipedia:Administratoren/Notizen#Diskussion:Annalena_Baerbock und der erneuten Sperre überholt.--Cirdan ± 18:14, 10. Jun. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 18:14, 10. Jun. 2021 (CEST)

Bild mit Unterschrift

Hallo!

Ist schon jemandem aufgefallen, dass die Unterschrift unterhalb des Bildes abgeschnitten ist? Da fehlt das Wortteil "bock" des Familiennamens. --Wurgl (Diskussion) 16:07, 7. Jun. 2021 (CEST)

Sollte mit Löschung des "hochkant" wieder funktionieren. Ist das ein generelles Problem? --  * MirerDiskussion - oder "Talk Page" ... *   16:22, 7. Jun. 2021 (CEST)
Keine Ahnung ob generelles Problem. Ich hab die anderen Bilder wo die Unterschrift verschachtelt in der Bildbeschreibung eingebastelt ist, nicht kontrolliert. Ist mir hier nur zufällig aufgefallen weil Baerbock doch mehr Buchstaben hat, als zu sehen ist. Kannst aber gerne die ca. 200 Verschachtelungen in MediaWiki_Diskussion:Pageimages-denylist#Ergänzungen durchsehen (bzw. auf der Vorderseite, aber da sind nur die Bilder verlinkt, nicht die Artikel wo das zu finden ist). --Wurgl (Diskussion) 17:12, 7. Jun. 2021 (CEST)
Muss mir mal angewöhnen dich nichts zu fragen ... da kommen dann immer so seltsame Links mit Arbeitslisten bei raus. ;-) Merci! --  * MirerDiskussion - oder "Talk Page" ... *   17:15, 7. Jun. 2021 (CEST)
*kicher* Ich hab bei den Bildchen dort einen mehr oder weniger schnellen Blick drauf geworfen. Aufgefallen ist mir nix, aber da war mir das Problem des Abschneidens noch nicht bekannt, hab also nicht speziell darauf geachtet. Da gings um die Bebilderung der Liste der Biografien und der Unterseiten und der Focus war hier: ist das Vorschaubild (dafür) geeignet. --Wurgl (Diskussion) 18:01, 7. Jun. 2021 (CEST)
Wohl eher kein generelles Problem. Es liegt hier vor allem am ungewöhnlichen Format (fast 10:1) der Unterschrift. Der einzige, der bei meinen Stichproben noch auffällig war: Hermann von Helmholtz. --  * MirerDiskussion - oder "Talk Page" ... *   17:38, 7. Jun. 2021 (CEST) Nachtrag: Wobei einige Signaturen auch noch zusätzlich mit fixen (kleinen) Größen ins Bild eingebettet sind, was bei großen Vorschaubildern, dann auch recht merkwürdig wirkt. --  * MirerDiskussion - oder "Talk Page" ... *   17:40, 7. Jun. 2021 (CEST)
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Namen ändern?

Ist es zutreffend, dass sie ihren Namen ändern will? Weiß jemand etwas? Zweimot (Diskussion) 21:11, 7. Jun. 2021 (CEST)

Abgesehen davon, dass Diskussionsseiten der Verbesserung des Artikelinhalts dienen und hier nicht die WP:Auskunft ist, spuckt mir Google für eine solche Behauptung nur einen wenige Stunden alten Beitrag auf Tichys Einblick aus, was man als Quelle völlig vergessen kann. Dort steht übrigens „ACHTUNG, GLOSSE! ACHTUNG, GLOSSE!“ drüber, ich erspare es mir mal, so einen Müll zu verlinken. --Johannnes89 (Diskussion) 21:21, 7. Jun. 2021 (CEST)
Mangels Belegen und aufgrund der Tatsache, dass das äußerst unwahrscheinlich erscheint, schließe ich hier mal gemäß WP:DISK, da hier kein Beitrag zur Verbesserung des Artikels abzusehen ist.--Cirdan ± 22:53, 7. Jun. 2021 (CEST)
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Ungenauigkeiten im Lebenslauf

„>>Das war Mist.<< [...]unpräzise Angaben zu Mitgliedschaften in Organisationen. Sie hatte dort noch am Donnerstag unter anderem die Transatlantikstiftung German Marshall Fund und das UN-Geflüchtetenhilfswerk UNHCR aufgeführt. Später wurde die Seite geändert, die Überschrift lautet statt "Mitgliedschaften" nun "Beiräte, (Förder-)Mitgliedschaften, regelmäßige Unterstützung".“

Zeit Online, 2021

Sollte mit rein; allerdings nur in ein zwei Sätzen bei der Kanzlerkandidatur.--Albin Schmitt (Diskussion) 21:29, 8. Jun. 2021 (CEST)

 Info: Dieses Thema wird schon im Abschnitt #Bereinigung_des_Lebenslauf diskutiert. Gemäß WP:DISK sollte die Diskussion dort fortgeführt werden.--Cirdan ± 23:16, 8. Jun. 2021 (CEST)
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Baerbock muss Einkünfte nachmelden

https://www.sueddeutsche.de/politik/gruene-baerbock-nebeneinkuenfte-bundestag-1.5299018

Durch die mediale Resonanz sollte man dazu einen Satz schreiben unter der Kategorie Kanzlerkandidatur.--Albin Schmitt (Diskussion) 21:32, 8. Jun. 2021 (CEST)

Wir haben ja schon 2 Sätze dazu, wobei die bei Kanzlerkandiatur besser hinpasssen. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 21:36, 8. Jun. 2021 (CEST)
Die Pflicht, Nebeneinkünfte zu melden hat und hatte sie als Bundestagsabgeordnete, daher würde ich auch beim entsprechenden Abschnitt die Pflichtverletzung suchen (und im Moment auch finden).--Pistazienfresser (Diskussion) 21:42, 8. Jun. 2021 (CEST)
Hmmmm. Jein. Aber es ist doch sehr durch die Medien gegangen im Zusammenhang mit der Kandidatur.Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 21:45, 8. Jun. 2021 (CEST)
Auch der zweite und dritte Vorname sind erst im (zeitlichen und vom gesteigerten Interesse bedingten) Zusammenhang mit der (bevorstehenden) Kanzlerkandidatur durch diverse Medien gegangen. Dennoch gehören sie vom Sachzusammenhang nicht in diesen Abschnitt.--Pistazienfresser (Diskussion) 21:55, 8. Jun. 2021 (CEST)
Hmmmm. Kann man das vergleichen? Mal warten was andere meinen.Gruß und good night.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 23:09, 8. Jun. 2021 (CEST)
Das sollte immer im richtigen sachlichen Zusammenhang stehen, weil der Wahlkampf nur bis zum 26. September 2021 läuft.
Bei Karl Lauterbach ist das Verschweigen von Nebeneinkünften auch ohne Kanzlerkandidatur bekannt geworden. [13]
Die weiteren Vornamen von Baerbock sind schon früher durch die Presse gegangen. „Baerbock hingegen, die mit vollem Namen Annalena Charlotte Alma heißt, hat seit 2013 ein Mandat.“ (2020) „Heute: Annalena Baerbock.“ „Zu den edel klingenden Vornamen Annalena Charlotte Alma“ (2018) --ZemanZorg (Diskussion) 23:25, 8. Jun. 2021 (CEST)
 Info: Dieses Thema wird u.a. schon im Abschnitt #Nebeneinkünfte diskutiert. Bitte WP:DISK folgend die Diskussion unter Beachtung der bisher vorgebrachten Argumente dort fortsetzen. Danke!--Cirdan ± 23:14, 8. Jun. 2021 (CEST)
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Abschnitt Kritik und Kontroversen (Sperrung der Bearbeitung bis nach der Bundestagswahl)

Frau Baerbock hat sich wie jede öffentliche Person das Recht erworben, von ihr gegebene kritische oder kontroverse Aussagen oder Handlungen auf Wikipedia eingestellt zu bekommen. Dafür benötigt es einen eigenen Abschnitt. Die Gegenargumente sind oft dürftig und weißen eine ungeheure Doppelmoral auf. Ich schätze Wikipedia als zuverlässige und an der Wahrheit interessierte Quelle, aber dieser Artikel im speziellen wirkt über das normale niveau hinaus wohlwollend. Eine Sperrung bis nach der Bundestagswahl ist meiner Meinung nach ein Verrat an den Idealen des freien Internets. Der Artikel verdient es wie jeder andere behandelt zu werden.

meine Bitte: Abschnitt Kritik und Kontroversen einfügen und bearbeiten--MaxCo85 (Diskussion) 14:39, 10. Jun. 2021 (CEST)

Es ist nur bis 13. Juni gesperrt. Die BTW ist meines Wissens erst im September. --fossa net ?! 16:46, 10. Jun. 2021 (CEST)
Wegen Edit-War unter Sichtern aktuell drei Tage vollgesperrt, aber danach wird der Halbschutz (also für unangemeldete und Neu-Nutzer) wieder eingesetzt [14], der gilt bis Jahresende, nach wiederholtem Vandalismus und Edit-Wars mit IPs. --Johannnes89 (Diskussion) 16:49, 10. Jun. 2021 (CEST)
" Im Nebenfach belegte sie Öffentliches Recht/Europarecht" Dieser Satz hat entfernt zu werden. Weil er schlicht gelogen ist. --Bioscan (Diskussion) 17:02, 10. Jun. 2021 (CEST)

Bitte beachten: Das Thema wird bereits in diversen anderen Abschnitten diskutiert. --EH⁴² (Diskussion) 17:05, 10. Jun. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EH⁴² (Diskussion) 17:05, 10. Jun. 2021 (CEST)

Frage an einen Moderator

Ich sehe, dass Du viele Diskussionsbeiträge editierst - sodass nur noch Versatzstücke übrigbleiben. Die Diskussionsseite ist meiner Meinung nach für den Austausch und die Debatte über Artikelinhalte da. Wie kommt es, dass Du hier in offenkundigen missliebigen Meinungen editierst, sodass Aussagen aus dem Kontext gerissen stehenbleiben? So langsam entspricht das nicht mehr einem kollegialen Miteinander, sondern einem restriktiven Vorgehen, sodass Diskussionen gar keinen Sinn mehr ergeben und auch Argumente entfernt werden. Immer unter der Überschrift "Hilft nicht zur Verbesserung des Artikels". Könnte es sein, dass hier gerade mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird? --NellsPort (Diskussion) 17:20, 10. Jun. 2021 (CEST)

Eine ähnliche Frage habe ich ihm auf seiner Disk gerade auch gestellt. Er macht sich hier zum Moderator, um nicht zu sagen Zensor, obwohl ihn niemand dazu gebeten hat. Wenn das sehr einseitige Verhalten administrativ gemeint ist, ist es Missbrauch der Knöpfe. Die administrative Vollsperrung der Seite plus der einseitigen Manipulation der Beiträge hier sind schon sehr, sehr, sehr grenzwertig. Zweimot (Diskussion) 17:27, 10. Jun. 2021 (CEST)
Eben. Wenn schon der Artikel zur Bearbeitung gesperrt wird, dann sicherlich immer mit dem konstruktiven Ziel, zur Diskussion anzuregen, bevor im Artikel editiert wird. Beides aber parallel zu tun, also Bearbeitung verhindern und die Diskussion einschränken, ist nicht nur nicht zielführend, sondern fragwürdig. --NellsPort (Diskussion) 17:36, 10. Jun. 2021 (CEST)
@NellsPort, Zweimot: solche Fragen bitte künftig auf meiner Benutzerdisk. Zitat aus dem Intro dieser Diskussionsseite: „Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Annalena Baerbock“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher.“ Zusätzlich gelten noch alle weiteren in WP:WQ und WP:DISK genannten Regeln.
Da diese Diskussion immer weiter aufheizt (über 100 Beiträge in den letzten 24 Stunden, vorhin auch eine VM um eine Äußerung auf dieser Disk), wird künftig strenger darauf geachtet, dass die genannten Regeln auch eingehalten werden. Ich entferne nicht „missliebige Meinungen“, sondern moderiere Regelverstöße. Tipp: Sachlich zur konkreten Verbesserung des Artikelinhalts argumentieren, dann wird auch nichts entfernt. --Johannnes89 (Diskussion) 17:34, 10. Jun. 2021 (CEST)
Um nicht falsch verstanden zu werden: Moderieren ist ok. Aber bitte nicht mit einseitiger Tendenz. Dieser Eindruck darf nicht entstehen. Gruß Zweimot (Diskussion) 17:37, 10. Jun. 2021 (CEST)
"Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher.“ Irrtum. Hier geht es um einen Austausch darüber, ob und wie der Artikel bearbeitet werden kann. Das sind keine "persönlichen Betrachtungen", sondern Stellungnahmen. Artikelbearbeitungen leben idealerweise von der Debatte über die Inhalte, sodass der Artikel bereichert wird. Das ist Wiki-Standard. Ernsthaft: Du unterdrückst gerade eine Zusammenarbeit. Gerade im Zustand der Artikelsperre - wodurch umso mehr zur Diskussion auf der Diskseite aufgefordert wird. --NellsPort (Diskussion) 17:41, 10. Jun. 2021 (CEST)

<- ad personam Kommentar entfernt. --Johannnes89 (Diskussion) 17:48, 10. Jun. 2021 (CEST) ->

Die 3-Tägige Artikelvollsperre erfolgte nach VM wegen Edit-War zwischen Sichtern, das hat nichts mit meinen moderierenden Eingriffen zu tun.

Ich habe heute auf dieser Disk Beiträge von Cirdan, Dr Möpuse, Fiona B., Legatorix, Mautpreller, NellsPort, Politikundwirtschaft, Tmtriumph und Zweimot entfernt [15][16][17], es ist absurd, mir da eine „einseitige Tendenz“ zu unterstellen. Mit diesem Beitrag kommt noch ein Kommentar von Freital raus

Was erwünscht ist: Konstruktive Diskussion über konkrete Änderungen des Artikelinhalts. Was nicht erwünscht ist sind beispielsweise ad personam Kommentare und allgemeinen Meinungsbeiträge zur Lemmaperson oder der Wikipedia. --Johannnes89 (Diskussion) 17:48, 10. Jun. 2021 (CEST)

Dann kannst ja wieder Deine Edits rückgängig machen. Denn ich habe keinen Beitrag von denen, die Du gelöschst hast, gelesen, der irgendwas Subjektives über die Lemma-Person sagte. Falls doch: bitte Zitat.--NellsPort (Diskussion) 17:53, 10. Jun. 2021 (CEST)
Du zitierst mich selektiv. Die entfernten Beiträge in meinen Difflinks sind überwiegend ad personam Beiträge (Unterstellungen gegen andere hier beteiligte Nutzer) oder allgemeine Betrachtungen zur Wikipedia. Beides bringt den Artikelinhalt keinen Zentimeter voran. Stattdessen wären mehr konkrete Arbeit an Formulierungsvorschlägen angebracht. --Johannnes89 (Diskussion) 18:01, 10. Jun. 2021 (CEST)
Deine Festlegungen, welcher Diskussionsbeitrag konstruktiv und welcher zu löschen ist, sind vielleicht nicht tendenziös, führen aber dazu, dass Diskussionen sich nicht frei entfalten können. --Freital (Diskussion) 18:16, 10. Jun. 2021 (CEST)

Angesichts der Diversität der moderierten Beiträge kann ich keine „einseitige Tendenz“ feststellen. Eine „freie Entfaltung“ von Diskussionen (oft auch Entgleisen genannt) ist nicht der Zweck von Diskussionsseiten, sie dienen vielmehr „allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels“. Für den Fall, dass es weiteren Diskussionbedarf zu den administrativen Moderationsbemühungen gibt, verweise ich auf den diesen Diskussionabschnitt auf den Admin-Notizen. --Count Count (Diskussion) 19:51, 10. Jun. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Count Count (Diskussion) 19:51, 10. Jun. 2021 (CEST)

Kleiner Fehler

Die Seite ist ja gesperrt, wollte gerade Lebenslauf von Annalena BaerbockHochgradig unprofessionell ändern in Lebenslauf von Annalena Baerbock: Hochgradig unprofessionell; Kann das jemand ändern? Danke. Klimafix (Diskussion) 09:07, 11. Jun. 2021 (CEST)

So umgesetzt. --Count Count (Diskussion) 09:16, 11. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Count Count (Diskussion) 09:16, 11. Jun. 2021 (CEST)

Kleinigkeit Duo

Warum wird das Wort Duo hier in Anführungszeichen gesetzt? --Eli U (Diskussion) 18:53, 15. Jun. 2021 (CEST)

Häufig wird im Deutschen Duo und Duett verwechselt. Das könnte der Grund sein. Aber bloß meine Spekulation. Egal, ich habe die Gänsefüßchen entfernt. --fossa net ?! 19:56, 15. Jun. 2021 (CEST)
Das war, wie es aussieht, ein Bearbeitungskonfliktüberklicken ohne direkte Absicht, deinen Edit zu revertieren. --WeiterWeg (Diskussion) 20:09, 15. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: WeiterWeg (Diskussion) 20:11, 15. Jun. 2021 (CEST)

British Institute of Comparative and Public International Law

Das genannte Institut British Institute of Comparative and Public International Law ist nicht ermittelbar. Könnte es das British Institute of International and Comparative Law (BIICL) sein ? (nicht signierter Beitrag von Howeline (Diskussion | Beiträge) 12:28, 8. Jun. 2021 (CEST))

Das scheint mir wahrscheinlich, allerdings steht auch im aktualisierten Lebenslauf (umseitig ist eine Archivversion als Beleg angegeben) noch British Institute of Comparative and Public International Law.--Cirdan ± 14:35, 8. Jun. 2021 (CEST)
Der Münchner Merkur bestätigt das. (Patrick Freiwah: Fortlaufende Anpassungen: „Das war Mist“: Baerbock entschuldigt sich wegen nachträglichen Änderungen in ihrem Lebenslauf. In: merkur.de. 9. Juni 2021, abgerufen am 9. Juni 2021: „So sei bereits vor acht Jahren aus einer im Jahr 2011 angegebenen „wissenschaftlichen Mitarbeit“ beim British Institute of International and Comparative Law (BIICL) nurmehr ein „Traineeship“ geworden.“) Das Institut gibt die Law Review en:International and Comparative Law Quarterly heraus. --ZemanZorg (Diskussion) 16:16, 9. Jun. 2021 (CEST)
Ich bin mittlerweile auch überzeugt, dass das ein Fehler ist. Google kennt das Institut nur in Zusammenhang mit Annalena Baerbock. Ich korrigiere dann umseitig mal mit Verweis auf den Merkur.
Was mich noch stutzig macht, ist, dass auch in den mehrfach überarbeiteten Lebensläufen (die mutmaßlich nochmal intensiv geprüft wurden) der Name des Instituts offenbar nicht korrekt angegeben ist. Hier übrigens die alte Angabe „wiss. Miarbeiterin“ auf ihrer Website 2011, auch damals schon mit British Institute of Comparative and Public International Law.--Cirdan ± 17:03, 9. Jun. 2021 (CEST)

Vormerkung, da der Artikel derzeit gesperrt ist: Dieser FAZ-Artikel bestätigt unsere Vermutung, dort liest es sich aus so, als habe Baerbock das selbst eingeräumt: „Nochmals zwei Tage später stellt sich heraus, dass es ein „British Institute of Comparative and Public International Law“, in dem sie laut Lebenslauf 2005 Trainee war, nicht gibt, sondern nur ein „British Institute of International and Comparative Law“. Wieder muss Baerbock vor die Presse: „Das war Mist“, sagte sie. Es sei ihre Verantwortung, diese Lektion habe sie jetzt gelernt.“.--Cirdan ± 13:09, 10. Jun. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 12:54, 13. Jun. 2021 (CEST)

Wird hier Information unterdrückt? (Presse zum WP-Eintrag)

Die Essenz dieses in er NZZ veröffentlichen Artikels über Baerbock und Wikipedia darf hier offenbar nicht genannt werden. Der Artikel kommentiert exakt das Geschehen hier im Zusammenhang mit der Lemmaperson. Zu kritisch für Wikipedia? Für eine Grünen-Frau? Arabsalam, hast Du etwas zu dieser Rücksetzung zu sagen? Zweimot (Diskussion) 12:17, 10. Jun. 2021 (CEST)

Inwiefern ist ein NZZ-Meinungsbeitrag zum Wikipediaartikel über die Lemmaperson für die hier darzustellende Biographie von Frau Baerbock in irgendeiner Art und Weise von zeitüberdauernder Relevanz? Hier soll eine Enzyklopädie entstehen und kein Newsticker, der jedes Rascheln im Blätterwald aufnimmt. Schon allein der gewählte Abschnittstitel Kuriosa mag im Boulevard oder Privatfernsehen vielleicht publikumswirksam sein, ist hier aber völlig unangebracht. Im Übrigen wäre diese Glosse aus der NZZ, aus der ziemliche Unverständnis über unsere Prozesse und Grundsätze spricht, wenn überhaupt etwas für den Artikel Kritik an Wikipedia o.ä. Anders als die meoldramatische Überschrift nahelegt, wird hier nichts unterdrückt. --Arabsalam (Diskussion) 12:30, 10. Jun. 2021 (CEST)
Bei allen Einträgen von Politikern findet sich die Rubrik „Kritik“, nur bei der heiligen Annalena nicht. Das ist doch einseitig und unprofessionell. Ich halte den Artikel sehr wohl für begründet und hier erwähnenswert. Zweimot (Diskussion) 12:37, 10. Jun. 2021 (CEST)
Stimme zu. Außerdem ist auch nicht alles, was Baerbock hier äußert, von "zeituberdauernder Relevanz". --Hnsjrgnweis (Diskussion) 12:48, 10. Jun. 2021 (CEST)
Solche Artikel gehören in den Wikipedia:Außenspiegel und auf diese Diskussionsseite, siehe z.B. #Schweriner_Volkszeitung:_Zahlreiche_Änderungen:_Baerbocks_Wikipedia-Artikel_unter_Feuer. Ich fände es auch überlegenswert, einen permanenten (von der Archivierung ausgenommenen) Abschnitt auf der Diskussionsseite anzulegen, in dem wir in knapper Form solche Berichte sammeln.--Cirdan ± 12:38, 10. Jun. 2021 (CEST)
Vielleicht hörst Du jetzt mal bitte damit auf, in Gutsherrenart Anderen vorschreiben zu wollen, welche Meinung und ob sie eine Meinung äußern dürfen. Und auch damit, autoritär zu entscheiden, was archiviert wird und was nicht. Und dass DU dann, wenn Du es für notwendig erachtest, archivierte Fragmente wieder hervorholst. Und davor aber mit dem Archivieren Verwirrung stiftest. Ich erinnere Dich an eine konstruktive Zusammenarbeit. Die Mentalität, die Du gerade an den Tag legst, widerspricht dem basalen Verständnis einer guten Teamarbeit bei Wiki. Editieren von Äußerungen in der Disk gehört ebenfalls dazu. Warum lässt Du das nicht einfach, bitte? --NellsPort (Diskussion) 13:31, 10. Jun. 2021 (CEST)
Dein Ton ist genau das, was du Cirdan unterstellst. Ich finde es gut, dass er die Diskussion ein wenig versucht zu strukturiren Solche aufgeheizten Debatten brauchen Moderation durch einen vernünftigen Benutzer.--Fiona (Diskussion) 13:36, 10. Jun. 2021 (CEST)
Hier werden Meinungen innerhalb dieser Diskussion einfach rückgängig gemacht -> gelöscht. Dass man darauf nicht mehr freundlich reagiert, dürfte wohl nachvollziehbar sein. Und diese Diskussion "ein wenig zu strukturieren", ist gerade bei der Brisanz dieses Artikels völlig unnötig, da nur Verwirrung stiftend, wenn einmal getroffener Konsens dann in der Versenkung verschwindet und die Diskussion von Neuem losgeht oder Edits stattfinden, weil die Gedankengänge in der Disk nicht mehr nachvollziehbar sind. "Vernünftige Benutzer" bemängeln gerade das. Und genau dafür ist die Disk da - und man tut gut daran, sie nicht zu unterdrücken. --NellsPort (Diskussion) 13:42, 10. Jun. 2021 (CEST)
(BK) Alle dürfen hier Abschnitte zur Archivierung markieren und alle dürfen im Rahmen von WP:DISK Beiträge, die nicht zur Verbesserung des Artikels beitragen entfernen oder Paralleldiskussionen zusammenführen. Wenn du nicht wie ich der Meinung bist, dass ich mich deutlich im Rahmen der Richtlinien und Regeln bewege, lasse das bitte administrativ überprüfen und ggf. korrigieren.--Cirdan ± 13:37, 10. Jun. 2021 (CEST)
Die Archivierung sollte erst dann erfolgen, wenn man sich im Artikel abschließend auf etwas geeinigt hat. Und nicht dann, wenn eine Diskussion noch läuft und die endgültige Version nicht zur allseitigen Zufriedenheit erfolgt ist. --NellsPort (Diskussion) 13:42, 10. Jun. 2021 (CEST)
Erstens ist das Ziel nicht die „allseitige Zufriedenheit“, sondern ein Konsens. Zweitens verweise ich auf meinen Beitrag zuvor: „Alle dürfen hier Abschnitte zur Archivierung markieren“ (oder eben wieder ent-markieren oder de-archivieren). Damit ist aus meiner Sicht alles gesagt. (Dein Feedback zu meinen Moderationsversuchen ist auf jeden Fall angekommen und ich werde es berücksichtigen!)--Cirdan ± 13:48, 10. Jun. 2021 (CEST)
[Ad-Personam-Spekulation entfernt. --Count Count (Diskussion) 19:05, 10. Jun. 2021 (CEST)] Ich schrieb: "wenn man sich im Artikel abschließend auf etwas geeinigt hat." Du verneinst, dass das das Ziel sei und verweist auf einen Konsens. Sorry, aber das wird langsam wirklich merkwürdig. --NellsPort (Diskussion) 18:56, 10. Jun. 2021 (CEST)
Dem kann ich nur widersprechen. Cirdan hängt sich in den Artikel ein und dann werden seine Aussagen so verdreht. Das gehört sich nicht. --Eli U (Diskussion) 20:31, 10. Jun. 2021 (CEST)
(BK) Das stimmt nicht, im Gegenteil ist so ein Abschnitt meist ein Zeichen dafür, dass der Artikel von mäßiger Qualität ist oder ein PoV-Problem hat. Bei den Präsidentenbiographien gibt es nicht mal bei Donald Trump einen Abschnitt Kritik und bei keinem Kanzler oder britischen Premierminister. Nur weil in anderen Artikel etwas schlecht läuft, muss es hier nicht auch so gemacht werden. Und ein Abschnitt Kuriosa in einem Politikerartikel, wie jetzt wieder eingesetzt, also tiefer kann man das Anspruchsniveau wirklich nicht mehr absenken. Wenn mittlerweile BUNTE, BILD und Guiness Buch der Rekorde unsere qualitative Messlatte sind, muss ich mir doch eine andere Freizeitbeschäftigung suchen.--Arabsalam (Diskussion) 12:44, 10. Jun. 2021 (CEST)
Eine Diskussionseite ist nicht um seine Meinung über eine Person zu äußern. Und wenn dann hier jemand etwas von "die (ewig gleiche) linksliberale Clique" schreibt ist das einfach nur noch unverschämt. Hier gibt es seit Wochen Personen wie Cirdan, die hier alle drei Tage wieder das gleiche Thema aufarbeiten. Und das hat nichts mit dem Archivieren zu tun, sondern einfach damit, dass ein Schwung von Nutzern jeden Tag auf die Seite kommt - was gestern vermutlich den Höchstpunkt erreichte - und wieder die selben Themen ausgrabt, die angeblich nicht stimmen. --Eli U (Diskussion) 20:28, 10. Jun. 2021 (CEST)
Kritik an Wikipedia#Einflussnahme durch Interessengruppen (Lobbyismus) wäre passender für die Infos aus dem NZZ-Artikel. --ZemanZorg (Diskussion) 13:28, 10. Jun. 2021 (CES)
Das ist doch jetzt ein Scherz, oder?
Der NZZ-Artikel sagt nichts über die Lemmaperson und ihre Biografie. Der Ort, wo er ev. aufgenommen werden könnte: Kritik an Wikipedia. Also bitte weitergehen.--Fiona (Diskussion) 13:39, 10. Jun. 2021 (CEST)

Der Artikel ist schon dermaßen parteiisch verwaltet, dass es sogar in einer renommierten Tageszteitung einen Beitrag darüber gibt, aber das soll keine Relevanz für die hier aktuelle Diskussion haben? --Grindinger (Diskussion) 16:06, 10. Jun. 2021 (CEST)

Arabsalam hat bereits alles gesagt. Nicht jede peinliche Glosse hat enzyklopädische Relevanz. --EH⁴² (Diskussion) 17:04, 10. Jun. 2021 (CEST)

Es könnte ja kaum besser kommen, als dass SCHWEIZER NEUTRALITÄT über den deutschen Wahlkampf wacht! Allerdings bemühen sich Wikipedianer zum Teil sehr ernsthaft – unterdessen übrigens quer durch die Lemmata des Bewerberfelds um die Kanzlerschaft (siehe 1 und 2) –, Wahlkampfgetöse aus der Wikipedia einigermaßen herauszuhalten und dem Publikum eine Orientierung unter sachlichen Gesichtspunkten zu ermöglichen. Was SCHWEIZER NEUTRALITÄTSHÜTER auch kennen sollten, wenn sie hier brauchbar einwirken möchten, sind nicht nur die Neutralitätsgrundsätze der Wikipedia, sondern auch – und das mag Medien, die den jeweils allerletzten Meldungen unmittelbar Rechnung zu tragen gewöhnt sind, schwieriger zu vermitteln sein – die ausdrücklich geforderte Newstickeritis-Abstinenz in dieser auf Seriosität und überdauernde Relevanz zielenden Online-Enzyklopädie. Wenn das so weit klar ist, mag man hier gern weiter ein Auge auf den Gang der Dinge haben und womöglich mit eigenen Überlegungen zur Qualitätsverbesserung aufwarten. -- Barnos (Post) 18:06, 10. Jun. 2021 (CEST)
@Barnos, @EH42, es ist nun schon lange vor dem NZZ-Artikel klar gewesen, dass der Artikel ein massives Neutralitätsproblem hat. Warum wurden hier ewige Diskussionen darüber geführt, ob der Artikel einen Neutralitätsbaustein braucht (wofür nun mittlerweile alles spricht!)? Es ist immer das gleiche: Mit immer wiederkehrenden Argumenten wird argumentiert, die Kritik sei nicht relevant oder der Artikel hier müsste eine Sonderstellung und allen Politikerartikeln in der gesamten Wikipedia erhalten, und zwar ohne Kritiksektion. Begründet wird dies mit völlig untragbaren Argumenten, etwa: Überall anders sei es falsch, hier sei es jetzt richtig. Das geht einfach nicht in einer Enzyklopädie. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 18:12, 10. Jun. 2021 (CEST)
„es ist nun schon lange vor dem NZZ-Artikel klar gewesen...“ – eben: diese Betrachtungsweise wurde schon einige Male durchgekaut, und es besteht kein Zweifel meinerseits, dass hier in Sachen Neutralität auch munter weiter filibustert werden wird. Nur besteht die Einladung eben doch darin, konstruktiv zur Verbesserung beizutragen und dazu konkrete Vorschläge zur Diskussion zu stellen. -- Barnos (Post) 18:30, 10. Jun. 2021 (CEST)
Es gibt keinen Grund, persönlich zu werden. Die Vorschläge stehen ja schon an mehreren Stellen zur Diskussion. Gucke sie Dir doch einfach an. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 18:42, 10. Jun. 2021 (CEST)
Mir fehlt weiterhin die Information was ein eigener Abschnitt mit Neutralität zu tun hat. Die Information ist im Artikel vorhanden und wird kritisch betrachtet. --Eli U (Diskussion) 20:35, 10. Jun. 2021 (CEST)

Den Artikel hier als Beleg aufzunehmen würde die Selbstreflektion der residenten Editoren überstrapazieren, wäre aber ein guter Gag. Nun gut, es wird ihn nicht geben. Vielleicht könnte man sich angesichts dieses Medienechos doch mal hinterfragen, ob dieser Artikel nicht weißgewaschen wird. Das Lebenslaufdisaster gehört auf jeden Fall mit rein. Franziska Giffey ist heute auf der Hauptseite wegen ihres Plagiats, bei Karl-Theodor zu Guttenberg gibt es sogar einen ganzen Artikel Plagiatsaffäre Guttenberg. Und eine selbsternannte «Völkerrechtlerin» will Mitglied im UNHCR gewesen sein?!? Also 1 bis 2 Sätze dazu wären IMNSHO Minimum. --fossa net ?! 18:44, 10. Jun. 2021 (CEST)

Ich verweise auch hier nochmal darauf, dass a) die Information durchaus schon im Artikel steht und b) unter #Bereinigung_des_Lebenslauf konkrete Vorschläge diskutiert werden, wie die bisherige Rumpffassung erweitert werden könnte.--Cirdan ± 18:54, 10. Jun. 2021 (CEST)

Noch kurz zur Behauptung weiter oben: "Bei allen Einträgen von Politikern findet sich die Rubrik „Kritik“, nur bei der heiligen Annalena nicht.". Realität, ich schau mal bei allen anderen Spitzenkandidaten (!), das wäre ja die eigentliche Vergleichsmetrik: Janine Wissler Nein, Susanne Hennig-Wellsow Nein, Olaf Scholz Nein (selbst bei DEM nicht...), Armin Laschet Nein, Christian Lindner Ja (gut, hat "Kontroversen", das ist aber die Ausnahme, und der hat aber auch selber versucht, seinen Wikipedia-Eintrag zu frisieren.)
Also passt doch alles. --TheRandomIP (Diskussion) 18:59, 10. Jun. 2021 (CEST)

Der Abschnitt bei Scholz heisst Olaf Scholz#Positionen, Kontroversen und Rezeption, dann gibt es noch Markus Söder#Rezeption und Alice Weidel#Kontroversen. Das sind aber nicht unbedingt die besseren Lösungen. --fossa net ?! 19:14, 10. Jun. 2021 (CEST)
@TheRandomIP: Deine Darstellung stimmt nicht und/oder ist selektiv. Ergänzung zu Fossas Ausführungen: Wissler und Henning-Wellsow sind selbstverständlich nicht vergleichbar. Bei Armin Laschet gebietet es die Redlichkeit zu erwähnen, dass der Abschnitt Kontroversen und Kritik vorgestern (!!) noch im Artikel war und von dem Benutzer:Barnos dann umbenannt wurde. Schön, wie das hier läuft. --Dr Möpuse gips mir! 19:32, 10. Jun. 2021 (CEST)
Ah, das wusste ich nicht, dass es kürzlich eine Veränderung gab. Zeigt aber, dass hier nicht "die heilige Annalena" anders behandelt wird als andere Politiker. Auch "der heilige Armin" hat also sein Artikel um "Kontroversen und Kritik" befreit bekommen. Was ich eh etwas fragwürdig finde, dass sich alle immer nur auf die Kontroversen stürzen. Ne, dafür ist die Wikipedia nicht da. Wikipedia ist nicht "speakers corner", also mal bitte mal den Ball flach halten. Das wird man schon irgendwann in geeigneter Form darstellen. Idealerweise aus etwas Distanz. Also Artikel wie dieser Art suchen wir hier idealerweise. (weil nichts anderes ist das hier ja) --TheRandomIP (Diskussion) 21:05, 10. Jun. 2021 (CEST)

Ein kleiner Artikel in der NZZ und hier sollen wir direkt über das Stöckchen springen? Eine Färbung des Artikels als Vorwurf hilft ohne Beispiele so oder so niemanden. Würden die Beispiele genannt, könnte der Artikel auch einfach angepasst werden... Und was ist mit den ganzen Artikeln da draussen, die schreiben wie schwer es Annalena B. gerade auf Social-Media hat? Der NZZ-Artikel ist halt einfach nur eine Meinung unter vielen. -- Neudabei (Diskussion) 21:20, 10. Jun. 2021 (CEST)

Nennt sich mediale Rezeption, beschreibt die aktuelle tendenziöse Artikelgestaltung ziemlich präzise und ist immerhin die NZZ und nicht die Bäckerblume... ––Grindinger (Diskussion) 23:53, 10. Jun. 2021 (CEST)

Der NZZ-Artikel gehört nicht in den Personenartikel, es ist ja Kritik an der Wikipedia, somit gehört es ggf. nach Kritik an Wikipedia, dort steht es bereits und es gibt dort auch eine Diskussion dazu. --KurtR (Diskussion) 00:50, 11. Jun. 2021 (CEST)

Im NZZ-Artikel wird keine generelle Kritik an Wikipedia geäußert, sondern an genau diesem Artikel hier, dem ein wenig kritische Distanz nicht schaden würde. Auch in dieser Kolumne wird eine zu große Sympathie und mangelnde kritische Distanz der deutschen Journalisten für die grüne Kanzlerkandidatin beklagt. Das deckt sich offenbar mit der parteipolitischen Orientierung der Journalisten, wie man vielen Quellen entnehmen kann, beispielsweise dieser. Insofern beklagt die NZZ lediglich, dass auch die Wikipedia-Autoren mit der Mehrheit der Journalisten konform sind. Das ist imho also viel weniger im Wikipedia-Artikel erwähnenswert als hier und im Artikel über die Grünen.--Michael G. Lind (Diskussion) 13:39, 11. Jun. 2021 (CEST)
Angesichts des Medienechos der letzten Wochen bezweifle ich bis auf weiteres die Ausgangshypothese, dass Journalisten mehrheitlich einen Grün-Bias haben. Mir scheint eher das Gegenteil der Fall zu sein. --Nillurcheier (Diskussion) 14:09, 11. Jun. 2021 (CEST)
Du bist <- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:53, 11. Jun. 2021 (CEST) -> aber keine zitierbare Quelle.--Michael G. Lind (Diskussion) 14:24, 11. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:53, 11. Jun. 2021 (CEST) ->

Der NZZ-Artikel sagt nichts über Baerbock, sondern über Wikipedia und gehört daher auch nicht in diesen Artikel.
Wikipedia ist auch nicht die Echo-Kammer von Journalistenmeinungen. Zur Erinnerung: es geht um Wissen von zeitüberdauernder Relevanz.--Fiona (Diskussion) 14:36, 11. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:53, 11. Jun. 2021 (CEST) ->

Ich lese hier kein einziges Gegenargument zu der Feststellung, dass der Artikel Baerbocks Biografie nicht behandelt, und eine Begründung, warum er dann trotzdem in diesem Artikel eingearbeitet werden sollte.--Fiona (Diskussion) 14:54, 11. Jun. 2021 (CEST)
Nach der NZZ ist nun auch der Welt aufgefallen, dass es hier einen Edit-War mit der Tendenz zur Schönfärbung gibt. Da mein ursprünglicher (sehr neutral gehaltener) Diskussionsbeitrag direkt gelöscht und ich aufgefordert wurde, mich in die Diskussion einzubringen, werde ich nun Position beziehen: Der Lebenslauf in seinen diversen Fassungen war wiederholt Gegenstand der Berichterstattung in diversen Medien. Die Zustimmung zur Kandidatin hat in den letzten Wochen gelitten, wie das ZDF Politbarometer gestern medienwirksam berichtet hat. Das gehört daher wohl in den Artikel. Nebensächlichkeiten wie Versprecher (Kobold statt Kobalt) dürfen gerne draußen bleiben. Wir schreiben hier einen neutralen Artikel, keine Hagiographie. Bei Armin Laschet werden die verlorenen Klausuren auch nicht verschwiegen. Warum sollte also unter den Tisch fallen, dass der Lebenslauf wegen diverser Ungenauigkeiten nachgebessert wurde und dies in der Presse breit behandelt wurde?
Die Schönfärbung hier im Artikel wird von den Medien (im Falle der NZZ sogar ausländischen und daher tendenziell neutralen Medien) zur Kenntnis genommen und kritisiert. Das sollte uns zu denken geben.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:11, 11. Jun. 2021 (CEST)
Dein Beitrag ist nicht hilfreich. Er dient nicht der Artikelverbesserung und ich möchte dich bitten von Unterstellungen abzusehen. Der Lebenslauf wird bereits diskutiert: Diskussion:Annalena_Baerbock#Bereinigung_des_Lebenslauf. --Fiona (Diskussion) 19:33, 11. Jun. 2021 (CEST)

Bitte das Intro beachten: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Annalena Baerbock“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Ebenso nicht Betrachtungen zu Wikipedia oder anderen Mitwirkenden. --Fiona (Diskussion) 20:45, 11. Jun. 2021 (CEST)

Deine Aussagen sind falsch, Vertigo Man-iac. Die Information zu ihrem Lebenslauf ist bereits im Artikel und wird "nicht verschwiegen". --Eli U (Diskussion) 21:52, 11. Jun. 2021 (CEST)
Diskussionszusammenführung: Folgende beiden neuen Beiträge habe ich hierher verschoben und zu enthaltenen Pressereferenzen die Quelle bezeichnet. (Neu der Focus-Online-Artikel, den es meiner Erinnerung nach in der Print-Ausgabe noch nicht gab (in der vergangenen Woche)). Gleichzeitig habe ich den Titel dieses Disk.kapitels zur leichteren  Auffindbarkeit ergänzt. --WeiterWeg (Diskussion) 06:20, 13. Jun. 2021 (CEST) 

Hurra, dieser Artikel hat es in die Presse geschafft (s. hier-Welt, hier-Focus und hier-NZZ) — wenn das mal kein Meilenstein auf dem Weg zum exzellenten Artikel ist! Thorin Eichenschild (Diskussion) 23:45, 12. Jun. 2021 (CEST)

Ja, und das sollte zu denken geben.COI: Zwischen Luschet, dem Hamburger Rambo und der Frau aus Pattensen, hätte ich mehr Bock auf eine Bärin. Aber sie ist halt 'ne Maus. Und, nein, es trägt auch zur Verbessrung bei, wenn man WP:IK aufdeckt. Jetzt bitte revertieren. --fossa net ?! 00:48, 13. Jun. 2021 (CEST)
Admin-Hinweis: Wir entfernen nun seit mehreren Tagen Off-topic-Diskussion (in diesem und neuen Abschnitten) zu Wikipedia und Wikipedia-Problemen mit Artikeln, weil - was immer dabei herauskommen mag - die Auswertung nicht in einem Personenartikel, also auch nicht in diesem landen wird, d.h. das Thema "Rezeption des WP-Artikels zu AB in der Presse" wird sicher kein Abschnitt des Personenartikels zu AB. Ich versehe daher jetzt den Abschnitt mit einem Archivierungs-Baustein. Es sollte auf dieser DIskussionsseite um Sätze gehen, die auch vorne landen können, --He3nry Disk. 07:51, 13. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --He3nry Disk. 07:51, 13. Jun. 2021 (CEST)

Zitat Maskenaffäre

@Barnos: Inwiefern besteht zwischen dem von dir eingefügten Maskenaffären-Zitat ein Zusammenhang zur Nebeneinkünfte-Diskussion? Stellt der angeführte Tagesspiegel-Beitrag diesen Bezug her, sollte das explizit erwähnt werden, andernfalls bewegt sich das aus meiner Sicht an der Grenze zu WP:TF, hier zwei Aussagen in einen Zusammenhang zu stellen. (Den Zusammenhang sehe ich natürlich, den dürfen wir hier aber nicht selbst konstruieren.) --Cirdan ± 08:59, 31. Mai 2021 (CEST)

Ja, das fiel mir auch auf. Noch ein Punkt: Wenn ein Artikel online verfügbar ist sollte er auch als Quelle verlinkt werden, hier vermutlich https://www.tagesspiegel.de/politik/zweierlei-mass-bei-nebeneinkuenften-baerbocks-moral-bringt-die-gruenen-in-die-bredouille/27217428.html Hier ließe sich das ganze lösen durch: Kritiker werfen ihr „zweierlei Maß“ vor, da sie im März 2021 in Bezug auf die Maskenaffäre eine höhere Transparenz zu Nebeneinkünften gefordert hat. oder ähnlich ... --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:10, 31. Mai 2021 (CEST)
Nein, das ist erkennbar nicht der von mir zitierte Artikel, dessen Autor und Überschriften in meinem Beleg ja angeführt sind. Der Casdorff-Artikel, der das besagte Baerbock-Zitat enthält, liegt bisher anscheinend nur gedruckt vor. Es geht darin ausdrücklich darum, dass nach Casdorffs Eindruck gegenwärtig seitens prominenter Grüner in Finanzangelegenheiten wie Nebeneinkünfte und Sonderzahlungen mit zweierlei Maß gemessen werde. Im letzten Abschnitt findet sich dann im Sinne eines Beweismittels das Baerbock-Zitat.
Eine Anmerkung noch in Sachen „Theoriefindung“ (aus meiner Sicht die unglücklichste und am meisten missbrauchte begriffliche Wikipedianer:innen-Eigenschöpfung im hiesigen Regelwerk): Angesichts des angegebenen Belegdatums 25. Mai 2021 wäre selbst ohne explizite Gegenüberstellung der jüngsten Äußerungen Baerbocks mit denen vom März dieses Jahres nicht darauf zu schließen, dass bei der Einbringung des Zitats in die Wikipedia eine unzulässige Eigendeutung von Zusammenhängen durch den Einbringenden vorliegt.
Und damit das hierüber nicht vergessen wird, Cirdan: Diskussionsbeiträge hierzu kommen hoffentlich auch noch ein. -- Barnos (Post) 10:53, 31. Mai 2021 (CEST)
Wir als Wikipedianer können nicht einfach ein früheres Zitat von Baerbock in den Zusammenhang mit der Diskussion um ihre nachgemeldeten Nebeneinkünfte stellen. Das ist Theoriefindung, die uns nicht zusteht. Wenn Stephan-Andreas Casdorff in seinem Artikel diesen Zusammenhang explizit so herstellt, muss das im Artikel deutlich gemacht werden, z.B. „Stephan-Andreas Casdorff warf Baerbock vor, …“. Könntest du das bitte auf Grundlage des Print-Artikels, der jedenfalls mir nicht vorliegt, nachholen? Anschließend können wir hier in aller Ruhe besprechen, inwiefern und wie wir die Diskussion um ihre Nachmeldung von Nebeneinkünften im Artikel thematisieren sollten.--Cirdan ± 12:06, 31. Mai 2021 (CEST)
@Cirdan, Das halte ich für nicht ganz korrekt. Jeder Artikel enthält eine Abfolge der Darstellung und damit eine Wertung. Wenn sachlich richtige (bzw. den Tatsachen entsprechende Zitate) dargestellt werden, liegt darin nicht automatisch Theorienfindung oder ein Verstoß gegen den Neutralen Standpunkt. Wenn Deine Annahme richtig wäre, dann müsste jede Abfolge der Darstellung etwa im Abschnitt "Positionen" eines Politikers immer darauf geprüft werden, ob dies in einer entsprechenden Primär- oder Sekundärquelle so geschieht. Das kann kaum richtig sein. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 12:57, 31. Mai 2021 (CEST)
Im Gegenteil, das ist ganz genau so richtig. Es steht uns nicht zu, durch Nebeneinanderstellen verschiedener Zitate diese in einen Zusammenhang zu bringen, in dem sie nicht geäußert wurden. Dieses Privileg genießen Dritte, aber nicht Wikipedianer. Bei Positionen gilt das selbstverständlich ebenfalls und wird daher auch genau so gehandhabt.--Cirdan ± 13:00, 31. Mai 2021 (CEST)
Meine Einbringung des Zitats ist mit einem namentlich zuzuordnenden Beleg und der Formulierung verbunden: „...wird Baerbock mit der Aussage zitiert...“
Dass in einem solchen auf der Hand liegenden Zusammenhang (den Baerbock offensichtlich selbst im Blick hat, wenn sie den Vorgang als „blödes Versäumnis“ qualifiziert, über das sie sich „tierisch ärgert“) Wikipedianer:innen daran gehindert sein sollten, ihn auch auszuführen, halte ich für falsch und auch nicht dem Regelwerk entsprechend. Weitere Meinungen dazu sollten m. E. gehört werden. -- Barnos (Post) 13:24, 31. Mai 2021 (CEST)
Wikipedianer sollen keine Zusammenhänge ausführen. Wikipedianer sollen an anderer Stelle ausgeführte Zusammenhänge zusammenfassen. Deswegen wurde ja schon mehrfach der Begriff der Theoriefindung genannt. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein geisteswissenschaftlicher oder journalistischer Text. -- Discostu (Disk) 13:35, 31. Mai 2021 (CEST)
(BK) Hier geht es aber nicht um deine Vermutungen („den Baerbock offensichtlich selbst im Blick hat“), sondern gerade bei einem so umstrittenen und im Fokus befindlichen Artikel um sauberste Arbeit. Dazu gehört, dass nicht ein Benutzer:Barnos einen Zusammenhang konstruiert und seine Vermutungen in den Artikel einfügt, sondern diesen Zusammenhang ganz klar dem Urheber Stephan-Andreas Casdorff zuordnet.--Cirdan ± 13:37, 31. Mai 2021 (CEST)
Nur falls es Dir entgangen sein sollte, Cirdan: Deiner Forderung wurde von Anbeginn in der von Dir gemeinten Weise entsprochen, wie Du eben oben noch einmal nachlesen konntest („...wird Baerbock mit der Aussage zitiert...“ + Beleg). -- Barnos (Post) 14:20, 31. Mai 2021 (CEST)
Nein, meiner Forderung wird nicht entsprochen. Du stellst ein Zitat von Baerbock zur „Maskenaffäre“ in einen Kontext mit ihren Äußerungen zur Nachmeldung ihrer Nebeneinkünfte und konstruierst damit – wie du hier ja auch ausführst – einen Zusammenhang zwischen zwei völlig unzusammenhängenden Dingen, im Sinne von: Sie tut das, was sie bei anderen kritisiert. Diesen Zusammenhang kann man herstellen, das sehe ich persönlich auch so, aber meine Privatinterpretation hat hier nichts zu suchen. Bitte benenne doch explizit sowohl den Urheber als auch explizit die Wertung/Kritik, die dieser auf Grundlage des angeführten Zitats formuliert.--Cirdan ± 14:29, 31. Mai 2021 (CEST)
Kein bisschen Konstruktion und keine weitere Korrekturveranlassung meinerseits – aber warten wir nun auf weitere Stimmen dazu... -- Barnos (Post) 14:34, 31. Mai 2021 (CEST)
Du hast jetzt schon drei „Gegenstimmen“ erhalten (von mir, Dicostu und Eli U). Warum benennst du nicht einfach den Urheber im Artikel?--Cirdan ± 14:43, 31. Mai 2021 (CEST)
vier! --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:46, 31. Mai 2021 (CEST)
Gerade öffnete ich den Abschnitt, um das zu korrigieren.--Cirdan ± 14:47, 31. Mai 2021 (CEST)
Nochmal für die Diskussion: Ich habe die Bearbeitung rückgängig gemacht, weil kein sichtbarer Zusammenhang zwischen den beiden Aussagen besteht. Und mMn ändert sich diese Tatsache nicht, auch wenn sie zuvor von einem Urheber in einem Zusammenhang gebracht wurde. --Eli U (Diskussion) 20:47, 31. Mai 2021 (CEST)
Bemerkenswerte Voten und Edit-Zurücksetzungen. Unterdessen ist umseitig Baerbocks Befragung bei Frau Maischberger verlinkt, in der das von mir via Stephan-Andreas Casdorff eingebrachte Baerbock-Zitat als Video-Einspielung ad oculos vorgelegt wird: immer noch kein sichtbarer Zusammenhang, immer noch keine für den Kontext der Angelegenheit sinnvolle Einbringung dieses Zitats? -- Barnos (Post) 11:34, 3. Jun. 2021 (CEST)
Wenn du nachweist und im Text eindeutig kenntlich machst, wer das Zitat in den Zusammenhang gesetzt hat und das dieser Zusammenhang von relevanten Medien oder z.B. politischen Gegnern hergestellt wurde (also eine ausreichende Aufmerksamkeit und Zustimmung erfahren hat), spricht grundsätzlich nichts gegen eine Aufnahme in den Artikel.--Cirdan ± 12:48, 3. Jun. 2021 (CEST)
Auch eine aufschlussreiche Zirkeldiskussion: Schon mit der Ersteinbringung des Zitats samt Belegs war klar, dass Stephan-Andreas Casdorff diesen Bezug eindeutig meinte. Da der Zusammenhang aber allenthalben auf der Hand liegt, war und ist es gar nicht sinnvoll, Casdorff in diesem Kontext spezifisch zu erwähnen. Wie man sieht, handelt es sich um eine Art Gemeingut, das medial herumgereicht wird. Von beliebigen Drei- und Vierfachbelegen halte ich wiederum auch nichts, eben der Beliebigkeit wegen, die generell ein Problem darstellt und nach Möglichkeit zu meiden ist. -- Barnos (Post) 16:24, 3. Jun. 2021 (CEST)
Wir haben hier ein Missverständnis, fürchte ich. Es fehlen nicht Belege, sondern die Formulierung im Artikeltext sollte deutlich machen, wer diesen Zusammenhang herstellt. Zum Beispiel eben Herr Casdorff und nun wohl auch Frau Maischberger. Die dürfen Zitate in einen Zusammenhang bringen, wir dürfen das nicht.
Du musst diese Meinung selbstverständlich nicht teilen, aber hast du verstanden, worauf ich hinausmöchte?--Cirdan ± 16:28, 3. Jun. 2021 (CEST)
Konkretes Beispiel für eine Formulierung: „Im Zuge der Berichterstattung wiesen mehrere Kommentatoren darauf hin, dass Annalena Baerbock im Zuge der Maskenaffäre kurz zuvor für eine Verschärfung der Regeln für Nebeneinkünfte eingetreten war und Abgeordnete von CDU/CSU für die Verschleierung von Zahlungen kritisiert hatte. Dies mache die verspätete Meldung umso peinlicher.“ (Mir liegt der Tagesspiegel-Artikel nicht vor, daher in Details sicherlich falsch.)--Cirdan ± 16:31, 3. Jun. 2021 (CEST)
Einrückung nach Bearbeitungskonflikt:
Die Ansicht teile ich ganz und gar nicht, wie auch Dir spätestens hiernach hätte klar sein dürfen: Es handelt sich ganz offensichtlich nicht um eine Einzelmeinung; und im Übrigen plädiere ich entschieden gegen willkürliche Denkverbote für Wikipedianer:innen im Gewand eines Verbots von „Theoriefindung“. Wer nicht mehr eins und eins zusammenzählen darf, sollte sich auch nicht am Artikelschreiben versuchen. Tut mir ein wenig leid, Cirdan, dass das nun mit an Deine Adresse geht, der Du für die Bewahrung einer sinnvollen umseitigen Artikelstruktur hier schon einiges geleistet hast. -- Barnos (Post) 16:48, 3. Jun. 2021 (CEST)
PS: Dein Formulierungsvorschlag stellt in der Sache keine Verbesserung dar, Cirdan. „Mehrere Kommentatoren“ lassen sich in diesen Wahlkampfzeiten für so mancherlei auffinden, ob relevant oder reines Tagesgetickere. Und welche Peinlichkeit damit verbunden ist oder nicht, kann und sollte man getrost wiederum dem individuellen Urteil der Wikipedia-Rezipienten freistellen. Lass also die Sache für sich sprechen, oder erkläre sie für irrelevant. Das jedenfalls halte ich in dieser Causa für angemessen. -- Barnos (Post) 17:04, 3. Jun. 2021 (CEST)
Ich würde in der Formulierung einen bestimmten Namen eines Kommentatoren/einer Kommentatorin nennen. Das Wort "Verschleierung" meine ich nicht von Frau Baerbock gehört zu haben und deshalb sollte es auch ersetzt werden. Den letzten Satz mit "umso peinlicher" hört sich ziemlich unsachlich an und kann weggelassen werden. Wie Barnos bereits sagen, kann der Leser sich dann dazu eine Meinung bilden. Eventuell kann man auch statt "wiesen darauf hin" "kritisierten" sagen, obwohl wir dann eine Wortwiederholung hätten. --Eli U (Diskussion) 19:54, 3. Jun. 2021 (CEST)
Um hier weitere Missverständnisse zu vermeiden: Mein Text sollte mein Argument illustrieren, kein konkreter Vorschlag sein. Da mir der Tagesspiegel-Text nicht vorliegt, konnte ich daraus nicht zitieren.-Cirdan ± 20:59, 3. Jun. 2021 (CEST)
Schon klar. Aber ansonsten fand ich den Vorschlag eigentlich ziemlich gut für den Artikel. --Eli U (Diskussion) 21:15, 3. Jun. 2021 (CEST)

Richtigerweise gehört das alles dann aber nicht mehr in den Abschnitt "Politische Funktionen", denn mit ihren Funktionen hat all dies nicht mehr viel zu tun. Man sollte dann den Abschnitt "3. Politische Positionen" umbenennen in "3. Politische Positionen und Kontroversen" und dort einen Abschnitt 3.6 einfügen. Jedenfalls entspräche dies der Handhabung in den Artikeln bei Laschet und Scholz. (Ich hoffe aufgrund meiner Kommunikation mit He3nry, , dass hier der richtige Ort ist für diese Anregung). Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 22:03, 3. Jun. 2021 (CEST)

Eventuell eher Kritik statt Kontroversen, oder? --Eli U (Diskussion) 22:08, 3. Jun. 2021 (CEST)
Um eine Kontroverse handelt es sich offensichtlich nicht; und Kritik und Selbstkritik liegen, wo es um Nachprüfbares geht, anscheinend auf einer Linie. Wollte man das tatsächlich in einem Sonderabschnitt aufgreifen, käme da unter „Positionen“ noch am ehesten etwas in der Art in Frage wie „Einkünftetransparenz bei politischen Mandatsträgern“. -- Barnos (Post) 22:44, 3. Jun. 2021 (CEST)
Wie wäre es denn, wenn wir diesen Aspekt in den Abschnitt Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl 2021 aufnehmen und diesen deutlich ausbauen? Da fehlt mir derzeit mindestens die Reaktion auf ihre Nominierung seitens Politik und Medien (sowohl in Bezug auf de Entscheidung Baerbock vs. Habeck als auch Baerbock als Kandidatin) sowie eine Darstellung der sich anschließenden Debatten. Dort könnte man auch auf die Diskussionen um ihren Lebenslauf eingehen und eben das Thema Nachmeldung von Nebeneinkünften sowohl in den Kontext des Wahlkampfs als auch in den Kontext der „Maskenaffäre“ setzen. Im Laufe der nächsten Monate wird bestimmt auch noch das ein oder andere berichtenswerte hinzukommen, wenn nach der Wahl in Sachsen-Anhalt am Wochenende der Bundestagswahlkampf weiter an Fahrt gewinnt.
Den Vorteil in dieser Lösung sehe ich darin, dass wir einerseits den zeitlichen Zusammenhang klar herstellen. Die Nachmeldung von Nebeneinkünften dürfte zum Beispiel 2015 kaum solche Wellen geschlagen haben, weil Baerbock weder so stark im Fokus der Medien war noch das Thema Nebeneinkünfte so im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stand. Andererseits ist eine Position zu „Einkünftetransparenz bei politischen Mandatsträgern“ sicherlich eine „Politische Position“, aber auf einer ganz anderen Ebene als beispielsweise „Außenpolitik“ oder Baerbocks Vorstellungen von der Zukunft der EU, wozu sich bislang leider gar nichts im Artikel findet, obwohl sie ihre Karriere im EU-Parlament und als Europa-Politikerin begonnen hat. (Aus der gleichen Überlegung heraus würde ich dann, sollten wir diese Variante wählen, auch die Positionen zur ebenfalls zeitlich klar einzuordnenden Corona-Pandemie in den Abschnitt zum Parteivorsitz schieben, der ebenfalls dringend ausbaubedürftig ist.)--Cirdan ± 10:51, 4. Jun. 2021 (CEST)
Für Deinen Vorschlag spricht in der Tat, dass es viele der Pressemeldungen, Berichte und Überprüfungen ohne die Kanzlerkandidatur nicht gäbe. Auf der anderen Seite wirkte ein eigener Abschnitt zur Kanzlerkandidatur auf mich etwas zu Newsticker-mäßig. Bei Armin Laschet gibt es keinen derartigen Abschnitt, bei Olaf Scholz einen nicht ganz damit vergleichbaren Unterabschnitt.
Am besten fände ich, den Abschnitt Positionen in "Positionen und Kontroversen" (oder Kritik oder Rezeption oä.) umzubenennen. Von der Wortbedeutung wäre "Kontroversen" imho am besten, da am breitesten (und entspräche der Bezeichnung beim Scholz- und Laschet-Artikel). Entscheidend ist das aber nicht. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 13:06, 4. Jun. 2021 (CEST)
Das Newsticker-Argument kann ich nicht nachvollziehen, der Inhalt wäre ja bei deinem und meinem Vorschlag exakt der gleiche, nur eben in den Kontext der Biografie eingeordnet. Als beispielhaft sehe ich hier den Abschnitt Politische Laufbahn im Artikel Angela Merkel, wo Ämter, Ereignisse, Wahlen und politische Vorhaben/Positionen in chronologischer Reihenfolge und jeweils im Zusammenhang dargestellt werden. Auch Martin Schulz hat einen Abschnitt zu Kanzlerkandidatur und Wahlkampf, der zwar nicht ganz so kohärent geschrieben ist, aber den Hintergrund seiner Kandidatur, ihre Rezeption und den weiteren Verlauf der Ereignisse, inklusive Kontroverse um den Eintritt ins Bundeskabinett, darstellt.
Im Gegensatz dazu finde ich die von dir angeführten Artikel nicht gerade vorbildhaft. Es ist insbesondere beim Artikel Armin Laschet in meinen Augen – aus den gleichen Gründen wie oben für den umseitigen Artikel ausgeführt – keine gute Lösung, dass die Noten-Erfindungs- und Steuererklärungs-Kontroversen in sehr kurzen Abschnitten zusammen mit seinen politischen Positionen abgehandelt werden. Auch bei Olaf Scholz wäre aus meiner Sicht deutlich passender, wenn seine Rolle im Cum-Ex- bzw. Wirecard-Skandal jeweils im Zusammenhang mit seinem Amt als Erster Bürgermeister von Hamburg bzw. Bundesfinanzminister abgehandelt würden.--Cirdan ± 13:30, 4. Jun. 2021 (CEST)
Aber warum sollte man sich nicht dennoch an den naheliegenden Parallelartikeln orientieren? Gegen die Aufnahme dieser Dinge in einen separaten Kanzlerkandidatur-Abschnitt spricht aus meiner Sicht zudem, dass diese Fragen sicherlich auch aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit der Kandidatur jetzt aufgearbeitet werden, aber dennoch nicht wirklich Kandidatur-spezifisch sind, oder? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:44, 4. Jun. 2021 (CEST)
Natürlich kann und sollte man sich anschauen, wie andere Artikel strukturiert sind. Das haben wir ja beide sinnvollerweise getan. Das Ziel ist aber ja nicht, dass wir einfach Kopieren, sondern dass wir für jeden einzelnen Artikel die bestmögliche Form finden. Ich finde in diesem Zusammenhang die auf Wikipedia:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen zusammengetragenen Gedanken zu der Frage, wie sich zufällig „Konventionen“ herausbilden, verbreiten und wie man damit umgehen sollte, sehr hilfreich. Nur weil es andernorts auf die eine Weise gelöst ist, ist das kein Argument dafür oder dagegen, es hier auch so zu machen. Vielmehr sollte man sich anschauen, aus welchen Gründen eine bestimmte Variante gewählt wurde und welche Vor- und Nachteile sich damit verbinden.
Meine Argumente für „meinen“ Strukturierungsvorschlag gelten selbstverständlich genauso für die Artikel zu Laschet und Scholz, auch dort würde ich dafür plädieren, „meine“ Lösung nach Vorbild des Artikels zu Angela Merkel zu wählen. Dort kann ich – und das beantwortet denke ich deine zweite Rückfrage – als Leser die politische Laufbahn sowie größere und kleinere Kontroversen, in die Angela Merkel verwickelt war, in der Form nachvollziehen, wie sie stattgefunden haben: In einer bestimmten Reihenfolge und vor dem Hintergrund ihrer Zeit. So lässt sich bei Merkel ihre Position zur Energiepolitik kaum ohne die Ereignisse Fukushima, ihre Migrations- und Integrationspolitik kaum ohne die Ereignisse im Jahr 2015 und das Erstarken der AfD verstehen. Ersteres leistet der Artikel, weil dieser Wechsel in Zusammenhang mit ihrer politischen Laufbahn beschrieben wird, letzteres eher weniger, weil es losgelöst in einem eigenen Abschnitt thematisiert wird.
Mit diesem Exkurs hoffe ich, dass meine Überlegungen verständlich und nachvollziehbar geworden sind. Ich würde jetzt erst einmal weitere Stimmen abwarten, schauen, ob sich ein Konsens in die ein oder andere Richtung abzeichnet und dann an die konkrete Ausarbeitung der jeweiligen Variante gehen.--Cirdan ± 15:17, 4. Jun. 2021 (CEST)
Auch der Abschnitt zur Kanzlerkandidatur sollte nicht für beliebige Erweiterungen geöffnet werden, sondern thematisch eng gefasst bleiben. Denkbar zu erwähnen wäre, weil schon häufiger medial thematisiert, dass Baerbock den Härten einer solchen Kandidatur in Form von Fakes und übler Nachrede noch ärger ausgesetzt ist, als man das wohl in ihrem Umfeld bereits erwarten musste.
An der bisherigen Artikelstruktur ist m. E. von der Anlage her nichts falsch; der Oberabschnitt zu den Positionen kann anhand von Baerbock-Äußerungen weiter ausgebaut werden; und soweit dazu relevante Kontroversen zu registrieren sind, können die in geeigneter Form dargestellt und der Oberabschnitt im Titel entsprechend angepasst werden. Sollte ein gesonderter Abschnitt „Einkünftetransparenz bei politischen Mandatsträgern“ nicht gewünscht sein, belässt man das Nebeneinkünfte-Thema am besten, wo es inhaltlich brauchbar angebunden jetzt ist. -- Barnos (Post) 18:14, 4. Jun. 2021 (CEST)
Also, dann kommt halt kein eigener Abschnitt zur Kanzlerkandidatur rein. Dann ist nur noch offen, ob wir den Abschnitt "Positionen" erweitern um "und Kritik" oder "und Kontroversen". Ich habe zwar für "Kontroversen" plädiert, aber "Kritik" scheint hier ja klar mehrheitsfähig sein. Ok? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 22:13, 4. Jun. 2021 (CEST)
(Der Abschnitt zur Kanzlerkandidatur besteht doch bereits?)
Ich würde vorschlagen, wir arbeiten hier erstmal an einem Text. Machst du einen Aufschlag?--Cirdan ± 23:47, 4. Jun. 2021 (CEST)

Vorstandsmitglied Europäische Grüne

Die haben leider keinen Vorstand: https://europeangreens.eu/organisation. Oder verstehe ich nicht genug Englisch um das nicht zu erkennen? --Antropositiv (Diskussion) 20:58, 7. Jun. 2021 (CEST)

Eine erste schnelle Recherche ergibt, dass Annalena Baerbock im Oktober 2009 vom Council der EGP zum Committee Member gewählt wurde (Beleg). Dieses Parteiorgan gibt es auch heute noch in auf den ersten Blick ähnlicher Form. Die Selbstbeschreibung „The Committee is the executive body of the European Green Party. It is responsible for the execution of decisions taken by the Council and for the day to day management of the party.“ klingt mir recht ähnlich zu der eines Parteivorstands, die Co-Vorsitzenden des Committees werden als Parteivorsitzende bezeichnet, siehe z.B. den aktuellen Co-Vorsitzenden Thomas Waitz (ORF-Meldung zur Wahl). Insofern scheint die Übersetzung als Mitglied des Vorstands durchaus zutreffend zu sein.--Cirdan ± 22:47, 7. Jun. 2021 (CEST)
Wir betreiben hier auch kein OR. Wenn jemand glaubt etwas skandalöses entdeckt zu haben, muss er es erst (woanders) publizieren und für die entsprechende Rezeption (auch wonaders) sorgen. --  * MirerDiskussion - oder "Talk Page" ... *   12:01, 8. Jun. 2021 (CEST)
Ich hatte Antropositiv nicht so verstanden, als wäre etwas daran skandalös, sehr wohl aber unverständlich. Daher würde ich den Abschnitt gerne noch offen lassen, bis wir nach Ablauf der Sperre umseitig zusätzlich die genauen Bezeichnungen ergänzen konnten.--Cirdan ± 14:22, 8. Jun. 2021 (CEST)

Vormerkung, da der Artikel derzeit gesperrt ist:

Im Oktober 2009 wurde Baerbock vom ''Council'' der [[Europäische Grüne Partei|Europäischen Grünen Partei]], dem Zusammenschluss grüner Parteien in Europa, zum Mitglied des Parteivorstands (''Committee'') gewählt, dem sie bis 2012 angehörte.<ref name="bundestag.de" /><ref>{{Internetquelle|autor=|titel=EGP Committee|hrsg=European Green Party|url=http://europeangreens.eu/menu/egp-people/egp-committee/|archiv-url=https://web.archive.org/web/20100325063156/http://europeangreens.eu/menu/egp-people/egp-committee/|archiv-datum=2010-03-25|abruf=2010-03-25}}</ref>
--Cirdan ± 18:39, 10. Jun. 2021 (CEST)
Comittee mit Vorstand zu übersetzen, halte ich nicht für komplett abwägig. Falls es aber keine Belege dafür gibt, dass diese Übersetzung von der Partei oder einzelnen Comittee-Mitgliedern explizit bevorzugt wird, halte ich das auch etymologisch verwandte Wort Komitee, das ja auch im Deutschen häufig für ein Entscheidungs- und Verwaltungsgremium verwendet wird (Zentralkomitee der Party XY, Karnevalskomitee, Preisvergabekomitee, etc.), hier für naheliegender. --Sannaj (Diskussion) 14:40, 14. Jun. 2021 (CEST)
Das ist ein guter Punkt. Ich hatte vor der Ergänzung der englischsprachigen Begriffe mit einer kurzen Google-Suche ermittelt, dass neben Baerbock zahlreiche weitere deutschsprachige Grüne die Formulierung „Mitglied im Vorstand der Europäischen Grünen Partei“ verwenden. Komitee findet dagegen kaum Verwendung, als Mitglied im Komitee hat sich laut Google niemand bezeichnet. Insofern scheint mir die aktuell gewählte Formulierung, die zuvor bereits lange Zeit Bestand hatte, die im Deutschen übliche Bezeichnung zu sein.--Cirdan ± 16:58, 14. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 21:45, 15. Jun. 2021 (CEST)

Note im Vordiplom

Ist die relevant? --fossa net ?! 20:08, 14. Jun. 2021 (CEST)

Wurde hier schon diskutiert unter Völkerrecht II. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 20:18, 14. Jun. 2021 (CEST)
Man muss aber dazu sagen, dass nie ein Konsens bestand, die Noten aufzunehmen. Nach einer recht kurzen Diskussion wurde dies von Benutzerin:Annelenasophie in der Nacht vom 17. auf den 18. Mai mit folgender Begründung in der Zusammenfassungszeile aufgenommen:
"Wieder-Ergänzung Abschlussnoten, da umfangreich medial besprochen. Fakten zugänglich zu machen, da Falsch-Meldungen kursieren. Außerdem äquivalent zu andere Politikern, z.B. bei Palmer ist auch Abschlussnote erwähnt https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/annalena-baerbocks-studium-in-london-master-ohne-bachelor-17336848.html
Die Begründung ist aus meiner Sicht nicht tragfähig, denn was interessiert die Wikipedia, das irgendwo Falschmeldungen zu irgendetwas kursieren und Palmer ist ein anderer Fall (wegen herausragender Noten). Seitdem werden Diskussionen hierzu allerdings viel zu kurz abgehandelt. Im Vergleich zu anderen, vergleichbaren Artikeln ist klar: Weder die Vordiplom-Abschlussnote noch die LL.M.-Note sind relevant, da weder herausragend noch lemmarelevant. Es überrascht, dass dies hier nicht mehr in Frage gestellt wird. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 20:35, 14. Jun. 2021 (CEST)
Mein Beitrag war nur so zu verstehen, dass die Disk nicht ausfransen soll. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 20:51, 14. Jun. 2021 (CEST)
In diesem Sinne möchte auch ich darum bitten, keine Parallel-Diskussion zu starten, wo alles wieder von vorne losgeht.--Cirdan ± 21:35, 15. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 21:35, 15. Jun. 2021 (CEST)

Werdegang

In praktisch allen Wiki-Biographien gibt es einen Abschnitt «Leben», Beispiel Cem Özdemir#Leben, Mohamed Amjahid#Leben. Empfiehlt auch Wikipedia:Formatvorlage Biografie. <- bitte auf unnötige Polemik verzichten --Johannnes89 (Diskussion) 07:42, 16. Jun. 2021 (CEST) -> --fossa net ?! 17:53, 15. Jun. 2021 (CEST)

Aus dem Editkommentar: Leben ist alles von der Wiege bis zur Bahre; Werdegang lässt sich demgegenüber sinnvoller abgrenzen. Mit "hochgestochen" oder "majestätisch" hat das mal gleich gar nichts zu tun.
In manchen Lemmata mag es ja nicht viel vom "Leben" zu unterscheiden geben. Wo das anders ist, und auch dafür gibt es ungezählte Beispiele, sind aus meiner Sicht andere Lösungen zu bevorzugen. -- Barnos (Post) 18:05, 15. Jun. 2021 (CEST)
Das würde dann heißen: Bei Cem Özdemir sprechen wir von "Leben", weil es bei ihm nicht genug vom "Leben" zu unterscheiden gibt?--Winfried Pfenning (Diskussion) 18:35, 15. Jun. 2021 (CEST)
Sehe analog zu @Fossa und @Winfried Pfenning kein Problem darin den Abschnitt in "Leben" umzubenennen, auch wenn ich andere Änderungen im Artikel höher priorisieren würde. --Cataclysmicos (Diskussion) 18:44, 15. Jun. 2021 (CEST)
Ich würde ebenfalls eine Umbenennung zu "Leben" befürworten. --Eli U (Diskussion) 18:51, 15. Jun. 2021 (CEST)
Ebenso ich. --Georg Hügler (Diskussion) 19:05, 15. Jun. 2021 (CEST)
M.E. ist 'Werdegang' gut (gegenüber 'Leben und Beruf' zuvor) und hier eine 'Geschmacksedit'-Diskussion, die verzichtbar ist - mag es sich an Emmanuel Macron orientieren ;-) --WeiterWeg (Diskussion) 20:05, 15. Jun. 2021 (CEST)

Unter der Überschrift "Werdegang" ist aber der Hinweis auf die Großeltern fehl am Platze. 1958 war sie noch nicht geboren. Da würde eher "Herkunft" als Überschrift passen. Macron ist übrigens schon im Amt ! Wartet doch erstmal die Bundestagswahl ab. Oder seid ihr hier größenwahnsinnig? --Kulturkritik (Diskussion) 21:39, 15. Jun. 2021 (CEST)

Ich sehe keinen Grund, warum der Abschnitt nicht auch „Leben“ heißen könnte. Letztlich sind alle möglichen Überschriften schwierig, weil der eigentlich enzyklopädisch interessante Teil und damit das eigentliche Leben bzw. der eigentliche Werdegang erst später im Artikel dargestellt sind.--Cirdan ± 21:43, 15. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 00:02, 16. Jun. 2021 (CEST)

Kritik an Äußerungen Baerbocks /Netz als Speicher

Kritik erfuhr Annalena Baerbock mehrfach in der Folge von Äußerungen, die sie in der Öffentlichkeit tat. So gab Sie im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin dem Klimawandel eine Mitschuld an Merkels Zitteranfällen, bezeich[nte zweimal fälschlicherweise im Rahmen des ARD-Sommerinterviews das für die Akkumulator-Herstellung benötigte Element Kobalt als Kobold und bezeichnete bei einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk das Stromnetz als (Strom)-Speicher. (nicht signierter Beitrag von 2001:4C80:40:624:21D:D8FF:FEB7:1DDE (Diskussion) 10:21, 2. Aug. 2019 (CEST))

Irgendwelche Quellen für die Relevanz? --Logo 10:54, 2. Aug. 2019 (CEST)
Mir würden schon Quellen für die Behauptungen reichen, Relevanz kann man wohl ausschließen. --Stepro (Diskussion) 23:16, 2. Aug. 2019 (CEST)
Für den Klimawandel gab es Medienberichte, wie eine Google-Suche zeigt, z. B. [18][19] --KurtR (Diskussion) 23:32, 2. Aug. 2019 (CEST)
Ja, Kobold ist relevant. Gibt man bei Google Baerbock ein, schlägt er schon den Kobold vor. Oder sind es nur Trolle, die auf dem Kobold-Thema herumreiten? Ich denke nicht. --22:49, 24. Dez. 2020 (CET)
Zu Kobalt mal die englische Aussprache checken! Das a in cobalt wird wie ein langes offenes o gesprochen (etwa so: "kouborlt"). Auch wenn es nicht die wahrscheinlichste Erklärung für ihren Lapsus ist, könnte man in Erwägung ziehen, dass sie die englische Ausprache im Ohr hatte.--88.70.174.166 01:48, 18. Mai 2021 (CEST)

Ferner u.a.:

"Kobold – wo kommt das eigentlich her? Wie kann das recycelt werden?", sorgte sich Baerbock und konnte vermelden, dass es auch "Batterien gebe, die auf Kobold verzichten können", und zwar sei das "auch wieder in China". Ja, Sie hat zweimal Kobold gesagt und nicht Kobalt - und nein, nach Baerbocks Äußerung "Das Netz ist der Speicher" als angebliche Wunderlösung eines Zentralproblems erneuerbarer Energien kann man nicht einfach sagen, das waren halt mal Versprecher. Die Grünen verstehen weder etwas von den Technologien, die sie verbieten wollen (etwa Dieselmotoren), noch von der, die sie fördern wollen (etwa Elektroautos).
Wer zunächst lediglich einen überhasteten Versprecher der Grünen-Politikerin vermutete, sah sich spätestens getäuscht, als die 38-Jährige nur wenige Sekunden später denselben Fehler noch einmal macht: „Da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können“, erklärte Baerbock weiter. Hat sich die Politikerin hier zwei exakt gleiche Versprecher innerhalb kürzester Zeit geleistet, oder weiß die Chefin der Grünen tatsächlich nicht, wie der Rohstoff Kobalt wirklich heißt? Der Interviewer der ARD hatte den Versprecher am Sonntagabend entweder gekonnt überhört oder wollte vielleicht seine Interviewpartnerin nicht zur besten Sendezeit auflaufen lassen.
[eher Letzteres, hat die Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios Baerbocks Wahl doch mit einer „Salve von Juchz-Meldungen“ (FAZ) begrüßt]
.. scheint die gerade gewählte Vorsitzende der Bundesgrünen aus eigener Vollkommenheit die Lösung eines Problems erklären zu wollen, das die Fachwelt mitnichten als gelöst erkannt hat.

--Anti   ad utrumque paratus 17:43, 6. Aug. 2019 (CEST)

Bitte einfügen in den Artikel unter dem (neuen) Absatz Kritik. Jeder Politiker hat hier einen Absatz Kritik, da soll doch Frau Baerbock nicht außen vor bleiben, Gruss (nicht signierter Beitrag von 193.159.15.66 (Diskussion) 18:22, 28. Sep. 2019 (CEST))

Das Interview mir der Aussage zur Speicherung ist unter [20] nachzulesen. Zwar ist die Formulierung etwas unglücklich; ich verstehe das aber so, dass nicht der heutige Zustand, sondern ein zukünftig möglicher mit Speicherung im Netz gemeint ist. Zu schon lange verfügbarer Speichertechnik siehe übrigens den Artikel Pumpspeicherkraftwerk. Und das mit dem "Kobold" ist zwar kurios, halte ich aber für belanglos und deshalb für irrelevant. --Joerg 130 (Diskussion) 20:43, 28. Sep. 2019 (CEST)

Ich denke, wenn nur so etwas wie die falsche Bezeichnung eines chemischen Elementes als Kritik übrig bleibt, aber nichts, was dei "große inhaltliche Linie betrifft, dann ist das eigentlich doch schon Zustimmung zu den Inhalten, oder? Zumindest kann mann/frau dem scheinbar nichts anderes entgegen setzen. (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:6F0E:B300:E860:CF4:191A:9E8E (Diskussion) 07:36, 30. Sep. 2019 (CEST))

<Beleidigung entfernt>: Annalena Baerbock irritiert in Talkshow mit „Nazi“-Aussage, [21], [22], [23] --Anti   ad utrumque paratus 13:53, 21. Aug. 2020 (CEST)
Zunächst: Bitte künftig weder im Text noch gar in der Zusammenfassungszeile solche diffamierenden Äußerungen benutzen!
Zum Inhalt: Nur weil in einigen Sensationsmedien die "Redakteure" offenbar nicht in der Lage sind, Zusammenhänge zu begreifen, muss man das nicht auch noch in die Wikipedia schleppen. Sie selbst hat klargestellt, dass sie natürlich nicht Kemmerich gemeint hat. Das wäre ja auch ziemlich sinnfrei, denn er wurde nicht fast zum Ministerpräsidenten gewählt, sondern tatsächlich. Ob es sinnvoll ist, den AfD-Kandidaten Christoph Kindervater als "Nazi" zu bezeichnen, darüber kann man sicher streiten. Um einen Skandal darin zu sehen, braucht es jedoch schon böswillige Absicht. --Stepro (Diskussion) 14:50, 21. Aug. 2020 (CEST)
Wer andere großzügig als Nazi beleidigt, ist sicher nicht so empfindlich, wenn der eigene Name mal satirisch hochgenommmen wird. Zumal „Bock geschossen“ angesichts Baerbocks regelmäßiger Fehltritte (siehe dieser Abschnitt) noch harmlos bis freundlich umschrieben ist. Wie dir bekannt sein sollte, ist nicht der eigene POV maßgeblich für den Artikel, sondern was reputable Quellen dazu schreiben (s.a. WP:KTF).
Ihr peinliches Sichrauswinden darf gerne mit dazu: „Ich meinte natürlich nicht Herrn Kemmerich, sondern die AfD ..“ Klar doch: Wir standen kurz davor, dass die AfD zum Ministerpräsident gewählt wurde. Dann kann sich der Leser seine Meinung bilden. --Anti   ad utrumque paratus 15:56, 21. Aug. 2020 (CEST)
Mir fällt in diesem Abschnitt vor allem auf, dass Du eine Agenda zu verfolgen scheinst, die nicht dem NPOV entspricht. Und ja: Die Möglichkeit, dass ein von der AfD aufgestellter Kandidat zum MP gewählt werden könnte, bestand aufgrund des Verhaltens der FDP (und durch die Enthaltungen der CDU) durchaus. Ich war live im Plenarsaal dabei.
Damit, dass Du ihr "Herauswinden" unterstellst, betreibst Du meines Erachtens Theorienfindung. Auch wenn Du ganz offensichtlich massive Antipathien gegen Frau Baerbock hegst, entbindet das Dich nicht davon, respektvoll mit der Lemmaperson umzugehen. Wie "empfindlich" sie ist oder nicht spielt dabei keine Rolle. Hier ist niemand zu beleidigen. --Stepro (Diskussion) 16:46, 21. Aug. 2020 (CEST)
Agenda-Vorwürfe fallen doch stets zuverlässig auf den Absender zurück. Sie will „die AfD“ gemeint haben, nicht mal auf Höcke (nicht kandidiert) oder Kindervater (abwegig) wollte sie sich festlegen. Beispiele für die mediale Rezeption:
Wieviel Echo braucht es noch? Enzyklopädisch angemessen ist, aus diesem bekannten Wissen aus reputablen Quellen einen kurzen Absatz in den Artikel einzubringen. Was du für sinnfrei oder sinnvoll hältst, ist nachrangig. --Anti   ad utrumque paratus 18:16, 21. Aug. 2020 (CEST)
"Agenda-Vorwürfe fallen doch stets zuverlässig auf den Absender zurück." - Pech gehabt, das verfängt bei mir nicht. Ich bin weder Fan von Frau Baerbock, noch Grünen-Wähler.
Enzyklopädisch angemessen finde ich im Übrigen, einige Wochen zu warten, ob dieser eine Halbsatz, der dem Redakteur der Sendung noch nicht einmal eine Nachfrage wert war, eine dauerhafte Relevanz beizumessen ist. Was ich sehr stark bezweifle. --Stepro (Diskussion) 18:40, 21. Aug. 2020 (CEST)
Wirklich, ihr streitet hier um "dauerhafte Relevanz" und lasst monatelang eine Bewertung einer Online-Kommentatorin ("Realo") als allgemeines Statement in der Einleitung stehen? Also mehr Doppeldenk geht gar nicht. 79.134.225.7 11:18, 28. Dez. 2020 (CET)
https://www.theguardian.com/world/2019/dec/27/robert-habeck-could-be-germany-first-green-chancellor, https://www.tagesspiegel.de/politik/realo-doppelspitze-bei-den-gruenen-baerbock-und-habeck-muessen-ihre-freiheit-jetzt-nutzen/20899706.html, https://www.rtl.de/cms/annalena-baerbock-und-robert-habeck-gruene-waehlen-zwei-realos-fuer-parteispitze-4140785.html, https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-waehlen-robert-habeck-und-annalena-baerbock-a-1190118.html, https://taz.de/Neue-Doppelspitze-der-Gruenen/!5480282/, https://www.politico.eu/list/politico-28-class-of-2021-ranking/annalena-baerbock/. --Logo 11:34, 28. Dez. 2020 (CET)
Um auf den forschen Versuch einzugehen, das schon diskutierte Beispiel aus Lanz ist eine klassische Eintagsfliege und hier völlig ungeeignet. Widerspruch von Fraktionsvize der anderen Partei 123 ist auch keine Kritik, das nennt sich Politik. Wobei wir NS2 in einem noch sehr überschaubaren Artikel auch nicht zweimal brauchen. Bei Kritik aus dem Umfeld von FfF bin ich nicht so sicher, auch weil es im weiteren Sinne aus dem eigenen Lager kommt, ihre Person häufiger im Fokus stand und es schon eher einen gewissen Schwanz hat. Aber um einen solchen Abschnitt zu rechtfertigen allein wohl etwas dürftig. -ZT (Diskussion) 19:20, 5. Feb. 2021 (CET)
>>dieser eine Halbsatz, der dem Redakteur der Sendung noch nicht einmal eine Nachfrage wert war:
Der war echt gut, warum wohl gab es keine Nachfrage..? Loyalität unter Gleichgesinnten kann kein Maßstab für WP-Relevanz sein. --Anti   ad utrumque paratus 23:07, 5. Feb. 2021 (CET)

Was soll das? Wieso wurde die Kritik komplett revertiert? Bei rechten Politikern steht jeder kleine Vorfall drinnen und bei Annalena Baerbock darf nichtmal ein Absatz zur Kritik stehen? Und wenn wer was einfügt, wird es (bisher zu 100%) rückgängig gemacht? Gehts noch? --Möchtegernhipster (Diskussion) 19:10, 5. Feb. 2021 (CET)

Worauf beziehst du dich da; was meinst du konkret, oder auch: Hä??? KorrekTOM (Diskussion) 19:14, 5. Feb. 2021 (CET)
Auf den letzten Revert von einem gewissen Zero Trust. Fakt ist, dass die Kritik so stattgefunden hat und belegt ist. Wikipedia ist ein gemeinschaftliches Projekt, hier wird nicht revertiert sondern ausgebessert, wenn man schon meint, dass das nötig ist. Wenn jetzt kein triftiger Grund kommt, wird die Kritik wieder platziert. --Möchtegernhipster (Diskussion) 19:21, 5. Feb. 2021 (CET)
Siehe bitte oben, es gibt da schon einen Abschnitt. Strittig ist auch nicht die Belegbarkeit sondern überdauernde Relevanz. Wir wollen ja nicht irgend was sammeln sondern Wesentliches. -ZT (Diskussion) 19:25, 5. Feb. 2021 (CET)
Ne, das schaut bei rechten Politikern ganz anders aus, sorry. Bei denen wird jedes einzelne Zitat angeführt. Teilweise auch bei SPD-Politikern. Fakt ist, dass die Kritik so stattgefunden hat und belegt ist. Wem die Formulierung etc. nicht passt, der kann sie dementsprechend umformulieren. --Möchtegernhipster (Diskussion) 19:32, 5. Feb. 2021 (CET)
Die Formulierung „Im August 2020 irritierte Baerbock“ entspricht nicht dem NPOV. Relevanz sehe ich auch nicht als gegeben. Siesta (Diskussion) 19:43, 5. Feb. 2021 (CET)
Das Argument der fehlenden längerfristigen Relevanz ist lediglich für den ersten Absatz (die Sache mit Lanz) eventuell relevant. Keine Ahnung, was die da zusammengeschwurbelt hat, denn weder Kemmerich stand „kurz davor“ (er wurde ja Ministerpräsident), noch Höcke (er kam nie in die Nähe der erforderlichen Stimmenanzahl). Die anderen zwei Absätze beziehen sich durchaus auf eine abstrahierte Beurteilung der Person in ihrem Gesamtwerk und stehen somit zurecht dort. Bisher schaute der Artikel aus wie ein von ihr selbst verfasster Lebenslauf, das wäre ja noch schöner. Das ist Wikipedia, nicht LinkedIn.--Möchtegernhipster (Diskussion) 20:10, 5. Feb. 2021 (CET)

Am besten mal eine Formulierung hier zur Diskussion stellen und dann eine WP:Dritte Meinung anfordern. --Anti   ad utrumque paratus 23:15, 5. Feb. 2021 (CET)

Ich sehe darin auch keine Relevanz. Mini-Meldungen in Zeitungen vom politischen Gegner sind nun wirklich vernachlässiggbar. Bitte dem Vorschlag vom Kollegen eins drüber folgen und zunächst einen Vorschlag hier auf der Disk machen. Danke. --EH⁴² (Diskussion) 13:20, 6. Feb. 2021 (CET)

Offenbar darf bei linken Politikerinnen kein Absatz zur Kritik stehen. Ein solcher ist bei Annalena Baerbock bisher zu 100 % revertiert worden. Und dann wird die Diskussion ewig hinaus gezogen, bis sie im Sande verläuft. Zum Beispiel hier in diesem Abschnitt wird seit August 2019 diskutiert. Bei rechten hingegen werden selbst marginalste Äußerungen in die Artikel geschrieben. Interessant. Naja, linke Politikerinnen und Wikipedia, was hab ich mir auch anderes erwartet. Wenn das in euren Augen wirklich fair ist... Einen schönen Tag noch.--Möchtegernhipster (Diskussion) 19:05, 6. Feb. 2021 (CET)
Der Vergleich mit anderen Artikeln ist irrelevant. Wenn in Artikeln über rechte Politiker marginale Äußerungen behandelt werden, die nicht relevant sind, müssen sie dort eben auch gelöscht werden. Und wer gerne mehr Kritik in Artikeln über linke Politiker*innen haben will, muss sie dann halt reinschreiben. Dann aber bitte keine Versprecher und solche Albernheiten, sondern eben tatsächliche inhaltliche Kritik à la "Baerbocks Äußerungen zu X im Dezember 2020 wurden von den Verbänden Y und Z als realitätsfern und wirtschaftsfeindlich kritisiert." -- Discostu (Disk) 15:30, 11. Feb. 2021 (CET)
Auch ich muss zugeben, dass es mich irritiert bei Baerbock keinen Kritik-Absatz zu finden. Gerade sie verursachte durch einige Unsicherheiten, peinliche Situationen und unpräzise Formulierungen einige Kritik in den Medien. Dass hier einige argumentieren, dass "sie das als nicht relevant" ansehen und schwurbeln wie sie nun das gemeint haben könnte zeigt, welch Missverständnis hier grassiert: Die Autoren der Wikipedia haben das nicht zu beurteilen. Sie haben die Dinge darzustellen und diese eben nicht zu bewerten. Wie immer bei Politik, Religion und anderen Lemmas zu emotionalen Themen gibt es auch hier mal wieder eine Wall-of-Wikipedia, die ich z.B. bei dem Artikel zu den Zeugen Jehovas gut erleben durfte: Es gibt Bewahrer die das Lemma sauber halten wollen. Gegen diese anzukämpfen habe ich in der Wikipedia mittlerweile aufgegeben. Hier nur wieder schön zu lesen, wie das Prinzip funktioniert. --Srvban (Diskussion) 18:06, 19. Apr. 2021 (CEST)
+1 Es ist eine Farce, dass es angeblich an einer Kanzlerkandidatin Baerbock keine Kritik von Relevanz geben soll und jede Ergänzung des Artikels in direkter und kompletter Revertierung, gefolgt von endlosen Diskussionen, mündet. --Cataclysmicos (Diskussion) 22:38, 24. Mai 2021 (CEST)

Endlich hat Baerbock klargestellt, wie das mit dem Netz als Speicher so läuft und so (Maischberger):

Ich habe bei einer Deutschlandfunk-Sendung im Radio, als es über die Frage Energie, und dass ja nicht immer die Sonne scheint und so, gesagt, dass natürlich in Zukunft der gesamte Energiemarkt, das gesamte Energiemarktdesign neu gedacht werden muss. Da gibt es nicht mehr Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke, die laufen durch, sondern wir haben volatile Energie, das heißt, Wind ist nur, wenn Wind weht, logischerweise, und Sonne ist nur, wenn die Sonne scheint. Wir haben Grundlast durch Biomasse, und wir haben, und das ist neu, das ist auch interessant für Startups und Unternehmen, zum Beispiel Rechenzentren, große Supermärkte, die dann als Energieerzeuger in den Markt reinkommen. Und wenn eine Kühlung, zum Beispiel, bei einem riesengroßen, Produzenten von minus 22 Grad in Zukunft dann auf 20 Grad, minus 20 Grad runterkühlt, dann ist das Hühnchen immer noch kalt, aber wir können an der Grundlast das Netz, und das war mein Punkt, so stabilisieren, dass sich im Netz die unterschiedlichen Akteure ausgleichen.“

Und so weiter. Das wirkt wohl am besten unkommentiert, gerne auch mit möglichst wenig Kürzung im Artikel. --Anti   ad utrumque paratus 22:43, 1. Jun. 2021 (CEST)

Das scheint mir eher Grundwissen zu Stromnetzen zu sein und weniger eine politische Position. Wurden diese Äußerungen rezipiert?--Cirdan ± 10:01, 3. Jun. 2021 (CEST)
Seit wann zitieren wir Lemmapersonen aus einer TV-Sendung, Anti? Tun wir nicht, aus gutem Grund, weil es es immer einen POV der Zitierenden transportiert. Bitte zur Erinnerung: Wikipedia-Artikel sollen auf Informationen aus zuverlässig recherchierten Sekundärquellen beruhen.--Fiona (Diskussion) 08:40, 16. Jun. 2021 (CEST)
@Srvban; @Cataclysmicos; schaut doch mal in die Artikel der politischen Mitbewerber um das Kanzleramt: Armin Laschet und Olaf Scholz. Seht ihr dort Kritikanschnitte? Und glaubt ihr tatsächlich es gäbe keine Verfehlungen, Kontroversen, Kritik? Der Ansturm auf den Baerbock-Artikel ist bemerkenswert.--Fiona (Diskussion) 08:40, 16. Jun. 2021 (CEST)
Bei Olaf Scholz ist von "Rezeption" die Rede, dort finden sich dann die Kritikabschnitte (hieß vor ein paar Tagen noch anders: "und Kontroversen"). Bei Armin Laschet hat Benutzer:Barnos den Kritikabschnitt vor wenigen Tagen gelöscht (dort hieß der Abschnitt vorher noch "...Kontroversen und Kritik"). Der Ansturm auf den hiesigen Artikel lässt sich durch das extreme Bias, dass dieser Artikel zeigt, leicht erklären. Das wird ja auch medial breit rezipiert. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 08:50, 16. Jun. 2021 (CEST)
Die Artikel beider Mitberwerber um die Kanzlerschaft sind aus Gründen, die hier auch schon vorgetragen wurden, im Überarbeitungsmodus. Auch bei Olaf Scholz wurden durch den dankenswerten Einsatz von Caesar Mitis viele Schiefstände bereits begradigt. Mit der fragwürdigen „Rezeption“ wird man sich noch zu befassen haben. -- Barnos (Post) 09:00, 16. Jun. 2021 (CEST)
Es muss doch völlig klar: Wikipedia betreibt keinen Wahlkampf. Wir mischen nicht mit. Grundsätzlich nicht. Denn wir stellen zeitüberdauerndes Wissen dar und nicht jede im Wahlkampf aufkommende "Kritik". Wer Wahlkampf mitbetreiben will, ist in einer Enzyklopädie im falschen Projekt.
Richtig ist: in Politikerartikeln müssen die Positionen nach zuverlässig recherchierter Sekundärquellen dargestellt werden.--Fiona (Diskussion) 09:07, 16. Jun. 2021 (CEST)

Ich kann nicht erkennen, dass dieser Abschnitt noch zu einer Verbesserung des Artikels beitragen wird. Stattdessen lädt die bunte Mischung der hier diskutierten Themen zu Meinungsbeiträgen ein, wie man an den heutigen Beiträgen erkennen kann. Daher schlage ich vor, hier zu schließen und einzelne Themen mit konkreten Formulierungsvorschlägen jeweils in eigenen Abschnitten geordnet neu einzubringen.--Cirdan ± 23:25, 16. Jun. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 23:25, 16. Jun. 2021 (CEST)

VM: Vollsperre

VM: Umstrittene Artikelthemen bitte nur noch mit Begründung und Konsens bearbeiten, ansonsten ist eine temporäre Vollsperre notwendig. Gruß, -- Toni (Diskussion) 13:58, 17. Mai 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 21:14, 16. Jun. 2021 (CEST)

Nebeneinkünfte

Moin, die Nebeneinkünfte von Abgeordneten werden in allen ihren Artikeln erwähnt, auch eine kurze Wikipedia-Suche zeigt das. Ein paar Beispiele: Friedrich Merz, Alfred Sauter, Christian Lindner, Johannes Röring, Diether Dehm, Albert Stegemann, Philipp Graf Lerchenfeld, Achim Post, Heinz Riesenhuber, Peter Gauweiler, Peer Steinbrück, Ulla Schmidt, Walter Riester, Hans Michelbach, Guide Westerwelle, Uwe Kamann, Nathanael Liminski, Peter Ramsauer, Michael Fuchs, Enrico Komning, Hans-Georg von der Marwitz. Bitte einen wirklich guten Grund nennen, warum ausgerechnet dieser Artikel hier die Nebeneinkünfte nicht erwähnen soll, ansonsten werde ich das wieder herstellen. Es geht nicht um "Newsticker", sondern darum das Thema grundsätzlich hier zu verankern, wie bei allen anderen Abgeordneten auch.--Nordostsüdwest (Diskussion) 19:42, 19. Mai 2021 (CEST)

Ich sehe nicht, was grundsätzlich dagegen spricht, Informationen zu Nebeneinkünften in den Artikel aufzunehmen. Machst du einen Vorschlag?--Cirdan ± 19:51, 19. Mai 2021 (CEST)
Ich wäre auch dafür dies in den Artikel aufzunehmen, weil es relevant ist. Jedoch war die Ausformulierung bisher doch sehr gering und sollte noch ausführlicher sein. --Eli U (Diskussion) 20:29, 19. Mai 2021 (CEST)

Insbesondere sollte auch hier erwähnt werden, dass sie diese erst im Nachhinein veröffentlicht hat, als sozusagen Not an der Frau war.--Arndt1969 (Diskussion) 20:40, 19. Mai 2021 (CEST)

Hat sie denn vorher überhaupt keine Nebeneinkünfte angegeben? Soweit ich bisher verstanden habe, hat sie im März einen Teil nachgemeldet. Die Einkünfte aus ihrem Vertrag(?) mit Ullstein(?) sind doch zum Beispiel regulär gemeldet worden, oder?--Cirdan ± 21:53, 19. Mai 2021 (CEST)
Im Februar und im Mai habe sie für ihr demnächst erscheinendes Buch vom Verlag 12.322,50 Euro erhalten (und wohl auch angezeigt). Für öffentliche Auftritte nehme sie keine Honorare an – beides aus der ausführlichen Berichterstattung im Spiegel. Diese bezieht sich ansonsten nur auf Weihnachtsgeld und weitere Sonderzahlungen im Umfang von „insgesamt etwa 25.220 Euro von 2018 bis 2020./ Sonderzahlungen waren das – zu Weihnachten, wegen Corona, für erfolgreiche Wahlkämpfe“. Die Nachmeldung sei erst im März 2021 erfolgt. Es geht um Weihnachtsgelder in Höhe von je etwa 7000, einmal 9000 Euro. Ich habe das mal so ausführlich wiedergegeben, weil die Meldung, die gestern Abend noch frei im Netz stand, mittlerweile hinter der Paywall verschwunden ist. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 09:56, 20. Mai 2021 (CEST)
Was für eine Not? Es gab überhaupt keine äußerliche Veranlassung. Das Versäumnis wurde selbstständig bemerkt und unaufgefordert nachgemeldet. -- Discostu (Disk) 09:33, 20. Mai 2021 (CEST)

Heute berichten verschiedene Medien, dass Frau Baerbock "vergessen" hatte, ihre Nebeneinkünfte seit 2018, im fünfstelligen Euro-Bereich, bei der Bundestagsverwaltung anzugeben. Diese Einkünfte erhielt sie für ihre Tätigkeit als Vorsitzende ihrer Partei. Persönliche Betrachtungen gemäß WP:DISK entfernt.--Cirdan ± 21:53, 19. Mai 2021 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:8F4A:F400:1A92:B3:EB4C:FC79 (Diskussion) 21:13, 19. Mai 2021 (CEST))

Der gedruckte Tagesspiegel hat dazu heute auf Seite 4 eine Randnotiz. Auch diesbezüglich wird man in aller Ruhe abwarten können, ob das noch zu einem Gegenstand von einiger Bedeutung wird. -- Barnos (Post) 08:07, 20. Mai 2021 (CEST)
Sueddeutsche drueckt das Thema ganz schoen: "gravierender Fehler", "Unding": https://www.sueddeutsche.de/meinung/baerbock-nebeneinkuenfte-kommentar-1.5299533 https://www.sueddeutsche.de/politik/gruene-baerbock-finanzgebahren-1.5300273 https://www.sueddeutsche.de/politik/bundestagswahl-kanzlerkandidaten-streit-nato-verteidigung-1.5290839
PS: --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 22:10, 20. Mai 2021 (CEST)
Ich wäre dafür abzuwarten, wie bedeutsam der Vorgang in einer Woche beurteilt wird. Wikipedia ist kein Newsticker. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 22:27, 20. Mai 2021 (CEST)
Gerne abwarten, und dann mit was Distanz hinzufuegen. Allerdings scheinst Du zu implizieren, dass Dir das Thema an Relevanz noch nicht bedeutend genug ist, oder lese ich das falsch? Zu dem Thema wird wahrscheinlich nur noch mittelviel kommen. Vielleicht ein paar Nachfragen in Interviews. Aber zum Vergleich: Es gibt etliche PolitikerInnen hier auf Wikip, deren Artikel zwei, drei Dutzend Zeilen lang ist, und eine Hand von Berichten zu Nebeneinkuenften hat dazu gefuehrt, dass das Thema Nebeneinkuenfte Teil derer Artikel wurde. Warum sollte man hier ein anderen Massstab anlegen? --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 23:09, 20. Mai 2021 (CEST)
Keine Gleichheit im Unrecht. Von einer unverhältnismäßigen Bearbeitung kann man nicht darauf schließen, dass so ein Vorgehen auch in einem anderen Fall richtig wäre. Eher müsste es dann auch in anderen Fällen nachträglich berichtigt werden. Ich bin generell gegen Newstickeritis. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 23:13, 20. Mai 2021 (CEST)
Ja, d'accord. --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 23:19, 20. Mai 2021 (CEST)
Danke. – Und siehst du, wenn du angemeldet wärest, wäre unsere Unterhaltung gleich sehr viel persönlicher und ich könnte dir auch ein Dankeschön klicken. Außerdem wärest du damit übrigens auch online anonymer, das verstehen die meisten nicht, aber das nur am Rande. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 23:29, 20. Mai 2021 (CEST)
Danke fuer den Hinweis. Ich hatte schon ueberlegt, mich zu registrieren, auch, weil das nur so mittelcool ist, dass jeder meine IP sehen kann. Allerdings fuehlt sich das dann auch nach einem committment an. Auch VG --2A01:C22:B44E:4E00:6EC9:F5F2:F5D1:6CCB 11:40, 21. Mai 2021 (CEST)
Neben den vielen Zeitungsmeldungen gibt es jetzt auch weitergehende Analysen dazu, z.B. vom Politikwissenschaftler Oskar Niedermayer, und Baerbock selbst äußert sich in Interviews dazu. Wir können gerne noch ein paar Tage mit der Aufnahme warten, aber die Relevanz ist definitiv gegeben. Der Spiegel sieht sogar die Glaubwürdigkeit der Partei und ihren Wahlkampf gefährdet. --Nordostsüdwest (Diskussion) 23:33, 20. Mai 2021 (CEST)

Es gibt eine Liste der Nebeneinkünfte der Mitglieder des Bundestags in der 19. Wahlperiode. Es wäre ungewöhnlich, derart geringe Nebeneinkünfte im Artikel zu nennen. Das Mediengeheul stell ja auch die Nachmeldung in den Mittelpunkt und nicht die Bezahlung für getane Arbeit - oder sind die Einkünfte aus Arbeit genauso anrüchig, wie die Einkünfte der Trittbrettfaher aus der Maskenaffäre? -- 94.31.83.216 00:10, 21. Mai 2021 (CEST)

Es geht breit durch die Presse, nur hier wartet man, bis keiner mehr davon redet. Sie ist wohl in der richtigen Partei, um in Wikipedia geschont zu werden. Bei anderen wäre das längst ausgeschlachtet und auf der Hauptseite. --213.225.7.228 11:29, 21. Mai 2021 (CEST)

Hallo! Leute, wo ist der Willen zur enz. Artikelarbeit? Es ist schon seit Jahren ein Problem, dass manche den Unterschied zwischen Zeitungsschau und Enzylopädie nicht kennen oder nicht anerkennen. WP:WWWNI ist da eigentlich eindeutig, wir wollen eben gerade nicht teilweise minutenaktuell irgendwelchen Nachrichten aus dem "Ticker" und Nachrichtenportalen hinterherhecheln. Wenn man sich an eine "Schonfrist" von z.B. 3 Tagen hält, gäbe es viel weniger Diskussionsbedarf. Ich verweise auch nochmal auf das Ziel der Ausgewogenheit gemäß WP:WWNI. Das bedeutet eben, keine Hofberichterstattung, aber auch kein Pranger, um wirklich jedes Detail einzutragen. Zu dem Punkt hier ist eigentlich wesentlich, dass sie für das Ehrenamt der Vorsitzenden Sonderzahlungen erhielt. Nicht allein, aber nicht der allgemeinen Darstellung von Ehrenamt entsprechend. Dafür genügt ein Satz im Abschnitt 2.6 - und man muss nicht einen gesonderten Abschnitt darüber anlegen. Also wie immer die Frage des WO wesentlicher als das OB.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:44, 21. Mai 2021 (CEST)

Den Vorsitz einer Partei auszuüben ist per se kein Ehrenamt! Annegret Kramp-Karrenbauer hat dafür in der CDU ein reguläres Gehalt erhalten [24], und es wird nicht in ihrem Artikel erwähnt. Baerbock hat im Gegensatz dazu halt vertraglich vereinbarte Sonderzahlungen. Es scheint mir nicht erwähnenswert, dass jemand für die Ausübung einer Funktion in einer Organisation Geld erhält. Das Abgeordnetengesetz verpflichtet zur Offenlegung in Stufen. Baerbock hat nun ihre exakten Einkünfte offengelegt. Der Zeitpunkt ist später als wünschenswert, aber anscheinend auch kein Vergehen. Das ist vermutlich eine Petitesse ohne zeitüberdauernde Relevanz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nach dem Wahlkampf noch ein Hahn oder Twitter danach kräht. -- 94.31.83.216 12:02, 21. Mai 2021 (CEST)

Zu den Quellen: Das ZDF heute journal hat ebenso über die nicht gemeldeten Nebeneinkünfte berichtet. Ich denke das sollte eine reputable Quelle sein. Aber ich wette die Nutzer die hier den Artikel mit viel Fleiß von jeglicher Kritik rein waschen werden auch daran etwas zu meckern haben. Die Wikipedia ist schon längst nicht mehr neutral. Dieser Artikel ist ein Musterbeispiel, welches die Probleme der Wikipedia seit Jahren sind. --Srvban (Diskussion) 01:01, 22. Mai 2021 (CEST)

Nachdem seit den Erstmeldungen nun einige Tage ins Land gegangen sind und die Sache in Medienkommentaren relativ breit aufgegriffen worden ist, halte ich eine knappe, sachlich gehaltene umseitige Erwähnung im Abschnitt 2.5. „Mitglied des Bundestags“ (es geht um die Deklaration von Nebeneinkünften als Bundestagsabgeordnete) für angebracht. Mein Vorschlag für eine Ergänzung am Ende dieses Abschnitts lautet:
Im März 2021 meldete Baerbock der Bundestagsverwaltung versteuerte Nebeneinkünfte (25.220,28 Euro) aus ihrer Funktion als Co-Parteivorsitzende nach und bezeichnete den verspäteten Vorgang, der auch im Zusammenhang mit dem Wahlprogramm der Grünen („Einkünfte von Abgeordneten aus Nebentätigkeiten sollen auf Euro und Cent veröffentlicht werden“) kritisch kommentiert wurde, als „Fehler“ und „blödes Versäumnis“.
-- Barnos (Post) 07:48, 22. Mai 2021 (CEST)
Ich unterstütze diesen Vorschlag. --EH⁴² (Diskussion) 10:46, 22. Mai 2021 (CEST)
Ich finde deine Formulierung auch gut, jedoch sollte man noch eine Quelle dazu angeben und eventuell wirklich einen eigenen Abschnitt zur Kritik aufmachen, weil es in dem aktuellen Abschnitt irgendwie fehl am Platz ist. --Eli U (Diskussion) 11:06, 22. Mai 2021 (CEST)
Ich habe vorhin Änderungen eingefügt, die inzwischen wieder rückgängig gemacht wurde. Sorry für das Vorpreschen. Hier meine Version:
"Im Mai 2021 wurde bekannt, dass Baerbock im März desselben Jahres der Bundestagsverwaltung Sonderzahlungen aus den Jahren 2018, 2019 und 2020 nachgemeldet hat. Der Gesamtbetrag beläuft sich auf rund 25.220 Euro. Die Einkünfte hätten eigentlich nach spätestens drei Monaten gemeldet werden müssen. Baerbock bezeichnete den Vorgang als „ein blödes Versäumnis“. Kritisiert wurde im Zuge der Meldungen unter anderem die Bonuspraxis der Partei, die Zahlungen wie Weihnachtsgeld und einen Corona-Bonus umfasst. <ref>{{Internetquelle |url=https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-ueber-fehler-bei-nebeneinkuenften-selbst-wahrscheinlich-am-meisten-geaergert-a-44aade5a-63bb-4730-932d-61fc26a612d8|titel=»Ich habe mich darüber selbst wahrscheinlich am meisten geärgert«|werk=spiegel.de|abruf=2021-01-22}}</ref>"
Besser als beim Vorschlag von Barnos finde ich, dass hier erwähnt wird, wann die Meldung hätte erfolgen müssen und dass die weitergehende Kritik aufgegriffen wird sowie eine Quelle dabei ist. Am Vorschlag von Barnos finde ich wiederum besser, dass das Parteiprogramm Erwähnung findet. Vielleicht kann man das ja verbinden?
Den Abschnitt hatte ich umbenannt, so wie es bei Scholz und Laschet auch der Fall ist. Das würde dann die Kritik von Eli U aufgreifen.--Caesar Mitis (Diskussion) 11:28, 22. Mai 2021 (CEST)
Im Ansatz ging es mir darum, eine rein sachliche Darstellung des Vorgangs samt medialer Aufnahme an passender Stelle im Artikel unterzubringen. Da die Inhalte m. E. nunmehr bekannt und unstrittig sind, kann auf jegliche irgendwie beliebige Referenzierungen samt mittransportierter individueller Bewertung bzw. Kritik m. E. gut verzichtet werden. (Bei der revidierten Abschnittsüberschrift, die meinen dazu schon geäußerten Überlegungen im Wesentlichen entspricht, ist es auch nach meiner Intervention – mit Hinweis auf die Diskussion – geblieben.) -- Barnos (Post) 11:34, 22. Mai 2021 (CEST)
Nun ja, dass sich der Vorgang über einen Zeitraum von drei Jahren erstreckte und dass eine Meldung nach drei Monaten notwendig ist halte ich bei einer gebotenen, rein sachlichen Darstellung ebenfalls für relevant.--Caesar Mitis (Diskussion) 11:43, 22. Mai 2021 (CEST)
Ich wäre für einen eigenen Abschnitt und nicht für das Einfügen in den "Politische Positionen"-Abschnitt, weil das nicht zusammenpasst. --Eli U (Diskussion) 11:52, 22. Mai 2021 (CEST)
Richtig, Caesar Mitis, das hatte ich versehentlich unberücksichtigt gelassen und habe es nun nachgetragen. Hinsichtlich Deines Einwands, Eli U, sollten m. E. noch andere Stimmen zu Wort kommen; ich selbst möchte an einer sachlichen Behandlung dieses Vorgangs, wie umseitig gezeigt, festhalten. -- Barnos (Post) 12:01, 22. Mai 2021 (CEST)
Unsachlicher wird es dadurch nicht. Dein Text sollte mMn einfach aus dem Werdgang in einen eigenen Abschnitt namens "Kritik" eingefügt werden. --Eli U (Diskussion) 12:05, 22. Mai 2021 (CEST)
Bei dem von Caesar Mitis installierten Oberabschnitt steht jetzt „Politische Positionen, Kontroversen und Kritik“ zu Buche. Du möchtest nun anscheinend einen gesonderten Abschnitt Kritik eigens zu Baerbocks Nebeneinkünfte-Nachdeklaration. Das wäre dann die Schleusenöffnung für so ziemlich alles, was in dieser Diskussion an unsachlichem Wahlkampfgetöse bereits eingetragen wurde. Dem muss man nicht Vorschub leisten. -- Barnos (Post) 12:24, 22. Mai 2021 (CEST)
+1 Diese unsinnige Überschrift habe ich entsprechend auch geändert. --EH⁴² (Diskussion) 12:51, 22. Mai 2021 (CEST)
Kommt da für die aktuelle Formulierung noch ein Einzelnachweis (oder mehrere) zu? Sonst nehme ich sie erstmal wieder raus. -- Discostu (Disk) 22:49, 22. Mai 2021 (CEST)

Als Primärquelle zur Frage der Transparenz von Nebeneinkünften MdB empfehle ich die "Verhaltensregeln für Abgeordnete", Textsammlung des Deutschen Bundestages in der Fassung vom Sept. 2017(z.Zt. gültig). Dort, insbesondere im angehängten Formblatt zur Meldung findet sich immer wieder der Schwellenwert von 10.000 € p.a. ab dem gemeldet werden muss, bzw 1.000 € im Monat bei regelmäßigen Zuwendungen. https://www.bundestag.de/resource/blob/194754/d90bf2976b8a03a86fc0c65f3717bb23/web_Verhaltensregeln_2017-data.pdf In der etwas aufgeregten medialen Debatte wrd darauf kein Bezug genommen. Auch in den Stellungnahmen von Frau Baerbock und div grünen Parteisprechern scheint unklar zu sein, was geltende Vorschrift, eigene Programmatik bzw. eigene pol. Forderung und Inhalt der fraktionsübergreifenden Gesetzesnovelle vom April 2021 ist. Nach meiner Einschätzung sind die Meldungen daher nicht verspätet, sondern eher vorauseilend auf die Transparenzregeln für die kommende Legislatur erfolgt. Und enzyklopädisch kaum relevant. Dermotor (Diskussion) 16:04, 22. Mai 2021 (CEST)

Welches Formblatt meinst du denn genau? In der von dir genannten Quelle wird doch auch beispielsweise (auf S. 24) § 3 S. 3 Anlage 1 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages zitiert. Dort heißt es: "Die Stufe 1 erfasst einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte einer Größenordnung von 1.000 bis 3.500 Euro". Also liegen auch Fälle vor, in denen einmalig mehr als 1.000 Euro/Monat angezeigt werden müssen. Mal abgesehen davon dürfte außer Frage stehen, dass hier eine Verletzung vorlag – Frau Baerbock hat sicherlich nicht freiwillig die Nachmeldung vorgenommen. Dass die Meldungen nicht verspätet waren widerspricht zudem praktisch allen Meldungen aus seriösen Medien der letzten Tage. Sie hat einen Fehler begangen und der ist durchaus relevant. Warum sollte er nicht aufgenommen werden? Hierüber scheinen sich doch fast alle in der Diskussion einig zu sein. Ich bin auch der Meinung, dass ein eigener Abschnitt "Kritik" zu einem Sammelsurium an Kleinigkeiten führen würde, aber irgendwo muss die Sache nun im Artikel auftauchen. --Caesar Mitis (Diskussion) 17:08, 22. Mai 2021 (CEST)
Mit "Formblatt" meine ich die 16-seitige Dokumentvorlage; in der Textsammlung Verhaltensregeln ist es der Abschnitt V (röm. 5) "Formblatt für Anzeigen nach den Verhaltensregeln" auf den Seiten 35 ff, mit Kastenrand gekennzeichnet. Dermotor (Diskussion) 22:12, 22. Mai 2021 (CEST)
Danke für den einschlägigen Weblink, Dermotor! Die Zahlen hinsichtlich der Meldepflichtigkeit sind damit klar; zu Deiner Deutung möchte ich nachfragen: Da in den Medien hauptsächlich von Weihnachtsgeld die Rede war, könnten die 25.000 Euro, die auf drei Jahre verteilt monatlich im Schnitt nicht über 1000 Euro liegen, diese Größenordnung aber doch deutlich überschritten haben, wenn sie konzentriert jeweils zum Dezember ausgezahlt wurden. Die Spezifizierung „bei regelmäßigen Zuwendungen“ habe ich übrigens im Text nicht gefunden. -- Barnos (Post) 17:16, 22. Mai 2021 (CEST)
ja falsch zitiert von mir; es heisst "regelmäßige Einkünfte" i d Verhaltensregeln. Und ja, es ist eine "Deutung", nichts ist "glasklar" oder "ausser Frage" stehend. Offensichtlich ist der Bereich ungenau geregelt und läßt Mißverständnisse zu, deshalb soll das ja auch durch die Novelle Abgeordnetengestz geändert werden mit deutlich redziertem Schwellenwert. Der liegt jetzt bei 10.000€ p.a.€ Das schliesst aber nicht aus, daß es einzelne Meldungen über 2.000 oder 3,500 € gibt, wenn die Summe der Einkünfte 10.000 € übersteigt. So interpretiere ich die jeweils wiederkehrende Zeile im Formblatt: Einkünfte von mehr als 1000 € im Monat oder 10.000 € im Jahr. Dermotor (Diskussion) 22:12, 22. Mai 2021 (CEST)
Auch wenn ein eigener Abschnitt "Kritik" übertrieben scheint würde ich doch noch zur Diskussion stellen, den Abschnitt zu den Nebeneinkünften deutlicher hervorzuheben. Bei keinem anderen Kandidaten sind die Kritikpunkte dort zu finden (z. B. bei Olaf Scholz: Cum-Ex als eigener Abschnitt und nicht unter seiner Zeit als Finanzminister). Hier sollte im Sinne der Gleichbehandlung doch nachgebessert werden.--Caesar Mitis (Diskussion) 17:20, 22. Mai 2021 (CEST)
Hier übrigens glasklar auf der Seite des deutschen Bundestages: https://www.bundestag.de/abgeordnete/nebentaetigkeit/nebentaetigkeit-213826
"Stufe 1 erfasst einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte von 1.000 bis 3.500 Euro". Glasklar. Auf der selben Seite kann man über einen Link d Abgeordneten suchen. Bei Baerbock heißt es: 2018 Stufe 2, 2019 und 2020 Stufe 3.--Caesar Mitis (Diskussion) 17:28, 22. Mai 2021 (CEST)
Weder Cum-Ex noch Wirecard stellen brauchbare Parallelen dar (und allein damit Scholz Finanzpolitik abzuhandeln, ist natürlich ein Unding für sich). Bei Baerbock geht es um die ggf. verspätete Nachmeldung versteuerter Nebentätigkeitsvergütungen. -- Barnos (Post) 17:34, 22. Mai 2021 (CEST)
Das "ggf." dürfte sich mit Verweis auf die o. g. Quellen ja erledigt haben. Dann nehme man halt den Abschnitt "Kontroverse um seine Steuererklärung" bei Armin Laschet.--Caesar Mitis (Diskussion) 17:39, 22. Mai 2021 (CEST)
Dass es um Steuern hier gar nicht geht, hast Du aber hoffentlich auch schon bemerkt? Weit entfernt übrigens nach meinem Eindruck, dass im Laschet-Lemma alles in Ordnung wäre. Ein wenig aufzuräumen, wäre da durchaus sinnvoll... -- Barnos (Post) 17:53, 22. Mai 2021 (CEST)
Natürlich. Dass es keinen 1:1-Fall wie von Baerbock bei anderen Kanzlerkandidaten geben wird ist Dir aber auch hoffentlich klar? Es geht um Analogien der Artikelstrukturen, und da kommt der Fall von Baerbock dem von Laschet so nahe, wie es fast geht – in beiden Fällen handelt es sich um die fehlende Angabe von Einnahmen, die dann nachgemeldet wurden. Dass andere Artikel nicht perfekt sind – geschenkt. Aber schau dir doch mal die Artikel von ähnlichen (!) Personen an: Scholz, Laschet, Martin Schulz, Peer Steinbrück (der übrigens alle Nebeneinkünfte korrekt versteuert hat und bei dem sich trotzdem ein ausführlicher Abschnitt darüber im Artikel findet), Ursula von der Leyen, Christian Lindner, Robert Habeck – in allen Artikeln existiert ein eigener Abschnitt zu "Kontroversen" oder "Kritik". Nur bei Frau Baerbock soll das nicht gelten, weil... Ja, warum eigentlich?--Caesar Mitis (Diskussion) 18:34, 22. Mai 2021 (CEST)
Was anderwärts falsch gelaufen ist – beispielsweise die Pseudo-Kontroversen bei Laschet unter 2.10. und 2.11. – wäre dort zu reparieren (gern gemeinsam), aber nicht hier zusätzlich zu verbasteln. Ansonsten sollte es nicht schwer sein, inhaltliche Kontroversen auch zu Baerbocks Positionen aufzuzeigen und dann auch hier eine allerseits akzeptierte entsprechende Überschrift zu installieren. -- Barnos (Post) 08:57, 23. Mai 2021 (CEST)
PS: Diese Anpassung habe ich sicherheitshalber vorgenommen, nachdem Zeit-Online gemeldet hat, Baerbock wolle zum Teil(?) nachversteuern. -- Barnos (Post) 09:08, 23. Mai 2021 (CEST)
Die Einnahmen wurden laut dpa komplett versteuert. Aber Ströbele wunderte sich gestern im Spiegel darüber, dass es die Zahlungen überhaupt gegeben hatte: »Ich habe mich darüber gewundert«, sagt Hans-Christian Ströbele, der selbst Vorsitzender war. Er sei davon ausgegangen, dass Parteivorsitzende nur Gelder von der Partei erhielten, wenn sie kein Mandat innehaben. Er kenne zwar die genauen Modalitäten nicht, sagt aber: »Natürlich brauchen wir da volle Transparenz.« Es ist wohl ein einmaliger Vorgang, dass Politiker bei den Grünen in den letzten Jahren Boni für gute Wahlergebnisse erhalten hatten. Die Wahlkampfkostenerstattung wurde an die Mitarbeiter weitergegeben. Das gab es bisher bei politischen Parteien noch nicht (Der Spiegel Nr.21, 22. Mai 2021, S.29). Übrigens würde ich mir auch einen Beleg für den Absatz zu den Nebeneinkünften wünschen. Da die Diskussion nun um sich greift und sich weitet, sollte ein Kritik-Abschnitt eingefügt werden. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 10:04, 23. Mai 2021 (CEST)
Zu bedenken wäre aber, ob das nur in diesen Artikel gehört oder in den Artikel über die Partei? Sie war dafür auch nicht allein verantwortlich, sondern gemeinsam mit Robert Habeck. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 10:11, 23. Mai 2021 (CEST)
Das ist das leider unser Problem, wenn die Aufklärung noch im Fluss ist und die diversen Medienmeldungen sich überschlagen. Deshalb sollten wir in der Regel abwarten, bis die Dinge geklärt sind. Über den Punkt ist es hier leider schon hinaus, seitdem die Sache medial breite Wellen schlägt. Im Fall des Parteilemmas wird man aber noch abwarten können, welche Reaktionen auf Ströbeles Äußerungen einkommen. Betreffs der angedachten Belege hier könntest Du vielleicht selbst etwas vorschlagen, Aschmidt, das die Sachebene abdeckt, ohne dass hier gleich die ganze Presselandschaft ausgebreitet werden muss...? -- Barnos (Post) 10:32, 23. Mai 2021 (CEST)
Ich habe den bereits erwähnten Artikel aus dem Spiegel als Beleg eingefügt. Wir könnten beim Kritikabschnitt abwarten, ob die weitere Diskussion sich auf die Parteivorsitzenden oder auf die Partei beziehen wird. Da es unter der beiden Ägide passiert war, wird es sie aber jedenfalls auch betreffen, das ist schon absehbar. Beruhigung ist aber auch m.E. angesagt, das ist richtig. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 10:46, 23. Mai 2021 (CEST)
Danke für den Spiegel-Beleg, den ich eben in der Druckversion nachvollzogen habe und ebenfalls für gut befinde, auch weil er anscheinend den neuesten Stand erfasst. -- Barnos (Post) 10:55, 23. Mai 2021 (CEST)

Sagt mal, Leute, es ist ja kaum zu ertragen, wie dieser ziemlich krasse Vorgang hier weichgespült und im Gesamtartikel untergebuttert wird. Baerbock erhält für eine "ehrenamtliche" Tätigkeit (was für ein Hohn!) über die Jahre fast 30.000,00 Euro. Dazu nutzen die Grünen mit dem Corona-Bonus ein echtes "Steuerschlupfloch" (was Baerbock jetzt durch Selbsterklärung notdürftig kaschiert). Gleichzeitig meldet die Kanzlerkandidatin der Partei, die Nebeneinkünfte gerne moralisiert, "versehentlich vergessend" nicht nach. Und das erhält hier nicht einmal eine eigene Überschrift? Das geht bitte gar nicht. Würde das Laschet oder Söder passieren, der halbe Artikel wäre voll davon. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 11:57, 23. Mai 2021 (CEST)

Bitte keine großen Änderungen ohne vorherige Absprache in der Diskussion an dem Artikel vornehmen. --Eli U (Diskussion) 12:06, 23. Mai 2021 (CEST)
Wenn du in so einem hochfrequentierten Artikel, der schon in der Presse stand, nochmal deinen PoV in Form von Belegfiktion einbringst, rufschädigende Überschriften in den Artikel schmierst und dabei in der ZuQ haltlose Unterstellungen an Kollegen tätigst, setzen wir diese Unterhaltung auf VM fort. --Arabsalam (Diskussion) 12:12, 23. Mai 2021 (CEST)
Ja, alles klar. Den "Verstoß" machst Du mal so eben zum "POV". Dann ist es sicher auch NPOV, dass man bei der Bundestagswahl die Grünen wählen muss. --Dr Möpuse gips mir! 12:17, 23. Mai 2021 (CEST)
(BK)Ja, und deswegen werden meine Ergänzungen revertiert, mit ziemlich fadenscheiniger Begründung: Ein "Verstoß" gegen Meldepflichten sei ja gar nicht festgestellt und werde gar nicht behauptet. Nun wird etwa die Süddeutsche Zeitung, sicherlich durchaus wohlwollend gegenüber Frau Baerbock sein, schreibt aber das etwa hier: https://www.sueddeutsche.de/politik/gruene-baerbock-nebeneinkuenfte-bundestag-1.5299018 .
Warum muss die Wikipedia hier Wahlkampf machen? Das Thema entwickelt sich natürlich, ist aber dennoch politisch herausragend. Deswegen gehört es natürlich hervorgehoben hier rein, mit eigener Überschrift. Es ist nicht gut für die Wikipedia, wenn das aufgrund eindeutiger politischer Absicht nicht gemacht wird.
Hat irgendjemand Zweifel, dass ein solcher Vorgang bei Laschet nicht eine eigene Überschrift bekäme? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 12:15, 23. Mai 2021 (CEST)
Du kommst anscheinend leider aus dem Mustopf, was die hiesige Diskussion und Beleglage betrifft; wie allen frisch Pfingstmotivierten sei Dir darum empfohlen, vor weiteren Einlassungen einiges nachzuarbeiten. -- Barnos (Post) 12:30, 23. Mai 2021 (CEST)
Ach ja. Ich kenne das. Ich stimme Dir zu, im Artikel muss einiges nachgearbeitet werden. Es ist schon erstaunlich, dass vieles im Artikel "versehentlich vergessen" wird. Es ist mir auch klar, dass jetzt natürlich die persönlichen Angriffe gegen mich kommen. Aber so machen das diejenigen, die keine Argumente haben, nur einen Status Quo, den sie verteidigen.
In den Artikel gehört: (i) Die Vergütung für Baerbock fürs eigentliche Ehrenamt, (ii) die Auszahlung von EUR 1.500 an sie als "Corona-Bonus", (iii) die über Jahre verspätete Meldung dieser Nebeneinkünfte an die Bundestagsverwaltung und (iv) die Transparenzanforderungen der eigenen Partei an die Nebeneinkünfte.
Mein Vorschlag an die Autoren hier: Arbeitet das nach (dauert nur wenige Minuten!), dann kann man auf dem von mir entworfenen Abschnitt diskutieren. Herzlich grüßt --Dr Möpuse gips mir! 12:38, 23. Mai 2021 (CEST)

Das Thema ist so alt wie die Zeitung von Gestern. In 3 Tagen interessiert das keinen mehr. So wie es im Artikel jetzt dargestellt wird, ist das vollkommen OK. --EH⁴² (Diskussion) 12:59, 23. Mai 2021 (CEST)

Bei Herrn Laschet gibt es ein eigenes Kapitel "Kontroverse zu seiner Steuererklärung". Vielleicht könnte man es bei Frau Baerbock so ähnlich. --Arndt1969 (Diskussion) 14:58, 23. Mai 2021 (CEST)

+1. Ich sehe keinen Grund, warum man hier anders verfahren sollte. Zumal der Vorgang bei Frau Baerbock ja deutlich aktueller ist. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 16:47, 23. Mai 2021 (CEST)
+1. Ich habe weiter oben bereits das Beispiel von Laschet als eines unter vielen genannt, bei denen ein eigener Abschnitt für eine Kontroverse erstellt wurde. Man kann gerne darüber diskutieren, ob man grundsätzlich bei der Aufnahme von Kritik bei Personen zurückhaltender sein sollte, auch ich finde, dass häufig unnötig umfassend über kleinere Fehltritte berichtet wird oder Kleinigkeiten aufgenommen werden, um das Ansehen der Person zu beschmutzen, ganz gleich welcher Parteizugehörigkeit. Auch im Sinne eines fairen Wahlkampfes sollte das auf keinen Fall passieren und es ist gut, dass hier Zurückhaltung geübt wird. Im vorliegenden Fall wird aber seit Tagen von seriösen Medien über die Sache berichtet und der bisherige Abschnitt ist ja auch sehr neutral gehalten, was ich gut finde. Wie bereits oben aufgeführt sollte jedoch zumindest im Sinne der Gleichbehandlung bei dieser Sache ein eigener Unterabschnitt erfolgen. Sämtliche Kritik wird aber derzeit von Barnos und EH⁴² als POV abgebügelt. Was mich teilweise wundert, wo doch EH⁴² selber im Bundestagswahlkampf 2013 einen eigenen Abschnitt bei Peer Steinbrück hinzugefügt hat [[25]], als dieser Silvio Berlusconi als Clown bezeichnet hat. Bei mir entsteht dadurch der Eindruck, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird.--Caesar Mitis (Diskussion) 17:07, 23. Mai 2021 (CEST)
Siehe oben -- Barnos (Post) 16:59, 23. Mai 2021 (CEST) / 17:38, 23. Mai 2021 (CEST)
Ok. Gemeinsam mit den Stimmen hier sehe ich damit nunmehr eine klare Mehrheit dafür, einen eigenen Abschnitt hierzu zu bilden. Ähnlich sieht es ja zu der Kontroverse um die Selbstdarstellung von Frau Baerbock einerseits und der tatsächlichen Ausbildungsleistung andererseits aus. Ich schlage daher vor, einen eigenen Abschnitt "Kontroversen" zu bilden. Dort kann man dann einerseits einen Abschnitt zu den Nebeneinkünften angeben, andererseits zur sich wandelnden Eigendarstellung der Ausbildung. --Dr Möpuse gips mir! 17:45, 23. Mai 2021 (CEST)
Wo ist denn hier die Kontroverse? Baerbock bezeichnet den Vorgang selbst als Fehler. Gibt es hier andere Einordnungen? Für eine Kontroverse müsste es unterschiedliche Stimmen geben. Bei Steinbrücks Clown-Kommentar gab es unterschiedliche Stimmen. Vielleicht müsste der Abschnitt (Selbst-)Kritik heißen? --Neudabei (Diskussion) 18:02, 23. Mai 2021 (CEST)
Bei der Diskussion um ihre Ausbildung sehe ich die Relevanz nicht gegeben. Das ist für mich ein typischer Fall von wahlkampftypischer Überhöhung. Sollte in einem eigenen Abschnitt diskutiert werden (und wird es ja auch).--Caesar Mitis (Diskussion) 18:06, 23. Mai 2021 (CEST)
Die Stimmen, die ihre Ausbildung als gefälscht bezeichnen usw. sollten hier im Artikel keine Aufmerksamkeit bekommen... --Eli U (Diskussion) 18:13, 23. Mai 2021 (CEST)
Bitte nicht alles in einen Topf werfen. Eine "gefälschte" Ausbildung kann nun wirklich keiner behaupten. Die vormalige Eigendarstellung von Vordiplom, abgebrochener Dissertation und einjährigem, bezahlten Master-Studium war aber schon recht sportlich und wandelbar. Aber das Thema wird oben diskutiert. --Dr Möpuse gips mir! 18:17, 23. Mai 2021 (CEST)
Also zurück zum Thema: Ein eigene Abschnitt unter der Überschrift Kontroverse wird dem Sachverhalt aus den genannten Gründen nicht gerecht. -- Neudabei (Diskussion) 18:29, 23. Mai 2021 (CEST)

Ich dachte, hier ginge es um die Nebeneinkünfte. Da wäre es durchaus gerechtfertigt, einen eigenen Abschnitt einzufügen, wie bei Laschet. --Arndt1969 (Diskussion) 23:10, 23. Mai 2021 (CEST)

Wenn hier schon Vergleiche bemüht werden: Schon komisch, wie hier bei anderen Politikern Kontroversen-Abschnitte reduziert wurden. und jetzt eine im Vergleich zum ehrenamtlichen Aufwand winzige einmalige Zahlung pro Jahr hier einen eigenen Abschnitt erhalten soll, weil dieser im Vergleich zu den Nebeneinkünften von anderen Abgeordneten ziemlich winzig wirkende Betrag im März verspätet angegeben wurde. --2003:C3:4F2F:FC85:65BC:BBED:34E9:5543 16:19, 24. Mai 2021 (CEST)
Es ist wirklich augenfällig, mit welchen Mitteln hier versucht wird, das Thema kleinzureden. Die nicht deklarierten Nebeneinkünfte von Karl Lauterbach waren heute die Top-Meldung im Deutschlandfunk, unter unmittelbarer Bezugnahme auf Annalena Baerbock. Dort wurde auch direkt erwähnt, dass Lauterbach das nicht deklarierte Geld spendet. Dies tut Annalena Baerbock nicht, sie behält das Geld. Bei der Wikipedia geht man allerdings so weit, dass eine dem NPOV genügende Darstellung des Themas sofort revertiert wird und zu einer VM führt <- bitte WP:WQ & WP:DS#K beachten --Johannnes89 (Diskussion) 11:10, 28. Mai 2021 (CEST) ->
Aber zum Thema: Gerade der Vergleich zu anderen Politiker-Biographien zeigt, dass in den Artikel eine angemessene Darstellung des Sachverhalts gehört, mit einer Zwischenüberschrift. Scheint hier auch eine klare Mehrheitsmeinung zu sein. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 18:46, 24. Mai 2021 (CEST)
Tja, die Betonung liegt auf angemessen und nicht mit reißerischer Überschrift und Belegfiktion auf Grundlage eines polemischen Kommentar bei t-online, wie du das versucht hast. Hier ist nämlich eine Enzyklopädie und nicht BILD oder EXPRESS. Dass eine klare Mehrheit für einen eigenen Abschnitt in deinem Sinne wäre, ist ein Fantasiegebilde deinerseits, wie man leicht feststellen kann, wenn man die hier getätigten Stellungnahmen durchzählt. --Arabsalam (Diskussion) 19:04, 24. Mai 2021 (CEST)
<- bitte WP:WQ & WP:DS#K beachten --Johannnes89 (Diskussion) 11:10, 28. Mai 2021 (CEST) -> In den letzten zwei Tagen hat sich durchaus eine klare Mehrheit für einen eigenen Abschnitt ausgesprochen. <- bitte WP:WQ & WP:DS#K beachten --Johannnes89 (Diskussion) 11:10, 28. Mai 2021 (CEST) -> Herzliche Grüße, --Dr Möpuse gips mir! 19:15, 24. Mai 2021 (CEST)
P.S. Meine angeblich "reißerische" Bezeichnung des Vorgangs als "Verstoß" gegen Meldepflichten nutzt lt FAZ auch die Bundestagsverwaltung (FAZ, dort die letzten beiden Absätze). Ist das auch reißerisch? Was wäre besser: "Nichtbeachtung" der Meldepflichten? ""Verletzung" der Meldepflichten? "Nichteinhaltung" der Meldepflichten?Oder dürfen wir es nur so formulieren, wie es Frau Baerbock selbst formuliert? Vielleicht merkst Du auch, dass Du hier etwas verteidigst, was nicht zu verteidigen ist. <- bitte WP:WQ & WP:DS#K beachten --Johannnes89 (Diskussion) 11:10, 28. Mai 2021 (CEST) -> Beste Grüße, --Dr Möpuse gips mir! 19:24, 24. Mai 2021 (CEST)

Welche Überschrift, die nach dieser "interessanten" Diskussion im Vorfeld der Wahl zum SPD-Vorsitz 2019 (Damals wurden Änderungen und Gleichebehandlung in verschiedenen Wikipedia-Artikeln ja durchaus zu einem sehr sehr großen Thema. Allerdings ging es nicht um "Kanzlerkandidaten".) bis heute nicht wieder in den Artikel einer anderen Person, die sich zumindest "Kanzlerkandidat" nennt, eingefügt wurde, ist denn beispielsweise weniger relevant im Vergleich zu dem, was in diesem Artikel unbedingt eine eigene Zwischenüberschrift erhalten soll? (Caesar Mitis hat hier ja auch noch ausgerechnet eben diesen Artikel als Beispiel zum Thema "Gleichbehandlung" herangezogen.) --2003:C3:4F2F:FC85:65BC:BBED:34E9:5543 19:38, 24. Mai 2021 (CEST)

(BK) Nachträgliche Meldung von Nebeneinkünften oder meinetwegen Verstoß gegen die Anzeigefristen beschreibt den Vorgang sachlich und vollumfänglich, so wie es sich für eine Enzyklopädie gehört. Mehr steht bei faz.net auch nicht. <- bitte WP:WQ & WP:DS#K beachten --Johannnes89 (Diskussion) 11:10, 28. Mai 2021 (CEST) -> --Arabsalam (Diskussion) 19:49, 24. Mai 2021 (CEST)
<- bitte WP:WQ & WP:DS#K beachten --Johannnes89 (Diskussion) 11:10, 28. Mai 2021 (CEST) -> Ich nehme an, dass Du dann jetzt auch dafür bist, das wir eine Zwischenüberschrift einfügen sollten, ganz so, wie es sich für die enzyklopädische Relevanz des Themas gehört. Eine gemeinsame Formulierung werden wir schon finden. Gruß --Dr Möpuse gips mir! 19:59, 24. Mai 2021 (CEST)

<- bitte WP:WQ & WP:DS#K beachten --Johannnes89 (Diskussion) 11:10, 28. Mai 2021 (CEST) ->

Zum Artikel scheinen wir uns ja anzunähern. Einen Widerspruch gegen eine Zwischenüberschrift jedenfalls entnehme ich Deinem Beitrag nicht mehr. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:31, 24. Mai 2021 (CEST)
Für mich auch ein ganz klarer Fall, dass das Thema in aller Klarheit in den Artikel sollte. Ich bin offen gesprochen sogar schockiert, dass das hier überhaupt zur Debatte steht/stand. Ich hatte soeben schon eine Ergänzung im Artikel vorgenommen, nichtsahnend, dass das Thema eine Kontroverse sein könnte und dann selbst die Ergänzung wieder rückgängig gemacht, als ich das Thema hier entdeckt habe. --Cataclysmicos (Diskussion) 21:46, 24. Mai 2021 (CEST)
Letzteres ist ebenso löblich, wie es nötig war. Gerade wer zu aktuell nachgefragten Kontexten in der Wikipedia beitragen möchte, sollte routinemäßig vorab die Diskussion konsultieren. Dann läge die Erkenntnis nicht fern, dass dazu ein geeigneter Hinweis im Artikel bereits enthalten ist, der von mehreren Seiten Zuspruch erfahren hat. Auch eines Neutralitätsbausteins (siehe unten) bedarf es folglich hier bislang nicht. -- Barnos (Post) 23:17, 24. Mai 2021 (CEST)
Ich habe eher das Gefühl in der aktuellen Positionierung und Formulierung ist es ideal im Artikel versteckt. Schaut man auf den Artikel drauf erhält man den Eindruck niemand würde Baerbock kritisieren, im Abschnitt Bundestag erwartet man nicht, dass jemand vergisst über mehrere Jahre 25.000 Euro Einkünfte anzumelden - wurde auch in anderer Vehemenz öffentlich besprochen und wird in vergleichbaren Artikeln anderer Politiker ganz anders auf gemacht. Schade. --Cataclysmicos (Diskussion) 00:09, 25. Mai 2021 (CEST)
Da in der langen und etwas anstrengenden Diskussion mit Mehrheit (?) für/gegen Zwischenüberschrift argumentiert wird, möchte ich mich noch einmal kurz zu Wort melden. Ich halte die jetzige Darstellung im Abschnitt Bundestag für angemessen und ausreichend. Sollte es beim Thema Steuern neue, seriöse Fakten geben, würde ich das überdenken. Dermotor (Diskussion) 04:31, 25. Mai 2021 (CEST)
Dem schließe ich mich an.--Cirdan ± 09:53, 27. Mai 2021 (CEST)
+1 --EH⁴² (Diskussion) 10:06, 27. Mai 2021 (CEST)
Steuerfreier Coronabonus wurde noch nicht im Artikel thematisiert. „Baerbock hatte einen sogenannten Corona-Bonus in Höhe von 1500 Euro eingestrichen, aber nicht wie vorgeschrieben dem Bundestag gemeldet. Ursprünglich war diese steuerfreie Sonderleistung für Menschen wie Krankenschwestern, Lkw-Fahrer, Kassierer, Supermarkt-Angestellte oder Paketboten gedacht. Menschen also, die in der Corona-Krise besonders viel geleistet haben.“ Grüne Kanzlerkandidatin: Annalena Baerbock: Deshalb will sie ihren Corona-Bonus nicht spenden. In: berliner-zeitung.de. 8. Juni 2021, abgerufen am 8. Juni 2021: „„Das ist aber gerade nicht meine Haltung, dass ich sage, ich habe einen Fehler gemacht, und jetzt verdeale ich mal was, und jemand anders legt nochmal was oben drauf. Und fügte hinzu: „Sondern ich habe sehr deutlich gemacht, dass es mir sehr, sehr leid tut.“““ --ZemanZorg (Diskussion) 23:59, 8. Jun. 2021 (CEST)
Die Partei die Grünen hat den Coronabonus gespiegelt, wozu man sich seine Meinung bilden kann. Aber für Frau Baerbock war der Bonus weder steuerfrei (sie hat vor der Bundestagsmeldung versteuert), noch kam er aus einem Sozial-Topf (das Geld der Partei wäre andernfalls zB in den Grünen-Wahlkampf gegangen). --Logo 01:48, 9. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 23:16, 16. Jun. 2021 (CEST)

Warum werden aktuelle Diskussionen bereits jetzt zur Archivierung vorgeschlagen?

Ich stelle gerade fest, dass jüngste Diskussionen schon zur Archivierung bereitgestellt werden. Das halte ich für einen Fehler gerade bei einem Artikel, der sicherlich bis zur Bundestagswahl hin ständig geändert werden muss. Andere Autoren können hier nicht mehr nachvollziehen, warum dies und das im Artikel ist oder eben nicht im Artikel steht - und wie es dort aufgearbeitet wird. Frühzeitiges Archivieren lässt die Diskussion nur wieder von vorne beginnen. Und mitarbeitende Autoren können Entscheidungen nicht mehr nachvollziehen oder einfach mal in der Disk blättern, warum Eintragungen im Artikel sind, wie sie sind. Ich finde, der Archivierungshinweis sollte hier entfernt werden. Alles andere erzeugt nur Stress und ggf. neue Edit Wars in den nächsten Wochen und Monaten!--NellsPort (Diskussion) 11:21, 10. Jun. 2021 (CEST)

Zustimmung--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 11:30, 10. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) ->

Wo habe ich denn etwas zu früh geschlossen? Ich bin für Feedback sehr dankbar. (Übrigens öffne ich Abschnitte auch wieder, wenn das Thema neu aufkommt oder hole sie aus dem Archiv zurück.)--Cirdan ± 11:37, 10. Jun. 2021 (CEST)
(BK) Um welche Abschnitte geht es dir denn konkret? Du kannst die {{Erledigt}}-Bausteine wieder rausnehmen und durch einen Sachbeitrag ersetzen.
Das „normale“ Autoarchiv ist mit einer Frist von 30 Tagen relativ locker eingestellt für eine so stark frequentierte Seite, daher ist es aus meiner Sicht notwendig, dass abgeschlossene Diskussionen schneller archiviert werden, damit die Seite halbwegs benutzbar bleibt.
Wir können Diskussionen auch immer wieder aus dem Archiv hervorholen. Zumindest ich bemühe mich nach Kräften, durch Schließung von Duplikaten und Verweis auf bereits geführte oder laufende Diskussionen zu einer halbwegs kohärenten Struktur der Diskussionen beizutragen.--Cirdan ± 11:33, 10. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) ->

„… bei einem Artikel, der sicherlich bis zur Bundestagswahl hin ständig geändert werden muss“ – da haben wirs ja. <- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) -> Nein, der Artikel soll sich auf zeitüberdauernd Relevantes beschränken und gerade nicht die täglichen Kampagnen aus den Sozialen Medien spiegeln. Wenn er "bis zur Bundestagswahl ständig geändert" wird, kann man ihn als enzyklopädischen Artikel in die Tonne kloppen.--Mautpreller (Diskussion) 11:38, 10. Jun. 2021 (CEST)

Siehst Du: es wäre mal ganz gut, wenn zunächst "Kampagnen" von "Fakten" unterschieden werden könnten. Außerdem ist das, was innerhalb einer Kanzlerkandidatur passiert - ja, auch die mediale Stimmung - durchaus erhaltenswert. Oder willst Du das ausblenden und nur das Ergebnis eines Prozesses darstellen? Gerade das, was passiert, gehört zur Darstellung einer Epoche. Nein, kein Liveticker, sondern Prozesse, die "der Nachwelt" auch in einer Enzyklopädie erhalten bleiben sollten. Gerade dort. --NellsPort (Diskussion) 11:46, 10. Jun. 2021 (CEST)
Zustimmung. --Chz (Diskussion) 11:53, 10. Jun. 2021 (CEST)
Nun, was hier betrieben wird, ist jedenfalls eine Kampagne und kein "Fakt". Einen "Fakt", der hier zu konstatieren wäre, gibt es: dass gezielt versucht wird, Baerbock moralisch zu diskreditieren. Und zwar nicht mit Sachen aus dem engeren Umfeld der Politik, sondern mit ein paar Ungeschicklichkeiten. Der Wunsch, dies nun auch noch in der Wikipedia möglichst groß aufzublasen, ist weder mit WP:NPOV noch mit WP:BIO vereinbar.--Mautpreller (Diskussion) 12:50, 10. Jun. 2021 (CEST)
Wäre es eine Kampagne, dann würde doch Baerbock nicht wirklich step by step ihre Vita korrigieren müssen - und schließlich Interviews geben, in denen sie sich zerknirscht zeigt und zugibt, dass da einiges in ihrer Vita zumindest "unsauber" dargestellt wurde. Also mal halblang, bitte. Hier wird nicht "gezielt versucht, Baerbock zu diskreditieren", sondern hier wird eine Kanzlerkandidatin - auch durch die Medien - sehr kritisch unter die Lupe genommen. Mit dem Ergebnis, dass "Dichtung und Wahrheit" nun voneinander getrennt werden müssen. Vor allem von Baerbock selbst. <- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) -> --NellsPort (Diskussion) 12:57, 10. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) ->

Unter #Bereinigung_des_Lebenslauf ist gerade ein Vorschlag zur Darstellung der Debatte im Artikel in Arbeit, vielleicht möchtest du deine Perspektive dort einbringen?--Cirdan ± 13:21, 10. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) ->

<- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) -> Das, was Baerbock tat, gilt allgemeingültig als grober Verstoß und als eine Missachtung der Statuten, die der Ältestenrat des Bundestags aufgestellt hat. --NellsPort (Diskussion) 13:29, 10. Jun. 2021 (CEST)
<- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) -> "Das, was Baerbock tat, gilt allgemeingültig als grober Verstoß." Schön, dass Du weißt, was "allgemeingültig gilt". <- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) -> Um mal die Relationen zu zeigen: https://de.statista.com/infografik/24358/nebeneinkuenfte-von-bundestagsabgeordneten-nach-parteien/ . --Mautpreller (Diskussion) 13:49, 10. Jun. 2021 (CEST)
Maßgeblich ist nicht Deine Meinung dazu, sondern das, was ich oben schrieb: man sollte sich schon informieren, was verbindlich und verpflichtend für einen Abgeordneten ist - und wie das der Ältestenrat festlegt. Hier kann es durchaus auch zu Ordnungsmaßnahmen bei Verstößen kommen. <- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) -> Hier der Ältestenrat mit weiterführender Kommentierung auf den Seiten des Bundestags: https://www.bundestag.de/abgeordnete/nebentaetigkeit --NellsPort (Diskussion) 14:23, 10. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte WP:WQ und WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 14:43, 10. Jun. 2021 (CEST) -> Ich finde die Archivierung, wenn keine neuen Punkte mehr angebracht werden, sinnvoll. Die Diskussion ist - vor allem heute - unheimlich unübersichtlich und lang geworden. Und jeder Leser kann im Archiv eine alte Diskussion suchen und auch gerne neu beginnen. Zudem kann ein Archivierungsbaustein auch entfernt werden. --Eli U (Diskussion) 20:02, 10. Jun. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 23:19, 16. Jun. 2021 (CEST)

Florida ist ein US-Bundesstaat?!?

Non ? Si ! Ooooh !!!. Diese bahnbrechende Erkenntnis soll in den Artikel? Weil Leser ja in der Regel Klippschulbildung haben und, selbst, wenn es jemand nicht weiß, zu dumm sind, hinter dem Link nachzuschauen? Das kann man selbst mit WP:OmA nicht begründen. Ich werde es nach Ablauf der Sperre ergo entfernen. --fossa net ?! 22:21, 11. Jun. 2021 (CEST)

Schüleraustausch in den USA ist die wichtige Infos. Florida ist eher wenig interessant. Es gibt auch genug Leute, die wenig Ahnung von Geografie haben und nicht jeden US-Bundesstaat kennen. Bei den Amis ist es ähnlich schlecht um geografisches Wissen über Europa bestellt. --ZemanZorg (Diskussion) 22:44, 11. Jun. 2021 (CEST)
Es mag sein, daß es Leute gibt, die North Dakota nicht kennen, aber Florida, wie in Florida Boy oder Miami Vice. Im Gegenteil, ich fände es sinnvoller zu schreiben, daß sie in Orlando war, das ist was anderes als Sarasota oder Saint Petersburg und erst recht was anderes als Laramie oder Boston. --fossa net ?! 22:54, 11. Jun. 2021 (CEST)
Wir schreiben ja nicht nur für die Bildungselite, sondern auch für Leute, die wenig Ahnung haben. Wo Orlando liegt, wissen noch weniger Leute.
Laut Zeit-Magazin war es nur ein Vorort von Orlando. [26] --ZemanZorg (Diskussion) 23:06, 11. Jun. 2021 (CEST)
Die Privatschule LHP liegt ziemlich im Zentrum von Orlando und ist nicht spottbillig. Ich vermute, sie wurde da mit dem Elterntaxi hingeschiffert. --fossa net ?! 23:40, 11. Jun. 2021 (CEST)
Die 14 Buchstaben stören niemanden. Und auch wenn Florida verlinkt ist (Was nicht unbedingt immer hilft, vorgelesene oder gedruckte Version) ist die Erklärung wegen Florida (Begriffsklärung) nicht komplett unnütz.--Fano (Diskussion) 04:44, 12. Jun. 2021 (CEST)
Die beiden Austauschstudenten in unserer Jahrgangsstufe, die ich kannte und nach der 10. Klasse in die USA gegangen waren, haben ihren Führeschein in den USA machen können. Wenn Baerbock keinen Führerschein hatte, hat wahrscheinlich ihre Gastmutter, die Lehrerin an der Schule war, sie jeden Tag dorthin mitgenommen.
In manchen ländlichen US-Bundesstaaten kann man sogar schon mit 14 Jahren den Führerschein machen. Das habe ich von US-Austauschschülern in Deutschland erfahren. --ZemanZorg (Diskussion) 12:18, 12. Jun. 2021 (CEST)
Ich sehe auch keinen Grund, das Wort zu entfernen, es trägt mit Sicherheit zur Verständlichkeit bei und entspricht auch dem üblichen Sprachgebrauch. Man hört/liest solche Formulierungen recht regelmäßig (wahllos ergoogeltes Beispiel: tagesschau.de: „Im US-Bundesstaat Texas ist nach dem schweren Wintersturm …“) und es trägt zum Verständnis bei.--Cirdan ± 19:00, 13. Jun. 2021 (CEST)
Was jetzt die Diskussion um den Führerschein hier soll weiß ich nicht. Bezüglich des Bundesstaates halte ich es nicht für zielführend, für „bekannte“ Bundesstaaten gegenüber z.b. North Dakota eine Extrawurst zu braten (die beiden von Benutzer:Fossa angegebenen Beispiele sind mir übrigens beide kein Begriff). Da die Vereinigten Staaten ja doch ein sehr ausgedehnter und kulturell unterschiedlicher Staat sind, macht es denke ich grundsätzlich Sinn auch den Bundesstaat zu nennen. Ob man stattdessen alternativ eine Stadt nennt, darüber lässt sich diskutieren. (nicht signierter Beitrag von Sannaj (Diskussion | Beiträge) 17:30, 14. Jun. 2021 (CEST))
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 09:19, 16. Jun. 2021 (CEST)

Veröffentlichungen (Auswahl)

Warum Auswahl, wenn die DNB nur 1 Buch verzeichnet? Und Eintrag bis 21.6.2021 bitte auskommentieren, hab bei der Auskunft nachgefragt. Danke.Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 15:52, 16. Jun. 2021 (CEST)

Das Buch ist ja schon fertig, es ist schon in der DNB hinterlegt und wird bereits in den Medien besprochen. Es ist nur noch nicht erhältlich. Es wird innerhalb der nächsten fünf Tage nicht plötzlich wieder verschwinden. Auch Filmartikel werden bereits vor der Kinopremiere verfasst, wenn die Quellenlage es zulässt. -- Discostu (Disk) 16:14, 16. Jun. 2021 (CEST)
Kinoartikel kann man verfassen wann man will. Entscheidend ist dass sie nicht vor dem Kinostart eingetragen werden, denn dann wird das nach meiner Beobachtung meist gelöscht. Gleiches für Musik. Warum sollte es hier nicht für das Buch gelten?--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 16:28, 16. Jun. 2021 (CEST)
Habe mich bewegt und hoffe dass dieser Punkt erledigt ist. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 16:35, 16. Jun. 2021 (CEST)
Auswahl ist weg, daher hier auch wieder erledigt, (und das andere @Buchbibliothek hört jetzt endgültig auf, thx) --He3nry Disk. 16:36, 16. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --He3nry Disk. 16:36, 16. Jun. 2021 (CEST)

Geburtsort

Baerbock macht selbst in den vier (aktuellen) Lebensläufen auf ihrer Seite https://annalena-baerbock.de/lebenslauf-und-fotos/ unterschiedliche Angaben zu ihrem Geburtsort. Im LL deutsch tabellarisch: Hannover, Im LL deutsch Fließtext: Oben: Hannover, Unten: wurde am 1512. 1980 südlich von Hannover geboren. Im LL englisch tabellarisch: Hannover, im LL engl. Fließtext oben: Hannover, unten: Born on 15 December 1980 south of Hannover. Wikipedia nennt "Hannover" und beruft sich auf einen Artikel der Osnabrücker Zeitung. Es gibt aber auch Artikel, in denen "geboren südlich von Hannover" steht(z.B. auf freitag.de, merkur.de).Was stimmt denn nun? Entweder ist sie in einem Stadtteil Hannovers geboren, dann stimmt Hannover, oder sie ist in einer Gemeinde außerhalb (südlich) der Stadtgrenzen Hannovers geboren - dann sollte wie bei jedem anderen Bürger auch der Ort, der im Pass steht genannt werden, also z.B. "Pattensen bei Hannover". --Jomaberlin (Diskussion) 23:18, 15. Jun. 2021 (CEST)

In der Tat 2 sich widersprechende Angaben im selben Text. Das muss man erstmal schaffen. --Winfried Pfenning (Diskussion) 23:30, 15. Jun. 2021 (CEST)
Ich habe das mal, hoffe ich, gelöst. Ich hätte eher MHH vermutet, aber das ist mein Bias. --fossa net ?! 23:35, 15. Jun. 2021 (CEST)
Geboren im Großraum Hannover? Das wäre ein Armutszeugnis für Wiki.https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/B/baerbock_annalena-518092 Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 23:40, 15. Jun. 2021 (CEST)
Den Großraum Hannover gibt es seit 2001 nicht mehr, entweder damaliger Großraum Hannover oder heutige Region Hannover.--Pistazienfresser (Diskussion) 23:45, 15. Jun. 2021 (CEST)
Das beruht vermutlich auch auf Eigenangaben. Ich bin im Kreiskrankenhaus Herford geboren worden. Hat noch nie jemand bezweifelt. Auf meinen Diplomzeugnissen und im Perso steht «Aus Herford». Obwohl ich da niemals gelebt habe. Ausser halt die ersten 12 Stunden. --fossa net ?! 23:53, 15. Jun. 2021 (CEST)
In deinem Personalausweis steht: Aus Herford? Seltsam, siehe:https://www.google.com/search?q=personalausweis&rlz=1C1SQJL_deDE824DE824&sxsrf=ALeKk01XzSlhtqitQfhb3eUMe6EBw3Ga6g:1623794368190&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjU5YO00ZrxAhXBk4sKHQ_5CTEQ_AUoAXoECAEQAw&biw=1163&bih=525#imgrc=acYG_rWthZdeAM--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 00:00, 16. Jun. 2021 (CEST)
Schlampig gemacht. Sollte wohl heißen südlich Hannover aufgewachsen. Auch Munzinger schreibt Hannover. Das wäre damit wohl erledigt.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 00:05, 16. Jun. 2021 (CEST)
Ich denke auch, dass es ein Fehler in den ausformulierten Lebensläufen ist. Überall sonst gibt sie Hannover als Geburtsort an, so beim Bundestag und bei ihrem Kurzprofil beim Verlag. Auch die DNB sagt Hannover. Welche Gründe sollte es zudem geben, jedenfalls für ein deutsches Publikum nicht den genauen Geburtsort zu benennen?--Cirdan ± 00:14, 16. Jun. 2021 (CEST)

Üblicherweise werden in WP dann beide Möglickeiten genannt und mit Quelle(n), also (* 15. Dezember 1980 in Hannover (Ref) oder südlich von Hannover (Ref)); '"südlich von Hannover" kann alles mögliche bedeuten (theoretisch auch Frankfurt), 'Region Hannover' (akt. Art.version) ist TF, so nicht belegbar. --WeiterWeg (Diskussion) 00:45, 16. Jun. 2021 (CEST)

Doch. Das OR macht's. Es gibt Belege für beide Standorte, und beide Standorte liegen in der gleichen Katastargemeinde. --fossa net ?! 01:04, 16. Jun. 2021 (CEST)

Jetzt haben wir "casum calamitatis": Durch die neuesten Änderungen ist nun WP nicht mehr widerspruchsfrei. In der Personenangabe steht nun "in der heutigen Region Hannover". Im Abschnitt Leben steht "in Hannover".--Winfried Pfenning (Diskussion) 08:39, 16. Jun. 2021 (CEST)

Ich habe jedenfalls vorerst alles wieder auf Hannover gesetzt. Sich an der Formulierung in einem der von Annalena Baerbock bereitgestellten Lebensläufe aufzuhängen, wo doch wie dargestellt auch in ihren Eigenangaben sonst konsistent von Hannover als Geburtsort die Rede ist, halte ich für nicht angemessen.
Sofern nicht reputable Belege den Geburtsort Hannover anzweifeln, ist davon auszugehen, dass Hannover korrekt ist. Ob das nun „die Wahrheit“ ist oder nicht, spielt für uns als Enzyklopädisten de facto keine Rolle (WP:TF).--Cirdan ± 09:31, 16. Jun. 2021 (CEST)
Danke @Cirdan, ich habe wieder etwas gelernt: Man muss also einen Beleg dafür haben, wenn man eine kolportierte Behauptung hinterfragt. Ich habe bisher geglaubt, dass man Behauptungen belegen muss.
Dabei liefert Frau Baerbock selbst den "reputablen Beleg", um den "Geburtsort Hannover anzuzweifeln". In ihrem CV https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2021/06/CV_deutsch_text_2021_06.pdf schreibt sie: "Persönlich*15.12.1980, Hannover" und weiter unten: "Annalena Baerbock wurde am 15. Dezember 1980 südlich von Hannover geboren". Nur eines kann stimmen: Entweder sie wurde in Hannover oder außerhalb Hannovers geboren. "Südlich von (Ort) von bedeutet in der deutschen Sprachen nicht "in (Ort)".--Winfried Pfenning (Diskussion) 10:05, 16. Jun. 2021 (CEST)
Vielleicht ist der offizielle Geburtsort ja auch auf der Fahrt zwischen Pattensen und Hannover, das war ihr aber zu doof, dass so in den Lebenslauf einzutragen? -- Discostu (Disk) 10:18, 16. Jun. 2021 (CEST)
Ich denke das war gestern abend schon geklärt. Warum wird das wieder aufgewärmt? Siehe Quelle Bundestagsverwaltung.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:27, 16. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Reinhard Kraasch (Diskussion) 10:36, 16. Jun. 2021 (CEST)

@cirdan, ich verstehe, daß eine ungenaue räumliche Angabe als Geburtsort eines Politikers in WP nicht stehen bleiben kann (es sei denn, die näheren Geburtsumstände seien tatsächlich ein allgemein bekanntes Mysterium, und man weiß nur, daß es irgendwo im Umfeld von Hannover passiert sein muß).In einem gedruckten Nachschlagewerk würde das auch nicht so stehen. Aber es ist auch klar, daß Wikipedia über keinen "reputableren Beleg" als den von der betreffenden Person selbst veröffentlichten Lebenslauf verfügt. Und der ist eben widersprüchlich. Insofern müßte man die widersprüchliche Quellenlage doch irgendwie transparent machen, oder? Zumindest wieder so (wie vorher) eine Referenz zu der Quelle, auf die man sich bezieht (vorher war das die Osnabrücker Zeitung). Also jetzt vielleicht die Deutsche Nationalbibliothek, das klingt am reputabelsten. Dann kann der Leser das einschätzen. Wie gesagt, es gibt auch den "freitag" und den "Merkur", die "südlich von Hannover" schreiben. Auch nicht komplett unreputable Quellen. --Jomaberlin (Diskussion) 10:43, 16. Jun. 2021 (CEST)

Der Geburtsort steht nicht ernsthaft in Zweifel. Annalena Baerbock hätte seit sehr vielen Jahren bei offiziellen Stellen wie dem Bundestag oder jüngst auch dem Ullstein-Verlag falsche Angaben in einer Sache machen müssen, die einerseits im Gegensatz zu Studienfächern oder Mitgliedschaften nun wirklich eindeutig definiert und amtlich erfasst ist, andererseits aber nun so gar kein Potential für Prestigegewinn durch positiv getrimmte Darstellung hat. Wenn sie tatsächlich nicht in Hannover, sondern einem der südlichen Vororte geboren worden sein sollte, werden wir das mit Sicherheit in den nächsten Wochen erfahren, diese Diskussionsseite wird ja von einer ausreichenden Zahl Journalist*innen verfolgt.--Cirdan ± 13:57, 16. Jun. 2021 (CEST)
Ich eürde mal davon ausgehen, daß das Ka, wo Baerbck geboren wure, zwischenzeitlich nach Hannover eingemeindet üwrde, in WP-Diktion * 15. Dezember 1980 südlich von Hannover, heute Hannover. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:00, 17. Jun. 2021 (CEST)
Die Familie Baerbock ist erst 1985 nach Pattensen südlich von Hannover gezogen. Sie lebte vorher noch in Nürnberg. Annalena Baerbock wurde geboren, als ihre Mutter 20 Jahre alt war, während sie wahrscheinlich noch Sozialpädagogik in Hannover studierte. --ZemanZorg (Diskussion) 01:19, 17. Jun. 2021 (CEST)
Zu 01:00, 17. Jun. 2021 (CEST) (von Matthiasb): Warum nicht WP lesen?: Die letzten Eingemeindungen nach Hannover gab es 1974; dann wurden nur noch 2 Wochen nach Baerbocks Geburt "Gebietsteile mit damals mehr als 100 Einwohnern" nach Laatzen ausgegliedert. --WeiterWeg (Diskussion) 04:18, 17. Jun. 2021 (CEST)
Ihr betreibt hier Theoriefindung. -- Discostu (Disk) 10:28, 17. Jun. 2021 (CEST)

Im(Rück-)Klappentext Ihres Buches heißt es jetzt, "...geboren 1980 in Hannover, wuchs im Dorf Schulenburg nahe Hannover auf und lebt heute in Potsdam", vgl. [27] (leider etwas unleserlich). --Legatorix (Diskussion) 13:52, 17. Jun. 2021 (CEST)

Im Munzinger steht: „wurde am 15. Dez. 1980 in Hannover als Tochter einer Sozialpädagogin und eines Maschinenbauingenieurs geboren. Die Familie lebte eine Zeitlang in Nürnberg. 1985 kauften die Eltern zusammen mit einem Onkel B.s ein halb verfallenes Anwesen in einem kleinen Dorf bei Hannover, wo B. mit zwei Schwestern und zwei Cousinen aufwuchs.“ [28]
Vor 1985 lebten ihre Eltern also noch nicht auf dem Dorf. --ZemanZorg (Diskussion) 14:09, 17. Jun. 2021 (CEST)
Das wussten wir schon, denn das hat Munzinger von WP übernommen. ;-) --WeiterWeg (Diskussion) 05:07, 18. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 17:44, 17. Jun. 2021 (CEST)

Buch

Vielleicht bissle kleinlich, aber wir veröffentlichen Bücher, Filme etc. nicht vor dem Erscheinungstermin/Verkaufsstart. Das wird normaleweise zurückgesetzt. Die DNB gibt nur den Monat an, amazon meist den genauen Tag, ebenso buchhandel.de. Hier 21.6.2021. Medien bekommen es vorab, um Rezension zu schreiben. Der Wikipedia-Leser kann es noch nicht kaufen.Grüße--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 14:33, 16. Jun. 2021 (CEST)

du hast Recht, es ist nicht nur kleinliches Gemäkle, sondern es wäre Informationsverhinderung, wenn wir die in dieser Woche erschienenen Rezensionen hier gleich wieder revertieren würden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. --Goesseln (Diskussion) 14:39, 16. Jun. 2021 (CEST)
Also bei dieser Diskussion kann ich keinen Mehrwert für den Artikel erkennen, wg. der zurzeit hier erfolgenden Moderation setze ich das auf erledigt, --He3nry Disk. 14:43, 16. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --He3nry Disk. 16:15, 17. Jun. 2021 (CEST)

Buch: Koautor

nun also das nächste Rätsel, das hier im Artikeltext gleich zweimal revertiert wurde: Michael Ebmeyer.

Laut Rezension "Mir rannen Tränen über die Wangen": Baerbock gewährt in Buch tiefe Einblicke, in Focus, 14. Juni 2021

Unterstützt bei der Arbeit hat sie der Autor Michael Ebmeyer. Mit ihm, der auch schon an einem Buch von SPD-Außenminister Heiko Maas mitwirkte, habe sie im Dezember und Januar ausführliche Gespräche geführt, wie Baerbock sagt. Auf Grundlage dieser transkribierten Unterhaltungen wiederum habe sie ihr Buch verfasst.

Die beiden Rezensentinnen Alexandra Föderl-Schmid und Jana Hensel haben den "Ghostwriter" oder "Ideengeber" (?) Michael Ebmeyer nicht erwähnt (wenn ich die Rezensionen richtig gelesen habe), sie waren allerdings von dem Buch auch nicht sonderlich begeistert. --Goesseln (Diskussion) 15:51, 16. Jun. 2021 (CEST)

Das Rätsel kann gelöst werden: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=per%3D%22michael+ebmeyer%22%26any&currentPosition=7 Hier ist Herr Ebmeyer als Ko-Autor aufgeführt. Und bei Frau Baerbock nicht. Wir sollten uns da schon an die RAK-Ansetzung der DNB halten.Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 16:03, 16. Jun. 2021 (CEST)
Ist's nicht üblich, auch die Co-Autoren zu nennen? So wie in tausend anderen Veröffentlichungslisten der WP auch. --Georg Hügler (Diskussion) 16:07, 16. Jun. 2021 (CEST)
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=annalena+and+baerbock%26any&currentPosition=3 Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 16:11, 16. Jun. 2021 (CEST)
Wieso/Inwiefern sollte es in Wikipedia üblich sein, einen (möglichen) Mitwirkenden als Coautor zu nennen, der im Datensatz der DNB nicht auftaucht? --Pistazienfresser (Diskussion) 16:13, 16. Jun. 2021 (CEST)
Insofern, dass es bei belegter Co-Autorenschaft keinen Grund gibt, diese nicht zu formulieren. Ist denn nun Ebmeyer als Co-Autor (valide) belegt oder nicht? --Georg Hügler (Diskussion) 16:20, 16. Jun. 2021 (CEST)
Danke, Pistazienfresser. Titelaufnahmen werden entweder durch Autopsie gemacht, oder anhand der Daten, die der Verlag an die DNB übermittelt. Bei diesem Buch ist es Fall 2. --Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 16:18, 16. Jun. 2021 (CEST)
Entscheidend ist nicht die DNB, sondern die Realität. Sehe ich übehaupt nicht so. Wir halten uns am besten an die DNB, um genau diesen Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Warum gibt es denn ein Pflichtexemplargesetz und wer ist mit seiner Durchführung beauftragt? Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 16:15, 16. Jun. 2021 (CEST)

nach Bk

Erstens: den Thread habe ich sehr bewusst "Buch (2)" genannt und nicht wie jetzt "Buch: Koautor". Der Begriff "Koautor" stammt also nicht von mir.
Zweitens: Nicht nur der Focus nennt Michael Ebmeyer.
Drittens: und also müssen wir den Namen Michael Ebmeyer auch nicht verschweigen, dass er da an dem Buch irgendwie mitgewirkt hat, nur eben: Wie?
Viertens: muss dieser Thread jetzt auch nicht gleich archiviert werden, weil sonst in Kürze ein neuer Thread eröffnet werden müsste, um diese Petitesse zu formulieren.
--Goesseln (Diskussion) 16:20, 16. Jun. 2021 (CEST)
Langsam wird es wirklich ein bisschen albern. Es handelt sich um eine Auflistung von Baerbocks Veröffentlichungen. In solch eine Auflistung gehören nach Wikipedia:Literatur#Format nicht "Menschen, mit denen die Autorin vor Schreiben des Buches Gespräche geführt hat", sondern Autoren, Jahr, Stadt, Verlag und ISBN. Deswegen habe ich den Abschnitt auf erledigt gesetzt. -- Discostu (Disk) 16:32, 16. Jun. 2021 (CEST)
Der „Mitwirkende“ könnte wohl im Fließtext erwähnt werden, zusammen mit der Art der Mitwirkung. Aber ist die Mitarbeit wichtig genug, dass er hier erwähnt werden sollte?--Pistazienfresser (Diskussion) 16:33, 16. Jun. 2021 (CEST)
Im Tagesspiegel wird der Ebmeyer auch erwähnt, aber er ist kein Koautor des Buches, sondern nur Gesprächspartner vor Verfassen des Buches durch Baerbock: „Das Buch hat die Co-Vorsitzende der Grünen „in Zusammenarbeit“ mit dem Journalisten und Schriftsteller Michael Ebmeyer geschrieben. Der hat während des langen Coronawinters Interviews mit Annalena Baerbock geführt. Geschrieben habe Annalena Baerbock aber selbst“ [29]
Und im Münchner Merkur wird das bestätigt: „Unterstützt bei der Arbeit hat sie der Autor Michael Ebmeyer. Mit ihm, der auch schon an einem Buch von SPD-Außenminister Heiko Maas mitwirkte, habe sie im Dezember und Januar ausführliche Gespräche geführt, wie Baerbock sagt. Auf Grundlage dieser transkribierten Unterhaltungen wiederum habe sie ihr Buch verfasst.“ [30] --ZemanZorg (Diskussion) 19:12, 16. Jun. 2021 (CEST)
Die Angaben unter „Literatur“ sollten denen des Verlags entsprechen. An nahezu jedem Buch, das veröffentlicht wird, wirken neben den auf dem Cover bzw. den Verlagsangaben genannten Personen noch weitere mit (z.B. Lektorat, Recherche, Faktenprüfung, Projektmanagement). Ein Beispiel für eine Politikerbiografie, bei der neben dem Autor auch der mitwirkende Journalist explizit in den Verlagsangaben und auf dem Cover genannt wird, ist Zwischen zwei Leben von Guido Westerwelle, wo dann auch die Angaben in der Wikipedia den Co-Autor mit aufführen. Ebenso beim von Ebmayer mitverfassten Buch von Heiko Maas, siehe Heiko Maas#Veröffentlichungen.--Cirdan ± 21:00, 16. Jun. 2021 (CEST)
+1. Aus bibliothekarischer Sicht ist es eine Frage der Formalerschließung. Von den Abläufen her ist der „Mitwirkende“ ein Ghostwriter, und es dient schon seit vielen Jahren der Transparenz offenzulegen, dass ein Politiker selbstverständlich nicht in der Lage ist, neben dem Beruf einfach mal so hunderte Seiten zu schreiben, die sich am Ende so lesen, dass sie Spiegel-Bestenliste-kompatibel sind. Der offengelegte Ghostwriter ist ein Mitautor. Was noch bliebe, wäre der Hinweis, den Metadaten im DNB-Portal vor der Veröffentlichung eines Werks (Ankündigung) nicht genauso zu vertrauen wie den anderen Daten, da erstere nur vom Buchhandel aus dem VLB direkt und ungeprüft übernommen werden und sich natürlich noch ändern können. Maßgeblich ist, was am Ende tatsächlich auf und im Buch steht, wenn es in der Bibliothek als Pflichtexemplar eingetroffen sein wird. Nur bei fertig bearbeiteten Büchern wurden die Daten von Bibliothekaren geprüft und freigegeben. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 22:59, 16. Jun. 2021 (CEST)
@ A. Schmidt: Das finde ich jetzt sehr gut und interessant. Verstehe ich dich richtig, dass die Titelaufnahme evtl. noch ergänzt wird? Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 23:15, 16. Jun. 2021 (CEST)
@Buchbibliothek So ist es. Solange es sich nur um eine Ankündigung handelt bzw. solange der Titel nur markiert ist als in Bearbeitung, sind es lediglich Daten, die vom Buchhandel bereitgestellt wurden. Sie stammen vom Verlag, der sie als Marketingmaßnahme über den MVB vorab verbreitet. Es sind in diesem Sinne keine bibliothekarischen Daten. Sie sind ungeprüft und können von dem schließlich hergestellten Buch abweichen.
Das DNB-Portal ist kein normaler OPAC, sondern es ist tatsächlich ein Portal für ganz verschiedene Daten. Es richtet sich übrigens an Bibliotheksbenutzer, Bibliothekare verwenden ganz andere Schnittstellen, über die die MVB-Daten nicht ausgespielt werden. Ich kenne diese Unterschiede leider nur zu gut, weil ich früher viele Buchrezensionen geschrieben hatte. Damals waren in meinem Bereich locker 90 % aller Ankündigungen nie erschienen. Und beim Rest änderte sich noch etwas beim Titel, beim Untertitel, beim Erscheinungsdatum… – Hope this helps. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 08:15, 17. Jun. 2021 (CEST)

Es ist nicht verboten Annalena Baerbock#Veröffentlichungen in einen vollständigen Satz inklusive Quellen zu überführen. Insofern sollte dort auf jeden Fall der Ko-Autor eingebaut werden und gegebenenfalls auch Kritiken. Vermutlich gibt es keine Pflicht auf Büchern alle Mitwirkenden anzugeben. Möglicherweise hat Baerbock auch das volle Urheberrecht zum Buch, da aber Michael Ebmeyer unumstrittener Koautor ist, sollte er auch genannt werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:51, 17. Jun. 2021 (CEST)

Ich habe es mal eingebaut, der Sinn der beiden Quellen erschließt sich mir nicht. Bitte entweder daraus zitieren oder weglassen, die ISBN ist ja bereits eine Referenz auf eine Quelle. Weiters könnte man auch noch etwas über das Buch schreiben, nach meiner bisherigen Kenntnis ist es ja stark biographisch, was aus dem Titel noch nicht ersichtlich ist. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:59, 17. Jun. 2021 (CEST)
Welche Mitwirkenden bei Büchern angegeben werden, ist in RAK geregelt. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 08:47, 17. Jun. 2021 (CEST)
Bitte verlinke mit etwas mehr Sorgfalt, gemeint ist wohl Regeln für die alphabetische Katalogisierung. Das hat aber nichts damit zu tun, wie das Buch rezipiert und kritisiert wird. Für Außenstehende: Es geht um diese Ergänzung --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:17, 17. Jun. 2021 (CEST)
Ups, Sorry. Richtig, gemeint waren die Regeln für die alphabetische Katalogisierung. Und es war als Antwort gedacht auf den Satz: Vermutlich gibt es keine Pflicht auf Büchern alle Mitwirkenden anzugeben. --Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 09:22, 17. Jun. 2021 (CEST)
Was willst Du sagen? Gibt es eine Pflicht alle Mitwirkenden anzugeben und Baerbock verstößt dagegen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:26, 17. Jun. 2021 (CEST)
Ich will sagen, dass die Frage mit dem Co-Autor nur beantwortet werden kann, wenn der DNB-Bibliothekar das Buch in der Hand hatte und anschließend den Datensatz (Titelaufnahme) erstellt hat. Wie weiter oben von anderer Stelle ausgeführt, ist das Buch noch nicht in der DNB, der Datensatz aber schon mal angelegt. Wie ASchmidt richtig schrieb, kann sich der Datensatz noch ändern. Bis jetzt ist der Co-Autor nicht aufgeführt.Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 09:35, 17. Jun. 2021 (CEST)
Es spricht aber nichts dagegen relevante Informationen aufzunehmen bevor die DNB Aufnahme vollständig ist, also im Fließtext --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:45, 17. Jun. 2021 (CEST)
Einverstanden.Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 09:51, 17. Jun. 2021 (CEST)
Aber nur, wenn du auch eine verlässliche Quelle dafür hast, dass er Koautor ist. Sonst die aktuelle Formulierung beibehalten. -- Discostu (Disk) 09:55, 17. Jun. 2021 (CEST)
Da gibt es doch aktuell zahlreiche Quellen https://www.google.com/search?tbm=nws&q=ebmeyer+baerbock und auch keinen Zweifel. Ich würde mit der Bequellung warten, bis es eine Quelle gibt, die nachhaltig Bestand hat. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:44, 17. Jun. 2021 (CEST)
Es gibt keinen Zweifel daran, dass Ebmeyer an dem Buch mitgewirkt hat, nach Aussage von Baerbock durch gemeinsame Gespräche, die transkribiert und dann von Baerbock als Grundlage für das Buch genommen wurden. Das ist aber eben nicht dasselbe wie Co-Autorenschaft. Solange es keine Belege dafür gibt, dass Ebmeyer Urheber von Teilen des Textes im Buch ist, hat das Wort "Koautor" im Artikel nichts zu suchen. -- Discostu (Disk) 10:55, 17. Jun. 2021 (CEST)

Im Buch, das mir im Original vorliegt, heißt es nach der Titelseite – vor den Verlagsangaben – "In Zusammenarbeit mit Michel Ebmeyer", vgl. hier. --Legatorix (Diskussion) 12:15, 17. Jun. 2021 (CEST)

Dann ist die aktuelle Formulierung ja genau richtig. Thema erledigt? -- Discostu (Disk) 13:12, 17. Jun. 2021 (CEST)
Aus meiner Sicht schon. Vielen Dank für die Scans! Der umseitige Eintrag sollte dem Klappentext entsprechen. Daher kann In Zusammenarbeit mit Michel Ebmeyer übernommen (aktuell steht es in dem auskommentierten Teil nicht drin, soweit ich sehe) und hier auf erledigt gesetzt werden.--Cirdan ± 17:44, 17. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 18:11, 17. Jun. 2021 (CEST)

Erwähnung vor Veröffentlichung

Ich habe das Buch aus dem Fließtext entfernt. Schon die Formulierung "erscheint voraussichtlich" ist unenzylopädisch. Wenn es erschienen ist, kann es als Publikation gelistet, und können ggfs. Rezensionen eingearbeitet werden.--Fiona (Diskussion) 15:40, 17. Jun. 2021 (CEST)

Ich habe es wieder hinzugefügt. Es ist bereits jetzt enzyklopädisch relevant, weil es eben jetzt auch schon in den Medien besprochen wird. Selbst, wenn es sich morgen plötzlich in Luft auflöst und nie erscheint, ist es relevant (bzw. naja, dann erst recht). -- Discostu (Disk) 15:42, 17. Jun. 2021 (CEST)
4.000 Ergebnisse bei Google News. Aber bei Wikipedia muss man so tun, als würde das Buch am 21.06. überraschend in den Buchläden stehen? -- Discostu (Disk) 15:47, 17. Jun. 2021 (CEST)
Wikipedia kündigt in keinem biografischen Artikel noch nicht erschienene Bücher, Filme u.a. an. Wir sind nicht die Presse. --Fiona (Diskussion) 15:51, 17. Jun. 2021 (CEST)
„Ankündigungen, die in absehbarer Zukunft liegen und von besonderer Relevanz sind, können aufgenommen werden, sofern sie durch besonders zuverlässige Informationsquellen (zum Beispiel Berichterstattung in Fachzeitschriften) belegt sind.“ (WP:NICHT) Das sehe ich hier als gegeben an. -- Discostu (Disk) 16:03, 17. Jun. 2021 (CEST)
Dann erklär doch mal die „besondere Relevanz“. Ich denke nicht, dass damit noch nicht erschienene Bücher gemeint sind, sondern absehbare Ereignisse von besonderer Bedeutung.--Fiona (Diskussion) 16:10, 17. Jun. 2021 (CEST)
Das von einer Kanzlerkandidatin während des Wahlkampfes veröffentlichte Buch, das bereits 4 Tage vor Erscheinen in über 4.000 Artikeln erwähnt wird und auf Platz 2 der Amazon-Bestseller der Kategorie "Politische Bildung" ist? Ja, halte ich für besonders relevant. -- Discostu (Disk) 16:19, 17. Jun. 2021 (CEST)
Eine Buch ist kein bedeutsames Ereignis, sondern ein Produkt, das sich verkaufen soll.--Fiona (Diskussion) 16:22, 17. Jun. 2021 (CEST)
Wo kommt jetzt das Wort "Ereignis" her? Aber ja, wenn eine bekannte Persönlichkeit ihr erstes Buch veröffentlicht, ist das auch ein relevantes Ereignis. Ich glaube auch nicht, dass sie es aus Geldmangel veröffentlicht hat. -- Discostu (Disk) 16:27, 17. Jun. 2021 (CEST)
Drehen wir die Diskussion mal um, ich habe keine Lust mehr, mich weiter zu rechtfertigen: Welchen Vorteil hat die Wikipedia oder haben die Leser des Artikels davon, wenn wir diesen Absatz jetzt rausnehmen und in vier Tagen wieder reinschreiben? -- Discostu (Disk) 16:30, 17. Jun. 2021 (CEST)
Was Wikipedia nicht ist: Zwar sollen aktuelle Ereignisse, die für Wikipedia relevant sind, so zügig wie möglich eingearbeitet werden, doch ist dabei der Charakter von Wikipedia als Enzyklopädie zu wahren. ..... Bei der Ankündigung künftiger Ereignisse ist grundsätzlich ein strenger Maßstab anzulegen, in der Regel sind solche Informationen für die Wikipedia nicht geeignet. --Fiona (Diskussion) 16:34, 17. Jun. 2021 (CEST)
Jetzt hast du einen anderen Teil desselben Absatzes zitiert, den ich oben zitiert habe. Er ist offen genug formuliert, dass man ihn für oder gegen diesen Fall auslegen kann. Meine Frage hast du aber nicht beantwortet. -- Discostu (Disk) 16:38, 17. Jun. 2021 (CEST)
Bei dem Buch handelt es sich um kein künftiges Ereignis. Es ist gegenwärtig und aktuell da und nicht erst in Zukunft. Ich habe es ganz normal in meiner ganz normalen Buchhandlung gekauft. Und auch die Rezensionsexemplare, die Rezensenten früher bekommen, sind Bücher, die da sind. Und nur weil du es noch nicht gekauft hast, müssen wir jetzt nicht so tun, als sei es allgemein noch nicht da. --Legatorix (Diskussion) 16:48, 17. Jun. 2021 (CEST)
Moderationshinweis: Die Diskussion, ob das drin steht, ist müssig, in der Zusammenschau aller Edits auch entschieden (drin) und spätestens am Mo in jeder Beziehung obsolet. Diese Grundsatzbetrachtung könnte ihr also einstellen. Spannender erscheint mir die Frage des Umfangs der Einarbeitung und die Newstickeritis mit den Rezensionen - da hättet ihr noch Luft ... -He3nry Disk. 16:54, 17. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --He3nry Disk. 18:03, 17. Jun. 2021 (CEST)
@Benutzer:He3nry: wenn du dich hier als Moderator verstehst, dann verstehe allerdings ich nicht, wieso du anderen Leuten eine Tickeritis unterstellst. Bei deiner Moderation ist offensichtlich noch Luft nach oben. --Goesseln (Diskussion) 18:07, 17. Jun. 2021 (CEST)

Neutralität

Aufgrund der diversen, anhaltenden Diskussionen darüber ob, in welcher Form und in welchem Umfang Kritik an Annalena Baerbock im Artikel überhaupt thematisiert werden darf, schlage ich vor bis zur Klärung der vorhergehenden Diskussionen einen Hinweiskasten (vgl. unten) zur umstrittenen Neutralität aufzunehmen, damit der geneigte Leser zumindest auf die Diskussionsseite schaut. Meiner Einschätzung nach kann ein Artikel über eine Kanzlerkandidatin ohne jegliche Sektion zu Kritik im Wahljahr nicht WP:NPOV erfüllen.

(nicht signierter Beitrag von Cataclysmicos (Diskussion | Beiträge) 22:47, 24. Mai 2021 (CEST))

Das wäre ein sehr ungewöhnliches Vorgehen. Seit es die Wikipedia gibt wird diskutiert, diskutiert, diskutiert.... Warum sollte es hier anders sein. Und wie so oft geht es um Kleinigkeiten, wie die Frage nach einem eigenen Abschnitt für dies oder jenes..... -- Neudabei (Diskussion) 22:50, 24. Mai 2021 (CEST)
Es geht mir nur darum, dass aktuell jegliche Kritik fehlt. Bei allen anderen Politikern mit dieser Öffentlichkeit bzw. allen anderen Spitzenkandidaten im laufenden Wahlkampf ist ein Abschnitt zu Kritik oder Kontroversen enthalten: Habeck (Grüne), Laschet (CDU), Bartsch (Linke), Lindner (FDP), Scholz (SPD), Weidel (AfD)
Vor diesem Hintergrund kommt es mir eher ungewöhnlich vor, dass hier so lange diskutiert wird, ob der Artikel eine Sektion "Kritik" braucht. --Cataclysmicos (Diskussion) 23:02, 24. Mai 2021 (CEST)
Ähh, ja, also: Das wird weiter oben diskutiert. Das ist doch keine Begründung für einen Baustein. -- Neudabei (Diskussion) 23:10, 24. Mai 2021 (CEST)
+1. Klar haben alle ihre Sichtweisen, aber es wurden auf der Diskussionsseite schon viele Stimmen laut, die die Neutralität des Artikels nicht sehen. Ein paar Punkte, die für mich ganz klar für einen Bias in Baerbocks Wohlwollen sprechen: 1) Wie Cataclysmicos und andere schon bemerkt haben: Nur bei Baerbock gibt es keinen Abschnitt, der in der Überschrift "Kritik" oder "Kontroversen" enthält - und bei den Begründungen hier (a la 'man muss keine Kontroversen herbeireden' oder 'das ist eine Einladung um jeden Kram anzusammeln') kann ich nicht begreifen. 2) Es findet keine kritische Einordnung ihrer Positionen statt - im Gegensatz zu den anderen Kandidaten. 3) Klar, auch bei anderen Kandidaten.innen wird auf Wiki diskutiert; aber nicht so, wie hier. Das ist eine ganz andere Qualität hier. 4) Es gibt keine Primärquelle zum Nebenfach Öffentliches Recht, dennoch wird es als Fakt dargestellt. 5) Es wird nicht erwähnt, dass sie ihr Studium in Hamburg unbeendet ließ. 6) Die Tatsache, dass sie ihre Vita frisiert hat, hat viel Aufmerksamkeit in etablierten Medien bekommen (hauptsächlich Zuspruch, aber auch Kritik), wird im Wikiartikel aber nicht erwähnt. etc. etc. Immer wieder habe ich den Eindruck, dass der Baerbock Artikeln, im Gegensatz zu anderen Artikeln geschrieben wird unter dem Vorsatz 'Darstellung im bestmöglichen Licht'.
Fakt ist: Wir kriegen uns hier zur Zeit nicht geeinigt. Es gibt mindestens zwei Lager und es findet momentan kein zueinander statt. Deswegen +1 zum Hinweiskasten. --2A01:C22:B884:FD00:31AC:796B:78E3:76B1 01:41, 25. Mai 2021 (CEST)
Neutralitätsbausteine bei Parteipolitikern im Wahlkampf zu setzen, ergibt für mich prinzipiell wenig Sinn. Denn deren politischen Anhänger und Gegner betrachten, was über sie verlautet und geschrieben wird, bekanntlich mit unterschiedlichen Augen und erwartbar nicht von einem neutralen Standpunkt aus. Unbestrittene Neutralität kann es da also sowieso kaum geben.
Was in Wikipedia-Artikeln gleichwohl möglich und zu beachten ist, sind zum einen WP:BIO und zum anderen eine sachorientierte, unaufgeregte Darstellung, vorzugsweise auch auf den zugehörigen Diskussionsseiten. Damit sind wir im Umseitigen Lemma nach meinem Eindruck bislang deutlich weitergekommen als bei denen beider anderer aktueller Kanzlerkandidaten. So gesehen ist Cataclysmicos Eindruck mir durchaus nachvollziehbar.
Allerdings sollte es nicht darum gehen, dieses Lemma auf das Niveau der anderen herunterzuwirtschaften bzw. zu redigieren, sondern sich dafür einzusetzen (1, 2), dass an anderer Stelle nachgebessert wird. Im Übrigen spricht wiederum gewiss nichts dagegen, relevante inhaltliche Kontroversen zu Baerbocks politischen Positionen sachlich aufzugreifen, nur eben nicht im Stil jenes Eifertums, das in dieser Diskussion bereits mehrfach an den Tag gelegt wurde. -- Barnos (Post) 07:24, 25. Mai 2021 (CEST)
+1. Der Neutralitätsbaustein ergibt hier eine ganze Menge Sinn. Die Neutralität des Artikels ist ein großes Problem. Barnos' These, er wolle verhindern, dieses Lemma auf das Niveau der anderen herunterzuwirtschaften, ist fast schon eine Frechheit. Offensichtlich ist kein Argument schlecht genug: Jetzt will man plötzlich zu Annalena Baerbock den ersten Artikel in der deutschen Wikipedia schaffen, der höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Und dies geht natürlich nur, indem man offensichtlich Relevantes verschweigt oder unterbuttert, das die Kandidatin in einem nicht so guten Licht erscheinen lässt. Was für ein Witz. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 10:05, 25. Mai 2021 (CEST)
"indem man offensichtlich Relevantes verschweigt oder unterbuttert". Was wird denn hier verschwiegen? Es geht doch aktuell nur darum, dass ihre Angabe zu den Nebeneinkünften keine Überschrift bekommt. Deswegen wird aber noch lange nichts verschwiegen. Die Nachmeldung von Nebeneinkünften steht im Artikel. --Eli U (Diskussion) 12:30, 25. Mai 2021 (CEST)
Es spricht nichts dagegen, hier einen Konsens über relevante Kritikpunte zu erzielen und diese dann auch in den Artikel einzustellen. Und nein, die Tatsache, dass sie ihr Studium nicht in Hamburg sondern in London abgeschlossen hat (siehe oben) gehört sicher nicht zu "Kritikpunkten". ALso her mit guten Quellen, etwas Zeit investiert und dann weitersehen. --Nillurcheier (Diskussion) 10:22, 25. Mai 2021 (CEST)
Und wieder wird Nebel geworfen... Der Konsens ist ja gerade nicht zu erreichen, er wird von den Verteidigern des (kritiklosen) Status quo mit allen Mitteln verhindert, zur Not mit unberechtigten Meldungen auf WP:VM. Der Neutralitätsbaustein ist ein wichtiges Mittel, um in der Übergangszeit den Leser entsprechend zu informieren. Und sebstverständlich gehört der "Ort des Studienabschlusses" nicht zu den Kritikpunkten. Kritisch zu würdigen sein könnte allerdings die Tatsache, dass die Angaben zum Studium von Frau Baerbock in den letzten Wochen mehrfach korrigiert worden sind. Dies ist aber gar nicht mein Thema, aber jedenfalls ungewöhnlich. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 10:32, 25. Mai 2021 (CEST)
Da hat jemand anscheinend selbst ein ausgeprägtes Neutralitätsproblem, das er in einen Neutraltätsbaustein gießen möchte. Das umseitige Lemma muss keineswegs höheren Ansprüchen genügen, sondern lediglich den gängigen Anforderungen entsprechen, wie es bei anderen einschlägigen Artikeln, um die man sich vielleicht mehr bemühen sollte, auch zu verlangen ist. Etwas erstaunt hat mich allerding diese inhaltliche Zurücksetzung samt Begründung. Dazu würde ich auf dieser Diskussionsseite weiter oben (aktuell Nr. 19) gern auch noch etwas lesen. -- Barnos (Post) 10:46, 25. Mai 2021 (CEST)
Ist es wirklich notwendig, persönlich zu werden, und das auch noch ohne jede Berechtigung=? Kleiner Tipp: Das "Neutralitätsproblem", das Du mir unterstellst, hatte ich komischerweise auch schon bei den Artikeln zu einigen CDU-Politikern, in denen überraschenderweise kritische Aspekte nicht erwähnt oder geschönt wurden, wie etwa bei Paul Ziemiak. 'Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 11:06, 25. Mai 2021 (CEST)
Du bescheingts mir oben wegen meines Einsatzes für ein angemessenes Artikelniveau „fast schon eine Frechheit“ und möchtest nun wissen, ob es nötig sei, persönlich zu werden. Daraus folgere ich, dass Du gar keinen Wert darauf legst, mit Deinen Vorbringen hier noch ernstgenommen zu werden. Im Grunde zeigst Du nur, dass Du selbst zu neutraler Betrachtung nicht in der Lage zu sein scheinst. Und dafür möchtest Du dann noch einen Neutralitätsbaustein beanspruchen? Das ist so und anders keine gute Idee! -- Barnos (Post) 14:28, 25. Mai 2021 (CEST)
Ach Barnos. Es ist einfach nicht zielführend, persönlich zu werden. Wir kennen uns doch nicht einmal, nur das Geschreibsel hier. Es geht ausschließlich um den Artikel. Der Vorschlag des Neutralitätsbausteins kommt auch gar nicht von mir. Es gibt offensichtlich mehrere Autoren, die die Neutralität des Artikels in Zweifel ziehen. Zu denen gehöre ich. Dass Du als Mitautor des Artikels das anders sehen magst, bleibt Dir unbenommen. Aber was spricht gegen den Neutralitätsbaustein bei der gegenwärtigen Gemengelage? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 15:04, 25. Mai 2021 (CEST)
Aus einer ähnlichen Diskussion an völlig anderer Stelle habe ich gelernt: Es genügt nicht, dass Kritik geäußert wurde, sie muss auch gewichtig rezipiert worden sein und überdauernde Wahrnehmung erreichen. Gerade wegen dem letzten Punkt ist es manchmal notwendig, zu warten. Die Zwischenzeit kann sehr gut dazu genutzt werden, hier einen Textvorschlag zu erarbeiten. (nicht signierter Beitrag von Nillurcheier (Diskussion | Beiträge) 10:43, 25. Mai 2021 (CEST))
Die Diskussion darüber, ob/wie Kritik aufzunehmen ist weiter oben geht auf den 2. August 2019 zurück. Ich denke bald zwei Jahre(!) sind deutlich zu lange, wir kommen hier offensichtlich nicht richtig zueinander bei dem Kapitel "Kritik", geschweige denn bei konkreten, kritischen Texten. Daher meine Bitte / Vorschlag einen Neutralitätsbaustein aufzunehmen. ~~~ --Cataclysmicos (Diskussion) 12:58, 25. Mai 2021 (CEST)
Ich engagiere mich auch schon seit Mai 2021 regelmäßig in der Wikipedia und befürworte deshalb ebenfalls, dass mit einem Neutralitätsbaustein auf meinen hervorragenden Diskussionsbeitrag hingewiesen wird, auch wenn das nichts mit irgendeinem Grundsatz der Wikipedia zu tun hat. --2003:C3:4F2F:FC39:508B:77B0:4C35:7AE2 13:21, 25. Mai 2021 (CEST)

Wenn sich hier eine Fraktion inhaltlich nicht dursetzen kann, ist das halt so. Aufgrund dieser Unzufriedenheit dann aber (sozusagen als extra-Warnhinweis vor der Wahl) stattdessen einen Baustein im Artikel zu bekommen, ist eine Hoffnung, die nicht erhört werden wird.
Das einzige was funktionieren wird, ist ein gut belegter Textvorschlag (der sich auf absolut relevantes konzentrieren sollte), der hier zur Diskussion zu stellen. Ist der wirklich gut und wird er von den Wahlkampfhelfern mehrheitlich abgelehnt, muss man halt den Weg über 3M gehen.
Insgesamt sind diese "Kritik"- bzw. "Kontroversen"-Abschnitte aber m. E. eher ein Armutszeugnis für die Autoren eines Artikels, als das sie nötig wären, weil wir sie auch in anderen Artikeln haben. Sie sind i. d. R. Indiz dafür, dass irgendeine Kritik haften bleiben soll, ohne dass sich die "Abkipper" die Mühe machen, etwas auf Relevanz hin selbstkritisch abzuchecken und ggf. ordentlich & angemessen in einen Artikel einzubauen. --mirer (Diskussion) 15:20, 25. Mai 2021 (CEST)

+ 1. Sehe ich genauso, insbesondere bei Artikeln zu Politikern ist dieser Abschnitt wie auch Überreferenzierung bestimmter Punkte oder Einzelnachweise in der Einleitung meist ein Zeichen für eine PoV-Schieflage. Politiker ernten zwangsläufig Kritik und lösen Kontroversen aus, wenn sie nicht gerade in Nordkorea ihrer Profession nachgehen. Das ist in etwa ähnlich sinnvoll wie ein Abschnitt Bevorzugte Brettspiele bei einem Schachgroßmeister. Was es an Kritik und Kontroversen gibt, ist sinnvollerweise im Abschnitt Politische Positionen oder zeitlich korrekt einsortiert im Werdegang abzubilden. Soweit ich das überblicke, gibt es einen Abschnitt Kritik bzw Kontroversen bei keinem einzigen amerikanischen Präsidenten, nicht einmal bei Donald Trump, und auch bei keinem Bundeskanzler. Der Baustein ist daher unbegründet. --Arabsalam (Diskussion) 15:42, 25. Mai 2021 (CEST)
Der Verweis auf Trump ist gut, finde ich. Der Unterschied bleibt aber, dass, wenn man Trumps Artikel liesst, inkl. Politische Positionen, immer wieder eine Einordnung stattfindet. Positionen werden genannt, und Kritik daran auch. Das passiert auch bei Laschet oder Scholz btw. Und der Abschnitt Finanzielle und ethische Aspekte bei Trump ist ja auch hauptsaechlich Kritik. Diese kritische Einordnung passiert bei Baerbock nicht. Das erscheint mir als nicht fair. --2A01:C22:C02F:600:E28B:D69E:EDD3:E1F4 23:15, 26. Mai 2021 (CEST)
'durchsetzen' ist das Problem: Ich kann Dir mehrere Stellen auf der Diskussionseite nennen, die versandet sind. Im Sinne von: Es wurden Pro und Kontra fuer Aenderung genannt, am Ende blieben Pro Argumente unbeantwortet stehen, aber Aenderungen sind dennoch nicht geschehen. Und wenn dann jemand doch Aenderungen macht, dann fuehrt es zu einer VM. Waere der Artikel neutral, dann wuerde all das nicht passieren. Deswegen: Pro Hinweisblock. PS: --2A01:C22:C02F:600:E28B:D69E:EDD3:E1F4 23:04, 26. Mai 2021 (CEST)

Ein Baustein ist unbegründet. Warum, das wurde bereits alles gesagt. Bitte mal an einige Autoren aus dem Wahlkampfmodus zu kommen... --EH⁴² (Diskussion) 16:14, 25. Mai 2021 (CEST)

Kann mir bitte noch einmal wer praegnant die Argumente gegen Baustein zusammenfassen? Ansonsten: 'Ein Baustein ist begruendet. Warum, das wurde bereits alles gesagt.'
Ich finde es erstaunlich, dass Du diesen Abschnitt hier liest, und zum Schluss kommst, dass 'alles gesagt' sei. Die ganze Diskussion ist ein Mess, inkl. VMs, aber jetzt wird hier gesagt, dass es keine Uneinigkeit gaebe - weil es ungewollte Konsequenzen haette. Eine grosse Minderheit, vllt. sogar eine Mehrheit sagt: Der Artikel in seiner jetzigen Form ist nicht ausgewogen. Wenn ich hier den Baustein hinzufuege, oder anfuege, dass das Studium in Hamburg unbeendigt blieb, etc., dann kriege ich eine VM, obwohl das der Wahrheit entspricht. Ich habe mehrfach versucht, bestimmte Dinge auszudiskutieren, aber dann versanden die Diskussionen ohne weitere Gegenargumente. Und so komme ich zum Schluss: Das Unterdruecken bestimmter Aenderungen empfinde ich als unfairer als manch eine Aenderung, die getaetigt wurde, und zur VM gefuehrt hat. --2A01:C22:C02F:600:E28B:D69E:EDD3:E1F4 22:58, 26. Mai 2021 (CEST)
Das Argument gegen einen Neutralitätsbaustein ist, dass der Artikel kein Neutralitätsproblem im Sinne von WP:NPOV hat. Die Diskussionen auf dieser Seite drehen sich zumeist um Detailaspekte, die gerade in den Medien herumgehen.
Eine große Schieflage hat der Artikel, wie leider viele Biografien von Poltikerinnen und Politikern, wenn es um die Gewichtung in der Darstellung politischer Arbeit, politischer Positionen und von deren Wahrnehmung geht. Man erfährt, abgesehen von länglichen Schilderungen der Wahlergebnisse, so gut wie nichts über Annalena Baerbocks bald achtjährige Tätigkeit als Abgeordnete, praktisch nichts über ihre Zeit als Parteivorsitzende und auch kaum etwas über die Rezeption ihrer Nominierung als Kanzlerkandidatin. (Unter dem gleichen Problem leidet auch der Artikel Armin Laschet.)--Cirdan ± 09:51, 27. Mai 2021 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:EH⁴²|EH⁴²]] ([[Benutzer Diskussion:EH⁴²|Diskussion]]) 10:05, 27. Mai 2021 (CEST)</small>

Warum soll der Abschnitt mitten in der laufenden Diskussion nun archiviert werden?! Cataclysmicos (Diskussion) 10:53, 27. Mai 2021 (CEST)

+1 Tatsächlich kaum zu glauben. 15 Minuten nach einem Beitrag zu einem Thema wird der Erledigtbaustein gesetzt. Und wundert sich irgend jemand, wenn man die Neutralität dieser Bearbeitungen und dann natürlich auch der Bearbeiter in Zweifel zieht? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 13:03, 27. Mai 2021 (CEST)
Von eiligen Archivierungen halte auch ich nicht viel; denn nicht nur für Neuhinzukommende geraten dadurch bereits ausgetauschte Einlassungen aller Art zu womöglich noch virulenten Aspekten auch der öffentlichen Debatte ohne Not aus dem Blick. Sinnvoller scheint es mir, wie durch Johannes 89 breits mehrfach geschehen, unsachgemäße Diskussionsbeiträge mit Blick auf WP:DS zu entfernen. Wer mit Wahlkampfparolen oder Desinformationen aufwartet, ist hier nun einmal falsch gelandet. Der Tagesspiegel, der dem Thema Desinformationen im Wahlkampf heute einen Artikel widmet, weist unter anderem und für diese Diskussionsseite einschlägig darauf hin, dass Falschinformationen über Baerbocks akademische Laufbahn im Netz kursieren. (Die tägliche Unwahrheit. Desinformationen dürften im Wahlkampf weiter zunehmen – auch ihre Verbreitung über dunkle Kanäle. Seite 4 im Politik-Teil) -- Barnos (Post) 14:24, 27. Mai 2021 (CEST)
Ich denke ebenfalls, dass wir mit der Archivierung noch warten können und habe den Baustein daher herausgenommen.--Cirdan ± 15:00, 27. Mai 2021 (CEST)


Bei jedem anderen Politiker hätte der Abschnitt zur Nachmeldung eine eigene Überschrift bekommen, insbesondere bei der aktuellen medialen Rezeption. Ich finde den Hang zur Skandalisierung bei Artikeln über Politiker bedauerlich, aber die aktuelle verschämte Erwähnung des Vorgangs im Artikel erweckt aus meiner Sicht den Anschein der Nicht-Neutralität. --Grindinger (Diskussion) 20:43, 27. Mai 2021 (CEST)

Wenn das tatsächlich der Fall sein ist, sollte doch die Konsequenz sein, dass wir dringend die anderen Artikel im Sinne von WP:NPOV und allgemein ihrer Qualität verbessern, anstatt diesen Artikel in Richtung des gleichen Tagespresse-getriebenen Stückwerks zu entwickeln. Ich hatte in meinem letzten längeren Beitrag in diesem Abschnitt bereits skizziert, wie wir diesen und andere Artikel zu Politikerinnen und Politikern enzyklopädischer gestalten könnten. Das erfordert aber erhebliche Arbeit und wird nur klappen, wenn wir das gemeinsam angehen.--Cirdan ± 21:04, 27. Mai 2021 (CEST)
Bei jedem anderen Politiker? Was ist mit den Bundestagsabgeordneten Joachim Pfeiffer (Politiker, 1967) (ok der hat die Lobbyismusaffäre), Peter Ramsauer, Thomas Jarzombek, Stefan Müller (Politiker, 1975), Reinhard Brandl, Ingo Gädechens, Max Straubinger, Olav Gutting, Josef Rief (Politiker) (alle CDU/CSU); Karl Lauterbach, Achim Post (der hat immerhin „Nebeneinkünfte“, aber da geht's um was anderes), Karl-Heinz Brunner (alle SPD); Thomas Hacker, Michael Theurer, Mario Brandenburg (alle FDP) oder Cem Özdemir (Grüne)? Quelle siehe [31], bezieht sich auf Abgeordnetenwatch [32] & Zeit Online [33].
Alles Politiker, die bis zum 30. März (wie Baerbock) Gelder nachgemeldet haben und alles Politiker, wo das keine eigene Überschrift hat – bzw. bei den meisten ist es im Artikel überhaupt nicht erwähnt. --Johannnes89 (Diskussion) 21:05, 27. Mai 2021 (CEST)
Das geht in die falsche Richtung. Ob bei deutlich weniger wichtigen Artikeln zu unbedeutenderen Politikern hierzu eigene Abschnitte gebildet wurden oder nicht, tut nichts zur Sache. Entscheidend ist der Vergleich mit anderen Politikern von ähnlicher Bedeutung, und hilft eigentlich nur der Vergleich mit Armin Laschet, denn eine(r) von beiden wird mit 99%iger Sicherheit nächste(r) Kanzler(in). Bei Laschet haben die Notenaffäre und der Einsatz von Ministeriellen für ein Buch jeweils eigene Überschriften und Abschnitte erhalten. Wenn man den Vergleich zieht, muss selbstverständlich der Verstoß Baerbocks gegen die Meldepflichten eine eigene Überschrift erhalten. Die dagegen hier vorgetragenen "Argumente" verdienen kaum den Namen. Ich bleibe dabei: Wer meint, im Rahmen dieses Vergleichs sei zwischen den beiden Artikeln der Neutrale Standpunkt gewahrt, für den entspricht es auch dem Neutralen Standpunkt, bei der nächsten Bundestagswahl die Grünen zu wählen. Für eine Enzyklopädie ist jede Verteidigung dieses Zustands völlig unangemessen.
Weiteres Beispiel: Baerbocks Studiennoten (Vordiplom und LL.M.) sind im Artikel genannt. Was soll das? Welche Rolle spielt dies bitte bei einem Politiker, der das Kanzleramt anstrebt? Ist bei Laschet die Examensnote aufgeführt? Es ist doch völlig offensichtlich, dass dies gemacht wird, um Frau Baerbock in einem guten Licht scheinen zu lassen. Aber: Egal, wie unangemessen und unenzyklopädisch dies ist, es wird verteidigt. Es genügt nicht, die Ausbildung Baerbocks neutral darzustellen. Nein, man muss Begeisterung zeigen.
Leider habe ich auch nicht viel Hoffnung, dass sich die Verteidiger des Status quo eines Besseren besinnen. Hier wird Wahlkampf geführt. Der Wikipedia schadet dies. Aber das ist im Wahlkampf wohl egal. Der Neutralitätsbaustein könnte einiges retten. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 22:17, 27. Mai 2021 (CEST)
Ich denke, du unterstellst hier deinen Mit-Wikipedianern Motive, die zumindest ich nicht erkennen kann. Wenn du die Examensnote von Armin Laschet belegt nachweisen kannst, spricht aus meiner Sicht grundsätzlich erstmal nichts gegen die Aufnahme in den dortigen Artikel, auch bei Angela Merkel (deren Dissertation zudem ein eigener Wikipedia-Artikel gewidmet ist) sind die Abschlussnoten angeführt. Aber hier geht es um den Artikel zu Annalena Baerbock, der möglichst gut ausgearbeitet werden soll.

--Cirdan ± 23:21, 27. Mai 2021 (CEST)

Man muss sich den Sachverhalt vielleicht noch einmal klar machen: Deutsche Abgeordnete müssen Einkünfte beim Bundestagspräsidenten melden. Baerbock hat dies immer getan, hat aber ein Weihnachtsgeld und eine Bonuszahlung ein paar Wochen verspätet nachgereicht, nachdem ihr der Fehler aufgefallen ist. Das hat sie getan, bevor überhaupt darüber berichtet wurde. Dabei ging es um geringe Summen und es war offensichtlich ein Versehen. Mein Eindruck ist, dass hier in letzter Zeit eine gewisse Skandalisierung von Lapalien stattfindet, vermutlich getrieben von den Kampagnen, die gerade auf Twitter gegen Baerbock gefahren werden. Ähnlich war es mit der Kombination aus Vordiplom und Master, die in der FAZ skandalisiert wurde und seither auf Twitter ein Dauerthema ist: Damals gab es noch gar keinen Bachelor, sodass man sich standardmässig mit einem Vordiplom für ein Masterstudium im Ausland beworben hat. So war das bei mir selbst auch. Das ist also noch nicht einmal im Ansatz etwas Anstössiges, sondern war einfach ein ganz normaler Studienverlauf. Es ist offensichtlich, dass hier von konservativer Seite angebliche Skandale generiert und Lapalien aufgebauscht werden sollen, um Baerbock als Kandidatin zu beschädigen. Wir sollten bei Wikipedia nicht in diese Falle tappen. In drei Wochen spricht niemand mehr davon. All das steht in keinem Verhältnis zu echten Bestechungsskandalen in der CDU zu Masken, Aserbaidschan-Kumpaneien oder Laschets Notenaffäre, bei der es ja um eine Täuschung der Öffentlichkeit geht. All das sind ja z.T. kriminelle Handlungen, zumindest ethisch höchst fragwürdige Vorgänge. Lasst uns hier nicht jede Telegram- oder Twitter-Blase in die Wikipedia übertragen. 194.62.169.86 22:29, 27. Mai 2021 (CEST)

Frau Baerbock hat die Einkünfte aus drei Jahren verspätet nachgemeldet, Deine Darstellung hierzu stimmt nicht. Im Übrigen zeigt Dein Beitrag hier, dass vor allem die Verteidiger des Status quo Wahlkampf betreiben, und damit auch Du. Denn wenn man den Neutralen Standpunkt ernst nimmt, dann stellt man die Dinge angemessen neutral im Artikel dar. Und dann lässt man den Leser entscheiden. Im Wahlkampf will man diese Entscheidung dem Leser aber freundlicherweise "abnehmen". Das ist für eine Enzyklopädie nicht angemessen. --Dr Möpuse gips mir! 22:36, 27. Mai 2021 (CEST)
Bitte keine persönlichen Angriffe. Wir sollten hier sachlich bleiben. Mir nach einem einzigen Diskussionsbeitrag "Wahlkampf" vorzuwerfen ist schon etwas "speziell". Das wirst Du sicher zugeben müssen. 194.62.169.86 22:40, 27. Mai 2021 (CEST)
Aber was ist das sonst? Du schreibst ja relativ klar, dass die Wikipedia hier ein Gegengewicht zu dem bilden sollte, was die FAZ schreibt und auf Twitter zu lesen ist. Das ist aus meiner Sicht schon sehr Wahlkampf-orientiert. Ich halte es auch für wichtig, das klar anzusprechen. --Dr Möpuse gips mir! 22:43, 27. Mai 2021 (CEST)
Du schreibst von "Im Wahlkampf will man diese Entscheidung dem Leser aber freundlicherweise "abnehmen". Das ist für eine Enzyklopädie nicht angemessen.". Ich stimme Dir bei dieser Aussage zu, aber ich verstehe nicht wie man das aktuell besser lösen kann. Die Handlung zu den Nebeneinkünften steht im Artikel und wir wollen keinem Leser die Entscheidung abnehmen. Was willst Du dann dort hinzufügen? --Eli U (Diskussion) 23:08, 27. Mai 2021 (CEST)
Damit die Wikipedia insgesamt angemessen neutral ist, sollte die Darstellung dem Laschet-Artikel-Vergleich standhalten. Dies bedeutete hier: Hervorhebung des Sachverhalts mit eigener Überschrift, angemessen ausführliche und neutrale Darstellung des Sachverhalts. Darstellung so, dass sich der Leser sein eigenes Urteil bilden mag. --Dr Möpuse gips mir! 23:18, 27. Mai 2021 (CEST)
Der Artikel ist also nicht neutral, weil der Abschnitt zu ihren Nebeneinkünften keine eigene Überschrift hat? --Eli U (Diskussion) 12:03, 28. Mai 2021 (CEST)
Es ist jedenfalls ein Aspekt unter mehreren, der zeigt, dass der Artikel nicht neutral ist. Dies zeigt ua der Vergleich zum Laschet-Artikel und die dortigen Zwischenüberschriften. --Dr Möpuse gips mir! 12:33, 28. Mai 2021 (CEST)
Eine Zwischenüberschrift hat absolut nichts mit der Neutralität eines Artikels zu tun. --Eli U (Diskussion) 12:40, 28. Mai 2021 (CEST)
Die Probleme, die du offenbar mit dem Artikel Armin Laschet siehst, sollten wir nicht hier, sondern auf Diskussion:Armin Laschet besprechen und lösen. Wenn du diesen Artikel nicht als neutral und ausgewogen empfindest, taugt das aus meiner Sicht nicht als Grund, den Artikel hier ebenfalls in eine solche Richtung zu entwickeln. Gerne beteiligen ich mich auch dort an der Diskussion und Überarbeitung.--Cirdan ± 23:26, 27. Mai 2021 (CEST)
Ich habe überhaupt keine Probleme mit dem Artikel von Armin Laschet, dann würde ich die dort schon äußern. Ich habe wie viele andere hier ein Problem damit, dass im vorliegenden Artikel zu Annalena Baerbock der Neutrale Standpunkt offensichtlich vorsätzlich verletzt wird. Wenn dies angesprochen wird, dann wird dies vielleicht sogar zugestanden. Aber Dein Argument (hier des Öfteren von vielen vorgetragen), läuft dann darauf hinaus, dass man bitte alle anderen Artikel der Wikipedia ändern sollte, aber nicht den von Frau Baerbock. Diese Argumentation finde ich fast schon unredlich. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 23:34, 27. Mai 2021 (CEST)
Offenbar wird deine Ansicht hier nicht geteilt. Du möchtest den Artikel hier verändern, erreichst aber keinen Konsens dazu. Stattdessen unterstellst du, dass diejenigen, die deine Ansicht nicht teilen, gegen WP:NPOV verstoßen, um irgendwelche Interessen jenseits guter enzyklopädischer Arbeit zu verfolgen. Das finde ich nicht hilfreich.--Cirdan ± 23:41, 27. Mai 2021 (CEST)
Kleiner Tipp: Der Vorschlag zum Neutralitätsbaustein kam nicht von mir, sondern von anderen. Und zur redlichen Analyse gehört natürlich auch, dass man feststellt, dass hier enzyklopädische Standards nicht eingehalten werden. Ohne anständige Problemanalyse gelingt keine Verbesserung. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 23:45, 27. Mai 2021 (CEST)
Wie gesagt, deine Analyse wird ganz offensichtlich nicht geteilt. Ich persönlich sehe auch wenig Artikel-Verbesserungspotential in dieser Diskussion und werde mich gemäß WP:DISK nicht weiter daran beteiligen.--Cirdan ± 23:49, 27. Mai 2021 (CEST)

Also meinen Segen hat er. --Arndt1969 (Diskussion) 00:34, 28. Mai 2021 (CEST)

Was mir beim Baerbock Artikel fehlt, ist die kritische Einordnung, an ganz vielen Stellen, ganz im Sinne von KTF. Weiteres Beispiel: Ihre Positionen. Eine kritische Einordnung geschieht bei Laschet, bei Scholz, selbst bei Trump oder Merkel. Zur Zeit liest sich bei Baerbock der Abschnitt Politische Positionen fast wie ein Wahlkampfflyer a la 'hier ist, was wir machen wollen'. Um es mal konkret zu machen: Baerbock sagt, dass CO2 hoeher besteuert werden soll. Was fehlt: Kritiker sagen, dass das vor allem Aermere treffen wird. Fluechtlingspolitik: Baerbock will, dass Deutschland mehr Fluechtlinge aufnimmt. Was fehlt: Kritiker sagen, dass das ein Deutscher Alleingang wird, und dass somit europaeische Mechanismen noch weiter untergraben werden. Baerbock will Nordstream2 beenden. Was fehlt: Kritiker sagen, dass jetzt, wo nur noch 40km fehlen, es voellig absurd waere, eine solche Bauruine in der Nordsee zu haben. Bei ihrer Wirtschaftspolitik ist die Kritik wieder, dass es vor allem sozial Schwaechere treffen wird. Bei Corona kenne ich mich nicht genug aus. mE fehlt an vielen Stellen die kritische Einordnung - hier, bei Politischen Positionen, aber auch an anderer Stelle. Alles wir bestmoeglich dargestellt (siehe mein Beitrag oben auch). Diese kritische Einordnung ist ganz im Sinne von KTF und wird auch in anderen Artikeln nachgekommen. Hier passiert das nicht, und wenn versucht wird, das zu machen, dann wird blockiert. Deswegen bin ich pro Neutralitaetshinweis. --AZoutbeek (Diskussion) 02:38, 28. Mai 2021 (CEST)

Da müssen wohl erst noch Wikipedia-Basics aufgearbeitet werden. Denn Neutralitätsanforderung und Theoriebildungsverbot im Artikelnamensraum sind bitte sorgsam zu unterscheiden. Ansonsten scheint es mir überdeutlich, dass der Filibuster unter denen um sich greift, die der Kandidatin unbedingt irgendwie am Zeuge meinen flicken zu sollen und das mangels relevanter Aspekte mit abseitigen Detailbetrachtungen und vermeintlichen Neutralitätsdefiziten einzufädeln suchen. Das ist und bleibt aber ein Holzweg, wenn es hier weiterhin mit rechten Dingen zugeht.
Dass im umseitigen Lemma fürs Publikum vor allem Baerbocks politische Positionen von Interesse sind und nicht beliebige Einwände dagegen von beliebiger Seite, dürfte bei Lichte besehen auf der Hand liegen. Kontroversen sind lediglich in dem Maße hier zu berücksichtigen, in dem es explizit um Baerbock selbst geht (nicht beispielsweise um das grüne Parteiprogramm) und in dem eine mit relevanten Stimmen belegbare öffentliche Diskussion dazu stattgefunden hat oder stattfindet. Hochgejazzte Marginalien oder bloße mediale Eintagsfliegen genügen dafür nicht. Und das gilt für mich in gleichem Maße für beide anderen Kanzlerkandidaten, um im ersten Zugriff nur den hier gängigen und bis auf Weiteres vorrangig sinnvollen Vergleichsmaßstab anzulegen. Meine Bereitschaft gilt weiterhin, diesbezügliche Defizite auch in den beiden anderen Lemmata anzugehen, nur nicht im Alleingang. -- Barnos (Post) 14:28, 28. Mai 2021 (CEST)
Dem ist nichts hinzuzufügen. --EH⁴² (Diskussion) 14:31, 28. Mai 2021 (CEST)
Ich verstehe den Satz nicht: "Ansonsten scheint es mir überdeutlich, dass der Filibuster unter denen um sich greift, die der Kandidatin unbedingt irgendwie am Zeuge meinen flicken zu sollen". Was meinst Du?
Andere Lemmata korrigieren: Du sagst, die Eintraege zu Trump, Merkel, Laschet, Scholz, etc. etc. sollen defizitaer sein, aber der Artikel zu Baerbock sei richtig? mE ist das genau umgekehrt. KTF sagt doch: Auch kritischen Stimmen und Minderheitsmeinungen einbeziehen. Wenn die Themen, bspw Nord Stream marginal sind, dann sollten sie to begin with gar nicht im Artikel genannt werden. Wenn sie wichtig genug sind, um genannt zu werden, und wenn es anhaltende Kritik gibt, dann sollte das auch so dargestellt werden. Und das ist doch bei Nord Stream der Fall: Das Thema ist seit etlichen Wochen im Diskurs. Ebenso die Billigfluege, btw. Das sind keine Eintagsfliegen. Ich wage eine Prognoe: Im Gegenteil, die Themen werden uns bis zum Wahlkampfsende verfolgen. --AZoutbeek (Diskussion) 15:28, 28. Mai 2021 (CEST)
Wikipedia ist keine Wahlkampfplattform und kein Diskussionsforum. Wer über das Pro und Kontra solcher Positonen debattieren möchte ist hier falsch. --EH⁴² (Diskussion) 15:39, 28. Mai 2021 (CEST)
Die Frage ging an Barnos. Ich verstehe den Satz immer noch nicht und meine das bona fide (Fillibuster kenn ich, aber nicht 'am Zeuge flicken sollen'). Und mal zur Meta Info fuer die anderen: Du, EH42, hast mich als Vandale gemeldet. Ernsthaft? Nur, weil Dir meine Ansichten nicht gefallen? Ich habe immer versucht, sachlich zu diskutieren und zu belegen; generell finde ich, dass der Artikel gebiast ist, in Baerbocks Wohlwollen. Wenn Dir meine Ansichten nicht gefallen, dann argumentier doch auf der Sachebene, an den entsprechenden Stellen. Zudem: Vllt ist Dir aufgefallen, dass, wenn ich Punkte 'gegen Baerbock' ueberzogen fande, habe ich das auch so geschrieben. Und fuer Dich mal zur Info, weil Du das auf VM moniert hattest: Ich habe keine Beitraege anderswo, weil ich mich registriert habe, um hauptsaechlich zur NL Wiki beizutragen und damit auch begonnen habe (https://nl.wikipedia.org/wiki/Speciaal:Bijdragen/AZoutbeek). --AZoutbeek (Diskussion) 16:20, 28. Mai 2021 (CEST)
Siehe hier, AZoutbeek – und die Formel „Kritiker sagen“ ist ungefähr das, was ich oben mit „beliebige Einwände dagegen von beliebiger Seite“ meinte. Wenn Du und andere sich unter Filibustern etwas vorstellen können, wäre es jedenfalls gut, wenn das hier zügig eingestellt würde. Seriöses Mitwirken sieht anders aus. -- Barnos (Post) 18:24, 28. Mai 2021 (CEST)
Fillibuster: Das tut mir Leid, dass Du das so siehst. Aber wo genau, meinst Du, mache ich das, also destruktiv rumlabern, um Aenderungen zu verhindern? Ganz im Gegenteil: Ich, und andere wollen Aenderungen sehen, und diese werden verhindert und totdiskutiert. Da werde ich doch gefillibustert, oder nicht?
Zeug flicken: til. Aber ich suche keine Makel im Kleinen, sorry. Bsp Nord Stream 2: Entweder Nord Stream 2 ist wichtig genug, dass es genannt wird, inkl. Kritik. Oder es wird ganz weggelassen. So kenne ich es von anderen Artikel. Nimm Donald Trumps Artikel, Abschnitt "Prasidentschaft: Nominierung von Verfassungsrichtern", das endet in: "Kritiker befürchten, dass ...". Nimm Laschet, Abschnitt "Politische Positionen, Kontroversen und Kritik: Energie-, Klima- und Verkehrspolitik": "Der Spiegel meinte 2019 [...] zu Laschets Klimapolitik:". Nimm Schroeder, Abschnitt "Politische Positionen: Demokratie und Menschenrechte", dort steht: "Der Publizist Ralph Giordano kritisierte, dass ...". Immer, immer wieder: Position und kritische Einordnung. Jetzt sage ich: So eine kritische Einordnung gibt es bei Baerbock nicht und diese Einordnung sollte es bei Baerbock auch geben. Dahingehend ist Baerbocks Artikel viel zu wohlwollend/unkritisch geschrieben ist, d.i. nicht neutral - und ich gebe immer Beispiele und Argument. Und was dann hier passiert, Deine Vorwuerfe, EH42s VM Meldung, ich *wuerde rumschwurbeln, etc., das ist doch wirklich krass. --AZoutbeek (Diskussion) 00:32, 29. Mai 2021 (CEST)
Du bist erst neuerdings hier eingestiegen, AZoutbeek, und kennst deshalb vermutlich nur Teile der jüngeren Diskussion, die Du zu einem Gutteil wiederholst, woraus sich der Filibuster-Eindruck ergibt, der sich aber ausdrücklich nicht allein auf Dich bezieht. Ich verstehe auch, dass Du wie andere vor Dir Beispiele aus anderen Artikeln herbeizitierst; allerdings – und auch da drehen wir uns im Kreis – sollte, was anderwärts falsch läuft, hier nicht als Folie für die nämlichen Verfahrensfehler benutzt werden. Und schon gar nicht soll man Neutralitätsbausteine in Lemmata zur Regel machen, bei denen die Augen von Betrachterinnen und Betrachtern gerade in Wahlkampfzeiten notorisch höchst unterschiedliche Perspektiven aufmachen. Stattdessen ist eine streng sachbezogene und auf die jeweiligen Lemmata-Namensgeber fokussierte Darstellung anzustreben. -- Barnos (Post) 10:09, 29. Mai 2021 (CEST)
Selbstverständlich kann AZoutbeek auch an eine vergangene Diskussion wieder anknüpfen. Es stört doch massiv, dass hier des Öfteren auf alte und damit angeblich abgeschlossene Diskussionen verwiesen wird. Im Vordergrund sollte immer die Verbesserung des Artikels stehen, auch bei Passagen, die ein paar Wochen alt sind.
Was aus meiner Sicht gar nicht geht, ist das hier oft wiederholte Argument, dass das, was anderwärts falsch läuft, hier nicht als Folie für die nämlichen Verfahrensfehler benutzt werden sollte. Damit wird hier ja begründet, warum zu Annalena Baerbock keine Kritik in eigenen Abschnitten geäußert werden darf, während dies bei Armin Laschet und nahezu allen anderen Politikerbiographien hier der Fall ist. Selbstverständlich müssen hier einheitliche Regeln in der Wikipedia gelten, alles andere ist ein wirklich massiver Verstoß gegen den Neutralen Standpunkt. Es ist aber offensichtlich egal, dass das Argument unvertretbar ist. Hauptsache, der Artikel bleibt so, wie er ist. Das ist und bleibt nicht in Ordnung. --Dr Möpuse gips mir! 11:33, 29. Mai 2021 (CEST)

+1 zu Dr Möpuse Cataclysmicos (Diskussion) 12:58, 29. Mai 2021 (CEST)

Da Du Dich hier nun wieder zuschaltest, Cataclysmicos, könntest Du vielleicht doch noch ausführen, was es mit diesem Deinem Revert auf sich hatte. Der Begleitkommentar zum Edit, das habe „mit dem Thema nix zu tun“, ist ja ganz offensichtlich unzutreffend. -- Barnos (Post) 13:33, 29. Mai 2021 (CEST)

auch +1 zu Moepuse. @Barnos, dann lass uns doch gerne die Sache einmal zu Ende diskutieren. Weil bisher ist die Diskussion immer versandet, Argumente von mir blieben ohne Gegenargumente stehen, aber der Artikel durfte nicht veraendert werden. Und jetzt wird Diskussion abgelehnt, mit dem Hinweis "hatten wir doch schon". --Du sagst, in all den anderen Artikeln, inkl zu den Artikeln zu Bundeskanzlern und amer. Praesidenten (inkl Obama btw) liefe es falsch - aber hier, bei Frau Baerbock, hier werden die hoechsten Standarts eingehalten. Baerbocks Artikel soll von hoehere Qualitaet als von Trump oder Obama sein - das ist doch absurd. Eine "alle anderen liegen falsch, nur in diesem 1 Beispiel laeuft es richtig" Situation ist eine starke red flag, dass vllt. umgekehrte der Fall sein koennte. Und es laeuft in den anderen Artikeln mE alles andere als falsch. Die Einordnung ist nuetzliche Information fuer den Leser.innen. Ganz konkretes Beispiel: Haette bei Baerbock eine Einordnung zur CO2 Politik stattgefunden, nach wochenlanger Diskussion, dann wuerden Leser jetzt besser verstehen, warum Baerbock und die Gruenen just gestern ihre Position angepasst haben, entsprechend der Kritik. Und die Einordnung ist auch ganz im Sinne von KTF: "dazu gibt es die so genannten Minderheitenmeinungen, die zwar nur von wenigen vertreten, aber in der Fachwelt kontrovers diskutiert werden und in entsprechendem Rahmen auch hier angesprochen werden sollen." Natuerlich sollten wir in den Medien kontroversdiskutierte Punkte aufgreifen. Zudem, im Falle von den politischen Positionen hier kann bei den Gegenpositionen uebrigens nicht von "wenigen" gesprochen werden. --AZoutbeek (Diskussion) 15:03, 29. Mai 2021 (CEST)

Siehe oben und siehe oben. -- Barnos (Post) 17:34, 29. Mai 2021 (CEST)
@Barnos, ich weiß nicht, ob wir hier völlig aneinander vorbei reden. Mir kommt es so vor: Du willst eine Diskussion für beendet erklären, bedienst Dich dabei aber eines klassischen Zirkelschlusses. Einmal: Die Diskussion ist beendet, weil sie beendet ist. Weiter: Der Artikel bleibt so, weil er so ist.
Das ist doch nicht richtig! Der vorliegende Artikel entspricht nicht den Standards, die bei den allermeisten, vergleichbaren Artikeln angewendet werden. Dies kannst Du doch nicht damit wegräumen, dass alles bleibt, wie es ist, weil es nun einmal so ist? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 17:58, 29. Mai 2021 (CEST)
* @Barnos. Ja, und? Lies Dir bitte NPOV durch. Von NPOV: Es bedarf einer "Ausgewogene Darstellung". Das passiert gerade nicht. "Im besten Fall sind alle bekannten Standpunkte zu erwähnen, die von relevanten gesellschaftlichen Gruppen und Organisationen sowie von den maßgeblichen Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten werden." Passiert zZ auch nicht. "Durch eine unangemessen gewichtete Darstellung von Positionen entstünde ein verzerrtes Bild des Forschungsstands." Und diese Unangemessenheit ist zZ der Fall, Zur Zeit ist der Abschnitt "Politische Positionen" mE nahezu ein Wahlkampfflyer. Ich lese das und komme zum Schluss: Der Baerbock in der gegenwaertigen Form entspricht weder NPOV noch KTF. Ich kann doch neutral sein und dabei bei zentralen Themen Position und Gegenposition wiedergeben, so wie es in all den anderen high profile Artikeln passiert. Nochmal, glaubst Du wirklich, dass all die high profile Wikieintraege alle falsch sind, nur bei Baerbock ist es richtig? Ernsthaft? Und angenommen, Du haettest Recht, dann koennten wir folgendes sagen: All die anderen Artikel muessten angepasst werden. Hier eine Wette: Wenn ich mache das, dann werde ich als Vandale gebannt mit Hinweis auf NPOV, zu 100%. --AZoutbeek (Diskussion) 18:03, 29. Mai 2021 (CEST)

Barnos hat bereits alles gesagt. Whataboutism wird diesen Artikel nicht verändern. Sofern nicht bald neue Argumente kommen, die nicht bereits mehrfach entkräftet wurden, ist dieser Abschnitt wohl bald zu schließen. --EH⁴² (Diskussion) 19:05, 29. Mai 2021 (CEST)

Wo ist denn der Whataboutism? Ich bleibe doch ganz klar bei NPOV und KTF und der Sache. Barnos sagt, dass NPOV gebietet, dass keine Gegenposition genannt werden sollten. Ich sage: Ne, NPOV gebietet gerade eben, dass Gegenpositionen genannt werden, wie in allen anderen Wikiartikeln zu high profile Personen auch. Ich zitiere sogar die Stellen aus NPOV. Wenn Barnos, oder Du, EH⁴², sagen, NPOV sei anders zu verstehen, dann sagt doch mal aus welcher Stelle ihr das herleitet, und wie das mit den Stellen, die ich zitiert habe, uebereinstimmen sollte. Ebenso KTF; bei KTF habe ich auch zitiert, wo es gebietet, dass Gegenpositionen genannt werden sollen. Die Tatsache, dass die Artikel von so vielen high profile Personen (Obama, Trump, Schroeder, Laschet) meiner Lesart von NPOV und KTF entsprechen, auch in anderssprachigen Versionen, ist doch ein riesen Hinweis darauf, dass Barnos und Du, EH42, einfach falsch liegen. Bis ihr mit Argumenten kommt, koennen wir bis dahin bitte nichts schliessen. --AZoutbeek (Diskussion) 19:27, 29. Mai 2021 (CEST)
Zweifellos: Jeder hat das Recht, alles zu ignorieren; dem Filibustern allerdings sollten Grenzen gesetzt werden. -- Barnos (Post) 09:34, 30. Mai 2021 (CEST)
Ja, und auf Dein falsches Verstaendnis von NPOV und KTF bin ich schon eingegangen. Das hast Du bisher getrost ignoriert. Das meine ich uebrigens mit: Gegenargumente bleiben unbeantwortet stehen. Und bez. Marginalien habe ich auch schon geantwortet. Bsp Nordstream 2: Entweder, es ist wichtig genug, dass es genannt wird, inkl. Kritik. Oder es ist nicht wichtig genug. Dann ganz rauslassen. Aber Nordstream 2, die Besteuerung von Fluegen etc, werden seit Wochen in den Medien kontrovers diskutiert. Die Themen werden uns bis September begleiten. Da darf man auch mal Position und Gegenposition nennen - wie auf allen anderen, vergleichbaren Seiten auch. --AZoutbeek (Diskussion) 00:41, 31. Mai 2021 (CEST)
PS: Und das mit dem Fillibuster, das ist in dieser Lage absurd: Ich will ja Aenderungen sehen, und die werden blockiert. Mir dann destruktives Blockieren von Aenderungen vorzuwerfen, das macht gar keinen Sinn. --AZoutbeek (Diskussion) 00:47, 31. Mai 2021 (CEST)
@He3nry du hattest hier einen Teil der Diskussion administrativ entfernt. Meiner Einschätzung nach war der erste Beitrag davon jedoch gut und sinnvoll. Magst du diesen Teil ggf. wieder einfügen?
Insbesondere der Verweis auf NPOV Dispute und der folgende Auszug daraus war durchaus konstruktiver Natur: "Note, however, that there is a strong inductive argument that, if a page is in an NPOV dispute, it probably is not neutral—or, at least, that the topic is a controversial one, and one should be wary of a possible slant or bias."
@AZoutbeek folgerte ebenfalls - wie ich - daraus, dass entsprechend ein Neutralitäts-Tag im Artikel angebracht sei. --Cataclysmicos (Diskussion) 16:31, 3. Jun. 2021 (CEST)
Kleiner administrativer Ratschlag: Macht das Fass auf gar keinen Fall wieder auf. Und eine persönliche Prognose: Falls Ihr Euch nicht langsam auf den Inhalt konzentriert, wird es zu CU und Pausen kommen, --He3nry Disk. 16:35, 3. Jun. 2021 (CEST)
Ich stimme zu, dass der geloeschte Kommentar zu eskalierend war; und auch, dass -ich spreche mal fuer mich- ich mich verstaerkt auf Inhalte muss konzentrieren. In der Form, und an einem solch umstrittenen Artikel, habe ich noch nicht mitgearbeitet, deswegen seht mir bitte den Lehrprozess nach. --AZoutbeek (Diskussion) 15:55, 4. Jun. 2021 (CEST)

+1 Dem stimme ich vollkommen zu. Der Artikel wird hier mit allerlei Kraft versucht "rein" zu halten. Man meint man schreibt hier gegen das Wahlkampfteam der Grünen. Ein Artikel der über einen Politiker ohne einen Abschnitt Kritik oder Kontroversen auskommt, ist schon von vornherein komisch. Schließlich ist es Aufgabe eines Politikers einen Standpunkt zu verteidigen und stößt damit unweigerlich Kontroversen an. Weiter ist gerade Frau Baerbock derzeit dauerhaft in den Medien mit allerlei Kritik konfrontiert. Erst vor ein paar Stunden in der Berliner Runde (ja, relevanter geht es kaum noch) wurde das Thema ihrer dubiosen Angaben in ihrem Lebenslauf angesprochen. Und der Leser liest davon nichts in der Wikipedia. Was hier abgeht ist geradezu unfassbar. Der Neutralitätsbaustein ist mehr als notwendig. --Srvban (Diskussion) 01:30, 7. Jun. 2021 (CEST)

Möchtest du einem geeigneten Abschnitt auf dieser Diskussionsseite einen konkreten Formulierungsvorschlag machen? Ich denke, das bringt den Artikel deutlich weiter, als irgendwelche Bausteine.
Weiterhin möchte ich dich bitten WP:DISK und WP:WQ zu beherzigen und auf Unterstellungen gegenüber deinen Mit-Wikipedianer*innen zu verzichten. Vielen Dank!--Cirdan ± 11:39, 7. Jun. 2021 (CEST)

Es ist mir, ehrlich gesagt, unbegreiflich, warum ein Artikel, der eine riesige Diskussionsseite hat, nicht den Baustein bekommen sollte. Es sind doch mehrere langjährige Autoren (d/w/m) mit unterschiedlichen Meinungen an der riesigen Diskussion beteiligt. Das sind doch nicht alles Baerbock-Fans oder Baerbock-Feinde, die Wahlkampf machen wollen (wobei der Wahlkampf sicher nicht in Wikipdia entschieden wird). --fossa net ?! 23:03, 16. Jun. 2021 (CEST)

Wir haben hier doch mittlerweile dank der stringenten Moderation und Dreiviertelsperre des Artikels eine halbwegs konstruktive Arbeitsatmosphäre erreicht, die in jedem Fall sicherstellt, dass keine in irgendeiner Form umstrittenen Inhalte in den Artikel kommen.
Allerdings sind wir bisher, abgesehen vom Klären von Detailfragen und dem Schließen kleinerer Beleglücken, unglaublich langsam darin, Inhalte letztlich auch in den Artikel zu bringen. Mehrere Abschnitte auf dieser Seite enthalten Formulierungsvorschläge, die erkennbar konsensfähig sind, aber wo die Diskussion eingeschlafen ist, weil die ganze Aufmerksamkeit auf das nächste Thema geht. Konkret könnten wir zum Beispiel binnen weniger Tage #Bereinigung_des_Lebenslaufs endlich abschließen, da passiert aber schon seit einer Woche nichts mehr. Auch #Hat_Annalena_Baerbock_ihre_Nebeneinkünfte_eigeninitiativ_nachgemeldet? wäre mit einem Stündchen Recherche zu erledigen, mit deutlichem Mehrwert für den Artikel.
In diesem Sinne schlage ich vor, die Baustein-Diskussion zu beenden und stattdessen an die Arbeit zu gehen, den Artikel weiter auszubauen.--Cirdan ± 23:14, 16. Jun. 2021 (CEST)
Kann man so sehen. Gerade die lebhafte und breite Beteiligung an der Diskussion zeigt ja, dass der Inhalt umstritten ist. Aus meiner Sicht wäre dann die Frage aber eher, ob die Neutralität streitig ist oder ob es eher eine Frage für die Vorlage:Laufendes Ereignis wäre. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 23:16, 16. Jun. 2021 (CEST)
Ein "Laufendes Ereignis"-Baustein ist ein sinnvoller Vorschlag angesichts der vielen Änderung. --Eli U (Diskussion) 18:43, 17. Jun. 2021 (CEST)

Vorschlag

--Pistazienfresser (Diskussion) 18:49, 17. Jun. 2021 (CEST)

Ja. Das kann so eigentlich in den Artikel aufgenommen werden, da ja häufig die vielen Änderungen kritisiert werden. --Eli U (Diskussion) 18:53, 17. Jun. 2021 (CEST)

Habe ich so umgesetzt, wie von Pistazienfresser entworfen. – Danke! Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 08:14, 18. Jun. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --He3nry Disk. 08:27, 18. Jun. 2021 (CEST)

Eigene Aussagen als Quelle nicht zulässig - Keine Referenz für die 3 x Bronze bei den Deutschen Meisterschaften im Doppel-Mini-Tramp, Hinweis auf Jahreszahl fehlt

Abschnitt Leben:

Für die Aussage, dass Annalena Baerbock 3x Bronze bei den Deutschen Meisterschaften im Doppel-Mini-Tramp gewonnen hat, fehlt ausser einem Hinweis auf ein Interview und damit ihre eigene Aussage jegliche unabhängige Quelle. Das entspricht nicht den Referenz-Standards für Wikipedia Artikel. Aussagen über sich selbst sind nicht referenzierbar, und ohne Referenz ist die Aussage nicht überprüfbar.

Es ist aus dem Satz nicht klar erkennbar, ob beide Teile, Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften und 3x Bronze zusammen gehören, oder nur versehentlich der Eindruck erweckt wird, dass es sich um 3x Bronze bei den Deutschen Meisterschaften gehandelt hat, und beides unabhängige Ereignisse waren.

Ferner fehlt die Angabe, in welchen Jahren diese Meisterschaften und die Bronze-Gewinne stattgefunden haben, um diese Ereignisse dem richtigen Lebensalter zuzuordnen.

Ohne Klärung dieser 3 Punkte sollte diese Stelle ersatzlos gestrichen werden.

--TheRealGHW (Diskussion) 16:05, 19. Jun. 2021 (CEST)

Vielleicht hilft ja das weiter 22. DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN, GERMAN CHAMPIONSHIPS, (1st German Team Championships), Double Minitramp/Doppelminitramp, Schlangen, 19-06-1999 --ZemanZorg (Diskussion) 17:21, 19. Jun. 2021 (CEST)
„National erreichte sie mit ihrem Vereins-Girls Team das Finale der Deutschen Trampolin Mannschaftsmeisterschaft. Zu den DM Titelkämpfen 1999 im Doppel-Mini-Tramp Springen trat sie altersbedingt inzwischen bei den Damen an und der Gewinn der Bronzemedaille war der verdiente Lohn ihrer mit Tempo und Mut vorgetragenen Durchgänge. Zudem startete sie mit ihrem Club einige Jahre in der II. Bundesliga. Internationaler Höhepunkt war neben diversen, offenen Vereinsturnieren in Europa zweifelsohne die Teilnahme an den Trampolin Weltjugendspielen in Portugal. Da gehörte sie im Jahre 1994 zur Delegation des DTB (Foto), mit der sie an den World-Age-Group-Competition (WAGC) in der Stadt Villa do Conde teilnahm. Annalena konzentrierte sich auf den Schülerinnen Synchron Wettbewerb und zeigte samt ihrer Partnerin Katharina Ludwig in ihrem Kürprogramm Sprünge wie Schraubensalto, Rudolph, Eindreiviertel, Doppelsalto und Fliffis.“ [34] --ZemanZorg (Diskussion) 17:31, 19. Jun. 2021 (CEST)
„Dreimal gewann ihr Schützling Bronze bei Deutschen Meisterschaften, erstmals 1994.“ [35]
Die beiden DM-Bronzemedaillen vor 1999 waren noch im Jugendbereich. --ZemanZorg (Diskussion) 17:34, 19. Jun. 2021 (CEST)

--TheRealGHW (Diskussion) 17:44, 19. Jun. 2021 (CEST) Vielen Dank ZamanZorg für die schnelle Antwort, diese Ergänzung oder zumindest die Referenz auf die 22. Deutsch Meisterschaft 1999 wäre sicher hilfreich. Vielleicht kann das jemand mit aktivem Sichterstatus entsprechend ergänzen.

Ich versuche mal die besseren links einzupflegen. Lg --Doc Schneyder Disk. 18:17, 19. Jun. 2021 (CEST)
Danke, ich habe noch etwas nachgebessert.--Cirdan ± 20:26, 19. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cirdan ± 20:26, 19. Jun. 2021 (CEST)

Spätaussiedler

Im Abschnitt "Leben" steht: Ihre Großeltern mütterlicherseits waren 1958 als Spätaussiedler mit zwei Kindern aus Oberschlesien nach Niedersachsen gekommen. Der verlinkte Artikel Aussiedler und Spätaussiedler gibt aber an: Spätaussiedler werden Menschen nur dann genannt, wenn sie ab dem 1. Januar 1993 in die Bundesrepublik Deutschland zugezogen sind. Wer vor dem 1. Januar 1993 in die Bundesrepublik migriert und als Aussiedler anerkannt worden ist, behält (unabhängig von der Begriffsverwendung in der Umgangssprache) den Aussiedler-Status. Sollten wir also das "Spät-" nicht streichen? Grüße, --Bellini 21:09, 19. Jun. 2021 (CEST)

Das ist so korrekt. Geändert. --ZemanZorg (Diskussion) 22:02, 19. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ZemanZorg (Diskussion) 22:32, 19. Jun. 2021 (CEST)

Ich verstehe nicht ganz, warum die Großeltern mütterlicherseits überhaupt drin stehen.

Warum nicht auch die Großeltern väterlicherseits? Da gäbe es doch eine Menge zu sagen, und vom Großvater hat sie immerhin den Familiennamen.

M.E. gehört der Satz ganz weg.--Winfried Pfenning (Diskussion) 17:11, 21. Jun. 2021 (CEST)

Vielleicht, weil über die nichts Zuverlässiges bekannt ist? Ich halte die Information für wissensswert in einer Biografie.--Fiona (Diskussion) 17:18, 21. Jun. 2021 (CEST) Die Faz in der Rezension ihres Buchs: Die Oma von Annalena Baerbock kommt in deren am Montag erscheinendem Buch „Jetzt“ mindestens drei Mal vor. Zuerst in der Widmung: „Für meine Oma und all die Generationen, die so viel erlitten, erkämpft und geleistet haben und auf deren Schultern wir heute stehen.“
Wenn Personen sich über ihren Vertriebenen-"Migrationshintergrund" äußern und das rezipiert wird, steht das oft in Artikeln – und hat auch hier seine Berechtigung.--ChickSR (Diskussion) 18:55, 22. Jun. 2021 (CEST)

Bauernhaus

Im Abschnitt "Leben" steht: "wo sie mit zwei jüngeren Schwestern[6] und zwei Cousinen in einem von ihren Eltern sanierten[7] ehemaligen Bauernhaus im Ortsteil Schulenburg aufwuchs." Der Ausdruck "Bauernhaus", bzw. "Bauernhof" wurde mittlerweile von Annalena Baerbock in mehreren Interviews korrigiert (gerade weil sie ihn früher selbst mehrfach benutzte). Im Zeit-Podcast vom 17. Mai (ab "- 02:46:30" ) https://www.zeit.de/politik/2021-05/annalena-baerbock-interviewpodcast-alles-gesagt sagt sie: "Also Bauernhof... es war kein richtiges ... es war einfach ein altes Haus, also ein altes,verfallenes - stark renovierungssbedürftiges Haus, was eigentlich dem Müller gehört hat im Dorf, aber da war jetzt nicht die Mühle mit dabei, sondern es gehörte nur dem Müller vor etlicher Zeit und das haben meine Eltern zusammen mit meinem Onkel und meiner Tante gekauft,(...) aber es ist jetzt kein landwirtschaftlicher Betrieb und kein wirklicher Bauernhof gewesen." Der von Baerbock erwähnte "Müller im Dorf" kann nur der Pächter der Calenberger Mühle gewesen sein, deren Überreste sich gleich neben dem Dorf befinden. Sie war seit dem 13.Jhd im Besitz der Fürsten des Hauses Hannover, sie war die größte Mühlenanlage im Land und die "Zwangsmühle" für über 60 Dörfer in der Umgebung. Seit 1751 wurde von sie von dem damaligen englischen König Georg II neu errichtet und an wechselnde Müller verpachtet. Das Wohnhaus dieses Müllers dürfte also eher ein herrschaftliches Anwesen gewesen sein als ein "Bauernhaus". https://muehlen-in-deutschland.blogspot.com/2015/08/schulenburg-calenberger-muhle.html Das von einem Park umgebene Anwesen steht übrigens auf der Denkmalliste des Landes Niedersachsen. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmale_in_Pattensen#Gruppe:_Hofanlage_Schulstra%C3%9Fe_16 Ich schlage vor, zu schreiben: "...in einem von ihren Eltern sanierten historischen Gebäude (alternativ: historischen ehemaligen Wohnhaus eines Müllers) im Ortsteil Schulenburg aufwuchs". --Jomaberlin (Diskussion) 09:40, 20. Jun. 2021 (CEST)

Meiner Meinung nach kann man das ganz raus nehmen, wo sie dort genau gewohnt hat. Das hat ja keine wirkliche Relevanz. --Eli U (Diskussion) 10:28, 20. Jun. 2021 (CEST)
(BK) Information zum Kontext: Den Bauernhof hat vor einiger Zeit schon jemand zum Bauernhaus gemacht. Ich finde den Edit auf die Schnelle nicht, aber die Grundlage war ebenfalls die Klarstellung, dass es sich nicht um einen (ehemaligen) landwirtschaftlichen Betrieb gehandelt hat.
Ich möchte deine Recherche überhaupt nicht in Frage stellen (ganz im Gegenteil), wir befinden uns damit aber sehr weit im Territorium eigener Forschung, die wir für den Artikel nicht verwenden können.
Ein Bauernhaus ist nach meiner (zugegebenermaßen begrenzten) Erfahrung mit Kulturdenkmälern nicht notwendigerweise auch Teil eines Bauernhofs, sondern sowohl fachlich als auch umgangssprachlich eine Bezeichnung für eine recht vielfältige Kategorie von Häusern, die sich im Wesentlichen dadurch auszeichnet, dass größere Wohnflächen (für mehrere Generationen/Haushalte) und Räume für landwirtschaftliche Aktivitäten in einem Gebäude untergebracht sind (vgl. Bauernhaus). Es ist erstmal nicht ungewöhnlich, dass ein Müller ein solches Gebäude besitzt und nutzt, zumal wir auch überhaupt nicht wissen, ob der Müller dieses Gebäude selbst errichtet hat und ob er darin gewohnt hat (daher ist das von dir vorgeschlagene Wohnhaus eines Müllers unbelegt, oder übersehe ich da etwas?).
Aus meiner Sicht ist „Bauernhaus“ in Ordnung, man wird sich darunter schon die richtige Art von Gebäude vorstellen, zumal auch der Eintrag in der Liste der Baudenkmale „Hofanlage“ lautet. Da wir aber nur per eigener Forschung und nicht belegt (jedenfalls nicht WP:BIO- und WP:KTF-kompatibel) überhaupt den Zusammenhang zwischen Baerbocks Angaben zu ihrer Kindheit und dem Gebäude herstellen können, ist das müßig.
Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass sie in ihrer morgen erscheinenden Autobiografie dazu schreibt. Schließlich wird der Aus- und Umbau des Gebäudes einen größeren Teil ihrer Kindheit gedauert haben.--Cirdan ± 10:41, 20. Jun. 2021 (CEST)
Haus entfernt. --ZemanZorg (Diskussion) 10:34, 20. Jun. 2021 (CEST)
Das halte ich für überstürzt, die Angabe ist gut belegt und ganz offensichtlich nicht grob falsch. Daher bitte etwas abwarten.--Cirdan ± 10:43, 20. Jun. 2021 (CEST)
Die Angabe hört sich eher nach Gala an und weckt falsche Assoziationen. Sie hat ja nichts mit Landwirtschaft zu tun gehabt in ihrer Jugend.
In den aktuelle Medienberichten, die sich auf ihr Buch beziehen, ist nur noch von einem alten Haus mit großem Garten die Rede.
„Ein bisschen Bullerbü auf Norddeutsch", so beschreibt Baerbock die Kindheit im Dorf Schulenburg an der Leine bei Hannover. Dort kauften die Eltern gemeinsam mit Verwandten ein altes Haus und renovierten es jahrelang, wie sie schreibt. "Auf dieser Baustelle mit vier Hektar verwildertem Garten wurde ich mit meinen beiden jüngeren Schwestern und mit meinen Cousinen groß."“ [36][37][38] --ZemanZorg (Diskussion) 11:09, 20. Jun. 2021 (CEST)
Die alten Belege sind offensichtlich nicht mehr aktuell. In ihrer Biografie steht nichts mehr von einem Bauernhaus. --ZemanZorg (Diskussion) 11:27, 20. Jun. 2021 (CEST)
Ich habe noch etwas aufgeräumt und dabei unnötige Details sowie doppelte Belege entfernt.--Cirdan ± 12:03, 20. Jun. 2021 (CEST)
Also, ich fand das Bauernhaus auch ein schönes Bild und stimmig. Die Stelle im Zeit-Podcast steht dem nicht entgegen. Es war ein altes Haus auf dem Land. Das ist ein eigener Lebensstil, der sich vom selbstgebauten Haus, vom Reihenhaus, vom Schwedenhaus oder von der Eigentumswohnung unterscheidet. Eine Mietwohnung: Kaum vorstellbar. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 12:13, 20. Jun. 2021 (CEST)

... und mit 40.000 m² Gartenland auch nicht ganz alltäglich ... --Goesseln (Diskussion) 17:34, 20. Jun. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 12:03, 20. Jun. 2021 (CEST)

Vordiplom ist kein Abschluss

Das Vordiplom ist kein Abschluss und auch kein Bachelortitel. Das Vordiplom alleine befähigt zu nichts. Aus diesem Grund wurden dann ja auch in Deutschland Bachelorabschlüsse eingeführt, um die hohe Anzahl der Studienabbrecher zu reduzieren. Es bezeichnet nur das Ende des Grundstudiums, dem sich das Hauptstudium mit Abschlussprüfung inkl. Diplomarbeit anschließt. Genauso setzt ein Masterstudium einen Bachelorabschluss voraus. Hier wurde wohl an der Universität in London eine Ausnahme gemacht. Ein Masterstudium dauert in der Regel zweieinhalb bis drei Jahre bis zum Abschluss. Frau Baerbock schafft dies außerhalb der eigenen Muttersprache als Nicht-Juristin ohne Vorkenntnisse in einem Jahr in Völkerrecht. Das ist ungewöhnlich.Voyager1500 (Diskussion) 10:48, 17. Mai 2021 (CEST)

Nicht die LSE, an die aufgenommen zu werden sehr schwer ist, machte eine Ausnahme, sondern das war zu der Zeit schlicht ganz normal unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Quellen bitte lesen. Z.B. [39]. Ansonsten bitte mit dem Bildungssystem im englischsprachigen Raum vertraut machen, das nicht unerhebliche Unterschiede zum deutschen System aufweist. Dann ist das alles überhaupt nicht mehr ungewöhnlich. - Squasher (Diskussion) 11:27, 17. Mai 2021 (CEST)

Ich selbst, ohne irgendwelche politischen Hintergedanken, wollte den Fakt "Vordiplom ist kein Abschluss" ebenfalls klar stellen indem ich beim Aschnitt über die Universtiät Hamburg den Halbsatz "verlies ohne Abschluss" mit Quelle/Beleg dafür das ein Vordiplom kein akademischer Grad oder Abschluss ist eingefügt habe. Nun wurde meine Änderung abgeschlagen (ohne stichhaltige Begründung) und ich sogar für Vandalimus gemeldet. Ich sehe hier erhebliche politische Einflussnahme bzw. die Tendez, mit allen Mitteln, den Lebenslauf möglichst positiv darzustellen (dass die Universität Hamburg ohne Abschluss verlassen wurde ist nun mal ein Fakt der mitterlweile bekannt sein dürfte). Das Artikel derart ideologisiert werden sollte man dann doch erheblich überdenken... Merter (Diskussion) 15:48, 17. Mai 2021 (CEST)

Vorschlag: Da sich die ganze Diskussion um das Vordiplom und Beginn des Masters dreht sollte man dies einfach explizit darstellen und keinen Raum für Diskussion lassen. Die derzeitige Formulierung "erlangte dort das Vordiplom" ist insb. für akademisch nicht vorgebildete, irreführend. Die Faktenlage sollte sachlich richtig gestellt werden: das Studium an der Unversität Hamburg wurde nach dem Vordiplom abgebrochen (ein Vordiplom ist nunmal KEIN Abschluss, es wurde kein Diplom verliehen) und danach regulär das Masterstudium begonnen. In der derzeitigen Formulierung wir dies möglichst positiv dargestellt und ist irreführend da "erlangte dort das Vordiplom" klingt als wäre ein verwertbarer Abschluss aus dem Studium hervorgegangen oder eine Art von Diplom verliehen worden (sofern man keine akademische Vorbildung hat und dies kann man wohl kaum von jedem Leser voraussetzten). Sollte jemand diese Änderung ablehnen bitte ich dies hier zu Begründen, falls kein Widerspruch fällt würde ich diese Änderung morgen erneut durchführen. Merter (Diskussion) 15:48, 17. Mai 2021 (CEST)

Was du schreibst ist [Unsinn] <- gem. WP:WQ & WP:DS#K sinnhaft passend umformuliert --Johannnes89 (Diskussion) 18:10, 17. Mai 2021 (CEST) -> Sie hat die Uni Hamburg nicht ohne Abschluss verlassen, sondern ihr Studium an der LSE, einer Spitzenuniversität, fortgeführt. Ansonsten hätte sie dort schwerlich nach 12 Monaten unter Umgehung eines Bachelors direkt einen Master machen können. In Zeiten des Bologna-Prozesses ist sowas gang und gäbe, aber davon hast du offenbar noch nichts mitbekommen. Insofern hat das ganze weniger mit Ideologisierung des Artikels zu tun, sondern eher mit Verständnisproblemen bei bestimmten Lesern, die wohl einem bestimmten POV geschuldet sind. Dein <- gem. WP:WQ & WP:DS#K entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 18:10, 17. Mai 2021 (CEST) -> Vorschlag ist daher abzulehnen. --Arabsalam (Diskussion) 15:54, 17. Mai 2021 (CEST)
Naja, sie haette nach dem LLM an der LSE ihr Diplom in Hamburg ja auch noch machen koennen. Es stimmt schon, dass sie ihren Abschluss in Hamburg nicht beendet hat. Die Frage ist halt, ob es erwaehnenswert ist (mE nein). Die gegenwaertige Formulierung zum Vordiplom ("und erlangte dort das Vordiplom") finde ich uebrigens neutral und gut. Wer sich nicht sicher ist, was das heissen soll, kann ja zum Diplom und Vordiplom nachlesen. --2A01:C23:6CA8:8800:8828:9DE7:8B2E:183E 01:37, 18. Mai 2021 (CEST)

<- gem. WP:WQ & WP:DS#K entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 18:10, 17. Mai 2021 (CEST) -> "Sie hat die Uni Hamburg nicht ohne Abschluss verlassen" Dann nennen Sie mir bitte dne Abschluss der Uni Hamburg - Es wurde ein Diplomstudium an der Universität Hamburg begonne, jedoch wurde nie ein akademischer Grad an dieser Unversität verliehen noch wurde jemals ein Diplom verliehen, daher wurde faktisch das Studium an der Universtiät ohne Abschluss beendet. Da kein Bachelor vorliegt (altes System) wurde beim Master ersatzweise das Vordiplom akzeptiert. Dies ändert nichts daran dass das Diplomstudium ohne Abschluss abgebrochen wurde. Ein Masterstudium ist ein eigenständiges Studium und hat nichts mit dem Diplomstudiengang zu tun. Wenn Studium A mit Abschlussziel 1 begonnen wird aber dann, vor erreichen des Abschlussziels 1 auf Studium B mit Abschlussziel 2 gewechselt wird, wurde Studium A nicht beendet. Völlig unabhägig welches Studium "höherwertig" oder umfangreicher ist. Merter (Diskussion) 15:59, 17. Mai 2021 (CEST)

Das Masterstudium hatte insofern etwas mit dem Studium in Hamburg zu tun, als dass das Vordiplom Voraussetzung zur Aufnahme des Masterstudium an der LSE war. "Abgebrochen" impliziert, dass etwas defekt, nicht mehr verwertbar gewesen wäre.--Pistazienfresser (Diskussion) 16:11, 17. Mai 2021 (CEST)
Ich stimme zu, dass "abgebrochen" zu hart klingt, da ja ein Studienabschluss erlangt wurde. "Abbrechen" klingt fuer mich nach nichts erworben. Was aber in der Tat etwas anachronisch ist: der LLM gilt als 'secondary degree'. Einen 'secondary degree' ohne einen 'first degree' zu haben ist schon ungewoehnlich. Das Diplom waere so ein 'first degree' gewesen - das Vordiplom ist es nicht. Aber man koennte schon schreiben, dass das Studium in Hamburg nicht beendet wurde. Und nein, das Hamburger Studium wurde nicht in London beendent: Nach ihrem LLM haette Baerbock nach Hamburg zurueckkehren koennen, um ihr Diplom noch abzuschliessen. Das ist, glaube ich, auch was mich in der Darstellung auf Baerbocks alten Internetseite, aber auch in den Medien, gestoert hat: Es klang so, als haette sie in Hamburg einen Abschluss erworben und sei dann nach London gegangen: "Politikstudium, Universität Hamburg (2000-2004); Master of Public International Law, London School of Economics (2004-2005)". Auf ihrer jetzigen Seite ist es uebrigens korrekt dargestellt. --2A01:C23:6CA8:8800:8828:9DE7:8B2E:183E 03:24, 18. Mai 2021 (CEST)
Sie hat in Hamburg einen Diplomstudiengang in Politikwissenschaft begonnen und diesen nach Beendigung des Grundstudiums (Vordiplom) und einigen Vorlesungen des Hauptstudiums zu Gunsten eines Masterstudiums in ... an der LSE nicht weitergeführt. (nicht signierter Beitrag von 91.55.65.203 (Diskussion) 18:56, 17. Mai 2021 (CEST))

Leute, Ihr verschwendet Eure Zeit nun wirllich mit Nichtigkeiten. Baerbock hat in Hamburg und London studiert, und dabei einen Master of Law erworben. Wie sie dabei in London aufgenommen wurde (offensichtlich unter Anerkennung des Vordiploms aus Hamburg), ist enzyklopädisch kaum relevant. Leondris (Diskussion) 20:08, 17. Mai 2021 (CEST)

Passend ist die Formulierung, dass sie im Hauptstudium nach 8 Semster (sind es 8?) die Uni von HH nach London wechselte. Begründung: Sie hat ihr Studium aus HH nicht fortgeführt, sondern dort schlicht abgebrochen, um ein anderes Studium in London aufzunehmen. Durch die Erwähnung "im Hauptstudium" ergibt sich auch, dass dies nach (erfolgreichem) Grundstudium erfolgte. Die Erwähnung "Bestehen des Grundstudiums" gehört nicht in die Vita einer Person, die inzwischen einen Abschluss hat. Man erwähnt ja auch nicht, dass man 13 Jahre auf der Schulbank saß und regelmäßig versetzt wurde, wenn man als Schulabschluss ein Abi zu hat.--Rkalle (Diskussion) 22:47, 10. Jun. 2021 (CEST)

Baerbock hat in Hamburg nach 8 (acht) Semestern das Vordiplom geschafft. Standard sind 4 bis 5 Semester. Auch ist nicht bekannt, dass sie in England für den Master-Titel eine Masterarbeit anfertigen musste. Das dortige Studium kostete im Wesentlichen eine Menge Studiengebühren. Ihr Scheitern bei ihrer Doktorarbeit in Deutschland spricht auch nicht unbedingt für sie. Nun, offenbar sind für wissenschaftliches Arbeiten andere Qualitäten gefragt als für eine Parteikarriere. (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:8F4A:F400:B420:7406:1BF6:87D4 (Diskussion) 23:46, 18. Mai 2021 (CEST))

"ist nicht bekannt" ... wem? Die Masterarbeit ist längst belegt; ohne die gibts keinen Master mit Auszeichnung. Die London School of Economics and Political Science ist übrigens keine Privatklitsche, wo man was kaufen kann, sondern eine staatliche Universität und rangierte im Jahr 2020 auf Platz 2 der Weltspitze, nach Harvard und vor Oxford. Nur kein Neid, Jungs. 2001:16B8:F45:AC00:3CFA:89EB:9246:A269 08:18, 19. Mai 2021 (CEST)

Ich kann nicht erkennen, dass der Abschnitt noch der Verbesserung des Artikels dient, wie es die Richtlinien für Diskussionsseiten fordern. Ich setze daher auf erledigt, bei Bedarf sehr gerne wieder öffnen.--Cirdan ± 09:18, 19. Mai 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 09:18, 19. Mai 2021 (CEST)

Auf Wunsch von Voyager1500, der hier noch Diskussionsbedarf sieht, aus dem Archiv geholt.--Cirdan ± 22:15, 29. Mai 2021 (CEST)

Danke! Voyager1500 (Diskussion) 12:30, 2. Jun. 2021 (CEST)

Ich schlage folgende Änderung zu dieser Textpassage vor: "und erlangte dort das Vordiplom mit der Note 1,3. Im Nebenfach belegte sie Öffentliches Recht/Europarecht." Stattdessen würde ich einfügen: und beendte das Studium in Hamburg mit dem Vordiplom (Note 1,3). Ein Studienfach war Öffentliches Recht/Europarecht. Voyager1500 (Diskussion) 12:36, 2. Jun. 2021 (CEST)

Nein, führt in die Irre, da sie ja das Studium weitergeführt hat und nur den Studienort Hamburg verlassen hat. Passt also, so wie es da steht.--Nillurcheier (Diskussion) 13:41, 2. Jun. 2021 (CEST)
Es wäre hilfreich, wenn du deinen Textvorschlag begründen und dabei insbesondere auch auf die bisherigen Diskussionen, die zur derzeitigen Formulierung geführt haben, eingehen könntest. Wie Nillurcheier anmerkt und hier im Abschnitt obendrüber zu lesen ist, wurde in die Frage, wie nun das Vordiplom darzustellen sei, schon einige Arbeit investiert. (Gleiches gilt für das Nebenfach, vgl. #Diplomstudiengänge_haben_kein_Nebenfach., wo gemäß WP:DISK die Diskussion rund um diesen Satz geführt werden sollte.)--Cirdan ± 16:23, 2. Jun. 2021 (CEST)
Auch sehr ineressant, dass ihr darstellter WErdegang sehr kritisch beurteilt wird. Baerbock und ihr Lebenslauf: An entscheidender Stelle nutzte sie ihre Titel gnadenlos aus (Analyse von Ulrich Reitz), focus.de, 2. Juni 2021 --ZemanZorg (Diskussion) 00:19, 6. Jun. 2021 (CEST)
„Auch sehr ineressant“?: Angesichts der hiesigen Abschnitte 2 bis 4 und bereits archivierter Diskussionsabschnitte ist das ja wohl der kalte Kaffee von vorgestern. Mit besten Wünschen für einen bekömmlichen Wahlsonntag in die Runde -- Barnos (Post) 06:34, 6. Jun. 2021 (CEST)

Abschnitt „Politische Funktionen“: Umbenennung der Unterabschnitte

Ich finde, im Abschnitt „Politische Funktionen“ sind die Titel der Unterabschnitte nicht optimal, weil sie zu unpräzise sind und ohne Vorwissen auch nicht einfach ersichtlich ist, ob es sich nun um ein Partei- oder öffentliches Amt handelt. Ich schlage deshalb folgende Umbenennungen vor und würde mich über Zustimmung freuen, damit ich die Änderung ohne Streit einbauen kann:

  • „Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Europa“ → „Sprecherin der BAG Europa der Grünen (2008–2013)“ [Die Abkürzung BAG wird von den Grünen verwendet. Ich würde sie dann auch im Fließtext ergänzen.]
  • „Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei“ → „Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei (2009–2012)“
  • „Mitglied im Parteirat“ → „Mitglied im Parteirat der Grünen (2012–2015)“
  • „Vorsitzende des Landesverbands Brandenburg“ → „Landesvorsitzende der Brandenburger Grünen (2009–2013)“
  • „Mitglied des Bundestages“ → „Mitglied des Bundestages (seit 2013)“
  • „Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen“ → „Bundesvorsitzende der Grünen (seit 2018)“

Darüber hinaus würde ich den Unterabschnitt zur Landesvorsitzenden in Brandenburg aus chronologischen Gründen vor die Mitgliedschaft im Parteirat schieben. --TimDemisch (Diskussion) 14:31, 21. Jun. 2021 (CEST)

Liest sich sinnvoll, insbesondere die chonologische Reihenfolge.--Pistazienfresser (Diskussion) 14:37, 21. Jun. 2021 (CEST)
Finde ich auch gut. -- Discostu (Disk) 14:38, 21. Jun. 2021 (CEST)
+1 --Eli U (Diskussion) 21:02, 21. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: (Wurde umgesetzt.) TimDemisch (Diskussion) 23:38, 21. Jun. 2021 (CEST)

Völkerrechtlerin?

Gegenwärtig wird sie als "Völkerrechtlicherin" bezeichnet. Das entspricht ihrer Berufsbezeichnung auf der Webseite des Bundestags. Ich bin mir nicht ganz sicher, gehe aber davon aus, dass die dortigen Angaben letztendlich nur auf eigenen Angaben der Abgeordneten beruhen und nicht geprüft werden. Ich denke, dass diese Erwähnung aus dem Artikel entfernt werden sollte. Zwar ist nirgendwo definiert, ab wann man sich als "Völkerrechtlicher" bezeichnen darf. Sie scheint aber eher nichts mitzubringen, was diese Bezeichnung üblicherweise einbringt. Die hat (ihrer eigenen Angabe nach) in Hamburg Politikwissenschaft und Öffentliches Recht (eines davon als Nebenfach?) Recht studiert. Wobei leider unklar ist, mit welchem genauen Abschluss sie das Stuidum beendet hat oder ob sie es überhaupt abgeschlossen hat. Der Zeitpunkt spricht eher noch für den Magister, die Dauer des Studiums aber eher schon für den Bachelor. Möglicherweise (und gerade da sie den Masterabschluss erwähnt, aber nicht den Abschluss aus Hamburg) hat sie in Hamburg auch gar keinen Abschluss gemacht und durfte dennoch das LL.M.-Studium in London beginnen. In London dann hat sie während ihres einjährigen LL.M.-Studiums offenbar den Schwerpunkt auf Völkerrecht gelegt. Das alleine bringt einem üblicherweise Völkerrechtlerinnicht die Bezeichnung als "Völkerrechtler" ein. Sie hat dann (ihrer eigenen Angabe nach) ab 2009 an einer Dissertation im Völkerrecht gearbeitet. Ich halte es auch für fraglich, ob einem eine Promotion im Völkerrecht die Berufsbezeichnung als "Völkerrechtler" einbringen kann. Jedenfalls wurde sie (auch das den eigenen Angaben nach) dann aber sowieso nie promoviert und hat die Dissertation auch gar nicht abgeschlossen. Deswegen kann man meines Erachtens auch aus dem angefangenen+abgebrochenen Promotionsstudium diese Berufsbezeichnung nicht ableiten. Dass sie jemals als wissenschaftlicher Mitarbeiterin oder sonstwie im Völkerrecht gearbeitet hätte, ist nicht bekannt. Wissenschaftliche/Juristische Publikationen auf dem Gebiet des Völkerrechts (oder überhaupt) sind auch nicht bekannt. Damit gibt es meines Erachtens nichts, was diese Berufsbezeichnung tragen könnte. Hat da jemand andere weitere Informationen oder möchte diese Bezeichnung doch auf einen bestimmten Punkt in ihrem Lebenslauf stützen? Ich halte diese Bezeichnung bisher für irreführend. --2A01:C22:C04C:D400:B1C2:6203:3B6D:958C 11:32, 19. Apr. 2021 (CEST)

Die lapidare Formulierung "2000 bis 2004 Studium an der Universität Hamburg Politikwissenschaft und Öffentliches Recht" auf der Webseite des Bundestags (aus ihren eigenen Selbstbenennungsangaben) lässt aufgrund der Erwähnung des "LL.M." an der renomierten LSE bzw. London zwingend nur den Schluß zu, daß sie in Hamburg überhaupt keinen Abschluß, weder in Politik noch in Öffentlichem Recht, hinbekommen hat. 10 Monate an einer extrem teuren, selbst (oder die Parteistiftung) zu finanzierenden, renommierten Universität mit den Ruf der LSE sind sehr teuer; neben den mtl. Kosten im teuren London kommen die Studiengebühren von bis zu mehreren 10.000 GBP hinzu. Allerdings ist bei solchen Kosten der Abschluß so gut wie immer zu erreichen; braucht doch so eine teure Einrichtung auch zukünftig Studenten, die meist zusammen mit ihren Eltern bereit sind, diesen Luxus zu bezahlen.

Trotzdem macht so ein Jahr in London niemanden zum "Völkerrecht".--Frankie4free (Diskussion) 16:32, 1. Mai 2021 (CEST)

Ihr Studienabschluss und die nachtfolgenden Tätigkeiten sind ohnehin nicht das relevanzstiftende Merkmal für diesen Personenartikel. Daher würde ich vorschlagen, das "Völkerrechtlerin" im Einleitungssatz ganz zu streichen. Bei Angela Merkel z.B. steht aus dem selben Grund auch nicht "Politikerin und Physikerin". --Sakra (Diskussion) 12:56, 19. Apr. 2021 (CEST)
Ich stimme zu, dass das nicht in die Einleitung gehört, wenn sie nicht als Völkerrechtlerin bekannt ist, also in dem Gebiet nicht publiziert hat o.ä. -- Discostu (Disk) 12:58, 19. Apr. 2021 (CEST)
Sie hat einen Uni-Abschluss in Völkerrecht, also ist sie Völkerrechtlerin. Genau wie alle anderen Berufsausbildungsabschlüsse (auch nicht-Hochschule) ihre jeweilige Bezeichnung berechtigen, auch wenn man nicht publiziert hat. Ich persönlich habe ein Ingenieursstudium abgeschlossen und bin daher Diplomingenieur, und das bleibe ich auch, wenn ich hauptberuflich nur noch Romane schreibe oder Surfweltmeister werden sollte. Aber ich bin voll bei Euch, dass die Berufsbezeichnung an dieser Stelle nicht passt und daher entfernt werden sollte, weil sie eben nicht als Völkerrechtlerin arbeitet, auch wenn sie eine ist. —Chrysalis (Diskussion) 18:36, 19. Apr. 2021 (CEST)
Die Bezeichnung "Völkerrechtlerin" halte ich nicht nur für übertrieben, sondern für irreführend. Frau Baerbock hat nur ein kurzes (ca. zehnmonatiges) auf "Public International Law" spezialisiertes Programm an der LSE besucht und abgeschlossen (das Programm ist leider auf der Website der LSE nicht mehr zu finden). Nach allgemeinem Sprachgebrauch ist ein "Völkerrechtler" ein Jurist, der auf Völkerrecht spezialisiert ist (Duden[40]). Frau Baerbock hat aber nicht Rechtswissenschaften studiert und ist deshalb keine Juristin. --H.Leo 18:53, 19. April 2021 (CEST) (nicht signierter Beitrag von H.Leo (Diskussion | Beiträge) 18:57, 19. Apr. 2021 (CEST))

Ja das ist lustig. Frau Bärenbockerin hat eindeutig ein kurz Studium in Völkerrecht ergo einen Abschluss in einem Nebenfach gemacht. Ein richtiges Jura Studium mit ersten und zweitem Staatsexamen und Referendariat ist dagegen vom Schwierigkeitsgrad her eine ganz andere Hausnummer. Auch dauert ein richtiges Jura Studium (Abschluss Master) in England normalerweise länger als nur ein Jahr (das ist noch nicht einmal Bachelor-Abschluss von der Zeit her). Die Bezeichnung Völkerrechtlerin ist daher komplett irreführend. Ohne die vielen Fantasietitel an ausländischen Bezahlunis wären wir um einige "akademische Größen" ärmer. Ein derartiger "richtiger" Uni Abschluss in Deutschland setzt ein komplettes Jurastudium voraus in dem das Völkerrecht als Spezialisierungsfach gewählt wurde. Sowas ist in Deutschland (inkl. Referendariat normalerweise nicht unter 7 bis 8 Jahren Studium zu haben). Ein Schnellabschluss nach 10 Monaten wird in Deutschland mit Sicherheit nicht zu einer Einstellung in einer Kanzlei führen egal ob da LSE drauf steht oder nicht. Die Frau schmückt sich hier mit falschen Lorbeeren. Typisch Grüne, dort ist das bisher keine Seltenheit! Siehe ähnliche Skandale in der Vergangenheit--2003:E5:3F3D:6800:2DF3:B195:673D:3035 01:08, 11. Mai 2021 (CEST)

Wir haben in der Wikipedia hierfür klare Regeln. Wikipedia:Formatvorlage Biografie "Tätigkeiten nur dann, wenn sie enzyklopädisch relevant sind, also Jurist nicht bei jedem, der mal Jura studiert hat, sondern nur bei Leuten, die auf dem Gebiet der Juristerei Herausragendes geleistet haben." Die Frage ist: Wäre sie allein als Völkerrechterlin relevant? Würde sie die Relevanzhürde allein basierend auf Wikipedia:Relevanzkriterien#Wissenschaftler nehmen, wenn man alles andere ausblendet? Antwort: Nein. Folglich ist sie nicht als "Völkerrechtlerin" zu bezeichnen. --TheRandomIP (Diskussion) 19:15, 19. Apr. 2021 (CEST)

Jurist ist man auch denn, wenn man "nichts Herausragendes in Jura geleistet" aber - im Gegensatz zu Baerbock ein juristisches Studium an einer (deutschen) Universität erfolgreich mit dem 1. und 2. jur. Staatsexamen abgeschlossen hat. Viele Rechtsanwälte oder Richter arbeiten ihr Leben lang sehr viel im juristischen Bereich, ohne eine besondere juristische Tat zu bollbringen und sind dennoch eindeutig "Juristen". --Frankie4free (Diskussion) 16:32, 1. Mai 2021 (CEST) Stellungnahme mit Belegen https://mobile.twitter.com/gruensprecher/status/1392057518030041088?s=12--Eifelochse (Diskussion) 14:56, 11. Mai 2021 (CEST)

Die Frage, wie Frau Baerbock in der Einleitung bezeichnet werden soll, ist offenbar geklärt. Sonst gerne den Abschnitt wieder öffnen.--Cirdan ± 18:01, 14. Mai 2021 (CEST)

Ich weiß wirklich nicht, warum man hier etwas schreibt, obwohl man offensichtlich keine Ahnung hat. Schon die Aussage, ihr Studium in London, hätte ja nichtmal so lange gedauert wie ein Bachelorstudium, zeugt von absoluter Unkenntnis. Das ist hier eine Enzyklopädie und keine Plattform für dumpfes Grünen-Bashing! Ein Masterstudium dauert IMMER kürzer als ein Bachelorstudium. In der Regel dauert ein Masterstudium 4 Semester, ein Bachelorstudium 6. Dazu kommt die Tatsache, dass Baerbock zum Promotionsstudium an einer deutschen Hochschule zugelassen wurde, was man in der Regel nur mit 300 ECTS erlaubt bekommt. Und wenn sie einen Master in Public International Law von einer der renommiertesten Hochschulen der Welt hat, dann ist sie Völkerrechtlerin. Punkt aus. Das ist ihr akademischer Abschluss. Ihr Beruf ist es nicht. Sie ist Politikerin. Ein Wirtschaftswissenschaftler ist ein Ökonom. Ein Diplom-Ingenieur ein Dipl.-Ing. Und wenn man einen Master in Recht hat, dann ist man Jurist. Oder sind alle Juristen auf der Welt keine Juristen, weil sie alle in Deutschland keine zwei Staatsexamina absolviert haben? Also entweder ihr bildet euch fort (Wikipedia soll da ganz gut geeignet sein, sein Wissen aufzufrischen), oder ihr seid still. (nicht signierter Beitrag von 178.11.173.178 (Diskussion) 02:02, 15. Mai 2021 (CEST))

<- gem. WP:DS#K Nr. 11 & WP:WQ entfernt. --Johannnes89 (Diskussion) 19:53, 23. Mai 2021 (CEST) ->

Völkerrecht II

Die Völkerrechtlerin wurde nun komplett aus dem Artikel getilgt, obwohl sie ja beim Bundestag so geführt wird. Ungeachtet der Diskussion, ob sie sich nun so nennen darf, sollte das schon aufgegriffen werden. Als neutrale Formulierung schlage ich für das Ende der Einleitung vor Sie wird dem Realo-Flügel ihrer Partei zugeordnet. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist das Völkerrecht, gerne auch ... sieht sie das Völkerrecht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:45, 17. Mai 2021 (CEST)

Das Völkerrecht ist als Studienfach ihres Masters noch drin, allerdings unter dem englischen Begriff en:Public International Law. Inwiefern Völkerrecht tatsächlich der Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit war oder ist, vermag ich nicht zu beurteilen.--Cirdan ± 09:10, 19. Mai 2021 (CEST)
Unter https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/B/baerbock_annalena-518092 ist sie als Völkerrechtlerin, LL.M. charakterisiert. Wir müssen uns das ja nicht zu eigen machen, die Diskrepanz sollte jedoch aufgegriffen werden. Die Zuweisung basierte vermutlich auf ihrer wissenschaftlichen Arbeit zwischen 2009 und 2013. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:59, 20. Mai 2021 (CEST)
Sie hat einen Masterabschluss in Völkerrecht, da gibt es also keine Diskrepanz. Vielleicht sollten wir Public International Law eine Übersetzung beifügen?--Cirdan ± 18:59, 20. Mai 2021 (CEST)

<- gem. WP:DS#K Nr. 11 & WP:WQ entfernt. --Johannnes89 (Diskussion) 19:53, 23. Mai 2021 (CEST) ->

"Public International Law" kann man verschieden übersetzen, etwa als "Völkerrecht" oder als "internationales öffentliches Recht". Es entzieht sich etwa meiner Kenntnis, ob bei der LSE auch das Europarecht in diesem Rahmen gelehrt wird oder welche Kurse dort überhaupt verpflichtend sind. Entscheidend für den Artikel ist allerdings, was nun enzyklopädisch relevant ist. Die Eigenbezeichnung von Frau Baerbock als "Völkerrechtlerin" kann relevant sein, auch die Frage, ob dies in Fachkreisen ernst genommen wird. Aber das wäre noch zu recherchieren. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 19:25, 23. Mai 2021 (CEST)

Völkerrecht und Internationales Öffentliches Recht sind zwei Begriffe für das gleiche Rechtsgebiet, siehe die Einleitung zu Völkerrecht. Annalena Baerbock hat einen Master of Laws in Völkerrecht und "darf" sich daher ebenso als Völkerrechtlerin bezeichnen, wie jemand mit einem Master of Science in Biologie sich Biologe nennen "darf".--Cirdan ± 22:15, 24. Mai 2021 (CEST)
Frau Baerbock darf sich grundsätzlich nennen, wie sie will. Der Begriff "Völkerrechtlerin" ist nach meiner Kenntnis in keiner Form geschützt. Jeder darf sich so nennen, natürlich auch Frau Baerbock. Allein die Rezeption dieser Selbstbezeichnung durch Dritte (etwa durch die Fachwelt) könnte ein Thema sein. Dazu will ich mich hier aber gar nicht äußern. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 12:33, 26. Mai 2021 (CEST)

"Public International Law" ist ein Fach des LL.M : https://www.lse.ac.uk/law/study/llm/programme-structure Einen Master of Public International Law gibt es nicht; es gibt den Master of Laws (LL.M.) (https://www.master-and-more.de/master-internationales-recht/ ). Die LSE sagt(gleiche Internetseite wie oben) "However, even those students who follow a specialism routinely take three or four courses." und listet anschließend "Public International Law". Also zumindest heute muß man offenbar für den LL.M mehr als ein Fach bestehen/belegen.--92.208.116.151 15:11, 24. Mai 2021 (CEST)

Das wurde hier nun schon mehrfach ausdiskutiert. Welche Konsequenzen ergeben sich aus deiner Sicht für den Artikel?--Cirdan ± 22:15, 24. Mai 2021 (CEST)

Darf ich nochmal auf meine Eingangsfrage hinweisen: Es geht mir darum, dass sie auf offiziellen Seiten als Völkerrechtlerin geführt wird, dies aber im Artikel nicht aufgegriffen wird. Daher schlage ich vor das Thema in der Einleitung anzureißen:

  1. Als fachlichen Schwerpunkt sieht sie das Völkerrecht
  2. Ihr Studienschwerpunkt war Völkerrecht
  3. Sie wird häufig als Völkerrechtsexpertin wahrgenommen
  4. Aufgrund ihrer akademischen Laufbahn wird sie als Völkerrechtlerin bezeichnet

Und das ganze ohne Wertung ob sie das nun ist oder nicht. Gibt es dazu Meinungen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:59, 25. Mai 2021 (CEST)

Grundsätzlich d'accord, die Bezeichnung in den Artikel aufzunehmen. Ich finde 2) am passendsten und könnte mir auch eine Formulierung wie "studierte Völkerrechtlerin" vorstellen. Beachten sollten wir dabei auch, dass sie nach ihrem Master noch mehrere Jahre wissenschaftlich zum Völkerrecht gearbeitet hat, auch wenn sie letztlich keine Dissertation fertiggestellt hat. Cirdan ± 10:00, 25. Mai 2021 (CEST)
Ja, das wäre dann die akademische Laufbahn. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:52, 25. Mai 2021 (CEST)
An welcher Stelle würdest du den Satz zum Völkerrecht einfügen? Am Ende der Einleitung?
(In jedem Fall würde ich den Satz nicht mit „wird wahrgenommen“ oder „wird bezeichnet“ formulieren.)--Cirdan ± 11:06, 26. Mai 2021 (CEST)
Ja, ans Ende der Einleitung, Vorschlag: In ihrer akademischen Laufbahn beschäftigte sie sich mit Völkerrecht. Was schlägst Du vor? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:46, 26. Mai 2021 (CEST)
Die Bezeichnung auf der Bundestagsseite hat eine entscheidende Qualifizierung: Völkerrechtlerin, LL.M. Die Qualifizierung ist selbst da notwendig, um klarzustellen, dass kein volles Jurastudium vorliegt. "In ihrer akademischen Laufbahn beschäftigte sie sich mit Völkerrecht.": Das waere dann der einjaehrige Master und der abgebrochene Doktor? Weil die 4 Jahre in Hamburg waren Schwerpunkt Politik. --2A01:C22:C02F:600:E28B:D69E:EDD3:E1F4 23:34, 26. Mai 2021 (CEST)
PS: Ich will an TF erinnern. Der Punkt, ob sie Voelkerrechtlerin ist, wird noch immer kontrovers diskutiert. Wenn ihre Eigensicht schon uebernommen wird, dann sollten mE auch die 'alternativen Theorien' eine Stimme kriegen, denn es gibt Juristen, die sagen: "Frau Baerbock ist keine Juristin, schon gar keine Volljuristin" und Kritiker, die sagen "Völkerrechtlerin? 'Halte es maximal ungeschickt von ihr, sich so zu bezeichnen'" https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/analyse-von-ulrich-reitz-baerbock-und-ihr-lebenslauf_id_13319744.html --2A01:C22:C02F:600:E28B:D69E:EDD3:E1F4 23:40, 26. Mai 2021 (CEST)

<- gem. WP:DS entfernt. --Johannnes89 (Diskussion) 07:53, 27. Mai 2021 (CEST) -> Sie hat nach dem Wortlaut des Zeugnisses definitiv KEINEN Master im Völkerrecht, sondern bestenfalls einen Teil ihres Masterstudiums dem Völkerrecht gewidmet. Grossgnatz (Diskussion) 05:00, 27. Mai 2021 (CEST)

Hier sollte mMn das Völkerrecht gar nicht erwähnt werden, da ein - behaupteter - Interessenschwerpunkt in einem lediglich einjährigen Masterstudium keine erwähnenswerte Qualifikation darstellt. Grossgnatz (Diskussion) 05:15, 27. Mai 2021 (CEST)

Nicht erwähnen ist keine Option, wenn es auf ihrer offiziellen Abgeordnetenseite steht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:03, 27. Mai 2021 (CEST)
Das sehe ich anders. Frau Baerbock darf sich selbst bezeichnen, wie sie will, solange sie damit nicht etwa rechtliche Vorgaben verletzt. Das behauptet niemand. Jeder Mensch auf dieser Welt darf sich Völkerrechtler nennen, genau so wie etwa Influencer oder Publizist oder Dozent. Die andere Frage ist dann aber, ob man diese Selbstbezeichnung hier übernimmt (das würde ich nicht) oder ob man die Selbstbezeichnung kritisch würdigt (imho auch nicht notwendig). Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 09:19, 27. Mai 2021 (CEST)
@Grossgnatz, Dr Möpuse: Durch andauernde Wiederholung werden eure Aussagen nicht richtiger. Selbstverständlich hat Annalena Baerbock einen Master of Laws in Public International Law, was einfach eine englische Bezeichnung für Völkerrecht ist. Ebenso hat sie sowohl während ihrer Zeit an der Uni Hamburg rechtswissenschaftliche Veranstaltungen in diesem Gebiet belegt, als auch im Anschluss an ihr Masterstudium mehrere Jahre an einer Dissertation auf dem Gebiet des Völkerrechts gearbeitet.
Diese, auch im umseitigen Artikel zu findenden, Fakten bestreitet nach allem, was bisher auf dieser Diskussionsseite und im Artikel an Belegen zusammengetragen wurde, keine reputable Quelle.
Allein die Tatsache, dass offenbar zahlreichen Diskutierenden auf dieser Seite nicht bewusst ist, dass en:Public International Law auf Deutsch Völkerrecht heißt, spricht aus meiner Sicht dafür, dringend diesen Begriff wieder in den umseitigen Artikel aufzunehmen, um weitere Endlosdiskussionen zu vermeiden.--Cirdan ± 09:31, 27. Mai 2021 (CEST)
@Cirdan: Offen gestanden verstehe ich die Aufregung nicht im Ansatz. Niemand bestreitet den LL.M. Ich kann aber gar nicht nachvollziehen, was das mit der Bezeichnung "Völkerrechtlerin" zu tun hat, egal mit welchem Schwerpunkt der LL.M. absolviert wurde. Mir ist diese Bezeichnung - jedenfalls als Selbstbezeichnung - auch noch nie untergekommen. Frau Baerbock kann aber für sich selbst doch jede Eigenbezeichnung wählen, wie sie lustig ist. Die nächste Frage ist dann schlicht die enzyklopädische Relevanz. Die sehe ich nicht. Gegen die Aufnahme der Selbstbezeichnung von Frau Baerbock mit dieser Bezeichnung spricht, dass sie selbst als Völkerrechtlerin nicht etwa durch Veröffentlichungen oder berufliche Tätigkeit ausgewiesen ist. Sie ist Politikerin.
Man kann alles dramatisieren. Dass sie hier nicht als Völkerrechtlerin bezeichnet wird, ist aber sicher kein Drama, sondern eine sehr untergeordnete Frage. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 11:44, 27. Mai 2021 (CEST)
Wie gesagt, wir drehen uns hier im Kreis. Genau dieses Thema haben wir beide doch schon weiter unten diskutiert: Wer einen höheren Abschluss in einem Fach hat, wird gewöhnlich nach dem Studienfach bezeichnet. Ein großer Teil der Bundestagsabgeordneten kommt durch das Fach, in dem sie eine Ausbildung oder Studium abgeschlossen haben, zu ihrer Berufs- oder Tätigkeitsbezeichnung. Zufällig gewähltes Beispiel: Stephan Albani hat ein Diplom in Physik und wird daher sowohl in der Wikipedia als auch beim Bundestag als „Physiker“ bezeichnet.
Mir erschließt sich nicht, warum das ausgerechnet im Artikel zu Annalena Baerbock anders gehandhabt werden sollte bzw. warum bei ihr diese aus ihrem Studienfach/schwerpunkt abgeleitete Selbstbezeichnung problematisch sein soll.--Cirdan ± 12:44, 27. Mai 2021 (CEST)
Da gibt es schon einen Grund: Die Bezeichnungen als Chemiker, Physiker, Biologe, Jurist, Volkswirt usw. sind durchaus verbreitet und geläufig. Aber kennt irgendjemand auch nur eine Person außer Frau Baerbock, die sich als "Völkerrechtlerin" bezeichnet? Das ist einfach eine ziemlich ungewöhnliche Berufs-Eigenbezeichnung und es gibt keine Veranlassung für eine Enzyklopädie, diese zu übernehmen. Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass diese Frage Frau Baerbock weder schlechter noch besser in dem Artikel hier darstellt. Sie hat als Studienabschluss einen LL.M. von der LSE in Public International Law. Das ist völlig unstreitig. Die Eigen-Berufsbezeichnung würde ich nicht übernehmen, da doch sehr ungewöhnlich.
P.S. Während ich denke, dass etwa die Darstellung der Nichtmeldung der Einkünfte an die Bundestagsverwaltung massive Auswirkungen auf die Qualität des Artikels hat, kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen, dass es besonders relevant ist, ob die Selbstbezeichnung Baerbocks hier wiedergegeben wird. Meine (nicht relevante) persönliche Ansicht ist sogar, dass sich Frau Baerbock mit der Selbstbezeichnung keinen Gefallen tut; sie ist das Gegenteil von unprätentiös. Aber, wie gesagt, dass ist nun wirklich gar nicht entscheidend. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 12:54, 27. Mai 2021 (CEST)
Deine Ansicht zur Geläufigkeit bestimmter (Selbst)bezeichnungen dürfte z.B. von einem Großteil der in die Kategorie:Völkerrechtler einsortierten Personen anders gesehen werden und eine kurze Google-Suche fördert diverse Beispiele zutage.
Aber diese Diskussion brauchen wir hier nicht führen, denn es steht derzeit nicht zur Diskussion, zu schreiben, „Annalena Baerbock ist eine Völkerrechtlerin“. Der aktuelle Vorschlag von Siehe-auch-Löscher sieht vor, im Artikel überhaupt darauf hinzuweisen, dass sie einen akademischen Hintergrund im Völkerrecht hat.--Cirdan ± 14:58, 27. Mai 2021 (CEST)
Den LL.M.-Abschluss im Public International Law würde ich weiterhin nicht mit "Völkerrecht" gleichsetzen. Es ist ein häufig begangener Fehler, für angelsächsische Rechtsbegriffe ein deutsches Synonym zu suchen. Das ist meist nicht so einfach. Der Begriff "Public International Law" ist imho weiter. Daher würde ich es einfach so lassen, wie es ist. Etwas eigenartig finde ich in der Darstellung nur, dass die erreichten Notenstufen (beim LL.M. und dem Vordiplom) angegeben sind. Wir stellen doch auch bei Juristen nicht die Examensnoten ein. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 15:46, 27. Mai 2021 (CEST)
Was ist denn aus deiner Sicht die korrekte Entsprechung für Public International Law im Deutschen? Auch laut den Artikeln Völkerrecht (dort wird der Begriff public international law direkt in der Einleitung thematisiert) und dem Artikel en:Public International Law sowie den Interwikis handelt es sich um das gleiche Gebiet. Auch die jeweilige Definition erscheint zumindest mir identisch: „the set of rules, norms, and standards generally accepted in relations between nations“ sowie „ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung, durch die die Beziehungen zwischen den Völkerrechtssubjekten (meist Staaten) auf der Grundlage der Gleichrangigkeit geregelt werden“.
Zu den Abschlussnoten siehe weiter unten #Was_bedeutet_"with_distinction_in"_als_ergänzender_Zusatz_in_britischen_Masterzeugnis-Dokumenten, da gab es vor einiger Zeit eine Diskussion, es scheint sich mittlerweile ein Konsens für die Anführung dieser Noten, über die auch in den angegebenen Belegen berichtet wird, ergeben zu haben.--Cirdan ± 18:26, 27. Mai 2021 (CEST)

Es ist gerade nicht unstreitig, dass Baerbock einen Master in "Public International Law" habe, dies kann man angesichts des Textes des Zeugnisses der LSE auch nicht ernsthaft behaupten. Sie hat vielmehr einen ganz allgemeinen "Master of Laws" und hat wohl in dem einen Studienjahr in London einen gewissen Schwerpunkt im Bereich des "Public International Law" gesetzt, d.h. in diesem Bereich (mindestens) 4 von 8 Kursen belegt. Die herausgehobene Note "with Distinction" bezieht sich ausweislich des Zeugnistextes auch nur auf diesen Schwerpunktbereich, nicht auf den gesamten Master-Abschluss. Weshalb diese objektiven Befunde hier nicht akzeptiert werden, ist wirklich unverständlich! Der Text müsste mMn entsprechend präzisiert werden, denn die Wikipedia sollte doch wohl präzise sein, oder? - Die Aussage, jedermann könne sich bezeichnen wie er wolle, mag ganz allgemein und im Rahmen einiger rechtlicher Grenzen (Wettbewerbsrecht; Strafrecht: Missbrauch von Titeln und Berufsbezeichnungen, evt. Täuschungsdelikte wie Betrug) zutreffend sein, muss im konkreten Kontext allerdings eingeordnet werden: wir reden hier nicht über eine Influenzerin o.ä., sondern über eine Kanzlerkandidatin! Grossgnatz (Diskussion) 22:35, 27. Mai 2021 (CEST)

@Cirdan: AB hat das Grundstudium in Politologie absolviert und wohl (Nachweise fehlen bisher) dabei als Nebenfach "Öffentliches Recht" belegt, also vielleicht (das hat sie so konkret nach meiner Kenntnis nicht einmal selbst behauptet [andernfalls bitte Nachweis]) eine Vorlesung oder sonstige Lehrveranstaltung im Völkerrecht belegt. Dann kamen die Kurse im Londoner Jahr, dann eine nicht abgeschlossene Promotion (bei der der Umfang der tatsächlich [!] geleisteten Arbeit öffentlich nicht bekannt ist, weshalb hier auch nicht einfach nennenswerte Leistungen unterstellt werden dürfen!). Diese wenigen Berührungen mit dem Völkerrecht belegen zwar Interesse, machen Baerbock aber selbst bei wohlwollender Betrachtung nicht zur "Völkerrechtlerin". Grossgnatz (Diskussion) 23:14, 27. Mai 2021 (CEST)

Alle Punkte, die du anführst, wurden nun schon x-fach diskutiert und geklärt. Wir müssen das nicht alle zwei Tage erneut durchkauen. Alle im Artikel enthaltenen Informationen sind mehrfach und aktuell belegt, diverse Medien haben die Angaben im Zuge der jüngsten Diskussionen geprüft. Annalena Baerbock hat ein recht gewöhnliches Studium mit einem gewissen Erfolg absolviert. Darüber informiert der Artikel und daran ist nichts strittig.--Cirdan ± 23:33, 27. Mai 2021 (CEST)


Für den deutschen Rechtsbegriff "Völkerrecht" gibt es im wesentlichen zwei englische Übersetzungen: "Law of Nations" und "Public International Law". Grossgnatz (Diskussion) 23:23, 27. Mai 2021 (CEST)

Und das widerspricht meinem Ausführungen oben nun in welcher Hinsicht?--Cirdan ± 23:33, 27. Mai 2021 (CEST)

Im Artikel steht: "... schloss dort 2005 mit einem Master in "Public International Law" ab. Das ist NICHT korrekt, sie schloss das Masterstudium vielmehr mit einem "Master of Laws" ab. Grossgnatz (Diskussion) 23:49, 27. Mai 2021 (CEST)

Siehe bitte #Verleiht_die_London_School_of_Economics_and_Political_Science_(LSE)_einen_Master_in_Public_International_Law, danke!--Cirdan ± 23:51, 27. Mai 2021 (CEST)

Im übrigen ist auch NICHT korrekt, dass sie von Hamburg nach London wechselte und "dort abschloss", denn das suggeriert, dass das deutsche Politologiestudium in London abgeschlossen worden sei. Es handelte sich bei dem Londoner Studium nicht um eine Fortsetzung des Hamburger Studiums (welches eben nicht abgeschlossen wurde), sondern um ein eigenständiges Studium. Man sagt vielleicht umgangssprachlich, dass jemand "seine Studien abgeschlossen" habe, doch geht es hier um präzise Aussagen zu von Baerbock begonnenen Studiengängen. Dass sie ihr Hamburger Studium nicht abgeschlossen hat, ist eine Tatsache; weshalb sollte dies hier anders dargestellt werden? Grossgnatz (Diskussion) 23:55, 27. Mai 2021 (CEST)

Das steht so auch nicht im Artikel. Im Artikel heißt es: „Anschließend wechselte sie an die London School of Economics and Political Science und schloss dort 2005 mit einem Master [...] ab.“ Bedeutet: Sie hat nach dem Vordiplom an die LSE gewechselt und dort später mit einem Master abgeschlossen, also einen Masterabschluss erworben. (In der Tat stand dort eine Weile "setzte ihr Studium an der LSE fort", das wurde aber aus genau den Gründen, die du anführst, geändert.)--Cirdan ± 00:05, 28. Mai 2021 (CEST)

@Ciran: Du hast hier (!) das gesamte Studium als gewöhnlich bezeichnet und behauptet, darüber informiere der Artikel und daran sei "nichts strittig". Wenn ich darauf direkt antworte und darauf hinweise, an welchen Stellen der Artikel nicht korrekt ist, verweist Du auf ein anderes Diskussionsthema, statt mir entweder Recht zu geben oder mich mit Sachargumenten zu widerlegen. Ich argumentierte ganz sachlich mit dem Wortlaut des veröffentlichten Zeugnisses; es ist nicht erkennbar, wie meine Hinweise widerlegt werden könnten. Grossgnatz (Diskussion) 00:05, 28. Mai 2021 (CEST)

Ich werde nicht ständig die gleichen Argumente wiederholen. Die Frage, inwiefern die Formulierung rund um ihren Masterabschluss korrekt ist, wurde im eigens dafür eröffneten Abschnitt #Verleiht_die_London_School_of_Economics_and_Political_Science_(LSE)_einen_Master_in_Public_International_Law diskutiert und erläutert. Alle Fragen, die du aufwirfst, wurden genau dort schon vor einigen Tagen ausführlich behandelt.--Cirdan ± 00:08, 28. Mai 2021 (CEST)

ja, aber im Artikel steht es doch immer noch falsch, wurden also die Ergebnisse des Abschnitts "Verleiht ..." nicht umgesetzt! Grossgnatz (Diskussion) 00:15, 28. Mai 2021 (CEST)

Was genau ist denn aus deiner Sicht falsch? Soweit ich sehe, ist spätestens seit der Diskussion dort der Artikel genau richtig formuliert. Bitte mach andernfalls einen konkreten Formulierungsvorschlag.--Cirdan ± 00:16, 28. Mai 2021 (CEST)

wenn Baerbock in London AUSSCHLIESSLICH "Public International Law" studiert hätte, könnte msn vielleicht umgangssprachlich sagen, sie habe einen Master in diesem Fach, auch wenn es im Zeugnis anders steht; sie hat aber in diesem Fach nur einen Schwerpunkt gebildet! Grossgnatz (Diskussion) 00:19, 28. Mai 2021 (CEST)

Das sehen die angegebenen Belege anders, in RND und Tagesspiegel ist exakt die Formulierung zu finden, die umseitig zu lesen ist. Die Schweriner Volkszeitung hat sogar konkret zur umseitigen Formulierung einen Artikel veröffentlicht, in dem diese als korrekt bezeichnet wird (Link).
Ob das deiner Meinung nach nun „wirklich“ stimmt, spielt gemäß WP:KTF keine Rolle. Die Belege sind aktuell und reputabel, damit ist der enzyklopädischen Sorgfaltspflicht, besonders WP:Q, Genüge getan.--Cirdan ± 00:32, 28. Mai 2021 (CEST)
Ja, Frau Baerbock interessiert sich für das Völkerrecht, sie hat es aber nicht "studiert". Jemand, die/der sich für BWL interessiert, nennt sich nach einiger Zeit der Beschäftigung mit betriebswirtschaftlichen Themen vielleicht auch gerne Betriebswirt, oder eine Person (m/w/d), die Interesse für Homöpathie hat, nennt sich "Homöopathin". Es gibt "Psychologinnen" die tatsächlich nie eine Hochschule von innen gesehen haben, vielleicht nicht einmal die Heilpraktiker-Prüfung haben und sich eben sehr für Psychologie interessieren. All das sind, genau wie "Völkerrechtlerin" in der richtigen Welt keinerlei akademische Abschlüsse mit diesen Titeln sondern Interessensbekundungen bzw. Interessenspositionierungen. Bitte endlich verstehen. --88.66.65.124 11:02, 1. Jun. 2021 (CEST)
Annalena Baerbock hat einen Master in Völkerrecht und zudem mehrere Jahre ein Promotionsvorhaben in diesem Gebiet verfolgt.--Cirdan ± 11:24, 1. Jun. 2021 (CEST)

Formulierungsvorschlag: Anschließend wechselte sie an die London School of Economics and Political Science, nahm dort ein einjähriges juristisches Masterstudium auf, wählte als dessen Schwerpunkt das "Public International Law" und schloss dieses Studium mit einem englischen Mastergrad "Master of Laws" (LL.M.) ab. Grossgnatz (Diskussion) 00:26, 28. Mai 2021 (CEST)

Dast ist doch genau das, was umseitig schon in kompakterer Form steht? (Und wir würden doch niemals schreiben: „Nahm ein deutsches zweijähriges naturwissenschaftliches Masterstudium auf, wählte als dessen Schwerpunkt "Chemie" und schloss dieses Studium mit einem deutschen Mastergrad "Master of Science" (MSc) ab.“)--Cirdan ± 00:35, 28. Mai 2021 (CEST)

RND und Tagesspiegel zitieren die Wikipedia, sind also keine Quelle für die Korrektheit einer Wikipedia-Formulierung. In der Schweriner Volkszeitung wird das Zeugnis zitiert, dessen Wortlaut doch wohl nicht zweideutig ist. Später wird dann der Wortlaut des Wiki-Artikels zitiert und lapidar als "korrekt" bezeichnet, obwohl der Widerspruch zum Wortlaut des Zeugnisses greifbar ist. - Ich nehme mit Erstaunen zur Kenntnis, dass irgendein Journalist einer Provinzzeitung eine "reputable Quelle" sein soll. Grossgnatz (Diskussion) 00:48, 28. Mai 2021 (CEST)

Nein, mein Formulierungsvorschlag weicht deutlich ab und ist präzise! - und weshalb sollte man das nicht schreibrn, wenn Chemie nicht der einzige Gegenstand des naturwissenschaftlichen Masterstudiums ist? Grossgnatz (Diskussion) 00:50, 28. Mai 2021 (CEST)

Wenn eine Deutsche trotz eines in Deutschland begonnenen Studiums keinen deutschen Abschluss hat, muss man klarstellen, dass der Master aus London ein englischer Grad ist! Weshalb wehrt man sich hier ständig gegen präzise Formulierungen? Grossgnatz (Diskussion) 00:54, 28. Mai 2021 (CEST)

Wenn jemand zunächst Politologie studiert und dann in einen juristischen Postgraduierten-Studiengang wechselt, muss man auch das klarstellen. All dies leistet mein Formulierungsvorschlag! Grossgnatz (Diskussion) 01:26, 28. Mai 2021 (CEST)

Ich gewinne gerade den unangenehmen Eindruck, hier - ungeachtet meines gewiss nicht parteipolitisch motivierten Bemühens um sachliche Korrektheit eines Wikipedia-Artikels - in einem Fass voller zäher Melasse zu stecken. Es ist eine ungewohnte Erfahrung, irgendwelche Leute, deren überlegene Fachkompetenz oder sprachliche Gestaltungskraft mir nicht nachgewiesen wurde, nicht nur überzeugen zu müssen (das scheint nicht möglich zu sein), sondern sogar um Erlaubnis fragen zu müssen, wenn ich etwas schreibe - während diese Leute, so scheint es, schreiben dürfen, was sie wollen. Aber vielleicht habe ich die Wikipedia nur einfach noch nicht verstanden. Grossgnatz (Diskussion) 01:35, 28. Mai 2021 (CEST)

Ich habe endlich einen Account. Ich wollte nur sagen: 1) In meinem Gebrauch des Wortes ist Frau Baerbock keine 'Voelkerrechtlerin' und es gibt reputable Quellen, die das aehnlich sehen (bspw Welt, Focus, NZZ, etc). 2) Ich finde selbst 'studierte Voelkerrechtlerin' irrefuehrend. 3) Der Vergleich zu Albani hinkt, immerhin hat Albani ca. 5 Jahre Physik studiert, bei Baerbock sind 4 Jahre Politik und 1 Jahr Voelkerrecht belegt. 4) Bei ihrem Doktor wird immer nur ihre Eigenaussage wiedergegeben, dass sie kurz vor fertig war. Wie viel Arbeit da wirklich reinging ist schwer zu beurteilen (ausser es gibt Quellen, die mir nicht bekannt sind). 4) KTF ist richtig, und ja, es gibt Quellen, die ihr Voelkerrecht zuschreiben. Aber es gibt auch Quellen (wieder Welt, Focus, NZZ, etc), die das kritischer sehen. KTF sagt auch, dass auch Minderheitsmeinungen widergegeben werden sollen. Dann wuerde ich sagen: ganz (also Aussage plus Kritikersicht) oder gar nicht. Deswegen tue ich mich mit 'Ihr Studienschwerpunkt war Völkerrecht' auch schwer. --Dennoch ist klar, dass der Fokus ihres politischen Schaffens das Voelkerrecht ist. Kann man dahingehend nicht eine Formulierung finden? --AZoutbeek (Diskussion) 01:49, 28. Mai 2021 (CEST)

Als Schwerpunkt ihrer akademischen Ausbildung sieht sie das Völkerrecht. Das ist eigentlich ein neutraler Satz, könnte aber vor dem Hintergrund dieser Diskussion auch ironisch interpretiert werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:12, 28. Mai 2021 (CEST)
Auch der von Dir vorgeschlagene Satz wäre nicht ganz exakt. Richtig wäre wohl der Satz: Sie bezeichnet sich als Völkerrechtlerin. Grund: In der Wissenschaft ist sie als Völkerrechtlerin nicht hervorgetreten, die Duden-Definition ("Jurist, der auf Völkerrecht spezialisiert ist") erfüllt sie nicht, da sie keine Juristin ist. Der LSE-Abschluss hatte einen entsprechenden Schwerpunkt, macht einen aber sicher noch nicht zum Völkerrechtler (das wäre mir jedenfalls neu). Nennenswerte wissenschaftliche Beiträge auf dem Rechtsgebiet ihrerseits sind auch nicht ersichtlich. Daher bleibt letztlich nur die Selbstbezeichnung. Diese - korrekte - Änderung wird hier aber sicher auf größten Widerstand stoßen, weil der Satz als zu kritisch verstanden werden könnte. Man kann die Bezeichnung "Völkerrechtlerin" und das drumherum aber auch herauslassen. Frau Baerbock darf sich so bezeichnen, wie sie will und es ist nicht zwingend notwendig, das hier zu verarbeiten. --Dr Möpuse gips mir! 09:26, 28. Mai 2021 (CEST)
Sie bezeichnet sich als Völkerrechtlerin klingt nach Hochstapelei. Ich befasse mich auch mit Themen, die nicht in meinem Zeugnis und in denen mich als Experte sehe. Ich halte es schon für legitim, dass sie sich Kompetenzen zuschreibt, die aus ihrer Forschungsarbeit oder persönlichem Interesse stammen, auch wenn sie nichts dazu publiziert hat. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:54, 28. Mai 2021 (CEST)
Wenn sich Frau Baerbock nicht selbst als Völkerrechtlerin bezeichnen würde, dann würde doch kein Mensch auf die Idee kommen, sie hier so zu nennen, oder? Daraus folgt für mich: Entweder man stellt es als ihre Selbstbezeichnung dar, oder man lässt den Hinweis darauf ganz. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 10:10, 28. Mai 2021 (CEST)
Doch. Ich würde sie, wenn ich mit einem Begriff ihren akademischen Hintergrund zusammenfassen müsste, als Völkerrechtlerin oder Völkerrechts-Expertin bezeichnen. Mich verwundert auch, dass das sowohl hier als auch in den Medien so kontrovers ist und offenbar als eine Auszeichnung oder überragend positive Bezeichnung betrachtet wird.--Cirdan ± 10:20, 28. Mai 2021 (CEST)
Also in den Medien wird sie eher als Kanzlerkandidatin wahrgenommen. Gibt es denn Veranstaltungen oder Interviews in denen sie speziell als Völkerrechtlerin auftritt? Also ich meine so wie Lauterbach als Gesundheitsexperte. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:32, 28. Mai 2021 (CEST)
Es ging mir um die Bezeichnung für den akademischen Hintergrund. In der breiten Öffentlichkeit ist sie natürlich vor allem als Politikerin/Abgeordnete, Parteivorsitzende und nun Kanzlerkandidatin bekannt, das ist in der Einleitung des Artikels ja auch entsprechend so dargestellt.--Cirdan ± 10:40, 28. Mai 2021 (CEST)
Bei weiterer Reflektion: Ihr Studienschwerpunkt war Völkerrecht ist vllt das beste, was wir haben. Das Problem ist, dass ihre Vita ungewoehnlich ist - aber daraus kann man ja Frau Baerbock keinen Vorwurf machen. Das System war in der Umstellung. Wuerde sie heute studieren, wuerde sie einen BA in Politikwissenschaft machen und dann den LLM in Voelkerrecht. Alternativ etwas a la Ihre Studien umfassten Politikwissenschaft und Völkerrecht? --AZoutbeek (Diskussion) 13:55, 28. Mai 2021 (CEST)
Da spräche nichts gegen, aber imho auch nicht viel für. Ich sehe weiter keine Notwendigkeit, hier ihre Bezeichnung als Völkerrechtlerin anzusprechen. Frau Baerbock ist Politikerin mit dem genannten Vordiplom und Master. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:26, 28. Mai 2021 (CEST)
Das hat soweit ich sehe hier auch niemand unterstützt. Siehe-auch-Löscher hat verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen, wie ihr (Studien)hintergrund prägnant zusammengefasst werden kann, wobei AZoutbeek und ich von den gemachten Vorschlägen beide die Variante der Art In ihrer akademischen Laufbahn beschäftigte sie sich mit Völkerrecht. oder Ihr Studienschwerpunkt war Völkerrecht. bevorzugen.--Cirdan ± 19:05, 28. Mai 2021 (CEST)
+1 --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 19:21, 28. Mai 2021 (CEST)

Man sollte vielleicht eines klarstellen: Die Tatsache, dass sie Public International Law studiert hat und dieses Studium mit einem Master abgeschlossen hat, rechtfertigt die Bezeichnung als Völkerrechtlerin nicht, jedenfalls nicht ohne weiteres:

  1. Ich weiß nicht, womit sich der Begriff Public International Law im britischen Universitätsbetrieb befasst. Der deutsche Parallelbegriff Internationales Öffentliches Recht aber, wenn es dasselbe sein sollte, ist nicht dasselbe wie das Völkerrecht. Völkerrecht ist das ius gentium oder auch das ius inter gentium, das Recht, das die Beziehungen zwischen den Völkerrechtssubjekten regelt. Das internationale öffentliche Recht ist aber, entsprechend dem internationalen Privatrecht oder dem internationalen Strafrecht nationales Recht im internationalen Kontext, oder, fachlich ausgedrückt, nationales Kollisionsrecht.
  2. Mit den akademischen Titeln ist es so eine Sache. Ich kenne Personen, die den Titel eines Dr. med. erworben haben (wirklich regelhaft erworben, nicht gekauft!), trotzdem aber keine Ärzte sind. Sie sind Akademiker, wurden an der medizinischen Fakultät promoviert und dabei über ein medizinisches Thema eine Dissertation geschrieben, verfügten aber über keine medizinische Ausbildung. Sie nannten sich auch nicht Mediziner.
  3. Ich ngehe nicht davon aus, dass A. B. eine akademische Karriere als Inhaberin eines Lehrstuhls für Völkerrecht oder eine Anwaltszulassung anstrebt, um sich auf die Vertretung von Staaten vor dem IGH zu spezialisieren.

--Hajo-Muc (Diskussion) 04:41, 12. Jun. 2021 (CEST)

Hallo Hajo-Muc, würdest du deinen Beitrag bitte unten anhängen (vgl. Regeln und Konventionen für Diskussionsseiten) und dabei auf die bereits geführte Diskussion eingehen? Das, was du hier schreibst, sind größtenteils deine eigenen Überlegungen, die viele andere hier auch schon gemacht haben und die zum größten Teil durch Recherche und Belege zumindest ein ganzes Stück weiter geklärt wurden als der Stand, den du in deinem Beitrag darstellst. Vielen Dank!--Cirdan ± 10:41, 12. Jun. 2021 (CEST)

Akademische Laufbahn im Einleitungstext

Nachdem diese von mir beabsichtigte Nachbesserung zurückgesetzt worden ist, Cirdan, möchte ich erstens klarstellen, dass mir entgangen ist, dass die besagte Formulierung zwingend für die Artikeleinleitung(?) vorgesehen sei, wo sie mir als kontextloses, ausgesprochen ungeschicktes Anhängsel erscheint, und dass ich die für die Verschiebung in den passenden Kontext vorgenommene Modifizierung der Aussage zweitens ebenfalls weiterhin für sinnvoll halte. -- Barnos (Post) 09:09, 31. Mai 2021 (CEST)

Ich habe revertiert, weil hier ein Satz für die Einleitung des Artikels gesucht und gefunden wurde, den du entgegen dem Diskussionsstand aus der Einleitung entfernt hast. Persönlich bin ich auch für andere Lösungen offen, das sollte aber im Sinne der geltenden administrativen Aufforderung zunächst hier geklärt werden, so wie du, ich und viele andere das bei anderen auf dieser Diskussionsseite besprochenen Punkte zurecht einfordern.--Cirdan ± 12:10, 31. Mai 2021 (CEST)
Dass es sich um eine Formulierung für die Einleitung handeln sollte, war mir wie gesagt nicht bewusst, und ich habe mich nach Deinem – mir unter diesen Voraussetzungen allerdings einleuchtenden – Revert mit guten Gründen, wie ich meine, dagegen ausgesprochen. Darüber wäre nun also die Diskussion zu führen. -- Barnos (Post) 13:08, 31. Mai 2021 (CEST)
Mir war auch nicht ganz bewusst, dass das mit dem "Völkerrecht" in die Einleitung sollte. Ich bin auch dagegen es dorthin zu schreiben. Man sollte es lieber in den Abschnitt "Werdegang" ans Ende verschieben. --Eli U (Diskussion) 20:43, 31. Mai 2021 (CEST)
Sie forscht nicht (bzw. nun nicht mehr) im Völkerrecht noch ist sie sonst darin noch darin tätig, daher sollte es nicht in die Einleitung.--Pistazienfresser (Diskussion) 20:49, 31. Mai 2021 (CEST)

Es könnte meinetwegen auch weiter nach hinten, mir ging es im wesentlichen um ihre öffentliche Wahrnehmung und ihre Einordnung unter [41]. Ich würde noch ein paar Meinungen abwarten, dann gegebenenfalls nach hinten verschieben. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:48, 1. Jun. 2021 (CEST)

Folgende Beiträge nach hier verschoben aus #„Akademische_Laufbahn“_im_Einleitungstext, um Dopplung zu vermeiden.--Cirdan ± 11:35, 1. Jun. 2021 (CEST) „In ihrer akademischen Laufbahn beschäftigte sie sich mit dem Völkerrecht.“

Von welcher Laufbahn ist denn die Rede? Von ihrer nicht einmal einjährigen Zeit als „Trainee“ im Jahre 2005? Vordiplom (über dessen (Nicht-)Wertigkeit hier bereits ausführlich diskutiert wurde), Masterstudium und nichtvollendete Dissertation „in den Endzügen“ werden ja nicht einmal von Frau Baerbock selbst auf ihrer Homepage als „Laufbahn“, sondern vollkommen korrekt als „Ausbildung“ bezeichnet.

Ich schlage vor, diesen Satz aus dem Einleitungstext zu streichen oder soll dieser Artikel Frau Baerbock besser präsentieren als ihr eigener Webauftritt es tut (vgl. auch Abschnitt „Neutralität“ auf dieser Seite)? (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:B00E:3E16:9DFB:4304:51AA:186B (Diskussion) 09:34, 1. Jun. 2021 (CEST))

Ja gut, schwierig. Die überprüfbare berufliche Laufbahn von Baerbock ist sehr stark auf ihre Partei bezogen, um nicht zu sagen auf ihre Partei begrenzt. Eine "akademische Laufbahn" gibt es bei "Parteigewächsen", egal in welcher Partei, typischerweise nicht. --88.66.65.124 10:25, 1. Jun. 2021 (CEST)

Siehe Absatz oben,Nach Verschiebung zwecks Nachvollziehbarkeit --Cirdan ± 11:38, 1. Jun. 2021 (CEST) [E]s geht darum, dass sie beim Bundestag und an anderen Stellen als Völkerrechtlerin geführt ist. Das rührt wahrscheinlich noch von 2013, bevor sie die Dissertation auf Eis gelegt hat. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:47, 1. Jun. 2021 (CEST)
Vielen Dank, aber die Diskussion ist inhaltlich sehr verschwommen, daher meine Anmerkung. Man sollte scharf unterscheiden, und als Komplikation berücksichtigen, daß die Angaben der Bundestagsverwaltung leider nicht immer stimmen. Projektierte akademische Laufbahnen reichen dort viele Politiker ein, oder dubiose andere Dokumente. Die Prüfung der Selbstdarstellungen klappt nicht unbedingt. Siehe "Dr. Scheuer" oder viele, frühere Kontroversen um die Qualifikationen andere "Politiker/Inner*Innen". Soll heißen: Wahlkampfplustern kann eben peinliche Folgen haben. --88.66.65.124 11:16, 1. Jun. 2021 (CEST)

Ende Verschiebung.--Cirdan ± 11:35, 1. Jun. 2021 (CEST)

(Entfernt wg. Verstoß gegen WP:DISK.--Cirdan ± 12:50, 1. Jun. 2021 (CEST)) Wie auch immer, es ist auch bei Baerbock inhaltlich so wichtig, dass ich es noch einmal in anderen Worten posten muss: Was genau verstehen die (Entfernt wg. Verstoß gegen WP:KPA.--Cirdan ± 12:50, 1. Jun. 2021 (CEST)) hier unter einer "Akademischen Laufbahn"? Hat eine Person, die nie im Hochschulbereich gearbeitet hat und einige Kurse mit völkerrechtlichem Bezug für einen 2-Semester-Master in London besucht hat, eine "Akademische Laufbahn"? Ist es richtig, Behauptungen, die die Bundestagsverwaltung transportiert, zwangsläufig als Fakten anzusehen? Warum verwischt der Artikel bisher die Felder: Muss man im Artikel nicht stärker zwischen beruflicher und akademischer Laufbahn unterscheiden? --88.66.65.124 12:43, 1. Jun. 2021 (CEST)
Der Artikel trennt doch klar zwischen „Werdegang“ und „Politischen Funktionen“.--Cirdan ± 12:52, 1. Jun. 2021 (CEST)
Vielen Dank. Nur teilweise, denn schon der Begriff "akademische Laufbahn" kommt ja aus ihrer Selbstdarstellung und ist durch neutrale Quellen nicht belegt. Es gibt anscheinend keine akademische Laufbahn. Beruflich hat sie für die Grünen gearbeitet, was legitim ist, aber Werdegang, berufliche Laufbahn und politische Funktionen zwangsläufig massiv vermischt, und außerdem überhaupt nicht zu ihrer Selbstdarstellung als Wissenschaftlerin passt. Fazit: Im Artikel wird die Selbstdarstellung zu unkritisch übernommen und damit werden keine Fakten transportiert, sondern Behauptungen aus der Quelle der Betroffenen selbst. Das ist mehr als unglücklich. --88.66.65.124 15:32, 1. Jun. 2021 (CEST)
Ich kann gar nicht verstehen, was dieser Satz in der Einleitung zu suchen hat. Die akademische Laufbahn von Frau Baerbock ist ja kaum das Studium und besteht dann in einer abgebrochenen Dissertation. Das ist kaum das, was man gemeinhin als eine "Laufbahn" bezeichnet. Auch hat das Völkerrecht in der Einleitung nun wirklich nichts zu suchen. Wenn man unbedingt will, mag man bei der Studienabschlüssen erwähnen, dass diese etwas mit Völkerrecht zu tun hatten. Nach meiner Ansicht ist das aber auch eine Verletzung des Neutralen Standpunkts. Es gilt der Test: Würde man das Wort "Völkerrecht" überhaupt in diesem Artikel erwähnen, wenn sie sich selbst nicht so bezeichnete? --- Die Antwort hierauf ist ein klares Nein. Ergo: Aus der Einleitung muss der Satz in jedem Fall raus. Im restlichen Artikel mag man den Satz in der abgeschwächten Form aufnehmen, aber nur, wenn man den Neutralen Standpunkt für diesen Artikel verbiegt. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 16:29, 1. Jun. 2021 (CEST)

Die Einleitung ist m.E. ohnehin überarbeitungsbedürftig und müsste chronologischer aufgebaut werden. Der erste Absatz ist in Ordnung und stellt ihre wichtigsten Relevanzmerkmale dar. Dann kommt im zweiten Absatz ihre Karriere als Berufspolitikerin in zeitlich umgekehrter Reihenfolge. Im dritten Absatz schließlich ihr akademischer Werdegang, eine Laufbahn ist das wirklich nicht, weswegen ich das mit dem Völkerrecht aus der Einleitung rauslassen würde. Der zweite und dritte Absatz wären m.E. so oder so ähnlich zusammenzufassen: Nach einem Masterabschluss an der London School of Economics and Political Science in „Public International Law“ schlug Baerbock ab 2005 eine politische Laufbahn bei Bündnis 90/Die Grünen ein, die mit der Büroleitung bei der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter begann. Von 2009 bis 2013 war sie Vorsitzende des Landesverbands Brandenburg und ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2012 bis 2015 war sie Mitglied des Parteirats von Bündnis 90/Die Grünen. Sie wird dem Realo-Flügel ihrer Partei zugeordnet. --Arabsalam (Diskussion) 17:57, 1. Jun. 2021 (CEST)

Bei keinem Politiker in der Kategorie Kanzlerkandidat wird in der Einleitung in Ausbildung oder der Studienabschluss erwähnt und es gibt keinen Grund, dies bei Frau Baerbock zu tun. Ansonsten müsste man hier ja auch erwähnen, dass sie ohne Erfolg mehrere Jahre an ihrer Dissertation gearbeitet hat (was sicherlich auch ganz und gar unpassend wäre). Auch die Zugehörigkeit zu einem Parteiflügel hat in der Einleitung aus meiner Sicht nichts zu suchen, finde ich bei Laschet oder Scholz auch nicht. Man könnte Deinen Absatz wie folgt formulieren: Ab 2005 schlug Baerbock eine politische Laufbahn bei Bündnis 90/Die Grünen ein, die mit der Büroleitung bei der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter begann. Von 2009 bis 2013 war sie Vorsitzende des Landesverbands Brandenburg und ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2012 bis 2015 war sie Mitglied des Parteirats von Bündnis 90/Die Grünen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:32, 1. Jun. 2021 (CEST)
Du willst den Parteiflügel aus der Einleitung streichen und stattdessen aufnehmen, für welche Europaabgeordnete sie gearbeitet hat? Diese Information ist mMn deutlich weniger relevant. --Eli U (Diskussion) 22:58, 1. Jun. 2021 (CEST)
Du hast Recht. Man sollte beides in der der Einleitung nicht erwähnen: Parteiflügel und den Namen der Europaabgeordneten. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 11:43, 2. Jun. 2021 (CEST)
Irgendwo sollte der Parteiflügel aber schon erwähnt werden. Das kann gerne verschoben werden. --Eli U (Diskussion) 12:28, 2. Jun. 2021 (CEST)
Ich sehe übrigens in der Diskussion überhaupt keine Mehrheit für (i) den Satz In ihrer akademischen Laufbahn beschäftigte sie sich mit Völkerrecht. und (ii) schon gar nicht in der Einleitung. Auf den Satz Ihr Studienschwerpunkt war Völkerrecht mag man sich vielleicht noch einigen, aber auch darin steckte eine gehörige Portion Theorienfindung. Wenn hier jetzt kein Aufschrei erfolgt, nehme ich den Satz aus der Einleitung erst einmal raus und wir warten, bis ein Konsens da ist. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:38, 1. Jun. 2021 (CEST)
Irgendwo sollte schon im Artikel etwas vom Völkerrecht stehen, schließlich wird sie so auch beim Bundestag bezeichnet. --Eli U (Diskussion) 22:58, 1. Jun. 2021 (CEST)
Ich denke, die Bezeichnung beim Bundestag ist die von Frau Baerbock gewählte Selbstbezeichnung. Die ist nun hier nicht maßgeblich. Ansonsten hatte ich vorgeschlagen: Sie bezeichnet sich selbst als Völkerrechtlerin. Das wird hier aber von einigen abgelehnt, obwohl das eigentlich die exakteste Angabe wäre. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 08:02, 2. Jun. 2021 (CEST)
Bei nahezu jedem/jeder Abgeordneten wird die Bezeichnung vom Bundestag im Artikel - häufig sogar in der Einleitung - erwähnt. Daher sollte das auch hier der Fall sein. --Eli U (Diskussion) 12:28, 2. Jun. 2021 (CEST)
Um zu verhindern, dass hier weiterhin gegenseitig WP:TF unterstellt wird: Dürfte ich dich bitten, bei Gelegenheit noch auf die oben aufgeworfene Frage „Was ist denn aus deiner Sicht die korrekte Entsprechung für Public International Law im Deutschen?“ zu antworten? Danke!--Cirdan ± 20:47, 1. Jun. 2021 (CEST)
Hatte ich darauf nicht schon geantwortet? Also: Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine "wörtliche Übersetzung" von public international law gibt, es gibt bestenfalls Entsprechungen. Am ehesten entspricht public international law imho dem "internationalen öffentlichen Recht", wozu dann ua Völkerrecht und Europarecht gehören. Ob Europarecht dann wieder eine Unterart des Völkerrechts ist usw., mag dahinstehen. Aber public international law kann einiges enthalten, etwa Europarecht, Recht der internationalen Organisationen, Völkerrecht, Welthandelsrecht usw. Es ist mir ein deutlich zu grober Keil, das schlicht mit "Völkerrecht" zu übersetzen, das wäre auch recht unüblich (auch wenn ich zugeben muss, dass ich kein ausgewiesener Völkerrechtler bin). Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:56, 1. Jun. 2021 (CEST) P.S. Ganz im ernst ist mir völlig unklar, wie Frau Baerbock überhaupt zu der Selbstbezeichnung "Völkerrechtlerin" gekommen ist. Ich finde das jedenfalls (ohne weitere Wertung) überraschend. Aber ich habe keine Gelegenheit, sie zu fragen. ;) --- P.P.S. Falsch wäre die Übersetzung "Völkerrecht" aber sicher auch nicht. Die andere Frage ist dann, in welchem Zusammenhang es in den Artikel gehört. In die Einleitung bestimmt nicht, als akademische Laufbahn auch nicht, meinetwegen als Studienschwerpunkt (oder Bereich ihrer nicht abgeschlossenen Dissertation).
Nein, hattest du nicht. Ich möchte dich bitten, bei deiner Antwort (die du gerne auch oben einstellen kannst) auf meine Ausführungen dort Rücksicht zu nehmen, wo ich die von dir hier aufgeworfenen Fragen teilweise schon adressiert hatte. Vielen Dank. (Ich denke, es würde auch helfen, wenn du nicht ständig die gleichen Punkte wiederholst. Deine Meinung zur Bezeichnung „Völkerrechtlerin“ ist mittlerweile wohl allen hier Teilnehmenden hinlänglich bekannt.)--Cirdan ± 21:10, 1. Jun. 2021 (CEST)
Dann sag mir bitte genauer, wozu Du etwas hören willst. Ich möchte jetzt nicht herumraten, welche Deiner Ausführungen nicht beantwortet sind. Ich finde es aber eigentlich am Effektivsten, wenn wir uns über konkrete Textvorschläge unterhalten. --Dr Möpuse gips mir! 21:17, 1. Jun. 2021 (CEST)
Ich möchte gerne eine Antwort von dir auf folgende Fragestellung, um endgültig die leidige Debatte, ob Public International Law nun einfach der englische Begriff für Völkerrecht ist oder nicht: „Was ist denn aus deiner Sicht die korrekte Entsprechung für Public International Law im Deutschen? Auch laut den Artikeln Völkerrecht (dort wird der Begriff public international law direkt in der Einleitung thematisiert) und dem Artikel en:Public International Law sowie den Interwikis handelt es sich um das gleiche Gebiet. Auch die jeweilige Definition erscheint zumindest mir identisch: „the set of rules, norms, and standards generally accepted in relations between nations“ sowie „ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung, durch die die Beziehungen zwischen den Völkerrechtssubjekten (meist Staaten) auf der Grundlage der Gleichrangigkeit geregelt werden“.“
Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn, über Formulierungen zu diskutieren, wenn das hier in Zweifel gezogen wird, obwohl das soweit ich ermitteln konnte sowohl in der Wikipedia (s.o.) als auch in der Welt da draußen offenbar weniger zweifelhaft ist (ein Beispiel).--Cirdan ± 21:27, 1. Jun. 2021 (CEST)
Das muss man Kontextbezogen entscheiden. Im LL.M.-Zusammenhang wäre die Übersetzung vermutlich "Völker- und Europarecht". --Dr Möpuse gips mir! 21:37, 1. Jun. 2021 (CEST)
Dafür hätte ich gerne einen Beleg.--Cirdan ± 22:17, 1. Jun. 2021 (CEST)
Die korrekte vollständige Übersetzung ist wohl Internationales öffentliches Recht und Völkerrecht, das zumindest legt das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht ((Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law) nahe. --Arabsalam (Diskussion) 22:59, 1. Jun. 2021 (CEST)
Womit wir übrigens genau bei meiner ersten Stellungnahme zum Thema wären. Abgesehen davon: Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass ein paar Credits im Völkerrecht an der LSE und eine abgebrochene Dissertation noch niemanden zum Völkerrechtler machen und dass der Begriff nun auch wirklich nicht in einen enzyklopädischen Artikel zu Frau Baerbock gehört? Ich sehe da auch überhaupt keinen Erkenntnisgewinn drin, außer, man möchte einen Gleichlauf zur Selbstbezeichnung von Frau Baerbock finden. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 08:06, 2. Jun. 2021 (CEST)
Bitte respektiere, dass ich diese Frage hier klären möchte – nicht zuletzt, weil wir ggf. Völkerrecht anpassen müssten, wenn du Recht hast – und verzichte darauf, hier im Diskussionsstrang eine andere Diskussion wieder aufzuwärmen. Danke!--Cirdan ± 08:15, 2. Jun. 2021 (CEST)
(BK) Das möchte ich bezweifeln. Laut unserem Artikel Völkerrecht sind die beiden Begriffe synonym und ich kann auch nicht nachvollziehen, wie du diese Übersetzung aus dem Namen des Max-Planck-Instituts ableitest. (Public) International Law ist der englische Begriff für Völkerrecht (z.B. PONS, LEO, Linguee). International Comparative Public Law ist dagegen ein eigenes Fachgebiet (siehe Vergleichende Rechtswissenschaft#Gebiete).--Cirdan ± 08:11, 2. Jun. 2021 (CEST)
@Cirdan Vielleicht solltest Du anerkennen, dass englische Rechtsbegriffe regelmäßig nicht eins zu eins ins deutsche übersetzt werden können. Es gilt immer der Kontext. Aber warum hängst Du bloß so am Völkerrecht bei Frau Baerbock? Es gibt doch schlicht keinen Grund, das überhaupt zu erwähnen. Oder willst Du es ganz exakt: In ihrem Studium an der London School of Economics und in ihrer abgebrochenen Dissertation beschäftigte sie sich u.a. mit dem Völkerrecht. Das gehört doch nicht in einen enzyklopädischen Artikel zu einer absolut ernstzunehmenden Kanzlerkandidatin. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 08:19, 2. Jun. 2021 (CEST)
Ich versuche hier, enzyklopädisch sauber zu arbeiten. Da hier wiederholt bestritten wird, dass ein Master in Public International Law ein Master in Völkerrecht wäre, versuche ich daher, das hier zu klären. Es geht hier noch überhaupt nicht um eine Formulierung im Artikel.
Daher möchte ich dich noch einmal bitte, zu belegen, dass der LLM der LSE als Völker- und Europarecht übersetzt werden müsste und Belege dafür beizubringen, dass Völkerrecht und Public International Law nicht das gleiche Gebiet bezeichnen.
Wenn du kein Interesse daran hast, diese Frage zu klären, ist dir deine Meinung/Ansicht zu diesen Punkten unbenommen, aber dann möchte ich dich bitten, dich aus dieser Diskussion zurückzuziehen.--Cirdan ± 08:25, 2. Jun. 2021 (CEST)
Wie bitte? Bitte erkenne doch einfach an, dass juristische Fachbegriffe zumeist kontextbezogen zu übersetzen sind. Das ist eine Selbstverständlichkeit, die natürlich auch für "international public law" gilt und ich verstehe gar nicht, warum Du darauf so herumreitest. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 09:38, 2. Jun. 2021 (CEST)
Du darfst gerne davon ausgehen, dass ich persönlich sowohl mit den Schwierigkeiten und Fallstricken bei der Übersetzung von Fachbegriffen, zumal juristischen, vertraut als auch in Bezug auf Völker- und Europarecht nicht völlig unbewandert bin. Das spielt aber überhaupt keine Rolle, weil wir hier in der Wikipedia sind.
Du hast bisher keinen einzigen Beleg für deine Behauptung eingebracht, wie die kontextbezogene (!) Übersetzung lautet. Damit kann sie für die Artikelarbeit nicht verwendet werden.--Cirdan ± 11:22, 2. Jun. 2021 (CEST)
Kann es sein, dass wir wirklich völlig aneinander vorbeidiskutieren? Arabsalam hat doch oben ein Beispiel gebracht. Ich verstehe auch gar nicht mehr so richtig, was Du im Kontext des jetzigen Artikels nachweisen willst. Ich kann nicht nachvollziehen, was der Studienschwerpunkt von Frau Baerbock im Artikel zu suchen hat. Ist bei Herrn Laschet oder Herrn Scholz erwähnt, was die beiden für juristische Seminare besucht haben? Frau Baerbock ist relevant als Politikerin, nicht als Wissenschaftlerin. Also warum verbeißt Du Dich so in den Terminus Völkerrecht? Ehrlich ratlose Grüße von --Dr Möpuse gips mir! 11:40, 2. Jun. 2021 (CEST)
Arabsalam hat ein gutes, weiteres Beispiel dafür gebracht, dass das Gebiet International Law auf Deutsch Völkerrecht heißt und Comparative Public Law mit ausländisches öffentliches Recht übersetzt werden kann. Du behauptest unbelegt, dass ersteres falsch wäre, bringst aber nach wie vor keinerlei Belege dafür.
Ein kurzer Blick auf die Website der LSE zeigt mir, dass dort Public International Law und European Law zwei verschiedene, ganz klar abgegrenzte Studienrichtungen sind. Allein das zieht deine Aussage „Im LL.M.-Zusammenhang wäre die Übersetzung vermutlich "Völker- und Europarecht".“ erheblich in Zweifel.
Da deine Aussage meinem bisherigen Begriffsverständnis und allen bisher angeführten Belegen widersprechen, interessiert es mich, dem auf den Grund zu gehen. Ich möchte, jedenfalls derzeit, auch überhaupt nicht bestreiten, dass du Recht hast.--Cirdan ± 12:13, 2. Jun. 2021 (CEST)
Danke für den interessanten Verweis auf die Webseite der LSE. Ich denke, das ist aber Stand heute (und nicht Zeitpunkt des Baerbock-Abschlusses) und Original Research, die wir hier nicht ohne Weiteres verwenden sollten. Kontextbezogen könnte der LSE-LL.M. also tatsächlich mit "Völkerrecht" zu übersetzen sein. Ich weiß allerdings nicht, ob das LL.M.-Programm zur Zeit von Frau Baerbock so ausdifferenziert war. Es gilt aber: Ein LL.M. (tax) macht einen nicht zum Steuerrechtler, ein LL.M. (European Law) nicht zum Europarechtler usw. Man könnte im Abschnitt, in dem man das Studium von Frau Baerbock beschreibt, zB das "Public International Law" mit (deutsch: Völkerrecht) ergänzen, wenn sich Dein Nachweis entsprechend erhärten lässt. Ich hoffe, dass uns in dem Zusammenhang dann auch eine Einigung gelingt, die Studiennoten von Frau Baerbock herauszunehmen. Auch hier gilt: Wir machen das bei keinem der Kanzlerkandidaten, dann also auch nicht hier, frühere Diskussionen hier hin oder her. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 12:06, 3. Jun. 2021 (CEST)
Die Struktur der LLM-Spezialisierungen war im Frühjahr 2004, als Annalena Baerbock sich an der LSE beworben hat, auch schon so, wie sich leicht feststellen lässt.
Ansonsten verweise ich jetzt ein letztes Mal auf WP:DISK und fordere dich auf, zielgerichtet zu diskutieren und nicht in jedem Diskussionsabschnitt die immer gleichen Themen hervorzukramen, die bereits andernorts diskutiert werden. Hier geht es weder darum, ob Annalena Baerbock im Artikel als Völkerrechtlerin zu bezeichnen ist (das fordert niemand, das wurde in ebenjenem Abschnitt, in dem wir diskutieren, schon geklärt), noch darum, ob ihre Noten anzugeben sind (dazu haben wir #Angabe_der_Noten_aus_dem_Studium), noch darum, was bei anderen Artikeln zu Kanzlerkandidaten anzugeben sei (dazu haben wir Diskussion:Armin Laschet, Diskussion:Olaf Scholz und Diskussion:Angela Merkel). Zukünftig werde ich im Einklang mit der Richtlinie deine vom Thema abweichenden Diskussionsbeiträge entfernen.--Cirdan ± 12:59, 3. Jun. 2021 (CEST)
Die Überschrift zu diesem gesamten Diskussionsabschnitt heißt "Völkerrechtlerin?". Und Du drohst, alle Beiträge in diesem Abschnitt zu entfernen, die sich mit dieser Bezeichnung befassen? Da muss man erst einmal drauf kommen. Aber ok, ich nehme hin, dass niemand Frau Baerbock so bezeichnen will, und gut ist, wenn darin tatsächlich Einigkeit besteht (was ich richtig fände).
Nicht zum Diskussionsthema passende und nicht zielführende Teile wie angekündigt gemäß WP:DISK entfernt.--Cirdan ± 15:14, 3. Jun. 2021 (CEST)
Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:43, 3. Jun. 2021 (CEST)
„Du drohst, alle Beiträge in diesem Abschnitt zu entfernen, die sich nicht mit dieser Bezeichnung befassen?“ So ist es korrekt. Danke.--Cirdan ± 15:14, 3. Jun. 2021 (CEST)

So, da hier ja nun wirklich ausführlich diskutiert wurde und jetzt auch nicht mehr wirklich produktiv diskutiert wird: Wir stellen fest, dass die Frage, ob Frau Baerbock eine "Völkerrechtlerin" ist, im Artikel nicht thematisiert wird und schließen diesen Abschnitt. Da ich nicht zu vorschnell und eigenmächtig den Erledigtbaustein setzen will, bitte ich um Rückmeldung bei anderen Ansichten. Ansonsten können wir diesen Abschnitt archivieren. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 15:48, 3. Jun. 2021 (CEST)

Klares Veto. Wir haben in dem länglichen Abschnitt bislang geklärt
  • dass eine Erwähnung des Studienschwerpunkts in der Einleitung keinen Konsens findet
  • die Übersetzung von Public International Law als Völkerrecht korrekt ist
Nun ist die Frage, ob der Vorschlag von Barnos, um den es in diesem Unterabschnitt eigentlich gehen sollte, Zustimmung findet. Eli U und Siehe-auch-Löscher haben oben vorsichtige Zustimmung signalisiert bzw. erste Gegenvorschläge gemacht. Ich habe mir bislang keine Meinung gebildet, bin aber wie in #Völkerrecht II zu lesen offen für eine explizite Erwähnung des deutschen Begriffs, um den Artikel publikumsfreundlicher zu gestalten.--Cirdan ± 16:05, 3. Jun. 2021 (CEST)
Gut, dann müssen wir halt weitermachen. Deine Feststellung zur Übersetzung des Begriffs teile ich nicht; das gleiche gilt für Arabsalam. Der von Dir genannte Vorschlag von Barnos ist nicht mehrheitsfähig, da Frau Baerbock keine akademische Laufbahn absolviert hat, sondern ein Studium. Dies kann aber dahinstehen, wenn der Begriff Völkerrecht in dem Artikel insgesamt keine Erwähnung findet. Für diese Lösung wäre ich. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 16:11, 3. Jun. 2021 (CEST)
(BK) Du bist der einzige in dieser Diskussion und allen bisher angeführten Belegen, der der Meinung ist, dass Public International Law etwas anderes als Völkerrecht bedeutet. Arabsalam hat dem nicht widersprochen, das ist oben dargelegt. Bitte bringe einen Beleg, der gegen die bisher angebrachten Belege, darunter diverse Wikipedia-Sprachversionen, Wörterbücher und Lehrstuhlinhaber in ebenjenem Fachgebiet besteht. Nicht zu vergessen die in dieser Diskussion und umseitig vorhandenen Belege, in denen sich Journalistinnen und Journalisten verschiedenster Couleur mit Annalena Baerbocks Lebenslauf auseinandergesetzt und insbesondere die Frage ihres Studiums und ihrer Abschlüsse beleuchtet haben.--Cirdan ± 16:13, 3. Jun. 2021 (CEST)
Was ist denn aus etwas a la 'Das Voelkerrecht war der Schwerpunkt ihrer Studien und steht im Zentrum ihres politischen Schaffens' geworden? Oder wie waere es mit "ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), deren Schwerpunkt auf dem Voelkerrecht liegt"? Waere das ein Kompromiss?
Alternativ finde ich Weglassen auch ganz OK, weil es steht ja schon drin, was der Fokus ihrer Karriere war/ist: Politikerin. Ihr politische Portfolio umfasst: 2000-2004 Politikstudium, 2005-2008 Bueroleiterin, 2008/09 Referentin, 2008-2013 Sprecherin Bundesarbeitsgemeinschaft Europa, 2013-heute Bundestag. Ihr Voelkerrechtliches Portfolio umfasst: 2000-2004 NF Jura, 2004/05 LLM VR, 2005 Trainee Law, 2009-? Abgebrochene Diss. Ganz parallel steht bspw bei Nahles auch nicht drin, dass sie qua Ausbildung Literaturwissenschaftlerin ist, da sie nach dem Studium halt voll auf Politik gesetzt hat. --AZoutbeek (Diskussion) 16:13, 3. Jun. 2021 (CEST)
Du würdest das also doch in die Einleitung aufnehmen wollen? Oder an welche Stelle im Artikel hattest du gedacht?--Cirdan ± 16:21, 3. Jun. 2021 (CEST)
Als Kompromiss, ja. Ich finde folgenden Einstieg in Ordnung: ^"Annalena Charlotte Alma Baerbock (* 15. Dezember 1980 in Hannover) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), deren Schwerpunkt auf dem Voelkerrecht liegt. Seit Januar 2018 ist sie gemeinsam mit Robert Habeck Bundesvorsitzende der Grünen. Im April 2021 wurde sie ...". Oder: "... Baerbock ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Zuvor war sie von 2009 bis 2013 Vorsitzende des Landesverbands Brandenburg. Von 2012 bis 2015 war sie Mitglied des Parteirats von Bündnis 90/Die Grünen. Schwerpunkt ihrer Studien war das Voelkerrecht, was auch der Fokus ihres politischen Schaffens ist. Baerbock wird dem Realo-Flügel ihrer Partei zugeordnet. " --AZoutbeek (Diskussion) 16:38, 3. Jun. 2021 (CEST)
Ich finde den zweiten Vorschlag recht passend, wobei man den Nebensatz mit dem Fokus eventuell noch streichen kann. --Eli U (Diskussion) 19:51, 3. Jun. 2021 (CEST)
Für mich besteht vorerst keinerlei Änderungsbedarf an der aktuellen Artikeleinleitung. An passender Stelle im Abschnitt zum Werdegang hätte Baerbocks akademischer Studienschwerpunkt Völkerrecht seinen möglichen Ort. -- Barnos (Post) 22:27, 3. Jun. 2021 (CEST)

Mich hat (angesichts der Frage: was heißt „Völkerrechtlerin“?) interessiert, an welcher Fakultät Baerbock ihr Promotionsvorhaben verfolgt hat. Die Antwort der FU Berlin: es war die rechtswissenschaftliche Fakultät, berichtet dieser Blog. Den agitatorischen Tonfall des Autors mal beiseite, mir geht es jetzt nur um die Absicherung der Tatsache, und er zitiert eine Auskunft der FU, die als Beleg tauglich ist. Man könnte im Artikel also präzisieren 2009 begann Baerbock eine Dissertation zum Thema Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin.--Quinbus Flestrin (Diskussion) 11:40, 11. Jun. 2021 (CEST)

Dieser Beitrag ist definitiv als Beleg ungeeignet, auch die dort zitierte Auskunft der FU Berlin kann dementsprechend nicht verwendet werden. Es muss daher im Artikel einstweilen offen bleiben, welcher Fakultät sie angehörte, wobei der Titel der Dissertation die Rechtswissenschaften durchaus nahelegt und es daher aus meiner Sicht zu verschmerzen ist.--Cirdan ± 11:50, 11. Jun. 2021 (CEST)

Kritik an fehlender / später / abgemilderter Kritik

Es wäre schade, wenn Personenartikel - gerade im Bundestags-Wahljahr - Anlass geben, das Prinzip des "Neutralen Standpunkts" (Newtral Point Of View NPOV) der Wikipedia gefährdet zu sehen oder gar generell in Frage zu stellen: Hier von der - leider auch kaum als neutral zu bezeichnenden - NZZ zusammengetragene Kritik an fehlender Kritik - m.E. an verschiedenen Stellen durchaus begründet. Weder positiv noch negativ gefärbte Personenartikel nutzen auf längere Sicht irgendwem wirklich, schaden aber am Ende vor allem dem Projekt Wikipedia und damit uns allen. Danke an alle, die sich aufgrund eigener Befangenheit NICHT in entsprechende Personenartikel einklinken und ebenso danke an alle, die sich zur weiteren Verbesserung und mit dem NPOV-Fokus besonders ins Zeug legen. --Polimorph (Diskussion) 10:32, 10. Jun. 2021 (CEST)

@Polimorph: Guter Beitrag von dir. Weitet den Blick. Guter Hinweis auf NZZ. Die Änderungen im Lebenslauf können später evtl. noch etwas erweitert werden, wenn es weiterhin in den Medien thematisiert wird. Evtl. auch Zusammenhang mit Umfragewerten. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 11:00, 10. Jun. 2021 (CEST)
Bei der NZZ hätte ich mir gewünscht einen deutlicheren Hinweis, dass unsere Disk problemlos einsehbar ist. Mangelnde Transparenz kann man uns generell imho nicht vorwerfen.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 11:07, 10. Jun. 2021 (CEST)
Im NZZ-Artikel steht "Dokumentiert sind diese «Kriege» [sc. "edit wars"] auf Diskussionsseiten, wo auch unterschiedliche Versionen und gelöschte Beiträge zu finden sind." Es gibt sogar einen Link auf diese Diskussionsseite hier. Was genau ist daran undeutlich? Kratzbaum (Diskussion) 14:45, 10. Jun. 2021 (CEST)

"Die Änderungen im Lebenslauf können später evtl. noch etwas erweitert werden, wenn es weiterhin in den Medien thematisiert wird" - das Thema ist seit vielen Tagen Gegenstand breiter Berichterstattung in der Presse. Ein Abschnitt "Kritik" wie bei anderen Politikern ist längst überfällig. Kratzbaum (Diskussion) 11:13, 10. Jun. 2021 (CEST)

Zustimmung. Es ist schon langsam peinlich, dass die breit besprochene Kritik an Baerbock sich nicht in einer Rubrik im Artikel wiederfindet. Nein, damit wird Wiki nicht zum Liveticker, sondern eine exponierte Person (Kanzlerkandidatin) wird hiermit eben gerade neutral dargestellt, sodass der Geruch, das Gros der Autoren agiere parteipolitisch eben nicht neutral, nicht noch intensiver wird.--NellsPort (Diskussion) 11:17, 10. Jun. 2021 (CEST)
Das wurde in #Neutralität und an vielen anderen Stellen auf dieser Diskussionsseite schon länglich diskutiert. Wichtig wäre es aus meiner Sicht, dass – anstatt sich hier zu beschweren und anderen Wikipedianer*innen parteipolitische Motive zu unterstellen – konkrete Formulierungsvorschläge ausgearbeitet und dann in den Artikel überführt werden, so wie das jüngst zum Beispiel Barnos mit dem Abschnitt zu den Korrekturen an dem Lebenslauf gemacht hat. Auf diesen Konsens kann nun aufgebaut werden.
Es steht der Wikipedia gut zu Gesicht, eben nicht ein bunte Mischung an „Kritik“ aufzulisten (die Passagen im Artikel Armin Laschet, die die NZZ erwähnt, sind aus meiner Sicht ein schlechtes Vorbild), sondern mit Bedacht und sorgfältiger Recherche- und Formulierungsarbeit ein zusammenhängendes Bild zu zeichnen.--Cirdan ± 11:27, 10. Jun. 2021 (CEST)
+1 Völlig richtig! Die Versuche, Baerbocks Lebenslaufprobleme aus dem Artikel herauszuhalten, resp. zu entfernen, waren geradezu peinlich. Und der eine einzige Satz, den wir jetzt haben, ist immer noch lächerlich wenig, resp. dürftig. --Legatorix (Diskussion) 11:24, 10. Jun. 2021 (CEST)
Aber der Satz ist jetzt drin und es besteht Konsens, dass er bleibt. Das ist doch ein Fortschritt, denn jetzt kann er erweitert und umformuliert werden, d.h. wir sind schonmal beim wie und nicht mehr beim ob.--Cirdan ± 11:29, 10. Jun. 2021 (CEST)
Ein Anfang, aber bei weitem zuwenig. Das Preessecho ist enorm, und die Debatte kocht seit vielen Tagen immer wieder aufs Neue hoch, da Frau Baerbock den Lebenslauf über Tage hinweg mehrfach abgeändert hat. Kratzbaum (Diskussion) 11:37, 10. Jun. 2021 (CEST)
Ebendrum sollte es in #Bereinigung_des_Lebenslauf nun darum gehen, im gleichen Modus Ergänzungen vorzuschlagen und ggf. in den Artikel zu bringen.--Cirdan ± 11:40, 10. Jun. 2021 (CEST)

Der NZZ-Artikel hält der Wikipedia den Spiegel vor. Es ist hier tatsächlich kein Argument zu schlecht, Hauptsache, Kritik wird aus dem Artikel ferngehalten oder wenigstens nur untergeordnet dargestellt. Wie hier laufende Diskussionen abgwürgt werden, ist leider auch treffend beschrieben. Die Neutralität und damit die Reputation der Wikipedia ist in ernster Gefahr. Das müssen wir ändern. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:25, 10. Jun. 2021 (CEST)

Die gegen Baerbock vorgebrachte Kritik befindet sich bereits im Artikel. Und zwar sachlich-enzyklopädisch. Ein schönes Beispiel dafür, dass Abwarten und Diskutieren funktioniert. --EH⁴² (Diskussion) 17:01, 10. Jun. 2021 (CEST)

Na ja, der dürftige Halbsatz, den wir in drei(!) Tagen mit Müh' und Not gerade mal so hingekriegt haben, ist nicht gerade ein schönes Beispiel dafür, dass Abwarten und Diskutieren wirklich funktioniert, wie Du meinst. --Legatorix (Diskussion) 17:09, 10. Jun. 2021 (CEST)
Als total unenzyklopädisch empfinde ich das Einbringen von pauschaler Kritik an vorherigen Autoren eines Artikels in einen Artikel, unabhängig davon, ob diese pauschale Kritik nun von dem neuen Autor selbst kommt oder, ob sie von der unglaublich renommierten NZZ kommt. Wenn da Kritik kommt, dann können nur die Kritikpunkte ggfls. in den Artikel, aber nicht, wie am 10. Jun. 2021‎ um 09:44 Uhr geschehen, die Bemerkung, dass die NZZ einen allzu positiven Grundton in den Wikipedia-Einträgen über Baerbock im Vergleich zu anderen Politikern kritisiert:
== Kuriosa ==
Der Umgang der Wikipedia-Autoren war am 10. Juni 2021 Thema eines Artikels von Simon Haas und Lucien Scherrer in der NZZ. Sie kritisieren darin einen allzu positiven Grundton in den Wikipedia-Einträgen über Baerbock im Vergleich zu anderen Politikern. <ref>https://www.nzz.ch/feuilleton/baerbock-wikipedia-ld.1629184</ref>
Da müsste der Autor, der übrigens mindestens seit 2006 bei WP aktiv ist, wenigstens ein Beispiel eines allzu positiven Grundtons bringen. Das geht auch dann so nicht, wenn er das unter der pseudoironischen Überschrift ==Kuriosa== macht und den Beleg bringt. (Meine bescheidene Meinung.
Nomen4Omen (Diskussion) 10:36, 12. Jun. 2021 (CEST))

Realo-Flügel

Ernsthaft? Der Fundiflügel ist doch seit Jahrzehnten aus der Partei verschwunden. Ich werde den Satz streichen. --fossa net ?! 17:23, 10. Jun. 2021 (CEST)

Zustimmung. Zumal das durch nichts belegt ist. Einfach mal eine Behauptung in der Einleitung.--NellsPort (Diskussion) 17:26, 10. Jun. 2021 (CEST)
Selbstverständlich ist das belegt, siehe Annalena_Baerbock#Parteivorsitzende_von_Bündnis_90/Die_Grünen, die Einleitung enthält regelmäßig keine Belege in denjenigen Teilen, die schon im Artikel dargestellt und dort belegt sind (vgl. WP:WSIGA). Die Wahl zweier „Realos“ war ein größeres Thema unter den Beobachter*innen der Partei, wurde aber aber auch als Überwindung/Hinter-sich-lassen dieser Flügel-Struktur gedeutet. (Logograph hatte hierzu in #Kritik_an_Äußerungen_Baerbocks_/Netz_als_Speicher noch weitere Belege zusammengesucht.)
Unabhängig davon ist die Flügel-Verortung auch aus meiner Sicht nicht so bedeutend, dass sie in der Einleitung bereits genannt werden müsste. (Dies wurde auch schon mehrfach in anderen Abschnitten angeregt, aber nie so weit ausdiskutiert, dass ein Konsens absehbar gewesen wäre.)--Cirdan ± 17:56, 10. Jun. 2021 (CEST)
Zustimmung zur Streichung. --Dr Möpuse gips mir! 19:23, 10. Jun. 2021 (CEST)
In den Medien wird es jedenfalls so berichtet.
Die Doppelspitze bei den Grünen war schließlich nichts weiter als eine Formalie geworden. Sie wurde erst wieder interessant, als Annalena Baerbock und Robert Habeck gewählt wurden, die das Formale schon deshalb durchbrachen, weil beide zu den Realpolitikern zählen. (FAZ)Baerbock und Habeck: Umbruch bei den Grünen mit Realo-Doppelspitze (Die Zeit)
Bei Robert Habeck steht es auch im letzten Satz der Einleitung. --ZemanZorg (Diskussion) 19:27, 10. Jun. 2021 (CEST)
Sollte bleiben (wenn es belegt werden kann, und wie es aussieht, kann es belegt werden) Als interessierter Leser eine wichtige Kontext-Information. --TheRandomIP (Diskussion) 19:30, 10. Jun. 2021 (CEST)
Die Frage, um die es hier geht, ist, ob das unbedingt in der Einleitung schon stehen muss. Im Artikel selbst sollte es an der passenden Stelle, wo es derzeit ja schon thematisiert wird, erwähnt werden. Das könnte sogar noch um ein paar Sätze ergänzt werden, die auf Grundlage der u.a. hier angeführten Medienberichterstattung die Besonderheit dieser Wahl thematisieren und die Wahl des Duos Habeck/Baerbock in die Parteigeschichte einordnen.--Cirdan ± 19:35, 10. Jun. 2021 (CEST)
Ich bin ebenfalls für eine Verschiebung im Artikel und auch für eine Ausformulierung. --Eli U (Diskussion) 20:38, 10. Jun. 2021 (CEST)
Bisher steht dort nur: „Die „Realo“-Doppelspitze stellt nach Jahrzehnten eines zwischen den beiden Lagern aufgeteilten Parteivorsitzes ein Novum dar.[43][44] Beide streben jedoch eine pragmatische Positionierung unabhängig von dieser Flügellogik an.“ Das müsste mindestens ins Präteritum gesetzt werden.
Eine erste Erweiterung könnte so aussehen: „Die „Realo“-Doppelspitze stellte nach Jahrzehnten eines zwischen den beiden Lagern aufgeteilten Parteivorsitzes ein Novum dar und wurde von Beobachtern als Umbruch bewertet. Beide strebten eine pragmatische Positionierung unabhängig von dieser Flügellogik an, …“, wobei am Ende dann noch eine Einschätzung geliefert werden müsste, ob das in den ersten zwei, drei Jahren gelungen ist. Das lässt sich wahrscheinlich den diversen Porträts und Kommentaren zur Nominierung als Kanzlerkandidatin entnehmen. Findet das so Anklang?--Cirdan ± 20:55, 10. Jun. 2021 (CEST)
Nein, das ist sprachlich holprig und gehört so auch insgesamt nicht in den Artikel. Die von Dir zitierten Bewertungen sind auch sicherlich nicht verallgemeinerungsfähig. Bitte so gar nicht. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 22:12, 10. Jun. 2021 (CEST)
Ich kann dir nicht folgen. Möchtest du die zwei Sätze aus dem Artikel löschen? Was genau findest du sprachlich holprig? Welche zitierten Belege sind konkret nicht verallgemeinerungsfähig? Warum gehört aus deiner Sicht die viel beachtete Tatsache, dass erstmals zwei Vertreter des Realo-Flügels an die Parteispitze gewählt wurden, „so auch insgesamt nicht in den Artikel“? Ich freue mich über konstruktive Antworten.--Cirdan ± 23:43, 10. Jun. 2021 (CEST)
Frank Decker im September 2020 bei der Bundeszentrale f. politische Bildung: „Die relative Geschlossenheit der Partei lässt sich daran erkennen, dass die Gegenüberstellung von "Realos" und "Fundis" aus dem Sprachgebrauch praktisch verschwunden ist. Die heutigen Flügel der Grünen streiten nicht mehr über die Notwendigkeit eines pragmatischen Reformansatzes, sondern nur noch darüber, wie und mit welchen Schwerpunkten dieser zu verfolgen sei.“--Fiona (Diskussion) 09:30, 11. Jun. 2021 (CEST)
FAZ und Welt meldeten noch 2018: Die Grünen haben erstmals eine Realo-Doppelspitze--Fiona (Diskussion) 09:33, 11. Jun. 2021 (CEST)
Journalisten mögen Konflikt und da ist der Realo/Fundi-Frame doch super zu geeignet. Decker hat aber ´recht, obwohl er für die BzpB schreibt: Die Unterscheidung ist seit Mitte der 1990er Jahre obsolet, es gibt nur noch Realos in der Partei, alle anderen sind in Splitterparteien abgewandert. Deshalb sollte das heir trotz journalistischer Belegbarkeit nicht reproduziert werden. Gut wäre es, wenn es dazu was peer-reviewtes finden könnte, weil die BzPB ja auch nicht die beste Quelle ist. --fossa net ?! 18:36, 11. Jun. 2021 (CEST)
Wenn in Medien und Partei zum Zeitpunkt der Wahl dazu berichtet bzw. diskutiert wurde, ist das in jedem Fall ein Thema für den Artikel, was bislang auch völlig unumstritten war. Inwiefern du oder ich die Flügel-Diskussionen für überholt halten oder nicht, spielt keine Rolle, wenn alle großen Medien das zum Thema gemacht haben.--Cirdan ± 10:44, 12. Jun. 2021 (CEST)

Hat Annalena Baerbock ihre Nebeneinkünfte eigeninitiativ nachgemeldet?

Die Formulierung "In Verbindung mit nachgemeldeten Nebeneinkünften als Bundestagsabgeordnete geriet sie bei zahlreichen Medien in die Kritik." ist verschleiernd. Die Formulierung unterschlägt den eigentlichen Punkt, nämlich dass Frau Baerbock zunächst Nebeneinkünfte in erheblicher Höhe von EUR 25.000 überhaupt nicht beim Bundestag gemeldet hat. Erst als sie dabei ertappt worden war, war sie zur Nachmeldung gezwungen. Die Formulierung müsste also sachlich und richtig lauten: "In Verbindung mit nicht beim Bundestag gemeldeten Nebeneinkünften als Bundestagsabgeordnete in Höhe von EUR 25.000 war sie gezwungen, diese nachzumelden; Für das Versäumnis, die Nebeneinkünfte nicht gemeldet zu haben, geriet sie bei zahlreichen Medien und in der Öffentlichkeit in die Kritik." --Stohli (Diskussion) 19:50, 13. Jun. 2021 (CEST) Thomas Stohlmeier

Deine Darstellung ist nach aktuellem Kenntnisstand nicht korrekt (vgl. zum Beispiel Zeit online). Hast du einen Beleg dafür, dass Annalena Baerbock nicht von sich aus die Nachmeldung vorgenommen hat, sondern von Dritten unter Druck gesetzt wurde, diese vorzunehmen?--Cirdan ± 19:55, 13. Jun. 2021 (CEST)
Sie hat sie im März eigeninitiativ nachgemeldet, der Vorgang wurde aber erst im Mai von der Bild-Zeitung öffentlich gemacht, worauf Kritik folgte. Ich habe diesen chronologischen Aspekt bereits vor einiger Zeit ergänzt. Dass sich die Kritik auch darauf bezog, dass sie damit nicht eigeninitiativ an die Öffentlichkeit gegangen ist, fehlt bisher.--ChickSR (Diskussion) 19:54, 14. Jun. 2021 (CEST)
So auch mein Verständnis. Haben wir einen Beleg für die von dir genannte Kritik? Die beiden Online-Belege, die ich gestern neu eingefügt habe, schweigen sich dazu leider aus.--Cirdan ± 21:42, 14. Jun. 2021 (CEST)

Bereinigung des Lebenslaufs

Soweit ich es sehe wird das aktuell doch so deutlich medial diskutiert, dass man es wohl kaum unter den Tisch fallen lassen kann. Minimum wäre wohl sowas wie ein Satz dazu. --  itu (Disk) 23:17, 6. Jun. 2021 (CEST)

In den Medien, wurde z. B. vom Redaktionsnetzwerk Deutschland Diskussion um Lebenslauf: Baerbock korrigiert Angaben zu Mitgliedschaften. 6. Juni 2021, abgerufen am 6. Juni 2021. und in der taz Lebenslauf von Annalena Baerbock: Hochgradig unprofessionell. In: taz.de. 6. Juni 2021, abgerufen am 6. Juni 2021. darüber berichtet. --ZemanZorg (Diskussion) 23:36, 6. Jun. 2021 (CEST)
Die zweifache pauschale Zurücksetzung dieses Hinweises halte auch ich für falsch, nachdem die vorgenommenen Korrekturen der Angaben unterdessen breit rezipiert worden sind. Über die Art der Einbringung ins Lemma mag man sich noch Gedanken machen, nicht aber über das Ob. -- Barnos (Post) 07:28, 7. Jun. 2021 (CEST)
Im Hinblick auf den Einfluss dieser Geschichten auf den Ausgang der gestrigen Wahl in Sachsen-Anhalt, hielt ich es für nötig, im Artikel kurz darauf hinzuweisen. Man kann das nicht mehr unterdrücken. --Legatorix (Diskussion) 07:53, 7. Jun. 2021 (CEST)
Wurde schon wieder gelöscht. Gibt es hier nur unkritische Baerbock-Fans? Von irgendwelcher breit thematisierter Kritik an Baerbock (Nebeneinkünfte, Nachzahlungen, Lebenslauf) hier keine Spur. So geht das nicht! --Legatorix (Diskussion) 08:04, 7. Jun. 2021 (CEST)
Zum Ob und Wie der umseitigen Berücksichtigung dieser Vorgänge und Kommentierungen bleiben weitere Stimmen abzuwarten; die letzten Erfahrungen hier lehren, dass individuelles Vorpreschen abgewehrt wird. -- Barnos (Post) 08:43, 7. Jun. 2021 (CEST)
Es geht aber auch nicht einfach irgendetwas in den Artikel einzufügen ohne eine vorherige Absprache in der Diskussion. Seit Wochen haben wir hier in der Diskussion immer wieder die gleichen Themen und am Ende kommt wieder jemand her und es fängt alles von vorne an. Es kann doch nicht zu viel verlangt sein vor einer Bearbeitung am Artikel in die Diskussion zu schauen und hier gemeinsam einen Absatz mit Quellen zu formulieren. --Eli U (Diskussion) 08:58, 7. Jun. 2021 (CEST)
Alle Leitmedien in Deutschland brachten inzwischen mindestens einen Artikel über Fehler in Baerbocks Lebensläufen. Das ist ein klarer Hinweis auf die Relevanz dieses Themas. --Tmtriumph (Diskussion) 09:03, 7. Jun. 2021 (CEST)
Es gibt Grenzen, die eine Einfügung auch ohne ewige Diskussionen rechtfertigen, die dann offenkundig immer so enden, dass aus nicht ganz klaren Gründen jegliche kritischen Punkte unterdrückt werden. --Legatorix (Diskussion) 09:10, 7. Jun. 2021 (CEST)
Ich fühle mich so, als würde ich mit einer Wand reden, weil man sich hier immer weiter im Kreis dreht. Mach bitte einen Textvorschlag hier in der Diskussion und sammel dazu Meinungen, sodass wir hier gemeinsam in der Diskussion eine möglichst gute Formulierung erreichen können und diese dann in den Artikel aufgenommen wird. Wir haben ja dazu zwei Tage Zeit, da der Artikel eh gesperrt wurde... --Eli U (Diskussion) 09:32, 7. Jun. 2021 (CEST)
In DER WELT heißt das heute gnadenlos „Hochstapelei“. --Legatorix (Diskussion) 09:14, 7. Jun. 2021 (CEST)
Das ist sicherlich korrekt. Wir haben uns mit den zahlreichen in den letzten Wochen auf dieser Diskussionsseite sehr intensiv befasst. Wie Eli U möchte ich dich daher bitten, an diese Diskussionen anzuschließen und gerne auch in #Quellensammlung_Reaktionen_auf_die_Nominierung zu ergänzen.--Cirdan ± 11:34, 7. Jun. 2021 (CEST)

Es gibt den zwischenzeitlich ohne Diskussion dreifach revertierten Textvorschlag (vgl. Diff), den ich auch hier zur Diskussion stelle:

Einige Angaben in dem von den Grünen verbreiteten Lebenslauf Baerbocks wurden nach journalistischen Recherchen entfernt oder korrigiert. Der FAZ-Joumalist Philip Plickert hatte ihr via Twitter vorgeworfen, falsche Angaben unter „Mitgliedschaften“ gemacht zu haben... (folgen die Belege) Die politische Presse führt u. a. auf diese falsche und veraltete Angaben das magere Abschneiden der Grünen bei der Wahl im Jahr 2021 in Sachsen-Anhalt zurück. (folgen Belege) -- Legatorix 09:43, 7. Jun. 2021 nachsig.

Der Bezug zur Wahl in Sachsen-Anhalt ist wohl nur von kurzzeitiger Interesse und daher nicht sonderlich relevant. Mir fehlt die Information, was Baerbock bzw. ihre Partei dazu gesagt und was genau sie bei den Mitgliedschaften falsch angegeben hat. Ich schlage vor auf weitere Meinungen zu warten. --Eli U (Diskussion) 10:57, 7. Jun. 2021 (CEST)
Der Bezug zur Wahl wurde eingefügt um die Relevanz zu belegen. Was Baerbock sagt, ist nichts. Die Welt schreibt heute am Ende des Artikels: "Frau Baerbock selbst schweigt bislang zu allen Fragen." Das muss wohl nicht unbedingt im Artikel gesagt werden... --Legatorix (Diskussion) 11:18, 7. Jun. 2021 (CEST)
Wichtig ist aus meiner Sicht vor allem, dass der umseitige Artikel den Lebenslauf in den wesentlichen Punkten korrekt darstellt. Sollte Annalena Baerbock in diesen wesentlichen Punkten falsche Angaben gemacht haben, wäre das ebenfalls zu thematisieren, bisher wurde ihr das nach meiner Kenntnis aber nicht von seriöser Seite vorgeworfen oder nachgewiesen.
Daher fehlen mir in dem Textvorschlag konkrete Angaben, um welche „Mitgliedschaften“ es geht und welche Relevanz die „falschen Angaben“ haben. (Eine erfundene Mitgliedschaft in einer Wissenschaftlichen Akademie wäre zum Beispiel im Artikel anders zu gewichten als ein Zahlrendreher beim Eintrittsdatum in den örtlichen Angelverein.)--Cirdan ± 11:22, 7. Jun. 2021 (CEST)
Das kann man sicher auch ausführlicher und genauer angeben. Einleitend könnte es im Vorschlag dann ergänzt heißen: "Einige Angaben bezüglich der Mitgliedschaft im German Marshall Fund, der Mitgliedschaft beim UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR, der Mitgliedschaft im Beirat der Böll-Stiftung und zu Art, Umfang und Dauer einer Tätigkeit als Büroleiterin bei der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter in dem von..." --Legatorix (Diskussion) 11:57, 7. Jun. 2021 (CEST)
Ich finde diese Formulierung noch deutlich zu wenig konkret bzw. „zu wieselig“. Was genau waren denn die Angaben und was genau war an ihnen falsch? Warum werden diese Fehler als problematisch betrachtet? Wird Vorsatz unterstellt?--Cirdan ± 12:15, 7. Jun. 2021 (CEST)
Dann reicht aber nicht mehr ein Satz, dann muss man die einzelnen Vorwürfe jeden für sich thematisieren und beschreiben. Das wird dann eine ganz andere Gewichtung, von der ich nicht weiß, ob man den einzelnen Vorwürfen nicht zu viel Gewicht beimißt. Ein geschönter und aufgeblasener Lebenslauf ist ja keine Doktorarbeit und wir sind nicht Vroniplag... --Legatorix (Diskussion) 12:20, 7. Jun. 2021 (CEST)
In der aktuellen Formulierung lässt sich überhaupt nicht erkennen, wie schwerwiegend bzw. bedeutsam die fehlerhaften Angaben sind. Von „Annalena Baerbock war gar nicht bis Oktober 2015, sondern nur bis September 2015 Mitglied im Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung“ bis zu „Annalena Baerbock war gar nicht fünf Jahre lang Vorsitzende des Beirats der Heinrich-Böll-Stiftung“ ist alles drin. Ersteres wäre wohl kaum ein Thema für den Wikipedia-Artikel, sondern einfach ein Flüchtigkeitsfehler bei der Erstellung des Lebenslauf, letzteres ein handfester Skandal, dessen Darstellung deutlich mehr als einen Satz rechtfertigen würde.--Cirdan ± 12:27, 7. Jun. 2021 (CEST)
Heißt das jetzt, dass wir Einigkeit haben, aus den Vorwürfen richtig große Abschnitte zu machen? Dass sich alle Medien mit diesen Vorwürfen beschäftigen, spricht ja schon für einiges Gewicht. Die genauen Einzelheiten kann man eigentlich sehr gut in den Belegen nachlesen. Bisher sah ich jedenfalls keinen Grund, auf diese Vorwürfe näher einzusteigen. Aber wenn das einverständlich gewollt ist... --Legatorix (Diskussion) 12:33, 7. Jun. 2021 (CEST)
Nein, jedenfalls ich plädiere nicht für „richtig große Abschnitte“, sondern eine vollständige, präzise und verständliche Darstellung der Vorwürfe, die sich als enzyklopädisch berichtenswert erweisen, so dass es für die Leserinnen und Leser möglich wird, aus dem Artikel heraus die Vorwürfe zu verstehen und diese einzuordnen. Das leistet der aktuelle Formulierungsvorschlag in meinen Augen wie erläutert leider noch nicht.--Cirdan ± 12:40, 7. Jun. 2021 (CEST)
Irgendwie verstehe ich Deine Haltung nicht ganz. Sollte man nach Deiner Ansicht z. B. auch alle plagiierten Stellen bei Giffeys oder Guttenbergs Diss'en einzeln darstellen, abarbeiten und bewerten, wenn wir schreiben, es gebe belegte Vorwürfe der Schummelei. Das halte ich für völlig übertrieben. Das kann nicht Dein Ernst sein. Ich meine, entweder beläßt man es bei meinem ursprünglichen Vorschlag oder man fügt noch einige allgemeine Hinweise zur Art der Vorwürfe ein. Mehr braucht es wirklich nicht. Aber wenn Du unbedingt meinst, kannst Du ja einen Vorschlag machen, wie man abseits "richtig großer Abschnitte" trotzdem in gebotener Kürze sachdienlich und ausführlich formulieren sollte. Die Unterlagen hierzu liegen Dir ja inform der zitierten Literatur vor. --Legatorix (Diskussion) 12:49, 7. Jun. 2021 (CEST)
Wikipedia ist kein Newsticker und kein Pressespiegel. Auch nicht der Platz, um jeden Fehltritt eines Politikers auszuwalzen. Aber so ehrlich sollten wir schon sein, dass wir kurz (wie bei der Nachmeldung der Einkünfte) in ein oder zwei Sätzen darstellen, dass der Lebenslauf (mehrfach) korrigiert wurde. Darüber haben alle seriösen Medien berichtet. Hier einen Textvorschlag erarbeiten, der eine Mehrheit findet, und dann kann es in den Artikel. Grüße--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Laderaum statt Styling ) (Diskussion) 15:02, 7. Jun. 2021 (CEST)
+ 1. Der Textvorschlag ist in dieser Form nicht akzeptabel. Der Diffamierungskampage gegen Frau Baerbock auf Twitter und anderen Social Media werden wir hier sicher keine Plattform bieten. Sowas unterläuft klar die Vorgaben von WP:Q und ein Newsticker für Journalistentweets sind wir hier auch nicht. --Arabsalam (Diskussion) 15:07, 7. Jun. 2021 (CEST)
So sicher nicht akzeptabel. Das mindeste ist, ca. 3 Wochen zu warten und wenn erwünscht, hier an einem Textvorschlag zu arbeiten. Allerdings dürfte eine Ungenauigkeit a la "Spenderin für" statt "Mitglied" kaum dauerhaft über die Relevanzhürde springen. --Nillurcheier (Diskussion) 15:21, 7. Jun. 2021 (CEST)
Ich finde, der Vorschlag ist so diffamierungsfrei wie nur irgend möglich formuliert. Im Rahmen konstruktiver Kritik solltet Ihr wenigstens einen genehmen und "diffamierungsfreien" Gegenvorschlag formulieren. "In dieser Form nicht akzeptabel" hilft uns jedenfalls in unserem gemeinsamen Anliegen leider überhaupt gar nicht weiter. --Legatorix (Diskussion) 15:30, 7. Jun. 2021 (CEST)
Ich fände ein Beispiel, was sie genau gemacht hat, angebracht, wie es zum Beispiel im Artikel der tagesschau gemacht wurde. --Eli U (Diskussion) 15:49, 7. Jun. 2021 (CEST)

Nach dem Medienecho und der Abarbeitung am Wahlabend, gehört das natürlich in den Artikel und auch nicht erst in drei Wochen und auch nicht erst, wenn der letzte Grünen-Funktionär damit einverstanden ist. Den Vorschlag von oben auf das Wesentliche und Belegte beschränkend:

Einige Angaben in dem von den Grünen verbreiteten Lebenslauf Baerbocks wurden nach journalistischen Recherchen entfernt oder korrigiert. Der FAZ-Joumalist Philip Plickert hatte ihr via Twitter vorgeworfen, falsche Angaben unter „Mitgliedschaften“ gemacht zu haben.

Dazu die Belege für die FAZ und dazu einem oder zwei Beispiele aus dem Tagesschau-Artikel, damit der Leser die Schwere der Änderungen selbst beurteilen kann. Das ganze kurz & knapp, der Rest findet sich dann für Interessierte in den Belegen. --  * MirerDiskussion - oder "Talk Page" ... *   16:12, 7. Jun. 2021 (CEST)

Ich würde das Thema (idealerweise zusammen mit den Nebeneinkünften und den Diskussionen um ihren Studienverlauf) im Abschnitt #Kanzlerkandidatin_zur_Bundestagswahl_2021 abhandeln. Soweit ich dem Tagesschau- und FAZ-Artikel bisher entnehmen kann, handelt es sich bei den aktuell thematisierten „falschen Angaben“ um Details, die noch nicht einmal das Niveau der Diskussion um den Stanford-Aufenthalt von Ursula von der Leyen erreichen, die (aus meiner Sicht vertretbar) keine Aufnahme in Ursula von der Leyen erfahren hat oder die Angabe der Heinrich-Böll-Stiftung, Baerbock habe einen Bachelorabschluss. Wie tagesschau.de und taz schreiben, liegt die enzyklopädische Relevanz eher darin, dass hier offenbar – wie bei den Nebeneinkünften – nicht ordentlich gearbeitet wurde und sich diese Diskussionen problemlos hätten vermeiden lassen.--Cirdan ± 16:22, 7. Jun. 2021 (CEST)
Ein Leser sollte zum Erfahren der Schwere einer Kontroverse nicht extra auf einen Beleg im Artikel nachlesen müssen. Daher schlage ich vor noch ein Beispiel zu nennen. Wie Cirdan bereits gesagt hat, ist dies nämlich relevant für den Leser. --Eli U (Diskussion) 18:59, 7. Jun. 2021 (CEST)
An der von-Leyen-Sache war ja auch nichts dran, wie sich aus dem von dir zitierten Artikel ergibt, anders als hier, wo die Grünen berichtigt und gelöscht, also die Vorwürfe zugegeben, haben. --Legatorix (Diskussion) 16:53, 7. Jun. 2021 (CEST)
Wir reden völlig aneinander vorbei. Mein Vorschlag bezieht sich auf die Darstellung von Fakten und Sachverhalten in einem enzyklopädischen Artikel, du argumentierst zur Sache selbst.--Cirdan ± 17:00, 7. Jun. 2021 (CEST)
Jetzt bring doch endlich mal einen Formulierungsvorschlag, damit wir dich verstehen und nachvollziehen können! --Legatorix (Diskussion) 17:16, 7. Jun. 2021 (CEST)

Was daran enzyklopädisch relevant ist, scheint mir nicht wirklich geklärt zu sein. Seinen Lebenslauf anpassen macht jeder Bewerber ständig. Von daher mal 2-3 Wochen ins Land ziehen lassen. Wenn bis dahin noch jemand drüber redet, ist ein Satz wahrscheinlich gerechtfertigt. --EH⁴² (Diskussion) 17:35, 7. Jun. 2021 (CEST)

Eine Kanzlerkandidatin unterliegt anderen Wahrheitsanforderungen als der x-beliebige Schulabgänger und Stellenbewerber, der nebenbei aber auch nicht eingestellt wird, wenn man ihm beim Lügen ertappt. Und so sieht das eben auch die Presse, die durch die Bank in Leitartikeln darüber berichtet und damit Wahlen beeinflußt. Das ist enzyklopädisch relevant. Und das nicht erst Monate nach der BT-Wahl, sondern jetzt, wo Bürger seriös nachlesen wollen. --Legatorix (Diskussion) 17:45, 7. Jun. 2021 (CEST)
Interessant: du weißt, was Bürger wollen? UNd nun soll Wikipedia mitmachen beim Beeinflussen von Wahlen? Dein Beitrag gibt Rätsel auf.
Wikipedia stellt seriös dar, siehe Annalena_Baerbock#Mitgliedschaften --Fiona (Diskussion) 19:23, 7. Jun. 2021 (CEST)

Ich denke, dass der Artikel diesen Vorfall nicht übergehen sollte. Doch Wikipedia ist kein Newsticker und auch keine tagesaktuelle Presseschau. Die letzten Berichte und Kommentare in Qualitätsmedien sind erst von gestern und heute. Wir können in Ruhe abwarten, um zeitüberdauerndes Wissen darzustellen. Ob der Vorfall zeitüberdauernde Bedeutung hat, wird sich herausstellen.--Fiona (Diskussion) 19:44, 7. Jun. 2021 (CEST)

Ein Vorwurf via Twitter hat nicht die notwendige Substanz, um hier zitiert zu werden. Der Textvorschalg ist in der Form unbrauchbar. -- Neudabei (Diskussion) 08:15, 8. Jun. 2021 (CEST)
Hier wird nicht "Twitter zitiert"; hier werden seriöse Leitmedien zitiert. Die Sache nahm bei Twitter nur ihren Anfang; inzwischen hat sie alle Leitmedien erfasst, die täglich – völlig unabhängig von Twitter – darüber berichten. Heute schreibt die Welt: Wer ins Kanzleramt will, aber schon beim Formulieren des eigenen Lebenslaufs Blößen zeigt und sich angreifbar macht, ist möglicherweise auf dem Holzweg. Es könnte also sein, dass diese Sache den Weg Baerbocks, die sich übrigens immer noch nicht geäußert hat, ins Kanzleramt behindern oder gar versperren wird. Wenn das keine offenkundige Relevanz ist... --Legatorix (Diskussion) 08:32, 8. Jun. 2021 (CEST)
Warum sollte das Twitter-Detail für ein Lexikon relevant sein? Der Textvorschlag ist in der Form unbrauchbar.--Neudabei (Diskussion) 08:39, 8. Jun. 2021 (CEST)
„könnte sein - Wenn das keine offenkundige Relevanz ist“ - das ist ein Widerspruch in sich oder auch ein Strohmann. Wir stellen nicht dar, weil etwas sein könnte.--Fiona (Diskussion) 08:38, 8. Jun. 2021 (CEST)
Entschuldigung, ich bin ja nicht Nostradamus, der das "sicher" vorhersagen könnte. Aber unter normalen Umständen kosten solche Fehler im Lebenslauf nunmal den Job. Da gibt es kein Getue: „Ist eine Angabe im Lebenslauf unzutreffend, lässt das Rückschlüsse zu, dass der Kandidat es auch mit anderen Dingen nicht so genau nimmt... Wir wollen unter keinen Umständen einem Blender oder Fälscher aufsitzen...“ (Christine Stimpel, Personalberaterin seit 1994, Selbst unabsichtliche Falschangaben können den Job kosten, In: Die Welt vom 8. Juni 2021 zum Fall Baerbock). Nur völlig unkritische Baerbock-Bewunderer können das ignorieren. --Legatorix (Diskussion) 09:06, 8. Jun. 2021 (CEST)
Warum die Aufregung? Mach doch einfach einen unaufgeregten, lexikalischen, neutralen Vorschlag. Einige sehen sie diskreditiert andere als eine Garantin für "größte Glaubwürdigkeit für eine nachhaltige und langfristige Erneuerung". Dass die Personalberaterin hier hyperventiliert und der Manager tiefenentspannt bleibt, spricht auch für sich.-- Neudabei (Diskussion) 09:24, 8. Jun. 2021 (CEST)

Die zahlreichen Korrekturen in Baerbocks Lebenslauf werden derart breit rezipiert, natürlich muss das in den Artikel. Ich kann auch gar nicht mehr nachvollziehen, wie man das anders sehen kann. Der Spiegel etwa, sicherlich keine rechte Kampfpresse, spricht von dem doppelten Desaster, nennt das ganze "ein unglaubliches Versagen" ihrer Berater, spricht von "mehr Schein als Sein" und fasst zusammen: So entsteht das Bild einer allzu ehrgeizigen Kandidatin, die stets etwas mehr darstellen möchte, als sie in Wirklichkeit ist. --- Jeder mag selbst beurteilen, ob er dem zustimmt. Aber - und ich wiederhole mich - gerade im Vergleich mit anderen Politikern muss diese einhellige Kritik in den Artikel, wenn die Wikipedia insgesamt dem neutralen Standpunkt genügen will. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 09:28, 8. Jun. 2021 (CEST)

Dass Lebensläufe von KanzlerdanditatInnen von investigativen Journalisten umgepflügt werden, gehört doch zur Aufgabe der Presse: die kritische Beobachtung, Analyse, Kontrolle und Kommentierung von Politik und PolitikerInnen. Der Tagesspiegel schrieb heute im Newsletter: Nachdem Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sich dem Vorwurf von Unstimmigkeiten in ihrer Vita stellte, steht nun auch der Lebenslauf von CDU-Spitzenkandidat und dem Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, in der Kritik. Wie „t-online“ berichtete, sparte Laschets Lebenslauf einen unrühmlichen Fauxpas aus. So habe Laschet seinen langjährigen Lehrauftrag an der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen niedergelegt, als 2015 bekannt wurde, dass er kurz zuvor als Lehrbeauftragter der RWTH Aachen die Noten verloren gegangener Klausuren allein aus Aufzeichnungen rekonstruiert hatte. Diese unentgeltliche Tätigkeit an der RWTH fehle allerdings in Laschets Lebenslauf. Außerdem finde sich eine zweite Ungenauigkeit in den Angaben Laschets. Sowohl der Lebenslauf auf der Seite des Landes NRW als auch der Lebenslauf zur Bewerbung um den CDU-Vorsitz würden die Angabe enthalten, Laschet sei „Direktoriumsmitglied der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen“. Das sei jedoch nicht korrekt. Artikel.--Fiona (Diskussion) 09:29, 8. Jun. 2021 (CEST)

Und warum schreibst Du das hier? Das gehört dann doch in den Artikel zu Armin Laschet? Deine Darstellung entkräftet übrigens auch nicht die Beobachtung, dass die Selbstdarstellung von Annalena Baerbock mit all ihren Ungenauigkeiten überaus breit rezipiert wird und damit hier in den Artikel gehört. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 09:41, 8. Jun. 2021 (CEST)
Inhaltlich schon. Doch warum ich das hier schreibe, erschließt sich aus meinem ersten Satz. Entkräften will ich gar nichts, sondern in einen Kontext bringen.--Fiona (Diskussion) 11:58, 8. Jun. 2021 (CEST)
Na dann leg los und mache doch endlich einen unaufgeregten, neutralen und lexikalischen Vorschlag. Wie gesagt, es gibt unterschiedliche Einschätzungen, die Gegenstimme in Form vom Ex-Siemens-Boss habe ich ja einmal herausgekramt. -- Neudabei (Diskussion) 09:45, 8. Jun. 2021 (CEST)
Gegenstimme vom Ex-Siemens-Boss?? Was hat Herr Kaeser denn zum Lebenslauf von Frau Baerbock gesagt? Richtig: Nichts. Herr Kaeser hat sich allgemein positiv zu Frau Baerbock geäußert. Das hat nun gar nichts mit den Angaben zum Lebenslauf von Frau Baerbock zu tun und ich wüsste auch nicht, warum es in den Artikel gehörte. Wir haben bislang bei noch keinem Politiker-Artikel einen Abschnitt mit positiven Testimonials zu dem betreffenden Politiker. Oder möchtest Du hier damit anfangen und warum bloß? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 09:49, 8. Jun. 2021 (CEST)
Der Lebenslauf ist doch nicht das Problem, sondern die Arbeitsweise Baerbocks. Einige Kommentatoren meinen hier könnte man vom Kleinen auf's große Ganze schließen. Andere sagen: Ich schaue da lieber direkt auf's große Ganze und sehe "größte Glaubwürdigkeit für eine nachhaltige und langfristige Erneuerung". Es ist wie so oft eine Frage der Perspektive. Ein Lexikon sollte möglichst ausgewogen in der Wahl der Perspektiven sein. -- Neudabei (Diskussion) 09:55, 8. Jun. 2021 (CEST)
Deiner Stellungnahme liegt schon eine enzyklopädisch unzulässige Wertung zugrunde (Der Lebenslauf ist doch nicht das Problem, ...). Wertungen überlässt man bitte dem Leser und man setzt ihm ganz bestimmt nicht die Wertung von Herrn Kaeser vor. Sauber und möglichst neutral dargestellt gehören die Ursprungsangaben im Lebenslauf und deren Korrekturen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 10:00, 8. Jun. 2021 (CEST)
Fast niemand ist grundsätzlich dagegen, das Thema aufzunehmen. Die Kritik oben dreht sich um die Formulierung, leider ist dann die Diskussion wieder auf die inhaltliche Ebene abgeglitten. Wir sollten es doch bitte schaffen, bis zum Auslaufen der Sperre hier ein paar konsensfähige Sätze abzustimmen? Cirdan ± 09:48, 8. Jun. 2021 (CEST)

Ich stelle noch einmal meinen Vorschlag zur Diskussion und bitte, nicht pauschal, sondern nur mit konkreten Änderungsvorschlagen zu kritisieren:

Einige Angaben in dem von den Grünen verbreiteten Lebenslauf Baerbocks wurden nach journalistischen Recherchen entfernt oder korrigiert. Der FAZ-Joumalist Philip Plickert hatte ihr via Twitter vorgeworfen, falsche Angaben unter „Mitgliedschaften“ gemacht zu haben. [... Es folgen die Belege] --Legatorix (Diskussion) 09:51, 8. Jun. 2021 (CEST)

Was wird das? Ein Filibuster? Aus den genannten Gründen: Völlig unbrauchbar. -- Neudabei (Diskussion) 09:56, 8. Jun. 2021 (CEST)
Ich würde den Abschnitt "Politische Positionen" erweitern um "Politische Positionen und Kontroversen" und dort u.a. der Selbstdarstellung von Frau Baerbock und deren Rezeption einen Aspekt widmen. Dabei kann man dann die über die Zeit vorgenommenen Korrekturen im Lebenslauf kurz darstellen. Ein weiterer Abschnitt wäre dann zu bilden zum Verstoß gegen die Meldepflichten zu Nebeneinkünften gegenüber der Bundestagsverwaltung. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 09:56, 8. Jun. 2021 (CEST)
Schade, ich bin davon ausgegangen, dass hier ein Fortschritt hin zu einem lexikalisch neutralen Textvorschlag bzgl. der Arbeitsweise Baerbocks erzielt werden soll. Jetzt wird aber wieder eine ganz andere Diskussion aufgemacht. Auch vor dem Hintergrund, dass die Diskussion jetzt auch den Kandidaten Laschet miteinschließt, spreche ich mich ebenfalls dafür aus, hier noch einige Zeit ins Land gehen zu lassen, bevor wir überhaupt etwas in den Artikel schreiben. -- Neudabei (Diskussion) 10:20, 8. Jun. 2021 (CEST)
Du solltest Dir die Diskussion oben einmal angucken. Zur Darstellung des Themas Verstoß gegen Meldepflichten wird oben bereits diskutiert und es besteht bereits weitgehend Einigkeit. Da ist es nur konsequent, das Thema Lebenslauf ähnlich zu behandeln. Dein Vorschlag, jetzt einige Zeit ins Land gehen zu lassen, ist nichts als ein Verstoß gegen die Neutralen Standpunkt. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 10:24, 8. Jun. 2021 (CEST)
Die Korrekturen am Lebenslauf draussen zu lassen, nachdem die Medien mehrfach darüber berichteten ist ein Verstoß gegen NPOV. Vorschlag für den 1. Satz: Im Mai und Juni 2021 wurde der Online-Lebenslauf von Frau Baerbock nach journalistischen Recherchen mehrfach korrigiert. Dann wie ein oder 2 seriöse Medien darüber berichteten. Das genügt vorläufig. Die Tagesschau schreibt, ob es die Wahl beeinflusst, ist Stand heute weitestgehend ungewiss. Sollten die Korrekturen weiterhin ein Thema sein, kann man ergänzen. Grüße--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:42, 8. Jun. 2021 (CEST)
Mit politischen Positionen hat das nach meinem Eindruck allenfalls höchst entfernt etwas zu tun.
Für einen Ergänzungsabsatz im Abschnitt „Werdegang“ schlage ich wie folgt belegte Aussagen vor:
Im Zuge ihrer Kanzlerkandidatur und diesbezüglicher journalistischer Recherchen sah sich Baerbock zu mehreren Korrekturen bei der Online-Präsentation ihres Lebenslaufs veranlasst. In Verbindung mit nachgemeldeten Nebeneinkünften als Bundestagsabgeordnete geriet sie dadurch bei zahlreichen Medien in die Kritik.
Beleg: Baerbocks Lebenslauf. Das Netz vergisst nicht. In: Tagesschau (Faktenfinder), 7. Juni 2021. Abgerufen am 8. Juni 2021.
-- Barnos (Post) 10:36, 8. Jun. 2021 (CEST)
Das ist nicht lexikalisch. Wie gesagt einige schließen von ihrer Arbeit am Lebenslauf ganz grundsätzlich auf Ihre Arbeitsweise. Andere sehen in ihr ein merkelianischen Garant für Weitsicht und Durchsetzungskraft, welcher sich nicht mit dem Klein-Klein aufhält. Das wäre eine lexikalisch angemessene Darstellung. "Bei zahlreichen Medien in der Kritik" heißt alles - und nichts. -- Neudabei (Diskussion) 10:40, 8. Jun. 2021 (CEST)
Das nenne ich ja mal ein ganz eigenes Verständnis von lexikalischer Gestaltung, vielleicht nach dem Motte: Sachverhalte zweitrangig – Hauptsache Deutungen!? -- Barnos (Post) 10:57, 8. Jun. 2021 (CEST)
Der Vorschlag von Barnos ist eine sehr gute Diskussionsgrundlage. Ich kann mich anschließen.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:49, 8. Jun. 2021 (CEST)
Ich habe auch keine Einwände. Schön, dass langsam Butter bei die Fische kommt! --Legatorix (Diskussion) 11:04, 8. Jun. 2021 (CEST)
Danke, so kann das rein. Wird dass dann mit irgendwelchen kruden Theorien auch noch revertiert, dann muss es halt doch per Neutralitätsbaustein mit Link auf die Disk gelöst werden. --  * MirerDiskussion - oder "Talk Page" ... *   11:53, 8. Jun. 2021 (CEST)
Es geht in die richtige Richtung. Doch "in Verbindung mit" ist ganz klar eine Deutung.--Fiona (Diskussion) 12:01, 8. Jun. 2021 (CEST)
Kommt noch ein formulierter konstruktiver Änderungsvorschlag? --Legatorix (Diskussion) 12:28, 8. Jun. 2021 (CEST)
Ich bin zufrieden mit dem Vorschlag und er kann gerne so in den Artikel. Ein Beispiel zu den Änderungen im Lebenslauf wäre trotzdem weiterhin wünschenswert. --Eli U (Diskussion) 12:31, 8. Jun. 2021 (CEST)
Ich finde den Vorschlag von Barnos ebenfalls gut geeignet.
Ggf. kann man zusätzlich zur Tagesschau noch ein oder zwei weitere Belege, die sich mit der Auswirkung auf Baerbocks Wahlkampf befassen ergänzen (der Tenor der meisten Kommentare scheint mir zu sein: „Grüne machen unnötige Fehler, die am anfangs guten Image kratzen“).--Cirdan ± 14:26, 8. Jun. 2021 (CEST)
Entschuldigung, Cirdan, aber Deine Wertung ist (ebenso wie meine) wirklich nicht maßgeblich. Maßgeblich ist, dass sowohl die Fehler im Lebenslauf (insbesondere die wahrheitswidrigen Angaben zu Mitgliedschaften und zum Werdegang) ein erhebliches Medienecho erfahren haben und damit relevant sind. Hierzu ist aufgrund des massiven Echos, von taz über Spiegel zur FR, zeit.de, faz und welt, selbstverständlich ein eigener Abschnitt erforderlich. Gleiches Medienecho haben erfahren die Verstöße gegen die Einkommens-Meldepflichten gegenüber der Bundestagsverwaltung. Daher: Wie bei anderen Politikern den Abschnitt "Positionen" um "Kontroversen" erweitern und hierzu jeweils eigene Abschnitte. Manche hier scheinen das nicht zu wollen. Argumente gegen meinen Vorschlag sehe ich allerdings nicht. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 15:04, 8. Jun. 2021 (CEST)
Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wo du aus meinem Beitrag eine persönliche Wertung oder einen Widerspruch dazu, das erhebliche Medienecho im Artikel zu berücksichtigen, herausliest.--Cirdan ± 18:00, 8. Jun. 2021 (CEST)
Da man so langsam die Übersicht verliert: Eine Chronik der Änderungen in Baerbocks Lebenslauf (Welt).
Angesichts der Vielzahl der „Präzisierungen“ einschließlich derer, die noch kommen dürften, empfiehlt sich vielleicht ein tabellarisches Format? --Anti   ad utrumque paratus 15:34, 8. Jun. 2021 (CEST)
Nein das halte ich für übertrieben. Wurde mehrfach geändet sollte genügen. Enzyklopädie, kein Newsticker. Wir hatten doch heute morgen schon Konsens über Formulierung und Umfang. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 15:48, 8. Jun. 2021 (CEST)
War vielleicht etwas übertrieben ;-) Aber bezieht doch den Chronik-Überblick mit ein. --Anti   ad utrumque paratus 16:23, 8. Jun. 2021 (CEST)
Kein Beitrag zur Verbesserung des Artikels und eigene Meinung gemäß WP:DISK entfernt.--Eli U (Diskussion) 17:00, 9. Jun. 2021 (CEST) „Lebenslauf von Annalena Baerbock: Hochgradig unprofessionell.“:
Nun geht das Lamentieren wieder los: Wie fies vom politischen Gegner, Annalena Baerbocks öffentlichen Lebenslauf auseinanderzunehmen. Wie niederträchtig und frauenfeindlich! [..] Was hat sich das Wahlkampfteam denn gedacht, dass die Konkurrenz mit Wattebäuschchen wirft? Dass Jour­na­list*innen nicht recherchieren? Dass der Boulevard sie schont, weil sie so eine nette junge Frau ist?
Kein Beitrag zur Verbesserung des Artikels und eigene Meinung gemäß WP:DISK entfernt.--Eli U (Diskussion) 17:00, 9. Jun. 2021 (CEST) Ich setze die Welt- und die taz-Quelle noch hinter Barnos' Einfügung zum Thema. Das unterstreicht das breite Medienecho und ist ausgewogen. --Anti   ad utrumque paratus 15:29, 9. Jun. 2021 (CEST)

Bevor die Diskussion noch weiter entgleitet: mit dem Textvorschlag von Barnos (10:36, 8. Jun. 2021) bin ich ebenfalls einverstanden.--Fiona (Diskussion) 19:32, 9. Jun. 2021 (CEST)

Aber lässt Barnos Textvorschlag nicht das Wesentliche aus? Man sollte schon sagen, worin die "Ungenauigkeiten" bestanden, sonst versteht da ja kein Mensch. Eine Erweiterung wäre daher sinnvoll. Vorschlag (der dann entsprechend zur referenzieren wäre):
"Nach Erklärung der Kanzlerkandidatur 2021 stellte sich heraus, dass Baerbock in der Online-Präsentation ihres Lebenslaufs mehrere Fehler unterlaufen waren. So bezeichnete sie sich als Mitglied in einer Organisation der Vereinten Nationen (dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR), in der sie nicht Mitglied war und in dem man nicht Mitglied werden kann. Sie bezeichnete sich ebenso als Mitglied des German Marshall Funds, obwohl sie dort nicht Mitglied ist, sondern lediglich an einem Fellowship-Programm teilgenommen hatte. Weiterhin entsprach ihre Behauptung, dass sie von 2005 bis 2008 für die Abgeordnete Schroedter in Brüssel gearbeitet habe, nicht vollständig den Tatsachen. Die Angaben mussten daher korrigiert werden. Baerbock geriet dadurch bei zahlreichen Medien in die Kritik. Sie räumte die Fehler später selbst ein und sprach davon, dass sie "unwillentlich einen mißverständlichen Eindruck" erweckt habe."
So viel muss man schon schreiben, sonst versteht das ja kein Mensch. Und es verdient selbstverständlich einen eigenen Abschnitt im (noch umzubenennenden Bereich "Positionen und Kontroversen" (oder auch gerne "Positionen und Rezeption"). Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:52, 9. Jun. 2021 (CEST)
Prima, Barnos hat ihn auch schon eingesetzt. Ich denke nicht, dass die Diskussion entgleitet. 1-2 Sätzchen POV zu Verständnis und Einordnung angeführter Quellen werden auf Disks wohl noch erlaubt sein, um Formulierungen im Artikel vorzubereiten. WP:KPA oder WP:BIO sehe ich bislang nicht tangiert. --Anti   ad utrumque paratus 20:37, 9. Jun. 2021 (CEST)

Für Meinungsdebatten bitte das Wikipedia:Cafe aufsuchen.--Fiona (Diskussion) 08:22, 10. Jun. 2021 (CEST)

Sie hat sich ja selber zum Thema Lebenslauf geäußert, das Thema ist also auch für sie mittlerweile relevanter. Der kleine Nebensatz gibt diese Relevanz nicht her. (siehe hier: https://www.merkur.de/politik/annalena-baerbock-lebenslauf-gruene-kanzlerkandidatin-entschuldigung-anpassungen-90795518.html und hier https://www.welt.de/politik/deutschland/article231685417/Annalena-Baerbock-Das-war-Mist-sagt-die-Gruenen-Chefin-ueber-Fehler-in-ihrem-Lebenslauf.html ) Den Vorschlag von Dr Möpuse finde ich entsprechend deutlich angemessener und verständlicher. Zudem, grundsätzlich haben die Themen Lebenslauf und Einkünfte nicht wirklich was miteinander zu tun nur weil in beiden Fällen die Presse das aufgegriffen hat, der Artikel und der kleine Satz erwecken aber den entsprechenden Eindruck durch die Beschreibung "In Verbindung mit nachgemeldeten" statt sowas wie "Auch durch nachgemeldete...." Daher folgender Vorschlag: Der Abschnitt von Dr Möbuse ergänzt durch den Satz: "Auch durch nachgemeldeten Nebeneinkünften als Bundestagsabgeordnete geriet sie bei diversen Medien in die Kritik." (Fage: ISt "zahlreich" Wertfrei? Das kann ja jeder anders sehen. Wäre sowas wie diverse/verschiedene Medien da nicht besser? --Captain Raver (Diskussion) 11:45, 10. Jun. 2021 (CEST)

Ich schlage vor, Baerbocks Lebenslaufprobleme im Anschluss an die Formulierungen in der heutigen FAZ (Helene Bubrowski, Harte Landung, In: FAZ vom 10. Juni 2021) wie folgt zu präzisieren:

Unter der Überschrift „Mitgliedschaften“ war die amerikanische Stiftung German Marshall Fund genannt, obwohl Baerbock lediglich Alumna eines Stipendienprogramms der Organisation war, wie Recherchen der F.A.Z. ergeben hatten. Im UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR soll sie Mitglied gewesen sein, was überhaupt nicht möglich ist. Aus einem Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung war Baerbock entgegen ihren Angaben vorher schon ausgeschieden. Baerbock war nicht von 2005 bis 2008 Schroedters Büroleiterin, wie es im Lebenslauf hieß, sondern formell erst seit Ende 2006. Ein „British Institute of Comparative and Public International Law“, in dem sie laut Lebenslauf 2005 Trainee war, gibt es nicht, sondern nur ein „British Institute of International and Comparative Law“. --Legatorix (Diskussion) 12:30, 10. Jun. 2021 (CEST)

Stimme zu. Es ist kein kleiner zufälliger Lapsus, wenn man/frau versuch, internationaler aufgestellt auszusehen als man ist. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 13:04, 10. Jun. 2021 (CEST)
Ich denke, dass es den Rahmen sprengt, alle Punkte einzeln aufzuführen. Vielleicht kann man das zusammenfassen, z.B. in einer Art wie „So hatte Baerbock unter der Überschrift „Mitgliedschaften“ diverse Organisationen aufgeführt, in denen eine persönliche Mitgliedschaft nicht möglich ist und denen sie lediglich als Unterstützerin oder ehemalige Programmteilnehmerin verbunden war.“.
Zusätzlich fände ich es wichtig, auch die Beurteilung wie sie etwa der jüngste FAZ-Artikel oder auch die schon im Artikel verlinkten Medien vornehmen, zusammenfassend aufzunehmen. Den Tenor des FAZ-Artikels („Plötzlich scheint dieses Bild erschüttert. Mancher politische Gegner kann die Schadenfreude kaum verhehlen. Grüne sind in Erklärungsnot, es gibt auch Kopfschütteln. Es ist das erste Mal seit Langem, dass man Unmut über die eigene Parteivorsitzende hört. Baerbock hat Fehler gemacht, und zwar ein paar zu viele. Statt trittsicher und perfektionistisch wirkt sie auf einmal unprofessionell.“) teilen soweit ich sehe alle Kommentator*innen.--Cirdan ± 13:16, 10. Jun. 2021 (CEST)
Die Version mit den diversen Organisationen/Mitgliedschaften von Cirdan empfinde ich deutlich besser zu lesen als die "ausführliche" von Legatorix. Sie gibt das eigentlihce Problem gut wieder ohne sich in Details zu verlieren. Gefällt mir gut. +1 --Captain Raver (Diskussion) 13:48, 10. Jun. 2021 (CEST)

Wenn heute selbst der Spiegel zum x-ten mal sehr kritisch kommentiert, [42] oder [43], dann sollte doch langsam klar sein, dass ein kurzes Erwähnen unter neutraler Überschrift nicht der realistischen Darstellung dient. --Grindinger (Diskussion) 16:15, 10. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte WP:WQ & WP:DISK beachten --Johannnes89 (Diskussion) 16:42, 10. Jun. 2021 (CEST) ->

Ich finde die Ausführlichkeit von Legatorix sinnvoll, aber beim Nebensatz "was überhaupt nicht möglich ist" sollte das "überhaupt" gestrichen werden, da es sich dadurch sachlicher anhören würde. --Eli U (Diskussion) 20:07, 10. Jun. 2021 (CEST)

Ich würde die Diskussion hier gerne zeitnah zu einem Abschluss bringen. Soweit ich sehe, könnte sich der Großteil der hier Mitdiskutierenden damit anfreunden:
  • Den Absatz aus dem Abschnitt „Leben“ (ehemals „Werdegang“), wo er etwas unbeholfen nach dem Absatz zur Familie kommt, in den chronologisch passenden Abschnitt zur Kanzlerkandidatur zu verschieben
  • Einige prägnante/gravierende Beispiele anführen, insbesondere das Thema Mitgliedschaften in Organisationen bietet sich dafür an, ggf. auch die Tätigkeit für die Europaabgeordnete Schroedter, wie die bisher gemachten Vorschläge zeigen. (Den falschen Instituts-Titel, der sich nach unseren Recherchen dazu schon zu Beginn von Baerbocks politischer Laufbahn eingeschlichen hat, sehe ich dagegen als eher uninteressant/nebensächlich an, das wäre für sich genommen kaum so breit bekannt geworden und wurde in früheren Jahren von Medien stillschweigend korrigiert.)
  • Neben diesen Beispielen auch die Rezeption/Mediendebatte zu thematisieren, das Material dafür findet sich zu Genüge in diesem Diskussionsseitenabschnitt
Wenn dieser Rahmen Zustimmung findet, schlage ich vor, dass wir auf Grundlage der bisher gemachten Vorschläge zunächst ganz in Ruhe hier einen Absatz ausarbeiten.--Cirdan ± 22:08, 15. Jun. 2021 (CEST)

Kaeser

Ex-Siemens-Chef Kaeser wirbt für Baerbock als Kanzlerin. "Was ihre Auffassungsgabe und ihr Interesse betrifft, erinnert sie mich sehr an unsere heutige Bundeskanzlerin." Baerbock habe unter den Kanzlerkandidaten "sicherlich die größte Glaubwürdigkeit für eine nachhaltige und langfristige Erneuerung". Ich stelle das hier einmal zur Diskussion. Das steht für mich auf einer Relevanzstufe mit dem Getue um den Lebenslauf. -- Neudabei (Diskussion) 08:44, 8. Jun. 2021 (CEST)

Es gibt auch noch weitere Stimmen „aus der Wirtschaft“, siehe #Quellensammlung_Reaktionen_auf_die_Nominierung. Ich fände es gut, wenn wir dazu ein paar Sätze aufnehmen würden.--Cirdan ± 09:50, 8. Jun. 2021 (CEST)
Meint Ihr das ernst? Wollte Ihr in eine Enzyklopädie tatsächlich Testimonials aufnehmen? Gibt es dafür irgendwelche Beispiele bei anderen Politikern? Wie soll das auch nur im Entferntesten mit dem Neutralen Standpunkt vereinbar sein? Wo ist die Grenze? Joe Kaeser muss nach Eurer Ansicht also zitiert werden. Was ist mit Uschi Glas, wen unterstützt sie denn so? Und Jogi Löw, immerhin ist der seit langer Zeit ja Bundestrainer? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 10:32, 8. Jun. 2021 (CEST)
Volle Zustimmung. Zweimot (Diskussion) 11:07, 8. Jun. 2021 (CEST)
Na seht ihr! Ich meine, wir sollten dieses ganze Klein-Klein aus dem Artikel halten. Aber wenn wir schon Änderungen am Lebenslauf hochjazzen, warum dann nicht auch Testimonials? Wo fängt man an, wo hört man auf? -- Neudabei (Diskussion) 11:15, 8. Jun. 2021 (CEST)
Lügen im Lebenslauf sind kein Klein-Klein, sondern Todsünden. --Legatorix (Diskussion) 11:22, 8. Jun. 2021 (CEST)
Oha. Na ich glaube wir warten da noch einmal auf den Abschluss der öffentlichen Diskussion, ob dies ein tragfähiges Urteil ist und Kaeser sich da anschließen wird. Für mich scheint es eher so zu sein, als ob unterschiedliche Kommentatoren zu unterschiedlichen Einschätzungen kommen.-- Neudabei (Diskussion) 11:30, 8. Jun. 2021 (CEST)
Also, lieber Neudabei, was soll das? An der Relevanz der häufigen Änderungen am Lebenslauf zweifelt hier eigentlich niemand. Testimonials zu Politikern sind Wikipedia-Artikeln fremd. Warum bloß kommst Du darauf, dass beim Artikel zu Annalena Baerbock ganz eigene Regeln gelten sollen? Und warum bloß möchtest Du die Aufnahme von Ausführungen zu den Änderungen im Lebenslauf verzögern? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:07, 8. Jun. 2021 (CEST)
So ein Käse kommt natürlich nicht in den Artikel. Die Relevanz von Fangesängen (hier wie in München) ist gleich null. --  * MirerDiskussion - oder "Talk Page" ... *   11:59, 8. Jun. 2021 (CEST)

Niemand möchte „Testimonials“ aufnehmen. Die allgemeine Rezeption der Nominierung eines Kanzlerkandidaten oder einer Kanzlerkandidatin ist aber selbstverständlich enzyklopädisch von Bedeutung und wird daher auch regelmäßig in der Wikipedia thematisiert (und ja, auch bei Armin Laschet). Das Wolfratshauser Frühstück hat sogar einen eigenen Artikel, ebenso die Strategie 18.--Cirdan ± 14:19, 8. Jun. 2021 (CEST)

(BK) Es wäre keineswegs abwegig dieses „Testimonial“ umseitig zu erwähnen. Der Artikel verträgt derzeit auch noch einen leichten Ausbau. --  itu (Disk) 14:24, 8. Jun. 2021 (CEST)
Bitte überprüft Euch doch vorher selbst, ob diese Wünsche mit dem Neutralen Standpunkt vereinbar sind. Herr Kaeser passt mit seiner Aussage sicherlich in die weit verbreiteten Anzeigen kurz vor dem Wahltag mit Bürger-Testimonials. Aber in eine Enzyklopädie? Ich bitte mal um ein paar vergleichbare Stellen in der Wikipedia bei ähnlich hervorgehobenen Politikern. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:34, 8. Jun. 2021 (CEST)
Du scheinst nicht zu verstehen, um was es hier geht: Selbstverständlich ist es von enzyklopädischer Bedeutung, welche Kanzlerkandidatin von verschiedenen relevanten Gruppierungen o.ä. unterstützt werden. Wenn sich verschiedene Wirtschaftsvertreter für eine Kanzlerkandidatin aussprechen, kann das aufgenommen werden (was nicht heißt, dass eine Zitatesammlung angelegt wird!). Ebenso ist es relevant, ob eine Nominierung als überraschend oder kontrovers betrachtet wird.--Cirdan ± 14:38, 8. Jun. 2021 (CEST)
Mach Dir keine Sorgen, ich verstehe durchaus, worum es hier geht. Gerade deswegen weise ich darauf hin, dass es unzulässig ist, derartige Wertungen zu Frau Baerbock in den Artikel unterzubringen. Zeig mir dann doch bitte die sicher zahlreichen Parallelfälle von ähnlich hervorgehobenen Politikern, bei denen positive Testimonials aufgenommen wurden. Und warum dann nicht alle DAX-CEOs und Ex-CEOS zu Wort kommen lassen? Und bitte zahlreiche einflussreiche Schauspieler. Und bitte auch mindestens 50 der 100 wichtigsten Ökonomen laut FAZ-Liste. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:45, 8. Jun. 2021 (CEST)
Ich empfehle dringend die Lektüre von WP:BNS, WP:NPOV und WP:Q. Weder geht es um „Testimonials“, noch darum, nicht auch negative Reaktionen aufzunehmen, beispielsweise der politischen Gegner (vgl. #Quellensammlung_Reaktionen_auf_die_Nominierung).--Cirdan ± 14:48, 8. Jun. 2021 (CEST)
Genau. Und darum gibt es auch überhaupt keinen Grund, die Stellungnahme von Herrn Kaeser im Artikel wiederzugeben. Wir können dass dann hier doch schließen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 14:52, 8. Jun. 2021 (CEST)
Bevor das Thema nochmals aufgegriffen wird, hier unsere Richtlinien:Zwar sollen aktuelle Ereignisse, die für Wikipedia relevant sind, so zügig wie möglich eingearbeitet werden, doch ist dabei der Charakter von Wikipedia als Enzyklopädie zu wahren. Daher sind etwa keine Informationen einzubauen, die nur während eines laufenden Ereignisses von allgemeiner Relevanz, aber von keiner dauerhaften, darüber hinausgehenden Relevanzsind. Kaeser rauschte vor 6 Tagen durch den Blätterwald. Seine Meinung aufzunehmen wäre imho Newsticker.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 15:51, 8. Jun. 2021 (CEST)
Auch wenn es mir fast vergeblich scheint: Mir geht es nicht darum, „die Stellungnahme von Herrn Kaeser“ in den Artikel aufzunehmen, sondern die Rezeption auf die Nominierung als Kanzlerkandidatin darzustellen.--Cirdan ± 18:04, 8. Jun. 2021 (CEST)

Kaeser ist übrigens ein wechselvoller: 2018 2019 2020. Wer ihn als Laudator etablieren will, kann sehr bald sein blaues Wunder erleben. --Anti   ad utrumque paratus 17:58, 8. Jun. 2021 (CEST)

Es gibt auch Kritik aus der Wirtschaft: „"Die bisherigen Auftritte der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock lassen im Hinblick auf die Energie- und Steuerpolitik für den unternehmerischen Mittelstand nichts Gutes erwarten", sagt etwa Markus Jerger, Chef des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), unserer Redaktion.“ „Jerger betont: "Auf die Unterstützung des Mittelstands kann nur bauen, wer Unternehmerinnen und Unternehmer nicht länger als potenzielle Gegner begreift, die man mit Verboten und Strafsteuern in Schach halten muss, sondern auf unternehmerische Freiheit mit angepasster Regulatorik setzt."“ Alexander Klay und Theresa Martus: Warum Annalena Baerbock plötzlich Fans in der Wirtschaft hat. In: abendblatt.de. 4. Juni 2021, abgerufen am 8. Juni 2021.
„Den höheren CO2-Preis hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bereits als Gift für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bemängelt. Die vorgeschlagene Klimaverträglichkeitsprüfung für Genehmigungen sei eine Mogelpackung und schaffe nur neue Bürokratie, geht die Kritik der Deutschland AG und ihres Verbandes weiter. Das alles sei „wenig Licht und viel Schatten“.“ Cordula Tutt: Kanzlerkandidatin Baerbock Die Schonzeit für die Grünen ist vorbei. In: wiwo.de. 19. April 2021, abgerufen am 8. Juni 2021. --ZemanZorg (Diskussion) 18:41, 8. Jun. 2021 (CEST)
Danke, die beiden Artikel habe ich gleich in #Reaktionen_aus_Wirtschaft aufgenommen, damit es nicht verloren geht.--Cirdan ± 19:55, 8. Jun. 2021 (CEST)

Wenn man wie Cirdan meint, dass ein solcher Absatz unbedingt in den Artikel gehört, auch wenn dies für die Wikipedia einmalig und zudem im Hinblick auf den Neutralen Standpunkt problematisch ist, schlage ich folgende Formulierung vor:

Nach der Erklärung der Kanzlerkandidatur wurde insbesondere aus der deutschen Wirtschaft Kritik geäußert. "Die bisherigen Auftritte der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock lassen im Hinblick auf die Energie- und Steuerpolitik für den unternehmerischen Mittelstand nichts Gutes erwarten", sagte etwa Markus Jerger, Chef des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bemängelte die von Baerbock geforderte, weitere Erhöhung des CO2-Preises als "Gift für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands". Die von Baerbock vorgeschlagene Klimaverträglichkeitsprüfung für Genehmigungen sei eine "Mogelpackung und schaffe nur neue Bürokratie", geht die Kritik des Verbandes weiter. Das alles sei „wenig Licht und viel Schatten“. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Joe Kaeser, der sich zuvor besonders positiv zu Donald Trump geäußert hatte, lobte dagegen "Auffassungsgabe und Interessen" von Baerbock.

Wäre das so konsensfähig? Ich würde dann die entsprechenden Referenzierungen ebenfalls einbauen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:09, 8. Jun. 2021 (CEST)

Das ist (ganz unabhängig von meiner Meinung dazu) mit Sicherheit nicht konsensfähig, was dir auch klar sein dürfte. Bitte beachte WP:BNS: „Argumentiere und agiere nicht für etwas, das du eigentlich nicht willst.“--Cirdan ± 20:32, 8. Jun. 2021 (CEST)
Cirdan, BNS ist mir bekannt. In der von mir vorgeschlagenen Form wäre der Absatz für mich akzeptabel, daher liegt kein Verstoß vor. Aber sicherlich zeigt der Absatz auch, dass es (nahezu) unmöglich ist, solche Texte unter Beachtung des NPOV einzufügen. Deswegen kann ich auch nicht nachvollziehen, warum Du und andere die Aufnahme solcher Texte wünschen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:44, 8. Jun. 2021 (CEST)
Ich würde den Relativsatz der sich zuvor besonders positiv zu Donald Trump geäußert hatte weglassen. Erstens ist das höchstens teilweise richtig, zweitens äußert Kaeser sich auch zu vielen Anderen, drittens kein Bezug zu Baerbock (Reihenfolge ist keine Rangfolge). Der Rest scheint in Ordnung. --Anti   ad utrumque paratus 20:52, 8. Jun. 2021 (CEST)
ok. Den Relativsatz zu Trump können wir rauslassen. Auch wenn ich eigentlich denke, dass Kaesers teils erratische Äußerungen auch als solche gekennzeichnet werden sollten. Aber dies könnte eine unzulässige Wertung meinerseits sein, daher können wir den Einschub auch ganz löschen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:56, 8. Jun. 2021 (CEST)
Kaeser äußert sich zu allem Möglichen bei jeder passenden Gelegenheit und vielen weiteren. Kurz nach wüsten Vorwürfen buckelt er dann wieder, je nach Tagesform und -lage. Offensichtlich eher interessengeleitet als analytisch, von daher enzyklopädisch eigentlich ungeeignet, höchstens als eine Stimme von vielen. --Anti   ad utrumque paratus 21:04, 8. Jun. 2021 (CEST)
Ebenfalls der Meinung, dass hier die persönliche Meinung eines einzigen DAX-Vorstandes nicht rein gehört. --Cataclysmicos (Diskussion) 16:47, 15. Jun. 2021 (CEST)

Anzeigenkampage gegen Baerbock

Der Politikwissenschaftler Michael Koß analysiert in einem Gastbeitrag in Zeit Online die Anzeigenkampagne der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) gegen die Kanzlerkandidatur von Baerbock. Im Intro heißt es: Gegen Frauen, gegen Juden: Was die Rechten seit der Kaiserzeit zusammenhält.

Die Anzeigenkampagne besteht aus einer Fotomontage von Baerbock als Moses unter der Überschrift Annalena und die zehn Verbote. „Die Macher nutzen, bewusst oder unbewusst, tief sitzende antisemitische Stereotype, um die Bundestagswahl in ihrem Sinne zu beeinflussen.“ schreibt Koß und führt dies im folgenden Text aus. Und er stellt die politische Karriere von Angela Merkel der von Annalena Baerbock gegenüber: Merkel „hat aus den misogynen Anwürfen den Schluss gezogen, sich um nahezu keinen Preis als Frau zu präsentieren“, das sei „für die 41-jährige Annalena Baerbock mit zwei kleinen Kindern keine Option, und deshalb wird es jetzt immer schriller. Vordergründig ist es für viele Konservative offensichtlich ein Fanal, dass Frauen jetzt nicht nur zufällig und gegen alle Wahrscheinlichkeit, sondern gleichsam geplant Karriere in der Politik machen.“

Er bezieht sich darin auch auf Shulamit Volkov, die den Begriff "kultureller Code" prägte (in: Antisemitismus und Antifeminismus. Soziale Norm oder kultureller Code. In: dies.: Das jüdische Projekt der Moderne. Beck Verlag, München 2011, ISBN 978-3-406-45961-0)

Quelle: Michael Koß: INSM-Kampagne gegen Annalena Baerbock. Die gehört nicht zu uns., Zeit Online, 12. Juni 2021

In seiner Kolumne für Spiegel Online greift auch der Kognitions­psychologe Christian Stöcker die Kampagne auf. „Das Motiv selbst bedient antisemitische Klischees, das findet zumindest der baden-württembergische Antisemitismusbeauftragte Michael Blume. Das Motiv benutzt auch die in rechtsradikalen Kreisen beliebte Unsinnsthese, beim Wunsch nach einer Verhinderung der Klimakrise handele es sich um eine »Religion«.“ --Fiona (Diskussion) 10:32, 13. Jun. 2021 (CEST)

Reaktionen auf die Kampagne auch vom Berliner Antisemitismusbeauftragte Samuel Salzborn, dem Arbeitskreis Christinnen und Christen in der SPD, der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München Charlotte Knobloch und dem Kirchenhistoriker Christoph Markschies. Quelle: Deutschlandradio--Fiona (Diskussion) 11:10, 13. Jun. 2021 (CEST)

Ich werde die Analyse der Kampagne in den nächsten Tagen in den Artikel Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft einarbeiten. Ich kann mir aber auch ein, zwei Sätze im Abschnitt Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl 2021 vorstellen. @Cirdan, @TimDemisch , @EH, wie beurteilt ihr die Relevanz für den biografischen Artikel? --Fiona (Diskussion) 12:11, 13. Jun. 2021 (CEST)

„Moses“-Kampagne gegen Annalena Baerbock. Die populistische Kodierung eines Religionsstifters. Kulturwissenschaftler Daniel Hornuff im Gespräch, Deutschlandfunk Kultur.] Eine antisemitische Absicht wolle er den Initiatioren zwar nicht unterstellen, sagt Hornuff. „Aber man muss festhalten, dass hier die Stereotype von Antijudaismus und Antisemitismus wiederholt werden. --Fiona (Diskussion) 18:55, 13. Jun. 2021 (CEST)

Faktencheck: Stimmen die Aussagen der Lobbykampagne „Annalena und die zehn Verbote“? RND (nicht signierter Beitrag von Fiona B. (Diskussion | Beiträge) 18:59, 13. Jun. 2021 (CEST))

Der Vorsitzende des Vereins »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland«, Matthias Schreiber, fordert, dass die wegen antisemitischer Klischees kritisierte Kampagne der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) gestoppt wird. Jüdische Allgemeine--Fiona (Diskussion) 19:06, 13. Jun. 2021 (CEST)

Diskussion

Die Zehn Gebote sind hier doch nicht antijudaistisch oder antisemitisch konnotiert, sondern als christliches Narrativ. Man kann nicht alles, was einem politisch nicht paßt, als antijudaistsich oder antisemitisch abtun, und meinen, damit sei alles gesagt. "Gegen Frauen" kann man auch nicht sagen. "Gegen Barbock" heißt vielmehr die Devise. Und nicht alles, was "gegen Baerbock" ist, ist automatisch auch "gegen Frauen". Ein solches Denken hätte Barbock sicher gerne, weil ihr dann 50 % Wählerstimmen schon mal sicher wären. Aber zu ihrem Leidwesen wird das so nicht verstanden. --Legatorix (Diskussion) 12:29, 13. Jun. 2021 (CEST)
+1. Der Antisemitismusvorwurf ist komplett substanzlos und damit peinlich. Man kann die Aktion selbst sowohl im Inhalt als auch in der Form sehr leicht peinlich finden ohne etwas dazuzukonstruieren! --  itu (Disk) 18:20, 13. Jun. 2021 (CEST)
Substanzlos ist er nicht. Es dürfte auch bei der INSM bekannt sein, dass die Gesetzestafeln eine originär jüdische Angelegenheit sind. (Und auch wenn man sie als „christliches Narrativ“ auffasst, gehört sich das nicht.) Es war aber ganz sicher nicht antisemitisch gemeint, sondern bezog sich in witzisch gemeinter Absicht auf die Gebots-/Verbotspolitik, die den Grünen zugeschrieben wird. Man sollte es nicht zu hoch hängen, meint --Hardenacke (Diskussion) 19:02, 13. Jun. 2021 (CEST)

< ein Haufen off-topic administrativ getonnt, --He3nry Disk. 21:37, 13. Jun. 2021 (CEST)>

Ich sehe überhaupt keine Relevanz der Kampagne für den Artikel. Kampagnen dieser Art wird es in den nächsten Monaten viele geben. Sie ist purer Wahlkampf und es gibt überhaupt keine Veranlassung, einer solchen Kampagne hier irgendeine Relevanz zu geben. Ich sehe auch nicht, dass dies bei irgend einem anderen Politiker schon einmal gemacht wurde. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 12:30, 13. Jun. 2021 (CEST)
Das sehe ich nicht so. Denn hier wird nicht einfach über eine Kampagne des politischen Gegners berichtet, wie das Kanzler-Bashing bei Schröder, sondern es geht um etwas darüber hinaus Gehendes, das ein Politikwissenschaftler analysiert und von Repräsentanten der Zivilgesellschaft scharf verurteilt wird. --Fiona (Diskussion) 12:36, 13. Jun. 2021 (CEST)
Dass etwas, was von den Sympathisanten der einen Partei gemacht wird, von den Sympathisanten der anderen Partei und sonstigen Adabeis beschimpft wird und auf ewig beschimpft werden wird, liegt auf der Hand und ist keinen einzigen Buchstaben weiteren Kommentars wert. --Legatorix (Diskussion) 12:43, 13. Jun. 2021 (CEST)
Das sehe ich anders. Sowohl die Kampagne als auch die Replik sind derzeit noch nichts anderes als Wahlkampf, auch die Stellungnahme des Politikwissenschaftlers. Es geht jetzt nun einmal mit großen Schritten in die heiße Phase des Wahlkampfs. Die jüngeren werden sich zB erinnern, wie massiv die Gewerkschaften in den Bundestagswahlkampf 2002 eingegriffen haben. Das hat alles keine Relevanz hier. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 13:49, 13. Jun. 2021 (CEST)
Es ist eine interessante Frage, ob es so eine Kampange in D schon einmal gab. Ich kann mich nicht entsinnen, dass eine parteiunabhängige Organisation schon einmal in einen Bundestagswahlkampf mit diesem Mittel eingegriffen hätte. Das Vorgehen erinnert auf den ersten Blick an das der Super-PACs in den USA. -- Neudabei (Diskussion) 12:41, 13. Jun. 2021 (CEST) Wobei mir jetzt doch der Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten der AfD einfällt.-- Neudabei (Diskussion) 12:45, 13. Jun. 2021 (CEST)
Ich kann nicht einschätzen, wie üblich das ist und sehe bislang auch keinen Grund, hier einen eigenen Absatz oder gar einen eigenen Abschnitt einzuziehen, aber es kann bei der Darstellung der Kanzlerkandidatur und den darauf folgenden Ereignissen mit aufgenommen werden. Es fehlen in dem Artikel z.B. auch noch die Reaktionen insbesondere von Armin Laschet, der sich als Haupt-Kontrahent bereits mehrfach zu Baerbock eingelassen und seine Gegenpositionen dargestellt hat.--Cirdan ± 12:48, 13. Jun. 2021 (CEST)
Letzteres ist doch politics a usual, doch diese Kampagne ist es nicht.--Fiona (Diskussion) 12:55, 13. Jun. 2021 (CEST) Wir stellen doch im Vorwahlkampf und Wahlkampf nicht die Einlassungen des jeweiligen Mitbewerbers in den jeweiligen biografischen Artikeln dar. Das geht nun gar nicht. --Fiona (Diskussion) 12:59, 13. Jun. 2021 (CEST)
Ich wollte auch nicht die Kritik von Laschet oder anderen mit der INSM-Kampagne gleichsetzen, sondern vorschlagen, im Artikel die INSM-Kampagne im Kontext der weiteren Rezeption der Kanzlerkandidatur abzuhandeln, siehe dazu auch die #Quellensammlung_Reaktionen_auf_die_Nominierung.--Cirdan ± 13:01, 13. Jun. 2021 (CEST)
Es fehlt hier immer noch jeder Konsens darüber, dass die INSM-Kampagne überhaupt relevant ist. Es handelt sich um ein paar Anzeigen in ein paar Zeitungen mit dem entsprechenden Wahlkampfgetöse, das gerade ein paar Tage alt ist. Wir jazzen doch jetzt auch nicht vorschnell das offene Mikro nach Baerbocks Rede gestern zum Dean Scream hoch. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 15:39, 13. Jun. 2021 (CEST)
Die Kampagne als stand alone Angelegenheit ist nicht relevant. Erst Auswirkungen, die sich durch die Kampagne ergeben (z.B. Veränderte Umfrageergebnisse, verändertes Verhalten etc.) wären relevant (und dann natürlich nur, wenn es eine Quelle / ein Kommentator damit in Verbindung brächte). Man sollte der INSM hier keine zu hohe Relevanz beipflichten. Ein Lobbyverein, der seit Jahrzehnten durch unseriöse Arbeiten auffällt. @Neudabei, lies mal hier: Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft#Kampagne_gegen_SPD-Steuerpläne, ist nichts "neues", gab es schon immer. Früher gingen Kampagnen halt gegen eine solidarische Wirtschaftspolitik, das hat nur keinen interessiert, weil wen juckt es schon wenn es gegen arme Menschen geht. Aber wenn es gegen die Grünen geht und plötzlich irgendjemand frauenfeindliche oder antisemitische Motive erkennen will, ist es natürlich gaanz was anderes, so viel nur zu Einordnung in den Kontext, falls das zur Beurteilung der Lage helfen sollte. --TheRandomIP (Diskussion) 16:26, 13. Jun. 2021 (CEST)
Ich sehe die INSM-Kampagne schon als sehr heftig und erwähnenswert. Ich kann mich in Deutschland an nichts vergleichbares (vor allem so persönlich) erinnnern: also so oder so erwähnenswert. Wenn es einen belastbaren Zusammenhang zu Umfrageergebnisse gäbe, wäre das sehr interessant. Ich kann mir aber nicht vorstellen, wie ein solcher Beweis geführt werden sollt. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:32, 13. Jun. 2021 (CEST)

Es ist schlicht nicht richtig, dass es irgendwie besonders oder einmalig ist, dass hier eine Organisation mit einer Kampagne in den Wahlkampf eingreift. Ich erinnere allein an die massiven Eingriffe des DGB in den Wahlkampf 2002 zugunsten von SPD und Grünen. 1998 hat der DGB acht Millionen Mark springen lassen, um mit einer Anzeigenkampagne für einen "Politikwechsel" zu werben. Es ist kaum zu glauben, wie ein paar Anzeigen der INSM hier aufgebauscht werden. Ein wenig durchatmen und nach historischen Vergleichen suchen darf auch ein Politikwissenschafter. Oder er macht Wahlkampf, und dann hat uns das hier nicht zu interessieren. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 21:04, 13. Jun. 2021 (CEST)

Ich halte eine Kampagne dieser Größenordnung für eine enzyklopädisch relevante Information, die unbedingt an geeigneter Stelle berichtet werden sollte, sofern das nicht ohnehin schon der Fall ist.--Cirdan ± 21:24, 13. Jun. 2021 (CEST)
Gibt es einen allgemeinen Artikel zur Bundestagswahl 2021? Da könnte man es vielleicht einbringen, aber man sollte da jetzt mal den Ball flachhalten. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 21:29, 13. Jun. 2021 (CEST)
Ich dachte jetzt an Bundestagswahl 2002 und 1998, aber Bundestagswahl 2021 gibt es auch. Dort gehört aber die DGB-Kampagne logischerweise nicht hin.--Cirdan ± 21:33, 13. Jun. 2021 (CEST)

Kleine Anmerkungen nochmal vom mir am Rande, da mir das gerade etwas untergeht: Diese Anzeige wurde bei mehreren Nachrichtenmagazinen online neben neutralen politischen Artikeln geschaltet. Zudem ist INSM Partner bei der Wahldebatte der WELT. --Eli U (Diskussion) 21:26, 13. Jun. 2021 (CEST)

Die Anzeige ist am Freitag in mehreren Medien erschienen, darunter „Bild“, „Süddeutsche Zeitung“, „Zeit online“, „Handelsblatt“ und „Frankfurter Allgemeine“. Überschrieben war sie mit dem Slogan „Wir brauchen keine Staatsreligion“. „Der Spiegel“ teilte indes mit, man habe in der Vergangenheit zwar Anzeigen der INSM publiziert, in diesem Fall die Kampagne aber abgelehnt. .... Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände hat sich inzwischen von der Kampagne distanziert. (Deutschlandradio)--Fiona (Diskussion) 21:47, 13. Jun. 2021 (CEST)
Der Tagesspiegel hat dafür am Freitag die Rückseite des Politik-Hauptteils ganzseitig zur Verfügung gestellt. -- Barnos (Post) 22:35, 13. Jun. 2021 (CEST)

Der Vorfall scheint tatsächlich relativ einzigartig zu sein laut Spiegel. Von daher könnte das durchaus erwähnt werden. --EH⁴² (Diskussion) 21:48, 13. Jun. 2021 (CEST)

Nicht laut Spiegel, sondern laut Christian Stöcker. Das ist eine Kolumne und kein redaktioneller Artikel. Von daher ohne Belegkraft und wenn ich den Text lese, muss ich tatsächlich laut lachen:
"Ich kann mich nicht erinnern, dass in der jüngeren deutschen Geschichte jemals eine Lobbyorganisation im Auftrag von Ultrareichen und Konzernen so offen und mit so viel Aufwand versucht hätte, Einfluss auf einen Bundestagswahlkampf zu nehmen."
Scheinbar leiden nun schon nicht nur Politiker unter Gedächtnisverlust, sondern auch Kolumnisten. Da wäre z.B. der Fall, als Maschmeyer und Co. damals 1998 extra den Schröder gepusht haben (gegen Lafontaine) mit riesigen Anzeigen und Kampagnen, um ihn dann die Rente zerstören zu lassen. [44] usw. usf. gibt etliche solcher Fälle. Von daher: Bisher fehlt mir jegliche Argumentation, was daran einzigartig sein soll und warum es für eine Biographie relevant sein soll. --TheRandomIP (Diskussion) 21:58, 13. Jun. 2021 (CEST)
Maschmeyer war eine Lobby-Organisation? Und hat sich antisemitischer Stereotype bedient? Und die Reaktionen darauf hälst du nicht für "einzigartig"? --Fiona (Diskussion) 22:05, 13. Jun. 2021 (CEST)
Aber mit der Argumentation belegst Du doch, dass die Kampagne - wenn überhaupt - im Artikel zur INSM relevant sein kann, oder im Artikel zur Bundestagswahl im Allgemeinen. Aber im Lemma Annalena Baerbock? Das erscheint mir wirklich an den Haaren herbeigezogen. Dann nehmen wir lieber ihren gestrigen Dean-Scream. Ist ja so auch noch nie passiert. Oder so. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 22:08, 13. Jun. 2021 (CEST)
Nö, wo argumentiere ich denn? Ich habe Rückfragen an TheRandomIp gestellt.--Fiona (Diskussion) 09:47, 14. Jun. 2021 (CEST)
Mit involviert war z.B. Deutsches Institut für Altersvorsorge (arbeitet auch mit der INSM zusammen, da schließt sich der Kreis wieder). Also ja, Lobbyorganisation war beteiligt. Und was heißt schon "einzigartige Reaktion". Heutzutage ist den Medien alles mögliche ne Meldung wert. Selbst wenn sie mal vergisst das Mikro auszumachen und dann ein vulgäres Wort sagt, Zack, T-Online berichtet darüber. Ich würde sagen, man muss Analysen abwarten, in ein paar Monaten. Wenn da das immer noch als eine wichtige Episode gesehen wird, dann kann es evtl. rein. Aber aktuell ist es so frisch dass es schwer fällt zu unterscheiden ob es sich nur um die üblichen Clickbait-hautpsache-was-berichtet-Meldungen handelt oder ob es tatsächlich ein bedeutender Vorfall war. --TheRandomIP (Diskussion) 22:17, 13. Jun. 2021 (CEST)
Sobald sich die Dinge solide überblicken und sachgerecht darstellen und belegen lassen, spätestens wohl nach Ende des Wahlkampfs, wird man im Abschnitt "Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl 2021" einige speziellere Wahlkampferfahrungen bzw. Widerfahrnisse Baerbocks in diesem Kontext referieren können. -- Barnos (Post) 22:53, 13. Jun. 2021 (CEST)
„solide überblicken und sachgerecht darstellen und belegen“ lassen sich „die Dinge“ jetzt schon. Es wird aber hier mit windelweichen, nicht überzeugenden Meinungen abgewehrt. Diese Art von Kampagne, die antisemitische Stereotype bedient, gegen eine Kanzlerkandidatin dürfte einmalig sein in der Bundesrepublik. Sie zieht schon jetzt zivilgesellschaftlichen Protest nach sich. --Fiona (Diskussion) 09:52, 14. Jun. 2021 (CEST)
Wenn die Anzeigenkampagne jetzt schon zugestandenermaßen kein Antisemitismus und kein Antijudaismus mehr ist, dann müssen wenigstens "antisemitische Stereotype bedient" werden, was immer das sein soll. Diese Art von aufklärungsfeindlicher Nachplapperei trifft jetzt heute auch die Publizistin Carolin Emcke, die bei ihrer Rede auf dem Grünen-Parteitag angeblich den Antisemitismus "relativiert" haben soll. Das alles ist von jeder Seite ein höchst durchsichtiges mit Totschlagargumenten Um-sich-schlagen und kein demokratischer Diskurs. --Legatorix (Diskussion) 10:19, 14. Jun. 2021 (CEST)
Wäre es dir möglich bei den Fakten zu bleiben und dich eines sachlichen Tons zu bemüßigen. Um Carolin Emcke geht es hier zudem nicht.--Fiona (Diskussion) 10:47, 14. Jun. 2021 (CEST)
Meiner Meinung nach ist diese Kampagne in Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft#Eingriffe_in_den_Bundestagswahlkampf_2021 bereits ausreichend dargestellt. In einem biografischen Artikel zur in der Kampagne dargestellten Person halte ich sie für fehl am Platz. -- Discostu (Disk) 10:26, 14. Jun. 2021 (CEST)
Ok, dass dürfte das hier erledigen. Es ist nicht erkennbar, warum es dann hier extra noch diskutiert werden sollte. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 10:38, 14. Jun. 2021 (CEST)
Umso besser, dann reicht im biografischen Artikel eine Erwähnung mit Link auf die Darstellung in INSM.--Fiona (Diskussion) 10:45, 14. Jun. 2021 (CEST)
Wozu der Link? Die Kampagne gehört doch gar nicht in den Artikel, sie ist hier schlicht nicht relevant. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 10:58, 14. Jun. 2021 (CEST)
Dass diese breit aufgelegte, direkt auf Baerbock zielende Anzeigen-Kampagne umseitig zu referieren sein wird, stelle ich überhaupt nicht in Zweifel; da hier aber schon einige Mühen aufgewendet worden sind, den jeweils letzten Schrei des Wahlkampftgetöses sich erst einmal setzen zu lassen und relevante Reaktionen abzuwarten, sollte auch diesbezüglich, wie oben schon vorgeschlagen, nichts übereilt werden. -- Barnos (Post) 11:34, 14. Jun. 2021 (CEST)
Wieviel relevante Reaktionen willst du denn noch abwarten, als die, die von Wissenschaftlern, Antisemitismusbeauftragten und letztlich sogar von Arbeitgeberverbänden vorliegen? <- Unterstellung entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 14:17, 14. Jun. 2021 (CEST) -> --Fiona (Diskussion) 11:43, 14. Jun. 2021 (CEST)
Eine x-beliebige Anzeige eines Lobby-Verbands im Rahmen des BT-Wahlkampfs gegen Baerbock in ihrer Funktion als Kandidatin hat nichts in einem Personenartikel über sie zu suchen. Das gehört in den Wahlkampf-Artikel. --Legatorix (Diskussion) 11:51, 14. Jun. 2021 (CEST)
Sehe ich auch so. Es ist einfach unüblich, Wahlkampf-Rezeption in einem Biographie-Artikel darzustellen. Das habe ich bisher noch in keinem Artikel gesehen. hier nicht, hier nicht, hier nicht, obwohl mir auf die schnelle zig Skandale oder was auch immer zu diesen Wahlkämpfen einfallen würden. Das wäre ein Dammbruch hin zu einer Wikipedia, in der jeder einzelne Kommentar zum Wahlkampf, jeder einzelne Pressebericht, irgendwie reingeklatsch würde. Würde ich davon abraten. --TheRandomIP (Diskussion) 11:55, 14. Jun. 2021 (CEST)
„Das habe ich bisher noch in keinem Artikel gesehen“ - dann ist das wohl ein Hinweis darauf, dass es sich hier eben nicht um einen x-beliebigen Vorgang bei einem Wahlkampf handelt. einzelner Kommentar? - die Behauptung hält dem Faktencheck nicht stand.--Fiona (Diskussion) 13:16, 14. Jun. 2021 (CEST)
„Das habe ich bisher noch in keinem Artikel gesehen“ wird niemand behaupten, der schon mal Google bemüht hat. Außerdem hatten wir hier erst kürzlich etwas ähnliches mit Svenja Schulze als Moses <- Unterstellung entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 14:17, 14. Jun. 2021 (CEST) -> --Legatorix (Diskussion) 13:49, 14. Jun. 2021 (CEST)

<- unsachliches entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 14:17, 14. Jun. 2021 (CEST) ->

Nochmal sachlicher: Diese Werbeanzeige hat ausschließlich für die werbende Vereinigung Relevanz. Sie sollte in umseitigem Artikel genauso wenig Erwähnung finden wie in Mose oder Zehn Gebote. -- Discostu (Disk) 14:21, 14. Jun. 2021 (CEST)
DLF-Kommentar: https://www.deutschlandfunk.de/umstrittene-kampagne-gegen-baerbock-geld-gegen.2907.de.html?dram:article_id=498766 --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 06:14, 15. Jun. 2021 (CEST)
Welchen Bezug hat dieser Link zu meiner Aussage? -- Discostu (Disk) 08:52, 15. Jun. 2021 (CEST)
Hallo Discostu, der Link hat keinen direkten Bezug zu Deiner Aussage. Ich wollte damit auf das Medienecho/die Relevanz hinweisen und unterstreichen, dass ich für eine angemessene Erwähnung im Artikel bin. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 16:14, 15. Jun. 2021 (CEST)
Ich zweifle die Relevanz ja gar nicht an, aber ich halte es eben nur für den Artikel über die INSM für relevant, nicht für den Artikel zu Annalena Baerbock. Denn diese kommt auch in dieser Quelle nur am Rande vor, es geht eher um das Problem von politischer Werbung in der Nähe von redaktionellen Beiträgen. -- Discostu (Disk) 16:24, 15. Jun. 2021 (CEST)
Bin ebenfalls der Meinung, dass die Kampagne nur im Artikel zu INSM relevant ist, dort ist sie hinreichend dokumentiert. Argumente hinreichend ausgetauscht. --Cataclysmicos (Diskussion) 16:45, 15. Jun. 2021 (CEST)

Chronologie im Werdegang

Im Abschnitt Werdegang gehen die Zeiten ein wenig durcheinander. Da geht es erst um das Promotionsvorhaben 2009-2013, dann die Hochzeit 2007, dann wo sie aktuell wohnt, anschließend die Kritik an Lebenslauf und Nebeneinkünfte. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie man das etwas aufräumen könnte? -- Discostu (Disk) 09:48, 15. Jun. 2021 (CEST)

Es ist schon chronologisch; der Privatabschnitt (inkl. Religion) im Lebenslauf wird prinzipiell unten angehängt, damit Ehen, Kindergeburten und Wohnorte nicht zerhackt dargestellt werden. Nur den untersten, zuletzt angesetzten Abschnitt mit den Kontroversen könnte man m. E. günstiger in einem Kapitel 'Kontroversen' ausgliedern, durchaus ist deutlicher darstellbar, um welche Nebeneinkünfte und welche Korrekturen es ging. --WeiterWeg (Diskussion) 10:46, 15. Jun. 2021 (CEST)
Ich denke auch, dass die Chronologie so passt. Ggf. könnte der Absatz zum Promotionsvorhaben direkt auf den zum Studium folgen, dann entsteht aber ein großer „Rückschritt“ von 2013/14 (Aufgabe der Dissertation) und 2000 (Beginn der freien Mitarbeit bei der HAZ).
Zur Frage der Darstellung der Lebenslaufkorrekturen etc. siehe #Bereinigung_des_Lebenslaufs, dort könntest du anschließend an die bereits dazu geführte Diskussion einen konkreten Vorschlag machen.--Cirdan ± 13:51, 15. Jun. 2021 (CEST)

"Kanzlerkandidatur bestätigt"

Durch die Artikelsperre ist die von Wikipedia gewöhnte prompte Aktualität gehemmt. Außerdem las ich in der Disk hier in diesem Tagen auf meinen Einwand hin, dass sich der Baerbock-Artikel permanent bis zur Bundestagswahl ändern wird, den <- bitte WP:WQ und WP:DS#K beachten --Johannnes89 (Diskussion) 16:12, 12. Jun. 2021 (CEST) -> Kommentar eines Moderators, dass das sicherlicherlich nicht der Fall sein werde. <- bitte WP:WQ und WP:DS#K beachten --Johannnes89 (Diskussion) 16:12, 12. Jun. 2021 (CEST) -> dann mögen sie bitte auch aufmerksam gegenüber aktuellen politischen Ereignissen sein. Wie hier der Bestätigung Baerbocks als Kanzlerkandidatin durch den Grünen-Parteitag - was vor Tagen noch nicht sicher war.--NellsPort (Diskussion) 16:02, 12. Jun. 2021 (CEST)

Der Artikel ist nur noch bis morgen vollgesperrt und der Grund dafür war Edit-War zwischen Sichtern.
Bis dahin kannst du gerne einen konkreten Formulierungsvorschlag machen (vermutlich je eine Änderung in Einleitung und Hauptteil?) und wenn Konsens bei den Co-Autoren klar ersichtlich ist (dürfte ja nicht sehr strittig sein), setzt das gerne ein Admin im Artikel ein. Johannnes89 (Diskussion) 16:15, 12. Jun. 2021 (CEST)
Das ist ein No-Brainer: Baerbock wurde im Rahmen des Parteitages der Grünen am 12. Juni 2021 als Kanzlerkandidatin mit 98,5% der Stimmberechtigten bestätigt. Wenn es für jeden Artikel solche "Diskussionsauflagen" gäbe, dann wäre die Wikipedia so ziemlich am Boden. --NellsPort (Diskussion) 17:33, 12. Jun. 2021 (CEST)
Es gibt keine "Diskussionsauflage". Der Artikel ist noch bis morgen vollgesperrt. Während einer Vollsperre dürfen auch Administratoren den Artikel nicht bearbeiten, es sei denn, sie setzen einen expliziten Wunsch von der Diskussionsseite um, für den offensichtlich Konsens besteht. Deshalb meine schlichte Bitte um nen Änderungsvorschlag, beispielhaft die Tippfehlerkorrektur zwei Abschnitte drüber. --Johannnes89 (Diskussion) 17:56, 12. Jun. 2021 (CEST)
Folgende Änderungen wären sinnvoll:
1. In der Einleitung, Absatz 1, die letzten beiden Sätze ersetzen durch: Seit Juni 2021 ist sie [[Kanzlerkandidat]]in der Grünen für die [[Bundestagswahl 2021]]; sie und Habeck bilden das [[Spitzenduo]] der Partei für den Wahlkampf.
2. Im Unterabschnitt „Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl 2021“ den Absatz 1 neu fassen: Am 19.&nbsp;April 2021 verkündeten Annalena Baerbock und Robert Habeck, dass Baerbock vom [[Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen|Bundesvorstand der Grünen]] als [[Kanzlerkandidat]]in für die [[Bundestagswahl 2021]] vorgeschlagen wurde. Dies ist das erste Mal, dass die Grünen jemanden für dieses Amt nominiert haben.<ref name="NDR" /> Der Parteitag stimmte dem Vorschlag am 12.&nbsp;Juni 2021 mit 98,55&nbsp;% der Delegiertenstimmen zu. Zeitgleich bilden Annalena Baerbock und Robert Habeck gemeinsam das [[Spitzenduo]] für die Bundestagswahl.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/baerbock-kanzlerkandidatin-101.html |titel=Grüne machen Baerbock zur Kanzlerkandidatin |werk=tagesschau.de |datum=2021-06-12 |abruf=2021-06-12}}</ref> Historisch betrachtet ist Baerbock erst die zweite Frau nach [[Angela Merkel]], die sich um das höchste Regierungsamt bewirbt. Sie wird am Wahltag nur wenige Tage älter sein als [[Guido Westerwelle]] 2002, dem bislang jüngsten Kandidaten.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/baerbock-kanzlerkandidatur-gruene-101.html |titel=Baerbock soll Kanzlerkandidatin werden |werk=tagesschau.de |datum=2021-04-19 |abruf=2021-04-19}}</ref>
Das darf gerne genauso übernommen werden. Danke! --TimDemisch (Diskussion) 18:05, 12. Jun. 2021 (CEST)
Also den Passus mit Merkel und Westerwelle finde ich überbordend. Ansonsten aber in Ordnung. Möglicherweise: «Damit ist sie die zweite Kandidatin und zweitjüngster Kandidat.» --fossa net ?! 18:22, 12. Jun. 2021 (CEST)
Nur nebenbei: Der Teil mit Merkel steht in der aktuellen Version und kommt nicht von mir. --TimDemisch (Diskussion) 18:42, 12. Jun. 2021 (CEST)
Ich finde es sinnvoll, sowohl Merkel als auch insbesondere Westerwelle zu nennen, dessen Kandidatur nun sehr lange zurückliegt und dem Großteil des Publikums nicht in Erinnerung sein dürfte. Es sollte nicht nötig sein, erst in den Artikel Kanzlerkandidat zu wechseln, um zu ergründen, warum Annalena Baerbock nur die zweitjüngste ist.--Cirdan ± 20:33, 12. Jun. 2021 (CEST)
Nachträgliche Zustimmung zu Cirdan. Danke für den Textvorschlag, @TimDemisch.--Fiona (Diskussion) 00:52, 13. Jun. 2021 (CEST)

Die Einleitung hab ich aktualisiert. Gern nochmal ein Signal geben, wenn es auch bei der vorgeschlagene Änderung im Hauptteil keinen Widerspruch mehr gibt. --Johannnes89 (Diskussion) 21:36, 12. Jun. 2021 (CEST)

Vandalisiert, aber okay, @user:Johannnes89. --fossa net ?! 00:58, 13. Jun. 2021 (CEST)
"Vandalisiert"? Weißt du noch, was du schreibst, @fossa?--Fiona (Diskussion) 01:03, 13. Jun. 2021 (CEST)
Naja, ich habe einen offenkundigen Tippfehler korrigiert, in einem Beitrag, der nicht von mir kam. --fossa net ?! 01:15, 13. Jun. 2021 (CEST)
Ein Widerspruch ist halt kein Wiederspruch. [45]. --fossa net ?! 01:17, 13. Jun. 2021 (CEST)
Oha, eine Selbstbezichtigung als Vandale. --Fiona (Diskussion) 01:18, 13. Jun. 2021 (CEST)
Ich weiß gar nicht, wer die Vandalen, waren, könnte aber user:Bertram mal fragen, der weiß sowas meist. But, that's besides the point. Und irgendwer wird unsere "Konversation" gleich löschen. Aus falschen Gründen IMNSHO. Lies mal en:Myra Marx Ferree. Sie hat da viel recht. --fossa net ?! 01:24, 13. Jun. 2021 (CEST)

Erledigt|1=Fiona (Diskussion) 10:33, 13. Jun. 2021 (CEST) (von Legatorix entfernten Archivierungsbausetin vorerst deaktiviert --Fiona (Diskussion) 10:48, 13. Jun. 2021 (CEST))

Ich rege an, post factum den überholten Satz "Formal muss dies noch auf dem Parteitag vom 11. bis 13. Juni bestätigt werden" im Artikel wie folgt zu ersetzen:

Die Doppelspitze mit Robert Habeck wurde mit 98,5 Prozent auf dem Parteitag der Grünen vom 11. bis 13. Juni bestätigt. Über die Doppelspitze und die Kanzlerkandidatur Baerbocks entschieden die Delegierten in einer einzigen Abstimmung. Eine Einzelabstimmung über Baerbock als Kanzlerkandidatin erfolgte dabei nicht.[1][2] --Legatorix (Diskussion) 10:41, 13. Jun. 2021 (CEST)
  1. Grüne küren Baerbock zur Kanzlerkandidatin. In: faz.net. 12. Juni 2021, abgerufen am 13. Juni 2021.
  2. Judith Görs: Baerbock als Kanzlerkandidatin - Ein letzter Zweifel bleibt. In: n-tv.de. 12. Juni 2021, abgerufen am 13. Juni 2021.
Du hast mal eben die Signatur von fossa entfernt diff, @Legatorix. <- hier bitte ausschließlich zur Sache diskutieren --Johannnes89 (Diskussion) 11:19, 13. Jun. 2021 (CEST) -> Zu deiner Information: diese [Erledigungsbausteine] (erg. durch J89) entfernt man nicht, sondern deaktiviert sie, wenn man meint die 7 Tage bis zur Archivierung reichen nicht aus für den eigenen Gesprächsbedarf.--Fiona (Diskussion) 10:48, 13. Jun. 2021 (CEST)
„Eine Einzelabstimmung über Baerbock als Kanzlerkandidatin erfolgte dabei nicht.“ Eine überflüssige und nicht nachvollziehbare Ergänzung, die offenbar Spekulationen evozieren soll. Wir beschreiben, was ist und nicht, was nicht ist. Baerbock wurde laut ARD-Tagesschau vom 12. Juni mit 98,5 Prozent der Delegiertenstimmen als Kanzlerkandidatin bestätigt.--Fiona (Diskussion) 11:26, 13. Jun. 2021 (CEST)
Das ist keine "überflüssige und nicht nachvollziehbare Ergänzung, die offenbar Spekulationen evozieren soll", sondern ein Umstand, auf den überall in der von mir zitierten Presse hingewiesen wird. Auch die von dir zitierte Tagesschau verweist auf diese Paketabstimmung: "Im gleichen Wahlgang wurden Baerbock und Habeck als Spitzenduo für die Bundestagswahl im September gewählt." --Legatorix (Diskussion) 11:32, 13. Jun. 2021 (CEST)
Das ist eine komplett irrelevante Ergänzung. Bitte noch mal beachten: Für WP ist zeitüberdauerndes Wissen relevant. Nicht jede kleinste Randnotiz in den Medien. --EH⁴² (Diskussion) 11:35, 13. Jun. 2021 (CEST)
„mit 98,5 Prozent der Delegiertenstimmen als Kanzlerkandidatin bestätigt worden. Im gleichen Wahlgang wurden Baerbock und Habeck als Spitzenduo für die Bundestagswahl im September gewählt.“ Das ist etwas anderes als der Textergänzungswunsch, den ich für tendenziös halte, weil er hervorheben will, was nicht ist, um Zweifel zu wecken, ob denn sie denn nun wirklich als Kanzlerkandidatin gewählt wurde.--Fiona (Diskussion) 11:39, 13. Jun. 2021 (CEST)
Na, ja. So "komplett irrelevant" kann die Paketabstimmung ja schon deshalb nicht sein, weil man es bei der Union und bei der SPD anders gemacht, also über Parteivorsitz und Kanzlerkandidatur getrennt abgestimmt hat. Was dagegen die Grünen gemacht haben, nennt sich "Junktim", nämlich: Das eine bekommt ihr nur, wenn Ihr auch dem anderen zustimmt. Die Parteitagsregie wird schon einen relevanten Grund gehabt haben, ein solches Junktim zur Wahl zu stellen. Warum, weiß ich nicht und darüber spekuliere ich nicht. Aber relevant ist diese einzigartige Tatsache auf jeden Fall. --Legatorix (Diskussion) 12:06, 13. Jun. 2021 (CEST)
Wie eine Partei bestimmt, welche Person die informelle Rolle Kanzlerkandidat übernimmt, steht doch jeder Partei frei und es würde mich persönlich wundern, wenn SPD und CDU das durchgehend gleich und einheitlich handhaben würden. Auch der Wikipedia-Artikel erläutert gleich eingangs: „Es gibt kein geregeltes Verfahren zur Nominierung eines Kanzlerkandidaten.“--Cirdan ± 12:58, 13. Jun. 2021 (CEST)
Ob das "durchgehend gleich und einheitlich" gehandhabt wird, weiß ich nicht und kann ich nicht sagen, regelmäßig aber wohl schon und dieses Mal, bei dieser BT-Wahl, ganz sicher. Nur eben bei den Grünen nicht, die das – aus welchen unbekannten Gründen auch immer – in einem Aufwasch erledigten. --Legatorix (Diskussion) 13:14, 13. Jun. 2021 (CEST)
Nunja, CDU und SPD sind im Gegensatz zu früheren Bundestagswahlen beide in einer besonderen Situation (Nachfolge Merkel bzw. nicht glaubwürdig kanzlertaugliche Parteivorsitzende). Ich sehe nicht, dass das Wahlprozedere bei irgendeiner der Parteien hervorgehoben werden müsste.--Cirdan ± 13:50, 13. Jun. 2021 (CEST)
Ein Vergleich der Aufstellungsverfahren könnte allerdings in Bundestagswahl 2021 Platz finden, wo auch der chronologische Ablauf der Nominierungen dargestellt werden könnte (z.B. Grüne recht geräuschlos parallel zur zerstrittenen CDU).--Cirdan ± 09:19, 16. Jun. 2021 (CEST)

Beruf des Ehemanns ist Lobbyist

Diese Bezeichnung ist nicht "negativ geframed", sondern eine neutrale Bezeichnung, die in unzähligen Personenartikeln verwendet wird, siehe Joschka Fischer.--ChickSR (Diskussion) 14:30, 15. Jun. 2021 (CEST)

(BK) Die Medien scheinen sich ja nicht ganz einig zu sein, ob er bei DHL jetzt Senior Expert Corporate Affairs ist oder Senior Manager Public Affairs, daraus aber einfach „Lobbyist“ zu machen, finde ich etwas problematisch. Ob der Begriff neutral ist oder nicht ist die eine Frage, um eine echte Berufsbezeichnung handelt es sich in keinem Fall. @Benutzer:ChickSR. Und nach WP:WAR ist bitte zuerst die Diskussionsseite aufzurufen, bevor du dasselbe nochmal in die Seite einfügst. -- Discostu (Disk) 14:34, 15. Jun. 2021 (CEST)

Es gibt einen Unterschied zwischen Position (z.B. "Senior Expert Corporate Affairs") und Berufsbezeichnung (Lobbyist - mehrfach belegt). Und so wird das auch in anderen Artikeln gehandhabt.--ChickSR (Diskussion) 14:37, 15. Jun. 2021 (CEST)
Also beim Arbeitsamt gibt es nur die Berufsbezeichnung politischer Berater, Lobbyist gibt es dort nicht. -- Discostu (Disk) 14:42, 15. Jun. 2021 (CEST)
Wir richten uns nach den Quellen, und da steht hier und hier „Lobbyist“ – ganz ohne böse Absicht.--ChickSR (Diskussion) 14:44, 15. Jun. 2021 (CEST)
Man sollte die Bezeichnung nehmen, unter der Holefleischs berufliche Tätigkeit öfter rezipiert wird. Die Selbstbezeichnung oder auch die Bezeichnung durch den Arbeitgeber ist dafür weniger relevant. Wenn er in der Presse überwiegend als "Lobbyist" bezeichnet wird, dann sollte man das hier auch so nennen. ChickSR hat hierfür Quellen vorgelegt. Gibt es zahlreiche andere Quellen, in denen Holefleich anders bezeichnet wird? Gruß, Dr Möpuse gips mir! 14:47, 15. Jun. 2021 (CEST)
Wir können gerne schreiben, als was dieser Beruf von den Medien rezipiert wird. Das ist aber nicht dasselbe, wie zu schreiben, was sein Beruf ist. The Room (2003) wird auch als schlechtester Film aller Zeiten rezipiert. Trotzdem schreiben wir nicht "The Room ist der schlechteste Film aller Zeiten." Deshalb warte ich immer noch auf den Beleg, dass er dort wirklich als „Lobbyist“ arbeitet bzw. es diese Berufsbezeichnung überhaupt gibt. -- Discostu (Disk) 14:57, 15. Jun. 2021 (CEST)
Das sehe ich etwas anders. Als Selbstbezeichnung wird niemand "Lobbyist" wählen. Aber wenn er entsprechend rezipiert wird, dann ist er auch einer. Auch bei Baerbock selbst gucken wir ja nicht, ob sie sich selbst als Völkerrechtlerin bezeichnet, sondern gucken nach entsprechender Rezeption (siehe die 200 Kilometer lange Diskussion oben). Joschka Fischer nennen wir ja auch Lobbyisten. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 15:02, 15. Jun. 2021 (CEST)
Ich habe die Belege geliefert, liefere andere Belege für Berufsbezeichnungen (nicht Positionen!), ansonsten ist dein Revert unbegründet.--ChickSR (Diskussion) 15:03, 15. Jun. 2021 (CEST)
In keiner deiner Quellen steht, dass das wirklich die Berufsbezeichnung ist. Ich habe in diesem Moment keine Zeit, lange zu googlen, aber hier schon einmal Quellen, die auf den Begriff verzichten und nur die Position verwenden: [46] [47] [48], diese hier spricht von "PR-Manager": [49] -- Discostu (Disk) 15:08, 15. Jun. 2021 (CEST)
Kompromiss: PR-Manager und Lobbyist. Im Tagesspiegel-Porträt steht: "Holefleisch ist Lobbyist". Das können wir nicht ignorieren.--ChickSR (Diskussion) 15:11, 15. Jun. 2021 (CEST)
Wäre für mich ok. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 15:22, 15. Jun. 2021 (CEST)
Ich sehe immer noch nicht, inwiefern das den Artikel verbessern würde. Aktuell steht dort „Public Affairs Manager“, eine neutrale, gängige Berufsbezeichnung (228 Stellen bei Stepstone). Der Wikilink führt auf einen Artikel, die diesen Tätigkeitsbereich näher beschreibt. Diese durch einen Begriff zu ersetzten der (laut Wikipedia) „oft negativ konnotiert“ ist, ist meiner Meinung nach eine Verschlimmbesserung.
Mein Kompromissvorschlag sähe anders aus: Den Satz lassen, wie er ist, aber einen Satz über die Rezeption nachschieben, in dem dann auch dieser Begriff benutzt wird. -- Discostu (Disk) 15:42, 15. Jun. 2021 (CEST)
OK, dann so, machst du einen Vorschlag? Nur zum Vergleich: In der Wikipedia gibt es diese Bezeichnung äußerst selten. Sie wird im Artikel zu Lobbyismus als Eigenbezeichnung von Lobbyisten erklärt, die damit der negativen Konnotation des Begriffs ausweichen wollen.--ChickSR (Diskussion) 15:50, 15. Jun. 2021 (CEST)
„Einige Medien kommentierten kurz nach der Nominierung Baerbocks zur Kanzlerkandidatin, dass es für diese ‚heikel‘ werden könne, dass ihr Ehemann als Lobbyist arbeite.“[50][51] -- Discostu (Disk) 16:36, 15. Jun. 2021 (CEST)

Lobbyist ist keine anerkannte Berufbezeichnung. Zudem müsste schon genau beschrieben werden, für wen er das tut, sofern das für die Person von Annalena relevant ist.--Kulturkritik (Diskussion) 15:38, 15. Jun. 2021 (CEST)

Schon die Schlagzeilen sollten doch eigentlich klar machen: hier wird geframet. Geht es darum? Lobbyist ist kein Beruf und in dem biografischen Artikel geht es, wenn man das überhaupt für relevant hält, um die korrekte Bezeichnung des Berufs.--Fiona (Diskussion) 15:44, 15. Jun. 2021 (CEST)
Public Affairs erklärt es im Intro ganz gut und man stößt dort (im Intro) auf Lobbyismus, allerdings stuft der Artikel die beiden Begriffe nur als verwandt ein. 'Lobbyist' hat eine negative Konnotation (s. Lobbyismus#Öffentliche Wahrnehmung), man schreibt auch nicht mehr 'Müllmann' und 'Putzfrau' als Berufsbezeichnung. "PR (Public Relations)" trifft es nicht, ist nicht synonym zu 'Public Affairs' - das kann mal in einer Redaktion verwechselt worden sein. --WeiterWeg (Diskussion) 15:46, 15. Jun. 2021 (CEST)
Aus dem Artikel Lobbyismus geht bereits in der Einleitung hervor, dass die Bezeichnung "Public Affairs Manager" selbst ein "Framing" ist.--ChickSR (Diskussion) 15:51, 15. Jun. 2021 (CEST)
Mehr noch: In dem verlinkten Wiki-Lemma werden Menschen, die Tätigkeiten wie Herr Holefleisch nachgehen, unter "Lobbyist" rubriziert:
"Es haben sich aber auch Rechtsanwaltskanzleien, PR-Agenturen, Denkfabriken und selbständige Politikberater als externe Lobbyisten darauf spezialisiert,..."--Winfried Pfenning (Diskussion) 15:58, 15. Jun. 2021 (CEST)
Lobbyist ist selbstverständlich ein Beruf, vgl. nur Spiegel. Im Übrigen herrscht hier Berufsfreiheit, was bedeutet, dass man nicht nur einen "anerkannten Beruf" ausüben kann, sondern auch nicht anerkannte. --Legatorix (Diskussion) 16:01, 15. Jun. 2021 (CEST)
Lobbyist hat ein „Dunkelmann-Image“, schreibt das Handelsblatt. Eine Berufsausbildung oder ein Studium für "Lobbyismus" gibt es nicht. Ein Masterstudiengang heißt "Politische Kommunikation". (Viele der Brüsseler Lobbyisten sind Juristen, Politik- oder Kommunikationswissenschaftler.) Der Spiegel-Artikel ist ein Porträt von zwei Männern, die als Lobbyisten tätig sind. (Die Meister des Antichambrierens haben zweifellos ein Imageproblem. Lobbyisten gelten als Einseifer und Bestrahler, die Politiker zu nicht sachgerechten Entscheidungen bewegen.) Den Ehemann so bezeichnen, folgt einer Agenda genau dieses Image zu vermitteln. Das ist nicht Enzyklopädie, sondern Polit-POV.--Fiona (Diskussion) 16:11, 15. Jun. 2021 (CEST)
Auch Berufe mit „Dunkelmann-Image“ sind Berufe, besonders weil das "Image" bei Außenseitern idR mit der Realität nicht übereinstimmt. Im Übrigen herrscht hier Berufsfreiheit, was bedeutet, dass man nicht nur einen Beruf mit "Berufsausbildung oder ein Studium" ausüben kann, sondern auch solche ohne "Berufsausbildung oder ein Studium". --Legatorix (Diskussion) 16:18, 15. Jun. 2021 (CEST)
(BK) Die von Dir zitierten Stellen sind nun mit Sicherheit nicht maßgeblich für uns. Der Artikel Lobbyismus dürfte schon etwas aufschlussreicher sein. Die Tendenz in Deinem Beitrag stört mich auch: Der Mann ist Lobbyiist oder nicht. Es ist nicht zulässig, diese Beschreibung vorab einer politischen Wertung zu unterziehen und dann zu entscheiden, ob das in den Artikel gehört. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 16:20, 15. Jun. 2021 (CEST)
Aus pragmatischen Gründen (damit die NZZ Wikipedia nicht wieder "Filibuster" vorwerfen kann) schlage ich vor, dass wir ausgehend vom oben gemachten Vorschlag von Discostu einen Konsens herstellen: „Einige Medien kommentierten kurz nach der Nominierung Baerbocks zur Kanzlerkandidatin, dass es für diese ‚heikel‘ werden könne, dass ihr Ehemann als Lobbyist arbeite.“[52][53]--ChickSR (Diskussion) 16:52, 15. Jun. 2021 (CEST)
+1, passt meiner Ansicht nach. Ebenfalls OK / für mich leicht präferiert wäre der Vorschlag weiter oben es zu ergänzen "PR-Manager und Lobbyist", da kürzer und mehr auf den Punkt. --Cataclysmicos (Diskussion) 17:05, 15. Jun. 2021 (CEST)

Zum Vergleich: Bei Jens Spahn scheint es keine Probleme zu machen, daß der Ehemann Lobbyist ist. --fossa net ?! 17:12, 15. Jun. 2021 (CEST)

(BK) - 1. <- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 19:51, 16. Jun. 2021 (CEST) -> Wenn der Beweis erbracht ist, dass Herr Baerbock tatsächlich Lobbyismus in diesem Sinne betreibt, kann das in den Artikel, vorher wird das definitiv draußen bleiben. --Arabsalam (Diskussion) 17:18, 15. Jun. 2021 (CEST)
Mein Vorschlag ist ja in indirekter Rede gehalten, der Artikel würde mit diesem also keine Aussage darüber treffen, ob Holefleisch wirklich Lobbyist nach dieser Definition ist oder nicht. Aber wie gesagt, es ist ein Kompromiss, von mir aus kann der Begriff auch weiterhin ganz draußen bleiben. -- Discostu (Disk) 17:26, 15. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 19:51, 16. Jun. 2021 (CEST) ->

Bitte nur noch Beiträge, die sich auf die konkreten Bezeichnungen beziehen. Ergänzt sei Holefleischs Erwähnung in der Lobbypedia: „Seit 2017 ist Daniel Holefleisch, Ehemann von Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock als Lobbyist für die Deutsche Post tätig. Seinen Posten als "Senior Expert Corporate Affairs" in der Konzernrepräsentanz in Berlin will er im Falle eines Wahlsieges nach eigener Aussage aufgeben.“--ChickSR (Diskussion) 17:49, 15. Jun. 2021 (CEST)
Damit ist alles gesagt! --Legatorix (Diskussion) 18:07, 15. Jun. 2021 (CEST)
Ergänzend/klarstellend zum Beitrag von @Fossa: bei Jens Spahn steht im Artikel über dessen Mann "Funke ist seit September 2019 Hauptstadt-Büroleiter der Burda Magazine Holding und deren Lobbyist". Ich hatte den Beitrag von Fossa genau umgekehrt verstanden, daher hier diese Anmerkung, dass im Spahn-Artikel der Ehemann klar als Lobbyist bezeichnet wird. --Cataclysmicos (Diskussion) 17:54, 15. Jun. 2021 (CEST)
Warum soll etwas, was bei Spahn i.O. ist, bei Baerbock völlig jenseits von Gut und Böse sein? --Legatorix (Diskussion) 18:10, 15. Jun. 2021 (CEST)

Ehegatten wie auch Eltern gehören zur schützenswerten Privatsphäre, sollten also gemäß WP:BIO auch um ihrer selbst willen nicht unnötig breit zum Thema gemacht werden, auch bei Spahn nicht. In diesem Sinne sollte sich hier einiges zügig von selbst erledigen. -- Barnos (Post) 18:09, 15. Jun. 2021 (CEST)

Bitte was? Ehen werden öffentlich geschlossen. Es soll hier lediglich der Beruf des Ehemanns genannt ´werden, nicht seine sexuellen Vorlieben, oder, ob er gerne Waldmeistereis schleckt. Nicht mal sein Einkommen soll offengelegt werden (obschon ich das begrüßenswert fände). --fossa net ?! 18:14, 15. Jun. 2021 (CEST)
Barnos, der Beruf war doch schon Teil des Artikels, es geht hier um eine Präzisierung.--ChickSR (Diskussion) 18:40, 15. Jun. 2021 (CEST)
Wir nehmen Details zum Lebenslauf der Großmutter auf, aber der äußerst politiknahe Beruf des Ehemannes muss aus dem Artikel draußen bleiben? Ehrliche Frage: Ist das ernst gemeint? Dr Möpuse gips mir! 18:42, 15. Jun. 2021 (CEST)
Der Beruf des Mannes steht schon lange im Artikel, sogar mit Wikilink auf die offizielle Bezeichnung: Public Affairs-Manager. Offensichtlich geht es hier einigen nur darum, den POV einiger Zeitungen in den Artikel zu bekommen und eine Kampagne gegen Frau Baerbock in die Wikipedia zu tragen, die nach ihr selbst und den Vater nun den Ehemann ins Visier nimmt. Als nächstes sind wohl die beiden Töchter dran. Dieser Instrumentalisierung darf hier kein Platz eingeräumt werden und wenn sich Zeitungen wie NZZ und Welt darüber empören, dass ihr POV nicht im Artikel breitgetreten wird, sollten wir das als Auszeichnung für unseren enzyklopädischen Anspruch ansehen. --Arabsalam (Diskussion) 21:00, 15. Jun. 2021 (CEST)
Selbst die taz schreibt ausdrücklich, Holefleisch arbeite als "Lobbyist". Man kann also recht gesichert sagen, dass Holefleisch in der gesamten Presse als Lobbyist bezeichnet wird und keine Gegenstimmen erkennbar seien. Und dann sollen wir hier davon abweichen? Welche Gründe gibt es, hier anders zu urteilen als beim Ehemann von Jens Spahn, der als Lobbyist bezeichnet wird (weil er Lobbyist ist). Alle bezeichnen Herrn Holefleisch als Lobbyisten, aber wir tun das hier nicht, weil wir den NPOV einhalten? Zu begreifen ist das nicht. Wir rezipieren im Einklang mit dem NPOV. Und danach ist Holefleisch selbstverständlich Lobbyist. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 21:48, 15. Jun. 2021 (CEST)
Arabsalam, lies bitte die Diskussionsbeiträge. "Public Affairs Manager" ist eine Selbstbezeichnung von Lobbyisten (und ihrer Unternehmen), deren Job unter anderem darin besteht, ihre Berufsbezeichnung mit Euphemismen zu verschleiern. In unseren Personenartikeln findest du diese Bezeichnung mit gutem Grund nicht. Wir haben jetzt Quellen aller politischer Couleur gesammelt, die Holefleisch als Lobbyisten bezeichnen – ich kann kein Argument gegen den von jeglichem POV bereinigten Vorschlag von Discostu mehr erkennen.--ChickSR (Diskussion) 21:54, 15. Jun. 2021 (CEST)
gemäß Intro entfernt--Fiona (Diskussion) 08:24, 16. Jun. 2021 (CEST)
In unseren Personenartikeln findest du diese Bezeichnung mit gutem Grund nicht - das hält dem Fakten-Check nicht Stand.--Fiona (Diskussion) 08:57, 16. Jun. 2021 (CEST)
Gegenbelege?--ChickSR (Diskussion) 09:24, 16. Jun. 2021 (CEST)
Recherchier das bitte selbst; ich nehme es dir nicht ab.--Fiona (Diskussion) 16:07, 16. Jun. 2021 (CEST)
Das habe ich oben getan, dort steht ein Link auf die Wikipedia-Suche. Dort findet man den Begriff "Public Affairs Manager" nur in einer Handvoll Personenartikeln, aber nicht als Bezeichnung in der Einleitung, immer nur als Positionsbezeichnung.--ChickSR (Diskussion) 18:31, 16. Jun. 2021 (CEST)
Von Intro hattest du nichts geschrieben, aber bitte:
Hubert Koch (* 7. Oktober 1950 in Bochum) ist ein deutscher Verkehrspädagoge und Experte für Verkehrssicherheit sowie Unternehmensberater und Public-Affairs-Manager. (letzter Stand seit 10. April 2020)
Der Lit Verlag gibt die Buchreihe Public Affairs und Politikmanagement und gab die Fachzeitschrift Public Affairs Manager heraus. Es kann sich also nicht nur, wie von dir behauptet, um „eine Selbstbezeichnung von Lobbyisten“ handeln.--Fiona (Diskussion) 18:53, 16. Jun. 2021 (CEST)
@Fiona, ist es denn richtig, hier überhaupt eigene Recherchen anzustellen? Wie haben doch wiederzugeben, wie der Beruf von Holefleisch rezipiert ist. Und danach ist er Lobbyist. (Irgendwie ist das wie die "Völkerrechtlerin-Debatte", nur für den Ehemann. Hoffentlich werden es hier nicht auch 15 Kilometer Diskussion. --Dr Möpuse gips mir! 19:10, 16. Jun. 2021 (CEST)
Selbstverständlich ist es richtig nachzuweisen, dass Public Affairs Manager nicht einfach eine Selbstbezeichnung von Lobbyisten ist und dass die Bezeichnung "aus gutem Grund" nicht in Personenartikeln auftauchen würde. Wir stellen und doch nicht dumm.--Fiona (Diskussion) 19:13, 16. Jun. 2021 (CEST)

Public Affairs (PA) ist ein neues Feld der Politikberatung. ... Hier wird Public Affairs als ein strategisches Management zur Beeinflussung von Entscheidungsprozessen an der Schnittstelle zur Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verstanden, dessen Instrumente wissenschaftliche Analysen, Themen— und Wissensmanagement, Lobbying, Public Relations, politische Kommunikation und Werbung sind. Public Affairs vereint diese Instrumente, sie sind das Dach für die genannten Aktivitäten. (Peter Radunski in Handbuch für Politikberatung, VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006)--Fiona (Diskussion) 19:11, 16. Jun. 2021 (CEST)

Danke für die Info, sie geht aber an der Frage vorbei, inwieweit "Public Affairs Manager" in Medien als solche bezeichnet werden, oder ob nicht "Lobbyist" die neutralere Bezeichnung ist. Ich habe dazu einen Abschnitt auf Public Affairs eröffnet, falls du dich dort beteiligen möchtest. Ansonsten haben wir unten bereits einen weiteren Kompromiss gefunden, zu dem du dich äußern könntest.--ChickSR (Diskussion) 19:15, 16. Jun. 2021 (CEST)
(BK)::::::::::::Aber Fiona, Du suchst nach Trennschärfe zwischen Begriffen, die es nicht gibt. Public Affairs, oder auch Public Policy oder Lobbyism sind im angelsächsischen Begriffe, die häufig überschneidend genutzt werden. Welchen Begriff wir für den Beruf von Herrn Holefleisch verwenden, entscheiden indessen weder wir noch Herr Holefleisch, sondern die öffentliche Rezeption. Und danach ist er Lobbyist. Deine Nachforschungen sind mir dagegen zu nah an der Theorienfindung. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 19:18, 16. Jun. 2021 (CEST)
Dir müsste doch klar geworden, dass es nicht die "neutralere" Bezeichnung ist. Mag sein dass er als Public Affairs Manager auch Lobbying macht. Doch dies ist kein Personenartikel über den Ehemann.--Fiona (Diskussion) 19:20, 16. Jun. 2021 (CEST)
 
Vorsicht bei Artikeln aus der Presse; diese Darstellung eines möglichen Zusammenhangs trifft leider häufiger zu als angenommen.

Fiona (Diskussion) 19:35, 16. Jun. 2021 (CEST)

Aber genau darauf, ob und was Dir oder mir klar ist, kommt es doch nicht an! Wenn Herr Holefleisch in der Presse ganz überwiegend als Lobbyist wahrgenommen wird, dann haben wir das hier so wiederzugeben. Auch Deine Bewertung des Berufs (die ich nicht teile) hat einiges an Original Research in sich, die imho hier nicht hingehört. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 19:28, 16. Jun. 2021 (CEST)
"Festzuhalten bleibt, dass gelegentlich Public Affairs und Lobbying als Synonyme betrachtet werden. Im Kontext dieser Betrachtung ist auch die These zu platzieren, dass vermutlich das negative Bild des Lobbying mit dazu beigetragen hat, dass der „saubere“ Begriff Public Affairs mit offenen Armen in der deutschen Politik- und Kommunikationsszene empfangen wird und in den vergangenen Jahren zusehends populärer wurde." Barbara Olfe-Kräutlein: Public Affairs in der deutschen Hauptstadt.--ChickSR (Diskussion) 20:13, 16. Jun. 2021 (CEST)
Nachdem nun seit 2019 die "saubere" Berufsbezeichnung im Artikel stand, warum soll diese nun durch die "schmutzige" ersetzt werden?--Fiona (Diskussion) 13:36, 18. Jun. 2021 (CEST)
"Sauber" und "schmutzig" sind keine Kategorien aus der Sicht der WP, es geht darum, POV zu vermeiden, und "Public Affairs Manager" ist mehrfach belegt ein POV-Begriff für "Lobbyist".--ChickSR (Diskussion) 14:11, 18. Jun. 2021 (CEST)

Das geht so nicht.

Ich habe 3 Belege, es gibt keine Gegenbelege. <- bitte auf ad personam gerichtete Kommentare verzichten --Johannnes89 (Diskussion) 07:41, 16. Jun. 2021 (CEST) -> Da [bei Jens Spahn] scheint es opportun, daß der Ehemann Lobbyist ist (ist er, ohne Frage). <- bitte auf unnötige Polemik verzichten --Johannnes89 (Diskussion) 07:41, 16. Jun. 2021 (CEST) -> --fossa net ?! 03:11, 16. Jun. 2021 (CEST)

Warum sollte der Spahn-Artikel Vorbild sein für diesen? Deine Begründung ist unsinnig und das weißt du.--Fiona (Diskussion) 06:52, 16. Jun. 2021 (CEST)
Der Spahn-Artikel ist selbstverständlich ein zulässiger Vergleich, denn die Tätigkeiten der Ehepartner ist vergleichbar. Holefleisch wird durch die Bank weg in der Presse als Lobbyist bezeichnet, von welt bis taz. So wie Spahns Mann auch. Aber hier soll Holefleisch nicht als Lobbyist bezeichnet werden. Das passt nicht zusammen und ist ein offensichtlicher, grober Verstoß gegen den Neutralen Standpunkt. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 08:08, 16. Jun. 2021 (CEST)
Ein Verstoß gegen den Neutralen Standpunkt ist es, auf einer Bezeichnung zu bestehen, die negativ konnotiert ist. Die korrekte Berufsbezeichnung steht im Artikel. Andere Artikel interessieren hier nicht.--Fiona (Diskussion) 08:27, 16. Jun. 2021 (CEST)
In der gesamten deutschen Wikipedia werden Lobbyisten auch als Lobbyisten bezeichnet, nur hier nicht? Wie soll das mit dem Neutralen Standpunkt vereinbar sein? Gruß, Dr Möpuse gips mir! 08:34, 16. Jun. 2021 (CEST)
Unverkennbar ist, dass angesichts der bekannt negativen Konnotation von Lobbyismus (siehe bereits die Artikeleinleitung) hier über Bande bzw. Angehörige ein ungünstiges Licht auf die Lemmaperson selbst geworfen werden soll, was mit neuerlichem Hinweis auf Artikel über lebende Personen deutlich zurückzuweisen ist. -- Barnos (Post) 08:53, 16. Jun. 2021 (CEST)
Sorry für den von Discostu zu Recht monierten Whataboutismus, aber warum steht es dann bei Joschka Fischer?--ChickSR (Diskussion) 10:49, 16. Jun. 2021 (CEST)
@Barnos, das sehe ich anders. Offen gestanden teile ich auch gar nicht die Ansicht, dass der Begriff Lobbyist derart negativ konnotiert ist. Holefleisch wird ja nun auch in eher wohlmeinenden Zeitungen so bezeichnet. Ich finde es wichtig, dass in der Wikipedia durchgängig ähnliche Kriterien angewandt werden und halte es für falsch, bei Annalena Baerbock (oder anhand dieses Artikels) andere Kriterien zu entwickeln. Dies gilt für Berufsbezeichnungen, den Lauf und die Intensität der Darstellung usw. Ich fände es gut, wenn man das gemeinsam löst<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 19:51, 16. Jun. 2021 (CEST) -> Gruß, Dr Möpuse gips mir! 14:14, 16. Jun. 2021 (CEST)
Es würde mich freuen, wenn einige Diskussionsteilnehmer aufhören könnten, ständig vergleichend auf andere Artikel zu verweisen. Diese Diskussionsseite bezieht sich ausschließlich auf den umseitigen Artikel. Für dessen Diskussion sind ausschließlich die Richtlinien der Wikipedia relevant. "Wenn in jenem Artikel, dann auch in diesem" ist keine Richtlinie der Wikipedia. -- Discostu (Disk) 09:36, 16. Jun. 2021 (CEST)
Bisher kam kein Gegenargument, das sich direkt auf deinen Vorschlag bezieht. Wie machen wir weiter?--ChickSR (Diskussion) 15:04, 16. Jun. 2021 (CEST)
Wenn ich es recht verstehe, ist Benutzer:Arabsalam mit dem von mir formulierten Kompromiss nicht einverstanden. @Benutzer:Arabsalam: Hast du einen Gegenvorschlag? Oder bist du absolut gegen die Verwendung des Begriffs im Artikel, unabhängig von der Form? -- Discostu (Disk) 15:13, 16. Jun. 2021 (CEST)
Wie ich weiter oben schrieb, ist die Berufsbezeichnung Lobbyist eindeutig negativ besetzt (siehe Handlexikon Public Affairs, S. 195). Ferner sind wir hier eine Enzyklopädie mit dem Grundsatz WP:Q und geben nicht einfach nur wortwörtlich und vollkommen unkritisch wieder, was in der Presse zu Wahlkampfzeiten steht. Wenn wir die Berufsbezeichnung so lassen wie jetzt, und, wie im Handlexikon angegeben, auf den nicht pejorativ aufgeladenen Begriff Lobbying inklusive Standpunktzuschreibung gehen, wäre das außer meiner Sicht für den Artikel in Ordnung. Könnte zum Beispiel so o.ä. aussehen: „(...) Daniel Holefleisch (* 1973), der 2017 als Public Affairs-Manager zur Deutschen Post wechselte und hier laut der Meldung einiger Zeitungen Lobbytätigkeiten ausführt.“ --Arabsalam (Diskussion) 18:53, 16. Jun. 2021 (CEST)
Dann so: "... Daniel Holefleisch (* 1973),[27] der 2017 als Public Affairs-Manager zur Deutschen Post wechselte. Einige Medien kommentierten kurz nach der Nominierung Baerbocks zur Kanzlerkandidatin, dass es für diese ‚heikel‘ werden könne, dass ihr Ehemann dort Lobbytätigkeiten ausführe."--ChickSR (Diskussion) 18:58, 16. Jun. 2021 (CEST)
"Daniel Holefleisch (*1973) ist seit 2017 bei der Deutschen Post beschäftigt. Als Public Affairs-Manager vertritt er die Belange seines Arbeitgebers auf verschiedenen Ebenen. Aufgrund eines möglichen Interessenkonflikts hat er angekündigt, diese Aktivitäten ruhen zu lassen, sollte Baerbock zur Kanzlerin gewählt werden."
Sofern im Baerbock-Artikel der Begriff "Lobbyist" nicht erwünscht ist, sollte er natürlich auch an anderer Stelle ersetzt werden, sofern dieser in Artikeln von Politker*innen auftaucht. Das gebietet der NPOV. „Framing“ ist auch dann unangemessen, wenn es um „das andere Lager“ geht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:29, 16. Jun. 2021 (CEST)
Noch was? Dann müsste wir auch schreiben, dass er Teilzeithausmann ist und einen großen Teil der Kindererziehung übernimmt und wenn Annalena zur Kanzlerin geworden ist, seinen Erwerbsberuf ganz aufgeben will. Es gibt ja jetzt jede Menge Artikel quer durch alle Medien im Homestory-Stil. --Fiona (Diskussion) 19:24, 16. Jun. 2021 (CEST)
Es geht hier um die Präzisierung seines Berufs, bitte äußere dich zu den Textvorschlägen.--ChickSR (Diskussion) 19:45, 16. Jun. 2021 (CEST)
(Nach BK) Nein, das ist m.E. schon relevant, weil er kein Paketzusteller ist, sondern Strippenzieher. Auch andere Ehepartner von Regierungschefs lassen ihre Karriere bisweilen ruhen. Im (vergleichsweise) kurzen Artikel zu Jill Biden wird sogar darauf hingeweisen, dass sie während der Vizepräsidentschaft ihres Manns den Beruf nicht hat ruhen lassen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:44, 16. Jun. 2021 (CEST)

Ich kann Arabsalam Einwände gegen "Lobbyist" nicht nachvollziehen. Es mag sein, daß der Begriff negativ konnotiert ist, aber ist er das nicht mit Recht? Weil diese Betätigung alles andere als positiv verstanen wird. Das kann man auch in einer Enzyklopie benennen. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:26, 17. Jun. 2021 (CEST)

Um mal ein krasseres Beispiel zu bringen: Ted Bundy darf also kein Serienmörder sein, weil der Begriff «negativ konnotiert» ist? --fossa net ?! 00:34, 17. Jun. 2021 (CEST)
"Von daher können wir es gerne so machen, daß ich mich in der Disku der Polemik, so weit wie möglich ist, enthalte". Merkste selbst, oder? Stefan64 (Diskussion) 00:50, 17. Jun. 2021 (CEST)
Ist Reductio ad absurdum in Kategorie:Polemik? @user:Stefan64? --fossa net ?! 01:19, 17. Jun. 2021 (CEST)
Kategorie:Logik, wie ich vermutet hatte. --fossa net ?! 01:26, 17. Jun. 2021 (CEST)
@Matthiasb: Also wenn ich wie hier eine neutrale und offizielle, mit Fachliteratur belegte Berufsbezeichnung habe und eine negativ besetzte beziehungsweise verkürzte in der Presse, ist die journalistische Wortwahl zu verwenden. Das halte ich für eine steile These. Können wir oder vielmehr ihr, denn bei diesem Anspruchsniveau bin ich raus, so machen, dann müssten eben nur WP:Q und WP:WWNI entsprechend angepasst und Newsticker sowie Presseslang als Maßstab gesetzt werden. --Arabsalam (Diskussion) 01:45, 17. Jun. 2021 (CEST)
«Mit Fachliteratur belegte Berufsbezeichnung». Fun fact: Sowas gibt es (noch?) nicht. Wenn ich jetzt bei Karl Schiller Berufsbezeichnungen hätte? An wen sollte ich mich halten? --fossa net ?! 01:53, 17. Jun. 2021 (CEST)
Naja, Arabsalam, man muß dennoch abwägen. Das Spektrum wird hier sicher reichen von Verharmlosen aus Parteikreisen bis zum Vorwurf von absolut verwerflichen Handelns ganz rechtsaußen. Man wird also nicht umhinkommen zu schauen, was ist Mindermeinung und was ist Herrschende Meinung.oder gar Mainstream. (WP:NPOV steht ziemlich versclüsselt un verschwurbelt dasselbe, ich verline deswegen immer gerne auf en:WP:UNDUE. Über das weitere Prozedere läßt sich WP:NPOV nicht gerae hilreic aus. Was aber in WP:NK in der Generalregel für Lemmata steht, nämlich „Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) die Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist. Wenn es alternative Bezeichnungen für den im Artikel behandelten Sachverhalt gibt (Synonyme), dann sollen unter diesen Bezeichnungen Weiterleitungen (auch Redirects genannt) auf den Artikel angelegt werden.“ läßt sich auch auf en in toto anwenden, wobei an die Stelle der WLen eben diese Synonyme selbst treten. Mein Punkt war (und hier hätte ich eindeutiger sein sollen); Entscheidend ist nicht die negative Konnotation alleine (eine Argumentation endet hier) sonern mMn ist entscheien, ob diese Konnotation angemessen ist, um den Sachverhalt neutral darzustellen. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 07:16, 17. Jun. 2021 (CEST)
Gibt es konkrete Gegenvorschläge zu diesem Vorschlag? "Daniel Holefleisch (*1973) ist seit 2017 bei der Deutschen Post beschäftigt. Als Public Affairs-Manager vertritt er die Belange seines Arbeitgebers auf verschiedenen Ebenen. Aufgrund eines möglichen Interessenkonflikts hat er angekündigt, diese Aktivitäten ruhen zu lassen, sollte Baerbock zur Kanzlerin gewählt werden."--ChickSR (Diskussion) 12:49, 17. Jun. 2021 (CEST)
Kein Einwand. --Legatorix (Diskussion) 12:51, 17. Jun. 2021 (CEST)
Von mir aus ja. -- Discostu (Disk) 15:30, 17. Jun. 2021 (CEST)
Rumgeeiere, um partout den Begriff «Lobbyist» zu vermeiden. Tut mir leid, inakzeptabel. --fossa net ?! 15:40, 17. Jun. 2021 (CEST)
Gut, dann haben wir jetzt ein klares Patt zwischen Fossa ("Lobbyist" muss unbedingt rein) und Fiona B. (Lobbyist darf auf keinen Fall rein). Was soll man da noch machen als jemand, der einfach nur eine pragmatische Lösung finden möchte? Mir fällt nichts mehr ein.--ChickSR (Diskussion) 16:02, 17. Jun. 2021 (CEST)
„laut der Meldung einiger Zeitungen Lobbytätigkeiten ausführt“ halte ich für einen akzeptablen Kompromiss.--Pistazienfresser (Diskussion) 16:08, 17. Jun. 2021 (CEST)
Nein, keine Zustimmung. Es ist für die Biografie der Lemmaperson nicht von Relevanz. Aufgrund eines möglichen Interessenkonflikts- Spekulationen und Tratsch gehören nicht in eine enzyklopädische Biografie.
Ich finde diesen Vorschlag passend. --Eli U (Diskussion) 18:49, 17. Jun. 2021 (CEST)
Daniel Holefleisch (*1973) ist seit 2017 als Public Affairs-Manager bei der Deutschen Post beschäftigt.

--Fiona (Diskussion) 16:06, 17. Jun. 2021 (CEST)

Lobbyistentätigkeit ist breit belegt und kein «Tratsch». Ad Meta: Ja, richtig, es gibt einen Patt und dafür gibt es keine Lösung. --fossa net ?! 16:21, 17. Jun. 2021 (CEST)
Aufgrund eines möglichen Interessenkonflikts - ist eine Spekulation, die Medien anstellen. Ein Interessenkonflilt liegt jedoch in der Zukunft einer möglichlichen Kanzlerschaft. Und dann will Herr Holefleisch wahrscheinlich seinen Beruf aufgeben, um möglichlicherweise nur noch Hausmann zu sein (Homestory)--Fiona (Diskussion) 16:41, 17. Jun. 2021 (CEST)
Was passiert in solchen Fällen? Die von Fiona eingefügte "Entscheidung" kann ja auch nicht richtig sein, weil es in dieser Diskussion ja mehrere Teilnehmer gibt, die der Bezeichnung "Public Affairs Manager" ohne Zusatz widersprechen.--ChickSR (Diskussion) 16:24, 17. Jun. 2021 (CEST)
Braucht Ihr eine Miniabstimmung über "..ist seit 2017 als Public Affairs-Manager .." vs. ".. ist seit 2017 als Lobbyist .."? --He3nry Disk. 16:26, 17. Jun. 2021 (CEST)
Lobbyist ist halt nun mal amnbivalent belegt und Public Affairs-Manager ist ebenso klar Unternehmensbeschönigungsblabla ... Der Unterschied ist marginal, in beiden Fällen weiß man sofort: Der Mann von der Frau bearbeitet Politik im Auftrag der Wirtschaft, --He3nry Disk.
He3nry, ob jeder den Unterschied sofort merkt, bezweifle ich (die meisten werden Public Affairs und PR verwechseln). Außerdem ist der Artikel Public Affairs sehr schlecht, ich habe dort notdürftig die euphemistische Funktion des Begriffs ergänzt.--ChickSR (Diskussion) 17:08, 17. Jun. 2021 (CEST)

Es steht im Artikel seit 2019 zweifach belegt: der 2017 als Public Affairs-Manager zur Deutschen Post wechselte. Kaum ist Baerbock zur Kanzlerkandidatin gewählt, wollen ein paar User, dass der Beruf des Ehemanns als Lobbyist bezeichnet wird. Honi soit...--Fiona (Diskussion) 16:29, 17. Jun. 2021 (CEST)

«Das stand da schon immer» ist keine valide Begründung. Dein Spekulieren über die Intention anderer hilft ebenfalls nicht weiter. Genau deshalb hatte ich ja meine Beweggründe vorgesten offengelegt. Da es auch Belege für die Eigenbezeichnung gibt, hatte ich ja vorgeschlagen, beides aufzunehmen. --fossa net ?! 16:37, 17. Jun. 2021 (CEST)
Du zitierst mich falsch. «Das stand da schon immer» - habe ich nicht geschrieben. Auf die Idee mit dem Schmuddel-Image behafteten „Lobbyist“ kamen User erst im Zuge der Kanzlerkandidatur. Es ist keine Spekulation einen offensichtlichen Zusammenhang zu sehen und benennen.--Fiona (Diskussion) 16:45, 17. Jun. 2021 (CEST)
Wenn die Abstimmung die einfachste Möglichkeit ist, dann von mir aus gerne, aber mit drei Optionen: Lobbyist, Public Affairs Manager, Public Affairs Manager und Lobbyist.--ChickSR (Diskussion) 16:31, 17. Jun. 2021 (CEST)
Dann bin ich für Klartext: Lobbyist. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:05, 17. Jun. 2021 (CEST)
Ohne Meinung in der Sache: Die "und"-Version ist misslich, weil die Begriffe praktisch gleich sind. Mein Vorschlag für Euer Problem ist: Es geht nur um ein Wort, was fast Geschmackssache ist. Das kann man mit 6:5 entscheiden und die "Verlierer" verlieren in der Sache eigentlich nichts. --He3nry Disk. 08:33, 18. Jun. 2021 (CEST)
Das sehe ich nicht so. Inhaltliche Fragen kann man nur mit Sachargumenten lösen und nicht mit Finger hochheben. Derzeit steht seit 2019 eine korrekte Formulierung im Artikel. Wer diese ändern will, hat überzeugend zu begründen, warum er eine Änderung inhaltlich für notwendig hält. Um Kosmetik kann es doch wohl nicht gehen.--Fiona (Diskussion) 08:52, 18. Jun. 2021 (CEST)
Gut, dann ohne dritte Option.--ChickSR (Diskussion) 09:46, 18. Jun. 2021 (CEST)

(nach links) Es ist eine Grundsatzfrage: Wollen wir Euphemismen in den Artikeln (bzw. die wohlformulierten offiziellen Jobbezeichnungen verwenden), oder nennen wir Lobbyisten beim Namen? Quellen für die Lobbytätigkeiten gibt es reichlich. Ich bin für Gleichbehandlung: Wenn bei Spahn der Partner (offiziell: Büroleiter) als Lobbyist bezeichnet wird, dann sollte dieser Maßstab auch anderswo gelten. Dass es in beiden Artikel schon seit Jahren so drin steht, macht es nicht besser. Nach WP:OMA sollte so geschrieben werden, dass es der Leser versteht. Und das ist die Bezeichnung "Lobbyist".--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:38, 18. Jun. 2021 (CEST)

Lobbyist halte ich nach wie vor für eine zu POVige Bezeichnung und habe bereits Fachliteratur angeführt, die meine Hypothese unterstützt. Das ist auch nicht irgendein Artikel, sonder einer, der im Wahlkampf unter besonderer Beachtung steht. Wir sind als Enzyklopädieprojekt in der Verpflichtung, uns nicht von der Presse instrumentalisieren zu lassen. „Public Affairs-Manager der laut Pressmeldungen Lobbytätigkeiten ausführt“, halte ich nach wie vor für die beste Formulierung, die unserem Anspruch gerecht wird. Das Gespiele mit Association Fallacy sollten wir unterlassen und den Wahlkampf der Medien draußen lassen. --Arabsalam (Diskussion) 16:32, 18. Jun. 2021 (CEST)
Ich gebe außerdem zu bedenken, dass "Lobbyist" eine Personenkategorie ist, "Public Affairs Manager" nicht. Könnte aber auch mit Arabsalams Vorschlag leben.--ChickSR (Diskussion) 16:45, 18. Jun. 2021 (CEST)
Für Arabsalams-Vorschlag gilt aus meiner Sicht genau das gleiche, was He3nry oben schrieb: „Die "und"-Version ist misslich, weil die Begriffe praktisch gleich sind.“ Ich persönlich sehe keinen großen Unterschied in Bedeutung und Konnotation. Lobbyist scheint mir verständlicher zu sein, offenbar sehen aber einige der Diskutierenden diesen Begriff als sehr negativ besetzt an.--Cirdan ± 23:50, 18. Jun. 2021 (CEST)
Lobbyist ist imho schon etwas negativ. Das schreibt auch Wikipedia: Im Gegensatz zum amerikanischen System wird in Deutschland der Begriff Lobbyismus häufig negativ konnotiert wahrgenommen.Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 23:56, 18. Jun. 2021 (CEST)
He3nry, ich denke, es besteht Konsens über eine Abstimmung zwischen a.) "Public Affairs Manager" und b.) "Lobbyist". Ich hatte es richtig verstanden, dass du als neutrale Instanz sie startest?--ChickSR (Diskussion) 10:45, 19. Jun. 2021 (CEST)
@He3nry unabhängig von der inhaltlichen Abstimmung, müsste man nicht Public-Affairs-Manager durchkoppeln? -- Jonathan 19:46, 19. Jun. 2021 (CEST)

Moderationsunterstützende Miniabstimmung

Der vorstehende Abschnitt zeigt IMHO, dass die Argumente ausgetauscht sind, dass es aber auch kein "Killerargument" gibt. Damit sind wir auf Ebene der Wortwohl angelangt, die zwar unterschiedlich Rezeption erfährt, deren Unterschiedlichkeit wie der faktische Unterschied im Gehalt des Wortes marginal sind. Insofern scheint eine einfache Abstimmung ohne besondere Mehrheitserfordernisse möglich und von den Autoren hat auch niemand grundsätzlich widersprochen.

Zur Wahl stehen

  1. Daniel Holefleisch (*1973) ist seit 2017 als Lobbyist bei der Deutschen Post beschäftigt.
  2. Daniel Holefleisch (*1973) ist seit 2017 als Public-Affairs-Manager bei der Deutschen Post beschäftigt.

Abstimmung in folgender Liste mit Nummer und Signatur. Am 25.06.21 0:01 Uhr endet das und ich versuche(!) das am nächsten Samstag als Konsens in den Artikel zu übertragen, --He3nry Disk. 18:32, 19. Jun. 2021 (CEST)

He3nry, ich zähle eine klare Mehrheit für 1, auch wenn man die User, die sich gegen die Abstimmung ausgesprochen haben, zu 2 zählt. Ist das ein stabiler Konsens oder wie geht es nun weiter?--ChickSR (Diskussion) 11:29, 27. Jun. 2021 (CEST)
Abstimmliste
+1. Ich denke auch; WP:Bio ist nicht verhandelbar.--Fiona (Diskussion) 12:14, 20. Jun. 2021 (CEST)
+1. WP:Bio ist nicht verhandelbar. Deshalb halte ich das für eine Art Showstopper/"Killerargument". --Pacogo7 (Diskussion) 13:01, 20. Jun. 2021 (CEST)
Was user:Barnos über die Motivation der Autoren mutmasst, ist völlig irrelevant, dazu sagt WP:BIO nichts. Einen Lobbyisten als solchen zu bezeichnen verstösst ebenfalls nicht gegen WP:BIO: Jens Spahn zeigt den Weg voran. Dagegen verstösst der Gebrauch eines Euphemismus gegen WP:NPOV, eine deutlich zentralere Regel als WP:BIO. --fossa net ?! 16:41, 20. Jun. 2021 (CEST)
Jens Spahn zeigt nicht den Weg für diese Biografie. Jens Spahn ist kein Kanzlerkandidat, in dessen Artikel just zur Kandidatur die Berufsbezeichnung seines Partners geändert werden soll. Die Diskussion ist dort zu führen.--Fiona (Diskussion) 17:55, 20. Jun. 2021 (CEST)
WP:BIO gilt nicht nur für Kanzlerkandidaten. Eher umgedreht: Je mehr Person der Zeitgeschichte desto weniger Persönlichkeitsschutz. Aber Fossas Verweis auf Spahn ist ein tu quoque Fehlschluss --Pacogo7 (Diskussion) 18:10, 20. Jun. 2021 (CEST)
Es war nicht mein Argument, dass WP:Bio nur für Kanzlerkandidaten gilt. --Fiona (Diskussion) 18:15, 20. Jun. 2021 (CEST)
OK. Aber warum schreibst Du "Jens Spahn ist kein Kanzlerkandidat, ..."--Pacogo7 (Diskussion) 18:24, 20. Jun. 2021 (CEST)
Mir ging es um den Zeitpunkt - just zur Kanzlerkandidatur.--Fiona (Diskussion) 18:28, 20. Jun. 2021 (CEST)
Es ist wenig verwunderlich, daß eine Kanzlerkandidatur für mehr Aufmerksamkeit sorgt. --fossa net ?! 18:33, 20. Jun. 2021 (CEST)
Ein Lobbyist ist ein Lobbyist ist ein Lobbyist. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 18:44, 20. Jun. 2021 (CEST)
@Barnos et al., ich glaube, dass He3nry hier gerade nicht mehr die Diskussion weiterführen möchte, sondern zu einem Ergebnis kommen möchte. Ich wüsste auch nicht, warum wir jetzt weiter diskutieren sollten. Auch die Argumente zu den hier erneuten vorgetragenen Argumenten wurden hinlänglich ausgetauscht. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 18:49, 20. Jun. 2021 (CEST)
Ich werde hier nichts und niemanden vom Diskutieren abhalten wollen. Wir brauchen eine gegen unmittelbaren Editwar stabile Version, auf die im Zweifelsfalls zurückgegriffen werden kann. Die würde ich gerne mit halbwegs Zustimmung der Autorinnen und Autoren für diesen Miniaspekt hier erzeugen wollen, weil eine Sachentscheidung nicht zum Ziel geführt hat. Das wird wie gesagt ein Versuch der Form Seit Mutig! --He3nry Disk. 18:55, 20. Jun. 2021 (CEST)
So hatte ich das auch verstanden. Als Strawpoll. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:03, 20. Jun. 2021 (CEST)

Liebe Kollegen, die Berufsbezeichnung des Ehemanns halte ich für das allerunwichtigste in der Biografie von Annalena Baerbock. Die stabile Version ist nicht falsch, nach meiner Meinung und der einiger anderer User sogar genauer. Sollte Baerbock Kanzlerin werden, wird sich die Situation noch einmal anders darstellen. Ihr Ehemann will dann angeblich - so wird es berichtet - von seiner Erwerbstätigkeit zurücktreten, um ihr als Hausmann und Vollzeitvater den Rücken frei zu halten. (Merkel/Sauer hatten keine kleinen Kinder). Spekuliert wird auch, dass seine Tätigkeit mit dem Zielen der Grünen kollidieren könnte. Wir werden sehen. --Fiona (Diskussion) 06:51, 21. Jun. 2021 (CEST)

Die Version ist nur deshalb «stabil», weil niemand WP:DfV aus dem Artikel herauseditwarrt. --fossa net ?! 14:50, 21. Jun. 2021 (CEST)
Sie war 2 Jahre stabil.--Fiona (Diskussion) 15:28, 21. Jun. 2021 (CEST)
Annalena Baerbock war 2 Jahre lang keine Kanzlerkandidatin mit realen Chancen dieses Amt zu bekleiden. Naturgemäß wird dann genauer hin geschaut. --Cataclysmicos (Diskussion) 13:47, 22. Jun. 2021 (CEST)

Lemmadefinition

Wir haben ja bei Personenartikeln bei WP eine Lemmadefinition in der Einleitung, also was jemand ist. Rudolf Steiner ist insofern kein Philosoph oder Schriftsteller. Das muss ein relevanter typischer Zug der Person sein. Würden wir bei einem Artikel zum Ehemann gleich oben schreiben, dass er Lobbyist sei?--Pacogo7 (Diskussion) 19:42, 20. Jun. 2021 (CEST)

Die Frage ist etwas schwierig, weil er (zumindest, solange seine Frau nicht zur Bundeskanzlerin gewählt wird und er dann eine aktivere Rolle als Joachim Sauer wählt) wohl nicht relevant ist. Aber sein Beruf ist offenkundig das, was man gemeinhin Lobbyist nennt: Er pflegt für seinen Arbeitgeber politische Kontakte und versucht, politische Entwicklungen in dessen Sinne zu verfolgen und zu beeinflussen. Es gibt überhaupt keine Anhaltspunkte, dass er dabei unlautere Methoden einsetzt, noch soll irgendetwas negatives im Artikel auch nur angedeutet werden. Warum sollte man also nicht seinen Beruf verständlich bezeichnen?--Cirdan ± 19:54, 20. Jun. 2021 (CEST)
Wenn man über den nur weiß, dass er diese Tätigkeit (ist das wirklich ein Beruf Kategorie:Beruf Kategorie:Liste (Berufe)?) bei der Post hat, dann wird es für den farblosen Ehemann wohl selbst dann keinen Artikel bei WP geben, wenn Frau Baerbock Bundeskanzlerin wäre. Deine Argumentation finde ich ansonsten nachvollziehbar.--Pacogo7 (Diskussion) 22:29, 20. Jun. 2021 (CEST)
Lobbyist ist laut Bundeszentrale für politische Bildung ein Beruf. [54]
Lobbyismus##Handelnde: „selbständige Politikberater als externe Lobbyisten.“ werden aufgeführt. „Der Begriff Lobbyismus hat daher häufig eine negative Konnotation, sodass Lobbyisten selten unter diesem Begriff auftreten, sondern stattdessen euphemistische Bezeichnungen wie Consultant, Public Affairs Manager oder Policy Advisor verwenden.“
Public Affairs: „Die Berufsbezeichnung Public Affairs Manager wird häufig als Euphemismus für Tätigkeiten im Bereich des Lobbyismus verwendet.“ [55] Das hört sich positiver und moderner an.
Das fehlten eine Artikels in der Wikipedai hat keine Aussagekraft.
für Controller gibt es auch keinen eigenen Artikel, sondern nur einen Artikel zu Controlling. --ZemanZorg (Diskussion) 23:14, 20. Jun. 2021 (CEST)
Der Artikel in der Bundeszentrale beschreibt keinen Beruf, sondern porträtiert einen Lobbyisten-Coach unter dem journalistischen Titel Lobbyismus als Profession. Daraus kann man nicht machen: „Lobbyist ist laut Bundeszentrale für politische Bildung ein Beruf“. Public Affairs umfasst mehr als nur Lobbyismus. --Fiona (Diskussion) 06:21, 21. Jun. 2021 (CEST)
Wie ich oben ausgeführt habe: In keinem Personenartikel steht "ist ein deutscher Public-Affairs-Manager"; Lobbyist aber sehr häufig, und zwar oft bei gut gepflegten Politikerartikeln. Natürlich ist dabei klar, dass diese Bezeichnung durch die Medien und ihre kritische Rezeption zustandekommt, siehe dazu Kategorie_Diskussion:Lobbyist. Aber wenn WP die Wahl zwischen einem wenig rezipierten Euphemismus und einer kritischen (nicht verleumdenden) Bezeichnung hat, wählt sie als neutralen Begriff doch letztere.--ChickSR (Diskussion) 09:01, 21. Jun. 2021 (CEST)
Warum das wohl so ist? -- Discostu (Disk) 09:57, 21. Jun. 2021 (CEST)
Koch war der einzige Gegenbeleg, und er war m.E. nicht von der medialen Rezeption gedeckt. Eine VM rechtfertigt das m.E. nicht, da ich hier keine Fakten schaffen möchte, ohne darüber zu diskutieren, sonst hätte ich nicht auf die spannende, aber leider ergebnislose Diskussion in der Personenkategorie verwiesen.--ChickSR (Diskussion) 10:04, 21. Jun. 2021 (CEST)
Interessant, du hast nach den Diskussionen hier das Intro geändert, um selbst den Beleg zu liefern, dass Public-Affairs-Manager in Wikipedia nicht verwandt wird. Keine feine Methode.--Fiona (Diskussion) 10:11, 21. Jun. 2021 (CEST)
Ich hätte das erwähnen sollen, aber ich verwende auch keine Sockenpuppen. Notabene: Hubert Koch bezeichnet sich selbst als "Lobbycoach".--ChickSR (Diskussion) 10:28, 21. Jun. 2021 (CEST)
P.S.: Ich habe auch Belege bei Public Affairs ergänzt und das oben erwähnt, weil mich diese Sache aus enzyklopädischer Sicht interessiert: Lobbyist scheint ein Beruf zu sein, für den es keine neutrale Bezeichnung gibt. Durch den Fall Holefleisch bin ich erst auf dieses Problem gestoßen. Und es wäre gut, wenn sich auch andere Diskutanten damit etwas allgemeiner auseinandersetzen.--ChickSR (Diskussion) 13:43, 21. Jun. 2021 (CEST)
Find ich gut, dass du das machst, recherchierst und dranbleibst. So entsteht aus einem Disput: Wissen.--Fiona (Diskussion) 13:55, 21. Jun. 2021 (CEST)
"Stabile" Version gemäß Diskussionsverlauf und Voten übertragen, --He3nry Disk. 11:52, 27. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --He3nry Disk. 11:52, 27. Jun. 2021 (CEST)

Diplomstudiengänge haben kein Nebenfach.

Im Artikel wird behauptet, Baerbock habe im Nebenfach "Öffentliches Recht" studiert. Diplomstudiengänge haben jedoch, anders als Magisterstudiengänge keine Nebenfächer.

Diese Aussage ist also falsch. "Belegt" ist sie nur durch einen FAZ Zeitungsartikel, der aber auch nur eine Behauptung aufstellt.

Der Wikiartikel ist entsprechend zu berichtigen. --178.7.91.44 21:41, 12. Mai 2021 (CEST)

Nach eigenen Angaben hat sie Jura studiert [56] (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:90F8:8CFA:E079:C3AC:BADF:E07 (Diskussion) 21:49, 12. Mai 2021 (CEST))
Baerbock hat ihren Lebenslauf auf der privaten Homepage ohne weiteren Kommentar geändert. Öffentliches Recht wird nicht mehr aufgeführt. --2A0A:A540:59E:0:259F:CA59:5CE0:475E 21:58, 12. Mai 2021 (CEST)
"Eigene Angaben" sind keine Quellen nach WP-Richtlinien. --178.142.26.172 23:32, 12. Mai 2021 (CEST)

Diplömstudiengänge hebben keen Nebenfach, hä? Rechtswissenschaft kann als Nebenfach studiert werden, wenn die Prüfungsordnung ei-nes Diplom- oder Magisterstudienganges diese Möglichkeit eröffnet und für die Neben-, Ergänzungs- oder Pflichtwahlfächer ein Studienaufwand angeordnet wird, der nicht dem eines zweiten Hauptfaches entspricht. Was is denn hier los? (nicht signierter Beitrag von 94.31.83.216 (Diskussion) 23:48, 12. Mai 2021 (CEST))

Unabhängig davon sollte bei Aussagen wie „Diplomstudiengänge haben keine Nebenfächer“ beachtet werden, dass es zahllose Studien- und Prüfungsordnungen gibt und entsprechend mit dem Begriff „Nebenfach“ ganz unterschiedliches gemeint sein kann. Im einfachsten Fall zum Beispiel, dass jemand eine Reihe von Veranstaltungen eines anderen Studiengangs besucht hat.--Cirdan ± 12:47, 13. Mai 2021 (CEST)
Es war gerade der Unterschied zwischen einem Diplomstudiengang und einem Magisterstudiengang, dass man im ersteren keine Nebenfächer hatte, sondern einen geschlossenen Kanon. Wer also behauptet, er habe im Diplom irgendwelche "Nebenfächer" studiert, sagt somit definitiv die Unwahrheit oder hat keine Ahnung. Ein Nebenfach ist es insbesondere nicht, wenn man sich mal in irgendeine fachfremde Vorlesung gesetzt hat oder das nur behauptet.--178.7.91.44 15:58, 13. Mai 2021 (CEST)
Nicht, dass das ein ausreichender Beleg wäre, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass deine Aussage über Diplom-Studiengänge so pauschal nicht zutrifft.--Cirdan ± 19:44, 13. Mai 2021 (CEST)
Diese Diskussion hat sich insofern jetzt erledigt, als dass Baerbock selber in ihrer Vita - auf ihrer Homepage - die Falschangaben entfernt hat. Habe das im Artikel bereits mit Bezugnahme auf die Homepage geändert.--NellsPort (Diskussion) 15:43, 13. Mai 2021 (CEST)
Also hat sie Falschangaben in ihrer Vita gemacht? (nicht signierter Beitrag von 79.198.194.28 (Diskussion) 19:01, 13. Mai 2021 (CEST))
Nein. Siehe hier: https://twitter.com/GruenSprecher/status/1392057518030041088 --Eli U (Diskussion) 19:08, 13. Mai 2021 (CEST)
Da steht aber weder Öffentliches Recht, noch Jura, wie sie in Ihrer Vita angegeben hat. (nicht signierter Beitrag von 79.198.194.28 (Diskussion) 19:24, 13. Mai 2021 (CEST))
Doch: „In Hamburg hatte sie Politische Wissenschaft auf Diplom mit Nebenfach Öffentliches Recht/Europarecht studiert. Da zu der Zeit in DE Bachelor+Master noch nicht flächendeckend eingeführt waren, war damals u.a. das Vordiplom Grundlage für Aufnahme von Masterstudiengängen im Ausland.“--Cirdan ± 19:47, 13. Mai 2021 (CEST)
Und Jura? --79.198.194.28 19:53, 13. Mai 2021 (CEST)
Öffentlichs Recht und Europarecht sind Teilgebiete der Rechtswissenschaften, siehe die Ordnung für das Studium der Rechtswissenschaft im Neben- oder im zweiten Hauptfach der Universität Hamburg. Dort ist „Öffentliches Recht“ einer von drei möglichen Schwerpunkten (§16). Europarecht wird als Teil dieses Schwerpunkts gelehrt, siehe §25.--Cirdan ± 17:18, 14. Mai 2021 (CEST)
Baerbock selbst hat das in ihrer Vita gelöscht. Ob man das nun in HH im Nebenfach belegen kann oder nicht: es ist nicht nachzuweisen, dass sie das wirklich belegt hat. Das Vordiplom umfasst nur Politikwissenschaften. Bitte einen Beleg bringen oder Deine letzte Änderung wieder rausnehmen. Danke. Dein Link ist inhaltlich veraltet, btw. Er ist vom 11.05. --NellsPort (Diskussion) 21:29, 14. Mai 2021 (CEST)
Es gibt hier doch überhaupt nichts zu diskutieren: siehe https://twitter.com/GruenSprecher/status/1392057518030041088. --Eli U (Diskussion) 21:39, 14. Mai 2021 (CEST)
In den Tweets wird nichts bezüglich des Nebenfachs aufgeklärt. Hier die aktuelle Änderung auf Baerbocks Homepage: Stand heute. Änderung: heute. Nebenfach wurde hierin gelöscht. Bitte diese Änderung übernehmen und entsprechend editieren.--NellsPort (Diskussion) 21:42, 14. Mai 2021 (CEST)
Letzte Version: nur Öffentliches Recht. Europarecht habe ich raus. Und hinzugefügt "nach eigenen Angaben". --NellsPort (Diskussion) 21:55, 14. Mai 2021 (CEST)
Ich zitiere: „In Hamburg hatte sie Politische Wissenschaft auf Diplom mit Nebenfach Öffentliches Recht/Europarecht studiert.“ (Gemäß: https://twitter.com/GruenSprecher/status/1392057518030041088) --Eli U (Diskussion) 22:08, 14. Mai 2021 (CEST)
Deine Zurücksetzung, NellsPort, mit der Anmerkung "Aktuelle Quellen/Belege für "Europäisches Recht" gibt es nicht." ist falsch. Der Tweet ist vier Tage alt. Viel aktueller kann eine Angabe zu diesem Thema wohl nicht sein. --Eli U (Diskussion) 22:11, 14. Mai 2021 (CEST)
Seit wann gilt ein Tweet als Beleg? Ich schlage jetzt mal vor, gegenwärtig hieran nicht mehr zu editieren. Möglich, dass sich Baerbock selbst veranlasst sieht, gegenüber der Presse nun endlich mal aufzuklären. Dann haben wir einen aktuellen Beleg - je nachdem dann mit der Version, die hier die aktuellste ist. Und bitte nicht weiter im Editwar-Modus. Vor allem nicht mit Tweets als Belegen. Die Änderung der HP von BAerbock erfolgte heute. Aktueller also als irgendwelche Tweets. Danke dafür, dass das Editieren jetzt mal auf dem aktuellen Stand belassen wird. Wir werden in den nächsten Tagen sehen. .--NellsPort (Diskussion) 22:16, 14. Mai 2021 (CEST)
Wie soll sie es denn noch mehr aufklären? Soll sie Dir ihre Unterlagen per Post zusenden, damit Du es glaubst? Das ist einfach nur eine Debatte von Kritikern an ihr, die unverhältnismäßig ist, weshalb sich die Wikipedia nicht daran beteiligen sollte. Oder wurden auch die Unterlagen männlicher Kollegen so stark geprüft? - Ich glaube nicht. Die Aussage "nach eigenen Angaben" im Artikel ist unpassend und muss entfernt werden. Es gibt diesen Beleg dafür und diese Anmerkung ist einfach nicht passend, weil es sich so anhört, als hätte Baerbock ihr Nebenfach illegal auf dem Schwarzmarkt für ihren Lebenslauf ersteigert - warum auch immer sie dies tun sollte... --Eli U (Diskussion) 22:27, 14. Mai 2021 (CEST)
Anmerkung nach deiner Änderung: Es handelt sich nicht um "irgendeinen Tweet". Es handelt sich um den Wahlkampfsprecher der Grünen. Niemand kann das wohl besser belegen und hat eher Zugang zu den Unterlagen. Das Editieren habe ich gestoppt, weil ein Edit-War nie sinnvoll ist. Trotzdem muss die Aussage "nach eigenen Angaben" aus dem Artikel raus. Diese ist nicht objektiv und somit unpassend für einen Wikipedia-Artikel. --Eli U (Diskussion) 22:27, 14. Mai 2021 (CEST)
Das Medium definiert nicht wie verlässlich ein Beleg ist (siehe z.B. Books on Demand). Siehe Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverlässige_Informationsquellen? für weiteres. Da die Änderung erst heute war kann man ruhig ein paar Tage warten und dann mal gucken. --BlauerBaum (Diskussion) 22:25, 14. Mai 2021 (CEST)
Das sehe ich wie Du. --NellsPort (Diskussion) 22:49, 14. Mai 2021 (CEST)

Wir haben mittlerweile etabliert, dass

  • man sehr wohl Rechtswissenschaften im Nebenfach studieren konnte
  • Öffentliches Recht einer der möglichen Schwerpunkte war und hierzu Veranstaltungen zum Europarecht gehören
  • es somit keinen offenkundigen Widerspruch zwischen den von Annalena Baerbock selbst, ihrem Sprecher und in der FAZ gemachten Angaben und den Studienordnungen der Uni Hamburg gibt.

Es ist nicht die Aufgabe der Wikipedia, Recherchen zum Wahrheitsgehalt von Aussagen Dritter anzustellen (WP:NOR). Die zu ihrem Studium bekannten Informationen sind aus meiner Sicht auch nicht so ungewöhnlich, dass hier besondere Detailbelege nötig wären, um die Informationen im Artikel wiederzugeben: Sie hat in Hamburg eine recht gewöhnliche Fächerkombination studiert, ihr Studium nach dem Vordiplom in London fortgesetzt und dort mit einem Master abgeschlossen.--Cirdan ± 08:55, 15. Mai 2021 (CEST)

Falls nicht eh schon bekannt:
--194.166.146.202 08:33, 16. Mai 2021 (CEST)
Danke für den Hinweis, ich habe diesen Artikel als (weiteren) Beleg ergänzt und wage mal, dieses Thema als erledigt zu markieren.--Cirdan ± 18:34, 16. Mai 2021 (CEST)
Also ich habe ein Informatikstudium mit Nebenfach Elektronik absolviert. Es war ein Diplomstudiengang.--2A02:8109:DC0:784:0:0:0:5 01:48, 22. Mai 2021 (CEST)

Laut Diplomprüfungsordnung von 1998 für den Studiengang Politische Wissenschaft an der Uni Hamburg gab es in diesem gar kein Nebenfach. Für die Diplomprüfung – nicht das Vordiplom – musste man lediglich gewisse Leistungen in einem Wahlpflichtfach erbringen (wobei in der DPO nicht aufgeführt ist, welche Fächer als Wahlpflichtfach gewählt werden konnten). Faktisch ist es also falsch, dass Frau Baerbock Öffentliches Recht und Europarecht als Nebenfach belegte – das war gar nicht möglich. -- 2A06:E80:1:1:BAD:BABE:CA11:911 09:30, 23. Mai 2021 (CEST)

Ergänzung: Da bzgl. des Nebenfaches der Inhalt der DPO in Widerspruch zu den verlinkten Pressequellen steht, schlage ich vor, den entspr. Satz zu löschen. -- 2A0B:F4C2:2:0:0:0:0:1 12:35, 23. Mai 2021 (CEST)
Zunächst einmal ist es nicht Aufgabe der Wikipedia, vermeintliche Widersprüche in Belegen aufzuklären. Wir stellen das dar, was Dritte zu berichten wissen.
Annalena Baerbock hat, soweit wir wissen, nie eine Diplomprüfung in Hamburg abgelegt und weder sie noch der Artikel behaupten, dass Öffentliches Recht Prüfungsfach bei ihrer (Vor)diplomprüfung war.
Unstrittig ist, jedenfalls nach bisheriger Quellenlage, dass sie das von den Rechtswissenschaften angebotene Nebenfach Öffentliches Recht belegt hat, neben ihrem Hauptfach Politikwissenschaften. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass sie einen rechtswissenschaftlichen Master angeschlossen hat, ist das eine relevante Information bzw. ist überhaupt nicht zu erkennen, warum diese Information im Artikel nicht enthalten sein sollte.--Cirdan ± 14:29, 23. Mai 2021 (CEST)
Technisch gesehen kann man ein Nebenfach allerdings nur belegen, wenn es im Rahmen eines Studiengangs angeboten wird. Beim damaligen Diplom-Studiengang Politische Wissenschaft gab es aber kein Haupt- und Nebenfach. Die Aussage im Artikel: "Im Nebenfach belegte sie Öffentliches Recht/Europarecht." ist daher unzutreffend. (Es mag ja sein, dass Frau Baerbock Veranstaltungen zum Öffentlichen Recht und Europarecht besucht hat; aber eben nicht als Nebenfachveranstaltungen innerhalb des genannten Studiengangs.)
Falls eine entspr. Korrektur bzw. Löschung gegen WP-Richtlinien verstoßen sollte, muss ich das wohl bedauernd zur Kenntnis nehmen. -- 2A0B:F4C2:2:0:0:0:0:1 15:56, 23. Mai 2021 (CEST)
Ich verstehe nicht, was aus deiner Sicht am Artikel korrigiert werden soll. Nach übereinstimmenden Berichten hat sie als Nebenfach Öffentliches Recht studiert, welches nach allem, was wir wissen, an der Universität Hamburg auch genau so angeboten wurde. Inwiefern das nun aus Sicht der Studienordnung des Diplomstudiengangs formal ein "Nebenfach", ein "Wahlfach" oder einfach Zusatzveranstaltungen zum Privatvergnügen sind, ist für eine Biografie und die Laufbahn von Frau Baerbock doch schon deshalb irrelevant, weil sie das Diplom gar nicht erworben hat. Relevant ist doch: Sie hat in Hamburg eine Reihe von Veranstaltungen besucht und das Vordiplom in Politikwissenschaften abgelegt. Nicht mehr und nicht weniger steht derzeit auch genau so im Artikel. Cirdan ± 17:18, 23. Mai 2021 (CEST)
Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, ob sie tatsächlich Öffentliches Recht als Nebenfach belegt hat oder ob sie nur Veranstaltungen als Privatvergnügen besucht hat – wenn man den Artikel so beließe, würde eine objektiv unzutreffende Information weiterverbreitet. Die Erwähnung des Studiums des Öffentlichen Rechts in den Pressequellen beruht ja anscheinend auch nur auf Frau Baerbocks Angaben, wohingegen es als Beleg für das Vordiplom immerhin einen auf Twitter geposteten Ausschnitt des Zeugnisses gibt. Ich wäre daher dafür, es bei der Nennung des Vordiploms zu belassen. Was meinen andere dazu? -- 2A0B:F4C2:2:0:0:0:0:1 22:02, 23. Mai 2021 (CEST)
Welche Unterschied macht es denn, wie das Nebenfach Öffentliches Recht aus Sicht der Studienordnung Politikwissenschaften betrachtet wird? Annalena Baerbock hat den Studiengang Politikwissenschaften bis zum Vordiplom und parallel Rechtswissenschaften im Nebenfach mit Schwerpunkt Öffentliches Recht studiert. Ob und in welchem Umfang sie dieses Nebenfach in ein Diplom in Politikwissenschaften, welches sie nie gemacht hat, hätte einbringen können, ändert doch nichts daran, dass sie das Nebenfach belegt/studiert hat. Viele Menschen studieren mehrere Fächer, ohne in allen einen Abschluss zu erwerben oder belegen Veranstaltungen, die sie nicht oder nur begrenzt auf ihr Hauptstudium anrechnen lassen können.--Cirdan ± 11:11, 24. Mai 2021 (CEST)
Faktenlage sollte recht klar sein, kein Nebenfach, daher zu löschen (entweder final oder falls weiterhin Kontroverse darüber besteht zumindest bis zur finalen Klärung/Konsensfindung). --Cataclysmicos (Diskussion) 22:33, 24. Mai 2021 (CEST)
Im Artikel sind drei Belege angegeben, dass Baerbock das Nebenfach Öffentliches Recht belegt hat. Welche Anhaltspunkte siehst du dafür und welche Belege kannst du anführen, dass das nicht zutrifft?--Cirdan ± 00:14, 25. Mai 2021 (CEST)
Es gibt halt keine Primärquelle. Die Quellen im Wikiartikel sind Sekundärquellen, die sich auf den Grünensprecher beziehen. Und eigentlich sollte das OK sein. Aber ich kann Dir auch auf Anhieb 4 Quellen aus etablierten Medien (SZ, Tagesspiegel, ZDF, Augsburger Allg) nennen, plus Baerbocks eigene Webseite, plus Böllstiftung, etc., aus denen man entnehmen konnte, dass Baerbock einen BA in Jura hat - was nicht der Fall ist. Ich glaube, dass die vorangehenden Ungenauigkeiten dazu führen sollten, dass man bei Baerbocks Vita Angaben aus Sekundärquellen mit Vorsicht genießt. --2A01:C22:B884:FD00:31AC:796B:78E3:76B1 01:10, 25. Mai 2021 (CEST)
Die von dir angeführten Probleme sind der Grund, warum im Artikel Belege genutzt werden, die im Zuge der jüngsten Diskussionen um ihren akademischen Werdegang erschienen sind. Wir müssen uns darauf verlassen können, dass die jeweiligen Autoren die Angaben hinterfragt und kritisch überprüft haben. Reputable Quellen, die die von RND und FAZ berichteten Angaben bestreiten, sind mir nicht bekannt und soweit ich sehe bisher hier nicht genannt worden. Im Gegensatz dazu ist es beispielsweise an verschiedenen Stellen thematisiert und erklärt worden, wie der vermeintliche Bachelor-Abschluss in die Welt gekommen ist.--Cirdan ± 09:37, 27. Mai 2021 (CEST)
Im FAZ Artikel sehe ich nur, dass die Aussagen vom Gruenensprecher wiederholt werden: "Dienstagmittag präzisierte der Wahlkampfsprecher der Grünen, Andreas Kappler, die Studienleistungen von Baerbock in Hamburg seien Voraussetzung für die Aufnahme an der LSE gewesen. In Hamburg hatte sie Politische Wissenschaft auf Diplom mit Nebenfach Öffentliches Recht/Europarecht studiert." Beim RND Artikel sind die Tweets von Kappler eingebunden. Aber aus den Belegen, die Kappler anfuehrt, geht kein Nebenfach hervor. Ich lese gerade die Seite zu Quellen durch, und ich bin mir nicht sicher, ob so eine Datenlage ausreicht, um etwas als Fakt darzustellen. --AZoutbeek (Diskussion) 01:56, 28. Mai 2021 (CEST)

Nach was Recherche: Der Diplomstudiengang Politische Wissenschaften hat damals ausdruecklich ein Nebenfach vorgesehen: siehe VIII, A1.1, Abschnitt 4 in http://web.archive.org/web/20040529134634/http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/Ipw/ipwinf.html Dort heisst es "In der Prüfungsordnung ist neben der Politischen Wissenschaft ein frei wählbares Wahlpflichtfach vorgesehen.". Siehe auch die Tabelle unter I. Und wie oben schon zitiert wurde, liess die Fak. Rechtswissenschaft Oeffentliches Recht als NF zu. Ich denke, der Abschnitt kann geschlossen werden. --AZoutbeek (Diskussion) 02:42, 3. Jun. 2021 (CEST)

Alternativ: Diese Diskussion, in der jetzigen Form des Lemmas, hat vllt das Potenzial, wiederzukehren. Wir koennten auch ueberlegen, statt "Als Nebenfach belegte ..." zu schreiben: "Als Wahlpflichtnebenfach belegte sie Öffentliches Recht/Europarecht." Und hinter "Wahlpflichtnebenfach" geben wir die Referenz auf die damalige Studienordnung (=Archivlink, den ich oben anfuehre) - wenn so etwas denn als Referenz akzeptiert wird. Das waere fuer manche Leser.innen sicherlich informativ. --AZoutbeek (Diskussion) 15:38, 4. Jun. 2021 (CEST)
Das halte ich für schwierig, weil wir dafür keinen Beleg haben. Die derzeitige Formulierung „Im Nebenfach belegte sie …“ ist direkt aus den angegebenen Belegen übernommen und lässt bewusst offen, wie dieses Nebenfach sich zum Diplomstudiengang Politikwissenschaften verhält und beispielsweise auch, ob es Teil der Vordiplomsprüfungen war, da wir dazu höchstens eigene Vermutungen anstellen können. Was wir hier in dem Abschnitt, auch dank deiner Beiträge, abgesichert haben, ist, dass die Angaben in den Belegen plausibel und nicht offensichtlich falsch sind.
Vielleicht erscheint in Zukunft einmal eine Biografie, die sich mit der Wahl ihrer Studienfächer, -gänge und -orte befasst. Bis dahin würde ich das in dieser knappen Form belassen.--Cirdan ± 16:25, 4. Jun. 2021 (CEST)
Laut Amazon sollen am 14.6 und 21.7.Bücher erscheinen. Ein Bildband ist zwar vor wenigen Tagen erschienen, bringt uns aber vermutlich nicht weiter. Was im Juni erscheint ist wie sie Politik machen will, was im Juli, ist eine Biografie. https://www.amazon.de/s?k=annalena+baerbock&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=OZTW11K5F82Q&sprefix=annalena%2Caps%2C186&ref=nb_sb_ss_ts-doa-p_1_8Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Laderaum statt Styling: VW Caddy 2.0 TDI) (Diskussion) 17:08, 4. Jun. 2021 (CEST)

Im Grundstudium gibt es überhaupt kein Haupt- und Nebenfächer. Da wird allgemeines zum Thema gelehrt. Die Spezialisierung erfolgt im Hauptstudium. Da kann man gerne Haupt und Nebenfächer belegen. --Bioscan (Diskussion) 16:56, 10. Jun. 2021 (CEST)

Bitte berücksichtige die in diesem Abschnitt geführte Diskussion und die vorhandenen Belege, die deiner Aussage deutlich zu widersprechen scheinen.--Cirdan ± 18:25, 10. Jun. 2021 (CEST)

Ich habe an der Uni HH Politikwissenschaft studiert und es mit einem Diplom abgeschlossen. Wir hatten damals (1985 bis 1991) keine "Neben"fächer, sondern ausdrücklich sog. Wahlpflichtfächer. Also Fächer ohne die Buchstabenfolge "neben". Ich prüfe das jetzt nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass das auch in der Zeit galt, als AB in HH studiert hat. Dann (!) wäre korrekterweise von einem Wahlpflichtfach X zu sprechen, das sie neben Politikwissenschaft studiert hat. Wenngleich die Verwaltung und auch die Profs. damals immer auf Wahlpfichtfach bestanden haben, so hatte sich das sprachpraktisch kaum durchgesetzt. Viele sprachen auch im Fall von Wahlpflichtfächern von ihrem Nebenfach. Allein schon die Kombination von "Wahl" und "Pflicht" hat uns damals immer die Augen rollen lassen. Begriffsquatsch halt. Atomiccocktail (Diskussion) 21:42, 10. Jun. 2021 (CEST)

Untenstehendes neues Kapitel zum gleichen Thema hierher verschoben --WeiterWeg (Diskussion) 04:01, 17. Jun. 2021 (CEST)

Nebenfach "Öffentliches Recht/Europarecht"

Dieser Passus "Im Nebenfach belegte sie Öffentliches Recht/Europarecht". im Lemma ist ziemlich falsch.

In der damals gültigen Diplomprüfungsordnung

https://www.uni-hamburg.de/campuscenter/studienorganisation/ordnungen-satzungen/pruefungs-studienordnungen/unsortiert/up-po-u-fak-u-wiso-u-diplom-u-politische-u-wissenschaft-u-19980520.pdf

gibt es kein "Nebenfach". Die Studienordnung kennt lediglich ein "Wahlpflichtfach" (§14(4)), in denen Studienleistungen zur Diplomprüfung nachgewiesen werden müssen.

Die Diplomvorprüfung umfasst keine Studienleistungen im besagtem Nebenfach (§10).

Es ist daher fraglich, ob Frau Baerbock überhaupt Studienleistungen im Wahlpflichtfach im Grundstudium erbracht hat. Die Erfahrung mit dem Studienverhalten von Studenten spricht eher dagegen. Wir können es aber nicht ausschließen.

Die Bestimmungen zum Wahlpflichtfach ist weit gefasst, im Prinzip konnte lt. PO jedes an der Uni Hamburg vertretene Fach gewählt werden. Theoretisch hätte Frau Baerbock also ein juristisches Fach wählen können.

Sie hat nach ihrem Vordiplom ja noch eine Weile studiert, also hätte sie ein juristisches Fach studieren können.

Aber hier gibt es ein weiteres Problem: Das Jurastudium im HH kennt kein Fach "Öffentliches Recht/Europarecht".

Es gibt lediglich das Fach "Öffentliches Recht". Neuerdings hat man dort zwar "Studienschwerpunkte" eingeführt, die der Vertiefung in Spezialgebieten dienen, aber die gab es damals noch nicht. Es wäre auch technisch nicht möglich gewesen, im Studienschwerpunkt "Völkerrecht und Europarecht" ein Wahlpflichtfach zu bilden, denn die PO forderte 6 Scheine (§14(4)), es werden aber nur vier Veranstaltungen angeboten, und es werden in der PO drei Einführungsveranstaltungen gefordert, die aber im Studienschwerpunkt "Völkerrecht und Europarecht" gar nicht angeboten werden.

https://www.jura.uni-hamburg.de/media/studium/studiengang-rws/schwerpunktbereichsstudium/spb-10-info.pdf

Sie könnte also "Öffentliches Recht" belegt haben, darunter auch Veranstaltungen im Europarecht oder Völkerrecht. Aber keinefalls hat sie "Öffentliches Recht/Völkerrecht" studiert. Im Fach Öffentliches Recht werden aber keine drei "einführenden Veranstaltungen" angeboten, wie in der PO gefordert.

https://www.jura.uni-hamburg.de/studium/studienablauf/grundstudium.html

Her haben wir es also mit einer weiteren technischen Schwierigkeit zu tun.

Fazit: Wir können nicht ausschließen, dass Frau Baerbock Öffentliches Recht belegt hat, aber es ist nicht sicher und nicht belegt. Die Angabe im Lemma genügt nicht den WP:Regeln. --Winfried Pfenning (Diskussion) 20:34, 15. Jun. 2021 (CEST)

Bitte beachte, dass die Formulierung „Öffentliches Recht/Europarecht“ heißt und dass im Artikel dazu mehrere Belege angegeben sind. Weiterhin wurden sämtliche von dir aufgeworfene Fragen bereits im Abschnitt #Diplomstudiengänge_haben_kein_Nebenfach. umfangreich diskutiert und erläutert. Das Ergebnis dieser Diskussion ist die sorgfältig abgewogene Formulierung im Artikel. Bitte schließe deinen Beitrag an die bereits geführte Diskussion an und berücksichtige dabei die dort angeführten Punkte.--Cirdan ± 21:32, 15. Jun. 2021 (CEST)
Ich schreibe erstmal hier und werde später (oder jemand anderes) zum bestehenden Kap. verschieben.
  • Da Baerbock mindestens 7 Semester in HH studierte und das Vordiplom nach 4 bis spätestens 6 erledigt sein sollte, hat sie also noch das Hauptstudium begonnen und so (mindestens) 1 Wahlpflichtfach (Jargon:Nebenfach) belegt.
  • Der Lehrstuhl heißt "Öffentliches Recht und Europarecht " (Armin Hatje). Wahrscheinlich, dass das Wahlpflichtfach genauso heißt, der Tweet muss nicht mit der richtigen Interpunktion bzw. Bezeichnung erfolgt sein - der Schrägstrich erscheint mir ungewöhnlich. (Da sie mir als unabhängige Rechtsgebiete erscheinen, könnten auch 2 Wahlpflichtfächer - 1. Öffentliches Recht, 2. Europarecht - gemeint sein.)
  • (Sollten die Scheine nicht reichen, sollte m. E. auch die Möglichkeit bestehen, zu einem späteren Zeitpunkt im Hauptstudium ein weiteres Wahlpflichtfach zu belegen.)
--WeiterWeg (Diskussion) 23:02, 15. Jun. 2021 (CEST)

Gendern in der Biografie

Fiona hat meine Einfügung einer rein objektiven Tatsache "In diesem Buch bedient sich Baerbock, auch in Kapitelüberschriften ("Verfassungspatriot*innen", S. 160 ff.), durchgängig der Gender-Sprache." mit der mehr oder weniger aussagekräftigen Begründung "????" rückgängig gemacht (vgl. hier), ich meine zu Unrecht, weil das zu den politischen und gesellschaftlichen Positionen Baerbocks gehört. Was meint man hier? --Legatorix (Diskussion) 12:48, 17. Jun. 2021 (CEST)

Wird das in den bislang vorliegenden Rezensionen als wichtiges Merkmal hervorgehoben? Cirdan ± 12:51, 17. Jun. 2021 (CEST)
Das Gendern gehört jedenfalls zu den Hauptpunkten der Politik der Grünen, vgl.: "Statt das Gendern einzudämmen, will die Öko-Partei um Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock die Gleichberechtigung von Mann und Frau nach der Bundestagswahl massiv vorantreiben. So soll künftig jedes Gesetz einem „Gender-Ceck“ unterzogen werden, berichtet Focus Online. Dabei geht es auch um die Überwachung einer genderneutralen Sprachen" ([57]). --Legatorix (Diskussion) 13:01, 17. Jun. 2021 (CEST)
Ich finde das so ohne Kontext nicht besonders relevant. Da wäre ich eher dafür, bei politischen Positionen einen Abschnitt "Feminismus" zu machen, falls die Faktenlage das hergibt. Dort könnte man dann auch das Gendern unterbringen. -- Discostu (Disk) 13:18, 17. Jun. 2021 (CEST)
Im Abschnitt Schriften ist es deplatziert. Siehe auch die Zitierregeln der Wikipedia. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 13:27, 17. Jun. 2021 (CEST)
Bitte Wikipedia:Formatvorlage_Biografie beachten. Im Abschnitt Schriften/Werke/Publikationen/Veröffentlichungen werden Werke nur gelistet. Rezensionen werden im Fließtext zusammenfassend eingearbeitet.--Fiona (Diskussion) 13:38, 17. Jun. 2021 (CEST)
Das Buch und meine Einfügung stehen weder im "Abschnitt Schriften" noch in den Abschnitten "Schriften/Werke/Publikationen/Veröffentlichungen", sondern im Abschnitt "Buchveröffentlichung", an welcher Stelle auch schon vor meiner Einfügung auch andere Informationen über das Buch standen, nämlich: Das Buch wurde vor Erscheinen unter anderem von Alexandra Föderl-Schmid in der Süddeutschen Zeitung[76] und Jana Hensel in der Zeit[77] rezensiert., also ebenfalls nicht im "Fließtext". --Legatorix (Diskussion) 14:02, 17. Jun. 2021 (CEST)
Ich habe den Text jetzt in den biografischen Teil verschoben und unter "Veröffentlichungen" die reine Literaturangabe eingefügt. -- Discostu (Disk) 14:09, 17. Jun. 2021 (CEST)
Gut. Da werde ich dann auch meine Einfügung hinsichtlich des Genderns unterbringen. O.K.? --Legatorix (Diskussion) 14:15, 17. Jun. 2021 (CEST)
Gleichberechtigung - Gender-Check - deshalb gendern im Buch wichtig? Ich habe noch keinen Satz zum Gendersternchen in anderen WP-Artikelng gelesen.-- Neudabei (Diskussion) 14:17, 17. Jun. 2021 (CEST)
Im Buch wird gegendert. Ja, und? Es gibt vermutlich tausende Bücher in denen gegendert wird. Das ist doch nichts berichtenswertes. --fossa net ?! 14:20, 17. Jun. 2021 (CEST)
@Legatorix. Ich sehe keinen Konsens für dein Vorhaben.Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 14:22, 17. Jun. 2021 (CEST)
@Fossa, ich jedenfalls habe noch kein für die Allgemeinheit bestimmtes Buch gelesen, in dem gegendert wird, nicht einmal kürzlich bei der Wagenknecht. Ich halte das Gendern in einem Buch für die Allgemeinheit schon für etwas ganz Besonderes. Deine Vermutung Es gibt vermutlich tausende Bücher... kann ich nicht bestätigen. --Legatorix (Diskussion) 14:27, 17. Jun. 2021 (CEST)
Mehr dazu in Geschlechtergerechte_Sprache#Gendern_im_Literaturbetrieb. Aber auch hier sollten wir keine Theoriefindung betreiben. Wenn das Gendern in Rezensionen des Buchs besonders hervorgehoben wird, können wir darauf hinweisen. Sonst halt nicht. -- Discostu (Disk) 14:33, 17. Jun. 2021 (CEST)
Fossa hat recht. Es wäre sogar eher berichtenswert, wenn Frau Baerbock nicht gendert, denn die meisten Grünen gendern ja. Deswegen wird das auch kaum rezipiert und ist damit nicht berichtenswert. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 14:37, 17. Jun. 2021 (CEST)
@Discostu, Danke für den Hinweis! Dort heißt es: "In der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur werden Formen geschlechtergerechter Sprache nur vereinzelt verwendet.". Die Gendersprache in Baerbocks Buch ist also – politisch motiviert – durchaus relevant. --Legatorix (Diskussion) 14:40, 17. Jun. 2021 (CEST)
Falls das Buch tatsächlich "vollständig durchgegendert" ist (mit Gendern und Genderinnen, Mitgliedern und Mitgliederinnen), ist das erwähnenswert. --Georg Hügler (Diskussion) 14:46, 17. Jun. 2021 (CEST)
Die Rezensionen finden das nicht. Entweder die Rezensionen werden eingearbeitet oder nicht. Cherry Picking wird ganz sicher nicht Eingang in den Artikel finden.--Fiona (Diskussion) 14:47, 17. Jun. 2021 (CEST)
Leute, Ihr betreibt Original Research. Wenn in zwei Wochen breit rezipiert wird, dass das Buch ein Supergenderbuch ist, dann ist das zu berichten. Derzeit nicht. Das ist so klar wie auf der anderen Seite klar ist, dass Holefleisch, da als weitläufig als Lobbyist rezipiert, hier als Lobbyist zu bezeichnen ist. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 14:51, 17. Jun. 2021 (CEST)
Nein. Wir halten uns an seriöse Rezensionen.--Fiona (Diskussion) 14:54, 17. Jun. 2021 (CEST)
Bevor nicht das Buch erschienen und dem Publikum damit zugänglich ist, sollte es überhaupt noch nicht im Lemma auftauchen. Mit allerlei Kaffeesatzleserei diversester Güteklassen ist überhaupt niemandem gedient. -- Barnos (Post) 14:55, 17. Jun. 2021 (CEST)
Grundsätzlich einverstanden. So handhaben wir es in Autoren-Artikeln. Was machen wir dann mit dem Perlentauchereintrag?--Fiona (Diskussion) 14:57, 17. Jun. 2021 (CEST)
Es taucht doch in der Presse auch schon auf, warum dann nicht hier? -- Discostu (Disk) 14:58, 17. Jun. 2021 (CEST)
1. Newstickeritis wie gehabt unerwünscht ; 2. Kaffesatzleserei, ohne dass das Publikum sich ein eigenes Urteil schon bilden könnte (siehe oben); 3. Wozu die Voreiligkeit und wem zum Nutzen? -- Barnos (Post) 15:09, 17. Jun. 2021 (CEST)
Leser*innen können erfahren, dass Baerbock ein Buch geschrieben hat, dass dieses in ein paar Tagen erscheint und finden Links zu zwei Rezensionen. Ist der Nutzen nicht offensichtlich? -- Discostu (Disk) 15:13, 17. Jun. 2021 (CEST)

Es gibt überhaupt keine "Gendersprache". Es gibt zahlreiche Varianten des Genderns. Manche sind unauffällig, manche auffälliger. Dass jemand keinerlei Gendering-Variante verwendet, ist eher ungewöhnlich und wird bemerkt, zumindest die Beidnennung oder (bei Berufen) der Schrägstrich sind längst normal, auch die Ersetzung durch neutrale Formen (Fachkraft) etc. ist völlig etabliert. Sehr viele Leute suchen sich ihren eigenen Weg durch das Dickicht ("flexibles Gendern", Helga Kotthoff), mal so, mal so, abhängig vom Anlass, dem Publikum und der Referenzialität.--Mautpreller (Diskussion) 15:04, 17. Jun. 2021 (CEST)

Die ubiquitären Gendersternchen in Baerbocks Buch tauchen doch auch schon in der Presse auf, sogar schon bei Alexandra Föderl-Schmid, die im Artikel großmächtig zitiert wird, offenbar aber, ohne je gelesen worden zu sein. Bei ihr heißt es über Baerbocks Buch: "ein gefälliges Allerlei inklusive Gendersternchen", vgl. hier. Das Gendern taucht also in Rezensionen auf und beansprucht deshalb Aufnahme in den Artikel. --Legatorix (Diskussion) 15:11, 17. Jun. 2021 (CEST)

Von den anderen 762 Wörten der Rezension taucht im Artikel auch nichts auf. Aber das "inklusive Gendersternchen" muss unbedingt in die Wikipedia? Es wird langsam echt albern. -- Discostu (Disk) 15:18, 17. Jun. 2021 (CEST)
Gendern besteht nicht nur aus Gendersternchen. Es gibt Geschlechtergerechte Sprache mit und ohne Gendersternchen. Ob die im Buch "ubiquitär" sind, kannst Du doch noch gar nicht wissen. Die Rezension hebt da auch nicht sonderlich drauf ab. Die Rezensentin findet das Buch eher langweilig und unverbindlich, aber "gefällig", sie hat da nicht viel Neues drin gefunden. Aber das Buch ist noch gar nicht auf dem Markt, das sollte man schon abwarten. Meiner Meinung nach sollte man über ein Buch sowieso nichts schreiben, wenn man es gar nicht gelesen hat. Das ist vielleicht ein arg altmodischer Standpunkt, aber es ist meiner. --Mautpreller (Diskussion) 15:24, 17. Jun. 2021 (CEST)
Natürlich kann ich das nach ausgedehnter Lektüre des Buches wissen. Ich schreibe arg altmodisch nie über etwas, was ich nicht weiß. Und die Rezensentin der Rezensentin zitiert auch nur "ein gefälliges Allerlei inklusive Gendersternchen", vgl. hier, viel mehr ist das Buch nämlich nicht, wie auch ich nach eigener Lektüre feststellen kann. Da war die Wagenknecht kürzlich aber ein ganz anderes Kaliber aus einer völlig anderen Liga! --Legatorix (Diskussion) 15:47, 17. Jun. 2021 (CEST)
Solange es in Rezensionen nicht in den Vordergrund gestellt wird, halte ich es im Kontext des Buchs für nicht relevant. Stattdessen schlage ich vor, einen Abschnitt unter Politische Positionen aufzunehmen, das erscheint mir gewinnbringender und zielführender, siehe #Positionierung_zu_Gleichstellungsfragen_&_Co.--Cirdan ± 18:01, 17. Jun. 2021 (CEST)

Diese Information ist aktuell noch nicht relevant außer, wenn es in den Medien noch hervorgehoben wird. --Eli U (Diskussion) 18:47, 17. Jun. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 21:46, 30. Jun. 2021 (CEST)

WP:WEB

Die unteren Links sollten gelöscht werden. Sie behandeln nicht die Person als ganzes, sondern sind Auschnitte der Person oder Interviews. Das Link-zur Grünen-Website ist redundant zum eigenen Webauftritt. Ein werblicher Link genügt. --fossa net ?! 17:22, 17. Jun. 2021 (CEST)

Ich schlage vor, die Dokumentation „Falko Korth, Reinhold Beckmann: Baerbock und Habeck – Kurs aufs Kanzleramt?, Dokumentation, Ausstrahlung im NDR Fernsehen, 23. November 2020“ wieder aufzunehmen. Die hatte zuvor einen eigenen Abschnitt und ist aus meiner Sicht aufgrund der Länge und des anderen Formats eine gute weiterführende Informationsquelle. Mit der gleichen Begründung finde ich auch den fast dreistündigen Podcast der Zeit einen guten Link im Sinne von WP:WEB.
Der Auftritt bei Maischberger und der Link auf die Grünen-Website können dagegen entfallen.--Cirdan ± 17:58, 17. Jun. 2021 (CEST)
Den Weblink zur Partei würde ich in jedem Fall behalten. Das ist Eigenwerbung für die Person, aber oftmals auch die Grundlage für wesentliche Informationen im Artikel, also die Quelle. Ich würde das nicht mit dem Argument der Redundanz reduzieren wollen, weil sich das Angebot auf den Seiten im Laufe der Zeit sehr oft ändert. Bei den anderen Links wie bspw. Interviews muss man schauen, ob man sie nicht per Einzelnachweis im Artikel unterbringt oder sie doch als Weblink belässt. Das muss man im Einzelfall prüfen, aber insgesamt ist die Akkumulation der Weblinks im Rahmen des üblichen. --Slökmann (Diskussion) 18:09, 17. Jun. 2021 (CEST)
Meiner Meinung nach kann man den Link zu Perlentaucher streichen, da sind kaum Informationen zu finden. -- Discostu (Disk) 20:12, 17. Jun. 2021 (CEST)
Nein, Perlentaucher ist ein Standard wie DNB.--Fiona (Diskussion) 09:50, 18. Jun. 2021 (CEST)
Für Autoren mag ich das glauben, aber für alle, die mal ein Buch veröffentlicht haben? Wo steht das? -- Discostu (Disk) 15:49, 18. Jun. 2021 (CEST)
Ich verstehe dem Beitrag von Fiona auch nicht so richtig. Die DNB ist eine vom Bund finanzierte Anstalt des öffentlichen Rechts mit definierten Aufgaben (Sammlung, Erschließung etc), und Perlentaucher ist eine private (werbefinanzierte?) Website. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 15:58, 18. Jun. 2021 (CEST)
„Vor dem Eintrag in den Abschnitt "Weblinks" sollte jeweils geprüft werden, ob sich ein "Mehrwert" für den betreffenden Artikel ergibt“ (Portal:Literatur/Perlentaucher) -- Discostu (Disk) 16:02, 18. Jun. 2021 (CEST)
Diese Seite wurde 2013 abgelegt und bis 2015 bearbeitet. Die Buchstaben G - Z sind rot, die Diskussionsseite ist leer. Sie hat keine Bedeutung für die praktische Artikelarbeit in Wikipedia. --Fiona (Diskussion) 16:09, 18. Jun. 2021 (CEST)
Die Seite ist von der Vorlage verlinkt, die du eingebunden lassen willst. Aber vielleicht ist dort ja die falsche Seite verlinkt. Willst du mir denn die richtige Seite zeigen, auf der beschrieben ist, wie mit der Vorlage stattdessen umzugehen ist? -- Discostu (Disk) 16:22, 18. Jun. 2021 (CEST)
Ich binde Perlentaucher ein, seit ich Biografien schreibe, seit ungefähr 9 Jahren. Der mit Vorlage eingebundende Weblink verlinkt auf die Perlentaucherseite und den Wikipedia-Artikel Perlentaucher, wie hier: Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Annalena Baerbock/Archiv/1 bei Perlentaucher --Fiona (Diskussion) 17:10, 18. Jun. 2021 (CEST)
Ein Perlentauchereintrag ist für jede Lemmaperson, ob sie 1 oder 10 Bücher veröffentlicht hat, von Bedeutung. Er steht für die überregionale Wahrnehmung im Feuilleton. Darum gibt es dafür auch eine Vorlage. Er ist, was für Weblinks unter "vom Feinsten" gemeint ist. Warum du ausgerechnet einen Standardeintrag weghaben willst, ist nicht nachvollziehbar.--Fiona (Diskussion) 16:05, 18. Jun. 2021 (CEST)
Der Sinn des Abschnitts "Weblinks" ist es, hochwertige weiterführende Informationen zur Verfügung zu stellen. Du argumentierst an diesem Zweck irgendwie vorbei. -- Discostu (Disk) 16:11, 18. Jun. 2021 (CEST)
Nein. Ein Perlentauchereintrag erfüllt diesen Zweck.--Fiona (Diskussion) 16:27, 18. Jun. 2021 (CEST)
Da Annalena Baerbock bislang nur ein Buch vorgelegt hat, dessen Rezeption idealerweise im Artikel dargestellt wird, halte ich den Perlentaucher-Eintrag ebenfalls für unnötig. Im Gegensatz zu Vielschreiber*innen wie Sahra Wagenknecht oder Robert Habeck, die beide mit Leichtigkeit die Relevanzkriterien für Schriftsteller erfüllen, ist der Mehrwert des Links hier vergleichsweise gering.--Cirdan ± 16:15, 18. Jun. 2021 (CEST)
@Cirdan: Zustimmung. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 16:20, 18. Jun. 2021 (CEST)
Cirdan, das ist so nicht richtig. Ich habe Hunderte Biografien geschrieben oder bearbeitet oder habe an deren Löschdiskussionen teilgenommen: ein Perlentauchereintrag stiftet schon bei einem Buch Relevanz als Autor/in.--Fiona (Diskussion) 16:27, 18. Jun. 2021 (CEST)
Das ist mir bekannt. Aber der Mehrwert des Weblinks ist für den Artikel äußerst begrenzt, da sie nur ein einziges Buch veröffentlich hat. Ich würde dort lieber noch ein weiteres längeres Interview (z.B. Jung & Naiv von 2018) oder ein umfangreiches Porträt aufnehmen, über das man Informationen bzw. Eindrücke gewinnt, die der Artikel nicht bieten kann.--Cirdan ± 16:42, 18. Jun. 2021 (CEST)
Dann würde ich eher ein umfangreiches Porträt in den Artikel einarbeiten.--Fiona (Diskussion) 16:44, 18. Jun. 2021 (CEST)
Das geht ja gerade nicht, weil ein enzyklopädischer Artikel und ein Porträt ganz unterschiedliche Textgattungen sind. In einem Porträt können persönliche Eindrücke der Verfasser*innen verarbeitet und z.B. das Verhalten der porträtierten Person in bestimmten Situationen beschrieben werden, was wir in einer Enzyklopädie nicht können. (Umgekehrt wird ein Porträt kaum eine Auflistung sämtlicher Ämter und Wahlergebnisse enthalten.)--Cirdan ± 16:50, 18. Jun. 2021 (CEST)
Ich nehme doch an, dass wir nach Bundestagswahl auch ein Kapitel mit Rezeption anlegen werden.--Fiona (Diskussion) 17:03, 18. Jun. 2021 (CEST)
Das eine hat mit dem anderen doch gar nichts zu tun. Für ein Porträt wird in der Regel eine Person mehrfach zu Interviews getroffen, in verschiedenen Situationen (subjektiv!) beobachtet usw. und am Ende entsteht ein Text, der versucht, die dabei gewonnenen Eindrücke zu vermitteln. Das will (und kann) ein Wikipedia-Artikel nicht leisten, genausowenig wie wir hier Interviews gleich welchen Mediums oder Frage-Antwort-Möglichkeiten (wie bei Abgeordnetenwatch) anbieten. Nicht ohne Grund verweisen Wikipedia-Weblinks in Personenartikeln häufig auf Audio- oder Video-Interviews.--Cirdan ± 17:26, 18. Jun. 2021 (CEST)
Die Grünen-Website halte ich auch für überflüssig, da es auch eine persönliche Website gibt. Bei Angela Merkel ist ihre persönliche Website verlinkt, nicht jedoch die CDU-Seite. Die Partei-Website der Grünen kann man im Artikel ebendort abrufen. Auftritt bei Maischberger kann ebenfalls raus. Wir müssen nicht noch Talkshows verlinken.--Fiona (Diskussion) 09:54, 18. Jun. 2021 (CEST)

Das Maischberger-Interview mit Baerbock habe ich jetzt erst angeschaut, ich halte ich doch für informativ (wenn man so etwas anschauen mag, im Dazwischenquatschen wird sie nur noch von Lanz übertroffen und das ständig süffisante Grinsen nervt), weil Maischberger Frage zum Parteiprogramm stellt, Der Weblink verlinkt direkt darauf, nicht auf die gesamte Sendung.--Fiona (Diskussion) 17:30, 18. Jun. 2021 (CEST)

Vorschlag

Commons: Annalena Baerbock/Archiv/1 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Begründung Ich habe das ZEIT-Interview mal dringelassen, weil ich es bei einer Länge von 3 Stunden für eine außergewöhnlich hochwertige journalistische Quelle halte. Im Idealfall nutzen wir das Interview als Einzelnachweis an anderer Stelle, dann kann es bei den Weblinks raus. -- Discostu (Disk) 16:08, 18. Jun. 2021 (CEST)

Dem kann ich mich anschließen. --Cirdan ± 16:12, 18. Jun. 2021 (CEST)
Finde ich gut, das mit dem ZEIT-Interview sehe ich genauso. --Arabsalam (Diskussion) 16:19, 18. Jun. 2021 (CEST)
Finde ich nicht gut, dass der Perlentauchereintrag fehlt. Er ist Standard in jeder Biografie einer Lemmaperson, deren Buch im überregionalen Feuilleton wahrgenommen wurde.--Fiona (Diskussion) 16:22, 18. Jun. 2021 (CEST)
Baerbock ist nicht als Schriftstellerin bekannt geworden. Insofern kann Perlentaucher irgendwo in der Nähe ihres Buches referenziert werden, aber doch nicht unter Weblinks. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:30, 18. Jun. 2021 (CEST)
Dafür muss man nicht als Schriftstellerin bekannt geworden sein - man wird es mit der Wahrnehmung in überregionalen Feuilletons und bekommt dann erst einen Eintrag mit Bio im Perlentaucher, in den nicht jeder bekannte Autor aufgenommen wird.--Fiona (Diskussion) 16:33, 18. Jun. 2021 (CEST)
Warum ein Weblink, der in anderen Biografien Wikipedia-Standard ist, rausfliegen soll, ist nicht nachvollziehbar.--Fiona (Diskussion) 16:36, 18. Jun. 2021 (CEST)
Also, unter Winston Churchill#Weblinks findet sich kein Hinweis auf Perlentaucher und der Typ ist in der Kategorie:Nobelpreisträger für Literatur zu finden. --fossa net ?! 17:42, 18. Jun. 2021 (CEST)
In den schwindelnden Höhe wirkte eine Perlentauchereintrag vielleicht deplatziert (?) Peter Handke wieder hat einen.--Fiona (Diskussion) 17:53, 18. Jun. 2021 (CEST)
Es geht nicht darum, dass man etwas raushaben will, sondern dass imho in vergleichbaren Artikeln kein Perlentaucher-Link drin ist. Schließlich haben Laschet und Merkel schon mehr Bücher geschrieben, und die wurden z.T. auch bei Perlentaucher rezipiert. (Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich nutze Perlentaucher immer wieder und finde die Seite gut)Grüße--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 18:13, 18. Jun. 2021 (CEST)
Auch die Aussage, Perlentaucher Standard wie DNB trifft nach meiner Kenntnis nicht zu. Hier gibt es hunderte Personenartikel mit DNB, aber (aus verschiedenen Gründen) ohne Perlentaucher-Link. Grüße--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 18:16, 18. Jun. 2021 (CEST)
Letzteres ist kein Argument. Jedes Buch jedes Autors ist i.d.R. in der DNB gelistet, doch längst nicht jeder Autor/jede Autorin bekommt einen Perlentaucher-Eintrag, es sind verhältnismäßig wenige, eben darum ist der Eintrag relevanzstiftend. Ein Beispiel aus einem ganz anderen Honeypot: Clemens Arvay hat allein 10 Bücher veröffentlicht, von denen einige Spiegel-Bestseller sind, doch er hat keinen Perlentauchereintrag. Der Eintrag hat etwas mit Qualität zu tun. --Fiona (Diskussion) 18:38, 18. Jun. 2021 (CEST)
Da sich das langsam im Kreis dreht (und diese Diskusson dauernd die Diskussion auf meiner Beobachtungsliste aufploppen lässt), frag ich mal anders: welchen hohen Mehrwert hat denn dieser konkrete Perlentaucher-Link gemäß Wikipedia:Weblinks für diesen Artikel? Ich vermag den nicht zu erkennen. --Complex (Diskussion) 18:48, 18. Jun. 2021 (CEST)
Welchen hohen Mehrwert hat ein DNB-Link? Welchen hohen Mehrwert hat der Bundestag-Link, hinter dem nur steht, was man auch im Artikel lesen kann.--Fiona (Diskussion) 18:56, 18. Jun. 2021 (CEST)
Das war nicht meine Frage, ich fragte nach dem Perlentaucher-Link zu Baerbock in diesem Artikel. --Complex (Diskussion) 19:02, 18. Jun. 2021 (CEST)
Lies die Diskussion nach. Doch es hilft keine Diskussion und kein Argument: eine Gruppierung will den Perlentauchereintrag nicht. Und damit Schluss aus. Demnächst wollen User den DNB-Eintrag nicht (den sie noch nicht hat) oder den Bundestageintrag. Es geht nicht um informativen Mehrwert (für den ich einen Perlentauchereintrag halte), Artikelstandards gelten hier nicht. Mir wurde für meine Mitarbeit hier mehrfach gedankt. Ich arbeite enzyklopädisch und habe an Gruppendynamik oder Usern, die meinen sich am mir reiben zu müssen, aber kein Interesse. Ich nehme die Seite von meiner Beo und arbeite hier nicht mehr mit.--Fiona (Diskussion) 19:24, 18. Jun. 2021 (CEST)
Der Bundestag-Link dient als Hauptquelle für den Artikel. Deshalb sollte er auf jeden Fall in den Weblinks bleiben. (nicht signierter Beitrag von Eli U (Diskussion | Beiträge) 14:10, 19. Jun. 2021 (CEST))

Dass Perlentaucher nur Qualität darstellt ist klar, Trivialliteratur kommt da nicht vor. Der Unterschied von DNB und Perlentaucher ist, dass die DNB deutsches Schriftgut möglichst vollständig sammelt und erschließt, u. a. nach Pflichtexemplargesetz, durch Bibliothekare. Welche Bücher bei Perlentaucher auftauchen, ist deren subjektiver Auswahl unterworfen. Fiona konnte für mich nicht darlegen, wieso Frau Baerbock bei einem Buch den Perlentaucher Eintrag bekommen soll, den Merkel und Laschet nicht haben. Den DNB-Eintrag finde ich für Frau Baerbock vorläufig überflüssig, denn er verlinkt nur auf das eine Buch, das ab Mo sowieso unter Veröffentlichungen steht. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 21:16, 18. Jun. 2021 (CEST)

Der Perlentaucher listet bei Angela Merkel eine Rezension aus der FAZ auf https://www.perlentaucher.de/buch/angela-merkel/dialog-ueber-deutschlands-zukunft.html, bei Baerbock ist es eine aus der Süddeutschen https://www.perlentaucher.de/buch/annalena-baerbock/jetzt.html, bei Laschet sind es zwei Rezensionen (Süddeutsche und FAZ) https://www.perlentaucher.de/buch/armin-laschet/die-aufsteiger-republik.html --ZemanZorg (Diskussion) 21:31, 18. Jun. 2021 (CEST)
Richtig. Wenn man bei Google Angela Merkel Perlentaucher eingibt, kommen noch wesentlich mehr Treffer, da auch Bücher über Merkel bei Perlentaucher auftauchen. Imho ein weiterer Grund, dass ein Perlentaucher-Link für Baerbock nicht NPOV wäre.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 21:46, 18. Jun. 2021 (CEST)
Da es immer nicht verstanden wurde: es geht nicht um Trivialliteratur und auch nicht um Treffer. Auf Quantität kommt es bei Literatur nicht an. Im Perlentaucher bekommen Autor:innen einen Eintrag mit Kurzbiografie und Rezensionsnotiz, deren Buch von überregionalen Feuilletons rezensiert wurde. Der Perlentaucher trifft eine Qualitätsauswahl. Ich finde es bedenklich, dass hier Leute bestimmen wollen, dass der Perlentaucher heraus soll, die nichts von der Sache verstehen.--Fiona (Diskussion) 22:28, 18. Jun. 2021 (CEST) Bei den Relevanzkriterien für Autoren heißt es: Schriftsteller bzw. Autoren gelten als relevant, wenn sich besondere Bedeutung oder Bekanntheit etwa durch einen Eintrag in einem anerkannten, redaktionell betreuten Nachschlagewerk (Enzyklopädie, Lexikon etc.) oder einer vergleichbar renommierten Quelle wie dem Perlentaucher nachweisen lässt.--Fiona (Diskussion) 22:32, 18. Jun. 2021 (CEST)
Du bist diejenige, die es nicht versteht. Natürlich ist Perlentaucher relevanzstiftend. Das hat aber nichts damit zu tun, ob es in den Weblinks stehen sollte oder nicht. Denn die Relevanz von Annalena Baerbock wird nicht angezweifelt und deshalb ist ein Perlentaucher-Link nicht nötig, um diese darzustellen. -- Discostu (Disk) 22:42, 18. Jun. 2021 (CEST)
@Buchbibliothek: Jedenfalls aus meiner Sicht geht es gar nicht um NPOV, sondern um WP:WEB (Begrenzung der Gesamtzahl von Weblinks und daher notwendigerweise eine Auswahl anhand verschiedener Kriterien). Ich kann nicht erkennen, dass ein Perlentaucher-Weblink in irgendeiner Form positiv oder negativ wäre. Nur weil wir hier derzeit zum Beispiel den Zeit-Podcast passend finden, heißt das noch lange nicht, dass es ein NPOV-Verstoß wäre, wenn der entsprechende Weblink nicht auch in den Wikipedia-Artikeln aller anderen Podcast-Gäste eingepflegt würde.--Cirdan ± 23:36, 18. Jun. 2021 (CEST)
Ok, guter Hinweis.Grüße--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 23:43, 18. Jun. 2021 (CEST)

Ich hab das mal so umgesetzt. --Complex (Diskussion) 20:23, 19. Jun. 2021 (CEST)

Der Podcast „Jochen Wegner, Christoph Amend: Annalena Baerbock, wie grün ist Deutschland wirklich? In: Alles gesagt? Zeit Online, 17. Mai 2021.“ ist bereit als Einzelnachweis im Artikel vorhanden. Er braucht nicht noch zusätzlich unter Weblinks aufgeführt zu werden. --ZemanZorg (Diskussion) 13:24, 20. Jun. 2021 (CEST)
Diesen Vorschlag unterstützte ich. Dann räumt sich das auch weiter auf. --Eli U (Diskussion) 13:50, 20. Jun. 2021 (CEST)
Dafür gibt es aus meiner Sicht überhaupt keinen Grund. Die Entscheidung, was nach WP:WEB geeignet ist und was nach WP:Q geeignet ist, sind zwei völlig verschiedene Dinge. So können unter Weblinks Verweise stehen, die als Beleg völlig ungeeignet sind und genauso muss ein Einzelnachweis nicht danach ausgewählt werden, dass er weiterführende Informationen in ansprechender Form enthält. Die Leser*innen sollen unter Weblinks eine kuratierte Zusammenstellung weiterer Informationsquellen finden und diese Auswahl erfolgt völlig unabhängig davon, was im Artikel an Belegen eingesetzt wird. (Wir streichen ja auch nicht Einträge in einem Literatur-Abschnitt, nur weil ein Buch irgendwo in einem Artikel direkt als Einzelnachweis angeführt ist.)--Cirdan ± 13:56, 20. Jun. 2021 (CEST)
Aber warum soll ausgerechnet dieser Link dann in die Weblinks? Den Platz kann man doch sinnvoller verwenden, wenn der Link auch schon als Quelle genutzt wird. --Eli U (Diskussion) 14:01, 20. Jun. 2021 (CEST)
Weil das eine mit dem anderen wie gesagt überhaupt nichts zu tun hat. Die Weblinks sind ein Service für die Leserinnen und Leser, die sich weiterführend informieren möchten. Genauso wie ein Literatur-Abschnitt eine ausgewählte Zusammenstellung von Büchern und anderen Publikationen zu einem Thema ist. Wenn der Podcast die Kriterien von WP:WEB erfüllt, sollte er dort stehen. Wenn er sie nicht erfüllt, nicht.
Die Einzelnachweise sind nicht als weiterführende Informationsquellen gedacht und eine Liste mit über 80 Einträgen ist auch völlig ungeeignet, um daraus die handvoll interessanter, weiterführender Links herauszusuchen.
Wir stünden dann jetzt eurer Argumentation folgend ja vor der Wahl, ob wir einen sehr gut geeigneten Weblink als Weblink präsentieren wollen oder lieber als Beleg verwenden wollen.--Cirdan ± 14:08, 20. Jun. 2021 (CEST)
Klares Pro meinerseits für die Aufnahme des annähernd dreistündigen Podcasts unter die Weblinks: Es wird mancherlei Authentisches am Stück geboten; dafür genügt es, wenn man sich nach dem allgemeinen Intro etwa bei 2:50 Stunden Restspielzeit zuschaltet. -- Barnos (Post) 16:28, 20. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 21:47, 30. Jun. 2021 (CEST)

Autobiografie als Quelle

Wenn das Buch erschienen ist, kommen vielleicht Leute auf den Gedanken, es als Beleg zu nutzen. Das ist unzulässig, will ich schon Mal vorab drauf hinweisen.--fossa net ?! 19:34, 17. Jun. 2021 (CEST)

Da auch für diesen Artikel Wikipedia:Belege gilt, ist die Autobiografie natürlich als Beleg nutzbar. Es kommt wie bei allen Belegen darauf an, sie gemäß der Richtlinie zu verwenden. Zum Beispiel, indem durch eine Formulierung wie „Laut ihrer Autobiografie …“ die Quelle explizit kenntlich gemacht wird, genauso wie wir das bei widersprüchlichen oder wertenden Aussagen auch tun.--Cirdan ± 19:46, 17. Jun. 2021 (CEST)
Bei der wikipediakonformen Auswertung der unterdessen von Baerbock selbst vorgestellten Publikation sollte es hauptsächlich um eigens akzentuierte politische Positionierungen gehen und nicht um die hiesige Erbsenzählerei bezüglich der Herkunfts- und häuslichen Verhältnisse. -- Barnos (Post) 08:53, 18. Jun. 2021 (CEST)

Wie Cirdan, das ist ein klassischer Fall von Benutzer:Siehe-auch-Löscher#Primär- und Sekundärquellen. Wenn die Medien aus der Biographie zitieren, also eine Rezeption der Aussagen darin vorliegt, dürfen und sollten wir das aufgreifen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:59, 18. Jun. 2021 (CEST)

Im Lemma Annalena Baerbock ist hinsichtlich politischer Positionierungen in erster Linie relevant, was Annalena Baerbock als ihr besonders wichtig herausstellt, unabhängig davon, wer sich dann woran abarbeiten möchte. -- Barnos (Post) 10:01, 18. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 21:51, 30. Jun. 2021 (CEST)

Neutralität

Ich setze einen POV-Baustein, bis ein angemessener Kritikabsatz hinzugefügt wurde und die PR-Details wie Turnerei-Details aus den 90ern entfernt worden sind.--Iconicos (Diskussion) 12:06, 28. Jun. 2021 (CEST)

danke dafür, jetzt kann hoffentlich kurz, knapp und präzise diskutiert werden <- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 12:56, 28. Jun. 2021 (CEST) -> --Arieswings (Diskussion) 12:08, 28. Jun. 2021 (CEST)
Gern. Sollte der Revert bei der Turnerei nicht begründet werden, erfolgt Gegenrevert. Ach so, "mit Distinction" steht <- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 12:56, 28. Jun. 2021 (CEST) -> auch ganz oben mit auf der Streichliste.--Iconicos (Diskussion) 12:11, 28. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 13:44, 28. Jun. 2021 (CEST) ->

Die Themen Turnerei und Fußball wurden hier schon mehrfach diskutiert – zuletzt im Diskussionsabschnitt Juniorinnenfußball, der sogar noch nicht archiviert worden ist. --TimDemisch (Diskussion) 13:15, 28. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 13:44, 28. Jun. 2021 (CEST) ->

Die Kritik ist im ganzen Artikel aufzufinden. Die Sache mit ihrem Lebenslauf steht ausführlich drin und die mit ihren Nebeneinkünften wird sogar in zwei Abschnitten erwähnt (im Abschnitt zu politischen Funktionen ausführlich). Das sind alleine die Kritikpunkte, die ich gerade kurz beim Überfliegen gefunden habe – es werden sicherlich noch mehr im Artikel stehen. Von mir aus kannst du diese Textpassagen in einen eigenen Kritikabschnitt verschieben. Ich sehe aber nicht, wie das den Artikel verbessern würde – zumal wir Kritik bei anderen Personen auch im Text eingebaut haben, anstatt einen extra Abschnitt zu verfassen. --TimDemisch (Diskussion) 13:09, 28. Jun. 2021 (CEST)

 Info: Diskussion:Annalena Baerbock/Archiv/1#Neutralität. Außerdem schonmal der administrative Hinweis, dass nach in der ZQ begründetem Revert gem. WP:Edit-War ein Konsens zu finden ist. Falls hier jemand gedenkt, einen Edit-War zu starten, wird beim nächsten Mal nicht der Artikel wieder vollschützt, sondern die beteiligten Nutzer für den Artikel gesperrt. --Johannnes89 (Diskussion) 12:56, 28. Jun. 2021 (CEST)

Die Entfernung des Bausteins ist unbegründet, da jederzeit eine Neubewertung der Artikelsituation erfolgen kann und auch muss. Dieser Artikel ist de facto PR, Kritik im üblichen Maße fehlt. Das WP:NPOV ignorierende präventive Aufschlagen der Administration hier spricht für sich selbst.--Iconicos (Diskussion) 13:00, 28. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 13:30, 28. Jun. 2021 (CEST) ->

Bitte nenne explizit, welche Kritik von überdauernder Relevanz im Artikel bisher fehlt. -- Discostu (Disk) 13:12, 28. Jun. 2021 (CEST)

Genau. Großflächiges Ausmisten wie von dir gewünscht: Bitte in Kapitel für Kapitel mit Begründung hier darlegen. Aber bitte sorgfältig und fundiert. <- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 13:44, 28. Jun. 2021 (CEST) -> --Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 13:17, 28. Jun. 2021 (CEST)
Das Benzinpreisthema, das etwa für den Absturz der Grünen in den letzten Wochen gesorgt hat, fehlt gänzlich, stattdessen ist der Artikel mit irrelevanten Worthülsen wie über die Turnerei in den 90ern gefüllt. Auch die Änderungen des Lebenslaufs sind so gut wie gar nicht dokumentiert, sondern werden in zwei, drei Sätzen abgehandelt. Vorwürfe der Veruntreuung von Geldern (s.o.), Nebeneinkünfte. All das kann und muss dargestellt werden.--Iconicos (Diskussion) 13:22, 28. Jun. 2021 (CEST)
[58][59][60][61][62][63]...--Iconicos (Diskussion) 13:30, 28. Jun. 2021 (CEST)

Hinweis: Bitte Seitenintro beachten und für konkrete Änderungswünsche die teils schon vorhandenen Diskussionsabschnitte nutzen (z.B. #"Höchste Notenstufe" oder #Bereinigung des Lebenslaufs) --Johannnes89 (Diskussion) 13:44, 28. Jun. 2021 (CEST)

Die Erhöhung des CO2-Preises ist eine Position der Partei und kann ggf. dort thematisiert werden. Ein Zusammenhang zwischen Umfrageschwankungen und einer spezifischen politischen Forderung ist TF, solange nicht rezipiert. --Nillurcheier (Diskussion) )
Du kannst gerne eine konkrete Ergänzung zur Sache Lebenslauf vorschlagen. Wenn dort etwas sachlich ergänzt wird, wird es hier bestimmt auch einen Konsens dafür gebend. Ansonsten ist die Sache Nebeneinkünfte im Abschnitt Annalena Baerbock#Mitglied des Bundestages (seit 2013) in einem eigenen Absatz dargelegt. Die Sache Benzinpreis war m.E. eher eine Position der Partei als von Annalena Baerbock selbst, aber wenn du es drin haben möchtest, schlag doch eine Ergänzung des Abschnitts Annalena Baerbock#Umweltpolitik vor. Die Sachen mit der Veruntreuung von Geldern betrifft nicht Annalena Baerbock selbst und wurde im Übrigen schon im Diskussionsabschnitt Diskussion:Annalena Baerbock#Meldung der WELT ausführlich diskutiert. Admineingriff, --He3nry Disk. 13:50, 28. Jun. 2021 (CEST) --TimDemisch (Diskussion) 13:49, 28. Jun. 2021 (CEST)
Das Thema Benzinpreis wird eindeutig mit Baerbock als Person und mit ihrem Absturz in den Umfragen in Verbindung gebracht, wobei letzterer natürlich auch der Lebenslaufgeschichte geschuldet ist. [64][65][66][67][68][69][70]...--Iconicos (Diskussion) 19:35, 28. Jun. 2021 (CEST)

Was sollte es Frau Baerbock bringen, wenn wir Erfolge beim Turnen in den 90er-Jahren in den Artikel bringen? Es ist einfach nur eine relevante Information aus ihrer Jugend. Der Aufruf zu einem Edit-War ist unverschämt. Zudem ist die politische Position von Baerbock zum Benzinpreis keine Kritik an ihr. Das ist dann deine eigene Meinung.--Eli U (Diskussion) 22:10, 28. Jun. 2021 (CEST)

Es wurde nirgends zum Editwar "aufgerufen". Es ist ein völlig normales Verfahren, zu diskutieren und ggf. regelkonform dem Diskussionsstand entsprechend zu revertieren. So werden hier Hunderte Artikel bearbeitet. Unverschämt und kontraproduktiv ist es vielmehr, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen und sogar WP:DS zuwiderlaufend Diskussionsbeiträge zu zensieren. Im übrigen wird durch die Quellen die von Baerbock initiierte Benzinpreisdebatte kritisch gesehen, so etwa als "unglücklich" (Deutschlandfunk) bezeichnet. Die Welt zeigt auf, wie das Benzinpreisthema auch bei den eigenen Anhängern negativ ins Kontor schlägt. Auch durch SPD und Linke wurde sie scharf kritisiert. Einfach mal die verlinkten Quellen lesen.--Iconicos (Diskussion) 16:41, 29. Jun. 2021 (CEST)
Selbst Habeck sagte, dass „die Debatte um den Benzinpreis "keine glücklich geführte Debatte" von den Grünen gewesen sei: "Das räume ich ein."“ Äußerst ungewöhnlich und bemerkenswert. [71]--Iconicos (Diskussion) 16:54, 29. Jun. 2021 (CEST)
Der Hinweis zum Edit-War wurde administrativ entfernt - zurecht. Das hier "jedes Wort auf die Goldwaage" gelegt wird ist erst seit ihrer Kandidatur als Kanzlerkandidatin der Fall, da hier zuvor Ruhe war und seit Jahren die Passagen drinnenstehen, die jetzt plötzlich nicht mehr angebracht sind. Der Benzinpreis ist eine politische Meinung und keine Kontroverse von Baerbock. --Eli U (Diskussion) 22:40, 29. Jun. 2021 (CEST)

Einen Grund für einen Baustein gibt es augenscheinlich nicht. Kritik steht breit im Artikel und auch ansonsten ist dieser eher nüchtern gehalten. Die "Benzinpreis-Debatte" ist 0815-Wahlkampfgeplänkel und gehört aufgrund von WWNI hier nicht rein. --EH⁴² (Diskussion) 17:15, 29. Jun. 2021 (CEST)

+1--Cirdan ± 10:29, 30. Jun. 2021 (CEST)
Selbstverständlich gibt es jeden Grund für einen Baustein. Kritik ist auf wenige dürre Sätze reduziert. Und nein, die Benzinpreisdebatte wurde von allen Leitmedien aufgegriffen, von Top-Akteuren der deutschen Politik breit geführt. Hier wird ganz offensichtlich jegliche Kritik und die Aufnahme von reputabel belegten Infos weiter regelwidrig abgewehrt.--Iconicos (Diskussion) 11:31, 30. Jun. 2021 (CEST)
Sollte hier tatsächlich reglwidrig gehandelt werden, möchte ich dich bitten, das jeweils über WP:VM zu melden und korrigieren zu lassen.--Cirdan ± 11:50, 30. Jun. 2021 (CEST)

Ich sehe nicht, wie sich nach der Entfernung zahlreicher WP:DISK-widriger Beiträge und der Sperre des eröffnenden Benutzers für die Diskussionsseite aus diesem Abschnitt noch ein Beitrag zur Verbesserung des Artikels entwickeln könnte.--Cirdan ± 21:48, 30. Jun. 2021 (CEST)

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 21:48, 30. Jun. 2021 (CEST)

Einspruch. Das Thema beschäftigt uns immer wieder, da der Artikel weiterhin ein Neutralitätsproblem hat. Dsa Problem wird ja dadurch bestimmt nicht kleiner, dass man diesen Abschnitt archviert, in dem der letzten Beitrag nur ein paar Stunden alt ist. Gruß, Dr Möpuse gips mir! 21:58, 30. Jun. 2021 (CEST)

Kleiner Tipp als mitlesender Moderator: Es würde diesem Abschnitt glaub ich helfen, wenn klar ist, worüber genau diskutiert wird. Überschrift und der erste Beitrag deuten auf die Einfügung eines Neutralitätsbausteins, aber dim Abschnitt vermischt sich vieles (u.a. Benzinpreis-Debatte), wofür ihr wohl besser einen neuen Disk-Abschnitt eröffnet, dann lässt sich die Diskussion darum leichter zu einem Abschluss bringen. --Johannnes89 (Diskussion) 22:06, 30. Jun. 2021 (CEST)

Wahlkampfteam

Jetzt wird ein PR-Profi den Wahlkampf von Baerbock organisieren. PR-Profi soll Wahlkampftour von Grünen-Chefin Baerbock leiten: Der Werbeexperte Michael Scharfschwerdt ist kein Unbekannter bei den Grünen: Er arbeitete unter anderem für Joschka Fischer und Cem Özdemir. --ZemanZorg (Diskussion) 19:13, 18. Jun. 2021 (CEST)

Kann aus meiner Sicht in den Abschnitt zur Kandidatur aufgenommen werden, ggf. zusammen mit weiteren Informationen zu Wahlkampfteam und -strategie.--Cirdan ± 23:39, 18. Jun. 2021 (CEST)
Ich hab bisher in keinem Artikel eines Kanzlerkandidaten je solche Details gesehen, wie welche Person welche Aufgabe im Wahlkampfteam übernommen hat. Warum soll man nun - ausgerechnet bei dieser Person - damit anfangen? --TheRandomIP (Diskussion) 23:46, 18. Jun. 2021 (CEST)
+1. Ja, warum?--Fiona (Diskussion) 23:54, 18. Jun. 2021 (CEST)
(BK) Zumindest die Artikel zu derzeitigen Kanzlerkandidaten sind alle stark ausbaufähig. Wenn wir nach dem Motto vorgehen „Was woanders nicht steht, darf hier nicht rein“ werden wir daran kaum jemals etwas ändern. Warum sollte der Artikel zu Annalena Baerbock nicht dazu berichten, mit welcher Strategie und welchem Personal sie in den Wahlkampf zieht? (Gleiches gilt für die Artikel ihrer Mitbewerber.)
Relativ bekannt ist, dass 2017 Jung von Matt für Merkel Wahlkampf gemacht hat, zu einem anderen Aspekt ihres Selbst-Marketings haben wir sogar einen eigenen Artikel. Übrigens auch zu David Axelrod, dessen Relevanz (jedenfalls international) sich rein aus seiner Rolle als Wahlkampf-Manager ergibt.--Cirdan ± 23:58, 18. Jun. 2021 (CEST)
Soll leiten? Leitet er denn schon? Was hat er denn schon berichtenswertes getan? -- Neudabei (Diskussion) 00:10, 19. Jun. 2021 (CEST)
Ein Produkt einer solchen Kooperation kann relevant sein (wie die Merkel-Raute). Aber als Stand Alone Fakt wüsste ich nicht, welchen Mehrwert es für eine Biographie (!) bieten sollte. Ich wüsste jetzt z.B. nicht, was ich mit dieser Information für eine neue Erkenntnis gewonnen hätte, außer den Fakt an sich, der mir aber als Stand Alone Fakt nichts bringt. Also angenommen es würde nicht Michael Scharfschwerdt sondern ein anderer Werbeexperte den Wahlkampf leiten. Dann wäre was anders? Was würde mir das sagen? Und was wir sicher nicht brauchen ist Wahlkampf-Newsticker in den Artikeln der Spitzenkandidaten. --TheRandomIP (Diskussion) 00:16, 19. Jun. 2021 (CEST)
Ich weiß ja nicht, wie du dir den umseitigen Artikel mittelfristig vorstellst, aber ich erwarte schon, dass es dort einen Absatz zum Wahlkampf geben wird, für den man nun den Grundstein legen könnte, indem man wichtige Eckpunkte und Personalien einpflegt.--Cirdan ± 00:20, 19. Jun. 2021 (CEST)
Für Edmund Stoiber war beispielsweise Michael Spreng als Wahlkampfmanager tätig. Bei Stoiber wird es erwähnt: „Wahlkampfleiter im damals parallel zum gemeinsamen Team der CDU/CSU agierenden Stoiber-Team war Michael Spreng, der ehemalige Chefredakteur der „Bild am Sonntag“.“ --ZemanZorg (Diskussion) 00:37, 19. Jun. 2021 (CEST)
Ich weiß ja nicht, was ihr hier noch alles einbauen wollt. Bei Edmund Stoiber hat der Abschnitt Kanzlerkandidatur eine angemessene Länge. So etwas ist ok. Was mir sicher nicht vorschwebt ist eine Chronologie-Newsticker-Sammlerei der Form Chronik der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten 2020. Es gibt hier ja zig Wünsche was hier alles eingebaut werden soll, musst dich nur mal auf der Disk umschauen, was hier alles gewünscht wird, Wenn wir jedem Wunsch nachgeben, enden wir aber genau da. Wikipedia gibt es seit 2001 und hat zig Wahlkämpfe durchgemacht. Man sollte sich an den bisherigen Artikel dazu orientieren, sie sind gut und in angemessene Länge. --TheRandomIP (Diskussion) 00:44, 19. Jun. 2021 (CEST)
was man durch solche Diskussionssteiten alles erfährt, ist allein schon sehr interessant – Nomen ist Omen. Und natürlich − rein damit. --Arieswings (Diskussion) 01:39, 19. Jun. 2021 (CEST)
aw Cirdan zu dass es dort einen Absatz zum Wahlkampf geben wird - ich habe es bisher so verstanden, dass wir retrospektiv die Wahlkampfphase aufarbeiten werden, und in der Rückschau diskutieren, was relevant für die Biografie ist. Angesichts des Ansturms auf den Artikel und die Artikeldiskussion erscheint es mir problematisch, damit jetzt schon zu beginnen, jede Meldung zu übernehmen.--Fiona (Diskussion) 07:53, 19. Jun. 2021 (CEST)
Plädiere meinerseits ebenfalls dafür, die Reserven gegen Newstickeritis beizubehalten und die Leitsätze von WP:BIO in der Wikipedia gerade unter dem Eindruck der multiplen Wahlkampfagitation gegen Baerbock streng zu handhaben. -- Barnos (Post) 08:19, 19. Jun. 2021 (CEST)
Ich verstehe überhaupt nicht, was gegen ein oder zwei Sätze zum Wahlkampf spricht und worin ihr darin "Newstickeritis" oder gar eine WP:BIO-Problematik seht? Es gehört doch zu einer Kanzlerkandidatur unbedingt dazu, mit einer klaren Strategie ("Sie kennen mich" wird bei Annalena Baerbock kaum reichen) und einer in der Regel personalisierten Kampagne um die Wählergunst zu werben. Warum sollte dazu nicht berichtet werden?--Cirdan ± 09:14, 19. Jun. 2021 (CEST)
Da käme es erstens selbstverständlich auf die Sätze an und zweitens brauchte man dafür vorerst keinen gesonderten Wahlkampfabschnitt, sondern könnte das im Abschnitt zur Kandidatur für die Kanzlerschaft unterbringen. -- Barnos (Post) 09:40, 19. Jun. 2021 (CEST)
Zustimmung. Das ist exakt das, was ich gestern vorgeschlagen habe.--Cirdan ± 10:06, 19. Jun. 2021 (CEST)
Wie gesichert ist die Beratung durch einen „PR-Profi“? Und was genau ist damit gemeint. Ein Artikel im Handelsblatt reicht nicht. Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. Es mag kleinlich rüberkommen, doch Regelgenauigkeit halte ich unabdingbar in diesem Artikel.--Fiona (Diskussion) 10:35, 19. Jun. 2021 (CEST)
+1. Auch ich hätte Bedenken wegen der Neutralität. Die Qualifikation als Profi ist unbestimmt und kommt zudem in einem Medium des politischen Gegners. Je höher man jemand ansiedelt, desto tiefer ist der Fall, wenn später etwas schiefgehen sollte. Daher für eine enzyklopädische Darstellung nicht geeignet. Neutral wären Bezeichnungen wie Wahlkampfberater oder Kommunikationsberater. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 12:27, 19. Jun. 2021 (CEST)
Ich sehe hier keine Neutralitätsprobleme. Die Grünen engagieren einen langjährig mit Spitzenpolitikern der Partei verbundenen PR- und Marketing-Experten für den Wahlkampf von Annalena Baerbock. Er wird sowohl nach Angaben des Handelsblatts als auch nach eigenen Angaben ihre Wahlkampftour leiten. Damit ist keine Wertung verbunden, auch der Handelsblatt-Artikel berichtet recht nüchtern diese Fakten und es fällt mir (jedenfalls bislang) auch schwer, zu erkennen, wie man dem Sachverhalt einen positiven oder negativen Spin geben könnte.--Cirdan ± 13:27, 19. Jun. 2021 (CEST)

Besteht Konsens, dass Herr Scharfschwerdt mit einem Satz bei Kanzlerkandidatin (Ohne "PR-Profi")analog Stoiber in den Artikel kommt?Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 12:18, 19. Jun. 2021 (CEST)

Imho Kommunikationsberater. Für den Wahlkampf für Baerbock lässt er seine Funktion in der Unternehmensberatung Kearney ruhen.Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 12:41, 19. Jun. 2021 (CEST)

Ich sehe aktuell noch keine wirkliche Relevanz dies in den Artikel aufzunehmen, weil vermutlich niemand etwas mit dem Namen anfangen kann. --Eli U (Diskussion) 14:11, 19. Jun. 2021 (CEST)

Literaturangabe im Artikel: Nennung Michael Ebmeyer und Formate

Die DNB verzeichnet inzwischen auch das E-Book und das Hörbuch. Herr Ebemeyer ist nicht aufgeführt.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 20:50, 30. Jun. 2021 (CEST)
Deswegen heißt es ja Ghostwriter: „Ghostwriter erscheinen weder auf dem Bucheinband noch in der Titelei. Der Ghostwriter verpflichtet sich, auf die eigene Urheberschaft des Textes zu verzichten und dem Auftraggeber die Veröffentlichung als sein Eigen zu gestatten.“ --ZemanZorg (Diskussion) 20:57, 30. Jun. 2021 (CEST)
Wenn die DNB Herrn Ebmeyer nicht erwähnt, sollten wir es auch nicht tun.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 21:06, 30. Jun. 2021 (CEST)
Die Beiteiligung Ebmeyers wird aber in diversen reputablen Medien thematisiert. zusammen mit dem Autor Michael Ebmeyer verfasst. Dass Politiker Ghostwriter für eigene Werke beschäftigen, ist nicht unüblich. Ebmeyer arbeitete etwa auch an einem Buch von Außenminister Heiko Maas über Strategien gegen Rechts mit. und Ghostwriter tauchen nun mal nirgends auf. --ZemanZorg (Diskussion) 21:09, 30. Jun. 2021 (CEST)
Warum taucht dann Herr Ebmeyer im Maas Buch im Datensatz der DNB auf?--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 21:18, 30. Jun. 2021 (CEST)
Es steht vorne im Buch recht prominent „In Zusammenarbeit mit Michael Ebmeyer“. Einen Scan davon hatte Legatorix in einer früheren Diskussion verlinkt: Baerbock.pdf Daran orientiert sich die Angabe im Artikel und ich sehe daher keinen Grund, das zu ändern. Er ist weder Ko-Autor noch (im strengen Sinne) Ghostwriter, wird aber deutlich stärker als eine Redaktion oder Lektorat persönlich hervorgehoben. Beim Buch mit Heiko Maas ist Ebmeyer als Ko-Autor geführt.--Cirdan ± 21:24, 30. Jun. 2021 (CEST)
Da muss ich dir leider widersprechen. Es ist der Ghostwriter. Wie der Verlag das bezeichnet, wo er es platziert etc., ist gleichgültig. Politiker haben nicht die Zeit, so ein Buch zu schreiben. Es ist deshalb vollkommen üblich, so etwas schreiben zu lassen, und es dient der Transparenz, den eigentlichen Autor zu nennen und ihn als Co-Autor zu bezeichnen. Es ändert nichts an der ideellen Mit-Urheberschaft Baerbocks in diesem Fall. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 21:28, 30. Jun. 2021 (CEST)
(Volle Zustimmung. Ich meinte: Er ist kein Ghostwriter im strengen Sinne, weil er offen benannt wird.--Cirdan ± 21:35, 30. Jun. 2021 (CEST))

Nach den Formatierungsregeln für Literatur können andere Ausgaben wie E-Books zusätzlich in Klammer angegeben werden. Wie wollen wir es hier halten?--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 21:46, 30. Jun. 2021 (CEST)

E-Book-Ausgaben sind eine Zweitverwertung und haben keinen zusätzlichen Informationswert. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 22:11, 30. Jun. 2021 (CEST)
Meine Intention war: Wollen wir unseren Lesern die Zusatzinformation bereitstellen, dass es das Buch auch als E-Book und Hörbuch gibt?Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 22:20, 30. Jun. 2021 (CEST)
[Beiträge mit persönlichen Betrachtungen, die nichts mit dem Thema des Abschnitts zu tun haben, gemäß WP:DISK entfernt, um ein Abgleiten und weiteres Zerfasern der Diskussion zu verhindern.--Cirdan ± 23:29, 30. Jun. 2021 (CEST)]
Ich halte das für keine erwähnenswerte Angabe, gerade als E-Book erscheinen heute nahezu alle Bücher und auch Hörbücher sind nicht ungewöhnlich. Wir führen in Schriften/Veröffentlichungs-Abschnitten der Regel auch nicht Hardcover- und Taschenbuch-Ausgaben auf, sondern nur die Erstausgabe. (Anders sieht es natürlich in Einzelnachweisen und Literatur-Abschnitten aus: Dort sollte immer genau die Ausgabe genannt werden, aus der gearbeitet/zitiert wird.)--Cirdan ± 23:37, 30. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 18:31, 2. Jul. 2021 (CEST)

"Höchste Notenstufe"

Hört sich doll an, gerade, um die Allgemeinverständlichkeit zu erhalten, ist das völlig irreführend. "Beste Noe" im Jurastudium in Deutschland bekommen vielleicht 0,05% aller Leute, in England sind es beim LL.M. gefühlte 70%+. Es ist also für die meisten Deutschsprachigen völlig irreführend. --fossa net ?! 23:43, 27. Jun. 2021 (CEST)

Es steht dort aus gutem Grund auch nicht „Beste Note“ oder „Bestnote“, sondern „höchste Notenstufe“, inkl. Link, der das weiter ausführt. Das ist sachlich korrekt und es wird auch im Artikel nichts dazu gesagt, wie viele Personen diese Notenstufe erreichen oder die Aussage mit einer Bewertung verbunden.
Unbestrittener Fakt ist: Annalena Baerbock hat ihr Masterstudium an der LSE mit der Notenstufe Distinction abgeschlossen. Es ist für mich völlig unverständlich, warum man sich an dieser Information so sehr reibt, dass sie unbedingt aus dem Artikel zu entfernen wäre.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn wir uns bei diesem dürftigen und lückenhaften Artikel endlich mal einem anderen Thema als der immer gleichen handvoll Sätze zu sportlichen Aktivitäten oder Studienverlauf und -noten widmen könnten.--Cirdan ± 23:48, 27. Jun. 2021 (CEST)
@Fossa: Mit gefühlt und vielleicht können wir hier nicht arbeiten. Ohne die ordnende Hand von Cirdan wäre Artikel und Disk schon in Schieflage. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 00:03, 28. Jun. 2021 (CEST)
Aber, @user:Cirdan: Du widersprichst dir hier doch selbst: Deutsche denken bei "höchste Notenstufe" in Jura an 18 Punkte. Das ist absolute Ausnahme. ich habe nur die irreführende Erläuterung entfernt. --fossa net ?! 00:07, 28. Jun. 2021 (CEST)
Annalena Baerbock hat aber kein juristisches Staatsexamen abgelegt, sondern einen Masterabschluss gemacht. Wir schreiben das auch sehr klar in eher umgangssprachlicher Formulierung und schieben die ganz genaue Bezeichnung Master of Laws erst in Klammern hinter dem Studienschwerpunkt nach.
Distinction ist die höchste Notenstufe, diese Erläuterung ist vollkommen wertfrei. Woran du, ich oder irgendjemand anderes denkt, ist unerheblich, ebenso auch, wie die Studienleistungen von Annalena Baerbock zu bewerten sind. Der Artikel gibt seinem Publikum in verständlicher Form alle Fakten an die Hand, um selbst zu einer Meinung zu kommen, sofern es sich eine bilden möchte.--Cirdan ± 00:18, 28. Jun. 2021 (CEST)
Es gibt viele “Fakten” über Baerbock. Würdest Du in jeden Artikel, der sie erwähnt, schreiben, welche Schuhgröße sie hat und, daß einer ihrer Großväter «Waldemar» hieß? Warum nicht? Sind doch Fakten? Klar, «with Distinction» ist die höchste Notenstufe. Das kann man, falls man es nicht sowieso weiß, im verlinkten Artikel erfahren. --fossa net ?! 00:38, 28. Jun. 2021 (CEST)
Außer bei Promotionen lässt man die Abschlussnote normalerweise weg. --ZemanZorg (Diskussion) 00:09, 28. Jun. 2021 (CEST)
Das ist so allgemein weder in die eine noch die andere Richtung korrekt, auch für die Wikipedia nicht, vgl. etwa Angela Merkel. Diese Grundsatzfrage wurde hier schon x-fach diskutiert.--Cirdan ± 00:20, 28. Jun. 2021 (CEST)
Bei Helmut Kohl und Robert Habeck stehen gar keine Noten zu Studium und Promotion. --ZemanZorg (Diskussion) 00:35, 28. Jun. 2021 (CEST)
Notenbezeichnungen in Poilikerlebensläufen klingen einfach nur "dicke aufgefahren" und somit peinlich. --Arieswings (Diskussion) 00:44, 28. Jun. 2021 (CEST)
Nein, es ist usus bei Promotion den Grad anzugeben, wenn sekundärblegebar und ich habe es auch beim Master schon gesehen. Einen Master an der London School of Economics and Political Science, einer englischen Spitzenuniversität, mit Distinction abzuschließen halte ich durchaus für erwähnenswert, nur der Zusatz "höchste Note" ist überflüssig, da der verlinkte Wikipedia-Artikel die Note erklärt.--Fiona (Diskussion) 08:51, 28. Jun. 2021 (CEST)
@Arieswings: Differenzierst du zwischen der Note 1 und der Note 4 (gerade noch bestanden) bei einem Politiker? Was ist jetzt peinlich - die 1 oder die 4?Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 09:16, 28. Jun. 2021 (CEST)

Man sollte die in Deutschland unbekannte Notenstufe zumindest einordnen können. Dazu sollten die Kosten dieses einjährigen Masterkurses genannt werden sowie ein Vergleich zu den Durchfallquoten und Durschnittsabschlussnoten eines Jurastudiums genannt oder verlinkt werden. Zur Einordnung der Notenstufe könnte man auf den Bericht einer deutschen Juristin über ihr Studium an der LSE mit dem Abschluss LLM verlinken: "...Einige Kommilitonen kommunizierten ganz offen, dass sie für das investierte Geld auch einen entsprechenden Abschluss erwarteten. Die folgende Statistik soll jeder interpretieren, wie er will: Im Abschlussjahrgang 2017/2018 ist von knapp über 300 Studenten kein einziger (!) durchgefallen, gerade einmal sechs Prozent haben lediglich die unterste Notenstufe "Pass" erreicht, während 75 Prozent mit einem ordentlichen "Merit" und 19 Prozent mit der höchsten Notenstufe "Distinction" abschlossen..." "... angesichts der knapp 17.000 Euro Studiengebühren...". https://www.lto-karriere.de/jura-studium/stories/detail/llm-ausland-elite-universitaet-juristenausbildung-kritik Im Vergleich dazu: Bei der Prüfung zum Abschluss eines juristischen Studiums in Deutschland (1. juristisches Staatsexamen) fallen 29,1 %, -also ein Drittel! - der Prüflinge durch. https://www.beck-stellenmarkt.de/ratgeber/karriere/der-juristische-arbeitsmarkt/juristischer-arbeitsmarkt-zahlen-daten-fakten-08-2018. Von den erfolgreichen Absolventen erreichen 0,2 % (!) die höchste Notenstufe "sehr gut", 5,6 % erreichen gut, 26,8 % vollbefriedigend, 47,1 % befriedigend und 20,3 % ausreichend. https://jurcase.com/ergebnisse-der-juristischen-staatspruefungen-2017/ Fazit: Diese Form des juristischen Abschlusses ist aufgrund der hohen Kosten einer kleinen finanzstarken Elite vorbehalten, jeder Student besteht die Prüfung und wesentlich mehr Absolventen als an deutschen staatlichen Hochschulen erreichen die höchste Abschlussnote. Man sollte meiner Ansicht nach bei Wikipedia nicht die Werbung für hochpreisige angloamerikanische Hochschulen befördern, deren Notenvergabe Teil ihres kommerziellen Marketingkonzeptes ist.--Jomaberlin (Diskussion) 10:02, 28. Jun. 2021 (CEST)

Das ist jetzt immerhin, zusammen mit den Links, eine Diskussionsgrundlage, im Gegensatz zu gefühlt und vielleicht.Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:17, 28. Jun. 2021 (CEST)
ebend! --Arieswings (Diskussion) 10:31, 28. Jun. 2021 (CEST)
Och nö. Ihr habt das Renommee der Uni vergessen. Es macht ebend einen großen Unterschied, wo man mit der Höchstnote besteht.--Fiona (Diskussion) 10:38, 28. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 17:32, 30. Jun. 2021 (CEST) ->

Finde den Beicht von Frau Baier informativ.Hintergründe anschaulich dargelegt.Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 11:02, 28. Jun. 2021 (CEST)
Die Wahrheit ist: Sie hat sich nach einem Crashkurs von einem Jahr (!, in der Zeit kann man kaum mal ein Thema knapp anreißen) eine Art Notabschluss in London gekauft, und das soll jetzt hier mit dem Wort "Distinction" als PR-Maßnahme aufgewertet werden. Das Wort ist natürlich im Sinne von WP:NPOV und WP:WWNI zu entfernen. <- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 17:32, 30. Jun. 2021 (CEST) -> --Iconicos (Diskussion) 11:17, 28. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 17:32, 30. Jun. 2021 (CEST) ->

Jede Woche gibt es hier die gleichen Diskussionen, die teilweise sogar komplett widerlegt sind. Was soll denn das? Und auch die Relevanz von einem Gewinn einer Meisterschaft anzuzweifeln bringt uns doch nicht wirklich weiter. So können wir den Artikel auch überhaupt nicht verbessern. Können wir es nicht wie bei jedem anderen Artikel auch so lösen, dass ein Textvorschlag gemacht und dieser dann diskutiert wird? Es hat doch auch hier schon meistens geklappt. --Eli U (Diskussion) 22:05, 28. Jun. 2021 (CEST)

Wenn jede Woche verschiedene, zum Teil neu hinzustoßende (wie ich) Nutzer dieselbe Kritik üben, sollte darüber nachgedacht werden, diese inhaltlich aufzugreifen und den Artikel dementsprechend zu überarbeiten. Dann wird sie auch schlagartig aufhören.--Iconicos (Diskussion) 16:49, 29. Jun. 2021 (CEST)
Wenn diese Nutzer diese Kritik mit neuen, stichhaltigen Argumenten untermauern würden, die nicht bereits durchdiskutiert und entkräftet wurden, wäre das in der Tat ein Gewinn für den Artikel, der in vielen Teilen immer noch schwach ist. Leider werden nur selten konkrete Verbesserungs- oder Formulierungsvorschläge unterbreitet, zudem liegt der Fokus in der Regel so wie hier auf Angaben im Abschnitt „Leben“ und nicht den deutlich ausbaufähigen Abschnitten zur politischen Laufbahn bzw. den politischen Positionen. Das macht eine Verbesserung des Artikels schwer möglich.--Cirdan ± 20:54, 29. Jun. 2021 (CEST)
Stichhaltige Argumente wurden hier und unten gebracht, doch kein Argument wird akzeptiert. <- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 17:32, 30. Jun. 2021 (CEST) -> So ist keinerlei Verbesserung des Artikels möglich.--Iconicos (Diskussion) 11:37, 30. Jun. 2021 (CEST)
Die Argumente werden nicht "akzeptiert", weil sie bereits größtenteils widerlegt wurden. --Eli U (Diskussion) 21:18, 30. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 21:31, 1. Jul. 2021 (CEST)

Editwar

Ich habe die Seite zur Unterbindung weiterer Editwars bis zum 5.Juli vollgeschützt. Wenn es vorher eine Einigung und Aussicht auf editwarfreies Bearbeiten gibt, bitte auf WP:EW melden.--Emergency doc (D) 00:45, 29. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 17:38, 30. Jun. 2021 (CEST) ->
Warum nicht gleich bis zum 5. Dezember sperren? Ein Artikel bei dem immer wieder aktuelles und Kritikeintrag verhindert wird, ist nicht was man von Wikipedia erwartet. <- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 17:38, 30. Jun. 2021 (CEST) -> --  itu (Disk) 11:12, 30. Jun. 2021 (CEST)
<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 17:38, 30. Jun. 2021 (CEST) ->

<- bitte Seitenintro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 17:38, 30. Jun. 2021 (CEST) -> Wenn dann gelegentlich eine administrative Pause verordnet wird, besteht immerhin Gelegenheit, sich und das, was im politischen Raum aktuell diese und jene Welle schlägt, erst einmal wieder zu sammeln und sinnvoll zu ordnen. Ob und was davon dann umseitig Berücksichtigung finden kann, darf sich gern auf mittlere Sicht erweisen. -- Barnos (Post) 12:32, 30. Jun. 2021 (CEST)

Natürlich darf und soll meiner Ansicht nach z.b. der massiv in den Medien thematisierte Vorfwurf einer Plagiatsaffäre kurz und sachlich erwähnt werden. Ohne die jetzige "es kann sich rasch ändern"-Babel oben im Artikel dürften sich wohl wirklich alle Leser auch ziemlich wundern, die im Eintrag jegliche Information hierzu vermissen. Etwas Ruhe tut der Diskussion sicherlich auch gut. In sofern ist eine Seitensperre erstmal sinnvoll. Grüße--AltesHasenhaus (Diskussion) 14:13, 30. Jun. 2021 (CEST)
Ich denke, der Baustein sollte entfernt werden, solange die Seite vollgesperrt ist. -- Discostu (Disk) 14:53, 30. Jun. 2021 (CEST)
Sollte durch den Neutralitätsbaustein ersetzt werden, weil darum geht es ja. Der faule Kompromiss stinkt eh zum Himmel. --fossa net ?! 18:05, 30. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 10:21, 3. Jul. 2021 (CEST)

„Agitieren gegen Baerbock“

Aus gegebenem Anlass im vorliegenden Zusammenhang die Information: Unter obigem Titel mit der Unterschlagzeile „Deutsche Sicherheitsbehörden befürchten die Einmischung Putins in den Wahlkampf mit Propaganda und Cyberattacken“ ist in der Druckausgabe des heutigen Tagesspiegels auf Seite 6 ein vierspaltiger Artikel erschienen.

Da wir uns mit zwischenzeitlichen Erfolgen hier bemühen, den Newsticker aus dem Lemma herauszuhalten, plädiere ich auch diesbezüglich dafür, diese Berichterstattung vorläufig noch nicht in den Abschnitt zu Baerbocks Kanzlerkandidatur einzupflegen, meine aber, das die Thematik auf mittlere Sicht im Auge zu behalten ist. -- Barnos (Post) 07:55, 17. Jun. 2021 (CEST)

Frank Jansen: Russland mischt sich in Wahlkampf ein: Gezielte Diffamierung von Annalena Baerbock --ZemanZorg (Diskussion) 08:28, 17. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Spekulationen auf dieser Seite so lange unterlassen, bis es einen konkreten Verdacht gibt --Johannnes89 (Diskussion) 08:59, 17. Jun. 2021 (CEST) ->

(nach BK)Ich denke auch, dass Ruhe und Sachlichkeit angesagt ist und nicht jede -teilweise in die Richtung Verschwörungstheorie gehende- einmal geäußerte Vermutung/Beurteilung irgendeiner Gazette bzw. deren journalistischer Entourage dringends in den Artikel eingebaut werden muss. Man muss ja nicht unbedingt Fan von ihr sein -zumal sie sich ja gerade selbst zerlegt-, um WP-konform (es ist ein Personenlemma!) irgendwelche Schmutz- oder Diffamierungskampagnen gegen sie als Person außen vor zu lassen und sich auf echte Fakten (wie z.B. den gefakten Lebens-/Bildungslauf) zu konzentrieren.--Raphael65 (Diskussion) 08:46, 17. Jun. 2021 (CEST)

<- bitte Intro beachten --Johannnes89 (Diskussion) 08:59, 17. Jun. 2021 (CEST) ->

Cyberattacken und das Verbreiten von Fake-News ist keine Verschwörungstheorie; Der Tagespiegel, die Frankfurter Rundschau, die ARD Tagesschau und der Spiegel - das sind sicher nicht irgendwelche "Gazetten"; das Bundesinnenministerium und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sind sicher kein Verschwörungstheorie-Verbreiter. Das Ziel ist im Wahlkampf besonders Baerbock. Barnos weist zu Recht darauf hin, dass wir das im Auge behalten müssen.--Fiona (Diskussion) 06:31, 21. Jun. 2021 (CEST)

Neue Biografie

Im Juli 2021 erscheint eine Biografie von Anita Partanen im Riva Verlag, [72] die auch schon eine Biografie über Greta Thunberg geschrieben hat. [73] --ZemanZorg (Diskussion) 15:46, 22. Jun. 2021 (CEST)

Ok. Laut https://www.buchhandel.de/suche/ergebnisse?query=baerbock%20partanen erscheint das E-Book am 27.7 (im Epub-Format und im PDF-Format). Die gedruckte Ausgabe am 29.7. Deshalb gibt es in diesem Fall drei verschiedene ISBNs. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 18:39, 22. Jun. 2021 (CEST)
So wirbt der Riva-Verlag, in dem die "Biographie" erscheinen soll: "Die erste Biografie über die Grünen-Chefin zeichnet ein exklusives Porträt, das vor allem Baerbocks politische Ziele unter die Lupe nimmt – vom Klimaschutz bis zu einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft –, und beantwortet die Frage nach dem Erfolgsgeheimnis der zweifachen Mutter mit der sympathischen Ausstrahlung ". Das lässt weniger eine Biografie als eine Hagiografie erwarten.--Winfried Pfenning (Diskussion) 16:20, 29. Jun. 2021 (CEST)
Die Rezensionen zur Thunberg-Biografie von Partanen (Beispiel) lassen eher ein hastig zusammengestelltes Büchlein und weniger eine ausführliche Biografie erwarten. Ich würde vorschlagen, wir warten Rezensionen und die Rezeption ab, bevor wir das Buch als weiterführende Literatur in den Artikel aufnehmen.--Cirdan ± 21:04, 29. Jun. 2021 (CEST)
@Winfried Pfennig: Verstehe deinen Beitrag nicht so recht. Jeder Verlag macht Werbung für seine Bücher. Aber das interessiert uns doch nicht. Wir warten die Rezeption von seriösen Medien ab, wie von Cirdan vorgeschlagen. Ist die Rezeption gemischt, kann das evtl. in 2 Sätzen dargestellt werden. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 21:29, 29. Jun. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --He3nry Disk. 18:26, 6. Jul. 2021 (CEST)