Abkürzung: WP:PS

Im Folgenden sind Artikel und Beiträge in deutschsprachigen Medien über das Wikipedia-Projekt aufgeführt (Pressespiegel). Artikel in weiteren Sprachen finden Sie hier. Falls Sie gesammelte Artikel für das interne Vereinsarchiv von Wikimedia Deutschland beisteuern möchten, wenden Sie sich bitte direkt an Maiken Hagemeister (maiken.hagemeister@wikimedia.de).

Bitte beachten: Berichte und Reportagen, die reale Namen von Wikipedia-Autoren gegen deren Willen nennen, sind hier selbst dann nicht aufgeführt, wenn ihr Wikipedia-Benutzername nicht genannt wird.

Für Journalisten haben wir Hintergrundwissen zum Wikipedia-Projekt in unseren Presseinformationen gesammelt.

Sammlungen wissenschaftlicher Arbeiten rund um Wikipedia werden unter Wikipedia:Wikipedistik/Bibliographie (deutsch) und unter Wiki Research Bibliography (englisch) bereitgestellt.

Zusätzlich existiert der „Außenspiegel“, in dem Rezensionen einzelner Artikel aufgelistet und diskutiert werden.

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Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern …

September

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Der Zeitungsartikel war offensichtlich ein Weckruf an unsere Autorenschaft. Kaum war der Artikel online, schon eine Stunde später gab es den noch fehlenden Artikel zum Schweizer Post-CEO Roberto Cirillo.
  • Zeitung: Jörg Richter: Peter-Sodann-Bibliothek bald auf Wikipedia, In: Döbelner Anzeiger, 25. März 2024, S. 9/Sächsische Zeitung, 20. März 2024, S. 13
    Peter-Sodann-Bibliothek, „Die umfangreiche Sammlung ehemaliger DDR-Literatur soll einen Eintrag im Internetlexikon Wikipedia erhalten. (…) Bei Peter Sodann wundert es niemanden, dass er ebenfalls im Internet-Lexikon Wikipedia aufgeführt ist. (…) Bald soll auch die nach ihm benannte Bibliothek ins weltweite Wikipedia-Universum aufgenommen werden.“
  • Zeitung: Preußische Allgemeine Zeitung: Wolfgang Kaufmann: „Das aktuell gefährlichste Phänomen im Internet“, 22. März 2024. Der Artikel wirft der Wikipedia unter anderem „überaus fragwürdige Relevanzregeln“, „oft auch sehr gravierende Sachfehler“ und „Respektlosigkeit gegenüber Fachwissen“ vor und macht weitere Probleme der Online-Enzyklopädie aus, etwa in der Benachteiligung eines „Männerrechtlers“ und im Einfluss von Regierungen und Geheimdiensten auf die Wikipedia, die „das aktuell gefährlichste Phänomen im Internet“ darstellen könne.
  • Magazin: Aufruhr: Wikimedia: „Digitalpolitik muss das Gemeinwohl fördern“, 21. März 2024
    Interview mit Christian Humborg: „Ich glaube, Wikipedia hat große Bedeutung – und das sage ich mit Ehrfurcht, denn damit geht auch große Verantwortung einher. Wir sehen das zum Beispiel bei der Entwicklung neuer Technologien wie ChatGPT oder vor einigen Jahren bei Siri und Alexa: Dabei wurde zu großen Teilen auf Inhalte der Wikimedia-Projekte zurück­gegriffen, um die Large-Language-Models zu trainieren. Wikipedia ist eine der wichtigsten Quellen. Dass wir so eine große Bedeutung haben, ist auch ein Vorteil. Denn wir verfolgen einen radikal offenen Ansatz, und das Wissen der Wikipedia unterliegt einem Peer-Review-Prozess.“
  • Zeitung: Sächsische Zeitung: Jörg Richter: Peter-Sodann-Bibliothek bald auf Wikipedia, 20. März 2024
    „Die umfangreiche Sammlung ehemaliger DDR-Literatur soll einen Eintrag im Internetlexikon Wikipedia erhalten. Seit 2012 befindet sie sich in Staucha.“
  • Website: Golem.de: Stefan Mey: Governance: Wer entscheidet bei Wikipedia?, 20. März 2024
    „Hinter dem immens einflussreichen Inhalteprojekt steht ein komplexes Gebilde, bestehend aus mehr als 300 Sprach-Communitys und mehreren Dutzend Organisationen. … Zugutehalten muss man dem Projekt, dass es sich ernsthaft um offene Strukturen bemüht, um verantwortungsvoll mit der Macht des wichtigsten Mediums der Weltgeschichte umzugehen.“
  • Zeitung: Maja Metz: „Ich arbeite freiwillig bei Wikipedia“, In: Märkische Oderzeitung (Sechs Ausgaben), 18. März 2024, S. 14
    „Vor einem halben Jahr zeigte mir mein Lehrer einen Flyer zum Mitgestalten von Wikipedia. (…) Für Recherchen zu einem Vortrag landete ich wenige Wochen später auf einer Wikipedia-Seite und kam auf ein Banner: Werde Teil von Wikipedia! (…) Im Rückblick würde ich sagen, dass das Mitwirken an Wikipedia eine Art Kindheitstraum erfüllt hat“.
  • Zeitschrift: Bahar Sheikh: Frauen in Rot (online: Gender Gap bei Wikipedia), In: Missy Magazine, 2/2024, S. 12
    Kurzer Artikel über den Erfolg von 100 Women Days nach einem Gespräch mit CaroFraTyskland, „Jede Wikipedia-Sprachversion hat das Problem, dass sie nur das abbildet, was in der Welt Realität ist. Da gehört dazu, dass mehr Männer in den Parlamenten hocken, Wissenschaftspreise gewinnen, in den Musikcharts sind – erst recht, wenn man über die Vergangenheit schreibt.“
  • Website: Telepolis: Thomas Pany: Wikipedia: Selektive Informationspolitik für Annalena Baerbock?, 12. März 2024
  • Zeitung: Anette Röckl: „Wir sind einfach nur neugierig“ und Zahl der Biographien über Frauen nimmt langsam zu, In: Altmühl-Bote/Nordbayerische Nachrichten/Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung, 8. März 2024, S. 13
    Über „WomanEdit“ in Erlangen, „Wir alle nutzen Wikipedia, aber wer schreibt eigentlich dafür? (…) Sophie, seit wann schreiben Sie für Wikipedia und wie sind Sie dazu gekommen?“
  • Zeitung: Joachim Göres: „Jeder kann Wikipedia-Artikel schreiben“. In Hannover arbeiten Ehrenamtliche seit zehn Jahren an der Online-Datenbank mit, In: Weser-Kurier, Ressort Niedersachsen, 7. März 2024, S. 12
    Bericht über Wikipedia:Hannover, Gespräch mit Bernd Schwabe in Hannover, Doris Schrader, Torben Friedrich und Franz Isfort mit einem Blick hinter die Kulissen von Wikipedia. – „… Torben Friedrich zählt mit 36 Jahren zu den jüngsten Aktiven, die meisten der Mitglieder sind im Rentenalter. …“
  • Zeitung: Jede Nacht ein Wikipedia-Artikel. „Es wird natürlich weiter über Männer geschrieben.“ Jessica Wade im Gespräch mit Farangies Ghafoor und Sabrina Patsch; in: Tagesspiegel, 7. März 2024, S. 12. „Als ich damit anfing, waren insgesamt 17 Prozent der Biografien über Frauen und jetzt sind es 19 Prozent.“ (Onlineversion: Darum schreibt Jessica Wade jede Nacht Wikipedia-Artikel mit Paywall)
  • Zeitung: Joachim Göres: Jeder kann dort Artikel schreiben, In: Mündener Allgemeine/Northeimer Neueste Nachrichten/Sollinger Allgemeine, 6. März 2024, S. 19Y
    „Wikipedia ist das größte Online-Lexikon, das aus Artikeln ihrer ehrenamtlich tätigen Schreiber besteht. Die haben in diesem Jahr Grund zu feiern: Vor 20 Jahren wurde der Verein Wikimedia Deutschland gegründet, der heute mehr als 100 000 Mitglieder zählt.“
  • Zeitung: Joachim Göres: „Wer will das alles lesen?“, In: Neue Presse (13 Ausgaben), 6. März 2024, S. 19
    „Junge Leute zum Mitarbeiten gesucht: Die Wikipedia-Gruppe Hannover gibt es seit zehn Jahren. (…) Zum zehnjährigen Jubiläum können Interessierte am Freitag, 8. März, von 15 bis 18 Uhr im Wikipedia-Büro Hannover (Andreaestr. 1, 4. OG.) erfahren, wie Wikipedia funktioniert und selbst Artikel erstellen.“
  • Zeitung: Maximilian Müller: Fortsetzung für das „Technik.Cafe“, In: Die Oberbadische, 6. März 2024, S. 12 und online als Fortsetzung im Kolpingraum, 5. März 2024
    „Zu den Wikipedia-Treffen seien auch schon Vertreter von Wikimedia, der Betreibergesellschaft, gekommen, um sich auszutauschen und zu referieren, berichtet Mutter. Jeder könne Artikel für das Internet-Lexikon schreiben, aber im Hintergrund prüften weitere Leute die Artikel oder Änderungen auf ihre Richtigkeit. Zu diesen Treffen können auch Neulinge kommen, die sich erklären lassen wollen, wie sie an dem Enzyklopädie-Projekt mitwirken können.“.
  • Zeitung: Joachim Göres: Das Wissen der Welt als Ergebnis wilder Debatten, In: Delmenhorster Kreisblatt , 5. März 2024, S. 13/Neue Osnabrücker Zeitung, 5. März 2024, S. 5/Ostfriesischer Kurier, 5. März 2024, S. 11/Rheiderland Zeitung, 5. März 2024, S. 7
    „Vor 20 Jahren wurde der Verein Wikimedia Deutschland gegründet, der heute mehr als 100 000 Mitglieder zählt. … Wer wird künftig noch lange Wikipedia-Texte lesen, wenn man eine schnelle Antwort von ChatGPT bekommt? Wer wird noch darauf Wert legen, dass die Quellen bei Wikipedia – anders als bei ChatGPT – offen gelegt werden?“
  • Website: fr.de: Philipp Bräuner: Russland könnte Wikipedia blockieren – Putin-Abgeordneter macht erste Andeutungen, 4. März 2024
  • Zeitung: Joachim Göres: Wissen sammeln, In: Evangelische Zeitung Hamburg , 3. März 2024, S. 9
    „Wikipedianer“ schreiben in Hannover für das größte Online-Lexikon 20 Jahre Wikimedia: Das ist ein Grund zum Feiern, auch für die niedersächsischen Ehrenamtlichen.“
  • Website: DerStandard.at: Harald Fidler: Medienökonom Dobusch empfiehlt ORF Youtube als Streaming-Vorbild, 1. März 2024
  • Zeitung: Julia Scholl: Happy Birthday, Wikipedia, In: Coburger Tageblatt, 16. Januar 2024, S. 2 und Fränkischer Tag, 17. Januar 2024, S. 2
    „Für viele die erste Adresse: Wikipedia. Am 15. Januar hat die Online-Enzyklopädie nun ihren 23. Geburtstag gefeiert. Mal die (durchaus kritisch zu betrachtende) Verlässlichkeit beiseitegeschoben, hat Wikipedia durchaus einige Qualitäten.“.
  • Website: heise.de: Martin Holland: "Ruwiki": Russische Wikipedia-Alternative auf Regierungslinie beendet Beta-Test, 16. Januar 2024
  • Zeitung: glaw: Diese Wikipedia-Artikel hatten die meisten Aufrufe in 2023 , In: Rheinische Post, 15. Januar 2024
  • Website: de.statista.com: René Bocksch: Die Top 10 Wikipedia-Artikel 2023,
  • Radio: Deutschlandfunk Nova, Wikipedia hat ein Diversitätsproblem. Millionenfach nutzen Menschen Wikipedia. Kritik gibt es aber auch: Daran, dass hauptsächlich die Perspektive von Autoren dominiert. Aber auch daran, dass deren Herkunft eine Rolle dabei spielen kann, wie politische Konflikte dargestellt werden., 15. Januar 2024
    Interview mit Aileen Oeberst darüber, wie die Diversität der Community und die Diversität des Contents von Wikipedia zusammenhängen.
  • Zeitung: Rheinische Post, 13. Januar, Seite D1, bespricht das neue Buch von Sascha Lobo, Die große Vertrauenskrise. Ein Bewältigungskompass. Es geht um Wissenszuwachs, Aufklärung und transparente Kommunikation. „Das eindrucksvollste Beispiel ist für Sascha Lobo vor diesem Hintergrund Wikipedia: ‚Hätte man im 20. Jahrhundert jemanden gefragt: Vertrauen Sie einer Website, auf der jeder alles reinschreiben kann? - dann hätten die meisten doch gerufen: Auf gar keinen Fall, das ist der beste Weg, um Schindluder zu betreiben.‘ Es sei genau umgekehrt: Heute gehört Wikipedia zu den Plattformen, denen am meisten Vertrauen entgegengebracht wird. Und das offenkundig zu Recht. Nach einer mehrsprachigen Untersuchung durch Wissenschaftler der Universität von Oxford soll die Fehlerzahl auf Wikipedia geringer sein als in der altehrwürdigen und vielbändigen Enzyclopedia Britannica.“
  • Rechtsaußen-Magazin freilich vom 12. Januar 2024: Wie ein einzelner Wikipedia-Nutzer die AfD als „rechtsextrem“ brandmarkt.
  • Webseite Spiegel online vom 12. Januar 2024: Berliner Ex-CDU-Senator war Gastgeber für Rechtsextreme. Es geht um den sogenannten Masterplan zur Remigration, zu dem Berlins Ex-CDU-Senator Peter Kurth eingeladen hatte. Zitat aus dem SPON-Artikel: "Für die CDU ist die Personalie äußerst unangenehm. Kurth hatte dem SPIEGEL am Donnerstag erklärt, er sei weiterhin Mitglied der CDU. Ein anderslautender Eintrag bei Wikipedia sei falsch. Die CDU allerdings stellt die Sache anders dar."
  • Zeitung: Lothar Müller: Das ist nicht Kant, In: Süddeutsche Zeitung, 9. Januar 2024, S. 19
    „Die Verwechselung [des Kant-Porträts] hat mit Wikipedia zu tun“. Der Artikel behandelt Wikipedia nur in geringem Maße. Im Januar 2017 tauschte ein Nutzer in der en:WP das Kant-Porträt gegen das falsche Bild aus. Das wurde noch im Mai 2017 erkannt; seitdem gibt es am falschen Bild den Hinweis, dass dieses oft mit Kant verwechselt wird. Dennoch taucht das Bild weiterhin bei der Google-Bildersuche als Treffer auf. Der Fehler bei der Verwendung des Porträts 2024 lag demnach nicht bei Wikipedia, sondern bei den Bildredaktionen zweier Zeitschriften. Der übrige Teil des Artikels befasst sich mit den Porträts selbst.
  • Website: telepolis.de: Philipp Fess: Nutzung freier Technologien: "Da sehe ich ein Wissensdefizit in der Bevölkerung" , 7. Januar 2024
    Der Autor des Buchs "Der Kampf um das Internet – Wie Wikipedia, Mastodon und Co. die Internet-Giganten herausfordern" im Interview, „Einige wenige Projekte sind sehr erfolgreich. Wikipedia hat ein Quasimonopol auf dem Markt der Online-Enzyklopädien. (…) Die Wikimedia Foundation zum Beispiel, die hinter Wikipedia steht, bemüht sich um eine Einbeziehung der Community. An der Spitze steht ein Vorstand, der sich zur Hälfte selbst wählt, die andere Hälfte der Sitze wird über Community-Wahlen vergeben.“
  • Zeitung: Timo Kühnemuth: Wertvolle Haus-Arbeit in Heimarbeit, In: Kreiszeitung Wesermarsch, 3. Januar 2024, S. 7 und online als: Nordenham: Zu diesen Nordenhamer Baudenkmälern gibt es jetzt Wikipedia-Beiträge (Paywall), 2. Januar 2024
    Über Benutzer:Roland Kutzki, „Der Bremer Roland Kutzki hat für die freie Enzyklopädie Wikipedia jetzt rund 25 Baudenkmäler aus Nordenham beschrieben. (…) „Man muss schon verrückt sein, um so etwas über viele Jahre zu betreiben“ Unzählige denkmalgeschützte Gebäude hat der mittlerweile 81-Jährige seit seiner Pensionierung im Jahr 2004 schon für Wikipedia beschrieben.“

Dezember

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November

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September

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  • Zeitung: Wikipedia-Community trifft sich in Linz, In: Oberösterreichische Nachrichten , 29. September 2023, S. 30
    „Einmal im Jahr treffen sich die deutschsprachigen Communitys der Wikimedia-Projekte, allen voran Wikipedia, zur WikiCon.“
  • Zeitung: Wissen von KI bis zu den Habsburgern bei der Wikicon 2023 in Linz, In: Der Standard / Austria Presse Agentur, 27. September 2023
  • Website: netzpolitik.org: Tomas Rudl: Britisches Parlament beschließt Online Safety Bill, 20. September 2023
    „Schätzungen der konservativen Regierung zufolge sind rund 20.000 kleinere und nicht-kommerzielle Anbieter wie die Wikipedia betroffen. (…) Die weitgehend von Freiwilligen bestückte Online-Enzyklopädie Wikipedia enthält zahlreiche Artikel, die als „schädlich“ eingestuft werden könnten. (…) Dies gefährde den Fortbestand der Enzyklopädie im Vereinigten Königreich, sagte die Wikimedia-Manager:in Rebecca MacKinnon. “.
  • TV: Galileo, Pro7, Wie tickt die Wissensplattform "Wikipedia"?: Beitrag Deconstructed: Wikipedia ab 7:10, 11. September 2023, 19:05
    Umfangreicher Beitrag über die deutsche Wikipedia und deren Funktionsweise, mit mehreren Interviewstimmen und dem als "Experiment" veröffentlichten, KI-generierten Artikel Vincent Dehler.
  • Zeitung: Ulrike Merkel: 22.000 Fotos von Thüringen, In: Ostthüringer Zeitung / Thüringer Allgemeine / Thüringische Landeszeitung, online als Golmsdorfer Ehepaar stellt 22.000 Fotos von Thüringen ins Internet (Paywall), 8. September 2023, S. 9
    Commons-Kategorie: Photographs by Michael Köhler, „Michael und Gabriele Köhler haben in den vergangenen Jahren an die 22.000 Fotografien von Thüringer Dörfern bei Wikipedia eingestellt. Genaugenommen bei deren frei verfügbarer Foto-Datenbank Wikimedia Commons. Entstanden ist die gigantische Fotosammlung der Köhlers während unzähliger Fahrradausflüge seit Mitte der 80er-Jahre bis heute.“
  • Zeitung: Schönheit der Friedhöfe verewigen, In: Fuldaer Zeitung, 4. September 2023, S. 36
    „Einer der größten Fotowettbewerbe der Welt, "Wiki Loves Monuments", widmet sich in diesem Jahr auch Friedhöfen.“
  • Zeitung: Sven Versteegen: Die Bundesregierung zahlt Millionen für linke Jubelperser, In: Junge Freiheit, 2. September 2023
    „Auch die öffentliche Meinung wird beeinflusst. (…) Der Trägerverein des deutschen Ablegers der Online-Enzyklopädie Wikipedia, die „Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens“, erhielt Geld aus dem Etat des Bundesinnenministeriums.“
  • Zeitung: Kathrin Passig: Update: Blinky-Blonky, In: Frankfurter Rundschau, 1. September (Online)/2. September (Print), FR7 Magazin S. 10
    Themen, deren Relevanz langsam ausschleicht, haben in der Regel ein Aktualitätsproblem. Wikipedia ist hierbei symptomatisch für die Wissensrepräsentation im Internet insgesamt. „Dass ein Thema in der Wikipedia-Lücke angekommen ist, erkennt man eigentlich nur an dem, was nicht da ist.“
  • Zeitung: Sebastian Edinger: EU-Regeln für Big Tech in Kraft, In: junge Welt, 1. September 2023, S. 3
    „»Digital Services Act« soll Macht von Internetmonopolisten einschränken und erweitert Möglichkeiten der politischen Zensur (…) es gilt, den Sonderfall der Enzyklopädie Wikipedia zu lösen, die von der nicht profitorientierten Organisation Wikimedia betrieben wird.“

Weitere Pressespiegel und Quellen

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Weitere Pressespiegel:

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