Diese Seite gehört zum Wikipedia-Archiv.

2015 < 2016 > 2017

Dezember

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November

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  • Website: Spiegel Online: Team bucht Ticket zum Mond, 30. November 2016
    „Ein Team von Berliner Raumfahrtenthusiasten will nun das Lexikon Wikipedia in den Weltraum bringen, genauer gesagt auf den Mond: 39 Millionen Artikel in 300 Sprachen auf einer DVD aus Keramikmaterial.“.
  • Zeitung: Berliner Zeitung: Adrian Lobe: Wikipedia als Wahrheitsinstanz, 30. November 2016, Seite 23 und online als Fake-News: Kann Wikipedia die Wahrheitsinstanz unserer Zeit bleiben?
    Es ist vielleicht eines der größten Projekte der Menschheit: Ein Portal, das das gesammelte Wissen unserer Zeit aggregiert und allen zur Verfügung stellt – Wikipedia. Schüler und Lehrer informieren sich dort ebenso wie Professoren; Studenten recherchieren Referate; Journalisten schreiben davon ab. [...] Doch das Online-Lexikon ist alles andere als perfekt. PR-Agenturen schreiben im Auftrag von Politikern oder Unternehmen geschönte Artikel, zwischen einzelnen Autoren tobt ein erbitterter „edit war“ um die Deutungshoheit über Fakten. Zudem steht die Enzyklopädie im Verruf, eine sexistische Männerveranstaltung zu sein. Trotz dieser Fliehkräfte, die die offene Struktur der Wikipedia mit sich bringt, liefert die Online-Enzyklopädie mit über 18.000 aktiven Editoren eine Version der Wirklichkeit, die der Wahrheit erstaunlich nahe kommt. Der Artikel stützt sich auf eine alte Studie, „Do Experts or Collective Intelligence Write with More Bias? Evidence from Encyclopædia Britannica and Wikipedia“.
  • Website: Ansgar Koreng: Die Schutzfrist als Sichtschutz: Wie das Urheberrecht freies Wissen behindert. In: iRights.info. 28. November 2016;.
  • Website: tag24.de: Caroline Staude: Nazi-Skandal! Chemnitzer Wikipedia-Eintrag unter Beschuss, 25. November 2016
    „Wikipedia-Nutzer kritisieren massiv den Auftritt der Stadt Chemnitz im Online-Lexikon: Unbekannte ergänzten die Liste verdienter Bürger mit verschiedenen Nazi-Größen und Stasi-Mitarbeitern.“.
  • Zeitung: Heidrun Böger: Mit Wikipedia auf Du und Du. Ursel Ilgner aus Leipzig ist schon lange Rentnerin – und sie gilt als Expertin für das Internet (nur für Abonnenten zugänglich), In: Neues Deutschland, 24. November 2016, S. 14
    Porträt einer Wikipedia-Autorin, die einst am Programm Silberwissen teilgenommen hatte und heute noch aktiv ist. „Die Leipzigerin Ursel Ilgner ist 74 Jahre alt und hat unter Pseudonym schon Hunderte Artikel bei Wikipedia veröffentlicht. (…) Auch ihre Leidenschaft für Wikipedia zu schreiben wurde durch Seniorenkurse an der Universität Leipzig geweckt. “
  • Zeitung: Die Zeit: Bernhard Pörksen: Alles vergeben, alles egal?, 24. November 2016, S. 52
    „Auf eine endlose Zahl von Seiten ist der Wikipedia-Artikel zur Überwachungsaffäre angewachsen, gespickt mit informationstechnischem Spezialvokabular. Man kann einen Skandal auch in Details ertränken. Ermüdung durch Präzision.“
  • Zur Spendenkampagne:
    • Zeitung: 20 Euro für 95 Jahre, In: Badische Zeitung Bad Säckingen, 26. November 2016, S. 28
      „Als gleichermaßen geschichtsbewusste wie auch bildungsbeauftragte Instanz zum Wochenende sind wir dankbar, immer wieder auf den famosen Faktenfundus von Wikipedia zurückgreifen zu dürfen. (…) Gleichwohl sehen wir uns animiert, bei der derzeit laufenden Spendenkampagne der Enzyklopädie – „geschrieben von Freiwilligen und finanziert durch Spenden von durchschnittlich 20 Euro“ – ganz spontan mitzumachen.“
    • Website: Gabor Paal und Miriam Kruse: Online-Lexikon sammelt vor Weihnachten wieder Spenden ein: Wozu braucht Wikipedia das ganze Geld? In: swr.online. 25. November 2016;.
    • Website: Business Insider Deutschland: John Stanley Hunter: Nerviger Spendenaufruf: Das passiert wirklich mit euren Spenden an Wikipedia, 23. November 2016
    • Zeitung: Wikipedia bettelt wieder, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. November 2016, S. 21
      „Jedes Jahr zur Vorweihnachtszeit bittet Wikipedia seine Leser, doch ein kleines Sümmchen zu spenden, schließlich sei Wikipedia kostenlos und werde nur von Freiwilligen geschrieben.“
    • Website: FAZ.NET: Benjamin Fischer: Braucht Wikipedia unser Geld?, 22. November 2016
    • Zeitung: Die Wissensmaschine und Gratiswissen kostet Millionen, In: BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN, 19. November 2016, S. 1 (914 Wörter - sic!)
      „Einmal zu schnell geklickt, schon ist das Geld weg. (…) Im Großen und Ganzen aber mache der Verein hinter Wikipedia einen guten Job, glaubt Dobusch, vor allem im Vergleich mit anderen Wikimedia-Ländervereinen.“
    • Zeitung: Nachschub für die digitale Wissensmaschine, In: DIE RHEINPFALZ, 15. November 2016, S. 26
      „Während Wikimedia Deutschland mit einem geschäftsführenden Vorstand und vielen hauptamtlichen Mitarbeitern über eine professionelle Vereinsstruktur verfügt, läuft es bei der ehrenamtlichen Wikipedia-Community oft eher chaotisch ab.“
  • Website: Stefan Mey: Liebling der Wissenschaft. In: Spektrum.de, 21. November 2016
    „Glückwunsch zum Zweimillionsten, liebe Wikipedia! Seit über 15 Jahren erklärst du uns die Welt - und weckst damit die Neugier der Forscher: Wie funktioniert eigentlich deine Welt?“
  • Website: Werner Hornung: Zahlen und Fakten: Flaggschiff voller Fakten In: sueddeutsche.de, 20. November 2016 
    Über den Fischer-Weltalmanach: "Zuverlässiger verfasst als das Web-Lexikon Wikipedia, dessen Mitarbeiter ja gelegentlich aus dem Weltalmanach zitieren - umgekehrt ist dies nicht der Fall."
  • Zwei Millionen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia
    • Website: Torsten Kleinz: Deutsche Wikipedia knackt Zwei-Millionen-Marke. In: heise online. 20. November 2016;.
    • Zeitung: Top10 auf Deutsch, In: BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN, 19. November 2016, S. 1
      „Zwei Millionen Einträge gibt es in der deutschsprachigen Wikipedia (…) Meistgelesene Artikel im Jahr 2015“
    • Zeitung: Nekrolog vor Deutschland und Game of Thrones und Thematische Redaktionen, In: DIE RHEINPFALZ, 15. November 2016, S. 26
      „Knapp zwei Millionen Einträge gibt es mittlerweile in der deutschsprachigen Wikipedia. (…) Dass eine Übersicht zu kürzlich verstorbenen Prominenten ganz oben im Ranking steht, liegt nach Auskunft des Wikimedia-Pressesprechers Jan Apel schlicht daran, dass sie immer auf der Startseite der Online-Enzyklopädie verlinkt ist. (…) Oft handelt es sich bei den Redaktionsmitgliedern um ausgewiesene Fachleute des jeweiligen Themengebiets, erzählt Wikipedia-Nutzer „Gnom“, der im bürgerlichen Leben Lukas Mezger heißt und selbst Jurist ist“.
  • Radio: Deutschlandfunk, Maximilian Schönherr: Bilder und Filme aus der Luft (ARD-Mediathek mit Download-Link), 19. November 2016,
    […] Der IT-Berater Raimond Spekking berichtet im Gespräch mit dem DLF über den Einsatz einer Drohne für die freie Enzyklopädie“.
  • Zeitung: Wikimedia Foundation will nicht nur Jimmy Wales besser schützen, In: NZZ, 17. November 2016
  • Website: Torsten Kleinz: Wikipedia wird serienweise angegriffen und führt Zwei-Faktor-Authentifizierung ein. In: heise online. 17. November 2016;.
  • Zeitung: Biografie-Ärger: SPD-Politiker unter Druck, In: Trierischer Volksfreund, 15. November 2016, S. 2
    Thorsten Wehner „Der SPD-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Altenkirchen konnte sich nicht erklären, warum er im Handbuch des rheinland-pfälzischen Landtags und auf Wikipedia mit einem Diplom geführt wurde, obwohl er sein Nebenfach Betriebswirtschaftslehre gar nicht beendet hatte. (…) Und auch nicht auf die Frage, ob er auf dem Internetportal Wikipedia der Nutzer "WehnerTh67" ist.“
  • Zeitung: Abgründe des "Wikiversums", In: Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 14. November 2016, S. 15
    „Julian Fischer, Leiter Bildung des Vereins Wikimedia Deutschland, spricht am Dienstag, 22. November, in der Universitätsbibliothek zum Thema "Wikipedia ist mehr als eine Enzyklopädie: Hintergründe, Abgründe und Lichtblicke des Wikiversums"“.
  • Zeitung: Wikipedias Weltbild, In: Flensburger Tageblatt, 11. November 2016, S. DIGITA1
    „Wikipedia setzt Grenzen: Einige Texte, auch der über den künftigen US-Präsidenten, sind für das Bearbeiten durch unangemeldete und neue Benutzer gesperrt. (…) Was man erfährt, hängt also davon ab, wessen Version der Welt man zu fassen bekommt.“
  • Zeitung: Auf Jagd nach den Lücken im Lexikon, In: Aalener Nachrichten, 6. November 2016, S. 3 und online z.B. als Auf der Jagd nach Lücken im Lexikon Schwäbische Zeitung, 16.11.2016
    „Der Bamberger Sprachwissenschaftler Martin Haase, der früher im Vorstand von „Wikimedia Deutschland“ saß, weiß, warum Wikipedia an Anziehungskraft verloren hat: „In der deutschprachigen Ausgabe ist das Klima schwierig, bei anderen Wikipedien ist das in der Regel besser.““
  • Zeitung: Denis Schnur: In: Rhein-Neckar-Zeitung, 3. November 2016, S. 6: Uni Heidelberg arbeitet erstmals mit "Wikimedia" zusammen. Vom Archiv in die Internet-Enzyklopädie - Beide Seiten können profitieren, und Online, sowie das Interview mit Heiko Fischer („seit 2013 aktiver Wikipedianer“): „Wissen bringt Verantwortung“
    „Neben dieser konkreten Zusammenarbeit sollen Workshops wie diese auch allgemein das Verhältnis zwischen Forschern und Wikipedianern verbessern - schließlich wollen beide Wissen erzeugen und verfügbar machen.“
  • Website: Handelsblatt.com: Flammende Nummer eins, 2. November 2016
    „Samsung, dm und Wikipedia sind laut einer Yougov-Studie die Marken des Jahres 2016. (…) Zu den Marken, die kaum polarisieren, gehören auch die deutsche Drogeriekette dm und das amerikanische Onlinelexikon Wikipedia.“
  • Website: Business Insider Deutschland: Samsung und dm an der Spitze: Das sind Deutschlands Marken des Jahres 2016, 2. November 2016
    „Der dritte Gewinner des Gesamtrankings, Wikipedia, verdrängte seine Konkurrenten in der Kategorie Software & Cloud Services und stieß mit 52,1 Punkten Firefox vom ersten Platz.“
  • Website: Wiesbadener Tagblatt Online: Stadtteil-Historiker: 13 Hobbyforscher haben ihre Arbeit aufgenommen, 1. November 2016
    „Seit der Auftaktveranstaltung zum neuen Projekt „Stadtteil-Historiker Wiesbaden“ (…) am 15. April im Festsaal des Rathauses erforschen die 13 akkreditierten Stadtteil-Historikerinnen und -Historiker ihre bewilligten Projekte. (…) In bisher zwei Workshops erlernten sie den richtigen Umgang mit den Datenbanken des hessischen Hauptstaatsarchivs, der Hessischen Landesbibliothek und des Stadtarchivs sowie mit Wikipedia.“
  • E-Journal: Oliver Fink : Wikipedia-Beitrag statt Hausarbeit, In: Journal@RupertoCarola, November 2016 Online
    „Zu den üblichen Leistungsnachweisen an der Universität gehört die Hausarbeit, mit der das wissenschaftliche Schreiben geübt werden soll. In einem Seminar an der Universität Heidelberg wurde nun eine Alternative erprobt: Statt der klassischen Hausarbeit konnten die Studierenden einen Artikel für die Online-Enzyklopädie Wikipedia verfassen.“

September

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  • Zeitschrift: Werner Rügemer: Das „Wissen der Menschheit“ zwischen Naivität und Fälschung, In: lunapark21, 35, September/Oktober 2016, S. 53–55
    „Wikipedia unterhält ein undurchsichtiges Redaktionssystem. [..] Die unterste Ebene bilden, so fand Marvin Oppong heraus, 24411 passive Sichter, über ihnen stehen 14232 Sichter. Über ihnen dann 260 Administratoren.“
  • Zeitung: Wikipedia löscht Absatz zu Struck, In: Freie Presse - Auer Zeitung, 30. September 2016, S. 9
    „Lange Zeit kursierte auf der Straße das Gerücht, der frühere Besitzer der Jägerkaserne in Schneeberg, Gustav Struck, sei mit dem Ex-Bundesverteidigungsminister Peter Struck verwandt.“
  • Zeitung: Wissen spielend testen mit „Wikipedia“, In: DIE RHEINPFALZ, 29. September 2016, S. 20
    „Als Wissensspiel hat der Verlag Spin Master Games jetzt „Wikipedia“ aufgelegt, bei dem jeder sein Wissen testen kann.“
  • Zeitung: Wissens-Krieg der Roboter, In: Flensburger Tageblatt (und weitere Ausgaben), 29. September 2016, S, DIGITA1
    „Wikipedia ist nur so schlau und so neutral wie seine Autoren. “.
  • Website: pressesprecher – Magazin für Kommunikation: Felicitas Ernst: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales über kollaboratives Denken, 29. September 2016
  • Zeitung: Martin Boldt: Jubiläum: Stahlhofener trotzen Wikipedia, In: Westerwälder Zeitung, 28. September 2016, S. 17
    „Im Internetportal Wikipedia Änderungen an Artikeln vorzunehmen, ist nicht immer ganz einfach. Diese Erfahrung hat auch Stahlhofens Bürgermeister Patrick George gemacht: Alle Versuche, das Alter seines Ortes zu korrigieren, scheiterten bislang.“
  • Zeitung: Thomas Heuzeroth: Wikipedia sucht 100 Millionen Euro, In: DIE WELT, 28. September 2016, S. 12
  • Website: WELT ONLINE: Thomas Heuzeroth: Warum Wikipedia auf Videos verzichtet, 28. September 2016
  • Zeitung: Was es zu entdecken gibt, In: Badische Zeitung, 27. September 2016, S. 36 bzw. 32 (je nach Ausgabe)
    Online als Wikipedia – das "Mitmachlexikon" in: Das Internet ist ein gigantischer Wissensspeicher
  • Zeitung: Wissen macht Spaß, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. September 2016, S. 13
    „(…) selbst Jimmy Wales gesteht im Gespräch, es sei - zumindest in der englischsprachigen Wikipedia - schwierig, als Administrator zu debütieren.“
  • Website: Benedikt Fuest: Enzyklopädie: Bei Wikipedia führen Roboter ständig Krieg. In: WELT ONLINE. 27. September 2016;.
    Die Studie: "Even Good Bots Fight". Milena Tsvetkova, Ruth García-Gavilanes, Luciano Floridi, Taha Yasseri
  • Website: FAZ.NET: Axel Weidemann: Was unterscheidet Wikipedianer von Trump? „Sie mögen Fakten“, 25. September 2016
  • Zeitung: Ein Lebenswerk gibt man nicht einfach aus der Hand, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. September 2016, S. 20
    Interview mit Jimmy Wales
  • Website: Das braune Netzwerk - als Wikipedia getarnt. In: bz-berlin.de. 24. September 2016;.
    "Getarnt" meint wohl, dass die Webseite Allbuch Mediawiki verwendet. "rund 74.000 deutsch- und etwa 15.000 englischsprachigen Einträge (...) Die Inhalte des Allbuchs stammen überwiegend von der rechtsextremen deutschen Metapedia-Website."
  • Zeitung: Museum kooperiert mit Wikipedia, In: Bürstädter Zeitung (und weiteren Ausgaben der Zeitungsgruppe), 23. September 2016, S. 16
    „Vorträge und Schreibwerkstätten zur Geschichte und zu einzelnen Objekten der Antikensammlung der Ruperto Carola stehen im Mittelpunkt eines Wikipedia-Workshops, der am 4. und 5. Oktober 2016 an der Universität Heidelberg stattfindet.“
  • Website: bild.de: Autor: Sie hat noch keinen Wikipedia-Eintrag, 22. September 2016
    Bild+ Kostenpflichtig, Online-Überschrift wurde nachträglich geändert, vermutlich weil Neda Rahmanian zwischenzeitlich angelegt wurde, „"Sie sind die einzige ARD-Kommissarin, die noch keinen Wikipedia-Eintrag hat."“
  • Radio: Diane Hielscher: Bei Wikipedia streiten Bots ums Rechthaben. In: DRadio Wissen. 22. September 2016;.
  • Zeitung: Wikipedia-Eintrag, In: Der Patriot, 20. September 2016, S. 21
    Eberhard Henneböle: „Der Heimatgeschichtliche Arbeitskreis stellte in den vergangenen Monaten einen Artikel über den Heimatforscher und Archäologen zusammen.“
  • Zur WikiCon:
  • Website: express.de: kiel: „Promi Big Brother"-Jessica: Darum wurde ihr Wikipedia-Eintrag WIRKLICH gelöscht, 19. September 2016 (auch auf berliner-kurier.de erschienen)
    Jessica Paszka hat den Löschantrag überstanden
  • Zeitung: Adrian Froschauer: Von der Mosel nach Schweden, auf die Philippinen und zurück. In: Trierischer Volksfreund. 12. September 2016;. (in der Printausgabe: 13. September 2016, S. 14)
    „Ein Schwede schreibt Artikel über Bäche im Kreis Bernkastel-Wittlich in einer Sprache, die nur auf den Philippinen gesprochen wird. Schon verwirrt? Zurecht. Wir erklären, warum Wikipedia über viele Gewässer der Region keine Einträge auf Deutsch bereithält - aber auf Cebuano.“
  • Zeitung: Kristin Hermann: Wikipedianer wollen Bremen bekannter machen. In: Weser-Kurier, 12. September 2016, S. 10 (online).
    Beim Tag des offenen Denkmals 2016 haben Bremer Wikipedianer ihre Arbeit im Haus Heineken, dem Sitz des Landesamtes für Denkmalpflege, gezeigt. „Wir freuen uns über die Arbeit dieser Leute. Sie helfen uns, die Gebäude und Anlagen bekannter zu machen“, sagt Landesdenkmalpfleger Georg Skalecki.
  • Zeitung: Die kontroversiellsten 9/11-Verschwörungstheorien auf Wikipedia, In: Der Standard, 10. September 2016, S. 2
  • Zeitung: Bernd Graff: Internet: Hiobsbot In: Süddeutsche Zeitung, 5. September 2016 
    Findige Programmierer haben eine Anwendung kreiert, die automatisch twittert, was Medienleute bei Wikipedia ändern. "Fünfte Gewalt" nennt sich (nach der "Vierten", den Medien) dieser Bot zur Medienbeobachtung. (...) twittern automatisch jede Änderung, die anonym aus dem US-Congress (@congressedits), dem Bundestag (@bundesedit) oder von einem Medienangehörigen (@5thEstateWiki) erfolgt.
  • Zeitung: Ein Schwammerl für Wikipedia, In: Passauer Neue Presse, 03. September 2016, S. 23
  • Zeitschrift: Werbefreie Wissensinsel, In: Die Wirtschaft, 1. September 2016, S. 34
    Interview mit der Wikimedia Österreich-Geschäftsführerin Claudia Garád
  • Website: Merkur.de: Katharina Mutz: Münchner Regisseurin verliert gegen Wikipedia, 28. August 2016
  • Zeitung: Katharina Mutz: Regisseurin verliert gegen Wikipedia, In: Münchner Merkur, 27. August 2016, S. 35
  • Zeitung: Von Maschinen erstellt, In: DIE RHEINPFALZ, 28. August 2016, S. 18
    „Weil Wikipedia nicht genügend freiwillige Autoren findet, die Artikel verfassen und regelmäßig aktualisieren, sollen Computerprogramme das Online-Lexikon weiterschreiben.“
  • Zeitschrift: Was uns Wikipedia über Prominente lehrt In: Bilanz, 17. Mai 2016 
    Studie: A brief history of human time Olivier Gergaud, Morgane Laouénan, Étienne Wasmer, CEPR 12 March 2016.
  • Zeitschrift: Wer macht eigentlich Wikipedia?, In: Publik Forum, Nr. 16/2016, 26. August 2016, S. 50
    Ein Interview mit dem Programmverantworlichen der WikiCon Michael Beckenkamp, „Es dreht sich alles ums »freie Wissen«!“.
  • Zeitschrift: Nachrichten aus der Chemie Heft 09/2016, S.883-884: "Jeder kann mitmachen". Ein Interview des Chefredakteurs mit Mitgliedern der Redaktion Chemie der deutschsprachigen Wikipedia.
  • Website: Pro-Linux: Mirko Lindner: WikiCon 2016 in Kornwestheim bei Stuttgart, 30. August 2016
    „Die Wikipedia ist für viele im Beruf, im Studium und auch in der Freizeit ein unverzichtbares Nachschlagewerk geworden. Während deren Verwendung mittlerweile oftmals zum selbstverständlichen Alltag gehört, stellt sich Lesenden doch immer wieder die Frage, wie die entsprechenden Artikel entstanden sind und wer schlussendlich jene sind, die die Wikipedia zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Diese Frage will bereits seit einigen Jahren die WikiCon beantworten, die sowohl erfahrenen Autoren als auch Neueinsteigern ein Forum bietet.“
  • Radio/Web/Poscast: Deutschlandfunk „Hintergrund“, Manuel Waltz: Archive im Umbau – Das Gedächtnis des Staates wird digitalisiert, vom 20. August 2016 18:30 Uhr
    Bundesarchiv in Koblenz […] sucht noch nach Wegen ins Internet-Zeitalter. Eine Kooperation mit Wikipedia scheiterte vor einigen Jahren. Zu unterschiedlich waren die Haltungen zu Urheberschaft und ungehinderter Verbreitung von Materialien“.
  • Website: OVB Online: Katharina Mutz: Regisseurin verliert gegen Wikipedia, 27. August 2016 (möglicherweise Registrierungspflicht).
  • Website: Gerald Fricke: Die Wahrheit: Schriftsteller im Netz In: die tageszeitung, 24. August 2016 
    „Viele betreiben im Internet ja auch einen Wikipedia-Eintrag und eine ,Homepage'. Woran erkenne ich das?“ – „Den Wikipedia-Eintrag erkennst du daran, dass sämtliche Schriften des Schriftstellers – ja, es sind Männer aus den achtziger Jahren, von denen ich spreche – aufgeführt werden. Das vollständige Literaturverzeichnis ist überschrieben mit ,Auszug‘ in Klammern. Das Verzeichnis beginnt mit den ersten Einträgen in der Abi-Zeitung aus den frühen Achtzigern und endet mit den Werken, die noch ,im Erscheinen' (!) sind.“
  • Website: Anton Weste: Automatisierung als Lösung für Wikipedias Probleme mit Freiwilligen? In: heise online. 22. August 2016;.
    "Weil das Wikipedia-Projekt nicht genügend Freiwillige findet, soll jetzt Software das Versprechen vom universellen, freien Zugang zu Wissen einlösen. Das berichtet Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe. "Die Automatisierung ist die einzige Möglichkeit, um 300 Sprachversionen der Wikipedia aktuell zu halten", sagt der Informatiker und Ontologe Denny Vrandečić, Gründer der Datenplattform Wikidata."
  • Website: Anton Weste: In Maschinenschrift. In: Technology Review. 17. August 2016;.
  • Website: Wikiverse: Wikipedia als interaktive 3D-Simulation. In: derStandard.at. 18. August 2016;.
    "Im Wikiverse werden thematisch verwandte Artikel zu Sternenclustern zusammengefasst, Verbindungen zu anderen Artikeln durch eine farbige Linie indiziert. (...) Die Seite basiert auf dem älteren Chrome-Experiment Wikigalaxy, wie "Engadget" berichtet." Allerdings wird nur die englischsprachige Wikipedia betrachtet (und davon nur maximal 5% der Artikel).
  • Zeitung: In Jenbach wächst der Frieden, In: Tiroler Tageszeitung, Printausgabe, 18. August 2016, Bericht zu Wikipedia for Peace 2016
  • Zeitung: "Wikipedia finde ich ziemlich gut", In: DIE ZEIT, Online-Ausgabe, 17. August 2016 (Druckausgabe 28. Juli 2016, S. 62)
    Internist zum Thema Selbstdiagnose: "Auch Wikipedia finde ich ziemlich gut, das ist relativ unemotional und führt nicht zu Hysterie."
  • Website: Meedia: Jens Schröder: Phelps, Angelique Kerber, Monica Puig – das Ranking der populärsten Olympia-Sportler, 16. August 2016
    "MEEDIA hat sich anhand der Wikipedia-Zahlen angeschaut, welche Sportler die populärsten der Spiele von Rio sind. Quelle für die Daten war die Statistik-Seite „Topviews Analysis„, die die Zugriffszahlen einzelner Wikipedia-Seiten veröffentlicht." Analyse der Zugriffszahlen von Artikeln über Olympiateilnehmer in der deutschensprachigen Wikipedia und anderen Sprachversionen
  • TV: Galileo: Die Online-Optimierer, 14. August 2016
    Im Rahmen eines Beitrags über Menschen, die mit Hilfe des Internets das Leben besser und einfacher machen, werden die Wikipedianer Benutzer:DerHexer und Benutzer:Marcus Cyron bei einer Fototour gezeigt. Sie fotografieren dabei Baudenkmale in Steinhöfel.
  • Zeitung: Verlierer: Evelyn Schels, In: Bild, 11. August 2016, S. 1
    „Regisseurin Evelyn Schels wurde 1955 geboren – so steht es im Online-Lexikon Wikipedia. Doch obwohl die Angabe korrekt ist und aus Schels' eigener Dissertation zitiert wird, klagte sie in München gegen die Veröffentlichung. Und scheiterte. Sie sei eine Person von öffentlichem Interesse, so das Gericht.“
  • Website: Christine Thurner: Professorenwissen für alle - Bitte mitmachen: Islam-Wissenschaftler der Uni Bamberg startet Wikipedia-Projekt. In: Nürnberger Nachrichten/nordbayern.de. 8. August 2016;.
    "Weil der Knackpunkt die Autorschaft ist, versammelt seine „Bamberger Islam-Enzyklopädie“ (BIE), vor wenigen Tagen ans Netz gegangen, deutsche Wikipedia-Artikel von Islam-Wissenschaftlern, die jeder für sich die Qualitätskriterien einer Fachenzyklopädie erfüllen und den Autor mit Klarnamen nennen."
  • Website: Tagesschau: Runder Geburtstag von Jimmy Wales: Mr. Wikipedia wird 50, 7. August 2016
  • Zeitung: Nassauische Neue Presse: Warum Lehrer Wikipedia nicht mögen, 6. August 2016
    Interview mit dem Lehrer Dirk Fredl über den Umgang von Lehrern und Schülern mit der Online-Enzyklopädie
  • Zeitschrift: Nachrichten aus der Chemie Heft 09/2016, S.883-884: "Jeder kann mitmachen". Ein Interview des Chefredakteurs mit Mitgliedern der Redaktion Chemie der deutschsprachigen Wikipedia.
  • Zeitung: "Wikipedia finde ich ziemlich gut", In: DIE ZEIT, 28. Juli 2016, S. 62
    Iris Mainka interviewt einen Internisten über Patienten, die Symptome googeln bevor sie eine Praxis besuchen.
  • Zeitung: Wikipedia-Stammtisch tagt in Aschafenburg (sic!), In: Main-Echo, 28. Juli 2016, S. 17
  • Zeitung: Astrid Plaßhenrich: Falscher Wikipedia-Eintrag deklariert Verler Trainer als Arminen-Coach, In: Neue Westfälische, 23. Juli 2016
    Der Coach, der tatsächlich den Regionalligisten SC Verl trainiert, kennt den Eintrag und findet ihn recht amüsant. (…) Und jetzt treffen die beiden Trainer am Sonntag (15 Uhr) in der Verler Sportclub Arena beim Test ihrer beiden Mannschaften auch noch aufeinander.“
  • Zeitung: lby: Treffpunkt für Wissbegierige, In: Schwäbische Zeitung Leutkirch (und weitere Ausgaben der Gruppe), 22. Juli 2016, S. 3
    „WikiMUC nennen die Wikipedianer ihr neues Büro in München“.
  • Zeitung: Wer will noch für Wikipedia schreiben?, In: Salzburger Nachrichten, 22. Juli 2016, S. 11
    „Das Onlinelexikon hat ein Büro in München eröffnet. (…) Und die heftige Kritik an ihren Texten bewirke, dass sie keine Lust mehr hätten, für Wikipedia zu schreiben, sagen die Wikipedianer.“
  • Zeitung: Rätselraten um Tod einer Prinzessin, In: Frankfurter Rundschau, 20. Juli 2016
    „Wenn man von Wikipedia für tot erklärt wird, dann ist man es in der Regel auch. Und Wikipedia ist sich sicher: Odette Maniema Krempin „starb im Sommer 2016 in Goma in der Demokratischen Republik Kongo“.“
  • Website: Aaron Clamann: Warum es die deutsche Wikipedia jetzt zum Download gibt. In: derwesten.de. 20. Juli 2016;.
    „In Wahrheit ist die Download-Version von Wikipedia für Maschinen und Textanalysten gedacht. Aus der riesigen Text-Datei sollen vor allem (Recht-)Schreibprogramme auf Computern und mobilen Geräten lernen. (...) Die Beschäftigung mit lernenden Computerprogrammen ist aktueller denn je, weil Unternehmen wie Apple und Google auf Sprachassistenzen bei ihren Produkten setzen.“
  • Zeitung: Aaron Clamann: Warum es die deutsche Wikipedia jetzt zum Download gibt, In: Hamburger Abendblatt, 20. Juli 2016
  • Zeitung: Bernd Richter: Der Wikipedia-Eintrag. Vom Betrachter zum Hauptdarsteller, In: Westfälische Rundschau/Westfalenpost, 19. Juli 2016, S. 11
    „„Es ist mir gelungen, Klaus Peter Schmitz im Wikipedia zu verewigen,“ sagt Dr. Klaus Koch, der sich sehr darüber freut.“
  • Zeitung: HEIMATVEREIN LESUM Wikipedia vor Ort, In: Bremer Nachrichten/Weser-Kurier, 18. Juli 2016, S. BTAG
  • Zeitung: Wikipedia hat nun ein eigenes Büro in München, In: Münchner Merkur (und weitere Ausgaben der Gruppe), 16. Juli 2016, S. 36
  • Zeitung: Thierry Chervel: Wunderwerk Wikipedia, In: DIE WELT, 14. Juli 2016, S. 3
  • Zeitung: Jüdische Allgemeine: Stefan Mey: Sichter des Schabbat. Wie objektiv sind die Artikel zum Judentum in der Online-Enzyklopädie?, 14. Juli 2016
  • Website: Welt online: Thierry Chervel (Perlentaucher): Hört endlich auf, über Wikipedia zu meckern!, 13. Juli 2016
    „Man schimpft über etwas, das man selbst verbessern kann“.
  • Website: Frankfurter Rundschau online. Lars Lehmann: Wikipedia „Deine Mitarbeit ist unerwünscht“. 12. Juli 2016
    „Der Umgangston unter Wikipedia-Autoren steckt oft voller Aggressionen und Beleidigungen. Die Anonymität fördert das, aber auch die Undurchsichtigkeit.“
  • Zeitung: Wikidata-Mitbegründer wird Professor, In: Sächsische Zeitung, 11. Juli 2016, S. 18
    „Erst half er der großen Online-Enzyklopädie Wikipedia beim Sortieren ihres Wissens. Nun gibt Markus Krötzsch nicht nur sein Wissen darüber an Studenten weiter.“
  • Zeitung: Schluss mit der Unsystematik, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Juli 2016, S. 12
    „Die Ungenauigkeit und Nachlässigkeiten von Wikipedia scheinen sich im kulinarischen Bereich zu potenzieren. Während zum Beispiel in der Literatur selbst Schriftsteller der zweiten Garde bereits über umfangreiche Darstellungen verfügen, merkt man rund um Küche und Gastronomie, dass man es bei den Wikipedia-Autoren nicht zwingend mit Meistern des Wortes zu tun hat.“ Bemängelt werden die Artikel Massimo Bottura, Marc Haeberlin, Helmut Thieltges, Arnaud Donckele (welche Sprachversion?), Alfred Walterspiel, Vakuumgaren, Spargel, Gemüsespargel.
  • Zeitung: Antonia Hofmann, dpa: Im Hauptquartier des Weltwissens, In: Mittelbayerische Zeitung, 11. Juli 2016, S. 62
    „WikiMUC nennen die Wikipedianer ihr neues Büro in München.“
  • Zeitung: Linke schreiben im Internet die Geschichte der Rigaer Straße um, In: B.Z., 11. Juli 2016, S. 5
    „Linke Aktivisten aus der Rigaer Straße betreiben ihren Kampf (…) auch im weltgrößten Online-Lexikon Wikipedia. Der Eintrag über die Geschichte des besetzten Hauses an der Rigaer Straße 94 weist starke sprachliche Ähnlichkeiten zu Veröffentlichungen auf linksautonomen Webseiten auf.“
  • Zeitung: Ein Gesicht für Wikipedia, In: Wiener Zeitung, 9. Juli 2016, S. 31
  • Zeitung: Wikipedia will netter werden, In: Frankenpost, 9. Juli 2016, S. 2
  • Zeitung: Wikipedia sucht Autoren, In: DONAUKURIER, 9. Juli 2016, S. 14
  • Website: Bayerische Staatszeitung: Antonia Hofmann, dpa: Bayerische Autoren gesucht, 8. Juli 2016
  • Website: sueddeutsche.de: Jessica Binsch: Das ZDF hat jetzt Internet, 7. Juli 2016
    „Raus aus dem ZDF-Archiv, rein in die Wikipedia“.
  • Zeitung: Quelle der Inspiration für Wikipedia, In: General-Anzeiger, 6. Juli 2016, S. 23
    „15 ehrenamtliche Mitarbeiter des Onlinelexikons Wikipedia haben sich im Deutschen Museum zu einer Schreibwerkstatt getroffen.“
  • Zeitung: Da Vinci: Inspirationsquelle für Wikipedianer, In: Rhein-Zeitung, 5. Juli 2016, S. 25 (Ausgabe Bad Neuenahr), S. 26 (Ausgabe Linz & Neuwied)
  • Jonas Hector Fußballgott
  • Magazin: Forbes Austria: Wissen ist Freiheit – Interview mit dem Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, 4. Juli 2016
  • Zeitung: Flensburger Tageblatt: Wikipedia-Autor aus Glücksburg: „Wissen soll Spaß machen“, 3. Juli 2016 (online), 2. Juli 2016, Seite DIGITA1
    Interview mit Hein.Mück.
  • Zeitschrift: Jan-Hendrik Olbertz, Christian Rickerts: Wissen ist ein Rohstoff, der der Veredelung bedarf. Wikipedia hat die Art verändert, wie wir Wissen teilen. Die Frage ist nur: Was haben wir dadurch gewonnen? Ein Streitgespräch. brandeins Heft Juli/2016, S. 104-107. (Online-Fassung)
  • Website/Internetradio: Detektor.fm: Markus Vorreyer: Warum keiner mehr schreiben will, 5. Januar 2016
    „Stirbt Wikipedia an seiner Diskussionskultur?“, der Internetradio-Kanal Detektor.fm im Interview mit Christian Pentzold, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Chemnitz.
  • Website: heute.de: Stefan Mey: Wissenschaft und Wikipedia: Die Enzyklopädie ist männlich , 3. Januar 2016
    „Wikipedia beantwortet täglich Millionen von Fragen. Sie wirft aber auch selbst welche auf. Wissenschaftler haben deswegen im Jahr 2015 die Inhalte, die Qualität und die Community untersucht. Ein Ergebnis: Wikipedia denkt männlich.“ Aus dem Wikimedia Research Newsletter des Jahres 2015 (mit insgesamt 200 verschiedene Studien aus der ganzen Welt) werden fünf Studien über Wikipedia kurz vorgestellt.