PDC World Darts Championship 2023

30. von der Professional Darts Corporation (PDC) organisierte Darts-Weltmeisterschaft
PDC World Darts Championship 2023
Turnierstatus

Turnierart Weltmeisterschaft
Veranstalter PDC
Austragungsort Alexandra Palace, EnglandEngland London
Turnierdaten
Titelverteidiger Schottland Peter Wright
Teilnehmer 96 aus 28 Nationen
Eröffnungsspiel 15. Dezember 2022
Endspiel 3. Januar 2023
Preisgeld (gesamt) £ 2.500.000
Preisgeld (Sieger) £ 500.000
Sieger EnglandEngland Michael Smith
Statistiken

geworfene
180er
901
höchster
Average
108,28 Punkte von
NiederlandeNiederlande Michael van Gerwen
höchstes
Finish
170 Punkte von
Deutschland Martin Schindler
EnglandEngland Michael Smith
EnglandEngland Chris Dobey
NiederlandeNiederlande Dirk van Duijvenbode
Belgien Dimitri Van den Bergh
NiederlandeNiederlande Michael van Gerwen
Nine dart finish EnglandEngland Michael Smith
2022
 
2024

Die Cazoo World Darts Championship 2023 war die 30. Auflage der von der Professional Darts Corporation (PDC) ausgetragenen Darts-Weltmeisterschaft. Sie fand vom 15. Dezember 2022 bis zum 3. Januar 2023 zum sechzehnten Mal im Alexandra Palace („Ally Pally“) in London statt. Der Titelverteidiger Peter Wright aus Schottland schied in der dritten Runde gegen den Belgier Kim Huybrechts aus. Weltmeister wurde erstmals Michael Smith aus England. Insgesamt 901 geworfene Maxima bedeuten den Rekord aller bisherigen Weltmeisterschaften.

Der Alexandra Palace in London, Austragungsort der World Darts Championship

Ereignisse im Vorfeld Bearbeiten

Am 10. Januar 2022, also eine Woche nach der vergangenen Weltmeisterschaft, verkündete die PDC, dass die PDC World Darts Championship mit dem Gebrauchtwagen-Händler Cazoo einen neuen Sponsor erhält und das Sponsoring mit dem Buchmacher William Hill damit nach acht Jahren ausläuft. Cazoo übernahm auch das Sponsoring für weitere PDC-Majorturniere.[1]

Am 22. Juli 2022 teilte die PDC die ersten Informationen zu der Ansetzung der Spieltage und dem Ticketverkauf mit. Die Tickets sollten dabei zwischen £ 30 und £ 75 kosten.[2] Spekulationen im Vorfeld, welche besagten, dass die PDC eine Verschiebung des Turnierstarts aufgrund von Überschneidungen mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Erwägung ziehe,[3] bestätigten sich nicht. Lediglich die Uhrzeiten für die Sessions am 17. und 18. Dezember wurden angepasst, damit es möglichst zu keinen Überschneidungen zwischen dem Spiel um Platz 3 respektive dem Finale der Fußball-WM kommt.[4]

Turnierverlauf Bearbeiten

Runden 1 und 2 Bearbeiten

Der Nordire Mickey Mansell und Ben Robb aus Neuseeland eröffneten mit ihrer Partie die 30. Weltmeisterschaft der PDC. Mansell ging hierbei mit 3:1 als Sieger hervor und spielte somit im letzten Spiel des Tages gegen den amtierenden Weltmeister Peter Wright. Dort siegte Wright, der als Grinch verkleidet antrat, mit 3:0. Die erste Überraschung gelang dem Südafrikaner Grant Sampson im zweiten Spiel der Weltmeisterschaft: gegen den favorisierten Keane Barry gewann er mit 3:1.[5] Das letzte Erstrundenspiel des ersten WM-Tages spielten der Niederländer Jermaine Wattimena und Nathan Rafferty aus Nordirland. Nachdem beide Spieler in den ersten vier Sätzen jeweils den von ihnen angeworfenen Satz gewonnen hatten, ging es in einen entscheidenden Satz. Durch einen verwandelten Matchdart auf die Doppel-10 zog Rafferty in die zweite Runde ein.[6]

Am zweiten Tag in der Mittagssession gewannen alle favorisierten Spieler ihre Partien mit 3:0 – zuerst gelang dies dem Schotten Alan Soutar, der über Mal Cuming aus Australien siegte; ihm folgte der Kroate Boris Krčmar sowie Adrian Lewis, der den Schweden Daniel Larsson besiegte. Im letzten Spiel des Nachmittags zog der Belgier Kim Huybrechts mit einem Sieg über Sampson in die dritte Runde ein. Am Abend bestritten der Österreicher Rowby-John Rodriguez und Lourence Ilagan von den Philippinen das erste Spiel. Nachdem Ilagan die ersten beiden Sätze gewonnen hatte, gewann Rodriguez die zwei nächsten Sätze. Zwar gelang Rodriguez im entscheidenden fünften Satz ein Break, welches Ilagan jedoch direkt konterte und im letzten Leg das Spiel für sich entschied.[7] Mit der erst 18-jährigen Beau Greaves griff im folgenden Spiel die erste Frau in die WM ein: sie spielte zwei Highfinishes, unterlag jedoch am Ende dem Iren William O’Connor mit 0:3.[8] Es folgte das erste Spiel eines deutschen Spielers: Hempel gewann mit 3:2 gegen den Engländer Keegan Brown, der dadurch seine Tour Card verlor.[9] Michael Smith gewann im letzten Match des Tages gegen Nathan Rafferty alle Legs und zog mit dem bis dahin besten Average von 96,62 Punkten in die dritte Runde ein.

Die ersten beiden Partien des dritten Tages der Weltmeisterschaft wurden wegen des Spiels um Platz 3 bei der Fußball-WM bereits eine Stunde früher ausgetragen. Hier zog der Engländer Martin Lukeman mit einem 3:0-Sieg über den Japaner Nobuhiro Yamamoto in Runde zwei ein. Simon Whitlock aus Australien musste gegen Christian Perez von den Philippinen über die volle Distanz. Aufgrund des dritten Legs im letzten Satz, als beide Spieler zahlreiche Darts auf die Doppelfelder vergaben, schrieb der offizielle Twitter-Account der PDC von „Pub Darts im Ally Pally“. Whitlock holte sich das Leg mit dem 30. Dart und gewann am Ende die Erstrundenpartie. Im Anschluss gab Richie Burnett nach 20 Jahren sein WM-Comeback gegen den tschechischen Debütanten Adam Gawlas. Dieser gewann die Partie ebenfalls im fünften Satz gegen den Waliser und zog in die zweite Runde ein.[10] Zum Abschluss des Nachmittages schied mit Daryl Gurney der erste gesetzte Spieler aus dem Turnier aus. Sein Gegner Alan Soutar entschied dabei alle drei Sätze mit 3:2 Legs zu seinen Gunsten.[11] Am Abend gewannen Ryan Meikle, Cameron Menzies und Josh Rock, die sich alle über die Pro Tour qualifiziert hatten, ihre Erstrundenpartien. Im einzigen Zweitrundenspiel des Abends siegte der Belgier Dimitri Van den Bergh mit einem 164er-Finish über Lourence Ilagan.

Wie bereits am Vortag begann der vierte Turniertag bereits eine Stunde früher, sodass es zu keiner zeitlichen Überschneidung mit dem Endspiel der Fußball-WM kam. Während an diesem Nachmittag kein internationaler Qualifikant die zweite Runde erreichte, siegte Damon Heta zum Abschluss der Session über Adrian Lewis mit 3:0 und zog dadurch in Runde 3 ein. Am Abend gab es zwischen Scott Williams und Ryan Joyce gleich mehrere Rekorde: die beiden Engländer warfen zusammen insgesamt 17 Mal die 180 und überboten damit den Erstrundenrekord von 2020 um drei Maxima. Des Weiteren stellte Williams mit zehn geworfenen 180ern den individuellen Rekord in der ersten Runde von Richard North der WM 2019 ein. Die Partie war zudem das erste WM-Erstrundenspiel, bei dem beide Spieler einen Average über 100 Punkte spielten. Trotz eines Averages von 103,04 Punkten schied Joyce am Ende mit 1:3 aus. Zuvor konnte sich der Belgier Mike De Decker gegen Jeff Smith aus Kanada durchsetzen. Mit Matt Campbell schied im dritten Spiel der Session ein weiterer Kanadier aus; er unterlag dem US-Amerikaner Danny Baggish. Zum Abschluss des Tages besiegte Nathan Aspinall den Kroaten Boris Krčmar.[12]

Am 19. Dezember gab Andrew Gilding nach 2017 sein WM-Comeback und besiegte den Waliser Robert Owen. Im zweiten Spiel des Tages standen sich die Debütanten Danny Jansen aus den Niederlanden und Paolo Nebrida von den Philippinen gegenüber. Nachdem Jansen vier Matchdarts vergeben hatte, gewann Nebrida den dritten und den vierten Satz. Am Ende verwandelte Jansen seinen siebten Matchdart auf der Doppel-11 zum Sieg.[13] Im letzten Erstrundenspiel der Mittagssession zog der Waliser Lewis Williams mit 3:0 über Niels Zonneveld in die zweite Runde ein. Williams verpasste im entscheidenden Leg zum Sieg knapp die Doppel-12 für ein Nine dart finish. José de Sousa aus Portugal setzte sich im Anschluss nach einem 0:2-Satzrückstand gegen den Australier Simon Whitlock durch. Am Abend gab der US-Amerikaner Leonard Gates gegen Geert Nentjes sein Debüt im Alexandra Palace: er gewann den ersten Satz, Nentjes den zweiten. Am Ende zog Gates mit seinem achten Matchdart in die zweite Runde ein, nachdem er sich zuvor beim Umstellen überworfen hatte.[14] Mit David Cameron griff anschließend ein weiterer WM-Debütant aus Nordamerika in das Turniergeschehen ein. In den ersten beiden Sätzen unterlag der Kanadier dem Engländer Ritchie Edhouse. Doch dann wendete sich die Partie und Cameron hatte im dritten Leg des fünften Satzes die Möglichkeit, das Spiel zu entscheiden. Als er noch 92 Punkte auf dem Scoreboard hatte, verrechnete sich Cameron und warf seinen letzten Dart erfolgreich auf die Doppel-20 statt auf das Bullseye; zu seiner Verwunderung musste er dann ein weiteres Leg spielen. Dort vergab er fünf Matchdarts, ehe er seinen sechsten auf die Doppel-10 traf. Es folgte der 32. WM-Auftritt von Steve Beaton, der jedoch gegen den Debütanten Danny van Trijp mit 0:3 unterlag. Den Abschluss des Tages bildeten der topgesetzte Gerwyn Price und Luke Woodhouse. Dieser gewann per Break den ersten Satz, doch Price steigerte sich und gewann die folgenden drei Sätze.

Am sechsten Turniertag fand nur eine Abendsession statt, die mit der Partie von Jim Williams aus Wales und dem Polen Sebastian Białecki begann. Hier setzte sich Williams mit 3:2 durch. Im folgenden Spiel verpassten Jamie Hughes und Jimmy Hendriks im ersten Satz zusammen 33 von 38 Würfen auf Doppelfelder. Zwar gewann Hughes den ersten Satz, doch sicherte sich Hendriks die drei folgenden Sätze für den Turnierverbleib. Mit Fallon Sherrock griff im dritten Spiel des Tages die dritte und letzte Frau in die WM ein. Ihr Gegner Ricky Evans unterlag im ersten Satz mit 1:3, doch danach gewann er alle weiteren Sätze mit 3:2. Sherrock vergab Möglichkeiten zum Satzgewinn, ihre Doppelquote von 29 % war Evans’ 48 % deutlich unterlegen. Raymond van Barneveld traf im letzten Spiel des Tages auf Ryan Meikle, der den ersten Satz für sich entschied. Doch dann spielte van Barneveld im zweiten Satz einen Average von über 115 Punkten zum Ausgleich, gewann auch die folgenden Legs und zog in die dritte Runde ein.[15]

Am 21. Dezember wurde mit den Spielen zwischen John O’Shea gegen Darius Labanauskas und Martijn Kleermaker gegen Han Xicheng die erste Runde abgeschlossen. Während Kleermaker ohne Probleme in die zweite Runde einzog, musste Labanauskas fünf Sätze gegen O’Shea spielen. In den ersten beiden Sätzen vergab Labanauskas jeweils eine 0:2-Führung, jedoch gewann er die drei folgenden Legs und drehte das Spiel. Es folgte ein Youngster-Duell zwischen Callan Rydz und Josh Rock. In einem sehr temporeichen Spiel setzte sich Rock mit 3:0 gegen den an Position 23 gesetzten Rydz durch. Die Mittagssession schlossen die beiden Engländer Dave Chisnall und Andrew Gilding ab. Gilding sicherte sich den ersten Satz, jedoch gewann Chisnall die drei folgenden und zog in Runde drei ein.[16]

Mit Mervyn King zog im ersten Abendspiel der nächste Engländer in die dritte Runde ein. Er gewann die ersten beiden Sätze mit 3:2 Legs gegen den US-Amerikaner Danny Baggish und erspielte sich im dritten Satz einen Matchdart, den er jedoch er verfehlte, worauf Baggish sich zurück ins Spiel kämpfte und einen fünften Satz erzwang. Hier behielt King jedoch die Oberhand.[17] Es folgte ein starkes Spiel des Deutschen Gabriel Clemens, der mit 3:0 Sätzen über William O’Connor in die dritte Runde einzog. Clemens spielte dabei ein 131er- sowie ein 132er-Finish über Bullseye-Bullseye-Doppel-16. Ebenfalls mit 3:0 Sätzen zog anschließend Michael van Gerwen gegen Lewis Williams in Runde drei ein. Van Gerwen spielte einen Average von 101,84 Punkten und wies eine Check-out-Quote von 50 % auf. Zudem gewann er im zweiten Satz die Legs mit 13, 12 und 11 Darts, was zugleich mit 125,25 Punkten den bis zu diesem Zeitpunkt höchsten Set-Average des Turniers bedeutete. Ein weiteres englisch-US-amerikanisches Duell zwischen Stephen Bunting und Leonard Gates schloss den Tag ab. Den ersten Satz gewann Gates mit einem High-Finish. Satz zwei ging dann an Bunting, nachdem beide Spieler Darts auf die Doppel-1 vergeben hatten. Fortan gewann Bunting auch die Sätze drei und vier zum Matchgewinn.

Den Mittag des 22. Dezember eröffneten der Pole Krzysztof Ratajski und Danny Jansen. Der Niederländer zeigte jedoch wie bereits in seinem Erstrundenspiel Schwächen auf den Doppelfeldern und Ratajski gewann mit 3:1. Im zweiten Spiel folgte Ryan Searle Ratajski in die dritte Runde und besiegte den Tschechen Adam Gawlas mit 3:0. Selbiges gelang Mensur Suljović, der Mike De Decker besiegte. Mit Karel Sedláček schied auch der zweite Tscheche aus. Gegen Dirk van Duijvenbode hielt Sedláček jedoch sehr gut mit und ging zwischenzeitlich mit 2:1-Sets in Führung. Van Duijvenbode glich jedoch aus und verpasste im entscheidenden Satz nur knapp die Doppel-12 für ein Nine dart finish. Nachdem Sedláček mit 2:1 Legs in Führung gelegen hatte, vergab er einen Matchdart auf das Bullseye. Der Niederländer gewann das Leg sowie die beiden folgenden und zog in die nächste Runde ein.[18] Gary Anderson bestritt an seinem 52. Geburtstag das erste Spiel der Abendsession gegen Madars Razma. Anderson gewann den ersten Satz, unterlag im zweiten jedoch dem Letten. Im dritten Satz verpasste Razma vier Darts zum Satzgewinn, Anderson sicherte sich schließlich die 2:1-Satzführung. Im vierten Satz vergab Anderson dann fünf Matchdarts, ehe er mit einem Treffer auf die Doppel-8 in die dritte Runde einzog.[19] In einem engen Spiel schied mit James Wade, auf Position 8 gesetzt, der erste Spieler aus den Top 10 aus. Er unterlag Jim Williams, der wie Wade eine Doppelquote von 50 % und einen Average von knapp über 90 aufwies, mit 2:3.[20] Luke Humphries, der an Position 5 gesetzt war, wandte ein Zweitrunden-Aus knapp gegen Florian Hempel ab. Hempel gewann den ersten Satz mit 3:2 Legs. Den zweiten Satz behauptete Humphries klar mit 3:0 für sich. Im entscheidenden Satz gewann Hempel das erste Leg, doch Humphries entschied die drei nachfolgenden Legs für sich und gewann somit das Spiel.[21] Mit Vincent van der Voort zog anschließend ein weiterer Niederländer in die dritte Runde ein; er besiegte Cameron Menzies klar mit 3:0.

Mit dem neunten Turniertag wurde die zweite Runde abgeschlossen. Am Mittag setzte sich Brendan Dolan mit 3:0 gegen Jimmy Hendriks durch. Ihm folgten Chris Dobey und Ross Smith, der gegen Darius Labanauskas einen Average von 100,97 spielte. In einem spannenden Spiel gewann Rob Cross gegen Scott Williams. Die Abendsession eröffnete Martin Schindler gegen Martin Lukeman. Am Vortag war Schindlers Koffer, in dem sich seine Darts befanden, nicht am Flughafen London Heathrow angekommen. Ein weiteres Darts-Set war im Koffer seines Managers, so dass Schindler mit seinen eigenen Darts antreten konnte. In der Partie gegen Lukeman gewann der Deutsche den ersten Satz. Im zweiten Satz kam es in allen fünf Legs zu einem Break, wodurch Lukeman zum 1:1 in den Sätzen ausglich. Anschließend kam Schindler besser ins Spiel; ihm gelang das erste 170er-Finish des Turniers, es war auch das erste eines deutschen Spielers bei einer WM. Er beendete das Spiel mit einem 92er-Check-out über Bullseye, 14, Doppel-14.[22] Es folgten Siege von Danny Noppert (3:1) und Jonny Clayton (3:0), ehe sich Joe Cullen gegen Ricky Evans durchsetzte.

Erstmals seit Einführung der 3. Runde sowie des Modus in 2019, dass die Spieler der PDC Order of Merit erst in der 2. Runde antreten müssen, schieden damit lediglich 3 gesetzte Spieler in der 2. Runde aus.

Runde 3 Bearbeiten

Nach einer dreitägigen Pause über Weihnachten ging es mit der dritten Runde am 27. Dezember 2022 weiter. Den Auftakt machten Krzysztof Ratajski und Dimitri Van den Bergh, der sich mit 4:1 durchsetzte. Es folgte eine hochklassige Partie zwischen Nathan Aspinall und Josh Rock, in der insgesamt 25 mal die 180 gespielt wurde. Im ersten Satz checkte Rock beim Stand von 2:2 Legs 141 Punkte zum 1:0. Die zwei folgenden Sätze gingen mit 3:1 Legs an Aspinall, doch Rock glich mit dem gleichen Ergebnis zum 2:2 aus und ging mit 3:2 in Führung. Aspinall gelang der Satzausgleich. Im siebten Satz gewann Rock das erste Leg und checkte im zweiten 99 Punkte per 19 und zweimal Doppel-20. Aspinall verkürzte auf 1:2 und vergab anschließend drei Darts zum Legs-Ausgleich. Rock nutzte dies aus und erreichte als erster ungesetzter Spieler der WM das Achtelfinale.[23] Im Folgematch siegte Jonny Clayton gegen Brendan Dolan mit 4:1, wobei jeder Satz mit 3:2 Legs gewonnen wurde. Das erste Spiel des Abends bestritten Gabriel Clemens und Jim Williams. Clemens gewann den ersten Satz nach 0:1-Rückstand mit 3:1 Legs, doch Williams glich mit 3:0 Legs in den Sätzen aus. Im dritten Satz spielte Clemens ein 157er-Check-out und übernahm die 2:1-Führung in den Sätzen. Der Waliser wurde nun immer stärker und sicherte sich mit 3:1 Legs auch den fünften Satz. Im folgenden Satz schien Williams auf der Siegerstraße zu sein, als er mit 2:0 Legs in Führung ging und einen Matchdart auf die Doppel-6 hatte. Doch er vergab diesen, wonach Clemens drei Legs in Folge gewann und zum 3:3-Satzausgleich kam. Als Clemens im entscheidenden Satz mit 2:1 Legs führte, checkte er 85 Punkte über 19, 16 und Bullseye zum Sieg. Williams spielte bei seiner Niederlage eine Doppelquote von 65 %.[24] Im Anschluss siegte Gerwyn Price mit 4:0 gegen Raymond van Barneveld, der unter anderem 125 Punkte über Doppel-Bullseye, Bullseye und Doppel-Bullseye checkte. In der letzten Partie des Abends schied der amtierende Weltmeister Peter Wright gegen Kim Huybrechts mit 1:4 aus. Der Titelverteidiger spielte einen Average von 91,28 und traf lediglich 8 von 25 Würfen auf die Doppel (32 %).

Das erste Spiel am 28. Dezember bestritten Ryan Searle und José de Sousa. Searle gewann die ersten drei Sätze, doch de Sousa startete eine Aufholjagd und glich nach drei gewonnenen Sätzen aus. Im Entscheidungssatz ging de Sousa mit 2:1 Legs in Führung. Im folgenden Leg verpasste er vier Matchdarts und Searle vergab drei Darts zum Ausgleich, ehe de Sousa das Spiel mit einem Treffer auf die Doppel-2 beendete.[25] Ein weiteres Comeback folgte im Anschluss von Alan Soutar. Nachdem der Schotte gegen Danny Noppert mit 0:2 Sätzen zurückgelegen hatte, glich er zum 2:2 aus und gewann auch die beiden anschließenden Sätze, wobei er Check-outs von 152 und 130 Punkten spielte. Im letzten Mittagsspiel gewann Gary Anderson den ersten Satz deutlich gegen Chris Dobey, verlor allerdings danach vier Sätze in Folge und schied aus. Am Abend setzte sich Joe Cullen mit 4:0 gegen Damon Heta durch, ehe Mensur Suljović und Michael van Gerwen die Bühne betraten. Van Gerwen gewann die ersten beiden Sätze mit 3:2, dann verkürzte Suljović auf 2:1. Doch der Niederländer erhöhte erneut mit 3:2 Legs auf eine 3:1-Satzführung. Im fünften Satz hatte dieser bei 121 Punkten einen Matchdart auf Bullseye, den er jedoch in die 18 warf, da er seinem Gegner kein 161er-Check-out zutraute. Doch Suljović checkte die 161 und verkürzte auf 3:2-Sätze. Allerdings gewann van Gerwen den Folgesatz für die Achtelfinalteilnahme.[26] Knapp an einer Sensation scheiterte nach dieser Partie Martin Schindler: Er ging gegen Michael Smith mit 3:1 Sätzen in Führung, doch Smith gewann die nächsten drei Sätze und somit die Partie. Schindler stellte mit zehn 180er-Aufnahmen in einer Partie den bisherigen deutschen Rekord von Max Hopp bei der WM 2015 gegen Mervyn King ein.[27]

Mit dem bis dato längsten Spiel des Turniers begann der 29. Dezember 2022. Mit 31 Maxima stellten dabei Dirk van Duijvenbode (12-mal) und Ross Smith (19-mal) einen neuen Rekord für ein WM-Drittrundenspiel auf. Da sich kein Spieler entscheidend absetzen konnte, ging es in den entscheidenden siebten Satz. Nachdem Smith insgesamt vier Matchdarts vergeben hatte, erzwang sein Gegner beim Stand von 5:5 Legs ein Sudden-Death-Leg. Hier vergab Smith einen weiteren Matchdart auf die Doppel-5 und unterlag dem Niederländer, der anschließend über Doppel-20 das Spiel beendete. Anschließend setzte sich Rob Cross mit 4:1 gegen Mervyn King durch, ehe Dave Chisnall gegen Stephen Bunting mit 2:4 ausschied. Beide Spieler spielten einen Average von über 100 Punkten. In einem engen Duell zwischen Luke Humphries und Vincent van der Voort komplettierte Humphries durch einen 4:3-Sieg das Teilnehmerfeld des Achtelfinals.

Achtelfinale Bearbeiten

Das Achtelfinale begann mit der zweiten Partie des Abends, Gerwyn Price gegen José de Sousa. Hier zog Price durch ein 4:1 als erster Spieler ins Viertelfinale ein. Sein Landsmann Jonny Clayton folgte ihm anschließend durch einen 4:3-Sieg über Josh Rock. Rock, der den ersten Satz in nicht einmal fünf Minuten gewann, hatte ein gutes Scoring, jedoch wurde ihm seine Doppelquote von 26 % zum Verhängnis. Bei Clayton lag diese bei 53 %.

Am 30. Dezember 2022 gewann im Duell zweier Belgier Dimitri Van den Bergh mit 4:0 Sätzen gegen Kim Huybrechts. Im Anschluss zog Gabriel Clemens als erster Deutscher ins Viertelfinale bei einer WM der PDC ein. Er besiegte den Schotten Alan Soutar mit 4:1 Sätzen.[28] Zum Abschluss des Nachmittags trafen die beiden Engländer Michael Smith und Joe Cullen aufeinander. Den dritten Satz gewann Smith mit einem Average von über 125 Punkten; dies war auch Michael van Gerwen in der ersten Runde gelungen. Die Sätze vier und fünf gingen beide in den Decider, wo Cullen jeweils das Nachsehen hatte und damit aus dem Turnier ausschied.[29] In der Abendsession folgte mit Rob Cross gegen Chris Dobey das nächste Duell zweier Engländer. Zwar hatte Dobey anfangs mit Check-out-Problemen zu kämpfen, schaffte aber den Ausgleich zum 2:2 in den Sätzen, wobei er als dritter Spieler im Turnier die 170 checkte. Auch die beiden anschließenden Sätze entschied Dobey für sich und gewann die Partie. Im zweiten Spiel der Abendsession trafen die beiden Niederländer Michael van Gerwen und Dirk van Duijvenbode aufeinander. Van Duijvenbode, dem ebenfalls das höchstmögliche Finish gelang, unterlag mit 1:4 Sätzen. In der zweiten Partie des Abends komplettierte Stephen Bunting durch ein 4:1 über Luke Humphries das Teilnehmerfeld im Viertelfinale.

Viertelfinale Bearbeiten

Am Neujahrstag 2023 trafen im ersten Nachmittagsspiel Jonny Clayton und Dimitri Van den Bergh aufeinander. Nachdem beide Spieler jeweils einen Satz 3:0 gewannen, ging der dritte Satz mit 3:1 Legs an Clayton, doch Van den Bergh glich erneut mit 3:0 Legs zum 2:2 in den Sätzen aus. Satz fünf ging dann erstmals in einen Decider: Clayton checkte dabei unter anderem 108 Punkte und gewann den Satz. Durch einen 13-Darter sicherte sich Van den Bergh erneut den Satzausgleich. Clayton vergab im folgenden Satz die Chance zum Satzgewinn und überließ seinem Gegner erstmals die Satzführung. Nachdem Van den Bergh das erste Leg im achten Satz gewonnen hatte, sicherte sich Clayton die 2:1-Führung, scheiterte jedoch abermals an seinen Setdarts, wonach Van den Bergh als erster Spieler ins Halbfinale einzog.[30] Das zweite Viertelfinale gewann Michael Smith gegen seinen Landsmann Stephen Bunting ebenfalls mit 5:3. Nach einer 1:0-Satzführung von Smith checkte Bunting 160 Punkte zum Satzausgleich. Die nächsten drei Sätze gingen an Smith. Zwar verkürzte Bunting im Anschluss noch auf 3:4, jedoch im achten Satz entschied Smith die Partie für sich. Eine der größten Überraschungen folgte im ersten Spiel der Abendsession: Gabriel Clemens zog mit einem 5:1-Sieg über den Weltranglistenersten Gerwyn Price als erster Deutscher bei einer PDC-WM ins Halbfinale ein. Mit einem Average von 107,36 Punkten dominierte Price zwar den ersten Satz und gewann diesen mit zwei Highfinishes mit 3:0. Dabei kam Clemens, der ebenfalls über 100 Punkte im Schnitt spielte, zu keinem Wurf auf ein Doppelfeld. Im zweiten Satz blieb Clemens jedoch konstant bei einem Average von über 100 Punkten, während Price auf 93,7 sank und mit 1:3 Legs unterlag. Diese Tendenz setzte sich fort und Clemens ging mit 3:1 Sätzen in Führung. Nach der obligatorischen Pause kam Price mit einem Kapselgehörschutz auf die Bühne, um die Geräuschkulisse des Publikums von sich fernzuhalten. Auch als Price im sechsten Satz auf Ohrenstöpsel wechselte, war Clemens der dominierende Spieler und zog schließlich mit dem höchsten WM-Average eines Deutschen (99,94) ins Halbfinale ein.[31] Nach Spielende schrieb Price auf seinem Instagram-Account, dass er sich nicht sicher sei, ob er bei diesem Event jemals wieder spielen werde. Ein paar Stunden später löschte Price alle seine Beiträge auf seinem Instagram-Account.[32] Mit einem 5:0-Sieg über Chris Dobey komplettierte Michael van Gerwen das Halbfinale. Der Niederländer spielte bei seinem Sieg einen Average von 102,0 Punkte und gewann 15 der 18 gespielten Legs.[33]

Halbfinale und Finale Bearbeiten

Das erste Halbfinale bestritt Gabriel Clemens gegen den Weltranglistenvierten Michael Smith. Im ersten Satz brachten beide Spieler ihren eigenen Anwurf durch, im zweiten Satz schafften beide je ein Break, sodass es nach zehn gespielten Legs 1:1 nach Sätzen stand. Auch der dritte und vierte Satz ging jeweils über die volle Distanz und ein intensives Spiel zeichnete sich ab. Nachdem Clemens im vierten Satz zum 2:2 ausgeglichen hatte, ging Smith zum dritten Mal in Führung, als er den fünften Satz 3:0 gewann. Den sechsten Satz entschied Smith im fünften Leg, als er 83 Punkte über das Bullseye checkte. Mit dieser 4:2-Satzführung spielte Smith freier auf und gewann die beiden letzten Sätze zum Matchgewinn. Im zweiten Halbfinale traf der Belgier Dimitri Van den Bergh auf den dreimaligen Weltmeister Michael van Gerwen. Der Niederländer dominierte die Partie von Beginn an und spielte mit 108,28 den höchsten Average im gesamten Turnier, wobei van den Bergh keineswegs schlecht spielte und durchschnittlich 96,46 Punkte warf. Während van Gerwen eine Checkout-Quote von 58,7 % erreichte, gingen nur vier Pfeile seines Kontrahenten in das passende Doppelfeld. Vier Sätze gewann van Gerwen in diesem Halbfinale zu Null.

Das Finale am 3. Januar begann der Engländer Michael Smith gegen Michael van Gerwen. Den Vorteil des Anwurfs konnte Smith nicht lang halten; van Gerwen ging im fünften Leg durch ein Break per 11-Darter in Führung. Der zweite Satz war laut verschiedener Sportkommentatoren der beste des Turniers. Zunächst checkte der favorisierte van Gerwen bei eigenem Anwurf 90 Punkte. Smith glich per 11-Darter in den Legs aus. Daraufhin spielte van Gerwen acht perfekte Darts bei eigenem Anwurf, vergab allerdings seinen neunten auf die Doppel-12. Smith hingegen, der mit zwei Maxima ins Leg gestartet war, traf die Doppel-12 zum einzigen Nine dart finish des Turniers und dem zweiten in einem WM-Finale. Anschließend verpasste van Gerwen zwei Darts auf die Doppel und Smith beendete den Satz mit dem höchsten Satzaverage des Turniers von 128. Nachdem Smith im dritten Satz in Führung gegangen war, glich van Gerwen zum 2:2 in den Sätzen aus und holte sich im Anschluss erneut die Satzführung. Allerdings spielte Smith in Satz 6, wie bereits sein Gegner im Satz zuvor, ein Break und glich zum 3:3 in den Sätzen aus. Im siebten Satz holte Smith dann einen 0:2-Rückstand in den Legs auf, spielte ein 130er-Finish und ging mit 4:3 Sätzen in Führung. Diese baute der Engländer in den folgenden zwei Sätzen weiter aus, ehe van Gerwen noch einmal auf 4:6 verkürzte. Zu Beginn des elften Satzes spielte van Gerwen ein Break mit elf Darts und ging danach mit 2:0 Legs in Führung, doch abermals drehte Smith die Partie und verwandelte seinen zweiten Matchdart auf der Doppel-8 zum ersten Weltmeistertitel.[34]

Teilnehmer Bearbeiten

Qualifikation Bearbeiten

Wie im Vorjahr nahmen an der Weltmeisterschaft 96 Spieler teil. England stellte – wie üblich – den Großteil der Teilnehmer, 28 Starter, darunter alle drei weiblichen Teilnehmerinnen. 15 weitere Spieler stammten aus dem übrigen Vereinigten Königreich, die Niederlande stellen mit 12 Akteuren das größte Teilnehmerfeld außerhalb des Vereinigten Königreich, drei Teilnehmer waren Deutsche.

Das Teilnehmerfeld setzte sich wie folgt zusammen: Zuerst wurden die 32 bestplatzierten Spieler der über zwei Jahre gebildeten PDC Order of Merit, welche sich aus der Summe der erspielten Preisgelder der von der PDC organisierten Turniere über zwei Jahre ergab, ermittelt. Diese Spieler waren entsprechend dieser Ergebnisse auf Rang 1–32 gesetzt, griffen erst ab der zweiten Runde in das Turniergeschehen ein, und konnten erst im späteren Verlauf des Turniers aufeinander treffen.

In der ersten Runde traten 64 Spieler gegeneinander an. Dies waren zum einen die besten 32 noch nicht qualifizierten Spieler der PDC Pro Tour Order of Merit, welche sich aus der Summe aller im aktuellen Jahr auf der „Pro Tour“ erspielten Preisgelder zusammensetzte. Da es hier zwangsläufig zu Überschneidungen mit der vorher genannten Rangliste kam, gab es entsprechend viele Nachrücker. Josh Rock, der den ersten Startplatz in der Pro-Tour Order of Merit einnahm, belegte in dieser Rangliste lediglich Rang 17[35] – die ersten 16 Plätze waren von Spielern besetzt, welche zugleich in den Top 32 der vorgenannten Liste standen, und damit bereits für Runde 2 qualifiziert waren. Dort wiederum wurde Rock erst auf Rang 48 geführt.[36] Stichtag für beide Ranglisten war der 28. November 2022.

Die 32 Spieler der PDC Pro Tour Order of Merit spielten gegen 32 internationale Qualifikanten, welche von der PDC nach eigenem Ermessen eingeladen wurden.[37] Die meisten Einladungen wurden an bisher nicht qualifizierte Turniersieger/-finalisten von hochrangigen regionalen, Frauen- oder Jugendwettbewerben vergeben. Noch am Tage der Auslosung fand ein Qualifikationsturnier statt, bei dem die letzten Plätze vergeben wurden. Teilnahmeberechtigt waren alle noch nicht qualifizierten Spieler, die über eine PDC Tour Card verfügten, unter ihnen der deutsche Dartprofi Max Hopp, welcher im Achtelfinale ausschied.[38]

Die 32 Erstrunden-Partien wurden am 28. November 2022 ab 18:25 Uhr (GMT) von Mark Webster und Wayne Mardle ausgelost, alle weiteren Begegnungen ergaben sich aus dem K.-o.-System und der Setzliste.[39]

Überblick Bearbeiten

Folgende Spieler haben sich qualifiziert:

PDC Order of Merit

  1. Wales  Gerwyn Price
  2. Schottland  Peter Wright
  3. Niederlande  Michael van Gerwen
  4. England  Michael Smith
  5. England  Luke Humphries
  6. England  Rob Cross
  7. Wales  Jonny Clayton
  8. England  James Wade
  9. Niederlande  Danny Noppert
  10. England  Nathan Aspinall
  11. Schottland  Gary Anderson
  12. England  Dave Chisnall
  13. England  Joe Cullen
  14. Niederlande  Dirk van Duijvenbode
  15. Belgien  Dimitri Van den Bergh
  16. England  Ryan Searle
  17. Portugal  José de Sousa
  18. Polen  Krzysztof Ratajski
  19. England  Ross Smith
  20. Australien  Damon Heta
  21. England  Stephen Bunting
  22. England  Chris Dobey
  23. England  Callan Rydz
  24. Nordirland  Daryl Gurney
  25. Deutschland  Gabriel Clemens
  26. Nordirland  Brendan Dolan
  27. England  Mervyn King
  28. Niederlande  Vincent van der Voort
  29. Deutschland  Martin Schindler
  30. Osterreich  Mensur Suljović
  31. Belgien  Kim Huybrechts
  32. Niederlande  Raymond van Barneveld

PDC Pro Tour Order of Merit

  1. Nordirland  Josh Rock
  2. England  Andrew Gilding
  3. England  Martin Lukeman
  4. Lettland  Madars Razma
  5. England  Adrian Lewis
  6. Osterreich  Rowby-John Rodriguez
  7. England  Scott Williams
  8. Wales  Jim Williams
  9. England  Ryan Meikle
  10. Irland  William O’Connor
  11. England  Steve Beaton
  12. Niederlande  Jermaine Wattimena
  13. Australien  Simon Whitlock
  14. Irland  Keane Barry
  15. England  Keegan Brown
  16. England  Ricky Evans
  17. Schottland  Alan Soutar
  18. Tschechien  Karel Sedláček
  19. England  Jamie Hughes
  20. Kanada  Matt Campbell
  21. Niederlande  Danny Jansen
  22. Belgien  Mike De Decker
  23. England  Ritchie Edhouse
  24. Kroatien  Boris Krčmar
  25. Schottland  Cameron Menzies
  26. England  Luke Woodhouse
  27. Nordirland  Mickey Mansell
  28. Niederlande  Geert Nentjes
  29. Niederlande  Niels Zonneveld
  30. Niederlande  Martijn Kleermaker
  31. Irland  John O’Shea
  32. Tschechien  Adam Gawlas

International Qualifiers

  • Vereinigte Staaten  Leonard Gates (North American Championship)
  • Australien  Raymond Smith (DPA Satellite Tour Finals)
  • Japan  Nobuhiro Yamamoto (PDJ Japanese Qualifier)
  • Litauen  Darius Labanauskas (1. PDC Nordic & Baltic Order of Merit)
  • Schweden  Daniel Larsson (2. PDC Nordic & Baltic Order of Merit)
  • China Volksrepublik  Han Xicheng (PDC China Premier League)1
  • Vereinigte Staaten  Danny Baggish (1. CDC Pro Tour Order of Merit USA)
  • Kanada  David Cameron (1. CDC Pro Tour Order of Merit Kanada)
  • Philippinen  Lourence Ilagan (PDC Asian Championship)
  • Philippinen  Christian Perez (PDC Asian Championship)
  • Japan  Tōru Suzuki (PDC Asian Championship)
  • Philippinen  Paolo Nebrida (PDC Asian Championship)
  • Nordirland  Nathan Rafferty (1. Development Tour Order of Merit)
  • Wales  Lewy Williams (4. Development Tour Order of Merit)2
  • Sudafrika  Grant Sampson (African Qualifier)
  • Ukraine  Wladislaw Omeltschenko (Ukrainian Qualifier)
  • Wales  Robert Owen (2. Challenge Tour Order of Merit)
  • Niederlande  Danny van Trijp (3. Challenge Tour Order of Merit)3
  • Brasilien  Diogo Portela (Central/South American Qualifier)
  • Neuseeland  Ben Robb (DPNZ Qualifier)
  • Australien  Mal Cuming (Sieger Oceanic Masters)
  • Indien  Prakash Jiwa (India Qualifier)
  • England  Lisa Ashton (1. Women’s Series Order of Merit)
  • England  Beau Greaves (2. Women’s Series Order of Merit)
  • Deutschland  Florian Hempel (Sieger PDC Europe Super League)
  • Spanien  José Justicia (South West Europe Qualifier)
  • Polen  Sebastian Białecki (East Europe Qualifier)
  • England  Fallon Sherrock (Siegerin Women’s World Matchplay)
  • Niederlande  Jimmy Hendriks (West Europe Qualifier)
  • Wales  Richie Burnett (Tour Card Holder Qualifier)
  • England  Ryan Joyce (Tour Card Holder Qualifier)
  • Kanada  Jeff Smith (Tour Card Holder Qualifier)4


1 
Der eigentliche Sieger der PDC China Premier League, Zong Xiaochen, reiste aufgrund einer fehlenden Impfung gegen SARS-CoV-2 nicht nach Großbritannien. Aus diesem Grund ging der Startplatz an den unterlegenen Finalisten.[40]
2 
Da der Zweitplatzierte Josh Rock und der Drittplatzierte der PDC Development Tour Order of Merit bereits über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert waren, erhielt Lewy Williams als Viertplatzierter diesen Startplatz.
3 
Da sich Scott Williams als Erstplatzierter der PDC Challenge Tour Order of Merit bereits über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert hatte, erhielt Danny van Trijp als Dritter dieser Rangliste einen Startplatz.
4 
Ursprünglich sollte ein Startplatz an den Erstplatzierten der PDC World Youth Championship 2022 vergeben werden. Da der Junioren-Weltmeister Josh Rock bereits über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert war, wurde ein weiterer Startplatz beim Tour Card Holder Qualifier vergeben.

Setzliste Bearbeiten

Nr. Spieler Erreichte Runde

01. Wales  Gerwyn Price Viertelfinale
02. Schottland  Peter Wright 3. Runde
03. Niederlande  Michael van Gerwen Finale
04. England  Michael Smith Sieg

05. England  Luke Humphries Achtelfinale

06. England  Rob Cross Achtelfinale

07. Wales  Jonny Clayton Viertelfinale

08. England  James Wade 2. Runde

09. Niederlande  Danny Noppert 3. Runde

10. England  Nathan Aspinall 3. Runde

11. Schottland  Gary Anderson 3. Runde

12. England  Dave Chisnall 3. Runde

13. England  Joe Cullen Achtelfinale

14. Niederlande  Dirk van Duijvenbode Achtelfinale

15. Belgien  Dimitri Van den Bergh Halbfinale

16. England  Ryan Searle 3. Runde
Nr. Spieler Erreichte Runde
17. Portugal  José de Sousa Achtelfinale

18. Polen  Krzysztof Ratajski 3. Runde

19. England  Ross Smith 3. Runde

20. Australien  Damon Heta 3. Runde

21. England  Stephen Bunting Viertelfinale

22. England  Chris Dobey Viertelfinale

23. England  Callan Rydz 2. Runde

24. Nordirland  Daryl Gurney 2. Runde

25. Deutschland  Gabriel Clemens Halbfinale

26. Nordirland  Brendan Dolan 3. Runde

27. England  Mervyn King 3. Runde

28. Niederlande  Vincent van der Voort 3. Runde

29. Deutschland  Martin Schindler 3. Runde

30. Osterreich  Mensur Suljović 3. Runde

31. Belgien  Kim Huybrechts Achtelfinale

32. Niederlande  Raymond van Barneveld 3. Runde

Preisgeld Bearbeiten

Bei der Weltmeisterschaft 2023 wurden – wie bereits in den vier Jahren zuvor – insgesamt £ 2.500.000 an Preisgeldern ausgeschüttet.[41] Hätte ein Spieler zwei Nine dart finishes während der Weltmeisterschaft gespielt, so wären von einem Sponsor weitere £ 100.000 ausgeschüttet worden. Von dieser Summe hätte der entsprechende Spieler die Hälfte erhalten. Die restlichen £ 50.000 wären zur Hälfte an einen wohltätigen Zweck gespendet und an einen Zuschauer im Alexandra Palace vergeben worden.[42]

Das Preisgeld wurde unter den Teilnehmern wie folgt verteilt:

Position (Anzahl der Spieler) Preisgeld
Gewinner (1) £ 500.000
Finalist (1) £ 200.000
Halbfinalisten (2) £ 100.000
Viertelfinalisten (4) £ 50.000
Achtelfinalisten (8) £ 35.000
Verlierer der 3. Runde (16) £ 25.000
Verlierer der 2. Runde (32) £ 15.000
Verlierer der 1. Runde (32) £ 7.500
Gesamt £ 2.500.000

Modus Bearbeiten

Das Turnier wurde im Modus Best of Sets und der Spielvariante Double-Out gespielt. In höheren Spielrunden wurden zunehmend mehr gewonnene Sets für den Matchgewinn benötigt.

Zunächst wurde der Anwurf ausgebullt. Ein Leg gewann der Spieler, der als erster von 501 Punkten abwärts genau auf Null warf. Der letzte Wurf eines Legs musste auf ein Doppelfeld erfolgen. Wurde ein Restwert von 1 erzielt (kein Doppel-Wurf auf Null möglich), oder ein zu hoher Punktewert geworfen, dann war der gesamte Wurf ungültig. Der Spieler blieb somit auf seinem bisherigen Restpunktewert stehen, und der Gegner war an der Reihe. Ein Set gewann der Spieler, der als erster drei Legs für sich entschied.

Ab der zweiten Spielrunde galt in einem entscheidenden letzten Set bei einem Stand von 2:2 Legs die Two-clear-Legs-Regel. Das Set wurde nicht mit dem nächsten Leg bei einem Stand von 3:2 beendet, sondern weitere Legs gespielt, bis ein Spieler zwei Legs Vorsprung hatte. Schaffte es kein Spieler, einen Vorsprung von 4:2, 5:3 oder 6:4 Legs herauszuspielen, wurde die Spielentscheidung beim Stand von 5:5 Legs in einem Sudden Death Leg erzwungen. Die Regeln blieben unverändert, auch der Anwurf wurde nicht erneut ausgebullt.[43]

Spielplan Bearbeiten

Alle Spiele wurden auf einer Bühne ausgetragen. In der Regel wurde pro Tag in einer Mittags- und einer Abendsession gespielt. Am 15. und 20. Dezember sowie am 2. und 3. Januar wurde nur eine Abendsession gespielt. Die genauen Startzeiten einer Partie waren abhängig vom Verlauf der vorherigen Partie. Traditionsgemäß bestritt der amtierende Weltmeister Peter Wright das letzte Spiel des ersten Turniertages.

Donnerstag, 15. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
01 1 Nordirland  Mickey Mansell 92,49 3:1 Neuseeland  Ben Robb 89,13 3:0 0:3 3:0 3:2
02 1 Irland  Keane Barry 78,35 1:3 Sudafrika  Grant Sampson 77,29 2:3 2:3 3:1 1:3
03 1 Niederlande  Jermaine Wattimena 88,46 2:3 Nordirland  Nathan Rafferty 87,63 2:3 3:2 0:3 3:0 1:3
04 2 Schottland  Peter Wright 88,34 3:0 Nordirland  Mickey Mansell 77,50 3:1 3:0 3:0
Freitag, 16. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5
Mittagssession 13:30 Uhr (MEZ)
05 1 Schottland  Alan Soutar 86,98 3:0 Australien  Mal Cuming 78,23 3:0 3:1 3:1
06 1 Kroatien  Boris Krčmar 78,21 3:0 Japan  Tōru Suzuki 78,43 3:1 3:0 3:2
07 1 England  Adrian Lewis 93,57 3:0 Schweden  Daniel Larsson 83,87 3:1 3:1 3:1
08 2 Belgien  Kim Huybrechts 83,37 3:0 Sudafrika  Grant Sampson 68,97 3:1 3:0 3:0
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
09 1 Osterreich  Rowby-John Rodriguez 91,30 2:3 Philippinen  Lourence Ilagan 87,98 1:3 1:3 3:1 3:0 2:3
10 1 Irland  William O’Connor 94,26 3:0 England  Beau Greaves 88,34 3:2 3:2 3:0
11 1 England  Keegan Brown 91,54 2:3 Deutschland  Florian Hempel 88,55 2:3 3:2 3:2 1:3 2:3
12 2 England  Michael Smith 96,62 3:0 Nordirland  Nathan Rafferty 82,39 3:0 3:0 3:0
Samstag, 17. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5
Mittagssession 12:00 Uhr (MEZ)
13 1 England  Martin Lukeman 87,00 3:0 Japan  Nobuhiro Yamamoto 83,25 3:0 3:1 3:2
14 1 Australien  Simon Whitlock 87,25 3:2 Philippinen  Christian Perez 85,81 3:0 2:3 3:2 0:3 3:1
15 1 Tschechien  Adam Gawlas 84,86 3:2 Wales  Richie Burnett 85,12 3:0 0:3 1:3 3:1 3:1
16 2 Nordirland  Daryl Gurney 91,25 0:3 Schottland  Alan Soutar 92,29 2:3 2:3 2:3
Abendsession 21:00 Uhr (MEZ)
17 1 England  Ryan Meikle 91,88 3:2 England  Lisa Ashton 84,04 3:1 3:2 2:3 2:3 3:0
18 1 Schottland  Cameron Menzies 85,92 3:1 Brasilien  Diogo Portela 83,03 3:1 1:3 3:1 3:1
19 1 Nordirland  Josh Rock 93,36 3:1 Spanien  José Justicia 85,66 3:1 1:3 3:1 3:0
20 2 Belgien  Dimitri Van den Bergh 97,20 3:0 Philippinen  Lourence Ilagan 86,06 3:0 3:2 3:0
Sonntag, 18. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5
Mittagssession 12:00 Uhr (MEZ)
21 1 Lettland  Madars Razma 89,30 3:1 Indien  Prakash Jiwa 86,19 3:2 2:3 3:2 3:0
22 1 Tschechien  Karel Sedláček 98,72 3:0 Australien  Raymond Smith 92,40 3:2 3:0 3:2
23 1 England  Luke Woodhouse 87,89 3:0 Ukraine  Wladislaw Omeltschenko 80,51 3:0 3:2 3:1
24 2 Australien  Damon Heta 96,17 3:0 England  Adrian Lewis 82,96 3:1 3:2 3:1
Abendsession 21:00 Uhr (MEZ)
25 1 Belgien  Mike De Decker 88,56 3:1 Kanada  Jeff Smith 92,09 3:0 3:2 1:3 3:2
26 1 England  Scott Williams 100,32 3:1 England  Ryan Joyce 103,04 3:1 1:3 3:2 3:1
27 1 Kanada  Matt Campbell 93,58 0:3 Vereinigte Staaten  Danny Baggish 92,96 1:3 2:3 2:3
28 2 England  Nathan Aspinall 97,80 3:1 Kroatien  Boris Krčmar 91,88 3:2 2:3 3:1 3:0
Montag, 19. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5
Mittagssession 13:30 Uhr (MEZ)
29 1 England  Andrew Gilding 88,43 3:2 Wales  Robert Owen 86,52 1:3 3:2 3:1 0:3 3:1
30 1 Niederlande  Danny Jansen 83,42 3:2 Philippinen  Paolo Nebrida 82,75 3:1 3:2 2:3 0:3 3:0
31 1 Niederlande  Niels Zonneveld 86,88 0:3 Wales  Lewy Williams 92,81 1:3 2:3 1:3
32 2 Portugal  José de Sousa 86,75 3:2 Australien  Simon Whitlock 86,23 2:3 2:3 3:0 3:1 3:1
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
33 1 Niederlande  Geert Nentjes 78,35 1:3 Vereinigte Staaten  Leonard Gates 81,21 3:2 1:3 0:3 2:3
34 1 England  Ritchie Edhouse 87,34 2:3 Kanada  David Cameron 87,86 3:0 3:2 2:3 0:3 2:3
35 1 England  Steve Beaton 85,23 0:3 Niederlande  Danny van Trijp 87,06 1:3 1:3 2:3
36 2 Wales  Gerwyn Price 92,88 3:1 England  Luke Woodhouse 89,05 1:3 3:2 3:1 3:0
Dienstag, 20. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
37 1 Wales  Jim Williams 91,09 3:2 Polen  Sebastian Białecki 90,32 0:3 3:1 2:3 3:0 3:1
38 1 England  Jamie Hughes 79,78 1:3 Niederlande  Jimmy Hendriks 78,33 3:2 1:3 2:3 1:3
39 1 England  Ricky Evans 89,32 3:1 England  Fallon Sherrock 89,71 1:3 3:2 3:2 3:2
40 2 Niederlande  Raymond van Barneveld 95,18 3:1 England  Ryan Meikle 93,89 1:3 3:0 3:2 3:0
Mittwoch, 21. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5
Mittagssession 13:30 Uhr (MEZ)
41 1 Irland  John O’Shea 81,08 2:3 Litauen  Darius Labanauskas 83,78 3:2 3:2 1:3 2:3 1:3
42 1 Niederlande  Martijn Kleermaker 86,28 3:0 China Volksrepublik  Han Xicheng 77,73 3:0 3:1 3:1
43 2 England  Callan Rydz 88,10 0:3 Nordirland  Josh Rock 92,27 2:3 1:3 1:3
44 2 England  Dave Chisnall 97,87 3:1 England  Andrew Gilding 95,01 0:3 3:0 3:2 3:2
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
45 2 England  Mervyn King 93,74 3:2 Vereinigte Staaten  Danny Baggish 88,01 3:2 3:2 2:3 1:3 3:1
46 2 Deutschland  Gabriel Clemens 95,64 3:0 Irland  William O’Connor 91,86 3:2 3:2 3:0
47 2 Niederlande  Michael van Gerwen 101,84 3:0 Wales  Lewy Williams 81,79 3:1 3:0 3:0
48 2 England  Stephen Bunting 91,35 3:1 Vereinigte Staaten  Leonard Gates 87,09 2:3 3:1 3:1 3:1
Donnerstag, 22. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5
Mittagssession 13:30 Uhr (MEZ)
49 2 Polen  Krzysztof Ratajski 88,61 3:1 Niederlande  Danny Jansen 81,97 3:1 0:3 3:1 3:1
50 2 England  Ryan Searle 88,60 3:0 Tschechien  Adam Gawlas 82,04 3:2 3:1 3:2
51 2 Osterreich  Mensur Suljović 88,65 3:0 Belgien  Mike De Decker 85,63 3:1 3:2 3:1
52 2 Niederlande  Dirk van Duijvenbode 95,18 3:2 Tschechien  Karel Sedláček 88,26 3:1 1:3 2:3 3:1 4:2
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
53 2 Schottland  Gary Anderson 96,39 3:1 Lettland  Madars Razma 90,96 3:2 2:3 3:2 3:2
54 2 England  James Wade 91,01 2:3 Wales  Jim Williams 90,49 3:1 1:3 0:3 3:0 1:3
55 2 England  Luke Humphries 90,95 3:2 Deutschland  Florian Hempel 86,47 2:3 3:0 1:3 3:0 3:1
56 2 Niederlande  Vincent van der Voort 90,78 3:0 Schottland  Cameron Menzies 88,31 3:0 3:1 3:2
Freitag, 23. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5
Mittagssession 13:30 Uhr (MEZ)
57 2 Nordirland  Brendan Dolan 87,85 3:1 Niederlande  Jimmy Hendriks 83,36 3:1 3:0 2:3 3:0
58 2 England  Chris Dobey 86,74 3:0 Niederlande  Martijn Kleermaker 85,23 3:2 3:1 3:2
59 2 England  Ross Smith 100,97 3:1 Litauen  Darius Labanauskas 93,85 3:2 3:0 2:3 3:2
60 2 England  Rob Cross 99,32 3:1 England  Scott Williams 96,98 2:3 3:2 3:2 3:2
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
61 2 Deutschland  Martin Schindler 93,04 3:1 England  Martin Lukeman 94,52 3:2 2:3 3:1 3:1
62 2 Niederlande  Danny Noppert 95,03 3:1 Kanada  David Cameron 90,26 3:1 3:1 2:3 3:1
63 2 Wales  Jonny Clayton 99,62 3:0 Niederlande  Danny van Trijp 83,30 3:1 3:1 3:1
64 2 England  Joe Cullen 95,03 3:1 England  Ricky Evans 90,82 3:1 3:2 2:3 3:1
Dienstag, 27. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5 Set 6 Set 7
Mittagssession 13:30 Uhr (MEZ)
65 3 Belgien  Dimitri Van den Bergh 92,92 4:1 Polen  Krzysztof Ratajski 92,38 3:2 3:0 0:3 3:1 3:1
66 3 England  Nathan Aspinall 98,19 3:4 Nordirland  Josh Rock 95,92 2:3 3:1 3:1 1:3 2:3 3:0 1:3
67 3 Wales  Jonny Clayton 93,76 4:1 Nordirland  Brendan Dolan 94,07 3:2 3:2 3:2 2:3 3:2
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
68 3 Wales  Jim Williams 98,45 3:4 Deutschland  Gabriel Clemens 97,55 1:3 3:0 2:3 3:2 3:1 2:3 1:3
69 3 Wales  Gerwyn Price 93,68 4:0 Niederlande  Raymond van Barneveld 92,64 3:1 3:1 3:2 3:1
70 3 Schottland  Peter Wright 91,28 1:4 Belgien  Kim Huybrechts 91,50 3:0 0:3 1:3 2:3 2:3
Mittwoch, 28. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5 Set 6 Set 7
Mittagssession 13:30 Uhr (MEZ)
71 3 England  Ryan Searle 87,51 3:4 Portugal  José de Sousa 91,75 3:1 3:2 3:1 2:3 2:3 1:3 1:3
72 3 Niederlande  Danny Noppert 90,42 2:4 Schottland  Alan Soutar 93,38 3:1 3:0 1:3 0:3 1:3 0:3
73 3 Schottland  Gary Anderson 93,87 1:4 England  Chris Dobey 95,34 3:0 2:3 2:3 2:3 1:3
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
74 3 England  Joe Cullen 98,09 4:0 Australien  Damon Heta 94,00 3:2 3:1 3:2 3:0
75 3 Niederlande  Michael van Gerwen 107,66 4:2 Osterreich  Mensur Suljović 98,90 3:2 3:2 1:3 3:2 2:3 3:1
76 3 England  Michael Smith 95,36 4:3 Deutschland  Martin Schindler 94,97 2:3 3:0 2:3 1:3 3:2 3:1 3:1
Donnerstag, 29. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5 Set 6 Set 7
Mittagssession 13:30 Uhr (MEZ)
77 3 Niederlande  Dirk van Duijvenbode 93,44 4:3 England  Ross Smith 96,95 3:1 1:3 3:0 1:3 2:3 3:2 6:5
78 3 England  Rob Cross 99,13 4:1 England  Mervyn King 92,10 3:0 3:0 3:1 1:3 3:1
79 3 England  Dave Chisnall 101,82 2:4 England  Stephen Bunting 102,24 3:1 0:3 0:3 3:2 1:3 2:3
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
80 3 England  Luke Humphries 96,48 4:3 Niederlande  Vincent van der Voort 92,68 3:1 3:1 2:3 1:3 3:2 2:3 3:0
81 Achtelfinale Wales  Gerwyn Price 94,43 4:1 Portugal  José de Sousa 91,92 3:1 3:2 1:3 3:2 3:2
82 Achtelfinale Wales  Jonny Clayton 97,73 4:3 Nordirland  Josh Rock 96,97 0:3 3:1 3:1 2:3 2:3 3:1 3:0
Freitag, 30. Dezember
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5 Set 6 Set 7
Mittagssession 13:30 Uhr (MEZ)
83 Achtelfinale Belgien  Kim Huybrechts 87,13 0:4 Belgien  Dimitri Van den Bergh 94,77 0:3 2:3 1:3 0:3
84 Achtelfinale Deutschland  Gabriel Clemens 93,96 4:1 Schottland  Alan Soutar 91,92 3:0 1:3 3:0 3:2 3:2
85 Achtelfinale England  Michael Smith 103,25 4:1 England  Joe Cullen 93,86 3:2 0:3 3:0 3:2 3:2
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
86 Achtelfinale England  Rob Cross 100,02 2:4 England  Chris Dobey 102,13 3:1 0:3 3:0 2:3 1:3 2:3
87 Achtelfinale Niederlande  Michael van Gerwen 100,42 4:1 Niederlande  Dirk van Duijvenbode 89,77 3:1 3:1 1:3 3:2 3:0
88 Achtelfinale England  Luke Humphries 89,92 1:4 England  Stephen Bunting 99,43 1:3 0:3 3:1 2:3 0:3
Sonntag, 1. Januar
Spiel # Runde Begegnung Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5 Set 6 Set 7 Set 8 Set 9
Mittagssession 13:30 Uhr (MEZ)
89 Viertelfinale Belgien  Dimitri Van den Bergh 95,49 5:3 Wales  Jonny Clayton 93,92 0:3 3:0 1:3 3:0 2:3 3:2 3:1 3:2
90 Viertelfinale England  Michael Smith 91,63 5:3 England  Stephen Bunting 97,16 3:2 0:3 3:1 3:1 3:0 0:3 1:3 3:1
Abendsession 20:00 Uhr (MEZ)
91 Viertelfinale Wales  Gerwyn Price 94,58 1:5 Deutschland  Gabriel Clemens 99,94 3:0 1:3 1:3 1:3 1:3 0:3
92 Viertelfinale Niederlande  Michael van Gerwen 102,39 5:0 England  Chris Dobey 90,81 3:1 3:1 3:0 3:0 3:1
Montag, 2. Januar
Halbfinale 1: 20:30 Uhr (MEZ), Best of 11 Sets
Referee: George Noble
Deutschland  Gabriel Clemens 96,98 2:6 England  Michael Smith 101,85
2:3, 3:2, 2:3, 3:2, 0:3, 2:3, 2:3, 1:3
96,98 3-Dart-Average 101,85
35 100+ Aufnahmen 39
23 140+ Aufnahmen 31
11 180er 19
91 Höchstes Finish 161
0 100+ Finishes 5
45,45 % Checkout-Quote 43,14 %
Halbfinale 2: 22:45 Uhr (MEZ), Best of 11 Sets
Referee: Russ Bray
Belgien  Dimitri Van den Bergh 96,46 0:6 Niederlande  Michael van Gerwen 108,28
2:3, 0:3, 0:3, 2:3, 0:3, 0:3
96,46 3-Dart-Average 108,28
40 100+ Aufnahmen 49
23 140+ Aufnahmen 28
6 180er 9
170 Höchstes Finish 170
2 100+ Finishes 1
26,67 % Checkout-Quote 58,06 %
Dienstag, 3. Januar
Finale: 21:00 Uhr (MEZ), Best of 13 Sets
Referee: Kirk Bevins
England  Michael Smith 100,87 7:4 Niederlande  Michael van Gerwen 99,58
1:3, 3:1, 3:1, 0:3, 2:3, 3:1, 3:2, 3:1, 3:0, 2:3, 3:2
100,87 3-Dart-Average 99,58
50 100+ Aufnahmen 50
31 140+ Aufnahmen 28
22 180er 15
141 Höchstes Finish 105
3 100+ Finishes 2
47,27 % Checkout-Quote 38,46 %

Ergebnisse Bearbeiten

Die Zahl hinter dem Namen gibt den 3-Dart-Average an, also wie viele Punkte im Schnitt mit drei Darts/Würfen erzielt wurden.

Obere Hälfte 1 Bearbeiten

  1. Runde
15.–21. Dez. 2022
best of 5 sets
2. Runde
15.–23. Dez. 2022
best of 5 sets
3. Runde
27.–29. Dez. 2022
best of 7 sets
Achtelfinale
29.–30. Dez. 2022
best of 7 sets
Viertelfinale
1. Jan. 2023
best of 9 sets
                                             
 England  Luke Woodhouse 87,89 3   1  Wales  Gerwyn Price 92,88 3            
 Ukraine  Wladislaw Omeltschenko 80,51 0    England  Luke Woodhouse 89,05 1  
1  Wales  Gerwyn Price 93,68 4
  32  Niederlande  Raymond van Barneveld 92,64 0  
 England  Ryan Meikle 91,88 3 32  Niederlande  Raymond van Barneveld 95,18 3
 England  Lisa Ashton 84,04 2    England  Ryan Meikle 93,89 1  
1  Wales  Gerwyn Price 94,43 4
  17  Portugal  José de Sousa 91,92 1  
 Tschechien  Adam Gawlas 84,86 3   16  England  Ryan Searle 88,60 3    
 Wales  Richie Burnett 85,12 2    Tschechien  Adam Gawlas 82,04 0  
16  England  Ryan Searle 87,51 3
  17  Portugal  José de Sousa 91,75 4  
 Australien  Simon Whitlock 87,25 3 17  Portugal  José de Sousa 86,75 3
 Philippinen  Christian Perez 85,81 2    Australien  Simon Whitlock 86,23 2  
1  Wales  Gerwyn Price 94,58 1
  25  Deutschland  Gabriel Clemens 99,94 5
 Wales  Jim Williams 91,09 3 8  England  James Wade 91,01 2
 Polen  Sebastian Białecki 90,32 2    Wales  Jim Williams 90,46 3  
 Wales  Jim Williams 98,45 3
  25  Deutschland  Gabriel Clemens 97,55 4  
 Irland  William O’Connor 94,26 3 25  Deutschland  Gabriel Clemens 95,64 3
 England  Beau Greaves 88,34 0    Irland  William O’Connor 91,86 0  
25  Deutschland  Gabriel Clemens 93,96 4
   Schottland  Alan Soutar 91,92 1  
 England  Ritchie Edhouse 87,34 2   9  Niederlande  Danny Noppert 95,03 3    
 Kanada  David Cameron 87,86 3    Kanada  David Cameron 90,26 1  
9  Niederlande  Danny Noppert 90,42 2
   Schottland  Alan Soutar 93,38 4  
 Schottland  Alan Soutar 86,98 3 24  Nordirland  Daryl Gurney 91,25 0
 Australien  Mal Cuming 78,23 0    Schottland  Alan Soutar 92,29 3  

Obere Hälfte 2 Bearbeiten

  1. Runde
15.–21. Dez. 2022
best of 5 sets
2. Runde
15.–23. Dez. 2022
best of 5 sets
3. Runde
27.–29. Dez. 2022
best of 7 sets
Achtelfinale
29.–30. Dez. 2022
best of 7 sets
Viertelfinale
1. Jan. 2023
best of 9 sets
                                             
 Niederlande  Jermaine Wattimena 88,46 2   4  England  Michael Smith 96,62 3            
 Nordirland  Nathan Rafferty 87,63 3    Nordirland  Nathan Rafferty 82,39 0  
4  England  Michael Smith 95,36 4
  29  Deutschland  Martin Schindler 94,97 3  
 England  Martin Lukeman 87,00 3 29  Deutschland  Martin Schindler 93,04 3
 Japan  Nobuhiro Yamamoto 83,25 0    England  Martin Lukeman 94,52 1  
4  England  Michael Smith 103,25 4
  13  England  Joe Cullen 93,86 1  
 England  Ricky Evans 89,32 3   13  England  Joe Cullen 95,03 3    
 England  Fallon Sherrock 89,71 1    England  Ricky Evans 90,82 1  
13  England  Joe Cullen 98,09 4
  20  Australien  Damon Heta 94,00 0  
 England  Adrian Lewis 93,57 3 20  Australien  Damon Heta 96,17 3
 Schweden  Daniel Larsson 83,87 0    England  Adrian Lewis 82,96 0  
4  England  Michael Smith 91,63 5
  21  England  Stephen Bunting 97,16 3
 England  Keegan Brown 91,54 2 5  England  Luke Humphries 90,95 3
 Deutschland  Florian Hempel 88,55 3    Deutschland  Florian Hempel 86,47 2  
5  England  Luke Humphries 96,48 4
  28  Niederlande  Vincent van der Voort 92,68 3  
 Schottland  Cameron Menzies 85,92 3 28  Niederlande  Vincent van der Voort 90,78 3
 Brasilien  Diogo Portela 83,03 1    Schottland  Cameron Menzies 88,31 0  
5  England  Luke Humphries 89,92 1
  21  England  Stephen Bunting 99,43 4  
 England  Andrew Gilding 88,43 3   12  England  Dave Chisnall 97,87 3    
 Wales  Robert Owen 86,52 2    England  Andrew Gilding 95,01 1  
12  England  Dave Chisnall 101,82 2
  21  England  Stephen Bunting 102,24 4  
 Niederlande  Geert Nentjes 78,35 1 21  England  Stephen Bunting 91,35 3
 Vereinigte Staaten  Leonard Gates 81,21 3    Vereinigte Staaten  Leonard Gates 87,09 1  

Untere Hälfte 1 Bearbeiten

  1. Runde
15.–21. Dez. 2022
best of 5 sets
2. Runde
15.–23. Dez. 2022
best of 5 sets
3. Runde
27.–29. Dez. 2022
best of 7 sets
Achtelfinale
29.–30. Dez. 2022
best of 7 sets
Viertelfinale
1. Jan. 2023
best of 9 sets
                                             
 Nordirland  Mickey Mansell 92,49 3   2  Schottland  Peter Wright 88,34 3            
 Neuseeland  Ben Robb 89,13 1    Nordirland  Mickey Mansell 77,50 0  
2  Schottland  Peter Wright 91,28 1
  31  Belgien  Kim Huybrechts 91,50 4  
 Irland  Keane Barry 78,35 1 31  Belgien  Kim Huybrechts 83,37 3
 Sudafrika  Grant Sampson 77,29 3    Sudafrika  Grant Sampson 68,97 0  
31  Belgien  Kim Huybrechts 87,13 0
  15  Belgien  Dimitri Van den Bergh 94,77 4  
 Osterreich  Rowby-John Rodriguez 91,30 2   15  Belgien  Dimitri Van den Bergh 97,20 3    
 Philippinen  Lourence Ilagan 87,98 3    Philippinen  Lourence Ilagan 86,06 0  
15  Belgien  Dimitri Van den Bergh 92,92 4
  18  Polen  Krzysztof Ratajski 92,38 1  
 Niederlande  Danny Jansen 83,42 3 18  Polen  Krzysztof Ratajski 88,61 3
 Philippinen  Paolo Nebrida 82,75 2    Niederlande  Danny Jansen 81,97 1  
15  Belgien  Dimitri Van den Bergh 95,49 5
  7  Wales  Jonny Clayton 93,92 3
 England  Steve Beaton 85,23 0 7  Wales  Jonny Clayton 99,62 3
 Niederlande  Danny van Trijp 87,06 3    Niederlande  Danny van Trijp 83,30 0  
7  Wales  Jonny Clayton 93,76 4
  26  Nordirland  Brendan Dolan 94,07 1  
 England  Jamie Hughes 79,78 1 26  Nordirland  Brendan Dolan 87,85 3
 Niederlande  Jimmy Hendriks 78,33 3    Niederlande  Jimmy Hendriks 83,36 1  
7  Wales  Jonny Clayton 97,73 4
   Nordirland  Josh Rock 96,97 3  
 Kroatien  Boris Krčmar 78,43 3   10  England  Nathan Aspinall 97,80 3    
 Japan  Tōru Suzuki 78,43 0    Kroatien  Boris Krčmar 91,88 1  
10  England  Nathan Aspinall 98,19 3
   Nordirland  Josh Rock 95,92 4  
 Nordirland  Josh Rock 93,36 3 23  England  Callan Rydz 88,10 0
 Spanien  José Justicia 85,66 1    Nordirland  Josh Rock 92,27 3  

Untere Hälfte 2 Bearbeiten

  1. Runde
15.–21. Dez. 2022
best of 5 sets
2. Runde
15.–23. Dez. 2022
best of 5 sets
3. Runde
27.–29. Dez. 2022
best of 7 sets
Achtelfinale
29.–30. Dez. 2022
best of 7 sets
Viertelfinale
1. Jan. 2023
best of 9 sets
                                             
 Niederlande  Niels Zonneveld 86,88 0   3  Niederlande  Michael van Gerwen 101,84 3            
 Wales  Lewy Williams 92,81 3    Wales  Lewy Williams 81,79 0  
3  Niederlande  Michael van Gerwen 107,66 4
  30  Osterreich  Mensur Suljović 98,9 2  
 Belgien  Mike De Decker 88,56 3 30  Osterreich  Mensur Suljović 88,65 3
 Kanada  Jeff Smith 92,09 1    Belgien  Mike De Decker 85,63 0  
3  Niederlande  Michael van Gerwen 100,42 4
  14  Niederlande  Dirk van Duijvenbode 89,77 1  
 Tschechien  Karel Sedláček 98,72 3   14  Niederlande  Dirk van Duijvenbode 95,18 3    
 Australien  Raymond Smith 92,40 0    Tschechien  Karel Sedláček 88,26 2  
14  Niederlande  Dirk van Duijvenbode 93,44 4
  19  England  Ross Smith 96,95 3  
 Irland  John O’Shea 81,08 2 19  England  Ross Smith 100,97 3
 Litauen  Darius Labanauskas 83,78 3    Litauen  Darius Labanauskas 93,85 1  
3  Niederlande  Michael van Gerwen 102,39 5
  22  England  Chris Dobey 90,81 0
 England  Scott Williams 100,32 3 6  England  Rob Cross 99,32 3
 England  Ryan Joyce 103,04 1    England  Scott Williams 96,98 1  
6  England  Rob Cross 99,13 4
  27  England  Mervyn King 92,10 1  
 Kanada  Matt Campbell 93,58 0 27  England  Mervyn King 93,74 3
 Vereinigte Staaten  Danny Baggish 92,96 3    Vereinigte Staaten  Danny Baggish 88,01 2  
6  England  Rob Cross 100,02 2
  22  England  Chris Dobey 102,13 4  
 Lettland  Madars Razma 89,30 3   11  Schottland  Gary Anderson 96,39 3    
 Indien  Prakash Jiwa 86,19 1    Lettland  Madars Razma 90,96 1  
11  Schottland  Gary Anderson 93,87 1
  22  England  Chris Dobey 95,34 4  
 Niederlande  Martijn Kleermaker 86,28 3 22  England  Chris Dobey 86,74 3
 China Volksrepublik  Han Xicheng 77,73 0    Niederlande  Martijn Kleermaker 85,23 0  

Halbfinale und Finale Bearbeiten

  Halbfinale 2. Jan. 2023
best of 11 sets
Finale 3. Jan. 2023
best of 13 sets
                 
  25  Deutschland  Gabriel Clemens 96,98 2    
4  England  Michael Smith 101,85 6  
  4  England  Michael Smith 100,87 7
    3  Niederlande  Michael van Gerwen 99,58 4
15  Belgien  Dimitri Van den Bergh 96,46 0
  3  Niederlande  Michael van Gerwen 108,28 6    

Statistiken Bearbeiten

Teilnehmer pro Land und Runde Bearbeiten

England 
ENG
Niederlande 
NED
Belgien 
BEL
Deutschland 
GER
Wales 
WAL
Schottland 
SCO
Nordirland 
NIR
Portugal 
POR
Australien 
AUS
Osterreich 
AUT
Polen 
POL
Tschechien 
CZE
Vereinigte Staaten 
USA
Kanada 
CAN
Irland 
IRL
Philippinen 
PHI
Kroatien 
CRO
Lettland 
LAT
Litauen 
LTU
Sudafrika 
RSA
Japan 
JPN
Brasilien 
BRA
China Volksrepublik 
PRC
Spanien 
ESP
Indien 
IND
Neuseeland 
NZL
Schweden 
SWE
Ukraine 
UKR
Gesamt
Finale 1 1 2
Halbfinale 1 1 1 1 4
Viertelfinale 3 1 1 1 2 8
Achtelfinale 6 2 2 1 2 1 1 1 16
3. Runde 11 5 2 2 3 3 2 1 1 1 1 32
2. Runde 20 9 3 3 4 4 5 1 2 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1 1 64
1. Runde 15 7 1 1 4 2 3 3 1 1 2 2 3 3 3 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 64
Gesamt 28 12 3 3 6 4 5 1 4 2 2 2 2 3 3 3 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 96

Spielerstatistiken Bearbeiten

Spieler Land OoM Runde Spiele Sets Legs 100+ 140+ 180s Höchstes
Checkout
Checkout
100+
Check­out
Av.%
Ave­rage
gew. verl. gew. verl.
Michael Smith England  4 Sieger 6 29 13 102 71 197 134 66 170 12 42,85 98,26
Michael van Gerwen Niederlande  3 Finale 6 26 10 90 54 155 108 47 170 7 44,48 103,36
Gabriel Clemens Deutschland  25 Halbfinale 5 18 11 67 55 137 89 36 157 7 40,38 96,81
Dimitri Van den Bergh Belgien  15 Halbfinale 5 16 10 55 44 115 61 30 170 3 41,57 95,53
Stephen Bunting England  21 Viertelfinale 4 14 9 53 37 94 80 37 160 9 38,15 97,55
Jonny Clayton Wales  7 Viertelfinale 4 14 9 53 44 121 68 25 122 4 46,65 96,26
Chris Dobey England  22 Viertelfinale 4 11 8 37 41 82 44 25 170 4 35,00 93,76
Gerwyn Price Wales  1 Viertelfinale 4 12 7 42 36 85 55 21 150 6 33,88 93,89
Rob Cross England  6 Achtelfinale 3 9 6 35 27 69 44 19 110 2 45,97 99,49
Joe Cullen England  13 Achtelfinale 3 8 5 32 24 67 25 19 153 4 36,57 95,66
José de Sousa Portugal  17 Achtelfinale 3 8 9 39 36 92 45 20 136 3 32,57 90,10
Luke Humphries England  5 Achtelfinale 3 8 9 35 33 72 45 19 140 3 36,10 92,45
Kim Huybrechts Belgien  31 Achtelfinale 3 7 5 24 21 50 30 6 154 2 36,27 87,33
Josh Rock Nordirland  47 Achtelfinale 4 13 8 45 40 88 58 26 150 2 38,03 94,63
Alan Soutar Schottland  36 Achtelfinale 4 11 6 38 29 76 43 18 160 8 40,95 91,14
Dirk van Duijvenbode Niederlande  14 Achtelfinale 3 8 9 39 40 81 36 30 170 6 33,53 92,80
Gary Anderson Schottland  11 3. Runde 2 4 5 18 21 66 26 8 121 4 36,55 95,13
Nathan Aspinall England  10 3. Runde 2 6 5 26 20 60 35 15 97 0 32,75 98,00
Dave Chisnall England  12 3. Runde 2 5 5 18 22 53 26 18 121 3 36,50 99,85
Brendan Dolan Nordirland  26 3. Runde 2 4 5 22 18 59 23 7 108 1 39,30 90,96
Damon Heta Australien  20 3. Runde 2 3 4 14 16 29 13 11 110 2 41,30 95,09
Mervyn King England  27 3. Runde 2 4 6 17 24 55 27 7 136 2 34,40 92,92
Danny Noppert Niederlande  9 3. Runde 2 5 5 19 19 49 26 12 115 2 44,35 92,73
Krzysztof Ratajski Polen  18 3. Runde 2 4 5 16 18 35 20 7 135 1 32,90 90,50
Martin Schindler Deutschland  29 3. Runde 2 6 5 21 21 45 31 16 170 2 35,45 94,01
Ryan Searle England  16 3. Runde 2 6 4 24 21 62 20 7 120 2 40,37 88,06
Ross Smith England  19 3. Runde 2 6 5 25 26 63 26 29 156 1 43,60 98,96
Mensur Suljović Osterreich  30 3. Runde 2 5 4 22 19 67 31 5 161 1 47,50 93,78
Raymond van Barneveld Niederlande  32 3. Runde 2 3 5 15 17 41 18 12 147 2 45,85 93,91
Vincent van der Voort Niederlande  28 3. Runde 2 6 4 22 20 43 34 8 143 2 50,55 91,73
Jim Williams Wales  77 3. Runde 3 9 8 36 31 86 44 15 154 6 52,50 93,34
Peter Wright Schottland  2 3. Runde 2 4 4 17 13 36 27 5 126 2 35,55 89,81
Danny Baggish Vereinigte Staaten  95 2. Runde 2 5 3 20 17 52 25 3 118 3 42,15 90,49
David Cameron Kanada  2. Runde 2 4 5 17 20 55 17 8 102 2 37,20 89,06
Mike De Decker Belgien  57 2. Runde 2 3 4 14 16 34 5 10 120 2 37,50 87,10
Ricky Evans England  42 2. Runde 2 4 4 17 20 39 15 12 122 2 52,95 90,07
Leonard Gates Vereinigte Staaten  145 2. Runde 2 4 4 17 17 35 23 6 128 4 32,25 84,15
Adam Gawlas Tschechien  73 2. Runde 2 3 5 15 17 34 17 7 150 1 28,05 83,45
Andrew Gilding England  46 2. Runde 2 4 5 17 19 44 24 10 120 3 40,60 91,72
Daryl Gurney Nordirland  24 2. Runde 1 0 3 6 9 21 4 7 58 0 30,00 91,25
Florian Hempel Deutschland  60 2. Runde 2 5 5 20 23 48 22 9 120 1 34,60 87,51
Jimmy Hendriks Niederlande  124 2. Runde 2 4 4 15 18 40 11 5 104 1 23,20 80,85
Lourence Ilagan Philippinen  2. Runde 2 0 3 12 19 54 22 1 120 2 58,80 87,02
Danny Jansen Niederlande  83 2. Runde 2 4 5 17 18 38 15 6 116 1 21,15 82,70
Martijn Kleermaker Niederlande  44 2. Runde 2 3 3 14 11 40 12 2 107 1 35,40 85,76
Boris Krčmar Kroatien  58 2. Runde 2 4 3 15 14 43 18 1 112 2 30,50 85,05
Darius Labanauskas Litauen  52 2. Runde 2 4 5 20 21 57 25 2 158 2 50,85 88,82
Adrian Lewis England  33 2. Runde 2 3 3 13 12 26 15 4 92 0 39,50 88,27
Martin Lukeman England  41 2. Runde 2 4 3 16 14 34 25 2 82 0 35,05 90,76
Mickey Mansell Nordirland  88 2. Runde 2 3 4 10 14 38 14 3 81 0 30,85 85,00
Ryan Meikle England  48 2. Runde 2 4 5 18 19 56 19 7 109 1 37,10 92,89
Cameron Menzies Schottland  84 2. Runde 2 3 4 13 15 26 15 6 137 1 36,30 87,12
William O’Connor Irland  37 2. Runde 2 3 3 13 13 28 18 6 107 1 30,10 93,06
Nathan Rafferty Nordirland  87 2. Runde 2 3 5 11 18 39 17 4 65 0 16,65 85,01
Madars Razma Lettland  34 2. Runde 2 4 4 17 18 41 17 3 154 3 33,70 90,13
Callan Rydz England  23 2. Runde 1 0 3 4 9 17 4 3 76 0 14,80 88,10
Grant Sampson Sudafrika  2. Runde 2 3 4 11 17 22 14 4 125 1 36,35 73,13
Karel Sedláček Tschechien  82 2. Runde 2 5 3 19 17 54 26 6 104 1 50,00 93,49
Danny van Trijp Niederlande  127 2. Runde 2 3 3 12 13 28 20 5 76 0 33,33 85,18
James Wade England  8 2. Runde 1 2 3 8 10 27 7 2 107 1 50,00 91,01
Simon Whitlock Australien  35 2. Runde 2 5 5 19 22 50 17 9 144 2 26,90 86,74
Lewy Williams Wales  70 2. Runde 2 3 3 10 13 29 8 5 100 1 30,45 87,30
Scott Williams England  66 2. Runde 2 4 4 19 18 36 24 16 164 2 48,25 98,65
Luke Woodhouse England  50 2. Runde 2 4 3 15 13 28 29 4 119 3 45,45 88,47
Lisa Ashton England  146 1. Runde 1 2 3 9 13 30 14 3 117 1 37,50 84,04
Keane Barry Irland  45 1. Runde 1 1 3 8 10 18 8 3 56 0 22,90 78,35
Steve Beaton England  53 1. Runde 1 0 3 4 9 17 9 0 45 0 25,00 85,23
Sebastian Białecki Polen  111 1. Runde 1 2 3 8 11 25 8 4 136 1 40,00 90,32
Keegan Brown England  64 1. Runde 1 2 3 11 13 30 7 6 124 1 37,90 91,54
Richie Burnett Wales  116 1. Runde 1 2 3 8 10 26 13 1 66 0 28,60 85,12
Matt Campbell Kanada  80 1. Runde 1 0 3 5 9 22 9 0 99 0 27,80 93,58
Mal Cuming Australien  1. Runde 1 0 3 2 9 15 4 0 54 0 25,00 78,23
Ritchie Edhouse England  49 1. Runde 1 2 3 9 11 20 9 8 81 0 31,00 87,34
Beau Greaves England  1. Runde 1 0 3 4 9 26 6 2 122 2 26,70 88,34
Han Xicheng China Volksrepublik  1. Runde 1 0 3 2 9 11 3 4 60 0 16,70 77,73
Jamie Hughes England  51 1. Runde 1 1 3 7 11 15 10 4 40 0 18,90 79,78
Prakash Jiwa Indien  1. Runde 1 1 3 7 11 29 13 0 98 0 35,00 86,19
Ryan Joyce England  40 1. Runde 1 1 3 7 10 19 8 7 95 0 41,20 103,04
José Justicia Spanien  112 1. Runde 1 1 3 5 10 17 4 3 130 1 33,30 85,66
Daniel Larsson Schweden  137 1. Runde 1 0 3 3 9 18 3 2 88 0 25,00 83,87
Paolo Nebrida Philippinen  1. Runde 1 2 3 9 11 21 15 5 100 1 22,50 82,75
Geert Nentjes Niederlande  78 1. Runde 1 1 3 6 11 17 7 2 115 1 24,00 78,35
Wladislaw Omeltschenko Ukraine  1. Runde 1 0 3 3 9 12 7 1 143 1 25,00 80,51
John O’Shea Irland  89 1. Runde 1 2 3 10 13 23 8 5 120 3 31,30 81,08
Robert Owen Wales  135 1. Runde 1 2 3 10 10 23 13 5 154 1 27,80 86,52
Christian Perez Philippinen  143 1. Runde 1 2 3 9 11 28 11 4 117 1 25,70 85,81
Diogo Portela Brasilien  1. Runde 1 1 3 6 10 19 2 4 106 1 33,30 83,03
Ben Robb Neuseeland  1. Runde 1 1 3 5 9 20 5 2 118 1 38,50 89,13
Rowby-John Rodriguez Osterreich  56 1. Runde 1 2 3 10 10 27 12 4 80 0 28,60 91,30
Fallon Sherrock England  144 1. Runde 1 1 3 9 10 30 11 2 76 0 29,00 89,71
Jeff Smith Kanada  63 1. Runde 1 1 3 7 10 19 7 3 116 1 46,70 92,09
Raymond Smith Australien  1. Runde 1 0 3 4 9 14 9 3 64 0 22,20 92,40
Tōru Suzuki Japan  1. Runde 1 0 3 3 9 11 5 3 68 0 23,10 78,43
Jermaine Wattimena Niederlande  39 1. Runde 1 2 3 9 11 21 8 2 108 2 45,00 88,46
Nobuhiro Yamamoto Japan  1. Runde 1 0 3 3 9 8 5 4 100 1 33,30 83,25
Niels Zonneveld Niederlande  76 1. Runde 1 0 3 4 9 23 4 1 110 1 40,00 86,88
Quelle: PDC[44] Durchschnittswerte (Gesamtwerte in Klammern) ⌀ 44,76
(4297)
⌀ 22,84
(2193)
⌀ 9,38
(901)
⌀ 117,30
(170)
⌀ 1,87
(180)
⌀ 35,32 ⌀ 89,32

Höchste Averages Bearbeiten

Spieler in einem Match Bearbeiten

Die Tabelle nennt alle Spieler, die in einem Match einen Average von mindestens 100 erzielten. Bei mehrfach vertretenen Spielern wird dies durch die Zahl in Klammern angegeben.

# Spieler Runde Average Ergebnis
1 Niederlande  Michael van Gerwen (1) Halbfinale 108,28 Sieg
2 Niederlande  Michael van Gerwen (2) 3. Runde 107,66 Sieg
3 England  Michael Smith (1) Achtelfinale 103,25 Sieg
4 England  Ryan Joyce 1. Runde 103,04 Niederlage
5 Niederlande  Michael van Gerwen (3) Viertelfinale 102,39 Sieg
6 England  Stephen Bunting 3. Runde 102,24 Sieg
7 England  Chris Dobey Achtelfinale 102,13 Sieg
8 England  Michael Smith (2) Halbfinale 101,85 Sieg
9 Niederlande  Michael van Gerwen (4) 2. Runde 101,84 Sieg
10 England  Dave Chisnall 3. Runde 101,82 Niederlage
11 England  Ross Smith 2. Runde 100,97 Sieg
12 England  Michael Smith (3) Finale 100,87 Sieg
13 Niederlande  Michael van Gerwen (5) Achtelfinale 100,42 Sieg
14 England  Scott Williams 1. Runde 100,32 Sieg
15 England  Rob Cross Achtelfinale 100,02 Niederlage

Matches mit höchstem Gesamtaverage Bearbeiten

Die Tabelle nennt alle Matches, in denen die addierten Averages beider Spieler mindestens 200 ergeben.

# Sieger Gegner Addierte Averages Runde
1 Niederlande  Michael van Gerwen (107,66) Osterreich  Mensur Suljović (98,90) 205,56 3. Runde
2 Niederlande  Michael van Gerwen (108,28) Belgien  Dimitri Van den Bergh (96,46) 204,74 Halbfinale
3 England  Stephen Bunting (102,24) England  Dave Chisnall (101,82) 204,06 3. Runde
4 England  Scott Williams (100,32) England  Ryan Joyce (103,04) 203,36 1. Runde
5 England  Chris Dobey (102,13) England  Rob Cross (100,02) 202,15 3. Runde
6 England  Michael Smith (100,87) Niederlande  Michael van Gerwen (99,58) 200,45 Finale

Rekorde Bearbeiten

  • Im dritten Leg im zweiten Satz des Finals spielte Michael van Gerwen acht perfekte Darts und verpasste anschließend seinen Wurf auf Doppel. In der folgenden Aufnahme gelang Michael Smith ein Neundarter.[45] Somit wurden in einem Leg die maximal möglichen 17 perfekten Darts geworfen.[46]
  • Mit 901 geworfenen 180ern wurde ein neuer Rekord bei der PDC World Darts Championship aufgestellt. Der alte Bestwert von 880 von der WM 2019 wurde dabei erst im Finale eingestellt und überboten.[47]
  • Michael Smith wurde der erste Spieler, der sowohl die PDC World Youth Championship als auch die PDC World Darts Championship gewinnen konnte. Ferner wurde er durch den Turniersieg der zwölfte Spieler, der Platz eins der PDC Order of Merit erreichen konnte und ist der einzige Spieler, der vor seinem ersten WM-Titel bereits zwei Mal das Finale verloren hatte.
  • Mit Gabriel Clemens erreichte erstmals ein Deutscher das Viertelfinale der PDC-Weltmeisterschaft[48] und zog dort sogar ins Halbfinale ein.[49] Bei der WM 2021 war er bereits der erste Deutsche in einem Achtelfinale gewesen.[50]

Übertragungen Bearbeiten

Das Turnier wurde weltweit über den offiziellen Livestream der PDC übertragen. Folgende Fernsehsender und Streamingdienste übertrugen das Turnier:

Land Sender
Deutschland  Deutschland
Osterreich  Österreich
Schweiz  Schweiz
Sport1, DAZN
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich
Irland  Irland
Sky Sports
Brasilien  Brasilien
Italien  Italien
Japan  Japan
Kanada  Kanada
Spanien  Spanien
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
DAZN
Australien  Australien Fox Sports
Neuseeland  Neuseeland Sky
Philippinen  Philippinen Setanta
Land Sender
Danemark  Dänemark
Estland  Estland
Island  Island
Lettland  Lettland
Litauen  Litauen
Niederlande  Niederlande
Norwegen  Norwegen
Schweden  Schweden
Viaplay
Polen  Polen TVP Sport
Slowakei  Slowakei
Tschechien  Tschechien
Nova Sport
Belgien  Belgien VTM 2
Kroatien  Kroatien Sportska televizija
Ungarn  Ungarn Pragosport

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Cazoo become World Darts Championship sponsors in new multi-event deal abgerufen am 26. Juli 2022
  2. 2022/23 Cazoo World Championship schedule & ticket info confirmed abgerufen am 26. Juli 2022
  3. Darts-WM ändert offenbar Terminplan abgerufen am 26. Juli 2022
  4. Das bringt der Tag bei der Darts-WM. Abgerufen am 17. Dezember 2022.
  5. Die WM-Sensation aus Südafrika. In: Sport1. 16. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  6. Rafferty feiert sein Debüt im Ally Pally mit einem knappen Sieg über Wattimena. 15. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  7. Darts-WM: Rowby-John Rodriguez bereits in Runde eins out. 16. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  8. Darts-Wunderkind: Trotz Aus „brillant“. In: Sport1. 17. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  9. Coup! Hempel bei Darts-WM weiter. In: Sport1. 16. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  10. Bizarres Wizard-Match erntet Spott. In: Sport1. 17. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  11. Mega-Finish besiegelt Favoriten-Aus. In: Sport1. 17. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  12. Ein cooler Hund mit WM-Megadebüt. In: Sport1. 19. Dezember 2022, abgerufen am 19. Dezember 2022.
  13. 69 Fehler beim Checkout: Es wurde haarig – Darts-WM erlebt ihr erstes Doppel-Drama. 19. Dezember 2022, abgerufen am 19. Dezember 2022.
  14. Price erst spät mit "Iceman"-Kälte – Legende Beaton erwischt bitteren Tag. In: Kicker. 20. Dezember 2022, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  15. Nächster Coup bleibt aus: Sherrock scheitert an Evans. In: Kicker. 21. Dezember 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.
  16. Chisnall gelingt Monster-Satz. In: Sport1. 21. Dezember 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  17. MvG-Statement folgt auf Clemens-Gala. In: Sport1. 22. Dezember 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  18. Neun-Darter verpasst und gezittert! In: Sport1. 22. Dezember 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  19. Anderson wackelt am Geburtstag. In: Sport1. 22. Dezember 2022, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  20. WM-Sensation! Top-Star raus. In: Sport1. 22. Dezember 2022, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  21. Darts-Drama! Hempel raus. In: Sport1. 22. Dezember 2022, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  22. Schindler feiert Premierensieg im "Ally Pally" – Smith wartet. In: Kicker. 23. Dezember 2022, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  23. Rock siegt bei Darts-Spektakel. In: Sport1. 27. Dezember 2022, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  24. "Ich war eigentlich tot": "Gaga" Clemens veredelt furioses Comeback mit Bullseye. In: Kicker. 27. Dezember 2022, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  25. Clemens-Gegner steht: Soutar spielt sich am Ende in einen Rausch. In: Kicker. 28. Dezember 2022, abgerufen am 31. Dezember 2022.
  26. Arroganz-Anfall? „Würde es wieder tun“. In: Sport1. 29. Dezember 2022, abgerufen am 31. Dezember 2022.
  27. Dart WM 2023: Schindler wird von Smith noch abgefangen. 28. Dezember 2022, abgerufen am 31. Dezember 2022.
  28. „Einfach geil!“ Clemens historisch. In: Sport1. 30. Dezember 2022, abgerufen am 1. Januar 2023.
  29. Rekord-Sieg vom Bully Boy. In: Sport1. 30. Dezember 2022, abgerufen am 1. Januar 2023.
  30. Van Gerwen macht's deutlich – Smith erst überragend, dann zittrig. In: Kicker. 1. Januar 2023, abgerufen am 2. Januar 2023.
  31. Clemens macht WM-Sensation perfekt. In: Sport1. 1. Januar 2023, abgerufen am 2. Januar 2023.
  32. Instagram-Hammer! Price löscht alles. In: Sport1. 2. Januar 2023, abgerufen am 2. Januar 2023.
  33. Halbfinale komplett! MvG dominiert. In: Sport1. 2. Januar 2023, abgerufen am 1. Januar 2023.
  34. Michael Smith ist erstmals Weltmeister und Weltranglistenerster. 3. Januar 2023, abgerufen am 4. Januar 2023.
  35. pdpa.co.uk
  36. pdpa.co.uk (Memento des Originals vom 5. November 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pdpa.co.uk
  37. pdc.tv
  38. https://www.pdc.tv/results
  39. 2023 PDC World Darts Championship: Watch the draw live on Sky Sports on Monday. Abgerufen am 28. November 2022 (englisch).
  40. Xicheng Han set for PDC World Darts Championship debut despite qualifier defeat as Xiaochen Zong denied spot due to vaccination issues abgerufen am 6. September 2022
  41. Prämie für 9-Darter bei WM bekannt. In: Sport1. 8. Dezember 2022, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  42. Sponsor stellt hohe Summe für Spieler zur Verfügung, der bei der Darts Weltmeisterschaft zwei 9-Darter wirft. 9. Dezember 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  43. So funktioniert die Darts-WM. In: sport1.de. 12. Dezember 2022, abgerufen am 31. Dezember 2022 (Aus dem Text geht nicht hervor, seit wann vor dem Sudden Death Leg nicht mehr neu ausgebullt wird. Auch klingt es so, als sei die 2020 wegen der Covid-19-Pandemie ausgesetzte Two-clear-Legs-Regel erst zur WM 2023 wieder eingeführt worden, sie galt aber schon bei der WM 2022.): „Ein Wurf auf das Bulls-Eye, um zu ermitteln, wer das Sudden-Death-Leg beginnt, wird nicht mehr ausgeführt. Es spielt der Akteur mit den Darts, der das erste Ausbullen vor dem Match gewonnen hatte.“
  44. Live PDC-Daten (Memento des Originals vom 6. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/live.dartsdata.com, auf live.dartsdata.com
  45. Neun-Darter: Das sagt Smith. In: sport1.de. 4. Januar 2023, abgerufen am 14. Januar 2023.
  46. 17 Pfeile für die Ewigkeit. In: zeit.de. 4. Januar 2023, abgerufen am 4. Januar 2023.
  47. RECORD NUMBER OF 180'S AT PAST PDC WORLD DARTS CHAMPIONSHIP. In: dartsnews.com. 7. Januar 2023, abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch).
  48. Thomas Braun: Historischer WM-Erfolg für Saarländer Clemens. In: sr.de. 30. Dezember 2022, abgerufen am 14. Januar 2023.
  49. Clemens erster Deutscher im Halbfinale. In: tagesschau.de. 2. Januar 2023, abgerufen am 14. Januar 2023.
  50. WDC Tag 10: Gabriel Clemens besiegt Weltmeister Peter Wright und steht im Achtelfinale! In: pdc-europe.tv. 27. Dezember 2020, abgerufen am 14. Januar 2023.