Diskussion:Greta Thunberg/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von X2liro in Abschnitt Ab hier 3M
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Archiv
bis 2019
ab 2020
Wie wird ein Archiv angelegt?

Wirre Werbezitate

Wikiquote existiert, da kann man ihr Gefasel ja abladen. Es gibt keinen Grund diese hommage an eine verwöhnte Tochter mit wahllosen Zitaten zu garnieren. Man zeige mir, dass diese Zitate in der Rezeption in etwa auf dem Niveau von „Was erlaube sich Strunz, habe fertig“ (oder so ähnlich) rezipiert werden. TIA, --fossa net ?! 22:30, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Persönliche Antipathie ist kein Grund für die Löschung wertvoller Informationen. Zitate sind in vielen Artikel üblich und helfen, die Positionen der Leute schnell zu verstehen. Das reicht für die Aufnahme in den Artikel. Es ist ja nicht so, dass dort Dutzende Zitate stehen, sondern nur 3. Diese zwei mal ohne Argumente aber umso mehr Schaum im Mund zu löschen geht nicht. Wenn du hier was bewirken willst, musst du mit Argumenten kommen. Bis jetzt ist es reiner Vandalismus, auf den ich entsprechend reagieren werden, wenn du ihn nicht zurücknimmst. Hier ist der falsche Ort, um mit mit demonstrativ zur Schau gestellter Abneigung Artikel zu vandalieren, weil dir die Aussagen von Thunberg nicht zu passen scheinen. Andol (Diskussion) 22:41, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Letzte Warnung. Solltest du deinen politisch motivierten Vandalismus nicht beenden, gibt es eine VM. Ich sehe nicht länger zu, wie du diesen Artikel kastrierst und dabei deinen an Hass grenzende Abneigung gegen Thunberg freien Lauf lässt. Andol (Diskussion) 22:46, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wovon faselst Du eigentlich? Ich „kastriere“ den Artikel? Naja, die Zitate sind ja jetzt draußen. Ich habe auch keine „Abneigung“ gegen Thunberg, ich habe nicht mal eine Abneigung gegen das, was sie fordert. Ich habe eine Abneigung dagegen, gegen Wikipedia:Richtlinien zu verstoßen (insbesondere hier: NPOV) und ich finde es bedauerlich, dass Ihre Eltern sie offensichtlich als Politgirlie vermarkten wollen. Bist DU neutral? Ich glaube nicht. --fossa net ?! 23:09, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wo steht dort, das Zitate grundsätzlich nicht erlaubt sind? Bei WP:Zitate steht, dass sparsam mit ihnen umgegangen werden soll, was bei drei Zitaten der Fall ist. Wenn hier ein halbes Dutzend Zitate stünde, dann können wir über kürzen reden. Bei drei Zitaten nicht. Und glaubst du ernsthaft, ich nehme dir ab, du hättest nichts gegen sie, wo du in jedem Beitrag deine kategorische Abneigung gegen sie kundgetan hast? Vor wenigen Minuten hast du sie noch als "verwöhnte Tochter" und ihre Reden als "Gefasel" bezeichnet. Du hast in 5 Beiträgen hintereinander seine Abneigung gegen sie kundgetan, das ist schon sehr eindeutig. Argumente gegen die Zitate hast du aber immer noch keine gebracht, zumal sie auch relevant genug für große Zeitungen waren. NPOV ist jedenfalls bei einem Biographie-Artikel kein Argument, wenn es um sie selbst geht. Wie kann eine Aussage, die sie selbst tätigt, unneutral in einem Artikel über sie sein? Die einzige Möglichkeit wäre quote mining, um iht dann per Rosinenpicken die Aussage im Mund herumzudrehen. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Andol (Diskussion) 23:25, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Hast Du mal Karl R. Popper gelesen? Bei Neutralität geht es nicht darum, ob der Einzelne neutral ist, sondern um die Methode. Der Person gegenüber bin ich neutral, ich kenn sie ja gar nicht. Den Zirkus, der um sie veranstalet wird mag ich nicht. Ich mache meinen Standpunkt klar, Du nicht. Du findest trotzdem gut, was sie macht. Mir ist es eher egal. --fossa net ?! 23:40, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nein, ich habe Popper nicht gelesen, aber das ist hier irrelevant, genau wie deine oder meine Meinung zu ihr, auch wenn ich grundsätzlich gut finde, dass sie auf das Klimaproblem aufmerksam macht. Hier geht es einzig darum, ob die Zitate positiv oder negativ für den Artikell sind. Bisher konntest du kein Argument nennen, wieso sie schaden. Dein Standpunkt zu dem, was sie macht oder wie sie es macht, ist für den Artikel bedeutungslos. Es geht darum, ob diese Zitate unseren Lesern helfen, ihren Standpunkt besser zu verstehen. Meiner Meinung nach tun sie das ganz klar. Also sollten die Zitate hier stehen, weil sie für unsere Leser einen Informationsgewinn darstellen. Was unsere Leser dann aus diesen Informationen machen, ob sie zustimmen oder sie ablehnen, das kann kann und muss uns egal sein. Wir haben darauf ohnehin keinen Einfluss. Andol (Diskussion) 23:58, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nachdem von dir nichts mehr kam und du bisher auch keinerlei konkrete Argumente (nebulöse Verweise auf Popper tun für den Artikel nichts zur Sache) nennen konntest, was gegen die Zitate spricht, habe ich sie wieder eingefügt. Andol (Diskussion) 00:35, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Was ist das? Drehe weltweit alle Heizungen auf Vollgas, um die Erde zu erwärmen? Ersetze alle Containerschiffe durch Nachbauten der Concorde? Anweisung an alle Menschen der Welt: Recht sofort alle Wälder? WTF? Das ist eine journalistische Worthülse, wenn überhaupt. --fossa net ?! 23:21, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das hatte ich in "ambitioniertere Klimapolitik" geändert, wurde aber wieder in die Vorversion gebracht. Allzu wichtig war es mir nicht, also habe ich es so belassen. Andol (Diskussion) 23:58, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
ich finde die Anhäufung von Zitaten auch grenzwertig. Der schwedischsprachige Artikel kommt ohne diese Zitate aus. Bei Politikern und anderen Aktivisten wird das nicht im Übermaß gemacht. Wikipedia ist keine Propgandaschrift für den Klimaschutz. Am einfachsten lässt sich die Treibhausgasreduktion von Schweden erreichen, indem energieintensive Produktion in andere Staaten ausgelagert wird, die billig mit Manpower statt mit Maschinen produzieren. --91.20.1.60 12:33, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die Zitate scheinen im Originalton auf Schwedisch zu sein. Warum man dann eine englische Übersetzung zusätzlich zur deutschen Übersetzung angibt, erschließt sich mir nicht. --91.20.1.60 12:43, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Im Video spricht sie auch auf Schwedisch (Thunberg presenterar sig själv. (Swedish) Thunberg stellt sich selbst vor. (Schwedisch)) (skolstrejk, Svenka parlament för klimatet) und nicht auf Englisch. --91.20.1.60 12:57, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wikipedia:Zitate: Zitate sind nur dann nach Zitatrecht zulässig, wenn sie einem erkennbaren Zitatzweck dienen, etwa um eine Aussage im Artikeltext zu untermauern. Entsprechend unerwünscht sind aufgelistete Zitate ohne Einbindung in den Artikeltext --91.20.1.60 15:49, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die Zitate müssen also entfernt werden. --91.20.1.60 15:50, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wäre diese Argumentation korrekt, dürfte es Wikiquote überhaupt nicht geben. Die Zitate dienen doch gerade dazu, ihre Positionen besser zu verstehen. Das ist natürlich voll und ganz vom Zitatrecht abgedeckt. Andol (Diskussion) 16:12, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Bei Wikiquote ist die Zahl der Zitate klar begrenzt. Plappern wir alles nach wie in der Kirche [1]? --91.20.1.60 16:17, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

WP:Dritte Meinung

3M ich hatte den Artikel heute schon angesehen und kam zum selben Schluss wie Fossa ganz oben. Primärquellenzitate sind immer POV und ohne Kontext und deshalb zu vermeiden. Dass sie dazu dienen würden, irgendwelche Positionen zu verstehen, ist ansichtssache und damit eben POV. Entsprechend auf Wikiquote auslagern oder besser noch gleich ganz löschen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:19, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das sind nicht irgendwelche Zitate, sondern welche, die schon von Medien als relevant befunden und expemplarisch für ihre Standpunkte ausgewählt wurde. POV ist es daher nicht, und Primärquelle ebenfalls nicht, da ja aus Medienartikel, als Sekundärquellen zitiert wurde. Andol (Diskussion) 16:22, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
(quetsch) Ein wörtliches Zitat einer Person, die sich nicht wissenschaftlich mit dem Thema befasst, ist immer Primärquelle und da eine Person ihre Meinung widergibt, ist es automatisch ihr POV. Ob das von irgendwem abgedruckt wurde, ändert daran erst mal gar nichts. Außerdem ist deine Aussage nicht allgemein richtig. Die Quelle www.medium.com, 31. Oktober 2018 druckt nur einen Text von Thunberg ab, ohne irgendeine Stellungnahme oder redaktionellen Text: "The above text is written by Greta Thunberg. It is published with Greta Thunberg’s approval." - eben. Du hast das Zitat "Some people say that I..." per persönlicher Auswahl höchstselbst auf die Stufe gestellt, auf der du es haben möchtest - das geht so gar nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:08, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
OK, zu Medium hast du recht, stimmt, aber der Rest der Argumentation ist Unsinn. Was Primär- und was Sekundärquelle ist, hängt immer vom Kontext ab. Ihre in Medien wiedergegebenen Aussagen wären in einem wissenschaftlichen Artikel bezüglich des Klimawandels POV, aber nicht in einem biographischen Artikel über sie selbst. Da sind ihre eigenen Aussagen die Primärquelle und die Medienartikel, die über sie schreiben, die Sekundärquelle. In diesem Artikel gibt es daher keinen POV, jedenfalls nicht in Hinblick auf ihre eigene Argumentation, um die es hier geht. Hier wird ja nicht der Klimawandel wissenschaftlich beschrieben, sondern was dieses Mädchen über ihn, seine Folgen und seine Behebung denkt. Andol (Diskussion) 17:15, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3.Meinung: Sehe es ähnlich wie Andol. Auf keinen Fall befürworte ich die zitate in schwedischer sprache, die den Zitatteil zusätzlich aufblähen.--Belladonna Elixierschmiede 16:33, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Bei Politikern geben wir auch nicht Zitate, die in den Medien erwähnt werden, in einem eigenen Abschnitt wieder. Dort wird auf Wikiquote verlinkt und bei Wikiquote werden nur wichtige Zitate gesammelt.
Die Flugblätter sind wohl auf schwedisch abgefasst worden, weil sie in Schweden streikt. Die Vorträge waren auf Englisch. --91.20.1.60 16:41, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3M die Zitate gehören, wenn man sie denn drin haben will, in indirekter Rede und kontextualisiert in den Artikeltext. Wikiquote ist nebenan. --Prüm 16:45, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das Schulstreikzitat steht schon in Langform im Artikeltext und zusätzlich unten verkürzt unter den Zitaten. Das ist dort auf jeden Fall überflüssig. --91.20.1.60 16:46, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe die Zitate nun in den Abschnitt Positionen eingebaut. Ich hoffe, das ist so ok. Der Kontext ist nun jedenfalls klar. Aufgrund der Klarheit der Zitate habe ich aber die Direktzitate behalten, denn diese KLarheit ging bei indirekten Zitaten verloren, was hier ein großer Verlust wäre. Andol (Diskussion) 17:05, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3M: Die jetzige Fassung (19.12.2018) geht für mich in Ordnung - drei Zitate, aus denen ihre Position und Erklärung hervorgeht. Kurz und knackig. Mehr würde ich sein lassen. In den Medien wird so rezipiert, das geht also so auch in Ordnung. Louis Wu (Diskussion) 13:22, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die Zitate wurden während der 3M gekürzt. Die Diskussion ist danach eingeschlafen. Nötigenfalls neuen Diskussionsabschnitt für die Diskussion über die verbleibenden Zitate starten. --Count Count (Diskussion) 16:59, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Count Count (Diskussion) 16:59, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Flugblätter

Die Flugblätter sind auf schwedisch, denn sie bestreikt eine schwedische Schule, der englischsprachige Artikel verlinkt direkt auf die schwedische Zeitung.

„Vi barn gör ju oftast inte som ni säger åt oss att göra. Vi gör som ni gör. Och eftersom ni vuxna skiter i min framtid så gör jag det med.(How Fifteen-Year-Old Greta Thunberg Inspired A Global Movement Where Students Skip School To Protest Climate Change, 3. Dezember 2018Greta, 15, skolkar – för klimatets skull, Aftonbladet, 20. August 2016)“

--91.20.1.60 17:54, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Bezug zum Artikel unklar. Flugblätter kommen im Artikel nicht vor. --Count Count (Diskussion) 17:05, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Foto

Das Foto ist zur Löschung nominiert, weil der Uploader anscheinend nicht dazu berechtigt war, das Foto zu lizenzieren. --91.20.1.60 18:15, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Gilt nicht für das aktuelle Foto. --Count Count (Diskussion) 17:03, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Asperger

„Greta has Asperger’s syndrome, which in the past has affected her health, [s]he says.“ [2] --91.20.1.60 00:12, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Steht im Artikel. --Count Count (Diskussion) 17:06, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Count Count (Diskussion) 17:06, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Svante Arrhenius

Mein Deutsch is nich so gut, aber ich meine das Svante Arrhenius war nicht Vorfahren, aber der Anverwandte - https://www.democracynow.org/2018/12/11/meet_the_15_year_old_swedish --Jirka Dl (Diskussion) 06:28, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die Reporterin sagt in dem Interview mit Greta und ihrem Vater: „You are both the descendants of Svante Arrhenius, the Nobel Prize-winning scientist, who first calculated the greenhouse effect caused by carbon dioxide emissions in 1896, known to some as the “father of climate change science.” Svante, you were named after him?“ descendant bedeutet Nachkomme.
Allerdings antwortet Gretas Vater darauf: „my father was born in 1925. He’s pretty old. And his grandmother’s cousin, I think, is Svante Arrhenius.“ Die Ururgroßmutter ist also ein collateral descendant. „A collateral descendant is a legal term for a relative descended from a brother or sister of an ancestor, and thus a niece, nephew, or cousin.“ Es besteht nur eine entfernte Verwandtschaft mit Svante Arrhenius--91.20.5.245 12:01, 26. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Das ist irrelevant - "Ururgroßmutter soll laut einer Äußerung ihres Vater dessen Cousine" gewesen sein - das ist wohl kaum noch als "verwandt" zu bezeichnen - in einem Lexikon hat das nichts verloren, das ist wohl eher was für eine Hagiografie. Hat sie deshalb mehr oder weniger Recht? Nein, deshalb weg damit. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:00, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Naja, so einfach ist das aber nicht. Vielleicht wurden die Werte der Familie über Generationen durch diese Verwandtschaft geprägt und haben schließlich zu ihrem Engagement geführt? Das ist doch durchaus erwähnenswert, zumindest nicht weniger als die Tatsache, dass Donald Trumps Vorfahren aus Kallstadt kamen, vermutlich sogar noch eher, da es ja einen unmittelbaren thematischen Zusammenhang gibt. 80.71.142.166 08:41, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Doch, das ist so einfach. Dein Beitrag zeigt recht anschaulich, wie man "Informationen" streut, um eine Person zu überhöhen. Die Expertise des Vorfahren geht unterschwellig und spekulativ auf den Nachfahren über und verleiht ihm nicht vorhandene Kompetenz. Was Trump hier verloren hat, erschließt sich nicht, es handelt sich um seine Großeltern und nicht um evtl. gemeinsame Ururururgroßeltern. Cousin und Cousine haben gemeinsame Großeltern, entsprechend noch zweimal "ur" dazu, um zu den gemeinsamen Vorfahren zu kommen - falls die Aussagen des Vaters überhaupt stimmen. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:40, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Eltern werden Svante Thunberg seinen Vornamen ja wohl nicht spaßeshalber gegeben haben. Das sagt er ja auch im Interview.
Von daher kann und sollte man durchaus glauben, dass sie entfernt mit Arrhenius verwandt ist. Und Arrhenius' Frau war ja auch eine geborene Thunberg.
Und ja, das kann man noch Verwandschaft nennen. Der Mensch ist ja auch mit dem Affen verwandt und das ist eine weit entferntere Verwandtschaft.
Man könnte vielleicht schreiben, dass Arrhenius und Greta Thunberg einen gemeinsamen Stammbaum haben, aber ideal wäre, wenn man konkrete Infos dazu hätte. --hg6996 (Diskussion) 07:49, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Mich würde interessieren, ob eine Verwandtschaft zu Carl Peter Thunberg gegeben ist. LG --MichaEL (Diskussion) 18:23, 2. Jan. 2019 (CET) Mit Blick.ch, der Schweizer Entsprechung der deutschen BILD, belegt steht der Unsinn jetzt wieder im Artikel. „Zudem ist sie eine Nachfahrin des Physikers und Chemikers Svante Arrhenius“. -- Ducker Colon (Diskussion) 23:49, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

 Dieser Diskussionsseitenabschnitt ist sponsored by Frank Zander, [3] --fossa net ?! 00:04, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Verwandtschaft ist zweifelsohne wichtig, denn Thunbergs Eltern hatten ja genügend Ressourcen, sie zu pushen. Svante Arrhenius könnte man ja durchaus erwähnen, weil sie wird ja ab und an erwähnt, passt zur Inszenierung. --fossa net ?! 00:08, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Er ist aber kein direkter Vorfahr, sondern nur ein entfernter Verwandter. Das ist also eine Überhöhung. Die PR in Gang gebracht hat übrigens der PR-Experte Ingmar Rentzhog von wedonthavetime.org. [4] [5] --Ducker Colon (Diskussion) 00:18, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bestreite ich doch gar nicht, aber ist offenkundig Teil ihrer Inszenierung. Also gehört er in den Artikel. Wie das geframed wird, ist eine andere Frage. --fossa net ?! 00:22, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wobei Arrhenius den Klimawandel geradezu sehnlich erwartete, weil er höhere Ernteerträge verspricht, Rosenkohl (Diskussion) 01:15, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Großmutter des Vaters ihres Vaters war eine Cousine von Svante Arrhenius. „Svante Thunberg: “my father was born in 1925. He’s pretty old. And his grandmother’s cousin, I think, is Svante Arrhenius.”“ Großonkel ihres Großvaters, also Ururgroßonkel. --Ducker Colon (Diskussion) 02:41, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Svante Arrhenius wird im Artikel nicht mehr erwähnt. --Count Count (Diskussion) 17:08, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Count Count (Diskussion) 17:08, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Echter Klimaschutz

„Später begann sie sich aktiv für echten Klimaschutz einzusetzen.“ im Abschnitt "Leben": gibt's denn auch "unechten"? Wenn man schon als Kind "beschließt, nicht mehr zu Fliegen", wäre das doch klimavorbildlich schlechthin. Irgendwie löst die ganze Medien-Story sowieso zumindest einen leisen Relotius-Alarm aus, weil sie eigentlich „zu schön ist, um wahr zu sein“, das Engagement, frühkindlicher Klimaschutz, der CO2-Nobelpreisträger in der Ahnenreihe, die Elektroautofahrt, der donnernde Vortrag in Kattowitz (bei dem anscheinend aber der Saal weitgehend leer war). Ohne dem Mädel zu nahe zu treten, aber ggf. täte man gut daran, beizeiten den Artikel auf das Normalmaß (Kurze Vita und Bericht über einen Medienhype, der einzig und allein die Artikel-Relevanz begründet) einzukürzen. --Rex250 (Diskussion) 10:17, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Was hat es mit dem leeren Saal auf sich? Ist War das in der Pause und warum saß das Kommitee dann oben? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:59, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Echter Klimaschutz ist Klimaschutz, der dazu führt das das 1,5 oder zumindest das 2-Grad-Ziel eingehalten wird und dann diese Marke stabil bleibt. Und nicht dieser vorgeschobene Klimaschutz light, der letztendlich zu 3 bis 4 Grad Erwärmung bis 2100 führen wird, die sich anschließend weiter fortsetzt. Und was hat Thunberg mit Relotius zu tun? Im Gegensatz zu dessen erfundenen Geschichten sind diese Aussagen hier korrekt. Hier Fakten löschen wollen, einfach weil sie deiner Meinung nach zu schön klingen, um wahr zu sein, ist ja wohl ein schlechter Witz.
P.S. Der Artikel zu dem leeren Saal, den die IP geteilt hat, geht gerade in der Klimaleugnerblogosphäre viral. Heute unter anderem auch bei EIKE. Das ist glaube ich alles, was man zu diesen Diffamierungsversuchen wissen muss. Andol (Diskussion) 17:48, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nach BK: Drei Mann Kommitee, bei guten 8 - 10 Plätzen auf dem Podium... Dass das auf dem offiziellen Video wirklich eine Rede vor den Vertretern von fast 200 Staaten war, erscheint zumindest etwas zweifelhaft. Ich denke, da wird von kritischeren Medien wohl noch eingehakt werden. --Rex250 (Diskussion) 18:06, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die COP ist aber doch eine Versammlung von fast 200 Staaten. Dort sind Zehntausende von Delegierte, die Hunderte, wenn nicht Tausende einzelner Veranstaltungen besuchen. Ich habe den Eindruck, du meinst, da wäre nur eine Halle, in der sich alle treffen, 2 Wochen lang Reden anhören und am Schluss die Hand heben. Das ist eine komplett falsche Vorstellung von so einer Konferenz. Thunberg ist bei der Konferenz aufgetreten, auf einer von unzähligen Vorträgen bei unzähligen Einzelprogrammpunkten. Wer bei Rock am Ring Freitags vormittags auf einer Nebenbühne auftritt, war ja trotzdem dort, oder? Auch wenn es weder die Hauptbühne war noch der Headliner des Festivals. Es ist alles korrekt. Andol (Diskussion) 18:21, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Dass (nach heutiger Beleglage) etwas rausgelöscht werden muss fordert ja keiner, die Formulierung im Artikel passt ja, keiner bestreitet, dass die Rede *beim* COP24 gehalten wurde und Greta wirklich existiert. Nur scheint zB die WELT da etwas Opfer der Euphorie (oder einer ungeprüften Agenturmeldung) geworden zu sein. „Die Schülerin, die seit Monaten immer freitags vor dem Parlament ihrer Heimat demonstriert, anstatt in den Unterricht zu gehen, hielt in Polen auch eine Rede vor den Vertretern von fast 200 Staaten.“ ist dann zumindest ein kleines bisschen Relotius, wenn man dem oben verlinkten Sveriges Television-Video mit der ziemlich leeren Halle Glauben schenkt. --Rex250 (Diskussion) 18:38, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Was die Welt meint, ist doch für den Artikel gerade egal. Weder ist der Welt-Artikel dort überhaupt zitiert, noch die Aussage, dass sie vor Vertreten von 200 Staaten geredet hätte. Stattdessen steht da: "Im Dezember 2018 reiste sie zusammen mit ihrem Vater mit einem Elektroauto zur UN-Klimakonferenz in Katowice.[4] Dort sprach sie als Rednerin und traf sich mit UN-Generalsekretär António Guterres.[6" Diese Aussagen sind korrekt. Also betrifft die Kritik unseren Artikel doch gar nicht. Andol (Diskussion) 18:42, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Da ist bei näherer Betrachtung unsere Guardian-Quelle aber auch auf einem schmalem Brett. "Action to fight global warming is coming whether world leaders like it or not, school student Greta Thunberg has told the UN climate change summit, accusing them of behaving like irresponsible children" Klingt da ja auch so, als hätte sie das dem Gipfel (= dem Plenum der anwesenden Vertreter) erzählt und nicht einem fast leeren Saal. Also wenn man da das ganze Medienhype-Anfeuern (um Muttis flygskam etwas Gehör zu verschaffen?) und Schön-relotieren (Presse-Konsens: "Mitreissende Rede *vor* dem Klimagipfel") ausblendet, kommt mir der ganze unkritische, undistanzierte Pathos im de-Artikel (Zitate, "Wirken", "Positionen") schon etwas abgehoben vor, wenn gleichzeitig einiges darauf hindeutet, dass man das ganze auch als nicht viel mehr als einen geschickt lancierten PR-Coup - natürlich nur "für eine gute Sache" - sehen kann. Dass man, nur weil man im „richtigen“ Dunstkreis unterwegs ist, mit einem Artikel bedacht wird, der jeder verdienten Lemmaperson oberhalb von "Klima-Schulschwänzaktivistin" die Schamesröte ins Gesicht treiben muss, spricht nicht besonders für unser Qualitäts- und Neutralitätsbewußtsein . --Rex250 (Diskussion) 11:43, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, was du ständig mit deinem Relotius hast, aber hier ist der Artikel Greta Thunberg, nicht Relotius. Die Argumentation, dass keine Infos zu Thunberg stimmen würden, weil sich Relotius Geschicten ausgedacht hat, ist hier jedenfalls absurd. Die Infos im Artikel sind belegt und korrekt. Einen unkritischen Pathos gibt es auch nicht. Dieses Mädchen ist für die Wikipedia relevant, ob dir das gefällt oder nicht. Deine unverhohlene Polemik gegen sie, die Medien und den "richtigen Dunstkreis" spricht jedenfalls Bände und hat dich damit gründlich disqualifiziert. Andol (Diskussion) 15:10, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Es stimmt, hier im Artikel steht nichts falsches. Ich muss jedoch auch Rex250 recht geben, dass das schwedische Video die gängige Berichterstattung in ein anderes Licht rückt. Tatsächliche Klarheit über den Status des Vortrages würde das Programmheft der Konferenz liefern. Ich kenne Konferenzen mit offenen Bühnen und Zeitfenstern für Spontanvorträge oder Diskussionen. Wenn es ein Programmheft gäbe, indem der Rahmen des Vortrags eingeordnet würde, könnte das den Artikel gegenüber den zitierten Zeitungsartikeln aufwerten. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:25, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die Timeline ist nicht einfach zu rekonstruieren, es gab aber wohl zwei Auftritte: im Zeitraum 2. bis 4.12. eine Unterredung mit Guterres, die Rede im "Plenum" war dann irgendwann am zweiten Wochenende ("viral" ab 14./15.12.). Das wäre schon mal was für den Artikel, das etwas auseinander zu differenzieren, wenns schon die Qualitätspresse nicht schafft. --Rex250 (Diskussion) 20:15, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die angemahnte Formulierung kommt im Artikel nicht mehr vor. --Count Count (Diskussion) 17:09, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Count Count (Diskussion) 17:09, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zum Selbstverständnis von Thunberg:

verstoesse gegen WP:DS/WP:BIO durch [...] ersetzt. -- seth 00:52, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Aktivistin äußert sich sehr bezeichnend über sich und ihren (Asperger-)Autismus:

"For those of us on the spectrum," Thunberg explains to the audience, "almost everything is black or white. We aren't very good at lying and we usually don't enjoy participating in the social game as the rest of you seem so fond of. I think in many ways we autistic are the normal ones and the rest of the people are pretty strange—especially when it comes to the sustainability crisis."

https://www.commondreams.org/news/2018/12/19/depressed-and-then-diagnosed-autism-greta-thunberg-explains-why-hope-cannot-save Mr. bobby (Diskussion) 21:09, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Da spricht und schreibt ein emotional deutlich beeinträchtigtes Kind, das "die Erwachsenen" anklagt, also diejenigen, von denen sie ihre Informationen zum Klimawandel ja bekommt und deren Forderungen sie [...] kindlich übernimmt. Dieses In-Zukunft-wird-jeder-15-Minuten-weltberühmt-sein-Lemma bitte deutlich kürzen.Mr. bobby (Diskussion) 14:13, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Einschub: Darf ich mal herzlich lachen? Das Mädel ist 16 Jahre alt. Da kann man die Grundlagen des menschengemachten Klimawandels bequem verstehen. Dafür ist nicht mal Abitur nötig, nur der Wille, sich mit dem Thema ernsthaft zu beschäftigen.
Dass es hier einige Wikipedianer gibt, die dazu nicht in der Lage sind, ist kein Argument. --hg6996 (Diskussion) 07:55, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Hi, es ist nicht an uns, dagnostische Spekulationen über die Psyche von Greta Thunberg anzustellen. Tatsache ist, dass Schülerproteste in vielen westlichen Ländern, die auch Artikel haben, direkt von Thunberg inspiriert sind. Und dass es z.B. der letztlich "kleine" Auftritt jetzt in Davos direkt in die Tagesschau geschafft hat. Das sind wohl deutliche Hinweise auf eine größere mediale Wahrnehmung. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 14:25, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
„Wir Kinder tun oft nicht das, was ihr Erwachsenen von uns verlangt. Aber wir ahmen euch nach. Und weil ihr Erwachsenen euch nicht für meine Zukunft interessiert, werde ich eure Regeln nicht beachten.“
"es ist nicht an uns, dagnostische Spekulationen über die Psyche von Greta Thunberg anzustellen." - das tue ich ja gar nicht, sondern ich stelle fest, daß <entf.> Wieso ist das (fehlgeleitete) Selbstverständnis [...] hier als Zitat in die WP gelangt? Mr. bobby (Diskussion)
Vermutlich, weil es ein Zitat ist. Deine anmaßenden Äußerungen halte ich im übrigen für unangebracht. --Itti 14:35, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
[...] Und außerdem habe ich die Aussagen "daß für uns Autisten alles schwarz oder weiß" ist und daß "Erwachsene sich nicht für die Zukunft der Kinder interessieren" als kritikwürdig bezeichnet. Diese Aussagen sind <entf.>. Und Wikipdiea muß nicht jede Aussage aus einem Medienhype hier zitieren.Mr. bobby (Diskussion) 15:06, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Mr. bobby, was irgend ein Wikipedia-Autor - und so auch du - über die dargestellte Person denkt, ist vollkommen uninteressant. Daraus leiten sich nicht die Inhalte von Artikeln ab. --Coyote III (Diskussion) 15:25, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
[...]
weil dies Zitat häufig in der Presse zitiert worden ist und dort kein Zusammenhang zu der von dir gezogenen Verbindung Asperger-unreife Zitate hergestellt wurde. --Belladonna Elixierschmiede 14:38, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten


das stimmt so einfach nicht. in spiegel-online wird - übervorsichtig - sehr wohl ein zusammenhang zwischen (asperger-)autistischer schwarz-weiß-haltung und politischem engagement hergestellt.

"Sie ist so scharfzüngig wie radikal. Und sie macht kein Geheimnis daraus, dass sie anders ist. Auf ihrem Twitterprofil stellt sie sich vor als "15-jährige Klimaaktivistin mit Asperger".

Das Asperger-Syndrom ist eine Form des Autismus. Menschen mit diesem Syndrom sind oft hochintelligent und sprachlich hochbegabt - Greta etwa kann das chemische Elementesystem auswendig, rattert Sätze rückwärts runter und spricht fließend Englisch.

Andererseits haben sie aber auch häufig Probleme mit dem Aufbau persönlicher Beziehungen. Sie neigen dazu, sich intensiv für bestimmte Themen zu interessieren. Und sie verarbeiten Sinnesreize anders.

"Es gibt keine Grauzone"

"Für mich sind die meisten Sachen schwarz oder weiß", hat Greta Thunberg kürzlich in einem Gastbeitrag für den britischen "Guardian" geschrieben. "Ich schaue auf die Mächtigen und frage mich, warum sie alles so kompliziert machen. Wenn der Klimawandel gestoppt werden muss, müssen wir ihn stoppen. Das ist schwarz oder weiß. Es gibt keine Grauzone, wenn es um das Überleben geht.

Mit solchen Sätzen wird sie immer mehr zu einem Gesicht der globalen Klimabewegung: einer Bewegung, die herausragende Persönlichkeiten dringend nötig hat. Dabei ist sie noch eine Jugendliche. Eine, die wie eine Erwachsene spricht und wie ein Kind aussieht, kaum Freunde hat und in ihrer Freizeit am liebsten mit ihren Hunden spielt. "

aus: spiegel-online, http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/greta-thunberg-das-gesicht-der-globalen-klimabewegung-a-1241185.html Mr. bobby (Diskussion) 12:07, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Oder aus der FAZ (online):
"Dass ihre Leidenschaft für das Thema so groß ist, hat wohl auch etwas mit ihrem Asperger-Syndrom zu tun, sagt Thunberg selbst. Betroffene haben dann oft ein Thema, in das sie all ihre Energie investieren. Bei der jungen Schwedin ist es der Klimawandel. „Mein Gehirn funktioniert anders“, sagt sie. Ihr sei es egal, was andere über sie denken. Die Welt sei für sie schwarz-weiß. "
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/un-klimakonferenz-schuelerin-kaempft-gegen-den-klimawandel-15944486.html Mr. bobby (Diskussion) 18:47, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Super Beispiel für genau die argumentlose Diffamierung [6]. Angesichts des Umstandes, dass in dem Artikel argumentlos nur diese Behauptungen verbreitet werden und nicht mal der Versuch gemacht wird, irgendwas davon zu belegen, halte ich diesen Meinungsartikel nicht für zitierfähig. Wir haben hier gewissen Qualitätsansprüche, und reine Meinung ohne jede Belege dafür erfüllt diese nicht. Die Schlagwortfülle im Kommentar spricht für sich. Andol (Diskussion) 18:37, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Und sofort kommen die Zensurvorwürfe. Treffer erwischt, sage ich da nur. Argumente hatte ich genannt, aber sowas wird ja gerne mal ignoriert. Andol (Diskussion) 18:39, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bento und ze.tt sehens so, die BaZ anders. In der Summe ausgewogene Darstellung von Befürwortern und Kritikern des Hypes. --Rex250 (Diskussion) 18:41, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
ich würde allgemein anraten, der guten Greta Thunberg und auch ihrer Rezeption etwas Abstand zu gönnen. Im Artikel bis hierhin ist gut beschrieben, wer sie ist und was sie so ungefähr macht. Ob sie nun im Zelt geschlafen hat, und welche Zeitung was über sie denkt: in einem halben Jahr ist Zeit, mal auf heute zu schauen. Dies ist ja eine Enzyklopädie, das sind schon zeitliche Maßstäbe, die nicht direkt zur Tagespolitik passen. Bei Artikeln zu besonderen Ereignissen finde ich "Newstickeritis" durchaus OK, bei einem Personenartikel muss das nicht sein. Gebt ihr und uns doch einfach ein bisschen Zeit. Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 18:51, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich sehe es wie Coyote III.
Und zum inhaltlichen: Wo ist der Beleg dafür, dass sie "von teils extremen PR-Agenturen beraten" wird? Wo ist der Beleg für "ihr obsessives Verhalten"? Wo ist der Beleg dafür, dass "ihr die Furcht vor dem Klimawandel belassen, sogar bestärkt werde"? Wo ist der Beleg für "Kalkül, welches von teilweise hysterischen Medien unhinterfragt verbreitet werde." Wo ist der Beleg dafür, "dass sie einsam und gefangen in ihrem Extremismus sei". Für all das nennt der Autor keinerlei Argumente, er behauptet es einfach. Ungeprüft solche Schmierattacken, ja eigentlich auf persönliche Zerstörung abzielende Behauptungen zu übernehmen hat mit enzyklopädischer Arbeit nichts zu tun. Nur weil irgendwer etwas in einem Meinungsartikel behauptet ist es noch lange nicht relevant. Eine Relevanzprüfung und ein Faktencheck gehören auch dazu. Wir stellen hier Fakten dar. Damit sind Meinungsartikel grundsätzlich schon mal kaum als Quelle geeignet. Am Schluss verrät der Autor dann auch noch seine wahre Motivation. Er ist Klimaleugner. Er behauptet, Thunberg "verhindert jede sachliche Diskussion über die Ursachen [!) des Klimawandels". Die Debatte über die Ursachen des Klimawandels ist seit mindestens einem viertel Jahrhundert vorbei. Wer heute trotz eines seit Anfang der 1990er Jahren existierenden wissenschaftlichen Konsenses über die Ursachen des Klimawandels Debatten darüber fordert, durch was der Klimawandel den ausgelöst werde, der bestreitet die elementaren wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel und ist damit als Quelle für Sachinformationen oder Meinung ungeeignet. Damit hat er sich einmal politisch geoutet und zweitens nach WP:Q disqualifiziert, denn dort steht: "Quellen, die offensichtlich im Widerspruch zum wissenschaftlichen Kenntnisstand stehen, sind nur in gut begründeten Ausnahmefällen zulässig und als solche auszuweisen." Andol (Diskussion) 18:58, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Stimme zu, zumal sich die Basler Zeitung während ihres Rechtskurs der vergangenen Jahre zu einem regelrechten Gefäss von (zumindest latenten) Klimaleugnern entwickelt hat und damit nicht wirklich als reputables Medium in diesem Kontext zu erachten ist. --Pimgrim (Diskussion) 19:11, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
(nach BK) Die Basler Zeitung ist im Hinblick auf Klimafragen mit äußerster Vorsicht zu genießen und auf jeden Fall keine reputable Quelle. Da wurden schon öfters sehr seltsame und großteils demagogische Meinungsartikel veröffentlicht. --Berossos (Diskussion) 19:15, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht ist eine Kolumne keine geeignete Literaturform um in einem Bio-Artikel Aussagen zur psychischen Verfassung, gesteuertem Engagement, geeignetem Elternverhalten zu referenzieren. Inhaltlich bleiben die Aussagen, wie Andol bereits ausgeführt hat, den Beleg schuldig.--Belladonna Elixierschmiede 19:49, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

@Rex250: "Bento und ze.tt sehens so, die BaZ anders." Insgesamt sehe ich den artikel nicht als ausgewogen an, aber die einzige direkte kritische stimme einfach zu löschen, ist sicher nicht akzeptabel. FAZ und Spiegel äußern sich ebenfalls dahingehend, daß ein zusammenhang zwischen persönlichen problemen und schwarz-weißer politischer haltung gesehen wird. thunberg sagt das ja geradezu selbst. Mr. bobby (Diskussion) 19:51, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Seit wann ist denn psychopathologisierender Rufmord wiederzugeben ein Zeichen von neutraler ausgewogener Darstellung? Ein reiner Diffamierungsartikel von einem Klimaleugner, der wilde Behauptungen aufstellt und ganz tief in die Kiste der verbalen Angriffe greift, diese aber durch rein gar nichts belegt, ist nicht zitierfähig. Punkt. Und mehrfacher Editwar gegen eine Vielzahl anderer Personen geht schon mal gleich gar nicht, gerade dann, wenn man mit seiner Meinung alleine darsteht. Andol (Diskussion) 20:11, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten


alleine mit der meinung dastehen... ein echt objektives und neutrales statement. ich verweise aber auf:

  • " ihr Gefase" (so fossa),
  • "Dass sie dazu dienen würden, irgendwelche Positionen zu verstehen, ist ansichtssache und damit eben POV. Entsprechend auf Wikiquote auslagern oder besser noch gleich ganz löschen. --GiordanoBruno (Diskussion)" 1
  • eingestellt wurde die baseler z. von rex250
  • FAZ, Spiegel und Bas.Z. äußeren Meinungen, die Thunbergs Ansichten in einen Zusammenhang mit ihrer psychischen Erkrankung stellen.Mr. bobby (Diskussion) 20:18, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Der Branchendienst Meedia sieht hier aktuell ebenfalls Defizite bei den überschwänglich berichtenden Medien. Nur ganz einzelne rudern beim Hype-Anfeuern ganz vorsichtig etwas zurück. Speziell der letzte Satz hats in sich... --Rex250 (Diskussion) 20:21, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Was für eine Argumentation: Die FAZ und der Spiegel nennen ihr Asperger-Syndrom als Grund für ihr Interesse am Thema. Diese Kolumne hier zu einer geisteskranken Spinnerin umdeuten, die man nicht ernst nehmen könne, weil sie psychisch krank sei und nicht wisse, was sie tue. Willst du jetzt ernsthaft behaupten, dass sei das gleiche? Und was den Meedia-Artikel angeht: Der sieht vor allem eine Kampagne um sie zu diffamieren. Ja, er stellt auch Fragen, aber den als Beleg für die Diffamierung anzuführen, ist schon ne arge Umdeutung des dort Geschriebenen, wo der doch auch ausführlich darauf hinweist, dass es diese Kampagnen durch Klaimaleugner, rechte Blogger und die rechte Weltwoche gibt, die er sich ausdrücklich nicht zueigen macht. Andol (Diskussion) 20:28, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
zur Erläuterung: Beim Spiegel geht es um schwarz-weiße sichtweisen ohne graustufen, beim FAZ-artikel um die überbesetzung eines einzigen themas.Mr. bobby (Diskussion) 20:42, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und? Keiner der Artikel erklärt sie zur psychisch Kranken, die man aufgrund mentaler Einschränkungen nicht ernst nehmen können, so wie das die Basler Zeitung und scheinbar auch du hier versuchen. Das ist die klassische ad-hominem-Strategie. Argumentativ kann man ihr kaum was entgegensetzen, denn letztendlich wiederholt sie nur das, was Klimaforscher seit 30 Jahren sagen. Also versucht man sie persnlich zu zerstören, damit mit ihr auch ihre Argumente wegfallen. Wie man sowas nicht nu gutheißen kann, sondern auch noch aktiv daran mitmischen, das kann ich nicht nachvollziehen. Zumal die Fakten sowohl bei den Klimafragen als auch beim Asperger-Syndrom eindeutig sind. Ihre Kernaussage, dass der Klimaschutz noch immer längst nicht genug Aufmerksamkeit bekommt und viel mehr getan müsste, gerade auch aus Sicht der Generationengerechtigkeit, ist einfach Stand der Forschung.
Und zum Asperger-Syndrom lesen wir direkt in der Einleitung: "Da ihre Intelligenz in den meisten Fällen normal ausgeprägt ist, werden sie von ihrer Umwelt leicht als wunderlich wahrgenommen. Gelegentlich fällt das Asperger-Syndrom mit einer Hoch- oder Inselbegabung zusammen.[1] Das Asperger-Syndrom ist nicht nur mit Beeinträchtigungen, sondern oft auch mit Stärken verbunden (etwa in den Bereichen der Wahrnehmung, der Selbstbeobachtung, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung). Ob es als Krankheit oder als eine Normvariante der menschlichen Informationsverarbeitung eingestuft werden sollte, wird von Wissenschaftlern und Ärzten sowie von Asperger-Autisten und ihren Angehörigen uneinheitlich beantwortet." Also auch da nichts, was die Position stützen würde, dass sie psychisch krank sei und deshalb nicht ernst genommen wurde, eher im Gegenteil. Stärken bei "Wahrnehmung, der Selbstbeobachtung, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung" sind genau die Dinge, die man braucht, um komplexe Fragen wie die des Klimaschutzes zu beantworten und es sind zugleich die Dinge, die dem Großteil der Bevölkerung fehlen. Hingegen sind Schwächen wie nichtsprachliche Signale aussenden oder verstehen für das Verständnis naturwissenschaftlicher Zusammenhänge zweitrangig bis irrelevant. Die Attacken auf sie sind nicht nur unbegründet und politisch motiviert, sie gehen auch völlig an der Aspergerproblematik vorbei. Genausogut hätte man Stephen Hawking vorwerfen können, dass er ein schlechter Physiker sei, weil er ja so schlechter Leichtathlet war. Andol (Diskussion) 21:01, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

eine politische haltung wird nicht dadurch überzeugend, daß sie durch völlig einseitige sichtweisen gekennzeichnet ist (schwarz-weiß-denken). dieser aspekt beinhaltet weglassen von komplexen sachverhalten, gegenteiligen meinungen, komplizierten wirkgefügen etc. der wunsch, daß andere in panik geraten mögen, kann einer jugendlichen durchaus zugebilligt werden, nicht jedoch einer person, die politisch ernst genommen werden will. die völlige fixierung auf genau ein thema (evtl. auch teil selektiver wahrnehmung) mag für vertreter einer pressure group atraktiv wirken, verrät aber fehlenden politischen sachverstand. im übrigen tust du so, als sei thunberg in sachfrage in der diskussion zum klimawandel relevant. das kann so mancher nicht erkennen. summa: die unreifen politformeln dieser jugendlichen sind als solche zu kritisieren. und darüber hinaus entsprechen sie exakt den schwierigkeiten von menschen mit asperger-syndrom, soziale komplexität abzubilden und zu verstehen. für sie ist eben alles schwarz-weiß...Mr. bobby (Diskussion) 21:14, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das wird hier schon zu einer ziemlichen Hagiographie. Thunberg-Fans haben den Artikel mit Direktzitaten vollgekleistert, alles kritische wird getilgt, weil ad hominem. Lustig: Eine Biographie ist notwendigerweise ad hominem und mindestens das Schwarz-Weiss-Denken ist doch ein beachtlicher Kritikpunkt, den Ms: Thunberg ja sogar selber einräumt. --fossa net ?! 21:17, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

hagiographie ist das richtige stichwort! und admin itti sperrt die artikelbearbeitung genau 1 minute nachdem ein kritischer aspekt getilgt wurde. Mr. bobby (Diskussion) 21:22, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Selbstverfreilich war der getilgte Absatz nicht neutral. Das ist aber hier praktisch kein Absatz. Das wirre Geschwafel von Till Eckert, nachdem böse alte rechte Männer die Lichtgestalt Greta beleidigen ist genausowenig neutral. Es wird halt alles negative ausgeblendet und das positive unhinterfragt hinengeklatscht. --fossa net ?! 21:29, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
klar, neutral war der beitrag nicht. aber die zahlreichen claqueure auf der anderen seite werden hier als sachlich/enzyklopädisch dargestellt. hüstel.Mr. bobby (Diskussion) 21:39, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

aus: The New Yorker: https://www.newyorker.com/news/our-columnists/the-fifteen-year-old-climate-activist-who-is-demanding-a-new-kind-of-politics

"both Greta and her younger sister, Beata, have been diagnosed with autism, A.D.H.D., and other conditions. In part because of her mother’s fame and the publicity that surrounded the publication of her book, Greta’s protest serves a dual purpose. It not only calls attention to climate policy, as she intended, but it also showcases the political potential of neurological difference. “I see the world a bit different, from another perspective,” she explained to me, in English. “I have a special interest. It’s very common that people on the autism spectrum have a special interest.”

Zitat Thunberg: "The climate is not going to collapse because some party got the most votes. The politics that’s needed to prevent the climate catastrophe—it doesn’t exist today. We need to change the system, as if we were in crisis, as if there were a war going on."

thunberg belegt selbst die wurzeln ihrer radikalität mit ihrer "neurologischen" besonderheit. und sie äußert auch "reife ansichten". Mr. bobby (Diskussion) 21:37, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten


Noch ein Edelzitat von Thunberg:

"We kids most often don’t do what you tell us to do. We do as you do. And since you grown-ups don’t give a shit about my future, I won’t either. My name is Greta and I’m in ninth grade. And I refuse school for the climate until the Swedish general election."

https://medium.com/wedonthavetime/this-15-year-old-girl-breaks-swedish-law-for-the-climate-d1a48ab97e3a Mr. bobby (Diskussion) 21:47, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Aha. Das Darstellen ihrer Positionen anhand weniger Zitate macht den Artikel also zu einer unkritischen Hagiographie, die man dadurch neutralisieren muss, indem man Meinung eines Journalisten wiedergeben muss, der sie nach allen Regeln der Kunst und ohne irgendwede Belege dafür zu nennen diffamiert und als psychisch kranke Spinnerin darstellt. Also wirklich, so eine Argumentation ist so ein gequirrlter Unsinn, das mir echt die Spucke wegbleibt. Und dann kommt hier auch noch ein Fossa ein, der von Anfang an einen vor Abneigung triefenden Giftpfeil nach dem anderen abgeschossen hat und überhaupt keine Anzeichen gezeigt hat, seine vehemente Abneigung gegen Thunberg zu verschleiern [7] [8] [9] [10] und will uns hier erklären, was neutral ist? Ganz sicher. Wenn ihr nicht in der Lage seid, hier halbwegs neutral zu arbeiten und deshalb meint, die Wikipedia für rechte Diffamierungskampagnen missbrauchen zu müssen, dann gibts hier halt Knatsch. Aber ich werde definitiv nicht dabei zusehen, wie ihr hier im vollen Wissen um die Nicht-Neutralität eurer Passagen nur auf die Diskreditierung und Zerstörung Thunberg abzielende Passagen einfügt, nur weil dieses Mädchen mit der Wiedergabe ein paar simpler Grundaussagen aus der Klimaforschung euch so zur Weißglut gebracht hat, dass man euch den Schaum vor den Lippen förmlich ansehen kann. Also tut bitte nicht so, als ginge es euch um Neutralität. Hier ist für jeden offensichtlich, dass ihr von persönlicher Abneigung getrieben seid und ihr hier sie zur Verrückten/Kranken erklären wollt, weil ihr einfach ihre Aussagen nicht wahrhaben wollt. Dabei wiederholt sie einfach nur das, was die Klimaforschung seit Jahrzehnten sagt. Nur bewirkt sie etwas mehr, denn die Klimafrschung bringt üblicherweise keine Zehntausende Schüler auf die Straße.
Oder mit den Worten von Margarete Stokowski [11]: "Man könnte meinen, kaum jemand könne sich anhören, was die junge Umweltaktivistin Greta Thunberg sagt, ohne ihr zuzustimmen. Die heute 16-Jährige hat unter anderem auf der UN-Klimakonferenz in Kattowitz gesprochen und auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos. Ziemlich simple Sachen, eigentlich: dass die Umwelt zerstört wird, weil reiche Minderheiten weiter in Luxus leben wollen. Dass der CO2-Ausstoß verringert werden muss und die Zeit davonläuft. Dass spätere Generationen alles ausbaden müssen. Aber seit sie in der Öffentlichkeit steht, wird Greta Thunberg angefeindet, hauptsächlich von Männern aus dem rechten Spektrum. Dabei wird alles aufgefahren, was Greta Thunberg von einem alten, innerlich verrotteten Nazi unterscheidet. Ihr Alter, ihr Geschlecht, Mutmaßungen über Geisteszustand und Behinderungen, all das spielt eine Rolle, weil auf all das abzuzielen leichter ist, als ein Gegenargument vorzubringen. Im Großen und Ganzen sei sie eine von Wahnvorstellungen und Geldgier getriebene, manipulierte und hässliche Gestalt, so die Kritik. [...] Wie praktisch: Wenn man sich simple Fakten von einem Mädchen mit Asperger-Syndrom anhören muss, dann muss man auf die Fakten nicht eingehen."
Das ist der Punkt. Und das Interessante: Ihr wollt mit dem Diffamierungs-Abschnitt beweisen, dass solche Analysen, wie sie im Artikel stehen, untreffend seien. Aber ihr merkt dabei nicht, dass euer Verhalten all diese Aussagen klar bestätigen. Andol (Diskussion) 00:02, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
wer hier schaum vor dem mund hat, zeigst du ganz eindrucksvoll.Mr. bobby (Diskussion) 00:31, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Dass Benutzer Andol in Anbetracht solch eines Textes sauer reagiert, kann ich nachvollziehen. Der Kolumnist der Baseler Zeitung hat erkennbar wenig Ahnung von der Problematik des Klimawandels. Das sollte man nicht auch noch hier zitieren, mal abgesehen davon, dass so etwas nicht in eine Enzyklopädie gehört. --hg6996 (Diskussion) 12:25, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1. Der Kommentar in der Basler Zeitung ist ein ziemlich übles Pamphlet und als enzyklopädischer Beleg in keiner Weise geeignet. --Berossos (Diskussion) 13:52, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1, außerdem handelt es sich um einen Artikel zu einer lebenden Person. Solche beleglosen Diskreditierungen haben lt. Intro darin nichts zu suchen. Auch kann es in einer Enzyklopädie nicht angehen, einen jungen Menschen bewusst zu schädigen, wie es der Tenor des Artikels in der Baseler Zeitung nahelegt.--Belladonna Elixierschmiede 20:07, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1, auch ich kann keinen Mehrwert in dem Meinungsbeitrag des Basler Zeitung sehen. Offensichtlich geht es dabei um Stimmungsmache gegen Thunberg. Ich kann nicht erkennen, wie das diesen Artikel verbessern könnte. Flugscham (Diskussion) 21:42, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Lol. Andol kramt auch noch die berühmt-berüchtigten rechten alten Männer hervor, um jegliche Kritik an Thunberg als irrelevant zu diskreditieren. Leute, es gibt Schmähkritik an Thunberg und es gibt Lobeshymnen über sie. Neutral wäre es, beide darzustellen. Im Artikel haben aber derzeit nur Lobeshymnen Platz. Ich stehe MS. Thunberg nicht neutral gegenüber, ich lege das offen. Andol steht ihr genausowenig neutral gegenüber, er schweigt nur darüber. --fossa net ?! 22:30, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Genau. Andol mit primitiver Immunisierungsstrategie. Wer Thunberg kritisiert, ist natürlich moralisch diskreditiert. Intellektuell einfach gestrickte Lobhuddelei in schlechten online-Artikeln (selbst mit Immunisierung gespickt) geht daher in Ordnung. Was für eine Show.Mr. bobby (Diskussion) 22:44, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wer mich missverstehen will, der schafft es auch. Aber euer Strohmannargument zieht nicht. Ich habe mich nämlich nie generell gegen Kritik ausgesprochen, sondern gegen unfundierte, rein persönliche Schmähkritik und Diffamierungen. Aber was rede ich. Aber wer meint, dass Schmähkritik, die alleine auf die Zerstörung einer Person abzielt, nötig ist für eine neutrale (!) Darstellung, den werde ich mit Argumenten wohl kaum überzeugen. Zumal es im Artikel auch keine Lobhudeleien gibt, auch wenn ihr das immer und immer wiederholt. Im Artikel ist ihr Leben beschrieben, ihr Wirken und ihre Positionen. In keinem dieser Absätze findet sich Lobhudellei, denn in keinem dieser Absätze finden sich überhaupt Wertungen über sie. Eure vielzitiertern Lobhudeleien, die ihr als Grund anführt, sie diffamieren zu dürfen, existieren also gar nicht. Das einzige, was man so sehen könnte, sind 2,5 Sätze in der Einleitung. Und die sind belegt uns sachlich korrekt. Andol (Diskussion) 23:06, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es ist nichtmal Schmähkritik, ich hab da bewusst etwas rhetorisch überzogen, um zu zeigen, dass verschiedenste Standpunkte aufgezeigt werden sollten. Du lässt aber keinerlei Kritik im Artikel zu. Das Schwaz-Weiss-Denken, das Thunberg sogar selber zugibt, ist mE ein validen Kritikpunkt und er wird von mehreren Quellen aufgegriffen. --fossa net ?! 23:21, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ach, Andol, Guck mal: Ich alter, weisser, rechter Cis-Mann habe dort gegen BLP verstößen. Ich glaub, der Rees-Mogg ist auch ein süßer Klimaaktivist oder so ähnlich. Da kannste mich auf VM melden und hast 1 bis 3 Tage Zeit gewonnen. --fossa net ?! 23:48, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Kritik von seriöser Quelle könnte man ja erwähnen. Ich halte es aber für falsch, Quellen zu zitieren, wo man schon bei Querlesen erkennt, dass der Autor keine Ahnung von der Problematik des Klimawandels hat.
Oder man schreibt das so. XY, unbelastet von ausreichendem Hintergrundwissen zum Klimawandel, kritisiert Greta Thunberg im Medium YZ.
In einen guten Artikel gehören solche Wahrnehmungsfehler in meinen Augen aber nicht. --07:33, 1. Feb. 2019 (CET)
Ich lese aus beruflichen Gründen sehr viel über Thunberg. Die meisten Qualitätsmedien (FAZ, NZZ, ...) zeigen auf, wie ein Teenager dafür sorgen kann, dass eine ganze Generation von Schülern in Schweden, Deutschland, der Schweiz, Australien politisiert wird, wieder mit den Eltern diskutiert. Sie zeigen auf, wie sie eine neue Umweltbewegung beflügelt. Aus meiner Sicht ist dieser Aspekt im Artikel unzureichend dargestellt, weil der Artikel momentan sehr sachlich nur Fakten darstellt. Ich habe ihn eben mal bewusst an einem Stück gelesen und kann eigentlich nur Fakten, keine Meinungen, schon gar keine lobhudelnden Meinungen finden. Die ganze Diskussion darum, ob Schüler am Freitag von der Schule fernbleiben, die hohe Wellen in Berlin schlägt und kontrovers diskutiert wird, ist ebenfalls ein Aspekt, den ich indirekt mit der Diskussion um Thunberg in Verbindung bringe, wobei das wohl besser bei Fridays For Future aufgehoben ist. Wenn man sich dann diesem Meinungsbeitrag der Basler Zeitung zuwendet, dann wird man feststellen, dass dies zum einen kein faktenbasierte Beitrag ist, sondern ein Kommentar. Weder hat dieser Kommentar besondere Wellen geschlagen, noch eine Diskussion ausgelöst. Ganz anders sieht es in den sozialen Medien aus. Und das ist glaube ich ebenfalls eine Auseinandersetzung wert, die aufzeigt, dass die Streitkultur nicht auf Argumenten aufbaut, sondern auf die Tatsache, dass Thunberg eine psychische Erkrankung habe, zu jung sei und angeblich von ihren Eltern instrumentalisiert werde. Das sind die gleichen Argumente, die einzelne auch in dieser Diskussion anführen. Wir sollten zwischen Geschreie in sozialen Medien (und dem Artikel aus der Basler Zeitung) einerseits und einer sachlichen und faktenbasierten Auseinandersetzung andererseits aber unterscheiden. Wikipedia sollte sich auf Fakten und nicht auf Meinungen stützen. Aus meiner Sicht ist das in unserem bisherigen Artikel gelungen, wenngleich Debatten um persönliche Angriffe auf sie in den sozialen Medien sowie ihre eigentlichen Leistungen in der Klimabewegung bislang noch zu kurz kommen. Ich plädiere zudem für eine Versachlichung dieser Diskussion hier. Die wenigen, die sich hier auf den Artikel aus der Basler Zeitung berufen, sollten sich einmal selbst hinterfragen, was sie dazu gebracht hat. Vielleicht waren es auch dort soziale Medien? Vielleicht mögen sie Thunberg nicht? Dann aber fehlt eine kritische Distanz zu dem Artikel. Ich selbst stehe recht neutral zu Thunberg. Sie sagt an sich wenig Neues. Ihr Schulstreik ist sicher originell. Eine Leistung aber ist es, dass sie eine so große Masse ihrer Generation bewegen konnte. Ich kann dennoch keine Lobhudelei in unserem Artikel erkennen. Auch kann ich nicht erkennen, dass es eine umfassende sachliche Kritik an ihr gibt, die man im Artikel erwähnen müsste. Allenfalls schmeißt Fridays For Future ein paar Lehrpläne an bayerischen Schulen durcheinander. Das ist indirekt schon Thunbergs Schuld. Aber da muss man sich dann auch nach der Frage der Relevanz einer solchen Kritik für unseren Artikel fragen. Flugscham (Diskussion) 07:59, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zitat "Flugscham": "Ich selbst stehe recht neutral zu Thunberg." schreibt jemand, der das Pseudonym "Flugscham" gewählt hat und den Artikel "Flugscham" in WP eingestellt hat. Das nenne ich mal mangelnde Selbsreflexion. Während fossa hier seine eigene Haltung nachvollziehbar benennt und mit "Gefasel" die radikalisierte Schwarz-Weiß-Haltung von Thunberg charakterisiert, kann man bei soviel falscher Selbsteinschätzung (und falschem Pathos) nur feststellen, daß erneut die "gute" Seite die Deutungshoheit beansprucht, sich argumentativ immunisiert und Kritiker mundtot machen will. Alles klar.Mr. bobby (Diskussion) 12:32, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ähem, auf meiner Benutzerseite kannst Du nachlesen, warum ich dieses Pseudonym gewählt habe. Den Artikel habe ich angelegt, weil ein anderer Benutzer mich darum gebeten hat. Ich bin selbst leider Vielflieger. Flugscham (Diskussion) 14:06, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das ist richtig, ich habe Flugscham den Artikel zu schreiben unter anderem wegen seiner Sprachkenntnisse vorgeschlagen. Mr. bobby, bleib bitte bei der Sache und argumentiere nicht unsachlich gegen Personen. Gruß --Parvolus   14:13, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es ist doch völlig egal, wer wen bittet. Und zur "Sache": Der Artikel der Baseler Zeitung wird hier in der Diskussion bezeichnet als "so etwas", "ziemlich übles Pamphlet", "beleglose Diskreditierungen", "Stimmungsmache gegen Thunberg". Allesamt argumentfreie Artikulation dazu, daß man Kritik an der schwarzweißen Dauerschleife aus einer Enzyklopädie raushalten möchte, während die wohlwollenden Artikel allen Ernstes als enzyklopädisch tauglich emporgehoben werden. Wikipedia hat auch Kritik darzustellen - und nicht schon vorab Kritik völlig subjektiviert und im Eifer für die gute Sache zu bewerten und dann rauszuhalten. Von Benutzer "Flugscham" stammt die Bezeichnung Stimmungsmache. Möge er doch sachlich bleiben. Immer der Opponent hält sich halt für sachlich und neutral...Mr. bobby (Diskussion) 14:21, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Vokabeln wie "emotional deutlich beeinträchtigtes Kind", "bullshit", "argumentfrei", "Hohlsprech" usw. usf. sorgen auf jeden Fall nicht zu einer Versachlichung dieser Diskussion, die Du ja selbst gestartet hast. Mich erinnert das alles ein wenig an die bekannte Anekdote mit dem Geisterfahrer. Alle anderen fahren in die falsche Richtung. Wie schon wiederholt von verschiedenen Benutzern hier betont wurde, handelt es sich bei dem Artikel aus der Basler Zeitung um einen nicht bedeutenden Beitrag in der Debatte, der alles andere als neutral formuliert ist und insbesondere zielt er offensichtlich darauf ab, Frau Thunberg zu verunglimpfen. "Kritik" sehe ich in dem Beitrag nicht. Das ist Meinungsmache, die ich sonst nur von Twitterkommentaren oder englischen Zeitungen kenne. Flugscham (Diskussion) 15:08, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Politische Diskrediterungskampagnen weit unterhalb der Gürtellinie, die einen Mensch pauschal aufgrund ihres Alters, ihres Geschlechts und einer Krankheit zu einer wirren, psychisch kranken Irren abstempeln, sind keine Kritik. Es sind Angriffe, die ausschließlich auf die Zerstörung eines Menschen abzielen. Deswegen hat sowas hier nichts verloren. Wieso muss man solche Offensichtlichkeiten hier überhaupt erklären? Andol (Diskussion) 16:26, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der neue Löschantrag zu Flugscham zeigt, dass es offenbar ja um die Vorenthaltung der Debatte geht und nicht um ein kritische Auseinandersetzung. Ich kümmere mich dann mal lieber wieder um die Artikelarbeit. ,-) Flugscham (Diskussion) 16:29, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

===

Nun ist mal gut. Die beiden schlimmsten Passagen hier auf der Disk nehme ich nun raus. Sie sind nicht vereinbar mit WP:DS (Verbesserung des Artikels) und WP:Bio - Schutz der Persönlichkeitsrechte, und das insbesondere bei einer minderjährigen Person. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 11:18, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Greta Thunberg: Warum die Kommentare gegen sie eigentlich nur beweisen, dass sie Recht hat, bento, 27. Januar 2019;Mit ihren Beleidigungen gegenüber Greta Thunberg entlarven sich ihre Gegner nur selbst, ze.tt, 28. Januar 2019; Wem gehört die Angst? Zur Verhöhnung von Greta Thunberg, Scilogs, 27. Januar 2019 --Ducker Colon (Diskussion) 12:06, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Kein Ansatz zur Artikelverbesserung in dieser Diskussion erkennbar, außerdem durch Entfernung von unsachlichen Beiträgen inzwischen unverständlich. --Count Count (Diskussion) 17:12, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Count Count (Diskussion) 17:12, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Radikale Klimapolitik

Was soll das sein? Nur noch V16-Diesel dürfen verkauft werden? Alle Metropolen in Schutt und Asche legen? Was ist eine radikale Klimapolitik? (Mein Tipp: Eine Propagandaworthülse) --fossa net ?! 18:03, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hier unterscheidet sich die Umgangssprache vom wissenschaftlichen Begriff des Radikalismus ein wenig, hier definiet als: „Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt“. Es geht also nicht um Extremismus, sondern um das Ziel, eine Gesellschaftsordnung zu verändern. Flugscham (Diskussion) 18:08, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

fossa, wir müssen das hier gar nicht diskutieren, was wir darunter verstehen. Ihre politische Haltung wird als solche bezeichnet (s. Belege). Das ist alles. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 18:19, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Eine radikale Klimapolitik ist interessanterweise die einzige Lösung für das aktuelle Klimaproblem, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden. Und diese radikale Klimapolitik besteht darin, jegliche Freisetzung von Kohlendioxid aus fossilen Quellen innerhalb der nächsten Jahrzehnte global zu beenden. Keine Verbrennung von Benzin, Diesel, Kerosin, Erdgas, Kohle usw. mehr. Zero. Null. Nichts mehr. Und so ein Vorgehen wird als radikal angesehen. Aber es ist leider alternativlos. Durch Verwitterung von Gestein kann pro Jahr nur ~0,001% des CO2 wieder aus der Atmosphäre entfernt werden, was wir dort abladen. Alles, was darüber raus geht, reichert sich an. Und das hat bereits Svante Arrhenius am Ende des 19. Jahrhunderts verstanden und publiziert. --hg6996 (Diskussion) 07:53, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Naja, man muss vorhandenes CO2 schon auch aus der Atmosphäre und den Meeren entfernen, z.B. mittels Pyrogene CO2-Abscheidung und -Speicherung. Flugscham (Diskussion) 07:57, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Inder tat. Vielen Dank für den Hinweis darauf. Dessen ist sich auch kaum jemand bewusst. Und das muss auch in gigantischem Umfang erfolgen und ist sauteuer. --hg6996 (Diskussion) 08:00, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gemacht werden muss es trotzdem, sonst steht das Treibhaus Erde in 500 Jahren vor der Tür. Aber vielleicht ist eine andere Spezies dann ja schlauer als wir :-) Flugscham (Diskussion) 09:55, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zustimmung. Allerdings denke ich, dass die Menschheit bereits in weniger als 50 Jahren über eine Technologie verfügen wird, mit der die Entfernung von C02 weitgehend vollautomatisch erfolgen kann.
Technischer Fortschritt und technologischer Wandel laufen erheblich schneller ab als der globale Klimawandel.
Wenn der Handlungsdruck aufgrund unübersehbarer und schwerwiegender Auswirkungen erst mal hoch genug wird, wird auch konsequent gehandelt werden. Meine Schätzung: Ab den 2020er Jahren. --hg6996 (Diskussion) 10:06, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dann hoffen wir alle mal, dass sich Dein Optimismus auszahlen wird. Ich fürchte, dass es noch Jahrzehnte dauern wird, bis man sich durchgerungen haben wird, die aktuellen Flugzeugflotten auszutauschen. Bis man damit anfangen kann, bräuchte man erst einmal einen zuverlässigen Wasserstoffantrieb für Flugzeuge. Wenn ich daran denke, dass über den Kohleausstieg schon zu meiner Schulzeit diskutiert wurde. Und das ist nun leider schon Jahrzehnte her. Und selbst in dieser Krisensituation redet man über 2038. Ich hoffe, meine Einschätzung ist zu pessimistisch. Alleine aber, dass man dieses Risiko derzeit eingeht, es u.U. nicht mehr lösen zu können, ist wirklich ein Wahnsinn. Flugscham (Diskussion) 18:23, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mein Optimismus in Hinblick auf das baldige Handeln gründet sich auf meinen Pessimismus, was die nächsten Jahre in Bezug auf Katastrophen bieten wird, die dem Klimawandel zuzuschreiben sind. Nur diese werden die Menschen zum Handeln bewegen. Dass es in den 2020er Jahren bereits einen Ersatz für Kerosin geben wird, das glaube ich ehrlichgesagt auch nicht.
Aber mal gucken, wie es kommt. Kann heute ja niemand sagen. --hg6996 (Diskussion) 07:14, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die angemahnte Formulierung befindet sich nicht mehr im Artikel. --Count Count (Diskussion) 17:36, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Count Count (Diskussion) 17:36, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Verständnis mit den Gelbwesten?

Im Artikel wird nun behauptet Thunberg habe Verständnis für die Gelbwesten in Frankreich gezeigt. Mein Französisch ist zwar schon etwas eingerostet, aber aus dem verlinkten Zeitungsartikl kann ich das nicht erkennen. Dort wird von einer Pressekonferenz berichtet, in der sie jemand auf die Gelbwesten anspricht. In ihrer Antwort äußert sie sich überhaupt nicht zu den Gelbwesten, sondern sagt nur ein paar Sätze, dass man Armen helfen müsse usw. Dies ist also kein Beleg dafür, dass Thunberg die Gelbwesten in irgendeiner Weise unterstützen würde oder Verständnis mit ihnen habe. Mir scheint, dass hier Dinge bewusst verdreht werden sollen. Ich hoffe, dass sich die Diskussion hier versachtlicht. Wir wollen hier einen neutralen Artikel haben, nicht einen, der Thunberg falsch bewertet, Meinungen darstellt oder Fakten verdreht. Ich schlage vor, diesen Zusammenhang zur Gelbwestenbewegung zu entfernen. Quellenarbeit ist für Wikipedia sehr wichtig. Daher sollten Belege auch sehr sorgsam verwendet werden. Flugscham (Diskussion) 07:02, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Überschrift zu dem Abschnitt heißt "Positionen". Da ein Enzyklopädieartikel nach meinem Verständnis das Wichtigste über eine Person darstellt und nicht alles, würde ich unter 'Positionen' das verstehen, was Greta Thunberg aus eigenem Antrieb und oft vertritt. Das sind wohl klimapolitische Themen. Dies hier war nur eine einzelne Frage eines Reporters. Wenn sie demnächst jemand fragt, was hältst du von <xyz>, werden wir ihre Haltung zu allem möglichen hier auch wiedergeben? Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 07:11, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Einverstanden mit beiden Vorredern —> entfernen. --KurtR (Diskussion) 07:18, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(BK)::Als Greta auf die französische Bewegung der "Gelbwesten", die über eine schlecht ausgearbeitete Co2-Steuer verärgert ist, kurz angesprochen wird, antwortet sie schlagfertig: Man muss den Armen helfen, es sind die Reichen, die mit ihrem Konsum unsere Existenz bedrohen. Wir, die kinder, werden mit dem Durcheinander leben müssen, das die vorgehenden Generationen angerichtet haben. Dass wir darüber wütend sind, ist normal. Das ist die ungefähre Übersetzung. Unabhängig davon, dass Fossa die Stelle falsch interpretiert hat, schließe ich mich Coyotes Einschätzung an. --Belladonna Elixierschmiede 07:32, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich möchte noch einmal die Benutzer, die hier den Artikel torpedieren aufrufen, sich an einer sachlichen Mitarbeit zu beteiligen. Das Verdrehen von Fakten wie mit den Gelbwesten oder die bewusste Verwechslung von Fakten und Meinungen gehören nicht dazu. Wer kann das entfernen? Der Artikel ist ja jetzt leider über Wochen gesperrt worden, was ich ehrlich gesagt etwas übertrieben finde. Bislang hat es ja einigermaßen auch ohne Sperrung geklappt. Flugscham (Diskussion) 07:27, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Diskussion eindeutig fuer entfernen, somit habe ich es entfernt.--KurtR (Diskussion) 07:35, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das ist wirklich an Fantum kaum mehr zu überbieten. Thunberg wird nach den Gelbwesten gefragt. Sie zögert nicht und antwortet sofort, dass „die Reichen“ am Klimawandel schuld seien. Die Gelbwesten sind offenkundig „die Armen“ in ihrer Antwort. Dann bezieht sie „uns Kinder“ (also inkl. reiche „Kinder“ (mit 16 stilisiert sie sich noch als Kind)) mit ein. Warum darf dieser Kokolores nicht aufgeführt werden? Weil er dem Bild der immaculate Greta schadet? Sie zeigt Verständnis für die Gelbwesten. Vielleicht weiss sie gar nicht so recht, wwer die sind und was die wollen, aber sie plappert halt los. --fossa net ?! 12:01, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

vielleicht kannst du dich von Greta Thunberg mal ein bisschen lösen. Lass uns doch "in Wikipedia" argumentieren. Zu meiner Argumentation, die hier auch von anderen Zustimmung fand, hast du z.B. überhaupt nichts gesagt. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 12:10, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es mag Dir merkwürdig vorkommen, aber das ist die Diskussionsseite zu Greta Thunberg, nicht zu Wikipedia. Zu Deiner Argumentation: Klar, sie hat nur Ahnung vom Klimawandel (wenn es stimmt, was ihre Fans behaupten), sie äußert sich aber offensichtlich sehr wohl zu anderen Themen. Und das zeigt ihre Naivität: sie hätte auch sagen können: Gelbwesten interessieren mich nicht o.s.ä. Hat sie aber nicht. Ich weiss nicht wie der Artikel Bündnis 90/Die Grünen aussieht: Die Grünen hatten zu Beginn sehr viel Blut-und-Boden-Ideologie mit in ihrer Partei, später hat sich dann die ÖDP abgespaltet. Es wäre fahrlässig, sowas nicht im Artikel mindestens zu erwähnen. --fossa net ?! 12:36, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sie sagt doch in ihrer Antwort auf der Pressekonferenz gar nichts zu den Gelbwesten? Sie umgeht die Frage und spricht allgemein über Armut und Reichtum etc. Es ist doch offensichtlich, dass dies kein Beleg dafür ist, dass sie, wie von Dir im Artikel behauptet, der Gelbwestenbewegung in irgendeiner Art positiv gegenübersteht, und auch kein relevanter Baustein ihres Charakters, ihrer Naïvität, ihres Wirkens oder anderer Aspekte ihres Lebens ist. Sie wurde gefragt und hat nicht geantwortet. Es ist doch offensichtlich, dass dies nicht in den Artikel gehört. Es ist leider auch offensichtlich, dass Du hier durch sehr selektive Wahl von Belege und eine sehr freie Interpretation derselben versuchst, dem Artikel einen bestimmten Ton zu verleihen, der sich aus der Quellenlage nicht ergibt. Wenn Du so emotional auf das Thema reagierst, ist es dann wirklich hilfreich für den Artikel, aber auch für Dich selbst, am Artikel mitzuarbeiten? Man doch zumindest ein bisschen versuchen, einen neutralen Standpunkt einzunehmen und Quellen nicht nach Lust und Laune so auswählen und auslegen, dass es irgendwann wirklich jedem hier auffällt, dass dies nicht in den Quellen steht und warum Du sie derart ausgewählt hast. Flugscham (Diskussion) 12:41, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
naja, du bist auf meine Argumentation noch immer nicht wirklich eingegangen. Was du zusätzlich machst, sind wertende bis abwertende Äußerungen über Greta Thunberg ("sie plappert halt los", "ihre Naivität"); da hast du schon mitbekommen, dass das nicht gewünscht ist? Nicht zulässig ist; nicht nötig ist. Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 12:44, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dass Kritik an Thunberg unerwünscht ist, habe ich mit bekommen, ja. Deshalb bin ich ja hier, sonst würde Thunberg mich nicht interessieren, weil Klimawandel echt nicht mein Gebiet ist. Dass ich gerne emotive Sprache nutze habe ich bei en:Myra Marx Ferree gelernt: Der „detached“ objektive Sprachgebrauch schliesst nämlich Leute aus den Arbeiter*innenmillieux aus. Nochmal: Sie äußert sich zu den Gelbwesten, die Antwort ist mehrdeutig, aber sie distanziert sich eindeutig nicht, sondern sie framed es im Narrativ reich gegen arm. Als filty rich offspring. NB: Wenn ich „sie“ sage, meine ich eigentlich ihre Entourage. Ms. Thunberg wird ja von Eltern und anderen inszeniert. --fossa net ?! 13:02, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es geht in diesem Abschnitt doch gar nicht um Kritik. Es ist ja keine Kritik an Thunberg (weder positive noch negative Kritik), wenn man sie in Verbindung zur Gelbwestenbewegung bringt. Es wäre sicher sogar spannend, wenn es denn so wäre. Es geht hier aber darum, dass es gar keine Verbindung gibt und die von Dir vorgebrachte Quelle dafür auch kein Beleg ist. Es geht hier auch darum, wie Du solche Quellen verwendest, um Dinge zu belegen, die gar nicht in dem Artikel stehen. Du musst doch selbst schnell erkennen, dass fast alle anderen, die bei Wikipedia mitarbeiten, versuchen einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Sicher gibt es auch extreme Thunberganhänger. Wenn diese so vorgehen würden wie Du, nur eben für und nicht gegen sie, dann würde es ihnen sicher genauso ergehen wie Dir: Sie würden nicht ernstgenommen oder als Störenfriede wahrgenommen oder als Personen, die versuchen, den Artikel einseitig darzustellen. Das musst Du doch nach dermaßen viel Gegenwind von so vielen Benutzern selbst erkennen? Flugscham (Diskussion) 13:21, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fossa, es wurde dir nun vielfach und von vielen anderen Autoren gesagt: Deine abwertenden Kommentare haben hier nichts verloren. Du wirst nicht für Kritik an ihr kristisiert, sondern dafür, dass du sie permanent angreifst, attackierst, diffamierst, schmähst und verunglimpfst, hier auf der Disk, im Artikel in der Zusammenfassungszeile und auf VM. ICh sage es jetzt klipp und klar: Ich will von dir hier NICHTS mehr dergleichen hören! Keine Verstöße gegen WP:KPA, keiner Verstöße gegen WP:BIO, keine Provokationen, nichts. Habe ich mich da jetzt unmissverständlich ausdrückt, dass das klar bei dir angekommen ist? Das Maß ist übervoll und jetzt ist Schluss! Andol (Diskussion) 15:54, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bitte Fossa einfach ignorieren. Ob er tatsächlich seinen POV für eine Faktenbasis hält oder Provokation vorantreiben will, ist unerheblich. --Fiona (Diskussion) 18:29, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Passage wurde gemäß Diskussion hier am 2. Februar 2019 entfernt. --Count Count (Diskussion) 17:39, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Gelbwesten in Schweden werden von Izabella Nilsson Jarvandi organisiert [12]. --91.20.13.156 18:52, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Und? --Count Count (Diskussion) 18:57, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Count Count (Diskussion) 17:39, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Körpergröße

1,53 m [13] --Ducker Colon (Diskussion) 02:02, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Und jetzt? Hast Du noch das Gewicht und die Schuhgrösse? ... --KurtR (Diskussion) 02:04, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Parvolus   17:23, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

International vs. Transnational

Irgendwer hat das, zugegebenermassen sperrige, "transnational" wieder durch "international" ersetzt. Das ist im allgemeinen Sprachgebrauch durchuas üblich. Internationale Beziehungen sind aber Beziehungen zwischen Staaten. Ich hoffe, ich trete Thunberg-Fans nicht auch auf die Füsse, wenn ich verkünde, dass sie kein Staat, sondern eine Person ist. Deswegen ist "transnational" der technisch korrekte Terminus. --fossa net ?! 20:30, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

„International“ passt schon, „über den Rahmen eines Staates hinausgehend, nicht national begrenzt; mehrere Staaten betreffend; überstaatlich, weltweit“ (Duden, Bedeutung 2). --Count Count (Diskussion) 20:33, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Transnational“ ist offenkundig selbst nach Duden, nicht gerade ein Fachwörterbuch, eindeutiger, da es da eben kene erste Bedeutung gibt, sondern nur eine. Ich habe das schon häufiger geändert, ohne dass sich jemand beschwert hätte, warum soll Ms. Thunberg eine Extrawurst gebraten bekommen? --fossa net ?! 21:48, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du weisst ja, was international üblich ist. Wortklauberei brauchen wir hier nicht. -- Neudabei (Diskussion) 21:57, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(BK @Fossa:) Meiner bisherigen (zugegeben geschichtswissenschaftlich geprägten) Sprachkenntnis nach passt transnational nicht im Zusammenhang mit einer Einzelperson, sondern transnational wird für Akteursgruppen, Institutionen, Artefakte, ... benutzt. Kannst du mal Beispiele geben, Fossa, dass im Allgemeinsprachgebrauch für Einzelpersonen transnationale Bekanntheit benutzt wird? Dann würde das nicht so sehr nach Extrawurst für dich hier aussehen. --Andropov (Diskussion) 22:00, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Allgemeinsprachgrebrauch redet man von „international“, das ist aber schlampert, warum soll man es beim mehrdeutigen lassen? Für mich ist Thunberg ein Medienphänomen, das transnational wahrgenommen wird. --fossa net ?! 22:11, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Weil das den Vorteil hat, dass fast jeder versteht, was gemeint ist. Während bei der Verwendung von transnational in einem nicht-fachsprachlichem Zusammenhang bei vielen Lesern erstmal Unklarheit herrscht, was damit gemeint sein soll. Ich halte es für eine bessere Idee, Lesern ihre Zeit nicht mit solchen Stolperfallen zu stehlen (und uns hier mit solchen Diskussionen), sondern sich auf die inhaltlichen Probleme zu stürzen. Gibt es da etwa keine mehr? :) --Andropov (Diskussion) 22:35, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Kommt halt drauf an, was man will: Leserfreundlichkeit oder Bildung. Sind aber beides keine schlechten Werte. ich widme mich dann mal was anderem. --fossa net ?! 00:17, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Parvolus   17:25, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Greta zu Mama:

Aus: COP24. Mais qui est Greta Thunberg, cette jeune suédoise en grève pour le climat ?

"Sa mère, la cantatrice Malena Ernman, rentrait d'un festival au Japon. Aller-retour Stockholm-Tokyo en avion, émissions de kérosène qui réchauffent la planète... Tout a tourné très vite dans la tête de Greta. Elle balance à sa mère : « C'est comme si tu avais tué 80 personnes ! »"

„Ihre Mutter, die Sängerin Malena Ernman, kehrte von einem Festival in Japan zurück. Hin und zurück Stockholm-Tokio mit dem Flugzeug, Kerosinemissionen, die den Planeten erwärmen ... Im Kopf von Greta drehte sich alles sehr schnell. Sie wendet sich an ihre Mutter: « Es ist so, als hättest du 80 Menschen getötet! »“

https://www.ouest-france.fr/environnement/cop24-mais-qui-est-greta-thunberg-cette-jeune-suedoise-en-greve-pour-le-climat-6118137

Entzückender Dialog. Mr. bobby (Diskussion) 23:06, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Du verfällst wieder genau in das Verhalten, wegen dem du kürzlich für eine Woche gesperrt wurdest. Die nächste Sperre wird bei deiner Geschichte wohl kaum so glimpflich ausgehen. Andol (Diskussion) 23:56, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Lass ihn doch einfach schreiben. Es macht glaube ich mehr Sinn, wenn wir uns um die Artikelarbeit kümmern. Trolle nicht füttern. Lass uns lieber die Artikel verbessern als unsere Zeit zu verschwenden. Flugscham (Diskussion) 16:24, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Parvolus   17:28, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

"Genderexpertin" (erl.)

LOL. Der Begriff ist ja geradezu tragikomisch. „Ooh, ich bin ein Experte in Gender. Ah, aber ich bin eine Expertin in Primzahlen“ Weitermachen! Gibt bestimmt noch mehr Nonsens zu reporten. --fossa net ?! 01:48, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nee, m. E. eher ein Experte in irgendwie verzweifelter Provokation, der GT irgendwie was reindrücken will.--Belladonna Elixierschmiede 01:59, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nee, ich bin nur weder Rechtspopulist noch GT-Jünger. Ich sehe, dass sie zur Ikone hochstilisiert wird und finde das zum einen faszinierend und zum anderen abstoßend, wie einfach eine Wohlstandserbin mit guten Beziehungen durch die Eltern quer durch Europa reist, Platitüden absondert und verehrt wird. Ich habe viel Pierre Bourdieu und John Rawls gelesen und bin sehr auf soziale Gerechtigkeit erpicht und ihr Status ist völlig unverdient. Sie mag eine nette Jugendliche sein, aber davon gibt es Millionen in Europa. Nur haben die halt andere Eltern. --fossa net ?! 02:24, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es wird doch nicht so schwer sein, eine enzyklopädische Biografie über eine 16-jährige Aktivistin hinzubekommen, ohne selbstreferenzielle Trollereien in der Artikeldiskussion. Wer Greta Thunberg diffamieren und lächerlich machen will, dem stehen diverse Hetzforen zur Verfügung, Twitter bietet sich auch an. Selbstdarsteller können sich ein Blog zulegen. Doch hier geht es um Artikelarbeit, der diese Diskussion dient.--Fiona (Diskussion) 07:24, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Klimawandel-Forscher werden seit Jahren angefeindet und bedroht. Ganz unabhängig vom Geschlecht. Aber das weiss die Genderexpertin vermutlich nicht. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 07:26, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Da der Thread-Eröffner keinen Link angegeben hat, ist der Thread missverständlich. Thunberg hat sich weder "Genderexpertin" genannt noch wurde sie so bezeichnet. Im Artikel hat ein Bearbeiter Melanie Groß als Genderexpertin gezeichnet, ich nehme an, weil es noch keinen Artikel über die Professorin, die u.a. zu Gender in der Jugenkultur forscht, gibt. Ich formulier es um.--Fiona (Diskussion) 09:22, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe die Bezeichnung aus der zugrundeliegenden Quelle übernommen. So wie es jetzt ist, ist es in Ordnung.--Belladonna Elixierschmiede 09:43, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ja, ich hab gelesen, dass sie im Artikel so bezeichnet wird. Danke, dass du mit der Umformulierung einverstanden bist.--Fiona (Diskussion) 09:45, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fiona (Diskussion) 09:40, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Generische Maskulinium

Statt Schülerinnen und Schüler wird normalerweise Schüler verwendet. Statt Studenten kann man auch Studierende benutzen. --91.20.1.60 23:08, 15. Dez. 2018 (CET) „Um gehäuftes Auftreten der Doppelform Schülerinnen und Schüler zu vermeiden, können die Ausweichformen Schülerschaft oder Lernende gewählt werde.“ sagt der Duden unter Schülerin. Das ist also als neutrale Version auch akzeptiert. --91.20.1.60 23:12, 15. Dez. 2018 (CET) Die Kombiformen „SchülerInnen“ und „Schüler/innen“ sind nicht erwünscht. --91.20.1.60 23:57, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Dito. Generisches Maskulinum ist nun mal in unserer Sprache üblich und stilistisch besser als irgendwelche Gender-Konstrukte --GiordanoBruno (Diskussion) 09:45, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Du hast es doch schon selbst erkannt, man kann diese Formulierungen als Ausweichform verwenden. WP:KORR sagt dazu:

„Es ist kein guter Stil, in einer schlüssig formulierten Passage eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern.“

Heißt also: Schülerinnen und Schüler ist so zulässig, eine Änderung in z. B. an Schulen lernende würde dann gegen diese Regel verstoßen, weil es einfach nur eine Umschreibung von ersterem wäre. --Olivenmus (Diskussion) 09:59, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

+1 zudem ist "Schülerinnen und Schüler" die Formulierung des Erstautors, das darf man ruhig respektieren. Die Ausweichformen des Dudens führen nicht weiter, da sie keine Synonyme sind. Schülerinnen und Schüler sind nicht zwingend die Schülerschaft und ein lebenslang Lernender, ist wohl meist kein Schüler mehr... und die Umschreibung "an Schulen Lernende" ist alles, aber nicht schön, eher ein der correctness geschuldeter Sprachunfall. Bitte so belassen. Herzlichen Dank. --RAEY (erst denken...) 12:43, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Wir sollten uns letztendlich auf eine vernünftige Lösung einigen, nämlich "Schüler". Den ganzen politisch-correcten Quatsch einfach weglassen. Und "Lernende" ist mal völliger Unfug, weil man sich fragt: Lernende was? Lernende Aliens? Lernende Gummibärchen?--Grenzdebiler (Diskussion) 13:20, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die jetzige Formulierung (Schülerinnen und Schüler) ist imho eine vernünftige Lösung,ist zudem im allgemeinen Sprachgebrauch angekommen und vermeidet eine Ausgrenzung. Wo liegt das Problem? Die paar Krümel Speicherplatz ham wa doch, oder? --RAEY (erst denken...) 15:24, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt, finde ich diese Diskussion hier gerade ziemlich unnötig... So, wie es jetzt ist und war, ist es doch ok, warum sollte man das ändern...? --Olivenmus (Diskussion) 16:27, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten
+1 --RAEY (erst denken...) 19:07, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ich sehe diese ganze Diskussion erst jetzt. Ich bin Erstautor und hatte mich sehr bewusst für die inklusive Form "Schülerinnen und Schüler" entschiede. Nur "Schüler" zu verwenden wäre zweideutig und könnte (und wird auch) häufig so verstanden, dass nur männliche Schüler damit gemeint seien. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, das Frauen sich von generischen Maskulina nicht angesprochen fühlen und generische Feminina wie "Putzfrau" immer dann verwendet werden, wenn ein Job als typischer Frauenjob angesehen wird. Die angeblich generische Form ist somit nicht generisch, eine Form wie Schülerinnen und Schüler, wenn sie auch etwas komplex ist, tut dies nicht. 80.71.142.166 09:51, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Also laut Duden ist die Bezeichnung "Schülerinnen und Schüler" zu vermeiden, da es den Irrglauben stützt Schüler meint männliche Schüler. Daher ist "Schülerinnen und Schüler" redundant, da Schülerin die weibliche Form von Schüler ist. So wie ein laut Duden ein Mädchen ein weibliches Kind ist, aber eben nicht ein weiblicher Junge, wird bei weiblichen Formen vom Duden stets auf den Überbegriff verwiesen, der für alle Geschlechter gilt. Dies wird von einigen leider falsch verstanden, dass dann "Schüler" einen männliche Schüler meint. Dieser Irrtum wird als "Generisches Maskulinium" bezeichnet. Dieser Irrglaube wird durch die Schreibweisen wie "Schülerinnen und Schüler" gefördert, daher sollte dies vermieden werden und stattdessen die Schreibweise (und Wortbedeutung) des Dudens verwendet werden. --92.72.243.10 01:27, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Völliger Quatsch. [14][15] --Ducker Colon (Diskussion) 01:52, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt nun wirklich mehr als ausreichend Studien (z.B. Experimente), die belegen, dass Begriffe wie "Schüler" von den Empfängern z.T. genderneutral, z.T. aber eben als männlich wahrgenommen werden. Das ist ja gerade der Grund für geschlechtergerechte Sprache. Das mögen manche selbsterneannte Anti-PC-Apostel wie Henryk M. Broder anders sehen, wissenschaftlich fundiert ist es dennoch nicht. Wir sollten uns, wenn immer möglich, um eine neutrale Sprache bemühen. Formen wie "Schüler" werden nicht als neutral wahrgenommen. Dass die deutsche Sprache, anders als etwa das Englische, sich leider nicht besonders gut dafür eignet, ist leider nun einmal so. Aber Duden definiert einen Schüler, wie Ducker Colon aufgezeigt hat, eben nicht geschlechtsneutral, sondern (auch) als einen Jungen. Flugscham (Diskussion) 06:08, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Kein normaler Mensch spricht von Schüler und Schülerinnen, diesen sprachlichen Unsinn verzapfen nur Politiker. Dieses bemüht mehrgeschlechtliche ist einfach nur lächerlich. --Frau Olga 10:43, 3. Mär. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Der Konflikt ist geklärt --Belladonna Elixierschmiede 13:39, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

merkwürdig

Der Artikel wirkt merkwürdig. Sehr umfangreich für eine nicht handlungsberechtigte Person, zwei Fotos (eines Teils einer Schulklasse) ohne Bezug zur Artikelperson? Die Rede wird im Plenarsaal gehalten, offen ist aber, ob im Rahmen der Konferenz? Wenn da was "auffliegt", wird das Verhalten der Eltern zum Bärendienst an der Sache (und Person).--Wikiseidank (Diskussion) 15:14, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Sehr umfangreich ist was anderes, aber dass hier mehr als nur 3 Sätze stehen liegt daran, dass sie in ihrem sehr jungen Leben schon viel erreicht. Unter anderem dass auf ihre Initiative hin Zehntausende Schüler in zig Staaten der Erde für mehr Klimaschutz demonstrieren. deswegen stehen hier auch Bilder von den Streiks, für die sie den Anschub gegeben hat. Dass sie minderjährig ist, ist hierfür doch bedeutungslos, wenn überhaupt dann ist es ein Beweis dafür, dass sie eben schon was erreicht hat. Und ja, der Auftritt bei der COP war im Rahmen der Konferenz, denn dort gibts nicht nur eine Veranstaltung, sondern Hunderte. Andol (Diskussion) 15:26, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: die Frage ist geklärt --Belladonna Elixierschmiede 13:40, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Alter?

das Alter wirkt merkwürdig. Vor einem Monat war sie in den Medien noch 14, nun ist sie 16, und vom Aussehen wirkt sie wie 13. Es sollte mal überprüft werden. Ach, und bedenkt das Phänomen das die Medien gerne voneinander ungeprüft Abschreiben. Und so Bestätigung Quelle kompromittiert werden (ein nicht mal neues Phänomen denn es gab es schon im 17. Jahrhundert).

In welchen Medien war sie den bitte 14? Ich habe überall nur 15 gelesen --78.35.250.22 15:34, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vor kurzem (3. Januar) ist sie 16 geworden. Also war sie vorher 15 (und das ein ganzes Jahr). --Berossos (Diskussion) 20:41, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Geburtsdatum ist inzwischen durch Artikel bei Daily Mail Online belegt im Artikel. Gerne die Boulevard-Quelle durch etwas besseres ersetzen. --Count Count (Diskussion) 17:30, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Boulevard verstößt gegen WP:BIO. Wir müssen davon ausgehen, dass GT ihr Geburtstag nicht veröffentlich hat / nicht veröffentlichen möchte. Daher wieder raus damit. -- Neudabei (Diskussion) 19:28, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Erwachsene denken meistens nicht über das Jahr 2050 hinaus, kritisiert sie. Aber sie selbst, Jahrgang 2003, werde dann vielleicht noch nicht einmal die Hälfte ihres Lebens hinter sich haben.“ [16] Geburtsjahr ist belegt. --91.20.13.156 19:35, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Greta Thunberg, geboren 2003, ist eine schwedische Klimaschutzaktivistin.“ „Vor einigen Jahren wurde bei Greta und ihrer Schwester Asperger diagnostiziert, was das Familienleben zunächst auf den Kopf stellte.“ [17] --91.20.13.156 19:39, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Für das Geburtsjahr findet man problems hunderte reputable Quellen. --Count Count (Diskussion) 19:40, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: die Frage ist geklärt --Belladonna Elixierschmiede 13:41, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schulstreiks

Wer kann eigentlich einen Streik in einer Schule durchführen? Genau: Die Lehrer*innen, denn die arbeiten da. Die Schülerschaft sind dagegen Konsument*innen, denen kostenfrei ein teures Produkt geliefert wird. Sie können nicht streiken, sondern bloß boykottieren aka schwänzen. Das ist PR-technisch natürlich ein Desaster, weshalb Thunberg ja auch verbrämt von „Steik“ faselt. Muß Wikipedia den Marketingtrick übernehemen? --fossa net ?! 13:12, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wurde doch schon hier oder im Schwester-Artikel diskutiert. Bitte nicht wieder von vorne. -- Neudabei (Diskussion) 13:17, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wer ist denn ihre Schwester? Hier jedenfalls nicht. --fossa net ?! 13:27, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fridays For Future -- Neudabei (Diskussion) 13:32, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

In der dortigen Diskussion finde ich allerdings auch nicht das Ergebnis, dass ein Schulboykott als „Schulstreik“ bezeichnet werden kann. Wenn sich schon Journalisten nicht an einer solchen Begriffsverkehrung stören, sollten wir das in Wikipedia jedenfalls nicht unkommentiert übernehmen (genauso wie die Unsinnsbezeichnung „Flugscham“). Werden wir jetzt alle klaren Begrifflichkeiten fahren lassen zugunsten infantiler Schwammigkeiten? --Hardenacke (Diskussion) 18:21, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wir haben die Lemmata Schulstreik und natürlich auch Studentenstreik. Vorhandene Kritik an dem Begriff wird dort teilweise schon thematisiert, ist aber sicher ausbaufähig. Solange aber der Begriff Schulstreik für die aktuellen Unterichtsboykotte in den Leitmedien überwiegend Verwendung findet, müssen wir ihn natürlich auch benutzen. --Count Count (Diskussion) 18:31, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

(Passage entfernt gem. WP:DISK nach VM. --Felistoria (Diskussion) 20:39, 26. Feb. 2019 (CET))Beantworten

Ich habe das mal erklärend formuliert. --Oltau 20:48, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und prompt wurde Deine Erklärung revertiert: [18] ... --Hardenacke (Diskussion) 21:02, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Habe es mit Quellenangabe wieder eingefügt. Ansonsten kann sich der Revertierer auch im Artikel Schulstreik informieren. --Oltau 21:26, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Norbert Niehues ist laut WP-Artikel tot. Er hat den Schulstreik sicher nicht als Boykott eingeordnet. Der Spiegel zitiert ihn nur grundsätzlich zu Unterichtsboykotten. -- Neudabei (Diskussion) 22:00, 26. Feb. 2019 (CET) Und im Artikel Schulstreik lerne ich, dass ein Unterrichtsboykott als Schulstreik bezeichnet wird. Jetzt haben wir demnach eine redundante Bezeichnung in der Einleitung. Bitte Quellen liefern, dass dieser Schulstreik als Boykott bezeichnet wird. Ein toter Richter kann diese Einordnung nicht liefern. Davon abgesehen ist Sprache dynamisch und nicht immer logisch. Welcher Astronaut fliegt schon zu den Sternen? Bitte auch den Artikel Wortklauberei beachten. -- Neudabei (Diskussion) 22:10, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Richtig, hier geht es ja auch um die grundsätzliche Abgrenzung von Streik (Arbeitskampf) zu Boykott (Verweigerung der Teilnahme). Der Unterschied ist darzustellen, auch wenn von Schulstreik gesprochen wird. Als Eigenbezeichnung (wenn auch falsche Bezeichnung) bleibt das ja im Artikel erhalten. --Oltau 22:12, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eine historische Quelle kann nicht zur Einordnung eines aktuellen Geschehens verwendet werden, erst recht nicht, wenn es um eine jetzt gebräuchliche Bezeichnung geht. Zudem geht aus der Quelle auch lediglich hervor, dass die beiden Ausdrücke synonym gebraucht werden können. Aktuell spricht die Menschheit von einem Klimastreik, und nicht von einem Unterrichtsboykott. Muss einem nicht gefallen. Is aber so. Ein Hungerstreik ist übrigens auch kein Arbeitskampf. -- Neudabei (Diskussion) 22:15, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Gegensatz zu Schulstreik ist Hungerstreik jedoch Teil des Wortschatzes und damit auch definiert. Schulstreik ist ein auf Streik zurückweisender neuer Begriff, der definiert gehört, wenn man ihn gebraucht. --Oltau 22:21, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Er ist defniert. Alle verstehen ihn. Ansonsten würde er in allen Quellen immer wieder erklärt. Wir haben ja auch einen Artikel, der ihn definiert. -- Neudabei (Diskussion) 22:23, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du willst dich ernsthaft auf einen Wikipedia-Artikel beziehen in Bezug auf einen Begriff, der nicht mal im Duden steht? --Oltau 22:25, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dein Unterrichtsboykott steht auch nicht im Duden. Das ist keine valide Argumentation. -- Neudabei (Diskussion) 22:26, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich glaube doch nicht, dass ich dir ein zusammengesetztes Substantiv (Unterricht und Boykott) erklären muss. Wenn du hingegen Schule und Streik zusammensetzt, bist du wieder beim Arbeitskampf, was unsinnig ist. Ansonsten siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung#Nicht etablierte Termini. --Oltau 22:31, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich glaube doch nicht, dass wir in diesem Ton miteinander reden müssen... Deine Argumentation jetzt ist WP:TF. Der Terminus ist in der Öffentlichkeit und den Quellen etabliert. Sprache ist nicht immer logisch, daher brauchen wir hier nicht auf der Ebene zu diskutieren. Das Wort wird durchgehend in der Öffentlihckeit verwendet. Deine Quelle verwendet beide Worte schlicht synonym. -- Neudabei (Diskussion) 22:34, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sicher ist Sprache nicht immer logisch, aber der Gebrauch des Wortes Schulstreik in jüngster Zeit belegt noch keine Etablierung im Wortschatz, was die derzeit fehlende Definierung im Duden belegt. Folglich ist der derzeitige Gebrauch in den Medien in einer Enzyklopädie erklärungsbedürftig. Nichts anderes beinhaltet meine Ergänzung. Der weitere Gebrauch des Wortes Schulstreik im Artikel ist davon nicht betroffen, da in der Einleitung sprachlich eingeordnet. --Oltau 22:40, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein,also so läuft der Hase nicht. Wir schauen nicht in jeder WP-Einleitung nach, ob Wort für Wort im Duden auftaucht. Erst recht ergibt das für zusammengesetze Substantive überhaupt keinen Sinn. In einem zusammengesetzten Substantiv erkennst du ein etabliertest Wort, im anderen nicht. Das ist deine Privattheorie. Konfigiert mit WP:TF. Keine Quelle stützt deine Einschätzung. Die Worte sind offensichtlich synonym. Ein Terminus hat sich durchgesetzt. -- Neudabei (Diskussion) 22:44, 26. Feb. 2019 (CET) ps. bitte dritte Meinungen anfragen. Einen Konsens finden wir hier nicht. So lange muss deine Erweiterung warten. -- Neudabei (Diskussion) 22:45, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die dritte Meinung kannst du anfragen. Die Mehrheit hier in diesem Diskussionsabschnitt ist für eine Erklärung. So läuft der Hase. --Oltau 22:47, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Mehrheit hat hier gar nicht argumentiert. Es ist an dir einen Konsens herzustellen. -- Neudabei (Diskussion) 22:49, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Der Begriff "Boykott" ist genauer und sollte daher im Artikel stehen. Das Wort "Schulstreik" ist und bleibt schief, auch wenn noch so viele es verwenden.Mr. bobby (Diskussion) 22:48, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Steht in eklatantem Widerspruch zu WP:Belege. Was genauer ist, entscheiden nicht die WP-Autoren. Wir übernehmen das, was in Quellen steht. -- Neudabei (Diskussion) 22:51, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ach was, der Artikel ist aus Journallienbelegen zusammengeschuster, wie es auch gar nicht anders geht, weil es zu Thunberg keine wisssenschaftliche Literatur gibt. Die haben das Label (den Frame, hihi?) von Thunbergs PR-Maschine übernommen, weil es sich zweifelsohne gut verkaufen lässt. Deswegen müssen wir aber dieses Marketinggedöns hier nicht übernehmen. Belegt sollen die Daten sein, die Theorien, nicht die Label. --fossa net ?! 22:59, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein. Es nicht an uns die Quellen zu bewerten und dann eigene Frames zu setzen. Besonders störend, wenn dann auf einmal Synonyme in einem Satz auftauchen.-- Neudabei (Diskussion) 23:04, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sehe es wie Neudabei. Die Mehrheit der Medien verwendet Streik. Insofern ist es hier auch zu übernehmen. Erörterungen, ob der Begriff richtig verwendet wurde, gehören in allgemeine Artikel, nicht in den Personenartikel.--Belladonna Elixierschmiede 23:08, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Schulstreik ist kein Streik, sondern eine Schulboykott durch unerlaubtes Entfernen vom Unterricht, das gegen die Schulpflicht verstößt. Ein Großteil der Schüler ist motiviert, an der Demo teilzunehmen, weil man so den Unterricht schwänzen kann. Am Samstag würde kaum einer zur Demo kommen. --87.162.165.186 23:09, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein, es muss nicht der Medienjargon übernommen werden, sondern möglichst neutrale Begriffe verwendet werden. Alles andere füttert Hegemonie, nicht WP:NPOV. --fossa net ?! 23:19, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Medien haben den Klimaaktivisten-Neusprech von Bo Thorén via Thunberg übernommenm, und eine Enzyklopädie macht Aussagen mit den zutreffenden und klaren Begriffen.Mr. bobby (Diskussion) 23:23, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Schulstreik war gestern. Bereitet euch schon mal auf das Thema Earth Strike vor. --Berossos (Diskussion) 23:44, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Peter Maffay sang immer von der Eiszeit: Wann kommt sie denn endlich? Ich hätte gerne Maracuja-Pfirsich.
Ich kenne nur Generalstreik, hat aber nichts mit Militärs zu tun. --87.162.165.186 00:35, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Begriff Schulstreik ist doch ebensowenig neu wie die immergleiche Kritik daran, genau die gleiche Platte die fossa et al. hier abspielen habe ich schon in den 70er Jahren bei jedem Schulstreik gehört, dann in den 80ern bei jedem Unistreik.--Nico b. (Diskussion) 00:32, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
wenn du jetzt noch n bisi an den sätzen feilst, wird auch mal n argument draus...Mr. bobby (Diskussion) 00:37, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
In Zeitungsartikel wird auch von Unterrichtsboykott gesprochen. „Etwa 750 Münchner Schüler haben den Unterricht boykottiert, um für Klimaschutz zu demonstrieren.“ „in München war es bereits der zweite Unterrichtsboykott.“ [19] „"Ein Unterrichtsboykott ist unter keinen Umständen ein zulässiges Mittel, um in Konfliktsituationen die Interessen der Schüler durchzusetzen", analysiert der ehemalige Bundesverwaltungsrichter Niehues.“ [20] „Da es sich bei der Aktion eigentlich nicht um einen Streik im engeren Sinne, sondern vielmehr um einen Unterrichts-Boykott handelt und Schulpflicht besteht, müssen die Schüler je nach Schule mit schulischen Konsequenzen rechnen.“ [21] Ein Streik ist nämlich durch das Streikrecht legitim. Greenpeace schreibt auch: „Daher kann die Schule Aufrufe zu Schulstreiks bzw. Unterrichtsboykotts als rechtswidrige Störung des Schulbetriebs unterbinden und darauf mit angemessenen pädagogischen Maßnahmen reagieren.„“ Der Aufruf zur Teilnahme an einem Schulstreik bzw. Unterrichtsboykott ist allerdings auf eine Störung des ordnungsgemäßen Unterrichtsablaufs gerichtet. Es ist daher grundsätzlich rechtlich nicht zu beanstanden, wenn die Schule hiergegen vorgeht und diese Aufrufe unterbindet.“ [22] --87.162.165.186 03:26, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Den Begriff Schulstreik gibt es nicht. Streik ist das Recht eines Arbeitnehmers im Rahmen von Verhandlungen. Schüler haben Schulpflicht und beamtete Lehrer haben kein Recht zu streiken. Es handelt sich allso um einen Schulaufstand und nicht um einen Streik. Es wird Streik genannt, weil die Schüler das Streikrecht der Eltern auf ihre eigenen Pflichten übertragen. Dieses Recht gibt es aber nicht, evtl. in Schweden doch? In Deutschland definitiv nicht. --Peter lustigmann (Diskussion) 19:17, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Frage, ob es einen Begriff gibt oder nicht, hat doch nichts damit zu tun, wer welche Rechte hat. Wir verschieben auch nicht die Erdbeeren zu Erdsammelnüsse, auch wenn das vielleiht botanisch korrekter wäre. Sprache ist wie sie ist, nicht so wie sie aus der Meinung von wem auch immer sein sollte, und der Begriff Schulstreik wird in DACH seit Jahrzehnten benutzt, korrekt oder nicht.-Nico b. (Diskussion) 20:33, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Den Begriff gibt es in der Umgangssprache, deshalb wird er in seriösen Medien in Anführungsstrichen gesetzt. Die Aussage bezieht sich darauf, dass es Schulstreik als Recht nicht gibt - Streik ist ein juristisches Recht der Arbeitnehmer. Man kann es auch "auf die Pauke hauen" oder "Legitimiertes Schwänzen" nennen, dass ist dasselbe, ein Schulaufstand. Es ist keine gehorsame Rechtsausübung wie beim Tarifstreik der Arbeitnehmer, Die Verwendung des Begriff muß anhand von vier Quellen empirisch nachgewiesen werden, da es den Begriff im Duden nicht gibt: | Schulstreik --Peter lustigmann (Diskussion) 13:41, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die rechtliche Seite ist irrelevant. Wenn ein Streik verboten ist (z.B. bei Beamten oder in Diktaturen), wird daraus auch kein Arbeitsboykott. --Universalamateur (Diskussion) 02:09, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ein Boykott ist ein organisiertes wirtschaftliches, soziales oder politisches Zwangs- oder Druckmittel, durch das eine Person, eine Personengruppe, ein Unternehmen oder ein Staat vom regelmäßigen Geschäftsverkehr ausgeschlossen wird. Heute steht der Boykott allgemein für eine Verrufserklärung oder Ächtung durch Ausdruck einer kollektiven Verweigerungshaltung.

Ein Streik (von englisch strike ‚Streich‘, ‚Schlag‘) ist ein Mittel des Arbeitskampfes durch kollektive Arbeitsniederlegung.

Ein "Schulstreik" ist weder ein klarer Fall von Boykott noch von Streik. Wenn ein einzelnes Mädchen sich ein Pappschild malt und "Schulstreik für x" schreibt, ist das nicht einmal ein kollektives soziales Gebilde. Es ist Ausdruck einer Verweigerunsghaltung. Da in bezug auf die Klimaproteste das Ziel der Verweigerung (von GT und Nachahmern) gar nicht die Schule, sondern die politischen Füher und Gremien sind, wird das ganze Ausmaß der politischen Verwirrung deutlich. Die Schüler schwänzen und verweigern. Sie können die angezielten Institutionen politisch ja gar nicht erreichen, nehmen aber sozusagen die Schule als Geisel, die sich darum kümmern muß, daß geregelter Schulbetrieb abläuft. Dabei sympathisieren die Lehrer unverholen mit den Schülern. Von GT werden sie ja auch als Sozialsationsagenten für die Bewertung des Klimawandels ausdrücklich genannt. Somit müßte das korrekt geschriebene Pappschild lauten: "Schulverweigerung als Ausdruck meines Protests gegen diejenigen, die ich für die Verursacher des Klimawandels halte. Und gegen Politiker." Mit der Schule haben diese Aktionen gar nichts zu tun, was nichts anderes als politisch grotesk ist.

Daß hier im umgangsprachlichen Sinn "getreikt" wird, ist genauso richtig und falsch, wie die Aussage, daß boykottiert wird. Letzlich sind es infantil-hilflose Gesten. Und GT wird für ihre persönliche Betroffenheit charismatisiert. Dadurch gelangt auf Umwegen der eigentlich verfehlte Protest via Journalisten doch zu den Politikern.Mr. bobby (Diskussion) 22:28, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten


siehe auch: WP:Dritte Meinung

  • Wenn unser Lemma seit 2008 unumstritten Schulstreik lautet, dann heißt die Sache für uns eben "Schulstreik" und nicht "Unterrichtsboykott". Das "eigentlich Unterrichtsboykott" in der Einleitung ist offener POV. Und wer meint, "Schulstreik" wäre falsch weil er das Wort unlogisch findet, der soll Zitronen falten gehen. --Universalamateur (Diskussion) 03:43, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Schulstreik hat genau gar nichts mit dem Arbeitskampf von Lehren zu tun. Werden Schulen von diesen bestreikt, dann ist mir dies als „Lehrerstreik“ bekannt. Die Bezeichnung Boykott würde ich nicht aus POV-Gründen ablehnen, sondern ablehnen, da unzutreffend. Unterrichtsboykott gibt es nicht und neue Begrifflichkeiten sollen von Wikipedia nicht erfunden werden, oder deren Etablierung vorangetrieben werden. Betrachten wir also mögliche Kombinationen von Schul-Boykott oder Unterrichts-Boykott, dann müssen wir feststellen, dass Boykott zumindest in diesem Fall nicht zutreffend ist. Die Begründung findet sich in der Einleitung zu Boykott: „Heute steht der Boykott allgemein für eine Verrufserklärung oder Ächtung durch Ausdruck einer kollektiven Verweigerungshaltung.“ Abgesehen davon, dass es am Kollektiv fehlt, soll meinem Verständnis nach, nicht die Schule oder der Unterricht durch eine Handlung geächtet werden oder in Verruf gebracht werden, sondern Klimapolitik. Dem Unterricht wird nicht ferngeblieben, weil der Unterricht als solcher abgelehnt wird, sondern weil damit überhaupt Aufmerksamkeit erzeugt werden soll/kann. Es dient der Sichtbarmachung der eigenen Position. Die Handlung „Fernbleiben von Unterricht“ geht aber in sich tatsächlich nicht über das Schwänzen hinaus. Siehe dazu Schulverweigerung. Auch sollen anders als bei einem Boykott sicher nicht weitere Schüler zu vermehrter Schulverweigerung bewegt werden, sondern diese und andere Menschen zu mehr Klima-bewussten-Handlungen. Fazit: Boykott ist hier falsch.--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 07:53, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Die Erklärung in Schulstreik ist vollkommen verständlich und sprachüblich: "Als Schulstreik bezeichnet man den Unterrichtsboykott durch Schüler ...". Das ist kein POV, keine TF, sondern eine Erklärung. Beide Ausdrücke sind allgemein offensichtlich verständlich (weil sie in Zeitungen verwendet werden). Damit ist in einem Artikel wie diesem hier eine Verdoppelung unnötig und verwirrend - d.h. schon "Mit ihrem Schulstreik oder Unterrichtsboykott ..." ist zu viel. Das "eigentlich" muss auf jeden Fall entfernt werden, weil es in diesem Artikel hier eine unterschwellige Kritik am Wort "Schulstreik" ausdrücken möchte, die - sogar wenn sie berechtigt wäre (das hier zu diskutieren ist aber nicht der richtige Platz - das müsste in Schulstreik passieren) - hier nichts zu suchen hat. --Haraldmmueller (Diskussion) 07:56, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Schulstreik ist angesichts auch der medialen Berichterstattung das korrekte Wort. Boykott hat noch eine ganze andere Konnotation, die hier doch gar nicht gemeint ist. Louis Wu (Diskussion)

Hinweis: Es geht um das Wort Streik, nicht Schulstreik in dem beanstandeten Edit. --fossa net ?! 09:27, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

  • Dann ist die Frage einfach, ob Schulstreik ein endozentrisches Kompositum ist (ein Schulstreik ist ein Streik, der ...) oder ein exozentrisches (ein Schulstreik ist gar kein "richtiger" Streik, sondern ...). Weil es darüber wohl erhebliche Debatten gibt, ist die ausschließliche Verwendung des vollen Wortes "Schulstreik" angebracht. --Haraldmmueller (Diskussion) 10:11, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Die Bezeichnung "Schustreik" ist im Deutschten etabliert. Boykott bedeutet, dass man einem anderen einen wirtschaftlichen Schaden zufügen will (selbst wenn man selber einen Schaden hat). Das geht im Falle von Schülern aber gar nicht, denn wer sollte denn einen wirtschaftlichen Schaden von ihrem Streik haben? Der Schulkiosk, weil er in der Pause keine Brötchen mehr verkauft ...? Nein, Schulboykott hat hier nichts zu suchen (auch ein Verweis auf Schulboykott hat hier nichts zu suchen), Schulstreik ist das richtige Wort. --Bicycle Tourer (Diskussion) 17:23, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Wenn der Artikel Schulstreik von einem Boykott spricht, dann liegt der Fehler dort - eine konkrete Erklärung zur Definition/Einordnung wäre dort zumindest angebracht. Selbst bei Schülern, die prinzipiell die Schule aus Eigennutz/Ablehnung der Schule schwänzen, sind die Begriffe "Boykott" oder auch "Embargo" Fehl am Platz. "Boykott" bezeichnet den Verzicht auf Waren/Dienstleistungen eines Anbieters. "Embargo" bezeichnet das Gegenteil, einen Lieferstopp von Waren und Dienstleistungen an einen Abnehmer. Beide Begriffe sind zudem durch Freiwilligkeit und Absicht definiert: Absicht des Boykott-/Embargotreibenden ist es, seinem Gegenüber wirtschaftlich/politisch zu schaden. Beide Begriffe sind zudem primär wirtschaftlich konnotiert. Die Schule hingegen ist eine Pflichtveranstaltung; die Schüler sind gesetzlich zur Unterrichtsteilnahme gezwungen. Ein Schaden entsteht der Schule auch weder im wirtschaftlichen noch im politischen Sinne. --Enyavar 19:16, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hinweis: In den obigen 3M-Statements zum Begriff „Boykott“ wird übersehen, dass es nicht um diesen geht, sondern den Begriff „Unterrichtsboykott“ (die entspr. Verlinkung im Artikel zu Boykott kann man weglassen). Der Begriff „Unterrichtsboykott“ wurde in wörtlicher Rede vom ehemaligen Bundesverwaltungsrichter Norbert Niehues gebraucht, wie der Spiegel-Artikel vermittelt, scheint also gerichtsfest zu sein. Nach der erneuten Revertierung und damit Fortführung des Editwars steht nun wieder der Begriff „Streik“ im Artikel, statt „Schulstreik“, ein Begriff, der völlig falsch ist, da es sich nicht um einen „Arbeitskampf“ handelt. --Oltau 09:57, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: der Konflikt ist geklärt--Belladonna Elixierschmiede 14:23, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Veranstaltungskalender

Wird jetzt jeder Auftritt angekündigt? und das auch noch mit falschem Datum. [23] Greta Thunberg am 01.03.2019 in Hamburg: Klimaaktivistin demonstriert bei Schulstreik in Hamburg Nicht jeder Demoauftritt ist relevant für den Personartikel. Das kann man später bei Fridays_For_Future#Deutschland kurz erwähnen. --87.162.165.186 15:01, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hat sich erledigt--Belladonna Elixierschmiede 13:42, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Synonym

Ist Streik wirklich ein Synonym für Schulstreik? [24] Oder ist das eher Schulverweigerung. Ansonsten sollte man Schulverweigerung#Kollektive_Schülerproteste besser in den Artikel Streik verschieben. --Edeler von Janzweitdraußen (Diskussion) 14:51, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wenn es tatsächlich ein Streik wäre, würde es solch eine Äußerung nicht geben: „Die Hamburger Schulbehörde bleibt derweil hart: Wer in der Schulzeit für den Klimaschutz auf die Straße geht, wird als Schulschwänzer betrachtet. Mit allen disziplinarischen Konsequenzen - vom Gespräch mit den Eltern, über Einträge ins Zeugnis bis zu möglicherweise 0 Punkten für das Mündliche.“ Greta Thunberg nimmt an Demo in Hamburg teil.
Schwänzen, absichtliches Fernbleiben vom Unterricht, leitet weiter auf Schulverweigerung. --Edeler von Janzweitdraußen (Diskussion) 14:59, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man muss auch in Würde verlieren können. G.T. sagt „Streik“, die Journalisten sagen es auch, und der Hinweis darauf, dass WP kein Instrument der Sprachpflege (der Etablierung eines neuen Sprachgebrauchs) sei, hat etwas für sich. Dass Zeichen das Bezeichnete nicht (vollständig) treffen, ist übliche Praxis.
Dadurch, dass ich in den Artikel „Schulverweigerung“ den Abschnitt „Kollektive Schülerproteste“ eingefügt habe, bin ich noch weiter gegangen als die IP, die schon am 22. November 2006 das Lemma „Schwänzen“ weitergeleitet hat (vermutlich mit der Absicht, dass Wertungen in Lemmata möglichst vermieden werden sollten, und „Schwänzen“ gilt allgemein als „moralisch verwerflich“).
Richtig ist, dass der Artikel „Schulverweigerung“ ausgebaut werden muss, da die verschiedenen Facetten des selbstbestimmten (unentschuldigten) Fernbleibens vom Unterricht zu oberflächlich behandelt werden.
Der o.g. Artikel müsste genauer darlegen, inwiewern es sich bei politisch motivierten Protesten weder um typisches Schwänzen (Motiv: Unlustvermeidung) noch um einen typischen Streik (Motiv: erhoffter schneller Erfolg durch Handlungsdruck auf unmittelbar für einen Missstand Verantwortliche) handelt. --CorradoX (Diskussion) 17:40, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich nicht, sondern ein Oberbegriff. --Universalamateur (Diskussion) 17:41, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es ist nicht zulässig am Abschnitt oben vorbei - inklusive 3:M - hier einen neuen Abschnitt zu eröffnen. -- Neudabei (Diskussion) 17:53, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Info: Der "Edle" ist nun wirklich ganz weit draußen = unbeschränkt gesperrt. --Berossos (Diskussion) 19:28, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

WP:Dritte Meinung [25]

  • Meine 3M zur Verwendung des Wortes Streik: Natürlich ist Streik sachlich gesehen völlig daneben. Von Schulstreik zu reden ist bestenfalls ein Euphemismus, genaugenommen aber POV. Dass der Schulschwänzer nicht gern von sich sagt, dass er Schulverweigerung betreibt und dass die mit dem kleinen Mädchen als anstößig empfundener Ausdruck nachträglich gestrichen--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 22:56, 28. Feb. 2019 (CET) sympathisierenden Medien das ebenfalls nicht tun, ist doch sehr gut nachvollziehbar. Eine objektive und enzyklopädisch korrkte Bezeichnung wird Schulstreik dadurch noch lange nicht. Wenn aber ebenfalls aus mutmaßlicher Sympathie seitens der Autoren hier vorbehalte gegen die korrekte Bezeichnung bestehen, dann ist Schulstreik dem Streik vorzuziehen.--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 19:55, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Seit wann ist eine 16-jährige ein "kleines Mädchen"?--Nico b. (Diskussion) 20:08, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eine Frage der Perspektive: Der Meinung-äußernde ist mutmaßlich von überdurchschnittlicher Körpergröße, für ihn sind die meisten Menschen klein und ein minderjähriger Mensch weiblichen Geschlechts ist quasi immer ein Mädchen. (Was sonst ein Junge?)--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 20:39, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Könnten wir vielleicht endlich mal die ad-hominem-Attacken sein lassen? Weder Thunbergs Alter noch ihre Körpergröße ändern irgendetwas daran, dass ihr Aussagen größtenteils wissenschaftlich bestens fundiert sind. Und diese ganze Versuche, sie als Mensch zu diffamieren, damit man sich mit ihren sachlich kaum zu widerlegenden Argumenten nicht befassen muss, sind so unangebracht wie deplatziert wie durchschaubar. Was soll das also hier? Andol (Diskussion) 20:50, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Für mich ist diese Diskussionsseite inzwischen zu einer Art Lackmustest geworden. Fast immer reichen ein paar Zeilen Benutzermeinung, um zu erkennen, wer an objektiver enzyklopädischer Arbeit interessiert ist. --Berossos (Diskussion) 21:00, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ach, ich seh das nicht so eng. Natürlich sind viele der Kommentatoren hier Besserwisser, die vor allem von Sprache (u.a. wie Worte entstehen, wie sich ihre Bedeutung entwickelt und "wer das entscheidet") keine Ahnung haben und glauben, sie könnten Bedeutungen mit Argumenten von oben herab "regeln". Andererseits muss man auch ein gewisses Besserwissertum haben, um an einer Enzyklopädie mitzuarbeiten ... solang sich die Obergescheitheit hauptsächlich auf Diskussionsseiten bemerkbar macht, ist das der Preis. Und ich nehm mich von der Besserwisserei nicht wirklich aus (nur werd ich keine Wortbedeutungszerklauberei auf naivem Niveau machen; aber jedem Tierchen ...). --Haraldmmueller (Diskussion) 22:32, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Leute, es täte euch gut zu lesen! Es wurde eine 3M eingefordert zur synonymen Verwendung eines Wortes. (Habe ich mir jetzt erlaubt, dies in meinem eigenen Beitrag einmal hervorzuheben.) Diese habe ich dargelegt und begründet. Nicht mehr oder weniger. Gefällt diese nicht, wartet einfach auf weitere 3M. Den Überbringer der Nachricht jedoch anzugreifen, Wortklauberei zu betreiben und jeden Ausdruck auf die Goldwage legen ist für Geber der 3M, wie ich feststellen muss, am Ende wirklich unschön. Mir sind Alter, Geschlecht und Körpergröße der Person völlig wurscht, (strittiges oben gestrichen)mit ihren sachlich kaum zu widerlegenden Argumenten“ galt es sich seitens 3M in diesem Fall überhaupt nicht zu befassen, und das habe ich auch nicht getan. Daher verstehe ich auch nicht, was diese sachfremde Unterstellung oder (wie nennt es Andol) Diffamierung jetzt bezwecken soll? Den Verfasser der 3M in ein vermeintlich schlechtes Licht rücken? Vielen Dank! Als fände man nicht schon genug PA auf dieser ArtikelDisk, von AGF ist hier nicht viel zu sehen. Schade!--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 22:56, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Harald Müller: Klar ist jeder von uns in seinem bevorzugten Tätigkeitsfeld ein "kleiner Besserwisser". Was ich hingegen hauptsächlich meine, sind offene und noch mehr versteckte Wertungen in Form von Adjektiven und Substantiven, bei denen die Gefahr besteht, dass sie von der Disk in etwas glattgebügelter Form in den Artikel selbst wandern. Damit meine ich nicht die ad-hominem-Anwürfe, die es in diesem Honeypot zuhauf gibt ("geistesgestört"), sondern als denkbares Beispiel: Die 16-jährige Greta Thunberg / die minderjährige Greta Thunberg. In den zwei Silben "minder" steckt nämlich bereits eine subtile Form der Abwertung. Sorry, wenn das für Dich zu pingelig sein sollte, aber auf diese kleinen Unterschiede reagiert mein innerer Sensor schon berufsbedingt mit lautem Piepsen. Gruß! --Berossos (Diskussion) 23:34, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Berossos! Auch, wenn du mich nicht direkt angesprochen hast, danke ich die für die Erklärung! Dass man Kinder nicht diffamiert, zumal nicht in enzyklopädischer Darstellung, versteht sich doch von selbst. Deine Absicht, Wehret den Änfängen! finde ich daher gut. Dem Ansinnen möchte ich mich auch anschließen. Was ich lediglich mit meiner M3 zum Ausdruck bringen wollte ist, dass die häufige Verwendung von Euphemismen seitens Autoren und Medien, für Jedermann, der selbst eigene Kinder hat nachvollziehbar ist. (oder darf man nicht eigene verwenden, da dies Sklaverei implizieren könnte  Vorlage:Smiley/Wartung/smile  ) Ich möchte mich ausdrücklich von jeder suptilen Form der Abwertung distanzieren! Ich denke, dies ist achon allein durch meine erkennbare Entrüstung klar zum Ausdruck gekommen. Ich habe gerade gesehen, dass der Initiator dieser 3M Anfrage Edeler von Janzweitdraußen inwischen gesperrt ist. Dem fehlten dann ja vermutlich auch gute Absichten. Dies nur bitte nicht Jedem unterstellen. Nochmals Danke!--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 07:52, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Belladonna Elixierschmiede 13:21, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Öko-Pippi

Verstöße gegen WP:DS/WP:WQ und antworten darauf durch [...] ersetzt. Bitte nutzt für persönliche Ansprachen bzgl. der Beziehungsebene (also für Metakommunikation) andere Kanäle, z.B. eure persönlichen Diskussionsseiten. -- seth 10:35, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Warum Greta gar nicht gegen den Klimawandel kämpfen darf, Bohemian Browser Ballett, 8. Februar 2019; Öko-Pippi mischte das Weltforum in Davos auf, kurier.at, 27. Januar 2019; Öko-Pippi schläft bei minus 15 Grad im Zelt, heute.at, 25. Januar 2019 --87.162.165.44 21:18, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das ist doch nicht relevant. Zumal auch gleich das erste Video ein klares Satire-Video ist. "Die Medien" ist auch falsch, weil es nur ein paar wenige waren, und darunter unseriöse wie die Bild. Ich sehe hierin daher keinerlei Verbesserung. Andol (Diskussion) 21:33, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Satire ist irrelevant? Fuck Tucholsky? [...] --fossa net ?! 21:45, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dass Satire generell unwichtig ist habe ich nicht gesagt und wirst du von mir auch nicht hören. Aber ein wenig rezipiertes Satirevideo hier, ein Bildzeitungsartikel da, dazu eine Erwähnung in Anführungszeichen und einindiskutabler Beitrag in einem generell unzitierfähigen rechtem Hassblog sind jetzt alles andere als relevantstiftend. Andol (Diskussion) 22:14, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Rechter Hassblog“. Soso. [...] --fossa net ?! 22:25, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Was ist das sonst? Die Sprache ist klar rechts und es wird wortgewaltig gehatet, mit den klassischen rechten Narrativen wie der Hetze gegen die angeblich "grünversifften Medien". Davon abgesehen sprechen weiterführend Links auf AfD, Akif Pirinçci, Politically Incorrect usw. nicht gerade für gutbürgerliche Küche. Andol (Diskussion) 22:32, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich ist auch das hier eine intellektuell anspruchsvolle und äußerst feinsinnige jounalistische Leistung. --Berossos (Diskussion) 22:57, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Diese Bezeichnung wird in ganz unterschiedlichen Kontexten erwähnt. Zum einen, wie oben dargestellt, in diffamierendem Zusammenhang, in anderen scherzhaft in Anspielung auf ihre Herkunft und ihr Aussehen, in wieder anderen anerkennend mit Bezug auf die unkonventionelle Pippi Langstrumpf. Dies müsste anhand von Sekundärliteratur aufgedröselt werden, wenn man die Bezeichnung im Artikel darstellen wollte. Diese gibt es allerdings noch nicht. Wie hier dies in die Einleitung einfach reinzuklatschen, geht daher schon mal überhaupt nicht. Im übrigen haben wir im Artikel Angela Merkel auch keine Mutti-Anspielung.--Belladonna Elixierschmiede 23:35, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bei Helmut Kohl steht „Birne“ allerdings im Abschnitt Parodie und öffentliche Wahrnehmung. --87.162.165.44 00:38, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die obigen Bemühungen mit Lappalien den Artikel zu bestücken, sehe ich als Versuch an, den Artikel aufzublähen, bzw. die Person lächerlich machen zu wollen, das wiegt bei dieser jungen Person besonders schwer. --Arieswings (Diskussion) 00:49, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...]
Eine IP (und sonst niemand!) möchte hier „Öko-Pippi“ stante pedes im Artikel haben [...]. Im übrigen gebe ich user:Belladonna recht: Die Chose könnte man einbauen (mit beiden Nuancen), sobald es sinnvolle Quellen dazu gibt. Im übrigen: Googlefight ist zur Zeit down, aber händisch steht es 144:132 im Rennen Pippi vs. d'Arc. --fossa net ?! 11:37, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hallo ich bin sonst niemand. Ich hätte es im Artikel für sinnvoll gehalten.Dadurch das es heute bei WWM gefragt wurde ist der Begriff doch einigen Menschen bekannt. Theater88 (Diskussion) 18:19, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...]
[...] mir [war] dieser Blog nicht als rechtsradikal bekannt [...]. Wäre es mir aufgefallen hätte ich ihn nicht verwendet. Welchen Mehrwert hätte es in der Diskussion gehabt? [...] Theater88 (Diskussion) 19:49, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...]
„Galionsfigur, Klima-Ikone, Öko-Pippi. Die WEF-Presse hat ihren «Superstar» erkoren. Nach dem Hype um US-Präsident Donald Trump im Vorjahr, avanciert heuer eine 16-jährige Schwedin zum Highlight des 49. Weltwirtschaftsforums.“ Mit 16 ein Star am WEF: Klima-Wunderkind Greta Thunberg liest Managern die Leviten, Tagblatt, 25. Januar 2019 --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 01:01, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Belladonna Elixierschmiede 13:19, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schwedin des Jahres

Gehört solch nationalistischer Quatsch in die Einleitung? Vergleichen wir mal mit dem sicherlich noch bekannteren Justin Bieber: Kanadier des Jahres in der Einleitung? --fossa net ?! 17:13, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Was bitte ist denn an zwei Wahlen in einem Land "nationalistsicher Quatsch"? Gehts noch noch eine Nummer empörter? Das sind zwei bedeutende Voten. Davon abgesehen passen diese zum Time-Votum. Andol (Diskussion) 17:19, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ist weniger empört, als verwundert. Zwei schwedische Gazetten wählen die Schwedin Hl. Greta zur Frau des Jahres. Natürlich ist das nationalistischer Quatsch. --fossa net ?! 17:26, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
deine Meinung zu der Darstellung bzw. Wahl interessiert überhaupt nicht! Merke: man muss auch jönne könne! --Arieswings (Diskussion) 17:30, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es sind zwei schwedische Boulevardzeitungen (Aftonbladet und Expressen), in deren Artikel diese Wahlen („Frau des Jahres“ in Schweden) gar nicht erwähnt werden. Bedeutende Preise mit eigenen Artikeln sind es auch nicht. Normalweise gehört so etwas nicht in die Einleitung, sondern ins Kapital Auszeichnungen. Wenn Bild und Express in Deutschland so eine Umfrage- oder Jurywahl Frau des Jahres in Deutschland machen würden, wäre das vielleicht kein Fall für die Einleitung, aber Goldene Bild der Frau steht in einem von drei Artikeln auch in der Einleitung. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 17:35, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Newsticker, die Relevanz der Auszeichnungen ist z.Z. nicht einzuschätzen, daher gehört es nicht in die Einleitung sondern in ein Unterkapitel oder Anhang, Rosenkohl (Diskussion) 17:34, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Frau des Jahres ist mitnichten Newsticker, schon gleich gar nicht, wenn zwei Zeitungen unabhängig voneinenander und sowohl durch Wahl als auch Jury-Urteil zu diesem Ergebnis kommen. Ordentlich Rezeption ist auch da. Andol (Diskussion) 17:36, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
"Die Länge des einleitenden Abschnitts sollte dem Umfang des Artikels angemessen sein und vor allem bei ausführlichen Artikeln eine Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte liefern", sagt Formatvorlage Biographie. Ob es sich bei Frau-Wahlen durch zwei Zeitungen um "wesentliche Inhalte" handelt ist z.Z. nicht einzuschätzen. Z.B. wird Wahl zur Frau des Jahres in keinem Personenartikel in der Einleitung erwähnt, Rosenkohl (Diskussion) 17:47, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In fast jedem anderen Artikel wäre das kein Thema. Aber das hier hat sich (leider) zum Honeypot entwickelt. Nicht auszudenken, wenn Thunberg den Friedensnobelpreis bekommen würde. Ich sehe vor meinem geistigen Auge für diesem Fall eine Reihe von Benutzern monatelang im Dreieck springen. --Berossos (Diskussion) 21:17, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich tippe auf den Alternativen.--Belladonna Elixierschmiede 21:18, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe es rausgenommen. Kann mir auch keine Niederländische Frau des Jahres vorstellen, wo das in der Einleitung steht. Es ist ein Boulevardgazettenpreis. Bestimmt ist Angelina Jolie auch schon mal Frau des Jahres bei Men's Health oder was weiss ich geworden. --fossa net ?! 13:49, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

So. Schwedens Frau des Jahres (Aftonbladet): Bitte mal anlegen, scheint ja eine echt wichtige Auszeichnung zu sein. --fossa net ?! 13:52, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Belladonna Elixierschmiede 13:16, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Frau des Jahres

"ernannt" hört sich komisch an, auch wenn es im Spiegel stand. Laut Tagesschau wurde sie von einer Mehrheit „gewählt“, einmal in einer Umfrage eines Meinungsforschunginstitutes (des Instituts Inizio ) und einmal von einer Jury. „In ihrem Heimatland wurde sie nun zur "Frau des Jahres" gewählt.“ in Schweden: Thunberg ist "Frau des Jahres" --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 17:14, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Du kannst gerne auch gewählt schreiben, das ist mir egal. Andol (Diskussion) 17:21, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Belladonna Elixierschmiede 13:16, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Erhebliche Beschleunigung des Klimaschutzes

Nochmal: es ist kein normales Deutsch, die Fomulierung "Beschleunigung von Klimaschutz" zu verwenden. Ohne die Möglichkeit einer Angabe von Tempo gibt es auch keine sinnvolle Beschreibung von Beschleunigung. Man kann meinetwegen den Klimaschutz u. ä. verbessern, ausbauen, mehr Wert auf selbigen legen etc., aber beschleunigen kann man ihn nicht. Man kann auch nicht den Tierschutz beschleunigen oder die Vorsorge bei Krankheiten oder die religiöse Inbrunst. Das ist wie grüne Primzahlen.Mr. bobby (Diskussion) 00:23, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bin noch nie so klar widerlegt worden...Mr. bobby (Diskussion) 00:34, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Belladonna Elixierschmiede 13:15, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Auszeichnungen

Goldene Kamera Schwedische Klimaaktivistin: Greta Thunberg bekommt Goldene Kamera, spiegel.de, 19. März 2019 --87.162.163.216 18:04, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rex250 (Diskussion) 09:27, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Rezeption weil v.a nur Meinung = Überflüssig

Nun denn, bei Rezeption / Bettina Gaus wurde meinem Beitrag (s.o.) entgegengehalten, dass Rezeption wichtig sei, deren Artikel relevant sei. Nun sind aber bei Rezeption bereits drei Abschnitte zu "Rezeptionisten" geöffnet:

  • Paul Ziemiak
  • Bettina Gaus
  • Leonhard Schilbach

und Horst von Buttlar war auch schon erwähnt. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Keine Sammlung von Rezeptionen. Diese Rezeptionen sind v.a. (Entschuldigung, Großschreib, weil offenbar notwendig:) EINZELMEINUNGEN VON DAFÜR BEZAHLTEN. Bezugnehmend auf oben: Egal, ob z.B. Fr. Gaus Resortleiterin der taz ist; was genau ist in ihrem Lebenslauf entscheidend dafür, hier Expertin zu sein? (Gilt auch für die 3 weiteren o.a. Autoren...). Es geht hier nicht um Lieschen Müller, Ottilie Meier, Franziska Huber. Nein. Um das überflüssige Aufblähen von Artikeln einer Enzyklopadie zur ... (stimmt, ja, da war doch noch was, das ist doch so was wie ein vertrauenswürdiges Nachschlagewerk). Deshalb müssen die Artikel auf Tatsachen basieren und nicht auf "wer hat was über wen gesagt oder geschrieben und dann gemeint und dann dagegengehalten". Sind wir Boulevard? 3M ist erforderlich! --Yardsrules «@» 02:06, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Um dritte Meinungen wurde nun von mir angefragt. --Yardsrules «@» 02:18, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Rezeption ohne Meinung geht nicht. Alle unter Greta_Thunberg#Rezeption aufgeführten Personen werden für ihre Tätigkeit bezahlt.
Albrecht von Lucke hat auch in seinem Artikel »Fridays for Future«: Der Kampf um die Empörungshoheit

auch seine Meinung vertreten und keine neutrale Reportage geschrieben.

Die Politiker*innen haben durch die Begründung für ihre Nominierung Thunbergs für den Friedensnobelpreis auch ihre Meinung kundgetan.
Wenn man alle Meinungen von Personen entfernt, die für ihre Tätigkeit bezahlt werden, bleibt nur noch der erste Satz übrig: „Thunbergs Handeln ruft überwiegend ein positives Echo hervor.“ --87.162.169.48 08:36, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wer auf Artikeldiskussionen RUMSCHREIT, hat von sowieso schon verspielt. --Rex250 (Diskussion) 18:48, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Bündnis-Die Grünen-Abgeordnete hält Thunberg für eine Prophetin. Klimaschutz: Göring-Eckardt sieht in Greta Thunberg Prophetin, Saarbrücker Zeitung, 18. März 2019 (Mt 7,15 EU) --87.162.166.124 23:22, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nachdem über 3M bisher keine Einträge erfolgten, ist dies nun für mich dort abgeschlossen und auch hier für mich erledigt.(@Rex250: Der war gut: hat von sowieso schon verspielt: wo gibts das in Grammatik zum Nachlesen? ;)) --Yardsrules «@» 21:23, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yardsrules «@» 15:57, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Zeit

Dieses Mädchen fordert die Welt heraus, Die Zeit, 31. Januar 2019 --Ducker Colon (Diskussion) 19:05, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

+ Interview heute auf Spiegel Online. --Berossos (Diskussion) 19:35, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:51, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Vorgängerin

Severn Cullis-Suzuki [26] --Ducker Colon (Diskussion) 03:52, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aha. Meinst du, dass die ZEITjUNG als zuverlässig recherchiert gelten kann?--Fiona (Diskussion) 09:43, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Naja, schlechter als Ze.tt, Bento oder gar Übermedien ist Zeitjung nun auch nicht.--89.166.183.58 10:11, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich sehe da einen bedeutenden Unterschied. Ze.tt ist Teil des Zeitverlages, Bento ist Teil des Spiegels. Zeitjung ist nicht als Qualitätsmedium anerkannt. Am liebsten wäre es mir aber, wenn wir uns primär auf wissenschaftlich anerkannte Fachzeitschriften stützen würden. Bei einem Boulevardthema wie diesem ist dies aber bisher sicher kaum möglich. Aber dann sollten wir zumindest die dann noch möglichen Ansprüche an Quellen geltend machen. Der Relotiusfall hat gezeigt, dass auch Qualitätsverlage nicht immer verlässlich sind, aber er zeigt auch, wie wichtig es diesen Verlagen ist, solche Fälle fortan zu verhindern. Inwiefern das bei einem Kleinstmedium wie Zeitjung möglich ist, können wir hier nur spekulieren. Eine gute Quelle ist es im Zweifel sicher nicht. Flugscham (Diskussion) 10:23, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich möchte noch mal dafür werben, dem Ganzen mehr Zeit zu geben. Wir schreiben ja eine Enzyklopädie. Wer sich im aktuellen Zeitraum über Greta Thunberg informieren will, hat da sehr viele Möglichkeiten neben unserem Projekt. Warum nicht ein halbes Jahr warten, wie sich alles so entwickelt, und vielleicht gibt es bis dahin auch wirklich brauchbare Quellen. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 10:42, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was Thunberg von Suzuki unterscheidet, das ist ihr Hintergrund. Greta Thunberg ist selbst auf das Thema Klimawandel gestoßen, wohingegen Severn Cullis-Suzuki mit David Suzuki einen Vater hat, der bereits seit Jahrzehnten im Umwelt- und Klimaschutz aktiv ist. Das Thema wurde ihr quasi in die Wiege gelegt. Daher sind die beiden meiner Ansicht nach nicht 1:1 vergleichbar. --hg6996 (Diskussion) 08:02, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Geo (Zeitschrift): Das Mädchen, das 27 Jahre vor Greta den Mächtigen die Leviten las --Fonero (Diskussion) 18:39, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:51, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Seltsame Behauptung

Der Satz "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich von Männern aus dem rechten Spektrum zur Folge." ist eine unbelegte Behauptung und kommt mir wie eine subjektive Wahrnehmung vor. Andere Betitelungen erspare ich. Dieser Satz ist prinzipiell tendenziös und sollte neutraler umgeschrieben werden. --Ocsam904 (Diskussion) 13:25, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

dieser Fakt ist mit mehreren Quellen belegt, siehe Diskussion unter Punkt 15 auf dieser Seite.--Belladonna Elixierschmiede 13:28, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nur ein Beispiel zur Lektüre. --Berossos (Diskussion) 13:33, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Antisemisitsmus, Befreiung von Auschwitz, Thunberg und Steinhöfel in einem Artikel. Der Zusammenhang ist glasklar! Also ernsthaft, soll doch wohl hoffentlich keine neutrale Quelle sein?! --Ocsam904 (Diskussion) 13:59, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
So wird das geframed. Ich wurde bereits mehrfach als AfDler geoutet, weil ich Thunberg kritisiere. Das isso. Ich bin Mitglied bei Neue Liberale und Liberal Democrats. Ich bin Antinationalist, trotzdem werde ich rechts außen positioniert, weil ich ihre Inszenierung nicht mag. --fossa net ?! 13:41, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
weil man ihre Inszenierung nicht "mag". Reines Geschmacksurteil. Sie ist zum Feindbild älterer, konservativer Klimawandelleugner geworden. Sie wird in Social Media tausendfach wegen Äußerlichkeiten gebasht. Eine Zeitung hier vor Ort sie in einem Kommentar zur Klimadebatte "gruselig aussehendes Mädchen mit Zöpfen" beschimpft. --Fortschritt (Diskussion) 14:35, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Als Baden-Württembergischer Regierungsbeauftragter ist Michael Blume bestimmt keine neutrale Quelle und gehört vermutlich nicht zum "rechten Spektrum". Gleichwohl ist Blume ein Mann und diskreditiert jeglichen Populismus, auch und gerade wenn es sich wie bei den Thunbergs um "Klimapopulismus" handelt: "Medienethisch halte ich dabei das Schüren und Ausleben von Panik für grundsätzlich problematisch", Rosenkohl (Diskussion) 14:40, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Ländle sind doch alle rechtskonservativ. Das ist doch das schlimmste überhaupt, die fallen bei uns in Prenzlberg ein. --fossa net ?! 14:43, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Schwabenhass? --Oltau 17:58, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ertapppt, user:Oltau. --fossa net ?! 19:26, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Entsprechend der Causa Maas gehörst du eigentlich wegen rassistischer Äußerungen über Migranten aus dem Ländle gesperrt ... ;-P . --Oltau 20:03, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sie sieht en:Wednesday Addams ein bisschen ähnlich. Das macht doch nichts. --Ducker Colon (Diskussion) 16:51, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das wirklich schlimme an der Sache ist doch, dass diese Behauptung selbst schon wahnsinnig diskriminierend ist. Da wird von "Männern" gesprochen, obwohl in Zeiten von gender doch völlig unklar ist, ob die sich auch als Männer verstehen. Es könnten auch Frauen sein, oder Menschen, die sich überhaupt nicht festlegen wollen. Ne, mal ernsthaft, ich finde nicht, dass es eine "subjektive Wahrnehmung" ist, es wird schon so sein. Trotzdem frage ich mich, warum man das unbedingt erwähnen muss. Welchen Mehrwert hat man dadurch, dass man explizit dazuschreibt, dass es überwiegend Männer sind, die diese Kommentare abgegeben haben? Männerhass/moderner Feminismus? Wenn man sich auf das Geschlecht stürzt, sollte man die Einleitung zu Erfindungen folgendermaßen ergänzen: „Die meisten Erfindungen stammen von Männern.“ Ui, da wäre was los ... --A16899 (Diskussion) 22:01, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Keinerlei Mehrwert mMn. Folgen einer Dogmatik ohne Sinn und Verstand, auch wenn ich wie mein Vorredner damit automatisch zum AfDler werde trotz Parteiausweis einer anderen Partei. --Ocsam904 (Diskussion) 13:59, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du bist hier in der Wikipedia, da kriegt jeder sein Etikett, ob im ANR oder bei den Diskussionen. --Oltau 14:24, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:51, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Svante Thunberg

@Florian Blaschke: Was soll denn dieser Unsinn. Weder ist es für die Lemmaperson relevant, nach wem ihr Vater seinen Vornamen erhielt, noch ist die Lemmaperson eine „Nachfahrin“ von Svante Arrhenius, wenn dieser ein Großonkel 2. Grades des Großvaters von Greta Thunberg war. Das ist allenfalls eine Seitenlinie, und nicht mal das ist gesichert (sieht eher nach einem PR-Gag aus). Bei solch einer „enzyklopädischen“ Arbeitsweise ist sicher bald jeder mit jedem verwandt und einer dieser Verwandten dann auch ein Nobelpreisträger. --Oltau 00:58, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
PS: Die als „ich“ bezeichnete Person in dieser Tabelle wäre der Großvater von Greta, der Großonkel 2. Grades befände sich irgendwo links außerhalb der Tabelle. Um mal das „nahe Verwandtschaftsverhältnis“ zu verdeutlichen.

Greta Thunberg kommentiert, offenbar sarkastisch, die Namenswahl der Großeltern mit: "they thought it was nice"; und Svante erläutert, daß die Großeltern keine Ahnung hatten, was Arrhenius gemacht hat, aber den Nobelpreis gut fanden. Auf die Interview-Frage "Greta’s father Svante is named after a climate scientist. Can you talk about his significance?" antwortet Kevin Anderson (Klimatologe):
"during the 1800s, there was Fourier; there was John Tyndall, the namesake of the center I’m involved with; and there was Arrhenius in Sweden. And these people were putting together a fairly clear vision of what was causing climate—well, not climate change, what was—understanding global warming and the greenhouse effect and how that might play out in the future. So, we had a good understanding even in the 1800s.", [27].
Was Arrhenius nun genau erforscht, herausgefunden und gemeint hat sagte also auch Anderson in dieser Interview-Situation nicht. Ich halte die Information über die vermeintliche Verwandtschaftsbeziehung für dennoch nützlich in diesen Wikipedia-Artikel, vor allem weil sie mit der in den Medien verbreiteten Fehlinformation aufräumt, Greta sei direkte Nachfahrin von Arrhenius, Rosenkohl (Diskussion) 01:19, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich will mich hier eigentlich nur ungern einschalten, aber da ich den Artikel ursprünglich angelegt hatte und ihn deswegen beobachte, wundere ich mich doch ein wenig über das Hin und Her über eine Petitesse wie die Verwandtschaftbeziehung ("Svante"). Ich schlage vor, dass wir hier einen Konsens finden, bevor das Hin und Her weitergeht. Es lähmt die Weiterentwicklung des Artikels und verschwendet kostbare Zeit aller Beteiligten, wenn ihr hier von einer Version zur nächsten wechselt, ohne die Diskussionsseite zu benutzen. Als Unbeteiligter kann ich nur sagen, dass man um so einen Aspekt des Artikels sicher nicht streiten muss: Denn dieser Aspekt macht kaum einen Unterschied für die Leser. Wenn es Euch ums Rechthaben geht, seid Ihr bei Wikipedia falsch. Hier geht es um Kompromisse, um den bestmöglichen Artikel zu erzielen. Es geht nicht um Eure eigenen Standpunkte. Als bitte versucht doch die Argumente auszutauschen und konstruktiv an einem Kompromiss zu arbeiten. Bitte kein Schwarz/Weiß. Eine Lösung kann hier nur Grau sein. Flugscham (Diskussion) 01:23, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Welchen Grauton würdest du denn bevorzugen bei einer Verwandtschaft 7. Grades? --Oltau 01:57, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ein möglicher Grauton wäre eine kurze Nennung einer Verwandschaftsbeziehung, ohne diesen Aspekt länglich auszuwalzen, außer die Diskussion zeigt auf, dass er irgendwie relevanter ist als auf den ersten Blick vermutet. Diesen Aspekt nicht zu nennen, scheidet aus meiner Sicht gleichsam aus, da die Presse diesen Bezug regelmäßig herstellt, wenngleich meist eher als Randbemerkung. Flugscham (Diskussion) 02:15, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Kein Mensch würde einen Ur-Ur-Großonkel 2. Grades als seinen Verwandten bezeichnen. Geschweige denn, dass er überhaupt von dem anderen wüsste oder dass das nachvollziehbar wäre. Und wenn die Presse daraus einen Bezug herstellt, müsste man mal die Journalisten hinterfragen, die solch eine Geschichte glauben und unter die Leute bringen. --Oltau 02:30, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
+1 Seh ich auch so, viel zu weite „Verwandschaft“ für eine Erwähnung. --KurtR (Diskussion) 03:13, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man könnte z.B. einmal kurz aufschreiben, dass es wegen einer weitläufigen Verwandtschaft diese Benennung gibt und es dann auch dabei belassen. Es gibt nun einmal diese Diskussion in der Presse, die vermutlich darauf zielt, aufzuzeigen, dass es in der Familie Thunbergs eine starke Identifizierung mit der Thematik gibt. Flugscham (Diskussion) 07:13, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie im Lemma Svante Arrhenius bzw. in der Forschungsgeschichte des Klimawandels nachlesbar ist, ist Arrhenius derjenige gewesen, der bereits am Ende des 19. Jahrhunderts alle wesentlichen Zusammenhänge bezüglich der Rolle von CO2 bei Klimawandelereignissen korrekt verstand, obwohl sehr vieles von dem, worüber er damals noch spekulierte, noch nicht belegbar war. Und selbstverständlich weiß ein Kevin Anderson das. Die Verwandtschaft mit einer in diesem Zusammenhang derart prominenten Person halte ich für auf jeden Fall zu erwähnen, auch wenn die Verwandschaft nur derart weitläufig ist. Wenn man die Fotos vergleicht, kann man sogar Ähnlichkeiten in der Physiognomie zwischen Greta und ihm erkennen, wobei das aber auch Zufall sein kann und wahrscheinlich auch ist. --hg6996 (Diskussion) 07:21, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wobei wir jetzt sicherlich keine Ähnlichkeiten im Artikel erwähnen sollten. Vermutlich sehen wir beide uns auch irgendwie ähnlich. ;-) Flugscham (Diskussion) 07:35, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Meint ihr nicht, dass euch das jetzt vollkommen aus dem Ruder läuft? Seit wann ist es denn relevant, dass eine „starke Identifizierung mit der Thematik“ mit der „weitläufigen Verwandtschaft“ zu tun habe? Wollt ihr das jetzt hier als genetisch bedingt postulieren? Und seit wann wird etwas Irrelevantes (wie die Vergabe eines Vornamens an den Vater der Lemmaperson) relevant, weil es darüber eine „Diskussion in der Presse“ gibt, wo es durch das Umfeld der Lemmaperson lanciert wurde? Schon vergessen: hier ist Enzyklopädie und nicht Boulevard. --Oltau 13:02, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich frage mich gerade,, ob ein Vergleich zu den vielen Adelsartikeln, etc. in denen Verwandschaftsbeziehungen ausführlich ausgewalzt werden, sinnvoll und hilfreich ist. Siehe bspw. Moritz Freiherr Knigge. -- Neudabei (Diskussion) 13:31, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich kenne bisher keine seriöse Quelle, die eine kausale Beziehung zwischen Arrhenius als Wissenschaftler und dem Klimaaktivismus der Thunbergs postulieren würde.

Aufgrund der Angaben der von Svante Thunberg zähle ich einen Verwandtschaftsgrad zwischen Svante Thunberg und Svante Arrhenius von 5, d.h. zwischen Svante Thunberg und Svante Arrhenius besteht ein Verwandschaftskoeffizient von 1/32; entsprechend besteht zwischen Greta und Arrhenius ein Verwandtschaftsgrad von 6 und Verwandtschaftskoeffizient von 1/64. Zwischen Svante Thunberg und Svante Arrhenius bestünde damit z.B. die gleiche Verwandtschaftsbeziehung wie zwischen Yassir Arafat und Mufti Mohammed Amin al-Husseini, "Arafat's mother was the daughter of the mufti's first cousin", zitiert nach http://www.danielpipes.org/comments/122645. Oder z.B. steht bei Gore Vidal "stammte aus einer Politikerfamilie mit Verbindungen zum Kennedy-Clan[1]", wobei Gore Vidal und Jacqueline Kennedy Onassis beide jeweils en:Hugh D. Auchincloss als Stiefvater hatten, Rosenkohl (Diskussion) 14:02, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ähh ja, deine Zahlenspiele liegen in der Natur der Sache. Der Guardian schreibt: "The Thunbergs are descendants of Svante Arrhenius, the Nobel-prize-winning scientist who in 1896 first calculated the greenhouse effect caused by carbon dioxide emissions. Thunberg’s father was named after him, and said much of Arrhenius’s work has stood the test of time, but not everything. “He thought we’d be [at today’s levels of warming] in 2,000 years’ time,” said Svante Thunberg."[28]-- Neudabei (Diskussion) 14:08, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oben sprach jemand von einer "Verwandtschaft 7. Grades", was m.E. nicht zutrifft, sondern die Verwandtschaft ist um einen (Greta) bzw. 2 Grade (Svante) näher. Offenbar hat der Guardian die Ente direkte Abkömmlinge, "descendants" in die Welt gesetzt, und Svante Thunberg hat es dann eine Woche später im Interview mit Amy Goodman versucht richtigzustellen. Svante Thunberg behauptet nicht, daß Arrhenius eine Motivation für Gretas oder seinen eigenen Klimaaktivismus gewesen sei. Was er zu Arrhenius Werk meint ist möglicherweise eine unzutreffende bzw. verzerrte Darstellung und m.E. für diesen Artikel über Greta Thunberg irrelevant, denn Svante Thunberg ist selbst kein Klimawissenschaftler, Rosenkohl (Diskussion) 14:44, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn man in der Tabelle genau durchzählt, sind es sogar mehr als 7 Grade. Der 7. Verwandtschaftsgrad von Greta Thunberg wäre der Onkel 2. Grades von Svante Thunberg. Der Großonkel 2. Grades des Svante Thunberg ist außerhalb der Tabelle zu verorten. --Oltau 14:56, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du hast recht, weil ich beim Zählen eine Generation vergessen hatte, und insofern ist bei Svante Thunberg und Arrhenius auch eine Generation mehr dazwischen als bei Arafat und dem Mufti. Der rechtliche Verwandtschaftsgrad zwischen Greta und Arrhenius beträgt somit 8 Grade, genetisch betrachtet allerdings nur 7 Grade, somit ein genetischer Verwandtschaftskoeffizient von 1/128, Rosenkohl (Diskussion) 16:19, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Da es in diesem Artikel entfernt wurde, setze ich es konsequenterweise auch hier um: Svante_Arrhenius#Nachkommen. --KurtR (Diskussion) 21:43, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Nach wem jemand benannt ist, finde ich nicht völlig irrelevant, es hat eine gewisse symbolische Aussagekraft. --fossa net ?! 21:46, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die englische Version könnte eine Anregung sein: "...und des Schauspielers Svante Thunberg, einem entfernten Verwandten des Nobelpreisträgers Svante Arrhenius." --Tnemtsoni (Diskussion) 22:25, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dabei geht es aber nicht um die Lemmaperson. --Oltau 22:04, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Doch, schau mal Theodora Rose und unser Sohn heisst Liam Noel. --fossa net ?! 22:17, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Tnemtsoni: Nochmals, die entfernte Verwandtschaft ist weder belegt noch relevant. Es handelt sich um in den Medien lancierte, nicht überprüfte Aussagen aus dem Umfeld der Lemmaperson zu einem Verwandtschaftsverhätltnis unter ferner liefen. Man könnte auch sagen, Svante Arrhenius war Schwede, wie Greta Thunberg, also müssen sie irgendwie verwandt sein ... --Oltau 22:53, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Alter Schwede, mein leiblicher Vater ist wie Kemal Atatürk in Thessaloniki aufgewachsen, ich heisse aber weder Kemal, noch Konstantin. Darum geht es aber nicht, man wird nach Personen benannt, darum geht es. --fossa net ?! 22:57, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich bin wohl kaum als Thunberg-Apologet bekannt, aber wenn ihre Eltern sie nach dem Typen benannt haben, dann ises halt so. --fossa net ?! 23:00, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ihre Eltern haben sie nicht nach dem Typen benannt. Ihre Großeltern väterlicherseits sollen ihren Vater nach dem Typen benannt haben. Unbelegt und für sie selbst völlig irrelevant. --Oltau 23:13, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ach so, das ist dann natürlich schon recht marginal. Nette PR-Anekdote trotzdem. Ja, okay, dann verzichtbar. --fossa net ?! 22:32, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

In der aktuellen Presse steht halt auch nicht, daß Arrhenius nicht nur entschiedener Befürworter der Erderwärmung sondern auch der Rassenhygienie war und 1909 im Vorstand des neugegründeten Staatliches Institut für Rassenbiologie saß, vergl. Rasbiologin I Sverige Eugenics and the welfare state, 1996 Guardian 2009, was die familiäre Verbindung eher noch relevanter macht, bzw. Gretas und Svantes Thunbergs Versicherung, Großvater sv:Olof Thunberg habe garnicht gewußt was Arrhenius geforscht habe als die Namenswahl auf Svante fiel, eine weitere Nuance verleiht, Rosenkohl (Diskussion) 23:08, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

LOL, wird ja immer besser. --fossa net ?! 23:12, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ist Greta nach Greta Garbo benannt SCNR. Ist albern, aber am Ende nicht völlig implausibel. --fossa net ?! 23:16, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Familienbeziehung erweist sich als noch komplizierter:

  • Auf Geni.com durch Tor Hedvall gepostete Angaben ergeben, daß Nobelpreisträger Svante August Arrhenius nur 3 Urgroßelternpaare hatte, d.h. seine Eltern waren Cousins bzw. seine Großmutter Brita Sigrid Thunberg Pettersson und sein Großvater Gustaf Isac Arenius waren Geschwister, vergl. z.B. https://www.geni.com/people/Brita-Sigrid-Thunberg-Pettersson/6000000025374578272. Aufgrund dessen und der Angaben Svante Thunbergs wären Svante August Arrhenius und Greta zu mindestens 9/1024=0,88% verwandt.
  • Svante Thunberg versah die Angabe, Svante Arrhenius sei der Cousin der Großmutter seines Vaters mit dem Vorbehalt "I think", und es ist unklar ob die Angabe tatsächlich zutrifft. Erstens hieß auch der Vater von Svante August Arrhenius bereits Svante Gustaf, war dieser vielleicht bereits der Cousin der Großmutter von Svante Thunbergs Vater? Zweitens hieß der Großvater von Svante August Arrhenius bereits Johan Petter Thunberg, aber von diesem kann der Name Thunberg normalerweise nicht über die Großmutter von Savante Thunbergs Vater weitergegeben worden sein. Womöglich gibt es daher noch weiteren Ahnenverlust unter Svante Thunbergs Vorfahren?

Rosenkohl (Diskussion) 23:57, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es kann doch aber nicht Aufgabe von WP-Mitarbeitern sein, Enten zu jagen. Fest steht: Greta ist keine „Nachfahrin“ von Svante Arrhenius, der Verwandtschaftsgrad ist irrelevant und die Namensvergabe an ihren Vater tut nichts zur Sache. --Oltau 00:09, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Fossa: Florian Blaschke beteiligt sich nicht an der Diskussion und instrumentalisiert dich dafür, den Unsinn im Artikel zu belassen. --Oltau 08:53, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich bin, wie bereits geschrieben, ebenfalls dafür, ihre Beziehung zu Arrhenius im Artikel zu lassen. -hg6996 (Diskussion) 09:14, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt keine (belegte) Beziehung zu Arrhenius, außer die Zeitungsente. --Oltau 12:34, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt EN Nr. 8. Warum soll dieser Beleg eine Zeitungsente sein? --hg6996 (Diskussion) 12:43, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hier wird seit Tagen behautet, hier gebe es eine Zeitungsente. Die Zeitungen berichten aber darüber und ich habe keinen seriösen Zeitungsbericht finden können, der aufzeigt, dass diese Geschichte nicht stimmt. Wer hier von Zeitungsente spricht, der soll dies bitte auch mit Belegen aufzeigen. Ansonsten haltet Ihr wirklich den Betrieb auf. Es ist offensichtlich, dass hier eine weitläufige Verwandschaft besteht bei anderen Prominenten wird diese regelmäßig dargestellt. Warum also nicht hier? Die Diskussion dreht sich seit Tagen vollkommen sinnlos im Kreis. Und es geht noch nicht einmal um eine besonders vielsagende Information. Es ist für mich immer wieder unfassbar, mit welchen Nichtigkeiten wir uns hier aufhalten. Das Ziel müssen Kompromisse sein. Ich hatte ganz weit oben ja darauf hingewiesen. Wir sind hier ja nicht im Sandkasten, wo jeder unbedingt das rote Förmchen haben will. Wenn es unterschiedliche Auffassungen gibt, dann werden wir uns in der Mitte treffen. Das gelingt ja sonst auch. Flugscham (Diskussion) 13:04, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(BK) Ganz einfach: Amy Goodman ist Journalistin. Sie stellt Fragen, die schon von der Implikation nicht stimmen, wie: „You are both the descendants of Svante Arrhenius, the Nobel Prize-winning scientist, who first calculated the greenhouse effect caused by carbon dioxide emissions in 1896, known to some as the “father of climate change science.” Svante, you were named after him?“ In der Antwort wird deutlich, dass weder Svante Thunberg noch Greta Thunberg Nachkommen (descendants) von Arrhenius sind. Folglich ist Nachkommen schon mal eine Medienente. Die „Verwandtschaft“ von Greta beträgt wie Rosenkohl oben errechnete 0,88 %, ein völlig lächerlicher Wert. Folglich ist die implizierte Verwandtschaft eine Medienente. Bleibt die Benennung von Svante Thunberg nach Svante Arrhenius, die nach der Aussage Svante Thunbergs nur darauf zurückzufühern ist, dass Arrhenius den Nobelpreis erhielt (davon gab es ja in Schweden nur einige, 17 bis zur Geburt Svante Thunbergs). Das ist aber für Greta Thunberg nun völlig irrelevant. --Oltau 13:18, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es bestreitet aber doch keiner, dass es bloss eine entfernte Verwandtschaft ist und es kann durchaus sein, dass sie nach dem Typen benannt wurde. Die PR-Maschine funktioniert also. Wenn mein Sohn Liam Noel später mal der neue Justin Bieber wird, ist doch auch klar, dass das helfen wird. Das ist ein Marketingschachzug, nicht mehr, aber auch nicht weniger. --fossa net ?! 14:15, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Fossa: Sie wurde nicht nach dem Typen benannt, ihr Vater soll nach ihm benannt sein. Und du unterstützt also diese PR-Maschine in der Wikipedia? --Oltau 15:36, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Also kein Beleg dafür, dass das, was aktuell im Artikel steht, falsch ist. Damit sehe ich weiter keinen Grund für die Löschung. Die Argumentation ist in dieser Form Unsinn, denn sie sagt im Interview ja selbst, dass sie eine entfernte Verwandte ist. Und so soll das hier im Artikel erscheinen, so wie in den ~900 anderen Webseiten, die dies auch so darstellen. --hg6996 (Diskussion) 13:23, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ja, daran kann man mal wieder sehen, welch einen irrelevanten Schwachsinn Wikipedia verbreitet, Hauptsache es wurde dafür ein Beleg in irgendwelchen Medien gefunden. Hat mit Enzyklopädie auf wissenschaftlicher Grundlage nichts mehr zu tun. --Oltau 13:50, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Also noch ein drittes Mal: Versucht einen Kompromiss zu finden. Rumgeschreie („irrelevanter Schwachsinn“) hat in den 14 Jahren, in denen ich bei Wikipedia mitarbeite, noch nicht ein einziges Mal dazu geführt, dass eine Information in einem Artikel gelandet ist bzw. entfernt wurde. Das Einzige was funktioniert ist, dass man sich auf eine für alle halbwegs akzeptable Formulierung einigt. Und das ist nicht unbedingt immer die Lieblingsformulierung. Manchmal muss man auch etwas geben. Wenn sie nur sehr weitläufig verwandt sind, wie dies die Aussagen in den Berichten aufzeigen, dann kann das ja so dargestellt werden. Es zu verheimlichen, wenn es doch in sehr vielen Zeitungen auftaucht, kann kein Kompromiss sein. Wir bilden hier nur ab und interpretieren nicht neu. Eine übertrieben nahe Verwandtschaft zu suggerieren, die so nicht besteht, kann aber auf der anderen Seiten ebenfalls keine akzeptable Lösung sein. Flugscham (Diskussion) 14:04, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Über Arrhenius steht auch etwas im Buch der Eltern Scener ur hjärtat, ich habe es aber nicht vorliegen, Rosenkohl (Diskussion) 00:33, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es wird sich ja wohl kaum eine wissenschaftliche Publikation finden, die sich über die Verwandschaftsbeziehung zwischen Arrhenius und Thunberg auslässt. Wikipedia führt auch Artikel über Schauspieler, ja sogar über Pornodarsteller. Was ist daran wissenschaftlich? --hg6996 (Diskussion) 11:43, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Buch Scener ur hjärtat ist im August 2018 noch vor dem Guardian-Artkel erschienen. Dann gab es im Vorfeld der Konferenz in Kattowitz anscheinend eine Pressemitteilung von Wedonthavetime oder von ScientistsWarning.org, denn auf den 2. November 2018 ist der erste englische Artikel mit der Thunberg-Arrhenius Verbindung https://www.drivingthenation.com/kid-strike-for-climate-attending-cop/ datiert. Natürlich gibt es auch schwedischsprachige Verzeichnisse mit weiteren Angaben, Z.B. werden unter sv:Olof Thunberg#Familj als Quellen zu Fritz-Olofs Eltern die Quellen Västerås domkyrkoförsamlings kyrkoarkiv, Födelse- och dopböcker, SE/ULA/11727/C/21 a (1922-1926), und Sveriges dödbok 1901–2013 Swedish death index 1901-2013, Version 6.0, Sveriges släktforskarförbund, Solna 2014, isbn 9789187676642 libris 17007456 angegeben. Die Verwandtschaft von Fritz-Olof Thunberg mit Arrhenius dürfte innerhalb Schwedens schon seit Jahrzehnten publik sein, Rosenkohl (Diskussion) 17:37, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:51, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hanne Kah

Ich bin ein wenig unsicher: Sollte Hanne Kah erwähnt werden? Ich kannte diese Sängerin bislang nicht und weiß daher nicht, ob sie relevant ist, hier erwähnt zu werden, geschweige denn einen eigenen Abschnitt zu erhalten. Flugscham (Diskussion) 09:47, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Artikel. Relevant. --Rex250 (Diskussion) 09:51, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, aber relevant für Greta Thunberg? Mir scheint, da will eine Band ein wenig auf der Erfolgswelle von Thunberg schwimmen. Man gönne es ihnen ja, aber das ist noch kein Argument für einen eigenen Abschnitt hier. Aber vielleicht sehe ich es auch zu eng. Flugscham (Diskussion) 09:53, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Na hör mal, wenn man von einer einer Wiki-relevanten Band eine eigene Single mit seinem Namen als Titel gewidmet bekommt, was ginge den noch mehr an medialer Rezeption? Und die surfen ja nicht auf der Greta Welle, sondern spenden die Einnahmen noch dazu an „We don't have Time“. Das räumt ja jeden Verdacht von Trittbrettfahrerei aus. --Rex250 (Diskussion)
Auf jeden Fall gehört der Ausdruck "Greta-Stiftung" nicht in eine Enzyklopädie.--Belladonna Elixierschmiede 10:05, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Da stimme ich zu, obwohl es so in der Quelle steht. --Rex250 (Diskussion) 10:09, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das könnte auch ein Investment in größere Bekanntheit sein. Plötzlich haben sie Tausende Thunbergfans auf ihrer Seite, die fortan die Singles kaufen. Was kann Thunberg dann dafür, dass man dieser Single gleich einen eigenen Abschnitt widmet. Die eigene Leistungen Thunbergs sind noch immer kaum im Artikel dargestellt. Stattdessen machen wir Schleichwerbung für eine Single in einem eigenen Abschnitt und berichten über nicht mehr vorhandene Verbindungen zu einer der Öffentlichkeit praktisch unbekannten Person in einem sogar recht langen anderen Abschnitt. Beides wäre eher etwas für Trivia, aus meiner Sicht. Aber das mögen andere auch anders bewerten. Ich finde, dass inzwischen eine beträchtliche Schieflage im Artikel vorhanden ist. Flugscham (Diskussion) 10:10, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn die Veröffentlichung der Single nicht in zuverlässigen Sekundärquellen rezipiert wird, dann sollte sie gestrichen werden. Bei erfolgter Rezeption kann das in einem Trivia-Abschnitt behalten werden. --Count Count (Diskussion) 10:19, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
In fast allen Biografieartikeln wird unter dem Punkt "Mediale Rezeption" eine "Schleichwerbung" für diverse Medienprodukte gemacht. Die Lemmaperson bekommt eine eigene Single gewidmet, diese noch dazu nach nicht mal drei Monaten Rampenlicht gleich als Benefizwerk, keine Ahnung warum diese extrordinäre Rezeption wieder aus dem Artikel raus soll. "Die eigene Leistungen Thunbergs sind noch immer kaum im Artikel dargestellt." -> nur zu, it's a Wiki. Jede Person des öffentlichen Lebens hat zahlreiche Facetten, Wiki stellt alle dar. --Rex250 (Diskussion) 10:38, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich sage ja gar nicht, dass sie wieder raus soll. Aber es ist durch eigene Abschnitte eine Schieflage entstanden. Wir sind uns vermutlich näher als es hier zunächst erscheint. Flugscham (Diskussion) 10:55, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Andere Artikel sind hier nicht Thema. Es gilt WP:BIO, insbesondere „Sei streng bezüglich der Auswahl von qualitativ hochwertigen Quellen“. --Count Count (Diskussion) 10:40, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Immerhin spielt Hanne kah auch als Einheizerband bei FridaysforFuture auf: Video. --Rex250 (Diskussion) 10:44, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hier geht es nicht um FridaysforFuture und ein YT-Video von #FridaysForFuture Mainz ist keine gültige Quelle. Gibt es irgendwelche zuverlässige Quellen, die die Veröffentlichung der Single thematisieren? Thunberg steht ja momentan massiv im Rampenlicht, über jede Kleinigkeit wird berichtet. Wenn es dazu also nichts gibt, dann kann es nicht relevant für den Artikel sein. --Count Count (Diskussion) 10:52, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:51, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Reaktionen der Schule und der Schulbehörde

Eine geschlagene Stunde lang habe ich versucht, irgendeine Quelle zu finden, in der dem Leser mitgeteilt wird, was die Schule, die Greta besucht, und die für sie zuständige Schulbehörde in Schweden dazu zu sagen haben, dass die Zahl der Unterrichtsstunden, die sie versäumt hat, stetig zunimmt.
Wer weiß Näheres? --CorradoX (Diskussion) 09:24, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Sie geht in Bergshamra zur Schule. Das ist eine Ortslage von Solna. Ihre Lehrerin, gefragt danach, dass Greta beim Streik ist, sagte zum Beispiel (mit meinen Dänischkenntnissen habe ich mich mal ans Schwedische gewagt): „Als Lehrer denke ich, dass es falsch ist. Sie sollte in der Schule sein. Ich weiß jedoch, dass Greta sich sehr für die Umwelt einsetzt. Das treibt sie seit drei Jahren um. Ich gehöre zu der Generation, die am wenigsten Engagement zeigt, und was Greta tut, könnte die Interessen anderer Kinder wecken.“ Ich kann mich erinnern, dass ich in irgendeiner deutschen Zeitung mal gelesen habe, dass ihre Schule ihren Aktivismus unterstützt. Das ist aber eine Weile her und ich finde das sicher nicht. Flugscham (Diskussion) 19:04, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Danke! Vermutlich ist mein Bemühen „typisch deutsch“ und Schweden gehen mit Fällen wie dem „Fall Greta Thunberg“ ganz anders um, d.h. „pragmatischer“: G.T. ist intelligent, und sie droht nicht vom Lernniveau ihrer Klasse abgehängt zu werden, was die größte Sorge Erwachsener in Schweden zu sein scheint. → Wo ist also das Problem? (Schweden neigen dazu, „unnötige“ Konflikte zu vermeiden)
Deutschsprachige mit guter Allgemeinbildung bekommen es irgendwann einmal mit Friedrich Schillers Drama „Wilhelm Tell“ zu tun. In dem Stück gibt es einen Landvogt namens Geßler, der die Schweizer zwingt, seinen auf einem Mast angebrachten Hut zu grüßen. Dass das völlig sinnlos ist, tut angeblich nichts zur Sache. Jemand wie der freiheitsliebende Wilhelm Tell, der das nicht tut, muss mit seiner Armbrust zur Strafe auf einen Apfel auf dem Kopf seines Sohnes schießen.
Ein solcher „Geßlerhut“ ist im deutschsprachigen Raum die Schulpflicht. Wenn Schüler und ihre Eltern Pech haben, werden sie schwer für eigenmächtige Unterrichtsversäumnisse bestraft, und zwar dann, wenn Staatsorgane ihre Autorität in Frage gestellt sehen.
Es verwundert angesichts des Gründungsmythos der Schweiz (den Schiller in „Wilhelm Tell“ behandelt) nicht, dass Schweizer die ersten waren, die das Risiko einer „zu schweren Strafe“ nicht mehr eingehen wollten und an einem Samstag, dem 2. Februar 2019, ihre Klimastreik-Demo ansetzten.
Mit „Geßlerhut-ähnlichen“ Reaktionen scheinen weder Greta Thunberg noch ihre Eltern jemals gerechnet zu haben, obwohl Schulen in Schweden eigentlich normalerweise konsequent gegen „Schwänzer“ vorgehen (vgl. [29])
Übrigens sollte jeder, der meint, Schüler-Sein in Schweden bedeute dasselbe wie Schüler-Sein in Deutschland, diesen Text lesen. --CorradoX (Diskussion) 08:40, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich wohne in Dänemark, kann daher nicht viel zum deutschen oder schwedischen Schulsystem sagen. Aber es gibt hier sicher eine Tradition, SchülerInnen in ihrem Tun zu bestärken, statt sie zu gängeln. Die Idee des Schulbesuches (und auch Unibesuches) ist es, dass Schüler etwas Lernen und nicht, Prüfungen zu absolvieren, zumindest war das vor Bologna so. Leider inzwischen etwas verwässert. Dass zum Beispiel Robert Habeck so ganz anders ist als deutsche Politiker, liegt sicher auch daran, dass er in Dänemark studiert hat. Das merkt man ihm recht schnell an. Dadurch denkt er oft "out of the box", was zu radikalen Lösungen und mehr Mut führt als dies sicher in Deutschland der Fall ist. Auch dass Thunberg aus Skandinavien kommt, ist sicher kein Zufall. Flugscham (Diskussion) 14:48, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Noch ein Skandinavier müsste im Zusammenhang mit Greta Thunberg erwähnt werden: der dänische (Märchen-)Dichter Hans-Christian Andersen. Am Schluss seines Märchens „Des Kaisers neue Kleider“ lässt er ein Kind auftreten, das „einfach so“ sagt: „Aber er [der Kaiser] hat ja nichts an!“. ([30],[31]) Der Clou ist: Der Kaiser ist wirklich nackt, nur gibt es tausend Gründe für die Erwachsenen, das nicht zu sagen, vielleicht auch sind die Erwachsenen schon an einem Punkt angelangt, an dem sie das „Offensichtliche“ eben nicht (mehr) sehen, weil die gegenseitige Bestätigung von Lügen üblich geworden ist.
Greta Thunbergs Wirkung hat auch viel mit Andersens Märchen zu tun. Ein wirkmächtiges „Narrativ“ besteht in der Erzählung von dem Mädchen, das „einfach so“ Offensichtliches ausspricht. Damit dieses Narrativ aber wirksam bleibt, muss Greta Thunberg „das Kind“ sein und bleiben, allenfalls noch in Verbindung mit dem (ebenfalls aus Schweden stammenden) „Pippi Langstrumpf“-Narrativ (dem Traum jeder feministischen Mutter davon, wie die eigene Tochter sein sollte). --CorradoX (Diskussion) 16:05, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
solange bis die Tochter auf einem verwilderten Bereich Sachensucher spielt und ihre Schätze dann zu Hause präsentiert:)--Belladonna Elixierschmiede 16:11, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn ich in Deutschland bin fällt mir immer besonders eine Sache auf: quängelnde Eltern. Zum Beispiel im Supermarkt: "Kevin, fass das nicht. Nein, jetzt kein Eis. Du hattest doch erst gerade dies oder das." Und dann hoft auch weinende Kinder. Ich will jetzt nicht sagen, dass hier alles perfekt ist, aber hier stören sich die Eltern nicht, wenn das Kind auf einen Baum klettert. Irgendwie scheint man mir in Deutschland etwas übervorsichtig zu sein und Eltern ihre Rolle etwas zu weit auzulegen. Kinder brauchen aber ihre Freiheiten. Sowohl zu Hause als auch in der Schule. Aber wir driften glaube ich etwas ab. :-) Flugscham (Diskussion) 18:26, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Beispiel mit "Kevin" hab' ich selbst mal erlebt. Klang jedoch ungefähr so: "Kääävin!!" (Aber das wirklich nur nebenbei und weil es gerade passt.) --Berossos (Diskussion) 19:11, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zu meiner Kindheit haben wir uns auf einem verwilderten Gelände Hütten gebaut, mit einer anderen "Bande" "Krieg" geführt, uns mal gerauft und dann wieder in unserer Hütte bei Plätzchen vertragen. Heute brauchts dazu einen Aktivspielplatz, mit spielpädagogisch durchgetakteten Angeboten, etc. Diese Bandenzeit gehört zu einer der schönen Erinnerungen meiner Kindheit. Das nur am Rande.--Belladonna Elixierschmiede 09:56, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das ist ganz toll und wirklich aufschlußreich, was ihr euch hier so erzählt.Mr. bobby (Diskussion) 21:06, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Der krebsartig wachsende Abschnitt Fridays For Future#Reaktionen auf Schulstreiks als Ausdruck des zivilen Ungehorsams zeigt exemplarisch, dass wirklich (ganz unironisch) mit den Deutschen etwas nicht stimmt. Die Kakophonie, die in dem Abschnitt deutlich wird, wirkt hochgradig verwirrend. Sogar die Bundeskanzlerin scheint in Sachen FFF verwirrt zu sein. „Lerngänge“ mit Grundschülern zu FFF-Demos scheint es nur in Deutschland zu geben. --CorradoX (Diskussion) 09:44, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zurück zum Ausgangspunkt: Einerseits bemühen sich schwedische Offizielle tatsächlich, den Eindruck zu erwecken, sie gingen energisch gegen schwänzende Schüler vor. Bezeichnenderweise ist dabei aber vor allem von Grundschülern die Rede.
Quellen wie diese zeigen aber andererseits, dass die Praxis, vor allem im Hinblick auf Jugendliche, eher durch „verschämte Resignation“ (nicht zu laut über Machtlosigkeit reden!) geprägt ist. Offensiv gegen Schüler wie Greta Thunberg anzugehen – den Kampf kann der Staat in Schweden nur verlieren. Also: „Dethematisierung“ ist Trumpf! → Keine Antwort auf die offenbar von niemandem in Schweden gestellte Frage von Corradox. --91.96.20.202 10:07, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich glaube, Bobby versucht zu sagen: WP:DISK. Und da hat er ausnahmsweise Recht. --Hob (Diskussion) 08:19, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Okay, ich versuche es mit einer Engführung: Wenn es in diesem Artikel, wie eigentlich in biografischen Artikeln üblich, einen Abschnitt „Rezeption“ gäbe, dann müsste dort angemerkt werden, dass heute kaum noch von Demonstrationen in Schweden oder anderen skandinavischen Ländern die Rede ist. Ihre Hauptwirkung entfaltete G.T. anderswo. Die Frage, warum in Schweden ihre Provokationsabsicht weitgehend verpufft, wird in den Medien weitgehend nicht gestellt. Insofern hat 91.96.20.202 völlig Recht. Die Frage geht aber viel weiter als meine Eingangsbemerkung zu diesem Thread. --CorradoX (Diskussion) 10:34, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Einen wichtigen Hinweis enthält eine Änderung, die heute in dem Artikel „Friday For Future“ vorgenommen wurde. Demnach möchte die GEW Baden-Württemberg, dass die Teilnahme an Veranstaltungen wie den FFFD-Demonstrationen nicht als „Schulschwänzen“ bewertet werden soll, dass also Lehrkräfte, Schulleitungen und die Schulverwaltungen die rechtlichen Bestimmungen über das unentschuldigte Fehlen von Schülern nicht anwenden.
Inwieweit das bedeutet, dass man die Provokation nicht ernst nimmt, die in der Berufung auf die Kategorie „ziviler Ungehorsam“ enthalten ist, darüber kann man sich trefflich streiten.
Gibt es wirklich keine Stimmen von Schweden, die geltend machen, dass Greta Thunberg und ihre Anhänger in Schweden bestraft werden müssten? --37.138.20.146 17:40, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Schulpflicht endet in Schweden mit 16, laut dieser Webseite [32]. -- 2001:4DD4:1DDD:0:3869:8936:F05A:F360 18:53, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

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Bezeichnung Ikone

"Ikone" ist hier eine journalistische, aber keine wissenschaftlich belegte oder übliche Bezeichung, Rosenkohl (Diskussion) 00:22, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hmm, ich bin da unschlüssig. Die Bezeichnung „Ikone der Klimaschutzbewegung“ wird zwar in reputablen Quellen häufiger verwendet (ich habe mal zwei Belege eingefügt), sie scheint mir aber sprachlich für eine Enzyklopädie unpassend. Weitere Meinungen? --Count Count (Diskussion) 18:04, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wenn sie im Artikel nicht „Medienphänomen“ genannt werden soll, weil sie das entmenschlicht, warum soll sie dann im Artikel Ikone oder Galionsfigur tituliert werden. --91.20.13.156 18:11, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Galionsfigur der Klimaschutzbewegung

Eine einzelne Zeitung wie die Süddeutsche Zeitung gehört nicht in die Einleitung. Es gab auch noch andere Medien, die sie so bezeichnet haben. „Das Spektakel um die sechzehnjährige Schwedin Greta Thunberg, der Galionsfigur der Klimaschutzbewegung, hat am Donnerstag Brüssel erreicht.“ „Vorbild“ Greta Thunberg in Brüssel: Hysterie um eine „Nervensäge“, 21. Februar 2019 „Seit die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg wegen ihrer Auftritte als Klima-Aktivistin bei der UN-Konferenz in Katowice und beim Weltwirtschaftsforum zum Medienliebling und der „Galionsfigur der Klimaschutzbewegung“ avancierte, schlagen ihr vom rechten Rand der Sozialen Medien Häme, Hass und Spott entgegen. “ Streit um Klimapolitik, Märkische Zeitung, 10. Februar 2019 „Die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg gilt zahlreichen Medien mittlerweile als “Galionsfigur der Klimaschutzbewegung”.“ PR-Marionette oder Klima-Galionsfigur – ist die Greta-Thunberg-Story zu schön, um wahr zu sein?, meedia.de, 29. Januar 2019 --91.20.13.156 00:22, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Reden

Hier wird die Rhetorik ihrer Reden analysieet: Die rhetorischen Tricks der Greta Thunberg, Handelsblatt, 26. Februar 2019 --87.162.171.89 19:09, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Weblinks

Ich bin bekanntermassen kein Fan von Cicero und Cicero. Aaaaber: Wenn hier Thunberg Wikipedia:Selbstdarstellerisch erlaubt wird irgendwas per Weblink auf Video vorzustellen, dann muss auch die Gegenposition erlaubt sein. Oder beides tilgen. --fossa net ?! 19:42, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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bedeutendste Repräsentantin der Klimaschutzbewegung

Es gibt außer Fridays For Future auch noch andere Initiativen. --91.20.11.205 02:25, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bekannt ist sie zwar geworden, aber die Ergebnisse der Demos sind nicht überzeugend. Klimastreiks: Und die Erwachsenen ändern nichts, Süddeutsche Zeitung, 5. März 2019 --91.20.11.205 02:51, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wichtig ist auch die Frage der Verbindlichkeit dessen, wofür Greta Thunberg steht, für FFF und verwandte Bewegungen (vgl. Diskussion:Fridays For Future, Abschnitte 19 ff.). --CorradoX (Diskussion) 09:16, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Verhältnis zu Ingmar Rentzhog/tendenziöse Verzerrung der Quelle

Verstöße gegen WP:DS/WP:WQ durch [...] ersetzt. Bitte nutzt für persönliche Ansprachen bzgl. der Beziehungsebene (also für Metakommunikation) andere Kanäle, z.B. eure persönlichen Diskussionsseiten. -- seth 10:53, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Quelle, ein Artikel in der Taz, wird in dem Abschnitt schlicht umgedeutet. Die Darstellung kolopiert, was von Klimawandelleugnern und rechten Kreisen verbreitet wird. Das ist ein eklatanter Verstoß gegen den NPOV.--Fiona (Diskussion) 13:50, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ohne Rentzhog wäre sie nicht in die Medien gekommen und würde heute noch alleine herumstehen. --87.162.173.116 15:33, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...]
Es sind etliche Quellen verwendet worden. In dem Artikel steht genau das was in den Quellen steht. Die Quellen lassen sich wohl auch keineswegs den "Klimawandelleugnern und rechten Kreisen" zuordnen. Oder gibt es da neuere Erkenntnisse? --Pass3456 (Diskussion) 22:40, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Vertreterin der Flugscham

„Thunberg gilt als bekannte Vertreterin der Flugscham“. Ein sehr lustiger semantischer Spaß. Flugscham wird als angeblich exitierendes Gefühl in die WP eigenführt. Dann aber wird jemand als „Vertreterin eines Gefühls“ bezeichnet. So schief hört sich an: „Othello ist ein Vertreter der Eifersucht“, oder „Käpt’n Ahab ist ein Vertreter des Rachewunsches“. Aha? Scham gilt als aversives Gefühl. Unter aversiven Gefühlen (z.B. Schmerz, Angst) leidet man gewöhnlich. Die korrekte Formulierung wäre also „Thunberg leidet an Flugscham.“ Man muß das Pferd aber andersherum satteln: Flugscham ist gar kein Gefühl, sondern Teil einer Polit-Agenda. Flugscham beinhaltet lediglich eine offenbar auf schieferSemantik beruhende und dadurch emotional unterfüttert wirkende politische Forderung. Und politische Forderungen werden vertreten…Da lüftet sich halt auch sprachlich, was sich eigentlich tut. Man muß nur hinschauen. …Jessesmariaundjosef. WP als Enzyklopädie oder Propagandaschauplatz?Mr. bobby (Diskussion) 16:12, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Und dann stellst Du gleich einen Löschantrag in Flugscham? Da bin ich ja schon gespannt auf die Löschdiskussion. Flugscham (Diskussion) 16:25, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Na, die Lösch-Diskussion wurde gerade mal kassiert. Ganz neutral und unparteiisch. Und die Diskussion hier wurde von Itti mit einer Vandaslismusmeldung garniert. SO geht Diskussion in der WP!Mr. bobby (Diskussion)
Diskussionen unterliegen Regeln. Löschanträge unterliegen Regeln. Artikel unterliegen Regeln. Diese Regeln gelten auch für dich und du hast sie massiv verletzt. --Itti 17:27, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mir ist dein Pädagogisieren und generell dein Handeln hier - auch als Admin - wohl bekannt.Mr. bobby (Diskussion) 17:46, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, und genau deshalb wäre es langsam mal Zeit, dass du dein Verhalten hier die letzten Tage überdenkst, denn der Gegenwind hier, bei Flugscham, den Löschkandidaten und der VM ist ein deutliches Zeichen, dass dein Vorgehen hier von der Community überhaupt nicht gebilligt wird. Bis jetzt sehe ich bei dir jedoch überhaupt keine Einsicht. Ein Geisterfahrer? Oder Hunderte? Das ist die Frage. Andol (Diskussion) 17:29, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fünf Benutzer plus der Admin, haben sich in der Löschdiskussion gegen den Löschantrag gewandt. Einzig der Antragsteller hat eine fundamental andere Auffassung. Ich hatte oben ja schon auf das Geisterfahrerphänomen hingewiesen. Ich will dem Benutzer nicht zu nahetreten, aber mit der "alle anderen liegen falsch"-Strategie kommt man weder bei Wikipedia, noch im wahren Leben besonders weit. Naja, vielleicht liege auch ich falsch, denn manche werden mit einer solchen Strategie US-Präsident. Ich fürchte nur, hier besteht ein grundlegendes Missverständnis bei dem Benutzer was zitierfähige Fakten sind und wie sich diese gegen bloße Meinungen abgrenzen lassen. Vielleicht mal eine Nacht drüber schlafen? Wir sind hier vermutlich alle bereit, beim Verständnis zu helfen. Man muss übrigens mit dem Handeln einer Person wie Thunberg nicht einverstanden sein oder einem Massenphänomen wie der Flugscham, aber man kann sich trotzdem um sachliche Artikelmitarbeit bemühen. Nur selten sind die Benutzer der Wikipedia in den einzelnen Artikel immer einer Meinung. Und trotzdem kommt meist etwas halbwegs Brauchbares dabei heraus. Eine sachliche und substanzielle Person an der Person oder dem Phänomen, so es diese denn gibt, bereichert den Artikel ja sicher auch. Aber irgendeineinen viertklassigen Zeitungsbeitrag unbedingt durchboxen zu wollen, ohne auch nur einmal eine Sekunde die Sachargumente einer ganzen Schar anderer Benutzer auch nur zu versuchen zu verstehen und dann einen Löschantrag zu stellen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, sollte bei dem Benutzer selbst die Alarmglocken angehen lassen. Und wenn es wirklich um die Weiterentwicklung von Beiträgen geht, dann könnte der Wechsel von einer destruktiven Strategie hin zu einer kooperative Strategie helfen. Das funktioniert im wahren Leben und auch hier und am Ende steht dann vielleicht auch die sachliche Kritik im Artikel, die ihm unter Umständen noch fehlt. Flugscham (Diskussion) 17:47, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
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Kommentare erwachsener Männer

Ich lese im Artikel einen merkwürdigen Satz:

Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich von erwachsenen Männern und Personen des rechten Spektrums zur Folge.

Was hat das zu bedeuten? Sind erwachsene Männer (ebenso wie Personen des rechten Spektrumswas ich noch leidlich verstehe) das Feindbild schlechthin? Muss ich mich schämen?

--Hardenacke (Diskussion) 19:28, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

„Erwachsene Männer, teils mit großer Reichweite, fahren eine regelrechte Hetzkampagne gegen die 16-jährige Schwedin.“ Mit ihren Beleidigungen gegenüber Greta Thunberg entlarven sich ihre Gegner nur selbst „Die größte Ironie der vergangenen Woche war für mich, dass vornehmlich erwachsene Männer, gestandene Herren, gebildete Publizisten sich wie Kinder aufführen, wenn Jugendliche zu viel Aufmerksamkeit bekamen.“ Die unbändige Wut Erwachsener auf Jugendliche, die sich engagieren --Ducker Colon (Diskussion) 19:36, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, das habe ich auch gelesen. Ich habe überhaupt keine Wut auf Jugendliche, die sich engagieren, denke sogar, es könnten gern noch einige mehr sein. Ich frage mich aber auch, was diese merkwürdigen Phrasen bedeuten sollen. Darf man Leute, die sich in die Öffentlichkeit drängen, nicht kritisieren, weil sie minderjährig und krank sind? Schon gar nicht als erwachsener Mann? --Hardenacke (Diskussion) 19:45, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ad-Personam-Argumentation statt Sachthema anzusprechen, ist schlechter Stil. Man könnte auch den Spieß umdrehen und die Kritiker als „senile alte Säcke“ oder „alte weiße Männer“ bezeichnen. Wäre das für dich in Ordnung? --Ducker Colon (Diskussion) 19:53, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sag ich doch. Schlechter Stil. --Hardenacke (Diskussion) 19:56, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt einen Unterschied zwischen "Alle erwachsenen Männer attackieren Greta Thunberg" und "Diejenigen, die sie attackieren, sind vorwiegend Männer aus dem rechten Spektrum". Dass es vor allem Männer aus dem rechten Spektrum sind, die sie attackieren, kann man in zig Belegen nachlesen und ist einfach eine inhaltlich korrekte Sachaussage. Daraus ergibt sich nicht, dass alle Männer so seien. Andol (Diskussion) 20:30, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Artikel steht „hauptsächlich von erwachsenen Männern“. Dass das eine Binsenweisheit ist, weil sich zu fast allen politschen Fragen tendenziell mehrheitlich erwachsene Männer äußern, fällt Dir aber nicht auf? Auch in der Wikipedia ist das nicht anders. Das könnte ich praktisch in jeden Artikel schreiben. Hier dient es offensichtlich der Diskreditierung einer großen Menschengruppe. --Hardenacke (Diskussion) 20:37, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es eine Binsenweisheit ist, dann heißt das ja, dass die Aussage stimmt. Warum dann also die Kritik daran? Es ist doch keine Diffamierung der Diffamierenden, wenn man nennt, wer maßgeblich diffamiert. Und das sind halt mal eher Männer als Frauen und eher rechte als Linke, zumindest bei diesem Thema. Es sind die letzten Tage wirklich viele Artikel hierzu erschienen. Anhand derer kann man die Aussage gerne präzisieren. Aber gut belegte Aussage zu zu löschen kann es nicht sein. Vielleicht wäre es aber besser, statt "von erwachsenen Männern und Personen des rechten Spektrums" zu schreiben "insbesondere von Männern aus dem rechten Spektrum". Damit würden wir nämlich weg von den Männern und Rechten hin zu dem präzisieren "rechten Männern" kommen. Die politische Einstellung ist nämlich der dominierende der beiden Faktoren. Andol (Diskussion) 20:51, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es eine Binse ist, heißt das erst einmal, dass man es nicht in den Artikel schreiben soll. Was würdest Du mit einem Satz hier machen: Monographien und Biographien über Goethe wurden hauptsächlich von erwachsenen Männern geschrieben. Oder, um mal politisch zu werden: Literatur über Willy Brandt gibt es hauptsächlich von erwachsenen Männern. Mich würde das befremden. --Hardenacke (Diskussion) 21:14, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es könnte ja auch konsumgeile Jugendliche sein, die sie kritisieren. --Ducker Colon (Diskussion) 21:15, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich würde argumentieren, dass der Vergleich extrem hinkt, weil die Wissenschaft die letzten 200 Jahren maßgeblich von Männern dominiert war, während das Internet heute genauso von Männern wie von Frauen genutzt wird und auch die politische Einstellung kein Kriterium für Internetnutzung ist. Also ist es klar aussagekräftig, dass die Anfeindungen vor allem von rechten Männern kommen, während Männer, die sich links oder in der Mitte orientieren, genau wie Frauen generell kaum solche Kritik äußern. Also es liegt nicht am Nichtangreifen aller anderen Gesellschaftsgruppen, sondern an diesen rechten Männern. Zumal wir hier nun auch einfach nur eine Bestätigung der Forschung sehen. Klimawandel und Klimaschutz werden auch primär von rechten Männern abgelehnt, und genau das ist auch der Grund, warum diese Thunberg anfeinden. Weil in diesem Spektrum Klimaforschung und Klimapolitik fast durch die Bank abgelehnt werden. Von 21 rechten Parteien in Europa akzeptieren gerade mal 2 (!) die Ergebnisse der Klimaforschung, der Rest befindet sich in diversen Stadien der Ablehnung [33]. Daher ist das hier sehr wohl relevant. Andol (Diskussion) 21:30, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Also werden wir bei jedem Meinungsbild der de.wikipedia jetzt schreiben: „Das Meinungsbild wurde von erwachsenen weißen Männern dominiert.“ Oder: „Die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns wurde hauptsächlich von erwachsenen Männern beschlossen.“ Ganz aktuell. Merkst du immer noch nichts? Habe die Ehre. --Hardenacke (Diskussion) 21:37, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vgl. dieses ausweichende Argumentationsmuser mit Whataboutismus. Du meinst im Ernst, der primäre Grund, warum hier ein bestimmter Typus Mann ausfällig wird, (und nicht fundiert Kritik übt, sondern ad personam angreift) liegt darin begründet, dass Männer weitesgehend alles und jeden Diskus dominieren? -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 22:04, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Offensichtlich gibt es nicht genug erwachsense Frauen oder Jugendliche, die Thunberg kritisieren. Bei Metoo steht ja auch, dass diese Initiative von Frauen ausging. --Ducker Colon (Diskussion) 21:43, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hardenacke hat Recht, der Satz ist äußerst fragwürdig, denn er verfolgt einen pejorativen Zweck. Es ist nichts Anderes als die Ausgrenzung eines Großteils der nicht jugendlichen Bevölkerung. Und etwas perfid Rassistisches. Er sollte aus dem Artikel umgehend entfernt werden. Formulierungsvorschlag: "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich aus dem rechten Spektrum zur Folge." Ich bin auch ein "erwachsener Mann" und es könnte euch so passen, diese Bevölkerungsgruppe pauschal dem rechten Spektrum zuzuorden. --Schlesinger schreib! 22:05, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Angry White Men: Ein perfid-rassistisches Machwerk? - oder wie in der Einleitung zu lesen, doch nur eine soziologische Kritik? -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 22:20, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe bisher nur mitgelesen. Mein Eindruck ist, dass die Diskussion etwas abdriftet, auch wenn das sicher manchmal spannend sein kann. Entscheidend ist aber der Artikel selbst: Wie könnten wir hier einen Kompromiss finden, der den Artikel verbessert? Kann jemand mal versuchen, hier in der Diskussion einen Kompromissvorschlag zu machen, der ggf. allen DiskussionsteilnehmerInnen gerecht wird? Offensichtlich gibt es hier ja unterschiedliche Bewertung. Im Zweifel könnte ein solcher Vorschlag auch zwei oder mehr Auffassungen gegenüberstellen. Flugscham (Diskussion) 22:12, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
der Punkt ist eben, dass es so belegt ist. Und es stimmt ja auch. Kann sich jeder gern selbst überzeugen.--Belladonna Elixierschmiede 22:15, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wäre es nicht ein Kompromiss, zunächst die zwischen Euch unstrittigen Stellen darzustellen, und dann einen Satz hinterherzuschieben, der aussagt, dass einige Kommentatoren betonen, dass es oftmals Männer waren usw.? Das stellt es dann weniger als Fakt dar und macht deutlich, dass dies eine Einschätzung ist. Und dennoch ist es dann im Artikel. Ihr könnt ja mal überlegen, ob das ein gangbarer Weg wäre, um einen Kompromiss zu finden. Flugscham (Diskussion) 22:21, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es liegt der Vorschlag Schlesingers vor. Können wir darüber diskutieren? An Kindereien habe ich kein Interesse. --Hardenacke (Diskussion) 22:23, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Fällt dir jetzt aber schon auf, dass das Wort Kinderreien eine pejorative Äusserung ist, da es eine grundsätzliche Herabwürdigung von Handlungen von Kindern ist. Schon komisch, dies in ausgerechnet diesem Zusammenhang so auszudrücken!? -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 22:27, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hilfe! Hast Du auch was zur Sache zu sagen? --Hardenacke (Diskussion) 22:43, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hat er im eingeloggten Zustand wahrscheinlich auch nicht. --Schlesinger schreib! 22:45, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Entbehrt aber auch einer gewissen Logik! Du unterstellst ich hätte nichts zur Sache zu sagen, würdigst meine Anmerkungen aber mit einem Kommentar. Und meine Anmerkungen sind zur Sache! Denn: a) Hardenacke versucht abzulenken, siehe Whatebaoutism. b) Feststellungen über weiße Männer sind nicht per se rassistisch-perfide, siehe das Buch "Angry white men" und c) die Verwendung des Terminus "Kinderreien" wirkt schräg, wenn einem gleichzeitig die vermeintliche Diskriminierung des schwachen Geschlechts (=alter weißer Mann) Kummer bereitet. -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:01, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie oben schon geschrieben, dass es vor allem Männer waren, ist ja belegt und sollte deswegen nicht wegfallen. Bis auf diesen Umstand ist Schlesingers Vorschlag aber gut und entspricht auch weitgehend meinem obigen Vorschlag. Der wäre Folgender: "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich insbesondere von Männern aus dem rechten Spektrum zur Folge." (Kursiv der Unterschied zu Schlesingers Vorschlag, im Artikel natürlich nicht hervorgehoben). Die Passage "von Männern aus dem rechten Spektrum" sagt nichts Negatives über Männer aus, zumal auch ein Großteil aller Männer überhaupt nicht zum rechten Spektrum zählt. Und das insbesondere schwächt die Aussage noch weiter ab. Andol (Diskussion) 22:49, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mir ist nicht ganz klar, warum eine Menschengruppe - in diesem Fall Männer - genannt werden müssen, außer zur Herabwürdigung. Warum nicht „Personen“? Wir schreiben ja auch nicht „Rechtshänder“, obwohl es rein statistisch wahrscheinlich ist, dass es hauptsächlich Rechtshänder sind. --Hardenacke (Diskussion) 22:56, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mir auch nicht. Offenbar ist die Auswahl der Belege in diesem Artikel nicht anderes als der persönliche Point of view des Autors. Es bleibt dabei: Die Formulierung, die die "Männer" nur hier, aber nirgendwo sonst in der Wikipedia unbedingt erwähnen muss, muss entfernt werden. --Schlesinger schreib! 23:02, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Naja, also bei den Rechtshändern sollte eine Korrelation bestehen. Fraglich ist, ob bei den rechten Männern eine Kausalität besteht. Wie wir alle wissen, liegt es in der WP nun wahrlich nicht an uns, diese Frage zu entscheiden. Schlesinger macht daher den richtigen Schwenk! Wir müssen die Quellen auswerten um uns ein Urteil zu erlauben. -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:06, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zuallererst, finde ich Andols Vorschlag korrekt, er deckt sich mit der Quellenlage. Es geht hier auch nicht um Herumwürdigung, sondern um Darstellung der Realität. Die Hetzkampagne findet ja nicht im luftleeren Raum statt, sondern ist eingebettet in eine gesellschaftliche Gesamtsituation. Warum nicht Rechtshänder? Weil es nicht in der Sekundärliteratur thematisiert wird, da wohl für den Sachverhalt ohne Belang.--Belladonna Elixierschmiede 23:08, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn eure Eitelkeit die Wirklichkeit nicht veträgt, obwohl ihr persönlich damit doch gar nicht gemeint seid... Schon klar, die Frauenbewegung wurde von Personen getragen, FridaysForFuture nicht von SchülerInnen, sondern von Personen...usw.--Belladonna Elixierschmiede 23:21, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Prohibition wurde übrigens maßgeblich von wütenden, weißen Frauen durchgesetzt. -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:33, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich mache mal einen Vorschlag: "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare aus dem rechten Spektrum zur Folge. Mehrere Kommentare wiesen darauf hin, dass diese typischerweise von Männern stammten, und warfen den Urhebern Sexismus vor." Ich glaube, so dürfte es dann unstrittig sein. Denn es gibt auch in Qualitätsmedien diese Diskussion, etwa beim Zeitverlag, sodass wir sie nicht verschweigen sollten, und durch meinen Nachsatz wird denke ich deutlich, dass dies eine Bewertung und kein Fakt ist. Zufrieden? Ich würde es übrigens begrüßen, wenn die Mitdiskutierenden Bearbeitungen an der Passage solange unterlassen, bis wir hier einen Kompromiss gefunden haben. Damit meine ich insbesondere Schlesinger, dessen Bearbeitung schon an Vandalismus grenzt. Flugscham (Diskussion) 23:29, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ne falsch! Klarer Fall von Vandalismus. Bitte auf Version davor zurück. Man könnte das natürlich auch auf VM diskutieren. Je nach Eskalationsbedarf. -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:39, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das steht so aber nicht in der von dir verlinkten Quelle. Dort steht nur: "Doch einige Reaktionen darauf, insbesondere auf Twitter, sind eigentlich unfassbar: Dutzende erwachsene Männer halten es für angebracht, Thunberg und ihre Eltern persönlich anzugreifen und öffentlich zu diskreditieren. Allen voran ein Rechtsanwalt, Blogger und Ex-Moderator nutzt seine Reichweite, ..." -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:36, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es vorwiegend Männer sind, was Fakt ist, dann muss es auch so erwähnt werden. Ich verstehe eure Argumentation einfach nicht. Niemand zwingt diese Männer, dass sie andere attackieren müssen. Wenn sie es aber tun, dann müssen sie genau so genannt werden. Und als Mann, der ich bin, möchte ich euch noch sagen, dass ich nicht im Ansatz auf die Idee käme, mich von so einer Formulierung diskriminiert zu fühlen. Wie kommt man da drauf? Zumal es logisch auch schlichtweg unzutreffend ist, dass ein Satz "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare insbesondere von Männern aus dem rechten Spektrum zur Folge." Männer zu Rechten erklären würde. Das stimmt einfach nicht. Der Satz "Diese Kneipe wird insbesondere von Männern aus dem akademischen Umfeld besucht" erklärt ja auch nicht automatisch alle Männer zu Akademikern... Und was Schlesinger im Artikel gemacht hat, grenzt nicht an Vandalismus, sondern ist Vandalismus. Danke übrigens fürs Rücksetzen, Hardenacke Andol (Diskussion) 23:42, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Teil mit den Männern ist aber beim Zurücksetzen zufällig verschütt gegengen. -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:47, 2. Feb. 2019 (CET) Beantworten
Gut aufgepasst, habe ich doch glatt übersehen. Ich habe es wieder eingefügt, da kein Konsens für dich Löschung existiert. Die Debatte hier ignorieren und einfach machen ist auch ziemlich unschön... Andol (Diskussion) 23:57, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich gebe Andol Recht. Aus meiner Sicht ist seine Formulierung nicht zu beanstanden. Ich hatte oben versucht, einen Kompromiss vorzuschlagen, aber ich gehe nicht davon aus, dass ein Kompromiss von Benutzern gesucht wird, die letztlich den Artikel vandalieren. Flugscham (Diskussion) 23:45, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
„Warum bringt die junge Frau nicht nur, aber vor allem Rechte und KlimaskeptikerInnen so in Rage?“ [34] --Ducker Colon (Diskussion) 00:00, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ein Paar Quellen: ze.tt: Erwachsene Männer, teils mit großer Reichweite, fahren eine regelrechte Hetzkampagne gegen die 16-jährige Schwedin. .... Dass so viele Menschen seine Auffassung zu teilen scheinen und andere, wie etwa der Welt-Chefredakteur oder weitere, eigentlich gemäßigtere Journalisten auf den Anti-Greta-Zug aufspringen, offenbart einige tief sitzende Charakterschwächen in der (männlichen) Gesellschaft. Sie betreiben freimütig Altersdiskriminierung, Thunberg ist 16; Sexismus, Thunberg ist ein Mädchen; Ableismus, Thunberg hat das Asperger-Syndrom, eine Form des Autismus. Sie führen diese Dinge an, um Thunberg als Person und Individuum abzuwerten und wollen verhindern, dass ihre Argumente ein Gehör finden.
Ihre Tweets sagen dadurch natürlich mehr über den mentalen Zustand dieser Männer aus als über Thunberg. Wer mit solchen Methoden die Deutungshoheit für sich konstatiert, entlarvt sich selbst als Paradebeispiel der Rückständigkeit.

Spiegel: Aber seit sie in der Öffentlichkeit steht, wird Greta Thunberg angefeindet, hauptsächlich von Männern aus dem rechten Spektrum. Dabei wird alles aufgefahren, was Greta Thunberg von einem alten, innerlich verrotteten Nazi unterscheidet. Ihr Alter, ihr Geschlecht, Mutmaßungen über Geisteszustand und Behinderungen, all das spielt eine Rolle, weil auf all das abzuzielen leichter ist, als ein Gegenargument vorzubringen. I

Hass im Netz gegen Greta Thunberg | extra 3 | NDR --Ducker Colon (Diskussion) 00:27, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Übermedien....Man kann sich ja auch kritisch auseinandersetzen mit dem, was sie sagt, aber vermutlich spürt man sich erst nach einem guten Ad-Hominem-Angriff so richtig. Erwachsenen, kultivierten Männern scheint jede journalistische Distanz abhanden zu kommen, wenn es um Teenager und/oder Klimaschutz geht.--Belladonna Elixierschmiede 00:38, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
„Insbesondere aus rechten Kreisen gibt es zunehmend Anfeindungen gegen die Schülerin.“ Rechter Hass gegen 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg --Ducker Colon (Diskussion) 04:03, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht tun wir uns einen Gefallen, wenn wir im Artikel das nun mehrfach in der öffentlichen Debatte aufgeführte ad hominem-Phänomen etwas ausführlicher diskutieren. Darum geht es ja im Kern. Sie soll von denen in ein schlechtes Licht gerückt werden (“sie ist ja nur eine Frau/eine Teenagerin/eine Kranke/eine Fremdgesteuerte/...”), denen die Argumente ausgehen. Beim ersten Punkt schwinkt da natürlich auch Sexismus mit, denn in den Augen derer, die das sagen und vermutlich auch ihren Empfängern, ist sie ja "nur" eine Frau. Und Frauen haben denen zufolge keine gültigen Argumente. Hier ist es dann durchaus relevant, dass es Männer sind, die das gesagt haben, wobei das bei mir allenfalls als einmalige Nennung taugt. Flugscham (Diskussion) 08:17, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein sie ist nicht „nur eine Frau“, sie ist ein Kind mit offensichtlichen Problemen. Es ist ein Skandal, dass Argumente aus der Diskussion derart negiert werden und eine einseitige Sicht auch per Edit-War durchgedrückt wird. [35] Ich wünsche allen einen schönen Sonntag. Ich möchte nicht auch noch wegen „falscher“ Gesinnung gesperrt werden. Neutral geht jedenfalls anders. --Hardenacke (Diskussion) 11:16, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hardenacke, ich bin entsetzt, dass du agumentierst wie der Onlinemob. Der bezeichnet Thunberg als „Kind“, um sie und ihr Anliegen zu verniedlichen, verhöhnt sie als „gedrillte geltungssüchtige Göre“ (ein bekannter erwachsener Mann) und missbraucht ihr Asperger-Syndrom, um sie als "gestört" zu diffamieren.--Fiona (Diskussion) 11:34, 3. Feb. 2019 (CET) alle Zitate aus: Onlinemob stürzt sich auf Klimaaktivistin, in Taz 28.Januar 2019--Fiona (Diskussion) 12:48, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ok - ein Kind mit offensichtlichen Problemen. Umso erstaunlicher und erwähnenswerter, dass es notwendig ist ein Kind mit offensichtlichen Problemen ad hominen anzugehen. -- 2001:4DD6:D7A2:0:590C:EF39:8AC9:F079 11:19, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wer tut das? Ich weiß: die erwachsenen Männer. e.o.d. --Hardenacke (Diskussion) 11:28, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Leute, lasst uns doch erst einmal einen Kompromiss finden, bevor im Artikel rumgedoktert wird! Dafür haben wir doch diese Diskussionsseite. Beide Seiten sollten auch mal überlegen, ob der Artikel wirklich extrem leiden würde, wenn die Formulierung auf die eine oder andere Art erfolgt. Dass es diese Diskussion in den Medien gibt, sollte doch nun unbestritten sein, weswegen wir sie auch auf irgendeine Art abbilden müssen. Auf welche, sollten wir aber erst diskutieren und erst dann ändern! Ich bin sicher, dass wir eine Lösung finden, wenn hier alle ein bisschen kompromissbereit sind! Ich verstehe das Argument, dass hier Männer nicht pauschal als Klimawandelleugner dargestellt werden sollten, aber ich sehe auch, dass es eine Sexismus/Ad-Hominem-Diskussion in mehreren anerkannten Zeitungen gibt. Wenn wir uns bemühen, werden wir schon eine neutrale Formulierung findet, die beides abbildet. Macht also aus einer Mücke keinen Elefanten. Spart Euch die Energien lieber für saubere, mit Belegen gestützte, neutrale Artikelarbeit auf. Flugscham (Diskussion) 11:47, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich versuche mal zu moderieren und hier daher mal ein weiterer Komromissvorschlag (bitte auf diesen in nachfolgenden Kommentaren auch eingehen): "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich aus dem rechten Spektrum zur Folge. In mehreren Debattenbeiträge wurde hervorgehoben, dass derartige Kommentare häufig von Erwachsenen und von Männern stammten, und argumentiert, dass es sich dabei häufig um Kritik ad hominem handele." Begründung: Der erste Satz basiert rein auf Fakten und ist offensichtlich unstrittig. Der zweite Satz zeigt die zusätzliche Debatte auf, wonach die Kritik vor allem von Männern stamme, ohne den Anspruch zu erheben, dass dies auch so ist. Könnten damit denn beide Seiten leben? (Es wäre schön wenn ihr auf konstruktive (!) Weise darauf hinweist, was man ändern müsste, damit ein Kompromiss von Euch akzeptiert werden kann. Bitte nicht anführen, dass Thunberg psychisch krank sei. Hier geht es nicht um sie, sondern um diesen Satz.) Flugscham (Diskussion) 12:14, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nej. Truism. --Hardenacke (Diskussion) 12:37, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mach doch gerne einen konstruktiven Alternativvorschlag, der die aktuelle Debatte berücksichtigt. Wir sind hier nicht bei den Brexitdiskussionen im britischen Unterhaus, wo alles was jemand vorschlägt pauschal mit einem "nein" abgelehnt wird. Anders als dort, soll hier am Ende eine Lösung herauskommen, mit der alle halbwegs leben können. Kompromisse machen heißt, sich von "die anderen haben vollständig Unrecht" zu verabschieden und aufeinander zuzugehen. Aber vielleicht ist das im Twitter-Schwarz-Weiß-Gut-Böse-Zeitalter nicht mehr erwünscht? Flugscham (Diskussion) 12:42, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Binsenweisheiten gehören nicht in den Artikel. Wieseleien sind in Wikipedia verpönt. Das hat nichts mit Gut-Böse, links-rechts oder so zu tun, sondern ist einfach schlechter Stil. Umsomehr als die Absicht dahinter durchscheint. --Hardenacke (Diskussion) 15:44, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ne, das ist keine Binsenweisheit. Für die sozialwissenschaftliche Forschung ist es beispielsweise sehr wohl von Belang, wie sich Bevölkerungsgruppen an Internetaktivitäten beteiligen. Es steckt hinter dem Edit keine wie auch immer geartete Absicht, die interpretierst du hinein. Es ist Wirklichkeit, dass sich an dem Hate-Speech vor allem Männer aus dem rechten Spektrum beteiligten. --Belladonna Elixierschmiede 15:56, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Willst Du mich auf den Arm nehmen? Hast Du diese Diskussion nicht gelesen? In der Vor-Schlesinger-Version war von „von erwachsenen Männern und Personen des rechten Spektrums“ die Rede. Darauf bin ich am Anfang dieses Threads eingegangen. Auf Zirkeldiskussionen habe ich als erwachsener Mann, keine Lust. --Hardenacke (Diskussion) 16:11, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Willst du uns auf den Arm nehmen? Du bist doch weiter darauf herumgeritten und hast aus dem Artikel von Männern entfernt, als schon längst nicht mehr "erwachsene" Männer dort stand. Dein Versionskommentar spricht auch für sich.--Fiona (Diskussion) 16:16, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und dazu stehe ich. Es sollte vollkommen egal sein, ob das mehr Männer oder Frauen sind. Es geht um die politische Einstellung, um die Motivation etc. Man kann nicht die Hälfte der Menschheit in Haftung für das Tun einer Minderheit nehmen. Das dürftest Du doch verstehen. --Hardenacke (Diskussion) 16:31, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Niemand hat diese rechten Männer dazu gezwungen, sie anzugreifen, das haben sie ganz freiwillig getan. Damit haben sie damit zu leben, dass ihre Verhalten hier ihnen auch zugeschrieben wird. Ganz einfach. Wer attackiert ist eien wichtige Information, zumal das nur einen kleine Minderheit ist. Und dein Argument, dass das eine Diskriminierung von Männern darstellte, wäre glaubwürdiger, wenn du Thunberg nicht parallel als "Kind" abwerten würdest. Wenn ein rechter Mann etwas Schlechtes tut, darf er nicht als rechter Mann bezeichnet werden? Aber wenn eine Jugendliche etwas tut, für das sie von sehr vielen Klimaforschern gelobt wird, weil die Aussagen den wissenschaftlichen Sachstand korrekt wiedergibt, dann wird sie als "Kind mit offensichtlichen Problemen" abgewertet? Nicht sehr überzeugend, überhaupt nicht. Andol (Diskussion) 16:04, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Langsam reicht es. Womit habe ich „als erwachsener Mann“ zu leben? Was willst Du mir zuschreiben? Wenn das nächste mal die „Junge Alternative“ was raushaut, schreiben wir, „hauptsächlich junge Männer und Frauen stehen auf dem Standpunkt ...“? Dass ich Greta Thunberg als Kind bezeichnet habe, hat vielleicht mit meinem hohen Alter zu tun. Da ist auch ein Zwanzigjähriger noch ein halbes Kind für mich (was ganz gewiss nicht negativ, sondern eher fürsorglich gemeint ist). Ich habe es auch nicht in den Artikel geschrieben. Und darum geht es hier. --Hardenacke (Diskussion) 16:26, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich schreibe dir gar nichts zu, die liest nur einfach Dinge in den Text, die nicht da stehen. In der gesamten Diskussion gab es keinen einzigen Beitrag, der Männer pauschal als rechts bezeichnet hat. Und das mit den erwachsenen Männern steht seit gestern Abend nicht mehr im Artikel. Es geht hier nicht um dich. Es geht hier darum, dass ein Teil Männer aus dem rechten Spektrum, also eine Schnittmenge der Unterkategorie rechter Männer aus der Oberkategorie Männer, Thunberg angreifen. Wie du das ständig auf dich und auf alle Männer beziehen kannst, versteh ich einfach nicht. Denn aus der Formulierung geht es einfach nicht hervor. Andol (Diskussion) 16:33, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ironie am Rande:Auch hier bei Wikipedia wird ad-hominem-Kritik an Thunberg ausschließlich von männlicher Seite aus geäußert. --Berossos (Diskussion) 16:17, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Genau, Wikipedia ist eben ein Abbild der gesellschaft, zeigt sich auch hier. --Belladonna Elixierschmiede 16:29, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, schade, Belladonna, dass sich so wenige Frauen bei Wikipedia beteiligen. Ich kenne z.B. eine, die sich nach unangemessenen Sprüchen eines hochgelobten Admins schnell wieder zurückgezogen hat. --Hardenacke (Diskussion) 16:37, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was heißt denn „ad-hominem-Kritik“? Es geht um eine vernünftige, quellenbasierte und möglichst neutrale Darstellung einer öffentlichen Person. Im Moment ist das der Artikel in keiner Weise. Wenn man Greta Thunberg schützen will (ist übrigens mein eigentliches Anliegen) dann sollte man ihn besser ganz löschen. --Hardenacke (Diskussion) 16:26, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
ad-hominem-Kritik ist für mich identisch mit den Beiträgen der Benutzer Fossa und Mr. bobby, auf dieser Disk dutzendfach belegt. Und natürlich ist der Artikel quellenbeasiert geschrieben, ob diese immer vom "Feinsten" sind, sei mal dahingestellt. Aber fachwissenschaftliche Analysen zum Thema gibt es offenbar derzeit nicht, auf naturwissenschaftlichem Sektor sehe ich auf Dauer schwarz, und auf soziologische Expertisen werden wir auch noch Monate warten müssen. Somit bleiben vorläufig nur journalistische Artikel in mehr oder minder bekannten Medien. Im Übrigen würde mich interessieren, wo du - außerhalb des Männerthemas - eine explizit nicht-neutrale Darstellung siehst. --Berossos (Diskussion) 16:48, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Artikel fasst die seriösen internationalen Quellen zusammen. Ich kann verstehen, dass es für dich bitter ist, @Hardenacke, dass deine Sicht nicht von diesen gedeckt wird. --Fiona (Diskussion) 16:44, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was weißt Du, was meine Sicht ist? Seit wann ist für Dich Journalisten-Hype eine ernstzunehmende Quelle? --Hardenacke (Diskussion) 17:14, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Deine Position hast du doch verkündet. Sind von dir bevorzugten Blogs ernst zu nehmende Quellen, weil die deine Meinung transportieren? Du hast einfach keine Quellen, die du vorlegen könntest. Darum bringt die Diskussion mit dir auch nicht weiter. --Fiona (Diskussion) 17:32, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Auch zigmalige Behauptungen, dass der Artikel eine lobhuddelnde Hagiographie sei, ändern nichts an den Fakten, nämlich dass abgesehen von 2 Zeilen belegter Einschätzungen in der Einleitung, die ihre Relevanz demonstrieren, keinerlei Wertung in Artikel steht. Liest man aber die Diskussion, so drängt sich einem der Eindruck auf, dass die angebliche Nichtneutralität nicht darin besteht, dass tatsächlich Wertungen übernommen worden seien (die gibt es wie gesagt bis auf 2 Zeilen nicht), dass es der Positionsabschnitt ist, der hier diese vehemente Ablehnung produziert. Der kann aber rein logisch schon nicht nicht-neutral sein, da Eigenaussagen von Thunberg natürlich keine positiven Wertungen über Thunberg darstellen können. Das wiederum aber hieße, dass jede Behauptung der Nicht-Neutralität einfach ein Scheinargument wäre, um ihre Positionen aus dem Artikel zu löschen, weil die manchen Leuten scheinbar überhaupt nicht in dem Kram passen. Liege ich da richtig? Andol (Diskussion) 17:26, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Noch mal: Ich bin hier raus. Viel Spaß weiterhin in der Filterblase. Ein alter weißer Mann (der schon einiges gegen die Erderwärmung getan hat). --Hardenacke (Diskussion) 17:33, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Liebe Leute, schaltet doch mal alle einen Gang zurück. Ich glaube hier haben sich einige in einen völlig unnötigen Streit verrannt. Und ich glaube noch nicht einmal, dass hier irgendjemand böse Absichten hat. (Das war bei den Diskutanten gestern sicher anders!) Es geht am Ende um zwei, drei Wörter, die Lesern im Zweifel kaum auffallen. Lasst die Diskussion vielleicht mal zwei, drei Tage ruhen. Mit neuer Frische werden wir dann alle feststellen, dass der Artikel hier und da ein paar Lücken hat und am Ende deswegen die Welt aber auch nicht untergeht. Also: Zurücklehnen und etwas entspannen. Es gibt insbesondere keinen Grund für Unterstellungen. Ich hätte mich gefreut, wenn Hardenacke einen Vorschlag gemacht hätte, wie ich es ja mehrmals angefragt hatte. Es ist sein Recht, das nicht zu machen. Aber das ist dann wie beim Brexit: Solange die Briten keinen Kompromissvorschlag machen, wird es am Ende auf einen harten Brexit hinauslaufen. Hier ist es so: Solange, diejenigen, denen die Männer hier noch immer zu stark kritisiert werden, keinen besseren Vorschlag machen, wird ihre Stimme nicht mit in den Text einfließen. Außer vielleicht, man ist Admin. Kopf-durch-die-Wand- und Alles-auf-eine-Karte-Strategien haben bei Wikipedia nach meiner Erfahrung noch nie funktioniert. Am Ende müssen wir zusammen- und nicht gegeneinanderarbeiten. Flugscham (Diskussion) 17:35, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wenn Du nicht begreifen willst, welche Diskriminierung in der Formulierung liegt ... Ich hätte nicht geglaubt, dass ausgerechnet Wikipedia ein Forum für pauschalen Männerhass sein könnte. --Hardenacke (Diskussion) 19:37, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du hast ja Recht. Ich deute das jetzt einfach mal als Aufruf, etwas frische Luft zu schnappen und gehe mal spazieren. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 17:39, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Etwas frische Luft, tut uns sicher allen ganz gut :-) Und niemand, der sachlich hier mitarbeiten will, soll sich hier wegen einer solche Petitesse ganz zurückziehen, auch nicht Hardenacke! Flugscham (Diskussion) 17:44, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
:: Sie bringt Klimaleugner zum Schäumen, Tagesanzeiger, 20. Dezember 2018 --Ducker Colon (Diskussion) 19:08, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wie bei allen Glaubenskriegern und Populisten werden Einwände ad hominem abgebürstet. Hier sollen jetzt die „erwachsenen Männer“ das Feindbild darstellen. Leider ist es aber so, dass wir dem Klimawandel nicht mit Schulschwänzen oder dem Vermeiden von Flügen oder ähnlichen technik-, bildungs- und fortschrittsfeindlichen Scheinaktionen beikommen werden, sondern wenn überhaupt, der wissenschaftlich-technische Fortschritt in Verbindung mit dem bösen Kapitalismus Lösungen bringen wird - wie immer in der Geschichte der Menschheit, so wie Krankheiten, Hunger und Unwissenheit besiegt werden. Und wieder werden es vor allem die geschmähten erwachsenen Männer sein, die den Fortschritt tragen werden (natürlich auch erwachsene Frauen). --Hardenacke (Diskussion) 16:10, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aber das Spiel ist unglaublich effektiv: Du kannst doch keine kleine, arme (SEK-schwere) 16jährige, die sich als 12jährige gibt, abbürsten. Dann bist Du doch #Nazisraus #wirsindmehr. Framing (Kommunikationswissenschaft) at work. Erving Goffman freut sich im Grab, er hat das viel besser als Habimaus erkannt. --fossa net ?! 16:37, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja. Habermasi: Technik und Wissenschaft als „Ideologie“. --Hardenacke (Diskussion) 16:48, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Aber Habimaus ist ein alter weisser Mann, genau wie Goffman und Voltaire. Ich zieh nen Joker: Myra Marx Ferree kann das noch besser, aber sie ist scheisse alt und weiss. Wenigstens kein Mann. Nähkästchen: Rebekka Habermas konnte 1999 keine Floppy-Disk formatieren. --fossa net ?! 16:59, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

"alte weiße Männer" ist abgeleitet von dem von Michael Kimmel geprägten Ausdruck "angry white men", der sich in der deutschen Sprache als "wütende weiße Männer" nicht durchgesetzt hat. Er bezeichnet aber nicht den Lebensabschnitt Alter. Wie Sophie Passmann im Spiegel-Gespräch mit Jan Fleischhauer sagte, könne auch ein junger Mann ein "alter weißer Mann sein". Es geht also nicht um Alterdiskriminierung. Evident ist, dass die Häme und Hetze, die sich über Thunberg ergießt, von Männern ausgeht.--Fiona (Diskussion) 12:48, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

sv:Katerina Janouch (Weltwoche), Birgit Kelle, Annemieke van Dongen (Algemeen Dagblad), Cory Morningstar [36], Annabel Schunke, Vera Lengsfeld sind halt schon sechs Beispiele Thunberg-kritischer Frauen Rosenkohl (Diskussion) 17:28, 13. Mär. 2019 (CET), 7. Alexandra Bader [37] Rosenkohl (Diskussion) 23:51, 13. Mär. 2019 (CET), 8. Bettina Gaus [38] Rosenkohl (Diskussion) 23:09, 17. Mär. 2019 (CET), 9. Rita Pavone, 10. it:Maria Giovanna Maglie [39] Rosenkohl (Diskussion) 22:06, 28. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Niemand hat behauptet, dass es ausschließlich Männer sind. Sondern das zum allergrößten Teil Männer sind. Eine Handvoll weibliche Gegenbeispiele widerlegen also nicht die Aussage. Auch sind es nicht alles Rechte, aber eben sehr viele. Andol (Diskussion) 17:36, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Quelle wird zudem nicht vollständig ausgewertet, denn ohne ödipale punchlines wie "die Zeit der alten Männer ist bald vorüber, allein aufgrund der Demografie" kommt ze.tt, die Zeit der jungen Frauen und Männer anscheinend nicht aus; ähnlich altersdiskriminierend übrigens Übermedien: "Anmut und Überzeugungskraft eines auf der Veranda sitzenden Herren, der mit dem Gehstock wild in die Luft rumfuchtelt und von früher erzählt". Aber harmlose Sottisen wie "Die grüne Saat trägt frühreife Früchte" (Achse des Guten) sind für Übermedien natürlich "erschreckend persönlich". Also man kann vielleicht sagen, beide Seiten geben sich bei diskreditierenden Kommentaren nichts, Rosenkohl (Diskussion) 21:58, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Thunberg fordert die Einhaltung des Übereinkommen von Paris. "Konsequent" oder "radikal"?

Thunberg sagt in einem Interview mit dem Spiegel [40], dass sie so lange vor dem schwedischen Parlament demonstrieren wird, bis das Land das Übereinkommen von Paris einhält. In dem Artikel Übereinkommen von Paris kommt das Wort radikal nicht vor. Thunberg fordert die konsequente Einhaltung eines Abkommens, das kaum als radikal in der Presse bezeichnet wird. Es ist daher logisch und angemessen zu schreiben, dass Thunberg sich für einen konsequenten Klimaschutz einsetzt und die Einhaltung des Abkommens fordert. -- Neudabei (Diskussion) 21:32, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

In der Spiegel-Quelle, aus welcher im Artikel zunächst das Wort "radikal" als Zuschreibung für die von ihr geforderte Klimapolitik entlehnt wurde, steht übrigens: "Sie ist so scharfzüngig wie radikal." Thunberg mag also radikal sein. Das heisst aber nicht, dass die Klimapolitik, die sie fordert, radikal sein muss. Das sind zwei verschiedene Bezüge. Das zu verwechseln ist ein handwerklicher Fehler bei der Quellenauswertung. -- Neudabei (Diskussion) 21:53, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
So ist es. Zudem wäre ein beliebiger Pressekommentar (SPON), in dem sie als "scharfzüngig wie radikal" tituliert wird, auch kein hinreichender Beleg für "Radikalität".--Fortschritt (Diskussion) 23:08, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man könnte auch argumentieren: Sie läuft frei rum und hat radikale Ansichten. Aber damit ist sie noch lange kein freies Radikal :-) --hg6996 (Diskussion) 07:17, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sie fordert ja nicht nur eine konsequente Einhaltung des Übereinkommens von Paris, sondern eine radikale Erneuerung unseres Wirtschaftssystems. Aus meiner Sicht passt der Begriff "radikal" hier deutlich besser. Sie will ja Dinge komplett neu denken und nicht, dass Vorgaben eingehalten werden. Eine Einhaltung des Pariser Abkommens würde ja im besten, wenngleich unrealistischen Fall, zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels führen. Damit wäre aber das bisherige CO2 noch in der Luft und langfristig die Polkappen weiterhin abschmelzen, nur halt langsamer als bei den realistischeren 3,5 Grad. Nur ein radikaler Umbau von Wirtschaft, Gesellschaft und Technologien könnte hier helfen. Und dafür steht sie nach meiner Beobachtung ein. Übrigens ist "radikal" auch ein Begriff, den Robert Habeck konsequent verwendet. Er hat ja hier in Dänemark studiert, wo es mit Radikale Venstre eine Partei der Mitte gibt, die das Wort sogar im Namen hat. Man sollte nicht den Fehler machen und den umgangssprachlichen Gebrauch von "radikal" verwenden, der das Wort in die Nähe von Extremismus bringt. Damit hat es in der Wissenschaft selten etwas zu tun, außer vielleicht es geht um "rechtsradikal". Flugscham (Diskussion) 14:02, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Advance Warning: Ich habe über New Age promoviert, ich kenne mich in bullshitting aus. „Radikal“ soll hier selbstverfreilich positiv sein. --fossa net ?! 14:09, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Kleiner Tipp: Man könnte jegliches Adjektiv weglassen. --fossa net ?! 14:10, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Großer Tipp: Einfach mal den ersten Satz von Radikalismus lesen: "Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt." Genau das fordert Thunberg im Hinblick auf die Klimakrise. Nicht mehr, nicht weniger. Der Begriff ist letztlich recht gut definiert. Flugscham (Diskussion) 14:23, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, nee, is klar, user:Fossa liest bei philosophischen Artikeln Vickypedia. Macht Sinn, oder? --fossa net ?! 14:34, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es geht hier in dieser Diskussion ja (mal wieder) nicht um Dich, sondern um den Artikel, von daher kannst Du ja lesen, was immer Du lesen magst oder es bleiben lassen. Viel Spaß noch. Flugscham (Diskussion) 14:37, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Leute dahinter

Schon länger wollte ich hier mal die Frage nach den Leuten hinter ihr stellen - irgendein dahergelaufenes Mädel wird ja nicht auf einmal zu internationalen Konferenzen eingeladen. Ihre Eltern, dachte ich naheliegenderweise erstmal, aber nachdem was berichtet wird scheinen die zwar mitzumachen, aber weder große Antreiber zu sein noch den nötigen Einfluss zu haben. Jetzt erwähnte das Auslandsjournal gestern beiläufig diese auch eher klein anmutende PR-Firma. Die reicht vllt. für das Organisieren von Presseterminen oder das Vorbereiten von Reden, aber macht auch nicht den EIndruck, großen Einfluss zu haben. Gibt es da näheres dazu?--Antemister (Diskussion) 23:24, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Der Meedia-Artikel (Stefan Winterbauer: PR-Marionette oder Klima-Galionsfigur – ist die Greta-Thunberg-Story zu schön, um wahr zu sein?, MEEDIA, 29. Januar 2019) thematisiert das. --Count Count (Diskussion) 23:29, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Danke für den Artikel, enthält so ziemlich exaktt das was ich dazu dachte.--Antemister (Diskussion) 23:56, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Spiegel+ vom 6. Februar: Vorwürfe gegen 16-jährige Klimaaktivistin. Ist Greta Thunberg eine PR-Marionette? Kann den Artikel mailen bei Interesse, einfach mir eine Wiki-Mail schreiben. --KurtR (Diskussion) 00:20, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie sie bekannt wurde, wird im Artikel gar nicht erwähnt. Wir basteln uns eine Klima-Ikone, Die Weltwoche, 23. Januar 2019 --Edeler von Janzweitdraußen (Diskussion) 15:49, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sydsvenskan hat das schon im Dezember 2018 publik gemacht. Mats Skogkär: De vuxna bakom barnet, 6. Dezember 2018 --Edeler von Janzweitdraußen (Diskussion) 15:58, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ingmar Rentzhog / We don't have time

Hm, so wie das jetzt in den Artikel eingearbeitet wurde, gefällt es mir nicht. Zuerst mal eine Sachfrage: wenn Greta Thunberg gegen ihren Willen in die Kampagne einbezogen (instrumentalisiert) wurde, wie kam es dann zur "Ratgeberin in Vorstand der Stiftung"? Das erklärt sich mir nicht. Ich finde dann auch, dass die Information zu groß dimensioniert und von der Organisation her gedacht dargestellt ist, und am falschen Ort. Es muss mindestens mal nach ihrem eigenen Klimastreik postioniert werden, denn ohne diese gäbe es keine Verbindung (?) mit der Organisation. --Coyote III (Diskussion) 16:27, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

es steht noch gar nicht fest, was zuerst war, "kontakt mit der gewinnträchtigen stiftung" oder "schulstreik f. klima". die angabe "zu groß dimensioniert" positioniert dich, sagt aber über die kausalen zusammenhänge wenig. es dürfte schon deutlich geworden sein, wie gut greta und ihre eltern vernetzt waren und sind.Mr. bobby (Diskussion) 18:28, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hier ergeben sich Fragen:
  • Was bedeutet "extrem profiftabel"?
  • Was bedeutet "indem es virale Umweltinhalte generiert und so Geld herein holt"?
Bitte um Aufklärung. So ist das reichlich unlexikalisch. -- Neudabei (Diskussion) 16:28, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Greta ist dankbar dafür, dass We Don’t Have Time eine Kampagne daraus gemacht hat ([41]). Das Video verdeutlicht auch dass ohne We Don’t Have Time kaum jemand von ihrer Aktion Kenntnis genommen hätte.
We Don’t Have Time ist eine Organisation die eine Umweltplattform für 100 Millionen Nutzer bereitstellen will und die sich durch Werbung u.ä. finanziert (ähnlich wie Facebook). Da nach dem erklärten Ziel nur 10% der Gewinne an die Stiftung fließen soll hat die Gesellschaft zu 90% kommerziellen Charakter [42] P.s. das Unternehmen scheint trotz des Namens einen längerfristigen Businessplan zu haben ;-). --Pass3456 (Diskussion) 23:59, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
„Anfang vergangener Woche teilte „We don’t have time“ in einer Pressemeldung (.pdf-Download) mit, dass Greta Thunberg ihren Platz als Ratgeberin des Stiftungsvorstands verlassen habe.“ [43] --Edeler von Janzweitdraußen (Diskussion) 01:08, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Also irgendwie ist der Abschnitt etwas merkwürdig. Er nimmt in einer Biografie über Thunberg viel zu viel Raum ein, dafür, dass Thunberg ja mit ihm nur periphär etwas zu tun hat. Mir scheint, hier soll der Eindruck erweckt werden, dass Thunberg irgendwie gegen ihren Willen auf der Weltbühne steht. Flugscham (Diskussion) 18:56, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das finde ich auch. Insbesondere unter dem Aspekt, dass sowohl Thunberg als ihre Eltern und Rentzhog angaben, dass dies ohne Wissen der Betroffenen geschah. Auch die Sprache finde ich zu effekthascherisch. Thunberg selbst war ja nur in die Stiftung involviert. --Belladonna Elixierschmiede 19:04, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Also falls der Herr relevant ist, könnte man das ja dort erklären, aber bei Thunberg würde ich das eher nur am Rande erzählen, sicher nicht so lang und schon gar nicht in einem eigenen Abschnitt. Ein Viertel des derzeitigen Artikels ist über diesen Herrn, der in der öffentlichen Diskussion über sie kaum vorkommt. Wir reden hier von einer 16jährigen, die es geschafft hat, dass Hunderttausende ihr Folgen. Das wird vielleicht einmal in den Geschichtsbüchern stehen. Und wir reden hier in einem langatmigen Abschnitt über einen Ingmar Irgendwer? Da ist offensichtlich eine Schieflage im Artikel. Ihre eigentliche Leistung, über die gerade die gesamte Weltpresse staunt, ist im Artikel noch kaum erwähnt. Flugscham (Diskussion) 19:12, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Rentzhog vedient viel Geld mit der Propaganda zur Klimapolitik. Er hat Thunberg gepusht. Er erfindet knackige Metaphern. So spricht er von "Feueralarm" im besagten Zusammenhang - seltsam, daß Thunberg auch genau die Feuer-Alarm-Metapher verwendet. Klar, und jetzt müssen die an der Klima-Agenda Schaffenden ganz schnell mal den Einfluß des Stichwortgebers, Entdeckers und Propagandisten dieses Medienphänomens zudecken. Statt dessen wird schon die Hagiographie in die Zunkunft verlängert: hier wird gelabert über eine "16jährige, die es geschafft hat, dass Hunderttausende ihr Folgen. Das wird vielleicht einmal in den Geschichtsbüchern stehen." Oder auch nicht. Insbesondere wenn sich zeigt, welchem Netzwerk Thunberg und Eltern ihre Karriere anvertraut haben.Mr. bobby (Diskussion) 19:52, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wir sollten hier jetzt keine Verschwörungstheorien generieren, sondern die aktuelle Presse neutral rüberbringen. Rentzhog spielt darin so gut wie keine Rolle. Am ehesten noch in Artikeln die sich kritisch mit Twitter-Gerüchten über Thunberg auseinandersetzen. Flugscham (Diskussion) 19:57, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Verschwörungstheorie!" schrie der Hagiograph.Mr. bobby (Diskussion) 20:07, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aus den Berichten gehen zwei Dinge hervor. Dass Ingmar Rentzhog Greta dazu benutzt hat viel Geld für ein Startup zu sammeln bei dem nur er und ein Webprogrammierer auf der Gehaltsliste stehen (negativ). Und dass Ingmar Rentzhog wesentlichen Anteil daran hatte die Schulproteste bekannt zu machen (positiv). Das ist einerseits keine Story über Schwerstkriminalität, aber andererseits ist das hier auch eine Biografie und kein Sonntagskrimi. In einer Biografie stellt man nun mal auch Hintergrundinformationen dar. --Pass3456 (Diskussion) 20:28, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Was ist daran positiv, wenn ein geschickter Polit-Propagandist alle Mittel ausschöpft, einen Medienrummel zu kreieren? Wer schützt die Menschheit und die Schülerschaft vor weiterer Verblödung? Rentzhog nicht.Mr. bobby (Diskussion) 20:32, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Unabhängig davon ab man es als gut oder schlecht bewertet ist es eine Tatsache die zum Hintergrund dazu gehört. --Pass3456 (Diskussion) 20:45, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zweiffellos!
http://www.taz.de/Greta-Thunberg-kommerziell-ausgenutzt/!5571776/
"Kurz nachdem Greta Thunberg am Morgen des 20. August 2018 vor dem schwedischen Reichstag mit ihrem Pappschild „Schulstreik für das Klima“ Platz genommen und erstmals ihren freitäglichen Klimastreik begonnen hatte, war Rentzhog in Begleitung eines Fotografen dort aufgetaucht, hatte Bilder und ein Video aufgenommen und kurz darauf auf seiner Facebook- und Instagram-Seite veröffentlicht. Ein Video mit englischsprachigem Text stellte er am gleichen Tag auf dem Youtube-Kanal von „We don’t have time“ ein. Er habe zufällig von dieser Aktion erfahren, betont er – und dann auch Medien darüber unterrichtet." Alles nur Zufall.Kommt vor. Mr. bobby (Diskussion) 20:49, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was wird das hier? Der menschengemachte Klimawandel ist seit mindestens 25 Jahren wissenschaftlich unstrittiger Fakt. Genauso ist es wissenschaftlich unstrittiger Fakt, dass er eine der größten Bedrohungen der Menschheit ist und das kein einziges Land der Welt genug tut, um die selbstgesteckten Klimaziele von Paris zu erfüllen. Das ist die Grundaussage von Thunberg, und die kann niemand mit validen Argumenten bestreiten. Ein Blick in den jüngsten IPCC-Bericht reicht für die Bestätigung. Wer sollen also Aussagen wie "Wer schützt die Menschheit und die Schülerschaft vor weiterer Verblödung?"? Das ist einfach nur wissenschaftsfeindliche Polemik, die jeden Kontakt zur Forschungsrealität verloren hat.
Klar kann man über die Rolle von Rentzhog diskutieren, denn PR ist immer problematisch und das Verhalten von Rentzhog scheinbar ja durchaus auch zwielichtig. Trotzdem ist das recht ausführlich hier, obwohl es mehr um Rentzhog geht als um Thunberg. Was aber gar nicht geht, ist die Aussagen Thunbergs als Desinformationskampagne von grünen Ideologen umzudeuten, die das Ziel hat die Menschheit zu verblöden, so wie es Mr. Bobby macht. Das ist einfach nur eine Inversion der Realität, die nur jemand tätigen kann, der den Forschungsstand entweder nicht kennt oder einfach nicht wahrhaben will.
P.S. Solange es keinen Gegenbeweis gibt, dass es kein Zufall war, hat es als Zufall beschrieben zu werden. Andol (Diskussion) 20:52, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Greta Thunberg ist keine Klimaforscherin. Daß sie bewußt Panik schüren möchte ist geradezu wissenschaftsfeindlich, und z.B. ihre Kritik am deutschen Kohleausstieg zeigt nur Ahnungslosigkeit und Arroganz. Weder beeinflußt ein deutscher Ausstieg das Weltklima signifikant, noch entwickelt Greta irgendeine Vorstellung, wie die damit verbundenen Versorgnungprobleme zu lösen wären. Ein Wissenschaftler war Svante Arrhenius, aber was Gretas Vater über Arrhenius erzählt, während Greta daneben sitzt, ist grober Unfug. Arrhenius glaubte nicht an eine Klimaerwärmung innerhalb 2000 Jahren wie Svante Thunberg behauptet, sondern weniger Jahrhunderte, gleichwohl verband er die Erwärmung mit Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen, [44] was Svante Thunberg wohlweislich verschweigt. Zugute halten kann man Greta den konsequenten Verzicht auf Flugreisen, was sie wohltuend von der Grünen-Führung und dem Kreuzfahrenden Joschka abhebt, Rosenkohl (Diskussion) 21:39, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Rosenkohl: Bau doch mal deine ganzen Erkenntnisse, die du über Svante Arrhenius herausgefunden hast, belegt in den dortigen Artikel ein. Gruß, --Oltau 21:56, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Jetzt wird es doch echt absurd. Nein, sie ist logischerweise keine Klimawissenschaftlerin, aber ihre Aussagen sind wissenschaftlich fundiert, ganz im Gegenteil zu deinen Behauptungen hier. Thunbergs Kernaussage ist, dass wir kaum noch Zeit haben, und das stimmt einfach. Einfach mal das CO2-Budget von 420 Mrd. Tonnen mit dem jährlichen Ausstoß von 40 Mrd. Tonnen vergleichen und rechnen. Hinweis: Bei einer linearen Verringerung von heute auf Null sind es ca. 20 Jahre. Wir können auch noch 5 Jahre warten, dann bleibt ein Jahrzehnt für die vollständige Dekarbonisierung der Weltwirtschaft. Bitte informiere dich erst mal, bevor du hier Meinungen abgibst, die nicht ansatzweise den Stand der Forschung wiedergeben. Dein Kohleausstiegsbeispiel ist auf so viele Arten falsch, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Solch einen Whataboutism willst du ja wohl nicht ernsthaft Argument nennen. Schon die Prämisse ist falsch, denn du hast scheinbar noch nicht mal verstanden, dass jedes Land seine Emissionen auf Netto-Null senken muss, auch Deutschland. und auch Schellnhuber sagt klar, dass aus wissenschaftlicher Sicht der Ausstieg bist spätestens 2030 erfolgen müsste [45]. Wie die Versorgungssicherheit gewährleistet werden kann, ist zudem in der Wissenschaft seit vielen Jahren klar, auch das ist keine ernstzunehmende Kritik. Und was Arrhenius angeht: Seit damals hat sich der Forschungsstand bisschen weiterentwickelt. Meinst du ernstahft, du könntest mit einer über 100 Jahre alten Quelle belegen, dass die gesamten Klimafolgenforschungen der letzten Jahrzehnte Unsinn sind? Also sorry, mit solchen Thesen solltest du Thunberg wirklich nicht Wissenschaftsfeindlichkeit vorwerfen. Scheinbar fehlt es dir am elementaren Grundwissen. Dafür kann Thunberg aber wirklich nichts. Ihre Aussagen sind fundiert. Und das bestätigen ihr auch führende Klimaforscher. Also bitte hört auf Thuberg Ahnungslosigkeit vorzuwerfen, wenn sie Dinge sagt, die die Wissenschaft seit Jahren sagt. Das ist inhaltlich einfach falsch und hier auch deplatziert. Andol (Diskussion) 22:17, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Insgesamt sollte es in dieser Diskussion wieder mehr um die Artikelarbeit gehen und nicht um Eure Vermutung, hier würde Panik geschürt oder Ähnliches. Für Diskussionen, die nicht auf die Verbesserung des Artikels zielen gibt es geeignetere Foren als Wikipedia-Diskussionsseiten. Also noch einmal zum Thema: Die Quellenlage in der Berichterstattung von Thunberg wird ganz überwiegend von ihrer Leistung dominiert, die momentan im Artikel fast untergeht. Spekulationen über Ingmar Rentzhog haben hier nichts zu suchen. Die wenigen Fakten, die wir zum Thema bisher haben, kann man auch in einem Satz abhandeln, sicher nicht in einem völlig überdimensionierten Absatz, der zu einer Schieflage in dem Artikel geführt hat. Flugscham (Diskussion) 22:01, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Diskussion davor war zumindest sachlicher als dieses Statement. --Pass3456 (Diskussion) 00:09, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Dezember 2018 ist sie zusammen mit Mårten Thorslund von "We don't have time" aufgetreten. WDHT was also the first to discover Greta Thunberg on the very first day of her now famous School Strike for the Climate. This program tells that story, as well as presenting WDHT's story. --91.20.13.156 18:56, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Eltern in der Kritik: Greta Thunberg nur eine "PR-Marionette"? Was über ihr Umfeld bekannt ist, svz.de, 4. März 2019 --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 18:05, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Im November 2018 wurde Greta Thunberg Ratgeberin des Stiftungsvorstands?

Das steht so im Artikel. Stimmt das denn? In einer Quelle steht: "According to Rentzhog, Greta was only appointed to the foundation in October. The girl did not even get a travel expense, let alone a salary. In the meantime, Greta is no longer a consultant on the advisory board. And with the profit share, the foundation should promote new climate initiatives – if Rentzhog’s start-up will ever make a noteworthy profit." Also Rentzhog hat sie als Beraterin genannt und das zu einem offensichtlich anderen Zeitpunkt. Oder verstehe ich das falsch? -- Neudabei (Diskussion) 21:30, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aus meiner Sicht sollten wir den Abschnitt komplett herausnehmen. Wir hatten ja schon wiederholt Diskussionen dazu. Hier soll künstlich irgend ein Kontakt zu Rentzhog aufgebaut werden, der noch nicht einmal bei uns relevant wäre. Sie selbst will damit nichts zu tun haben und ihre Eltern äußern sich entsprechend. Wie Du zeigst, lässt sich nicht einmal die Verbindung sicher nachweisen. Also ich finde das alles etwas merkwürdig, warum wir das hier überhaupt so lange dulden. Wir sollten uns nicht auf Twittergerüchte stützen, sondern auf Tatsachen. Flugscham (Diskussion) 19:08, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Aber die Stiftung wickelt doch die buchhalterische Verwertung von dem Merchandise ab? --Rex250 (Diskussion) 19:36, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es ist wohl der Oktober, sagt jedenfalls auch We don´t have time die es ja wissen müssen: "In the period October 2018–January 2019, Greta Thunberg acted as one of several youth advisors to the foundation.She decided to leave because she wishes to be independent from any organization at present." --Pass3456 (Diskussion) 19:42, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Was sagt Greta über die Schulstreik-Idee?/Berater Thunbergs

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/greta-thunberg-die-16-jaehrige-klima-aktivistin-im-interview-a-1251288.html

Thunberg: Ich selbst stecke hinter Greta. Der Schulstreik war allein meine Entscheidung. Die Idee hatte ein anderer ...

SPIEGEL ONLINE: ... der Umweltaktivist Bo Thorén…...

Thunberg: … und dann entwickelte ich die Idee weiter. Weil niemand mitmachen wollte, habe ich mich alleine vor das Parlament gesetzt. Manche Menschen behaupten, meine Eltern hätten mich gehirngewaschen. Aber es war umgekehrt: Ich habe meinen Eltern das Gehirn gewaschen. Ich habe sie überzeugt, nicht mehr zu fliegen und kein Fleisch mehr zu essen (schmunzelt).

SPIEGEL ONLINE: Mal ehrlich, schreiben Sie Ihre Reden wirklich ganz allein?

Thunberg: Ich schreibe meine Reden selbst. Aber ich hole mir dazu die Hilfe von Wissenschaftlern: Wie genau soll ich dies oder das sagen? Ist alles richtig und präzise dargestellt? Dann frage ich zum Beispiel Kevin Anderson und Glenn Peters...

SPIEGEL ONLINE: ...zwei der angesehensten Klimatologen weltweit. Und Ihr Vater?

Thunberg: Der liest sich das durch. Und dann sagt er: Ich glaube, Du solltest dies hier anders formulieren.

Herzallerliebst! Mr. bobby (Diskussion) 23:18, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Zwei Klimatologen, Anderson und Peters, stehen ihr zur Seite: „I write my own speeches. But I get the help of scientists: How exactly should I say this or that? Is everything shown correctly and precisely? Then I ask for example Kevin Anderson and Glen PetersInterview with Greta Thunberg: "It's a good sign that they hate me", tellerreport.com, 2. Februar 2019 --91.20.9.172 02:12, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Sexismus und pauschale Abwertung

"Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich von Männern aus dem rechten Spektrum zur Folge. Diese zielten auf ihr Alter, ihr Geschlecht und das Asperger-Syndrom ab."

Diese Passage zielt nur darauf ab die Kritiker von GT in pauschaler Weise verächtlich zu machen. Wer entscheidet überhaupt was diskreditierend ist und warum haben beleidigende Inhalte wie sie jede Person des öffentlichen Lebens erfährt hier überhaupt besondere Relevanz? Erstens sollte das Geschlecht keine Rolle spielen (gibt ja auch Kritikerinnen) und zweitens ist das "rechte Spektrum" gezielt abwertend, nicht nur weil nicht alle Kritiker von GT rechts sind, sondern auch weil mit "rechten Spektrum" eine Nähe zum Rechtsextremismus unterstellt wird. Das Gegenstück dazu wäre "linke Szene".

Ein "Kritiker sind Frauen aus der linken Szene" würde bei Wikipedia kaum vorkommen. (nicht signierter Beitrag von 95.90.230.3 (Diskussion) 02:44, 28. Feb. 2019‎)

Es ist (für diesen Artikel) egal, was du denkst was wo vorkommt und was nicht.
Wir geben hier wieder was in reputablen Quellen über Greta Thunberg berichtet wird. Passt dir das nicht, bist du hier falsch (und es gibt genügend Plätze im Internet, wo du deine Meinung los wirst). Ansonsten gib deine Quellen an und eine Passage die du darauf aufbauend ändern oder hinzufügen möchtest.
Jeder weitere Beitrag mit allgemeinen Betrachtungen und pauschaler Kritik wird gelöscht. Da dies weder hilfreich noch im Sinne von WP:DS ist. Wikipedia ist eigentlich ganz einfach: (gut) belege Fakten: ja, persönliche Meinungen: nein. --mirer (Diskussion) 02:59, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dann bringe eine reputable Quelle für den angeblichen Sexismus bei. So ist das eine Einzelmeinung eines nicht sehr reputablen Jung-Journalisten ohne Abitur, geschweige denn Studium. Wissenschaftliche Quellen sind weit und breit nicht zu finden. --Hardenacke (Diskussion) 18:31, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wenn "reputable Quellen" schreiben dass Kritiker von GT "Arschlöcher" sind, schreibt ihr das dann auch in den Artikel? Und warum gibt es die Diskussion in der deutschen Wiki wenn Kritik eigentlich nicht erlaubt ist?

Der alleinige Zweck der Diskussionsseiten besteht darin, Verbesserungen des jeweiligen Artikels zu diskutieren. Wir sind keine Plattformen für Diskussionen darüber, wie du oder ich zum Artikelgegenstand stehen.--Nico b. (Diskussion) 13:38, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die einzige Quelle, die erwähnt, dass die Kritiker hauptsächlich Männer sind, ist ein einzelner Ze.tt-Artikel. Ze.tt hat einen deutlichen feministischen Bias und ist nicht gerade ein Leitmedium. Ich denke nicht, dass das reicht, das Geschlecht der Kritiker für uns relevant zu machen. --Universalamateur (Diskussion) 11:52, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ze.tt ist ein zielgruppenorientiertes Publikumsmedium, ähnlich Frauenzeitungen wie Brigitte, Männerzeitungen wie Men's Health, dem Senioren Ratgeber oder der Bravo (deutsche Zeitschrift); jedenfalls keine wissenschaftliche Fachliteratur. Es wird in ze.tt keine wissenschaftliche Studie, etwa eine empirische Auswertung von Twitter-Nachrichten zum Thema Greta Thunberg referiert, sondern vielmehr der subjektive Eindruck und Erfahrungswert eines Journalisten wiedergegeben. Z.B. könnten

  • Birgit Kelle: Klimapanik – Endlich wieder richtig Angst haben, [46]
  • Anabel Schunke: Wir backen uns einen Schuldkomplex: Die Ingredienzien [47]
  • Vera Lengsfeld: Die Medienikone der Klimaideologen [48]

als "diskreditierende Kommentare von Frauen aus dem rechten Spektrum" angeführt werden, Rosenkohl (Diskussion) 20:44, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Entschuldigung, aber der Sexismus-Vorwurf ist dermaßen absurd, da frage ich mich, machen die Leute das strategisch oder sind die so genitaliafixiert, daß sie alles ins Männchen/Weibchen-Schema pressen müssen? Gibt es schon einen Artikel über Jakob Blasel, dem sidekick von Luisa Neubauer? Die ganze Kritik, die man gegen Thunberg oder Neubauer anbringen kann, kann man ihm gegenüber a forteriori anbringen. --fossa net ?! 17:57, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Medienphänomen

Verstöße gegen WP:DS/WP:WQ durch [...] ersetzt. Bitte nutzt für persönliche Ansprachen bzgl. der Beziehungsebene (also für Metakommunikation) andere Kanäle, z.B. eure persönlichen Diskussionsseiten. -- seth 01:27, 3. Mär. 2019 (CET), 10:27, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Greta Thunberg: Klimaheldin und Medienphänomen, Badische Zeitung, 7. Dezember 2018; „In unserem Podcast "Die Medien-Woche" geht es diesmal um das Medienphänomen Greta Thunberg. “ [49] „Büchel spricht von einem «Aktivistenvater», der hinter der jungen Frau beziehungsweise dem Medienphänomen steht.“ [50] --87.162.168.253 01:55, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Was soll diese Entmenschlichung, die sie zum Objekt macht? Sie ist ein Mensch, eine Aktivistin, die Ziel hat, dafür etwas tut und eine Vielzahl an Anhängern gefunden hat. Deswegen wird über sie berichtet. Sie hier zum Objekt zu machen, ist so unangebracht wie bezeichnend. Denn es reiht sich nahtlos ein in die ganzen ad-hominem-Argumentationen gegen sie. Deswegen hat das hier nichts verloren. Dass über sie umfangreich berichtet wird, kann der durchschnittliche Leser auch den Einzelnachweisen entnehmen. Dafür muss man sie nicht zum Objekt machen. Auch wenn das viele gerne hätten. Andol (Diskussion) 02:06, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

"Medienphänomen" trifft einen Aspekt bei GT sehr genau. Daß von interessierter Seite das gelöscht wird - natürlich wie immer in empörtem Ton - ist erwartbar. Entmenschlichung hier zu raunen, ist natürlich unsinnig, trifft genauso wenig zu, wie den jungen Maradona als Phänomen zu bezeichnen. Stört halt irgendwie die Heiligenverehrung, die in diesem Lemma betrieben wird. Mr. bobby (Diskussion) 12:22, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Beitrag war keine Verbesserung, wie oben dargestellt. [...] Andol (Diskussion) 18:02, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...]
Die Bezeichnungen Ikone oder Galionsfigur entmenschlichen Greta Thunberg nicht und dürfen verwendet werden. --91.20.13.156 18:31, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...]
[...] Guck mal: DJ Trump als Medienpänomen. Das „entmenschlicht“ ihn ganz dolle. --fossa net ?! 18:35, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...] Andol, könntest Du mir nun bitte die Frage beantworten, was daran entmenschlichend ist, auch als Medienphänomen zu dienen? Sollen Maradona und Trump Deiner hochwertgeschätzten Meinung dagegen klagen? Soll man die Begriff Medienphänomen aus der deutschen Sprache tilgen? --fossa net ?! 18:59, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...]

Das Mädchen ist ein Medienphänomen[...]. --M@rcela   22:18, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

[51] „Deine Bewertung, es sei „entmenschlichend“ etc. ist zunächst nichts weiter als eine persönliche Meinung; wenn Du für sie Belege findest, kannst Du der These auch inhaltlich entgegentreten, sonst bleibt es eben bei einer Meinung. Dass Medien, Stimmungen und Einflüsse bei einer so jungen Person im Rampenlicht eine Rolle spielen, ist bekannt, ja trivial und gilt auch für die fabelhafte Alma Deutscher, die ein Wunderkind ist, wie immer man das nun wieder hinterfragen könnte.“ --Gustav (Diskussion) 01:37, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bevor das hier Blüten schlägt: Das gehört selbstverfreilich nicht in die Einleitung. Zuerstmal ist sie Mensch und ihre Rolle ist Aktivistin. Medienphänomen sollte nicht in der Einleitung erscheinen ala „Donald Trump ist ein Erbe, US-Präsident und Medienphänomen“. --fossa net ?! 22:51, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das sehe ich anders. Zieht man von Thunberg die mediale Aufmerksamkeit ab, bleibt eine schwedische Schülerin übrig. Bei Trump ein Unternehmer und gewählter Präsident. Es bliebe bei GT nichts, was in die Wikipedia gehört. Bei Trump aber schon. Umgekehrt: beide verdanken einer überraschenden Reaktion der Medien ihre Bedeutung. Bei GT gibt es keine wirtschaftliche, wissenschaftliche, künstlerische oder politische Vorarbeit. Nur den Hype um ihre Forderungen und ihr Auftreten in den Medien und Rezeption durch Nachahmer. Insofern ist eine Bezeichnung als Medienphänomen m. E. treffend.Mr. bobby (Diskussion) 23:15, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Aber in die Einleitung gehört es nicht, es sei denn, es würde im Hauptteil des Artikels mit angemessenen Belegen (WP:Q) ausgewogen (WP:NPOV) dargestellt, was (noch) nicht der Fall ist. --Gustav (Diskussion) 23:22, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Greta Thunberg wurde von Ingmar Rentzhog vom Unternehmen We Don't Have Time gezielt in die Medien gepusht, in dem er Soziale Netzwerke und YouTube nutzte.
Das steht ganz Ende des Artikel im Abschnitt Greta_Thunberg#Verhältnis_zu_Ingmar_Rentzhog: „Vom 20. August 2018 an berichtete die von Ingmar Rentzhog 2017 gegründete schwedische Aktiengesellschaft We Don’t Have Time über Facebook, Twitter und Youtube über Thunbergs Schulstreiks.“ Dabei gehört es in den Abschnitt Schulstreik. Der Erfolg ihrer Aktion scheint ihr gemäß der dortigen Darstellung einfach in den Schoß gefallen zu sein.
Thunberg wurde später von Rentzhog benutzt, um Geld für sein Unternehmen einzuwerben. --91.20.13.156 03:30, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
"Ist ihr in den Schoß gefallen" ist keine Begründung dafür, das in die Einleitung zu schreiben. Auch der Erfolg der Standardvergleichsperson Trump hat eine große Zufallskomponente. --Hob (Diskussion) 07:01, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ob der Einfluß der Medien in die Einleitung kommt oder nicht, ist nicht so wichtig. Aber die Tatsache, daß eine Schülerin in verkürzter Weise umstrittene Sachverhalte aus der wissenschaftlichen Diskussion ruminiert und Nachahmer dafür findet, läßt ich ja nicht mit der Brillianz der Leistung erklären, sondern geht auf mediale Selbstinzenierungspraktiken zurück. Ohne die cleveren PR-Strategen (allen voran Rentzhog) bleibt nur ein Pappschild in Stockholm. Man kann nun die Person selbst als Medienphänomen bezeichnen, aber vielleicht angemessener ist die Bezeichnung für das ans absurde grenzende Geschehen um sie. Und das ist dem Zusammenklang von Medien, emotionalisierten Jugendlichen und interessierten politischen Kräften zuzuorden. Thunbergs Leistung besteht in Verkürzungen, in verschärften politischen Forderungen, ihrem Äußeren und sozialen Erscheinungsbild und vermutoich ind er Empassung familialer Probleme in ein größeres Ganzes: Sie rechnet ihrer Mutter die Toten vor, die diese mit Flügen verursacht haben soll. Dieses Drama in etwas entschärfter Version kennen viele Eltern. Der Vorwurf an Mama wird dann auf der öffenlichen Bühne als Vorwurf an "die da oben" wiederholt. Die Wirkung dieser Dramen ist ein Medienphänomen. Was Fossa "pausbäckig" genannt hat, liefert eben den nötigen Wiedererkennungswert für die Inszenierung (unschuldiges Kind gegen böse Klimaverschmutzer) . Wikipedia ist selbst aktiver Teil dieses Medienphänomens und läßt zu, daß das zugehörige Lemma permanent aufgeblassen wird und dadurch völlig unverhältnismäßige Bedeutung erlangt (was die Medien wiederum rezipieren, und in einer Rückkopplung ergibt das ein herrlich schein-wichtiges Süppchen). Mr. bobby (Diskussion) 07:55, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Der erste Fehler bei der Argumentation von Mr. bobby liegt darin, dass er die Argumente von Thunberg als umstritten bezeichnet. Sie sind es nicht. Das, was sie sagt ist das, was anerkannte Klimaforscher seit Jahren predigen. Daher wird ihr Wirken nicht nur von Medien aufgegriffen, sondern auch von Wissenschaftlern unterstützt, wie beispielsweise dem Astrophysiker Harald Lesch.
Sie hat wohl mit ihrer Art zu argumentieren einen Nerv bei Jugendlichen getroffen, der zu der Bewegung FFF geführt hat. Dies ist anderen Aktivisten in dieser Art nicht gelungen. An was dies liegt, werden Sozialwissenschaftler zu gegebener Zeit analysieren. Die Reduzierung auf ein Medienphänomen verkennt die inhaltliche Botschaft, die wissenschaftlicher Konsens ist.--Belladonna Elixierschmiede 10:08, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
umstrittene Sachverhalte aus der wissenschaftlichen Diskussion.... au... au ...au! Mr. Mr. [...] Scientists tell Belgian school kids on climate strike: ‘You’re right!’. Du kannst GT doch nicht im Wechsel vorwerfen sich von Top-Wissenschaftlern coachen zu lassen, nur um dann im Folgenden wieder zu schreiben, dass sie kindlich naiv sei. Du musst dich schon entscheiden, was du ihr vorwirfst. [...] -- 2001:4DD4:28B:0:414B:F4B0:7C7D:20D0 10:09, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
"die eigentliche Botschaft"- Mann, Mann, Mann (wie Dietmar Schäffer gern sagt). bei Thunberg geht es nicht um Aussagen (sie hat keine eigenen), sondern um politische FORDERUNGNEN. Forderungen sind etwas ganz anderes als Aussagen. Aussagen können wahr oder falsch sein. Forderungen nicht. Sie sind beispielsweise überzogen, realistisch, schief, erpresserisch oder angemessen. Ein Teil der Hagiographen hier unterscheidet sprachphilosophisch nicht mal die basalen Sachverhalte.Mr. bobby (Diskussion) 10:53, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Mach bitte konkrete Vorschläge zur Artikelverbesserung. Wie man weiter oben bei den erledigten Diskussionsabschnitten nachlesen kann, hat berechtigte Kritik an Artikelstellen durchaus zu Änderungen geführt und wird das auch weiterhin tun. Pauschale Aburteilungen ohne Vorschläge, was wie geändert werden sollte, bringen den Artikel hingegen nicht weiter. --Count Count (Diskussion) 11:00, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich reagiere hier auf die folgenden - von dir unbeanstandeten - Aussagen: "Sie hat wohl mit ihrer Art zu argumentieren einen Nerv bei Jugendlichen getroffen" (Sie argumentiert gar nicht.) - "Die Reduzierung auf ein Medienphänomen verkennt die inhaltliche Botschaft,.." (Sie hat keine Botschaft (keine neue), sondern artikuliert lediglich politische Forderungen. [...] So, lieber Count count, wer ist denn nun hier das Herzblatt? Mr. bobby (Diskussion) 11:16, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich frage bei den anderen Benutzern, die du hier zitiert hast, nicht nach, weil sie ja nicht den Bedarf einer Änderung sehen. Du siehst diesen und deshalb bist du neben anderen, die diesen Bedarf ebenfalls sehen, in der Bringschuld konstruktive Verbesserungsvorschläge zu machen. --Count Count (Diskussion) 11:42, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

[...]

[...] Auf diese Seite gehören Diskussionen über Verbesserungen des Artikels und nicht vage Behauptungen. --Hob (Diskussion) 15:29, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Umgekehrt muss man aber auch fragen, ob mit unserer politischen Debattenkultur noch alles stimmt, wenn eine 16-Jährige gefeiert wird, als wäre sie eine ernstzunehmende Klimaexpertin – oder eben ein Popstar. In seriösen Nachrichtensendungen bekommt Greta große Auftritte.“ Kommentar zu Klima-Debatte und Umweltaktivistin Greta Thunberg: Jugend ist nicht Maß der Dinge, Frankfurter Neue Presse, 30. Januar 2019
Kein großes Fachwissen, aber trotzdem in den Medien, also ein Medienphänomen. --87.162.165.44 22:02, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Öffentliche Wahrnehmung

Es ist in Wikipedia üblich auch einen kritischen Blick auf das Wirken von Personen zu werfen. Hierzu gibt es bspw. auch einen Artikel in der Schweizer Weltwoche, den ich ergänzen wollte:

> Die Schweizer Weltwoche deckt auf, dass hinter der PR-Projektion Greta die radikalen Umweltaktivisten von Extinction Rebellion stehen. Zudem hat Gretas Mutter nur vier Tage nach Gretas Klimastreik ein eigenes Buch herausgegeben. Im Vergleich zur etwa gleich alten schwedischen Globalisierungskritikerin Izabella Nilsson Jarvandi, die kein großes Medienecho erhält, steht hinter dem Erfolg von Greta eine große PR Kampagne vom PR-Experten Ingmar Rentzhog. Wir basteln uns eine Klima-Ikone

Leider hat Nutzer https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nico_b. diese Änderung abgelehnt mit der Begründung: "(Eine einzelne Quelle und dann noch gerichtsnotorisches Verleumdungsblatt wie die Weltwoche, wo sind wir hier eigentlich?)". Ist das jetzt das Niveau von Wikipedia? Seit wann ist die Weltwoche kein zitierfähiges Medium mehr? Mit welcher Begründung dürfen Nutzer wie Nico B. hier solche unverschämten Verleumdungen gegenüber seriösen Zeitungen der Schweiz von sich geben? Leider muss ich konstatieren: Wikipedia - Du bist in gesellschaftskritischen und politischen Themen tot, vom linken Mainstream abweichende Quellangaben werden nicht mehr berücksichtigt.(nicht signierter Beitrag von 2a02:8070:2195:2200:88fa:72e5:bddc:afaf (Diskussion) )

Natürlich ist die Weltwoche zitierfähig, aber ebenso natürlich nicht, wenn es darum geht, Fakten zu belegen. Einer Zeitschrift, deren Chefetage wiederholt von Gerichten wegen übler Nachrede verurteilt wurde, deren Herausgeber Chefideologe der SVP ist und deren Eigentumsverhältnisse bestenfalls als dubios zu bezeichnen sind, kann hier nicht das gleiche Gewicht wie seriösen Medien eingeräumt werden, sonst könnten wir auch gleich "Russia today" abschreiben. Aussagen, insbesondere solche zweifelhafter Quellen wie der Weltwoche, brauchen immer mehrere, unabhängige Bestätigungen. Auch dann wirst du aber niemals einen Satz wie den obigen in die Wikipedia kübeln können. Die Weltwoche deckt nicht auf, sie behauptet. Das Lemma heisst Greta Thunberg, wir duzen sie nicht und bezeichnen sie nicht als "PR-Projektion", etc. pp.--Nico b. (Diskussion) 11:09, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sorry, es geht hier nicht um den Chef einer Zeitung, sondern um die Zeitung selbst. Im Übrigen enthält der Wikipedia Artikel über die Weltwoche keine solche Argumente ad hominem wie Sie es hier verwenden. Dank Personen wie Ihnen ist die linke Meinungshoheit bei Wikipedia gesichert.(nicht signierter Beitrag von 2a02:8070:2195:2200:88fa:72e5:bddc:afaf (Diskussion) )
Die Zeitung existiert ja nicht unabhängig von ihren Machern, und eine Wochenzeitschrift, deren Chefredaktion nicht einmal über selbst recherchierte Themen so zu berichten vermag, dass sie dafür nicht vor Gericht belangt werden kann, verdient noch viel weniger Kredit, wenn sie sich Stories auf dem internationalen Blog-Markt der Rechtspopulisten zukauft.--Nico b. (Diskussion) 12:07, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Autorin des Weltwoche-Artikels, sagen manche, hat eine ziemliche weltanschauliche Schlagseite - siehe z.B. diesen Blogeintrag, der auf pi-news.net(!) auf deutsch dargestellt wird (bitte suchen; als Link hier wegen Spamquelle nicht akzeptabel). Man müsste also zumindest die Gegendarstellung gleichwertig darstellen. --Haraldmmueller (Diskussion) 11:55, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Gegendarstellung von Thunberg wurde z.B. in der TAZ rezipiert. --Count Count (Diskussion) 11:59, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die taz als Quelle der Weisheit zu zitieren, wenn es um die Weltwoche geht, ist das genaue Gegenteil von objektiver Weltanschauung. Punkt.(nicht signierter Beitrag von 2a02:8070:2195:2200:88fa:72e5:bddc:afaf (Diskussion) )
Ja, das ist mein Link oben, der auch die rechtslastige Sichtweise der Autorin darstellt. ... aber ich meinte "hier in der WP darstellen", wenn man schon die glaubt, diese Kritik erwähnen zu müssen.
Zu der Anmerkung mit dem "Punkt": Wer immer das schreibt - Du hast nicht verstanden, dass die taz hier nicht als irgendeine Quelle zitiert wird, sondern (nur) als Faktum, dass die Gegendarstellung rezipiert wurde. --Haraldmmueller (Diskussion) 12:19, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nein, es ist eben keine Gegendarstellung, sondern ein Artikel mit Auszügen der Gegendarstellung.
Danke, dass Du meine Aussage exakt bestätigst (das "Nein" würd ich dann noch durch ein "Ja" ersetzen ...). --Haraldmmueller (Diskussion) 13:17, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Kommt gut an. [52] --91.20.11.205 13:18, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Übrigens, ebenfalls die Verwendung einer Meinung eines TAZ-Autors ist ein schönes Beispiel für ein Argumentum ad verecundiam, dazu noch eine Quelle zweifelhafter Autorität. Soviele zu Ihrer "objektiven" Auseinandersetzung.
Ich sehe es wir meine Vorredner. Die Weltwoche ist keine seriöse Quelle und so wie der Beitrag formuliert war und der Beitrag war auch alles andere als enzyklopädisch formuliert. Die Löschung war korrekt. Andol (Diskussion) 15:23, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Schon klar, alles, was in Euer Weltbild nicht passt, ist unseriös. Die taz wurde übrigens (von anderer Seite) auch jahrelang als „unseriös“ gebrandmarkt. Inzwischen wurde sie so weichgespült, da kann ich gleich die FAZ oder die Welt lesen. junge Welt, Jungle World, Junge Freiheit, Tichys Einblick: Alles unseriös, weil nicht mainstreamgenehm. So engt Autoritarismus Diskurs ein. Ihr müsst so unsicher in Eurer Meinung sein, ihr vertraut der Überzeugungskraft Eurer Argumente nicht. --fossa net ?! 15:29, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zu „rechtslastige Sicht“: Nehmen wir mal an, die WW sei rechtslastig (nicht implausibel). Dann gehört die Meinung genauso zum Diskurs wie eine „linkslastige Sicht“. Mir scheint, die Autoren (Autorinnen mit dem Standpunkt finde ich hier nicht) hier wollen Alexis de Tocqueville hier beisprigen und Wissensdemokratie als Tyrannei der Mehrheit (von Merkel bis KGE) begreifen. --fossa net ?! 15:39, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das ist doch aber in der WP schon lange so, seit die „Politbürokraten“ aus Parteien, NGOs, Think Tanks und Geheimdiensten den Diskurs hier an sich gerissen haben. --Oltau 15:57, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
kann man mal mit rechts und links aufhören und sich auf eine faktenbasierte Sicht begrenzen? Was in der Weltwoche steht, sind Spekulationen, zudem aufgebauscht. Diese haben in einem Bio-Artikel, noch dazu zu einer noch nicht volljährigen Person nichts zu suchen.--Belladonna Elixierschmiede 16:17, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich gehört die Meinung um Diskurs, wer wollte das bestreiten. Sie ist aber weder ein Faktum, das man als solches hier darstellen könnte, noch ist es Aufgabe der Wikipedia, zu jedem Gegenstand das Spektrum der Meinungen abzubilden. "Bekanntes Wissen", so schwer ist das doch nicht.--Nico b. (Diskussion) 16:40, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Mit dem Standard kannste alles außerhalb der Kategorie:Physik rundlöschen. Wahrscheinlich aber eher auch die Kat. --fossa net ?! 16:43, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
... ach, es ist immer wieder erstaunlich (oder nicht), welche Diskussionen hier ad infinitum geführt werden ... WP: Sozialmedium mit angeschlossener Enzyklopädie-Ruine ;-) --Haraldmmueller (Diskussion) 17:19, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das ist doch nur eine Ausrede. Als ob es nicht möglich wäre, zwischen blossem Meinem und Wissen zu unterscheiden! Wenn du diese Unterscheidung nicht für möglich hältst, was machst du dann bei einem enzyklopädischen Projekt, dessen erklärtes Ziel es ist, bekanntes Wissen darzustellen? Im konkreten Fall gibt es genug belastbare Fakten darüber, wer Greta Thunberg ist und was sie tut. Davon grundlegend zu unterscheiden ist die Frage nach ihren Motiven, nach "Hintermännern", Redenschreibern, Profiteuren etc. Natürlich müssen diese Fragen gestellt und beleuchtet werden, aber doch bitte auf einer seriösen Basis. Solange es dazu nichts besseres gibt als ausgerechnet die Weltwoche kann das hier kein Thema sein. Ist es ein Thema für seriöse Medien, dann kann man auch die Meinung von Randgruppen am Rande erwähnen, aber wie gesagt: das ist nicht wirklich unsere Aufgabe.--Nico b. (Diskussion) 17:22, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es scheint sich nunmal nur die Weltwoche im deutschsprachigen Raum dafür zu interessieren. Den meisten Medien passt es ja auch nicht in den Jeanne-d'Arc-Narrativ. Was ist an der Werltwoche despektierlicher als an Der Spiegel? --fossa net ?! 16:25, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Der Spiegel ist natürlich ebensowenig wie die Weltwoche oder irgendein anderes Medium geeignet, für sich allein die Anforderung "mehrere, unabhängige Quellen" zu erfüllen, und den qualitativen Verfall des Spiegels in den letzten 20 Jahren hat auch niemand übersehen. Bei der Weltwoche kommt aber, neber ihrer immer wieder von Gerichten abgemahnten Tendenz, sich als Dreckschleuder zu betätigen, die enge Anbindung an die SVP und insbesondere deren Chefideologen Köppel hinzu. Wir würden doch auch ein Presseorgan unter der Herausgeberschaft von Meuthen oder Weidel nicht als unabhängige Qualitätspresse ansehen, warum also die Weltwoche?--Nico b. (Diskussion) 18:01, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Herausgeber Köppel ist doch m.W. demokratisch gewählter Abgeordneter, vergleichbar wie einstmals Gerd Bucerius oder Rudolf Augstein, oder? Rosenkohl (Diskussion) 12:26, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Man beachte den feinen Unterschied zwischen "demokratisch gewählt" und "Demokrat", die beiden Begriffe bedingen sich keineswegs, in keine Richtung. Bitte lies nach, was wir unter Weltwoche über das Blatt geschrieben haben. Seit der Übernahme durch Köppel und unklare Finanziers ist aus der ehedem respektierten, debattierfreudigen Weltwoche ein rechtes Kampfblatt geworden, das sich nicht einmal mehr Mühe gibt, die Nähe zur SVP zu übertünchen. Eine gute Quelle wenn es darum geht, den Schweizer Rechtspopulisten den Puls zu fühlen, aber das war's dann auch.--Nico b. (Diskussion) 13:41, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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"grundsätzlich nur mit klimafreundlichen" Verkehrsmitteln

„Grundsätzlich“ ist ein bloßes Füllwort, was die hehre Intention sowie die asketische Stringenz von St. Thunberg betonen soll, kann also in der neutralen Darstellung weg. "klimafreundliche" Verkehrsmittel: Was sollen die sein? Ein E-Auto ohne Emissionen bei der Stromerzeugung? Die Bahn kühlt die Temperaturen neuerdings? Selbst ein Fahrrad muss erst einmal hergestellt werden. Kein Verkehrsmittel ist also „klimfreundlich“ im Sinne von „klimaneutral“. Da darf man den Komparativ schon mal benutzen, auch wenn die Journallaie das nicht bedacht hat. --fossa net ?! 11:53, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

das übernehmen von undurchdachtem journaille-speech ist nicht angemessen für eine enzyklopädie. daher klar der komparativ.Mr. bobby (Diskussion) 11:59, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Jedoch was wäre dann die genaue Belegquelle für "klimafreundlicher"? Leider sind die Salzburger Nachrichten hinter Bezahlschranke. Wieviel CO2 wurde denn bei Produktion der Thunbergschen Familienakkus und -range-extenders freigesetzt? Eisenbahn und E-Auto tanken halt auch fossilen Strom, benötigen am Boden riesige Straßen- und Schieneninfrastruktur. E-Auto und Bahn "die Thunberg für klimafreundlich hält" könnte man allenfalls belegen, Rosenkohl (Diskussion) 12:19, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wäre mal interessant, bei den unterschiedlichen Verkehrsmitteln alles gegenzurechnen, einschließlich Flächenverbrauch und Aufbau sowie Unterhalt der Infrastruktur. --Oltau 12:27, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nicht zu vergessen die vielen km böser Kupferkabel ... --Hardenacke (Diskussion) 12:32, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Jeder weiß, was mit klimafreundlich gemeint ist. Wenn es bedeuten würde, dass es ein Verkehrsmittel den Planeten kühlte, dann wäre auch klimafreundlicher keine Verbesserung. --Universalamateur (Diskussion) 13:26, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
wenn jemand schreibt, daß er "in keinster weise" mit x übereinstimmt, weiß auch jeder, was gemeint ist. dadurch wird sprachschrott nicht besser - und ist daher NICHT in die WP zu übernehmen. Mr. bobby (Diskussion) 13:38, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sprachschrott ist wenn dann ein Komparativ ohne das etwas verglichen wird. --Universalamateur (Diskussion) 13:44, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
nö, geht analog zur verwendung von "älter" und "jünger" etc.Mr. bobby (Diskussion) 13:59, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Der Vergleichsmaßstab ist fliegen, das geht sogar semantisch aus dem Wort „daher“ hervor. Die Hyperbole „grunssätzlich nur“ haste auch gleich wieder mit reinrevertiert. --fossa net ?! 14:16, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da war doch mal was ... --Oltau 14:45, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich verstehe grundsätzlich hier entweder als bedeutungslose Floskel oder als Abschwächung. Von mir aus kanns weg.
Aus daher geht da gar nichts semantisch hervor. Dass Fliegen der Vergleichsmaßstab sein soll leuchtet ein, aber die Formulierung ist verbesserungdwürdig. Es kann schließlich kein klimafreundlicheres Verkehrsmittel als Flugscham geben, weil das gar keins ist. --Universalamateur (Diskussion) 14:56, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Vermutlich war der Edit [53] ein Fake. Denn ein ähnlicher Artikel des gleichen Autors wie in den Salzburger Nachrichten erschien am Folgetag ohne Bezahlschranke in der Stuttgarter Zeitung [54]. Darin geht es aber um das gesellschaftlich/mediale Phänomen der Flugscham in Schweden. Es wird in der Stuttgarter Zeitung jedoch weder wörtlich noch der Sache nach behauptet oder belegt, daß Elektroauto oder Zug tatsächlich "klimafreundliche Verkehrsträger" seien, Rosenkohl (Diskussion) 15:06, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

„Fake“ finde ich übertrieben, FS hat vermutlich nur den frame bedient, meist macht man das unbewußt. --fossa net ?! 16:43, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Was soll die Bausteineritis von Rosenkohl? Soll jetzt als Beleg eine wissenschaftliche Abhandlung über den Vergleich der Klimaschädlichkeit von verschiedenen Verkehrsmitteln angeführt werden? Dass jedes andere Verkehrsmittel weniger Klimaschädlisch ist als ein Flugzeug brauch ja wohl nicht explizit belegt werden, das ist Allgemeinwissen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 17:34, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Eben. Der Baustein ist völlig abstrus. Dass Fliegen die CO2-intensivste Form des Reisens ist (von Kreuzfahrten vielleicht mal abgesehen) ist nun wirklich eindeutig und wissenschaftlich unstrittig. Der Baustein sollte daher dringend entfernt werden, da völlig unbegründet. Andol (Diskussion) 17:43, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
An der Stelle im Artikel steht nicht "Klimaschädlichkeit" sondern "Klimafreundlicher". Für die Klimaschädlichkeit von Eletroautos oder Eisenbahnen ließen sich mühelos wissenschaftliche Quellen beibrigen. Wenn etwas tatsächlich "wissenschaftlich unstrittig" wäre, dann liesse sich dafür auch eine Quelle beibringen. Daß "Klimafreundlichkeit" kein Werbejargon sondern ein wissenschaftlicher Begriff sei wäre mir neu. Belegpflicht besteht für Artikelinhalte, nicht für das begründete Entfernen zweifelhafter Inhalte, Rosenkohl (Diskussion) 19:07, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zudem, was ist die genaue Quelle allein für "Thunberg empfindet flygskam (Flugscham)"? das steht so auch nicht in der Stuttgarter Zeitung oder im lesbaren Anfang der Salzburger Nachrichten. Es wäre übrigens auch unlogisch, weshalb jemand der gerade nicht mit dem Flugzeug reist Flugscham empfinden sollte, Rosenkohl (Diskussion) 18:53, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Sie reist nicht mit dem Flugzeug, weil sie Flugscham empfindet. Nicht andersherum. So ist es auch völlig logisch. Andol (Diskussion) 19:03, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es geht bei Wikipedia nicht darum was logisch ist, sondern ob es eine Quelle gibt, Rosenkohl (Diskussion) 19:08, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
richtig. nirgendwo ein zitat zur "flugscham" von GT. also raus damit.Mr. bobby (Diskussion) 19:09, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
(nach multi-bk) Das hat der Experte für Flugscham, Benutzer:Flugscham, in einer ursprünglich etwas anderen Formulierung eingefügt. --Rex250 (Diskussion) 19:09, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Um was gehts euch eigentlich? Die Flugscham oder den Fakt, dass sie nur mit klimafreundlichen Verkehrsmitteln reist? Andol (Diskussion) 19:14, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Was heißt denn: „... reist sie auch zu weit entfernten Auftritten mit dem Zug oder als Mitfahrerin im Elektroauto ...“? Wie sollte sie denn sonst im Elektroauto reisen, wenn nicht als Mitfahrerin? --Hardenacke (Diskussion) 19:13, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Als Fahrerin? Es gibt Länder, in denen man mit 16 einen Führerschein haben kann, auch wenn ich nicht glaube, das Schweden dazugehört. --Universalamateur (Diskussion) 20:13, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In Schweden ist 18 Jahre Minimum. --Hardenacke (Diskussion) 20:19, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Und was ist „ökologisch begründetes Unwohlsein“? [55] --Hardenacke (Diskussion) 19:23, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das mit der "Mitfahrerin" ist von mir, da Sie vermutlich altersbedingt noch nicht Selbstfahrer sein darf, deswegen habe ich sie als „Mitfahrer“ abgegrenzt. Pappa Svante kutschiert sie dem Vernehmen nach durch Europa. --Rex250 (Diskussion) 20:14, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dann müsste es wohl heißen: „lässt sich von ihrem Vater im Elektroauto fahren.“ --Hardenacke (Diskussion) 20:20, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Elektroauto klimafreundlich? Die Batterien kommen heute aus Korea und China, und der Energieaufwand zu ihrer Produktion wird dort überwiegend mit fossilen Brennstoffen gedeckt. By the way, die Planungen deutscher Unternehmen, eine Batterieproduktion in Deutschland aufzuziehen, gehen ganz selbstverständlich davon aus, die energieintensive Produktion einzelner Lithium-Zellen in Billigstromländern machen zu lassen, hier aber nur die mechanische Integration der importierten Vorprodukte vorzunehmen. Die Elektronik zur Steuerung der Autoelektrik wird man sicher auch nicht in Deutschland produzieren, die geht ebenfalls nach Asien. Mit anderen Worten, ein weiterer Verschiebebahnhof von Umweltsünden in schwächere Länder. Hier lässt sich dann mit reinem Gewissen Elektroauto fahren, für die CO2-Produktion in Asien sind ja nicht wir hier verantwortlich....WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 20:38, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
So Einzelheiten sind irrelevant, genauso das vllt gar nicht so optimale Einzelverhalten einzelner, wichtig fürs Klima ist, dass die richtige Politik gemacht wird. --Rex250 (Diskussion) 20:45, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wichtig ist, dass hier nicht schlankweg Elektroautos als "klimafreundlicher" bezeichnet werden. So pauschal formuliert ist das nun mal eine falsche Aussage. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 23:05, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Jetzt steht im Wikipedia-Artikel:

" Um die hohe CO2-Emission einer Flugreise zu vermeiden, fuhr sie mit der Bahn. ref Schwedens junge Klimaaktivistin: Per Zug zum Weltwirtschaftsforum, orf.at, 23. Januar 2019, abgerufen 23. Januar 2019. /ref "

In der Quelle ORF steht: "Weil Flugreisen viel CO2 ausstoßen und damit klimaschädlich sind, entschied sie sich für die Anreise per Zug."

  • Daß die CO2-Emissionen einer Flugreise "hoch" seien ist jedoch eine willkürliche Bewertung durch Greta Thunberg, keine objektive Tatsache.
  • Es wird von Wikipedia suggeriert, daß Thunberg durch ihr persönliches Reiseverhalten, mit Bahn statt Flugzeug zu reisen tatsächlich CO2-Emission vermeide. Dafür gibt es jedoch keinen soliden Beleg. Die Fluggesellschaften sind wirtschaftlich nicht auf die Buchung einer einzelnen Person angewiesen und werden den freien Platz mit einem anderen Passagier besetzen.
  • Vielleicht denkbar wäre auch, daß sie durch ihr Vorbildverhalten andere zu weniger Flugreisen motiviert, und dadurch CO2-Emissionen vermieder werden. Aber auch für einen solchen Vorbildeffekt gibt es bisher keinen Beleg.
  • Thunberg und dem ORF fehlen die physikalische Kenntnis, daß bei Flugfernreisen ausgestoßenes CO2 nicht aufgrund der absoluten Menge zum Treibhauseffekt beiträgt, sondern sogar etwa doppelt so stark beiträgt, weil es in großer Höhe ausgestoßen wird.
  • Zudem ist das ausgestossene CO2 nicht der einzige klimawirksame Effekt des Flugverkehrs. Hinzu kommen verstärkend Ozonbildung, Wasserdampf, Rußpartikel, Kondensstreifen, Zirruswolkenbildung und abschwächend Abnahme von Methan und Ausstoß von Sulfatpartikeln.[56]
  • Der Wikipedia-Artikel verschweigt, daß eine Fernreise in einem durchschnittlich besetzter Reisebus geringere Treibhausgaswirkung pro Person und Strecke als mit der Bahn hat.[57]

Man könnte stattdessen schreiben:

"Um die CO2-Emissionen einer Flugreise zu vermeiden fuhr sie mit der Bahn, die sie für weniger klimaschädlich hält"

Rosenkohl (Diskussion) 11:49, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

„* Daß die CO2-Emissionen einer Flugreise "hoch" seien ist jedoch eine willkürliche Bewertung durch Greta Thunberg, keine objektive Tatsache.“ -- Blödsinn, natürlich ist das eine objektive Tatsache.
„* Es wird von Wikipedia suggeriert, daß Thunberg durch ihr persönliches Reiseverhalten, mit Bahn statt Flugzeug zu reisen tatsächlich CO2-Emission vermeide. Dafür gibt es jedoch keinen soliden Beleg. Die Fluggesellschaften sind wirtschaftlich nicht auf die Buchung einer einzelnen Person angewiesen und werden den freien Platz mit einem anderen Passagier besetzen.“ -- selbstverständlich hängt die Anzahl/Größe der verkehrenden Flugzeuge davon ab, wie viele Personen mit dem Flugzeug reisen. Auch hier muss nichts belegt werden.
„* Thunberg und dem ORF fehlen die physikalische Kenntnis“ -- dir fehlt die Kenntnis, dass etwas nicht zu sagen und unwichtiges wegzulassen nicht bedeutet, dass man etwas nicht weiß.
„* Der Wikipedia-Artikel verschweigt, daß eine Fernreise in einem durchschnittlich besetzter Reisebus geringere Treibhausgaswirkung pro Person und Strecke als mit der Bahn hat.[58]“ -- der Artikel „verschweigt“ vieles, dass nichts mit Greta Thunberg zu tun hat.
„Man könnte stattdessen schreiben:“ -- nein, wir werden sicher nicht schreiben, dass die die Klimaschädlichkeit von Flugreisen verglichen mit Zügen (und anderen Verkehrsmitteln) Ansichtssache wäre. --Universalamateur (Diskussion) 11:58, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Für Wikipedia-Projekt besteht grundsätzliche Belegpflicht, die bei demjenigen liegt, der Inhalte im Artikel einbringen möchte. Wenn eine Behauptung nicht belegt werden kann, dann ist sie entweder nicht relevant oder unzutreffend.

Objektivität bedeutet nicht "natürlich", "dem gesunden natürlichen Menschenverstand nach" oder dem "natürlichen Empfinden nach". Naturwissenschaftliche Objektivität beruht auf Meß-Experimenten, die von anderen wiederholt werden können. In der Wikipedia steht z.B. auch nicht, daß die Zupspitze "hoch" sein; obgleich viele sie als hoch empfinden ist es keine wissenschaftliche Feststellung, daß sie hoch sei.

Würden Thunberg oder ORF etwas über die Klimawirksamkeit des Flugverkehrs nicht nur vom Hörensagen wissen, so würden sie vielleicht schreiben "Weil Flugreisen stark zum Treibhauseffekt beitragen", statt "Weil Flugreisen viel CO2 ausstoßen". Wikipedia braucht sich aber nicht dem Kenntnisniveau nach unten anpassen. In dem einseitig nur Flug- und Bahnfernreise verglichen, und diese Vergleich nicht als Meinung Thunbergs sondern objektive Tatsache dargestellt wird, würde Wikipedia die Statistik zur Treibhauswirkung von Verkehrsmitteln nur unvollständig wiedergeben. Framing nennt man solche Manipulationen glaube ich heutzutage, Rosenkohl (Diskussion) 12:47, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Belegpflicht heißt nicht, dass Flugreisen klimaschädlich oder dass die Erde eine Kugel, belegt werden muss. „würde Wikipedia die Statistik zur Treibhauswirkung von Verkehrsmitteln nur unvollständig wiedergeben.“ -- soll sie auch nicht, dies ist nicht der Artikel Treibhauswirkung von Verkehrsmitteln. „Framing nennt man solche Manipulationen glaube ich heutzutage,“ -- Nein, den Leser mit irrelevanten und Themenfremden Informationen zuzuballern hat nichts mit Manipulation zu tun. Relevant für dich ist hingegen dass hier: WP:AGF --Universalamateur (Diskussion) 13:02, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Greta Thunberg ist eine parteiische Informationsquelle. Wikipedia:Belege#Umgang mit parteiischen Informationsquellen

"Sollen in begründeten Fällen dennoch einzelne Textstellen mit parteiischen Informationsquellen belegt werden (beispielsweise zur Wiedergabe von Meinungen), muss besonders streng auf korrekte Standpunktzuweisung geachtet werden"

Entweder Wikipedia betreibt Standpunktzuweisung und macht deutlich, daß es einzig und allein Thunberg selbst ist die glaubt, daß der CO2-Ausstoß einer Flugreise "hoch" sei und ihre Bahnreisen das Klima weniger zu schädigen.

Oder Wikipedia beabsichtigt als objektive Tatsache darzustellen was der ORF behauptet, nämlich daß im Gegensatz zu Bahnreisen "Flugreisen viel CO2 ausstoßen und damit klimaschädlich sind". Diese Behauptung des ORF ist jedoch in ihrer journalistischen Verkürzung nicht haltbar, wie oben aufgezeigt wurde. Wollte man statt des ORF eine wissenschaftlich fundierte Quelle heranziehen, müßte man auf Vergleichsstudien z.B. des Bundesumweltamtes zurückgreifen, aus denen aber auch der vergleichsweise geringe Treibhausausstoß von Fernbussen hervorgeht. Übrigens würde sich Wikipedia sonst auch in der Marktkonkurrenz zwischen Bahn- und Busunternehmen auf nicht-neutrale Weise positionieren und mithilfe der Werbefigur Greta Thunbergs indirekt Werbung für Bahnreisen machen.

Übrigens nicht nur Johannes Kahrs, Mitglied im Verkehrsausschuss des Bundestages oder FDP-Fraktionschef Christian Lindner kritisieren den Vorschlag, die Zahl der internationalen Flugreisen pro Person und Jahr auf 3 zu begrenzen. Selbst der stellvertretende Vorsitzende der Bündnisgrünen-Fraktion Oliver Krischer sagt:

"Dies seien keine praktikablen Ansätze um tatsächlich was für den Klimaschutz zu erreichen".[59]

Wenn bereits die tatsächliche Klimawirksamkeit eines die Flugreisen aller Deutschen betreffenden Gesetzesvorschlags umstritten ist, dann bräuchte es um so mehr eine sehr solide meteorologische Quelle für die steile These, daß der Verzicht auf Flugreisen durch eine einzige Person Greta Thunberg einen meßbaren Einfluß auf das Klima, also die meteorologische Zustände über mindestens 30 Jahre, haben kann, Rosenkohl (Diskussion) 17:34, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Rosenkohl, was wird das hier, wenn es fertig ist? Deine Argumentation ist weder aus ökologischer, noch aus logischer noch aus Wikipedia-formalistischer Sicht irgendwie nachvollziehbar. Was soll das also hier? Ja, Fliegen ist besonders klimaschädlich. Das ist nicht die persönliche Meinung von Thunberg, das ist einfach Fakt. Die Emissionen sind pro km höher als bei allen anderen Verkehrsmitteln (Kreuzfahrschiff evtl. ausgenommen), und die Emissionen wirken klimaschädlicher, da ihr Ort der Freisetzung problematischer ist als die Freisetzung an der Erdoberfläche. Es ist einfach so. Das alles wegdiskutieren zu wollen ist inhaltlich unsinnig und so überflüssig wie ein Kropf. Und dass du nun einen Gesetzvorschlag (also etwas, was grundsätzlich immer umstritten ist), als Beleg dafür anführst, dass man gar nicht wisse, ob Fliegen klimaschädlich sei, das meinst du ja wohl nicht ernst. Andol (Diskussion) 17:50, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Kommerzielles Fliegen ist umweltfreundlich, deswegen gibt es auf das Kerosin dafür auch keine Steuer. Nur Privatflüge sind unweltschädlich.  Vorlage:Smiley/Wartung/:-d  --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 17:54, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Guter Hinweis. Wie soll individueller Verzicht durch Thunberg eine Klimawirkung haben, wenn zugleich alle Staaten der Welt das Flugbenzin subventionieren. Nebenbei die hochsubventionierte Flugzeugindustrie, vergl. Milliardenschulden für A 380, auf denen Deutschland jetzt sitzen bleibt. Selbst Thunbergs Mutter Malena weist seit langem ausdrücklich darauf hin, daß individueller privater Verzicht nichts bewirken kann: "Wahlfreiheit ist ein ökologisches Nullsummenspiel", Rosenkohl (Diskussion) 22:13, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Inhaltlich ist das völlig korrekt, wir begeben uns hier aber in die inhaltliche Diskussion, die hat nichts mit Thunberg zu tun. Thunberg, anders als Luisa Neubauer, macht gerne virtue signalling, hat das schon wer publiziert? Ist aber im Grunde auch egal an dieser Stelle, weil es nicht darum geht, ob Thunberg mit ihrem Bahnfahren Recht hat oder nicht. --fossa net ?! 22:20, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Flygskam, immer wieder

"Thunberg empfindet „Flygskam“, ein schwedisches Wort für das ökologisch begründete Unwohlsein oder das schlechte Gewissen bei Flugreisen, auf Deutsch wörtlich: „Flugscham“" - das geht sprachlcih nicht. sie empfindet ...ein wort für unwohlsein...das ist ein verhau.Mr. bobby (Diskussion) 19:41, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Grammatik und Satzbau nicht verstanden?--Fiona (Diskussion) 19:50, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
"Hans besitzt einen road runner, eine Bezeichnung für einen Rennkuckuk." Was ist an diesem Pandant der Verhau?Mr. bobby (Diskussion) 19:54, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Man kann ein Wort nicht empfinden. --Universalamateur (Diskussion) 20:11, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
ganz genau. mach das derjeeigen mal klar, die diesen verhau im lemma anrichtet. Mr. bobby (Diskussion) 20:17, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
G. T. empfindet Flugscham, und im nächsten Satzteil wird der Begriff definiert/erklärt. Was ist daran falsch? --Berossos (Diskussion) 20:22, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich nichts. Die User provozieren.--Fiona (Diskussion) 20:25, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es handelt sich hier um eine Apposition, die das vorhergehende Wort näher bestimmt.--Belladonna Elixierschmiede 20:27, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ökologisch begründetes Unwohlsein bei Flugreisen? Echt? --Hardenacke (Diskussion) 20:31, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Du kannst ja bessere Formulierungen vorschlagen, vielleicht sinnvoller als sich an einer Formulierung abzuarbeiten--Belladonna Elixierschmiede 20:33, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Grammatik. So wie der Satz da steht, empfindet GT ein schwedisches Wort. Stattdessen empfindet sie natürlich das mit diesem Wort bezeichnete Gefühl. Man weiß was gemeint ist, aber auch nur, weil die „eigentliche“ Bedeutung des Satzes offensichtlich falsch ist. --Universalamateur (Diskussion) 20:35, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Du hast das Problem verstanden. Es ist ein sprachliches. Daneben ist es auch ne Zumutung hier mit einem "Begriff" zu operieren, der gerade erst in der schwedischen und er deutschen WP gelöscht worden istz. Das am Rande. Mr. bobby (Diskussion) 20:38, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Vorschlag: eine "ökologisch begründete psychische Belastung". --Berossos (Diskussion) 20:36, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Thunberg empfindet „Flygskam“, womit in Schweden ökologisch begründetes Unwohlsein oder ein schlechtes Gewissen bei Flugreisen bezeichnet wird (auf Deutsch wörtlich: „Flugscham“). Einverstanden?--~(nicht signierter Beitrag von Belladonna2 (Diskussion | Beiträge) 20:40, 8. Mär. 2019 (CET))Beantworten

Nein. Auch in Schweden gibt es kein ökologisch begründetes Unwohlsein bei Flugreisen. Auch dort gibt es die üblichen Gründe für ein Unwohlsein beim Fliegen. Wir sollten keine unfreiwillige Komik in den Artikel bringen. --Hardenacke (Diskussion) 20:48, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
auch sehr richtig! Mr. bobby (Diskussion) 20:51, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Also wenn ich ein schlechtes Gewissen habe, dann ist mir bei unwohl. Darum ist die Phrase redundant.
Mein Vorschlag (der auch nebenbei nicht impliziert, man könne ein Wort empfinden): „Thunberg empfindet bei Flugreisen aus ökologischen Gründen ein schlechtes Gewissen. Dies wird als „Flygskam“ (wörtlich: „Flugscham“) bezeichnet. Vielleicht sollte „aus ökologischen Gründen“ noch durch was spezifischeres ersetzt werden. --Universalamateur (Diskussion) 20:55, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das geht schon in die richtige Richtung. Allerdings: Da sie nicht fliegt, kann sie bei Flugreisen kein schlechtes Gewissen haben. --Hardenacke (Diskussion) 21:16, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das Ganze ist immer noch ein ziemlicher Verhau. Mit Anführungszeichen wird in sprachphlosophischen Untersuchunegn der Begriff bezeichnet (also gerade nicht der Gegenstand. "Hai" hat drei Buchstaben, Hai ist ein Fisch. Da aber auch Wörter in fremder Sprache oft in Anführungszeichen gesetzt werden, ist jetzt Mehrdeutigkeit gegeben.

"Thunberg empfindet „Flygskam“, womit in Schweden ökologisch begründetes Unwohlsein oder ein schlechtes Gewissen bei Flugreisen bezeichnet wird " der gleiche Fehler schon wieder. Man empfindet ein Gefühl. Und mit einem Gefühl wird nicht etwas bezeichnet (sondern mit einem Begriff). usw. Die Anhänger von Sankt Greta werden schon noch ne Lösung finden...Mr. bobby (Diskussion) 20:46, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Also mal unabhängig von dem Begriff, dessen Relevanz oder Irrelevanz jetzt hier nicht weiter diskuieren will. Ist es wirklich so völlig unverständlich nicht im Ansatz nachvollziehbar, dass rational denken Menschen, denen etwas an der Zukunft ihrer Nachkommen und nachfolgenden Generationen liegt, ein Unwohlsein/Schlechtes Gewissen/moralisches Dilemma/o.ä empfinden, wenn sie etwas tun, von dem sie wissen, dass es jungen Menschen schadet? Ist dieser Wahrnehmung/dieser Gedankengang/diese schlechte Gewissen für euch absolut nicht nachvollziehbar? Unabhängig von allen potentiell problematischen Begriffen hier, über die man streiten kann oder nicht, ist wenigstens die grundsätzliche Logik verständlich? Mir scheint nämlich nicht. Klar, wenn man der Ansicht ist, dass es keinen Klimawandel gibt, oder wenn es ihn gibt dieser keine negativen Auswirkungen hat, oder wenn jemand auf dem Standpunkt steht, dass er jede Verantwortung für sein Tun ablehnt, dann wundert mich nicht, dass manche - nicht alle - die heir Kontra geben mit diesem Begriff und allem drum herum nichts anfangen können. Das wäre dann aber eine postfaktische Argumentation. Wenn wir diese Frage geklärt haben, dann können wir über die konkrete Formulierung reden. Andol (Diskussion) 20:50, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Klar, immer nach dem Motto "Die Sache ist so richtig und gut, Da kann man den größten Unsinn dazu verzapfen, es bleibt immer noch gut." Mr. bobby (Diskussion) 20:53, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Antworte doch einfach mal auf die Frage. Und zwar bitte ohne Polemik und Angriffe. Die Frage steht da und die Fakten liegen ebenfalls auf dem Tisch. Andol (Diskussion) 21:00, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
das kann doch nicht so schwer sein hier -GT hat persönlich begründete Vorbehalte gegen z.B. Flugreisen, das nennt man auch Aversion Punkt --Arieswings (Diskussion) 21:11, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dann vielleicht so (?): „Thunberg hat aus ökologischen Gründen eine Aversion gegen Flugreisen. Diese wird auch als „Flygskam“ (wörtlich: „Flugscham“) bezeichnet.“ --Hardenacke (Diskussion) 21:20, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Frage ist doch: Weshalb ist das relevant? Dass man es möglichst vermeidet, Dinge zu tun, die den eigenen Überzeugungen zuwiderlaufen, ist jetzt wirklich nicht neu oder aussergewöhnlich, oder? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 21:47, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Auch wieder wahr. --Hardenacke (Diskussion) 21:49, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Punkt 1: Wenn man den Begriff in den Artikel packt, kann man ihn auch kursiv drucken. Punkt 2: Muss der Begriff überhaupt in den Artikel? Prinzipiell spricht zwar nichts dagegen, allerdings erschließt sich mir die hiesige Relevanz dieses schwedischen Neologismus nicht. Sie hat eine ökologisch motivierte Aversion gegen Flugreisen [WP:bio]--Fiona (Diskussion) 17:15, 9. Mär. 2019 (CET) und fliegt deswegen nicht. Gut, reicht doch. Ob sie das nun Flygskam nennt oder nicht, ist für die Sache doch unerheblich. --77.0.24.67 10:48, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zur Abwechslung mal ein paar Zahlen aus der Realität: Der weltweite Flugverkehr verursacht jährlich einen CO2-Ausstoß von 800 Megatonnen. Das ist ungefähr die 2- bis 3-fache Menge, die sämtliche Vulkane im selben Zeitraum ausstoßen. Gemessen an den anthropogenen Gesamtemissionen pro annum von 40 Gigatonnen entspricht das etwa 2 Prozent. --Berossos (Diskussion) 19:22, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Abschnitt Positionen / Formulierungsvorschläge

„Flygskam“ ist in Schweden zu einem Trend geworden, der auch in den Niederlanden und Deutschland inzwischen aufgegriffen wurde. Der schwedische Rat für Sprache wählte das Wort zu den etablierten Neologismen des Jahhres 2018. Für einen eignenen Artikel ist es noch zu früh (s. LD-Entscheidung), doch in dem biografischen Artikel hat es Relevanz, den Begriff zu erwähnen.

Zwei Varianten:

Greta Thunberg empfindet „Flygskam“ - ein schwedisches Wort für das Unbehagen oder schlechte Gewissen bei Flugreisen (auf Deutsch wörtlich: „Flugscham“).

oder

Greta Thunberg gehört zu den Schweden, die „Flygskam“ (auf Deutsch wörtlich: „Flugscham“) empfinden, das Unbehagen oder schlechte Gewissen bei Flugreisen.

--Fiona (Diskussion) 07:13, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dritte Meinung

3M: Stünden nur die beiden vorgeschlagenen Varianten zur Auswahl, dann ist erstere zu bevorzugen. Ich finde jedoch beide Formulierungen unglücklich, da „…das Unbehagen oder schlechte Gewissen bei Flugreisen“ voraussetzt Flugreisen zu unternehmen, um das Gefühl zu empfinden. Wenn ich richtig verstehe, unternimmt Greta jedoch keine Flugreisen, womit die Empfindung gemäß Beschreibung keine Grundlage hat. Wenn „Flygskam“ das Gefühl wäre, welches vom Fliegen abhält, dann könnte man das doch so formulieren.--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 10:02, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Für das Empfinden des Unbehagens bei Flugreisen wurde der Neologismus gebildet, es ist ein Schlagwort für eine Haltung. --Fiona (Diskussion) 10:08, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
…ist ein Schlagwort für eine Haltung.“ Also keine Empfindung. Dann ist dir also klar, dass beide von dir vorgeschlagenen Formulierungen unbrauchbar sind? Wozu dann die 3M Anfrage?--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 10:18, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nein. Der schwedische Neologismus drückt eine Empfindung aus. Das erklären wir mit dem vorgeschlagenen Satz. Er ist zugleich ein Schlagwort für einen Trend geworden.--Fiona (Diskussion) 10:21, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mißbrauch des Instruments Dritte Meinung durch sugestives Framing mithilfe unbelegter Alternativen. Denn es liegt bisher keine Quelle vor, die belegen würde daß Thunberg überhaupt "Flugscham" empfindet, Rosenkohl (Diskussion) 12:06, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das ist so maximales AbF, dass ich übelegt habe, ob es nicht ein PA ist. Die Quellen waren bereits angegeben, der Fakt ist unbestritten. Es ging um die Formulierung, die vom Threaderöffner als "das geht sprachlcih nicht" moniert wurde. Ich habe im Abschnitt Positionen/Formulierungsvorschlag erklärt, warum ich die Erwähnung von „Flygskam“ für relevant halte. Es steht dir frei, dagegen zu argumentieren, doch verzichte bitte auf Unterstellungen und Spekulationen wider besseren Wissens.--Fiona (Diskussion) 12:24, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
es scheint eine rationale Überlegung von GT aufgrund von Fakten zu sein, wie bei vielen anderen Menschen auch. Ob das als eine "Empfindung" (Flugcharm) dargestellt werden soll/kann, halte ich inzwischen für - vorsichtig ausgedrückt, mittlerweile vllt. doch auch für übegriffig? MfG --Arieswings (Diskussion) 12:35, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Übergriffig? Warum?--Fiona (Diskussion) 12:57, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
oder anders ausgedrückt als eine vorauseilende Unterstellung? --Arieswings (Diskussion) 13:11, 13. Mär. 2019 (CET) Ps. Der Begriff ist ja auch erst eine seit Neuestem "neue" Wortschöpfung?Beantworten
:Was willst du eigentlich sagen? Welche Unterstellung meinst du? Was meinst du mit "vorauseilend2ß Der Sinn deiner Rede bleibt für mich dunkel.--Fiona (Diskussion) 13:33, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Fiona B.: Danke, dass du das gebracht hast.

Die erste Variante liest sich besser, das mit der Bedeutung Deutschen erst am Ende zu bringen. Allerdings kann eine Haltung (Einstellung) nicht zugleich eine Empfindung (Gefühl) sein.

Begründung:

(1) Eine Haltung ist nach Duden eine Grundeinstellung, die das Verhalten einer Person prägt. Beweis: https://www.duden.de/rechtschreibung/Haltung#Bedeutung2a

(2) Eine Empfindung ist das, was ich fühle. Beweis: https://www.duden.de/rechtschreibung/Empfindung

(3)Deswegen gehen beide Sätze sprachlich nach nicht zusammen.

Deswege wäre ich dafür, das folgendermaßen umzuformulieren:

"Greta Thunberg ist „flygskam“. „Flygskam“ ist ein schwedisches Wort für die Haltung, Flugreisen möglichst zu vermeiden. Dies wegen des Unbehagens und schlechten Gewissens, das man beim Fliegen wegen des Klimawandels empfindet. Das Wort "Flygskam" wurde 2019 zum Neologismus des Jahres gewählt."

Dann ist das mit dem Neologismus auch noch drinnen :)

Grüße, --J2s1a (Diskussion) 18:12, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hallo J2s1a, "Haltung" habe ich nicht als Formulierung vorgeschlagen. Der Neologismus ist allerdings zu einem Schlagwort für eine Haltung geworden. Inhaltlich meint er das Empfinden von Unbehagen und schlechtem Gewissen bei Flugreisen.--Fiona (Diskussion) 09:23, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

„Greta Thunberg ist „flygskam“ - geht gar nicht“. Sie ist doch nicht die Flugscham.--Fiona (Diskussion) 09:25, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Tote Diskussion. Was passt nicht an der aktuellen Formulierung? Der Quatsch mit dem echt oder vermeintlich empfundenen Rotlink-Flygskam steht seit gut einer Woche nicht mehr drin, wurde noch etwas angepasst und kein Hahn kräht seither mehr danach. --Rex250 (Diskussion) 10:13, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Elektroauto

Ihr Vater hat gesagt, dass sie nur mit dem Elektroauto gefahren sind, weil sie als Asperger-Autistin Probleme wegen der vielen Menschen damit hatte, mit dem Zug zu fahren und unterwegs zu essen. „Auf unseren ersten Fahrten mussten wir ein Elektroauto nehmen, weil sie es nicht ertrug, unter fremden Leuten zu sein. Sie konnte zum Beispiel nicht essen, wenn Menschen um sie waren. Heute geht sie in Restaurants, sie kann überall essen, solange es vegan ist – sogar im Zug. Und das hat unser Leben in der Tat verändert.“ [60] --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 08:57, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Vergiss diese ganzen irren Selbst- und Umfeld-Aussagen für den Artikel, auch wenn Sie aus vermeitnlich seriösen Medien stammen, das wird höchstens nur noch Yellow-Press-Niveau. Prinzipiell gehört der Artikel um die Hälfte gekürzt, von Zuschreibungen (auch die ganzen Krankheitsgschichtln), Pathos und Fancruft befreit, für ein- bis zwei Jahre gesperrt und dann in der Distanz mit Aussagen aus gescheiten Quellen neu aufgegleist. --Rex250 (Diskussion) 09:06, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sie fährt jetzt anscheinend nur noch mit dem Zug. Der Rest ist belanglos für den Artikel. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 09:16, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Um die Quellenexegese weiter zu betreiben: die pikanteste Info im DLF ist gleich am Anfang der Meldung: in Schweden, dem Reich, dass sich über Nobelpriset, IKEA und neuerdings angeblich auch Flygskam und Skolstrejk definiert, kommen in der Millionenstadt Stockholm 50 (i. W.: fünfzig) Kinder zum KlimaFryday!? Ist das ganze in Schweden gar ein Potjemkinsches Dorf, eine Zuschreibung deutscher Medien, und das Kind muss stattdessen mühsam dem Nachfragemarkt (D-A-CH, ganz besonders Deutschland, speziell HH und BER, wo alles diesbezüglich gern immer auch zu 300% durchgezogen wird) hinterhergefahren werden? Nähkästchenplaudereien des Vaters, um das Interesse nicht einschlafen zu lassen? Ich finde aus der Warte an dem ganzen Interview nix, was es für Wiki verwendbar machen würde. --Rex250 (Diskussion) 10:02, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ein Prophet gilt nichts im eigenen Land. ;-) --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 10:14, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Beim Vortrag in Davos war der Saal ja auch ziemlich leer. [61] --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 10:17, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das Video ist aus Kattowitz, nicht Davos. Der Artikel wurde im Übrigen verschlimmbessert. Jetzt liest es sich so, als würde sie erst immer im Elektroauto zum Bahnhof gefahren werden. Wissen wir aber alles nicht so genau. Auch ist das Bahnnetz in Schweden nicht besonders dicht, keiner weiß wie Alltagswege bewältigt werden, bitte unverfänglichere vorherige Version wieder herstellen. --Rex250 (Diskussion) 10:42, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die (Selbst- und durch den Vater auch Fremd-)Inszenierung als Asperger-Autistin ist ohnehin irrelevant. Asperger-Betroffene neigen zu irrationalen emotionalen Übertreibungen und haben oft Spezialinterressen, die sie eine Zeitlang als Sau durchs Dorf treiben, gegen Klimaapathie protestieren kann man aber auch ohne. Gehört nicht in den Artikel, entweder ist das Heischerei um Mitleid („das arme autistische Kind!“) oder ein überflüssiger WP:BIO-Verstoß (bzw. beides). --77.0.24.67 10:43, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
So ein Unsinn. Du hast keinen Schimmer vom Thema Autismus. Autistische Menschen sind typischerweise eher rationaler, logischer und reflektierter als nichtautistische und wirken auf diese geradezu unterkühlt und emotionslos (häufige Vergleiche mit Spock) oder sogar roboterhaft. Greta drückt sich sehr direkt und undiplomatisch aus, das ist geradezu lehrbuchmäßig. Die Interessen autistischer Menschen sind oft sehr langfristig, sogar lebenslang. Der Spitzname „Kleiner-Professor-Syndrom“ beschreibt, wie auch Asperger selbst schon feststellte, insbesondere den nach ihm benannten Typ bei Kindern und Jugendlichen sehr treffend. Betroffene mögen Schwierigkeiten haben, mit Nichtbetroffenen sozial zurechtbekommen (das beruht allerdings auf Gegenseitigkeit), das bedeutet aber nicht, daß sie unzurechnungsfähig seien. Dabei handelt es sich um ein ableistisches (behindertenfeindliches) Vorurteil. --Florian Blaschke (Diskussion) 18:49, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
das stimmt leider nicht. du zeichnest hier ein bild von mr.-spock/sheldon-cooper-vorzeige-asperger. zentral sind soziale beeinträchtigungen, auffälliges blickverhalten. der jeweilige gegenüber kann kaum in seinen absichten erfaßt weren. spezialinteressen können bizarr sein und beherrschen mitunter das gesamte leben, ebenso schwetr nachvollziehbare ängste. sprache wird oft merkwürdig und irritierend verwendet. dabei häufige bildung von neologismen. und "rational" ist an einem lebewesen ohehin nur wenig. gerade die überbetonung technischer und maschineller abläufe zeigt weniger rationalität - was immer das ist - als die hinwendung zu gebieten, die mit bestimmten kognitiven fähigkeiten leichter beherrschbar sind.Mr. bobby (Diskussion) 19:14, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die IP und auch Bobby extrapoliert offensichtlich von ihren eigenen Unsicherheiten und Ängsten - ohne Sinn und Verstand, und ohne Wille sich aus seriösen Quellen zu informieren. Vermutlich hat sie auch noch nie mit einem Menschen mit Asperger gesprochen. Dabei ist es so einfach sich zu informieren, aber man muss den Mut haben das eigene Weltbild in Frage zu stellen: Drückt eigene Gedanken ungeachtet des sozialen Zusammenhangs aus oder hält an persönlichen Überzeugungen fest (Literatur) entspricht nicht Asperger-Betroffene neigen zu irrationalen emotionalen Übertreibungen (IP mit Vorurteilen). Begeisterte Ausdauer beim Durchhalten beim Sammeln und Ordnen von Informationen zu einem Thema von Interesse. Beharrlichkeit des Denkens (Literatur) entspricht nicht Asperger-Betroffene neigen zu Spezialinterressen, die sie eine Zeitlang als Sau durchs Dorf treiben (IP mit Vorurteilen). -- 2001:4DD6:D6F8:0:E97E:7F6D:F091:7548 19:22, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
sehr differenzierter udn überzeugender beitrag. er wird mein weltbild verändern.Mr. bobby (Diskussion) 19:37, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Danke, IP. Menschen, die irgendwie „anders“ sind, pauschal abzuwerten, ist nicht gerade rational. --Florian Blaschke (Diskussion) 20:16, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
sie pauschal in den himmel zu heben auch nicht.Mr. bobby (Diskussion) 20:20, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hab ich auch nirgendwo. --Florian Blaschke (Diskussion) 02:14, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wir befinden uns hier bei Wikipedia, und der Artikel zum Asperger-Syndrom befindet sich gleich um die Ecke. Ein paar Kernsätze daraus: Das Kontakt- und Kommunikationsverhalten von Personen mit Asperger-Autismus kann (...) merkwürdig und ungeschickt erscheinen. Da ihre Intelligenz in den meisten Fällen normal ausgeprägt ist, werden sie von ihrer Umwelt leicht als wunderlich wahrgenommen. Gelegentlich fällt das Asperger-Syndrom mit einer Hoch- oder Inselbegabung zusammen. Das Asperger-Syndrom ist nicht nur mit Beeinträchtigungen, sondern oft auch mit Stärken verbunden (etwa in den Bereichen der Wahrnehmung, der Selbstbeobachtung, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung). Ob es als Krankheit oder als eine Normvariante der menschlichen Informationsverarbeitung eingestuft werden sollte, wird von Wissenschaftlern und Ärzten sowie von Asperger-Autisten und ihren Angehörigen uneinheitlich beantwortet. --Berossos (Diskussion) 19:47, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Autismus/Asperger-Syndrom zu erwähnen ist schon deswegen relevant, weil Frau Thunberg sich zu ihrer Krankheit öffentlich bekennt und hierdurch ein erhebliches öffentliches Interesse an dieser erkankung geschaffen wird. Dieses dürfte überdauern, weil derzeit nicht absehbar ist, dass Asperger-Syndrom sich von dem Namen Greta Tunberg trennen lassen wird.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

„Zu gegebener Zeit“

Sie [Greta Thunberg] hat wohl mit ihrer Art zu argumentieren einen Nerv bei Jugendlichen getroffen, der zu der Bewegung FFF geführt hat. Dies ist anderen Aktivisten in dieser Art nicht gelungen. An was dies liegt, werden Sozialwissenschaftler zu gegebener Zeit analysieren.

Diese drei Sätze von Belladonna sind wohl die wichtigsten auf dieser ganzen Diskussionsseite. Weil das Phänomen Greta Thunberg / FFF so neu ist und Entwicklungen so rasant ablaufen, haben die Produzenten „reputabler“ Quellen Mühe, hinterherzukommen.
Aber die Zeit der Produktion „reputabler“ Quellen (d.h. von Texten, die von anerkannten Wissenschaftlern verfasst wurden, hinreichend lang sind und hinreichend in die Tiefe gehen) hat begonnen. Ein erster dieser Texte ist der von Albrecht von Lucke in den „Blättern für deutsche und internationale Politik“ ([62]).
Lasst uns jetzt gemeinsam, auch um des NPOV willen, nach weiteren vergleichbaren Texten suchen, um dem Artikel den Tiefgang zu geben, der ihm zusteht. Verwertbar sind diese Texte auch im Bruderartikel „Fridays For Future“.
Bei einem weiteren Text ([63]) bin ich mir nicht sicher, ob er als reputabel genug gelten kann. Sein Autor, Gunnar Jeschke, ist zwar Naturwissenschaftler, aber es handelt sich um einen längeren, wenn auch sorgfältig argumentierenden Beitrag aus einem Blog von „freitag.de“. Immerhin enthält der Text den Impuls, darüber nachzudenken, ob Greta Thunbergs Aktivitäten der Demokratie dienlich sind, und das aus eher liberaler Sicht (der Autor ist kein „Rechter“). --CorradoX (Diskussion) 10:09, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nachtrag zu Quelle 47: Zu dem Beitrag von Gunnar Jeschke hat es bei „freitag.de“ 450 Reaktionen gegeben, so viel wie noch bei keinem anderen Beitrag zuvor. Jeschke meint, die Erwachsenen sollten sich wie Erwachsene verhalten, die Einhaltung von Regeln durch Greta Thunberg und Fridays For Future anmahnen (ganz im Sinne von Klaus Hurrelmann, der Sanktionen für wichtig hält) und jeder Form von „Besserwisserei“ eine Absage erteilen. In Demokratien werde abgestimmt und nicht missioniert. --CorradoX (Diskussion) 10:01, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Von Luckes Standpunkt ist einem linken politischen Spektrum zuzurechnen.“ --> Laut Wikipedia für Wikipedia wegen NPOV weitgehend unbrauchbar. --Rex250 (Diskussion) 11:41, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Klar ist Lucke hier zitierfähig. Anerkannter Politologe, regelm. vom Presseclub eingeladen, etc. --Belladonna Elixierschmiede 12:04, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Auch wenn Leute politisch links stehen, können sie im Artikel berücksichtigt werden, wenn sie als reputabel gelten. Wikipedia:NPOV bedeutet nicht „neutralen politischen Standpunkt vertreten“. Politisch neutrale Personen gibt es nicht. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 12:07, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich hab ja nicht gesagt, dass er nicht zitierbar ist, nur wenn man den letzten Absatz des Aufsatzes mit dem ökodiktatorischen chinesischen Brutalo-Modell liest, dass er uns als einzige Alternative zum bedingungslosen fff-Klimahüpfen und Greta-Abfeiern in Aussicht stellt, kann ich das bestenfalls als Randmeinung reinbringen, aber nicht als Mittel, um dem "Artikel Tiefgang zu geben". Wir sind ja nicht bei Climate Justice Now oder wie das heißt. --Rex250 (Diskussion) 12:34, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die VR China ist bestimmt keine Ökodiktatur. Dort gibt es erheblich mehr Industrie und Umweltverschmutzung als hier. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 12:46, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Solche Posts passieren, wenn man den verlinkten Text nicht bis zum Schluß gelesen hat. --Rex250 (Diskussion) 12:49, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da steht „und einem in der Tat ökodiktatorischen chinesischen Modell, dass von oben Maßnahmen dekretiert und diese in aller Brutalität durchsetzt, notfalls gegen die individuellen Menschenrechte der Betroffenen.“
Die Realität in China sieht allerdings anders aus. Individuelle Menschenrechte werden in China in allen möglichen Bereichen verletzt, aber bestimmt nicht im Bereich Umweltschutz.
In China werden viele Straßen neu gebaut. Das erhöht den individuellen Autoverkehr. [64][65]
Die Umwelt ist dort erheblich durch Bodenverseuchung, Luftverschmutzung und Wasserverschmutzung beeinträchtigt. https://www.nzz.ch/meinung/die-chinesen-sehnen-sich-nach-guter-luft-sauberem-wasser-und-gesunden-nahrungsmitteln-ld.1426711 --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 13:08, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Welt schreibt auch etwas von Ökodiktatur: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article181807960/Erderwaermung-Klimawandel-stoppen-Sonst-bleibt-nur-noch-die-Oekodiktatur.html --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 13:16, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das stimmt doch nicht. China hat in bestimmten Bereichen begonnen, die Umweltproblematik zu erkennen und zu handeln, und das tut es in der Tat auf die gleiche undemokratische Art, wie Politik auch sonst durchgesetzt wird.--Nico b. (Diskussion) 14:00, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten
China ist kein Demokratie, sondern eine Diktatur. Jede politische Maßnahme ist also diktatorisch von oben verordnet und nicht demokratisch legitimiert. Eine Ökodiktatur ist China deswegen nicht, weil Industrie Vorrang vor Ökologie hat und nicht umgekehrt. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 22:52, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mir geht es nicht darum, für Albrecht von Luckes Position zu werben. Er ist nur zufällig der erste, auf den die Qualitätskriterien von WP zutreffen und dessen Text ich bei meiner Recherche gefunden habe. NPOV entsteht selbstverständlich erst dadurch, dass seiner Sichtweise andere, abweichende zur Seite gestellt werden.
Die eigentliche Qualität des Textes ist noch nicht angemessen gewürdigt worden. Sie besteht darin zu sichten, welche Menschen mit welcher Mentalität, mit welchen Motiven und welchem geistesgeschichtlichen Hintergrund dem Lager der Thunberg-Sympathisanten und vor allem der Thunberg-Gegner angehören.
Für die Artikelarbeit interessant ist die These, dass „Die Welt“ das Medium ist, dass die am ernstesten zu nehmenden (weil reflektiertesten) Argumente gegen die Aktivitäten Greta Thunbergs verbreitet.
In diesem Zusammenhang ist es auch interessant, der Frage nachzugehen, warum Ralf Fücks, ein prominenter Grüner, für seine Veröffentlichung ([66]) sich „Die Welt“ ausgewählt hat, obwohl er wissen muss, dass diese die Grünen im Allgemeinen nicht für besonders sympathisch hält. --CorradoX (Diskussion) 09:24, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ralf Fücks: „Zielführender ist die Einbeziehung ökologischer Kosten in die Preisbildung.“ [67] bedeutet Ökosteuer statt Verbote. Weniger Leute können sich klimaschädliche Aktivitäten leisten. --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 11:12, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Warum habe ich Fücks' Ansatz wieder einbezogen, wenn auch um die Provokationen bereinigt, die zur Löschung des ersten Eintrags geführt haben?
In der Diskussion wird immer wieder der Eindruck erweckt, es gebe zwei Haltungen zur Greta Thunberg und FFF, und diejenigen, die Kritik an ihr übten, seien „irgendwie rechts“. Fücks' Ansatz belegt aber, dass es durchaus auch kritische Stimmen gibt, die das, was Greta Thunberg ausgelöst hat, mit Unbehagen betrachten, ohne „rechts“ zu sein. Oder ist es schon „rechts“, wenn man, wie Fücks das in der Phase unmittelbar nach der Bundestagswahl 2017 getan hat, sich darum bemüht, eine theoretische Grundlage für eine (von Fücks ersehnte) Jamaika-Koalition im Bund zu schaffen?
Dem Leiter eines Thinktanks kann man zudem nicht Reputabilität absprechen. --CorradoX (Diskussion) 20:18, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Du kannst hier argumentieren, wie Du willst, solange jeder Ansatz von Kritik durch einen Artikelbesetzer revertiert wird, ist es sinnlos. --Hardenacke (Diskussion) 20:33, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

 Info: Der in dieser Diskussion tätige Benutzer Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener wurde infinit gesperrt (Sperrumgehung). --Berossos (Diskussion) 22:00, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Photo vom ersten Streiktag

Dass die PR-Agentur von Rentzog am allerersten Tag ein Photo von Thunbergs Schulstreik gemacht haben, ist belegt. Dass dies Leute nicht als Zufall ansehen, ist ebenso belegt. Dass Thunberg und Vater behaupten, sie würden alles im Alleingang gemacht haben, ist ebenfalls belegt. Beide Positionen, nicht nur von Famlie Thunberg können dargelegt werden. --fossa net ?! 21:30, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dieser Zusatz wurde von Fossa eingefügt und wurde revertiert. Meinungen dazu:

Skeptiker der These von Thunbergs Alleingang an die Weltöffentlichkeit weisen darauf hin, daß es kaum zufällig seien würde, daß die PR-Agentur von Ingmar Rentzhog am ersten Tag von Thunbergs Schulstreitk ein Photo von ihr vor dem Stockholmer Parlament machte.<ref>{{Cite web| last = Dongen| first = Annemieke van| title = Wie is het klimaatmeisje Greta Thunberg?| work = [[Algemeen Dagblad|AD.nl]]| accessdate = 2019-03-11| date = 2019-02-05| url = https://www.ad.nl/buitenland/wie-is-het-klimaatmeisje-greta-thunberg~a85eb898/}}</ref> (nicht signierter Beitrag von Belladonna2 (Diskussion | Beiträge) )

Es läuft doch wie user:Hardenacke sagt: Jegliche Kritik an Ms. Thunberg wird aus dem Artikel rausrevertiert, zur Not zur mit der Begründung „kein Konsens“. Wird wiederum schöngefärbt, bleibt es drin, weil die Mehrheit der Editierenden schlicht Thunberg sehr wohlwollend, um es mal höflich auszudrücken, sind. Die Mehrheit bestimmt halt, NPOV zählt in diesem Artikel nichts. Voller Erfolg Thunberg und ihr Team. --fossa net ?! 21:39, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

daß es kaum zufällig seien würde ist eine Spekulation und verstößt damit eindeutig gegen WP:WWNI und WP:BIO. ad.nl ist Tabloid-Presse. Als Quelle nicht geeignet. Außerdem wird auf unbenannte Skeptiker abgestellt. So geht's nicht.-- Neudabei (Diskussion) 21:45, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Zunächst mal hast Du den gesamten Satz gelöscht, nicht nur die "Spekulation". Die Spekulation ist aber keine: Es ist eine Tatsache, daß eine Reihe von Personen denken, daß die Tatsache, dass das Photo von dem ersten Schulstreik Thunbergs von einer PR-Agentur gemacht wurde, die sie später protegiert hat, nicht zufällig ist. Ob diese Vermutung stimmt, weiß man nicht. Genausowenig weiß man, ob die Behauptung Thunbergs, sie hätte alles alleine gemacht, stimmt. Das ist in dem Sinne also auch eine "Spekulation". Hier wird aber nur Thunbergs Seite geschildert. Auch lustig: Aftonbladet soll in die Einleitung, Algemeen Dagblad ist i-bäh. Das ist entweder antiholländisch oder lächerlich: Von den beiden Zeitungen hat AD sogar einen etwas besseeren Leumund, ist etwa mit der WAZ zu vergleichen, auch wenn sie ein anderes Format hat. Der AD-Artikel stellt überdies beide Seiten ausgewogen dar: Er disst Thunberg keineswegs. Tabloid ist sowohl ein Zeitungsformat als auch eine Zeitungsstilrichtung. AD ist nicht The Sun oder MoPo. --fossa net ?! 22:05, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
PS: Punkt für Wikipedia, Aftonbladet ist (korrekt) als Boulevard eingeordnet Algemeen Dagblad als Tageszeitung. Das ist auch die Standardeinordnung. --fossa net ?! 22:08, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Lustig ist das nicht. Meinethalben kann die Nummer mit dem Aftonbladet auch aus dem Artikel verschwinden. Ich sehe da den Mehrwert ebenfalls nicht. Was habe ich damit zu tun? Das musst du mit anderen abklären. Und natürlich ist es Spekulation, ob es sich hier um eine Korrelation oder Kausalität handelt. Wie gesagt, Ross und Reiter gehört ausserdem benannt. Wer sind die Skeptiker? By the way: Du führst Skeptiker und nicht Kritiker unter der Überschrift "Kritik" an. Das Ganze ist unausgegoren. Die Quelle ist und bleibt nicht überzeugend. Falls du deine Zeit verplempern möchtest, frage dritte Meinungen an. -- Neudabei (Diskussion) 22:17, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Zu dem Aftonbladet: die Umfrage wurde zwar von dem Ab. durchgeführt, rezipiert wird sie im Artikel mit Zeit online.--Belladonna Elixierschmiede 22:27, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es handelt sich um keine „Korrelation“, alle Korrelationskoeffizienten, die mir bekannt sind, stehen auf „1“: Jemand der PR-Agnetur hat das Photo geschossen. Ob das „Zufall“ war oder, ob das vorher so abgesprochen wurde, oder, ob die PR-Agentur schlicht von dem Publicity-Stunt wusste und das mitgenommen hat, ist unbekannt. Jeder kann sich seinen eigenen Reim auf die Zufallswahrscheinlichkeit machen. Es gibt überdies keine Überschrift Kritik, die hätte ich längst per user:Fossa/Kritik entfernt. AD nennt keinen Reiter aber Rösser. Und das sind Rösser, keine Einhörner. --fossa net ?! 22:31, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Rentzhog - Ernman

Mutter Malenas Anti-Flugaktivismus reicht doch schon Jahre zurück, bevor von Thunberg die Rede war. Malena und Rentzhog kannten sich nachweislich noch vor Thunbergs Gewinn beim Schreibwettbewerb. Skeptizismus ist da durchaus begründet, Rosenkohl (Diskussion) 01:21, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dafür dass Renzhog und Malena Ernman sich bereits vorher kannten, kann ich keinen Nachweis finden. Bitte Quelle angeben wenn man sowas behauptet.
Dass Renzhog Greta "zufällig" direkt am ersten Streiktag entdeckt hat, liegt nach seiner Aussage daran, dass sein Arbeitsweg am Parlamentsgebäude vorbeiführt vor dem sie gestreikt hat. [68]
Daraus dass sie bereits kurz nach dem Schreibwettbewerb von Aktivisten kontaktiert wurde (u.a. Bo Thorén (Extinction Rebellion)) und die Kontakte selbstverständlich auch genutzt hat, hat Greta nie ein Geheimnis gemacht [69][70]. Niemand hat je behauptet, dass sie ohne fremde Hilfe bekannt geworden wäre.

--87.78.234.233 12:54, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

  • Am 20. August 2018 schreib Rentzhog auf Facebook: "På väg till jobbet har jag vägarna förbi riksdagshuset. Där sitter Greta 15 år och strejkar ensam mot hela världen", was sich mithilfe Google zu "Auf dem Weg zu Arbeit komme ich am Reichstagsgebäuder vorbei. Dort sitzt die 15-jährige Greta und streikt einsam gegen die ganze Welt" (?) übersetzt.
Somit sagte Rentzhog am 20. August 2018 nicht ausdrücklich, daß er sie "zufällig" getroffen habe. Allerdings erweckt er durch den chronologischen Erzählstil suggestiv den Eindruck, sie spontan und quasi zufällig dort entdeckt zu haben. Zudem verschweigt er, daß er bereits von einem Umweltschützer wußte, daß am Reichstag eine Aktion geplant war.
  • Daß Rentzhog dies wußte geht aus dem Spiegel-Artikel, 6. Februar 2019 hervor: "Dass Rentzhog dort vorbeikam, war in der Tat kein Zufall: Ein Umweltaktivist hatte in einem Mailing angekündigt, dass es eine Aktion vor dem Parlament geben werde." deutsch hinter Bezahlschranke, auf English lesbar. Der Spiegel erweckt den Eindruck, daß Rentzog erst gegenüber dem Spiegel gesagt hat, durch das Mailing von der geplanten Aktion erfahren zu haben. Allerdings wird verschwiegen, wer der ominöse "Umweltaktivist" war, und ob es sich um ein öffentliches oder privates "Mailing" handelte.
  • Im Spiegel, 6. Februar 2019 steht auch, daß Retzhog sagt, "er habe ihre Mutter zu dieser Zeit nur flüchtig gekannt". Ernman trat Anfang Mai 2018 bei einer musikalischen Abend-Gala unter dem Motto "Scham, Schuld und Engagenemt" im Rahmen eines Klima-Kongresses in den Räumen der Stockholmer Universtität auf, der u.A. von Rentzhogs Firma Wedonthavetime AB, und dem zur norwegischen Storebrand-Gruppe gehörenden milliardenschweren Investmentfond SSP gesponsert wurde.
  • Schon am 23. Januar 2018 berichtet die Weltwoche: "Ende Dezember enthüllte das Magazin Samhällsnytt, dass Greta ihre Rede auf der Uno-Klimakonferenz in Kattowitz vor leeren Stühlen gehalten habe, während das staatliche schwedische Fernsehen so tat, als habe sie vor einer grossen Zahl begeistert applaudierender Politiker gesprochen. Gretas Mutter Malena Ernman, eine bekannte Sopranistin, bestätigte daraufhin auf Facebook, dass der Umweltschutzaktivist Bo Thorén ihre Tochter angeworben habe." [71]. Ernmans Facebook-Post, worin sie Thorén erwähnt läßt sich vermutlich auch für den Zeitraum Ende Dezember 2018/Anfang Januar 2019 nachweisen?
  • Die Facebook-Post von Greta Thunberg, worin sie Bo Thorén erwähnt ist vom 2. Februar 2019 [72]. Damit wäre belegt, daß sie seit dem 2. Februar kein Geheimnis gemacht hat, nicht daß sie "nie ein Geheimnis gemacht" hat.
  • "Bekannt" war die Person Greta spätestens seit dem 21. April 2018 mit Erscheinen der Homestory "Gretas Gesundheit war der Anfang von Ernmans Klimakampf" [73], somit schon vor dem Schreibwettbewerb.
Rosenkohl (Diskussion) 14:17, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Komisch dass Rentzhog nur in einem nie veröffentlichten Interview mit dem Spiegel von dem Umweltaktivisten erzählt haben soll, der ihn auf die Aktion hingewiesen hat. Abgesehen davon gibt es keinen Hinweis dass er das irgendwo erwähnt hat. Auch für die Behauptung, dass er Greta Mutter vorher gekannt habe, kann ich immer noch keinen Beweis finden.
Und die behauptet auch nicht, dass Bo Thorem Greta "angeworben" hätte. Vielmehr schreibt sie lediglich das die Idee des Streiks von Bo kam, [74] was Greta selbst bestätigt hat (auch wenn sie betont, das Bo damit Aktionen auf dem Schulgelände gemeint hat) [75]
Dass Aussenstehende - und dann auch noch eine Minderjährige - auf politischen Konferenzen nur vor fast leeren Sälen reden können, ist zu erwarten. Jeder der nur ein bisschen Ahnung davon hat wie solche Konferenzen ablaufen, dürfte davon ausgegangen sein, dass da nicht viel Publikum anwesend war. --87.78.234.233 00:26, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das Interview mit Rentzhog ist veröffentlicht worden, erstens im Spiegel und zweitens in englischer Übersetzung auf der Homepage des Spiegel-Autors. Auch daß Rentzhog Ernman vor Beginn des Streiks kannte ist durch seine Aussage gegenüber dem Spiegel belegt. Zudem ist durch die Auftritte von Rentzhog und Ernman am gleichen Tag auf der Stockholmer Klimakonferenz belegt, daß sie sich bereits Anfang Mai kannten. Beim Weltwoche-Zitat geht es nicht darum, ob Thunberg vor fast leerem Saal redete sondern daß erst nachdem darüber berichtet wurde Ernman damit herauskam daß Thorén Thunberg kontaktiert hatte, Rosenkohl (Diskussion) 00:49, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
  • Der Spiegelartikel (bzw. zumindest die englische Übersetzung) ist gerade kein Interview mit Rentzhog, sondern bis auf diese eine (oder zwei) Aussage(n) eine Nacherzählung eines Blogpost (sowie eines Facebook-Posts) des schwedischen Journalisten Andreas Henriksson.
  • Da Malena Ernman eine bekannte Opernsägerin ist und durch ihren Flugboykott auch bereits Aufmerksamkeit bekommen hatte, ist das nicht verwunderlich, dass jemand wie Rentzhog schon vorher auf sie aufmerksam geworden ist. "briefly known" wie es in der Übersetzung des Spiegel-Artikels heißt muss aber nicht persönlich gekannt heißen.
  • Den angeblichen Klimagipfel in Stockholm kann ich nirgends finden. Dazu bräuchte ich schon den schwedischen Originaltitel der Veranstaltung.
  • Bezüglich dem Kontakt zu Thorén hab ich doch gezeigt, dass sie eben nicht "angeworben" sondern nur "kontaktiert" geschrieben hat. Und das war schon vorher bekannt, dass Greta Kontakt zu Aktivisten und Wissenschaftlern hatte.

--89.0.101.209 11:59, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Interview mit einer Person bedeutet gerade, daß deren Aussagen zitiert werden. "briefly" bedeutet im Original "flüchtig" im Sinne von kurz oder selten miteinander sprechen. Die Veranstaltung im Mai 2018 hieß Klimatriskdagen http://www.vipevent.nu/spp/ und wurde nicht als Gipfel announciert. Daß Thunberg vor Beginn des Schulstreiks Kontakt mit Thorén hatte wurde m.W. erst durch die Facebook-Post von Ernman bekannt, Rosenkohl (Diskussion) 14:27, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Oh mann, wie Cory Morningstar bemerkt hat [76] war Rentzhog schon auf dem Titelbild der August 2018-Ausgabe von Finance Monthly. Ein langes Rentzhog-Interview wurde von Finance Monthly mit Datum 31. Juli 2018 veröffentlicht [77], somit drei Wochen vor Thunbergs Streikbeginn. Laut der Seite en:Rollonfriday ("(also known as RoF) is a British website designed for and used by those involved in the legal profession, from law students[1] to qualified solicitors and barristers including Queen's Counsel.[2] Its readership included journalists and others from outside the profession") handelt es sich bei Finance Monthly um ein Fake-Magazin aus dem englischen Lichfield, was zuvor schonmal feierlich Preise "Global Awards" aus Sperrholz und Sprühfarbe an Rechtsanwälte verlieh, die dafür aber bezahlen mußten, 2017 mit 1/2 Millionen Pfund Schulden insolvent ging, aber unter anderer Firma mit den gleichen Besitzern weitermacht. [78]

Das wirft die Frage auf, ob Rentzhog sich für sein Exklusiv-Interview in der Finance Monthly bezahlen ließ oder eher auf dessen vermeintlich guten Namen hereingefallen ist Rosenkohl (Diskussion) 01:16, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Gunnar Jeschke

Politiker sollten sich auf das konzentrieren, was gebraucht würde, statt auf das, was politisch möglich sei. Man kann die Naivität nicht weiter treiben. Politik kann im besten Fall ein Bemühen sein, das Gebrauchte auch politisch möglich zu machen – nur ist eben nicht eindeutig feststellbar, was das Gebrauchte ist. Genau dieser Punkt ist Gegenstand der politischen Diskussion, die Greta Thunberg nicht versteht.<ref>https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/das-phaenomen-greta-thunberg</ref>

Diese Aussage stammt von Gunnar Jeschke (aktuelle Quelle 47). Auf den zugehörigen Artikel hat es bei freitag.de 450 Reaktionen gegeben, so viele wie nie zuvor.
Haben solche Aussagen in diesem Artikel die Chance stehenzubleiben, oder werden sie (unter welchem Vorwand auch immer) von den „Artikelbesitzern“ (Hardenacke) sofort reveriert, weil nicht ins eigene Konzept passend?
Anders gefragt: Ist es wirklich sicher, dass die Aktivitäten von Greta Thunberg und Fridays For Future nicht den demokratischen Rechtsstaat untergraben? --CorradoX (Diskussion) 10:22, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Siehe WP:TF. Wir haben solche Fragen nicht zu klären, also würden sie selbstverständlich als Verstoß gegen die WP-Richtlinien gelöscht werden. Wir stellen hier dar, aber wir klären niemals Fragen, die wir interessant finden. Eigenforschung ist hier strikt verboten. Davon abgesehen steht in EN 47 nichts dergleichen. Andol (Diskussion) 11:35, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
verstehe ich nicht. Bisher sind keine Schaufenster zu Bruch gegangen und auch die Mercedes-Sterne blieben unversehrt. Und selbst wenn, stünde einer Karriere als Außenminister nichts im Wege. Im Ernst, ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass GT, FFF den Rechtsstaat untergraben würden?.--Belladonna Elixierschmiede 11:38, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

In allen „gewöhnlichen“ Personmenartikeln, die etwas länger sind, werden verschiedene Sichtweisen zu Personen dargelegt. Hier nicht. Hier ist das Theoriefindung oder verstößt gegen WP:BIO (immer ganz unspezifisch, kann man ja mal behaupten, die Gegenseite wsoll widerlegen), wenn es unvorteilhaft für Thunberg ist, und bleibt drin, egal wie pejorativ-überbordened es ist („blaubraune“ Gegner), weil das hat ja irgendwer geschrieben und sei es in der hintersten Boulevardgazette.

Der Artikel von Jeschke ist ein schöner Gegenstandpunkt (Kudos für einen naturwissenschaftler sehr sozialwissenschaftlich geschrieben). Ich werden mal ein paar Sätze einbauen und gucken, wer mit welcher Begründung revertiert. --fossa net ?! 12:31, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Also wenn es um diesen Beitrag geht, dann kannst du dir die Arbeit sparen, denn der ist als Blogbeitrag schon rein formal nicht zitierfähig. Andol (Diskussion) 12:35, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

LOL, da haben wir schon die generische Ausrede. Der Blog hat 446 Kommentare erhalten, weißt Du wieviel Leser das hochgerechnet bedeutet? Blog ist einfach nur eine Publikationsform. Ich kann keinen Blog beim Freitag schreiben (wollte ich auch gar nicht, der ist mir viel zu altsozialistisch). Die Medienlandschaft hat sich seit 2004 verändert. Soll ich „blaubraun“ dann wenigstens mal unter Hinweis auf Andol entfernen? Gerne.<ref>https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/wem-gehoert-die-angst-zur-verhoehnung-von-greta-thunberg/</ref> --fossa net ?! 12:46, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wohingegen dieser Beitrag eines Online-Jungjournalisten mit der kruden Behauptung, die Angriffe wären sexistisch, durchaus zitierfähig ist? --Hardenacke (Diskussion) 12:42, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ja. Denn dieser Artikel ist ein ordentlicher Artikel in einem ordentliche Magazin, während das andere ein als solcher gekennzeichneter Community-Artikel in einem Blog ist. Davon abgesehen finde ich die pauschale und abwertende Altersdiskriminierung "Jungjournalist" so unpassend wie unangebracht. Alter sagt nichts über Qualität aus, auch wenn das manche gerne so hätten. Andol (Diskussion) 13:42, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ach, Du meinst, wenn jemand einen Online-Artikel schreibt, dann ist er automatisch relevant? Wo wird er denn rezipiert, außer in unserem Artikel? Jungjournalist ist keine Diskriminierung, sondern eine Tatsache. In diesem Fall ist es aber schon auch eine Qualitätsfrage. Auch fehlt jeder wissenschaftliche Hintergrund. --Hardenacke (Diskussion) 13:50, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bitte keine Ablenkungsversuche. Hier geht es darum, dass der Blogbeitrag nicht relevant ist. Und das "Jungjournalist" in diesem Kontext war eine klare Abwertung und das weißt du genauso gut wie ich. Genau wie du im Artikel selbstverständlich auch klar weißt, was "massiv", "erbelich" oder "weltweit" bedeutet, aber trotzdem mit völlig lächerlichen Verzerrungen so tust, als wüsstest du es nicht. Was soll das? Das ist reine Provokation. Andol (Diskussion) 14:09, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das verstehe ich nicht. Was meinst Du mit "massiv", "erbelich" oder "weltweit"? Könntest Du vielleicht ausnahmsweise zur Sache argumentieren? Du warst es doch mit dem ordentlicher Artikel in einem ordentliche Magazin. Ist er denn Deiner Meinung nach relevant? Wo wird er rezipiert außer in Wikipedia.de? --Hardenacke (Diskussion) 17:25, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
streitet euch nicht und bleibt sachlich! Man kann sich einigen und grundlegendes in den Artikel einbringen. Vorschlag: manche Artikel haben einen Unterabschnit, z.B. "Kritik" oder ähnliches. --Arieswings (Diskussion) 14:18, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
user:Asthma und ich sind die Vorreiter gegen solche Abschnitte, siehe user:Fossa/Kritik. --fossa net ?! 14:26, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ohne die inhaltliche Qualität des Kommentares von Gunnar Jeschke beurteilen zu wollen spricht m.E. bisher mehr gegen eine Relevanz für diesen Wikipedia-Artikel. Erschienen als Blog, erst eine Woche alt, anscheinend ohne nennenswerte Resonanz außerhalb der Freitag-Community. Steht soweit erkennbar in einer Reihe von seit längerem die Tagespolitik begleitenden Kommentaren des Autors, ohne daß es sich bei ihm um einen ausgewiesenen spezifischen Experten zum Thema Greta Thunberg oder auch Klimapolitik handeln würde, Rosenkohl (Diskussion) 14:40, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

(zu oben: na, dann eben statt "Kritik" sowas wie "Gegenpositionen".) --Arieswings (Diskussion) 16:00, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

References


Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bewegung

Benutzer Fossa hat aus der Einleitung den Begriff Bewegung bei FFF entfernt. Es steht jetzt dort: Die von ihr ausgelösten Schulstreiks für das Klima sind inzwischen zu globalen Fridays For Future gewachsen.. Ich halte das für eine Provokation, auch unter dem Aspekt, dass FFF in fast allen Medien als Bewegung bezeichnet wird und sich ihr Wissenschaftler sowie Eltern angeschlossen haben, sie also weit in die Zivilgesellschaft reicht.--Belladonna Elixierschmiede 01:52, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ja, alles, was anderer Meinung ist, provoziert halt. Unter Diskussion:Fridays_For_Future#Bewegung_oder_Aktionsform? wurde das ohne Ergebnis diskutiert. Ich halte mit Dieter RuchtKampagne“ für das sinnvollste, man brauch es hier aber gar nicht definieren. Und nochmal: Als „die Bewegung“ schlechthin galt lange Zeit der Faschismus: Es ist also keine Ehrenauszeichnung, eine Bewegung zu sein. FFF ist mE eine Kampagne innert der Klimaschutzbewegung. Sekundärliteratur gibt es nicht, aber Rucht ist schon auf dem richtigen Weg. --fossa net ?! 02:01, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es geht nicht um Ehrenauszeichnungen.[79] Klaus Hurrelmann, fast alle Medien, bezeichnen FFF als politische Bewegung. --Belladonna Elixierschmiede 02:13, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Tja, so ist das mit den Medien, die kennen sich in soziologischer Forschung nicht aus, die wollen ihre Erzeugnisse verkaufen. FFF wird aber in den Medien durchaus unterschiedlich bezeichnet, mal als Bewegung, mal als Schulstreiks, mal als Initiative, mal als Kampagne, da wird nicht lange drüber nachgedacht, was das ist. Rucht bleibt da der Goldstandard. Im übrigen sollte diese Disk eher nebenan, bei FFF, geführt werden, so artet das nämlich in alle Personenartikel aus. --fossa net ?! 02:17, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dieter Rucht ist einer der Bewegungsforscher. Bwegungsforschung ist ein weites Feld. Worin sich imo alle einig sind, ist das Merkmal der sozialstrukturellen Mobilisierungsbasis, die zweifellos bei FFF zutrifft. Fossa müsste mal die Merkmale benennen, was Bewegungen zu Bewegungen macht und warum er diese demnach nicht für eine hält. Literaturangaben wären hilfreich.
Letztlich arbeiten wir in Wikipedia jedoch nicht nach OR, sondern nach Sekundärquellen, bei einem Thema mit aktuellem Bezug wie hier, mit nicht-wissenschaftlichen Quellen, die als gut recherchiert gelten. Wie Zeit Online/dpa am 12. März 2019 meldete, unterstützen „Mehr als 12 000 Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz [unterstützen] in einer gemeinsamen Stellungnahme die Klimabewegung «Fridays for Future.»“ Dazu werden wir sicher noch mehr lesen können. Ein starker Beleg FFF als Bewegung zu bezeichnen.--Fiona (Diskussion) 10:40, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich sehe es wie Fiona. Mit der Stellungnahme der über 12.000 Wissenschaftler (scientists-for-future) gestern haben wir einen starken Beleg, FFF als Bewegung einzuordnen. Originalzitat aus der Veröffentlichung: "Die enorme Mobilisierung der neuen Bewegungen („Fridays for Future“ in Deutschland und Österreich, „Klimastreik“ in der Schweiz) zeigt, dass die jungen Menschen die Situation verstanden haben. Ihre Forderung nach schnellem und konse­quentem Handeln können wir als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nur nach­drücklich unterstreichen. " [80] Andol (Diskussion) 15:05, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich möchte noch auf einen Artikel von Albrecht von Lucke in den Blättern für deutsche und internationale Politik vom März 2019 hinweisen, den wir auf jeden einarbeiten sollten: »Fridays for Future«: Der Kampf um die Empörungshoheit. Er analysiert die Rezeption ( Delegitimierung durch Infantilisierung). Übrigens schreibt er von „Protest- und Generationsbewegung“ --Fiona (Diskussion) 16:33, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Info: Habe bei Fridays for future um um Dritte Meinung angefragt.--Belladonna Elixierschmiede 10:26, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Abschnitt Rezeption

Ich denke, wir sollten uns überlegen, was wir unser Rezeption fassen, um ein wildes Sammelsurium zu vermeiden. Meiner Ansicht nach sollten hier Aufsätze, Arbeiten zu Thunbergs Einfluss, dessen Grenzen und Erreichtem dargestellt werden, sowie Beiträge und Einschätzungen wichtiger Personen der Zeitgeschichte. Einzelaussagen von Politikern, wie Ziemak, halte ich in dem Abschnitt für entbehrlich.

Außerdem sollte Auszeichnungen m.E. in einem Extra-Abschnitt stehen, wie es bei Bio-Artikeln allgemein üblich ist. Meinungen dazu? --Belladonna Elixierschmiede 15:01, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich begrüße deine Initiative, wir sollten die Rezeption gewichten und nicht alles nebeneinaner als gleich bedeutend stellen. Einige Punkte kann man zusammenfasen, so dass man nicht jedenm der mal zu Greta Thunberg geagt hat, zitieren muss.

--Fiona (Diskussion) 15:49, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Den relativ umfangreichen Abschnitt zu Ingmar Rentzhog halte ich für eine Steckenpferdpflege mancher Bearbeiter.--Fiona (Diskussion) 16:10, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Den könnte man ja auf das kürzen, was hier im Guardian steht. Dort ist es knapp zusammengefasst und auch eingeordnet [81]. Andol (Diskussion) 16:31, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Klar, ne vernünftige Hagiographie kann so etwas gar nicht brauchen! Mr. bobby (Diskussion) 18:23, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
+ 1 zu Mr. bobby. Eine Argumentation ad hominem oder dafür sich aus unerfindlichen Gründen nur auf eine Quelle zu beschränken scheint mir wenig hilfreich. --Pass3456 (Diskussion) 20:20, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Belladonna2: @Fiona B.:

Vorschlag: Ich würde den Abschnitt Rezeption aufteilen. Die Aussagen der wichtigsten Politiker (inernationale aktuelle Staatschefs, Parteivorsitzende, bedeutende Poliziker in D. würde ich übernehmen). Dann die Rezeption in den wichtigsten Zeitungen (Leiartikel, Kolummnen FAZ, SZ, Spiegel, Welt) und im Rundfunk. Das deckt das gesamte politische Spektrum ab. Dann Aufsätze/Mongrafien, wissenschaftliche Texte zu Greta.

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Gretas Fahrrad

 
Greta Thunberg's Fahrrad in Stockholm am 11. September 2018 anlässlich des „Schulstreiks für das Klima“
 
Eddy's Fahrrad, 1972

Auf dem Bild ist ein mit Blümchen dekorierter Schrotthaufen (ein vollformatiges Herrenrad „Monark“ aus den 50er/60er Jahren) mit Plattfüßen, abgerissenen Speichen und verfaulender Erstauslieferungs-Bereifung zu sehen, der ausweislich des Dateinamens "Greta Thunbergs Bike" sein soll. Das darf wohl in der allgemeinen Euphorie vor dem freitäglichen Endkampf nicht in Frage gestellt werden, auch wenn diese mit 1,53 m maximal ein 24er Kinderrad fahren könnte. Ich werde diese extrem fragwürdige und vllt auch schon vom Fotografen frei assoziierte Eigentums-Zuweisung entfernen, solange kein glaubhafter Nachweis kommt. --Rex250 (Diskussion) 19:21, 13. Mär. 2019 (CET) Auch die Bildunterschrift zeugt von unkritischer Übernahme wunderschöner Relotiaden, weil lt. Artikeltext seit 9.9.18 nur noch Freitags geskolstrjkt wurde, und der 11.09.18, an dem das Bild angeblich während eines Skolstrijks aufgenommen wurde, ein streikfreier Dienstag war. --Rex250 (Diskussion) 10:20, 14. Mär. 2019 (CET) Beantworten

Es muss wirklich nicht sein, dass du eskalierst, indem du dem Fotografen etwas unterstellst („Relotiaden“).--Fiona (Diskussion) 10:29, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Na ja, Schlamperei muss schon noch als solche bezeichnet werden dürfen, der Fotograf war es vermutlich nicht einmal allein, sondern eher dazu noch die Wohlmeinenden der de.wp mit der entsprechenden zu-schön-um-wahr-zu-sein-Etikettierung. Immerhin wurde das plattfüssige „Symbolbild“ ja bis auf die Hauptseite gebracht. Und bei FFF steht es auch noch immer. --Rex250 (Diskussion) 11:43, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bei näherer Betrachtung bin ich der Meinung, dass es sich um ein "Deko"-Fahrrad handelt, das mMn niemand gefahren hat. Man kann den Zustand erkennen, wenn man das Foto heranzoomt. Als "Fahrrad von" kann man nur ein Foto veröffentlichen, mit dem Greta Thunberg zu sehen ist.--Fiona (Diskussion) 19:32, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Reines Illustrations-Bild ohne Bezug zum Lemma con tutti entfernt. --Rex250 (Diskussion) 19:43, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Man sollte den Symbolwert dieses Bildes nicht unterschätzen. --Hardenacke (Diskussion) 19:51, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wegen der klimaneutral importierten italienischen Obstkiste am Lenker? ;-) --Rex250 (Diskussion) 20:29, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
also neee - Hardenacke!! Wenn das man nicht von dir ironisch gemeint is. --Arieswings (Diskussion) 21:04, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Haste mich wieder mal durchschaut ... --Hardenacke (Diskussion) 13:15, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
vielleicht sollte das Fahrrad in einer eigenen Sektion (etwa unter "Rezeption") als Reliquie geführt werden. Mr. bobby (Diskussion) 10:47, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
noch nen' Gedicht? --Arieswings (Diskussion) 11:43, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Diese Heiligenverehrung inkl. Berührungsreliquien ist witzig, aber überflüssig. Das Interesse an allem und jedem, was auch nur im Entferntesten mit Thunberg zu tun hat, passt vielleicht in die Boulevardpresse, aber sicher nicht in eine Enzyklopädie. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:47, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe den Photographen angemailt, mit der Bitte um Erläuterung, was es mit diesem Rad auf sich hat und werde dies dem geneigten Publikum dann zeitnah mitteilen.--Belladonna Elixierschmiede 11:51, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das alte rostende Fahrrad enthält eine Papptafel mit einem Werbespruch für den Schulstreik vor der Schwedischen Wahl: „Klimatkrisen behöver hanteras som en kris.

Klimatet är den viktigaste valfragan. #Klimatstrejk,# Backa Greta“. (Die Klimakrise muss als Krise behandelt werden. Das Klima ist das wichtigste Wahlproblem. #Klimastreik) --87.162.174.86 12:12, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es war an dem EXIF-Datum vom Bild kein Skolstrijk. Und "gefahren" ist mit der Möhre in dieser Dekade auch noch keiner. Geht auch gar nicht, weil man mit den Fersen beim Pedalieren nicht an den Blumenvasen an den Sitzstreben vorbeikommt. Löschen, den Schmäh, und gut ist's. Und künftig auf zumindest ansatzweise Plausibilität achten, bevor man was reinschreibt. --Rex250 (Diskussion) 12:17, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das Foto ist auch im Artikel Fridays For Future enthalten. --87.162.174.86 12:28, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Jup, und auf der Hauptseite war es als boulevardeskes Symbolfoto auch schon. --Rex250 (Diskussion) 12:32, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das Fahrrad ist rostig und sowohl das Rücklicht als auch der Scheinwerfer zeigen, dass das ein uraltes Fahrrad ist, das nur zu Werbezwecken dient. Meine Mutter hatte auch eine 1968 beschafftes altes Fahrrad mit ähnlichem Rücklicht und Scheinwerfer als sie jung war. --87.162.174.86 12:39, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das Fahrrad ist theoretisch noch fahrfähig, wenn Luft drauf wäre. Die angeklebten Blumenvasen sind gefährlich, die vordere Bremse funktioniert nicht mehr. Das Schlimmste sind die gerissenen Speichen, beim Vorderrad ist der Nippel durch die Stahlfelge gerissen, was bedeutet, daß die Felge innerlich völlig verrostet ist. Für das Mädchen ist das Fahrrad eindeutig zu groß, das kann sie auch im "Stehen" nicht fahren. --M@rcela   21:33, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
da spricht der absolute Fahrrad-Fach(Fan)mann :) --Arieswings (Diskussion) 21:38, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Achter rauszentrieren und Schläuche flicken - die letzte Domäne des alten weißen Mannes. :-) --Rex250 (Diskussion) 22:02, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Zumindest die vordere Felge läßt sich nicht mehr zentrieren und bei einer Notbremsung zerlegt sich der gesamte Hinterbau, das Rad ist schrottreif. --M@rcela   22:29, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da es sich um ein betagtes Herrenrad handelt, hätte der Uploader besser "Jetzt neu erschienen: Die Bibel" auf die Plakatfläche schreiben sollen und als File:The_bike_of_Johannes_Gutenberg.jpeg hochladen sollen. --Elop 08:32, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Friedensnobelpreis (erl.)

Klimaschutz-Bewegung: Norwegische Abgeordnete schlagen Greta Thunberg für Friedensnobelpreis vor, rp-online.de, 14. März 2019 [82]. Sie hat eher für Streit und Unfrieden gesorgt. --87.162.174.86 12:45, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Erstens: Glaskugelei. Wenn sie den Preis erhält, kann es rein. Zweitens: Streit und Unfrieden hat nicht sie verursacht; sie hat sich in einem politisch (aber nicht wissenschaftlich) umstrittenen Thema positioniert und wird deshalb angegriffen. Diese Angriffe sind aber sicher nicht ihr anzulasten. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 13:17, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Eine Rezeption ist eine Rezeption ist eine Rezeption. Der Vorschlag zum Friedensnobelpreis ist keine "Glaskugelei", sondern ein Vorschlag und durchaus relevant.--Fiona (Diskussion) 13:20, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich halte es für überflüssig zu erwähnen, weil solche Vorschläge bei Promis mittlerweile fast schon dazu gehören, aber na dann. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 13:32, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
+ 1, genauso so isses.Mr. bobby (Diskussion) 15:01, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
eine kurz zusammengefasste Begründung wäre noch sinnvoll, schließlich heißt der Abschnitt Rezeption. --Belladonna Elixierschmiede 13:38, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hab ich ergänzt mit zwei Belegen.--Fiona (Diskussion) 14:21, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Eingangsphoto

Ich würde das Gesamtphoto bevorzugen anstatt des Ausschnitts davon. Das Schild ist quasi ein Markenzeichen Thunbergs. Sie nimmt es häufig zu Auftritten mit, z.B. zur Rede bei der Hamburger FFF-Demo.--Belladonna Elixierschmiede 16:10, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

 
Greta Thunberg
Ja, ein passendes Foto, das die Biografie viel besser illustriert als die vorigen.--Fiona (Diskussion) 16:26, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Na so ein Glück aber auch für die Wikipedia, dass da direkt bei Kampagnenbeginn im August gleich der Chefredaktör vom Klimamagasin mit der Vollformat-Knipse um die Reichstagsecke kommt und ein professionelles Shooting macht :-) --Rex250 (Diskussion) 17:11, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wie wär's Rex250, wenn du als Pionier den Fluss deiner Heimatstadt täglich von Plastik befreien würdest, ich schick dir dann M@rcela vorbei. Dessen Equipement kanns locker mit Hr. Hellberg aufnehmen. --Belladonna Elixierschmiede 17:42, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
:):) --Arieswings (Diskussion) 17:44, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
:):):)--Fiona (Diskussion) 18:10, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

ganz schön nichtssagende :):):) zu ner auch nicht gerade schlagfertigen antwort auf die feststellung von polit-inszenierungen.Mr. bobby (Diskussion) 18:29, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Du, da gibts keine Veranlassung, ich komme aus einer Gegend, wo man Umweltschutz praktiziert und nicht nur inszeniert (na gut, die hiesigen GrünInnen haben noch Defizite, aber die werdens auch noch lernen), deswegen ist unser Fluss von Haus aus sauber, die Fahrräder sind korrekt gewartet und einsatzfähig, und die Kinder lernen am Freitag Nikon-Kameras zu bedienen. --Rex250 (Diskussion) 18:21, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Belladonnas Vorschlag wäre etwas für die nächsten WikiCons.--Fiona (Diskussion) 18:27, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da ich als "Programmchef" der WikiCon hier mitlese: Einen entsprechenden Vorschlag zur WikiCon kannst du auf Wikipedia:WikiCon 2019/Programmvorschläge einreichen - und ich halte das Thema Greta Thunberg tatsächlich für ein spannendes, da es wie kein zweites aktuell polarisiert und zugleich die Frage in den Raum stellt, wie Wikipedia mit einer Biografie wie dieser umgeht, wo eine Jugendliche nicht nur im Zentrum des öffentlichen Interesses sondern auch der öffentlichen Kritik steht. Wäre imho ein gutes Podiumsthema - viellicht hätten ja einige aus dieser Diskussionsrunde - pro wie con - Lust darauf, sich öffentlich darüber zu streiten? Rückfragen und Ideen nehme ich auch gern via Mail an achim.raschka@wikipedia.de an. -- Achim Raschka (Diskussion) 12:21, 15. Mär. 2019 (CET) Beantworten
Das Bild ist besser als das Standbild aus dem Video, da war nämlich ein verzeichnender Weitwinkel im Einsatz, solche Objektive schaffen zu runde Gesichter und zu große Nasen. Eigentlich sind Porträtaufnahmen als Aufmacherbild für Artikel vorzuziehen aber besser das mit Plakat als die Knollennase (dieser Begriff ist seit Jahrzehnten für solche Fotos gebräuchlich und hat nichts mit diesem Artikel hier zu tun). --M@rcela   21:17, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich sehe schon, das könnte dein Artikel werden, von Fahrrädern bis medienwirksam gestellten Fotos ist alles vorhanden ;-) . --Oltau 23:37, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das Thema Fahrrad kann noch erheblich ausgebaut werden, also wirklich! --M@rcela   18:49, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das könnte man dann in Erwägung ziehen, wenn alle schulstreikenden Kinder nur noch mit Fahrrädern unterwegs sind, statt sich von den Eltern kutschieren zu lassen, und zum Auffladen ihrer Handys Fahrradergometer benutzen. --Oltau 20:53, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bezüglich zu Achim oben, - im Artikel wird sie auch schon als "Frau" dargestellt, siehe: Sie wurde vom amerikanischen Magazin Time in die Liste der 25 einflussreichsten Teenager(?) des Jahres 2018 aufgenommen und in Schweden zur Frau(!) des Jahres gewählt. Also in Amerika-Teenager, in Schweden-Frau. Davon abgesehen steht ihr kindliches Äußeres stark im Gegensatz zu ihren zielgerichteten prägnanten, ohne Umschweife in Einfachheit vorgetragenen politischen Forderungen und ruft offensichtlich dadurch große Glaubwürdigkeit hervor. MfG --Arieswings (Diskussion) 21:32, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mein Beitrag war bewusst keine inhaltliche Positionierung, die ich hier nicht vornehme, sondern eine Antwort auf den Hinweis zur WikiCon - persönlich habe ich kein Problem, sie als Jugendliche, Teenager und Frau zu sehen und ernst zu nehmen; dazu gibt es hier imho aber keinen Diskussionsbedarf. -- Achim Raschka (Diskussion) 07:48, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Diese Diskussionsseite dient der Verbesserung des Artikels, nicht der Organisation von Konferenzen, Rosenkohl (Diskussion) 22:11, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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linke

Kannst du uns verraten, @Rex250, warum es dir so wichtig ist, vor die Sosialistisk Venstreparti 'linke' zu setzen? Und das mit einem solchen Versionskommentar? Die Partei ist in dem Absatz bereits verlinkt, wo man nachlesen kann, wie sie sich positioniert. --Fiona (Diskussion) 18:04, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Rezeption / Bettina Gaus

Beim zweiten lesen fällt auf: Gaus reflektiert nicht Greta Thunberg, sondern die Reaktion auf Greta Thunberg und plädiert für einen anderen Umgang mit ihr. Aus meiner Sicht ist der Abschnitt an der Stelle falsch.--Fiona (Diskussion) 23:50, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ja, sehe ich ein, eine Thematisierung der Heiligenverehrung passt nicht in die Hagiographie, das ist zu soziologisch und/oder zuviel Meta. Well, wait. Wir lassen es besser drin, vielleicht will ja nicht jede*r eine Hagiographie in einer Entzückloppädie. --fossa net ?! 00:22, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Lies noch mal, was ich geschrieben habe. Der Gaus-Abschnitt ist eine Meta-Ebene. Er sagt nichts über Thunberg. Thema Rezeption: verfehlt.--Fiona (Diskussion) 00:28, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Du willst es verschieben? Wohin denn? Das ist eine Rezeption der Rezeption Thunbergs und IMNSHO eine ziemlich treffende. Ich bin ja nicht als taz-Verehrer bekannt (auch nicht als FAZ-Verehrer), aber credit where credit is due. --fossa net ?! 00:32, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ein Abschnitt, der die Darstellung in der Presse reflektiert, ist sicher relevant für den Artikel, sollte aber unter einem Extra-Punkt aufgeführt werden und nicht, wie Fiona bereits anmerkte, unter dem Punkt Rezeption, da es da um die Person geht.--Belladonna Elixierschmiede 00:54, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die in der Tat treffende Reflexion auf das Geschehen um Thunberg - das ja auf dem Getue von und um Thunberg basiert - gehört genau da hin, wo es gerade steht.Mr. bobby (Diskussion) 01:37, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Unter Rezeption wird jedoch nicht „das Geschehen“ um jemanden dargestellt, sondern die Rezeption des Wirkens einer Person.--Fiona (Diskussion) 07:16, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bettina Gaus ruft hingegen – auch im Hinblick auf diese Nominierungen für den Friedensnobelpreis – in der taz dazu auf, die Sechzehnjährige als solche wahrzunehmen und den „beunruhigenden“ medialen Hype zu hinterfragen. Die derzeit Thunberg entgegengebrachte Verehrung erinnere an religiöse Erweckungserlebnisse, jedoch liege das Problem nicht bei ihr, „sondern bei vielen Leuten, die auf sie reagieren.“ Der Nobelpreis könne im Gegensatz zu den Greta gebotenen Podien durchaus ein Leben ruinieren, sie erinnerte an die Preisträger Malala Yousafzai 2014 und Barack Obama 2009 und stellte fest, dass der Preis sich, wie in diesen Fällen, auch als eine „unreife Vorschußlorbeere“ erweisen kann.<ref>[http://taz.de/Kolumne-Macht/!5577705/ ''Nehmt Greta Thunberg ernst''], Bettina Gaus auf taz-online am 16. März 2019, abgerufen am 16. März 2019</ref>

Ich habe den Beitrag hierher kopiert. Die Frage könnte sein: wohin damit? Auch von Lucke reflektiert die Reaktionen auf Thunberg. Man könnte also einen entsprechenden Abschnitt anlegen.--Fiona (Diskussion) 07:16, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich gebe zu, das Argument, dass es sich nur um eine Rezeption über die Wirkung und nicht über die Person selber handelt hat der Löscherin vermutlich ein mehrstündiges Kopfzerbrechen bereitet, aber die Kritik an der Unkritisierbaren ist - obwohl vom Szeneblatt taz ventiliert - erstmal aus dem Artikel raus und wird sich hier auf der Disku vermutlich auch noch ganz totlabern lassen :-) Ein Punkt "Kritische mediale Wahrnehmung" oder so dürfte ja aufgrund der generellen Kritik-Immunisierung des ganzen Tamm-tamms nicht durchsetzbar sein. Also, wo, wenn überhaupt, wo gehört das hin? Blöde Frage: natürlich, da es an die Nobelpreisnominierung anknüpft, auch im Anschluß an eben diesen vorhandenen Absatz. --Rex250 (Diskussion) 09:54, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bitte füg den Abschnitt nicht wieder ein, bevor nicht eine Einigung über das weitere Vorgehen diskursiv erzielt wurde. Es besteht ja keine Eile.--Fiona (Diskussion) 10:35, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es besteht auch keine Eile, ihn zu versenken, aber bei soviel Self-Empowerment bezüglich kreativer Regelerfindungen werde ich natürlich geduldig abwarten, bis hier nocht etwas mehr Fleisch am Löschknochen ist und der Stempel des Kommitees erteilt wird. Sagen wir mal, so bis 12 Uhr. --Rex250 (Diskussion) 10:40, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Benutzer: Rex250, ich finde es gut, dass du den Gaus-Artikel in den Artikel gebracht hast. Er sollte auch bleiben. Doch er ist keine Rezeption von Thunberg (sie hat sich nicht selbst für den Nobelpreis nominiert), sondern eine Rezeption des Umgangs mit Thunberg.--Fiona (Diskussion) 10:57, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Rezeption um Thunberg wird hier kritisch hinterfragt. Horst von Buttlar hat sich konkret zu Thunbergs Aussagen geäußert. Greta Thunberg elektrisiert die Welt - doch für unsere Kinder hat sie die falsche Botschaft, stern.de, 15. März 2019
Es gibt dazu auch ein deutsches Sprichwort. „Angst ist ein schlechter Ratgeber.“
„Unwillkürlich dachte ich an all die Geschichten in den Medien, die das Volk dazu bringen, sich immerzu zu fürchten, anstatt einfach weiterzugehen, weil Angst sich gut verkauft. Ich dachte an die politischen Parteien, die Angst als ihr erstes und oft einziges Mittel benutzen, um die Aufmerksamkeit des Volkes zu binden. Wenn Du die Menschen als Wähler oder als Konsumenten gewinnen willst, musst Du ihnen Angst einjagen.“ Angst: Größer sein als die Furcht passt auch dazu. --91.20.9.172 12:55, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es wurde hier schon mehrmal auf den Unterschied von Rezeption des Wirkens der Lemmaperson und Rezeption des Umgangs mit ihr hingewiesen. Rezeption der Rezeption steht auch schon an anderer Stelle des Artikels. Dazu gibt es eine Menge zu schreiben. Mit welchem Abschnitts-Stichwort würdest du sie ansiedeln und zusammenfassend darstellen? --Fiona (Diskussion) 13:20, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Aussagen zur Rezeption sind klarerweise selbst eine Form der Rezeption. Denn derartige Aussagen vergleichen ja den Sender und seine Aussagen mit den Empfängern und deren Aussagen (u. Handlungen etc. ) dazu. Der betreffende Artikel ist aber noch eindeutiger als Rezeption einzuordnen. Zitat: "Sie hat ein Anliegen, mit dem es ihr bitter ernst ist, und sie trifft den richtigen Ton, um andere zu überzeugen und mitzureißen." Das ist also astreine Rezeption. Also bitte hier keine sophistizierten Pseudo-Meta-Ebenen postulieren. Und einen klaren Gedanken am richtigen Ort stehen lassen.Mr. bobby (Diskussion) 14:19, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bei dem Zeitungsartikel von Fr. Gaus handelt es sich um eine Kolumne, welche der Wiki-Artikel so erklärt: Die Kolumne bezeichnet in der Presse einen kurzen Meinungsbeitrag als journalistische Kleinform. Ich sehe schon aufgrund dessen keine enzyklopädische Relevanz für diese Meinungsäußerung (btw., ich bemerke immer häufiger, dass v.a. Kolumnen- oder Kommentarbeiträge aus der taz in Wiki-Artikel aufgenommen werden; unabhängig von der Zeitung bzw. der Autorin vertrete ich den Standpunkt, dass solche Veröffentlichungen generell nicht relevant sind / sein können, da sie nur eine Einzelmeinung - die Betonung liegt sowohl auf Einzel als auch auf Meinung - darstellen). --Yardsrules «@» 18:40, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es ist ja nicht die x-beliebige Ansicht oder Meinung von Lieschen Müller, sondern die Resortleiterin einer bekannten Tageszeitung äußert etwas und ihre Zeitung bringt es. Wir sagen nicht, dass das die alleingültige Wahrheit ist, sondern „Bettina Gaus sagt in XY über die Lemma-Dings, dass ...“, und diese Aussage wird als mediale Wahrnehmung dargestellt. --Rex250 (Diskussion) 20:04, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
+1, genau so ist es. --Pass3456 (Diskussion) 20:08, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Allen, die nicht den gesamten Thread lesen:

es nicht(!) darum, dass der Artikel von Gaus nicht relevant ist.

Es geht darum, dass er Rezeption der Rezeption ist. Er thematisiert den Umgang mit Thunberg wie auch Melanie Groß und Von Lucke es tun.

Die Rezeption der Reaktionen auf Thunberg ist wichtig, doch es ist keine Rezeption der Lemmaperson und ihres Wirkens. D.h.:

ich schlage vor, sie in einem eigenen Abschnitt zusammenfassend darzustellen.--Fiona (Diskussion) 20:18, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Für dich gerne nochmal: Aussagen zur Rezeption sind klarerweise selbst eine Form der Rezeption. Denn derartige Aussagen vergleichen ja den Sender und seine Aussagen mit den Empfängern und deren Aussagen (u. Handlungen etc. ) dazu. Der betreffende Artikel ist aber noch eindeutiger als Rezeption einzuordnen. Zitat: "Sie hat ein Anliegen, mit dem es ihr bitter ernst ist, und sie trifft den richtigen Ton, um andere zu überzeugen und mitzureißen." Das ist also astreine Rezeption. Also bitte hier keine sophistizierten Pseudo-Meta-Ebenen postulieren. Und einen klaren Gedanken am richtigen Ort stehen lassen.Mr. bobby (Diskussion) 14:19, 17. Mär. 2019 (CET)

Der Wikipedia-Artikel fasst Gaus's Artikel z.Z. nicht richtig zusammen. Sie behauptet m.E. nicht, daß der Nobelpreis das Leben von Obama zerstört habe oder für Malala eine Vorschußlorbeere war. Im Taz-Artikel bleibt unklar, ob Gaus wirklich meint, der Nobelpreis habe das Leben von Malala ruiniert, denn wenn etwas deren Leben ruiniert hat dann doch wohl das Attentat und nicht der Nobelpreis?! Oder möchte Gaus womöglich die Einbindung von Malala in westliche Propaganda kritisieren, aber dann würde sich Gaus nicht klar ausdrücken.

Ingesammt geht es Gaus anscheinend doch darum, an eine ominöse "Linke" zu appelieren, sie solle sich nicht nach Thunberg als "einer unschuldigen Lichtgestalt sehnen, die alles weiß und der nichts vorzuwerfen ist". Wer genau zu dieser "Linken" gehört wissen Insider wie Gaus, es wird allerdings in dem Kommentar nicht deutlich, Rosenkohl (Diskussion) 14:03, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

So ist es. Die wesentliche kritik an der Nobelpreisverleihung ist m.E. a) sie kommt manchmal zu früh im Sinne von Vorschusslorbeeren (Obama) und b) setzt sie bei jungen Menschen einen vorzeitigen Schlusspunkt hinter das Erreichbare, in dem Sinne, dass der Nobelpreis als höchste Auszeichnung gilt.--Belladonna Elixierschmiede 14:29, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Rezeption/Leonhard Schilbach

„Von sich selbst sagt Greta Thunberg, sie sehe die Welt schwarz und weiß. Der Psychiater Leonhard Schilbach vom Max-Planck-Institut erklärt, wie das mit ihrem Autismus zusammenhängt. Und findet: Wir alle können davon was lernen.“ „Die Fähigkeit, etwas inhaltlich zu analysieren ohne Rücksicht auf die Befindlichkeit der relevanten Akteure.“ „Das kann Debatten versachlichen.“ Leben mit Autismus: Wie tickt Greta Thunberg?, faz.net, 17. März 2019 --91.20.9.172 22:26, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

man kann das leider nicht ohne bezahlen einsehen. aber klar ist: die welt ist eben nicht schwarz-weiß. und darum kann man von einer verminderung von wahrnehmungsfähigkeiten eben gerade nichts über die welt lernen. wenn das bezugssystem reduziert ist, stellen sich eben andere, vereinfachte handlungsoptionen. im gegensatz zu einer solchen apologie steht gerade die erkenntnis bei bettina gauss, daß die linke eigentlich keine jeanne d'arc brauchen sollte. die kommentatorin verläßt gozzeidank die ebene der psyche thunbergs und schaut sich deren völlig hysterisierte verehrung in der klimabewegung an. thunbergs eigener beitrag zur klimadebatte besteht inhaltlich nur aus der 1:1-wiederholung sattsam bekannter statements aus dem wissenschaftsbetrieb. ihre wirkung erzielt dieses ruminieren lediglich aus PR-management und dem wiedererkennungseffekt bei einem kleinen mädchen.Mr. bobby (Diskussion) 22:47, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Warum meinst du eigentlich immer noch, deine Privatmeinung über Greta Thunberg, dein Laienverständnis ihrer Diagnose etc. seien relevant? Das interessiert, mit Verlaub, keine Sau.--Nico b. (Diskussion) 23:09, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
hast du was zu sache oder zum inhalt meiner zusammenfassung zu sagen? Mr. bobby (Diskussion) 00:10, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Warum sollte er etwas zu deinen irrelevanten Ausführungen sagen? --Universalamateur (Diskussion) 03:01, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hast du <PA entfernt> meinen Ausführungen folgen <PA entfernt> können?Mr. bobby (Diskussion) 17:52, 18. Mär. 2019 (CET) --87.162.174.6 18:16, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Das sind schreckliche Zitate:

  • Autismus hat ein breites Erscheinungsspektrum. Meint Schilbach das Asperger-Syndrom und weshalb sagt er stattdessen "Autismus", oder nennt nur die Faz es Autismus?
  • Wen genau meint Schilbach mit "wir alle"? Menschen, westliche Welt, Erwachsene, nicht-Autisten, Fachpsychiater?
  • Erklärt Schilbach in der FAZauch, inwiefern "Versachlichung" im Sinne von "Rücksichtslosigkeit" erlernenswert sein könnte?

Rosenkohl (Diskussion) 23:37, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wissenschaftliche Berater

Man sollte noch erwähnen, dass die Klimatologen Kevin Anderson und Glen Peters Thunberg fachlich beraten, wenn sie ihre Reden schreibt. ( „I write my own speeches. But I get the help of scientists: How exactly should I say this or that? Is everything shown correctly and precisely? Then I ask for example Kevin Anderson and Glenn Peters.“) Interview with Greta Thunberg: "It's a good sign that they hate me", tellerreport.com, 2. Februar 2019; „Ich schreibe meine Reden selbst. Aber ich hole mir dazu die Hilfe von Wissenschaftlern: Wie genau soll ich dies oder das sagen? Ist alles richtig und präzise dargestellt? Dann frage ich zum Beispiel Kevin Anderson und Glenn Peters“ Interview mit Greta Thunberg: "Es ist ein gutes Zeichen, dass sie mich hassen", Spiegel Online, 2. Februar 2019 --87.162.169.48 08:52, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

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Fehler

"sollten reiche Länder ihre Emissionen innerhalb von sechs bis zwölf Jahren auf Null reduzieren und Ländern wie Indien und Nigeria den Aufbau von Infrastruktur zu ermöglichen." Das zu ist überflüssig oder sollte das heißen „, um Ländern wie Indien und Nigeria den Aufbau von Infrastruktur zu ermöglichen.“? --87.162.174.6 23:57, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten

„Um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, müssten wohlhabende Länder wie Schweden in sechs bis zwölf Jahren ihre CO2-Emissionen auf null gesenkt haben. Es werde jedoch kaum etwas getan. «Wie können wir von Ländern wie Indien, Kolumbien oder Nigeria erwarten, dass sie sich darum kümmern, wenn wir, die alles haben, uns nicht einmal eine Sekunde lang damit beschäftigen?»“ [83] Sollen die Inder, Kolumbianer und Nigerianer weiterhin ihre Umwelt verdrecken dürfen, damit wir billige Produkte kriegen können? --87.162.174.6 00:10, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dann hätte man einen Satz mit zwei "um", was in der Originalversion gerade vermieden würde, weil es mit "um" und "und" geht. Wenn Leute meinen nachedieren zu müssen, und besser Grammatik zu können [84] Rosenkohl (Diskussion) 00:40, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Sie hat wohl schon mit dem falschen Stromsparen begonnen: "Licht aus". Am gesamten Stromverbrauch im Haushalt entfällt auf die Beleuchtung rd. max. nur 10 Prozent, kaum mehr. --Hopman44 (Diskussion) 14:15, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Laut Ernman halbierte sich daraufhin die Stromrechnung des Haushalts, Rosenkohl (Diskussion) 14:40, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Nur durch weniger! Beleuchtung im Haushalt ist eine Halbierung der Stromrechnung (weder in Energie noch in Geld) mMn schlechthin nicht möglich. Das müßte wohl noch verifiziert werden. mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:13, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Vielleicht hat sie die Sonnenbank ihrer Mutter ausgestöpselt.  Vorlage:Smiley/Wartung/:-d  --87.162.166.124 23:16, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Genau, das mit der Sonnenbank wird es wohl gewesen sein. Die spendet soviel Licht, das Abschalten kann die enorme Energieeinsparung bewirkt haben. --Hopman44 (Diskussion) 08:03, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Facebook-Seiten als Beleg für Positionen Thunbergs

Einen Facebook-Beitrag von Thunberg [85] auszuwerten, sollte unterbleiben. [86] „Auf Twitter sorgte derweil ein neues Facebook-Posting der Klimaaktivistin für Aufregung: Dort bringt Thunberg auch die Kernenergie als „kleinen Teil“ einer künftigen klimaneutralen Energieversorgung ins Spiel.“ Greta Thunberg erhält Goldene Kamera, welt.de, 20. März 2019 --87.162.163.216 18:00, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe den mit dem facebook-Post belegten Abschnitt entfernt - Ich glaube nicht, dass facebook hier eine valide Quelle ist, und selbst wenn, dass diese auf 3 kB incl. hervorgehobenem Zitat elaboriert werden muss. -- Achim Raschka (Diskussion) 18:49, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Man könnte allenfalls die auf welt.de rezipiert Äußerung Thunbergs über Kernenergie verwerten. --87.162.163.216 18:59, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nichts selbst zum Artikel beitragen, aber als Chefredakteur die stundenlange Text-Arbeit derjenigen rausnehmen, die sich schon seit Wochen mit dem Thema beschäftigt haben, und daher erkennen, was alles im Facebook-post vom 17. März neu gegenüber früheren Positionierungen ist. Wird seit Tagen quer durch die Presse diskutiert, Bild, Tichys Einblicke [87] (vorsicht Ketzer), FAZ [88], Wallstreet Online [89], Nau (Nachrichtenportal) [90], wobei es u.A. stets um die Kernkraft-Stelle geht. Na dann wollt ihr den Wikipedia-Lesern das Zitat mal schön vorenthalten, Rosenkohl (Diskussion) 22:07, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ach, Achim, geh mal 'nen bisschen mit der Zeit. Heutuzutage ersetzen Fratzenbuch und Zwitscher oft die altehrwürdigen Pressemitteilungen. Thunberg on Thunberg ist selbstverfreilich nicht reputabel, aber ob das nun über Facebook kommt oder im taz-Interview ist wumpe. --fossa net ?! 22:18, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:49, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Asberger der Greta Thunberg

Warum soll dem Leser vorenthalten werden, dass Greta Thunberg psychisch krank ist, nämlich am Asberger-Syndrom leidet? Im Gegensatz zur Wiki-Junta geht sie offen damit um.(nicht signierter Beitrag von 194.127.218.151 (Diskussion) 21:04, 4. Apr. 2019 (CEST))Beantworten

1) Leidet sie darunter? Das ist hier nicht unbedingt so. 2) Asperger ist keine krankheit, sondern eine Behinderung.--Antemister (Diskussion) 21:06, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Steht außerdem im Artikel. --Berossos (Diskussion) 21:09, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

1) Das nennen Sie sachliche Diskussion? @Antemister Krankheiten können Behinderungen hervorrufen oder diese sein. Stellen Sie bitte Ihr fachfremdes Geschwafel ein. 2) Warum soll dem Leser vorenthalten werden, dass Greta Thunberg behindert ist, nämlich am Asberger-Syndrom leidet? --194.127.218.151 21:08, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Es steht im zweiten Satz des Artikels. Vielleicht solltest du nicht nur die Einleitung zur Kenntnis nehmen?--Nico b. (Diskussion) 22:33, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Sie wurde vom amerikanischen Magazin Time in die Liste der 25 einflussreichsten Teenager des Jahres 2018 aufgenommen.

kann man das verlinken? Ich wüsste gerne, welchen Platz sie erreicht hat und wer die anderen 24 sind.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rex250 (Diskussion) 20:37, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Rezeption/ Paul Ziemiak

Ist es für die Biografie von Thunberg wirklich relevant, was Paul Ziemiak tweetete?--Fiona (Diskussion) 19:21, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Stern berichtet... Relevanz sieht anders aus.-- Neudabei (Diskussion) 20:56, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Zeitung. Paul Ziemiaks tweet ist meiner Meinung nach entbehrlich. --JimRenge (Diskussion) 21:36, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe mich weiter oben bereits geäüßert, ich halte dies für nicht relevant. Rezeption beinhaltet gerade kein Sammelsurium aller möglichen Vorkommnisse zum Thema. --Belladonna Elixierschmiede 21:49, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Generalsekretär der größten Regierungspartei dürfte eine Spur relevanter als bsplw. "rechte Männer"-Toxikologen wie Till Eckert, Melanie Gross oder Michael Blume sein, Rosenkohl (Diskussion) 22:12, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Sollte dann gestrichen werden, wenn die Werbezitate von Thuberg gestrichen werden. Quid pro quo. --fossa net ?! 00:10, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Was wer auch immer heraustweetet, ist nicht automatisch für die Biografie relevant. Rezeption ist kein Mülleimer, in den man Wortschnipsel schmeißt.--Fiona (Diskussion) 07:54, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Irgendwie hat der Absatz damals doch unbedingt reinmüssen, um stellvertretend zu demonstrieren was passiert, wenn angry white man die Unkritisierbare kritisiert: „auf's Maul“ (Shitstorm)?! --Rex250 (Diskussion) 09:58, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Alle Kritik muss raus. „Wir sind Greta Thunberg.“ --91.20.9.172 12:49, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 06:25, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Rolle des Springer-Verlags

Hier wird die Besetzung der Sendung „Hart aber fair“ am 25. März mit Luisa Neubauer und Ulf Poschardt als Idealfall bewertet. Denn Poschardt sei der Hauptgegner Neubauers. Albrecht von Lucke sieht das genauso. Poschardt arbeitet für die „Welt“, bekanntlich das als „seriös“ gelten wollende „Flaggschiff“ des Axel-Springer-Verlags.
Die „Goldene Kamera“ wiederum ist ebenfalls ein Produkt des Springer-Verlags. Mit ihm wurde Greta Thunberg gestern ausgezeichnet.
Wie passen die Bekämpfung der Klimastreiker und deren Ehrung durch letztlich denselben Akteur zusammen? --CorradoX (Diskussion) 11:29, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

Einspruch, Euer Ehren: Die Goldene Kamera wurde doch mitsamt der Hörzu von Springer an die "schon-tot-aber-noch-nicht-umgefallen"-Ramschrampe Funke Mediengruppe verhökert. --Rex250 (Diskussion) 11:42, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten
Die Hörzu hat immerhin noch ein Auflage von über 950 Tausend Exemplaren. Die BILD vekauft werktäglich nur noch 1,485 Mio. Exemplare.
Die Goldene Kamera wurde von Thunberg zurückgegeben. „ihre Begründung der Rückgabe der "Goldenen Kamera" ("Erst drücken sie mir eine kitschige Goldfigur in die Hand, um anschließend so eine machomäßige Spritschleuder zu verschenken")“ [91] --87.162.164.212 04:38, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist auch noch nicht erledigt. Im Artikel steht nichts davon, dass sie den Preis Goldene Kamera zurückgegeben hat. --87.162.164.212
Dieser alte Aprilscherz von „Kötbullar News“ hat mittlerweile sooo einen Rauschebart. --Rex250 (Diskussion) 09:46, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rex250 (Diskussion) 09:48, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Forderungen

Im Artikel steht über Thunberg:

"Sie fordert eine erhebliche Beschleunigung des Klimaschutzes weltweit, ..."

Läßt sich das mit einem konkreten Zitat belegen?

Im Guardian-Artikel findet man z.B.:

"What I hope we achieve at this conference is that we realise that we are facing an existential threat. This is the biggest crisis humanity has ever faced. First we have to realise this and then as fast as possible do something to stop the emissions and try to save what we can save." [92]

Demnach bestehen ihre Forderungen darin, erstens wahrzunehmen daß die Menschheit mit der größten existentiellen Krise aller Zeiten konfrontiert sei, und zweitens so schnell wie möglich etwas zu unternehmen die (Treibhausgas-?) Emissionen zu stoppen und zu bewahren was noch möglich sei.

Aber das ist bereits im Wikipedia-Artikel wörtlich zitiert, sehe ich gerade erst. Also auf welche Quelle genau soll sich "Sie fordert eine erhebliche Beschleunigung des Klimaschutzes weltweit" beziehen? Rosenkohl (Diskussion) 15:21, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

"Sie fordert eine erhebliche Beschleunigung des Klimaschutzes" - Das Wort "Beschleunigung" wird in der Umgangssprache gewöhnlich zur Beschreibung von Prozessen verwendet, die - ein eigenes Tempo bereits haben, das erhöht wird. Unweltschutz hat kein Tempo. (Wer sagt, doch hat er, den würde ich fragen: Welches Tempo hat er denn?) Zumindest wüßte man nicht, was darunter zu verstehen wäre. Ergo kann auch der Umweltschutz nicht beschleunigt werden, und auch nicht erheblich. Man kann Klimaschutz u. ä. verbessern, ausbauen, mehr Wert auf selbigen legen etc., aber beschleuniugen kann man ihn nicht. Weil es halt sprachlich keinen Sinn hat, von "beschleunigtem Unwel-/Klimaschutz zu sprechen.Mr. bobby (Diskussion) 16:02, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
immerhin gibt es einen großen Zusammenschluß von Wissenschaftlern, die die Ansichten/Ziele von GT unterstützen, lt heutiger Nachrichten?! --Arieswings (Diskussion) 16:08, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ihr Kernargument ist, dass der Klimaschutz zu langsam vorankommt. Also fordert sie eine Beschleunigung, um die wissenschaftlich empfohlenen Zielmarken, (möglichst maximal 1,5 Grad Erwärmung) einzuhalten. Gleichzeitig fordert sie ja auch die stärkere Redzierung der Emissionen in Schweden, wie im Artikel geschildert. Und was heißt, Umweltschutz habe kei Tempo und könne gar nicht beschleunigt werden? Dass der Klimaschutz deutlich beschleunigt werden muss, wenn die Klimaziele eingehalten werden sollen, der in der Wissenschaft nun wirklich seit langem allgemeiner Konsens ist. Jüngst erst wieder vom IPCC bestätigt, und heute auch wieder von scientists for future. Ich weiß nicht, was dieses semantische Argument soll, aber es widerspricht sowohl dem Sachstand als auch der Logik. Die Emissionsreduktionrate muss beschleunigt werden, die Emissionen pro Jahr stärker zurückgehen als bisher, der Ausbau von Klimaschutztechnologie muss schneller vorankommen, usw. All das, also in Summe, der Klimaschutz selbst, muss beschleunigt werden. Bitte nicht mit Semantik wissenschaftlich unstrittige Fakten abstreiten. Wenn wir laut IPCC noch ein CO2-Restbudget von ca. 420 Mrd. Tonnen weltweit haben, aber jedes Jahr ca. 40 Mrd. Tonnen CO2 ausstoßen, dann ist auch für Laien verständlich, dass die notwendige Beschleunigung nicht nur irgend eine dahergeplapperte Behauptung ist. Andol (Diskussion) 16:31, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
MAW: Sie hat keine konkreten Forderungen, sie bemängelt etwas, ohne Lösungen anbieten zu können. --fossa net ?! 16:37, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nein. Nicht im Ansatz. Ihre Forderung sind glasklar und für jeden überdeutlich wahrnehmbar, der sie wahrnehmen will. Und die Lösungen existieren ebenfalls seit langem, wie jeder weiß, der sich auch nur rudimentär mit der Klimaforschung befasst hast. Davon abgesehen betont sie in dem Großteil ihrer Reden, dass nicht auf sie, sondern auf die Wissenschaft gehört werden solle, denn sie gibt nur wieder, was die Forschung sagt. Beispiel COP: "We need to keep the fossil fuels in the ground". Das ist eine Forderung, wie sie eindeutiger nicht sein könnte, und es ist zugleich gemäß Forschung der wichtigste Teil der Lösung des Klimaproblems. Die Behauptung, sie habe weder konkrete Forderungen noch Lösungen ist einfach falsch. Andol (Diskussion) 16:43, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
"COP"?? --Arieswings (Diskussion) 17:21, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Den weltweiten Verkehr komplett zum Stillstand zu bringen ist also eine konkrete Lösung. Gibt es von ihr auch schon konkrete Lösungen für das Problem mit den landwirtschaftlichen Flächen (und der Viehzucht) welche die steigende Weltbevölkerung ernähren muss und die u.a. auch zu solchen klimatisch belanglosen Nebeneffekten wie der Abholzung des Regenwalds führt? --84.56.179.153 18:37, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
@Arieswing: Entschuldigung, da bin ich in den Klimaslang gerutscht. Macht der Gewohnheit. COP steht für Conference of the Parties, also Weltklimakonferenz.
@ IP: Manchmal hilft vor dem Schreiben das Informieren über das Thema, über das man schreibt. Glaubst du ernsthaft, die Forschung hätte sich darüber noch keine Gedanken gemacht? Es geht nicht um die Zerstörung der Wirtschaft oder die Einstellung des Verkehrs, es geht um die Transformation der Gesellschaft hin zu einer klimaneutralen Wirtschaftsweise. Die Lösungen dafür liegen seit langem auf dem Tisch. Nicht seit heute, nicht seit gestern, auch nicht seit vorgestern. Allerdings ist auch, dass es ein unbegrenztes exponentielles Wachstum nicht geben kann. Das gilt für die Rohstoffquellen, noch mehr für die Senken, und selbstverständlich auch für die Fläche. Da gehts dann aber längst nicht nur mehr ums Klima, sondern um alle planetaren Grenzen. Andol (Diskussion) 20:29, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Keiner dieser Allgemeinplätze enthält einen in der Praxis (schon gar nicht auf globalem Maßstab) tatsächlich politisch umsetzbaren Lösungsansatz und ebenso hat Thunberg diesbezüglich natürlich nichts zu bieten. Selbst wenn jedes Land der Welt jedes Jahr den Co2 Ausstoß um 15% reduzieren wollte und könnte, was komplett utopisch ist, ändert das auch nichts am Grundproblem der Überbevölkerung und der damit verbundenen Umweltzerstörung. In der Wirklichkeit werden die Probleme mit jedem weiteren Menschen auf diesem Planeten jedes Jahr immer größer werden. --84.56.165.115 12:43, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Was Thunberg laut welchem Beleg wörtlich gefordert hat, nicht was IPCC, COP oder Wissenschaftler fordern. Unbelegtes muß entfernt werden, Rosenkohl (Diskussion) 17:52, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Beispiel für (einen Teil) ihrer Forderungen: Countries like Sweden and the UK need to start reducing emissions by at least 15% every year. And that is so that we can stay below a 2-degree warming target. Now the IPCC says that we have to aim for 1,5 degrees. So we can only imagine what that means. You would think every one of our leaders and the media would be talking about nothing else — but no one ever mentions it. Nor does anyone ever mention anything about the greenhouse gases already locked in the system, nor that air pollution is hiding a warming, so when we stop burning fossil fuels, we already have an extra 0,5 to 1,1 degrees celsius. guaranteed. Aus einem der Einzelnachweisen entnommen. --Berossos (Diskussion) 18:06, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Guter Punkt. Sowas kann natürlich ebenfalls in den Artikel, wenn hier die Ansicht herrscht, dass ihre Forderungen zu kurz kommen. Es spricht aber auch nichts dagegen, kurz ihre Forderungen zusammenzufassen, wenn sie weiter unten klar belegt sind. So deute ich nämlich den Satz. Andol (Diskussion) 20:29, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Thunberg leitet ihre Forderungen hauptsächlich aus dem Sonderbericht 1,5 °C globale Erwärmung ab. Die dort getroffenen Feststellungen sind die Kernpunkte ihrer Argumentation. --Berossos (Diskussion) 20:36, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Danke für das Zitat. Allerdings sagt der IPCC nicht wie Thunberg behauptet, daß wir ein Ziel von höchstens 1,5 Grad Celsius anstreben müssen, sondern der IPCC gibt Ratschläge, welche Maßnahmen durchgeführt werden müßten, um so ein Ziel zu erreichen. In der Quelle [93] stehen noch weiter Aussagen, die als "Forderungen" interpretiert werden können, etwa:

"Furthermore does no one ever speak about the aspect of equity, or climate justice, clearly stated everywhere in the Paris agreement and the Kyoto protocol, which is absolutely necessary to make the Paris agreement work, on a global scale. That means that rich countries need to get down to zero emissions, within 6-12 years, so that people in poorer countries can highten their standard of living by building some of the infrastructure that we have already built. Such as roads, hospitals, electricity, schools and clean drinking water. Because how can we expect countries like India or Nigeria to care about the climate crisis if we, who already have everything, don’t care even a second about it or our actual commitments to the Paris agreement. (...)"
"Today we use 100 million barrels of oil every day. There are no politics to change that. There are no rules to keep that oil in the ground. So we can’t save the world by playing by the rules. Because the rules have to be changed. Everything needs to change. And it has to start today. So everyone out there, it is now time for civil disobedience, it is time to rebel."

Die unspezifische und kursorische Aussage "sie fordert eine erhebliche Beschleunigung des Klimaschutzes weltweit" wäre damit in dieser Form aber nicht belegbar. Denn es wird nicht deutlich, was für Maßnahmen des "Klimaschutzes" Thunberg meint, welche Akteure solche Maßnahmen "beschleunigen" sollen, und worin die "Erheblichkeit" besteht. "Klimaschutz" bedeutet für Thunberg offenbar vor allem Senkung von Emissionen aus Verbrennung fossiler Kohlenwasserstoffe in westlichen Industrieländern; Maßnahmen wie etwa Geburtenkontrolle, Aufforstung, Umstieg auf erneuerbare Energie und Kernenergie bzw. CO2-Abscheidung und -Lagerung erwähnt sie jedenfalls nicht.

Wertet man die Quelle bezüglich Forderungen aus, könnte man somit belegen:

"Sie fordert daß Länder wie Schweden und Großbritannien anfangen, ihre Emissionen aus Verbrennung fossiler Kohlenwasserstoffe um jählich 15% zu senken; daß gemäß des Pariser Klimaabkommens reiche Länder ihre Emissionen innerhalb von sechs bis zwölf Jahren auf Null reduzieren, um Ländern wie Indien und Nigeria den Aufbau von Infrastruktur zu ermöglichen; daß die Menschen durch zivilen Ungehorsam alle Regeln so ändern, daß kein Öl mehr gefördert wird."

Rosenkohl (Diskussion) 13:08, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zudem sollte man betonen, daß sie sich explizit zum Sprachrohr des Pariser Abkommens macht, Rosenkohl (Diskussion) 13:09, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Jetzt steht im Wikipedia-Artikel:

"Kernposition Thunbergs ist, dass die Politik viel zu wenig für Klimaschutz tue und damit unverantwortlich handele, insbesondere gegenüber jungen Menschen. Sie fordert eine erhebliche Intensivierung der Klimaschutzbemühungen weltweit"
  • Sie sagt nicht daß es die Politik sei, die zuwenig tue.
  • Sie stellt auch keine Forderungen an die "Politik" im Sinne staatlicher Repräsentanz.
  • Daher fordert sie von der Poltik auch kein "verantwortliches Handeln" ein.

Ihre Position ist, daß (im derzeitigen "System"):

  • die Biosphäre geopfert wird, damit reiche Menschen in den Industrieländern (wie Schweden) in Luxus leben können,
  • ein massenhaftes Artensterben stattfindet,
  • globale Ungerechtigkeit herscht.

Sie lehnt eine "grünes Wirtschaftswachstum" ab und hält nichts von Solar- und Windkraft oder Kreislaufwirtschaft. Gerade insofern ist der Begriff "Klimaschutz" irreführend.

Vielmehr fordert sie:

  • null Emissionen in reichen Ländern innerhalb von 6 bis 12 Jahren,
  • globale Gerechtigkeit,
  • fossile Brennstoffe nicht mehr zu fördern,
  • einen umfassenden Systemwechsel.

Rosenkohl (Diskussion) 17:35, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Beleg für die Aussage "Sie lehnt eine "grünes Wirtschaftswachstum" ab und hält nichts von Solar- und Windkraft oder Kreislaufwirtschaft. Gerade insofern ist der Begriff "Klimaschutz" irreführend." Wie kommst du zu solchen Meinung?? Andol (Diskussion) 17:56, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Vergl. Transcripte: "Now we’re almost at the end of my talk and this is where people usually people usually start talking about hope. Solar panels, wind power, circular economy, and so on. But I’m not going to do that. We’ve had 30 years of pep talking and selling positive ideas. And I’m sorry but it doesn’t work because if it would have, the emissions would have gone down by now. They haven’t." - Vortrag bei TEDx, 24. November 2018 in Stockholm

"You only speak of green eternal economic growth because you are too scared of being unpopular. You only talk about moving forward with the same bad ideas that got us into this mess, even when the only sensible thing to do is pull the emergency brake. You are not mature enough to tell it like it is. Even that burden you leave to us, the children." - Rede auf COP, 13. Dezember 2018 in Katowice

Rosenkohl (Diskussion) 23:27, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Oh man! Da steht doch nicht, dass sie das alles ablehnt! Sie schreibt, dass sie nicht am Schluss wie die Erwachsenen lauter hoffnungsvolle Botschaften verbreitet! Das ist ein gewaltiger Unterschied! Das Gegenteil ist richtig. Sie fordert einen schnellen Aussteig aus den fossilen Energien und einen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien. "Aber was wir wissen ist, dass die fossilen Brennstoffe im Boden bleiben und Subventionen für dreckige Energieerzeugung auslaufen müssen, dass wir ernsthaft in erneuerbare Energien investieren müssen und anfangen, schwierige Fragen darüber zu stellen, wie wir unsere Volkswirtschaften neu organisieren, und wer die Gewinner und wer die Verlierer sein werden." [94] Andol (Diskussion) 00:02, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schwache Quelle:

  • Keine 24 Stunden alt, Newsticker
  • Nicht von Thunberg, sondern einem Autorenkollektiv. Unklar, wer federführend war, Neubauer scheint ungefähr die Älteste? und wer von den anderen es überhaupt gegengelesen hat.
  • Auf deutsch, Greta kann kein deutsch, oder? Wer hat es denn in welcher Sprache geschrieben und für die anderen zum Gegenlesen übersetzt? Geht aus der FAZ nicht hervor

Aber geschenkt. Gretas Aussagen aus den TEDX, COP usw. Reden lassen sich nicht wegdiskutieren. Auch in der FAZ werden keine "Solarpanele", "Windenergie", "Kreislaufwirtschaft" oder "grünes Wachstum" gefordert. Was Greta, falls sie den FAZ-Artikel tatsächlich autorisiert hat und mitträgt, mit "ernsthaft in erneuerbare Energien investieren" und "Volkswirtschaften neu organisieren" meint müßte sie noch konkretisieren. Bisher haben wir ihre selbstgehaltenen programmatischen Reden, siehe auch Davos [95]:

"No other current challenge can match the importance of establishing a wide, public awareness and understanding of our rapidly disappearing carbon budget, that should and must become our new global currency and the very heart of our future and present economics. We are at a time in history where everyone with any insight of the climate crisis that threatens our civilisation – and the entire biosphere – must speak out in clear language, no matter how uncomfortable and unprofitable that may be."

Fordert somit Kohlenstoff-Budget als neue globale Währung, ungeachtet Komfort oder Profitabilität, Rosenkohl (Diskussion) 00:52, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hauptautor ist immer der, der als erster genannt wird. Und wenn Thunberg selbst schreibt, "dass wir ernsthaft in erneuerbare Energien investieren müssen", dann widerlegt das kategorisch deine Meinung, dass sie Wind- und Solarenergie ablehnt. Mehr gibts dazu nicht zu sagen, zumal deine Argumention eine Spekulation um zig Ecken ist. Sie hat auch den Artikel nicht möglicherweise irgendwie authorisiert, sie ist die Erstautorin. Du kannst ihn auch im Guardian lesen [96], auch da ist sie Erstautorin und auch da steht der Satz drin: "But what we do know is that we need to keep fossil fuels in the ground, phase out subsidies for dirty energy production, seriously invest in renewables and start asking difficult questions about how we structure our economies and who is set to win and who is set to lose." Warum versuchst du ihr etwas abzusprechen, obwohl die Aussage glasklar ist? Und nochmal: Was du ihr andichtest, steht so, wie du es verstanden haben willst, in ihrer Rede nicht drin. Sie sagt nicht, dass sie erneuerbare Energien ablehnt, sie sagt, dass sie Hoffnungsmachen ablehnt. Und ein knappes Kohlenstoffbudget ist ebenfalls kein Grund gegen erneuerbare Energien, sondern ein Grund dafür. Eben weil es ja so knapp ist, müssen wir so schnell raus aus den fossilen Energien und so schnell rein in die erneuerbare Energieerzeugung. Andol (Diskussion) 01:13, 16. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Worauf die Reihenfolge der Namensnennung beruht geht nicht aus der FAZ hervor- womöglich hat die FAZ die Namen schlicht nach Medienpopularität angeordnet-, und geht auch nicht hervor, wer die Übersetzung zwischen der deutschen und englischen Version vorgenommen hat. "Erneuerbare Energien" gibt es viele, z.B. Solarthermie, Wasserkraft, Biomasseverbrennung, Geothermie, Gezeitenkraft, künstliche Photosynthese, nicht zu vergessen Biomasse-Wasserstoff des zu früh verstorbenen Karl-Heinz Tetzlaff, ... .

Weder dichte ich Thunberg etwas ab noch an, sondern gebe wieder was sie gesagt hat. Thunberg ist im Grunde auf den gleichen Trichter gekommen wie z.B. die EIKE-Autoren: "Die Ideen [Photovoltaik, Windkraft oder Kreislaufwirtschaft] funktionieren nicht, denn wenn sie es würden, wären die Emissionen inzwischen zurückgegangen. Sind sie aber nicht."

Gewöhnlich läßt Thunberg ihre Reden von befreundeten Klimawissenschaftlern zuvor auf faktische Richtigkeit checken, und diskutiert die Formulierungen mit ihrem Vater. Aus dem Faz-Pamphlet sticht z.B. auch folgender Absatz heraus:

>>Die Wissenschaft zeigt auch, dass die Verbrennung fossiler Brennstoffe „die größte Bedrohung für die Gesundheit von Kindern weltweit" ist. Neun von zehn Kindern auf der Welt atmen bereits schädliche Luft. Unser Leben wird gefährdet, bevor wir überhaupt geboren werden. Giftige Partikel aus Abgasen gelangen in die Lunge von Schwangeren und sammeln sich in der Plazenta an. Das damit verbundene Risiko von Frühgeburten, geringem Geburtsgewicht und kognitiver Dysfunktion ist eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit. Die Verschmutzung durch Dieselfahrzeuge hemmt das Wachstum unserer Lunge und hinterlässt bleibende Schäden. Die giftige Luft aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe verstopft nicht nur unsere Lungen – sondern erstickt auch unsere Hoffnungen und Träume.<<

Fact-Check:

  • Offenbar wird auf den Artikel Pollution from Fossil-Fuel Combustion is the Leading Environmental Threat to Global Pediatric Health and Equity: Solutions Exist von 2017 referiert. Die einzelnen in der Faz getroffenen Aussagen sind jedoch unbelegt oder falsch.
  • Daß neun von zehn Kindern schädliche Luft atmen liegt nicht nur an "Verbrennung fossiler Brennstoffe", sondern auch an Holzverbrennung z.B. zum häuslichen Kochen und Heizen, fehlender Rauchgasreiningung in Kraftwerken, Verwesung und ungefilterte Verbrennung von Abfällen, Siedlungen in der Nähe von Industrieanlagen. Daher empfielt die WHO als konkrete Maßnahmen auch: "accelerating the switch to clean cooking and heating fuels and technologies, promoting the use of cleaner transport, energy-efficient housing and urban planning", "low emission power generation, cleaner, safer industrial technologies and better municipal waste management" [97], aber gerade keinen derzeit meistens unrealistischen Verzicht auf fossile Brennstoffe.
  • "Unser Leben wird gefährdet, bevor wir überhaupt geboren werden" - z.B. in nennenswerter Zahl auch durch ungesunde Lebensweise der Eltern, oder willkürliche Abtreibungen, was das FAZ-Pamphlet höflich übergeht.
  • daß das "Risiko von Frühgeburten, geringem Geburtsgewicht und kognitiver Dysfunktion" tatsächlich durch giftige Partikel aus Abgasen in der Plazenta verursacht werde ist zwar eine z.Z. diskutierte Theorie, aber nicht bewiesen: "This research suggests a possible mechanism of how babies are affected by pollution while being theoretically protected in the womb," [98]
  • Moderne Diesel-Autos mit 6d-temp-Norm gelten als sauber. Sie werden jedoch nicht in ausreichender Stückzahl gebaut, um die bereits produzierten Dieselwagen noch abzuverkaufen, vergl. Spiegel, 18. September 2018
  • Moderne Diesel-Motoren säubern geradezu die innerstädtische Atemluft, indem das viel schädlichere NO2 zu NO reduziert wird, Ozon abgebaut und Ruß aus der Holzverbrennung gefiltert, vergl. Tichys Einblicke (vorsicht Ketzer), 5. November 2018
  • "Die giftige Luft aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe verstopft nicht nur unsere Lungen – sondern erstickt auch unsere Hoffnungen und Träume" - Luft aus der Verbrennung von Holz, Biomasse und organischen Abfällen ist häufig sowohl giftiger als auch treibhausgaswirksamer [99].

Ich schätze Thunberg so ein, daß dieser Absatz entweder nicht auf ihrem Mist gewachsen, oder nicht mit ihrer üblichen Arbeitsmethode entstanden ist, Rosenkohl (Diskussion) 20:45, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Erwartest du ernsthaft, dass ich auf diesen politischen rant voller auf Rosinenpicken beruhender Falschbehauptungen, der mit der Artikelarbeit nichts mehr zu tun hat, irgendwas antworte außer diesem Satz? Wenn du ernsthaft glaubst, dass Wind-und Solarenergie keine Emissionen senken, dann bist du auf EIKE-Propaganda reingefallen, denn die Emissionen des Stromsektors sinken seit Jahren. Dass du ebe den Folgen des Klimawandels und den Möglichkeiten seiner Bekämpfung nun auch noch die Folgen der Luftverschmutzung leugnest, schlägt dem Fass doch echt den Boden aus. Du solltest echt mal anfangen, wissenschaftliche Literatur zu lesen, denn das, was du hier präsentierst, zeugt von echt großen Wissenslücken. Und da du viel von Luftverschmutzung geschrieben hast, fang mal hiermit an: doi:10.1093/eurheartj/ehz135 Dann würdest du solche Posts nämlich nicht mehr schreiben. Andol (Diskussion) 21:00, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Verlinkte Studie hat leider keinen Bezug zu dem was die Streikenden in der Faz behaupten.
Verlinkte Studie enthält halt eine Modellrechnung was wäre wenn, ja wenn erst mal die ganze Energie erneuerbar wäre und es keine Abgase mehr gibt, ja dann leben die Leute 2 Jahre länger wegen weniger Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen, in der EU wohlgemekrt. Modelle sind halt unvollständig. Wie das technisch gehen soll, alles auf erneuerbar umzustellen, Strom, Heizung, Industrie, Verkehr und welche Nebenwirkungen das hat, z.B. auch für die Länder außerhalb der EU, das wissen die Studienautoren auch nicht so genau ... Rosenkohl (Diskussion) 21:02, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Wie oben schon erwähnt bezieht sich Greta zentral auf das Pariser Abkommen, insbesondere auf die Empfehlung zur Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels. Daraus leiten sich ihre weiteren Forderungen ab. Daher müßte der Bezug auf das Abkommen unter "Positionen" hervorgehoben werden, um deutlich zu machen, dass Greta nicht ihre eigenen Klimaschutzziele einfordert, sondern diejenigen Ziele, die die Politik selbst vereinbart hat.

Mein Vorschlag für die ersten beiden Sätze: "Kernforderung Thunbergs ist, dass die Politik die vereinbarten Ziele des Pariser Klimabkommens einhält. [1] [2] Sie betont, dass die Politk viel zu wenig für Klimaschutz tue und damit unverantwortlich handle, insbesondere gegenüber jungen Menschen." --Querstrebe (Diskussion) 10:42, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

  1. "Es müsste höchste Priorität haben sueddeutsche.de, 02. Dezember 2018, abgerufen am 02. April 2019
  2. "Es ist ein gutes Zeichen, dass sie mich hassen spiegel.de, 02. Februar 2018, abgerufen am 02. April 2019
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 01:31, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Atomkraft als Teil der Lösung: Greta Thunberg

Hallo damit Greta endlich auch passender im Licht steht:

Da gestern die Wikipedia ruhte sehe ich das noch ein, also wer sich gut Auskennt ran an Greta. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 00:50, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Fazit: Quatsch. http://www.taz.de/!5582592 --Roger (Diskussion) 22:22, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nein nein, das war nur ein kurzzeitiger Übersetzungs- und Verständnisfehler, die für den Hauptabsatzmarkt D-A-CH zuständige Abteilung hat über Ihren Pressesprecher das Versehen korrigiert, es gibt keine Gründe, heute nicht zum Klimaprotest aufzulaufen. Von den Quellen ist Yournowatch rechts und daher klimaleugnerisch, bei FAZ und Welt schreibt und schrieb mal Jener, was deren Glaubwürdigkeit und Haltung in solchen Fragen massiv in Frage stellt, über Bild schweigt des Sängers Höflichkeit, bliebe nur noch der Spiegel - aaaaber - der Artikel, der eigentlich nur eine Einzelmeinungskolumne ist, ist vom zumindest umstrittenen Jan Fleischhauer, der daher höchstens mit der Kneifzange als WP-Beleg angefasst werden darf und Einfügungen in den Artikel nur von Leuten, die auch beruflich zumindest gelegentlich mit dem Klimawandel zu tun haben, gemacht werden sollten. Bliebe nur noch taz, aber die schreiben oft gar nix oder auch was anderes als sie eigentlich meinen. Also nix mit #atomgretel.--Rex250 (Diskussion) 08:44, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Lassen wir uns überraschen, wieso ein Tweet auf einmal weg ist... Versehen nunja... Heiligsprechen sollte man sie wohl nicht bevor die Katze aus dem Sack ist, Schrödingers Katze natürlich nicht. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 09:01, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
/quetsch/ Blick.ch ist ein konservatives Portal aus der SVP-regierten Schweiz und daher aus deutscher Sicht mit Distanz zu beäugen, auch wenn es angeblich eine der meistbesuchtesten Websites dort ist, das sagt nichts über die Qualität, die hier gefordert ist, aus. Und der Focus-Artikel ist nur ein für uns nicht relevanter Punkt in einem Gastbeitrag von dem auf dem Rechtsportal Achse des Guten zu verortenden Gabor Steingart, der hier grundsätzlich nicht zitierfähig ist. --Rex250 (Diskussion) 10:53, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mal im Ernst: warum sollte irgendein ernsthaft hier mitarbeitender Mensch deinen Beitrag auch nur zu Ende lesen, wenn du es nicht mal hinbekommst, den Namen der Lemmaperson richtig zu schreiben? Ich hab es mir trotzdem angetan, und wenig überraschend festgestellt, dass die Sache längst vom Tisch ist. Wir sind, auch wenn wir mal einen Tag zu machen, immer noch Enzyklopädie, nicht Newsticker für Missverständnisse. Wenn überhaupt wäre es berichtenswert, dass Greta Thunberg hier beweist, dass sie eben nicht nur in einfachen Schubladen denkt sondern durchaus in der Lage ist zu erkennen, dass im Lichte der Klimadebatte natürlich auch die nukleare Option neu durchdacht werden muss. "Neu durchdenken" heisst allerdings unter denkenden Menschen nicht, notwendigerweise zu einem anderen Schluss zu kommen als zuvor.--Nico b. (Diskussion) 09:04, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Steht da Greta Thunberg oder nicht? Wo ist dort für dich ein Fehler im Namen? Ob im Text dann unbeabsichtigte Fehler auftauchen ist ja die andere Frage. Nun zur Atomkraft, diese wird 2025 bis spätestens 2030 in Deutschland völlig beendet sein. 2035 dann Kohle... wer in der Schule aufgepasst hat und nicht nur auf Demos... weiss das Grundlast nicht ohne Großkraftwerke (Atomkraft, Kohle, Gas, Öl, ...) Funktioniert. Ab und zu scheint die Sonne nämlich nicht und Windkraft ist bei zu viel wind auch nicht in de Lage, bzw. beide haben nicht die Grundlastfähigkeit. Aber das muss man hier nicht erklären, ist ja wohl bekannt!? Zurück zu Atomkraft...? Wohl nicht mit den Grünen. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 09:14, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Andol hat diese Sätze aus dem Artikel Klimaschutz ersatzlos gestrichen ([100]): „Die Aufgabe, nicht nur aus der Energie, die durch Verbrennung fossiler Energieträger entsteht, auszusteigen, sondern auch aus der Atomenergie, erschwert in Deutschland die Aufgabe, zeitnah ausschließlich umweltfreundliche Energie bereitstellen zu können. Dasselbe gilt für andere Länder, die sich entschlossen haben, dauerhaft auf die Erzeugung von Atomenergie zu verzichten.“
Da sich Andol nicht herabgelassen hat zu erklären, was genau an meiner Einfügung falsch sein soll, bestätigt sich der Verdacht, dass das o.g. Nachdenken auf WP nicht erwünscht ist.
Denn wenn es tatsächlich gilt, „die Notbremse zu ziehen“, sind Länder wie Frankreich mit einem hohen Anteil an Atomenergie tatsächlich in einer komfortableren Lage als Deutschland, da es in Frankreich leichter ist, die Grundlast zu sichern.
Fazit: Greta Thunberg darf die Meinung vertreten (wenn sie es denn tut), eine „Notbremsung“ sei nur Erfolg versprechend, wenn man den Einsatz von Atomenergie nicht verteufelt. Wenn sie dadurch Fans in Deutschland verliert, dann ist das eben so. „Aus Liebe zu Greta“ sollte man nicht anfangen, ihre Aussagen so zurechtzubasteln, wie es einem passt. --CorradoX (Diskussion) 10:12, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Gut, aber ich hab die Daten mal zusamengetragen. Und auch kurz die Info reingesteut die erklärt das Wind und Solar Energie nicht die Lösung sein kann. Da hier die Grundlast nicht gegeben ist. Gerade wenn der Anteil an Autos die mit Strom Angetrieben werden steigen sollte. Welche einen sehr hohen Kurzzeit Strombedarf haben (Beim Laden). --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 10:22, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
CorradoX: Du hast für deinen Edit keine Quelle angegeben. Außerdem hat Andol dies im Summary begründet. --Belladonna Elixierschmiede 10:42, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Andol hat gar nichts plausibel erklärt. Er hat nur unterstellt, dass es keinerlei Veranlassung gebe, an der Aussage zu feilen (indem Quellen nachgeliefert werden und Deutschlands Not differenzierter dargestellt wird. Wenn das Ziel des Kohleausstiegs bis 2038 von namhaften Wirtschaftsvertretern als „ambitioniert“ bewertet wird, dann sind diejenigen in der Beweispflicht, die das für eine „faule Ausrede“ halten). --CorradoX (Diskussion) 10:59, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nein, dort steht "Grete" oder auch "Atom Gretel". Was darauf hindeutet, dass der Schreibende bereits mit einer 16-jährigen argumentativ überfordert ist und deshalb bei derlei Untergriffigkeiten Zuflucht sucht.--Nico b. (Diskussion) 11:21, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Man kann es dennoch drehen wie man will, klar ist auf jeden Fall die Rettung der Welt kommt ohne Alternativen (neben Ökostrom wie Windkraft welche auch nicht Naturnah ist gibt dazu genügend Belgte Probleme die da entstanden sind unter anderem Bienensterben, und Solarengerie) nicht aus. Kurz gesagt ein Physikalisches Problem. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 11:27, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bitte keine weiteren Grundsatzbeiträge zu physikalischen Problemen. --DaizY (Diskussion) 11:46, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wichtig vermutlich auch, was über die Kernkraftfrage etwas unter den Tisch zu fallen droht, daß sich Thunberg eine zukünftige Energieversorgung als "a very big new carbon free energy solution" vorstellt. Was physikalisch vollkommen unmöglich erscheint, denn industrielle Herstellung von Windrädern, Solaranlagen, Stromleitungen, Flächenbewirtschaftung in der Landwirtschaft z.B. zum Energiepflanzenanbau, Power-to-gas, Erdgas als Brückentechnologie zur Grundlastversorgung, Uranabbau etc. bewirken selbstverständlich auch erhebliche CO2-Emissionen, Rosenkohl (Diskussion) 11:57, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Rosenkohl, könntest du bitte damit aufhören, deine eigene Meinung, die im Widerspruch zu Tausenden wissenschaftlichen Papern steht, als physikalischen Fakt darzustellen? Oder überhaupt mal damit aufhören, hier diese Diskussionsseite mit deinen persönlichen politischen Meinungen zuzuschreiben? Hier geht es darum, den Artikel Greta Thunberg zu verbessern. Es geht nicht darum, darüber zu diskutieren, ob der derzeitige Klimawandel existiert (ja, tut er), ob er menschengemacht ist (ja, etwa 100 %), ob er ökologische und gesellschaftlichen Folgen versacht (aber sowas von) oder welche persönlichen Klimaschutzpfade einzelne Personen vorziehen. Und wir sind hier auch kein Forum oder Stammtisch für Klimaschutzdebatten. Wenn du hier behauptest, dass es keine treibhausgasneutrale Energiewirtschaft geben können, dann muss ich dir eben sagen, dass ich das als deine persönliche Meinung respektiere, dass die aber a) hier nichts zu suchen hat und b) nach dem besten wissenschaftlichen Forschungsstand einfach falsch ist.
Ja, erneuerbare Energien und Atmkraft verursachen auch (sehr geringe) Treibshausgasemissionen, aber die sind erstens klimatologisch weitgehend unbedeutend, und sinken zudem mit weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien gegen Null. Schon heute verursacht ein Windrad nur ein Hundertstel der Emissionen eines Kohlekraftwerkes, und mit der Umstellung auf treibhausgasneutralen/negativen Beton, treibhausgasneutralem direktreduziertem Stahl usw. sind auch die Emissionen bei der Herstellung nahe Null oder im besten Fall (CO2-negativer Beton) insgesamt negativ. Gleiches gilt für Batterien, Speicher usw. Es gibt Gründe, warum in der Wissenschaft eine möglichst gute Kreislaufwirtschaft angestrebt wird. Davon abgesehen heißt eine Brückentechnologie deswegen Brückentechnologie, weil sie eben nur kurz als Brücke hin in eine vollständig treibhausgasneutrale Wirtschaft dienen soll, nicht weil sie dauerhaft betrieben werden soll. Ich kann dir nur raten, auch mal tief in die wissenschaftliche Literatur einzusteigen. Denn nach deinen Meinungsbeiträgen zu urteilen, die du hier seit einigen Tagen schreibst, hast du das bisher noch nicht getan. Was du hier schreibst, mag die Meinung wiedergeben, die sich in den Onlinekommentarspalten verschiedener Zeitungen findet. Mit dem Stand der Forschung hat diese aber nichts zu tun. Vorsichtig formuliert hinkt sie diesem 5, eher 10 Jahre hinterher. Andol (Diskussion) 17:13, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Seine Aussage war Thunberg-bezogen, also keine Belehrung nötig. Wenn von dem Nutzerkonto komplexe Sachverhalte in Kurznachrichten verpackt werden, sind Nachfragen nicht zu verhindern. Vielleicht lässt sich ja der ganze giftige Dreck aus verbrauchten Windradblättern und halbverrotteten Gebäudedämmungen klimaneutral herstellen und entsorgen. Und wenn doch nicht so richtig, dann gesteht man die pädagogische Fehlleistung eben ein und macht mehr Geoengineering. Das fällt sicher nicht unter dein Klimaleugnungsding. Alexpl (Diskussion) 17:52, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Thunberg-bezogen ist was anderes, in dem Fall bestand nur eine sehr lose inhaltliche Verbindung. Und verglichen mit den wahrscheinlichen Folgen von Geoengineering, die global schwere Auswirkungen haben werden (wenn auch nicht ganz so schwere wie die globale Erwärmung, weshalb sie eine Notfallmaßnahme sein könnten), sind die Umweltauswirkungen von Windradblättern minimal. Zumal man diese zwar derzeit zugegeben nicht recyclen, dafür aber immerhin thermisch verwerten kann. Es gibt eine Vielzahl guter Gründe, dass Geoengineering in der Wissenschaft niemals als erste Maßnahme angesehen wird, sondern die rasche Dekarbonisierung immer an erster Stelle steht. Denn im Gegensatz zu Geoengineering, dass nur einen kleinen Teil der Klimafolgeschäden überhaupt abschwächen kann und zweitens selbst gewaltige Probleme verursacht, kann die Dekarbonisierung den großen Teil der Klimafolgeschäden entweder ganz verhindern bzw. zumindest abschwächen, wirkt breiter (u.a. auch gegen die ökologisch fatale Ozenversauerung, gegen die Geoengineering gar nichts bringt) und hat tendenziell eher positive Nebeneffekte als negative. Aber wir kommen vom Thema ab. Andol (Diskussion) 18:06, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Findest du es nicht etwas unfair deinen Mitdiskutanten gegenüber, hier einfach mit wissenschaftlichen Fakten aufzutrumpfen, denen sie nichts entgegenzusetzen haben? Die permanente Diskriminierung der Uninformierten muss auch in Wikipedia mal ein Ende haben!!1!11!--Nico b. (Diskussion) 18:21, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Interessant fand ich an dem ganzen Atom-GAU, dass Thunberg sogar einen eigenen Pressesprecher hat. Für eine 16-jährige Schülerin mMn doch etwas ungewöhnlich. Quelle

Anmerkung der Redaktion, 14.57 Uhr: Zunächst hatte der „Blick“ berichtet, einen Anruf von Thunbergs Vater bekommen zu haben. Thunberg ließ richtigstellen, dass es sich um ihren Pressesprecher gehandelt hat. Wir haben das korrigiert.

--Agentjoerg (Diskussion) 06:22, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ein eigener Pressesprecher ist schon (fast) witzig... wenn man nicht nur jeden Prophet zujubelt und es nüchtern betrachtet. Bei Fußballprofis die sich nur aufs Spielen konzentrieren sollen, kennt man es das sie sogar schon mit 15/16 einen Manager (Pressesprecher) haben. Betrachtet man nun Frau Thunberg genauer wird die Sache etwas anders. Die Frage die sich stellt wann holt sie den Schulstoff eigentlich mal nach den sie über die Wochen verpasst hat? Bisher gibt es ja fast nur Positives zu Greta T. liegt es einwenig an der einseitigen Berichterstattung? --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 06:37, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nein, das liegt einfach daran, dass man ein junges Mädchen zur Galleonsfigur gemacht hat und nicht irgendwen, der/die schon 20-30 Jahre Zeit hatte, im Beruf, in der Parteiarbeit oder im Privatleben Fehler zu machen. Klassiker. Aber dafür kann diese Greta ja nichts. Alexpl (Diskussion) 09:23, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hat sie denn schon Lösungen angeboten? Denn bisher ist sie ja nur auf Demos aber von Lösungen wie der Klimawandel angegangen wird hab ich noch nichts gehört, kann auch den ganzen Tag Demos abhalten gegen den täglichen Sonnenaufgang im Osten, das ist vielleicht nicht Zielführend. Es gab ja in der Geschichte viele Propheten die am Ende nur Götzen waren. Götzen betet man nicht an... daher meine Frage welche Lösungen bietet sie denn? Nur auf eine Demo gehen ändert ja nichts. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 15:28, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Lies den IPCC --Belladonna Elixierschmiede 15:55, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da steht doch nichts Aktuelles drin. Alexpl (Diskussion) 17:02, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Beziehungsweise den Artikel Sonderbericht 1,5 °C globale Erwärmung. Da steht alles drin, was Thunberg fordert.--Berossos (Diskussion) 16:03, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hände falten. Goschn halten. --Rex250 (Diskussion) 17:47, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der IPCC bietet ausdrücklich keine "Lösungen" an, sondern hat den Auftrag, der Politik Optionen d.h. Szenarien vorzustellen, zwischen denen die Politik wählen kann. Thunberg fordert eine prinzipielle Orientierung an dem was die Wissenschaft sagt. Interessant wäre, ob sich ihr Szientismus auch auf andere Themenfelder erstreckt. Aufgefallen ist mir der lobende Kommentar von Ngozi Okonjo-Iweala, Chefin der Impfallianz Gavi nach Thunbergs Davoser Rede; sowie das Impfpflichtproponent Komiker Eckart von Hirschhausen zugleich in vorderster Reihe der Thunberg-Unterstützer steht. Wir sollten vielleicht nicht überrascht sein, wenn sich Thunberg auch einmal zum Impfen vernehmen läßt.

Thunbergs Lösungsvorschläge zum Klimawandel gehen m.E. über die Szenarien des IPCC hinaus, und orientieren sich teilweise stark an z.B. Greenpeace oder Al Gore. Denn einerseits setzt sie auf privates Engagement, keiner sei zu klein um nicht beizutragen, so empfiehlt sie auf Fliegen und Autofahren zu verzichten und sich vegan zu ernähren. Auf politikscher Ebene folgt sie m.E. kommunistischer Doktrin, wenn sie von einem umfassenden Systemwechsel spricht, wonach Politik und Wirtschaft nicht mehr nach Konkurrenzgesichtspunkten organisiert werden, sondern auf Kooperation beruhen sollen. Allerdings redet sie zugleich einer Monetarisierung des CO2-Emissions-Budgets das Wort, also implizit einem "grünen" Kapitalismus, Rosenkohl (Diskussion) 23:09, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Heisst kurz und knapp es gibt also nur Demos und keine Lösungen. Dann bin ich im Grunde völlig beruhigt... und Erstaunt das sie dennoch Gefeiert wird. Al Gore ist doch der Typ der Millionär wurde weil er mit Klimaangst Geld machte? Hatte doch auch keine Realisierbaren Lösungen. Ich merke man kommt dem Kern näher, es gibt nur Panikmache und keine Realistischen Ansätze den Theoretischen Klimawandel zu ändern. Warum Theoretisch? Wer das Fragt ist verloren. Muss @Rosenkohl: zustimmen. Das man gegen was ist und nicht für eine Lösung steht ist das noch eine Demo? Erinnert stark an den super geordneten Tag auf einer kleinen Insel gegen alles und für nix... wie es abläuft sieht man auch woanders. Das würde wohl kein Mensch als Demo bezeichnen was die Britten da Exitten?
Tagesspiegel gegen was sein ist wie ich erwähnte immer gut, nur dann keine Lösung anbieten ist dann Brexit. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 23:22, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ist es irgendwie vorstellbar, dass man hier als normaler, klimatologisch und klimapolitisch nicht ganz unbedarfter Mensch mitlesen kann, ohne dass man ständig in Versuchung gerät, umliegende Wände durch heftige affektive Kopfbewegungen der Gefahr einer Beschädigung auszusetzen? Es wäre wirklich schön... Andol (Diskussion) 23:37, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Stell dein Licht mal nicht unter den Scheffel. Alexpl (Diskussion) 12:36, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[101]
Warum hat jemand ohne Absprache den Teil Rausvandaliert? Gibt es dazu eine echt gute Erklärung? --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 17:12, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
hier falscher Disk-Beitrag verschoben nach Diskussion:Elektro-Tretroller, --Rex250 (Diskussion) 19:39, 22. Mär. 2019 (CET))Beantworten
Kommentar: Greta und die Kernenergie - Alles nicht so einfach --87.162.167.35 15:16, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe den Beitrag korrigiert, da die Version im Artikel massiv irreführend war. Thunberg hatte nie geschrieben, dass sie für Atomkraft war. Ihr Originalbeitrag lautete: "Nuclear power, according to the IPCC, can be a small part of a very big new carbon free energy solution, especially in countries and areas that lack the possibility of a full scale renewable energy supply - even though its extremely dangerous, expensive and time consuming. But let’s leave that debate until we start looking at the full picture." Später korrigierte sie diesen zu "Personally I am against nuclear power, but according to the IPCC, it can be a small part of a very big new carbon free energy solution, especially in countries and areas that lack the possibility of a full scale renewable energy supply - even though its extremely dangerous, expensive and time consuming." Die Darstellung, dass die Atomkraft laut Thunberg eine Lösung sein könne, obwohl Thunberg von Anfang an klar betont hatte, dass dies laut IPCC ist und zugleich die Risiken herhorhob, ist massiv irreführend, gerade dann, wenn im zweiten Teil betont wird, dass es nach der Korrektur ja laut IPCC sei. Das hat sie aber von Anfang angeschrieben. Durch Weglassen dieser Info genau wie durch Weglassen der Infos der Risiken, die beide im Originalbeitrag schon vorhanden waren, war die Darstellung massiv irreführend. Ich habe das nun korrigiert. Ibfos auch hier in der FAZ [102]. Andol (Diskussion) 18:07, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Steht trotzdem so im verwendeten Welt-Beleg[103] und "Original Research" (auch auf Facebook) gehört hier nicht her. Alexpl (Diskussion)
Das zeigt dann nur, dass der Welt-Beitrag schlecht recherchiert ist, demnach keine valide Quelle ist und damit entfernt werden sollte. TAZ und FAZ haben es ja recherchiert, womit es auch keine TF ist. Wenn die Behauptungen der Welt mit der Realität nicht übereinstimmen, dann sollten wir den Beitrag der Welt nicht zitieren. Aus der Formulierung Thunbergs geht klar hervor, dass sie ihre Meinung nicht geändert hat. Und aus den TAZ- und FAZ-Artikel geht klar hervor, dass manche Medien mit Rosinenpicken versucht haben, ihr ihre Aussage im Mund herumzudrehen. Da zählt dann wohl auch die Welt dazu (die ja im TAZ-Artikel sogar explizit genannt und der "Umdeutung" von Thunbergs Aussage bezichtigt wird). Denn wenn sie aus "Nuclear power, according to the IPCC, can be a small part of a very big new carbon free energy solution, especially in countries and areas that lack the possibility of a full scale renewable energy supply - even though its extremely dangerous, expensive and time consuming." ein "Thunberg hatte noch am Wochenende geschrieben, Atomenergie könne „ein kleiner Teil einer sehr großen neuen kohlenstofffreien Energielösung“ sein", dann hat der Welt-Journalist einfach eine Falschbehauptung in die Welt gesetzt. Thunberg zitiert einen IPCC-Bericht und macht das auch klar deutlich. Die Welt schreibt die Aussage ihr zu. Was der Journalist tut, ist also nachweislich falsch. Genauso wie auch folgende Passage falsch ist: "Am Mittwoch war dann plötzlich eine Korrektur in Thunbergs Text zu beobachten. Seitdem heißt es dort: „Persönlich bin ich gegen Atomkraft. Aber laut dem IPCC kann sie ein kleiner Teil einer sehr großen neuen kohlenstofffreien Energielösung sein.“" Hier tut der Autor nämlich entgegen der Fakten so, als sei der Bezug auf den IPCC erst in der korrigierten Fassung Thunbergs enthalten, was eindeutig falsch ist und die Aussage vollkommen verdreht, zumal er auch weiterhin verschweigt, dass Thunberg sowohl im ersten als auch im korrigierten Post klare Kritik an der Kernenergie äußert. Beide Weglassungen sind Grundvoraussetzung für die Umdeutung Thunbergs Aussage in ihr Gegenteil, die der Welt-Autor herbeikonstruiert, um Thunberg etwas anzudichten, das sie nicht geschrieben hat und daraus dann eine Meinungsänderung zu erfinden, die es nie gegeben hat. Also entferne ich diesen Beitrag besser. Es gibt keine Wikipediaregel, die besagt, dass journalistische Falschbehauptungen, die an andere Stelle auch als solche erkannt wurden, in einem Artikel stehen müssen. Die Welt hat eine Medienente produziert, andere Medien haben die Sache aufgeklärt und berichtigt. Passt. Auch wenn es leider ein paar Tage dauerte. Andol (Diskussion) 19:17, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Gut, danke! --Roger (Diskussion) 19:34, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Thunberg hat nach Rücksprache mit Pressesprecher halt inzwischen auch die in der Politik üblichen Krokodilstränen in ihr rhetorisches Repertoir aufgenommen. Auf genau die hinzugefügte Floskel "persönlich bin ich ja gegen ... aber" geht es, und das hat die Welt auch richtig dargestellt. Zum Kontext des Facebook-posts, der hier jetzt umgekehrt anscheinend verdreht und versucht wird wegdiskutiert zu werden, gehört gerade die prinzipielle Berufung auf die vermeintlich "besten verfügbaren Wissenschaftler":
"And this is why I keep saying that we need to start treating the crisis as the crisis it is. Because only then - and only guided by the best available science (as is clearly stated throughout the Paris Agreement) can we together start creating the global way forward"
Mit "best available science", von der sich Thunberg leiten lassen will, und der sie bereit ist ihre persönliche Meinung unterzuordnen, auch wenn es um Kernkraft geht, ist genau der IPCC gemeint, Rosenkohl (Diskussion) 23:00, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nein. Die Ergänzung kam, nachdem sie trotz völlig klarer Formulierung von Anfang an bewusst missverstanden wurde. Und eine unmissverständliche Klarstellung ist schon prinzipbedingt genau das Gegenteil einer (nichtssagenden) Floskel. Bitte nicht irgendwelche Sätze aus dem Kontext reißen, um damit deine eigene Meinung zu unterfüttern. Die gesamte Passage lautet: "We can no longer only focus on individual and separate issues like electrical cars, nuclear power, meat, aviation, bio fuels etc etc. We urgently need a holistic view to adress the full sustainability crisis and the ongoing ecological disaster. And this is why I keep saying that we need to start treating the crisis as the crisis it is. Because only then - and only guided by the best available science (as is clearly stated throughout the Paris Agreement) can we together start creating the global way forward. But that can never happen as long as we allow the ”yeah-but-what-about-nuclear-power-then-debate” to go on and on and on. This is wasting our time. This is climate delayer-ism. We need to keep a great number of thoughts in our head at same time and yet move forward with the changes at unprecedented speed." Daraus abzuleiten, dass das eine Aussage PRO Kernenergie sei, ist absurd. Gerade wenn sie dann noch so weitermacht: "Nuclear power, according to the IPCC, can be a small part of a very big new carbon free energy solution, especially in countries and areas that lack the possibility of a full scale renewable energy supply - even though its extremely dangerous, expensive and time consuming. But let’s leave that debate until we start looking at the full picture." Sie spricht sich gegen Kernenergie aus, erwähnt dann aber aus wissenschaftlicher Korrektheit, dass der IPCC der Kernenergie als potentiellen kleinen Teil der Lösung für möglich hält. Der Text ist nun wirklich klar. Die Umdeutung kommt von der Welt und von dir. Thunberg hat sich nicht für Kernenergie ausgesprochen. Und es ist schon lustig, dass Leute, die oben behaupten, dass Klimaschutz mit den erneuerbaren Energien ja nie möglich sei, den IPCC zum großen Atomkraftbefürworter machen wollen, wo doch eigentlich in dem Bericht steht, dass für die Einhaltung des 1,5-Grad-Zieles etwa 70-85 % erneuerbare Energien am Strommix benötigt wird, und die Atomkraft dann höchstens einen Teil (!) des Restes ausmachen kann. Andol (Diskussion) 23:37, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Selbst wenn Thunberg sich missverständlich ausgedrückt hätte ist es nicht unsere Aufgabe, nach jedem kleinen Lapsus zu suchen. Wir stellen dar, welche Positionen die Lemmaperson vertritt, nicht jeden Schritt in einer Debatte, nicht jede Präzisierung eines Gedankens.Dies auch dann nicht, wenn der Lapsus einen Funken in der einschlägigen Presse auslöst; gesichertes Wissen von zeitüberdauerndem Interesse, immer noch.--Nico b. (Diskussion) 08:54, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Daß sie sich mißverständlich ausgedrückt habe ist gerade das Narrativ des Pressesprechers, dessen Job es ist, die Popularitätswerte hochzuhalten. Tatsächlich hat sie sich ziemlich klar ausgedrückt. Allerdings enthält das was sie ausdrückt innere Widersprüche. Diese Widersprüche sind keineswegs nur Thunbergs eigene Widersprüche, weshalb sich an ihrem Facebook-Post auch eine neu belebte Kernkraft-Debatte entzünden konnte. Diese Widersprüche darf Wikipedia jedoch nicht unter den Tisch kehren, Rosenkohl (Diskussion) 16:50, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Warum wird hier dann versucht es schön zu reden? Wackelt die Falsche Prophetin etwa? Alles was man hier zum Thema liesst ist schönreden. Hat sie so bestimmt nicht gemeint, naja wenn hat es ihr Pressesprecher so nicht gemeint. Hier fehlt die Objektivität, und die Naivität sollte endlich aufhören. Sachlich die Frage klären wieso alle einer Frau zujubeln die keine Lösung anbieten kann. Die nur Vermutungen zu Dingen hat, und mit Preisen überschüttet wird. Klar sie will das Unverbindliche Dinge umgesetzt werden... die jeder Physiker wohl als machbar deklarieren würde, wenn es niemand stört im Dunkeln und im Kalten zu sitzen. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 20:21, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ihr verwechselt diese Artikeldisk mit einem Politikforum. Davon abgesehen wird Thunberg von vielen Klimaforschern bestätigt, extrem viel Ahnung von der Thematik zu haben. Sie kann nichts dafür, dass du die Fakten nicht wahrhaben willst. Andol (Diskussion) 00:39, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

"Extrem viel Ahnung von der Thematik" - und auch noch wissenschaftlich bestätigt. Alles klar. Sie hat Ahnung von Physik, Metereologie, Pflanzenkunde, Chemie und Biologie. Des weiteren kennt sie sich mit sozialen Problemen, politischen Bewegungen, historischen Fragstellungen und natürlich volkswirtschaftlichen Herangehensweisen aus. Greta ist Gott. (Ich will der erste sein, der's gesagt hat.) Mr. bobby (Diskussion) 00:44, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Deine faktenbefreite Polemik ändert daran auch nichts. Andol (Diskussion) 00:52, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Du hast also Belege für IHR Wissen? --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 00:58, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
@Mr. bobby, da kommst du wohl einige Demos zu spät... Falsche Götter sollt ihr nicht anbeten steht in so einem Alten Buch glaub ich zumindest. Nun da sie ja Universalgelehrte ist mit dem Weltwissen in sich ist das ja wohl kein echtes Problem für sie?
@Andol sicherlich, und die die das Jahrzehnte Studiert haben wissen es nicht so gut. Woher auch haben es ja nur Studiert. Wie viel Wissen wird sie denn haben? Und woher sollte sie es haben? Wenn sie dann mehr Fachwissen als Professoren hat.
Daher glaub nicht jeden Mist der in Zeitungen steht. Wenn sie doch mehr Wissn über alles hat, wäre die Lösung des Theoretischen Klimawandels für sie ja n Lacher. Warum spannt sie UNS dann alle auf die Folterbank und lässt und Ratlos zurück?
Man Demonstriert nicht wenn man Lösungen hat, dann hilft man und setzt diese um. Und zeigt wie es geht. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 00:58, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Kann es sein, dass du mit diesem Thema massiv überfordert bist? Andol (Diskussion) 01:11, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sehe schon keine Argumente dann greift man den User halt an. Zurück zur Frage wo sind die Wikipedia:Belege deiner Behauptung das Frau T. von den ganzen Dingen viel Wissen besitzen würde.
Ich zitiere deine Aussage gern nochmal:
  • Davon abgesehen wird Thunberg von vielen „Klimaforschern“ bestätigt, extrem viel Ahnung von der Thematik zu haben. Sie kann nichts dafür, dass du die Fakten nicht wahrhaben willst.
Dann leg los ich warte auf die Belege. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 01:24, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Fang mal hier an: Kevin Anderson (Klimatologe). "Greta weiss sehr viel mehr über den Klimawandel als ganz viele andere Leute, die sich auch mit dem Thema beschäftigen. Und als ganz viele ihrer Kritiker. [...] Ich bin nicht ihr Dozent in Sachen Klimawissenschaft. Wenn ich mich mit ihr austausche, ist das beinahe wie eine Diskussion mit einer Fachkollegin. Sie ist eine sehr kenntnisreiche Person. Wenn ich überhaupt eine Rolle habe in dem Ganzen, dann als eine Art wissenschaftliches ­Diskussionsforum." [104]
Mach dann hier weiter: Stefan Rahmstorf: Thunberg hat klarer als die meisten erkannt, was die globale Erwärmung für ihre Generation bedeutet [105]
Und überlege zuletzt schließlich, wieso weit über 20.000 Wissenschaftler für Thunberg und Fridays for Future eintreten. Und noch mal: Glaubst du wirklich, dass du, der hier jetzt schon mehrfach pauschal den Klimawandel bezweifelt hat, die nötige Kompetenz hast, um diesen Artikel verbessern zu können? Bisher hast du hier nur Meinungen geäußert, einige davon wissenschaftlich indiskutabel. Das ist in einem Thema mit starkem Wissenschaftsbezug, wo es um Fakten geht, nicht um Meinungen, bisschen arg wenig. Für die Darstellung von Wissen reicht eine Meinung schließlich nicht aus. Schon mal gleich gar nicht, wenn es die so abstruse wie altbekannte Polemik ist, der Klimawandel sei eine Religion. Für solchen Unsinn erntet man vielleicht in einem AfD-Forum tosenden Applaus, hier blamiert man sich aber nur und zeigt, dass man keine Willen zur sachorientierten enzyklopädischen Mitarbeit hat. Andol (Diskussion) 02:02, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Unfallfreies zitieren, werter Kollege Seeler, schliesst übrigens die Manipulation des Zitats durch zusätzliche demagogische Anführungszeichen aus. Ansonsten wie Andol, solange du deine Vorurteile für eine Meinung hältst und diese dann auch noch mit den Tatsachen verwechselst wird das hier eher nichts.--Nico b. (Diskussion) 11:54, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Thunberg gibt die Aussagen des IPCC nicht genau wieder, bzw. verleiht ihnen einen irreführenden Spin. Es trifft zu, daß der IPCC vor den umwelt- und möglichen Gesundheitsrisiken der Kernenergie warnt. Zudem weist der IPCC aber auch auf die in manchen Ländern gesellschaftliche mangelnde Akzeptanz der Bevölkerung für Kernenergie hin. Gleichwohl, laut den meisten 1,5°C-Szenarien des IPCC wird Kernkraft wahrscheinlich eben nicht nur ein "kleine Teil" einer sehr großen kohlenstoffreien Energielösung sein, sondern die globale Energieerzeugung durch Kernkraft wird über 2030 bis 2050 sogar erheblich anwachsen. Dabei geht es dem IPCC gerade um die globale Entwicklung der Energieerzeugung, gerade nicht um seltene Ausnahmen für einzelne Länder oder Regionen, wie Thunberg suggeriert, Rosenkohl (Diskussion) 13:28, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Möglich da genau deswegen aktuell 1400 Kohlekraftwerke gebaut werden und zusätzlich 170 Kernkraftwerke? Ob diese dann so sicher sind wie in Deutschland ist ja nicht so wichtig. Ja ohne Atomstrom geht es wohl nicht wenn man nichts verbrennen will. Habe ich obnen schon erklärt ist ein einfaches Phydikalisches Probleem, Wind und Sonne sind halt nicht 24//7 verfügbar und nicht Grundlastfähig.
Andol hat der Herr denn mit IHR (Hoffe wenn dann persönlich) oder Ihrem Pressesprecher gesprochen? Vermutlich nicht bekannt, und damit wohl der Pressesprecher. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 13:36, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Doch Rosenkohl, sie gibt den Bericht genau wieder. Denn selbst ein erhebliches Wachstum von extrem wenig ist immer noch ein kleiner Teil. Das willst du aber offensichtlich nicht verstehen, denn es haben dich mittlerweile mehrere Leute auf deine selektive Wahrnehmung hingewiesen. In dem Bericht steht, dass die erneuerbaren Energien in den relevanten Szenarien bis 2050 ca. 70-85 % des Strombedarfs decken werden, und die Atomkraft einen Teil des Restes. Das ist ein kleiner Teil, egal wie man es dreht und wendet. Damit hat Thunberg Recht und du nicht. Du ignoriert selektiv das um ein Mehrfaches stärkere Wachstum der erneuerbaren Energien, die in genau der gleichen Tabelle stehen, und machst zugleich den Denkfehler, dass ein starke Wachstumrate zu einem hohen absoluten Anteil führen musst. So ist es aber nicht. Heute liefert die Kernenergie weltweit ca. 2 % des weltweiten Endenergiebedarfs, Tendenz fallend, denn der Endenergieverbrauch wächst stärker als die (weitgehend stagnierende) Atomstromproduktion steigt. Selbst wenn sich der Atmstromanteil verzehnfacht, liefert sie bei Verdopplung des globalen Endenergiebedarfs trotzdem nur 10 % davon.
Wenn es um Gefahren durch Kernkraft geht, vor denen auch Thunberg Befürchtungen äußert, (also Umweltschäden, Gesundheitsschäden, Unfälle, Waffenfähigkeit, Endlagerung) sind die absolute Leistung, Grad der Verbreitung über viele Länder und Zahl der Reaktoren entscheidend, nicht der realtive Anteil an der Energieerzeugung. Gerade eine serienmäßige Produktion von der Stange, im Stil der Flugzeugfertigung von vielen kleinen Reaktoren, und dezentrale Installation in vielen verschiedenen Ländern würde das Gesamtrisiko weiter erhöhen. Das Risiko durch Kernkraftwerke sinkt ja nicht dadurch wieder, daß man zugleich noch soviele Wind- und Solarkraftanlagen installiert hat, Rosenkohl (Diskussion)
@Seeler: Du hast scheinbar nicht blassesten Schimmer wovon du redest und es wäre wirklich schön, wenn du das langsam einsehen würdest. Es gibt Tausende Studien, die sich mit dem Aufbau eines funktionierenden erneuerbaren Energiesystems befassen. Deine Meinung, dass das physikalisch nicht gehen könne, ist genau das: eine unfundierte Meinung. Und die ist hier bedeutungslos. Wir sind hier kein Politikforum, sondern stellen Wissen dar. Geh bitte mal in dich, und frage dich, ob dein Wissen (und ddamit meine ich Wissen, nicht Meinung) ausreicht, um hier in diesem Themenbereich mitzuarbeiten. Angesichts deiner Beiträge hier, die einerseits eklantante Wissenslücken offenbaren und andererseits vor unfundierter Meinung nur so strotzen, glaube ich das nämlich nicht. Es mag böse klingen, aber wenn du der Wikipedia wirklich helfen willst, dann tue es da, wo deine Fähigkeiten ausreichend sind. Ich schreibe ja auch nicht im Artikel Quantenphysik, denn ich weiß, dass mir dafür jegliche Qualifikation fehlt und meine Beiträge diesen Artikel nur verschlechtern könnten. Andol (Diskussion) 15:41, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Andol das war jetzt ein Eigentor von Dir. Grundlastfähigkeit ist z.B. ein Wikipedia Artikel. Wo das alles was ich dir versuche beizubringen erklärt wird. Was an dir allerdings abprallt. Das ist keine Politik das ist P H S Y S I K. Nun wenn du es Wissenslücke nennt wenn dir jemand erklärt das es Physikalisch nicht geht ist das eine Exklusive Meinung die du da vertrittst. Dann ist auch jeder weitere Versuch dir das zu erklären Zwecklos. Im Artikel zu Grundlastfähigkeit steht unter anderem als Auszug das Solar und Windkraft nicht Tauglich sind um diese zu bedienen. Jetzt benötigt es von DIR auch Wissen wie dieses aktuell von Atomkraftwerken sowie Gas und Kohlekraftwerken bewerkstelligt wird, dieses Wissen fehlt Dir ja nun daher versuchst du es mit den Mittel das andere eh nichts Wissen können auszugleichen, was aber bei genauerem Betrachten nur zeigt das du dich mit der Grundlast und Physik von unzuverlässigen Erneuerbaren Energiequellen nicht auskennst. Wind weht nicht immer, Sonne scheint nicht immer, ist z.B. das leichteste woran das zu erkennen ist, aber das gehört hier nicht her ich muss dir keine Nachhilfe in Physik geben. So ein Kohlekraftwerk läut 24//7 egal ob die Sonne strahlt es Windig ist oder sonst wie. Wenn du das verstehst können wir gern weiter da drüber Fachsimpeln. Zusätzlich wäre es Hifreich wenn du mal die Artikel der Bauvorhaben liesst, 1400 Kohle und 170 Atomkraftwerke sind in Planung bzw. Bau. Was glaubst du wie viele Windräder man für diese Leistung die da entsteht benötigt? Dazu kommt das diese Vögel und Insekten Töten (also die Windräder), und oft nicht da sind wo viel Energie gebraucht wird, aber da du ja zeigst das dir da das Wissen zu fehlt, muss ich es nicht weiter erlären. Das IPCC schlägt ja einiges Vor, nur ist die Frage wie setzt man es um ohne das der Strompreis bei 1 Euro die KW/H landet, da drüber macht sich nie jemand Gedanken? Aktuell sind es knapp 30 Cent die KW/H. Die Erdwerwärmung lässt sich egal wie nicht stoppen, was Fakt ist, weil diese nur durch einen Bruchteil Menschengemacht ist. Die Sonnenaktivität ist aktuell Stärker, und so ein paar Kleinigkeiten kommen dazu. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 16:05, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Danke für diese absolute Bestätigung meiner Vermutung. Du hast wirklich keine Ahnung, woon du redest. Da scheinbar Hopfen und Malz verloren ist, nur 3 Anmerkungen.
Erstens: Ein Energiesystem funktioniert immer erst in der Kombination Erzeuger, Netze, Speicher. Aus der fehlenden Grundlastfähigkeit von Wind- und Solarenergie abzuleiten, dass ein erneuerbares Energiesystem zu funktionieren kann, ist ein unwissenschaftlicher Bullshit, den nur jemand erzählen kann, der sich noch nie wissenschaftlich mit dem Thema befasst hat. Das ist das gleiche Niveau wie Flugzeuge sind schwerer als Luft, also ist es physikalisch völlig unmöglich, dass die fliegen können.
Zweitens: Der derzeitige Klimawandel ist laut IPCC nicht zu einem Bruchteil menschengemacht, sondern zu etwa 100 %. Die Sonnenaktivität spielt nahezu keine Rolle! Auch hier wieder totale Ahnungslosigkeit gepaart mit völlig übersteigerter Überschätzung des eigenen "Wissens". Und dass der Klimwandel nicht aufhaltbar sei, ist eine gerade groteske Meinung in einem Diskussionsabschnitt über einen IPCC-Bericht, in dem genau dargelegt wird, wie er aufgehalten werden kann. Auch hier wieder ist deine Meinung von jeglichem Wissen völlig ungetrübt.
Drittens: Der Artikel Grundlastfähigkeit, den du als den Beweis schlechthin anführst, dass ich keinerlei Ahnung habe, ist von mir. So viel zu Eigentor.
Daher ein guter Tipp: Schreib weiter über Fußballthemen, da kannst du nicht viel kaputt machen und vielleicht sogar viel bewirken. In Sachen Klima und Energie bist du aber heillos überfordert, weil dir jegliches Grundwissen fehlt und dein gefühltes Wissen niemals Basis für die Artikelarbeit sein kann. Eine elementare Grundfähigkeit für die Wikipediaarbeit ist es, zu wissen, wo man mit seinem spezifischen Wissen helfen kann und wo man die Finger stillhalten sollte, weil einem die nötige Kompetenz fehlt. Daran solltest du dringend arbeiten. Dafür ist aber erst einmal tiefe Selbstreflektion nötig. Die sehe ich bisher nicht. Andol (Diskussion) 16:32, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Seeler09: Also was du in deinem letzten Statement von dir gegeben hast, ist tiefster Provinzstammtisch. Du gebe ich Andol vollkommen recht: Du hast wirklich keine Ahnung. Ich bin lediglich überrascht davon, wie man sich selbst derart umfassend disqualifizieren kann. --Berossos (Diskussion) 16:38, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Am schamlosesten aber greifen Energiekonzerne in die Debatte ein: Seit 30 Jahren befeuern sie eine Kampagne, die den Befund einer gefährlichen menschengemachten Erwärmung bekämpft - ihre Strategie: Zweifel säen und Abseitiges aufbauschen.“ Desinformation zum Klimawandel: Das Geschäft mit der Katastrophe --91.20.3.254 01:51, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 01:31, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Greta Thunberg und die „alten Männer“

jedoch sei die Zeit der alten Männer aus demografischen Gründen „bald vorüber“

(von mir gelöschte Aussage)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Greta Thunberg einen „Krieg der Generationen“ führen will. Dieser wäre nur damit zu begründen, dass „die“ Älteren allesamt die Haltung: „Nach uns die Sintflut!“ einnähmen.
Das ist aber nachweislich nicht der Fall. Forscher jeden Alters unterstützen Greta Thunbergs Anliegen, und an den FFF-Demonstrationen nehmen viele (auch männliche) Menschen in der zweiten Lebenshälfte teil.
Vorstellen kann ich mir aber sehr wohl, dass Menschen, die Sätze wie den obigen in den Artikeltext einfügen, Angst davor schüren wollen, dass Greta Thunberg als Anti-Demokratin „alte Männer“ von der Macht ausschließen und eine Öko-Diktatur herbeiführen wolle.
Die Frage: „Ist Greta Thunberg eine Demokratin?“ wird in diesem Artikel bislang noch gar nicht explizit gestellt. --CorradoX (Diskussion) 09:05, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Unsinn. Kein Verständniss warum du den Kommentar von ze.tt Autor Eckert über Alte Männer&Co zwar als Beleg behalten willst, aber dessen merkwürdige Analogie, dass die eh bald alle sterben, streichen möchtest. Entweder der Beleg ist gut, oder er ist es nicht. Aber Eckert durch gezielte Streichung unsinniger Aussagen "gut" aussehen zu lassen, ist nicht unser Job.
Nachtrag:Also entweder alles rausnehmen was mit Eckert belegt ist, oder einen anderen Beleg für die zu erhaltenden Aussagen finden. Alexpl (Diskussion) 09:07, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Was genau soll durch das Zitat belegt werden? Belegt werden soll, dass es eine Strategie gibt, die darauf beruht, die Altersdiskriminierung, derer man sich selbst schuldig macht, in Greta Thunberg hineinzuprojizieren, indem man ihr vorwirft, sie diskriminiere „alte Männer“.
Eckerts Text ist insofern schlecht geeignet, als Eckert selbst „alte Männer“ als „Problem“ betrachtet, das sich angeblich bald von selbst lösen werde.
Also sollte man das Zitat ganz löschen.
Unabhängig davon sollten wir nach reputablen Quellen suchen, durch die die Frage beantwortet wird, auf welchem Fundament Greta Thunberg handelt: Diskriminiert sie „alte Männer“? Hat sie Probleme mit dem Mehrheitsprinzip, das für jede Demokratie konstitutiv ist? --CorradoX (Diskussion) 09:36, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das kommt davon, wenn man sich auf einer Meta-Meta-Ebene bewegt: Eckert will mit seinem Text Greta Thunberg unterstützen und nicht selbst an den Pranger stellen. Er referiert zu diesem Zweck die Aktionen von Thunberg-Gegnern.
Heraus kommt dabei hochgradig Verwirrendes: Corradox hat nicht verstanden, dass das o.g. Zitat nicht von Greta Thunberg selbst stammt, und Alexpl hat nicht verstanden, dass Eckert nicht zu den Thunberg-Gegnern gehört, so dass Eckerts gut gemeinter Entlastungsversuch als Rohrkrepierer und nicht als Eigentor einzuordnen ist.
Also: Weg mit dem Zitat und Suche nach Antworten auf die Fragen, die Corradox zu Recht stellt. --91.96.239.130 09:44, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
IoI. Er ist Autor auf ze.tt (...) deshalb ist er natürlich kein "Thunberg-Gegner". Ich verstehe lediglich nicht, wie man sich bei einem wichtigen Thema als Kritiker an einem Teenager, positiv oder negativ, in dieser Tiefe abarbeiten kann. Ich würde das bestenfalls als Stellvertreterkrieg sehen, bei dem sie nur als Projektionsfläche dient. Wenn "Alterdiskriminierung" ein berechtigter Punkt ist, was ich so nicht sehe, dann müsste das entsprechend sauber belegt werden. Alexpl (Diskussion) 10:05, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Eckert stiftet insofern Verwirrung, als er am Schluss suggeriert, „alte Männer“ seien ein Problem. Da er Greta Thunberg verteidigen will, kann man schlussfolgern, dass er annimmt, Greta Thunberg sähe das genauso. Sein Fehler besteht darin, nicht erkannt zu haben, dass der letztlich feministische Topos vom „weißen alten Mann“ nicht alle Personen abwerten soll, auf die die genannten Attribute zutreffen, sondern für einen Typus steht, der weltweit tonangebend ist und in der Tat (nicht nur nach Ansicht von Greta Thunberg und FFF) entmachtet werden soll. --CorradoX (Diskussion) 10:23, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Chinesen sind bei den absoluten Co2 Emissionen noch immer Nummer 1. Das mit den "alten weißen Männer" macht also eh keinen Sinn. Alexpl (Diskussion) 22:19, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Eines verstehe ich nicht: Bevor Rosenkohl die Bemerkung ganz oben eingefügt hat, war die Argumentation des Abschnitts schön rund. Und niemanden außer Rosenkohl scheint es gestört zu haben, dass die Bemerkung fehlte.
Es muss doch jemanden Reputablen geben, der auch meint, dass viele Thunberg-Gegner ageistisch, sexistisch und ableistisch seien, der sich aber nicht selbst als ageistisch entlarvt. Warum nicht diesen „Vordenker“ als Quelle nutzen? --85.16.188.99 11:05, 30. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ja, super Rosenkohl-Post. Der, bei dem er sich auf den Premiumbeleg "PRIMO PIANO" auf "open.online" bezieht, in dem Alessandro Parodi Twittermeldungen rezipiert. Genau was wir hier brauchen. Alexpl (Diskussion) 11:49, 30. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Prix Liberté

https://www.ouest-france.fr/normandie-pour-la-paix/normandie-greta-thunberg-premiere-laureate-du-prix-liberte-6291394 --Musicologus (Diskussion) 20:14, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

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Asperger-Syndrom

Hallo, sie wird im Artikel zitiert, das Modethema Autismus zu haben. Angesichts ihrer politischen Prominenz ist dies zu bezweifeln. --Sarcelles (Diskussion) 14:00, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

hast du dazu eine vertrauenswürdige Quelle? --Belladonna Elixierschmiede 14:06, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Beim Autismus ist bekanntlich eine geringe Kommunikations- und Durchsetzungsfähigkeit vorhanden.--Sarcelles (Diskussion) 14:14, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Unsinn. "Depending on the severity of their symptoms, Asperger's patients may either exhibit unusual social behavior or be severely impaired in their social and professional life." schreibt das Deutsche Ärzteblatt.
Lies dir den Artikel zu Asberger durch und es sollte klar werden, dass das Spektrum sehr groß und die Symptome, sowie deren Intensität stark variieren kann. Im Diskussions-Archiv zu diesem Artikel hier müssten auch noch Quellen sein, wo der Vater schildert, dass sie früher nicht im Zug mit so vielen anderen Menschen fahren konnte usw. --Johannnes89 (Diskussion) 14:26, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Warum setzt diese junge Frau eigentlich bei so vielen Menschen die niedrigsten Instinkte frei? Wir sprechen hier über einen lebenden Menschen, einen jungen dazu, da wird man sich ja wohl noch ein Mindestmass an Respekt beim Nachbarn leihen können, bevor man hier meint sich äussern zu müssen. Und nein, AGF ist lange ausgeschöpft, bevor jemand "das Modethema Autismus zu haben" schreibt, das ist schlicht jenseits. --Nico b. (Diskussion) 14:16, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Genaugenommen hat Thunberg das Asperger-Syndrom. Im gleichnamigen Wikipedia-Artikel steht dazu unter anderem: Das Asperger-Syndrom ist nicht nur mit Beeinträchtigungen, sondern oft auch mit Stärken verbunden (etwa in den Bereichen der Wahrnehmung, der Selbstbeobachtung, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung. Mit küchenpsychologischen Analysen auf der Basis von Hörensagen ist Wikipedia wirklich nicht gedient. --Berossos (Diskussion) 14:21, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Genau. Damit sollte Schluss sein mit der Theoriefindung (die Behauptung "Modethema" in Bezug auf ihre Entwicklungsstörung könnte fast schon unter üble Nachrede fallen Sarcelles) --Johannnes89 (Diskussion) 14:26, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich hatte nicht die Absicht, sie abschätzig zu kommentieren, ich wollte nur besagte zweifelhafte Aussage im Artikel zur Diskussion stellen. --Sarcelles (Diskussion) 14:30, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
dazwischenquetschIch untermauere dies durch eigene Diskussionsbeiträge zum Thema Klimawandel: Diskussion:Klimawandel/Archiv/1#Ende_der_Begriffsklärung? und Diskussion:Landwirtschaft.Sarcelles (Diskussion) 17:40, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Also Der Spiegel und The New Yorker zitieren jeweils Aussagen von Greta Thunberg über ihre Diagnose. Solange niemand Zugriff auf ihr Krankenblatt hat, ist das damit als wahr zu akzeptieren - so wie bei allen anderen Prominenten, sonst müsste man beispielsweise genauso hinterfragen, ob Malu Dreyer wirklich Multiple Sklerose hat. --Johannnes89 (Diskussion) 14:54, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 14:26, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Buch

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Buch wurde eingefügt. --Belladonna Elixierschmiede 12:45, 13. Apr. 2019 (CEST) Beantworten

Audienz mit dem Papst

Warum trifft sie sich mit dem Oberhaupt einer Institution die die Evolutionstheorie ablehnt ? Stellt sie den antrophogen beeinflussten Klimawandel nicht unwillkürlich in die gleiche Ecke ?

Eigentlich soltte man sich ja in ihrer Position möglichst weit weg vom Thema "Glauben" halten (da Wissenschaft). --Piperidant (Diskussion) 02:32, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Anscheinend lehnt er sie nicht ab. Wissenschaft und Glaube: Papst sieht keinen Konflikt von Evolution und Schöpfung, 29. Oktober 2014 --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 02:38, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Und die Antwort lautet weil der Papst sich ebenfalls stark für Klimaschutz einsetzt. P.S. "Anthropogen beeinflusster Klimawandel" ist eine massive Untertreibung, denn die Erwärmung der letzten Jahrzehnte ist nach besten Stand der Forschung komplett menschgemacht, nicht nur beeinflusst. Andol (Diskussion) 02:42, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bitte WP:DISK beachten, diese Diskussionsseite ist kein Laberforum und dient lediglich der Verbesserung des Artikels. --ɱ 05:13, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rex250 (Diskussion) 17:58, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten

„Irgendein Politiker“

@Andol: Dass du bei der Erwähnung des Namens „Ralf Fücks“ reagierst wie der Stier aufs rote Tuch, habe ich schon gemerkt.
Anders als bei meinen ersten beiden Versuchen, den überaus wichtigen Mann in einem Artikel ins Spiel zu bringen, ist diesmal der Bezug zum Lemma glasklar: In der Überschrift seines Textes wendet er sich direkt an Greta Thunberg und ihr angebliches Anliegen, nämlich das, Panik zu verbreiten.
Was Fücks nicht weiß, was G.T. aber im Interview mit Anne Will klargestellt hat, ist, dass G.T. zufolge die Leute nicht kopflos („panisch“) herumlaufen und spontan dumme Dinge tun sollen, sondern dass sie aufhören sollen, das, was sie wissen, ständig zu verdrängen und eine Doppelmoral zu praktizieren.
Es gab einmal eine Zeit, und zwar anlässlich der Übernahme des Vorstandspostens der Heinrich-Böll-Stiftung durch Ralf Fücks, in der ihm bescheinigt wurde, unter den vielen Pragmatikern bei den Grünen, denen es letzlich nur um Regierungsbeteiligungen gehe, der letzte Denker zu sein. Seit Jahren ist Fücks nicht mehr im operativen Geschäft der Grünen, sondern mit Grundsatzfragen beschäftigt.
Bemerkenswert an seinem Beitrag bei „Spiegel Online“ ist es, dass sich Fücks von Poschardt & Co. zu lösen scheint und sich nicht mehr auf deren Seite im „Kulturkampf“ gegen die „neo-calvinistischen“ Klimastreiker stellt. Er hat sich also offensichtlich Greta Thunberg und ihren Followern angenähert.
Das ist insofern bedeutsam, als Luisa Neubauer die entscheidende Frage gestellt hat: Sind wenigstens die deutschen Grünen bereit, die Positionen von Fridays for Future im politischen Alltag zu unterstützen? In Fücks' Artikel sehe ich eine vorsichtige Annäherung an eine positive Antwort auf die Frage, zumindest was die Zielsetzung anbelangt. Strittig ist die Frage nach den angemessenen Methoden. --CorradoX (Diskussion) 08:25, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Das sind nachvollziehbare Erwägungen, Rosenkohl (Diskussion) 09:12, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wiederherstellung und Begründung dazu von Rosenkohl [106] sind tatsächlich nicht so ohne weiteres nachvollziehbar. Ralf Fücks ist doch tatsächlich nur noch "irgendein" Politiker. Wenn überhaupt. Er war nie im Bundestag - welches Mandat hat er überhaupt inne? Oder spricht er als eine Art "parteieigener Wissenschaftler" ? Alexpl (Diskussion) 15:36, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Corradox, wo ist nun die Begründung dafür, dass Fücks ein Zitat "überaus wichtige[r] Mann" ist? Der Mann ist ein ehemaliger Bremer Landespolitiker, sprich Senator. Das macht ihn nun wahrlich nicht überaus wichtig, zumal die Zeiten auch lange her sind. Daneben gibts noch die Leitung der Heinrich-Böll-Stiftung, aber die macht ihn nicht zum Politiker. Als wichtigen Politiker sehe ich Personen an, die im Bund in leitender Parteifunktion oder als Bundesminister tätig waren. Er war hingegen noch nicht mal als einfacher Abgeordneter im Bundestag. Dein Beitrag liest sich so, als fändest du ihn nur deshalb so wichtig, weil er deine Meinung wiedergibt. Das wäre aber kein Grund für die Aufnahme. Noch kurz etwas zur angeblichen Forderung, panisch zu werden. Thunberg hat wie du richtig beschreibst ja nie gefordert, dass die Leute "kopflos („panisch“) herumlaufen und spontan dumme Dinge tun sollen", wie du es nennst. Thunberg Panikaussage bezog sich immer darauf, endlich einen Handlungsdruck auszulösen, also edlich zu realisieren, dass wir ein gewaltiges Problem haben und deswegen zu handeln. Wenn Fücks diese Argumentation scheinbar gar nicht kennt (obwohl sie sie schon seit Monaten nutzt "I want you to panic [...] and then I want you to act!", also eines ihrer zentralen Argumenationen falsch wiedergibt, dann ist das doch umso mehr ein Grund, ihn nicht zu zitieren. Kurz, ich sehe in deinem Beitrag kaum Gründe dafür, dass Fücks wichtig ist, aber sehr viel Spekulation und Mutmaßungen. Ich bin jetzt ehrlich gesagt noch skeptischer als vorher, was diese Passage angeht. Andol (Diskussion) 18:39, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Er ist lediglich Geschäftsführer eines kleinen Berliner "Thinktanks". Entweder man schreibt das dazu oder entfernt sein Zitat aus dem Artikel. Alexpl (Diskussion) 22:11, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Oh mann, Fücks ist seit Jahrzehnten durchgängig einer der einflußreichsten Parteistrategen: mit Antje Vollmer und Lukas Beckmann Begründer des konservativen Grünen Aufbruch 88, im Sprecherrat der Bundespartei während der DDR-Wende, Senator in der ersten Ampelkoalition, jahrzehntelang Vorsitzender der Heinrich-Böll-Stiftung. 2013 veröffentlichte er Intelligent wachsen, Die grüne Revolution mit ca. 110 Google-Scholar-Zitationen. Wenn es jemanden gibt, der den politischen Kurs von Bündnis90/Grünen mitprägt, insbsondere auch in der Umweltpolitik, dann Fücks Rosenkohl (Diskussion) 22:27, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ist das so? Vor allem hat das Buchschreiben und die Vorstandschaft der Heinrich-Böll-Stiftung mut den Grünen selbst doch gar nichts zu tun. Was er in einem Buch schreibt, ist nicht die Parteilinie, sondern seine eigene Meinung. Und die Heinrich-Böll-Stiftung ist zwar grünennah, aber kein Parteigremium. In der Partei war er bestenfalls in der zweite Reihe gestanden. Daher ist die Darstellung so falsch. Andol (Diskussion) 22:49, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Fücks verfasste 2000 den Beitrag "Was heißt 'ökologische Strukturpolitik'?" zu einer gemeinsamen Tagung des wirtschaftliberal orientierten Walter Eucken Instituts und der von ihm mitgeleiteten Heinrich-Böll-Stiftung. Fücks war Mitglied in der Komission, welche das seit 2002 nach wie vor gültige Grundsatzprogramm von Bündnis 90-Grünen verfaßte, wo von einer Ökologisch-Sozialen Marktwirtschaft die Rede ist. Poschardt kommentierte 2013:

"Im Grundsatzprogramm der Grünen, 2002 formuliert, finden sich noch jede Menge Restbestände liberaler Gedanken, für die es im Wahlkampfprogramm keinen Platz mehr gibt. Damals wurde von einer Gesellschaft geschwärmt, in der Menschen ohne Bevormundung ihr Leben selbst gestalten. Der Staat sollte schlank sein. 'Wir wollen einen Staat', so das Programm, 'der stark genug ist, sich gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern auch zurückzunehmen.'
Der letzte Vertreter eines grünen Ordoliberalismus ist Ralf Fücks, der die Heinrich-Böll-Stiftung leitet und damit einen der agilsten Thinktanks der Berliner Republik. Kulturell gelingt es den Grünen so, die Illusion einer liberalen Partei aufrecht zu erhalten." [107]

2020 soll es ein neues Grundsatzprogramm geben, und vermutlich sieht Fücks sein Lebenswerk dahinschwinden bzw. eine zunehmede Hinwendung zu staatlichem Dirigismus mit Grausen, Rosenkohl (Diskussion) 00:58, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

+1 Umso bemerkenswerter ist die Berufung auf ein „Wir“ am Schluss des Beitrags, zu dem Fücks zufolge er selbst und die Klimastreiker gehören. --CorradoX (Diskussion) 09:22, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
-1 Er bleibt trotz der weitschweifigen Ausführungen von Rosenkohl nur Privatmann und Parteistratege. Er ist weder Forscher, noch gewählter Volksvertreter. Im Sold der Heinrich Böll-Stiftung stehen eigentlich genug Wissenschaftler - zitier einen von denen. Alexpl (Diskussion) 10:47, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ach was, dachte immer bzw. hoffe er kriegt ab 65 Rentensold für seine Arbeit in Wahlämtern als Bürgerschaftsabgeordneter, Senator und Stiftungleiter. Friday-for-future Kiddies, die selbst noch nichts geleistet haben lieben es ja, die Alten mit ihrem Lärm zu übertönen, wenigstens das können sie. Fragt sich nur wie jemand ca. 470 books-scholar Zitationen bekommt der "kein Forscher" ist; wie eine leidlich erfolgreiche Partei zu einer Strategie gekommen wäre, ohne professionelle Strategen, Rosenkohl (Diskussion) 11:36, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Kein Kunststück als Herausgeber. Ich dachte über das Eruieren per Google-Treffer seien wir hinaus. Also schreiben wir: "der ehemalige Lehrer und Landespolitiker Ralf Fücks sieht Greta Thunberg (...)" ? Alexpl (Diskussion) 16:52, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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Rezeption Spiegel

Die Aussagen des Textes finde ich in der Quelle nicht. Im Prinzip beschäftigt sich die Quelle mehr mit FFF als mit Greta. Sie kommt nur am Schluss vor: man möchte Greta zurufen keine Panik! und dann geht der Autor allgemein auf die Wirkung von Panik ein und propagiert die Zuversicht in eine ökologische Transformation der Industriegesellschaft. Wobei Thunberg in ihrem Interview mit Will den Begriff der Panik wie sie ihn versteht, präzisiert hat...."nicht wie kopflose Hühner"...--Belladonna Elixierschmiede 10:32, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Panik ist ein definierter Begriff. Wenn Greta ihn anders versteht, weiß sie nicht, von was sie spricht. --Oltau 11:27, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
wie auch immer das nun zu werten ist, gibt die Quelle den Inhalt des Artikels nicht her. --Belladonna Elixierschmiede 13:20, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
  • wo schreibt Fücks, dass Thunberg Anführerin einer neuen Apo ist?
  • wo schreibt Fücks etwas von einer wohlstandsverdrossenen Zukunftsangst
  • Die Gefahr von Gewalt schreibt Fücks allenfalls FFF zu, aber nicht Greta Thunberg. Soweit mir bekannt, sind einige der Vorstellungen Fücks von FFF und auch GB genannt worden.--Belladonna Elixierschmiede 15:02, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Jetzt wo du es sagst (und ich den Artikel und unseren Artikelabschnitt genau miteinander vergleichen habe), muss ich ebenfalls sagen, dass der Abschnitt vorsichtig formuliert arg frei interpretiert ist. Der Abschnitt mag in die Richtung von dem gehen, was Fücks geschrieben hat, aber so stehen bleiben kann er nicht. Das ist keine adäquate Wiedergabe, sondern bestenfalls eine sehr freie Interpretation. Andol (Diskussion) 21:01, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Vorschlag zur Güte: Die Ausführungen zu Fücks gehören trotz des Titels des Textes eher in den Artikel Fridays For Future und können hier gelöscht werden, wenn Fücks' Ansatz in dem anderen Artikel eine Existenzberechtigung zugestanden wird.
Dort besteht dann auch nicht die Notwendigkeit, Fücks Meinung kurz auf den Punkt zu bringen, anstatt zu „schwurbeln“ (= Lieblingsvorwurf aller, die meine Beiträge nicht mögen).
Darüber hinaus gehört in diesen Artikel eine nähere Beleuchtung des Umgangs Greta Thunbergs mit dem Begriff „Panik“. Denn Oltau hat mit seinem Hinweis auf den Duden völlig Recht. --CorradoX (Diskussion) 09:16, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
So wie ich es verstehe, benutzt Thunberg die Gleichung Panik = Existenzangst. Das ist allerdings insofern problematisch, da nicht jeder Existenzängste empfinden wird aufgrund möglicher Ereignisse, die erst in Jahrzehnten zu erwarten sind (bei einem Worst-Case-Szenario, bei dem die Pfeiler, auf denen die Zivilisation und das gesellschaftliche Miteinander beruht, wie eine Reihe Dominosteine nacheinander umkippen). Wenn dieser Zustand eintreten sollte (was bei einem business as usual-Verhalten der Politik nicht ganz unwahrscheinlich ist), dürfte wirklich großflächig Panik angesagt sein. Thunberg projiziert die finalen Folgen eines Weiter-so in die Gegenwart in der Hoffnung, dass den Verantwortlichen die Konsequenzen bewusst werden ("in Panik geraten") und entsprechend gegensteuern. --Berossos (Diskussion) 17:07, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
„Fridays for Future: Der Klimawandel und die neue APO“ steht in der url https://ww.spiegel.de/politik/deutschland/fridays-for-future-der-klimawandel-und-die-neue-apo-a-1260302.html. Die Schlagzeile des Artikel laut allerdings „Neue Apo gegen den Klimawandel: Keine Panik, Greta!“ . „Man möchte Greta Thunberg zurufen: keine Panik! Panik beflügelt nicht, sie befördert Kopflosigkeit und rücksichtsloses Verhalten.“ „Mut zur Zukunft ist besser als Panik.“ --87.162.164.212 17:14, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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Aufrufzahlen

der Artikel war im Monat März auf Rang 14 der meistbesuchten Seiten [108]. Deutliche Spitze am 31.3., anlässlich der Will-Sendung. --Belladonna Elixierschmiede 11:15, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Und einen Tag später redet Deutschlandfunk schon das Ende des Thunberg-Hypes herbei: Glosse: Greta Thunberg, die Traube in der medialen Mostpresse, Deutschlandfunk, 3. April 2019 --87.162.164.212 09:04, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Erwähnenswert für die Diskussion hier ist, dass die deutschsprachige Version des Artikels über Greta Thunberg die bei weitem am häufigsten aufgerufene von allen Sprachversionen ist. Über 55% der Zugriffe auf alle Sprachversionen sind für die letzten 3 Wochen auf die deutschsprachige Version, die englische kommt auf unter 18%. Kann man wohl nicht (zumindest nicht in dieser Form) in den Artikel selbst einbringen. Aber der besondere Bekanntheitsgrad im Deutschland ist auffallend.

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Rezeptionen

Liebe Wikipedianer. Ich halte es wirklich für schädlich, dass jeder der zu Greta Thunberg etwas zu sagen hat hier zitiert wird. Dazu sind die Ansichten zu verschieden. Die einem meinen Greata's Ansichten wären zu radikal, Andere meinen ihre Ansichten sind nicht radikal genug. Wie sollen wir als Wikipedia Autoren dies ohne Dauerkonflikt aus der Welt schaffen? Einfach, indem wir gar keine Rezeptionen hier bringen, sondern nur Fakten. Beispiel: Aussagen wir die von Ralf Fücks haben hier nichts zu suchen. "Fücks befürchtet, dass die Klimastreiker bereit sein könnten, die Demokratie und die Marktwirtschaft ihrer Panik zu opfern." Was soll dieser Scheiss? Könnte ich argumentieren. "Der Fücks soll sich doch lieber seine Pro Amerikanischen, Pro Kapitalistischen, Fleischfressenden und Flugzeug fliegenden Wähler vorknöpfen und endlich sein Job machen! Er soll ihnen erklären dass ihre pro westliche Wohlstandsgesellschaft nur in den Abgrund führt." Unsere Ansichten sind wie gesagt zu verschieden. Deswegen bitte ich euch, im Artikel Fakten zu bringen und nicht Argumente von Befürwortern oder Gegnern von Greta Thunberg. In diesem Sinne Valanagut (Diskussion) 12:33, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

BILD Politik: „Es geht nicht um Inhalte. Greta Thunberg aus Schölefrö in Schweden ist zu einem Phänomen geworden. Zu einer Art überirdische Erscheinung, die sehr viele Menschen in ihren Bann zieht.“ Alle sind plötzlich radikal für den Klimaschutz: Warum hat Greta so viel: Macht über uns?
Die übliche BILD-Hetze. --87.162.164.212
Bildzeitung ist keine gültige Quelle nach WP:Belege. Nicht mal für Aktivisten. Alexpl (Diskussion) 12:05, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
BILD Politik ist nicht die BILD-Zeitung, sondern das neue Politik-Magazin der BILD. --87.162.164.212 17:07, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das macht es nicht wirklich besser. --Johannnes89 (Diskussion) 18:02, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

M.E. sollte im Abschnitt Rezeption die wiederholt formulierte Unterstützung der massgeblich durch Thunberg inspirierten Jugendproteste durch Wissenschaftler erwähnt werden, wie etwa hier [109], [110], [111], [112], [113]. Das scheint mir die wesentliche relevantere Rezeption zu sein als irgendwelche Pseudodebatten darüber, ob das Elektroauto ihrer Eltern grün genug ist.--Nico b. (Diskussion) 11:15, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

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Formulierung

.... deswegen reist sie auch zu weit entfernten Veranstaltungen mit dem Zug oder lässt sich im Elektroauto hinfahren versus ... deswegen reist sie auch zu weit entfernten Veranstaltungen mit dem Zug oder im Elektroauto. Meinungen? --Belladonna Elixierschmiede 21:20, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

... zur Diposition stünde auch noch "deswegen reist sie auch zu weit entfernten Veranstaltungen mit dem Zug oder als Mitfahrerin im Elektroauto." Das, mit der "Mitfahrerin" ist mit 16 Jahren zwar logisch und auch belegter Fakt und seit Monaten unbeanstandet im Artikel, transportiert aber zwischen den Zeilen anscheinend soviel negative Klimaschwingung, dass es mit der Brechstange auf den vielfachen Wunsch einer Einzelnen aus dem Artikel rausgetilgt werden muss. --Rex250 (Diskussion) 21:47, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Meiner Erinnerung nach reiste sie anfänglich im Familieneigenen Elektroauto, mit dem Vater am Steuer, etwa nach Kattowitz. Übrigens sollte im Artikel auch die Großdemonstration im Oktober in Helsinki erwähnt werden, und vielleicht läßt sich recherchieren ob sie dort auch schon mit dem Elektroauto hingefahren wurde. Später wurde es ihr laut Angaben des Vaters psychisch möglich, mit dem Zug zu reisen, z.B. nach Davos. Und seitdem reist sie wohl vornehmlich mit dem Zug, Rosenkohl (Diskussion) 22:09, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Das Kattowitzer Elektroauto war gemietet. (Deutschlandfunk). --Rex250 (Diskussion) 22:37, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Den Artikel suchte ich auch gerade wieder, wg. dem Zitat des Vaters zur Entwicklung bei Greta:
"Auf unseren ersten Fahrten mussten wir ein Elektroauto nehmen, weil sie es nicht ertrug, unter fremden Leuten zu sein. Sie konnte zum Beispiel nicht essen, wenn Menschen um sie waren. Heute geht sie in Restaurants, sie kann überall essen, solange es vegan ist – sogar im Zug. Und das hat unser Leben in der Tat verändert",
Rosenkohl (Diskussion) 23:07, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die Formulierung Mitfahrerin im Elektroauto, lässt sich im Elektroauto hinfahren entspricht nicht dem allgemeinen Sprachgebrauch. Hier wird zwischen den Zeilen eine subtile Abwertung, die auf ihr Alter abzielt vermittelt. Eine mögliche Formulierung ist auch nutzt das Elektroauto. --Belladonna Elixierschmiede 15:06, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Theoretisch können viele Jugendliche, vermutlich auch lernen, schon ab 15 ein Auto zu fahren, aber aufgrund der Reifeentwicklung vermutlich nicht sämtliche Jugendliche. Daher ist es aus Sicherheitsgründen verboten, vermutlich auch in Schweden. Dies ist in eine Ungleichbewertung anhand des Alters und der vermuteten mentalen Reife, jeoch keine auf die Persönlichkeit zielende Abwertung oder Aufwertung anhand des Alters. Die Ungleichbehandlung oder die daraus folgende Konsequenz, von jemand anderem am Steuer gefahren zu werden entspricht den geltenden Gesetzesregeln aber beinhaltet keine Auf- oder Abwertung. Auch diese tatsächlich Praxis , daß jemand anderer fährt/jemand gefahren wird so zu benennen wie sie ist beinhaltet keine offene oder subtile Abwertung, Rosenkohl (Diskussion) 15:25, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ein x-beliebiger 15jähriger ohne hagiografischen Background, der von Mutti mit dem SUV in die Schule (oder zum Klimahüpfen) gefahren wird, "fährt" weder "mit dem SUV" oder "nutzt den SUV", sondern wird mit ebensolchem irgendwo hingefahren. Wenn diese "subtile altersbedingte Abwertung" in der Sprache sichtbar wird und irgend jemanden deswegen von der Gretenverehrung abfällt, Pech gehabt, Wikipedia muss nicht das Universum rosarot auspinseln, ist halt einfach so, dass man erst ab 18 proaktiv "fährt". Alternativ könnte man das Geburtsdatum und den Verweis auf die Skolpflicht und -strejk vorauseilend auch streichen, weil das ja auch subtile Botschaften tranportiert und das Kind durch Ageism/Adultism-Stereotype (Schulpflicht) abgewertet werden könnte?! --Rex250 (Diskussion) 19:36, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Schade. Wenn du in der Lage wärst, weniger hasstriefend, abstossend und irgendwie schleimig zu formulieren könntest du Recht haben. Aber so?--Nico b. (Diskussion) 22:15, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Bitte WP:KPA beachten und zur Sache diskutieren, Rosenkohl (Diskussion) 23:44, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Anzahl Doppelpunkte vor deinem Beitrag spricht Bände.--Nico b. (Diskussion) 00:08, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Nutzen kann sie das Elektrauto nicht selber, weil sie noch keinen Führerschein hat. Nur in einigen Bundesstaaten der USA können Jugendliche schon im Alter von 14 Jahren den Führerschein machen. In Deutschland kann man schon mit 17 den Führerschein machen, aber nur begleitet fahren. Greta wird im Elektroauto chauffiert. Meistens fährt sie anscheinend mit der Bahn. --87.162.162.28 10:40, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
dann müsste diese Formulierung auch auf Zugreisende angewandt werden, Zugführer sind ja nun mal die wenigsten, ebenso bezüglich Flugreisende, nicht alle sind Piloten, ach ja... und wie formuliert man dann die Bewegungstätigkeit eines Co-Piloten und Zugbegleiters? --Belladonna Elixierschmiede 10:44, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
In Schweden darf man übrigens schon mit 16 selber fahren, allerdings auch nur mit Begleitperson, die mindestens 24 Jahre alt sein muss. „Seit dem ersten September 1993 ist das Einstiegsalter für das begleitete Fahren in Schweden auf 16 Jahre reduziert worden.“ „Auch die Ausbildung in der Fahrschule kann seitdem bereits mit 16 Jahren begonnen werden.“ [114]
Mit dem Auto fahren wird im Deutschen als aktives Fahren, mit dem Bus, Flugzeug oder mit der Bahn als passive Beförderung gesehen. Ich lasse mich von meinem Arbeitskollegen nach Hause fahren. Mein Arbeitskollege fährt mich immer zum S-Bahnhof, nimmt mich mit dem Auto zum S-Bahn mit. Ich fahre in seinem Auto mit. Ich fahre mit dem Auto nach München. Ich fahre per Anhalter nach München. Ich nutze für weitere Strecken die Mitfahrzentrale oder den Fernbus. Die Mutter fährt ihre Kinder mit dem Auto zum Musikunterricht und zum Sporttraining. Die Kinder werden von ihr mit dem SUV von der Schule abgeholt und dann zur FFF-Demo gefahren. --87.162.162.28 10:54, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
"Wie bist du heute zur Arbeit gekommen?" - "Mit dem Auto." - es gibt viele Konstellationen, wo eben unklar bleibt, ob man "fährt" oder "gefahren wird". Was für eine unsinnige Diskussion. Ich bitte alle, die ernsthaft "sie lässt sich fahren" schreiben wollen, dass ihr sowas dann auch die Artikel sämtlicher Bundestagsabgeordneter etc. schreibt - die haben alle einen Chauffeur und fahren nicht selber. Jeder hier hat schonmal im Alltag gesagt, er sei mit dem Auto gefahren, selbst wenn man mal nicht selber vor dem Steuer saß. --Johannnes89 (Diskussion) 13:19, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn man mit dem Taxi gefahren ist, sagt man das so. Es wäre missverständlich, wenn Greta als Autofan dargestellt wird, der selber fährt. --87.162.162.28 15:09, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wie gesagt möchte ich nicht schreiben sie läßt sich fahren, sondern sie ließ sich fahren, da sie seit einiger Zeit Fernreisen vornehmlich mit dem Zug macht. Man könnte dazu auch noch die Fährfahrten erwähnen, die notwendig werden, wenn man von Stockholm aus reist ohne zu fliegen.
Beispiele aus Welt: "Natürlich – XY saß nicht selbst am Steuer, als sein Dienstwagen, ein schwarzer Audi A8, am vergangenen Donnerstag von Hamburg in Richtung Osnabrück raste." [115], aus Wikipedia: "Am 20. Februar 2010 gegen 23 Uhr fuhr XY in Hannover ...", "In der Nacht zum 23. Februar 2013 fuhr XY auf der A1 mit seinem Audi A8 ...". Im allgemeinen Sprachgebrauch wird somit schon unter Fahren und gefahren werden unterschieden, Rosenkohl (Diskussion) 15:20, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wie bereits gesagt: "fahren" wir oft genug im aktiv verwendet, nicht nur wenn man ein Taxi nutzt, sondern auch bei Chauffeur-Diensten u.Ä. - was sind ihre Eltern da anderes als Personen, die sie he­r­um­chauf­fie­ren? Dem Duden kann man leider auch keine eindeutige Präferenz entnehmen.
Und kein normaler Mensch denkt dann bei einer 16-jährigen, die nur E-Autos nutzt, dass sie ein "Autofan" sei oder dass sie selber fahren würde (und selbst wenn - wäre das relevant?). Ich stimme Belladonna zu - "lässt sich hinfahren" vermittelt zwischen den Zeilen eine subtile Abwertung aufgrund ihres Alters. Auch wenn die Aussage objektiv stimmt, jeder der sich "nur" "fahren lässt" wird oft nicht ernst genommen, so wie Greta Thunberg von vielen Menschen aufgrund ihres Alters nicht ernst genommen wird. Typisches Zeichen: ständig schreiben Nutzer auf dieser Diskussionsseite "Greta" - in der Diskussion über Erwachsene, z.B. Politiker schreibt niemand einfach nur "Angela". --Johannnes89 (Diskussion) 15:29, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich verstehe auch nicht, warum wir hier ewig lang über so eine völlig eindeutige Formulierung diskutieren müssen? Der Satz ist doch völlig eindeutig, wieso muss man ihn dann sprachlich so extrem verkomplizieren? Wenn Angela Merkel zum Gipfeltreffen nach xy fliegt, glaubt da irgendjemand sie fliegt selber? Da schreiben wir doch auch nicht "wurde von einer Pilotencrew mit dem Flugzeug hingeflogen und anschließend von einem Chauffeur per Limousine hingebracht". Und wenn jemand Zug fährt, dann fährt er auch nicht den Zug selbst. "reiste per Elektroauto" ist als Formulierung eindeutig. Also was soll die ewige Debatte über nunmehr Wochen? Man kann seine Zeit auch mit Diskussionen totschlagen, die nun wirklich nicht sein müssten... Andol (Diskussion) 15:38, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

<--Merkel wird nicht von ihrem Vater oder Ehemann, Thunberg nicht von einem angestellten Chauffeur, sondern von ihrem Vater gefahren. Umgekehrt hat sie die Eltern gedrängt, ein elelktroauto statt eines Range Rovers zu kaufen. Von diesen Familienverhältnissen sollte nicht abgelenkt werden, und kein falscher Eindruck erzeugt werden. Durch die im Deutschen übliche Praxis, Kinder und Jugendliche bis ca. 15 Jahre zu Duzen wird niemand herabgewürdigt. Es kommt darin eine unterschiedliche soziale Stellung zum Ausdruck. Nebenbei schreibe ich auf dieser Diskussionsseite nie Greta sondern Thunberg, nicht weil ich sie für eine bereits Erwachsene halte, das ist sie bestimmt nicht. Sondern weil sie in bestimmten Themengebieten als Fachmann auftritt, Rosenkohl (Diskussion) 17:44, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Also kann die ursprüngliche, durch die Belege abgedeckte Formulierung "deswegen reist sie auch zu weit entfernten Veranstaltungen mit dem Zug oder als Mitfahrerin im Elektroauto" wieder rein, da eine Umformulierung ein unerwünschter Geschmacksedit wäre. Danke für die geschätzte Beteiligung. --Rex250 (Diskussion) 18:09, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Diese Interpretation ist angesichts der Disk nicht zutreffend, deshalb zurückgesetzt.--Belladonna Elixierschmiede 18:14, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Na wenn "zwischen den Zeilen lesbare Abwertung wegen des Alters" aufgrund der Beifahrereigenschaft im Auto schon rausgelöscht werden muß, wie schaut es denn dann mit der Erwähnung von echten oder spekulativ angenommenen Entwicklungsstörungen im Artikel und hier auf der Disk, gerade wieder eins drunter, aus? Auch wenn sie selber darüber gesprochen hat bzw. ihre Eltern, transportiert diese Erwähnung ja auch eine Menge Ressentiments und zwar aus dem allerprivatesten Persönlichkeitsbereich, den es nur gibt, noch dazu bei einer Minderj sorry jungen Frau. Sollte dann konsequenterweise auch weg. --Rex250 (Diskussion) 18:53, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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Bischof vergleicht Greta Thunberg mit Jesus

Wow, wer hätte das gedacht, aber der Hype um Thunberg geht wirklich noch 'ne Stufe stärker. Der Berliner Bischof Koch vergleicht Greta Thunberg mit Jesus. Jetzt muss die Thunberg nun noch wie weiland der Herr Jesus Christus über Wasser wandeln können, dann haben wir bald das Paradies auf Erden. Darf diese Verherrlichung der Thunberg im Artikel erwähnt werden? --Agentjoerg (Diskussion) 12:33, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Manche Menschen wollen wirklich nur die Überschrift lesen. "Ihm gehe es nicht darum, Greta Thunberg mit dem Vergleich zu einem weiblichen Messias zu machen." "Die Freitagsdemos erinnerten ihn an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem." "Ich möchte jedoch daran erinnern, dass unsere Gesellschaft und auch unsere Kirche von Zeit zu Zeit echte Propheten braucht, die auf Missstände und Fehlentwicklungen hinweisen und Lösungswege vorschlagen."
Zum Vergleich: Agentjoerg ist schöner als Jesus - oha jetzt hat Johannnes89 doch tatsächlich den Agentjoerg mit Jesus verglichen.
Diese "Verherrlichung" gehört natürlich nicht in den Artikel, bitte auf Diskussionsseiten ernsthafte Verbesserungen diskutieren. --Johannnes89 (Diskussion) 12:40, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Der "Vergleich" passt zumindest in einem Punkt: Wo Thunberg auftritt sind, wie ehedem bei Jesus, die Pharisäer auch nicht weit. Ansonsten wie Johannes - für den Artikel nicht sonderlich relevant. --Berossos (Diskussion) 12:46, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
.. die dann aus dem Tempelvorhof verjagt wurden....(warten wirs ab). --Belladonna Elixierschmiede 12:48, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sicher ists relevant, denn da keine wissenschaftlichen Erkenntnisse von ihr zu erwarten sind, geht es weiter ausschliesslich um die Aussenwirkung und, wie hier, auch um deren Verselbstständigung. Da sehe ich kein Problem. Alexpl (Diskussion) 13:20, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Selbst für die RKK ist das starker Tobak, aber passt zu Thunbergs Außenwirkung, da hat der Bischof recht. Sollte auf jeden Fall in geeigneter Form in den Artikel. --fossa net ?! 00:20, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Messias noch nicht aber für einen Propheten reicht es schon. Wenn das nicht relevant ist, was dann? Außerdem sollten wir die Kategorie:Prophet ergänzen. --Pass3456 (Diskussion) 19:36, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wie Johannes schon geschrieben hat: Der Text gibt das so gar nicht her, nur die Überschrift. Also selbstverständlich nicht relevant, da man sich diesen vermeintlichen Vergleich schon konstruieren muss. Herbeikonstruierte Sachverhalte haben im Artikel aber nichts verlore. Genausowenig wie die Diffamierung als Prophetin. Propheten sind bekanntlich Personen, die religiöse Botschaften verkünden. Thunberg verkündet aber keine religiösen Botschaften, sondern gibt den Stand der Wissenschaft wieder und fordert die Politik dazu auf, gemäß diesem zu handeln. Sie zur Prophetin zu machen, würde die Fakten auf den Kopf stellen, denn Wissenschaft ist rein methodisch ziemlich exakt das Gegenteil von religiösem Glauben. Andol (Diskussion) 21:45, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Mal sehen, wie das Ganze weitergeht. Der Bischof hat ja wortwörtlich gesagt, dass unsere Kirche von Zeit zu Zeit echte Propheten braucht und dass er Thunberg als eine solche Prophet*/in sieht. Die gute Greta reist jetzt auch noch in den Vatikan (natürlich klima-neutral) und falls sie wirklich eine Audienz beim Papst bekommt, dann steht ihrer Selig- oder gar Heiligsprechung eigentlich nichts mehr im Weg. Vielleicht wird man dereinst mal auch ihren Einzug in Rom mit dem Einzug von Jesu in Jerusalem vergleichen. Weltliches Gedöns (z.B. Am Donnerstagvormittag wird Greta Thunberg von der Präsidentin des italienischen Senats, Elisabetta Casellati, empfangen oder auch irgendwann der Friedensnobelpreis) sind Peanuts dagegen. Da der Papst anscheinend hinter den Schulschwänzern steht (Ich bin sicher, dass Franziskus mit dieser Initiative zum Schutz des Klimas sehr zufrieden ist), wäre es sogar denkbar, dass die heilige Greta die Nachfolgerin von Franziskus als Stellvertreter*/in Gottes auf Erden wird. Dann kann in der de.wp endlich eine Kategorie Päpstin angelegt werden und die Genderfraktion ist darob überglücklich. Schöne neue Welt. --Agentjoerg (Diskussion) 07:11, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hoffentlich hat es wenigstens eine befreiende Wirkung auf dein Gemüt, wenn du hier vom Leder ziehst. Der Informationsgehalt oder das Potenzial zur Artikelvebesserung ist leider nicht sehr groß. Die kath. Kirche und Thunberg haben doch schlicht ein gemeinsames Interesse: Was für den Christ der Erhalt der Schöpfung ist, ist das, was für die junge Generation eine lebenswerte Welt bedeutet. Außerdem wenden sich beide gegen einen stumpfen Konsumismus. Nachzulesen in der Enzyklika Laudato si'. Deine Polemik Agentjoerg bringt dich vom Wesentlichen ab. -- 2001:4DD7:A41B:0:7894:F1CE:D9D3:626B 12:37, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Muss man aber nicht nachlesen, ich fasse es gern zusammen: Finanzwesen, Spekulanten und Klimaanlagen "böse" - Bevölkerungszuwach (auf einem Planeten mit begrenzeten Ressourcen) kein echtes Problem. Die Enzyklika hat einen kommunistischen Unterton, aber ich bezweifle, dass das Werk dabei hilft, außerhalb der traditionellen Zielgruppe viel Verständnis zu generieren. Alexpl (Diskussion) 14:58, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Heute sind in SPON die Äußerungen von 5 weiteren Bischöfen verzeichnet. Könnte man (theoretisch) alle aufnehmen unter dem neuen Abschnitt Kirchliche Stellungnahmen. Inklusive des in Kürze zu erwartenden Statement des Papstes. Bestimmt wieder mit "kommunistischem" Unterton. --Berossos (Diskussion) 10:05, 17. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt Rezeption steht der lapidare Satz: Thunbergs Handeln ruft überwiegend ein positives Echo hervor. Abgesehen davon, dass diese Aussage komplett unbequellt ist und eher nach typischer TF aussieht, sollte man in diesem Abschnitt die positive Wirkung, die GT auf einige deutsche Bischöfe hat, unterbringen.

Der katholische Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, ist ebenfalls Thunberg-Fan. „Ich bewundere Greta Thunberg, und ich finde es gut, dass der Papst sie trifft“, sagte er.
[..] erinnerten ihn „ein wenig an die biblische Szene vom Einzug in Jerusalem“, sagte er am Sonntag im RBB-Radio. Zwar gehe es ihm nicht darum, die Schwedin zu einem weiblichen Messias zu machen. Er wolle aber daran erinnern, „dass unsere Gesellschaft und auch unsere Kirche von Zeit zu Zeit echte Propheten braucht [..]

--Agentjoerg (Diskussion) 08:30, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die allgemeingültige Nachricht ist hier wohl, dass die Welt mal wieder so komplex geworden ist, dass man lieber die "Abkürzung" über den Glauben an Wundergestalten gehen soll. Alexpl (Diskussion) 08:52, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Geradezu unheimlich ist dieser Youtube-Film aus London vom 31. Oktober 2018. Greta Thunberg spricht auf Einladung von Extinction Rebellion (!) ihren Text, und das Publikum spricht ihre Worte nach. Das kenne ich sonst nur von Gottesdiensten her: Der Pfarrer spricht im Wechsel mit der Gemeinde. --CorradoX (Diskussion) 10:33, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Montypythonesk. Ist das echt? Erinnert irgendwie an die Am-Fenster-Szene  :-) --Rex250 (Diskussion) 11:36, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Sätze wurden wiederholt, weil es am Parliament Square nicht erlaubt ist dort eine öffentliche Rede zu halten.[116] [117] --91.20.4.98 20:07, 22. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Und wenn das Publikum die Rede satzweise laut nachspricht, ist es keine öffentliche Rede mehr? Very british. --Rex250 (Diskussion) 21:32, 22. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
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Könne CO2 "mit bloßem Auge sehen"

Laut Vlaamse Radio- en Televisieomroeporganisatie, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt im niederländischsprachigen Belgien https://www.vrt.be/vrtnws/nl/2019/05/03/greta-thunberg/

  • schrieb Ernmann im Buch, daß Thunberg zu den wenigen Menschen weltweit gehöre, die CO2 mit bloßen Augen sehen konnte, wie es auß den Schornsteinen kommt, und sich in Senken sammelt,
  • stehe der Abschnitt im Buch im Kontext der Beschreibung von Thunbergs Erkrankung,
  • teilten die Eltern auf Nachfrage von VRT im Mai 2019 mit, Greta Thunbegr könne CO2 nicht wirklich sehen, und der Abschnitt sei metaphorisch gemeint
  • erklärte der schwedische Verleger, jeder schwedische Leser würde sofort verstehen, daß es nur metaphorisch gemeint sei,

Rosenkohl (Diskussion) 16:18, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wie weiter oben schon, deutschsprachig ist nicht Nabel der Welt und nicht relevanzbedingung. Nur ca. 1% der Erdbevölkerung kann deutsch. Belgier diskutieren mit Schweden, ohne vorher bei deutschen Leitmedien um Erlaubnis zu fragen. Paul Breitner kenne ich nicht, und für Greta Thunberg so irrelevant wie Thomas Eddison--> What-about-ismus, hier ständig zusammenhanglos andere Personen versuchen ins Spiel zu bringen. Es handelt sich um kein Zitat von Greta Thunberg, sondern um eine Aussage ihrer Mutter über Greta, die später dementiert wurde. Im Spiegel steht etwas über Wärembildkamerias. Was ist an der Formulierung "mit bloßem Auge" so schwer zu verstehen? Rosenkohl (Diskussion) 01:00, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Richtig, es ist kein Zitat von ihr, deswegen ist es schon mal grundsätzlich hier irrelevant. Zweitens ist das eindeutig als Metapher zu erkennen und ich habe extreme Schwierigkeiten damit, dass jemand behauptet, der Satz sei für bare Münze zu nehmen. Niemand der halbwegs bei Trost ist, würde behaupten, dass dieser Satz exakt so gemeint war. Bei allem AGF, das nehme ich dir einfach nicht ab. Also was soll dieser Unsinn von wegen die Aussage sei später dementiert worden? Du suchst seit Wochen nach jedem Strohhalm, den du rosinenpicken oder umdeuten kannst, um irgendwas in den Artikel bringen zu können, das sie in ein schlechtes Licht rückt. Erst hast du sie zu einer entschiedenen Gegnerin erneuerbarer Energien gemacht, denn zu einer glühenden Atomkraftbefüworterin, dann kam eine ewig lange Diskussion über die Wahl ihrer Verkehrsmittel, und so langsam reicht es einfach. Mit Wikipediaarbeit hat dieses Suchen nach jeder Möglichkeit, irgendwas falsch zu verstehen nichts mehr zu tun. Andol (Diskussion) 01:26, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
+1.--Nico b. (Diskussion) 14:22, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
+1. Ich kann irrelevante Disk-Bespaßung von Rosenkohl auch mit bloßem Auge erkennen, das meint auch mein Onkel. --JosFritz (Diskussion) 14:31, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
+1 --Coyote III (Diskussion) 14:49, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
+1 Die "Beiträge" von Rosenkohl kann mensch hier auf dieser Disk einfach nicht ernst nehmen, das ist reines Mobbing. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:02, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Und ich verstehe auch nicht, wie man sich als erwachsene, gesetze Frau oder als erwachsener, gesetzter Mann politisch dermaßen auf ein sechzehnjähriges Mädchen fixieren kann, bloß weil es eine andere Meinung vertritt und darin Unterstützung erfährt. Das kann gern wegen offtopic gelöscht werden, wie der ganze Thread. --JosFritz (Diskussion) 15:10, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
+1 --Johannnes89 (Diskussion) 15:46, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

JosFritz, mir eine "Fixierung auf sechszehnjährige Mädchen" anzuhängen ist ein schwerer persönlicher Angriff. Du tickst offenbar nicht mehr richtig, Rosenkohl (Diskussion) 11:19, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Doch, ich schon. Aber anscheinend ist beim Adressaten eine andere Botschaft angekommen als vom Sender intendiert. Ich habe die Formulierung präzisiert, die aber eigentlich schon klar genug war, jedenfalls nach meinem Sprachverständnis. --JosFritz (Diskussion) 11:52, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das ist alles nicht mehr im Sinne von WP:DS. Besprecht das doch bitte auf eurer eigenen Diskussionsseite, oder bemühe eine VM, wenn du das angebracht findest. Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 11:37, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Gar nichts werde ich "beprechen", weil jemand sich verbal nicht im Griff hat und austickt, das ist doch nicht mein Problem. Es wurde eine reputable journalistische Quelle genannt, die zunächst davon Ausging, daß die Aussage von Ernman ernstgemeint war. Daher hat VRT auch einen Toxikologen befragt, ob CO2 sichtbar sei, was dieser verneinte, Rosenkohl (Diskussion) 12:59, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Schon mal was von Imagination gehört? Ich kann mir denken, dass diese Fähigkeit bei Greta Thunberg stark ausgeprägt ist. Wer die Aussage wörtlich nimmt, ist selbst schuld, wenn er/sie/es auf dem Glatteis ausrutscht --Berossos (Diskussion) 13:09, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Von wegen im "deutschsprachigen Raum aufgegriffen":

  • >>Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat vor dem Erscheinen des Buches „Szenen aus dem Herzen. Unser Leben für das Klima“ einige Auszüge veröffentlicht. Auf der Facebook-Seite der Zeitung hagelt es jetzt allerdings jede Menge Kritik dazu. Im Post wird ein Zitat aus dem Buch verwendet. Mutter Malena schreibt dort über Greta: "[Greta gehört zu den wenigen ...]" Viele Facebook-Nutzer regen sich über dieses Zitat auf und verwenden es, um sich über Greta Thunberg lustig zu machen<<, Der Westen, Online-Portal der Funke-Mediengruppe, 30. April 2019, [119]
  • >>Besondere Pointe: Gerade wegen ihrer Erkrankung gehört Greta in den Augen der Mutter „zu den wenigen, die unsere Kohlendioxide mit bloßem Auge erkennen können.“ Die Krankheit als segensreiches Unglück, das den Menschen verfeinert und ihn zu besonderen Einsichten befähigt – dieses Motiv kennen wir aus Thomas Manns „Zauberberg“.<<, Christian Rickens, Handelsblatt, 1. Mai 2019 [120]
  • >>Die leistungsbewusste Mutter Malena kann ihren Stolz kaum verhehlen, [Greta] als Asperger-Geplagte (oder besser: Gesegnete?), „gehört zu den wenigen, die unsere Kohlendioxide mit bloßen Augen erkennen können. Sie sieht, wie die Treibhausgase aus unseren Schornsteinen strömen“. Dass das gar nicht geht – geschenkt. Freilich ist der Satz auch mehr als mütterlicher Größenwahn, das ist die Aufbereitung von Indizien, die eine menschliche Person als Heilige ausweisen, und zwar, das ist im Vergleich mit Kassandra historisch neu, zu Lebzeiten<<, Jan Feddersen, Taz, 6. Mai 2019, [121]

Faz, Funke-Gruppe, Handelsblatt, Taz sind also alles Geisterfahrer?

Von wegen "Unsinn von wegen die Aussage sei später dementiert worden":

>>"Was bedeutet das jetzt? Wir können diese Frage am besten dem Autor selbst, Gretas Mutter, stellen. VRT NWS kontaktierte sowohl den Autor als auch den Herausgeber des Buches. "Natürlich kann Greta kein CO2 sehen. Das ist eine Metapher. Genau wie 'der Himmel ist eine Müllkippe'. Das ist mehr als klar für jeden, der das Buch liest", antworten Eltern Malena und Svante Thunberg in einer kurzen schriftlichen Antwort.<< (Google-Übersetzung von >>Wat betekent dit nu? Die vraag kunnen we het best stellen aan de auteur zelf, de moeder van Greta. VRT NWS nam contact op met zowel de auteur als de uitgever van het boek. "Natuurlijk kan Greta geen CO2 zien. Dit is een metafoor. Net zoals 'de lucht een vuilnisbelt is'. Dit is meer dan duidelijk voor iedereen die het boek leest", reageren de ouders Malena en Svante Thunberg in een korte schriftelijke reactie.<<)

Was soll "das ist eine Metapher" anderes sein als ein Dementi? Rosenkohl (Diskussion) 14:45, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

So langsam weiß ich echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll ob dieser völlig abstrusen Diskussion. Kein einziges dieser Zitate belegt auch nur in annähernd Weise, dass die Formulierung tatsächlich als Fakt gemeint war. Im Gegenteil. Der einzige, der das mit Händen und Füßen behauptet, bist du. Der Satz war von Anfang an als Metapher gemeint und für jeden noralen Mensch genau so verständlich. Warum du das partout nicht verstehen willst und stattdessen seit Tagen diese absolut lächerliche Diskussion hier abziehst, das weiß ich nicht. Die Weigerung deinerseits, eine Metapher als Metapher anzuerkennen, bedeutet nicht, dass die Erklärung, dass eine Metapher eine Metapher ist, plötzlich zu einem Dementi wird. Die Metapher existierte schließlich schon vor deiner Weigerung, den Satz als Metapher anzuerkennen. So langsam frage ich mich schon, was dich hier antreibt... Andol (Diskussion) 15:36, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

von wegen "für jeden noralen Mensch genaus so verständlich":

"weil einige reputable Zeitungen darüber geschrieben haben ohne zu bemerken daß dies eine Falschnachrichten-Kampagne ist" ("since some respected newspapers have written about this without realizing that this is a fake news campaign") - G. Thunberg, 4. Mai

Wir lernen, es sitzen überall nicht "norale Geisterfahrer" in den Redaktion der repubtablen Zeitungen, Rosenkohl (Diskussion) 20:52, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wenn du nun schon auf meine Tippfehler aufmerksam machen musst, um von der Tatsache abzulenken, dass deine drei "Belege" deine Meinung mitnichten belegen, dann solltest die Diskussion ja bald zu Ende sein. Argumentativ war sie es von Anfang an. Das ist dann auch der Grund, warum du mit deiner Meinung alleine auf weiter Flur stehst. Andol (Diskussion) 21:39, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --ɱ 15:48, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Time 100

http://time.com/collection/100-most-influential-people-2019/5567758/greta-thunberg https://rp-online.de/panorama/leute/time-magazin-das-sind-die-100-einflussreichsten-personen-der-welt_aid-38182857

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Was soll damit passieren? Gruß! GS63 (Diskussion) 23:03, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 18:54, 6. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Extinction Rebellion Werbung

Im Artikel scheint es Push-Versuche für die Organisation Extinction Rebellion zu geben. Gibt es Belege dafür, dass Greta Thunberg mit dieser Organisation verbunden ist oder ist das Fremdvereinnahmung a la Wir sind Papst!? NPOV sieht für mich anders aus. Mag da jemand mal aufräumen? Rknbg (Diskussion) 20:58, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten

@Rknbg: s.o. Abschnitt Chronologie I. Auf dem Video aus London sind lauter begeisterte Anhänger von Extinction Rebellion zu sehen. Im Herbst 2018 gab es eine europaweite Schülerstreikwelle noch nicht. --37.138.17.216 08:28, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die jetzige Form des Schülerstreiks gibt es genau seit dem 20 August 2018. Für mich ist es fraglich, ob ein |einzelnes Video aus London die Extinction Rebellion Überprägung eines einen ganzen Abschnitts (Vorbild für Extinction Rebellion und die weltweite Klimastreikbewegung) rechtfertigt. In der englischen Wikipedia sieht das sachlicher aus (eine einzelne Erwähnung). Rknbg (Diskussion) 14:12, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bei WP ist bekanntlich Theoriefindung / Original Research streng verboten. Solange sich nicht mindestens erfahrene, als seriös geltende Journalisten, besser noch: Fachwissenschaftler mit der Frage beschäftigen, was Greta Thunberg zwischen dem 20. August 2018 und dem Augenblick getan hat, als die FFF-Idee „gezündet hat“, können wir nur spekulieren, welcher Art G.T.'s Beziehung zu Extinction Rebellion unmittelbar nach der Gründung von E.R. war.
Generell wird bei der Erwähnung einzelner Reisen von G.T. oft verschwiegen, mit welchen Absichten sie ihre Reiseziele aussuchte, wen sie am Zielort kontaktierte und welche Netzwerke auf diese Weise entstanden sind.
Richtig ist allerdings, dass diejenigen beweispflichtig sind, die behaupten, G.T. stehe (Präsens!) 2019 E.R. ebenso nahe wie den Klimastreikern weltweit, wie immer diese sich nennen mögen. --85.16.183.164 09:48, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rknbg (Diskussion) 18:41, 6. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

weitläufig

was bitte schön besitzt so eine Aussage für eine Relevanz ?: "weitläufig ist sie mit dem schwedischen Nobelpreisträger für Chemie (1903) und ersten Formulierer des Konzepts der „globalen Erwärmung“, Svante Arrhenius, verwandt " . Die dann auch noch nicht einmal belegt wird.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 18:00, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Anker

Wozu wird ein Anker auf Auszeit gesetzt.[122] Anker sind nur sinnvoll, wenn man extern eine Weiterleitung an eine bestimmte Stelle im Text machen möchte. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:38, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Siehe Hauptseite. --Count Count (Diskussion) 15:45, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
So etwas gehört nicht auf die Hauptseite. Selbst bei Fußballtrainern wie Thomas Tuchel machen wird das nicht. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 02:08, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 18:00, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Mein Änderungskommentar

Mein Änderungskommentar sollte „... nicht auf Wissenschaftler höre“ lauten. Hans Urian 19:05, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 18:00, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Rachel-Carson-Prize

Gibt es für diese Preisverleihung irgendeinen Beleg? Auf der Website der Organisation ist dazu nichts angegeben. --Belladonna Elixierschmiede 18:36, 9. Mai 2019 (CEST)Beantworten

https://www.facebook.com/rachelcarsonprisen/ twitter.com u.a. vom 22. März --Tnemtsoni (Diskussion) 15:55, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Belege für Rachel-Carson-Preis
https://www.nrk.no/rogaland/greta-thunberg-hedres-med-miljopris-1.14485056
https://ne.no/2019/04/15/laer-av-barna/
https://www.byas.no/aktuelt/i/vQQVz5/Andre-klimastreik-pa-kort-tid--Vi-far-ikke-stemme-ved-valg-Derfor-streiker-vi --87.162.172.147 16:29, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ist mit Beleg inzwischen im Artikel enthalten. Johannnes89 (Diskussion) 11:58, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Leinen los! Setzt die Segel! Auf nach Amerika!

https://www.yacht.de/aktuell/panorama/boris-herrmann-bringt-greta-thunberg-zum-un-klimagipfel/a121916-page1.html#start 80.187.98.187 16:44, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Sie reist mit einem Boot. Wie schon viele in der Menschheitsgeschichte. Für den Artikel aktuell nicht relevant. Die Überschrift lässt auch auf einen wenig ernst gemeinten Beitrag schließen. --Johannnes89 (Diskussion) 17:52, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

"Der Imoca 60 mit Tragflügeln zählt zu den derzeit modernsten und leistungsfähigsten Einrumpfyachten weltweit. Konzipiert für den Solo-Betrieb, bietet er unter Deck kaum Platz und null Komfort – eine enge, nackte, düstere Carbon-Höhle, durchzogen von einem kniehohen Gerüst aus Stringern und Spanten. Es gibt nur zwei Rohrkojen, kein Klo, keinen Wassertank. Als Pantry steht lediglich ein winziger Gaskocher aus der Expeditionsausrüstung zur Verfügung." Wie viele in der Menschheitsgeschichte reisten so? 80.187.98.187 18:23, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Divers Sportler jedenfalls. Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Greta Thunberg“ zu besprechen. - welchen Abschnitt des Artikels möchtest du mit diesem Link ergänzen/verbessern? --Johannnes89 (Diskussion) 18:38, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Na ja, im letzten Absatz des Abschnittes "Leben" könnte das schon rein, da ist ja der Anknüpfungspunkt für die geplante Amerika-Reise. Der mediale Widerhall ist zumindest enorm, sogar die taz berichtet und kommentiert. --Rex250 (Diskussion) 19:02, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Diverse Sportler? Wieviele "in der Menschheitsgeschichte" waren das? Garantiert nicht "viele". Mit diesem Boot, Boris Herrmann und Pierre Casiraghi: handverlesen. Und in ihrem Alter, mit zusätzlich einem Filmregisseur an Bord: wohl niemand. Johannes89 jedenfalls garantiert nicht. Der Satz im Artikel "Zudem findet der nächste Klimagipfel in Santiago de Chile statt, was, da sie Flüge ablehne, eine zeitaufwändige Anreise erfordere." bietet sich förmlich an als Anknüpfung. 80.187.98.187 19:08, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Done, Info eingearbeitet. --Rex250 (Diskussion) 19:10, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 08:15, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ist es in diesem Zusammenhang nicht erwähnenwert - unabhängig vom Link zum Schiff, in dessen Artikel diese Fakten nachzulesen sind - gleich hier im Abschnitt den Grund für die Auswahl der Malizia II als Transportmittel zu nennen? Dieses Schiff kann im Gegensatz zu herkömmlichen Wasser- oder Luftfahrzeugen die Reise über den Atlantik zurücklegen ohne dabei für Antrieb und Versorgung CO2 Emissionen zu verursachen. Das haben wohl zumindest in der jüngeren Menschheitsgeschichte noch nicht viele Reisende gemacht aber inwieweit ist es denn relevant, wie viele das sind oder waren?--2.202.222.203 11:22, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Greta's Kurs aktuell [123] --Arieswings (Diskussion) 01:48, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Jeder Klick setzt 7,2 g CO2 frei. --Rex250 (Diskussion) 13:48, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Unplausibel. Quelle? --Rainald62 (Diskussion) 12:39, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Leben

Der Artikel ist generell viel zu lang und enthält viel zu viele Details, die retrospektiv völlig irrelevant sein werden. Zwei Beispiele aus dem Absatz "Leben": "Nach deiner depressiven Phase wurde bei ihr ein Asperger-Syndrom diagnostiziert". Zumindest die "depressive Phase" hat in dem Artikel rein sachlich nichts verloren. "Ihr Engagement für den Klimaschutz begann zunächst damit, zur Energieeinsparung im Haus die Beleuchtung auszuschalten." Entschuldigung, aber wieso wird in einem Wikipedia-Artikel eine absolute Selbstverständlichkeit als "Errungenschaft" erwähnt ? Licht haben wir schon vor vielen Jahren ausgeschaltet, um Energie zu sparen. Ich denke, die wundervolle Wikipedia sollte vorsichtig sein, Hypes hinterherzulaufen - so wichtig ein Thema aktuell auch sein mag !--82.135.29.62 22:18, 31. Mär. 2019 (CEST) edit: sorry - warum hier der Atikel der TAZ mit erscheint, weiss ich nicht :-(

Liegt nicht an dir. Irgendwo weiter oben wurde der taz-Artikel vor Tagen als Einzelnachweis eingefügt und ziert seitdem das Textende. --Berossos (Diskussion) 22:24, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten
Licht aus, wenn man den Raum verlässt, ist ein uralter Hut. „Der Letzte macht das Licht aus! So oder so ähnlich haben es wohl alle schon als Kind gelernt.“ „Mach das Licht aus, wenn du aus dem Zimmer gehst.“, 7. November 2016; Hier wir(d) darauf hingewiesen, dass sie bereits das Licht ausschalten, sobald sie den Raum verlassen bzw. auf Beleuchtung angewiesen sind., 2015; Wie dem auch sei, wenn Ihnen in der Kindheit gesagt wurde, dass Sie immer das Licht ausschalten müssen, wenn Sie einen Raum verlassen, 2014 --87.162.173.134 02:22, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Erledigt ist das noch nicht, denn der läppische Satz: „Ihr Engagement für den Klimaschutz begann zunächst damit, zur Energieeinsparung im Haus die Beleuchtung auszuschalten.“ steht immer noch im Artikel. Es handelt sich um eine Selbstverständlichkeit, die nicht erwähnenswert ist. Außerdem glaube ich nicht, dass sie die Beleuchtung auch in Räumen ausgeschaltet, in denen sich Personen aufhalten, wenn es kein Tageslicht gibt. --87.162.164.212 09:23, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Warum wird das Zitat aus der Schlüsselszene nicht gebracht?

"Im Kopf von Greta drehte sich alles sehr schnell. Sie wendet sich an ihre Mutter: 'Es ist so, als hättest du 80 Menschen getötet!'“, vergl. Diskussion:Greta_Thunberg/Archiv/002#Greta_zu_Mama:

Es ist mit dem Bericht eines öffentlich-rechtlichen Senders belegt [124]. Mit dieser kindlich-naiven Übersteigerung wird natürlich am Lack der stets wissenschaftlich korrekten Aussagen gekratzt. Andererseits ist Wikipedia keine Hagiographie, Rosenkohl (Diskussion) 19:04, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Deine Vorstellung von enzyklopädischer Arbeitsweise ist also einen Spruch, den als Zehnjährige getätigt hat, um zu "beweisen", dass sie ja gar keine die wissenschaftlich wissenschaftlich korrekte Aussagen tätigt. Genial. Weil ja jemand, der als Zehnjährige(r) nicht steng wissenschaftlch agiert, im späteren Leben jeden Anspruch auf Wissenschaftlichkeit verwirkt hat. Meinst du das wirklich ernst? Ds bleibt einem echt die Spucke weg... Andol (Diskussion) 20:54, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das ist ein irrelevantes Zitat, das im deutschen Sprachraum nicht rezipiert wurde. Ouest-France ist kein öffentlich-rechtlicher Sender, sondern ein französische regionale Tageszeitung mit einer Auflage von 685.140 Exemplaren (2017). --87.162.172.147 23:36, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Entschuldige die Verwechslung. Danke, die hohe Auflage von Ouest-France spricht für sich, es handelt sich um eine Tageszeitung mit durchaus nationaler Bedeutung, nicht nur regionaler. Ansonsten würde man wohl kaum Korrespondenten nach Polen schicken. Ob etwas im deutschen Sprachraum, welcher nicht der Nabel der Welt ist, rezipiert wurde oder nicht ist irrelevant. Bei France 24 ist dann eine englische Übersetzung erschienen [125]. Entscheidend ist, daß es sich um ein Damaskuserlebnis gehandelt haben soll: "das Mädchen ließ endlich heraus was sie störte" ("La fillette finit par lâcher ce qui la dérange"), der Vater erzählte: "das war wie ein elektrischer Schock" ("Ça a été un électrochoc"), Rosenkohl (Diskussion) 00:29, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Eltern von Greta haben ihr Leben umgestellt. Im Buch steht, dass Gretas Sorgen um das Klima zu einer Krankheit geführt haben. Vieles, was die Eltern äußern, wird als übertrieben theatralisch kritisiert. [126] Ob sich alles immer so zugetragen hat, wie von ihnen berichtet, ist zweifelhaft. Es sollte in einem Personenartikel nur sachliche Informationen stehen und keine Legenden. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 00:53, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der ganze relatvi knappe Abschnitt zum "Leben" beruht fast ausschließlich auf Angaben der Familienmitglieder, einschließlich der angeblichen Verwandschaft mit Arrhenius. Das ist bei den meisten Familiengeschichten der Fall, daß sie aus Angaben der Familienmitglieder beruhen, wie auch sonst? Gerade die Familiengeschichte vor Beginn des Schulstreiks ist zentraler Bestandteil des Narratives der Familie und wird vielfach in der Presse und Literatur diskutiert, und sollte daher in angemessener Genauigkeit rekapituliert werden, Rosenkohl (Diskussion) 01:02, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Solche emotionalen Familiengeschichten werden gerne in Hollywoodfilmen wie Der junge Edison verwendet, gehören aber nicht in einen enzyklopädischen Artikel. Im Artikel Thomas Alva Edison steht auch nichts zu seiner Kindheit, das dem Inhalt des Filmes entspricht. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 01:43, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Damit daß Familiengeschichten sind nun einmal regelmäßig emotional sind muß man leben, und sie werden dadurch nicht irrelevant. Ich kenne den Film über Edison nicht, und erkenne nicht was Filme über andere Personen mit diesem Artikel über Thunberg zu tun haben. Sofern die Eltern von Edison ihre Familiengeschichte in ähnlicher Weise öffentlich präsentiert und vermarktet haben, sollte dies auch im Artikel über Edison erwähnt werden, Rosenkohl (Diskussion) 00:06, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der Vergleich mit dem Film ist völlig falsch, weil Filme rein fiktionale Darstellungen des Lebens einer Person sein können. Manchen Episoden sind dann frei erfunden - und daher enzyklopädisch kaum relevant, biographisch sowieso nicht.
Etwas ganz anderes ist es, wenn die Mutter von Thunberg ein ganzes Buch über ihre Tochter schreibt. Dann kommen die Episoden ja aus erster Hand. Und natürlich gehören sie rezipiert in eine Enzyklopädie.
Also das ganze Klimagedöns fing in der Familie als Kritik an der Mutter und ihrem Lebensstil an. Das sollte als biographisches Faktum doch mal Erwähnung finden....Zitat aus der Süddeutschen: "Bis ihre Tochter Greta anfing, sie [ihre Mutter] für diesen Lebensstil zu kritisieren, beharrlich, faktenbasiert, immer wieder: Die reichsten zehn Prozent der Weltbevölkerung sind verantwortlich für die Hälfte der ausgestoßenen Treibhausgase. Am schädlichsten ist das Fliegen." (https://www.sueddeutsche.de/kultur/greta-thunberg-buch-mutter-1.4425956)
Das Buch ist kein objektive Dokumentation, sondern eine Inszenierung („Wie soll man glauben, dass alles tatsächlich genauso passiert ist, wenn es sich viel zu perfekt zu einem Roman zusammenfügen lässt?“ [127]). Im Artikel von Dieter Bohlen stehen auch keine Anekdoten aus seinen autobiografischen Büchern Nichts als die Wahrheit und Hinter den Kulissen. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 05:20, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten
"objektive Dokumentation"...süß, wenn man an so etwas glaubt. Es geht in so einem Buch um Narrative, um Sichtweisen der Mutter auf ihr Kind, um Delegationen, Inszennierungen (und Selbstinszenierungen), es geht auch um Psychopathologisches und Bewertungen von tiefgreifenden Entwichkungsstörungen etc. Es geht um Wissen über die Kindheit einer "Klimaikone" und die zugehörigen familialen Hintergründe. Inhalte daraus zu verschweigen gehört sich natürlich für jede gute Hagiographie.Mr. bobby (Diskussion) 09:22, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 10:12, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Was für ein Artikel

der komplett auf Kritik an Greta Thunberg nicht eingeht, dafür aber das schreibt: "[...] Donald Trump, der bekanntlich eine klimafeindliche Politik betreibt[...]" - Das ist objektiv nicht nachweisbar: Was ist klimafeindlich? Der CO2-Ausstoß ist in den USA gesunken, wenn man das gelten lassen würde. Sind die anderen besser, nur weil sie sich in internationale Abkommen einbinden, aber de facto nichts tun? ----2A02:8109:D80:4330:76D4:35FF:FE9E:2D0E 23:51, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Er ist gestiegen. [128] --ChristlicheMorgenröte (Diskussion) 00:55, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Das gehört dann in den Artikel Trump oder USA! Vielleicht auch Welt, ach ja in den USA kennt Grata kein Mensch. Also zählt das Land wohl nicht zur Bekannten Welt? --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 10:07, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(nach BK) Tatsächlich halte ich es für diskussionswürdig, dass ausgerechnet Donald Trump einen eigenen Absatz bekommen. Es gibt ja wohl auch noch genügend andere Personen, zu denen im Zusammenhang mit Thunberg öffentliche Aufmerksamkeit besteht. Wie wäre es beispielsweise mit "Verhältnis zu Luisa Neubauer" (vielfache gemeinsame Auftritte in Deutschland und bei Preisverleihungen) oder Verhältnis zu Papst Franziskus (Audienz)? Ist natürlich Unsinn, ich bin dafür, den Abschnitt zu streichen oder bei Rezeption einzugliedern. --Johannnes89 (Diskussion) 10:09, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ist jetzt entfernt. --Johannnes89 (Diskussion) 19:06, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Abschnitt zu Trump wurde entfernt. Johannnes89 (Diskussion) 19:06, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Zum Einarbeiten

Diese Quelle könnte noch eingearbeitet werden. Auch Teile davon bei FFF? --Mr. bobby (Diskussion) 11:20, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der Deeplink haut net hin. Bei mir kommt da die Titelstory "Maduros Endkampf". Ist zwar auch ein Endkampf, aber der Falsche. :-o --Rex250 (Diskussion) 17:18, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten
| war zu viel. „Thunberg-Buch: "Sie ist das Kind, wir sind der Kaiser"“ lautet die Schlagzeile des Zeitungsartikels. --87.162.169.124 17:59, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten
? Es geht um: SZ.de Zeitung Magazin vom 30. April 2019, 13:02 Uhr: Thunberg-Buch: "Sie ist das Kind, wir sind der Kaiser"Mr. bobby (Diskussion) 17:10, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das Buch der Mutter Malena Ernman über Greta Thunberg wird in der Quelle zwar ziemlich verrissen, ist aber unter Veröffentlichungen eingetragen, also erledigt. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rknbg (Diskussion) 00:21, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Flugscham

Das Lemma ist zwar wieder gelöscht und ein diesbezüglicher Diskussionsbeitrag archiviert, aber der Begriff geistert nicht nur dank Greta Thunberg nach wie vor durch die Medien: Die «Flugscham» greift in Schweden um sich, NZZ vom 12. April 2019. Hodsha (Diskussion) 00:35, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Dann sammel und schreib den Artikel ggf. neu. Alexpl (Diskussion) 12:20, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Flugscham ist immer noch kein etablierter Begriff, sondern wird nur manchmal in den Medien verwendet.
Es scheint andere Gründe für den Rückgang der innerschwedischen Flüge zu geben: „Die neue Flugsteuer, die vor einem Jahr eingeführt wurde, könnte genau so gut ein Grund sein. Oder die Pleite der regionalen Fluggesellschaft Nextjet, deretwegen viele Routen monatelang nicht mehr angeboten wurden.“ [129] In Deutschland gab es wegen der Pleite von Air Berlin auch einen Rückgang im innerdeutschen Flugverkehr, in einem Monat, Dezember 2017, sogar um 10 %.[130] --87.162.166.148 13:19, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das hat mit dem Begriff allerdings nichts zu tun. Selbst ohne erwiesene Wirkung kann das ein relevantes Lemma sein. Alexpl (Diskussion) 15:30, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
In der Berichterstattung hat sich allerdings gegen über Anfang des Jahres nichts geändert. Flugscham ist weiterhin in Deutschland außerhalb kurzlebiger Zeitungsschlagzeilen nicht verbreitet. --87.162.166.148 17:17, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das bezweifle ich ernsthaft. Man man den Begriff natürlich in einem Artikel über die tatsächlichen Kosten des Fliegens unterbringen und von dieser Prophetenverehrung hier abkoppeln - das wäre der Sache sicher angemessener. Alexpl (Diskussion) 10:39, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hat mich doch gestern eine hochbetagte Frau 90+ im Gespräch gefragt, ob ich wüßte, was „Flugscham“ sei. Das nur am Rande.--
Wenn der Begriff etabliert wäre, würde das niemand fragen. --87.162.164.7 16:11, 18. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Schade wurde der Artikel einfach gelöscht. Hier ein neuer Medienartikel zum Thema (NZZ): «Flugscham» für Zürichs Stadtpersonal – wie Politiker mit Verboten radikale Klimaziele erreichen wollen --Fonero (Diskussion) 09:32, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten
"Flugscham" wird im Artikel jeweils in Anführungszeichen geschrieben. Und das soll dann ein Hinweis darauf sein, daß dieser Begriff etabliert sei? Der Artikel dreht sich um Auswirkungen des Fliegens, nicht um ein nicht-existentes Gefühl, das einen brandneuen Namen im Rahmen (framing - tralala) einer Politagenda bekommen soll. Der Artikel belegt regelrecht, wie sinnvoll die Streichung dieses obskuren Wortes war. Mr. bobby (Diskussion) 09:40, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wieso nicht existent? Ich hab das seit Jahrzehnten. Hör mit den albernen Versuchen auf, deinen Horizont anderen Menschen aufzuzwingen. --Hob (Diskussion) 06:26, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
da du unter etwas nicht-existentem leidest, mußt du dir keine sorgen machen. mit fürsorglichem gruss Mr. bobby (Diskussion) 08:31, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wir haben angeblich auch einen Klimanotstand und keinen Artikel dazu. --Rex250 (Diskussion) 08:50, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
"Kein etablierter Begriff", OK. Aber "nicht existent" ist ignoranter Bullshit. Das worunter du leidest, hat sehr wohl eine etablierte Bezeichnung: Subjektivismus (was ich nicht kenne, existiert nicht).
Ich glaube langsam, dass dir einfach die soziale Kompetenz fehlt, um in Wikipedia mitzuarbeiten. Warum schaust du nicht erst mal ein paar Jahre nur zu und lernst? Oder änderst zumindest deine Einstellung, so dass deine Gesprächspartner dir in die Augen schauen können statt in die Nasenlöcher? --Hob (Diskussion) 09:08, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
dein pädagogischer furor verstellt nicht den blick auf deine sachlogisch fehlerhafte begründung. (philosophie ist nicht gerade deine stärke). aber sonst: pumperlg'sund und sozial rundum kompetent!Mr. bobby (Diskussion) 09:21, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Du hast dummes Zeug geredet, ich hab dich erwischt, und schließlich kam von dir nur noch beliebiges unzusammenhängendes Blabla aus dem synaptischen Zufallsgenerator. Wie das bei Vertretern von Pseudowissenschaften (wie Klimawandelleugnung) halt immer ist. Fehler zugeben könnt ihr nämlich generell nicht, deswegen bleibt ihr ja auch im Quatsch gefangen. Aber egal: das bringt hier weiter nix. EOD. --Hob (Diskussion) 17:59, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Fassen wir zusammen - das Fliegen noch immer, und auch weiter, besonders viel fossilen Treibstoff verbrennt ist ein Fakt, dass dieser Umstand mehr in den Blick der Öffentlichkeit rückt, auch. Allerdings fehlen derzeit die Belege um den Begriff "Flugscham" als Lemma benutzen zu können. Die Elemente in Luftverkehr#Umweltbeeinträchtigungen und der Artikel Umweltauswirkungen des Luftverkehrs sollten also zunächst ausreichen. Alexpl (Diskussion) 10:41, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
und auf einen vernünftigen beitrag auch eine vernünftige anmerkung: daß fliegen viel fossilen brennstoff verbraucht ist unstrittig. daß ein bewußtsein dafür wächst, ist auch unstrittig. bestritten werden kann aber - mit guten gründen - dass ein bewußtsein für co2-ausstoß ein gefühl darstellt, und dieses in diesem fall sogar mit einem eigenen begriff etabliert werden kann. letztlich wird mit dem eben nicht etablierten und in WP gelöschten pseudo-begriff ein phänomen (schlecht) psychologisiert, anstatt es der politischen sphäre zu lassen. Mr. bobby (Diskussion) 11:01, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es bleibt m.M. nach auch unklar, ob man sich bei dem Orginalbegriff "von selbst", auf Basis rationaler Prozesse, schämt zu fliegen - oder ob nur andere sozialen Druck ausüben und aufzeigen, dass der Planet nicht noch irgendeine dumme Nuss braucht, die nach Neuseeland fliegt. Alexpl (Diskussion) 11:20, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Neuer Beleg: Lisa Eckhart sprach heute in nuhr im Ersten über Greta T. und Flugscham. Der Begriff ist in der Welt und bleibt es auch. Hodsha (Diskussion) 23:47, 9. Mai 2019 (CEST)Beantworten
In der Realität steigt die Zahl der Flüge immer weiter auf neue Rekordwerte.
„Geflogen wird hierzulande und weltweit mehr denn je - trotz manch individueller Umweltbedenken: Die DFS rechnet nach dem Rekordwert von 3,4 Millionen Flugbewegungen im Vorjahr mit einer weiteren Steigerung von bis zu vier Prozent im deutschen Luftraum in 2019. Weltweit stieg die Zahl der Flugpassagiere 2018 um 6,1 Prozent auf 4,3 Milliarden im Vergleich zum Vorjahr. In den kommenden 15 bis 20 Jahren wird sich der Flugverkehr voraussichtlich verdoppeln.“ [131] --87.162.172.147 06:04, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der Begriff ist in der Welt bestimmter Personen und bleibt Unsinn.Mr. bobby (Diskussion) 10:31, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Was du für Unsinn hältst ist irrelevant. Jeder Begriff wird von "bestimmten Personen" benutzt. --Universalamateur (Diskussion) 11:18, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich lese die Begriffe "Flugscham/Flygskam" so häufig in der Tagespresse und bedaure, dass das Lemma hier nicht mehr zu finden ist. --Tnemtsoni (Diskussion) 17:44, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Artikel: EStandard 17. April 19Guardian 04. Juni 19NYT (u.a. geschmolzenes Polareis pro Flug/Passagier) 03. Juni 2019 Alexpl (Diskussion) 20:18, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, Flugscham scheint (in Schweden) ein Begriff zu sein. Aber als das Lemma angelegt wurde, hieß es im Artikel, dass seit Etablierung dieses Begriffs im Zusammenhang mit Fridays For Future auch eine Abnahme an Flugbuchungen kausal erfolgt sei. Letztendlich bezog sich das wieder nur auf Schweden - da lag es dann wohl eher daran, dass eine dortige Fluggesellschaft pleite gegangen ist.
Der Begriff wird also verwendet - bisher aber ohne messbaren Effekt.
--Johannnes89 (Diskussion) 00:21, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nur weil du das behauptest, entspricht das nicht der Realität [132] --分液漏斗 (Diskussion) 11:01, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In dem von mir verlinkten Guardian-Artikel geht es doch nur um bereits messbare Effekte des "Phänomens". Alexpl (Diskussion) 09:54, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Mir kommt der Begriff auch regelmäßig unter (z. B. hier). Für Neugierige und Interessierte: Ich habe den Artikel zu mir gerettet: Benutzer:Urgelein/Baustelle/Flugscham; zur Löschdiskussion siehe hier: Wikipedia:Löschkandidaten/26. Februar 2019#Flugscham (gelöscht) – Grüße, --Urgelein (Diskussion) 17:38, 24. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe zwischenzeitlich einen Antrag auf Löschprüfung gestellt. Der Artikel wurde erneut abgelehnt. Für die Diskussion bzw. Begründung siehe hier: Wikipedia:Löschprüfung/Archiv/2019/Woche 26#Flugscham (erl.). Grüße, --Urgelein (Diskussion) 21:59, 10. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hier der Link zu einer universitären Debatte zum Thema Flugscham [133]. Ich frage mich allerdings, ob ein Artikel Verkehrswende in der Luftfahrt o. ä. (mit den Abschnitten: Flugverkehr vermeiden / Verlagerung von Luftfahrt etwa bei Kurzstecken auf die Schiene / Kerosinbesteuerung / Wertewandel (Flugscham) / Kompensationszahlungen / neue Treibstoffe und Technologie) nicht der bessere (weil informativere und inspirierendere) Artikel wäre. Ein Artikel Wende in der Luftfahrt kann definitiv auch auf Basis fundierter, wissenschaftlicher Quellen [134] geschrieben werden. Dann könnte das Lemma als WL auf den Artikel angelegt werden.-- 2001:4DD3:BC27:0:7865:5F19:DD29:668E 09:56, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 08:50, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

PR-Maschinerie

„„Es wird etwas brauchen, dass die Journalisten auch immer wieder drauf springen”, erläuterte der Professor für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg die gängigen Mechanismen. „Greenpeace wählt seine Aktionen ja nicht nur danach aus, ob die wirklich etwas für die Umwelt tun, sondern auch danach, ob es für die Medien attraktiv ist.” Zuletzt hatte Thunbergs Aufbruch zur Atlantiküberquerung im Segelrennboot ein großes Medienecho erzeugt.“ Greta Thunberg: Warum die Klima-Aktivistin möglicherweise bald ein PR-Problem bekommt, Horizont, 16. August 2019 --ChristlicheMorgenröte (Diskussion) 23:12, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ganz richtig! Dazu steht jetzt vor der Taz-Kritik ja auch schon ein Zitat aus dem Segel-Magazin im Artikel: „beispielloser PR-Coup“ – allerdings ist das Team Malizia gemeint, nicht Greta Thunberg. Die allenfalls mit Greenpeace' frühen Anfängen vergleichbar. --WinfriedSchneider (Diskussion) 23:40, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 08:49, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Twitter, Bild und Edit-War

Hallo an alle: Dieser Edit löste leider einen kleinen EW aus, weil er – neben vielem anderen – zwei sachlich unzutreffende (!) Belege gegen ein zutreffenden ersetzte, Thunbergs Tweet nach dem Ablegen. Grund: es erwies sich als schwer, Besseres aufzutreiben [135]: Englische Quellen, die Süddeutsche nur mit Agenturmeldung, der Tagesspiegel am 14. datiert, inhaltlich aber vor der Abfahrt, Berliner MoPo etc. pp. Daher der Tweet. Warum suchte ich überhaupt? Mir selbst war der Fehler mit den unzutreffenden Quellen gestern unterlaufen und heute aufgefallen! Und nun bin ich einigermaßen verzweifelt: Es scheint es unmöglich, dies zu korrigieren. – Liebe Leute, man kann doch nicht falsche Belege belassen, um Twitter oder Bild zu vermeiden. Oder?! --WinfriedSchneider (Diskussion) 17:47, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Nach WP:Q sind nur die nicht-wissenschaftliche Quellen erlaubt, die als „solide recherchiert“ gelten können. Die Bildzeitung fällt nach weit überwiegender Einschätzung der Mitarbeiter hier nicht darunter. Welcher Umstand im Artikel ist denn aktuell nur mit dem Bild-Online-Artikel belegt? --Count Count (Diskussion) 17:49, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Endlich mal eine vernünftige Stimme, danke!! Es ist verrückt und geht eigentlich nur darum, dass Thunberg ab 14. wie geplant tatsächlich ablegte. Man könnte einen Beleg vermutlich schlicht weglassen. Ich bin anders getrickt, suchte halt einen neuen. --WinfriedSchneider (Diskussion) 18:10, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hmm, das ist ja im Artikel der Süddeutschen mit „Thunberg war am Mittwoch mit der "Malizia" zu ihrem angekündigten Transatlantik-Törn aufgebrochen.“ und Veröffentlichungsdatum des Artikels (Donnerstag, der 15.08.) jetzt mMn ordentlich belegt. --Count Count (Diskussion) 18:20, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hab's jetzt dran gegeben mit der Bild gegen zahllose Gedankenlose, bleibt halt die Agenturmeldung – von wegen „solide recherchiert“! Die Bild-Zeitung hatte 'ne verantwortliche Autorin ganz im Sinne WP:Qs. Sei's drum, hoffe, jetzt ist gut. (Diskussion) 18:22, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die BLÖD ist absolut untauglich als Beleg für irgendwas, außer vielleicht für irgendwelche enzyklopädisch irrelevanten Glaskugeleien beim Fußball. Wer ernsthaft die BLÖD als Beleg angibt beweist damit imho deutlich KWzeZ. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:23, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+ 1. Wenn eine Aussage nur in der BILD belegt ist, bleibt das draußen, so einfach ist das. Wir müssen nicht noch mithelfen die Lügen der BLÖD enzyklopädisch zu adeln. --Arabsalam (Diskussion) 18:29, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Auch wenn das jetzt auf den ersten Blick etwas off topic kommt - es beschäftigt mich in diesem Zusammenhang schon länger: Es wäre vielleicht sinnvoll, auf WP:Q klipp und klar alle Medienquellen, Social Media und Videoportale aufzulisten, die als Quellen unerwünscht sind. Dann gäbe es solche Streitfälle nicht. LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 18:36, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Es gibt einige wenige Künstler, Sportler, Firmen usw., die benutzen Facebook & Co. als Homepageersatz. In solchen Sonderfällen kann das auch mal als Quelle taugen. --M@rcela   18:47, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
"Einige wenige", das war nun der Brüller des Tages. Nur noch wenige Jahrzehnte bis die mediale Realität des frühen 21ten Jahrhunderts in der Wikipedia wahrgenommen wird, yippie!--Nico b. (Diskussion) 19:18, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Du weißt, was ich meine. Wenn jemand statt einer Homepage nur sowas besitzt, kann ein Geburtsdatum oder so damit belegt werden. Es geht um den Fall, daß es keine anderen Quellen für eine Aussage gibt. --M@rcela   22:08, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und ich dachte immer, wir bevorzugen Sekundärquellen - was Twitter in diesem konkreten Fall sicher nicht war. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 20:30, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 08:37, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

"Die Aufgabe des Unternehmens ist es, Gewinne zu erzielen, Werbeeinnahmen inbegriffen ..."

Wo immer sich Menschen für etwas interessieren, beginnt das große Geschäftemachen. So auch in diesem Umfeld: https://www.focus.de/finanzen/boerse/greta-thunberg-die-erstaunlich-lukrativen-geschaefte-ihrer-hintermaenner_id_11028183.html Bisher steht dazu noch nichts im Artikel. Bei GT geht es sicherlich um Idealismus, in ihrem Umfeld scheinbar weniger.--94.217.94.67 20:04, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Steht schon lange drin, s. Ingmar Rentzhog --Tnemtsoni (Diskussion) 09:03, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Greta kann sicher auch nicht nur mit der Hand im Mund ihre Auftritte und Reisen finanzieren. PR und Aufwendungen zum Schutz ihrer Person in der Öffentlichkeit kann sie zudem schwer allein organisieren. Weshalb Vorwürfe der Geschäftemacherei auch und insbesondere in einer kapitalistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung unangebracht sind. Zumal der (gute) Zweck auch die Mittel heiligt. Der provokante Vorwurf der großen Geschäftemacherei steht wohl eher den neo-liberalen Kreisen zu, welche über Jahrzehnte ihren Profit aus umweltunverträglichem, nicht nachhaltigem Wirtschaften generiert haben. --212.37.162.238 10:56, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 08:47, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Weltweit?

Nur weil wer auf irgendwelchen Promo Veranstaltungen auftaucht muss er nicht Weltweit Bekannt sein. Sonst könnte man ja sagen das alle Deutschen Fußballvereine Weltweit bekannt sind! Würde kein Mensch tun, also fast muss bleiben ausser es gibt eine Wuelle wo auch Tschad, Peru, Thailand, und so weiter auftauchen. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 19:37, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Das sehe ich auch so. Ich bezweifle, dass wirklich ALLE Nationen der Welt dort aufkreuzen, eher nur die großen Industrienationen. Und die jeweiligen Repräsentanten vertreten ja auch nur ihre eigene Nation, nicht gleich die ganze Welt. In Afrika, Japan und Russland ist Greta so gut wie unbekannt und in Südamerika haben die Nationen gerade ganz andere Sorgen. Greta wird derzeit nur in Mitteleuropa gehypt. Und ob und inwiefern die Teenagerin auf der Konferenz überhaupt zur Sprache kommt und ob man ihre Vorträge überhaupt ernst nimmt, ist ja noch völlig offen. --Dr.Lantis (Diskussion) 20:27, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dann wäre wohl die einfachste Lösung statt Weltweit wird daraus Europaweit, oder in einigen Ländern Europas, denn die Falsche Behauptug von Weltweit ist nicht haltbar. Und muss bis zur Klärung ganz raus. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 20:51, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nur mal als Anregung, in Australien ist sie sehr bekannt, meint Google und von RT wollen wir mal gar nicht reden. Gruß --Itti 20:51, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ok, verguckt. Bleiben noch die restlichen Kontinente und Nationen.--Dr.Lantis (Diskussion) 20:57, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
RT = Russia Today? Da kommt doch nur Propaganda, so zumindest einige Aussagen warum das als Quelle nicht genutzt werden dürfte. Dann sollte auch hier die Quelle RT (Russia Roday) wie überall nicht genutzt werden dürfen.
Europa/weit (Dazu zählt ja Russland), wäre in Europaweit inbegriffen. Bleiben also Asien, Afrika, Nord und Mittel sowie Süd Amerika, und Ozeanien. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 21:01, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ihr seit lustig, stellt ne steile These auf und erwartet, das nun andere springen, um eure These zu zerlegen. Südamerika hat auch schon Notiz genommen. Ebenso wie Afrika. Gruß --Itti 21:07, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ganz allein hat die heute 16-jährige Schwedin ihren Schulstreik für mehr Klimaschutz im August vorigen Jahres begonnen. Allein ist sie damit inzwischen gewiss nicht mehr. Demonstriert wird in Australien und Japan, in Kanada, Brasilien und den USA, in Nigeria und Südafrika, und in nahezu jedem Land Europas. Mit ihrem Schulstreik hat Thunberg die Klimakrise zu einer Angelegenheit der Jugend weltweit gemacht. taz.--Belladonna Elixierschmiede 21:14, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dein Link zeigt nicht den Artikel, den Du zitierst.--Dr.Lantis (Diskussion) 21:16, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
bei mir schon. --Belladonna Elixierschmiede 21:20, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Keine Unterstellung in Deine Richtung, Gott behüte. Aber wenn ich draufklicke, bleibt die Seite zur Hälfte weiß... Hmmmm... LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 21:25, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
bei mir nicht, manchmal enthüllen sich Gegebenheiten, nur dem, der dafür bereit ist.:) vielleicht musst du auf bin schon dabei klicken? --Belladonna Elixierschmiede 21:30, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was für ein Unfug. Wenn Thunberg nicht weltweit bekannt ist, dann ist niemand weltweit bekannt.--Mautpreller (Diskussion) 21:10, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Mautpreller --Belladonna Elixierschmiede 21:18, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Zu: Ihr seit lustig, stellt ne steile These auf und erwartet, das nun andere springen, um eure These zu zerlegen. Du bist auch lustig, Itti, stellst eine steile Unterstellung auf und erwartest, dass wir uns auf das unterirdische Niveau einlassen. Zumindest ich werde jedes "weltweit" gerne hinnehmen, sobald für jede Nation Belege vorgelegt wurden. Bis dahin wirst Du wohl abweichende Ansichten dulden müssen. Mann, bin ich froh, dass dieses Projekt nicht "Ittipedia" heißt... @Mautpreller: auch Du bist eingeladen, Belege anzubringen. --Dr.Lantis (Diskussion) 21:15, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Gem. WP:Q hat Belladonna bereits mit ihrem Beleg alles nötige beigebracht. Viele Grüße. --Itti 21:17, 24. Aug. 2019 (CEST) P.S. es ist unter der Gürtelline Begriffe wie "Ittipedia" zu prägen. Denke mal darüber nach.Beantworten
Ne ne ne, nur weil da eine Handvoll Notiz nehmen ist dss doch keine Weltweite Bekanntheit, das ist doch wie beim SCP... wenn also eine Person den Verein in Afrika, Asien, Europa, Amerika etc. kennt ist er ein Weltbekannter Verein? Unter anderem war er durch das weitereste Bundesligator bekannt geworden, wäre aber vermessen zu behapten der SCP ist Welt(weit) bekannt. Kommt in der Sportschau, auf Sky, und Co. man kann Weltweit auf Spiele Wetten, also gehört er dann in die Rubrik Weltweit bekannt? Nein, natürlich nicht. Weltweit ist sicherlich sogar genauer Definiert, und da wird nicht stehen das auf jedem Kontinent nur eine Person die Sache (Coca Cola), Person (Jesus), etc. kennen müsste.
Mautpreller beim Papst glaub ich könnte eine Bekanntheit vorhanden sein, Coca Cola (als Marke) wird such bekannt sein, aber eine Person die keinerlei Einfluss hat wird nicht Wahr genommen, was für eine Bekanntheit wichtig wäre. Notiz von etwas zu nehmen ist keine Bekanntheit. Bei mir ist es draussen dunkel, habe ich Notiz genommen. Wir können das hier drehen und wenden wie wir wollen, Bekanntheit hat auch Bedingungen. Unter anderem einen Einfluss, also Papst, Dalai Lama, Präsidenten von Staaten mit Bedeutung, aber Einzelpersonen die keinerlei Realen Einfluss haben werden nicht Wahr genommen. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 21:22, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Du machst Dich nur lächerlich.--Mautpreller (Diskussion) 21:25, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mautpreller wenn du mit für die rund 225 Länder je Land einen Validen Beleg lieferst ist Weltweit auch von mir Angenommen, sofern das nicht geht, muss es natürlich raus. Europaweit wäre zur Zeit daas maximale, eventuell noch australien, aber Weltweit ist nicht haltbar, war es auch nie, wieso das ohne Belege überhaupt da drin steht ist die Frage. Ich warte gern auch die 225 Belege. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 21:32, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Auf so etwas antworte ich nicht.--Mautpreller (Diskussion) 21:37, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Was soll dieser absurder Blödsinn hier? Willst Du uns verarschen oder bist Du auf einer Mission den Artikel zu zerstören, weil Du sie nicht magst? Lautere Gründe kann ich bei Deinem Geschreibsel hier nicht erkennen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:05, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn oder was mag ich nicht? Die Ausaage Weltweit, mag ich nicht soweit Richtig. Die Person ist mir ehrlich gesagt relativ gesehen egal, da sie nicht relevanz für mein Leben hat. Versuch das mal weiter ohne Angriffe und Verstöße gegen die Netiquette. Weil mir ein Wort nicht passt den Artikel zu zerstören ist schon weit hergeholt. Und die Person greife ich sicherlich nicht an und ihr wird es sicherlich auch recht egal sein ob da Weltweit steht oder nur (Fast Weltweit) steht, oder sogar das ganze ohne die persönliche Wertung (Weltweit) steht. Denn bisher war doch ein Neutraler Standpunkt, und so... Relevant. Gilt für Lebende Personen, wie auch für User hier. Was im Handelsblatt steht: Zusammenfassung Vertreter von einigen Ländern waren dabei. Und? Haben sie die Person erwähnt in Ihrem Heimatlöand? Die Themen? Beides? Das steht nicht drin, damit ist das natürlich eine sehr freie Übersetzung ohne Beleg wenn man daraus das Ableitet das es Weltweit Bekanntheit gäbe. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 22:18, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dann kommt die Frage Weltweit von Jugend bis Alter? Der Bexit wurde von der Jugend abgelehnt, von den Älteren nicht, daher wäre auch von der Jughend (Weltweit) zur Zeit eine mögliche Übergangslösung, wobei ich nicht glaube das in China, Indien, Brasilien, Afrika die Jugend sich um Greta kümmert... die haben dort andere Vorrangige Dinge. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 21:35, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und der nächste Schritt auf der Straße ins destruktive Absurdistan. Kommt von Dir noch irgendwas sinnvolles oder können wir Dich getrost ignorieren? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:05, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Für jedes Land einen Beleg zu haben und das dann als „weltweit bekannt“ zusammenzufassen, wäre Theoriefindung. Zum Glück müssen wir das auch nicht, denn es gibt mehr als genügend Belege dafür in zuverlässigen Quellen: Salzburger Nachrichten, Spiegel Online, Handelsblatt, ... --Count Count (Diskussion) 21:41, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Walmart Inc. (bis 2008 als Wal-Mart Stores Inc.) ist ein weltweit tätiger US-amerikanischer Einzelhandelskonzern - schätze wir müssen den Artikel (genau wie zahlreiche weitere) anpassen. Walmart ist gerade einmal in 27 Ländern und damit wohl eher fast weltweit präsent. --Johannnes89 (Diskussion) 22:10, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Jup, nur wer auch in Andorra, San Marino und Bhutan Filialen aufweisen kann darf als weltweit geführt werden.  Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:13, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Jetzt diskutieren wird echt schon darüber, was weltweit bedeutet... Diskussionen, die die Wikipedia definitiv nicht braucht. Die Belege für weltweit sind genannt. Damit kann die Diskussion beendet werden. Wer es bisschen genauer braucht: "Weltweit" bedeutet nicht "in jedem einzelnen Staat auf der ganzen Welt". Es bedeutet, dass ihre Bekanntheit eben nicht nur lokal begrenzt ist, und bei Fridays-for-Future-Demos auf allen Kontinenten ist weltweit einfach der korrekte Begriff. Damit ist diese Diskussion sinnlos. Andol (Diskussion) 22:24, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

„Weltweit“ ist natürlich Unsinn! Die von Seeler09 versuchte Korrektur „fast weltweit“ ist auch schon etwas übertrieben, aber qualitativ tragbar (quantitativ nicht). Sprachlich korrekt; wie sonst sollte eine ernstzunehmende Enzyklopädie verfasst sein? --87.147.191.38 23:40, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Weltweit ist halt wenn es nicht Weltweit ist, so die Aussagen hier, Quellen und Belege werden nicht gelifvert, und wenn nur das Vertreter da waren, was aber nicht heisst das diese Personen in ihrer Heimat die bekanntheit anregten. Dann kann ja losgelegt werden und jeder Fußballverein ist Weltweit bekannt, muss nur in den Nachrichten gewesen sein. Nein entweder: FAST WELTWEIT oder ganz raus mit dem Begriff. Falsches wird nicht richtiger wenn man es oft genug wiederholt, Zitat von wem weiss ich nicht mehr. Jeder Spieler bei einer WM ist dann weltbekannt. Kommt sogar im TV (Weltweit) nein das ist alles schöngerede und so in einem Lexikon wirklich schlimm. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 23:47, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Belege werden nicht geliefert?? Siehe mein Beitrag oben. Reichen die von mir genannten drei zuverlässige Quellen, die explizit Thunberg als „weltweit bekannt“ bezeichnen nicht? Es gibt natürlich noch mehr. Wie viele brauchst du? --Count Count (Diskussion) 23:49, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
"Fast weltweit" ist sprachlicher Käse. Da könnte man gleich schreiben "partiell überregional". Außerdem ist zu dem Thema bereits alles gesagt und alles belegt. --Berossos (Diskussion) 23:53, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
+1 zu Berossos. Man muss ja auch mal die Kirche im Dorf lassen! Wenn beispielsweise eine Person als stadtbekannt gilt, heißt es ja auch nicht, dass jeder Einwohner jedes Viertels sie kennen muss, sondern dass eine kritische Masse der Bewohner mit dieser Person etwas anfangen kann. Dass dies bei Thunberg global bezogen der Fall ist, haben die hier dargestellten Quellen klar dargelegt.--Belladonna Elixierschmiede 00:35, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Meines Erachtens ist das eine unzulässige Wertung, die in anderen Artikel auch nicht steht. Der Mehrzahl der Weltbevölkerung ist sie kein Begriff. "Die von ihr initiierten „Schulstreiks für das Klima“ sind inzwischen zur globalen Bewegung ..." reicht völlig aus. --ChristlicheMorgenröte (Diskussion) 03:30, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In den USA die hier wohl nicht zu Weltweit gezählt werden kennt kaum jemand Greta. Und ja wenn hier Weltbekannt für jemand durhcgeht der nicht mal Weltbekannt ist, dann ist das die Vorlage das bei allen anderen Artikeln auch so zu übernemhen! Das ist dann hier die Legitimation für weitere Artikel. Bitte. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 10:10, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich hoffe der Link funktioniert: Laut Google Trends wurde Thunberg in den USA im August häufiger gesucht als Frank-Walter Steinmeier (und zuvor schon mehrfach ähnlich oft). Also ähnlich (un)bekannt wie unser Bundespräsident. --Johannnes89 (Diskussion) 10:19, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und? Wer ist denn Frank-Walter Steinmeier könne jemand sagen der mal in der Deutschen Männerfußball Nationalmannschaft gespielt hat. Davon aber ganz abgesehen, kennt jemand den Staatschef Russlands, Chinas und so weiter? Wird sicherlich auch eher selten gegooglet. Brexit wurde vor dem Brexit auch eher nicht so gegooglet, sagt das nun was über eine Bekanntheit aus? Eher wohl nicht. Wie oft was gegooglet wird als Bekanntheitsgradmesser zu nehmen ist so eine Sache weil Google nicht manipulierbar ist... also zumindest glauben es einige. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 10:42, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie belegst du denn, dass "kaum jemand" in den USA sie kennt? Weil dort nur wenige streiken? Wie viele Millionen Menschen sie wohl kennen und nicht bei FFF mitmachen... Das Thema sollte echt mal erledigt sein. --Johannnes89 (Diskussion) 11:05, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist eher anders herum: Ich denke, dass Thunberg in den USA einen relativ großen Bekanntheitsgrad besitzt: https://www.welt.de/vermischtes/article193676121/Greta-Thunberg-Klimaaktivistin-ziert-Time-Cover.html --Berossos (Diskussion) 15:33, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 08:48, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Formulierung

"... worauf er einen Shitstorm erntete." Das kann man in einer Enzyklopädie so sicher nicht formulieren, oder? :) (nicht signierter Beitrag von Black Rainbow (Diskussion | Beiträge) 03:07, 31. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Das fiel mir auch beim Lesen auf. Ich bin kein CDU-Freund, aber "er erntete einen Shitstorm" ist gewiss keine enzyklopädische Sprache. Ich bin darüber hinaus nicht sicher, ob man Zemiaks getweete überhaupt erwähnen sollte, ist das enzyklopädisch relevant? --2003:E3:D71A:BA00:CAB:B664:7E1B:6772 10:37, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Prinzipiell finde ich das in Ordnung. Shitstorm ist ein Wort im Duden (und mit eigenem Wikipedia-Artikel). Allerdings "erntet" man den nicht, sondern "bekommt einen Shitstorm ab" oder "löst einen Shitstorm aus"?
Zur Relevanz von Tweets: Donald Trump löst damit regelmäßig internationale Krisen aus, Tweets werden regelmäßig in den Medien zitiert (Online bei Tageeseschau, FAZ & Co oft direkt in den Artikel eingebunden). Tweets sind inzwischen einfach genauso öffentliche Statements wie früher Pressemitteilungen. --Johannnes89 (Diskussion) 11:56, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ist entfernt worden. Johannnes89 (Diskussion) 11:53, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Aussage von der Psychologin Betsch

Sollte man meiner Meinung nach rausnehmen, so wie sie momentan da steht („alter weißer Mann“) grenzt sie an Rassismus und ist damit mMn unseriös. — 2003:CD:7F02:200:E4AF:5E3:8FC5:EAAA 13:10, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Lass doch. Das lässt immerhin auf den ersten Blick unseren Lesern eine Einschätzung zu, aus welchem Holz die Dame geschnitzt ist und was man von ihrer Expertise halten kann. --Rex250 (Diskussion) 13:36, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wird schon unter Diskussion:Greta Thunberg#Zitat Cornelia Betsch diskutiert. Johannnes89 (Diskussion) 11:53, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Verwandtschaft mit Carl Peter Thunberg?

Heut würde ich auf #Carl_Peter_Thunberg aufmerksam und hab mich gefragt ob die verwandt oder Verschwägert sind. Falls ja, wäre es eine interessante Randnotiz in beiden Artikeln, oder? Alaffa (Diskussion) 23:00, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hast Du nach einem Beleg dazu gesucht? --KurtR (Diskussion) 23:18, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Weiß jemand, wie man vom Smartphone aus Links setzen kann? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Carl_Peter_Thunberg Alaffa (Diskussion) 23:28, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, ich habe gesucht und bisher nix gefunden. Dachte mir hier gibt es vielleicht Leute, die besser suchen können, wie ich... Alaffa (Diskussion) 23:29, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Habe jetzt mit Google gesucht mit der Kombination "Carl Peter Thunberg" "greta Thunberg" -wiki und keine seriösen Belege gefunden, ergo, wohl keinen Zusammenhang. --KurtR (Diskussion) 03:17, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich finde nicht einmal einen Hinweis auf irgendwelche Nachkommen Carl Peter Thunbergs, geschweige denn auf eine Verwandschaft mit Greta.--Nico b. (Diskussion) 09:12, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Eine entfernte Verwandtschaft von Greta zum Nobelpreisträger Svante Arrhenius (hat den Klimawandel vorhergesagt) besteht laut Aussage ihres Vaters Correctiv vom 12. August 2019--Tnemtsoni (Diskussion) 09:40, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
s. a. Archiv. --KurtR (Diskussion) 07:06, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 11:53, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Kritikabschnitt?

Fragen dazu:

  1. Gehört die Aussage Thirses nicht einfach unter die Überschrift Rezeption?
  2. Eine Aussage im Passiv wie "Kritisiert wird..." ist nicht gut, da nicht deutlich wird wer kritisiert. Kritisiert Opa Jupp, Herr Gauland, Greenpeace oder wer? Der Leser bleibt ratlos zurück... -- 2001:4DD3:43F7:0:950B:79FB:96B5:3288 10:43, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ist verschoben und umformuliert. --Johannnes89 (Diskussion) 19:17, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 04:58, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Aussprache

Bislang sagten alle immer "Thunberg" (wie Thunfisch). Jetzt auf einmal heißt es plötzlich überall (Tagesschau) nur noch "Thünberg". Es wurde eine IPA-Umschrift dem Artikel hinzugefügt, aber ohne Quelle nach WP:Belege. Wäre das "u" ein "ü" müsste es nicht "ʉ" (zwischen deutsch u und ü), sondern "y" sein wie in schwedisch lyda [ˈlyːda]. Also, wie spricht man "Thunberg" denn nun wirklich aus und wo ist eine Quelle dafür? --2003:E3:D71A:BA00:CAB:B664:7E1B:6772 10:42, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Suche: https://www.google.com/search?q=site:.se+%22greta+Thunberg%22&source=lnms&tbm=vid
Ergebnisse:
--Rainald62 (Diskussion) 01:21, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
  • Das liegt daran, dass das schwedische U Schwedischlernern vereinfacht allgemein als Ü vermittelt wird, was nicht ganz korrekt ist. Dass es einen Unterschied zwischen den Buchstaben U und Y im Schwedischen gibt, ist meistens nicht bekannt. Und dann wird man von Schwedischlernern dumm angemacht, wenn man das U korrekt und nicht ganz Ü-haftig ausspricht. Eigentlich ist hier das größere Problem auch die Aussprache der Silbe "-berg", die eigentlich "berj" ist.--2001:16B8:315A:4500:DD51:8BFE:4418:D41D 02:38, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Über "berk" statt "berj" wundere ich mich auch, seit deutsche Nachrichtensprecher "Thüüün" radebrechen. --88.118.135.165 02:45, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
-- In der Aufnahme von "Sverigesradio" ist der Name in der schwedischen Aussprache besonders gut zu hören. Wer kann denn die Tondatei, die sich im englischen Artikel befindet, mit diesem Artikel verknüpfen? https://en.wikipedia.org/wiki/File:Sv-Greta_Thunberg.ogg . --kaubuk (Diskussion) 14:13, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
In https://www.facebook.com/Avaaz/videos/2745161355528751/ gibt sie die Aussprache ihres Namens ganz am Anfang an, da scheint mir die Version in der ogg-Datei noch nicht wirklich perfekt zu sein.--Nico b. (Diskussion) 14:37, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
  • Die "Tagesschau" hat es in zwei Amtszeiten von Obama nicht geschafft, dessen Vornamen auch nur annähernd "richtig" - das ist für mich, wie der Namensträger sich selbst ausspricht - zu artikulieren. Auch nach acht Jahren noch "Baracke" ohne e.

Ich habe einen Link auf eine Audiodatei eingefügt, in der der Name von einer Muttersprachlerin (Schwedisch) sehr deutlich gesprochen wird. Meiner Meinung nach hier erledigt. --Count Count (Diskussion) 19:27, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 19:45, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Wo die "Kritik" typischerweise herkommt

Hier wird aufgelistet, wer GT mit Dreck bewirft und mit welchem Motiv. --Hob (Diskussion) 17:12, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Alles Prollprimaten. --Rex250 (Diskussion) 19:39, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rex250 (Diskussion) 19:31, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Bendells Deep Adaptation und Greta

Gretas Streik beginnt am 20. August 2018. Deep Adaptation (Deep Adaptation deutsche Übersetzung) ist am 27.7.2018 von Jem Bendell online veröffentlicht worden. Gibt es Hinweise, dass Greta Deep Adaptation vor dem ersten Streik gelesen hat? Hat sie sich zu Bendell geäußert? --2A04:4540:6C16:3900:242F:694A:818:EFDC 19:30, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Nee, gibt es nicht. --Johannnes89 (Diskussion) 11:20, 6. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 11:17, 6. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Hambacher Forst besucht

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/greta-thunberg-besucht-hambacher-forst-16327327.html

Das passt in den Abschnitt "sonstige Aktivitäten" --178.203.112.138 17:48, 10. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

darüber möchte ich unbedingt mehr wissen...Mr. bobby (Diskussion) 22:56, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rex250 (Diskussion) 11:24, 6. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Atlantiküberquerung

Es möge mir doch bitte jemand erläutern, warum in einem enzyklopädischen Artikel über Greta Thunberg die Frage erörtert werden sollte, wieviel CO2 nach ihrer Reise von weiteren Bewegungen ihres Transportmittels oder der Crew verursacht wird. Wir sind hier kein Diskussionsclub und kein Ticker, es geht darum, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen und nicht jedem Mist hinterherzurennen. Relevant ist hier nur, dass Thunberg den Segeltripp gewählt hat, um auf das Problem des Fliegens hinzuweisen. Sollte sich nach einiger Zeit erweisen, dass daraus eine grössere Debatte um die CO2-Bilanz des Segelns entstanden ist, dann kann man das immer noch aufnehmen.--Nico b. (Diskussion) 15:17, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Äh, sie ist "Repräsentantin der internationalen Klimaschutzbewegung" und "um die CO2-Emissionen einer Flugreise zu vermeiden, reist Greta Thunberg auch zu weit entfernten Veranstaltungen mit dem Zug oder im Elektroauto", und angeblich nahm sie ja das Segelboot, weil es so viel umweltfreundlicher sein sollte als das Flugzeug. Da ist der ökologische Blödsinn dieser Reise absolut relevant (dass ein High-Tech-Spielzeug der Suppereichen ohnehin nicht umweltfreundlich ist, versteht sich ja ohnehin von selbst). Über die Länge des Abschnitts kann man diskutieren, ich hab's jetzt zum wiederholten Mal gekürzt, aber es gehört IMHO auf jeden Fall hier rein. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:22, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
so isses. Oder in Langform: Wikipedia und vor allem dieser überblähte Artikel sollen doch nicht etwa ausschließlich Sammelschreine für Gute Absichten werden? Müssen nicht Aktionen mit völlig verfehltem Sinn auch dokumentiert werden? Mr. bobby (Diskussion) 15:49, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Stimme Nico b. zu - die mediale Debatte müsste deutlich größer sein, damit die Frage der CO2-Verursachung als Artikel-Bestandteil relevant ist. --Johannnes89 (Diskussion) 16:54, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht mir nicht um die Unterdrückung von Kritik, in der Tat ist dieser Artikel insgesamt schon viel zu gross und tendiert zur Heldinnenverehrung. Es muss aber bei all dem medialen Hype die Kritik an der Person oder genauer an ihrer Rolle in den Artikel, die tatsächlich relevant und zentral ist, und nicht dieses klägliche Beispiel für verpatzten Investigativ-Journalismus (nur mal als Beispiel: zwei Segler können das Boot inklusive Passagieren nach New York bringen, aber es braucht fünf, um es zurück zu befördern? Offenkundig ist das quatsch, aber so genau wollte es die Presse dann doch nicht wissen). Also: mal zwei Wochen abwarten, wenn es dann eine breitere Debatte dazu gibt, kann man einen Satz dazu schreiben ("Um die tatsächliche CO2-Bilanz der Segelreise gab es eine Debatte, in deren Rahmen kritisiert wurde ..."). Als Tatsachenbehauptung hat das aber, zumal in dieser Länge, in einem Personenartikel überhaupt nichts verloren.--Nico b. (Diskussion) 17:05, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Gruselartikel ist von der Anlage her schon nicht enzyklopädisch. In der Tat: Er stellt eine Heldinnenvereherung dar und der Versuch der Kreation einer Prophetin mit Volldurchblick in Sachen Politik und Kimawandel. Nun: Das Jesus-Kind hat ja auch die Welt erlöst, und irgendwer muß ja Gold, Weihrauch und Myrrhe - oder wenigstens ne Möhre - bringen. Aber dann doch nicht anfangen, die latent kritischen Anteile - wie etwa diese absurde Atlantik-PR-Aktion - herauszuschnippeln.Mr. bobby (Diskussion) 17:22, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es "latent kritisch" wäre wäre es ja OK, es ist aber vor allem latent albern und mehr als latent themenfremd. Mein Eindruck ist, das sehr viele Leute schlichtweg die konsequente Haltung einer 16 jährigen nicht ertragen. Wenn Greta Thunberg zwei Wochen auf dem Atlantik auf sich nimmt, um ihre Entscheidung, nicht zu fliegen, mit der Anwesenheit in Amerika unter einen Hut zu bringen, dann lässt das natürlich die eigene Unfähigkeit, auf Flugreisen für die Ferien zu verzichten, in ganz schlechtem Licht erscheinen. Da nimmt man dann auch mal den ganz grossen Anlauf und macht Thunberg am liebsten für den gesamten CO2-Verbrauch aller Menschen, mit denen sie zu tun hat, verantwortlich. Als wäre das Boot für sie gebaut, die Crew für sie ausgebildet und das Fernsehen für sie erfunden worden. Und plötzlich, oh wunder, gilt die taz als verlässliches Organ des investigativen Journalismus, und das ganz besonders bei Leuten, die die taz ansonsten hier am liebsten als Quelle gar nicht zulassen würden.--Nico b. (Diskussion) 13:57, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Gesinnungsethische Beiträge lese ich prinzipiell am liebsten. So schön erbaulich. Mr. bobby (Diskussion) 14:06, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hat eigentlich schon einmal jemand den Ausdruck "gesinnungsethisch" benutzt ohne damit die eigene Position der Diskussion entziehen zu wollen?--Nico b. (Diskussion) 14:11, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich zitiere mal deine objektiven Zeilen:
Thunberg / Pro-Thunbergseite: "konsequente Haltung einer 16 jährigen" (= Prophetin); "Wenn Greta Thunberg zwei Wochen auf dem Atlantik auf sich nimmt" (= die für uns alle leidende Prophetin)
Th.-kritische Seite: "nicht ertragen" (moralische Weicheier), "latent albern" (Gegeseite dumm) , "latent themenfremd", "die eigene Unfähigkeit, auf Flugreisen für die Ferien zu verzichten" (= Gegenseite moralisch korrupt), "macht Thunberg am liebsten für den gesamten CO2-Verbrauch aller Menschen, mit denen sie zu tun hat, verantwortlich" (macht niemand, einfach mal raushauen...)
DAS ist gesinnungsethisches Formulieren. Mr. bobby (Diskussion) 14:22, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ohje, das nenne ich mal sinnentstellendes Lesen. Ist für dich jeder konsequente Mensch ein Prophet? Wo schrieb ich etwas von "für uns leiden"? Sie hat FÜR SICH die deutlich unbequemere Variante des Reisens gewählt, nicht für dich oder mich. Das ist eine konsequente Haltung, die ich in der Tat insbesondere aber nicht nur in diesem Alter bemerkenswert finde. Wer Thunberg ankreiden möchte, wie das Boot nach ihrer Reise an den Ausgangspunkt seiner nächsten Reise gelangt, und gleich noch die Anflüge der nächsten Crew auf ihr Konto schreibt, der tut genau das: sie verantwortlich machen für den Fussabdruck der Leute um sie herum. Es wird einfach nicht konsequent durchgezogen, sonst würde sich diese Kritik sofort selbst entlarven.--Nico b. (Diskussion) 14:45, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
gute nacht. Mr. bobby (Diskussion) 14:48, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Neues zur Kontroverse: Thunbergs Segel-Crew wehrt sich gegen Anfeindungen .Greta Thunberg segelt in die USA - und produziert damit mehr CO2, als wenn sie geflogen wäre: Mit dieser Meldung erlebte die Klimaaktivistin ihren ersten Image-Gau. Begleiter und Unterstützer schildern nun ihre Sicht der Dinge. spiegel.de --KurtR (Diskussion) 00:04, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Zur PR Aktion die reise wäre CO2 Neutral. Diese Aussage ist natürlich Blanker Hohn.

Kritische Stimmen hört man hier fast nie, wie kommt es? Zu Keine Werbung in Artikeln hätte dr Abschnitt nie entstehen dürfen. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 13:46, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Nun, Thunbergs Extrawürste, der Art zureisen sprengen die CO2-Bilanz und sind Werbung für den Reiseveranstalter.[136] --Hans Haase (有问题吗) 17:35, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Werbung für den Reiseveranstalter ist sicher zutreffend, bei der CO2-Bilanz bin ich nicht sicher. Wie fällt die aus, wenn einer hin fliegt und zurück segelt (oder umgekehrt) anstatt zweimal zu fliegen, um auf der anderen Seite des Atlantiks einen Segelurlaub zu machen, mit dem er nachher prahlen kann? --Rainald62 (Diskussion) 00:23, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Die Segelcrew wird gewechselt und Presse, die das ganze begleitet fliegt auch, somit fliegen da mehrere Leute, damit wir erfahren und dass Thunberg selbst segeln kann. Als sie in Amerika angekommen war, hat Trump die vorreitenden Extrawürste Kaliforniens gleich aufgehoben. --Hans Haase (有问题吗) 18:37, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 13:25, 26. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Stelle Taz zur Segelrundfahrt

Es ist ein Konflikt, ob die Stelle Malte Kreutzfeldt in der taz kommentierte, wenn selbst eine Greta Thunberg hier keine adäquate Antwort findet, stelle sich grundsätzlich die Frage, welche Alternativen (zum Beispiel Videokonferenzen[67]) es zu Tagungsreisen gibt. Damit werde klarer, dass globale Probleme nicht auf individueller Ebene gelöst werden können. unter Rezeption oder den Abschnitt zur Segelfahr stehen soll. --Belladonna Elixierschmiede 20:09, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Was hast du für Argumente? Solche weiter führenden Interpretationen sollten m.E. nicht in der Faktendarstellung stehen, und unten in den Rezeptionsabschnitt passt es doch gut hin, oder nicht? --Jordi (Diskussion) 20:13, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
der Beitrag bezieht sich direkt auf die Berichterstattung in der Taz. Insofern ist ein direkter Sinnzusammenhang gegeben, der die Debatte um die Emissionen der Schiffsreise vertieft, aber auch um einen Blickwinkel erweitert. In dem Abschnitt geht es ganz genau um diese Schiffsreise, deshalb sollte dieser Blickwinkel auch dort stehen. Unter dem Punkt Rezeption wird das Wirken Thunbergs gsamt in den Mittelpunkt gestellt. Die Frage, ob die Kontroverse um die CO2-Emissionen einen gesamtgesellschaftlichen, gesamtweltlichen Zusammenhang hat, hat mit der Person Thunbergs nur indirekt zu tun, aber direkt und konkret mit dem Abschnitt, in dem diese Kontroverse beschrieben wird. --Belladonna Elixierschmiede 20:27, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der inhaltliche Zusammenhang ist sicherlich besser gewahrt, wenn man den Kommentar direkt an die Darstellung der Atlantikreise anschließt, und wird dadurch, dass man den Kommentar an eine andere Stelle verschiebt, zerrissen; da hast du absolut Recht und das hatte ich in der Tat auch bedacht. Aber so ein Kommentar ist eben eine ganz spezifische Deutung der Ereignisse und passt nicht in eine ereignisorientierte Darstellung wie im Abschnitt "Wirken". Das wäre essayistisch und auch zu einseitig, weil du andere Interpretationen (etwa die der Greta-Gegner, die das Ganze als Beweis für die Sinnlosigkeit ihrer Aktion deuten wollen) mit derselben Berechtigung anfügen könntest und dir dadurch, dass du nur Kreutzfeldts Kommentar übernimmst, dessen Deutung zu Eigen machst. Von daher bliebe nur die Alternative, den Kommentar ganz herauszunehmen. Das fände ich schade, deshalb habe ich ihn nach unten verschoben, wo solche Meinungsäußerungen und weiter führenden Interpretationen zurzeit untergebracht sind. Dort könnte das Statement stehen bleiben, oben dagegen nicht.--Jordi (Diskussion) 20:44, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
hei, ich hab ein paar Minuten über deine Argumentation nachdenken müssen, da sie schon schlüssig rüberkommt. Für mich bleibt der Knackpunkt: wessen Rezeption. Ist es eine Rezeption, Einordnung zur Person Thunbergs oder zu Fakten (da hast du Recht), die eine bestimmte Fragestellung (CO2-Verbrauch Segelreise) betreffen. Und da komme ich klar zum Ergebnis, es betrifft eine Sachfrage, nämlich den CO2-Verbrauch des Segelturns. Also quasi Rezeption zum Segelturn. Zu deiner Anmerkung: Ich würde noch etwas abwarten, bis sich der Hype gelegt hat und dann die wesentlichen Stimmen zu diesem Punkt kurz und knapp in diesem Abschnitt darstellen.--Belladonna Elixierschmiede 21:15, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Thunberg hätte mit einem Frachtschiff mitfahren können. [137]
Die individuelle klimaneutrale Reiserei Thunbergs kommt nur zustande, weil andere mit dem Flugzeug anreisen. Das ist dann mehr Schein als Sein und keine massentaugliche Alternative. --ChristlicheMorgenröte (Diskussion) 11:16, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
1. Keiner der Beteiligten behauptet was von Massentauglichkeit. 2. Massentauglichkeit gilt für Frachtschiff-Mitfahrten ganz sicher auch nicht. — @Belladonna*: @Jordi: Jordi ist zuzustimmen: Die Taz stellte mit Hilfe eigener Überlegungen eine These auf und das ist Meinung (Rezeption), die sachlich in den entsprechenden Abschnitt gehört, wenn dieser Sinn machen soll. Sonst könnte man auch andere Rezeptionen in passende Textteile verschieben, würde aber die Darstellung von Fakten einerseits und Meinungen andererseits verwischen. Zusammenhang herzustellen ist sinnvoll, per Link aber leicht möglich. Mit diesem Ziel habe ich die betreffenden Abschnitte ausführlich überarbeitet, klare und straffe Aussagen versucht, Wortzitate eingebaut und Belege verbessert, dazu Kleinkram nebenher. --WinfriedSchneider (Diskussion) 22:45, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Davor sollten wir eine 3. Meinung einholen. --Belladonna Elixierschmiede 22:56, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Warum? --WinfriedSchneider (Diskussion) 23:00, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
PS: Vielleicht nochmal anders: Im Rezeptionsteil ist zu Beginn die Atlantiküberquerung verlinkt, so dass alle die Sache dazu leicht finden, falls nötig. Inhaltlich stellte ich vor allem klar, dass es 1. nur einen Primärbericht gab, aber viel Abschrieb (zuvor „Laut Medienberichten“; beachte WP:Belege) und dass 2. die Taz selber überlegt und gerechnet hatte, nicht etwa Bewertungen Dritter oder gar Experten zitierte. Darum ist das klare Meinung und von der Sache zu trennen. Bemerkenswert, dass sie trotz Leserschelte zu keiner Selbstkritik fähig war, stur verteidigt und das Ganze gar zu einer Art Investigation hochstilisiert. Ausgerechnet meine Taz! --23:40, 18. Aug. 2019 (CEST)
Weil es keine Rezeption zu Thunberg ist, sondern zu der Atlantiküberquerung, inklusive Presse-hin und her. M.E. gehört dies nicht zur Rezeption einer Person, aber warten wir andere Stimmen ab. --Belladonna Elixierschmiede 23:47, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Meinst Du, es sollte ganz raus? Verstand Dich bisher anders. --WinfriedSchneider (Diskussion) 23:54, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Okay, es dämmert, sorry, das war jetzt meine eigene Assoziation zu Deinem Einwand … aber der geht fehlt, die Taz selbst stellt den Zusammenhang im ersten Satz her: BERLIN taz | Klimaaktivistin Greta Thunberg verursacht durch ihren Segeltörn von Großbritannien in die USA mehr Treibhausgasausstoß, als wenn sie geflogen wäre. Das der Ursprung, er lässt nix zu deuteln, rezipiert wird Greta Thunberg. Findest Du nicht auch? --WinfriedSchneider (Diskussion) 00:15, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

So wie es jetzt im Artikel unter Rezeption steht, handelt es sich nicht um eine Rezeption sondern um Darstellung des tagespolitischen Geschehens. Eine Rezeption beinhaltet einen übergeordneten Blickwinkel, eine verstehende Einordnung, jedoch keinesfalls die Auseinandersetzungen bei der taz um einen Artikel. Außerdem ist der Abschnitt deutlich zu lang im Vergleich zu den anderen Punkten unter Rezeption.--Belladonna Elixierschmiede 09:52, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

3. Meinung

Ich schließe mich der absolut schlüssigen Argumentation von Belladonna an. Zunächst war es für mich nicht ganz eindeutig, jedoch ist der Abschnitt zur Atlantiküberquerung in Rezeption der einzige, der sich auf einen speziellen Vorgang bezieht (auch sind Dritte daran beteiligt, um deren Flugreisen es primär geht) und nicht auf ihr allgemeines Wirken. In einem eigenen Artikel zur Atlantiküberquerung sieht das anders aus...--Dasrad (Diskussion) 10:47, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

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"Verbindungen zu Wirtschaftsunternehmen"

  1. Warum heißt der Absatz "Verbindungen zu Wirtschaftsunternehmen", wenn sie doch gar keine Verbindungen mehr hat?
  2. Und warum gibt es dann dem Absatz noch eine Unter-Überschrift, obwohl der Absatz gar keine weiteren Abschnitte hat?
  3. Warum tauch das Wort Aktiengesellschaft in der Unter-Überschrift auf? Was ist an der Rechtsform so bermerkenswert, dass sie in die Überschrift gehört?

Alles nicht sehr sinnvoll. Nutzt einfach eine Überschrift wie diese: Ehemalige Verbindung zu We don't have time-- 2001:4DD3:6F38:0:8CC3:33A4:364E:208A 21:35, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Zustimmung zu allen drei Punkten. --Johannnes89 (Diskussion) 00:09, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Dann bitte ändern! Danke. -- 2001:4DD3:43F7:0:950B:79FB:96B5:3288 10:44, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Übernimmst jetzt Du, liebe IP, hier das Kommando? Es ist wichtig zu wissen, auf welche Weise jemand sein Geld macht. Und Marktmanipulation ist bei Aktiengesellschaften womöglich lukrativ. Eine Überschrift mit einem vollkommen ominösen Namen des Unternehmens eines Aktienjongleurs sollte auch entsprechend benannt werden. Der Leser will so etwas wissen. Anhänger womöglich nicht. Mr. bobby (Diskussion) 22:22, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Jemand ist aber nicht Greta. Schreib doch einen Artikel über die AG. --Rainald62 (Diskussion) 22:52, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das "ehemalig" in der Überschrift wirkt recht vorauseilend katzbucklerisch, die Geschäftsverbindung wurde eingestanden und dass sie angeblich nicht mehr besteht, steht im Text, da kann sich jeder selber sein Reim drauf machen. Da muss nicht schon in der Überschrift das gestelzte Sauberfrau-Framing rein. --Rex250 (Diskussion) 22:56, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Besser kann man das nicht schreiben. Mr. bobby (Diskussion) 23:08, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Find ich akzeptabel, hab es aber noch eingerückt, gehört als Unterabschnitt in den Abschnitt "Wirken", weil nicht gleich Relevant wie die anderen Oberabschnitte und (siehe Tätigkeit im Stiftungsvorstand) ja tatsächlich auch "Wirken" von Thunberg. --Johannnes89 (Diskussion) 00:45, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
  • ad 1: Sie hatte diese geschäftliche Verbindung. Rentzhog machte Reibach mit dem Ganzen und hat Thunberg PR-mäßig rausgebracht.
  • ad 2: Weitere Verbindungen zu Wirtschaftunternehmen können noch bekannt werden. Reiner Formalkram
  • ad 3: Das Wort "Aktiengesellschaft" taucht auf, weil man sich unter "We don't have time" nichts vorstellen kann. Außer man ist eben Thunberg-Insider.

Jetzt wird der ganze Abschnitt per Überschriftsumbau hagiographisch dem Sauberfrau-Image angepaßt und der gesamte Werdegang wird kaschiert. Mr. bobby (Diskussion) 01:16, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

@Rainald62: zu deinem Revert: Doch es handelt sich (jedenfalls im weiteren Sinne) um ihr Wirken, schließlich hat sie Kontakt Rentzhog gehabt und war auch mehr oder weniger in die Stiftungsarbeit eingebunden. Insofern sollte die Verschiebung als Unterabschnitt in Ordnung sein - ganz abgesehen davon, dass bei den Oberabschnitten "Leben", "Positionen", "Wirken", "Rezeption" usw. das auch völlig aus der Reihe fallen würde. --Johannnes89 (Diskussion) 01:38, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
"in die Stiftungsarbeit eingebunden" geht aus den aktuell verlinkten Quellen nicht hervor, geschweige denn, worin die Stiftungsarbeit bestanden hätte – nur das würde ich als Gretas Wirken ansehen. Falls Du darauf bestehst, werde ich keinen EW führen.
Wenn es nicht gefällt, dass der Abschnitt aus der Reihe fällt, besteht noch die Option, ihn zu löschen oder, falls die Firma für einen Artikel relevant genug ist, auszulagern. --Rainald62 (Diskussion) 12:41, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
@Rainald62: da hast du auch wieder recht. Aber zumindest ist ein Kontakt mit Thunbergs Familie erwähnt, das ist allerdings tatsächlich sehr weit von "Wirken" entfernt. Vielleicht findet ja noch jemand Argumente, um den Absatz für "Wirken" oder "Rezeption" zu qualifizieren. --Johannnes89 (Diskussion) 18:20, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich bezweifle mal ganz stark, dass eine (damals) 15-jährige geschäftliche Verbindungen haben kann. Wenn man ihr Image ankratzen will, dann bitte genau so gewissenhaft wie die akribischen Nachforschungen, um den Teenager zu diskreditieren. Ihr werdet es doch irgendwie schaffen, aufgrund irgendwelcher Zusammenhänge das Anliegen der Thunberg unglaubaft zu machen? --2003:C1:F02:5479:8CA7:1661:C90A:6E5B 01:43, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Damit Glaubhaftigkeit gewahrt bleibt, müssen also "irgendwelche Zusammenhänge" auf Teufel komm' raus kaschiert werden. So eine Haltung schenkt wahrlich Vertrauen in eine Enzyklopädie...Mr. bobby (Diskussion) 02:03, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wer etwas im Artikel haben will, ist belegpflichtig. Ich sehe nichts belegt, von dem ich mir vorstellen könnte, dass es jemand kaschieren wollte. Hat Greta Werbung für die Firma gemacht? Hat sie Geld erhalten? Jammern hilft nicht. --Rainald62 (Diskussion) 12:41, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Kein Mensch (zumindest ich nicht in meinem Post) spricht davon, dass etwas "kaschiert" werden soll. Deshalb brauchts du auch nicht diesen Teufel aufzubauen, um dann darauf einzukloppen. Das ergibt auch kein vertrauenswürdiges Bild. Zum Ausgangspunkt: Ich behaupte schlicht, dass 15-jährige auch in Schweden noch mijnderjährig sind und somit nicht "geschäftliche Verbindungen" haben können. --2003:C1:F02:5451:8C9A:431C:5160:D025 13:27, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Halte ich für eine ganz schwache Aussage, natürlich könnte sie das. Mit dem gleichen Argument (sie ist noch so jung) versuchen ihre Gegner ständig zu behaupten, sie wäre doch im Hintergrund durch andere gelenkt und hätte Fridays for Future nie so lostreten können. Natürlich gibt es junge Menschen, die beides können - eine Bewegung starten oder geschäftliche Verbindungen haben.
Aber nochmal: Gerade wenn sie wirklich geschäftliche Verbindungen (gehabt) hätte, müsste das in den Abschnitt "Wirken". --Johannnes89 (Diskussion) 13:44, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
in Schweden ist man mit 15 Jahren geschäftsfähig? Wo kann ich das nachlesen? --2003:C1:F02:5451:8C9A:431C:5160:D025 16:08, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
"Geschäftliche Verbindungen" kann man im Zweifel auch mit Erlaubnis der Eltern eingehen. Beschränkt geschäftsfähig ist man mit 15 allemal. --Johannnes89 (Diskussion) 17:08, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten


Beschränkt geschäftsfähig ist man in Deutschland mit 7 Jahren. Und in Schweden weiß auch eine G.Thunberg, mit wem sie redet. Und sie sollte auch wissen, mit wem sie es zu tun hat und in wessen Gremien man sitzt. Immerhin will sie ja die Welt retten. Sie hatte also klarerweise eine "Verbindung" mit der Aktiengesellschaft von Renzthog. Daß sie sie später gelöst hat: ok. Aber die Lösung setzt ja die Verbindung voraus. Rentzhog akzeptiert, daß sie seine "Jugendbotschafterin" war. Puuh. Die alte Geschichte von Hund und Schwanz - und in der Überschrift wackelt natürlich Schwanz mit Hund. Warum? Na, weil wieder einmal Anhänger nicht ertragen können, auch nur Stäubchen auf der Weste der Sauberfrau zu ertragen. Dieses Umbenennen und Unkenntlichmachn-Wollen von Zusammenhängen ist dann das Kaschieren. Mr. bobby (Diskussion) 22:23, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Belegt ist nicht "Rentzhog akzeptiert", sondern "Rentzhog verkündet". Ein Interview mit Rentzhog ist nicht geeignet, an dieser Situation etwas zu ändern. --Rainald62 (Diskussion) 10:35, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
....ist dann das Kaschieren. Mr. bobby (Diskussion) 12:01, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Keiner spricht davon, dass sie "die Welt retten will", keiner hier möchte ihr ein "Sauberfrau"-Image verpassen (das wäre beim Artikle in derzeitiger Fassung auch schwerlich möglich); niemand will "Zusammenhänge" (Zusammenhänge??) unkenntlich machen. --2003:C1:F02:5494:EDAE:9B9D:417D:90EF 17:12, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
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Mal wieder das Titelbild

Also ich finde das derzeitige Bild eine Katastrophe. Grusel-Beleuchtung, oben links direkt hell ausgefressen, Farben unnatürlich, entrückter Gesichtsausdruck und den seltsamen EU-Sternchen-Heiligenschein im Hintergrund - das macht die Lemmaperson ja beinahe lächerlich. Am autentischsten finde ich das frühere mit dem Skolstreik-Plakat. --Rex250 (Diskussion) 21:21, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

+1. Das jetzige Bild ist suboptimal --KurtR (Diskussion) 21:40, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1, sehe ich genauso. Das Skolstreik-Plakat hat am besten gepasst und spiegelt auch ihr Hauptwirken wider. --Belladonna Elixierschmiede 21:45, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1, weder technisch noch inhaltlich ein überzeugendes Bild.--Nico b. (Diskussion) 09:28, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Daher geändert. An den Artikelkopf sollte im allgemeinen ein neutrales Portraitbild sein. Das Bild mit dem Potesttransparent als Aufhänger zeigt zwar ihr Wirken, wofür sie bekannt ist. Dennoch geht es in dem Artikel ja in erster Linie um die Person. Das Bild mit dem Schild ist weiter unten am besten aufgehoben. --Alabasterstein (Diskussion) 10:55, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

分液漏斗 stellt gegen den eindeutigen Diskussionskonsens das Bild mit dem "seltsamen EU-Sternchen-Heiligenschein im Hintergrund" wieder ein. Mr. bobby (Diskussion) 13:37, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Habe es rückgängig gemacht. --KurtR (Diskussion) 14:45, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Hab den Abschnitt erst jetzt gesehen, sorry. Bei 135kb Disk möge man mir das bitte verzeihen. --分液漏斗 (Diskussion) 20:04, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich nehm mal das "Erledigt" raus und setze einen Link unter dem Bild hierher, damit man nicht denkt, die Leute machen das absichtlich. Die Disk ist vollkommen unübersichtlich. Und ich habe einen 32"-Monitor... --分液漏斗 (Diskussion) 21:15, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich wäre ebenfalls für das Bild mit dem Plakat, so haben sie die meisten Menschen wahrscheinlich vor Augen. --Johannnes89 (Diskussion) 21:52, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1 für das Bild mit dem Plakat . --Rknbg (Diskussion) 22:01, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Mir gefällt das Bild mit dem "seltsamen EU-Sternchen-Heiligenschein im Hintergrund" am besten. Die anderen schauen so biestig aus. Die anderen Wikis sehen das genauso. --分液漏斗 (Diskussion) 02:59, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Samstag, 13:24 h: Störmanöver. Samstag, 20:04 Uhr: "Hab den Abschnitt jetzt erst gesehen". Sonntag, 03:28 h: "Die Disk um das spezielle (!) Bild habe ich nicht aktiv mitbekommen, ich dachte es ging um ein anderes". Pff. Sehr taktisches Verhältnis zur Wahrheit des Premium-Hauptautoren beim Kopf-aus-der-Schlinge-ziehen. --Rex250 (Diskussion) 09:06, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1 Ja, unglaublich und unglaubwürdig. Statt dessen das Diskussionsverhalten der Opponenten kritisieren, selbst aber ad personam praktizieren, Adminratschläge erteilen. Wie soll das denn wohl gehen, dieses "Übersehen"? Mr. bobby (Diskussion) 12:25, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
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Umfrage

Umfrage von YouGov und RedaktionsNetzwerk Deutschland in Deutschland im Herst 2019 zur Verleihung des Friedensnobelpreises an Thunberg ist witzlos, weil die deutsche Bevölkerung darüber nicht abstimmen kann. [138][139] --Mmgst23 (Diskussion) 18:36, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Jeder weiß irgendwie, dass der Nobelpreis keine Publikumsabstimmung ist, aber nur 16 % der Befragten dieser *Meinungs*umfrage würden es toll finden, wenn sie ihn bekäme. Genau das steht im Artikel, nicht mehr und nicht weniger. Und (Um)fragen kann man ja mal, eine Meinung dazu zu haben ist nicht verboten. --Rex250 (Diskussion) 18:52, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Hat aber nichts mit Rezeption zu tun. --Johannnes89 (Diskussion) 19:51, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Aber mit der Nobelpreisnominierung. Bitte wieder einfügen, Danke. --Rex250 (Diskussion) 20:00, 5. Okt. 2019 (CEST) Nachtrag: Rezeption, in Kommunikationsprozessen die Aufnahme einer Botschaft, siehe Rezipient. 2/3 der Befragten haben geäußert, dass sie die Nachricht "Nominierung" anders als vom Mainstream erwartet aufgenommen haben. --Rex250 (Diskussion) 20:04, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt Rezeption beschäftigt sich mit Rezeption zu Thunberg und ihrer Botschaft, nicht mit Rezeption zur Rezeption Thunbergs durch andere. Die Nominierung könnte man aber auch raus tun. Für den Nobelpreis sind jedes Jahr hunderte Menschen nominiert, das kann gefühlt jeder machen. Wenn man jede Nobelpreis-Nominierung in die jeweiligen Wikipedia-Artikel einarbeiten müsste, hätte man viel zu tun. --Johannnes89 (Diskussion) 20:06, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
ich finde die Umfrage auch unpassend zu einem Abschnitt Rezeption. rezeption beinhaltet eine übergeordnete Betrachtung des Wirkens einer Person, keine Meinungsumfragen. Zudem fehlt komplett der Grund, warum dies nicht gewünscht wird. (zu jung, zu viel Rummel, Klimathema ist unwichtig). --Belladonna Elixierschmiede 20:09, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Da die Deutschen über die Vergabe des Nobelpreises nicht abstimmen können, hat das nichts mit der Nominierung zu tun.
Die Buchmacher sehen das anders. „Teenage climate activist Greta Thunberg has become the bookies’ favourite to win this years Nobel Peace Prize.“ Greta Thunberg is favourite to win 2019 Nobel Peace Prize, metro.co.uk, 4. Oktober 2019 --Mmgst23 (Diskussion) 20:20, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Na dann topfen wir den Abschnitt aus "Rezeption" als künftigen einleitenden Satz in den Abschnitt "Auszeichnungen und Ehrungen" vor die Aufzählungsbullets um. Dann gibts einen Rezeptionspunkt weniger zu diskutieren und die Umfrage kann auch wieder rein. Und wenn das Unpackbare wirklich eintreten sollte, steht es dann zumindest schon im richtigen Absatz. --Rex250 (Diskussion) 20:32, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Das Umtopfen sollte man noch mal diskutieren. --Belladonna Elixierschmiede 20:33, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Warum sollte eine Umfrage relevant sein für den Wikipediaartikel? Er ist weder für den Wiki-Artikel relevant, noch für das Nobelpreiskommitee. Löschen. --KurtR (Diskussion) 20:41, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so, dass die Umfrage nicht relevant ist. Einen tieferen Sinn, weshalb dieser Passus unbedingt im Artikel stehen müsste, erkenne ich jedenfalls nicht.--Berossos (Diskussion) 20:45, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Dann sollte Greta_Thunberg#Auszeichnungen_und_Ehrungen Bullet #4 auch weg. :-) „Löschen.“ --Rex250 (Diskussion) 21:12, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Welche meinst du? Hat bestimmt einen Namen... --KurtR (Diskussion) 21:17, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Den Textabschnitt, der in dem vorgenannten Artikelabschnitt hinter dem derzeit vierten, namentlich nicht näher bezeichneten Aufzählungszeichen steht. --Rex250 (Diskussion) 21:23, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Frau des Jahres aufgrund einer Leserumfrage der Boulevardzeitung Aftonbladet ist auch kein wichtiger Preis und braucht nicht erwähnt zu werden. --21:47, 5. Okt. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Mmgst23 (Diskussion | Beiträge) 21:47, 5. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Die Info zu den Buchmachern hab ich erstmal genauso aus dem Artikel entfernt, da schon für die Umfrage in Deutschland keinen Konsens hat und die Meinung von Buchmachern erstrecht keine relevante Rezeption sein kann.--Johannnes89 (Diskussion) 22:00, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

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Nelloptodes gretae. Neue Species nach Greta Thunberg benannt

https://www.nhm.ac.uk/discover/news/2019/october/new-species-named-after-climate-activist-greta-thunberg.html?utm_source=tw-link-post-20191025-jd&utm_medium=social&utm_campaign=news --Musicologus (Diskussion) 18:28, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

erledigt, danke Musicologus für den Hinweis. --Belladonna Elixierschmiede 18:45, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Belladonna Elixierschmiede 11:53, 29. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Kritik an Thunberg

Fehlt völlig im Artikel, hier eine Referenz, hier, hier und hier und hier.179.13.66.167 13:55, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Dubiose Geschäfte mit Greta Thunberg Demir (Diskussion) 07:49, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für die Links: In der Tat sehr befremdlich. Bei Personen des öffentlichen Lebens, die derart in der politischen Diskussion stehen, ist es eigentlich üblich, dass auch Gegenpositionen vorkommen und kritische Stimmen zumindest erwähnt werden. Je nach politischer Einstellung der Mitschreiberlinge sind entsrprechende Abschnitte gelegentlich sogar länger als der Rest vom Artikel (was natürlich wegen WP:BIO nicht unbedingt sein sollte). Hingegen hier: So gut wie nichts. Ich hatte im Artikel eigentlich nach Hintergründen zur Finanzierung gesucht, ausgehend von diesem taz-Artikel: Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt - Aktivistin als Werbefigur. Die Darstellung oft gehörter Kritikpunkte (man könnte dabei z. B. von dieser SRF-Liste ausgehen) sollte doch irgendwie möglich sein. Würde der Glaubwürdigkeit des Artikels imho sehr gut tun.--Mangomix 🍸 11:54, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Mangomix: Siehe weiter oben unter "Kein Kritikabschnitt...???". Die Reaktionen bereits auf meine Verwundernis sprechen Bände. Kritik ist pfui.--Dr.Lantis (Diskussion) 14:03, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Vorweg um hier Gegenwind zu vermeiden: Mit Greta wurde dieses wichtige Thema in der Gesellschaft diskutiert und ich stehe ihr gegenüber weder positiv noch negativ gegenüber. Auf diese Diskussionseite bin ich gekommen, weil ich in diesem Artikel nichts über 'Rezeption' o.ä. gefunden habe. Wie jede Persönlichkeit haben auch ihr gegenüber die Menschen verschiedene Ansichten. Die fehlen hier. Sucht man im Internet, findet man verschiedene Meinungen, z.B. dass sie für andere Sachen eingespannt wird. Meine Meinung dazu tut nichts zur Sache, aber selbst hier in der Diskussion wird diese Kritik an dem Artikel nicht angenommen, was wirklich sehr verwunderlich ist. --77.179.94.136 20:25, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Die üblichen Diffamierungskampagnen nutzen solche Infos auch gerne als Ablenkungsmanöver...wenn man sich die Machtinteressen hinter den Kulissen des wirtschaftpolitischen Establishments vor Augen führt, siehe Lobbyismus etc. Klar ist, "Greta kann sicher auch nicht nur mit der Hand im Mund ihre Auftritte und Reisen finanzieren..." --212.37.162.238 12:14, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
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Rezeption untergliedern ?

Wenn das so weiter geht, wird die Liste der Bewertungen unübersichtlich und damit wenig hilfreich. Kann man das in "positiv", "neutral" und "negativ" o.ä. unterteilen ?--Hausbrucher (Diskussion) 16:49, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

+1, sehe ich genauso. meiner Meinung nach ist wissenschaftlicher Literatur im Rezeptionsteil der Vorzug zu geben und Meinungen von in der Sache relevanten Personen. Jedenfalls ist zu vermeiden, dass dieser Abschnitt zum Pressespiegel zum Fall Thunberg verkommt. Danach plädiere ich dafür, Ziemiak, das Internetmagazin, die Erfurter Psychologin, die Meinung zum Nobelpreis und die Atlantiküberquerung rauszunehmen. Ziemiak ist komplett irrelevant an dieser Stelle, das Internetmagazin verzichtbar, die nobelpreissache kann unter Auszeichnungen eingearbeitet werden, die Männergeschichte steht schon weiter oben, gleichfalls die Atlantiküberquerung.
Im übrigen finde ich, dass die Punkte am Anfang jeden neuen Beitrags den Abschnitt unnötig schwer lesbar machen und ihn zusätzlich durch einen Listencharakter (der nach WP zu vermeiden ist) abwerten.--Belladonna Elixierschmiede 11:44, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Einfach nicht jeden Kasper ohne eigenes Lemma zitieren --分液漏斗 (Diskussion) 10:02, 17. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 00:44, 6. Dez. 2019 (CET)Beantworten

verborgene psychische Störungen von Greta

Warum wurden Gretas psychische Störungen ausgelassen?

Sowohl in der polnischen, englischen, spanischen, italienischen (...) und sogar in der schwedischen Wikipedia steht es, dass die Dame von dem „selektiven Mutismus“ und „Zwangsstörung“ (eng. obsessive-compulsive disorder bzw. OCD) leidet. Die polnische und italienische Wikipedia sagt sogar über ADHD.

Das sind sehr wichtige informationen, oder ??

--AdamKolany (Diskussion) 16:13, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Im Artikel ist ihre Asperger-Diagnose, sowie eine depressive Phase im Abschnitt Leben erwähnt und belegt. Nicht jedes weitere Detail dazu ist relevant. Deine unkonstruktiven Vorwürfe hab ich hier entfernt. --Johannnes89 (Diskussion) 16:20, 5. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 00:44, 6. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Veröffentlichtungen

Ein Schüleraufsatz, der aufgrund einer Bezahlschranke nicht einmal zugänglich [140] gehört da nicht hinein. The 1975, Greta Thunberg: The 1975. 1. Song auf dem im Februar 2020 erscheinenden Album Notes on a Conditional Form auch nicht, weil das Album erst 2020 erscheint. --Mmgst23 (Diskussion) 01:25, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 00:44, 6. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Vorherige Formulierung war neutral und angemessen

Es wurde gar nichts umformuliert, sondern nur ein Beleg eingefügt.Mega-Überraschung: Greta Thunberg geht beim Friedensnobelpreis 2019 leer aus, DerWesten.de, 11. Oktober 2019] [ --Mmgst23 (Diskussion) 20:29, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Der Beleg ist grenzwertig boulevardesk (MEGA-Überraschung!) und weitgehend überflüssig, habe ihn hier schon mal entfernt. --Rex250 (Diskussion) 21:03, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
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Abschnitt Rezeption im Artikel

Der Abschnitt Rezeption gehört komplett gelöscht (nicht der Artikel). Die Wikipedia macht sich unglaubwürdig, weil der Artikel Greta Thunberg insgesamt zu umfangreich ist. Wikipedia ist eine Enzyklopädie. Das Thema Environment ist wichtig. Wichtig ist was ist, und wie wir die Umweltproblematik angehen können. (Frieden ist wichtiger als "herauszukriegen" wer es war. Dank an Benutzer Rex250.) --Schn77 (Diskussion 20:26, 15. Okt. 2019 (Cest) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Schn77 (Diskussion | Beiträge) 20:27, 15. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Den Abschnitt Rezeption kann man noch ausbauen. [141] --Mmgst23 (Diskussion) 17:26, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Bin auch für "Ausbau", aber frühestens in 20 - 30 Jahren. Falls es dann noch nötig ist. Derzeit gehört der Abschnitt ersatzlos gestrichen, weil das nur zu einer grotesken Schlammschlacht ausartet. Positive Beiträge sind unnötig, weil es im Grunde nur auf den Erfolg der "Mission" ankommt, und die "hochgeistigen Ergüsse" von jedem, der glaubt, sich an einem kleinen Mädchen mit einem unzweifelhaft sinnvollen Anliegen abarbeiten zu müssen, sind für den jeweiligen Verfasser im Grunde nur peinlich. Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass im Sinne der "Ausgewogenheit" hier als "Gegengewicht" zur positiven Betrachtung "Ihres" Anliegens duch große Teile der Öffentlichkeit die peinlichsten und dämlichsten negativen "Vergleiche" reingedrückt werden sollen. Klar kann man Greta kritisch sehen, aber das heisst doch nicht, dass auch noch der grösste "geistige Dünnpfiff" als "Rezeption" hier rein muss, ebensowenig wie irgendwelche Lobhudeleien. --2003:ED:EF37:8C00:A420:CE4D:59F1:306E 13:03, 26. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Adam Kalkstein (Klimawissenschaftler an der United States Military Academy): Sorry, Greta Thunberg, but you’re (mostly) wrong, New York Daily News, 24. September 2019 --Mmgst23 (Diskussion) 23:22, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten
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Beleidigungen gegen Greta

Rolf Knie: https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/rolf-knie-beleidigt-greta-als-dummberg-65604889 --Fonero (Diskussion) 19:29, 28. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Die Liste der Menschen, die Thunberg schonmal beleidigt haben ist glaub ich sehr lang. Ist aber eigentlich alles nicht relevant genug, um im Artikel erwähnt zu werden... --Johannnes89 (Diskussion) 20:26, 28. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 00:44, 6. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Kein Kritik-Abschnitt...???

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu ihrer Schulschwänzerei, ähh, Streikerei keine Kritiken gibt. Entweder hat sich noch keiner getraut, einen entsprechenden Abschnitt zu schreiben, oder jegliche Kritik wurde so geschickt zwischen die Zeilen gezuckert, dass sie nur nach 1000-maligem Lesen auffindbar ist. Ich guck mal, was sich da machen lässt. Momentan ist mir der Artikel zu "Pro-Greta". LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 16:15, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Gute Artikel haben keinen “Kritik-Abschnitt“, Kritik findet sich vielmehr im Abschnitt Rezeption. Wer auf simplifizierende Pro&Contra-Listen steht, ist bei RTL besser bedient. --JosFritz (Diskussion) 16:25, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Frage ist, was ein guter Artikel ist. Dies bestimmt in Diensten der liberalen Radikalismus. Hier ist ein besseres. Greta nicht das erste Kind ist, das von Hintergrundkräften für politische Zwecke mißgebraucht wird, siehe Sayfo Omar Krieg der Kinder, Magyar Demokrata-Titel vom 24. Juli 2019, lassen sich durch Google Translator sehr gut übersetzen.(nicht signierter Beitrag von 78.139.24.72 (Diskussion) 15:52, 9. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
Dies ist ein Artikel über eine minderjährige, lebende Person. Hier ist der relevante Abschnitt der Grundlagen menschlichen Anstands. --Universalamateur (Diskussion) 16:29, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@JosFritz: erstens: von "Pro-Contra-Listen" war keine Rede. Kritiken brauchen auch keine Listen. Und zweitens: auf RTL wird weniger gepöbelt als in Deinen Aggro-Postings. @Universalamateur: ...und...? --Dr.Lantis (Diskussion) 16:32, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kritik-Abschnitt sind immer ein Zeichen für POV-Pushing, wo jemand seine negative Sicht über den Artikelgegenstand in den Artikel bringen will. Diese Abschnitte haben auch immer was von Boulevard und diskutieren Dinge in der Regel losgelöst in ihrem Kontext. Kritische Stimmen können passend entweder in die chronologische oder thematische Beschreibung eingebaut werden, sofern sie passen. --80.138.108.80 12:51, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ein Kritikabschnitt kann genauso neutral wie der besagte Artikel sein. Kritik an und für sich ist ersteinmal ohne Wertung. Ich finde Greta toll/blöd wäre beides Kritik - hier unbegründete Kritik.

Ein Beispiel für begründete, negative Kritik ist:

Die Aussage von Greta Thunberg auf das fliegen zu verzichten und stattdessen lieber das Schiff zu nutzen ist so nicht haltbar. Eine Studie des DLR fand herraus, dass die Abgasbelastung durch Schiffe im ggs zu Flugzeugen höher ist. Siehe auch Schweröl (schfelhaltiges) vs. Kerosin.

Btw: Wer berechtigte Kritik unterdrücken möchte, egal ob durch totgelaber oder der Unterstellung von Aggressivität möchte in vielen Fällen keine abweichende Meinung zu seiner zulassen und nutzt solche Aussagen als Schutzargument und verhindert dabei in dogmatischer Weise eine sachliche Diskussion. Was wirklich Schade ist, denn auch Menschen die eine andere Meinung haben berreichern eine solche oft. Wenn alle das glecihe Meinen ist das Stillstand und verhindert Diversifikation.

--82.82.164.79 14:10, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Das DLR vergleicht den absoluten Ausstoß, nicht den Ausstoß pro Tonne Fracht oder pro Passagier, der natürlich für Flugzeuge abartig höher ist. Hast du eine Quelle dafür, dass irgendwer G. Thunberg auf Basis dieser "Rechnung" kritisiert? --Logo 18:29, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Sehr richtig, das ist ein maximal schlechtes Beispiel liebe IP, weil es persönliche Kritik ist und so nicht in seriösen Medien oder wissenschaftlichen Arbeiten geäußert wurde. Und persönliche Kritik hat - selbst wenn sie inhaltlich sein mag - hier nichts verloren, es zählt nur, was öffentlich rezipiert wird. --Johannnes89 (Diskussion) 20:31, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

in der tat vermisse ich auch einen kritik bereich, da geht es mir persöhnlich auch um das prinzip. viel weniger wegen dem schulstreik, da es um unseren ganzen planeten geht sehe ich diesen durchaus als berechtigt an. wer aber z.b. zum plastikverzicht aufruft, dann ein foto veröffentlicht wo die gsamte mahlzeit in plastik verpackt ist, um es dann wieder zu löschen und durch ein foto ersetzt wo man ein trockenes brötchen in der hand hält, sorgt selber für genug berechtigte kritik. generell aber gibt es immer punkte konstruktiver kritik, tauchen diese nicht auf, ist es in der regel ein zeichen das irgendein fanboy an artikeln arbeitet. solche artikel haben bei mir immer einen unseriösen beigeschmack. (nicht signierter Beitrag von 95.97.98.39 (Diskussion) 10:06, 31. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Erneut: Gerne mit seriöser Quelle, wo diese Kritik geäußert wurde. Solange das nur persönliche Kritik ist und keine öffentliche Rezeption, ist das hier nicht relevant (selbst wenn der Vorwurf berechtigt sein mag). --Johannnes89 (Diskussion) 13:11, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Frag mal Google nach Kritik über Greta - da hast du Millionen von Treffern! Ich werde die hier nicht liefern, denn ich bin nicht der Autor des Artikels und hab auch keinen Bedarf mich einzumischen; aber der Autor kennt garantiert reichlich kritische Stimmen wenn er über sie recherchiert hat. Wenn er davon so überhaupt gar keine hier nennt - tja, wie mein Vorredner schon geschrieben hat: unseriöser Fanboy-Artikel. --2003:6:5161:6F95:B933:9C72:F5ED:F45F 17:43, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
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Lücken und Schieflage

bemerkenswert, daß die Begriffe Anfeindungen, Hetze, Ikone, etc die in den Medien en masse vorkommen, im Lemma nicht vorkommen !

und das dort bisher nur die TAZ Version mit den 6 Flügen steht, jedoch nichts über die Berichterstattung, daß es nur 4 sind (siehe unten)

Volker Lilienthals Analyse, daß sie polarisiert ist zutreffend wie auch hier auf der Diskussionsseite deutlich wird

doch auch das Wort, kommt genauso wenig im Lemma vor wie das Wort Projektionsfläche obwohl in es in unzähligen Artikel vorkommt

Kritik an Greta ThunbergKeine Heilige, aber eine Visionärin, von Ingo Arzt TAZ 15. 8. 2019 Die Debatte über Thunberg ist infantil. Weder kann noch muss sie allein die Welt retten. Von der Überhöhung ihrer Person profitieren ihre Gegner.


ZDF: Hoffnung, Heldin, Hassfigur: Klimaschutz-Aktivistin #Greta Thunberg spaltet die Gesellschaft. Im Zuge eines "Greta-Hypes" ist die 16-jährige Schwedin eine Projektionsfläche für Bewunderer und Kritiker geworden. 🌎 #auslandsjournal


Greta Thunberg - Kritik an Umweltikone
17.08.2019 | 4 Min. | UT | Verfügbar bis 24.08.2019 | Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Greta Thunbergs Segeltour-PR-Kampagne mit der schlechten Ökobilanz steht in der Kritik.
Das Team reagiert nun und bestätigt: Es entstünden 4 Atlantikflüge.
Ist Gretas Klimaretter-Image in Gefahr? BRISANT Sa 17.08. 17:10Uhr 04:06 min
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Segeltörn von Klimaaktivistin Thunbergs
Segel-Crew wehrt sich gegen Anfeindungen

Greta Thunberg segelt in die USA - und produziert damit mehr CO2, als wenn sie geflogen wäre:
Mit dieser Meldung erlebte die Klimaaktivistin ihren ersten Image-Gau.
Begleiter und Unterstützer schildern nun ihre Sicht der Dinge.
Von Claus Hecking
Der Spiegel Freitag, 16.08.2019 19:13 Uhr

--Über-Blick (Diskussion) 11:55, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Die vier Flüge sind jetzt drin. Im Übrigen hast Du Recht, dass über die persönlichen Anfeindungen – typisch bei fehlenden Argumenten – dringend auch etwas in den Artikel sollte, ebenso zu Projektionen etc. --WinfriedSchneider (Diskussion) 15:58, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
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Sektion "Zurückgewiesene Vereinnahmung durch We Don’t Have Time"

Ich würde den Titel der Sektion überarbeiten, denn schließlich ist sie zwar ausgetreten, hat den Posten aber auch eine Weile innegehabt, auch nachdem mit ihr Werbung gemacht wurde. Daher würde ich nicht von einer "Zurückweisung" sprechen, zumal es offenbar keine formale Distanzierung von ihr gab (und das vage Statement kam auch nicht von ihr, sondern ihrem Vater), die über die Feststellung, dass sie dort nicht mehr arbeitet, hinausging. --2003:CD:7F17:A000:257B:1FBD:D7EB:F234 22:39, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

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USA-Reise

Durch die USA fährt sie in einem von Arnold Schwarzenegger zur Verfügung gestellten Tesla-Elektroauto. Hilfe unter Klimaschützern: Schwarzenegger stellt Thunberg ein Elektroauto für ihre Nordamerika-Tour, stern.de, 29. September 2019 --Mmgst23 (Diskussion) 16:39, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten

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Teilnahme an UN-Klimakonferenz

„Greta Thunberg wollte ursprünglich an der 25. UN-Klimakonferenz (COP 25) teilnehmen, die von 2. bis 13. Dezember 2019 in der chilenische Hauptstadt Santiago de Chile stattfinden sollte. Sie befand sich bereits auf dem Weg dorthin und war gerade in Los Angeles, als der Präsident von Chile, Sebastián Piñera, am 30. Oktober die Konferenz absagte. Als Grund nannte er die Proteste gegen die Regierung seines Landes. Zwei Tage später wurde Madrid als neuer Tagungsort festgelegt. Thunberg twitterte, sie sei offenbar in falscher Richtung um die halbe Welt gereist und bat um Hilfe, um im November den Atlantik überqueren zu können. Teresa Ribera, Spaniens Ministerin für den ökologischen Wandel, sicherte ihr umgehend Unterstützung zu.“
Dieser Abschnitt ist überflüssig, da in der Zukunft liegend und keinerlei zeitüberdauernden belastbaren Fakten. siehe WP:WWNI: „8. Wikipedia ist kein Newsticker oder Veranstaltungskalender.“
„Wie die Reise-Hilfe aussehen könnte, sagte Ribera nicht.“ [142]
Bitte abwarten, bis die Reisemöglichkeit geklärt ist und Wikipedia nicht als Mitsegelportal für Greta Thunberg instrumentalisieren lassen.
Dafür fehlt Thunbergs Treffen mit Justin Trudeau in Kanada. [143] --Mmgst23 (Diskussion) 18:56, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis auf Justin Trudeau. Bin mir nicht sicher, ob wir jedes Treffen mit Politikern erwähnen müssen. In Relation zu dem weltweit andauernden Presseecho halte ich es keinesfalls für Newstickerei, wenn man ihre Aussage zitiert, dass sie offenbar umsonst um die halbe Welt gereist ist, in die falsche Richtung. Letztlich waren New York, Montreal, Los Angeles nur Zwischenstationen auf dem Weg zur großen UN-Konferenz. Nach Madrid hätte sie notfalls auch zu Fuß gehen können ...--Klimawandelbeschreiber (Diskussion) 19:02, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Leider sieht es wie eine Fanseite aus, wenn solche Aussagen erwähnt werden. Es sollte alles möglichst sachlich beschrieben werden. Wenn die Art der Rückreise feststeht, kann man das beschreiben. Zumindest sollte man erwähnen, dass sie nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada war. [144] --Mmgst23 (Diskussion) 20:07, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ihre Teilnahme an der großen Demonstration von Montreal ist erwähnt, sogar mit Bild. Also ich finde es schon tragisch, wenn jemand in falscher Richtung um die halbe Welt reist .... weil das Ziel der Reise plötzlich um 10.697,06 km (Luftlinie) verschoben wird. Ich rechne damit, dass in wenigen Tagen bekannt gegeben wird, wie sie nach Spanien zu reisen gedenkt.--Klimawandelbeschreiber (Diskussion) 20:29, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Aber dann könnte die Information, wie sie jetzt dahin kommt, doch auch einfach in ein paar Tagen im Artikel stehen? Die Info, dass sie jetzt zum neuen Ort möchte, aber noch nicht weiß wie, ist wirklich überflüssig. --Johannnes89 (Diskussion) 23:44, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten
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Keine Dialektik

Der Artikel ist tendenziös, da er jegliche kritische Auseinandersetzung vermeidet. Er ist gar so tendenziös, dass ein _begründeter_ Überarbeitungsbedarfshinweis diesbezüglich einfach zurückgesetzt wird mit der Anmerkung, man möge dies doch auf der Diskussionsseite begründen. Die Diskussionen bzgl. "organisiertem Schulschwänzen" wären noch eine weitere "Begründung", die es neuerdings wohl braucht, um einen Abschnitt "Kritik" bei einer Person im öffentlichen Interesse anzuregen. Was soll das? Ist die Greta Thunberg eine Gottheit?--*thing goes (Diskussion) 21:59, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Kinder, streitet euch nicht. Greta ist eine etwas merkwürdige 16-Jährige, die gerade eine wirklich spannende Zeit erlebt. Es werden Leute wegen schlimmerer Dinge gehypet. Lasst das gelten, wo sie Recht hat. Und ansonsten lasst sie eine 16-Jährige sein. --Wwwilli (Diskussion) 22:07, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Wir sind hier aber nicht bei "Kinder, wünscht euch was", sondern in einem Lexikon. Und dieses Lemma hier ist schon deutlich unwürdig. So haben schon die Pharaonen Geschichte geschrieben: Löschen anderer Ansichten mit dem Meißel.--*thing goes (Diskussion) 22:13, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Das Getrolle habe ich auf der VM gemeldet. -- 2001:4DD7:B2B1:0:ADE1:7C26:F5F4:55A0 22:18, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Naja, so ein bisschen Wünsch-dir-was ist das Projekt Wikipedia ja schon. Jeder schreibt halt erst mal, was er für richtig hält (aufgrund der Quellen, die er für relevant hält usw.) - Dass das Thema "Klimaveränderung durch den Menschen" einerseits höchst faszinierend und andererseits für viele auch sehr bedrohlich ist, ist wohl unbestritten. Das begründet, dass viele hier lesen und schreiben. Ich meine nicht, dass die Person G.T. so oder so in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung gehört. Das lenkt - beabsichtigt oder nicht - nur von den Tatsachen ab, um die es eigentlich geht. Also würde ich raten, auch den Artikel G.T. nicht gar so wichtig zu nehmen. --Wwwilli (Diskussion) 23:12, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ja nun, nach einer sofortigen Sperrung durch Benutzer:Grand-Duc, trotzdem ich exakt die Anweisungen des vorherigen Admin-Reverts (hier sind scheinbar nur Admins aktiv) befolgt hatte, also Diskussionsseiteneintrag und Verweis im Überarbeiten-Makro darauf, hatte ich das sehr deutliche Empfinden, dass meine Mitarbeit nicht gewünscht ist, obwohl ich seit gut sechs Jahren im Prinzip Qualitätssicherung hier mache. Aber die braucht es scheinbar in bestimmten Artikeln nicht, stattdessen wird gesperrt. Passt mir aber ganz gut, denn jetzt habe ich mein Accountpasswort auf eine Zufallsfolge geändert und bin damit endgültig "raus". Manche Admins sind schon so ein nettes, einfühlsames Völkchen hier. ;)
Wie dem auch sei: Ab jetzt ohne mich, --2003:D6:33D7:B200:846B:5147:79A3:3945 01:06, 19. Nov. 2019 (CET) (aka *thing goes, den es seit einigen Minuten nicht mehr gibt).Beantworten
Du bist nur für den Artikel Greta Thunberg 3 Tage lang gesperrt. --Mmgst23 (Diskussion) 01:45, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
"Manche Admins sind schon so ein nettes, einfühlsames Völkchen hier." Unglaublich wie der Anspruch an die Welt hier und der Anspruch an sich selbst auseinanderdriften: Einerseits wird in vollendeter Arroganz ein Baustein mit einer dreisten Begründung in den Artikel gesetzt (mit dem einzigen Ziel andere zu provozieren), es werden Menschen dazu genötigt dieses Verhalten wieder einzufangen und zu unterbinden (ja, ein Admin arbeitet in seiner Freizeit). Anderseits wird dann herumgejammert, dass einem selbst nicht mit Einfühlungsvermögen begegnet wird. (Das selbe Verhalten legen bspw. Drängler auf der Autobahn an den Tag.) Wer freundlich ist, dem wird auch mit Freundlichkeit begegenet. Vielleicht solltest du einfach mehr Sport oder so machen? -- 2001:4DD7:B2B1:0:7138:F520:EB4F:1B 09:11, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Können wir das mal wieder deeskalieren? Ich finde den Artikel jetzt ganz OK, auch Kritiker kommen zu Wort. Ich finde, es muss aber auch nicht jeder zitiert werden, der dem Mädchen irgendwas anhängen will, was sie falsch macht. Wer je öffentlich in konträr diskutierter Angelegenheit und gerade als junger Mensch versucht hat, etwas Gutes zu bewirken, wird sich erinnern, dass er auch mal etwas Falsches und Peinliches und Ungerechtes und vielleicht sogar Kontraproduktives getan hat. In dieser Hinsicht sieht G.T. - Chapeau! - bisher vergleichsweise ziemlich gut aus. Wer solche Erfahrungen nicht gemacht hat, weil er Auseinandersetzungen anderen überlassen hat, sollte sich vielleicht jetzt auch mal zurücklehnen und die Angelegenheit gechillt auf sich wirken lassen. Die notwendige sachliche und politische Arbeit am Klimawandel kann man abseits der Person G.T. führen. --Wwwilli (Diskussion) 22:53, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Dieter Nuhr hat in Bezug auf FFF und Thunberg gesagt: „Wenn sie mir vorrechnen können, was mehr Not und Elend verursacht, das Abschaffen des Klimawandels durch Forschung und Innovationen oder die radikalen Lösungen einiger Fanatiker, möchte er bitte auf die Bühne kommen und dies erklären.“ [145] --Mmgst23 (Diskussion) 23:12, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Dieser Komiker versucht im Schatten der Prominenz von Greta ständig erneut Fuß zu fassen, um seinen eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Wen interessiert eigentlich diese Nuhr? Ständig liest man irgendetwas von ihm über Greta. Ich glaube er hat festgestellt, dass man durch sie richtig bekannt werden könnte. Das gleiche gilt im übrigen auch für Campino von den Toten Hosen. Das ist schon ein ziemlich auffälliges Verhalten. Dieter Bohlen hat es auch schon versucht.--European Networks Disk. 08:47, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Campino kennt ja auch keiner mehr. Und Max Herre hat auch noch was gesagt. --Mmgst23 (Diskussion) 09:13, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Interessiert aber für den Artikel nicht. Das hat darin auch nichts verloren.--European Networks Disk. 09:49, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Den Schlenker zum Nuhr, Mmgst23, verstehe ich hier überhaupt nicht. Der Herr Nuhr bedient immer irgendwelche dumpfen Gefühle, sagt aber nicht, auf welcher Seite er wirklich steht. Nun geht es ja hier im Artikel um die Person. Willst du eine Gestalt wie Herrn Nuhr in diesem Abschnitt, in dem es mal um Dialektik geht, ernsthaft als Antithese zu Greta Thunberg aufbauen? Da ist der Herr doch wohl viele Nummern zu klein. - Man kann ja gerne überall seine dumpfen Gefühle haben, aber dialektisch bringt das vorerst nichts, solange da nichts weiter nachgedacht wird. Und jeden Artikel mit dumpf antithetischen Gefühlen anzureichern finde ich ein bisschen unbefriedigend für Wikipedia. - In der Sache ist die Position, dass "Forschung und Innovation" es schon richten werden und dass man deshalb gar nichts tun oder ändern muss, ist - glaube ich - in der Klimadebatte bekannt. Ich nehme an, das wird in einem Sach-Artikel auch irgendwie dialektisch im Für und Wider behandelt. Muss im Personenartikel G.T. eigentlich nicht behandelt werden. - (Das war jetzt auch nicht deeskaliert, gebe ich zu. Manchmal muss man sich aber auch aufregen dürfen. Wenn eine/r ausgerechnet hier mit dem Nuhr kommt, dann geht mir dialektisch der Hut hoch.) Mit freundlichen Grüßen --Wwwilli (Diskussion) 17:52, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Schweden hat 40 % Atomkraftanteil an der Stromerzeugung und kann so gut ohne Kohleenergie auskommen. Das gilt für Frankreich noch mehr (39 % Atomenergie am Energiemix, 72 % des 2016 produzierten Stroms (403 TWh (brutto) von 556 TWh) wurde von Kernkraftwerken erzeugt. ) und für Großbritannien (21 % der Stromerzeugung) etwas weniger. Einfach die Kohlekraft in Deutschland abzuschalten ist keine Lösung, wenn man dann Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen importiert. Um den Ausbau der Wind- und Solarenergie in Deutschland ist es jedenfalls nicht gut bestellt. Da muss die Regierung mit Investitionsförderung ansetzen. Neue Elektroautos nützen nur etwas, wenn man auch mehr erneuerbare Energie erzeugt. Deutschland hatte 2017 gerade einmal 33 % erneuerbare Energie am Stromverbrauch sowie 37 % Kohlekraft, 13 % Erdgas 11 % Kernenergie. [146] Deutschland will zwar aus der Kohle aussteigen, lässt den Strom aber dann im Ausland produzieren. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/chaos-bei-co2-zertifikaten-klimaschutz-kohleausstieg-koennte-nutzlos-sein-/25241876.html --Mmgst23 (Diskussion) 18:35, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Liebe/r Mmgst23, dies ist hier kein Energieforum. Du arbeitest dich, wofür auch immer, hier am falschen Platz ab. --Wwwilli (Diskussion) 20:21, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 03:01, 8. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Formulierung in der Einleitung

Also ich finde die Formulierung "konsequente Klimapolitik" in der Einleitung inhaltlich etwas zu unspezifisch. Mein Vorschlag für eine vielleicht aussagekräftigere Formulierung wäre so etwas wie: "Ihr Einsatz für eine konsequent an den Erkenntnissen der Wissenschaft orientierte Klimapolitik findet weltweit Beachtung." Oder ist das für die Einleitung zu umständlich? Ich glaube nur es sollte schon dort zum Ausdruck kommen, dass sie ihr Engagement mit dem Stand der Wissenschaft begründet, weil gerade darin die Konsequenz liegt. --185.50.142.254 16:06, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ich wäre dafür. --Yhdwww (Diskussion) 19:37, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 03:01, 8. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die Greta-Macher

Anette Dowideit, Chefreporterin Investigativteam WeltN24: Die Greta-Macher:

Doch wie kam es, dass ein einzelnes Mädchen ein jahrzehntealtes Thema neu befeuern und Millionen mobilisieren konnte? Die Geschichte vom Mädchen, das im Alleingang Weltpolitik schreibt – klingt sie nicht zu schön, um ganz wahr zu sein?

Jemand mit WeltN24-Bezahlzugang ..? --Anti   ad utrumque paratus 12:46, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Und was soll uns das jetzt sagen? —European Networks Disk. 13:24, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Das soll Benutzer mit Bezahlzugang motivieren, den WeltN24-Beitrag für dieses Lemma auszuwerten, was sonst? --Anti   ad utrumque paratus 13:28, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Alles nur PR wie 1992 [147][148]. Lasst uns weitermachen. "Et hätt noch immer jot jejange" --Mmgst23 (Diskussion) 13:31, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Test-Abo erstellen und sofort wieder kündigen. Der Artikel besteht aus lauter Spekulationen und fragwürdigen Zusammenhängen. Ein Beispiel:
Das kam so, erklärte die Mutter im Buch: Jahrelang sei sie um die Welt geflogen, um Auftritte zu absolvieren – und irgendwann habe sie die Sinnlosigkeit all dieser Flugreisen erkannt und nicht mehr mitgemacht. Sie habe begonnen, zum Klima zu recherchieren, habe Wissenschaftler kontaktiert. (...)
Die Geschichte vom Mädchen, das sich spontan vor den Reichstag setzt und losdemonstriert, stimmt so also nicht. Das Netz zwischen der Familie und den Klimaforschern war längst gewoben, als Greta Thunberg ihren Klimastreik begann.
Beides längst bekannt - und niemand hat behauptet, dass Greta Thunberg sich alles zum Thema Klima selbst beigebracht hätte, natürlich erzählen Eltern sowas ihren Kindern, wenn sie sich mit Wissenschaftlern zu einem Thema ausgetauscht haben. --Johannnes89 (Diskussion) 13:54, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ohne PR-Profi Ingmar Rentzhog Thunbergs Entdecker Rentzhog - "Greta zeigt, dass man nichts schönreden muss", zdf.de, 14.08.2019) und die prominenten Eltern wäre aus der ganzen Sache nichts geworden. Und bei Ingmar Rentzhog stehen ganz klar dessen eigenen geschäftlichen Interessen im Vordergrund. Daran gibt es nichts zu beschönigen. Bei Koch Industries und EIKE ist das aber genauso. --Mmgst23 (Diskussion) 14:00, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die Geschichte um den Werdegang von Greta ist doch hinlänglich bekannt. Sie hat aus eigener Motivation heraus gehandelt. Ich glaube kaum, dass die Eltern da wirklich was mit zu tun hatten. Sie haben aber das Engagement von Greta ganz klar gefördert, so wie es alle Eltern tun würden. Außerdem muss das alles auch erst einmal bewiesen werden, was an sich schon schwierig ist.—European Networks Disk. 14:10, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Dass Ingmar Rentzhog die Sache angeschoben hat und davon geschäftlich profitiert hat, ist klar. --Mmgst23 (Diskussion) 14:13, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Und wenn auch, was bringt das denn jetzt noch?--European Networks Disk. 14:19, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Nichts. Es wird sich aber durch den Hype um sie leider nichts großartig ändern, egal wie viel Preise sie erhält. Die USA sind ausgestiegen und in asiatischen Ländern wie China und Indien tut sich nicht viel. Seit 1992 hat sich auch nichts daran geändert, dass die Probleme nicht gelöst werden. Fianzielles Wirtschaftswachstum findet weiter statt und Umweltschäden und globale Erwärmung werden ignoriert. --Mmgst23 (Diskussion) 14:32, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Zu Rentzhog steht ganz viel im Diskussions-Archiv, das muss nicht mehr besprochen werden, der Welt-Artikel sagt da auch nichts neues. "Finanziert" ist übrigens unbelegt, laut Thunberg ist da nie Geld geflossen. Aber dass er mit PR (z.B. bei der Verbreitung des Fotos) geholfen hat und dafür zunächst mit Thunberg für seine Stiftung geworben hat, ist bekannt und sein Unternehmen We don't have time auch im Artikel erwähnt. --Johannnes89 (Diskussion) 14:34, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
@ Mmgst23: Da gebe ich dir natürlich recht, wobei diese Bewegung wirklich ein Anfang ist. Greta hat die Menschen zumindest zum Nachdenken gebracht.--European Networks Disk. 15:21, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 03:01, 8. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Mediales Schweigen bzw. Unklarheit über die Finanzierung der Reisen und des Lebensunterhaltes

Ein m.E. durchaus wichtiger und relevanter Abschnitt fehlt: Finanzierung

Greta war nun gut 4 Monate in den USA. Ist zurück, will mit der Bahn von Lissabon nach Madrid reisen (wer zahlt das Ticket?) usw.

Wir alle wissen was reisen kostet. Sie muss wo wohnen, was Trinken und Essen und auch irgendwie von A nach B kommen und hat Reisekosten. Mir hat sich daher die schlichte Frage gestellt: Wovon bezahlt sie das bzw. wer bezahlt das? Die Eltern offensichtlich nicht.

Egal unter welchen Wort- und Suchkombinationen ich in Google suche, zu ihrer Finanzierung, wie und wovon sie z.B. in den USA gelebt hat ist nichts zu finden. Gar nichts. Noch nicht mal das es z.B. Familienunterbringung war. Nix. So offensichtlich NICHTS, egal wie man sucht, das es schon auffällig ist und einen stutzen lässt.

Das darf einen dann doch etwas verwundern. Sie ist erst 16 hat kein eigenes Geld, keine Arbeit, kein Einkommen oder wäre Berufsaktivistin mit festem Gehalt. Und dürfte in dem Alter wohl auch noch keine Kreditkarte haben oder bekommen. Wer also kommt für ihre Kosten auf, ohne gleich das negativ gesetzte Wort des Sponsorings zu benutzen?

Und zur Beurteilung ihrer Person und Thesen kann durchaus dann relevant sein öffentlich zu machen, wer sie unterstützt bzw. für Reisen und/oder Unterhalt aufkommt. Oder eben das die Finanzerung unklar, nicht öffentlich, geheim ist oder (bewusst) verschleiert wird - wie auch immer.

--Bortz60 (Diskussion) 15:36, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Wenn da nichts in der medialen Berichterstattung zu finden ist, dann gehört das auch nicht in den Artikel. Wir bilden hier nur etabliertes Wissen ab. Investigativen Journalismus überlassen wir anderen. --Count Count (Diskussion) 15:38, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Sie ist ein Kind und hat Eltern. Im WELT-Artikel "Die Greta-Macher" vom 09.12.2019 finden sich einige Antworten. Ist leider ein WELT+-Artikel, also kostenpflichtig. Ein Zitat daraus:
"Ihr Vater Svante ist Musikproduzent, ihre Mutter Malena Ernman Opernsängerin – in Schweden eine Prominente, die ihr Land vor zehn Jahren beim Eurovision Song Contest vertrat. Sie seien nicht superreich, aber finanziell gut abgesichert, beschreibt sich die Familie in ihrem Buch „Szenen aus dem Herzen“. So dokumentiert es auch die öffentliche Datenbank der schwedischen Steuerbehörde: Svante Thunbergs Produktionsfirma Ernman Produktion AB erzielte 2018 einen Umsatz von umgerechnet 363.000 Euro."
Na, das reicht doch locker um Gretas Bahnreisen finanzieren können. Die Segeltörns waren vermutlich Freifahrten. Ich bin übrigens auch dafür, dass etwas im Artikel zur Finanzierung steht. --Susanne Walter (Diskussion) 16:05, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Wie Count Count schon schreibt: Original Research ist nicht unsere Aufgabe hier. Wenn es seriöse Quellen gibt, die etwas dazu schreiben, kann man über einen sinnvollen Einbau der Informationen reden, aktuell ist das halt nicht bekannt. --Johannnes89 (Diskussion) 17:45, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Sehe ich genauso. Schauen wir mal ...
Mein Beitrag war übrigens eine Antwort auf Bortz60, daher entsprechend eingerückt. Bitte nicht einfach ändern. Gruß --Susanne Walter (Diskussion) 18:41, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich wäre dafür, dass wir Verschwörungstheorien im Artikel weitestgehend minimieren. Solange es keine nennenswerten Erkenntnisse über ihre Finanzierung durch "fremde Mächte" gibt, sollten wir da nichts im Artikel schreiben. Ein bekanntes Stilmittel der Wissenschaftsleugnerszene ist es – statt die Argumente einer Person zu widerlegen, weil dies zum Scheitern verurteilt ist – die Person zu diskreditieren. Ihr irgendwelche Finanzierung von Konzernen oder Lobbys anzudichten, ist da ein willkommenes Ablenkungsmanöver. Eine schnell durchschaubare Strategie, leider hat sie bei jenen, die auf Emotionen, statt Argumente reagieren einen gewissen Erfolg. Aber Wikipedia sollte sich ausschließlich auf Argumente stützen. Flugscham (Diskussion) 19:01, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die Verschwörungsspekulationen bzgl. Gretas Finanzierung gibt es ja nur, weil es keine (oder vermeintlich keine(?)) Infos dazu gibt. Wenn aufgelistet wird, wer was wie finanziert, inkl. Quellen, dann kann man nicht viel mehr tun. Die Spekulationen bleiben natürlich, da das bei Verschwörungsdeppen nun mal so ist. --Susanne Walter (Diskussion) 19:13, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Hier steht doch alles --Mmgst23 (Diskussion) 19:24, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich hoffe das ist Ironie bei einer so unseriösen Quelle mit lauter TF --Johannnes89 (Diskussion) 19:37, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die Frage ist ja überhaupt, was genau da finanziert werden soll. Teuer an ihrem Lebensstil sind ihre Bahnreisen. Ihr Pappschild war ja nicht sonderlich teuer. Die Rückreise aus den USA nach Europa auf dem Segelboot durfte sie kostenlos antreten, weil Segler sie mitgenommen haben. Die Frage ist also, um die Finanzierung von was es da überhaupt gehen soll. Da ihre Eltern durch ihre Berufswahl zur oberen Mittelschicht gehören dürften, ist ihr Lebensunterhalt ja gesichert und sogar etwas risk taking ist da noch möglich, sodass der Vater mit ihr in die USA gereist ist, obwohl das sicher eine Einkommenseinbuße darstellt. Also, worüber reden wir hier? Flugscham (Diskussion) 19:44, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Offensichtlich geht bei Antwort auf Antwort... der Ursprung wie beim stille Post Effekt verloren, denn sonst könnte es nicht zur Frage kommen: "Die Frage ist also, um die Finanzierung von was es da überhaupt gehen soll." [korrekt ist da übrigens ? nicht .]

Greta war von Mitte August bis Ende November in den USA. Für die An-und Abreise ist sie wohl kostenlos mitgenommen worden, aber wovon hat sie 4 monatelang in den USA gelebt? Das sind round about 100 Tage mit Kosten für mind. Essen, Trinken. Zzgl. ggf. Unterkunft (Hotels o.ä.?) und ggf. US-Indlandsreisen/-reisekosten.

Nur um mal grob eine Größenornung der Kosten zu geben: die steuerlichen Pauschbeträge 2019 liegen für Verpflegungsmehraufwendung = 51 €/Tag und Übernachtung = 108 €/Tag für die allgemeine USA. Ergo wären es bei 100 Tagen 5.100 € für Verpflegung und 10.800 € für Unterkunft.

War sie eingeladen? Familienunterbringung, wie bei Sprachreisen? ... möglich wäre vieles. Egal wie hoch man die Summe annimmt, 12 Wochen sind nicht zum Nulltarif zu haben und irgendwer muss das bezahlen. Fakt. Punkt. [Angesichts der Berufe und daher anzunhemenden Einkommen der Eltern, sowie der mutmaßlichen Höhe der USA-Kosten, höchst unwahrscheinlich durch die. Einfach davon auszugehen, das die Eltern ihr "mal eben" all ihre Reisen bezahlen und finanzieren halte ich andererseits auch für sehr naiv und höchst spekulativ. Da wären sie bald arm.]

Ich stelle keine "Verschwörungstherorie" auf, will auch keine hören, sondern stelle nur eine sachliche Frage. Denn es handelt sich beim USA-Aufenthalt ja nicht um eine "Kurzreise oder Tagestripp", den u.U. die Eltern noch bezahlen. USA geht in ganz andere kostenmäßige Größenordnungen und bei der langen Aufenthatsdauer von ruck zuck zigtausend Euro. Ich sehe es als legitim an dafür die Kosten- bzw. Finanzierungsfrage zu stellen, gerade weil sie noch Jugendliche/Schülerin ohne eigenes Einkommen ist.

Ich hatte die Hoffnung vielleicht "einfach zu blöd zu sein" oder bzgl. der richtigen Suchschlagworte ein Brett vorm Kopf gehabt zu haben, bei den verschiedenen Suchen nach der Finanzierung ihres USA-Aufenthaltes. Also spontan die Informations- und Quellenangaben hier nur so sprudeln. Aber das Gegenteil ist der Fall. Keiner weiß was. Wenn und warum es dazu (bisher) keine Aussage und Angabe gibt, weiß und verstehe ich nicht. Denn das macht sie u.U. angreifbar oder löst zumindest wüste Spekulationen aus, die der Sache nicht angemessen sind.

In einem neuen Abschnitt "Finanzierung" oder "Auslandsreisenfinanzierung" (da wird es ja auch 2020 mit weitergehen) dann anzugeben, das es (derzeit) dazu keine Angaben und Informationen gibt, ist ja auch eine Information. Denn was sie die 4 Monate da drüben so gemacht hat und wo sie alles war, rumgereist ist etc. ist hier auch nicht groß angekommen. Sie wird ja nun nicht unter der Brücke geschlafen und containert haben.

Abgesehen davon, dass sie eine ALLEINREISENDE MINDERJÄHRIGE ist und sich obendrein die Frage nach der Betreuung, Fürsorge, Aufsicht bzw. Delegierung der elterlichen Sorge an (wen vor Ort?) stellt. --Bortz60 (Diskussion) 03:40, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Die Reisen können auch durch die Buchverträge finanziert worden sein. Wir sollten nicht spekulieren, solange es kein Thema in der Presse ist, ist es auch kein Thema für den Wikipedia-Artikel. --BerlinerFisch (Diskussion) 04:54, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
In Skandinavien (hier in Dänemark ebenso wie bei unseren Nachbarn in Schweden) ist es finanziell durch die guten Wechselkurse absolut möglich, ein paar Wochen zu reisen. Ein sehr großer Teil der Dänen und Schweden nimmt nach dem Studium zum Beispiel ein gap year. Zudem ist Thunberg mittlerweile weltweit bekannt. Couchsurfing und ein kostenloses Frühstück würden ihr Unterstützer sicherlich anbieten. Abgesehen davon reicht das Preisgeld des Alternativen Nobelpreises für solche Unternehmungen locker aus. Die eigentliche Frage ist ja eigentlich: Wer finanziert Kampagnen, die es über Jahrzehnte geschafft haben trotz eindeutiger Erkenntnisse zur globalen Erwärmung Zeifel zu streuen, die uns in diese Misere gebracht haben? Doch auf die Frage haben wir eine gute Antwort. Die Schuldigen sind sehr gut dokumentiert, siehe Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung#Organisierte Klimaleugnerszene Flugscham (Diskussion) 08:04, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Stimmt, 93.500 Euro für Alt. Nobelpreis.[149]. --BerlinerFisch (Diskussion) 08:16, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die Eingangsfrage „Wer bezahlt’s“ ist natürlich grundsätzlich immer berechtigt, wenn Organisationen oder Personen derart „öffentlichkeitswirksam“ sind. Solange aber die seriöse Presse oder andere Quellen die Finanzierung der Reisen oder des Lebensunterhalts einer Person nicht thematisieren, müssen wir das auch nicht. Spekulationen und eigene Theoriefindung verbieten sich sowieso im Artikel. Aber ebenso Formulierungen à la „zur Finanzierung ihrer Auslandsreisen gibt es keine Angaben“, wie oben vorgeschlagen wurde. Wikipedia soll Wissen abbilden, und nicht Nicht-Wissen, und so eine Aussage würde den Eindruck erwecken, als sei das alles völlig geheimnisvoll oder es würde irgendetwas verschleiert. Es wurde ja oben schon erwähnt, GT kommt aus einer halbwegs wohlhabenden Familie, wir dürfen getrost davon ausgehen, dass das ausreicht, ihren Lebensunterhalt zu sichern. Ebenso selbstverständlich dürfte sein, dass bei Einladungen zu internationalen Konferenzen und anderen Veranstaltungen Reisekosten und Spesen von den Einladenden übernommen werden, und natürlich werden hochkarätigen Teilnehmern auch Honorare angeboten. Dito für eigene Publikationen, Pressebeiträge usw. Alles ganz normal und nichts davon wird bei anderen Personen des öffentlichen Lebens in ihren Wikipedia-Artikel ausdrücklich thematisiert oder auseinandergepflückt, ich sehe also keinen Grund, hier davon abzuweichen.--Mangomix 🍸 10:12, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich will das nicht vertiefen, wie man sieht bringt eine Diskussion über das Thema nichts. Das sie auf Eiladung von jemandem oder Organisationen in die USA gereist und dort wohl rumgereist ist, der dann auch die Kosten trägt ist nicht bekannt. Medial wurde und wird immer verbreitet das es IHRE Entscheidung war/ist da oder dort persönlich an Protesten oder Veranstltungen, wie gerade der Demo in Madrid teilzunehmen. Couchsurfing dürfte für eine Minderjährige, mit auch noch einer psychosozialen bzw. Verhaltensstörung, bei monatelangem Unterwegssein wohl kaum in Frage kommen und verantwortungsvolle Eltern nicht erlauben und eine Reise ohne geklärte Unterbringung verbieten. Und den allzuschnell mit ihre Preisgelder als USA-Reisenfinanzierung aus der Hüfte schießenden würde ein vorheriger Faktencheck geholfen haben. Lt. Angaben im Gretaartikel hat sie monitär dotierte Ehrungen/Preise bislang gestiftet, rspt. handelt es sich scheints erst um die Ankündigung der Preisvergabe an sie. Und den Alternativen Nobelpreis hat sie vor wenigen Tagen erst, rspt. persönlich wohl noch gar nicht erhalten! Die Vergabe u.a. an sie ist erst mitten während ihres bereits USA Aufenthaltes, am 25.9. publik gemacht worden. Die tatsächliche Verleihung hat, wohl in Abwesenheit von Greta da da noch in Spanien (?), erst gerade jetzt vor wenigen Tagen am 4.12.19 stattgefunden. Ihren 1/4 Preisgeldanteil erhält sie daher jetzt erst und kann daher nicht bereits für die USA Reisen Finanzierung herangezogen worden sein. --Bortz60 (Diskussion) 12:35, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Jede Bank gibt Dir einen Kurzfristkredit, wenn Dir ein Preisgeld von 100.000 Euro bevorsteht und Du weltweit eine der bekanntesten Personen bist. Ihre zukünftigen Einnahmen werden durch Buchverkäufe sicher den Lebensunterhalt sichern. Mein Eindruck ist, dass hier, wie bei sonst keiner anderen Person, durch das Aufbauschen einer angeblichen und von den Fragestellern nicht nachgewiesenen Finanzierungslücke, das Wirken von Thunberg irgendwie madig geredet werden soll, um Zweifel an ihrer Unabhängigkeit zu wecken. Es soll ja durchaus Menschen geben, die nicht nur ans Geld denken und dafür ein finanzielles Risiko in Kauf nehmen. Solche Menschen brechen ihr Studium ab, um im Dschungel bedrohte Tiere zu schützen, oder sie machen es wie Thunberg. So teuer ist das alles auch nicht, mit halbwegs gut verdienenden Eltern (Produzent und landesweit bekannte Sängerin), gutem Umrechnungskurs usw. ist das alles locker zu finanzieren. Wenn mein Arbeitsgeber mich für ein paar Monate freistellen würde, könnte ich mir das z.B. auch eine Weile erlauben. Ein halbes Jahr reisen tun auch in Deutschland mittlerweile viele Kids nach dem Abi. Mein Erasmus-Semester war auch nicht gerade billig, aber mit einem Nebenjob im Vorfeld leicht zu bezahlen. Nochmals: Was diskutieren wir hier überhaupt? Gibt es nennenswerte Berichterstattungen über Verstrickungen mit irgendwelchen Lobbys? Nein, und solange das nicht der Fall ist, können wir uns diese Diskussion wirklich sparen. Flugscham (Diskussion) 15:57, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
@Bortz60:, schon die Behauptung "alleinreisend" disqualifiziert jede Diskussion. Wenn Du auch nur halbwegs die Medien verfolgt hättest, wüsstest Du dass ihr Vater Sie die ganze Zeit begleitet hat. Und einmalig 20.000€ für die Reise dürften bei dem Einkommen der Eltern locker machbar sein. Da kenne ich Leute mit deutlich niedrigerem Einkommen, die es schaffen ständig um die Welt zu fliegen. Und zum Rest haben andere schon mehr als genug geschrieben... --Wickie37 16:53, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Was mir gerade noch einfällt, ist dass Arnold Schwarzenegger ihr schon einige Zeit vor der Reise öffentlich "Unterstützung" für eine etwaige USA-Reise angeboten hat. --Wickie37 17:03, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten

 Info: WP ist kein Laberforum! Bitte den Abschnitt löschen, wegen Verstoß gegen WP:Disk-- 2001:4DD3:6E91:0:D4AF:7E04:ECEE:BD5F 16:14, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Über das Pushen Thunbergs durch Rentzhog wurde genug berichtet. Das Pushen Thunbergs hat sich für Rentzhog ja auch ausgezahlt. : „"Seit wir vor 18 Monaten gestartet sind, haben wir daran gearbeitet, das soziale Netzwerk auszubauen, Investoren anzuziehen und wichtige Klimawandel-Initiativen und junge Klima-Helden wie Greta Thunberg in Szene zu setzen." Und weiter, in erstaunlicher Offenheit: "Die Aufgabe des Unternehmens ist es, Gewinne zu erzielen, Werbeeinnahmen inbegriffen … es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen."“ [150] --Mmgst23 (Diskussion) 16:27, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Darüber wurde hier wiederholt diskutiert. Thunberg hat sich zur Wahrung ihrer Unabhängigkeit von derartigen Vereinnahmungen distanziert. Worüber diskutieren wir hier also? Flugscham (Diskussion) 16:44, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Mit Leuten die "Gewinne zu erzielen" als etwas generell schlechtes ansehen, ist diskutieren zwecklos. --Wickie37 16:56, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Rentzhog tritt aber weiterhin als Interviewpartner in Erscheinung und zieht daraus geschäftlichen Nutzen. [151] --Mmgst23 (Diskussion) 18:01, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die CO2-Steuer ist unsozial und führt zu sozialen Spannungen. [152] Nötig wäre eine progressive Steigerung nach Verbrauch. Die wird's aber wahrscheinlich nicht geben. --Mmgst23 (Diskussion) 18:09, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Entweder progressiv oder - wie in der Schweiz - mit Rückvergütung. Das ist jedem klar, der sich ernsthaft damit beschäftigt hat. Das ist hier aber nicht das Thema. --Wickie37 19:59, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 03:01, 8. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Abschnitt Leben oder Die Doofmacher

Beschämend ist, wie Greta Thunberg in dem einleitenden, also prominent hervorgehobenen Abschnitt „Leben“ auf ihre psychische Disposition reduziert wird. Die Wikipedia, namentlich die deutschsprachige, leidet an konzeptionellen Schwächen, ja, doch hier scheinen die Schwachstellen interessiert genutzt zu werden, um ein Anliegen zu diskreditieren. Woran mich das erinnert, verschweige ich besser (oder auch nicht: wurden nicht auch Dissidenten systematisch für bekloppt erklärt?). Auch Johann Wolfgang Goethe und Robert Walser, Wolfgang Amadeus Mozart und Alexander Skrjabin, Vincent van Gogh und Salvador Dali hatten bekanntlich nicht alle Tassen im Schrank ‒ so what? Vorschlag, im Sinne einer Gleichbehandlung: Sollte die nicht nicht auch in der Einleitung erstmal gründlich pathologisiert werden, bevor der Text auf ihre jeweilige sonstige Bedeutung zu sprechen kommt? Fassungslos… Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:51, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Das Leben ist nun mal bei ihr so verlaufen. Ohne ihre Erkrankung hätte sie sich nicht so verbissen ihrem Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel zugewandt. „Ich denke, wenn ich kein Asperger hätte, wäre das hier nicht möglich gewesen. Ich hätte einfach weiter so gelebt und gedacht, wie jeder andere auch.“ "Ohne Asperger wäre das hier nicht möglich" --Mmgst23 (Diskussion) 08:40, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Greta Thunberg selbst hat doch ihre psyschiche Erkrankung in den Vordergrund gerückt, also wo ist das Problem? --78.35.56.147 11:19, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Manche Leute verspotten mich für meine Diagnose. Aber Asperger ist keine Krankheit, es ist ein Geschenk. --Mmgst23 (Diskussion) 11:32, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Wo das Problem ist, habe ich mich darzustellen bemüht. Greta Thunberg hat sich zu ihrer Krankheit bekannt, das ist richtig, und es mag wohl auch sein, daß diese Krankheit eine persönliche Rolle bei ihrem Engagement spielt; in den Vordergrund gestellt hat sie etwas anderes, wahrlich weniger persönliches, und eben dafür (und nicht für ihre Krankheit) ist sie bedeutend geworden. Es wäre schon manches gewonnen, wenn in diesem Artikel - so wie in sehr vielen anderen zurecht auch - der Abschnitt "Leben" nicht zu Beginn stehen würde, sondern am Ende. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:16, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich weiß ja nicht welche anderen Artikel Du meinst, aber in allen Artikeln die Du oben verlinkt hast steht der Abschnitt "Leben" direkt hinter der Einleitung, so wie es allgemein üblich und sinnvoll ist. --Wickie37 11:14, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten
O.k., Wickie, das stimmt, ändert aber nichts an meinen Bedenken, unterstreicht diese eher noch, indem der Abschnitt „Leben“ standardmäßig vorn steht und folglich die allererst wahrgenommenen Infos enthält. Von enzyklopädischer Seriosität ist diese Darstellung bezeichnend weit entfernt. Grüße von --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:25, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Artikel sind nun mal chronologisch aufgebaut. Im englischsprachigen Artikel stehen die Krankheiten ebenfalls direkt am Anfang. Bei Isabelle Caro steht auch zuerst ihre Magersucht. --Mmgst23 (Diskussion) 23:38, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe dies auf das wesentliche gekürzt. Es geht nicht an, bei einer Minderjährigen eine psychiatrische Diagnostik auszubreiten. Wp:Bio. --Belladonna Elixierschmiede 15:31, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Es wurde soweit gekürzt, dass nun der Fauxpas dasteht, dass Thunberg das Asberger-Syndrom "durch Klima-Engagement überwunden hat" zuzgl. Referenzfehler. M. E. wurde zuviel entfernt, ihr Weg war, dass sie ihren Klimakonflikt zuerst in sich hineingetragen hat mit, wie man liest, Essstörungen und Depressionen, und dann nach außen. Dies sollte dargestellt sein. --WeiterWeg (Diskussion) 00:04, 17. Dez. 2019 (CET)Beantworten

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1. Foto im Artikel

 
August 2018
 
Oktober 2019
 
April 2019, hält den Kopf schräg

Hallo zusammen, ich finde das Foto, das zurzeit genutzt wird, um den Artikel zu illustrieren, nicht ideal. Was haltet ihr von dem hier? Mit dieser gelben Regenjacke und dem Schild ist Greta auf der ganzen Welt bekannt geworden. MurielDamiana (Diskussion) 15:58, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten

halt mehr Regenjacke als Greta. --Schnabeltassentier (Diskussion) 15:59, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Vom Gesicht sieht man kaum etwas. --Mmgst23 (Diskussion) 16:00, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Das Foto vom Oktober 2019 ist auch nicht unbedingt schöner als das bisherige und ein Alternativfoto vom April 2019 ist noch unvorteilhafter. --Mmgst23 (Diskussion) 16:10, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Wurde schon oft besprochen, siehe z.B. Diskussion:Greta Thunberg/Archiv/003#Eingangsphoto und kürzlich Diskussion:Greta Thunberg/Archiv/004#Mal wieder das Titelbild. --Johannnes89 (Diskussion) 11:36, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Es wird immer wieder neue Bilder von ihr geben. --Mmgst23 (Diskussion) 11:38, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Danke für eure Rückmeldungen und die Hinweise. Lg MurielDamiana (Diskussion) 17:00, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten
@Mmgst23: Ja natürlich wird es immer wieder neue Bilder geben, aber wenn die letzte Diskussion gerade erst drei Monate zurückliegt, muss das Thema nicht schon wieder kommen. Bei bekannten Politikern wird das Einleitungsbild vl. einmal pro Jahr aktualisiert. --Johannnes89 (Diskussion) 20:05, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten
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Mimikama-Link

Der Link ist defekt. Hier ein aktuell gültiger: https://www.mimikama.at/allgemein/greta-thunberg-behauptungen/--2003:DE:571D:3E01:393D:5E8B:9AC9:3FEC 06:55, 24. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Dein Link ist identisch mit dem im Abschnitt Weblinks und bei mir funktioniert der... --Johannnes89 (Diskussion) 10:17, 24. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 03:01, 8. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Sounddatei Name

Wenn ich bei dem Namen auf „anhören“ klicke, wird der Name ausgesprochen, wenn ich dann aber noch einmal auf das Play-Dreieck klicke, um es zu wiederholen, wird eine leicht andere Sounddatei abgespielt. Wenn ich zurückgehe und neu auf „anhören“ klicke, geht es von vorne los. Wenn ich auf das kleine „i“ klicke und es auf der Dateiseite anhöre, wird immer nur die erste Version abgespielt. Es gibt auch keine älteren Dateiversionen. Tritt das Problem auch bei anderen auf? Weiß jemand, wie das entstehen kann? Ich habe auch schon ?action=purge durchgeführt und den Browser-Cache gelöscht, das hilft aber nichts. --Jarlhelm (Diskussion) 17:14, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Johannnes89 (Diskussion) 11:01, 12. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Vorgänger

Kanzelrede, 10.03.2013, Felix Finkbeiner - Alles würde gut --Mmgst23 (Diskussion) 03:31, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Weiß nicht ob "Vorgänger" die richtige Formulierung ist. Ja es gab auch vor Thunberg junge Menschen, die sich fürs Klima eingesetzt haben. Auch schon vor Felix Finkbeiner und Plant-for-the-Planet. Aber die Vorgehensweise der jeweiligen Personen unterscheidet sich doch immer enorm. Inwiefern ist das also für den Artikel relevant? --Johannnes89 (Diskussion) 09:42, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Johannnes89 (Diskussion) 10:55, 12. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Gretas Schwester

Sie ist schon öffentlich aufgetreten. Beata Ernman - Bara du vill- Live Bingolotto 9/6 2019 Premiär för låten "Bara Du Vill" med 13-åriga Beata Ernman - Malou Efter tio (TV4) Sie hat auch schon öffentlich im Fernsehen über ihre Erkrankung gesprochen. 13-åriga Beata Ernman om diagnoserna i sitt liv: ”Jag trodde det var fel på… - Malou Efter tio (TV4)--Mmgst23 (Diskussion) 14:02, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Inzwischen wurde deine Einfügung im Artikel ja schon entfernt, aber nochmal zur Klarstellung hier: YouTube-Videos entsprechen nicht den Richtlinien von WP:Belege. Zumal meiner Meinung nach auch gem. WP:Bio fraglich ist, ob das wirklich relevant für den Artikel ist. --Johannnes89 (Diskussion) 15:33, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Das sind offizielle YouTube-Kanäle der Sendungen BingoLotto (siehe en:Bingolotto und sv:Bingolotto) und Malou Efter Tio (siehe sv:Malou efter tio) des privaten schwedischen Fernsehsenders TV4.
Es gibt auch Belege auf der Internetseite von TV4. Premiär för 13-åriga Beata Ernman med låten "Bara Du Vill", TV4.se, 8. Mai 2019; 13-åriga Beata Ernman om diagnoserna i sitt liv: ”Jag trodde det var fel på mig”, tv4.se, 8. Mai 2019
Breata Ernman visar Suparkraft, Bohuslängen, 8. Juni 2019;
Beata Ernman setzt sich mit ihrem Lied gegen Mobbing ein. „Greta Thunberg está en el punto de mira, y junto a ella, su familia. Su hermana pequeña, Beata, se lanza a la música y canta contra el acoso escolar.“ Así es Beata, la hermana de Greta Thunberg que canta contra el acoso y se declara feminista , losreplicantes.com, 6. Dezember 2019
Die Videos auf der Internetseite von TV4 sind für Leute, die nicht in Schweden leben, gesperrt. Also kann sich die Auftritte nur auf den offiziellen YouTube-Kanälen der TV4-Sendungen BingoLotto und Malou Efter Tio von ansehen. --Mmgst23 (Diskussion) 16:17, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die singende Schwester passt zur singenden Mutter, und dort hast du diese im Anschluss auch bereits untergebracht. Eine Dopplung hier ist verzichtbar --WeiterWeg (Diskussion) 21:18, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Jetzt soll auch noch die „13-jährige Schwester“ von Greta hier in diesem Artikel mit eingebunden werden? Das ist doch wohl ein Scherz?! So tief wollen wir doch nicht wirklich absenken, oder? Hier müssen auch ganz aktiv die Persönlichkeitsrechte der hier biographierten Person sowie ihrer Schwester beachtet werden.--European Networks Disk. 22:03, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten
So pauschalieren lässt es sich auch nicht. Wenn G. Thunberg irgendeine Bedeutung ihrer Schwester für ihr Klimaengagement referiert hätte, wäre dies zu erwähnen gewesen. --WeiterWeg (Diskussion) 00:21, 17. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Johannnes89 (Diskussion) 10:55, 12. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Positionen - Zitatübersetzung

Im Abschnitt Positionen wird das Zitat "What I hope we achieve at this conference is that we realise that we are facing an existential threat. This is the biggest crisis humanity has ever faced. First we have to realise this and then as fast as possible do something to stop the emissions and try to save what we can save." teilweise inhaltlich unzutreffend übersetzt. Nicht Greta hofft, dass sie erkennt, sondern dass wir erkennen.

Ich schlage folgende Korrektur vor: "Ich hoffe, dass wir auf dieser Konferenz erreichen, dass wir erkennen, dass wir einer existenziellen Bedrohung ausgesetzt sind. Dies ist die größte Krise, ..." (nicht signierter Beitrag von M1183 (Diskussion | Beiträge) 21:32, 30. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Ich würde es wie folgt übersetzen: "Was ich auf dieser Konferenz zu erreichen hoffe ist die Erkenntnis, einer existenziellen Bedrohung ausgesetzt zu sein." Das "we" ist hier eher wie das deutsche "man" zu verstehen und bezieht sich weder auf Thunberg, noch auf eine bestimmte Gruppe, sondern auf alle. Ich würde hier außerdem, wie ich es ja auch vorschlage, den Nominalstil vorziehen, damit der Satz durch drei "dass" nich völlig zerhackt ist. So schreibt man auf Deutsch einfach nicht. Flugscham (Diskussion) 09:02, 31. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Das ist keine Übersetzung mehr sondern eher eine freie Interpretation. "What I hope we acchieve" ist eine völlig andere Aussage als "Was ich zu erreichen hoffe" (What I hope to acchieve). Thunberg Aussagen bei solchen Gelegenheiten sind im Allgemeinen sehr überlegt und die Formulierungen alles andere als zufällig, da bleibt nur eine sehr wortgetreue Übersetzung. Wenn sie wir hier dreimal "we" in einem Satz benutzt dann ist dieses Stilmittel wichtig und darf nicht der ohnehin irrelevanten Überlegung geopfert werden, dass man auf Deutsch so nicht schreibe.--Nico b. (Diskussion) 17:05, 1. Jan. 2020 (CET)Beantworten
"We" steht im Englischen nicht für das deutsche man, das ist "you", und auch nicht für ich. Ich hoffe, wir erreichen auf dieser Konferenz, dass wir einsehen, einer existentiellen Bedrohung gegenüberzustehen. Das ist die größte jemals vorgekommene Krise der Menschheit. Zuerst müssen wir dies einsehen und dann so schnell wie möglich etwas tun, um die Emissionen zu stoppen und versuchen zu retten, was zu retten ist. --Mmgst23 (Diskussion) 17:52, 1. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Jetzt ereifert ihr euch nicht mal wieder goldwaagenmäßig über mögliche Ausdrucksfehler in einer fremdsprachigen Bemerkung einer Sechzechnjährigen. Was gemeint ist, ist doch klar. Und das kommt auch in den Übersetzungsvarianten (soweit sie nicht offensichtlich falsch sind) zum Ausdruck. --Wwwilli (Diskussion) 18:33, 1. Jan. 2020 (CET)Beantworten
@Nico b.: Übersetzungen sind immer auch Interpretationen. Übersetzen heißt nicht, Sätze Wort für Wort in eine andere Sprache zu übertragen, sondern immer auch, die Gewohnheiten der Zielsprache zu beachten. Sätze mit 3 mal "dass" gibt es im Deutschen nicht. Die Übertragung solcher Konstrukte in den Nominalstil, und die Übersetzung von "we" als "man" (oder neutraler wie oben) sind typisch für Übersetzungen vom Englischen ins Deutsche, weil man sich im Deutschen nun einmal anders ausdrückt als im Englischen. Im Englischen gibt es kein "man", weswegen man dort behelfsmäßig auf Personalpronomen ("you", "we") ausweichen muss. Wenn man sich den Originalsatz ansieht, dann wird klar, dass die Sprecherin mit "we" die Allgemeinheit meint und nicht etwa sich und eine andere Person oder sich und eine Gruppe (z.B. ihre Familie). Und das ist durch den unpersönlichen Nominalstil in meiner Übersetzung oben ausgedrückt. Flugscham (Diskussion) 19:42, 1. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Im englischen steht "you" für "man" und nicht "we". Es gibt schon eine deutsche Übersetzung in einem Buch, sodass keine eigene Übersetzungsarbeit mehr nötig ist. --Mmgst23 (Diskussion) 20:43, 1. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Wenn es diese schon gibt, sollten wir diese in der Tat vorziehen. Letztlich stimmt es schon, dass es hier tatsächlich ein wenig um "Goldwaage" geht. Übersetzungen können nicht "falsch" sein, sondern nur mehr oder weniger treffend und dies liegt sicher auch immer im Auge des Betrachters. Alle hier vorgeschlagenen Übersetzungen treffen es inhaltlich. Ob alle stilistisch gleichwertig sind (vgl. 3 x "dass"), ist eine andere Frage. Verständlich sind auch solche Satzmonster noch halbwegs. Flugscham (Diskussion) 20:54, 1. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Johannnes89 (Diskussion) 11:01, 12. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Quellensammlung

Chronologie I

Die Beschreibung der Entwicklung der von Greta Thunberg ausgelösten „Lawine“ weist Mängel auf:

  1. Bereits bevor die ersten großen Klimastreiks begannen, trat Greta Thunberg auf Einladung von Extinction Rebellion auf. Bereits ihre Londoner Rede vom 31. Oktober 2018 ([154]) enthält viele Textbausteine, die sie später immer wieder verwendete.
  2. Ein bewundertes Idol war G.T. (für die auf dem o.a. Video zu sehenden und zu hörenden Anhänger von Ectinction Rebellion) schon Ende Oktober 2018.
  3. Die Darstellung der „anwachsenden Streikwelle“ ist irreführend, da die betroffenen Länder nicht entsprechend dem Zeitpunkt der ersten Massenstreiks aufgeführt sind. In Australien gab es zuerst Massenstreiks. In Deutschland fand erst am 14. Dezember 2018 der erste bundesweite Klimastreik statt. Massen an Streikenden (Kriterium: mehrere Tausend pro Stadt, mehr als 10.000 pro Land) hat es nur in wenigen Ländern gegeben, darunter sogar in dem relativ kleinen Luxemburg. --CorradoX (Diskussion) 18:34, 22. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Da Andol glaubt zu wissen, was ich meine und „im Schilde führe“, muss ich wohl meine eigene Aussagen oben erklären:
Ich meine nicht, dass die Aussagen der Mehrzahl der Wissenschaftler über die Entwicklung des Weltklimas Ausdruck einer Ideologie oder einer „Religion“ seien. Mit ihrer Beschreibung der Klimaentwicklung hat Greta Thunberg also vollkommen Recht.
Gemischte Gefühle habe ich bei der Art des Auftritts Greta Thunbergs und der Reaktion ihrer Verehrer. Ich vermisse Sätze wie den von Franziska Wessel in einer Sendung von Phoenix ([155]), wo sie auf den Einwand eines wohlwollenden erwachsenen Mitdiskutanten, Fridays for Future müsse sich breiter aufstellen (und nicht nur die gymnasiale Jugend und Studierende ansprechen), antwortet: „Bei meiner Oma hängt ein Poster von Greta Thunberg.“ An solchen Sätzen merkt man, dass die, die da sitzt, tatsächlich erst (Anfang März 2019) knapp 15 Jahre alt ist. Solche ihrem biologischen Alter entsprechenden Sätze findet man bei Greta Thunberg nicht, und das wirkt hochgradig verwirrend.
Ich habe weder eine gefestigte Meinung zum Thema noch führe ich eine Kampagne. Mein Hauptmotiv ist die Frage: Was wird aus dem Abschnitt Demokratieverdrossenheit#Mythos der „richtigen“ Politik? Muss man befürchten (?) bzw. hoffen (?), dass Greta Thunberg und Extinction Rebellion in naher Zukunft wegen verfassungsfeindlicher Umtriebe vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet werden? Die Rede von Politikern als „Hindernissen“ lässt jedenfalls nicht Gutes erwarten. Wie das zu verstehen ist, wird aus der oben zitierten „Phoenix“-Sendung deutlich, in der ein Lernprozess der eigentlich recht „braven“ Franziska Wessel zu beobachten ist (an der Entscheidungsbefugnis der demokratisch gewählten Politiker kommt niemand vorbei, der ein Demokrat zu sein beansprucht). --CorradoX (Diskussion) 09:39, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich billige Andol sicher nicht viel zu, allerdings schon, dass er in dieser Sache einen soliden Überblick über den Stand der Forschung hat. Was dieser "Beitrag" von dir jetzt für den Artikel leisten soll, erschliesst sich nicht. Soll das irgendeine apologetische Artikelverschönerungsmaßnahme einleiten?
Das hier war übrigens nicht zu gebrauchen. Alexpl (Diskussion) 18:31, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sorry Corradox, ich muss dir wieder einmal einen Artikel verlinken, den ich dir schon mehrfach verlinkt habe. WP:KTF. Ich lese jetzt seit Wochen deine Beiträge, sowohl die Artikelergänzungen als auch deine Spekulationen auf den Diskussionsseiten als auch deine Erklärunge auf Löschungen. Und je mehr ich von dir lese, desto mehr verfestigt sich in mir der Eindruck, dass grundsätzlich nicht verstanden hast, was Wikipedia ist und was sie bezweckt. Nämlich die Darstellung der relevanten Fakten zu bestimmten Themen anhand von Sekundärliteratur. Du hingegen willst scheinbar etwas anderes, nämlich aufklären, Verknüpfugen erstellen, auf die noch keiner zuvor gekommen ist, Hintergundinformationen liefern, die in den Medien nicht vorkommen, aber deine Meinung bestätigen. Aber das ist genau das, was nicht geht. All das ist Theoriefindung und hier verboten. Was ganz besonders problematisch ist, da das scheinbar dein Hauptanliegen zu sein scheint, genau solche Dinge zu beleuchten, die zuvor noch nicht von reputablen Quellen beleuchtet wurden. Wikipedia ist aber keine Plattform für Original Research und auch keine Plattform für investigative Recherchen. Bitte verstehe das endlich mal. Was du hier schreibst, widerspricht im Wesentlichen den Grundprinzipien der Wikipedia.
Nur 3 Beispiele: Was Benutzer:Alexpl gerade zurückgesetzt hat [156], war glasklare Theoriefindung. Auswertung einer Primärqualle, um einen Zusammenhang zu erstellen, den niemand anderes erstellt, noch dazu mit einem Logikfehler, nämlich, dass ne Aussage vom Februar sich nicht auf eine Aussage vom April beziehen kann. Drei mal kategorisches No-Go.
Das gleiche gestern, das ich zürückgesetzt habe. [157] Auch hier wieder Auswertung von Primärquellen (hier: Youtube-Video), um einen Zusammenhang zu erstellen, den vorher andere noch nicht hergestellt haben und einfach Dinge zu behaupten. Damit glasklare Theoriefindung und damit eindeutiger Verstoß gegen die WP-Grundprinzipien. Besonders übel in Kombination mit diesem Kommentar auf der Disk [158]. Da erstellst du den Zusammenhang mit dem Gottesdienst, und deswegen muss das in den Artikel. Das ist Wikipedia-Missbrauch!
Und auch hier auf der Disk bei deinem Erklärungsversuch wieder gnadenloser POV. Du schreibst: "Mein Hauptmotiv ist die Frage: Was wird aus dem Abschnitt Demokratieverdrossenheit#Mythos der „richtigen“ Politik? Muss man befürchten (?) bzw. hoffen (?), dass Greta Thunberg und Extinction Rebellion in naher Zukunft wegen verfassungsfeindlicher Umtriebe vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet werden? Die Rede von Politikern als „Hindernissen“ lässt jedenfalls nicht Gutes erwarten." Viel klarer kannst du nicht mehr schreiben, dass dein Ziel nicht die neutrale Darstellung ist, sondern Theoriefindung zur Transportation deines POVs. Die kann sich jeder privat stellen. Aber wenn deine Motivation ist, dir Fragen zu stellen und darauf dann bei Wikipedia Antworten zu liefern, dann bist du bei Wikipedia komplett falsch. Denn das ist genau das, was ein Wikipedia-Autor NIEMALS darf. Eigenforschung betreiben und diese Theoriefindung in Artikel einzubauen. Das wiederspricht allen Grundsätzen der Wikipedia und geht einfach nicht. Niemals. deswegen, ließ bitte WP:KTF, damit dein grundlegendes Missevrständnis, was Wikipedia ist und wofür sie dient, nicht noch mehr Schaden anrichtet. Andol (Diskussion) 19:22, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Corradox' größtes Problem besteht darin, dass er nicht daran glaubt, dass Bevölkerungsmehrheiten vernunftfähig sein können, und daher einen unüberwindbaren Konflikt zwischen dem „Richtigen“ und dem Mehrheitsfähigen konstruiert. Laut dieser Veröffentlichung sollen die Klimastreiker in der Schweiz bei der Wahl im Kanton Zürich im April 2019 einen erdrutschartigen Stimmenzugewinn bei den Grünliberalen und den Grünen ausgelöst und die Rechtspopulisten in die Schranken gewiesen haben. --91.96.191.40 09:55, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das Kanton Zürich... Weder repräsentativ, noch aussagekräftig. Und hat nichts hiermit zu tun. Alexpl (Diskussion) 16:00, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
In England klappt es doch. Schwedische Klimaaktivistin in London: "Viel zu lange standen die Leute an der Macht im Weg", Spiegel Online, 22. April 2019 --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 18:49, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Meinst du das, oder ein Spiegel-Autor oder etwa G.T. ? Irgendetwas enzyklopädisches mit dem Ziel der Artikelverbesserung sollte bei solchen Wortmeldungen schon dabei sein. Alexpl (Diskussion) 20:04, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Mit dieser Frage bist du voll in die von Andol aufgestellte Falle hineingetappt. Nach Historikerart müssen wir geduldig abwarten, bis zwei Professoren mit verschiedenen Ansicht (Reputabilität! NPOV!), denen amtlich bescheinigt wurde, für die Beantwortung solcher Fragen kompetent zu sein, diese Frage irgendwann (2021?) in einer wissenschaftlichen Zeitschrift fundiert beantwortet haben.
Spaß beiseite! Das Motto: „Leute an der Macht stehen im Weg.“ ist in der Welt und passt nicht recht zu dem erst vor Kurzem in den Artikeltext eingefügten Bekenntnis G.T.'s zur Demokratie. Daher muss die Frage, zur Not auch durch eigenständige Suche nach Belegen, schnell beantwortet werden, was genau G.T. meint und ob sie die zitierte Formulierung überhaupt benutzt hat (freie Übersetzung einer im Original englischsprachigen Aussage?). --85.16.185.49 10:22, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Falle gestellt, aber ich will, dass hier enzyklopädisch gearbeitet wird. Das schließt TF und Eigenforschung aus. Andol (Diskussion) 15:42, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
„They have been ignored for decades, and for way too long, the politicians and the people in power have gotten away with not doing anything at all to fight the climate crisis and the ecological crisis. We will make sure that politicians will not get away with it for any longer.“ Greta Thunberg Delivered a Powerful Speech at Extinction Rebellion's Massive Climate Demonstration, 22. April 2019 --87.162.172.210 09:05, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
"For far too long, politicians and people in power have stood in the way, without doing anything to fight the climate crisis and the ecological crisis," she said. "But we'll make sure they can not get away with it." Greta Thunberg in London: "Poor Willingness of Politics", 22. April 2019 --87.162.172.210 09:09, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Chronologie II

Der Artikel enthält einen kurzen Videoclip, auf dem Greta Thunberg am 8. Oktober 2018 in Brüssel zu sehen ist.
Zur Vervollständigung der Biographie Greta Thunbergs ist es erforderlich, die Frage zu beantworten, welche Rolle G.T. dort spielte.
In Belgien gab es schon 2018 hohe Zahlen von Demonstranten gegen den Klimawandel. Der Name Greta Thunberg war Anfang Oktober 2018 außerhalb Schwedens kaum bekannt, und außerhalb Schwedens wurde die Methode des Schüler-Klimastreiks nicht in großem Stil praktiziert.
Mit wem vernetzte sich G.T. in Brüssel?
Aufschlussreich ist es, dass G.T. in dem Clip Schwedisch spricht: Wer war am 8. Oktober das Publikum, das durch den Clip erreicht werden sollte? --CorradoX (Diskussion) 11:11, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Anscheinend kam sie am 5. Oktober nach Brüssel, vergl. https://mobile.twitter.com/lillyspickup/status/1048113583161270273/photo/1 und sollte dann am 6. Oktober auf dem Place du Luxembourg sprechen, vergl. https://www.cncd.be/Rise-for-climate Rosenkohl (Diskussion) 13:44, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sag mal, Corradox, wann willst du eigentlich mal verstehen, was TF ist und dass TF hier verboten ist? Ich habe oben einen langen Beitrag geschrieben, in dem ich dir zu erklären versuchte, dass deine Bearbeitungen und sogar deine Motivation vor TF trieft und deswegen hier extrem problematisch ist. Du hast darauf nicht geantwortet. Stattdessen kommt hier gleich der nächste Aufruf zur TF und Eigenforschung. Was soll das? Die Wikipedia-Regeln besagen klar, dass jede Eigenforschung, Eigenanalyse von Rohdaten und sonstige TF kategorisch dem Wikipedia-Gedanken widerspricht und damit zu unterlassen ist. Was daran verstehst du nicht? Du bist echt lang genug bei Wikipedia, um zu wissen, wie die Wikipedia funktioniert und was wir hier tun und nicht tun. Wikipedia stellt Wissen dar. Aber wir stellen niemals irgendwelche Forschungsfragen, die wir dann erörtern oder zu lösen versuchen. Niemals. Also ließ bitte endlich die Wikipedie-Grundsätze, insbesondere WP:KTF, denn bei dir scheint ein gravierendes Missverständnis zu herrschen, was Wikipedia ist und bezweckt. Wenn du selbstaufgeworfene Fragen forschend beantworten willst, dann bist du hier komplett falsch! Andol (Diskussion) 15:42, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Übrigens auch "unser" Bild File:Greta Thunberg, 2018 (cropped).jpg, welches als zugeschnittenes Einzelbild aus dem Film File:Greta Thunberg i Bryssel.webm stammt wurden am 6. Oktober in Brüssel vor einem Parlamentsgebäude aufgenommen. Ist es das EU-Parlament? Es gibt ein weiteres Bild im Internet das ich gerade nicht wiederfinde, wo sie rechts im Bild zu einer größeren Menschenmenge spricht, und vom gleichen Tag stammen könnte,Rosenkohl (Diskussion) 16:14, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich glaube inzwischen, am 5. Oktober war sie vor dem Niederländischen Parlament in Den Haag, und erst am folgenden Tag in Brüssel, vergl. http://www.thewakeupmovement.org/event/klimaatstaking-met-greta-thunberg-den-haag/ Rosenkohl (Diskussion) 18:29, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Quelle gibt an, dass Greta Thunberg am 5. Oktober 2018 niederländische Klimastreiker unterstützt und selbst mitgestreikt hat. --85.16.176.108 08:21, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Welche Quelle soll das angeben? http://www.thewakeupmovement.org/event/klimaatstaking-met-greta-thunberg-den-haag/ ist soweit ich verstehe eine Vorankündidung, kein nachträglicher Bericht? Worin bestand denn die "Unterstützung". Selbst streiken ging wohl schlecht, wenn sie an keiner niederländischen Schule eingeschrieben war, Rosenkohl (Diskussion) 11:33, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Erklärvideo als Spam?

Datei:Erklärvideo zu "Greta Thunberg".ogg
Erklärvideo: Greta Thunberg

Es wurde wegen Umstrittenheit solcher Erklärvideos auf der Diskussionsseite von Wikipedia:Kurier [159] als Spam entfernt. [160]. --Mmgst23 (Diskussion) 18:15, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Es soll bitte erstmal jemand erklären, was dieses Video leisten sollen. Inhaltlich fügt es dem Artikel nichts hinzu.--Nico b. (Diskussion) 18:54, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Es soll den Artikel kurz zusammenfassen, deswegen stand es auch zuerst in der Einleitung. Zumindest kann man dem Video die korrekte Aussprache ihres Namens entnehmen. --Mmgst23 (Diskussion) 19:01, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Und warum sollten wir eine Zusammenfassung eines unserer Artikel durch Dritte verlinken? Mir erschliesst sich der Sinn überhaupt nicht.--Nico b. (Diskussion) 19:39, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Wie zu erwarten war: Anstatt die Autoren einzubinden [161], wird aus grundsätzlichen Erwägungen heraus ein Bearbeitungskrieg geführt. @Andol:, wie schätzt Du dieses Video ein? MfG --Gustav (Diskussion) 20:02, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Hallo Gustav, ich halte das Video für ok. Ich persönlich bräuchte es nicht, aber ich sehe derzeit auch keinen Grund es zu löschen. Es kann Leuten helfen, die eher für Videos als für Text empfänglich sind. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 00:14, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Der nächste Revert mit „siehe hier, die Einschätzungen dazu sind recht eindeutig: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Kurier#Funk.“ [162]
Es haben sich allerdings nicht einmal 20 Wikipedianer an der Diskussion beteiligt und die war nicht alle einer Meinung. Na denn. Der revertierende EH⁴² war jedenfalls vorher nicht an der Mitarbeit an diesem Artikel beteiligt, masst sich aber an, allein über die Einfügung des Videos zu bestimmen.
So eine kurze Audiovisuelle Zusammenfassung ist toll, weil man sich so etwas auch unterwegs auf dem Smartphone anhören kann, ohne mühsam durch den Text zu scrollen. --Mmgst23 (Diskussion) 20:18, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Pro Video. Wie ich gerade auf WD:K geschrieben habe: Man sollte die Sinnhaftigkeit solcher Videos im Einzelfall diskutieren und sie sicher nicht automatisch einsetzen, nur weil es sie gibt. Hier finde ich es aber sinnvoll. Das Video stellt eine gute kleine Einführung dar und ergänzt damit audiovisuell die Einleitung des Artikels. Mein "pro" ist allerdings zeitlich limitiert: Im Moment ist das Video gut. Es kann aber angesichts des Themas in ein paar Monaten schon völlig veraltet sein und dann sollte es entweder wieder aus dem Artikel entfernt oder durch ein aktualisiertes ersetzt werden. Gestumblindi 21:01, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Pro Video. Es ist zusätzlicher Content, der auf der rechten Seite in Abschnitt Leben doch in keinster Weise stört und für Menschen, denen audiovisuell aufbereiteter Content liegt von erheblichen Mehrwert ist. --ɱ 21:05, 14. Jan. 2020 (CET) PS: @EH⁴²: Ich finde es nicht statthaft, wenn aus der Kurierdisk heraus versucht wird, Hoheit über Artikelinhalte zu erlangen und Editwars begonnen werden. --ɱ 21:11, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten

@ɱ, als Projektmitarbeiter über bezahltes Schreiben und "Anti-PR-Task-Force" (und als Gelegenheitsautor bei dem Thema Klimawandel) bin ich drauf gestoßen. In solchen Fällen wird eigentlich immer erst entfernt & geklärt was Sache ist. Wieder einfügen geht immer schnell. Sofern hier die Mehrheit das Video für fachlich korrekt und hilfreich ausspricht, würde ich mich nicht dagegen stellen. Grüße --EH (Diskussion) 21:24, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten
<quetsch>nun, das klang hier und da noch ganz anders & der kommentar, ein extra für dieses lemma produziertes video sei spam, diffamierend. übrigens hat das video mit bezahltem schreiben auch herzlich wenig zu tun :p --ɱ 23:46, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Pro Video. Sicher kein Spam, unnötiger Edit-War. Gute kurze Zusammenfassung als Video. Videos sind modern und werden insbesondere von jungen Leuten gerne gesehen. --MrGarfield23 (Diskussion) 21:46, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Pro Sehe ebenfalls nicht, weshalb die Begründung „Spam“ zutreffen sollte. Solange der Inhalt aktuell ist, ist das Video im Abschnitt Leben sehr gut platziert und illustriert diesen gut. Da sollte man stattdessen eher mal darüber diskutieren, inwiefern das Video der schwedisch-sprechenden Thunberg im Abschnitt „Positionen“ Sinn macht. --Johannnes89 (Diskussion) 23:16, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Thunberg sagt darin irgendwas über das schwedische Parlament. --Mmgst23 (Diskussion) 23:29, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Pro Es ist weder bezahltes Schreiben noch Spam. Warum wird das in der Zusammenfassungszeile gleich so heftig diffamiert? Völlig unnötige Editwars über wirklich gut gemachte Videos. --Thomas Wozniak (Diskussion) 15:47, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Kurzer Einwurf dazu: Nach den Nutzungsbedingungen der Wikipedia fällt dies bereits unter bezahltes Schreiben und muss auch entsprechend deklariert werden (was ja eingehalten wurde). Allerdings wurden in anderen Videos von Funk bereits massive Fehler gefunden, weshalb eine kritische Begutachtung notwendig ist. Grüße --EH (Diskussion) 17:16, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Hier ist der Artikel zu Greta Thunberg und nicht zum Nahostkonflikt. Ich hab mir das Greta-Video angeschaut und keine Fehler gefunden auf den ersten Blick. Anstatt sich hier über die Probleme über einem sachfremden Video auszulassen wäre die Energie sinnvoller investiert, in der dortigen Disk Funk offiziell anzupingen, damit diese Fehler behoben werden. --ɱ 17:31, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Das ist ja auch genau das, was ich sage: Die Videos sind einzeln zu begutachten; es ist sehr gut möglich, dass wir gewisse Funk-Videos als tauglich, andere als untauglich für die Wikipedia einschätzen. Gestumblindi 22:59, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten

@Funk offiziell: ihr kriegt ja von allen Seiten ziemlich Pfeffer, was bestimmt ziemlich entmutigend wirkt. Von daher möchte ich euch auch mal auf diese Disk aufmerksam machen. :) --ɱ 17:37, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten

@JonskiC: ziemlich frech, das Video ohne Beitrag auf der Disk zu entfernen. --Johannnes89 (Diskussion) 19:00, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Kontra Ich sehe keinen Sinn darin ein Video zu verlinken, dass auf den eigenen Artikel Bezug nimmt. Das ist unsinnig und tautologisch. Gerade bei politischen Themen sollten solche Videos vermieden werden, da immer die Gefahr der selektiven Auswahl der Darstellung der Artikelinhalte besteht. Der Artikel ist selbstsprechend und benötigt keine babyhafte Zusammenfassung für Denk- und Lesefaule. Solche Beiträge können gerne ins [163] oder wer unbedingt eine Videozusammenfassung möchte kann bei YouTube gucken...sowas hat aber auf Wikipedia, die eine seriöse Enzyklopädie sein möchte nichts verloren.--Jonski (Diskussion) 19:04, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten
  • Wikipedia bereitet Informationen in sehr unterschiedlichen Ebenen auf: zusammenfassende Einleitung, Detaildarstellung, eigene Artikel, Listen und Übersichten, das beruht alles auf selektiven Auswahlprozessen. Warum nicht auch Video-Zusammenfassungen? Weil es ZDF ist oder öffentlich rechtlich? Solang es den Artikel noch nicht in gesprochener Version gibt, erhöhen die Videos definitiv die Barrierefreiheit. Omatauglicher wird der Zugang auch. Warum sollen Videos unseriös sein? --Thomas Wozniak (Diskussion) 19:16, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Korrekt. All diese Argumente wurden auch schon längst ausgetauscht. Wenn das Video inhaltlich veraltet sein sollte oder die Informationen nicht gut darstellt, kann es ja zu einem späteren Zeitpunkt entfernt werden. Wer wie Jonski nur mit Polemik („Denk- und Lesefaule“) kommt und neue Mittel der Artikelgestaltung pauschal als unseriös abwertet, will sich damit wohl nicht ernsthaft auseinander setzen. --Johannnes89 (Diskussion) 19:24, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Einen Konsens wird es nie geben, weil immer wieder neue Benutzer auftauchen können, die noch nie inhaltlich zum Artikel beigetragen haben und sich dagegen aussprechen können. --Mmgst23 (Diskussion) 19:57, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten

@JD: Du hast das Video administrativ entfernt, obeohl auf der Disk eigentlich insgesamt Konsens herrscht, dass das Video in den Artikel gehört. Wieso? --Wikiolo (D) 23:11, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ich bin allgemein gegen das Prinzip dieser visuellen Aufbereitung und Einbindung. Die Videos verstoßen gegen das Wikiprinzip, da die Videos nicht wie der andere Content bei WP durch viele ehrenamtliche Autoren mühsam zusammengestellt worden sind. Sie werden von oben herab von einer Institution produziert, eingebunden und sind dann nicht mehr kollaborativ veränderbar. Die Auswahl der Artikelausschnitte die im Video gezeigt wird ist immer POV-lastig, da ein abbilden einzelner Facetten immer POV darstellt. Nur der Artikel als Gesamtwerk ist NPOV. Wieso muss also eine selektive Auswahl von Artikelausschnitten dem Video vorangestellt werden? Was ist der Sinn? Da ich bzgl. dieser Videos auch das Argument gehört habe, dass sie gerade für jungen Menschen ansprechend seien: Laut dem Wikipediaartikel Funk ist die Zielgruppe junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren. Ich gehöre also zu der Zielgruppe und finde dieses Video hier vollkommen unpassend. Wenn ich eine Nachrichtenseite aufrufe erwarte ich Nachrichten und nicht unseriöse Verschwörungstheorien, wenn ich Katzenvideos anschaue, dann erwarte ich Katzenvideos und nicht Bildungsvideos und wenn ich Wikipedia aufrufe dann erwarte ich seriöse komprimierte Informationen und nicht coole Videos in leichter Sprache mit fancy Animationen die Hipp wirken wollen. Gerade bei solchen Themen wie Holocaust und Nahostkonflikt, die großes Leid für Menschen bedeutet (haben) sind diese fancy Animationen und diese Videoart, die man sonst nur aus unseriöseren Kontexten kennt, fehl am Platz.--Jonski (Diskussion) 10:49, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Mit dem Argument müsstest du gegen jedes Foto und jedes Video (nicht nur Erklärvideos) in Artikel sein, weil sie immer nur eine Perspektive zeigen und auch die alle nicht so leicht nach dem Wiki-Prinzip anzupassen sind wie Fließtext. Wenn das Video wirklich gegen NPOV verstößt (was ist daran denn aktuell POV?), kann man es ja nach dem Wiki-Prinzip entfernen, z.B. wenn es veraltet ist. --Johannnes89 (Diskussion) 11:08, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Bei dem Video bemängel ich jetzt nicht konkret POV. Habe ja auch geschrieben, dass ein abbilden einzelner Facetten immer POV darstellt egal bei welchem Lemmagegenstand ein Erklärvideo eingebunden wird. Ich kritisiere das gesamte Konzept. Die Videos liefern keinen Mehrwert und überhaupt keine zusätzliche Information wie beispielsweise Bilder dies tun, sind fehl am Platz, schaffen Redundanzen, sind allgemein selektiv POV-lastig ausgewählt und verwenden Wikipedia selbst als Quelle (dabei gilt WP:WPIKQ).--Jonski (Diskussion) 11:20, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Kontra Sehe ich genauso, gut zusammengefasst.--Nico b. (Diskussion) 11:23, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Warte wer sagt, dass die Wikipedia als Quelle nehmen? Sie nutzen Wikipedia-Texte und Commons-Bilder zur Visualisierung, weil die unter freien Lizenzen sind. Aber selbstverständlich ist zu erwarten, dass die eigene Quellenrecherche nutzen. --Johannnes89 (Diskussion) 12:02, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
@Johannnes89: Der WikiTube-Kanal von Funk hieß ursprünglich "Wikipedia-Kanal" und ist auch jetzt noch sehr eindeutig in seinem Bezug auf Wikipedia. Siehe auch im Kurierbeitrag und Funk selbst auf der Kurierdisk.. --Martina Disk. 07:29, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Die Logik, dass eingebettete Videos gegen das Wikiprinzip verstoßen, da sie nicht kollaborativ veränderbar sind, ist befremdlich. Nach der Logik dürfte man auf einer WP-Seite keinerlei Quelle zitieren, da man die zitierte Quelle (Interview, Zeitungsartikel, etc.) ja auch nicht kollaborativ verändern kann. Ein eingebettetes Video ist eine moderne, komfortable Form der Quellenangabe. Man kann das in dieser Form nicht mögen, aber es ist per se kein Verstoß gegen das Wikiprinzip. --Oliver Henning (Diskussion) 02:30, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Eher Kontra. Persönlich sehe ich den Mehrwert solcher Videos nicht, aber vielleicht gibt es ja Leser, die damit etwas anfangen können. Was mich aber stört, ist die Einleitung des Videos: „Greta Thunberg. Ihr Markenzeichen: Ein oder zwei lange geflochtene Zöpfe.“ Das ist nicht enzyklopädisch. Außerdem wird impliziert, dass die Schwester Thunbergs einen Wikipediaartikel hat oder einen Artikel haben sollte, was irreführend ist. Grüße --Lynxbiru (Diskussion) 00:10, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

So stelle ich mir seriöse Debatte über das Video vor. Tatsächlich ist mir das auch schon aufgefallen, in meinem Fall aber andersherum nicht negativ genug, als dass ich gegen das Video wäre. Vermutlich wäre so ein Erklärvideo unstrittiger bei einem weniger emotional aufgeladenen Lemmagegenstand (z.B. Vertragsrecht), auch weil dann die Faktenlage eindeutig ist und das Video rein sachlich wäre (nichts mit Zöpfen oder so). --Johannnes89 (Diskussion) 01:19, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Greta Thunberg kennt jeder. Also ist es nicht schlimm, wenn ein Erklärvideo fehlt. Ihre Schwester ist nur in ihrer Heimat Schweden als Sängerin bekannt geworden. --Mmgst23 (Diskussion) 02:01, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Mit dem Argument könnte man auch gleich auf den Artikel verzichten, es kennt sie ja eh jeder. Ich finde Erklärvideos gerade bei großen Artikel gut, weil so viel Text bei Nutzung übers Smartphone lästig sein kann. Also einfach 3 Minuten Video schauen und dann entscheiden, ob man ins Detail gehen möchte und den Artikel durcharbeitet. --Johannnes89 (Diskussion) 09:11, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Pro Video. Gute + konzentrierte Zusammenfassung. --Dontworry (Diskussion) 08:36, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Pro Behalten. --Berthold Werner (Diskussion) 13:49, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Seit wann wird auf Diskussionsseiten eigentlich abgestimmt? Ich bin auch für das Video in diesem Artikel, aber das muss durch das bessere Argument, nicht durch die Mehrheit entschieden werden. Dafür sind Meinungsbilder da. --Johannnes89 (Diskussion) 18:46, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ja das Video ist ganz gut gemacht das zweifelt keiner an; diese Art von Videos gehören aber schlicht und ergreifend nicht in eine seriöse Enzyklopädie. Wenn sich diese POV und unenzyklopädischen Videos langfristig durchsetzen werden, dann werde ich meine Mitarbeit in diesem Projekt definitiv einstellen.--Jonski (Diskussion) 22:10, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Es steht dir frei, jederzeit das Projekt zu verlassen. Damit zu drohen, ist geradezu lächerlich, aber mach, was du nicht lassen kannst. Das Video ist informativ und damit durchaus für eine – wie du es nennst - "seriöse Enzyklopädie" geeignet. Dieses schwammige Unterstellen von POV als Totschlaghammer ist ehrlich gesagt nicht mehr ernstzunehmen. --Jens Best 💬  00:35, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Geh doch einfach auf die Argumente ein. Das einzige was lächerlich ist ist dein Verhalten und dein Auftreten.--Jonski (Diskussion) 01:58, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die Darstellung einer Einzelperson wäre im Vergleich zu den anderen Themen die ich bisher gesehen habe ja durchaus im Kurzvideoformat zu machen. Leider verspielt das Video diese Chance. Man stellte sich vor man schriebe in einen Enzyklopädieartikel : Greta Thunberg, ihr Markenzeichen : Ein oder zwei lange geflochtene Zöpfe. Was sie will? Das Klima retten. Das ist vom Stil her mit WP:NPOV nicht zu vereinbaren weil unenzyklopädisch und dann noch Übernahme des Duktus des Artikelgegenstands zu Ungunsten einer neutralen Formulierung. Wenn das Ziel der Videos ist die Einleitung zu ersetzen müssen sie sich auch an den Grundsätzen für Einleitungen messen lassen und das heisst sie müssen, enzyklopädisch, neutral und nüchtern formuliert sein. Dass eine Textstelle wie obige (und andere) in einer WP-Einleitung keine 60s stehen bleiben würden ist IMHO ist glaube ich hier jedem klar. Ausserdem stört mich auch dass der eigentlich nichtssagende Satz Niemand ist zu unbedeutend um etwas zu bewegen. hier ganz groß rauskommt. Das gehört nicht in einen Enzyklopädietext. Das sind Stilemente eines Werbevideos. Auch dass das Video sozusagen mit Handlungsanweisungen endet welche der Artikelgegenstand nach eigener Aussage umsetzt hat was von Aktivismus und nicht von neutraler Darstellung. Das mag ja alles in guter Absicht enstanden sein und für das Kinder- & Jugendsegment eines ÖR-Senders durchaus brauchbar sein. Mit eine WP-Artikeleinleitung hat das Video aber IMHO sehr wenig zu tun.
Ich bin ja bereit dem Projekt mal eine Chance zu geben und habe auch deshalb andernorts detailliert auf Fehler hingewiesen, aber ich stelle mittlerweile mit Erschrecken fest dass die Leute die diese Videos machen anscheinend wenig bis gar keine Ahnung haben wie in der WP eigentlich gearbeitet werden sollte. Solange hier nicht der gesprochene Text unseren Anforderungen genügt bin ich gegen eine Einbindung. Gruß -- Nasir Wos? 19:49, 16. Jan. 2020 (CET) P.S.: Wo sind eigentlich die verlässlichen Belege für die Textinhalte welche WP:BIO oben am Header fordert?Beantworten

Ich habe mal Benutzer:JD wegen der Revertierung einer Konsensmeinung im gesperrten Zustand eine AWW-Stimme gegeben. --Wikiolo (D) 20:49, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Jetzt verzettelst du dich aber. Nimm sowas doch nicht persönlich. Hier werden Argumente gegen das Video gebracht und man kann auch mal länger als ein paar Tage über sowas diskutieren, bevor es sofort wieder in den Artikel reinkommt. Sorry aber ne AWW-Stimme ist ne klare Überreaktion, zumal auch der Revert auf die Vor-Editwar Version in seinem Ermessensspielraum liegt, siehe Wikipedia:Die falsche Version. --Johannnes89 (Diskussion) 20:51, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Der User hat sich die AWW-Stimme aber auch auf anderen Diskussionen regelrecht erarbeitet. --Wikiolo (D) 20:54, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Es wird peinlich, Wikiolo. [164] --JD {æ} 21:01, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ja, genau diese halrlose Unterstellung meine ich. Das ist reine TF, falsch und einem Admin unwürdig. --Wikiolo (D) 21:06, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Pro Sie ist eine Ikone und eine Inspiration für Viele. --分液漏斗 (Diskussion) 21:03, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Mag sein, aber was hat das mit dem Video zu tun? Gestumblindi 21:37, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

3M: Also wenn ich lese: "Wissenschaft statt Wirtschaft und Politik", wie in der Box im Video, dann ist doch da was faul. Ich wüsste nicht, dass Thunberg solchen Unsinn sagen würde (wo?), im Artikel steht es auch nicht. Generell ist der Überblick über den Artikel die Einleitung, mindestens im Artikelkopf ist das Video daher grundsätzlich fehl am Platz; erst recht, wenn es diese Art von Interpretation vorgibt (man könnte es auch neudeutsch Framing oder wikipedianisch POV nennen). Unter Weblinks wäre es vielleicht denkbar, ich wär aber aus inhaltlichen Gründen eher dagegen.--Mautpreller (Diskussion) 21:35, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Im Sinne eines Lösungsvorschlags: In der Einleitung: Kontra
Das Argument "richtige Aussprache" liesse sich durch eine Audiodatei (am gleichen Ort) beheben (und das ist auch üblich in der Einleitung). Das ist kein Argument.
Meine Begründung fürs Contra in der Einleitung: Solche "Erklärvideos" gäbe es noch viele. Ich kenne trotzdem keine Artikel mit solchen in der Einleitung und das hat einen guten Grund: Das ersetzt niemals die normale Artikelentstehung mit Diskussion - eben oft gerade über die Einleitung. Maximale erste Position wäre für mich der Abschnitt "Positionen". Allerdings sind nicht nur rein die Positionen erklärt. Völlig ok für mich ist die Datei im Abschnitt "Rezeption" oder im Sinne von "Weblinks".--Caumasee (Diskussion) 23:24, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ne Audiodatei ist doch schon in der Einleitung und ob das Video eine bessere Aussprache hat...? Das Erklärvideo wäre im Abschnitt Positionen jedenfalls deutlich passender als das aktuell dort verlinkte Video von ihr wie sie schwedisch spricht. --Johannnes89 (Diskussion) 23:34, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Korrekt. Ich meinte das Audio als Datei unter dem Portraitbild anzeigen. Dort wo das Video war.--Caumasee (Diskussion) 23:40, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ich denke solche Videos sind zu gut (für die Leser), um sie nicht zu nutzen. Aber Nasir weißt zurecht auf Probleme hin, die diese Videos aufwerfen.
Wir sollten einen Weg finden, die Videos prominent anzubieten (sofern sich halbwegs ein Konsens dazu findet - es wird mit Sicherheit auch Videos geben, wo das nicht der Fall sein wird.), aber dabei auch gleichzeitig klarmachen, dass dies keine "Kurzfassung des Artikels" ist und schon gar keine "neutrale Darstellung". Die Videos sollten dem Leser mit klarer Standpunktzuweisung (und wohl dem Hinweis, dass weiterlesen mehr Facetten bietet ...) angeboten werden. --mirer (Diskussion) 02:45, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ein einfaches "Erklärvideo von funk" reicht komplett aus. Wir gehen ja im allgemeinen davon aus, dass unsere Leser nicht bescheuert sind. Wir sind hier nicht in America, wo bei einer Mikrowelle darauf hingewiesen wird, dass man da keine Kleintiere reinlegen sollte. Dass "weiterlesen" mehr Info bietet, ist selbsterklärend. --Jens Best 💬  08:12, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Auf dem Disclaimer von Funk steht Die Verwendung eines verifizierten Kontos entbindet weder von der Pflicht zum Beibringen valider Belege noch von der Pflicht, die Regeln zu Interessenkonflikten und zum neutralen Standpunkt (NPOV) zu befolgen, und gewährt keinerlei Rechte an Artikeln. Ihr könnt gerne ein Meinungsbild machen dass den Kanal Funk offiziell als einzigen Account von ganz dewiki von den zentralen Projektregeln WP:NPOV und WP:BLG entbindet. Ich denke aber ich weiß wie das ausgehen wird ;-) Gruß -- Nasir Wos? 08:50, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Hast du schonmal ein Video in der Wikipedia gesehen, was im Abspann lauter Belege hatte? WP:Q sagt, dass unbelegtes entfernt werden kann, nicht muss (wenn es korrekt und leicht nachprüfbar ist...). Und was ist denn nicht neutral an dem Artikel? Das mit den Zöpfen ist kein wirklich guter Stil, aber ansonsten passt eigentlich alles. Vielleicht wären Erklärvideos zu unstrittigen Themen wirklich einfacher. --Johannnes89 (Diskussion) 09:19, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich kenne Videos auf yt die liefern ihre Quellen entweder durch verlinkte Untertitel im Video oder in der Videobeschreibung. Wenn ich beruflich Vorträge halte, gebe ich auch auf dem Slide die jeweiligen Quellen in Kurzform an und liefere eine vollst. Quellenliste am Ende mit. Technisch dürfte das kein Problem sein. Ich habe übrigends bei Funk offiziell auf der BD mal angefragt welche Quellen die verwenden und wo man diese nachvollziehen kann. Gruß -- Nasir Wos? 09:32, 17. Jan. 2020 (CET) P.S.: WP:Q fordert Belegpflicht, insbesondere für Zitate und insbesondere bei lebenden Personen.Beantworten
Auf der Kurierdik hat Funk bereits geschrieben, dass die Quellen primär aus der Wikipedia stammen. Ist ja schließlich auch die Verfilmung der Wikipedia-Artikel. Das Thema Belege in den Videos steht aber beim WLTV-Treffen mit dem ZDF auf der TO. --Wikiolo (D) 09:58, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich gebe Mirer recht, wenn man in irgendeiner Form auf das Video verweist (etwa unter Weblinks), muss zwingend dabeistehen, dass es von Funk offiziell stammt und deren Interpretation zeigt. Selbst eine Zusammenfassung von Wikipedia-Informationen hat immer einen Point of View (weshalb man ja gerade über die Einleitungen besonders viel streitet). In diesem Fall ist es aber auch gar nicht wahr, dass das Video bloß aus Zusammenfassungen von Wikipedia-Informationen besteht. Kein Wikipedia-Artikel behauptet, dass Thunberg "Wissenschaft statt Wirtschaft und Politik" fordert, es stimmt auch überhaupt nicht (wieso tritt sie sonst vor allen möglichen Politik- und Wirtschaftsgremien auf?). Auf keinen Fall kann ein Video als "Zusammenfassung des Artikels" akzeptiert werden; wenn, dann nur als zusätzliches Angebot eines bestimmten Trägers. Dann müsste aber sehr klar sein, dass dieses Angebot nicht ein Wikipedia-Angebot ist, sondern ein externer Verweis.--Mautpreller (Diskussion) 11:03, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Super auf den Punkt gebracht (wie so oft bei dir). Dazu kommt: Der Artikel kann und wird jederzeit angepasst und geändert werden. Einzelne Aspekte könnten wichtiger werden. Ein (statisches) Video kann keine Verfilmung des Wikipedia-Artikels sein. Mit Datumsangabe irgendwo im Artikel ok aber nicht in der Einleitung (und wie von Mautpreller gesagt ist der Urheber extern ganz egal wieviel Wikipedia drin steckt).--Caumasee (Diskussion) 11:09, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Mautpreller triffst exalt. Louis Wu (Diskussion) 19:21, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die vielen Anmerkungen und die Kritik zu unserem Video. Wir haben das Video überarbeitet und den Fehler in einer Tafel über Greta Thunbergs Forderungen korrigiert. Neu: "An Erkenntnissen der Wissenschaft orientieren" statt "Wissenschaft, statt Wirtschaft und Politik". Zudem ist das Video jetzt im besseren .webm-Format hier zu finden: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiki_greta_02.webm jwi --Funk offiziell (Diskussion) 17:02, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Archiv

@GS63: seit wann macht man solche Archivvereinigungen? Normalerweise ist eine Begrenzung auf max. 250.000 KB üblich. Diskussion:Greta Thunberg/Archiv/1 hat jetzt 800.000 bei 131 Diskussionsabschnitten. --Johannnes89 (Diskussion) 00:39, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Diese Grenze stammt aus der Anfangszeit von Wikipedia und wurde nie angepasst, während sich die Technik (Datenübertragungsvolumen, -geschwindigkeit, etc.) stetig weiterentwickelte. Diese Zahl ist als historisch anzusehen. Ein Suchen wird bei zerstückelten Archiven aber erschwert, seine volle Nützlichkeit kann ein Archiv nur als Einzelarchiv entfalten. Die technische Grenze der Datenorganisation des Wikipediaeditors liegen bei ca. 1000 kByte. (Du hast oben "KB" geschrieben, meinen tust Du sicher 250 kByte, das habe ich schon so verstanden.) Gruß! GS63 (Diskussion) 09:05, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Alles klar, das ergibt Sinn. --Johannnes89 (Diskussion) 10:26, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Greta heute

Was macht eigentlich Greta aktuell? letztes Jahr gab es ja keinen Tag, wo sie nicht in der Presse war, aber spätestens seit Corona hört man überhaupt nichts mehr von ihr ■ Wickipädiater📪23:12, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Steht doch im Artikel: "Im August 2020 nahm Greta Thunberg den Schulbesuch in der ersten Klasse eines Stockholmer Gymnasiums wieder auf". Gestumblindi 23:25, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Kann mir nicht vorstellen, dass die Frage ernst gemeint war, schließlich kommt man mit 2 Sekunden Googlen auf Ergebnisse wie ihr Treffen mit Merkel im August [165], das war auch überall in der Presse. ::Zu Beginn der Coronazeit gabs auch was zu den FFF-Online-Demos [166] und zwischendrin auch was dazu, dass sie selbst vielleicht erkrankt war [167], außerdem noch Berichte zu ein paar kleineren Preise usw. --Johannnes89 (Diskussion) 00:26, 3. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Findet ihr Engagement eigentlich immer noch weltweit Beachtung, wie es in der Einleitung steht? --BaumiSG (Diskussion) 02:01, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Nicht? --Smial (Diskussion) 10:27, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Was war das letzte Nennenswerte? --BaumiSG (Diskussion) 21:34, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Schaut einfach mal unter Google NEWS! Und lasst ab jetzt bitte eure tumben Trollereien! MfG, GregorHelms (Diskussion) 21:58, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten

How dare you

Zum Revert von Neudabei: "How dare you" ist das berühmteste Zitat von Thunberg und mich wundert, warum es bisher noch nicht einmal im Artikel vorkommt. Dass es von zwei Buchtiteln zitiert wird, halte ich für definitiv relevant für ihre Rezeption. Gegenmeinungen immer willkommen.--ChickSR (Diskussion) 11:29, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Danke für die Eröffnung der Disk. Insoweit die beiden Bücher nur einen Spruch Thunbergs zum Titel machen - oder zufällig diesen Spruch im Titel tragen - sehe ich keinen Grund für eine Erwähnung der Bücher hier. Anders könnte es aussehen, wenn es inhaltlich etwas zu vermelden gäbe.-- Neudabei (Diskussion) 11:33, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist die Funktionweise von popkultureller Rezeption, dass sich Zitate von ihrem Inhalt ablösen. Ja, es sind bibliographische Trivia, aber bei einer weltberühmten Figur wie Greta sind sie allemal relevant.--ChickSR (Diskussion) 11:34, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Bei "weltberühmten Figuren" versuchen allerhand Autoren in deren Fahrwasser wahrgenommen zu werden. Die Paraphrase eines Ausspruchs ist mir jedenfalls viel zu dünn, als dass die Titel hier aufgeführt werden müssten. Das gehört ggf. in die Personenartikel der entsprechenden Autoren. Wenn hier jede Petitesse anderer aufgelistet würde, liefe der vorliegende Artikel über. -- Neudabei (Diskussion) 11:40, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist keine Paraphrase, sondern ein Zitat (und Fleischhauer ist nicht irgendwer). Schade, dass du der Lemmaperson den popkulturellen Ruhm nicht zu gönnen scheinst. Ich möchte daraus aber keine anstrengende Diskussion machen und gebe mich geschlagen.--ChickSR (Diskussion) 11:49, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich denke dieses Zitat sollte definitiv Teil des Artikels sein, es ist durchaus relevant. Hier eine kleine Auswahl an Artikeln, die sich explizit mit exakt diesem Zitat auseinandersetzen: [168][169][170] --BlauerBaum (Diskussion) 22:31, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Pro --Molgreen (Diskussion) 17:05, 16. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Pro --Gerhardvalentin (Diskussion) 18:48, 16. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Pro --Bendix Grünlich (Diskussion) 18:48, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Pro --OpusNovum (Diskussion) 21:14, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Pro --Chiananda (Diskussion) 22:53, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Pro --2.202.217.73 17:13, 21. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Pro --GregorHelms (Diskussion) 10:51, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Briefmarke

Greta Thunberg hat eine eigene schwedische Briefmarke erhalten. Müsste mE in den Artikel! MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:54, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Die Briefmarke ist von PostNord Sverige. https://www.stern.de/lifestyle/leute/greta-thunberg--umweltaktivistin-auf-schwedischer-briefmarke-30000300.html --87.162.172.210 10:16, 3. Feb. 2021 (CET)Beantworten
erledigt. --ElmarG (Diskussion) 13:12, 10. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Position des Namens

Die Umstellung war keine Verbesserung, da die Auflistung in der Einleitung nicht nötig ist, oder eher Geschmackssache. Es reicht, wenn das später kommt. Dafür spricht auch, dass dies auch in der angegebenen Quelle so erfolgt. --Mirkur (Diskussion) 18:35, 18. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Es ist in der Wikipedia allgemein üblich, dass der vollständige Name (samt aller Vornamen) in der Einleitung erwähnt wird. Das ist durchaus nicht „Geschmackssache“. --MacCambridge (Diskussion) 18:39, 18. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
+1. WP:FBIO. --KurtR (Diskussion) 00:06, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
+1 WP:FBIO! MfG, GregorHelms (Diskussion) 08:10, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Kontra Ich hatte den Namen am 16. Jan. 2021 recherchiert und die nebensächlichen Vornamen in den 1. Abschnitt "Leben" verlagert, weil auch die offizielle Quelle nur insg. 3 Namen nennt (die beiden anderen finden sich an untergeordneter Stelle).
Sorry, wenn ich diese neueste "Abstimmung" nicht mitbekommen habe.
Ein Konsens ist also zur jetzigen Umstellung nicht gegeben, eine Richtlinie nennt ihr auch nicht, und die angebliche "Üblichkeit" erlebe ich anders (oft bei Biografien von Künstlern).
Also bitte wieder auf meine Version zurücksetzen. Es kann ja eine 3M gerufen werden, um eine breite Mehrheit zu bekommen.
Insbesondere bei der umseitigen VIP halte ich die nebensächlichen Vornamen für überflüssige fettgesetzte Detailinformationen.
Gruß --Chiananda (Diskussion) 01:18, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Sogar die schwedische Wikipedia hat den vollen Namen zuoberst, auch die englische. --KurtR (Diskussion) 01:41, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

BDS Unterstützung

Greta Thunberg (und auch Fridays for Future) unterstützen offen den BDS. Dies ist heute durch Äußerungen Greta Thunbergs und eines offiziellen FFF-Kanals offenbart worden. Die Rezeption dazu läuft auch schon auf hochtouren. https://www.rnd.de/politik/fridays-for-future-teilt-israel-boykottaufruf-deutsche-aktivisten-distanzieren-sich-NNS2T2YF3BFJ7NA7VA3KA5QBCU.html oder https://www.welt.de/politik/ausland/article231040461/Greta-Thunberg-Kritik-wegen-Tweet-zu-Israel-und-Palaestinensern.html Wie und Wo bauen wir das am besten in den Artikel ein?--Muaddin (Diskussion) 13:15, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Thunberg in der Vogue Scandavia

"Wir dürfen auch nicht vergessen“, sagt Sonja Eismann, Modeexpertin und Mitherausgeberin des Missy Magazins „dass Greta Thunberg zwar in ihren Statements immer wieder sehr klug Zusammenhänge zwischen wirtschaftlicher Ausbeutung und der Klimakatastrophe benennt, sie aber in erster Linie für die Umwelt und zum Beispiel nicht gleichermaßen für die Abschaffung des Kapitalismus kämpft“.[171] Wäre an passender Stelle einzufügen. --Klimamatrix (Diskussion) 10:18, 14. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Wofür und wogegen soll das Mädchen denn noch alles kämpfen? Sonja Eismann ist wahrscheinlich sauer, dass Greta sich in Second-Hand-Shops bedient und sich nicht am Missy Magazin orientiert. MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:20, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wir machen hier nicht das Presse-Clipping. Presse-Nennungen können ab einer gewissen Menge durchaus thematisch und einordnend zusammengefasst werden. Wenn einzelne Pressenennung eine eigene größere Wirkung entfalten, können sie auch dann noch einzeln aufgeführt werden, aber bitte kein Presseclipping. --Jens Best 💬  11:25, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Rechtschreibfehler

7. Dezember 2019: „Mensch des Jahres“ der österreichischen Zweitschrift Profil[144]

Den Rechtschreibfehler Zweitschrift bitte zu Zeitschrift korrigieren.

--2A02:810B:5CC0:2054:10DC:3D9:4619:1B6F 15:26, 19. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Habe es korrigiert, vielen Dank für den Hinweis! --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 15:28, 19. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Weblinks: Formatierungsvorschlag und aktuelles Interview mit Maischberger

Interviews

--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 14:46, 27. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Position zu Kernkraft fehlt

https://www.youtube.com/watch?v=x5lOGZPY870; in Maischberger (s. Interview eins drüber. --ClaudeWiko (Diskussion) 08:51, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Nein, fehlt nicht, dazu steht etwas im Artikel. Und gibt es seitenweise Diskussionen im Diskussionsarchiv. --man (Diskussion) 21:39, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Die Preisgeld Million (2020)

Im Text steht: "20. Juli 2020: Thunberg erhält den erstmals vergebenen Preis für Menschlichkeit der portugiesischen Stiftung Calouste Gulbenkian. Das Preisgeld in Höhe von einer Million Euro will sie an Umwelt- und Klimaschutzorganisationen spenden." - Doppelfrage: Und hat sie? Und wenn dies - an wen? --2003:F6:5714:D07:CCA3:86FE:4127:D61B 17:33, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

An eine ganze Reihe von Organisationen. --Andif1 (Diskussion) 20:04, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Kategorie:Person des Antizionismus (erl.)

@Quant8, was wäre hinreichende mediale Rezeption zur Vergabe der Kategorie? Es ist eine Position, die seit 2021 medial rezipiert wird. --ChickSR (Diskussion) 09:25, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Hi ChickSR, die Meldung des Spiegels ist nicht mal einen Tag alt und ihre Position zu Israel ist nicht weiter rezipiert. Zu ihrem Post 2021 gab es auch gegenteilige Berichte, bzw. eine Stellungnahme ihrerseits [172]. Die Lage ist also alles andere als Eindeutig. Gruß -Quant8 (Diskussion) 09:44, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, man kann eine Stellungnahme abwarten. Aber der Hinweis des Spiegels darauf, dass sie sich nicht proisraelisch äußert, erscheint mir hinreichend. --ChickSR (Diskussion) 10:07, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Das wäre mir lieber. Sich nicht für etwas zu äußern impliziert noch nicht, dass man dagegen ist, das ist etwas zu schwach und beinahe spekulativ (von Spiegel Online). Falls sich bald ein klares Bild abzeichnet, kann und sollte die Kategorie gesetzt werden. Gruß -Quant8 (Diskussion) 10:33, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
wer (in der aktuellen Situation!) propalästinensische Demos bewirbt, wo Israel „Genozid“ und „Staatsterror“ vorgeworfen wird, hat sich genug positioniert. https://www.welt.de/politik/ausland/article248097280/Klimaaktivistin-Thunberg-teilt-israelfeindlichen-Aufruf-Gegen-den-Genozid-in-Gaza.html --TechArtGer (Diskussion) 16:02, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
+1 --Hausbrucher (Diskussion) 16:39, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Die Entscheidung liegt nicht bei uns, sondern bei den Primär- und Sekundärmedien und dort sehe ich das noch nicht ausreichend publiziert. Unsere privaten Ansichten sind hier zweitrangig. Gruß -Quant8 (Diskussion) 22:37, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
ob das in 2 oder in 20 Medien publiziert wurde ist egal. Sie hat das bewiesenermaßen gesagt und getan und gut ist. --TechArtGer (Diskussion) 22:40, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Was müsste denn da stehen? „Greta Thunberg ist Antizionistin“ wird sicherlich kein Medium schreiben. Aber die Vergabe der Kategorie funktioniert anders. --ChickSR (Diskussion) 22:41, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Na ja, wenn ich hier mit meiner Ansicht in der Minderheit bin und ihr das als stichhaltig belegt anseht, dann will ich das gerne einsehen. Gruß -Quant8 (Diskussion) 22:56, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Hmm, der Zionismus ist keine einheitliche Sache. Es gibt da - vorsichtig formuliert - eine erstaunliche Bandbreite. Entsprechend vorsichtig sollte man sein, wenn man jemandem Anti-Zionismus unterstellt. --Jensbest (Diskussion) 23:03, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn sich FFF Deutschland von ihr distanziert und die Unterstützung von Israel bekräftigt, kann man davon ausgehen, dass sie eine gegenteilige Position einnimmt. Und die wird Antizionismus genannt. --ChickSR (Diskussion) 09:04, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Einordnungen in Kategorien sollten aber - ganz besonders bei der Einordnung ins politische Spektrum oder ähnliches - nicht darauf beruhen, was wir als Wikipedia-Autoren aus ihren Aussagen ableiten (das wäre TF), sondern darauf, wie zuverlässige Quellen sie einordnen.--Relie86 (Diskussion) 09:13, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Annahmen, die du aus dem Verhalten anderer versuchst zu deuten. Ob sich diese distanzieren, weil sie dem öffentlichen Druck ausweichen wollen oder ob sie das so sehen, ist eben genau das - Spekulation. Auf Spekulation kann keine Kategorie beruhen. --Jensbest (Diskussion) 10:48, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
WP:TF ist eindeutig, wenn keine reputablen Sekundärquellen sie so einordnen, können wir dies ebenso wenig. --ɱ 10:00, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Dann muss auch Kategorie:Person (Veganismus) raus: „Nur die persönliche Entscheidung, sich vegan zu ernähren, reicht nicht aus, um kategorisiert zu werden.“ --ChickSR (Diskussion) 10:08, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ist wohl arg schwer zu vergleichen. Ich finde schon mal gut dass ihre jüngsten Duftmarken auch dahingehend vermerkt sind, aber das dann auch ausreichend. Kategorie wirkte übertrieben, die wenn ich richtig verstehe vorgeschlagene auch in der Sache dazu schräg. Das ist aber allgemein und ein ganz altes Problem, so plumpe, teils urige Kategorien, weiß gar nicht wer sich das mal alles ausgedacht hat, aber das führt dann zu so Verlegenheiten. Wird man an dieser Stelle nur nichts dran ändern können und woanders wollt ihr's offenbar nicht. Warum Israel unter "Wirken" auftaucht versteh ich dagegen nicht, das sind ja überwiegend Punktereignisse. Positionen finden sich einen Abschnitt davor. Ich würd's sogar hinten anhängen, wär so auch prominenter, aber das ist nur ne Meinung. -62.214.249.32 10:21, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Mit dem Whataboutismus kann ich gerade nichts anfangen. --ɱ 10:29, 21. Okt. 2023 (CEST) PS: https://exxpress.at/jetzt-will-greta-uns-auch-noch-beim-essen-umerziehen/Beantworten
Habe den Abschnitt verschoben. Warten wir mal, wie sich die weitere Rezeption entwickelt, eine weitere Diskussion hat an dieser Stelle keinen Sinn. --ChickSR (Diskussion) 10:50, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Dein whataboutism-artiges Ausweichen auf ein anderes Thema bedeutet, dass du erkannt hast, dass die hiesige Kategorie-Einordnung nicht möglich ist. Gut, dann ist hier ja eine Diskussion am Ende angelangt. Schönes wochenende, --Jensbest (Diskussion) 10:51, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Wäre schön, wenn es auch ohne unnötige persönliche Anrede ginge (die Sperrung scheint wenig gebracht zu haben). --ChickSR (Diskussion) 10:54, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Mit dem Sperrlogbuch zu wedeln machts auch nicht besser. --ɱ 11:04, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Blume: „Wer als Erwachsene die Solidarisierung mit einer antisemitischen und massenmörderischen Terrorkampagne nach heftiger Kritik wenig verändert wiederholt, gibt damit ein klares Bekenntnis zum Antisemitismus ab. Hier gibt es m.E. nichts mehr zu deuteln.“ --ChickSR (Diskussion) 13:20, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Das Zitat würde ich dann auch so in den Artikel übernehmen, die Einordnung von Blume ohne Begründung ist unklar. Ich verstehe grundsätzlich nicht, warum ihre Israel-Äußerungen unter "Rezeption" fallen, habe ich da was in der Disk überlesen? (Es ist aber anzunehmen, dass das noch weitere Kreise zieht und sie das Thema sehr lange begleiten wird, insofern wird das wohl irgendwann ein eigener Abschnitt.) --Fraxs (Diskussion) 13:28, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall passender als bei „Wirken“ vorher. Da der Abschnitt „Positionen“ bisher nicht gegliedert ist, sieht es dort derzeit seltsam aus. Es geht hier vor allem um die Rezeption in Deutschland, insofern passt das für mich. --ChickSR (Diskussion) 13:37, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
JA: „Erneut israelfeindliche Ausfälle“: [173]. Israelfeindschaft = Antizionismus, also ein Argument mehr für die Vergabe der Kategorie. --ChickSR (Diskussion) 11:01, 22. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Das stimmt, auch wenn die BILD Grütze ist, aber die Aussage bleibt dieselbe. -Quant8 (Diskussion) 11:13, 22. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
„Israel removes Greta Thunberg from school curriculum over anti-Israel post“ [174] Wird vom israelischen Bildungsministerium als Anti-Israel-Post rezipiert -> ist eine Person des Antizionismus. --ChickSR (Diskussion) 14:28, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich muss zugeben, dass ich persönlich deine Intention tlw. teile. Die durch eine Kategorisierung klare Zuordnung zu einer Haltung, hier Antizionismus, sollte imo allerdings substantieller belegt sein. Es liegen hier - in einer Zeit der großen (berechtigten) Unruhe - einige Zuordnung von Dritten vor, aber das reicht mir, trotz meiner persönlichen Tendenz, nicht, diese Kategorie einzufügen. In der enWP wird sogar über die Einfügung der Information diskutiert, es lohnt sich mal drüben vorbeizuschauen. Auch dieser Hinweis des dortigen Benutzers HiLo48: „Many public figures all over the world have taken part in pro-Israel and pro-Palestine rallies since this conflict began. Very few have had this fact added to their articles. There needs to be a very strong reason to add it to this article.“ --Jensbest (Diskussion) 14:43, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Sogar wenn wir einer Meinung sind, wirst du noch unnötig persönlich. Es gibt hier keine Intentionen, nur Quellen, die man darstellen kann und sollte. Da diese Frage von deutschen Medien intensiv diskutiert wird, steht die biografische Relevanz für die deutschsprachige WP außer Frage. --ChickSR (Diskussion) 14:50, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, in Zeiten des Click- und Kampagnen-Journalismus ist es eben gerade so, dass eine Enzyklopädie sich darüber im Klaren sein muss, dass Vieles dieser halbgaren Aussagen und aufgeblasenen Aufreger-News eben (noch) keine biografische Relevanz darstellen. Erst kürzlich wurde beim Digitalen Themenstammtisch darüber gesprochen, dass der heutige Journalismus in immer größeren Teilen keine gute Quellenlage mehr darstellt. Die von die präsentierten Quellen und Infos reichen bei weitem nicht aus, hier eine enzyklopädische Kategorisierung vorzunehmen. --Jensbest (Diskussion) 20:51, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Also nun nochmal die Fakten: Thunberg hält ein Plakat mit der Aufschrift "Stand with Gaza" und der Unterschrift "Today we are striking in solidarity with Palestine and Gaza. The world needs to speak up and call for and immediate ceasefire, justice and freedom for Palestinians and all civilians affected." und nach der Bemerkung über das Plüschtier "We are of course against every type of discrimination, and condemn antisemitism in all forms and shapes. This is non-negotiable. That is why I deleted the last post." Unabhängig, was die verlinkten Accounts geschrieben haben, ist es doch möglich die Freiheit der Pälestinenser zu fordern und gleichzeitig den Staat Israel anzuerkennen. Kann jemand erläutern, worin Antisemitismus und Antizionismus begründet sind? Bigbossfarin (Diskussion) 15:11, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Die Aussagen „Ich bin kein Antisemit“ oder „Ich bin kein Antizionist“ zählen bei der Bewertung von Antisemitismus nicht, da das jeder sagt. Hier geht es um Rezeption durch möglichst autoritative Quellen – und die liegen noch nicht vor, daher auch noch keine Vergabe der Kagtegorie. --ChickSR (Diskussion) 15:23, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ob Thunberg sagt, dass sie Antisemitin ist oder nicht, ist unerheblich. Ich wollte wissen, nach welchem Ereignis man sie als Antizionistin bezeichnen würde? Ist es weil sie die Freiheit der Palästinenser fordert, oder geht es nur darum, dass verlinkte Accounts in der Vergangenheit solche Thesen vertraten? Oder gibt es ein unabhängiges Ereignis davon? Bigbossfarin (Diskussion) 15:29, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Es steht und fällt mit der Rezeption. FFF Deutschland sagt als Reaktion auf Thunberg: „Das Existenzrecht Israels ist nicht verhandelbar“. Natürlich sagt Thunberg nicht: „Ich stelle das Existenzrecht infrage“. Aber aus der Rezeption lässt sich ablesen, dass es darum geht. --ChickSR (Diskussion) 15:34, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Weil andere betonen, dass sie nicht das Existenzrecht infrage stellen, leitest du daraus ab, dass Thunberg es tun könnte. Fakt ist: Es gibt nur eine Primärquelle von Thunberg und das ist das Bild mit seiner Unterschrift. Nun darauf zu warten, bis irgendjemand etwas hereininterpretiert, was zu deiner Meinung passt, halte ich für falsch. Bitte erkläre mir, Greta Thunberg ist Antizionistin weil... --Bigbossfarin (Diskussion) 15:43, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
...sie sich in ihrer Reaktion nicht zu Israel positiv geäußert hat und weil in diesem Konflikt das Existenzrecht auf dem Spiel steht. Aber das ist meine POV, warten wir auf weitere Quellen. --ChickSR (Diskussion) 15:45, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Was ChickSR meint, ist doch gerade, dass es nicht um seine Meinung geht (die ist so unerheblich wie meine oder deine) – und ebenso nicht darum, dass wir hier versuchen wollen herauszufinden, was Greta Thunberg ist. Wir bilden ab, wie ihr (als für die Wikipedia relevante Person) öffentliches Handeln rezipiert und eingeordnet wird. Wenn alle renommierten Medien das Posting von Thunberg in einer gewissen Deutung besprechen, dann haben wir diese Rezeption hier auch so abzubilden. Nichts anderes tun wir. Es geht hier nicht um unsere persönlichen Einschätzung zu der Lemma-Person.--Wortsportler (Diskussion) 15:49, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
(nach BK) Laut Artikel spricht sie sich für eine Zweistaatenlösung aus – inwiefern spricht sie damit das Existenzrecht Israels ab? Und laut Artikel ist wohl eher der Antisemitismus nachgewiesen, da wäre wohl eher eine Kategorie:Person des Antisemitismus zu diskutieren. --ɱ 15:55, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Stimmt, aber dazu fehlt auch noch eine autoritative Quelle, der Blogbeitrag von Blume reicht wohl nicht. --ChickSR (Diskussion) 15:58, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
„Greta Thunberg solidarisiert sich auf verschiedenen Instagram-Posts mit Palästina und spricht sich für eine zwei Staaten Lösung aus.“ [175] Ist ein Medium mit so einer Rechtschreibung wirklich zitierbar? Ich finde zu diesem Argument sonst nichts, gibt es da bessere Quellen? --ChickSR (Diskussion) 16:00, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich sehe hier keine "alle" "renommierten" "Medien". Ich sehe hier nur Wunschdenken. --Jensbest (Diskussion) 23:37, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Unabhängig davon, wie man Thunbergs Position zu Israel/Palästina beurteilt, sollte die Kategorisierung kein Mittel der Brandmarkung sein. In der Kategorie "Person des Antizionismus" erwarte ich Menschen, die für die Geschichte oder Gegenwart des Antizionismus bedeutsam sind, Menschen, mit deren Wirken man sich auseinandersetzen muss, um Antizionismus zu verstehen. Das ist bei Thunberg sicherlich nicht der Fall - sie hat sicherlich grosse mediale Aufmerksamkeit, aber ansonsten spielt ihre Meinung zu diesem Thema keinerlei Rolle. --Nico b. (Diskussion) 16:54, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Das würde ich nicht so einfach sehen. Um sich mit dem linken Antizionismus/Antisemitismus der Gegenwart auseinanderzusetzen, kann man schon einen Blick auf Thunberg werfen. Zuletzt dazu: Nicholas Potter: Klimabewegung. In: Nicholas Potter, Stefan Lauer (Hrsg.): Judenhass Underground: Antisemitismus in emanzipatorischen Subkulturen und Bewegungen. Hentrich & Hentrich, Berlin / Leipzig 2023, ISBN 978-3-95565-615-7, S. 111–122. --ChickSR (Diskussion) 17:02, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
@Bigbossfarin: Ich bitte um eine nachvollziehbare Begründung für die selektive Zurücksetzung: In der angegebenen Quelle steht als erster Satz: "Greta Thunberg solidarisiert sich auf verschiedenen Instagram-Posts mit Palästina und spricht sich für eine zwei Staaten Lösung aus." Wieso sind die anderen Teile aus dieser Quelle ausreichend belegt, dieser Teil aber nicht. Entweder ist die Quelle reputabel oder nicht. --Mirkur (Diskussion) --Mirkur (Diskussion) 19:39, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Revert war korrekt. Für diese Aussage gibt es keine guten Quellen, der Volksverpetzer liefert keine Belege. --ChickSR (Diskussion) 19:46, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn der Volksverpetzer keine reputabler Beleg ist, muss er ganz raus und das, was in diesem Abschnitt mit ihm belegt ist. Selektives Zitieren ist nicht korrekt. --Mirkur (Diskussion) 21:20, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Nur zu. Gibt es eine Diskussion/Seite, die den Volksverpetzer zur zitierbaren Quelle erklärt hat? Aus meiner Sicht fragwürdig, aber das ist hier OT. --ChickSR (Diskussion) 21:46, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Tja, ob das ein reputabler Beleg ist, ist schwer zu sagen, tendenziell nicht, aber das ist gefühlt. Artikel hat er: Volksverpetzer und gemeinnützig ist der Webblog auch. Würde ich bei so einem heißen Thema dann ehr raus nehmen. Gruß -Quant8 (Diskussion) 21:51, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich bin dagegen, jetzt die reputable Quelle Volksverpetzer zu entfernen, nur weil sie nicht ins Schema passt. Im übrigen ein Artikel, der sich sehr kritisch mit Thunberg beschäftigt. --ɱ 22:16, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Mir geht es nicht darum wie etwas ins Schema passt, sondern, dass es sich bei Volksverpetzer um einen Webblog handelt. Aber vielleicht hast du ja recht und es handelt sich um eine stichhaltige Quelle; kannst du näher ausführen warum du Volksverpetzer als reputabel einordnest? Gruß -Quant8 (Diskussion) 22:36, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Es wäre eine reputable Quelle, wenn sie die Zweistaatenlösung a) richtig schreiben würde und b) mit Links oder Screenshots belegen könnte. --ChickSR (Diskussion) 22:38, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich wäre vorsichtig, Thunberg dem Antizionismus oder gar Antisemitismus zuzuordnen. Der Nahostkonflikt ist ein sehr sensibles Feld, man muss sich dort sehr vorsichtig und gewählt ausdrücken. z.B. wenn man sich solidarisch mit Palästina zeigt, ohne gleichzeitig Solidarität mit Israel zu bekunden, kann das schon falsch verstanden werden. Man braucht einen speziellen Habitus, um sich in diesem Feld sicher bewegen zu können. Etwas, das autistischen Personen wie Thunberg nicht leicht fällt und nicht in die Wiege gelegt ist. Sie können es mitunter nicht verstehen, warum ihre Aussage antisemitisch sein soll, wo sie doch nur Solidarität mit Menschen, denen es offenbar schlecht geht, bekundet haben. Zwar spricht sich Thunberg immer wieder für Palästina aus und verlinkt mitunder auch Organisationen, deren Forderungen sie offenbar nicht bis ganz zu Ende gelesen hat, es gibt derzeit aber keinen stichhaltigen Beleg, dass Thunberg tatsächlich etwas gegen Israel hat.
Zudem hat sie erst jüngst Teile ihre missverstandenen Beiträge gelöscht und den Angriff der Hamas noch einmal explizit verurteilt: [176] (etwas, das im umseitigen Artikel noch fehlt) --Lukas Ebert (Diskussion) 22:54, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn das andere aus dieser Quelle stehenbleiben soll, bitte ich dich @Bigbossfarin um Wiedereinsetzung des Revertierten. Dass der Blog hier einen Artikel hat, spricht ja doch eher für die Akzeptanz. --Mirkur (Diskussion) 23:28, 23. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Das Autismus-Argument klingt prinzipiell diskussionswürdig. Aber solange es keine Quelle aufgreift, ist es POV. --ChickSR (Diskussion) 08:45, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
"wenn man sich solidarisch mit Palästina zeigt, ohne gleichzeitig Solidarität mit Israel zu bekunden, kann das schon falsch verstanden werden." - Wenige Tage nach dem größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust sich ausschließlich solidarsich mit den Palästinensern zu zeigen - und das ohne die Hamas zu kritisieren - ist eine Statement, das man nicht mehr groß falsch verstehen kann. Da zeigt sich eben null komma null Bewußstsein für die Geschichte Isreals, Antisemitismus, islamistischen Judenhass usw usw. Und es ist eben auch bezeichnend für Antisemitismus, dass er oft geleugnet wird. Die Krake ist dabei das kleinste Problem meiner Meinung nach - sie hat das ganz bestimmt nicht bewußt gemacht (wie auch, sie interessiert sich ja nicht für Antisemitismus.) --Fraxs (Diskussion) 10:31, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Es geht letzlich nicht nur darum, ob sie etwas gegen Israel hat, sondern das sie sich zur Terrororgansation Hamas und deren Terrorakt äußert. Hierzu die TAZ:
BERLIN taz | Die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg hat auf Kritik an ihrer Solidaritätsbekundung für Gaza reagiert. „Es versteht sich von selbst – so dachte ich zumindest – dass ich gegen die schrecklichen Angriffe der Hamas bin“, schrieb Thunberg am Samstag auf der Plattform X.
Thunberg löschte die Weiterleitung eines Generalstreik-Aufrufs für Gaza. Der stammte von der in Berlin ansässigen Gruppe „Palästina spricht“. Darin war unter anderem von einem „Genozid in Gaza“ die Rede. „Palästina spricht“ hatte die Terrorattacke der Hamas am 7. Oktober mit den Worten „Heute ist ein revolutionärer Tag, auf den man stolz sein muss“ kommentiert. Thunberg löschte am Samstag auch ihre zuvor ausgesprochene Empfehlung, „Palästina spricht“ zu folgen. https://taz.de/Nach-umstrittenem-Post-auf-X/!5967826/
Wenn sie so intelligent ist, wie auf dieser Seite, beschrieben, sollte sie sich erst informieren und dann einen Aufruf starten. Nein, es reicht nicht, was sie dachte. Wenn man so in der Öffentlichkeit steht (oder stand), muss man sich zuerst zu den Terrorakt äußern. --2003:C3:F726:8F00:4D19:DC15:2C9B:604F 11:26, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Zu letzten Satz sei gesagt, dass wir das nicht zu beurteilen haben. Das war sicher ein Fehler, dies erst jetzt zu tun, aber mit dieser Distanzierung ist doch jetzt die Kategorie definitiv vom Tisch. Desweiteren rege ich an, diesen Abschnitt auf die Hälfte zu komprimieren, um die Artikelgewichtung zu gewährleisten – aktuell hat das WP:WWNI #8 Charakter. --ɱ 11:34, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, man kann Zitate paraphrasieren und kürzen, Lobo ist auch nicht relevant. Die Kategorie ist erst vom Tisch, wenn die Fachliteratur zum Schluss kommt, dass kein Antizionismus zu erkennen ist. Und das wird noch dauern. --ChickSR (Diskussion) 11:41, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Andersherum: Die Kategorie kommt erst in Betracht, wenn die Fachliteratur zum Schluss kommt, dass Antizionismus zu erkennen ist. --Lukas Ebert (Diskussion) 12:04, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
+1. --ɱ 12:15, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
+1 -Quant8 (Diskussion) 20:43, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Da bin ich anderer Meiunung: Moral darf und hat jeder zu beurteilen!
Hierzu eine schöne Aussage: https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-10/israel-nahost-greta-thunberg-brief
"Wir gehen davon aus, dass Sie und Ihre Familie nie um Ihr Leben rennen und um Ihre Angehörigen bangen müssen", zitiert die Jerusalem Post aus dem offenen Brief. "Doch sollte dies jemals der Fall sein, versprechen wir Ihnen, dass wir uns nicht auf die Seite Ihrer Peiniger stellen werden." --2003:C3:F726:8F00:4D19:DC15:2C9B:604F 13:07, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, wir haben das eben nicht zu beurteilen, vgl WP:TF & vgl WP:BIO, wir sind der neutralen Wiedergabe verpflichtet, siehe WP:NPOV. Wir schreiben eine Enzyklopädie und kein Meinungsforum. --ɱ 13:40, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Eine Wiedergabe der moralischen Bewertung durch die Medien und Öffentlichkeit ist kein Meinungsforum und findet in Wiki an vielen Stellen statt. --2003:C3:F726:8F00:89DA:CA43:87AB:7985 18:28, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Klar, wenn das quellenbasiert und ausgewogen passiert, dann ist das richtig so. Nur eigene Ansichten sind hier nicht von Relevanz. Gruß -Quant8 (Diskussion) 20:43, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Dass sie sich auf die Seite der Terroristen stellt ist inzwischen hinreichend bewiesen. Wird Zeit, dass hierzu eine Aussage in die Einleitung des Lemmas kommt. --TechArtGer (Diskussion) 20:59, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
In die Einleitung muss es bisher nicht, dazu müsste noch etwas biografisch Relevantes als Reaktion passieren. --ChickSR (Diskussion) 21:01, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
gibts zu dieser Behauptung auch einen Beleg bei WP:Intro oder WP:BIO? --TechArtGer (Diskussion) 21:56, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
In die Einleitung gehört, was zeitüberdauernde Relevanz hat. Das muss sich noch herausstellen. --ChickSR (Diskussion) 22:10, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Vorsicht mit einfachen Wahrheiten und vorschnellen Schlüssen. Schließlich ist es auch das, was Thunberg falsch gemacht hat bzw. zur Last gelegt wird. --Lukas Ebert (Diskussion) 21:05, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
2-3 Twittermeldungen sind nichts für die Einleitung. Da hast du WP:INTRO grundlegend falsch verstanden. --ɱ 22:36, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Antizionismus liegt zwar nahe, aber hier gilt ein guter alter Rat: Geduld haben. Mit der Zeit werden entsprechende Sekundärquellen entstehen, mit denen das eingeordnet werden kann. Vor allem ist die eigentliche Einordnung, ob es sich nun um Antizionismus oder (nur) um einen isolierten Einsatz für das palästinensische Volk handelt, reputablen Sekundärquellen vorbehalten. Ich verstehe den Wunsch, Ereignisse schnellstmöglich im Artikel zu reflektieren, doch in solchen Angelegenheiten ist es wie gesagt sinnvoll, Geduld zu haben. Alles mit der Ruhe. --2003:F2:7733:A600:FCB2:E9CD:27BC:164C 04:03, 28. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Sowas gibt es gar nicht. 'Antizionismus' ist nur eine 'höfliche' name für Antisemitismus, per definitio, denn Zionismus = die Glaube, das Juden sind wie alle andere Nationen und sollen ihre Freiheit haben in ihre Heimat. Thunbergs Stellung = Judenhass. (nicht signierter Beitrag von 92.21.84.208 (Diskussion) 10:08, 13. Nov. 2023 (CET))Beantworten
Das gilt nur dann, wenn sie die gleichen Schlussfolgerungen zieht wie du. Tut sie aber nicht. Bitte zur quellenbasierten Arbeit zurückkehren und keine eigenen Ideen einbringen. --Hob (Diskussion) 08:39, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Vergleich mit den anderen großen Wikipedias

  • In der englisch-sprachigen Wikipedia gibt es durchaus viele Edits auf der Diskussionsseite zu dem Thema en:Talk:Greta_Thunberg#Palestinian_Support_Controversy, aber immer noch deutlich weniger als in der deutsch-sprachigen. Im Artikel, der mit knapp 250 KB mehr als doppelt so groß ist wie der deutschsprachige steht zu dem Thema nur:
"On 20 October 2023, Thunberg posted a photo during her usual Friday climate protests, showing her and three other protesters holding signs. One sign read "climate justice now" and the other three displayed support for Palestinians in the Gaza Strip amidst the 2023 Israel–Hamas war. Her post on X (formerly Twitter) and Instagram also included fourteen links to "Palestine solidarity" social media accounts where, she suggested, "you can find information on how you can help."[155] The Israeli Ministry of Education responded to Thunberg's "statements in support of Gaza without condemning Hamas" by removing "various references in the educational curriculum that present Thunberg as a role model and a source of inspiration for youth."[156]"
  • In der französisch-sprachigen Wikipedia gibt es bis heute null Edits zu dem Thema, siehe Versionsgeschichte Artikel und Versionsgeschichte Diskussionsseite. Dabei ist der Artikel insgesamt mit 147 KB auch merklich größer als der deutschsprachige mit 105 KB.
  • In der spanisch-sprachigen Wikipedia gibt es null Edits zum Thema auf der Diskussionsseite, siehe Versionsgeschichte Diskussionsseite und im spanische Wikiartikel heißt es nur: "En octubre de 2023 es considerada de terrorista por Israel por apoyar a Palestina en el conflicto entre el país israelí y Hamás.[46][​47]". Der Artikel ist allerdings mit 89 KB auch insgesamt kürzer als der deutsche.
  • In der italienisch-sprachigen Wikipedia ist der Artikel "semiprotected", allerdings bereits seit dem 18. Oktober. Zum aktuellen Thema gibt es null Edits im Artikel[177] und null Edits auf der Diskussionsseite[178]. Der Artikel hat dort insg. halb so viel Bytes wie der deutschsprachige.
  • In der niederländisch-sprachigen Wikipedia gibt es keinen sichtbaren Edit [179] (ein Edit mit Bytecout -1 wurde von der Versionsgeschichte gelöscht, der Artikel ist weiter frei editierbar) und null Edits auf der Diskussionsseite [180].--Radicio (Diskussion) 09:39, 28. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
    Danke für die interessante Zusammenstellung. --Mirkur (Diskussion) 09:59, 28. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
  • Und in der schwedisch-sprachigen Wikipedia gibt es aktuell (genauer seit dem 13.10.) null Edits beim Artikel [181] und null Edits auf der Diskussionsseite.https://sv.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Greta_Thunberg&action=history] --Radicio (Diskussion) 09:57, 28. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
    Interessante Zusammenstellung. Hat jemand einen Überblick über die internationale Presselage? Wurden Thunbergs Äußerungen dort auch so aufgenommen und interpretiert wie bei uns? Internationale Quellen berichten gefühlt anders über den Konflikt als bei uns in Deutschland, z.B. [182] (so ein Beitrag wäre von einem deutschen Nachrichtenmagazin undenkbar), daher die Frage, ob sich das auch in der Berichterstattung über Greta niederschlägt. --Lukas Ebert (Diskussion) 10:57, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten
    Eine Quelle zur unterschiedlichen internationalen Rezeption wäre hilfreich. Auch sollte das Verhältnis von Thunberg und Neubauer sowie die in Medien häufig erwähnte „Spaltung“ der Bewegung dargestellt werden. Neubauer hat sich von FFF International distanziert, aber bisher nicht explizit von Thunberg. --ChickSR (Diskussion) 11:15, 30. Okt. 2023 (CET)Beantworten
    Was ich immer häufiger dazu nutze ich Ground News („Ground News is a Canadian based internet and mobile application, best known for its news comparison capabilities which aim to clearly display a media outlet’s political bias.“). Hier die Übersicht für Greta Thunberg. --Jensbest (Diskussion) 11:41, 30. Okt. 2023 (CET)Beantworten
    Ach, Spaltung ist nicht das Thema (s.a. Anmerkung von Anatol Stefanowitsch dazu). Das wünschen sich zwar einige politische Gegner der Klimabewegung, aber es geht mehr um den verlorenen moralischen Anspruch, wie Florian Aigner hier gut kommentiert. --Jensbest (Diskussion) 11:52, 30. Okt. 2023 (CET)Beantworten
    Ach, jetzt habe ich meine Antwort, wieso international so wenig über den Fall berichtet wurde. Der eine Aspekt ist folgender: "Die Zahl an Ländern, in denen Fridays for Future wirklich Massen mobilisiert, ist sehr überschaubar. Unter anderem sind es Deutschland, Österreich und die Schweiz. [...] Zwei Drittel aller Menschen, die beim letzten globalen Klimastreik mobilisiert wurden, standen in Deutschland auf der Straße. ", sagte Luisa Neubauer im Interview.
    Es gibt weitere interessante Aussagen in diesem Interview. Neubauer erklärt an einer Stelle, dass "Palästinenser in weiten Teilen des internationalen Diskurses als Indigene gelesen werden. Und wenn wir über Klimagerechtigkeit sprechen, dann sind indigene Menschen im Zentrum vieler Kämpfe". Zeit Online (der Interviewer) attestiert an anderer Stelle: "im Rest von Europa ist der Diskurs anders als in Deutschland. Es ist sehr viel verbreiteter, Israel als "Kolonialstaat" zu bezeichnen und den Krieg als "Genozid" an den Palästinensern." Auch ist es so, dass Israelis international vor allem als Weiße und nicht primär als Juden gelesen werden.
Was ALLES ganz falsch ist .... und natürlich hat sie 'etwas' gegen Israel, denn sie kreischt von eine mythische 'Occupation' ...
  • Es mag daher besonders für Deutsche auf Unverständnis stoßen, was Thunberg postet. Aber international hat man einen anderen Zugang zu dem Thema, der nicht unbedingt böse gemeint oder explizit gegen Juden gerichtet sein muss, sondern aus einem anderen Blickwinkel resultiert. Ein Artikel, der einen NPOV einnimmt, sollte das berücksichtigen und nicht exklusiv aus der deutschen Lesart der Ereignisse berichten. --Lukas Ebert (Diskussion) 20:20, 30. Okt. 2023 (CET)Beantworten
Also eine zweite/alternative Version des Absatzes ausarbeiten, die mehr so ohne „Einflüsse deutscher Schuld“ eine Beschreibung für nicht-deutsch gelesene DE-Sprachler anbietet, die diesen Leitplanken weniger stark unterliegen? Oder ein Hinweis-Banner, dass der Absatzinhalt "deutsche-Mentalität-lastig" ist und nicht unbedingt dem gängigen internationalem NPOV entspricht? --Rex250 (Diskussion) 13:38, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Da musste ich schmunzeln. Solange es keine Quelle gibt, die Lukas’ Interpretation formuliert, kann das umseitig nicht dargestellt werden. --ChickSR (Diskussion) 18:19, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Für die Artikelarbeit sollte man folgendes ableiten: 1. Thunberg ist keine alleinige, "verwirrte Geisterfahrerin", ihre Sichtweise ist in ein Umfeld eingebettet, das ganz ähnliche Sichtweisen wie sie hat. Aus dem Artikel sollte das hervorgehen. 2. Aus Kritik in deutschsprachigen Medien sollte nicht abgeleitet werden, dass sie von der Weltöffentlichkeit gleichermaßen kritisiert wurde. Es ist auf eine genaue Standpunktzuweisung zu achten. 3. Wenn möglich sollte man auch internationale Quellen anführen. (falls es welche gibt) --Lukas Ebert (Diskussion) 19:40, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Zu Punkt 2 braucht man eine Quelle, also eine, die die internationale Rezeption vergleicht, und die sehe ich noch nicht. Wird sicher bald in der Fachliteratur zu lesen sein. --ChickSR (Diskussion) 20:09, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Sehe ich wieder andersrum: Derjenige, der gerne auf die Weltöffentlichkeit generalisieren möchte, muss dafür taugliche Belege vorlegen. Aussagen wie "Verschiedene Medien kritisieren" sollte man also vermeiden, wie ich sie auch gestern schon korrigiert habe. Dass die Ereignisse in Teilen des globalen Süden und in der arabischen Welt anders bewertet werden, lässt sich im Allgemeinen durchaus belegen: [183] --Lukas Ebert (Diskussion) 13:59, 2. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Zu 1.: Natürlich gibt es da einen größeren Zusammenhang linker/postkolonialer Israelkritik, aber solche Zusammenhänge lassen sich auf WP in Personenartikeln schwer ohne TF darstellen. --ChickSR (Diskussion) 20:34, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das ist generell das Problem, wenn Kontroversen mit langer Vorgeschichte nur oberflächlich über tagesaktuelle Berichterstattung und in Biographien über Randfiguren abgehandelt werden. Weswegen ich solche Abschnitte auch immer mit etwas skeptisch sehe. Wird man hier aber nicht lösen können. --Lukas Ebert (Diskussion) 13:46, 2. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich sehe das genauso kritisch. Personenartikel mit kontroversen Israel-Abschnitten sind nur selten für die Allgemeinheit verständlich. Beispiel Roger Waters. Eine Lösung könnte ein Artikel Israelkritik sein, den es bisher nicht gibt. --ChickSR (Diskussion) 14:15, 2. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Eine internationale Quelle zum Thema wäre etwa der Bericht in Rolling Stone über die Antisemitismusbeschwerden. Titel:
LEAVE GRETA ALONE
Greta Thunberg Was Targeted for an Octopus. Then Israel Chimed In
Der Artikel beginnt:
TWO WEEKS INTO the horrific war between Israel and Hamas, the state of online discourse has descended from “generally bad and stupid” to “unfathomably dumb and borderline dangerous.” Case in point: recent allegations that environmental activist Greta Thunberg, after posting a “Stand with Gaza” sign and demanding a ceasefire, was actually posting a Nazi dogwhistle. Later, the official X account for the Israeli government piled on, too.
Der Chefredakteur von Rolling Stone, das sei erwähnt, ist Noah Shachtman (en:Noah Shachtman). Zum Thema „Was gilt im Ausland als akzeptable Israelkritik?“ sei ferner dieser Artikel von Bernie Sanders empfohlen (dessen Familienmitglieder fast alle von Nazis im Holocaust massakriert wurden). Basiert auf einer Rede, die er im U.S.-Senat hielt.
Von daher möchte ich mich den Aussagen von Lukas Ebert anschließen. --Andreas JN466 22:54, 4. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Kürzung

Ich finde der Artikel ist mit Zitaten überladen. Man kann schreiben, dass es als antisemitisch kritisiert wurde, aber man muss nicht jede Person zu Wort kommen lassen.

  • Was Israels ehemalige (!) Umweltministerin sagt, sollte im Personenartikel von Thunberg keine Rolle spielen, sie sagt auch nichts neues.
  • Thunberg: „Es versteht sich von selbst – so dachte ich zumindest – dass ich gegen die schrecklichen Angriffe der Hamas bin“
Hier könnte man schlicht schreiben, dass sie sich von den Angriffen der Hamas distanziert.
  • Blume: Wer als Erwachsene die Solidarisierung mit einer antisemitischen und massenmörderischen Terrorkampagne nach heftiger Kritik wenig verändert wiederholt, gibt damit ein klares Bekenntnis zum Antisemitismus ab
Stattdessen: Blume wertete die Solidarisierung als Bekenntnis zum Antisemitismus.
  • Wetzel: Thunberg müsse sich den Vorwurf des Antisemitismus gefallen lassen, nachdem sie Aufrufe von palästinensischen Unterstützergruppen geteilt habe, die Israel das Existenzrecht absprächen.
Das würde ich komplett herausnehmen, keine neuen Aspekte.
  • Thunberg: sie und ihre Mitstreiter seien „natürlich gegen jede Art von Diskriminierung und verurteilen Antisemitismus in allen Formen und Ausprägungen.
Stattdessen: Als Reaktion auf die Kritik bekräftigte Thunberg, sie sei gegen Diskriminierung und Antisemitismus.

--Bigbossfarin (Diskussion) 12:40, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar für mich. Der Abschnitt ist noch recht kompakt und liefert pointiert die treffenden Zitate von für die Sachfrage relevanten Personen (Antisemitismusbeauftragter, Antisemitismusforscherin, ehem. Umweltministerin wg. Thunbergs Klimaschutz-Bezug etc.), das ist doch sehr gelungen so. Wörtliche Zitate haben zudem den Vorteil, dass man sie nicht interpretierend auslegen muss. So kann sich jeder ein Bild machen. Zu lang ist der Abschnitt auf jeden Fall nicht aus meiner Sicht. --Wortsportler (Diskussion) 12:55, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten
Der Abschnitt ist zu lang, die Gewichtung aufgrund 3-4 Tweets zum restlichen Artikel passt nicht. Das kann auch komprimierter dargestellt werden. --ɱ 13:30, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten
Aber entscheidend ist nicht, wie viele Tweets es waren, sondern wie umfangreich das gesellschaftliche und mediale Echo war. Es gab und gibt eine breite Diskussion zu dieser Frage, alle möglichen Personen haben sich hierzu verhalten, FFF ebenfalls. Wir reduzieren das hier bereits auf ein paar exemplarische Aussagen. Ich finds wirklich gut so, wie es jetzt gerade ist. Das erlebe ich an anderen Stellen bei Wikipedia viel extremer, dass aktuelle Ereignisse überproportional ausufernd beschrieben werden. (Ich weiß, das ist kein Argument.) --Wortsportler (Diskussion) 15:36, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten
Finde ich OK. --ChickSR (Diskussion) 20:11, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten
P.S.: Was die Ex-Ministerin zu sagen hat, ist als israelische Reaktion wichtig, vor allem der Verweis auf die Opfer unter den Aktivisten dort. Evtl. etwas dumme Frage: Gibt es eine palästinensische Abteilung von FFF, die dazu etwas gesagt hat? --ChickSR (Diskussion) 08:29, 30. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Was in der öffentlichen Diskussion geschieht, hat auch immer Wellen in verschiedenen Sprachversionen der Wikipedia. Je größer (oder hartgesottener) eine Community ist, desto enzyklopädisch professioneller wird reagiert (wie man z.B. in der enWP beobachten konnte zu diesem Thema). Das Thema des Antisemitismus in der Klimabewegung hat (leider) einen wahren Kern, der nicht verleugnet werden darf. Die Person Hasan Özbay, lebt in Deutschland, ist der antisemitische Treiber hinter dem Twitteraccount von FFF international. Ausgehend von dieser Person beleuchten gerade einige Journalisten dieses Thema und ich bin mir sicher, dass es dazu auch bald mehr gute Quellen für unsere Arbeit hier geben wird. Ebenso richtig ist der Hinweis von Anatol Stefanowitsch, dass es sinnvoll ist „sehr genau [zu] unterscheiden, wer jetzt gerade zu Recht Thunberg kritisiert und versucht, zu erklären, warum ihr Verhalten falsch ist, und wer den Anlass nutzt, um den sowieso schon ziemlich entgrenzten Hass auf die Klimabewegung und ihre Aktivist*innen weiter zu schüren oder um zu versuchen, diese Bewegung zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen.“ - Dies sollte auch unser Anliegen hier sein, wenn wir über geeignete Quellen und Zitate diskutieren. Unter diesem Gesichtspunkt halte ich die Einordnung von Wolfgang Merkel für ausgesprochen gut. Die argumentativ gebrachten Äußerungen von Michael Blume und Juliane Wetzel ebenso. Die Reaktion des Israelischen Bildugnsministeriums halte ich für sinnvoll, um zu zeigen, wie schnell reagiert werden sollte, wenn eine so wirksame Persönlichkeit sich themenfern und in dieser Form äußert. Einzig die Äußerung Tamar Zandberg, wenn auch in sich ausgewogen und sicher "gut gemeint", hat für mich hier keine enzyklopädische Relevanz. Insbesondere weil ich mir sicher bin, dass dieser Aspekt des Artikels noch einiges an geeigneten Quellen und damit nötiger Bearbeitung wegen Länge und Inhalt erfahren wird. --Jensbest (Diskussion) 11:12, 30. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt mal die her spekulativen Aussagen der ehemaligen israelischen Umweltministerin mit den klaren und deutlichen Aussagen von Luiosa Neubauer zum fragwürdigen Verhalten von Thunberg ausgetauscht. --Jensbest (Diskussion) 11:32, 31. Okt. 2023 (CET)Beantworten
Trotzdem wäre auch eine Reaktion der israelischen Klimabewegung relevant. Und auch der palästinensischen, wenn es denn eine gibt. --ChickSR (Diskussion) 12:09, 31. Okt. 2023 (CET)Beantworten
ok, ich halte Ausschau nach Statements dieser. --Jensbest (Diskussion) 12:30, 31. Okt. 2023 (CET)Beantworten
Der Abschnitt ist völlig überladene Meinungsmache: da wird jeder noch so unwichtige selbsternannte "Antisemitismus-Forscher" und "Extremismus-Experte" zitiert. WP:NPOV und WP:BIO verlangen zwingend eine radikale Kürzung.--Chianti (Diskussion) 12:38, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Anfangen könnte man vielleicht mit dem Abschnitt "Der israelische Historiker und Genozidforscher Omer Bartov..." Der verlinkte Spon-Artikel erwähnt Thunberg gar nicht, sondern nur FFF allgemein. Dieser Artikel hier sollte sich aber mit der Rezeption Thunbergs beschäftigen und nicht mit der Erörterung des Antisemitismus in FFF oder dem Nahostkonflikt allgemein. Ansonsten ist das hier wohl ein ähnlicher Fall wie bei Aiwangers Flugblatt-Affäre. Da ist der Wikipedia-Artikel auch wie der süße Brei gewachsen, weil jeder Senf, der irgendwo abgegeben wurde, unbedingt rein musste.--Relie86 (Diskussion) 10:45, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten
+1 Wieder ein Fall, bei dem eine Debatte über eine eigentlich andere Sache in einer Biographie einer Person dargestellt wird, die sich dazu geäußert hat. Wie soll das denn weiter gehen? Sollen in jedem Artikel über jede Person, die sich über eine Sache geäußert hat, jede andere Person cross-zitiert werden? Bis wir einen rießigen Ring aus Redundanzen haben?
Der Nahostkonflikt wird unter Nahostkonflikt dargestellt, Kritik an Israel in entsprechenden Artikeln. Hier sollte ausschließlich das Wirken Thunbergs und unmittelbare Reaktionen auf Thunberg zitiert werden.
Ein weiterer Punkt: Die Sache mit Plüschkrake (ein Missverständnis, wie sich nachträglich herausstellte) halte ich für verzichtbar, sie ist gemessen an der Relevanz derzeit viel zu breit ausgerollt. --Lukas Ebert (Diskussion) 10:59, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten
@Lukas Ebert finde Kürzung auch notwendig, zu deinem letzten edit möchte ich aber anmerken, dass es im artikel schon um thunberg geht, also um fff international, aber damit ist (auch) sie gemeint. kann trotzdem gelöscht bleiben. --Fraxs (Diskussion) 14:13, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Internationale FFF ist trotzdem nicht das gleiche wie Greta Thunberg. Über die Twitter-Accounts hat z.B. sie keine Kontrolle. Der Beitrag wäre darstellbar unter Fridays_for_Future#Israelkritik_und_antisemitische_Äußerungen. Redundanzen sollte man vermeiden. --Lukas Ebert (Diskussion) 15:49, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die Sache mit der Plüschkrake hat eine breite Rezeption erzeugt. Wo bitte ist das „Missverständnis, wie sich nachträglich herausstellte“? Dazu habe ich keinen Beleg gefunden. Es gibt nur Thunbergs Darstellung, daß Kraken als Mittel für Autisten zur Gefühlskommunikation dienen und sie die antisemitische Krakenmetaphorik nicht gekannt habe. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 18:32, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
...und danach zurückgezogen, bzw. das Bild gelöscht. Im Gegensatz zu anderen Aussagen, die sie nach wie vor bekräftigt und später nochmals wiederholt hat. Der Abschnitt hatte einen Baustein "sollte gekürzt werden", und die Bedenken hinsichtlich der ausufernden Länge teile ich. Es geht hier nicht darum, ein Medientagebuch zu schreiben. --Lukas Ebert (Diskussion) 11:42, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Bemerkenswerte Begründung. Also muß man dann auch bei zahlreichen AfD-Größen Aussagen wieder löschen, die sie über die vergangenen 10 Jahre rausgehauen haben und die dann (wie von ihnen erwünscht) breit rezipiert wurden, von denen sie dann aber – in mittlerweile altbekannter Taktik – wieder zurückgerudert sind (sooo war´s ja nicht gemeint). Ja, also wenn das so ist und ihr habt´s sooo gar nicht gemeint, dann wieder ganz raus damit und tschuldigung nochmal. Kann man natürlich alles, wenn man will, auch mit „wünschenswerter und anzustrebender Kürzung“ begründen. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 07:05, 15. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Für die Einordnung, es sei bloß eine Taktik, brauchst du Belege. Insbesondere, da es sich um ein Werkzeug für Autisten handelt, ist eine alternative Erklärung gegeben, die die Relevanz fragwürdig erscheinen lässt. "breite Rezeption erzeugt" ist keine Begründung für die Wikipedia, da Wikipedia kein Medientagebuch ist. Es muss eine Relevanz für die Biographie begründet werden, etwa, indem die Bedeutung der Information dargelegt und belegt wird, abseits von "stand halt mal in der Zeitung" --Lukas Ebert (Diskussion) 16:40, 15. Dez. 2023 (CET)Beantworten
+1, wenn man es auch hätte weniger polemisch sagen können. Die Plüschkrake ist durch die umfassende Rezeption relevant. --ChickSR (Diskussion) 13:46, 15. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Und breite Rezeption schließt naturgemäß verniedlichendes „stand halt mal in der Zeitung“ aus. Für die Anzweiflung der Erklärung Thunbergs für die Krake siehe beispielsweise hier, soviel zu geforderten Belegen. Dagegen finde ich nichts (vor allem nicht vor Oktober 2023 !) von einem anscheinend gebräuchlichen „Werkzeug für Autisten“, wie Du es nennst bzw. durch Deine Formulierung als gegeben hinstellst. Und welche Quelle gibt Thunbergs Erklärung ausdrücklich recht? --Schilderwaldmeister (Diskussion) 17:45, 17. Dez. 2023 (CET)Beantworten
In dem Artikel steht nicht, dass die Erklärung angezweifelt wird, vielmehr wird sie am Ende des Artikels unkommentiert erwähnt. Dass es sich bei der Krake um ein Werkzeug für Autisten handelt, kannst du nachprüfen, indem du dich z.B. in gängigen Shops umschaust, wie hier: https://www.autishop.de/Octopus-Emotion-Stofftier. Vielleicht informierst du dich zunächst einmal, bevor du auf einen Menschen mit Autismus losgehst. --Lukas Ebert (Diskussion) 00:20, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich „gehe keinen Menschen mit Autismus los“ (sic!). Und was ich und andere User von der Kraken-Geschichte halten, zählt hier ohnehin nichts. Aber vielleicht liest Du den Artikel erst mal gründlich, bevor Du … lassen wir das; vor allem die beiden Sätze „Scheinbar beiläufig wurde eine kleine Krake auf einer Stuhllehne platziert. Doch kaum etwas passiert zufällig in der PR-Maschinerie Thunberg.“ Nirgends habe ich behauptet, daß darin wörtlich etwas steht wie: „Ich zweifle diese Interpretation an.“ --Schilderwaldmeister (Diskussion) 07:16, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die "PR-Maschine" Thunberg, wo hab ich das denn zuletzt gelesen... Ach, hier und hier. Ich finde es erschreckend. Wenn es um (vermeintliche) Bekämpfung von Antisemitismus geht, bedient man sich rhetorisch ausgerechnet bei der Gruppe von Leuten, die historisch gesehen für jüdisches Leben die größte Bedrohung darstellten. Und nicht dass das falsch verstanden wird: Meine Kritik zielt auf den Autor der Augsburger Allgemeinen, der diesen Satz geschrieben hat. Im öffentlichen, medialen Diskurs läuft so einiges schief, das muss nicht alles stumpf in die Wikipedia. --Lukas Ebert (Diskussion) 13:19, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dieser Autismus-Diskurs ist deiner, der kommt in den Quellen bisher nicht vor. Aber Quellen zum Oktopus gibt es reichlich, deshalb ist er für den Artikel relevant. --ChickSR (Diskussion) 13:48, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Zumindest das Rolling Stone Magazin scheint das für plausibel zu halten, während es die antisemitische Symbolik als "frankly, somewhat historically obscure" bezeichnet. [184] --Lukas Ebert (Diskussion) 13:54, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ein Satz reicht doch völlig. Die Plüschkrake wurde von einigen als antisemitisches Symbol kritisiert – ob das so ist oder nicht, kann niemand jemals klären. --ChickSR (Diskussion) 14:02, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Benutzer:Lukas Ebert, Dein Beitrag von gestern 13:19 trieft vor TF. Deine wie auch meine sowie unser aller Privatansichten interessieren hier keinen Deut. Auch nicht, wer was wie erschreckend findet oder was wo vermeintlich schiefläuft. Ebensowenig AfD-Schwurblertweets; das und private Assoziationen kannst Du Dir schenken, es führt nicht weiter. Es zählt lediglich, was eine reputable Quelle wie die Augsburger Allgemeine zu diesem Fall schreibt. Ob uns deren Auffassung gefällt oder nicht, ist irrelevant und hier ist absolut kein Platz für Autorenkritik. Dafür gibt es Stammtische oder die üblichen Sandkästen auf sozialen Medien. Ich stimme ChickSR zu: entweder ein Satz dazu und gut ist. Oder aber – und dann wird es manchen sicher wieder zu lang – man ergänzt bzw. zitiert im Sinne der Ausgewogenheit den Kommentar der Augsburger Allgemeinen wie auch den des Rolling Stone. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 19:48, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten
In die Wikipedia kommt, was zeitüberdauernd von Bedeutung ist. Ein News-Bericht in einer Tageszeitung ist noch kein ausreichendes Argument für Zeitüberdauern. Wie gesagt: es benötigt noch eine Begründung, was diesen Fakt so wichtig macht, dass man ihn in 10 Jahren noch wissen sollte. --Lukas Ebert (Diskussion) 22:43, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Was soll die Nebelkerze mit „Ein News-Bericht in einer Tageszeitung“? Weshalb ich die Augsburger Allgemeine angeführt habe, weißt Du genau. Es ging um die Interpretation. Daß es ganz viele Tages- und Wochenzeitungen waren, die das Bild mit Octopus rezipiert haben, ist hinreichend erwiesen. Müssen wir wieder von vorn anfangen? Die Begründung ist die Rezeption, ganz einfach. Eine angebliche 10-Jahresfrist ist vorgeschoben, davon ist mir nichts bekannt. Dann einmal „Mißverständnis“ (=TF), mal „Autorenschelte“ (=TF), mal „Ein News-Bericht in einer Tageszeitung“ (Bestreiten bzw. Kleinreden der Rezeption), dann „zeitüberdauernd“ (=Gummi-/Schwammbegriff, niemand hat eine Glaskugel, was in „10 Jahren“ überdauert haben wird), also bisher nichts wirklich Substanzielles. Ein greifbares Kriterium ist die Rezeption, und die ist nachweislich gegeben. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 18:00, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Dass es um zeitüberdauernde Relevanz geht, ist an mehreren Stellen der Wikipedia klargestellt. WP:WWNI, WP:RK. Damit ist "stand in der Zeitung" kein ausreichendes Kriterium. Du betreibst Beweislastumkehr. Anstatt zu begründen, warum dieser Fakt relevant sein soll, willst du, dass ich beweise, dass er es nicht nicht. Nenn doch einfach mal eine Begründung, abseits davon, dass es in der Zeitung stand. --Lukas Ebert (Diskussion) 20:02, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ab hier 3M

3M zur Krake: Das "Stand with Gaza"-Gruppenfoto ist gewissermaßen ein Gamechanger im öffentlichen Diskurs zu Greta Thunberg, mit dem das erste Mal einer breiten Öffentlichkeit ihre Position zu Israel bekannt wurde. Auch ist erst über dieses Foto die antisemitische Kraken-Chiffre einer breiten Öffentlichkeit bewusst geworden. Eine breite Medienrezeption hat stattgefunden, die insbesondere auch auf den Plüschkraken eingeht. Thunberg hat die Verwendung des Kraken erklärt. Meiner Ansicht gehört das alles (sehr knapp formuliert) in den Artikel. Zum Beispiel: "Kritisiert wurde, dass sie auf dem Foto einen Kraken aus Plüsch inszenierte, ein antisemitisches Symbol. Sie selbst erklärte, dass Kraken von Autisten als Mittel der Gefühlskommunikation genutzt werden." --X2liro (Diskussion) 09:38, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Es war nicht das erste Mal, dass sich Thunberg zum Nahost-Konflikt äußert, das war 2021, und nicht das erste Mal zum Terrorangriff am 7. Oktober, davor hatte sie u.a. auf Instagram den Aufruf des Accounts "Palästina Spricht" geteilt. Ihre Position war zu diesem Zeitpunkt eigentlich längst bekannt. Auch lässt dein Textvorschlag aus, dass das Foto nur kurze Zeit online war und nachdem Thunberg auf die ihr unbekannte Symbolik aufmerksam gemacht wurde, lud sie ein neues Bild hoch, ohne Krake. Vielleicht kannst du das bei deinem Vorschlag noch berücksichtigen oder die Relevanz anhand der neuen Informationen überdenken. --Lukas Ebert (Diskussion) 12:06, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hallo Lukas Ebert. Meine Meinung ist ja nur eine weitere dritte Meinung. Wegen des von dir erwähnten Kontext schrieb ich ja "breite Öffentlichkeit" (Ihr Statement von 2021 steht ja auch schon im Artikel). Der Textvorschlag kann aber natürlich aufgrund deiner Punkte erweitert werden Zum Beispiel zu: "Kritisiert wurde, dass sie auf dem Foto einen Kraken aus Plüsch inszenierte, ein antisemitisches Symbol. Daraufhin ersetzte sie das Bild durch eines ohne Krake und erklärte, dass Kraken von Autisten als Mittel der Gefühlskommunikation genutzt werden." Im Kern ist meine 3M, dass der Kraken erwähnt werden sollte, mit allen für den Kontext erforderlichen Infos, aber so kurz wie möglich. Weitere 3Ms sind hier sicher erwünscht. Grüße --X2liro (Diskussion) 12:18, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten

nach Amsterdam

Nach dem Auftritt in Amsterdam dürfte das Thema Greta Thunberg als eine Galionsfigur für die Klimabewegung dann beendet sein. Es bleibt die Aufgabe, dies gut darzustellen. Es ist klar, dass es in seiner Umfänglichkeit beschrieben werden muss, aber auch ohne die ganze "Überschwänglichkeit" mit der einige Kräfte und deren Medien gerade versuchen, die gesamte Klimabewegung da mit reinzuziehen. Ich habe keine Belege dafür jetzt, aber für mich ist das eine Zwanzigjährige, die sich - fast schon altersgerecht - von all dem befreien will, was sie in den vergangenen Jahren vereinnahmt hat, ein in ihren Augen westlicher und vor allem nicht handelnder Machtapparat. Und da gibt es dann diese Strömung, wo sie mitmacht. Soll sie, ihr Ruf ist erstmal zerstört. Es bleint jetzt abzuwarten, wie sich die Klimabewegung im deutschsprachigen Raum und anderswo von ihr distanziert oder halt nicht. Sie hat ihre Wahl getroffen und durch den Auftritt in Amsterdam allen mitgeteilt. --Jensbest (Diskussion) 12:00, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Das ist deine Meinung, sie dient nicht der Verbesserung des Artikels. Dein Beitrag ist damit überflüssig. Der nächste Benutzer darf ihn gemäß WP:DISK entfernen. --Chianti (Diskussion) 12:37, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Findest du in den zitierbaren deutschsprachigen Medien eine gegenteilige Meinung? --ChickSR (Diskussion) 14:22, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das ist im Hinblick auf WP:DISK und das oben fettgesetzte "Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher" völlig irrelevant. Bitte das Seitenintro lesen UND verstehen, danke! --Chianti (Diskussion) 19:43, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Worin besteht in dem Abschnitt Meinungsmache, warum sind die Experten selbsternannt? Das sind deine persönlichen Betrachtungen. --ChickSR (Diskussion) 20:30, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten

im abschnitt muss deutlicher formuliert werden, dass die kritik überwiegend eine deutsche ist. der artikel heißt fff, nicht fff deutschland. deutschland hat zu recht eine besondere sensibilität was israel betrifft. viele länder blicken aber aufgrund ihrer geschiche anders als wir auf den nahostkonflikt. dies sollte bei der rezeption berücksichtigt werden.--2001:9E8:2670:1B00:64BD:6BC8:A78C:69CC 08:19, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Das kann gerne im Sinne der ausgewogenen Darstellung auch aufgenommen werden. Es gibt für vieles davon gute Quellen. Nur kurzer Hinweis an die IP: Der Artikel ist über Greta Thunberg nicht über fff. Grüße, --Jensbest (Diskussion) 10:18, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die jetzige Version bezieht sich nur auf den ersten Post (ohne dabei zu erwähnen, dass sie anfangs auch pro-Hamas Accounts geteilt hat). Das greift, bei allem Verständnis für den Wunsch nach Straffung, zu kurz. Es handelt sich ja um eine andauernde (einseitige) Parteinahme und ein Naheverhätnis zu radikalen Aktivisten (wie etwa in Amsterdam). --Fraxs (Diskussion) 10:51, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
ps: sorry, das sollte eigentlich in den Abschnitt "Kürzung" --Fraxs (Diskussion) 11:05, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Titel des aktuellen Spiegel: „Irrweg eines Idols - Greta Thunberg und die linken Feinde Israels“, innen dann sieben lesenswerte Seiten. Auswertung folgt. --Jensbest (Diskussion) 11:50, 18. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Thunberg: Zerschlagt den Zionismus

(Info: von ganz unten in diesen Oberpunkt hier reinverschoben, um Zerfaserung durch wiederholtes Andiskutieren der immer wieder ähnlichen Nachrichtenlage zu vermeiden. --Rex250 (Diskussion) 21:22, 27. Nov. 2023 (CET))Beantworten

<per WP:DISK #11 entfernt --Lukas Ebert (Diskussion) 22:29, 27. Nov. 2023 (CET)> Ich denke jetzt entthront sich Greta gerade selber: hier --Flk-Brdrf (Diskussion) 20:45, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Habe diese Information ergänzt. Nach dieser Aussage und den dazu entstandenen Quellen kann es eigentlich keinen Zweifel mehr an der Vergabe der Kategorie geben. --ChickSR (Diskussion) 08:14, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
+1 --ɱ 08:50, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
@Mirji +1 --Fraxs (Diskussion) 10:25, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Was soll das absolut sinnbefreite Angepinge, sonst nix zu tun? --ɱ 10:28, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Gibt es noch eine Gegenmeinung zur Kategorievergabe von dir, @Lukas Ebert? --ChickSR (Diskussion) 10:49, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Danke fürs Nachfragen. Wenn uns Greta direkt selbst mitteilt, dass sie den Zionismus zerschlagen will, ist der Antizionismus evident. In dem Falle müssen wir nicht die Interpretation ihrer indirekten Aussagen abwarten. Kann also ergänzt werden. --Lukas Ebert (Diskussion) 11:24, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ist dieser Vorfall gesichert? Auf der englischen Wikipedia wurde die Passage gelöscht und auf der Diskussion steht, es gäbe dafür keine zuverlässige Quelle. --217.149.175.23 19:51, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das stützt sich m.E. auf ein Video der Svenska Epoch Times. In der englischen WP wird bemängelt, dass keine renommierte Quelle das als Beleg akzeptiert. Auch ich halte es für überstürtzt die Person Thunberg wegen des Videos als Antizionistin bezeichnen. Sie macht auf das Leid in Gaza aufmerksam, hat öffentlich aber nicht gesagt, dass sie Israel die Existenz abstreitet. Weil sie auf einer Demo gefilmt wurde, wie sie den Mund öffnet, reicht nicht aus sie in der Einleitung als Antizionistin zu bezeichen. --Bigbossfarin (Diskussion) 23:31, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Quellenlage für diese Berichterstattung ist tatsächlich sehr beschränkt auf ein paar Fringe-Medien am rechten Rand. Das hatte mich auch irritiert. --Jensbest (Diskussion) 11:15, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Bei uns hat es die Berliner Zeitung berichtet, diese hielt ich für reputabel. Interessant ist aber, dass sonst kein anderes seriöses Medien die Demo aufgegriffen hat. --Lukas Ebert (Diskussion) 15:00, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Gesagt ist gesagt, und es ist nicht so, dass Thunberg ihre Ansichten revidieren würde, siehe Edit eben. --ChickSR (Diskussion) 14:47, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das sind verschiedene Sachverhalte. Bei der aufgeworfenen Frage geht es darum, ob sie das überhaupt gesagt hat, oder ob es z.B. ein getürktes Video ist, wie man es von rechten Medien nur allzu gut kennt. Man schaue sich den Artikel Epoch Times an. Zu ermitteln ist nun, wie glaubwürdig andere Journalisten das Video einschätzen. --Lukas Ebert (Diskussion) 18:20, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten