Witali Alexandrowitsch Petrow

russischer Rennfahrer

Witali Alexandrowitsch Petrow (russisch Виталий Александрович Петров, englische Transkription Vitaly Petrov; * 8. September 1984 in Wyborg) ist ein ehemaliger russischer Automobilrennfahrer. Er war von 2006 bis 2009 in der GP2-Serie aktiv und wurde 2009 Vizemeister dieser Meisterschaft. Von 2010 bis 2012 trat er in der Formel 1 an. 2014 startete er in der DTM.

Witali Petrow
Witali Petrow 2017
Nation: Russland Russland
Formel-1-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Bahrain 2010
Letzter Start: Großer Preis von Brasilien 2012
Konstrukteure
2010–2011 Renault • 2012 Caterham
Statistik
WM-Bilanz: WM-Zehnter (2011)
Starts Siege Poles SR
57 1
WM-Punkte: 64
Podestplätze: 1
Führungsrunden:
Witali Petrow
Nation: Russland Russland
DTM
Erstes Rennen: Hockenheim 2014
Letztes Rennen: Hockenheim 2014
Teams (Hersteller)
2014 Mücke (Mercedes)
Statistik
Starts Siege Poles SR
10
Podestplätze:
Gesamtsiege:
Punkte:

Karriere Bearbeiten

Anfänge im Motorsport Bearbeiten

Petrow startete seine Motorsportkarriere 2001 im russischen Lada-Cup, den er im darauffolgenden Jahr gewinnen konnte. 2002 fuhr er außerdem jeweils ein Rennen im russischen VW-Polo-Cup und der Formel RUS. 2003 trat er sowohl in der Formel Renault 2000 Masters als auch der italienischen Formel Renault an. Er bestritt außerdem einzelne Rennen in der britischen Formel Renault und der Euro Formel 3000. Bei der britischen Formel-Renault-Winterserie wurde er Vierter. 2004 war er erneut bei einigen Rennen der italienischen Formel Renault, des Formel Renault 2.0 Eurocups und der Euro Formel 3000 am Start. Im folgenden Jahr fuhr Petrow wieder in Russland und konnte dort sowohl die russische Formel 1600 als auch die Lada-Revolution-Serie gewinnen.

GP2-Serie Bearbeiten

2006 wechselte Petrow zurück in die Euro Formel 3000, die inzwischen Euroseries 3000 hieß. Mit dem Auto des Rennstalls Euronova Racing gewann er vier Rennen und wurde mit 72 Punkten Dritter der Fahrerwertung. Ab Ende Juli 2006 fuhr er außerdem für das Team David Price Racing, bei dem er in der GP2-Serie Olivier Pla ersetzte. Er konnte aber keine Punkte erzielen und belegte den 28. Gesamtrang. Außerdem nahm er an zwei Rennen der F3000 International Masters teil. 2007 stieg er komplett in die GP2-Serie auf und startete als Teamkollege von Giorgio Pantano für den spanischen Rennstall Campos Grand Prix. Petrow war seinem Teamkollegen, der Dritter in der Fahrerwertung wurde, bei den meisten Rennen unterlegen und belegte am Saisonende den 13. Gesamtrang. Sein Saisonhöhepunkt war ein Sieg in Valencia, bei dem er mit Pantano einen Doppelsieg für Campos feiern konnte. Außerdem nahm er an einzelnen Rennen der Le-Mans-Serie und der Internationalen Formel Master teil. Darüber hinaus trat er beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007 in der LMP2-Klasse an, konnte das Rennen allerdings nicht beenden.

In der ersten Saison der GP2-Asia-Serie ging Petrow erneut für Campos an den Start. Er gewann in Sepang und erzielte den dritten Rang in der Fahrerwertung. In der regulären GP2-Serie blieb Petrow 2008 bei Campos. Zum Saisonanfang beherrschte er seinen Teamkollegen Ben Hanley. Zum vierten Rennwochenende wurde Hanley, der die Erwartungen nicht erfüllt hatte, durch den damaligen GP2-Vizemeister Lucas di Grassi ersetzt. Di Grassi zeigte schnell gute Leistungen und war meistens schneller als Petrow. Das erste Rennen auf dem neuen Valencia Street Circuit konnte Petrow für sich entscheiden. Er erbte den Sieg von Giorgio Pantano, der in Führung liegend in der letzten Runde wegen Treibstoffmangel ausfiel. Es war sein zweiter Sieg in der GP2. Beide Siege holte er in Valencia, allerdings auf unterschiedlichen Rennstrecken. Petrow stand dreimal auf dem Podium. In der Gesamtwertung erreichte er mit 39 Punkten den siebten Platz.

 
Petrow bei einem Rennen der GP2-Serie in Istanbul 2009

In der GP2-Asia-Serie-Saison 2008/2009 ging Petrow erneut für Campos Grand Prix an den Start. Nachdem der Anfang der Saison nicht so gut verlief, trat am Rennwochenende in Losail eine Wende ein: Nach einem dritten Platz im Hauptrennen wurde Petrow im Sprintrennen Zweiter. Da sein Teamkollege Sergio Pérez das Rennen gewann, erzielte Campos Grand Prix einen Doppelsieg. Am darauf folgenden Rennwochenende in Sepang gewann Petrow das Sprintrennen. In der Gesamtwertung belegte Petrow am Saisonende den fünften Platz.

2009 bestritt Petrow seine vierte Saison in der GP2-Serie und startete für Barwa Addax, dem Nachfolgeteam von Campos Grand Prix. Zu Beginn der Saison wurde Petrow von seinem Teamkollegen Romain Grosjean in den Schatten gestellt, übernahm aber nach einem Sieg in Istanbul zwischenzeitlich die Führung der Meisterschaft vor Grosjean. Nachdem Grosjean das Team in Richtung Formel 1 verlassen hatte, wurde der Russe zur neuen Nummer eins im Team. Petrow, der seinen neuen Teamkollegen Davide Valsecchi klar im Griff hatte und der einen weiteren Sieg in Valencia feierte, behielt zwar die Chance auf den Titelgewinn, musste sich aber ein Rennwochenende vor Schluss Nico Hülkenberg geschlagen geben und sicherte sich am letzten Rennwochenende den Vizemeistertitel.

Formel 1 Bearbeiten

 
Petrow gab sein Formel-1-Debüt beim Großen Preis von Bahrain 2010.

2010 gab Petrow als Teamkollege von Robert Kubica beim Renault-Team sein Debüt in der Formel 1.[1] Damit war er der erste russische Fahrer der Formel-1-Geschichte. Zusammen bilden beide das erste osteuropäische Fahrerduo der Formel 1. Petrow wurde bei Renault der Nachfolger seines ehemaligen GP2-Teamkollegen Grosjean. Nach Presseberichten musste er vor Saisonbeginn 15 Millionen Euro für sein Cockpit bezahlen. Die eine Hälfte übernahm sein Vater Alexander, der einen Kredit aufnahm,[2] die andere Hälfte stand zunächst noch aus.[3] Nachdem Wladimir Putin am 1. März die Unterstützung der russischen Regierung zugesagt hatte,[4] unterschrieb Renault am 4. März einen Vertrag mit dem russischen Autohersteller Lada, der als Sponsor des Teams in Erscheinung trat.[5][6]

Nachdem er in den ersten drei Rennen nicht ins Ziel gekommen war, erreichte Petrow beim vierten Rennen in China zum ersten Mal das Ziel und holte als Siebter seine ersten WM-Punkte. Beim Großen Preis der Türkei sah es zunächst nach weiteren Punkten für den Russen aus. Allerdings musste er nach einer Berührung mit Fernando Alonso, bei der er sich einen Reifen beschädigte, einen weiteren Boxenstopp absolvieren und fiel zurück. Mit den neuen Reifen gelang es ihm allerdings seine erste schnellste Runde in der Formel 1 zu erzielen. Beim Großen Preis von Ungarn war er im Qualifying zum ersten Mal schneller als Kubica und im Rennen gelang ihm mit Platz fünf seine beste Saisonplatzierung. Eine weitere gute Leistung zeigte Petrow beim Saisonfinale in Abu Dhabi. Nachdem das Safety Car schon in der ersten Runde auf die Strecke kam, entschied sich der Renault-Pilot für eine andere Strategie und absolvierte frühzeitig seinen Boxenstopp. Nachdem Alonso, der vor dem Rennen die Weltmeisterschaft angeführt hatte, auch gestoppt hatte, lag Petrow vor dem Spanier. Wie in der Türkei kam es zu einem Positionskampf zwischen den beiden, allerdings gelang es dem Russen diesmal seinen Gegner über 30 Runden bis ins Ziel hinter sich zu halten. Der Renault-Pilot kam auf dem sechsten Platz ins Ziel. Damit half er indirekt Sebastian Vettel, der dadurch die Weltmeisterschaftsführung von Alonso übernehmen und den Titel gewinnen konnte.[7] Am Saisonende belegte er den 13. Platz in der Fahrerwertung. Teamintern unterlag er Kubica mit 27 zu 136 Punkten deutlich.

 
Petrow im Renault beim Großen Preis von Malaysia

Am 22. Dezember 2010 gab Renault die Vertragsverlängerung mit Petrow für zwei weitere Jahre bekannt.[8] 2011 wurde Nick Heidfeld sein neuer Teamkollege, nachdem Kubica sich bei einer Rallye schwer verletzt hatte und längerfristig ausfiel. Bereits beim Saisonauftakt in Australien gelang Petrow mit einem dritten Platz seine erste Podest-Platzierung in der Formel 1. Beim zweiten Rennen in Malaysia lag Petrow zunächst wieder in den Punkterängen. Ein Ausritt, bei dem er sein Lenkrad abriss, beendete sein Rennen jedoch vorzeitig. Nach zwei weiteren Punkteplatzierungen hatte Petrow beim sechsten Rennen, dem Großen Preis von Monaco, einen schweren Unfall, wegen dessen das Rennen unterbrochen wurde. Er zog sich keine ernsthaften Verletzungen zu.[9] Ein Rennen später in Kanada kam er auf dem fünften Platz ins Ziel. In den weiteren Rennen erzielte er nur vier weitere Male Punkte und kam nie über den neunten Platz hinaus. Zum Großen Preis von Belgien erhielt er mit Bruno Senna einen neuen Teamkollegen. Das Duell zu Heidfeld war zu diesem Zeitpunkt relativ ausgeglichen und Heidfeld lag mit zwei Punkten vor Petrow. Petrow beendete die Saison schließlich auf dem zehnten Rang.

 
Petrow beim Großen Preis von Malaysia 2012.

Obwohl Petrow für die Saison 2012 einen Vertrag mit dem Renault-Team, das ab dieser Saison unter der Bezeichnung Lotus F1 Team an den Start ging, besaß, wurde er Anfang Dezember 2011 entlassen und durch Romain Grosjean ersetzt.[10] Petrow wechselte zu Caterham, wo er Mitte Februar als Pilot vorgestellt wurde. Dort löste er Jarno Trulli ab, der ursprünglich über einen Vertrag für die Saison 2012 mit dem Rennstall verfügte.[11] Nachdem er im ersten Rennen ausschied, erreichte er beim Großen Preis von Malaysia den 16. Platz. Beim Großen Preis von Europa lag Petrow zwischenzeitlich in den Punkterängen und erzielte mit einem 13. Platz seine bis dahin beste Saisonplatzierung. Beim Großen Preis von Großbritannien ging er aufgrund technischer Probleme in der Runde in die Startaufstellung nicht an den Start. Beim letzten Saisonrennen in Brasilien erzielte er mit einem elften Platz seine beste Saisonplatzierung. Damit wurde Petrow zum bestplatzierten Piloten, der punktelos blieb. Am Saisonende belegte er den 19. Platz in der Fahrerwertung.

DTM Bearbeiten

 
Petrow beim Saisonfinale 2014 der DTM in Hockenheim

2014 erhielt Petrow ein Cockpit bei Mücke Motorsport, einem Mercedes-Team in der DTM.[12] Am Saisonende war ein elfter Platz sein bestes Resultat. Er war der einzige Pilot, der keine Punkte erzielt hatte.

Rennkommissar Bearbeiten

Petrow war als Rennkommissar bei der FIA tätig. Beim Großen Preis von Portugal 2020 war er einer der vier Rennkommissare, wurde jedoch kurzfristig aufgrund des Todes seines Vaters freigestellt.[13]

Persönliches Bearbeiten

Petrow wurde bis zum Frühjahr 2013 von Oksana Kossatschenko gemanagt[14] und lebt in Valencia.[15] In seiner Heimat hat er den Spitznamen „Rakete von Wyborg“.[16]

Petrows Vater Alexander Petrow kam am 24. Oktober 2020 mit 61 Jahren bei einem Mordanschlag um. Er war politisch in der Stadtverwaltung von Wyborg engagiert.[17]

Statistik Bearbeiten

Karrierestationen Bearbeiten

  • 2001: Russischer Lada Cup
  • 2002: Russischer Lada Cup (Meister)
  • 2002: Formel Russia (Platz 10)
  • 2003: Italienische Formel Renault (Platz 19)
  • 2003: Formel Renault 2.0 Eurocup
  • 2003: Euro 3000
  • 2004: Italienische Formel Renault (Platz 28)
  • 2004: Formel Renault 2.0 Eurocup
  • 2004: Euro 3000

Statistik in der GP2-Serie Bearbeiten

Saison Team Nr. Rennen Pole-Positionen Siege Punkte Gesamtwertung
2006 David Price Racing 20 8 0 0 0 29.
2007 Campos Racing 24 21 0 1 21 13.
2008 (Asia) Campos Grand Prix 05 10 1 1 33 3.
2008 Campos Grand Prix 05 20 0 1 39 7.
2008/2009 (Asia) Campos Grand Prix 05 11 0 1 28 5.
2009 Barwa Addax 01 20 2 2 75 2.

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Gesamtübersicht Bearbeiten

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2010 Renault F1 Team Renault R30 Renault 2.4 V8 19 1 27 13.
2011 Lotus Renault GP Renault R31 Renault 2.4 V8 19 1 37 10.
2012 Caterham F1 Team Caterham CT01 Renault 2.4 V8 19 19.
Gesamt 57 1 1 64

Einzelergebnisse Bearbeiten

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
2010                                      
DNF DNF DNF 7 11 13* 15 17 14 13 10 5 9 13 11 DNF DNF 16 6
2011                                      
3 17* 9 8 11 DNF 5 15 12 10 12 9 DNF 17 9 DNF 11 13 10
2012                                        
DNF 16 18 16 17 DNF 19 13 DNS 16 19 14 15 19 17 16 17 16 17 11
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2007 Frankreich  Noël del Bello Racing Courage LC75 Frankreich  Romain Iannetta Vereinigte Staaten  Liz Halliday Ausfall Schaltung
2016 Russland  SMP Racing BR Engineering BR01 Russland  Victor Shaitar Russland  Kirill Ladygin Rang 7
2017 China Volksrepublik  CEPC Manor TRS Racing Oreca 07 Mexiko  Roberto González Schweiz  Simon Trummer Ausfall Unfall
2018 Russland  SMP Racing BR Engineering BR1 Russland  Michail Aljoschin Vereinigtes Konigreich  Jenson Button Ausfall Motorschaden
2019 Russland  SMP Racing BR Engineering BR1 Russland  Michail Aljoschin Belgien  Stoffel Vandoorne Rang 3

Weblinks Bearbeiten

Commons: Witali Petrow – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. „Renault startet mit R30 in neue Ära“ (Motorsport-Total.com am 31. Januar 2010)
  2. „А в пять лет он сел на «Жигули»… На родных проселках первый русский пилот «Формулы-1» Виталий Петров знает каждую колдобину“ (Memento vom 24. April 2011 im Internet Archive) (sovsport.ru, abgerufen am 8. April 2010)
  3. „Оксана Косаченко: „Контракт Петрова занимает 93 страницы““ (f1news.ru am 24. Februar 2010)
  4. „Петров стал гостем Renault Россия на заводе Автофрамос“ (Memento vom 20. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) (mail.ru am 1. März 2010)
  5. „Renault bestätigt Zusammenarbeit mit Lada“ (Motorsport-Total.com am 4. März 2010)
  6. „Renault представила R30 с логотипами Lada“ (f1news.ru am 4. März 2010)
  7. „Renault mit Hauptrolle im Saisonfinale“ (Motorsport-Total.com am 14. November 2010)
  8. „Endlich offiziell: Renault bestätigt Petrov“ (Motorsport-Total.com am 22. Dezember 2010)
  9. „Heidfeld mit Aufholjagd – Petrow mit Schreckmoment“ (Motorsport-Total.com am 29. Mai 2011)
  10. „Wie geht es mit Petrow weiter?“ (Motorsport-Total.com am 9. Dezember 2011)
  11. „Also doch: Petrow ersetzt Trulli bei Caterham“ (Motorsport-Total.com am 17. Februar 2012)
  12. Stephan Heublein: „DTM – Erster Russe! Mercedes bestätigt Petrov“. Der Vierte im Bunde. Motorsport-Magazin.com, 28. Februar 2014, abgerufen am 28. Februar 2014.
  13. Vater von FIA-Rennkommissar Witali Petrow ermordet. Abgerufen am 24. Oktober 2020.
  14. Petrow: Trennung von Managerin – Comeback 2014? Motorsport-Total.com, 1. April 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  15. „Steckbrief“. Motorsport-Total.com, archiviert vom Original am 28. Mai 2010; abgerufen am 8. April 2010.
  16. „‚Rakete von Wyborg‘ verschafft sich Respekt“ (Motorsport-Total.com am 14. März 2010)
  17. FOCUS Online: Schock-Nachricht aus Russland: Vater von Ex-Formel-1-Fahrer Witali Petrow ermordet. Abgerufen am 24. Oktober 2020.