BMW E31

Modell der 8er-Baureihe von BMW

Der BMW 8er (werksintern E31) ist ein Oberklasse-Coupé der 8er-Reihe von BMW. Der 8er entstand unter der Leitung des BMW-Chefdesigners Claus Luthe. Er wurde im Sommer 1989 offiziell auf der IAA in Frankfurt vorgestellt[1] und bis Mitte 1999 produziert.

BMW
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BMW 840 Ci (1995–1999)
E31

Verkaufsbezeichnung: BMW 8er
Produktionszeitraum: 05/1989–05/1999
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren:
4,0–5,6 Liter
(210–280 kW)
Länge: 4780 mm
Breite: 1855 mm
Höhe: 1340 mm
Radstand: 2684 mm
Leergewicht: 1790–1955 kg

Vorgängermodell BMW E24
Nachfolgemodell BMW E63

Modellgeschichte

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Allgemeines

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Die Karosserieform stammt von Klaus Kapitza, der anschließend Designchef der BMW Technik GmbH wurde.[2] Die Frontpartie war an die des M1 angelehnt. Der 8er beerbte den BMW 6er (Baureihe E24), war allerdings größer und teurer als sein Vorgänger. Die Hauptkonkurrenten des E31 waren die Coupémodelle C 126 und C 140 der S-Klasse von Mercedes-Benz. Den 8er gab es nur als Coupé. Es wurden Prototypen einer Cabriolet-Version entwickelt, denen es jedoch an Stabilität mangelte, siehe auch unten Abschnitt Cabrio (unter Prototypen).

Die Technik und Motoren kamen teilweise vom damals aktuellen 7er, dem E32. Später wurden nach und nach neuere Motoren aus dem 5er und dem E38 eingeführt.

Der E31 war bis zur Einführung des E38 L7 im Jahr 1997 das teuerste Modell im BMW-Programm. Der Verkauf des E31 blieb letztlich hinter den Erwartungen zurück, obgleich vor dem Serienstart etwa 5.000 Kaufverträge unterzeichnet worden sein sollen und die Käufer beim Produktionsanlauf sich ganze drei Jahre gedulden mussten:[1] In zehn Jahren wurden laut der beigefügten Liste (ohne die 18 BMW 830i, die niemals in den Verkauf gelangten, ohne die 3 Cabrio-Prototypen und ohne den M8-Prototyp) exakt 30.603 Exemplare des 8er gebaut (vgl. Stückzahlen in Tabelle Technische Daten). Der Absatz wurde durch die weltweite Rezession der frühen 1990er Jahre, den zweiten Golfkrieg und Energiepreiserhöhungen beeinflusst. Vor allem in den USA hatte BMW mit höheren Verkaufszahlen gerechnet, dort erwarteten die Käufer jedoch von solch einem schweren und teuren Fahrzeug mehr Leistung. BMW beendete den Absatz des Autos in Nordamerika im Jahr 1997.

Einen Nachfolger für den 8er gab es zunächst nicht. Erst im Sommer 2003 ergänzte BMW seine Modellpalette mit einem größeren Coupé der oberen Mittelklasse, dem BMW 6er E63. Dieser basiert jedoch auf der 5er-Reihe und wurde günstiger als die konkurrierenden CL-Coupes von Mercedes-Benz angeboten.

Motorisierungen

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Anfangs war das Fahrzeug nur als 850i mit dem bereits vom BMW 750i bekannten Zwölfzylinder-Motor mit 220 kW (300 PS) lieferbar. Die Motorisierungen wurden für den Betrieb mit Normalbenzin entwickelt, um den Betrieb in den USA zu gewährleisten (aufgrund der Oktanschwankungen des US-amerikanischen Treibstoffs). Wahlweise erfolgt hier die Kraftübertragung über ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine Viergangautomatik.

Im Spätsommer 1992 wurde die Baureihe um den 850CSi mit einem 280 kW (380 PS) starken Zwölfzylinder nach oben ergänzt. Dieser wurde ausschließlich mit 6-Gang-Schaltgetriebe und einer mitlenkenden Hinterachse angeboten, die in den kleineren Zwölfzylindern umgerechnet etwa 6.000 € Aufpreis kostete.[1] Im gleichen Jahr wurden von BMW zu Testzwecken auch 18 Exemplare eines 830i gebaut. Der hierfür verwendete Motor war der auch im E32, E34 und E38 verwendete V8 M60B30 mit 160 kW (218 PS) und 296 Nm. Keines dieser Fahrzeuge gelangte in den Verkauf, aufgrund nicht der Fahrzeugklasse entsprechender Fahrleistungen.

Ihm folgte dann im Sommer 1993 der mit einem 210 kW (286 PS) starken V8 ausgerüstete 840i. Dieses Basismodell war das erste V8-Coupé von BMW seit dem BMW 3200 CS in den 1960er Jahren. Auch hier bestand die Wahl zwischen Automatik und Schaltgetriebe.

Der 850Ci erhielt im Frühjahr 1994 einen modernisierten Zwölfzylinder mit 240 kW (326 PS), der jetzt serienmäßig eine Fünfgangautomatik erhielt. Er löste nach und nach den alten Fünfliter-V12 ab. Beide Modelle wurden jedoch ein halbes Jahr parallel produziert, beide unter demselben Kürzel 850Ci. Ab Ende 1996 waren nur noch 840Ci und 850Ci im Programm, der 850CSi wurde eingestellt.

Prototypen (1990)

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BMW M8

Vom Sportmodell M8 wurde 1990 lediglich ein Prototyp von der M GmbH gebaut. Andere Quellen sprechen auch von drei Fahrzeugen, von denen eines bei Erprobungsfahrten verloren ging. Der M8 gehörte zu den größten Geheimnissen von BMW. Der Prototyp soll im sogenannten Giftschrank, einer BMW-Lagerhalle in Dingolfing – angeblich unter Kistenstapeln –, eingelagert worden sein. Erst im Jahr 2010 wurde der Prototyp erstmals der Öffentlichkeit gezeigt.[3][4]

Der Motor des M8 wäre ein bis zu 441 kW (600 PS) starker 6-Liter-V12-Motor auf Basis des S70 gewesen, der dann letztlich in veränderter Form seinen Platz im Supersportwagen McLaren F1 gefunden hat. Auch der Motor des 850CSi (der übrigens im Fahrzeugschein als M8 angegeben ist) basiert auf dem S70-Triebwerk, allerdings mit 5,6 Liter Hubraum und nur 280 kW (380 PS). Der M8-Prototyp besaß keine Klappscheinwerfer: das Abblend- und Fernlicht waren an Stelle der schmalen Standlichter im Stoßfänger integriert. Angetrieben wurde der Prototyp vom V12, der unter anderem durch eine Einzeldrosselanlage eine Leistung von etwa 400 kW erreichte.[5]

 
Cabrio-Heckansicht im BMW-Museum

Etwa zeitgleich mit der Präsentation führte Mercedes-Benz eine neue SL-Generation ein. Das größte Manko des E31 gegenüber dem Hauptkonkurrenten SL bestand darin, keine Cabriovariante zu bieten. Damit lag der SL in der Publikumsgunst vorne. Die Aufgabe, nachträglich aus einem Coupé wie dem 8er ein Cabriolet zu entwickeln, bedeutete quasi eine Neuentwicklung und zog viele Änderungen an Karosserie (Torsion), sowie die komplette Entwicklung einer Verdeckkonstruktion nach sich. Das Mehrgewicht erforderte die Neuabstimmung des Fahrwerks und Einsatz leistungsstärkerer Motoren.

Von der Cabrio-Variante des E31 wurden nur drei Prototypen produziert. Das Fahrzeug basiert technisch auf dem 1989 eingeführten 850i E31 mit Sechsgang-Handschaltgetriebe, wurde im Jahr 1990 gefertigt und umfassend von BMW erprobt und trägt einige Details des zuvor gebauten 5er Cabriolets des E34, das ebenfalls nicht in Serie ging. Die Bezeichnung wurde den neueren 8er Modellen ab 1993 entsprechend mit dem Zusatzkürzel Ci in 850Ci angepasst. „Zu behäbig, zu wenig steif, zu teuer“ lauteten die Gründe der Verzichtserklärung für die Cabriovariante. Ein solch aufwendiges Nischenmodell im Nachhinein entwickelt, versprach nicht genügend Stückzahlen und Rendite.

Technische Daten

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Modell Motorcode Hubraum Zylinder Leistung Drehmoment 0–100 km/h Vmax Bauzeit Stückzahlen
830i[A 1] M60B30 2997 cm³ 8 160 kW (218 PS) bei 5800/min 296 Nm bei 4500/min 8,3 s 232 km/h 04/1992–12/1992 18
840i M60B40 3982 cm³ 210 kW (286 PS) bei 5800/min 400 Nm bei 4500/min 7,0 s 250 km/h[A 2] 07/1993–02/1996 4.728
840Ci M62B44 4398 cm³ 210 kW (286 PS) bei 5700/min 420 Nm bei 3900/min 6,9 s 01/1995–05/1999 3.075
850i M70B50 4988 cm³ 12 220 kW (300 PS) bei 5200/min 450 Nm bei 4100/min 6,8 s 05/1989–12/1992 20.072
850Ci 01/1993–10/1994
M73B54 5379 cm³ 240 kW (326 PS) bei 5000/min 490 Nm bei 3900/min 6,3 s[A 3] 250 km/h[A 2] 02/1994–05/1999 1.218
850CSi S70B56 5576 cm³ 280 kW (380 PS) bei 5300/min 550 Nm bei 4000/min 6,0 s 08/1992–11/1996 1.510
  1. Nur als Prototypen gebaut.
  2. a b elektronisch begrenzt bei 250 km/h
  3. Automatikversion

Bestand in Deutschland

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Aufgeführt ist der Bestand an BMW E31 nach Hersteller- (HSN) und Typschlüsselnummern (TSN) in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt am jeweiligen Stichtag, dem 1. Januar. Typen mit weniger als 100 Fahrzeugen werden nicht ausgewiesen. Bis 2007 beinhaltete der Bestand neben der Anzahl der angemeldeten Fahrzeuge auch die Anzahl der vorübergehenden Stilllegungen. Seit 2008 enthält der Bestand lediglich den „fließenden Verkehr“ einschließlich der Saisonkennzeichen.

HSN/TSN Modell kW 2005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
0005/494 850i, 850Ci 220 3.715 3.439 2.328 2.185 2.137 2.078 2.000 1.929 1.896 1.907 1911 1880 1885 1870 1871 1890 1910 1935
0005/532469 840Ci 1 210 722 698 530 509 521 498 478 470 477 482 492 492 478 470 462 469 474 479
0005/553 850Ci 240 339 319 248 237 228 230 220 217 215 219 206 210 228 233 235 242 242 235
0005/588 840Ci 2 210 197 197 159 163 168 168 175 182 195 198 225 230 218 226 233 227 225 226
0575/309 850CSi 280 228 215 153 145 136 139 139 134 133 142 100 101 141 135 136 135 134 125
7909/301 850CSi 280 180 168 115 113 105 103 101 102 104 142 145 *nicht mehr aufgeführt *nicht mehr aufgeführt *nicht mehr aufgeführt *nicht mehr aufgeführt
Quelle [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23]
1 
4,0 Liter Hubraum.
2 
4,4 Liter Hubraum.

Alpina-Versionen

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Die Firma Alpina aus Buchloe entwickelte auf Basis des 8er den Alpina B12. Der B12 wurde von 1990 bis 1994 auf Basis des 850i mit leistungsgesteigertem V12-Motor und Automatikgetriebe gebaut. Die Motorleistung wurde dabei auf 257 kW (350 PS) erhöht, das maximale Drehmoment beträgt 470 Nm. Die Verdichtung wurde von 8,8 auf 9,5 erhöht; der Hubraum des Motors blieb unverändert. Ab 1992 war auch der handgeschaltete B12 5.7 verfügbar, der auf Basis des 850CSi entstand. Der V12-Motor wurde um 70 cm3 vergrößert und die Leistung um 26 kW auf 306 kW (416 PS) angehoben. Das maximale Drehmoment des Motors beträgt 570 Nm. Beide Fahrzeuge sind nicht auf die bei BMW üblichen 250 km/h abgeregelt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 280 beziehungsweise 300 km/h. Vom B12 5.0 wurden 97 Stück, vom B12 5.7 57 Stück produziert.

BMW 8er (G15)

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Die Bezeichnung BMW 8er wurde nicht unmittelbar fortgeführt. Im Jahre 2017 wurde der Prototyp eines Nachfolgemodells als BMW Concept 8er Coupé vorgestellt.[24] BMW kündigte im Mai 2017 eine neue 8er-Serie an, den BMW G15. Diese wurde Ende 2018 als Coupé und Cabriolet und 2019 als Gran Coupé eingeführt.

  • Die Reportage „Testfahrt mit Tarnkappe“ wurde 1989 im ZDF gesendet. Das ZDF-Team hatte die Entwicklung des BMW 850i mehr als zwei Jahre bis zur Serienreife begleitet. Es gelangten seltene Einblicke in die Interna der BMW-Entwicklungsabteilung.[25]
  • Im Film Der Tod steht ihr gut fährt Helen Sharp, eine der Titelheldinnen, einen roten BMW 850i.
  • Ein gelber E31 bildet den Mittelpunkt des offiziellen Musikvideos zu Sexy MF von Prince.
  • In der Serie Alarm für Cobra 11 wurde in der Folge „Der neue Partner“ in einer Verfolgung ein silberner BMW E31 verwendet.[26]
  • In der Netflix-Serie Deadwind fährt der Ermittler Sakari Nurmi einen E31.[27] Die BMW-Logos auf der Motorhaube und auf dem Kofferraum sind schwarz abgeklebt.
  • Im Film The Score fährt Robert De Niro einen BMW 840.[28]
  • Im Jahr 2013 erlaubte sich die Zeitschrift Auto motor und sport einen Aprilscherz mit der Veröffentlichung von bearbeiteten Bildern, die angeblich verschollene Touring Modelle zeigte. Darunter war auch der BMW E31.[29]

Literatur

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  • Oldtimer Markt 4/2009 Kaufberatung p.38 ff.
  • Niels Hamann: BMW 8er – Power & Hightech. Die V12- und V8-Coupés der 90er, Entwicklung E31, Prototypen, Serienmodelle, Sondereditionen. Schneider Media UK Ltd., 2012, ISBN 978-3-7688-5799-4 (Limitierte Luxusausgabe mit Schuber: ISBN 978-3-7688-5798-7).
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Commons: BMW E31 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Michael Orth: Kauftipp BMW 850i ab 6.000 Euro: Hightech-Gran Turismo mit 300 PS-V12. 2. Mai 2015, abgerufen am 8. September 2023.
  2. Fulvio Cinti in Auto & design, Heft 63 August/September 1990, Torino.
  3. Unrivaled and Unveiled: The M8 Prototype. In: BMW BLOG. 13. September 2010, abgerufen am 18. Dezember 2016.
  4. GTBOARD.com: BMW M8 Prototype BMW M Garching: important step towards McLaren F1 engine. 1. April 2011, abgerufen am 18. Dezember 2016.
  5. BMWBLOG Exclusive: Unrivaled and Unveiled – BMW M8 Prototype. In: bmwblog.com, 13. September 2010 (englisch).
  6. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2005 nach Herstellern und Typen mit ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes Sonderheft 4 zur Reihe 2, 1. Januar 2005. Kraftfahrt-Bundesamt, Mai 2005, S. 13–15, archiviert vom Original am 18. März 2006; abgerufen am 26. September 2015.
  7. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2006 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraumklassen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes Sonderheft 4 zur Reihe 2, 1. Januar 2006. Kraftfahrt-Bundesamt, Juni 2006, S. 92, archiviert vom Original am 9. Oktober 2006; abgerufen am 26. September 2015.
  8. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2008 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraumklassen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2008. Kraftfahrt-Bundesamt, Juni 2008, S. 98, 99, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2020; abgerufen am 26. September 2015.
  9. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2009 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2009. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2009, S. 104, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juli 2021; abgerufen am 26. September 2015.
  10. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2010 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2010. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2010, S. 104, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 26. September 2015.
  11. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2011 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2011. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2011, S. 110, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 26. September 2015.
  12. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2012 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2012. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2012, S. 114, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 26. September 2015.
  13. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2013 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2013. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2013, S. 26, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 26. September 2015.
  14. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2014 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2014. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2014, S. 29, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juni 2021; abgerufen am 26. September 2015.
  15. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2015 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2015. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2015, S. 29, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2016; abgerufen am 26. September 2015.
  16. Daten KBA. Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2016, abgerufen am 7. Februar 2024.
  17. https://www.kba.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistik/Fahrzeuge/FZ2/fz2_2017_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=1
  18. https://www.kba.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistik/Fahrzeuge/FZ2/fz2_2018_xls.xls?__blob=publicationFile&v=2
  19. https://www.kba.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistik/Fahrzeuge/FZ2/fz2_2019_xlsx.xlsx?__blob=publicationFile&v=2
  20. https://www.kba.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistik/Fahrzeuge/FZ2/fz2_2020_xlsx.xlsx?__blob=publicationFile&v=2
  21. https://www.kba.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistik/Fahrzeuge/FZ2/fz2_2021.xlsx?__blob=publicationFile&v=10
  22. https://www.kba.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistik/Fahrzeuge/FZ2/fz2_2022.xlsx?__blob=publicationFile&v=12
  23. https://www.kba.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistik/Fahrzeuge/FZ2/fz2_2023.xlsx?__blob=publicationFile&v=3
  24. auto-motor-und-sport.de: Seriennahes Concept Car debütiert bei Villa d’Este (Link führt 2018 auf aktuelleren 8ter-Artikel.)
  25. BMW 850i Testfahrt mit Tarnkappe (Doku). Abgerufen am 27. August 2023 (deutsch).
  26. Episodenguide: Der neue Partner. Abgerufen am 1. Oktober 2022.
  27. Karppi (TV Series 2018–2021) - IMDb. Abgerufen am 9. Oktober 2022.
  28. BMW 840Ci in "The Score". Abgerufen am 26. Februar 2023.
  29. Aprilscherz: Sensationeller BMW-Fund: BMW E21 und 840 als Touring aufgetaucht. 1. April 2013, abgerufen am 8. September 2023.