Großveranstaltungen Bearbeiten

American Football Bearbeiten

Badminton Bearbeiten

Höhepunkte des Badmintonjahres 2024 werden voraussichtlich die Olympischen Sommerspiele, der Thomas Cup und der Uber Cup sein. Bei Multisportveranstaltungen steht Badminton neben Olympia des Weiteren bei den European Universities Games und den um ein Jahr verlegten Afrikaspielen im Programm.

Baseball Bearbeiten

Basketball Bearbeiten

Biathlon Bearbeiten

Bob und Skeleton Bearbeiten

Cricket Bearbeiten

Darts Bearbeiten

Am 3. Januar 2024 konnte sich der Engländer Luke Humphries im Finale der PDC World Darts Championship 2024 gegen seinen Landsmann Luke Littler durchsetzen und wurde damit zum ersten Mal Weltmeister im Dartsport. Damit endete das Event, welches am 15. Dezember 2023 im Alexandra Palace in London begonnen hatte.

Eishockey Bearbeiten

Weltmeisterschaft Bearbeiten

Fußball Bearbeiten

Asienmeisterschaft Bearbeiten

Vom 12. Januar bis zum 10. Februar fand die 18. Fußball-Asienmeisterschaft statt. Im Finale setzte sich Gastgeber und Titelverteidiger Katar mit einem 3:1 gegen Jordanien durch und wurde damit zum zweiten Mal Asienmeister. Das Turnier sollte ursprünglich vom 16. Juni bis zum 16. Juli 2023 in China ausgetragen werden. Das Land gab die Austragung jedoch im Mai 2022 aufgrund der Corona-Pandemie zurück.

Afrika-Cup Bearbeiten

Vom 13. Januar bis zum 11. Februar fand der 34. Afrika-Cup statt. Im Finale setzte sich Gastgeber Elfenbeinküste mit einem 2:1-Erfolg gegen Nigeria durch und konnte den Cup damit zum dritten Mal gewinnen.

Europameisterschaft Bearbeiten

Höhepunkte im europäischen Vereinsfußball Bearbeiten

Handball Bearbeiten

Europameisterschaft (Männer) Bearbeiten

Vom 10. bis zum 28. Januar fand in Deutschland die 16. Handball-Europameisterschaft der Männer statt. Sieger wurde Frankreich, das sich im Finale nach Verlängerung mit 33:31 Toren gegen den amtierenden Weltmeister Dänemark durchsetzen konnte. Die deutsche Mannschaft wurde nach einer Niederlage gegen den Titelverteidiger Schweden im kleinen Finale Vierter. Das Team von Österreich belegte den 8. Platz, die Schweiz den 21. Platz.

Europameisterschaft (Frauen) Bearbeiten

Die 16. Handball-Europameisterschaft der Frauen soll vom 28. November bis 15. Dezember in Ungarn, Österreich und der Schweiz ausgetragen werden.

Leichtathletik Bearbeiten

Nordische Kombination Bearbeiten

Der Weltcup der Nordischen Kombination startete für die Herren am 24. November 2023 im finnischen Ruka und für die Damen am 1. Dezember 2023 in norwegischen Lillehammer. Beide Serien endeten am 17. März 2024 in Trondheim. Den Gesamtweltcup gewann zum fünften Mal in seiner Karriere der Norweger Jarl Magnus Riiber bei den Männern sowie erstmals die Norwegerin Ida Marie Hagen bei den Frauen.

Olympische Sommerspiele Bearbeiten

Radsport Bearbeiten

Giro d’Italia Bearbeiten

Der 107. Giro d’Italia soll vom 4. bis zum 26. Mai stattfinden und über 21 Etappen mit zusammen 3321 Kilometern führen.

Tour de France Bearbeiten

Die 111. Tour de France soll vom 29. Juni bis 21. Juli hauptsächlich in Frankreich stattfinden, aber auch durch Italien, San Marino und Monaco führen. Die Tour soll in Florenz starten, und erstmals nicht in Paris, sondern in Nizza enden. Geplant sind 21 Etappen über insgesamt 3492 Kilometer.

Vuelta a España Bearbeiten

Die 79. Vuelta a España (Spanienrundfahrt) soll vom 17. August bis zum 8. September hauptsächlich in Spanien stattfinden, aber auch durch Portugal führen. Die Rundfahrt soll zum zweiten Mal in ihrer Geschichte in Lissabon starten, und in Madrid enden. Die geplanten 21 Etappen führen über insgesamt 3265 Kilometer.

Schach Bearbeiten

Die Schachweltmeisterschaft 2024 soll zwischen dem aktuellen Schachweltmeister Ding Liren und dem erst 17-jährigen D. Gukesh als Herausforderer ausgetragen werden. Letzterer konnte im April das Kandidatenturnier 2024 im kanadischen Toronto für sich entscheiden.

Skispringen Bearbeiten

Weltcup Bearbeiten

Vierschanzentournee Bearbeiten

Vom 28. Dezember 2023 bis zum 6. Januar 2024 fand die 72. Vierschanzentournee statt. Der Japaner Ryōyū Kobayashi gewann die Tournee zum dritten Mal, nachdem er bei allen vier Springen jeweils Zweiter wurde und dadurch den zunächst führenden Deutschen Andreas Wellinger auf den zweiten Platz der Gesamtwertung verdrängen konnte. Dritter wurde der Österreicher Stefan Kraft.

Skiflug-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Sie fand vom 26. bis 28. Januar 2024 in Bad Mitterndorf (Österreich) statt. Im Einzel wurde der Österreicher Stefan Kraft Skiflugweltmeister, beim Teamspringen gewann das Quartett aus Slowenien Gold.

Tennis Bearbeiten

Grand-Slam-Turniere Bearbeiten

Australian Open Bearbeiten

Die 112. Australian Open fanden vom 14. bis 28. Januar im australischen Melbourne statt. Sieger im Einzel wurden der Italiener Jannik Sinner (1. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und Titelverteidigerin Aryna Sabalenka (2. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Rohan Bopanna und Matthew Ebden, im Damendoppel Hsieh Su-wei und Elise Mertens sowie im Mixed Hsieh Su-wei und Jan Zieliński.

French Open Bearbeiten

Die 123. French Open finden vom 26. Mai bis 9. Juni 2024 in der französischen Hauptstadt Paris statt.

Wimbledon Bearbeiten

Die 137. Wimbledon Championships finden vom 1. bis 14. Juli 2024 in der britischen Hauptstadt London statt.

US Open Bearbeiten

Die 144. US Open finden vom 26. August bis 8. September 2024 im US-amerikanischen New York statt.

Tour Finals Bearbeiten

ATP Tour Bearbeiten

WTA Tour Bearbeiten

Gestorben Bearbeiten

Januar Bearbeiten

 
Mário Zagallo (1974)
 
Franz Beckenbauer (2019)
  • 02. Januar: Carmen Valero, spanische Leichtathletin (* 1955)
  • 03. Januar: René Metge, französischer Rally-Rennfahrer (* 1941)
  • 03. Januar: Daniel Revenu, französischer Fechter (* 1942)
  • 05. Januar: Herbert Linge, deutscher Rennfahrer (* 1928)
  • 05. Januar: Mário Zagallo, brasilianischer Fußballspieler und -trainer (* 1931)
  • 06. Januar: Martin-Peter Büch, deutscher Sportwissenschaftler, Sportökonom und Sportfunktionär (* 1940)
  • 07. Januar: Franz Beckenbauer, deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär (* 1945)
  • 07. Januar: Barton Jahncke, US-amerikanischer Segler (* 1939)
  • 07. Januar: Klaus Jungnickel, deutscher Basketballspieler und -trainer (* 1940)
  • 08. Januar: J. P. R. Williams, walisischer Rugby-Union-Spieler (* 1949)
  • 12. Januar: Hans Huber, deutscher Ringer und Amateurboxer (* 1934)
  • 14. Januar: Raema Lisa Rumbewas, indonesische Gewichtheberin (* 1980)
  • 15. Januar: Jürgen Isberg, deutscher Handballspieler (* 1928)
  • 15. Januar: Lothar Weise, deutscher Fußballspieler (* 1934)
  • 16. Januar: Kay Bernstein, deutscher Fußballfunktionär, Präsident Hertha BSC (* 1980)
  • 16. Januar: Ottavio Dazzan, argentinisch-italienischer Bahnradsportler (* 1958)
  • 16. Januar: Klaus Wunder, deutscher Fußballspieler (* 1950)
  • 17. Januar: Shawnacy Barber, kanadischer Leichtathlet (* 1994)
  • 17. Januar: Bennie Muller, niederländischer Fußballspieler (* 1938)
  • 18. Januar: Josef Haas, Schweizer Skilangläufer (* 1937)
  • 18. Januar: Jim Hoffmann, kanadisch-deutscher Eishockeyspieler (* 1962)
  • 18. Januar: John Hurst, englischer Fußballspieler (* 1947)
  • 19. Januar: Lance Larson, US-amerikanischer Schwimmer (* 1940)
  • 20. Januar: Carsten Gossmann, deutscher Eishockeytorwart (* 1974)
  • 22. Januar: Anatolij Polywoda, sowjetischer Basketballspieler (* 1947)
  • 22. Januar: Luigi Riva, italienischer Fußballspieler (* 1944)
  • 23. Januar: Jan Bogaert, belgischer Radrennfahrer (* 1957)
  • 23. Januar: Jean Petit, französischer Fußballspieler (* 1949)
  • 27. Januar: Henryk Pytel, polnischer Eishockeyspieler (* 1955)
  • 28. Januar: Luis Tejada, panamaischer Fußballspieler (* 1982)
  • 31. Januar: Heinz Simmet, deutscher Fußballspieler (* 1944)
  • 00 Januar: Stephen Laybutt, australischer Fußballspieler (* 1977)

Februar Bearbeiten

 
Andreas Brehme (2003)

März Bearbeiten

 
Antanas Bagdonavičius
(1965, 2. von links)
 
Gisela Birkemeyer (1960)

April Bearbeiten

 
Bernd Hölzenbein (1979)
  • 02. April: Göran Hagberg, schwedischer Fußballspieler und -trainer (* 1947)
  • 06. April: Gerhard Welz, deutscher Fußballspieler (* 1945)
  • 07. April: Pat Hennen, US-amerikanischer Motorradrennfahrer (* 1953)
  • 07. April: Joe Kinnear, irischer Fußballspieler und -trainer (* 1946)
  • 08. April: Herbert Hönnige, deutscher Handballspieler (* 1941/42)
  • 10. April: O. J. Simpson, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1947)
  • 11. April: Fritz Peterson, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1942)
  • 12. April: Olga Connolly, tschechoslowakische bzw. US-amerikanische Leichtathletin (* 1932)
  • 13. April: Joanna Dworakowska, polnische Schachspielerin (* 1978)
  • 14. April: Wolfgang Körner, deutscher Fußballspieler (* 1953)
  • 14. April: Luciano Sušanj, jugoslawischer Leichtathlet und Sportfunktionär (* 1948)
  • 15. April: Whitey Herzog, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager (* 1931)
  • 15. April: Bernd Hölzenbein, deutscher Fußballspieler und -funktionär (* 1946)
  • 15. April: Derek Underwood, englischer Cricketspieler (* 1945)
  • 17. April: Gerd Roggensack, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1941)
  • 17. April: Raman Subba Row, englischer Cricketspieler und -administrator (* 1932)
  • 19. April: Siegfried Kirschen, deutscher Fußballschiedsrichter und -funktionär (* 1943)
  • 19. April: Marcos Rivas, mexikanischer Fußballspieler (* 1947)
 
Rudolf Mitteregger (2014)

Mai Bearbeiten

 
Sjoukje Dijkstra (1965)

Juni Bearbeiten

Juli Bearbeiten

August Bearbeiten

September Bearbeiten

Oktober Bearbeiten

November Bearbeiten

Dezember Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Portal: Sport – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Sport

Weblinks Bearbeiten

Commons: Sportjahr 2024 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien