Ballon d’Or

Preis der Fußball-Fachzeitschrift France Football für Europas Fußballer des Jahres (1956–2006) und den Weltfußballer des Jahres (seit 2007)

Der Ballon d’Or (französisch für „Goldener Ball“) ist ein seit 1956 von der französischen Fußball-Fachzeitschrift France Football vergebener Preis an die besten Fußballspieler des jeweiligen Kalenderjahres bzw. seit 2022 der vorherigen Saison. Ursprünglich nur für europäische Spieler von europäischen Vereinen vorgesehen, öffnete sich der Preis ab 1995 für alle Spieler, die in Europa spielten. Daher wurden die Gewinner auch als „Europas Fußballer des Jahres“ bezeichnet. Da seit 2007 alle Spieler weltweit gewählt werden können, prämiert die Auszeichnung mittlerweile in Konkurrenz zum 1991 eingeführten FIFA-Weltfußballer des Jahres den „Weltfußballer des Jahres“. Von 2010 bis 2015 wurde der Preis nicht mehr in der traditionellen Form vergeben, sondern France Football und die FIFA kooperierten und schufen die gemeinsame Auszeichnung FIFA Ballon d’Or; seit 2016 organisiert die französische Zeitschrift die Vergabe des Ballon d’Or wieder in alleiniger Regie. Der Ballon d’Or gilt als prestigeträchtiger als die Wahl zum FIFA-Weltfußballer und ist die wichtigste individuelle Auszeichnung für einen Fußballspieler. Rekordgewinner ist der Argentinier Lionel Messi, der zwischen 2009 und 2023 acht Mal ausgezeichnet wurde. Seit 2018 wird der Ballon d’Or – unter dem Namen Ballon d’Or féminin – auch an Frauen verliehen.

Ballon d’Or
Kategorie Europas Fußballer des Jahres
(1956–2006)
Weltfußballer des Jahres
(seit 2007)
Verliehen durch France Football
Erstverleihung 1956
Aktueller Gewinner Argentinien Lionel Messi
Rekordgewinner Argentinien Lionel Messi (8)
Verbunden Ballon d’Or féminin
Gerd-Müller-Trophäe
Jaschin-Trophäe
Kopa-Trophäe
Website francefootball.fr/ballon-d-or

Geschichte Bearbeiten

Übersicht Ballon d’Or
Zeitraum Auszeichnung Titel
1956–2006 Ballon d’Or Europas Fußballer des Jahres1,2
2007–2009 Weltfußballer des Jahres
2010–2015 FIFA Ballon d’Or3
seit 2016 Ballon d’Or
1 
1956–1994: Nur europäische Spieler wählbar
2 
1995–2006: Nur Spieler bei europäischen Vereinen wählbar
3 
Gemeinsamer Preis mit der FIFA

Die Auszeichnung Ballon d’Or geht auf den France-Football-Chefredakteur Gabriel Hanot zurück, der 1956 seine europäischen Kollegen zur Wahl eines Fußballer des Jahres bat.[1] Erster Preisträger war im Jahre 1956 der Engländer Stanley Matthews vom FC Blackpool, er ist mit 41 Jahren auch der älteste Preisträger.

Ursprünglich durften die Journalisten nur europäische Spieler wählen, die auch bei europäischen Vereinen spielten. Ab 1995 durften alle Fußballspieler, die bei einem europäischen Verein spielen, gewählt werden. Im selben Jahr wurde George Weah aus Liberia als erster Nichteuropäer ausgezeichnet.[2] Danach kamen bis zur letzten Vergabe der Auszeichnung 2009 die meisten Preisträger (5) aus Brasilien. Die Gewinner bis einschließlich 2006 wurden auch als „Europas Fußballer des Jahres“ bezeichnet.[3]

Ab 2007 konnten alle Fußballspieler unabhängig von ihrer Nationalität und von der Liga, in der sie spielen, gewählt werden.[4] Es wurden aber auch danach nur Spieler von europäischen Vereinen gewählt. Der Ballon d’Or zeichnet seither faktisch den „Weltfußballer des Jahres“ aus und trat damit in Konkurrenz zum 1991 eingeführten FIFA-Weltfußballer des Jahres.[5][6][7] Der Ballon d’Or gilt als prestigeträchtiger[1][8] und wichtigste individuelle Auszeichnung für einen Fußballspieler.[9][10] Ab 2010 schloss sich France Football mit der FIFA zusammen. Bis einschließlich 2015 wurde der FIFA Ballon d’Or verliehen, wofür die FIFA Medienberichten zufolge 15 Millionen Euro zahlte.[11][12][13] Seither werden der Ballon d’Or und der FIFA-Weltfußballer wieder getrennt ausgezeichnet. Die Gewinner des FIFA Ballon d’Or werden regulär in der Gewinnerliste des Ballon d’Or und des FIFA-Weltfußballers geführt.[14][15]

Seit 2018 wird mit dem Ballon d’Or féminin auch die „Weltfußballerin des Jahres“ ausgezeichnet. Zudem wird seit 2018 die Kopa-Trophäe (Trophée Kopa) für den weltbesten U21-Spieler vergeben. 2019 wurde außerdem die Jaschin-Trophäe (Trophée Yashin) für den „Welttorhüter des Jahres“ eingeführt. Alle Auszeichnungen werden gemeinsam mit dem Ballon d’Or auf derselben Gala verliehen. 2020 wurden der Ballon d’Or sowie die weiteren Auszeichnungen aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht vergeben. Stattdessen wählten die Juroren das Ballon d’Or Dream Team.

Im November 2023 schloss France Football eine Partnerschaft mit der UEFA. Ab der Wahl 2024 soll diese „ihre Fußballexpertise einbringen, die weltweiten kommerziellen Rechte vermarkten und die jährliche Galaveranstaltung organisieren“. Darüber hinaus werden fortan auch der Trainer bzw. die Trainerin des Jahres gewählt.[16] Die UEFA stellt dafür den UEFA-Spieler des Jahres ein und konzentriert sich im Rahmen der UEFA Club Football Awards auf die Ehrung des besten Spielers der UEFA Champions League.[17] Nach Ansicht der UEFA spiele der beste Spieler der Welt ohnehin stets in einer europäischen Liga.[18]

Die erfolgreichsten Spieler waren bis zur Wahl 2011 die Niederländer Johan Cruyff und Marco van Basten sowie der Franzose Michel Platini, ehe der Argentinier Lionel Messi mit seinem dritten Titel zu ihnen aufschloss und sie 2012 überholte. 2017 schloss der Portugiese Cristiano Ronaldo mit seinem fünften Titel zu Messi auf, der 2019 wieder zum alleinigen Rekordhalter wurde.

Messi wurde als einziger Spieler viermal in Folge geehrt (2009 bis 2012). Hinter den dreimaligen Gewinnern van Basten, Cruyff und Platini wurden vier weitere Spieler je zweimal ausgezeichnet, darunter die Deutschen Franz Beckenbauer und Karl-Heinz Rummenigge. Bei den Nationalitäten der Spieler führt Argentinien mit acht Titeln, gefolgt von Deutschland, der Niederlande und Portugal mit sieben. Erfolgreichster Verein ist der FC Barcelona, der 15-mal den Preisträger stellte. Juventus Turin (1982–1985) und FC Barcelona (2009–2012) stellten je viermal nacheinander den Preisträger. Die meisten Preisträger spielten in der spanischen Primera División (25).

Dreimal schafften es Spieler aus demselben Verband unter die ersten Drei: 1972 (Franz Beckenbauer, Gerd Müller und Günter Netzer) und 1981 (Karl-Heinz Rummenigge, Paul Breitner und Bernd Schuster) jeweils aus Deutschland sowie 1988 die Niederländer Marco van Basten, Ruud Gullit und Frank Rijkaard. Letztere spielten zudem allesamt beim AC Mailand, dem es 1989 nochmals gelang, mit Marco van Basten, Franco Baresi und Frank Rijkaard die drei ersten Plätze zu besetzen. 2010 spielten mit Lionel Messi, Andrés Iniesta und Xavi die ersten Drei beim selben Verein (FC Barcelona).

Als einziger Torhüter wurde 1963 Lew Jaschin mit dem Ballon d’Or ausgezeichnet. Dino Zoff (1973) und Gianluigi Buffon (2006) schafften es auf den 2. Platz. Ivo Viktor (1976), Oliver Kahn (2001, 2002) und Manuel Neuer (2014) wurden Dritter.

Lionel Messi ist der bisher einzige Argentinier, der den Preis gewann.[19] Messi erhielt für das Jahr 2009 473 von 480 möglichen Punkten und kam der Maximalpunktzahl damit so nahe wie kein anderer Spieler zuvor.[20]

17-mal wurde der Ballon-d’Or-Gewinner auch zum FIFA-Weltfußballer des Jahres gewählt (Gewinner des FIFA Ballon d’Or von 2010 bis 2015 nicht mitgezählt). Seit 1991 wurden lediglich Jean-Pierre Papin (1991), Christo Stoitschkow (1994), Matthias Sammer (1996), Luís Figo (2000), Michael Owen (2001), Pavel Nedvěd (2003), Andrij Schewtschenko (2004), Lionel Messi (2021) und Karim Benzema (2022) nicht gleichzeitig FIFA-Weltfußballer des Jahres.

Vergabemodus Bearbeiten

Verliehen wurde der Preis von einer Jury mit je einem Sportjournalisten aus den Ländern der 53 Mitgliedsverbände der UEFA sowie 53 Juroren aus den Ländern derjenigen außereuropäischen Verbände, die an mindestens einer Weltmeisterschaftsendrunde teilgenommen haben. Jeder von ihnen vergab an fünf Spieler aus einer von der France-Football-Redaktion vorgegebenen Liste fünf – seit dem Jahr 2016: sechs –, vier, drei, zwei bzw. einen Punkt. Dabei sollte die Leistung der Spieler im jeweiligen Kalenderjahr gewürdigt werden.[21]

Nach Kritik an der Vergabe des Ballon d’Or 2021 wurde der Vergabemodus geändert: Der maßgebliche Zeitraum ist seit dem Ballon d’Or 2022 nicht mehr das Kalenderjahr, sondern eine übliche europäische Fußballsaison, sodass der Gewinner im Oktober gekürt werden soll. Wahlberechtigt ist seither je ein Journalist pro Land der Top-100 der FIFA-Weltrangliste. Die Gesamtkarriere der Spieler wird bei der Wahl nicht mehr berücksichtigt; relevant sind die individuellen Leistungen der Nominierten, das Abschneiden ihrer Mannschaften sowie ihr Talent und Sportsgeist.[22]

Liste der Preisträger Bearbeiten

 
Der Engländer Stanley Matthews war der erste Gewinner des Ballon d’Or
 
Lew Jaschin gewann 1963 als bisher einziger Torhüter den Ballon d’Or
 
Gerd Müller war 1970 der erste deutsche Gewinner
 
Der dritte deutsche Gewinner: Karl-Heinz Rummenigge (1980, 1981)
 
Der vierte deutsche Gewinner: Lothar Matthäus (1990)
 
Ronaldo (1997, 2002) ist mit 21 Jahren der bisher jüngste Preisträger
 
Kaká war 2007 der erste Spieler, der mit dem Ballon d’Or als Weltfußballer ausgezeichnet wurde
 
Cristiano Ronaldo gewann den Ballon d’Or 5-mal und somit am zweithäufigsten
 
Rekordgewinner Lionel Messi gewann ab 2009 8-mal den Ballon d’Or (2009, 2010, 2011, 2012, 2015, 2019, 2021, 2023)
  • Alter: Alter des Gewinners am Tag der Verleihung
  • Verein: Verein, für den der ausgezeichnete Spieler im Bewertungszeitraum (bis 2021: Kalenderjahr, seit 2022: vorherige europäische Saison) aktiv war. Wenn ein Spieler während des Bewertungszeitraums den Verein gewechselt hat, wird der abgebende Verein an erster Position genannt
  • Zweiter und Dritter: Spieler, die auf den nächsten beiden Rängen folgten
  • Grün markierte Spieler wurden im selben Jahr als FIFA-Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet
Jahr Name Land Alter Verein Zweiter Dritter
Ballon d’Or für „Europas Fußballer des Jahres“ (nur europäische Spieler, die in Europa spielten, wählbar)
1956 Stanley Matthews England  England 41 England  FC Blackpool Distefano, Alfredo  Alfredo Di Stéfano Kopa, Raymond  Raymond Kopa
1957 Alfredo Di Stéfano Spanien 1945  Spanien 31 Spanien  Real Madrid Wright, Billy  Billy Wright Edwards, Duncan  Duncan Edwards
Kopa, Raymond  Raymond Kopa1
1958 Raymond Kopa Frankreich  Frankreich 27 Spanien  Real Madrid (2) Rahn, Helmut  Helmut Rahn Fontaine, Just  Just Fontaine
1959 Alfredo Di Stéfano (2) Spanien 1945  Spanien (2) 33 Spanien  Real Madrid (3) Kopa, Raymond  Raymond Kopa Charles, John  John Charles
1960 Luis Suárez Spanien 1945  Spanien (3) 25 Spanien  FC Barcelona Puskas, Ferenc  Ferenc Puskás Seeler, Uwe  Uwe Seeler
1961 Omar Sívori Italien  Italien 26 Italien  Juventus Turin Suárez, Luis  Luis Suárez Haynes, Johnny  Johnny Haynes
1962 Josef Masopust Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
(Tschechien  Tschechien)
31 Tschechoslowakei  Dukla Prag Portugal  Eusébio Schnellinger, Karlheinz  Karl-Heinz Schnellinger
1963 Lew Jaschin Sowjetunion 1955  Sowjetunion
(Russland  Russland)
34 Sowjetunion  Dynamo Moskau Rivera, Gianni  Gianni Rivera Greaves, Jimmy  Jimmy Greaves
1964 Denis Law Schottland  Schottland 24 England  Manchester United Suárez, Luis  Luis Suárez Spanien 1945  Amancio
1965 Eusébio Portugal  Portugal 23 Portugal  Benfica Lissabon Facchetti, Giacinto  Giacinto Facchetti Suárez, Luis  Luis Suárez
1966 Bobby Charlton England  England (2) 29 England  Manchester United (2) Portugal  Eusébio Beckenbauer, Franz  Franz Beckenbauer
1967 Flórián Albert Ungarn 1957  Ungarn 26 Ungarn  Ferencváros Budapest Charlton, Bobby  Bobby Charlton Johnstone, Jimmy  Jimmy Johnstone
1968 George Best Nordirland  Nordirland 22 England  Manchester United (3) Charlton, Bobby  Bobby Charlton Dzajic, Dragan  Dragan Džajić
1969 Gianni Rivera Italien  Italien (2) 26 Italien  AC Mailand Riva, Luigi  Luigi Riva Muller, Gerd  Gerd Müller
1970 Gerd Müller Deutschland  Deutschland 25 Deutschland  FC Bayern München Moore, Bobby  Bobby Moore Riva, Luigi  Luigi Riva
1971 Johan Cruyff Niederlande  Niederlande 24 Niederlande  Ajax Amsterdam Mazzola, Sandro  Sandro Mazzola Best, George  George Best
1972 Franz Beckenbauer Deutschland  Deutschland (2) 27 Deutschland  FC Bayern München (2) Muller, Gerd  Gerd Müller und
Netzer, Gznter  Günter Netzer2
1973 Johan Cruyff (2) Niederlande  Niederlande (2) 26 Niederlande  Ajax Amsterdam (2)
Spanien  FC Barcelona3 (2)
Zoff, Dino  Dino Zoff Muller, Gerd  Gerd Müller
1974 Johan Cruyff (3) Niederlande  Niederlande (3) 27 Spanien  FC Barcelona (3) Beckenbauer, Franz  Franz Beckenbauer Deyna, Kazimierz  Kazimierz Deyna
1975 Oleh Blochin Sowjetunion  Sowjetunion (2)
(Ukraine  Ukraine)
23 Sowjetunion  Dynamo Kiew Beckenbauer, Franz  Franz Beckenbauer Cruyff, Johan  Johan Cruyff
1976 Franz Beckenbauer (2) Deutschland  Deutschland (3) 31 Deutschland  FC Bayern München (3) Rensenbrink, Rob  Rob Rensenbrink Viktor, Ivo  Ivo Viktor
1977 Allan Simonsen Danemark  Dänemark 25 Deutschland  Borussia Mönchengladbach Keegan, Kevin  Kevin Keegan Platini, Michel  Michel Platini
1978 Kevin Keegan England  England (3) 27 Deutschland  Hamburger SV Krankl, Hans  Hans Krankl Rensenbrink, Rob  Rob Rensenbrink
1979 Kevin Keegan (2) England  England (4) 28 Deutschland  Hamburger SV (2) Deutschland  Karl-Heinz Rummenigge Krol, Ruud  Ruud Krol
1980 Karl-Heinz Rummenigge Deutschland  Deutschland (4) 25 Deutschland  FC Bayern München (4) Schuster, Bernd  Bernd Schuster Platini, Michel  Michel Platini
1981 Karl-Heinz Rummenigge (2) Deutschland  Deutschland (5) 26 Deutschland  FC Bayern München (5) Breitner, Paul  Paul Breitner Schuster, Bernd  Bernd Schuster
1982 Paolo Rossi Italien  Italien (3) 26 Italien  Juventus Turin (2) Giresse, Alain  Alain Giresse Boniek, Zbigniew  Zbigniew Boniek
1983 Michel Platini Frankreich  Frankreich (2) 28 Italien  Juventus Turin (3) Dalglish, Kenny  Kenny Dalglish Simonsen, Allan  Allan Simonsen
1984 Michel Platini (2) Frankreich  Frankreich (3) 29 Italien  Juventus Turin (4) Tigana, Jean  Jean Tigana Elkjaerlarsen, Preben  Preben Elkjær Larsen
1985 Michel Platini (3) Frankreich  Frankreich (4) 30 Italien  Juventus Turin (5) Elkjaerlarsen, Preben  Preben Elkjær Larsen Schuster, Bernd  Bernd Schuster
1986 Ihor Bjelanow Sowjetunion  Sowjetunion (3)
(Ukraine  Ukraine) (2)
26 Sowjetunion  Dynamo Kiew (2) Lineker, Gary  Gary Lineker Butragueno, Emilio  Emilio Butragueño
1987 Ruud Gullit Niederlande  Niederlande (4) 25 Niederlande  PSV Eindhoven
Italien  AC Mailand4 (2)
Futre, Paulo  Paulo Futre Butragueno, Emilio  Emilio Butragueño
1988 Marco van Basten Niederlande  Niederlande (5) 24 Italien  AC Mailand (3) Gullit, Ruud  Ruud Gullit Rijkaard, Frank  Frank Rijkaard
1989 Marco van Basten (2) Niederlande  Niederlande (6) 25 Italien  AC Mailand (4) Baresi, Franco  Franco Baresi Rijkaard, Frank  Frank Rijkaard
1990 Lothar Matthäus Deutschland  Deutschland (6) 29 Italien  Inter Mailand Schillaci, Salvatore  Salvatore Schillaci Brehme, Andreas  Andreas Brehme
1991 Jean-Pierre Papin Frankreich  Frankreich (5) 28 Frankreich  Olympique Marseille Matthaus, Lothar  Lothar Matthäus
Pancev, Darko  Darko Pančev und
Savicevic, Dejan  Dejan Savićević5
1992 Marco van Basten (3) Niederlande  Niederlande (7) 28 Italien  AC Mailand (5) Stoitschkow, Christo  Christo Stoitschkow Bergkamp, Dennis  Dennis Bergkamp
1993 Roberto Baggio Italien  Italien (4) 26 Italien  Juventus Turin (6) Bergkamp, Dennis  Dennis Bergkamp Cantona, Eric  Éric Cantona
1994 Christo Stoitschkow Bulgarien  Bulgarien 28 Spanien  FC Barcelona (4) Baggio, Roberto  Roberto Baggio Maldini, Paolo  Paolo Maldini
Ballon d’Or für „Europas Fußballer des Jahres“ (alle in Europa aktiven Spieler wählbar)
1995 George Weah Liberia  Liberia 29 Frankreich  Paris Saint-Germain
Italien  AC Mailand6 (6)
Klinsmann, Jurgen  Jürgen Klinsmann Litmanen, Jari  Jari Litmanen
1996 Matthias Sammer Deutschland  Deutschland (7) 29 Deutschland  Borussia Dortmund Brasilien  Ronaldo Shearer, Alan  Alan Shearer
1997 Ronaldo Brasilien  Brasilien 21 Spanien  FC Barcelona (5)
Italien  Inter Mailand7 (2)
Mijatovic, Predrag  Predrag Mijatović Zidane, Zinedine  Zinédine Zidane
1998 Zinédine Zidane Frankreich  Frankreich (6) 26 Italien  Juventus Turin (7) Kroatien  Davor Šuker Brasilien  Ronaldo
1999 Rivaldo Brasilien  Brasilien (2) 27 Spanien  FC Barcelona (6) Beckham, David  David Beckham Schewtschenko, Andrij  Andrij Schewtschenko
2000 Luís Figo Portugal  Portugal (2) 28 Spanien  FC Barcelona (7)
Spanien  Real Madrid8 (4)
Zidane, Zinedine  Zinédine Zidane Schewtschenko, Andrij  Andrij Schewtschenko
2001 Michael Owen England  England (5) 22 England  FC Liverpool Spanien  Raúl Kahn, Oliver  Oliver Kahn
2002 Ronaldo (2) Brasilien  Brasilien (3) 26 Italien  Inter Mailand (3)
Spanien  Real Madrid9 (5)
Brasilien  Roberto Carlos Kahn, Oliver  Oliver Kahn
2003 Pavel Nedvěd Tschechien  Tschechien (2) 31 Italien  Juventus Turin (8) Henry, Thierry  Thierry Henry Maldini, Paolo  Paolo Maldini
2004 Andrij Schewtschenko Ukraine  Ukraine (3) 28 Italien  AC Mailand (7) Portugal  Deco Brasilien  Ronaldinho
2005 Ronaldinho Brasilien  Brasilien (4) 25 Spanien  FC Barcelona (8) Lampard, Frank  Frank Lampard Gerrard, Steven  Steven Gerrard
2006 Fabio Cannavaro Italien  Italien (5) 33 Italien  Juventus Turin (9)
Spanien  Real Madrid10 (6)
Italien  Gianluigi Buffon Frankreich  Thierry Henry
Ballon d’Or für den „Weltfußballer des Jahres“
2007 Kaká Brasilien  Brasilien (5) 25 Italien  AC Mailand (8) Portugal  Cristiano Ronaldo Messi, Lionel  Lionel Messi
2008 Cristiano Ronaldo Portugal  Portugal (3) 23 England  Manchester United (4) Messi, Lionel  Lionel Messi Torres, Fernando  Fernando Torres
2009 Lionel Messi Argentinien  Argentinien 22 Spanien  FC Barcelona (9) Portugal  Cristiano Ronaldo Spanien  Xavi
FIFA Ballon d’Or für den „Weltfußballer des Jahres“
2010 Lionel Messi (2) Argentinien  Argentinien (2) 23 Spanien  FC Barcelona (10) Spanien  Andrés Iniesta Spanien  Xavi
2011 Lionel Messi (3) Argentinien  Argentinien (3) 24 Spanien  FC Barcelona (11) Portugal  Cristiano Ronaldo Spanien  Xavi
2012 Lionel Messi (4) Argentinien  Argentinien (4) 25 Spanien  FC Barcelona (12) Portugal  Cristiano Ronaldo Iniesta, Andres  Andrés Iniesta
2013 Cristiano Ronaldo (2) Portugal  Portugal (4) 28 Spanien  Real Madrid (7) Messi, Lionel  Lionel Messi Ribery, Franck  Franck Ribéry
2014 Cristiano Ronaldo (3) Portugal  Portugal (5) 29 Spanien  Real Madrid (8) Messi, Lionel  Lionel Messi Neuer, Manuel  Manuel Neuer
2015 Lionel Messi (5) Argentinien  Argentinien (5) 28 Spanien  FC Barcelona (13) Portugal  Cristiano Ronaldo Brasilien  Neymar
Ballon d’Or für den „Weltfußballer des Jahres“
2016 Cristiano Ronaldo (4) Portugal  Portugal (6) 31 Spanien  Real Madrid (9) Messi, Lionel  Lionel Messi Griezmann, Antoine  Antoine Griezmann
2017 Cristiano Ronaldo (5) Portugal  Portugal (7) 32 Spanien  Real Madrid (10) Messi, Lionel  Lionel Messi Brasilien  Neymar
2018 Luka Modrić Kroatien  Kroatien 33 Spanien  Real Madrid (11) Portugal  Cristiano Ronaldo Griezmann, Antoine  Antoine Griezmann
2019 Lionel Messi (6) Argentinien  Argentinien (6) 32 Spanien  FC Barcelona (14) Dijk, Virgilvan  Virgil van Dijk Portugal  Cristiano Ronaldo
2020 nicht vergeben, stattdessen Wahl des Ballon d’Or Dream Teams
2021 Lionel Messi (7) Argentinien  Argentinien (7) 34 Spanien  FC Barcelona (15)
Frankreich  Paris Saint-Germain11 (2)
Lewandowski, Robert  Robert Lewandowski Italien  Jorginho
2022 Karim Benzema Frankreich  Frankreich (7) 34 Spanien  Real Madrid (12) Mane, Sadio  Sadio Mané DeBruyne, Kevin  Kevin De Bruyne
2023 Lionel Messi (8) Argentinien  Argentinien (8) 36 Frankreich  Paris Saint-Germain (3) Haaland, Erling  Erling Haaland Mbappe, Kylian  Kylian Mbappé
1 
Edwards und Kopa teilten sich den dritten Platz.
2 
Müller und Netzer teilten sich den zweiten Platz.
3 
Cruyff wechselte im Sommer 1973 von Ajax Amsterdam zum FC Barcelona.
4 
Gullit wechselte im Sommer 1987 vom PSV Eindhoven zum AC Mailand.
5 
Matthäus, Pančev und Savićević teilten sich den zweiten Platz.
6 
Weah wechselte im Sommer 1995 von Paris St. Germain zum AC Mailand.
7 
Ronaldo wechselte im Sommer 1997 vom FC Barcelona zu Inter Mailand.
8 
Figo wechselte im Sommer 2000 vom FC Barcelona zu Real Madrid.
9 
Ronaldo wechselte im Sommer 2002 von Inter Mailand zu Real Madrid.
10 
Cannavaro wechselte im Sommer 2006 von Juventus Turin zu Real Madrid.
11 
Messi wechselte im Sommer 2021 vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain.

Ranglisten Bearbeiten

Spieler Bearbeiten

Die Platzierung des Spielers innerhalb dieser Rangliste wird durch die Anzahl der Titel bestimmt. Bei gleicher Anzahl von Titeln wird alphabetisch sortiert.

Anzahl Name Jahre
8 Argentinien  Lionel Messi 2009, 2010, 2011, 2012, 2015, 2019, 2021, 2023
5 Portugal  Cristiano Ronaldo 2008, 2013, 2014, 2016, 2017
3 Niederlande  Marco van Basten 1988, 1989, 1992
Niederlande  Johan Cruyff 1971, 1973, 1974
Frankreich  Michel Platini 1983, 1984, 1985
2 Deutschland  Franz Beckenbauer 1972, 1976
Spanien 1945  Alfredo Di Stéfano 1957, 1959
England  Kevin Keegan 1978, 1979
Brasilien  Ronaldo 1997, 2002
Deutschland  Karl-Heinz Rummenigge 1980, 1981

Vereine Bearbeiten

Die Platzierung des Vereins innerhalb dieser Rangliste wird durch die Anzahl der Titel bestimmt. Bei gleicher Anzahl von Titeln wird alphabetisch nach Ortsname sortiert. Bei kursiv geschriebenen Jahren spielte der Spieler nicht über das gesamte Jahr (bis 2021) bzw. in der gesamten Saison (seit 2022) bei diesem Verein.

Anzahl Verein Jahre Spieler
15 Spanien  FC Barcelona 1960, 1973, 1974, 1994, 1997, 1999, 2000, 2005, 2009, 2010, 2011, 2012, 2015, 2019, 2021 8
12 Spanien  Real Madrid 1957, 1958, 1959, 2000, 2002, 2006, 2013, 2014, 2016, 2017, 2018, 2022 8
9 Italien  Juventus Turin 1961, 1982, 1983, 1984, 1985, 1993, 1998, 2003, 2006 7
8 Italien  AC Mailand 1969, 1987, 1988, 1989, 1992, 1995, 2004, 2007 6
5 Deutschland  FC Bayern München 1970, 1972, 1976, 1980, 1981 3
4 England  Manchester United 1964, 1966, 1968, 2008 4
3 Italien  Inter Mailand 1990, 1997, 2002 2
Frankreich  Paris Saint-Germain 1995, 2021, 2023 2
2 Niederlande  Ajax Amsterdam 1971, 1973 1
Deutschland  Hamburger SV 1978, 1979 1
Sowjetunion  Dynamo Kiew 1975, 1986 2

Ligen Bearbeiten

Die Platzierung der Liga innerhalb dieser Rangliste wird durch die Anzahl der Titel bestimmt. Bei gleicher Anzahl von Titeln wird alphabetisch sortiert. Bei kursiv geschriebenen Jahren spielte der Spieler nicht über das gesamte Jahr (bis 2021) bzw. in der gesamten Saison (seit 2022) in dieser Liga.

Anzahl Liga Jahre Spieler
26 Spanien  Primera División 1957, 1958, 1959, 1960, 1973, 1974, 1994, 1997, 1999, 2000, 2002, 2005, 2006, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2021, 2022 14
20 Italien  Serie A 1961, 1969, 1982, 1983, 1984, 1985, 1987, 1988, 1989, 1990, 1992, 1993, 1995, 1997, 1998, 2002, 2003, 2004, 2006, 2007 15
9 Deutschland  Bundesliga 1970, 1972, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980, 1981, 1996 6
6 England  Premier League / First Division 1956, 1964, 1966, 1968, 2001, 2008 6
4 Frankreich  Ligue 1 1991, 1995, 2021, 2023 3
3 Niederlande  Eredivisie 1971, 1973, 1987 2
Sowjetunion  Wysschaja Liga 1963, 1975, 1986 3

Nationalität Bearbeiten

Die Platzierung des Landes innerhalb dieser Rangliste wird durch die Anzahl der Titel bestimmt. Bei gleicher Anzahl von Titeln wird alphabetisch sortiert. Spieler nicht-europäischer Nationalitäten konnten erst ab 1995 gewählt werden.

Bei der Sowjetunion (Zerfall 1991) und der Tschechoslowakei (1992) ist die heutige Nationalität der Spieler angegeben und die Titel werden für den jeweiligen Nachfolgestaat mitgezählt. Da England, Nordirland, Schottland und Wales eigenständige Nationalmannschaften stellen, sind diese Nationen einzeln aufgeführt und nicht gemeinsam als Vereinigtes Königreich.

Anzahl Land Jahre Spieler
8 Argentinien  Argentinien 2009, 2010, 2011, 2012, 2015, 2019, 2021, 2023 1
7 Deutschland  Deutschland 1970, 1972, 1976, 1980, 1981, 1990, 1996 5
Frankreich  Frankreich 1958, 1983, 1984, 1985, 1991, 1998, 2022 5
Niederlande  Niederlande 1971, 1973, 1974, 1987, 1988, 1989, 1992 3
Portugal  Portugal 1965, 2000, 2008, 2013, 2014, 2016, 2017 3
5 Brasilien  Brasilien 1997, 1999, 2002, 2005, 2007 4
England  England 1956, 1966, 1978, 1979, 2001 4
Italien  Italien 1961, 1969, 1982, 1993, 2006 5
3 Sowjetunion  Sowjetunion 1963 (Russland  Russland), 1975, 1986 (beide Ukraine  Ukraine) 3
Spanien  Spanien 1957, 1959, 1960 2
Ukraine  Ukraine 1975, 1986 (beide als Sowjetunion), 2004 3
2 Tschechien  Tschechien 1962 (als Tschechoslowakei  Tschechoslowakei), 2003 2

Altersrekorde Bearbeiten

Angegeben ist das Alter am Tag der Verleihung.

Jüngste Gewinner (Top 5)
Rang Name Alter Jahr
01. Brasilien  Ronaldo 21 Jahre und 92 Tage 1997
02. England  Michael Owen 22 Jahre und 4 Tage 2001
03. Argentinien  Lionel Messi 22 Jahre und 160 Tage 2009
04. Nordirland  George Best 22 Jahre und 216 Tage 1968
05. Sowjetunion  Oleh Blochin 23 Jahre und 55 Tage 1975
Älteste Gewinner (Top 5)
Rang Name Alter Jahr
01. England  Stanley Matthews 41 Jahre und 321 Tage 1956
02. Argentinien  Lionel Messi 36 Jahre und 128 Tage 2023
03. Frankreich  Karim Benzema 34 Jahre und 302 Tage 2022
04. Argentinien  Lionel Messi 34 Jahre und 158 Tage 2021
05. Sowjetunion  Lew Jaschin 34 Jahre und 56 Tage 1963

Weitere Auszeichnungen Bearbeiten

Ende 1989 vergab France Football den Súper Ballón d’Or für den besten Fußballspieler der letzten drei Jahrzehnte. Gewinner wurde Alfredo Di Stéfano vor Johan Cruyff und Michel Platini.

Zum 60-jährigen Bestehen des Ballon d’Or veröffentlichte France Football im Jahr 2016 Alternativgewinner, die vermutlich den Preis erhalten hätten, wenn dieser stets allen Spielern der Welt offengestanden hätte. Von 1956 bis 1994 waren nur europäische Spieler, die in Europa spielten, wählbar; von 1995 bis 2006 alle Spieler europäischer Vereine. Demnach hätten zwölf Südamerikaner – acht Mal zudem von einem brasilianischen Verein – den Ballón d’Or gewonnen. Der Brasilianer Pelé wäre bis 2023 – ab 2021 gemeinsam mit Lionel Messi – mit sieben Auszeichnungen der Rekordgewinner gewesen.[23]

Jahr Ballon-d’Or-Gewinner Alternativgewinner Verein
1958 Frankreich  Raymond Kopa Brasilien  Pelé Brasilien  FC Santos
1959 Spanien 1945  Alfredo Di Stéfano Brasilien  Pelé Brasilien  FC Santos
1960 Spanien 1945  Luis Suárez Brasilien  Pelé Brasilien  FC Santos
1961 Italien  Omar Sívori Brasilien  Pelé Brasilien  FC Santos
1962 Tschechoslowakei  Josef Masopust Brasilien  Garrincha Brasilien  Botafogo FR
1963 Sowjetunion  Lew Jaschin Brasilien  Pelé Brasilien  FC Santos
1964 Schottland  Denis Law Brasilien  Pelé Brasilien  FC Santos
1970 Deutschland  Gerd Müller Brasilien  Pelé Brasilien  FC Santos
1978 England  Kevin Keegan Argentinien  Mario Kempes Spanien  FC Valencia
1986 Sowjetunion  Ihor Bjelanow Argentinien  Diego Maradona Italien  SSC Neapel
1990 Deutschland  Lothar Matthäus Argentinien  Diego Maradona Italien  SSC Neapel
1994 Bulgarien  Christo Stoitschkow Brasilien  Romário Spanien  FC Barcelona

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Ballon d’Or – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Ronaldo joins legendary list. In: news.bbc.co.uk. British Broadcasting Corporation, 1. Dezember 2008, abgerufen am 28. September 2013 (englisch).
  2. The 1990s Ballon d'Or winners. In: news.bbc.co.uk. British Broadcasting Corporation, 1. Dezember 2008, abgerufen am 28. September 2013 (englisch).
  3. Robert Hohensee, Christoph Huber, Ulrich Matheja: Kicker Fußball-Almanach 2010. Copress Verlag, München 2009, ISBN 978-3-7679-0912-0, S. 708.
  4. Kaka wins 2007 award. In: news.bbc.co.uk. British Broadcasting Corporation, 1. Dezember 2008, abgerufen am 28. September 2013 (englisch).
  5. Ballon d’Or – Ronaldo zum vierten Mal Weltfußballer. spiegel.de, 13. Dezember 2017, abgerufen am 23. Januar 2017.
  6. Lionel Messi ist Weltfußballer des Jahres, n-tv.de, 29. November 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  7. Ballon d’Or: Robert Lewandowski Zweiter bei Weltfußballer-Wahl, fcbayern.com, 29. November 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  8. Die Ballon-d'Or-Favoriten im Check: Was für und gegen sie spricht, kicker.de, 29. November 2021, abgerufen am 29. November 2021.
  9. Ballon d'Or: Das Dream Team von France Football, 22. November 2021, abgerufen am 28. November 2021.
  10. Tradition helps the high standing of the Ballon d'Or, en.as.com, 9. Oktober 2018, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  11. Einigkeit beim "Weltfußballer". In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 5. Juli 2010, abgerufen am 11. Januar 2011.
  12. France Football vergibt Ballon d'Or vor Jahresende. In: goal.com. 21. September 2016, abgerufen am 21. September 2016.
  13. FIFA steigt aus Ballon d'Or aus, sport1.de, abgerufen am 28. November 2021.
  14. Siehe die Gewinnerliste des Ballon d’Or auf francefootball.fr, abgerufen am 26. November 2021.
  15. Vom FIFA-Weltfussballer zu The Best – Eine Auszeichnung wird 30, Nr. 4, fifa.com, 22. November 2021, abgerufen am 26. November 2021.
  16. UEFA und Groupe Amaury richten gemeinsam Ballon’Or® aus, de.uefa.com, 3. November 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  17. L'UEFA nouveau partenaire de France Football pour l'organisation du Ballon d'Or, lequipe.fr, 3. November 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  18. Nach Haaland wird die Europa-Wahl abgeschafft, kicker.de, 3. November 2023, abgerufen am 22. November 2023.
  19. Alfredo Di Stéfano und Omar Sívori waren zwar auch gebürtige Argentinier, bei ihrer Wahl hatten sie aber bereits die spanische bzw. italienische Staatsbürgerschaft angenommen, und damals wurden nur europäische Spieler ausgezeichnet.
  20. Messi ist Europas Fußballer des Jahres. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 1. Dezember 2009, abgerufen am 28. September 2013.
  21. France Football vom 25. September 2007, S. 20–23.
  22. Neue Regeln für den Ballon d'Or - und ein glücklicher Vietnamese, kicker.de, 11. März 2022, abgerufen am 11. März 2022.
  23. Pele and Maradona: Every Ballon d'Or winner if non-European players were always eligible, onefootball.com, 3. Juli 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.