Griesheim-sur-Souffel

französische Gemeinde

Griesheim-sur-Souffel (deutsch Griesheim) ist eine französische Gemeinde mit 1231 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Am 1. Januar 2015 wechselte die Gemeinde vom Arrondissement Strasbourg-Campagne zum Arrondissement Saverne.[1]

Griesheim-sur-Souffel
Griesheim-sur-Souffel (Frankreich)
Griesheim-sur-Souffel (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Grand Est
Département (Nr.) Bas-Rhin (67)
Arrondissement Saverne
Kanton Bouxwiller
Gemeindeverband Kochersberg
Koordinaten 48° 38′ N, 7° 40′ OKoordinaten: 48° 38′ N, 7° 40′ O
Höhe 142–192 m
Fläche 4,19 km²
Einwohner 1.231 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 294 Einw./km²
Postleitzahl 67370
INSEE-Code
Website griesheim-sur-souffel.fr

Mairie Griesheim

Griesheim liegt in der Oberrheinischen Tiefebene inmitten von Feldern am Flüsschen Souffel (deutsch Suffel), am nordwestlichen Stadtrand von Straßburg. Von Griesheim bis ins Zentrum der elsässischen Hauptstadt sind es etwa sieben Kilometer.

Die Bebauung geht im Norden unmittelbar in die der Nachbargemeinde Pfulgriesheim über. Die Nachbarorte im Süden (stadteinwärts also) sind Niederhausbergen und Oberhausbergen. Als einzige überörtliche Straße führt die von Straßburg nach Nordwesten verlaufende Departementsstraße D 31 am östlichen Rande Griesheims entlang.

Wie in vielen suburbanen Gemeinden am Rande von Großstädten ist auch Griesheim durch einen dörflich-ländlichen Ortskern und daran anschließende, vorstädtische Eigenheimsiedlungen für Berufspendler geprägt.

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2012 2019
Einwohner 279 289 479 1101 1122 1154 1127 1128 1201

Sehenswürdigkeiten

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  • Kirche Saint-Pancrace
 
Kirche Saint-Pancrace

Literatur

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  • Le Patrimoine des Communes du Bas-Rhin. Flohic Editions, Band 2, Charenton-le-Pont 1999, ISBN 2-84234-055-8, S. 1440–1441.
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Commons: Griesheim-sur-Souffel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. http://www.legifrance.gouv.fr/eli/decret/2014/12/29/2014-1722/jo/texte