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Landstände Kurhessen

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Liste Mitglieder Europarat

Autobahnbrücke Oberursel Feldbergrennen 1935 Feldbergrennen 1935 Feldbergrennen 1935 Kurzbiographien Kurfürstentum Kassel

Gerichstverfassung verschiedener Staaten

http://ius.unibas.ch/uploads/publics/6496/20100224121905_4b850b291b827.pdf

http://lbsopac.rz.uni-frankfurt.de/DB=30/SET=3/TTL=1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=6015&DB=30&SRT=YOP&TRM=ppn:+223175420 http://opac.regesta-imperii.de/lang_de/anzeige.php?aufsatz=Der+Reichskrieg+gegen+Philipp+d.+%C3%84.+von+Falkenstein+1364-66&pk=66056

Sprache in der DDR


Listen Bundesvesammlung Bearbeiten

[2]

Artikel im BNR Bearbeiten

Die folgenden Artikel sind in Arbeit. Verbesserungen dieser Artikel durch Dritte sind erwünscht.

Frankfurter Architekten Bearbeiten

Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9.

Landesverbände der Parteien Bearbeiten

CDU Baden-Württemberg | Christlich-Soziale Union in Bayern | CDU Berlin | (Geschichte des Landesverbandes Ost-Berlins) CDU Brandenburg | CDU Bremen | CDU Hamburg | CDU Hessen | CDU Mecklenburg-Vorpommern | CDU Niedersachsen | CDU Nordrhein-Westfalen | CDU Rheinland-Pfalz | CDU Saar | CDU Sachsen | CDU Sachsen-Anhalt | CDU Schleswig-Holstein | CDU Thüringen |

SPD Baden-Württemberg | SPD Bayern | SPD Berlin | SPD Brandenburg | SPD Bremen | SPD Hamburg | SPD Hessen | SPD Mecklenburg-Vorpommern | - Stub SPD Niedersachsen | SPD Nordrhein-Westfalen | SPD Rheinland-Pfalz | SPD Saarland | SPD Sachsen | SPD Sachsen-Anhalt | SPD Schleswig-Holstein | SPD Thüringen |

FDP Baden-Württemberg | FDP Bayern | FDP Berlin | FDP Brandenburg | FDP Bremen | FDP Hamburg | (Quelle) FDP Hessen | FDP Mecklenburg-Vorpommern | (Benutzer:Karsten11/FDP Mecklenburg-Vorpommern) FDP Niedersachsen | FDP Nordrhein-Westfalen | FDP Rheinland-Pfalz | Demokratische Partei Saar | FDP Sachsen | FDP Sachsen-Anhalt | FDP Schleswig-Holstein | FDP Thüringen |

Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg | Bündnis 90/Die Grünen Bayern | Bündnis 90/Die Grünen Berlin | Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg | Bündnis 90/Die Grünen Bremen | Grün-Alternative-Liste Hamburg | Bündnis 90/Die Grünen Hessen | Bündnis 90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern | Bündnis 90/Die Grünen Niedersachsen | Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen | Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz | Bündnis 90/Die Grünen Saarland | Bündnis 90/Die Grünen Sachsen | Bündnis 90/Die Grünen Sachsen-Anhalt | Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein | Bündnis 90/Die Grünen Thüringen |

Die Linke Baden-Württemberg | Die Linke Bayern) | Die Linke Berlin | Die Linke Brandenburg | Die Linke Bremen | Die Linke Hamburg | Die Linke Hessen | Die Linke Mecklenburg-Vorpommern | Die Linke Niedersachsen | Die Linke Nordrhein-Westfalen | Die Linke Rheinland-Pfalz | Die Linke Saarland | Die Linke Sachsen | Die Linke Sachsen-Anhalt | Die Linke Schleswig-Holstein | Die Linke Thüringen |

KPD Baden-Württemberg | KPD Bayern | KPD Berlin | KPD Brandenburg | KPD Bremen | (Benutzer:Karsten11/KPD Bremen); KPD Hamburg | KPD Hessen | KPD Mecklenburg-Vorpommern | KPD Niedersachsen | KPD Nordrhein-Westfalen | KPD Rheinland-Pfalz | KPD Saarland | KPD Sachsen | KPD Sachsen-Anhalt | KPD Schleswig-Holstein | KPD Thüringen |

NPD Baden-Württemberg | NPD Bayern (Benutzer:Karsten11/NPD Bayern) | NPD Berlin ((Benutzer:Karsten11/NPD Berlin) siehe tolle Quelle | NPD Bremen (Benutzer:Karsten11/NPD Bremen) | NPD Hessen | NPD Mecklenburg-Vorpommern | NPD Niedersachsen | NPD Rheinland-Pfalz | NPD Sachsen | NPD Schleswig-Holstein

NPD Landesvorsitzende:

  • MV
    • Harry Piel (1990-1997)
    • Ronny Grubert (1997-)
  • Niedersachsen
    • Lothar Kühne (1965-1967)
    • Herbord Große-Endebrock (1967-1973)
    • Helmut Rudolph (1973-1974)
    • Alfred Behr (1974-1977)
    • Heinz Schimmerohn (1977-1990)
    • Ulrich Eigenfeld (1990-1995)
    • Horst Nolte (1995-1996)
    • Ulrich Eigenfeld (1996-
  • RLP
    • Fritz May (1965-1974)
    • Helmut Schmitz (1974-1979)
    • Georg Drabant (1979-1985)
    • Karl-Heinz Pfirrmann (1985-1988)
    • Koachim Hehrlein (1989-1991)
    • Ellen Scherer (1991-1993)
    • Wilhelm Herbi (1993-1996)
    • Hans Schmidt (1996-
  • SA

Rainer Prigge (1990-1991) Andreas Künstner (1991-1993) Waldemar Maier (1993-1994) Meinhard Möckel (1994-1996) Ernst Kuhne (1996-


Uwe Hoffmann, Die NPD: Entwicklung, Ideologie und Struktur, 1999, ISBN 3-631-35439-8, Seite 452

Politiker der SBZ Bearbeiten

Staatsräte im Königreich Westphalen Bearbeiten

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  • Johannes von Müller erster leitender Minister
  • Piere Alexandre de Camus, später Graf von Fürstenstein, geheimer Staatsminister und Minister für auswärtige Angelegenheiten des Königreichs Westphalen
  • Minister Jacques Claude Beugnot. Die Organisation der Verwaltung und die Errichtung eines modernen Finanzsystems übernahm Jacques Claude Beugnot, ehemals Sekretär Voltaires, Präfekt in Rouen, seit 1806 Mitglied des Staatsrats. Nach der Auflösung der Regentschaft übernahm dieser hervorragende Verwaltungsbeamte ein Ministeramt in der westphälischen Regierung. Er schied 1808 aus und erwarb sich später als kaiserlicher Kommissar im Großherzogtum Berg den Ruf eines bedeutenden Reformers.
  • Minister der Justiz und des Inneren (bis 31. Dezember 1808) bzw. der Justiz (ab dem 1. Januar 1809 bis zum 12. Oktober 1813) Joseph Jérôme Siméon (1749-1842) (vergl. ADB 34,349 Professor der Rechtswissenschaft, Mitglied des französischen Staatsrats und Miturheber des Code civil. Er legte den Grundstein für das neue Rechtswesen im Königreich Westphalen und blieb bis 1813 als Justizminister in westphälischen Diensten.
  • Staatsrat, Innenminister Gustav Anton von der Wolffradt (seit 9. Januar 1810 Graf), vergl. ADB 44, 64 [4]
  • Finanzminister Ludwig Friedrich Vikor Hans von Bülow (April 1811 gestürzt)
  • Finanzminister Staatsrat Karl August Malchus (1780-1840), Seit 5. August 1810 Baron und seit 9. Juni 1813 Graf von Marienrode, verfl. ADB 20, 132


Quellen Bearbeiten

Jüdische Friedhöfe Bearbeiten

Kirchenführer Hochtaunus Bearbeiten

Kirchenführer Hochtaunus, Seite BAD HOMBURG 4 Evangelische Erlöserkirche 6 Evangelische Gedächtniskirche 8 Evangelische Kirche Gonzenheim 10 Evangelische Kirche „Zur Himmelspforte“ 12 Evangelische Waldenserkirche Dornholzhausen 14 Katholische Kirche St. Marien 16 Katholische Kirche St. Johannes Kirdorf 18 Katholische Kirche St. Martin Ober-Erlenbach 20 Russisch-orthodoxe Allerheiligen-Kirche FRIEDRICHSDORF 22 Evangelische Kirche Friedrichsdorf 24 Katholische Kirche St. Bonifatius GLASHÜTTEN 26 Evangelische Kirche Glashütten 28 Katholische Heilig-Geist-Kirche GRÄVENWIESBACH 30 Evangelische Kirche Grävenwiesbach KÖNIGSTEIN 32 Evangelische Martin-Luther-Kirche Falkenstein 34 Evangelische Immanuelkirche Königstein 36 Katholische Kirche St. Marien KRONBERG 38 Evangelische Johanniskirche Kronberg 40 Katholische Kirche St. Peter und St. Paul Kronberg NEU-ANSPACH 42 Evangelische Kirche Hausen-Arnsbach 44 Evangelische Kirche Westerfeld 46 Evangelische Marienkirche Anspach 48 Katholische Kirche St. Marien Neu-Anspach HOCHTAUNUSKREIS OBERURSEL 50 Evangelische Christuskirche Oberursel 52 Evangelische Kirche Oberstedten 54 Katholische Kirche St. Ursula Oberursel 56 Katholische Liebfrauenkirche Oberursel 58 Katholische Kirche St. Crutzen Weißkirchen 60 Katholische Kirche St. Sebastian Stierstadt SCHMITTEN 62 Evangelische Laurentiuskirche Arnoldshain 64 Katholische Kirche St. Casimir Seelenberg STEINBACH 66 Evangelische Kirche St. Georg Steinbach USINGEN 68 Evangelische Laurentiuskirche 70 Katholische Kirche St. Johannes d. T. Kransberg WEHRHEIM 72 Evangelische Kirche Wehrheim 74 Katholische Kirche St. Michael Wehrheim WEILROD 76 Evangelische Kirche Emmershausen

Munzinger Bearbeiten

Hermann Victor Andreae

Bücher Bearbeiten

Artikel für den HTK Bearbeiten

RMD Bearbeiten

Landräte des Obertaunuskreises Bearbeiten

August Lüdge Bearbeiten

Werner Herr Bearbeiten

Fehlende Oberbürgermeister von Bad Homburg Bearbeiten

Orte im Hochtaunuskreis Bearbeiten

[5]

Ämter von Nassau-Usingen Bearbeiten

Amt Usingen Usingen Grävenwiesbach Rod am Berg Merzhausen Altweilnau Eschbach Rod an der Weil Niederlauken Steinfischbach Hausen Dorfweil Hasselborn Heinzenberg Neuweilnau Laubach Brombach Westerfeld Michelbach Gemünden

Oberamt Wiesbaden Wiesbaden Bierstadt Mosbach Biebrich Erbenheim Kloppenheim Schierstein Dotzheim Sonnenberg Naurod Auringen Rambach Klarenthal Georgenborn Heßloch

Amt Burgschwalbach Kettenbach Dörsdorf Burgschwalbach Panrod Mudershausen

Oberamt Idstein Idstein Niederseelbach Breithardt Niedernhausen Heftrich Walsdorf Wörsdorf Esch Wallrabenstein Niederlibbach Görsroth Ketternschwalbach Strinz-Trinitatis Strinz-Margarethä Oberrod Michelbach Bechtheim Oberauroff Steckenroth Beuerbach Neuhof Reichenbach Oberems Rückershausen Niederems Finsternthal/Mlf. (Di) Adolphseck

Amt Wehen Bleidenstadt Wehen Born Orlen

Oberamt Lahr Lahr Altenheim Dinglingen Hugsweyer Mieder(Winter)sheim Burgheim

1761 (dürfte dem Stand der Verwaltungsreform von 1728 entsprechen) [1].

--> Nach der nassauischen Gemeindeverfassung nahmen die Ämter sowohl gerichtliche Funktionen als auch Aufgaben der Zivilverwaltung wahr, unterstanden den Regierungen in Wiesbaden und Ehrenbreitstein und übten die Aufsicht über Städte und Landgemeinden aus. Der Hauptunterschied zur linksrheinischen (französischen) Mairie lag darin, daß die Städte und Gemeinden eigene Verwaltungskörperschaften mit eigenen Vorständen geblieben waren. Diese hießen in den Landgemeinden Schultheißen, Schöffen oder Sendschöffen und in den Städten Bürgermeister. Allerdings ging auch im Herzogtum Nassau die Tendenz dahin, daß die staatliche Verwaltung die Unterschiede zwischen den Ämtern einerseits und den Städten und Landgemeinden andererseits nach und nach einebnete5.


Dietmar Flach: Stadt und Bürgermeisterei. Beobachtungen zur Behandlung der Städte im Regierungsbezirk Koblenz während der Diskussion um die revidierte Städteordnung vom 5. Oktober 1816. In: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte 7 (1981), S. 279-302, hier: S. 283. – Zur nassauischen Gemeindeverfassung Erich Becker: Die Gemeindeverfassung in Nassau seit Ausgang des 18. Jahrhunderts. In: Rheinische Vierteljahrsblätter 2 (1932), S. 19-42.

Räumliche Behördenorganisation im Herzogtum Nassau (1806-1866) (Broschiert) von Norbert Zabel • Broschiert: 227 Seiten • ISBN-10: 3922244394 • ISBN-13: 978-3922244394 -->

Parlamente EU Bearbeiten

Hessische Staatssekretäre Bearbeiten

http://www2.politik.uni-halle.de/schnapp//Forschung/Landesregierungen/index.html

historische Landtage Bearbeiten


Staatsminister Großherzogtum Hessen Bearbeiten

a) Landgrafschaft Hessen-Darmstadt

b) Großherzogtum


Karl Rothe (Minister) Bearbeiten

Weiterhin gibt es noch Karl Rothe (* 10. Juli 1848 in Großrudestedt; † 28. April 1921 in Eisenach); Wirklich Geheimer Rat, Exzellenz, Weimarer Staatsminister;

seit 1. August 1908 Ehrenbürger von Jena

Karl Rothe wurde 4 mal (1896, 1908, 1917, 1918) Ehrendoktor der Universität Jena.

  • Joachim Hartung, Andreas Wipf (Hg.): Die Ehrendoktoren der Friedrich-Schiller-Universität in den Bereichen Naturwissenschaften und Medizin - eine Bildergalerie, hain verlag Weimar & Jena 2004, 216 S., 15,30 Euro, ISBN 3-89807-064-6.

August Weber Bearbeiten

August Wilhelm Weber (* 1829, † 1900) , evangelisch war Finanzministerim Großherzogtum Hessem

Familie:

August Weber war mit Antonia geborene Emmerling (1833-1930), der Tochter des Georg Ludwig August Emmerling (1797-1867), und der Luise Siebert Verwandte: Weber, August* Karl <Sohn>, 1859-1940


Stadtgerichtsassessor (1888) Präsident des Ministeriums der Finanzen


  • „Weber, August Wilhelm“, in: Hessische Biografie online (Stand: 11.3.2010)


Weitere Minister: 3. Sitzung 16.12 1902: Justiz: Dr. Dittmar, Finanzen Gnauth


5. Sitzung 23.11.1878: Finanzen Schleiermacher

Landtagsabgeordnete Großherzogtum Hessen Bearbeiten

Arnold von Biegeleben : Falsche Seitenangabe

Franz Josef Brunck (1826-1848), Abgeordneter der deutschen constituierenden Nationalversammlung zu Frankfurt a. M. (1848) Konrad Georgi (1780-1857). Universitätsrichter vom 13.12. 1831 bis 6.1. 1835. Danach Landrichter am Landgericht zu Großkarbete Hofgerichtsrat in Gießen und vom Gießener Hofgericht mit der Untersuchung „revolutionärer Umtriebe in der Provinz Oberhessen” beauftragt. 1841 durch den Wahlkreis Okarben-Vilbel in die 2. Kammer des Darmstädter Landtages gewählt.


Carl von Schlitz gen. von Görtz (1832-1885) mit Restnachlässen seiner Frau Anna geb. Gräfin von Sayn-Wittgenstein-Berleburg (1827-1902) und seines Sohnes Graf Emil (1851-1914)

Meyers: Karl Heinrich, Graf von, geb. 15. Febr. 1822, großherzoglich hess. Generalmajor à la suite, machte 1844-47 eine Reise um die Welt, deren Beschreibung er (Stuttg. 1852, 3 Bde.; 2. Aufl. in 1 Bd., 1864) herausgab, ward 1850 hessischer Gesandter in Berlin, 1852 in Dresden, dann in Kassel, war lange Präsident der hessischen Ersten Kammer und starb 8. Dez. 1885. - Gegenwärtiges Haupt der ältern Linie zu Schlitz ist sein Sohn Graf Emil, geb. 15. Febr. 1851, Direktor der Kunstschule zu Weimar.

Landtagsabgeordnete Hessen Bearbeiten

Vorlage MdL, männlich Großherzogtum Bearbeiten

Vorlage MdL, männlich Nassau Bearbeiten

MdL Sachsen Bearbeiten

Exil-CDU Bearbeiten

http://www.berlin.de/imperia/md/content/lstu/schriftenreihe/bd7_text_2006.prn.pdf

DDR-Opposition und Widerstand Bearbeiten

  1. Eldrid Kallenbach: Die Dorfschulen in Nassau-Usingen 1659 – 1806, 1999, Seite 129