Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 18 im Jahr 2015 begonnen wurden.

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Unterschied

Was ist der "sinnliche Unterschied" zwischen den Sätzen:

  • Einer Anekdote nach wurde die Maschine von Karl-Heinz Spinner entwickelt.
  • Einer Anekdote nach soll die Maschine von Karl-Heinz Spinner entwickelt worden sein.
GEEZER … nil nisi bene 08:13, 27. Apr. 2015 (CEST)
  • Die „Anekdote“ existiert.
  • Es existiert die Vermutung, dass die „Anekdote“ existiere.
--Hans Haase (有问题吗) 08:35, 27. Apr. 2015 (CEST)
Das zweite distanziert sich m. E. stärker. (Wobei ich "Anekdote" schon so distanziert finde, dass es mir unnötig erscheint.) --Eike (Diskussion) 08:57, 27. Apr. 2015 (CEST)
Beim Ersten ist der Schreiber selber davon überzeugt, dass die Maschine von Karl-Heinz ist. Beim Zweiten zitiert man lediglich den Inhalt der Anekdote ohne eine Bewertung zum Wahrheitsgehalt abzugeben. --DaBroMfld (Diskussion) 08:58, 27. Apr. 2015 (CEST)
(BK) Der zweite Satz ist überformuliert. Der Begriff der Anekdote beinhaltet schon den Aspekt des nicht-gesicherten Wissens, so dass die „soll“-Formulierung überflüssig ist. Ähnlicher Unterschied: „Es ist möglich, das zu ändern“ vs. „Es ist möglich, das ändern zu können“. --Kreuzschnabel 09:00, 27. Apr. 2015 (CEST)
Wie Eike sauer und Kreuzschnabel: Dass die Maschine von Spinner entwickelt wurde, ist Gegenstand einer Anekdote, also kein gesichertes Wissen. Ganz spitzfindig könnte man Satz 2 so verstehen, dass sogar die Anekdote selbst die Sache als ungesichert darstellt („soll“), aber im Grunde halte ich die Formulierung für einen Pleonasmus.--Mangomix 🍸 09:12, 27. Apr. 2015 (CEST)
Mangomix hat es auf den Punkt gebracht: Bei einer Anekdote ist der per se Wahrheitsgehalt zweifelhaft. Wenn aber schon in der Anekdote am Wahrheitsgehalt gezweifelt wird, dann wird wohl erst recht nichts dran sein.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:43, 27. Apr. 2015 (CEST)
Danke, kapiert. Die "Anekdote" ist der Clou! GEEZER … nil nisi bene 09:46, 27. Apr. 2015 (CEST)
<quetsch>Ich erkenne einen klaren Unterschied in der Ansicht des Sprechers/Schreibers des Satzes zu dessen Inhalt. --Tommes  12:22, 27. Apr. 2015 (CEST)
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Quelle für Keynes zugeschriebene These

Der britische Ökonom Keynes soll behauptet haben, wenn die technische Entwicklung die Verbesserung der Produktivität weiter voranschreitet, würden die Menschen im 21. Jahrhundert nur 4 Stunden am Tag arbeiten müssen. Wo hat er diese These aufgestellt und welche Argumente führte er dazu eigentlich an? Oder ist das nur zugeschrieben? (nicht signierter Beitrag von 178.6.52.135 (Diskussion) 00:32, 27. Apr. 2015 (CEST))

http://www.economist.com/blogs/freeexchange/2013/09/working-hours --92.105.81.90 06:48, 27. Apr. 2015 (CEST)
Das schöne Fundstück vom Vorredner sollte im Artikel verlinkt werden. 213.169.163.106 07:50, 27. Apr. 2015 (CEST)

Kleine Kurvendiskussion: Range/Wertebereich bestimmen?

Guten Tag,

ich habe es mit folgendem zu tun:  . Ich erinnere mich noch, dass dies keine Nullstelle hat (weil Zähler nicht Null) und zwei Polstellen (vertikale Asymptoten) weil das Nennerpolynom zwei Nullstellen besitzt. Lässt sich noch einfach ausrechen. Damit habe ich den Definitionsbereichs, und einen Teil des Wertebereichs:  . Wie komme ich aber darauf, dass neben der horizontalen Asymptote (x-Achse) auch nur der Bereich zwischen   und   verboten ist?

Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 11:19, 27. Apr. 2015 (CEST)

Möglicherweise, indem du Extremwerte und dort die Krümmung der Funktion analysierst. --212.183.98.100 12:00, 27. Apr. 2015 (CEST)

Schau mal da: [1]. --Hiku2 (Diskussion) 12:12, 27. Apr. 2015 (CEST)

Oder gleich [2]. -- HilberTraum (d, m) 12:51, 27. Apr. 2015 (CEST)
Oder den Wertebereich des Nenners betrachten, wobei Nenner>0 und Nenner<0 getrennt betrachtet werden sollten. Der angegebene Definitionsbereich ist nebenbei bemerkt nur der maximale Definitionsbereich in den reellen Zahlen. Niemand hindert einen daran, eine solche Funktion nur in einem kleineren Bereich (z. B. x zwischen 0 und 1) zu definieren. --mfb (Diskussion) 13:27, 27. Apr. 2015 (CEST)

Wie dick war dieser Baum?

Laut unserem Artikel war die Elversberger Kaiserlinde „zwei Meter dick“. Laut dem Bild [3] könnte man zu einer anderen Aussage kommen. Aber wie dick ist sie denn eigentlich auf dem Bild? Nachmessungen vor Ort sind nicht möglich, da der Baum 2015 mit Stumpf und Stiel verschwunden ist. --Stuhlsasse (Diskussion) 13:17, 27. Apr. 2015 (CEST)

Vor Ort nachfragen. Bei einem Bild mit einem Feuerwehrmann als Vergleich, kann man 2 m Durchmesser ausschliessen (es sei denn, der Feuerwehrmann war etwa 4,50 m gross).
Dann bitte auch noch das Lemma korrigieren. Korrekt - nach den Fundstellen - wäre Kaiserlinde (Elversberg). 213.169.163.106 13:33, 27. Apr. 2015 (CEST)
Wir wissen nicht, ob der Feuerwehrmann dort auf dem Boden steht. Sein Kopf ist etwa 7 bis 8 Helmbreiten (Breite im Bild) über dem Boden. Wie breit ist ein um 45° gedrehter Sicherheitshelm? 2 Meter erscheint aber zu viel für den Baum. --mfb (Diskussion) 14:18, 27. Apr. 2015 (CEST)
Bild: Die Kaiserlinde ist Geschichte Bei einem Durchmesser von 70cm wäre der Umfang ca. 2m. Vielleicht ist das gemeint? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:37, 27. Apr. 2015 (CEST)
Vielen Dank; das hilft schon etwas. Wie ist denn der Durchmesser des Verkehrszeichens 253 (rechts auf dem Bild)? --Stuhlsasse (Diskussion) 15:24, 27. Apr. 2015 (CEST)
Normdurchmesser sind 420, 600 und 750 Millimeter. --Rôtkæppchen₆₈ 15:56, 27. Apr. 2015 (CEST)
Das ergäbe einen Baumdurchmesser von ca. 0,7, 1,0 oder 1,3 Metern oder einen Umfang von 2,3, 3,2 oder 4 Metern. --Rôtkæppchen₆₈ 15:59, 27. Apr. 2015 (CEST)

Stelle meine Frage

Ich habe mir gerade diese Seite durchgelesen und finde sie sehr interessant, v.a. die Antworten auf Fragen, auf die zu stellen ich nie im Leben selber drauf gekommen wäre. Jetzt habe ich Lust bekommen, selber eine Frage zu stellen, jedoch fällt mir momentan keine ein. Wer kann denn für mich eine interessante Frage stellen, deren Antwort ich schon immer wissen wollte? Danke --89.144.204.122 19:21, 28. Apr. 2015 (CEST)

Siehe oben, Archiv. -- FriedhelmW (Diskussion) 19:28, 28. Apr. 2015 (CEST)
Schau einfach dann und wann mal vorbei. Bestimmt stellt irgendwann jemand die Frage, auf die Du die Antwort schon immer wissen wolltest.--Optimum (Diskussion) 19:32, 28. Apr. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Optimum (Diskussion) 19:32, 28. Apr. 2015 (CEST)

“addl scenes”

Hallo weiß jemand was im folgenden Zusammenhang addl scenes bedeutet? Production Date: 27 Nov 1953--13 Jan 1954; addl scenes began 26 Feb 1954 Ich weiß, es gibt auch WP:ÜWS, aber da werden nur noch selten Fragen beantwortet. — Écarté (Diskussion) 20:07, 29. Apr. 2015 (CEST)

addl = additional = zusätzlich. -- FriedhelmW (Diskussion) 20:12, 29. Apr. 2015 (CEST)

Ah Danke!

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: — Écarté (Diskussion) 21:55, 29. Apr. 2015 (CEST)

Ab welchem Alkoholgehalt ist ein (aus natürlich gewachsenen Trauben) gekelterter Wein kein Wein mehr? (Speziell in Österreich)

Im Folgejahr des traurigen Weinjahres 2003 erzählte mir ein Weinhändler, die Weine in Österreich seien im 2003er Jahrgang so entsetzlich stark geworden (15 Volumenprozent und sogar mehr, was theoretisch gar nicht geht, praktisch aber dann doch), dass der Wein dort nicht mehr als Wein gegolten hätte und die Winzer die Alkoholgehaltszahl heruntergemogelt hätten. (Auf 13,5 oder 14 Volumenprozent). Ist das nur eine blöde Weinhändlerstory oder stimmt das? Gibt es eine Alkoholobergrenze für (ungesprittete) Weine oder ist das ein Schmäh? (Diskussion) 09:30, 27. Apr. 2015 (CEST)

Wein#Definitionen enthält nur eine Unter- aber keine Obergrenze. Möglicherweise eine regionale Vorschrift? --Kreuzschnabel 09:53, 27. Apr. 2015 (CEST)
(BK) Laut unserem Artikel Wein#Inhaltsstoffe kann der Alkoholgehalt durch natürliche Gärung bis zu 16,5 % erreichen. Damit ist zwar die 15 %-Grenze überschritten, die EU-weit als Mindestalkoholgehalt für Spirituosen gilt (EU-Spirituosenverordnung, Nr. 110/2008), allerdings hat ja keine Destillation stattgefunden, so dass die an Spirituosen anknüpfenden Regelungen (z. B. in Deutschland: hohe Branntweinsteuer statt Steuerbefreiung beim Wein) nicht gelten. Soviel ich weiß forcieren auch Hersteller von Weinaperitifs den Alkoholgehalt auf bis zu ≈ 15 % Vol., ohne dabei zu destillieren oder mit Destillaten aufzuspritten, wie es eigentlich erforderlich wäre. Bacardi hat das vor ein paar Jahren gemacht, was dazu führte, dass der Aperitif „Martini“ seitdem gar kein Wermut / Vermouth im Sinn der Spirituosenverordnung mehr ist. Für den Hersteller ein nicht zu unterschätzender Steuervorteil. Es ist also auch ganz praktisch möglich, 15 % Vol. oder mehr ohne Destillation zu erreichen, aber ich wüsste nicht, dass das dann nicht mehr als Wein gilt. Was ich mir allerdings vorstellen kann ist, dass durch den ungewöhnlichen hohen Alkoholgehalt bestimmte Definitionen überschritten wurden, die sich die Weinwirtschaft selbst gegeben hat, siehe z. B. Districtus Austriae Controllatus. --Mangomix 🍸 10:00, 27. Apr. 2015 (CEST)
Bei einem Cabinet darf der Alkoholgehalt maximal 13 % betragen, bei bestimmten Weinsorten wie Steinfeder gibt es ebenfalls Obergrenzen. Eine generelle Regelung ist das aber meines Wissens nicht. --Schaffnerlos (Diskussion) 10:04, 27. Apr. 2015 (CEST)
Als Obergrenze bei der Gärung kann man mehrfach 18 - 18,2 Vol.-% finden - dem sollte man nachforschen. 213.169.163.106 10:10, 27. Apr. 2015 (CEST)
Unter Alkoholische Gärung#Hefen steht: Für Portwein und Sherry werden alkoholtolerante Hefen eingesetzt, die einen Alkoholgehalt bis 16 % erreichen.... ...Neu auf dem Markt sind sogenannte Turbohefen. Sie haben eine noch höhere Alkoholtoleranz und schaffen unter optimalen Bedingungen bis zu 20 %. Dafür reicht allerdings reiner Fruchtsaft als Ausgangsstoff nicht aus. Leider ist der Abschnitt ohne Quelle. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:23, 27. Apr. 2015 (CEST)
Die Firma Alcotec behauptet, ihr Stamm schaffe 23%. --Furescht (Diskussion) 19:15, 27. Apr. 2015 (CEST)
Man muss unterscheiden zwischen verstärkten Weinen, bei denen eine kleine Menge Brantwein zugesetzt wird und natürlich produzierten Weinen. Es gibt manchmal den Fall, dass ein Most extrem viel Zucker hat, dann funktioniert die normale Gärung nicht mehr und man muss Tricks anwenden. Um solchen Most zu vergären oder auf andere Weise ein hochprozentiges Ergebnis zu erhalten, muss man den Wein stufenweise gären lassen d. h. man muss zum Anfang verdünnen und nachdem eine gewisse Menge Zucker vergoren ist, wird wieder Zucker oder Most (Süßreserve) zugesetzt. Der Wein gärt erneut und Zucker wird zu Alkohol. Ist der Zucker weg, kann man erneut Zucker oder Most zusetzen, bis man zu einer bestimmten Grenze kommt, bei der die Hefe nicht mehr mitmacht. Diese Grenze ist bei verschiedenen Hefearten bzw. Stämmen verschieden. Alles was dann noch an Zucker da ist, wird zu einer Restsüße, die so entstandenen Weine können sehr lange haltbar sein, u. U. auch ohne Schwefelung. Die englischen Cider-Produzenten machen so aus einem natürlichen niedrigprozentigen Apfelwein mit Hilfe von Wasser und Zucker ein vergleichsweise hochprozentiges Gesöff mit wenig Apfelanteil (1/3), "white cider", der in Kanistern verscheuert wird und mit dem sich die Leute billig das Hirn wegballern können.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:56, 28. Apr. 2015 (CEST)

Ich sehe die Anwort vor lauter Anekdoten und Nebenthemen nicht klar. Am ehesten lese ich heraus, dass die Aussage des Weinhändlers so ein Quatsch war. --Wir digitalisieren (Diskussion) 14:06, 28. Apr. 2015 (CEST)

adjektiv in der deutschen grammatik

was ist der grammatische und der semantische unterschied zwischen den adjektiven "interessant" und "interessiert" --85.180.43.196 (12:56, 27. Apr. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wenn etwas für dich interessant ist, bist du (daran) interessiert. Hilft das weiter? --Kreuzschnabel 13:56, 27. Apr. 2015 (CEST)

interessant ist semantisch passiv, interessiert aktiv. Grammatikalisch gibt es keinen Unterschied.--80.129.166.6 13:58, 27. Apr. 2015 (CEST)

Grammatisch gesehen ist „interessant“ ein Partizip Präsens Aktiv (also etwas, das gerade dabei ist, [jemanden] zu interessieren), während „interessiert“ ein Partizip Perfekt Passiv ist (also beispielsweise für die Bildung der Vergangenheitsform es hat ihn interessiert zu benutzen).
Der semantische Unterschied ist: Ersteres beschreibt aktivisch aus der Sicht des Objekts (das Objekt ist interessant für den Betrachter), zweiteres beschreibt passivisch aus der Sicht des Betrachters (der Betrachter ist interessiert am Objekt).
Stolperstein: Nimm das Wort Adjektive hier ernst – denn interessiert könnte formal auch eine konjugierte Verbform sein (das Objekt interessiert den Betrachter), das ist hier aber nicht gefragt.
MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 14:02, 27. Apr. 2015 (CEST)

??? Von "interessieren" ist Partizip Präsens Aktiv "interessierend", http://www.duden.de/rechtschreibung/interessieren. "interessant" ist zwar im Französischen ein Partizip, als deutsches Lehnwort aber klar ein Adjektiv, https://de.wiktionary.org/wiki/. --Vsop (Diskussion) 17:35, 27. Apr. 2015 (CEST)

Dann ergänze einfach „ist ursprünglich ein PPA“… für mein Sprachempfinden ist’s immernoch eins, genau wie man Spaghetti mit h schreibt und Gluten vorne betont. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:11, 27. Apr. 2015 (CEST)

HiFi-Anlage

Suche eine HiFi-Anlage mit CD-Player, AUX-Audioeingang (Cinch) und Audioausgang (Cinch) sowie Radioempfang mit Antennenbuchse (keine Wurfantenne). Die alte Anlage ist leider ziemlich kaputt. Gibt es sowas noch? Anschluss für iPhone oder sowas brauche ich nicht.

--85.180.134.242 16:25, 27. Apr. 2015 (CEST)

gebraucht? neu? 50€? 500€? 5000€? --JD {æ} 16:28, 27. Apr. 2015 (CEST)
Ja, gibt es noch, auch neu. Den iPhone-Anschluss, der heute tatsächlich oft dabei ist, muss man ja nicht nutzen. Problem: Die Dinger sind sowohl qualitativ als auch preislich enorm unterschiedlich. Ich wollte mir vor ~2 Jahren eine Anlage mit Bausteinen holen, damit wäre ich recht fix im vierstelligen Bereich gewesen. Habe mich dann für eine Kompaktanlage für um die 250€ entschieden. Die ist aber ziemlich mistig, drum empfehle ich sie hier nicht ;-) Lange Rede, kurzer Sinn: Fachhandel fragen. Und zwar nicht die oftmals nur "angelernten" in den Elektrogroßmärkten, sondern such Dir nen kleinen Händler, der das schon länger macht. Gruß, ----Benutzer:Apierta 17:00, 27. Apr. 2015 (CEST)

Ebay.de ist dein Freund. --46.253.188.166 17:51, 27. Apr. 2015 (CEST)

Für Komponenten kannst du mal bei NAD suchen. Gruß 79.224.197.133 19:53, 27. Apr. 2015 (CEST)

Hatte mal jüngst eine Umgebaut. Bei dieser Anlage war der CD-Player über ein 10-pol-Flachkabel verbunden. Der Stecker war im Gehäuse des Players auf der montierten Leiterplatte beschriftet. Viel Masse (Ground/Erde), 2 Pins +5 Volt zur Versorgung des CD-Laufwerkes, einem Mute-Signal, wenn der CD-Player nicht spielt, um das Rauschen zu unterdrücken, und wer hätte es gedacht der AUX-Eingang/Line-In rechts und links, ganz normales Analog-Audiosignal, wie es auf den Klinken- oder Cynch-Stecker liegt. Musste man nur so verbinden, da der Cynchstecker teurer als das Flachkabel-Klemmschneid-Zeugs ist. Um die Anlage mit einem Plattenspieler oder MP3-Player, Computer oder Handy zu verbinden habe ich einfach einen weiteren Stecker auf das Flachkabel gepresst und zuvor die Schneidklemme für das Mute-Signal aus dem Stecker gezogen, damit der Player nicht die anderen Geräte unterdrückt, fertig. Bei den CD-Wechslern im Auto war es nicht viel anders. Beim Kauf muss grade mal der Radioempfang taugen und nicht auswechselbare Laufwerke halbwegs gute Mechanik haben. Bei dem Analogen Geräten wie Kassetten oder Plattenspieler ist der Gleichlauf noch interessant, zu erreichen ohne digitalisierte Abtastung nur mit schwerer Mechanik. Die Art der benutzten Technik sollte man kennen. Den Rest kann man selbst nachrüsten und muss noch nicht einmal Radio- und Fernsehtechniker sein. Im Fall der hier genannten Umbauten musste man noch nicht mal an netzspannungsführende Teile fassen oder Gehäuse öffnen, die derartiges enthalten. Ein ähnliches theoretisches Projekt wurde dort besprochen. Der Suchbegriff stereoanlage bei ebay gibt Dir unter 100,-- schon recht anständiges, amazon dürfte nicht abweichen. --Hans Haase (有问题吗) 20:02, 27. Apr. 2015 (CEST)
Ohne Bastelei gibt es aber auch Neuware mit fast den geforderten Eigenschaften. Diesem und diesem Gerät fehlt nur der Audioausgang und der Audioeingang hat nicht das 1970er-Jahre-Cinch-format, sondern das 2010er-Jahre-3,5mm-Klinkenformat. Aber dafür gibt es Adapter für kleines Geld. Und wenn man doch mal einen Audioausgang braucht, kann man auch den Kopfhörerausgang missbrauchen. Diese Anlage hat sogar Cinch-Eingangsbuchsen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 27. Apr. 2015 (CEST)
Jep, nur ist der Kopfhörer von der eingestellten Lautstärke abhängig und hat damit keinen Monitor, wenn nicht grade der Y-Klinkenstecker benutzt wird. Wenn jetzt jemand „Hä?“ sagen sollte. „Monitor“ ist in diesem Fall das Mithören auf einem geschalten Eingang. Diese Funktion mit dieser Bezeichnung gab es z.B. bei Tonbandgeräten. Bei C ist der Außenwiderstand (Expedanz) zu hoch. --Hans Haase (有问题吗) 22:35, 27. Apr. 2015 (CEST)

Ist "Verlust-Diebstahl" Diebstahl?

Hallo,

ich habe beim Betreten der Tram mein Handy verloren. Die Tür ging zu, ich nächste Station raus, zurückgefahren, alles in allem eine Sache von 5 Minuten. Das Handy war dann weg, ebenso die zwei Jungs, die an der Haltestelle rumgestanden waren.

Nun habe ich eine Versicherung, die unter anderem die Leistung »Diebstahl (einschließlich Raub und Einbruch-Diebstahl) umfasst. Ist dieser Fall davon abgedeckt?

Vielen Dank,

--85.178.142.26 19:11, 27. Apr. 2015 (CEST)

Da das hier keine Rechtberatung sein kann, einfach folgender Link: [4]. "Grobe Fahrlässigkeit", "Verletzung der Sorgfaltspflicht" etc. kommen mir da in den Sinn. --Joyborg 19:20, 27. Apr. 2015 (CEST)
(BK) Diebstahl ist das wohl nicht, wg. der Sache mit dem Gewahrsam. Es ehrt dich aber, dass du der Polizei (denn Anzeige musst du auf jeden Fall erstatten) und deiner Versicherung den Fall so schildern willst. Viele würden einfach die Wahrheit verbiegen und sagen, der Rucksack sei vor Betreten der Tram verschlossen, dann aber offen gewesen und das Handy habe gefehlt. Schlimm. 89.12.176.103 19:22, 27. Apr. 2015 (CEST)
"Schlimm" ist die unrechtliche Variante einer solchen Fehldarstellung, die rechtliche Kategorisierung geht eher so in Richtung Versicherungsbetrug.
Wenn das in einer Station passiert ist, dann gab es da ja vielleicht Kameras. Ggf. gibt es dann brauchbare Aufnahmen, aus denen sich ergibt, wie das Handy weggekommen ist. Es muss ja nicht gleich gestohlen worden sein; auch der ehrliche Finder nimmt die Sache ja erstmal an sich - aber er klaut sie nicht. --88.130.101.26 19:30, 27. Apr. 2015 (CEST)
Eben laut den Artikel Gewahrsam geht dieser aber bei Verlust auf den Inhaber des fremden Herrschaftsbereichs über - wenn es den denn gibt. Bei einer oberirdischenHaltestelle gibt den je nach Bauform mal (in sich baulich abgeschlossene Anlage) oder auch nicht (Wartehäuschen am Straßenrand) - bei einer unterirdischen, geschlossenen Haltestelle aber immer. Da wäre das dann ein Diebstahl an den Verkehrsbetrieben. Aber ob das deine Versicherung abdeckt... fraglich. --FGodard||± 19:38, 27. Apr. 2015 (CEST)

"Verlust-Diebstahl" heißt üblicherweise Fund-Unterschlagung und wird von einer Versicherung gegen Diebstahl nicht erfasst. --Vsop (Diskussion) 19:36, 27. Apr. 2015 (CEST)

Es wurde dir nicht gestohlen, sondern du hast es verloren. Solche Risiken sind kaum versicherbar, weil keine Fremdeinwirkung vorhanden ist. Und überhaupt: Wer sein Handy gegen Diebstahl versichert, versichert auch seine Schuhsohlen gegen Regenwurmbiss... Es lohnt sich nicht, denn bei einer Versicherung müssen die Prämien üblicherweise das Doppelte der ausbezahlten Leistungen betragen. Mit der Differnz bezahlt die Versicherungsgesellschaft ihre Kosten, d.h. Gehälter, Miete usw. Versichern soll man darum nur nicht selber tragbare Risiken. --178.194.131.108 19:43, 27. Apr. 2015 (CEST)

vor allem aber wird ein satter GEWINN für die Versicherung und Provisionen für die Vertreter bezahlt. - andy_king50 (Diskussion) 19:46, 27. Apr. 2015 (CEST)
Wo genau wäre denn da die Grenze? Ich kann ja auch etwas z.B. in der Bahn neben mich legen. Wenn es dann (zb eine Tasche) entwendet würde, wäre es doch Diebstahl? Wie ist es, wenn ich daneben stehe oder 5 Meter weiter? Man kann das ja auch auf z.b. auf WG-Partys übertragen, wo man oft mehrere Meter entfernt ist oder sogar im anderen Raum/außerhalb des Gebäudes. Wenn ich nun neben meiner Tasche stehe und in Gedanken einen Meter ohne sie gehe, ist es dann nicht mehr Diebstahl? Wenn ich die Bahn verlasse oder diese betrete (unabhängig, ob ich vllt. nur kurz wen rufen will und direkt wieder zurückgehe)? Ein Polizist (der natürlich kein Jurist ist) meinte zu mir mal, es wäre auch Diebstahl, wenn man etwas für wenige Sekunden liegen lässt (im akuten Fall ging es um Geldbeutel auf der Bank an einem Bahnhof: aufgestanden, kurz um die Ecke, sofort zurück und war weg). Entsprechend wurde dann auch die Anzeige aufgenommen. Womöglich deswegen, weil für denjenigen, der den Gegenstand an sich nahm, der Besitzer höchstwahrscheinlich erkennbar war (es wird kaum jemand innerhalb von 2 Sekunden den Geldbeutel "finden" ohne zu sehen, dass gerade jemand aufstand). Wenn am Bahnhof also jemand sieht, dass der Fragesteller aufstand und den Gegenstand zurück lässt, kann er kaum von "finden" reden, oder doch? Nun sind 5min etwas länger, aber wo wäre dann die Grenze? Verwirrt mich etwas;) --StYxXx 19:54, 27. Apr. 2015 (CEST)
Ich denke auch, der Fragesteller überlegt, ob er einen Versicherungsbetrug begehen kann. Er schreibt ja selbst „Ich habe (...) mein Handy verloren.“ Der Verlust des Handys geschah also mitnichten durch Diebstahl. Der Kollege Vsob verweist zu Recht auf die Möglichkeit einer nachfolgenden und getrennt zu betrachtenden Fundunterschlagung. Ob diese Vermutung berechtigt ist stellt sich aber meistens erst nach längerer Zeit heraus. Der Fragesteller hat ja offenbar auch nicht bei den Fundbüros nachgefragt, zumindest blendet er diese naheliegende Reaktion in seiner Darstellung aus. --2003:45:466A:55B:EC20:6909:28C1:6C9C 19:59, 27. Apr. 2015 (CEST) @ StYxXx: Der Fragesteller steigt in die Bahn und fährt weg. Beim Einsteigen verliert er das Handy, wobei offen bleibt, ob es ihm herunterfällt oder ob er es an der Haltestelle liegenlässt. Zwei Jungen - oder jemand anderes, das wissen wir nicht - nehmen das Handy an sich. Was die Person mit dem gefundenen Handy macht, ist nicht bekannt. Es wird hier nur vorschnell Diebstahl bzw. Fundunterschlagung unterstellt. Das ist aus meiner Sicht der Sachstand. --2003:45:466A:55B:EC20:6909:28C1:6C9C 20:05, 27. Apr. 2015 (CEST)

Der geschilderte Sachverhalt ist ja relativ sparsam beschrieben, so als wenn Du aus der abfahrenden Bahn beobachtet hast, wie Dein verlorenes Handy von jemandem mitgenommen wurde. Hast Du schon beim städtischen Fundamt oder dem Fundamt der Betreibergesellschaft der Tram nachgefragt? Manchmal kann es einige Zeit dauern, bis es dort ankommt, weil der Finder es z.B. beim nächsten Polizeirevier abgegeben hat und es von dort dann weitertransportiert werden muss. - Wer gefundene Gegenstände nicht abgibt, begeht Fundunterschlagung, und das ist natürlich strafbar, siehe z.B. hier. Aber es ist kein Diebstahl im Sinne einer Handyversicherung, weil Du das Handy ja vorher verloren hast, und es könnte ja auch in irgendeine Spalte oder in einen Gulli gefallen sein, ohne das jemand es findet. Gegebenenfals kannst es wie im Link angedeutet, über die IMEI-Nummer finden, aber wie das geht weiß ich leider nicht. --Optimum (Diskussion) 21:06, 27. Apr. 2015 (CEST)

Eine Fundunterschlagung ist kein Diebstahl, wenn Du das so schilderst wird die Versicherung nicht zahlen. Lügst Du und sagst wurde Dir in der Bahn stiebizt zahlt die Versicherung, aber Du begehst dann Versicherungsbetrug. Sowas kann rauskommen nämlich wenn der unehrliche Finder mitr dem Handy erwischt wird und seine Aussage macht.--Markoz (Diskussion) 19:09, 28. Apr. 2015 (CEST)

Müncher Stadtwurst

Ich wird in einen Monat München besuchen. Da will ich echte Bayerische Würste probieren. Ich habe den Restaurant "Bratwurst Glöckl" bei Internet gefunden, und die Menü sieht lecker aus. Auf die Menü steht ein Gericht mit Bratwürste, Käsekrainer, Müncher Stadtwurst, Sauerkraut und Senf. Bratwürste habe ich ja schon oft gegessen und die mag ich sehr, aber die andere zwei Würste habe ich nie probiert. Die Englische Wikipedia hat ein Artikel über Käsekrainer (aber nicht gerade, sondern über der ursprüngliche Polnische Wurst) und es sieht auch gut zu schmecken. Aber was für ein Wurst ist "Müncher Stadtwurst"?

--JIP (Diskussion) 21:19, 27. Apr. 2015 (CEST)

Du wirst in einem Monat München besuchen. Man spricht dort Deutsch. --178.194.131.108 21:22, 27. Apr. 2015 (CEST)
Also meinst du, ich kann selber den Restaurant darüber fragen, da ich dort ankommen soll? Jedenfalls, danke für die Antwort. JIP (Diskussion) 21:28, 27. Apr. 2015 (CEST)
Hallo, 178... Wieso erledigt? Schlechte Laune? 84.153.81.91 21:28, 27. Apr. 2015 (CEST)
Stadtwurst ist ein anderer Begriff für Fleischwurst, auch als Lyoner bekannt. Der allgemeine Unterschied besteht darin, daß Stadtwurst/Fleischwurst etwa 4cm Durchmesser hat, Lyoner einen Durchmesser von 6cm. Das kann aber auch in München zwischen den Metzgern unterschiedlich sein, genauso der Grad des Bräts, da es nicht durch eine standardisierte Scheibe gewolft wird, sondern fein gekuttert.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:31, 27. Apr. 2015 (CEST)
OK, danke. Sogar die Finnische Wikipedia hat ein Artikel über Lyoner (fi:Lauantaimakkara). Ich habe "Lauantaimakkara" schon gegessen und mag es gar nicht. Es schmeckt zu mild/leicht/schwach. Aber das gilt ja nur die Finnische Variante des Wursts. Ich habe die Deutsche Variante nie probiert. Aber trotzdem soll das Gericht auch Bratwürste, Käsekrainer und Sauerkraut enthalten, so jedenfalls sollte es gar nicht so schlimm sein. JIP (Diskussion) 21:37, 27. Apr. 2015 (CEST)
Ja, das ist dann wohl auch der Sinn, bei 3 Sorten Brühwurst sei für jeden was dabei. Die Unterschiede sind oft für den Esser nicht sichtbar, aber deutlich zu schmecken. Das liegt neben dem Wasser/Eisanteil und dem Speckgehalt auch am Beindegewebsgrad des Fleisches. Dadurch kann es vorkommen, da eine hochwertige Wurst unerwünscht fade schmeckt, gerade wenn sie mild gewürzt ist, während eine "Einfache Fleischwurst" aus Schweinekopf viel mehr Biss hat, und durchaus als eigenständig wahrgenommen wird. Also lass Dich überraschen, und nicht abschrecken. Viele Deutsche lieben übrigens lieber die dünneren Brühwürste (Wiener Würtschen/Frankfurter/Bockwurst), weil da durch den Darm ein stärkerer Biss vorhanden ist, wie bei der groben Krainer.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:53, 27. Apr. 2015 (CEST)
Nicht vergessen solltest du, auch die Weißwurst zu probieren. --194.118.214.118 00:16, 28. Apr. 2015 (CEST)
Schwarzwurst, Gelbwurst und rote Wurst sollen auch ganz lecker sein. Bei grüner Wurst wäre ich skeptisch. --Rôtkæppchen₆₈ 01:34, 28. Apr. 2015 (CEST)
Gelbwurst (eine speziell gewürzte Fleischwurst)ist typisch bayerisch, wird meines Wissens aber nur kalt gegessen. Klar, Weißwürste müssen sein. Gute gibt es bei einem Bio-Metzger mit Imbiss auf dem Viktualienmarkt. Käsekrainer kommen mir eigentlich nicht bayerisch vor, jedenfalls nicht traditionell. Leberkäse ist eigentlich auch Wurst. Der kann sehr lecker sein. Empfehlen kann ich auch Schwarzgeräuchertes. Das ist stark heißgeräucherter Bauchspeck mit einer tatsächlich fast schwarzen Oberfläche. Und dann gibts noch weißen und roten Presssack. Das Bratwurst-Glöckl soll übrigens ein ziemlicher Touristenschuppen sein. Da findet man sicher nettere und bessere Wirtshäuser. Rainer Z ... 14:28, 28. Apr. 2015 (CEST)

32Bit-Programm auf 64Bit-Rechner

Wie kann ich auf einem 64er Rechner (Win7) eine 32er Version (hier ACAD 2011) installieren? Gibt es sowas wie virtuelle 32er Umgebung dafür? Das Installationsprogramm bricht beim Aufruf sofort ab und meint, es kann "in dieser Umgebung" nicht installiert werden. --2.202.247.219 21:54, 27. Apr. 2015 (CEST)

Schau mal hier und hier. --Gnu1742 (Diskussion) 22:01, 27. Apr. 2015 (CEST)
Wenn es nicht reicht, dem Installer per Kompatibilitätseinstellung ein 32-Bit-Windows vorzugaukeln, gibt es für Windows 7 noch den XP-Modus, das ist ein virtualisiertes Windows XP ohne zusätzliche Lizenz. Unter Windows 8/8.1 Pro gibt es Hyper-V, mit dem Du ein virtuelles 32-Bit-Windows installieren kannst. Hier musst Du allerdings selbst für Installationsmedium und Lizenz sorgen. Ich habe z.B. so mein Windows Server 2003 (x86/32 Bit) auf einem Windows 8.1 Pro x64 virtualisiert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 27. Apr. 2015 (CEST)
Vielleicht reicht es auch schon, das Setup im Kompatibilitätsmodus zu Windows XP auszuführen. --MrBurns (Diskussion) 03:35, 28. Apr. 2015 (CEST)
Allgemein gesagt: Wenn das Programm für Windows 7 ist, sollte es sofort laufen. 32-Bit-Windows-Systeme haben die Ordner \Programme, engl. \Program files, XP hatte noch über setzt, Mit Vista/7/8 wurde nicht übersetzt aber verknüpft. 64-Bit-Windows hat \Program files und \Program files (x86). In letzerem landen Deine installieren 32-Bit-Programme. Sollte es Ressourcen wie Java benötigen, ist es möglich, dass Du die 32-Bit-Version brauchst. Sollte das Programm nur für Windows XP oder früher sein, befolge die o.g. Anpassung für den Kompatibilitätsmodus. Anmerkung: Je seltener ein Programm benutzt wird, desto aufwändiger kann die Installation sein. Ist das Programm die für die vorhandene Windows-Version, erstelle für alle Fälle einen Wiederherstellungspunkt. --Hans Haase (有问题吗) 07:04, 28. Apr. 2015 (CEST)
Laut en:AutoCAD soll AutoCAD 2011 mit Windows 7 kompatibel sein. Ich fürchte, der Fragesteller muss die ergoogelbare Manipulation des Installers vornehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:11, 28. Apr. 2015 (CEST)

Rooter-Spuk

Folgendes Problem, das mir ein Rätsel ist − aber der Reihe nach: Internet über WLan, Verbindung einwandfrei seit jeher. Dann PC im Ruhestand. Nach Reaktivierung die Meldung: Keine Verbindung mit WLan. Der Rooter wird vom Netz genommen, Verbindung wird problemlos hergestellt. Aber Firefox ist „verschwunden“. Per Explorer Re-Installation. So weit so gut. Beim Nächsten Start folgende Meldung: „Verbindung mit dem Internet hergestellt. Signalstärke hervorragend“. Beim Versuch Firefox oder Explorer zu öffnen: „Keine Konnektivität.“ Rooter vom Netz. Alles wieder o.k. Computer aus. Wieder an. Alles funktioniert. Computer aus wieder an: Dasselbe Spiel: „Keine Konnektivität“… Mal klappt es, dann wieder nicht. − Avira: auf neuestem Stand; vollständige Systemprüfung ohne Befund. „Systemsteuerung: Tasks“: Keine Auffälligkeiten. Wer ist da schlauer als ich? Danke! --94.222.187.100 22:57, 27. Apr. 2015 (CEST)

Kann es sein, dass die Geräte dieselbe IP im DHCP-Server hinterlegt haben und jedes mal beim Aufwachen aus den Stand-By nach ihrer IP quengeln? Wenn die IP-Lease-Time einstellbar sein sollte, erhöhe sie. Reserviere ggf. ihr MAC-Adresse auf eine IP-Adresse. Richte die Clients mit der WLAN-Verbindung neu ein. Suche nach Firmware-Updates für den Router. --Hans Haase (有问题吗) 23:05, 27. Apr. 2015 (CEST)
Nach IP wird tatsächlich gequengelt! Das schaue ich mir mal in Ruhe an. Irritiert hat mich nur: Was meinst Du mir "Geräte" (Plural)? - Nebenbei: Hans Haase hätte ich wahrlich Erfolg bei der Kandidatur gewünscht. Jedenfalls: Danke für den Tipp. --94.222.187.100 23:33, 27. Apr. 2015 (CEST)
Andere WLAN-Geräte, wie Smartphone, Drucker mit WLAN-Adapter,… --Hans Haase (有问题吗) 06:47, 28. Apr. 2015 (CEST)
Hast Du schon versucht, den PC runterzufahren, anstatt den Ruhezustand zu verwenden? Vergibt der Router jedesmal eine andere IP-Adresse oder immer dieselbe? Das findest Du heraus, indem Du Windows+R​ drückst, cmd eingibst und im cmd-Fenster dann ipconfig. Der Wert hinter IPv4 Address bzw IPv4-Adresse ist der interessante. --Rôtkæppchen₆₈ 01:32, 28. Apr. 2015 (CEST)
In den Eigenschaften der Netzwerkkarte kannst versuchen, probeweise IPv6 abzustellen. IPv4 musst Du beibehalten. --Hans Haase (有问题吗) 06:49, 28. Apr. 2015 (CEST)

Ich brauche Lichtplatten

Moin. Ich brauche Lichtplatten. habe aber leider keine Ahnung von den Dingern. Was empfiehlt ihr mir. Wir haben sehr viel Wind und zwar von westen meist. Welche Stärke brauche ich. Welches Material empfehlt ihr. Wo soll ich günstig bestellen. --91.35.2.9 23:18, 27. Apr. 2015 (CEST)

Wirf mal einen Blick auf den Artikel Lichtplatte: Da gibt es zahlreiche Varianten und Eigenschaften. Wofür willst Du die Platten denn verwenden? --Rôtkæppchen₆₈ 07:07, 28. Apr. 2015 (CEST)
Da würde ich doch sehr empfehlen, einen Fachmann hinzuzuziehen. Gerade im baulichen Bereich gibt es auch Vorschriften, deren Nichtbeachtung teuer werden kann (z.B. Verlust von Versicherungsschutz). Ich habe auch „keine Ahnung von den Dingern“, aber ohne zu wissen, wo genau die Platten wie eingesetzt werden sollen, wird dir wohl auch kein Spezialist eine Empfehlung geben wollen, und zwar einfach deshalb, weil er dann in der Haftung steckt, wenn was passiert. Hast du vor, sie selbst einzubauen, obwohl du anerkanntermaßen „keine Ahnung von den Dingern“ hast? Das halte ich für zumindest fahrlässig. Unter deiner Angabe „sehr viel Wind“ versteht jeder etwas anderes, und „von Westen“ hilft nur dann, wenn man weiß, ob die Lichtplatten das auch tun sollen. In welchem Winkel stehen sie zum Wind, trifft er frontal drauf oder streicht er schräg drüber? Wie sieht die Unterkonstruktion aus, also woran werden die Platten festgemacht? Außerdem willst du nicht, daß sich an den Platten Kondenswasser bildet, das dir dann ins Zimmer tropft. Alles das kann dir ein Fachmann bei einem Ortstermin sagen, aber niemand hier in der Auskunft. --Kreuzschnabel 10:11, 28. Apr. 2015 (CEST)
Wer lage Freude haben will, sollte kein PVC nehmen, das wird in wenigen Jahren trübe, Polyester ist etwas langlebiger, altert aber auch. Material mit Glasfasern verwittert und du hast dann immer Glasfasern in der Luft und an den Händen sobald du das anfasst. Die hochwertigsten sind aus Plexiglas, das auch nach über 20 Jahren noch gut aussieht und sehr alterungsbeständig ist, sich auch dann noch gut reinigen lässt, und Polcarbonat, das aber meist in dünner Materialstärke, dafür aber mit Kammern produziert wird und vergleichsweise leicht ist. Wenn man eine Isolationswirkung haben will sind die nicht schlecht, z. B. für einen Wintergarten oder ein beheiztes Gewächshaus, aber beides ist deutlich teurer als das 0815 Material aus dem Baumarkt. PC ist etwas flexibler als Plexiglas, was eine Rolle spielt, wenn es um Bewegung der Bauteile durch Wind, Schneelast, bewegte Türen, Bewegung durch Wärmeausdehnung etc geht. Bei Glas weiß man immer was man hat, es ist aber schwer braucht aber eine aufwendige Konstruktion. Eine gute Konstruktion passt zum verwendeten Material und zum Gewicht der Platten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:16, 28. Apr. 2015 (CEST)

Mitsotakis smear campaign

In Fußnote 16 zu diesem Artikel sowie in diesem http://en.wikipedia.org/wiki/Konstantinos_Karamanlis#Stasi_smear_campaign selbst fehlen die Namen der investigativen griechischen Journalisten, die besagte Stasi-Leute vor die Kamera holten. Da ich selbst zum Fall der Schmutz-Kampagne gegen Konstantinos Mitsotakis recherchiere, wäre ich dankbar, wenn diese Informationen "nachgereicht" werden könnten. Andreas H. Drescher

--92.212.24.29 00:20, 28. Apr. 2015 (CEST)

Hast Du es schon einmal auf der Diskussionsseite zum Artikel versucht? --178.4.191.212 10:35, 28. Apr. 2015 (CEST)

Recherchemöglichkeit, ob ein Unternehmen im regulierten Markt in D vertreten ist

Eines unserer RKs für Unternehmen lautet "Als relevant (...) gelten Unternehmen, die an einer deutschen Börse im regulierten Markt oder in einem gleichwertigen Börsensegment in anderen Staaten gehandelt werden."

Wie und wo kann ich online recherchieren, ob ein Unternehmen im regulierten Markt (in Deutschland) vertreten ist?

Der Weblink bei Regulierter Markt hilft mir leider nicht weiter.

Vorab vielen herzlichen Dank für eure Hilfe!

Ich hatte meine Frage schon mal hier gestellt: Portal Diskussion, Frage zum Regulierten Markt

--F.Blaubiget (Diskussion) 10:05, 28. Apr. 2015 (CEST)

Vielleicht hier? (Rechts bei "Mehr zum Thema" wird ein Link zu einer Liste angeboten) --Rudolph Buch (Diskussion) 12:34, 28. Apr. 2015 (CEST)

frei bearbeitbare Datenbank für bspw. Automodelle

Huhu, ich frage mich gerade, warum es (oder weiß ich davon einfach nicht?) keine Datenbanken gibt, die quasi von Jedermann und -frau ergänzt werden kann. Bspw. im Bereich von Autos wäre das doch sinnvoll. Leute können dann in die Datenbank alle möglichen Fakten eintragen. Fahrzeugmodelle mit Namen, Baujahren, Anzahl Türen, Ausmaße, Gewicht, Ausstattungsmöglichkeiten, usw. Daraus könnte sich dann jemand der einen Wagen kaufen möchte mit für ihn wichtigen Details seine Suche eingrenzen. Auch gut denkbar für Handys, Notebooks oder was auch immer. Also so in der Art wie Wikidata, nur eben in einem anderen Bereich.

Sicherlich gibt es Leute/Unternehmen, die solche Datenbänke haben. Auf manchen Websites kann man ja Modelle nach bestimmten Kriterien aussuchen. Aber würde, von der Allgemeinheit, nicht ein Interesse bestehen, so eine Datenbank für jeden öffentlich zugänglich, editierbar, verwendbar (auch vielleicht für die eigene Website, usw.) zu haben?

Und, noch als dritte Frage: Wikidata verwendet da eine Erweiterung namens Wikibase. Gibt es für das oben erläuterte und ähnliche Beispiel besser geeignetere Software?

Ok, noch eine vierte Frage: gibt es einen Begriff für so eine frei bearbeitbare Datenbank? --178.5.113.239 15:15, 28. Apr. 2015 (CEST)

Datenbanken haben wir dafür noch nicht. Zuerst sollte sichergestellt sein, dass Deine Daten nach WP:Q tauglich sind. Die o.g. Daten scheinen daher für den Text der jeweiligen Artikel der Fahrzeuge geeignet zu sein. Eine Tabelle, ggf. Vorlage dafür wäre möǵlich. Übrigens haben Vorlagen wie z.B. die Vorlage:Literatur Unterseiten mit Daten, getrennt durch den „/“. Ich denke, dass eine spätere Konvertierung nach Wikidata damit am einfachsten wäre und Du sofort starten könntest. Möglicherweise solltest Du die Artikel und Abschnitte (bei verschiedenen Generationen des Fahrzeugtyps) in Deine Daten eintragen und später exportieren. Den Unterseitenname der Vorlage könntest Du dabei automatisch generieren. Das sollte mit einer Tabellenkalkulation möglich sein. Da es ein Extra ist und verschiedene Karosserievarianten üblich sind, ist es nicht zeilenweise zum Artikel zuordenbar, aber mehrere Einträge sind einem Artikel zuordenbar. Interessant wird es, wenn Du FIN-Nummernkreise und Typ-Schlüsselnummern auch zugeordnet hast. --Hans Haase (有问题吗) 19:32, 28. Apr. 2015 (CEST)
Ähm, das ist keine FZW. ;-) Ich meine Datenbanken im Internet außerhalb Wikipedias (für Wikipedia/-data wäre das was ich meine wohl auch einfach unerwünscht, da es zu sehr in nicht-enzyklopädische Richtung geht). Es gibt doch vermutlich hunderte Websites, Foren, Chats und was weiß ich zu dem Thema Auto. Da wäre es doch eigentlich von großem Interesse eine Datenbank zu haben mit allen möglichen Daten und Fakten zu möglichst vielen Modellen...wieso wurde so was noch nicht umgesetzt? Wie könnte man so was umsetzen? --178.5.113.239 19:45, 28. Apr. 2015 (CEST)
http://automobile.wikia.com/wiki/Autopedia (englisch). -- FriedhelmW (Diskussion) 19:59, 28. Apr. 2015 (CEST)

Paragraphen zum Thema Beweismittel-Vernichtung?

Ich wollte gerade herausfinden, inwiefern "Beweismittel-Vernichtung" strafbar ist. In den Artikeln Beweismittel und Beweis (Rechtswesen) habe ich dazu nichts gefunden. Welche Paragrafen könnten infragekommen? --Amtiss, SNAFU ? 16:27, 28. Apr. 2015 (CEST)

Belastende Beweismittel im Strafverfahren (gegen einen anderen)? Da käme Strafvereitelung in Betracht. -- kh80 ?! 16:37, 28. Apr. 2015 (CEST)
falls es sich um eine Urkunde handelt oder eine Grenzbezeichnung handelt, käme auch Urkundenunterdrückung in Betracht. --gdo 16:42, 28. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: s. auch Beweisvereitelung#Beweisvereitelung_im_Strafprozess. --gdo 16:46, 28. Apr. 2015 (CEST)

Danke schonmal. Gibts dazu was in der StPO bzw StGB (Strafvereitelung im Amt schon gefunden)? -- Amtiss, SNAFU ? 17:48, 28. Apr. 2015 (CEST)

§ 274 StGB gilt auch für beweiserhebliche Daten (§ 202a Abs. 2), über die er nicht oder nicht ausschließlich verfügen darf --Nublias (Diskussion) 20:19, 28. Apr. 2015 (CEST)

Druckdose waagrecht vs Druckdose senkrecht

Hallo :-) Legt man eine Druckdose waagrecht ins Wasser, kann man den hydrostatischen Druck messen. Wenn man sie nun um 90° dreht, also senkrecht stellt, misst man etwas mehr als den hydrostatischen Druck.

Liegt der Druckpunkt (Strömungslehre) nicht in der Mitte der Dose oder was? Ich will übrigens nur Statische Fluidik messen. Herzlichen Dank --87.102.171.210 18:33, 28. Apr. 2015 (CEST)

Das Gewicht des Blechs verfälscht das Messergebnis. -- FriedhelmW (Diskussion) 18:39, 28. Apr. 2015 (CEST)
Es kommt bisschen auf die Bauart an. Vielfach haben solche Druckdosen eine festgelegte Einbaurichtung. Damit eben so Gemeinheiten wie die Schwerkraft keine Ungenauigkeiten verursachen. Ist die Messdose tasächlich dafür geeigent, wird sie auch in der senkrechten Lage dir den genaun hydrostatischen Druck anzeigen können. Ansosten musst du damit rechen, dasd sie einen Messfehler produziert. Das Problem kann schon daran liegen dass sie duch die Druckdifferen oben-unten verzogen wird. Nehmen wird mal Standarbauvorm, wo eine Messmebran eingebaut ist die abgriffen wird. Diese Messmebran wird im Gegensatz zum horizotalen Einbau, bei senkrechten Einbau nicht ganzflächig dem selben Druck ausgesetzt. Da die Schwerkraft die Flüssigkeit zusamen drückt. Bei einem Membranduchmesser von 10 cm, hast du bei Wasser schon eine Druckdifferenz von 0.01 Bar. Das kann reichen, dass deswegen ein empfindliches Messgerät ungenau wird. --Bobo11 (Diskussion) 19:35, 28. Apr. 2015 (CEST)
Danke für die Antwort. Also in unserem Fall die Kunststoffmembrane? Ich versteh trotzdem nicht, warum der Druck bei senkrechter Dose nun doch grösser ist. Im waagrechten Fall würde die Membrane aufgrund ihrer Gewichtkraft ja eher nach innen fallen und so zusätzlichen Druck ausüben. Und die Auftriebskraft (Kunststoffmembrane) ist zu vernachlässigen?--87.102.171.210 19:25, 28. Apr. 2015 (CEST)
Oh, scheinbar ein nichtangezeigter Bearbeitungkonflikt. @ IP darin kann sich bei falscher Montage etwas verbiegen. Das kann durchaus sein, dass eien Messgerät mehr anzeit. Weil die ganze mechanische Übertragung im Innern, nicht mehr in der vorgesehnen Positon ist. Weil jetzt die Schwerkraft um 90° versetzt auf die Teile einwirkt. Stell dir vor du hängst mit vier Feder ein Gewicht an eine umgedreht auf eien Tisch gestellten Stuhl, so das das Gewicht exakt in der Stuhlmite schwebt (Die vier Federn hängen jeweils an einem der vier Stuhlbeine). Was geschieht wenn du den Stuhl um 90° drehst? Schwebt dann das Gewicht noch in der Stuhlmitte? Nein, es wid nur noch von zwei der vier Federn gehalten, die beiden andern ziehen es zu sich. Genau sowas kann auch im Messgeräht passieren wenn man es nicht für diesen Fall vorgesehen hat. --Bobo11 (Diskussion) 19:44, 28. Apr. 2015 (CEST)
Bei lotrecht stehender Dose kommt eine seitliche oder Biegeablenkung des Kraftsensors dazu, die für einen erhöhten Messfehler sorgen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 21:51, 28. Apr. 2015 (CEST)

Tod eines vorgeschädigten Opfers

Vor einigen Wochen diese Meldung gelesen [5] bei dem ein Gewaltopfer an eigentlich leichten Verletzungen starb, weil die Person gesundheitlich schwer angeschlagen war. Da hieß es dann, ein Täter habe "keinen Anspruch darauf, dass das Opfer gesund ist". (Der Fall Tugce könnte auch in die Richtung gehen). Auf dieser Basis argumentiert kommt man aber zu merkwürdigen Szenarien - eine winzige Verletzung kann bei einem Bluter zum Tod führen. Dann erinnerte ich mich an diese eigentlich kuriose Geschichte (weiß vllt. jemand wie das ausging?), wo es heißt dem Täter könne der Tod des Opfers eben nicht zur Last gelegt werden. Frage: Hat das Prinzip ein Täter habe "keinen Anspruch darauf, dass das Opfer gesund ist" einen Namen, gilt es grundsätzlich oder war es nur die Entscheidung des Richters in diesem Einzelfall?--Antemister (Diskussion) 20:56, 28. Apr. 2015 (CEST)

Kausalität (Recht)#Kausalität im Strafrecht. --Vsop (Diskussion) 21:49, 28. Apr. 2015 (CEST)
in den USA kann man (laut CSI) auch dann zum Tode verurteilt werden, wenn bei einem Bankraub der Komplize drinnen in der Bank sein Leben lässt (vom Wachmann beim Pfeife-Reinigen versehentlich erschossen, bevor irgendwas sonst passiert ist...), während man selbst draußen im Auto wartet... --Heimschützenzentrum (?) 22:11, 28. Apr. 2015 (CEST)
Dies ist weniger ein Problem der Kausalität als vielmehr eines der objektiven Zurechnung, und hier dann der Fallgruppe "atypischer Kausalverlauf" oder evtl. auch "erlaubtes Risiko". Man sagt also, dass der Tod dann nicht das Werk des Täters, sondern des Zufalls (bzw. der Krankheit/angeschlagenen Gesundheit) war und bestraft den Täter nur wegen eines versuchten Totschlags oder einer Körperverletzung mit Todesfolge. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:19, 28. Apr. 2015 (CEST)

Ich habe an "web.de", Brauerstr. 48, 76135 Karlsruhe ein Einschreiben für eine Vertragskündigung geschickt. Beim Sendungsstatus auf deutschepost.de sehe ich nun, dass als Empfänger die Firma "Schlund und Partner", Brauerstr. 48, 76135 Karlsruhe genannt wird. Hat die Post hier gepennt und das Einschreiben an die falsche Firma ausgeliefert, die es auch noch annahm? --176.0.118.243 23:21, 28. Apr. 2015 (CEST)

Nein, siehe United Internet. 1&1 (= Schlund+Partner) und web.de gehören zum gleichen Verein, konkreter: Schlund heißt jetzt United Internet und eine Tochter davon ist web.de. --2003:45:465D:139:A48F:EFFB:F4B5:BABA 23:33, 28. Apr. 2015 (CEST)
Axo. Und ich wollte mich schon aufregen und morgen die Damen und Herren auf der Post zusammenscheißen. Ich leg mich wieder hin. --176.0.118.243 23:52, 28. Apr. 2015 (CEST)
Die Post weiß schon, was sie tut. 1&1 ist schließlich nicht irgendwer, sondern einer der führenden ISPs Deutschlands. Da gehen täglich sicher ein paar mehr Briefe ein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 28. Apr. 2015 (CEST)

Wappen von 1563

 
Wappen von 1563

Wessen Wappen ist das? Leider ist nur bekannt, dass das Wappen 1563 gemalt wurde und vermutlich eine mitteldeutsche Adelsperson identifizieren sollte. Ich kenne mich mit der Bezeichnung der Wappen-Elemente nicht aus. Sind das Sterne oder Lilien im Querbalken, und heißt der Balken überhaupt Querbalken? Jemand, der sich mit Heraldik auskennt, könnte es vielleicht anhand der korrekten Bezeichnungen schnell herausbekommen. Für Hinweise dankt ---- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 20:14, 29. Apr. 2015 (CEST)

Wir haben ein Portal:Wappen, dort auf der Diskussionsseite würde die Frage auch hinpassen, aber das kriegen wir auch hier raus. Suchbegriffe: zwei silberne Schräg(rechts)balken, Bügelhelm, drei silberne Lilien, Flug mit einer Lilie, seitlich eingeschweift, Historismus. --Stuhlsasse (Diskussion) 20:25, 29. Apr. 2015 (CEST)
Sehr "generische" Wappenform (vergl. Hier (ähnliche Zeit) Drechsler). Meist aber 3 Rosen - einige sehen im Neubecker aber auch fast wie Lilien aus. Das, dass im Neubecker dem hier abgebildeten am ähnlichsten sieht (5 Diagonalsegmente, 3 Lilien (links oben nach rechts unten), Helm, Flügel mit je einer Lilie, sogar die Anzahl der Federn) ist Cracow ( findet sich aber nicht im Web, müsste Foto aus dem Buch machen - Urheberproblem... ganz schnell wieder löschen? ). GEEZER … nil nisi bene 07:58, 30. Apr. 2015 (CEST)
Das Wappen von Georg Cracow wird hier in Stein und hier auf einem Gemälde gezeigt. Das Gemälde wird auch auf Wikimedia Commons gezeigt Datei:Christus-Kreuz-1565.jpg (dort bezeichnet im Titel 1565, im Text 1563, in geringerer Auflösung). --Stuhlsasse (Diskussion) 09:50, 30. Apr. 2015 (CEST)
Vielen Dank! -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 10:22, 30. Apr. 2015 (CEST)
Auf dem Gemälde ist der Querbalken - im Gegensatz zum Neubecker - seitenverkehrt. Heute nachmittag lade ich mal das Neubecker-Bild schnell hoch. GEEZER … nil nisi bene 10:31, 30. Apr. 2015 (CEST)
Auf Gemälden war es nicht unüblich, bei 2 Wappen eines seitenverkehrt darzustellen, da sich die Wappen - wie soll ich es ausdrücken - sich gegenseitig "zuneigen". Von daher passt das schon. --Vexillum (Diskussion) 10:41, 30. Apr. 2015 (CEST)
Jetzt müsstest du, Schmelzle, doch auch deine Karten aufdecken und verraten, aus welchem Wappenwerk oder Wappenbrief des 19. Jahrhunderts die historistische Umzeichnung des Wappens stammt, damit man sie einem Heraldiker zuordnen kann. Die Tingierung des Wappens ist auf dem Wittenberger Cranach-Gemälde vermutlich im Laufe der Jahrhunderte gebräunt und könnte anfänglich grün oder blau gewesen sein; der Heraldiker hat sie anscheinend nicht mehr ermitteln können. --Stuhlsasse (Diskussion) 11:10, 30. Apr. 2015 (CEST)
Das von mir hochgeladene Wappen stammt nicht von einem Wappenwerk oder -brief des 19. Jhds., sondern von einem älteren Gemälde, zu dem derzeit noch geforscht wird. Näheres dazu erst nach Abschluss der Forschungen möglich. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 13:36, 30. Apr. 2015 (CEST)
Welches Gemälde? Es ist unbefriedigend, mit einer Thematik zu kuscheln, wenn sie ein Handtuch um den Kopf gewickelt hat eine bessere Analogie fällt mir nicht ein :- ))) GEEZER … nil nisi bene 13:44, 30. Apr. 2015 (CEST) "Ich zeig dir meins, du zeigst mir deins...?" "Mhmmm ... ja, auch nicht schlecht...!"
Ein unpubliziertes. Daher nach WP:Belege bitte die Publikation abwarten. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 13:48, 30. Apr. 2015 (CEST)
Das nächste Mal bitte vorher ansagen. Dann ersparen wir uns das Engagement. GEEZER … nil nisi bene 14:00, 30. Apr. 2015 (CEST)
Das Wappen findet sich auf einem unpublizierten Bildnis Georg Cracows von 1563. --Stuhlsasse (Diskussion) 16:32, 30. Apr. 2015 (CEST)
Hehehehe! Chapeau! Hehehehehehe! GEEZER … nil nisi bene 17:40, 30. Apr. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER … nil nisi bene 14:00, 30. Apr. 2015 (CEST)

Rokoko

Was ist mit Rokoko in diesem Abschnitt gemeint?--Jo An CoC (Diskussion) 21:56, 29. Apr. 2015 (CEST)

Das hier? --Rôtkæppchen₆₈ 22:09, 29. Apr. 2015 (CEST)
Das Wort ist im ersten Satz des Artikels verlinkt. -- Ian Dury Hit me  22:17, 29. Apr. 2015 (CEST)
Okay, danke!--Jo An CoC (Diskussion) 22:18, 29. Apr. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 12:27, 30. Apr. 2015 (CEST)

das andere Geschlecht

Seit 4 Monate bin ich (26) mit einem Mädel (28) zusammen. Jetzt wurde ich gefragt, wann denn die Hochzeit geplant ist. Da musste ich ehrlich zugeben, dass ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht hatte. Grundsätzlich verstehen wir uns gut, nur manchmal gibt es ein paar Uneinigkeiten, weil wir doch verschiedene Interessen haben. Bisher hatte wir immer einen Kmpromisss gefunden, aber kann das auf Dauer gutgehen? Nicht dass ihr mich falsch versteht. Sie ist wirklich lieb, nur ich weiß nicht ob wir es längerfristig schaffen. Weil ich möchte dass sie zufrieden ist.Was meint ihr? Ist es besser auf "die Richtige" zu warten wo an sich 100& sicher ist oder ist das alles nur Illusion? Gibt es das gar nicht? was würdet ihr sagen? -) so wie bisher weitermachen und warten, dass sie Initiative ergreift -)Verlobung und Heirat -) Schluss machen, aber Freunde bleiben -) Schluss machen, damit sie später nicht enttäuscht ist -) zusamen bleiben, solange bis ich die "Richtige" finde

--89.144.235.39 19:49, 30. Apr. 2015 (CEST)

Naja, das fragt man häufig so, wann geheiratet wird oder wanns Kinder gibt, wenn die Umwelt sich für ein Pärchen freut. Nur ganz selten stehen dahinter wirklich Aufforderungen an das Paar hinter... was die Zukunft eurer Beziehung angeht? Das könnt nur ihr Beide wissen. Es ist übrigens grausam einen Partner ohne ein Wort zu sagen verlassen zu wollen, weil man unsicher ist. Gebt euch doch noch etwas Zeit und schaut dann, wie ihr als Paar funktioniert, ob das zusammenleben harmonisch ist, wie Konflikte gelöst oder bewältigt werden, wie ihr unter Stress reagiert. Uneinigkeiten und Differenzen sind übrigens sehr normal und mit der Zeit wirst du feststellen, wie wichtig sie auch sein können. Klar belastet sowas und ist nicht wirklich schön zu anfang, doch genau diese unterschiedlichen Interessen sind später die Rückzugsgebiete. Ständig aufeinander zu hocken und immer das selbe mögen, die gleichen Hobbys haben etc. ist wesentlich belastender und kann auch schnell in Konkurenzdenken umschlagen oder ähnliches, so dass sich eine Freundschaft auseinander entwickelt. Ich und mein Freund haben nur Computer&Technik als gemeinsames Hobby und Interesse, der rest hat so gar keinen gemeinsamen Nenner und wir sind seit einigen Jahren zusammen und lieben uns mehr denn je. Von uns hier darfst du deine Entscheidung auch nicht abhängig machen, denn nur ihr beide kennt euch. Redet miteinander, seid fair, habt Träume und bleibt aber auch auf dem Boden der Tatsachen. Lass es eine Mischung aus Realität und Gefühl sein --92.208.213.68 20:12, 30. Apr. 2015 (CEST)

Bitte nicht füttern!!! 
Hier hat ein einen großen Bissen!
Die Frage kann rhetorisch gewesen sein oder wollte mehr wissen als ihr Wortlaut. Die Antwort musst Du bzw. Ihr beide selbst wissen. Vor dem ersten Streit würde ich an Deiner Stelle nicht heiraten, um zu wissen wie ernst und fest die Beziehung ist. Wenn Du aber zu lange wartest, kann es auch schief gehen, da die Erwartungen andere sind als die lange beibehaltenen Gewohnheiten. Bedenke aber auch was eine Scheidung kosten kann! Deiner Frage ist das anzumerken, was unsere Medien den Leuten in Gehirn geschissen haben. Das sind:
  1. Sprachlicher auf die Beziehung, nicht auf Deine Partnerin, die Dir wichtiger sein soll bzw. Deine Beziehung ist.
  2. bringt Unsicherheit und Eifersucht ein, die Paare gegeneinander ausspielt und auf diesen Gendermist anspielt
  3. die Beziehung sprachlich einen Angestelltenverhältnis gleichsetzt, dem als Sanktion eine Kündigung analog Beziehungsende / Scheidung droht
Entweder schaust Du weiter Fernsehen und Klatschblätter oder ihr liebt euch und wachst zusammen. Sollte im Moment ihr Einkommen höher sein als Deines oder Deines ein Leben lang höher sein als ihres und ihr versteht euch weiterhin gut und ihr würdet euch Seitensprünge verzeihen, hast Du gute Chancen lange verheiratet zu sein. --Hans Haase (有问题吗) 20:22, 30. Apr. 2015 (CEST)
Wieso "das andere Geschlecht"? Es gibt nicht "die Richtige" für immer, wie mit Freunden - nichts ist unendlich. Also, das Beste draus machen! Heutzutage gibt es keine Gründe zu heiraten. Heutzutage gibt es keine Gründe, dass jeder Kinder bekommen muss. Solche Aussagen kommen nur von Leuten, die unreflektiert das weitergeben, was ihnen von klein auf eingetrichtert wurde.--Wikiseidank (Diskussion) 20:32, 30. Apr. 2015 (CEST)
Es gibt durchaus konservativere Werte, dazu gehört auch o.g. Mythos mit der Treue. Heiraten kann sich auch schonmal wegen der Lohnsteuerklasse lohnen. Die Scheidung hebt den Vorteil hin und wieder mehr als auf. --Hans Haase (有问题吗) 20:45, 30. Apr. 2015 (CEST)
Kann das bitte jemand ins Café verschieben?
Frage beantwortet – EOD
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 178.4.177.141 20:14, 30. Apr. 2015 (CEST)|2=Just another Labertrollthread zu Beziehungsthemen.

Ich kann gut Lesen

--2003:65:EE7A:1347:56A0:50FF:FE0E:8DB6 23:22, 30. Apr. 2015 (CEST)

Ein Fehler, geht noch. Was ist die Frage? 89.12.183.38 23:23, 30. Apr. 2015 (CEST)
Das ist schön. Gut schreiben wird er noch lernen, da bin ich mir sicher. --88.130.124.98 23:25, 30. Apr. 2015 (CEST)

Dann gibt es hier noch eine letzte Lektüre für heute:

Ich würde nun ins Bettchen geh'n,
und morgen startet, fröhlich frei, 
du wirst es seh'n,
der Monat Mai.

--88.130.124.98 23:32, 30. Apr. 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Frage gestellt. --88.130.124.98 23:32, 30. Apr. 2015 (CEST)

Kannten sich die Regionen des HRRDN untereinander?

Wussten eigentlich zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches z.B. die Bauern in Ostfriesland, dass z.B. in Bayern die Wittelsbacher herrschten? --112.198.77.208 11:17, 28. Apr. 2015 (CEST)

Interessierte die Bauern in Ostfriesland, wer in Bayern herrschte? --Eike (Diskussion) 11:18, 28. Apr. 2015 (CEST)
<quetsch> Völlig sinnbefreite Gegenfrage. Solchen Unfug kann man sich auch sparen. --178.4.191.212 13:58, 28. Apr. 2015 (CEST)
Was hast du an der Gegenfrage auszusetzen? Ich gehe davon aus (anderen Antworten zufolge nicht allein), dass die Möglichkeit, so etwas zu erfahren, bestanden hat - es kann sich im Zweifel von Dorf zu Dorf herumsprechen, auch wenn das lange dauern mag -, wenn eben das Interesse daran besteht. Was eher herausfindbar sein könnte, ist, ob sich herumgesprochen hat, wer König ist. Über denselben Weg hätte bei Interesse auch die gefragte Information wandern können. --Eike (Diskussion) 14:11, 28. Apr. 2015 (CEST)
Deine Gegenfrage trägt genauso wenig zur Beantwortung der Frage bei, wie die bis zur Sinnentleertheit allgemeingehaltenen Aussagen, mit denen Du die Gegenfrage aufzuwerten versuchst. Wenn man zu einer Frage nichts weiterführendes beizutragen hat, sollte man das einfach hinnehmen und nichts schreiben, anstatt irgendwas zu schreiben, bloß weil man sich profilieren einbringen möchte. --178.4.177.141 14:27, 30. Apr. 2015 (CEST)
Aus welcher Quelle könnte ein Bauer in Ostfriesland überhaupt erfahren, wer in Bayern herrschte? Auf jeden Fall war es im Jahre 1500 unwahrscheinlicher als im Jahre 1800.--Optimum (Diskussion) 12:06, 28. Apr. 2015 (CEST)

Gegenfrage: Kennst du den Bildungsminister des Saarlandes? Kannst du auf einer physikalischen Karte zeigen, wo Fulda liegt? -- Alt 12:28, 28. Apr. 2015 (CEST)

Wir leben im Informationszeitalter und trotzdem kann ich nicht sagen, wer grade in den Niederlanden oder in Polen an der Regierung ist. Warum sollte also der Bauer in Ostfriesland die Herrscher Bayerns kennen? Der durchschnittliche Bauer wusste das sicher nicht. Konnten sie es wissen? Wenn sie es herausfinden wollten, denke ich, wäre es kein großes Problem gewesen, es in Erfahrung zu bringen. Eine Tagesreise zum nächsten Kloster oder zu einer Burg mit landesherrlichen Verwaltungsbeamten und dort hätte man mit einiger Wahrscheinlichkeit Personen gefunden, die das wissen oder zumindest Unterlagen gehabt, die die Informationen enthalten. --::Slomox:: >< 12:39, 28. Apr. 2015 (CEST)
Um die Frage zu stellen, muss man allerdings erst mal wissen, dass es so etwas wie Bayern ueberhaupt gibt. -- 83.167.60.90 12:40, 28. Apr. 2015 (CEST)
Damit hat die IP nicht unrrecht. Der Bauer im Mittelalter war arg auf sich bezogen, die Leibeigenschaft hat dazu natürlich auch ihren Beitrag geleistet. Die kamen kaum aus ihren Dorf heraus, kannte vielleicht die nächsten Städte bzw. Marktflecken um sein Dorf. Und ggf. noch das eine oder andere Wahlfahrtsziel. Das wars dann aber schon, der musste nicht mehr kennen. Er war in der Regel an sein Grund und Boden gebunden, und durfte ja auch nicht wegzeihen. Mehr zu kennen war eher kotraprodiktiv, den sowas machte immer verdächtig. Erst einem freien Bürger brachten solche Infos Vorteile. --Bobo11 (Diskussion) 12:50, 28. Apr. 2015 (CEST)
Die Wittelsbacher herrschten ja auch in Holland, siehe Straubing-Holland; davon abgesehen war der Informationsaustausch mangels Massenmedien im Mittelalter unvorstellbar schlecht. Wenn etwa ein Erbprinz geboren wurde, teilte man das mittels berittenem Boten einem oder einigen verwandten Höfen mit. Alle anderen Fürstenhöfe erfuhren davon zunächst einmal nichts. --Stuhlsasse (Diskussion) 13:24, 28. Apr. 2015 (CEST)
Ich schätze mal, spätestens beim nächsten Reichstag werden sies erfahren haben (wobei das manchmal etwas dauern konnte). Ob das auch zu den einfachen Bauern durchgedrungen ist, ist eine andere Frage... --MrBurns (Diskussion) 13:30, 28. Apr. 2015 (CEST)

Damals gab es wenig zu wissen und keien Fernsehkasten und nix; die großen Dynastien waren Allgemeinwissen. Klar wussten die das. Außerdem war Wittelsbach damals ja nicht nur auf Bayern beschränkt. --Wir digitalisieren (Diskussion) 13:51, 28. Apr. 2015 (CEST)

Es gab damals fahrende Händler und Märkte. Die dürften wichtige unabhängige Nachrichtenübermittler und -börsen gewesen sein. Rainer Z ... 14:08, 28. Apr. 2015 (CEST)

Haben die so weite Strecken zurückgelegt, dass sie z.B. Ereignisse aus Österreich in Friesland berichten konnten? Oder haben sie sich eventuell untereinander ausgetauscht und somit Nachrichten auch aus ihrem Gebiet rausgebracht? Wenn eines von beidem zutrifft, dürfte es wohl auch etwas gedauert haben, bis eine Neuigkeit vom einen Ende des Reichs beim anderen angekommen ist... --MrBurns (Diskussion) 15:13, 28. Apr. 2015 (CEST)
Klar wird das gedauert haben, jedenfals wenn es für die Gegend "unwichtiges" war. Der Tod des Papsten oder des Landesherren (und die Ernennung deren Nachfolger) wird dem Bauern noch aktiv mitgetilt worden sein (z.B. am Sonntag in der Predigt), der Rest kaum. Und natürlich wurde dem Volk mitgeilt, dass jetzt der 3. Sohn des Landesheren die Tochter von XY geheiratet hat usw. (Und Politik war zu der Zeit auch Heiratspolitik Siehe Haus Habsburg). Und auf auf dem Märkten wird sich eher Regionales verbeitet haben (das was eben übers direkt Lokale hinaus geht). Wirklich internationale Nachrichten kamen kaum bis zum Bauern. In den freien Städten mit ihren Gilden sah das natürlich schon anderes aus. Aber der normale Bauer wurde -meist recht aktiv- dumm gehalten. Denn wer nicht weis, dass es ihm andereswo besser gehen könnte, der rebeliert viel weniger schnell. Die meisten Leute Intresiert nur das was direkt sie angeht, plus noch bisschen Tratsch und Lästerstoff. Diese Neugier an Tratsch und Lästerstoff kann durchaus mit regionalen Infos gesättigt werden. Irgend ein Missgeschik des Grafen von neben an -über den man eben lästern durfte weil der Landeherr nicht wirklich gut auskam mit-, ist da völlig ausreichend. Es geht beim lästern immer um ein WIR (Dorfgemeinschaft usw.) gegen SIE (Daneben liegene Dorfgemeinschaft usw.). Heute sind diese "Dorfgemeischaften" eben bisschen Grösser, da lästern eben die Schweizer über die Österreicher, die Europäer über die Amis usw. usw.. Das Lästern ist immer dazu da, sich gegen über den "Andern" abzugrenzen. Und ich brauch dazu in erster Linie ein Anderen und bisschen Stoff zum lästern über ihn. Reichen die Informatioen die man am Markt über das Nachbardorf/Nachbarstadt kriegt, um dieses Bedürfniss zudecken. Dann braucht es in Ostfriesland keine Infos über etwas das in Bayern pasiert ist.--Bobo11 (Diskussion) 15:42, 28. Apr. 2015 (CEST)

Ostfriesische Bauern waren im Mittelalter allerdings so weit entfernt von Leibeigenschaft, wie kaum irgend eine andere Landbevölkerung. Siehe dazu Ostfriesische Landschaft#Geschichte. Und denen wird schon klar gewesen sein, dass es gar keinen Adel in Ostfriesland gab, dafür aber bestimmte Begehrlichkeiten der angrenzenden Fürsten usw. - Die Frage ist einfach zu allgemein gestellt. Welches Jahrhundert? Großbauer, Kleinbauer oder vielleicht sogar Magd/Knecht? Im Jahre 1806 (solange bestand das HRR) hat ein Großbauer vielleicht schon was über die Wittelsbacher in der Zeitung gelesen. --Optimum (Diskussion) 19:54, 28. Apr. 2015 (CEST)
Das HRR hatte ein Jahrtausend bestand, sodass es viele Antworten geben kann. Bisher ging es vor allem ums Mittelalter, die Erwähnung "Deutscher Nation" impliziert für mich (ob vom Fragesteller bedacht weiß ich nicht) aber mehr die Neuzeit, und da war ist die Frage schon interessanter. Um 1600 entstehen die ersten Zeitungen, und die konnten wirklich auch die abgelegensten Gebiete erreichen. Wie verbreitet das war kann ich zwar nicht sagen, aber denkbar ist schon dass Bauern gewisse Kenntnisse über die Welt außerhalb hatten. Wobei es sicher weniger solche Details sind (ganz ehrlich, wer aus Süddeutschland weiß auf Anhieb den Namen des Ministerpräsidenten von S.-H.?--Antemister (Diskussion) 20:34, 28. Apr. 2015 (CEST)

Gerhard Stoltenberg – das behauptet zumindest der fahrende Fischhändler, der gestern hier durchs Dorf zog. --Rôtkæppchen₆₈ 21:15, 28. Apr. 2015 (CEST)
Nun schaffen Politiker in solchen Ämtern ja meistens nur 4, 8 oder max. 12 Jahre, wobei sie manchmal auch noch die Ressorts untereinander tauschen, als wären es sizilianische Hütchenspieler. Die Wittelsbacher regierten aber 700 Jahre, die Antwort auf die Frage "Wie heißen die Herzöge von Bayern?" war also das ganze Bauernleben lang gleich. Und dass die Wittelsbacher auch manchmal den Kaiser stellten, machte das Merken noch einfacher. --Optimum (Diskussion) 01:45, 29. Apr. 2015 (CEST)
Genscher hat es auf 18 Jahre gebracht, Helmut Kohl auf 16, Andrei Andrejewitsch Gromyko auf 28. --Rôtkæppchen₆₈ 02:18, 29. Apr. 2015 (CEST)
Rekordhalter ist Kaiser Franz Joseph I. von Österreich mit 68 Jahren Amtszeit, gefolgt von Ramses II. mit 66 Jahren. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:51, 30. Apr. 2015 (CEST)
Da fehlt aber noch ein Update fuer das Guinness-Buch, siehe Bhumibol Adulyadej. -- 83.167.60.90 11:58, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ludwig XIV. war sogar über 70 Jahre lang König, die ersten 18 Jahre allerdings unter Regentschaft. --slg (Diskussion) 15:21, 30. Apr. 2015 (CEST)
Genscher und Kohl sind daher ja auch relativ bekannt. Q.E.D. --Optimum (Diskussion) 13:29, 30. Apr. 2015 (CEST)

Museum zum Thema ABC-Waffen

 
Museale Darstellung des ABC-Kriegs, Prag
 
Auch an die Kleinsten dachte man.

Gibt es in Deutschland oder in Europa noch ein Museum welches sich mit der Geschichte der ABC-Waffen befasst? Das einzige Museum was ich bisher dazu gefunden habe ist das hier: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr. Gibt es noch andere wo das Thema besser dargestellt wird? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 14:17, 28. Apr. 2015 (CEST)

Das Thema ist nicht so museumstauglich, vor allem was die Wirkungen betrifft. Falls Freilichtmuseen auch zur Frage gehören, kannst du dich auf Gruinard Island oder der Insel der Wiedergeburt vertun (letzteres bereits in Asien). Falls schmutzige Bomben auch interessieren (im Sinne von NBCR anstatt ABC), drängt sich auch ein Besuch in Tschornobyl auf. --178.194.131.108 14:51, 28. Apr. 2015 (CEST)
Wenn ich das nächste Mal dort bin werde ich mal nachfragen. Danke. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 21:12, 28. Apr. 2015 (CEST)
in Sarow (Russland) gibt's ein Museum für Atomwaffen. --Niki.L (Diskussion) 22:03, 28. Apr. 2015 (CEST)

Die Berliner Unterwelten haben Führungen in ehemaligen ABC-Bunkern im Programm. In England habe ich sowas auch schon mal mitgemacht, scheint es also öfters zu geben. -- southpark 22:48, 28. Apr. 2015 (CEST)

Es gibt nichtmal ein "Museum der Projektile". Was sollte man in einem Museum der ABC-Waffen ausstellen? Senfgaskatuschen und Phosporbomben nebst Opferpuppen? Das wird niemand sehen wollen. --Kharon 15:46, 29. Apr. 2015 (CEST)
Eine Phosphorbombe ist keine C-Waffe, aber egal. --178.194.131.108 18:05, 29. Apr. 2015 (CEST)

GPS-Sender gesucht

Mal wieder hat jemand versucht, mein Fahrrad zu klauen. Es wäre doch schön, wenn ich da irgendwo (z. B. in der Sattelstütze einen GPS-Sender verstecken könnte, der mir bzw. der Polizei nach dem Diebstahl dann verrät, wo sich das Fahrrad aufhält. Beim Herumsurfen finde ich jedoch als käuflich erwerbbar nur GPS-Empfänger. Oder benötigt man dazu eine Telefonkarte mit Telefon drumherum? Kann man das nicht (kleiner!) simulieren? --Pölkkyposkisolisti 15:38, 28. Apr. 2015 (CEST)

Ich hab mal nach Diebstahlschutz GPS gegoogelt, da kommt z. B. http://www.fahrrad-diebstahl.com. GPS-Sender sind m. E. die Satelliten. --Eike (Diskussion) 15:41, 28. Apr. 2015 (CEST)
Die GPS-Empfänger empfangen von mehreren Satelliten Daten, daraus ergibt sich die Position des Empfängers (und wenn der an einem Rad angebracht ist, die des Rades). Nur bringt es dir nicht viel, wenn der Empfänger am Rad weiß wo er ist. Die Daten müssen noch zu dir. Dazu verwendet man die SIM-Karte. Da wird dann quasi dir eine SMS mit den Koordinaten geschickt. Diese Koordinaten kannst du dann bspw. auf einer Karte eingeben und siehst in welcher Straße das Fahrrad gerade ist. Sinnvoll ist es dann auch wohl, wenn ein Bewegungsmelder angebracht ist, sonst verbraucht das wohl zu viel Strom. Probleme gibt es halt, wenn der Dieb nicht allzu dumm ist und als erstes Mal die Dinger entfernt, die ein GPS enthalten könnten. Oder wenn das Rad an einen Ort ohne GPS-Empfang gebracht wird (bspw. in Gebäuden). Allerdings hättest du dann die Daten bis kurz vor dem Gebäude. Wenn man mal schaut, was so ein System kostet, vielleicht so alles in allem mind. 150 Euro, dann halte ich es fast für sinnvoller, dieses Geld in ein Schloss zu investieren. Und wenn man das anders als die erwähnte konventionelle Methode machen möchte, das System also besser am Rad unterbringen möchte, dann wird es wohl sowieso noch teurer. Man muss halt bspw. bedenken, dass das GPS-Teil und auch die Sim-Karte Empfang haben müssen. Also kann man sie nicht allzu sehr verstecken, bzw. muss eine Antenne bspw. vom Rahmeninneren nach außen verlegen. --178.5.113.239 16:02, 28. Apr. 2015 (CEST)
Muss man für die SIM-Karte nicht noch auch irgendeinen (Daten)vertrag abschließen oder eine Wertkarte kaufen, die man min. 1x pro Jahr aufladen muss? --MrBurns (Diskussion) 16:28, 28. Apr. 2015 (CEST)
Du könntest eine COSPAS-SARSAT-Bake an Dein Fahrrad montieren. Die kommt ohne Mobilfunk und GPS-Empfänger aus. Die Module mit GPS-Empfänger und Mobilfunkmodul sind allerdings weitaus häufiger, aber auch Energiefresser und deswegen an Fahrrädern eher weniger verbreitet. --Rôtkæppchen₆₈ 16:48, 28. Apr. 2015 (CEST)
... ohne GPS mit einer Genauigkeit von etwa 1–3 Seemeilen? -- FriedhelmW (Diskussion) 16:57, 28. Apr. 2015 (CEST)

Die Suchbegriffsfolge gps logger gsm führt wohl weiter. Klar, es muss eine SIM-Karte her und ggf. der Datenvertag oder das Ding geht über SMS, sobald es bewegt wird, sendet regelmäßig oder auf Ereignis SMS oder wenn es eine SMS erhält. Das Problem am Fahrrad dürfte mehr das Versteck sein, das den GPS-Empfang noch ermöglicht ohne aufzufallen. --Hans Haase (有问题吗) 16:58, 28. Apr. 2015 (CEST)

Zum Thema Versteck: eventuell gibst Fahrradcomputer, die das integriert haben, wenn der Dieb das nicht merkt, lässt er ihn eventuell oben. Ansonsten falls das Ding klein genug ist, kann mans vielleicht im Sattel oder besser noch im Rahmen (die Stangen sind ja innen hohl) verstecken. Wobei beim Rahmen ist die Frage, ob da noch ein ausreichend starkes Signal durchs Metall durchkommt. Außer man hat einen Carbonrahmen... --MrBurns (Diskussion) 17:07, 28. Apr. 2015 (CEST)
Auch Kohlenstofffasern wirken abschirmend. Du könntest die Antenne aber in die Sattelstütze integrieren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:21, 28. Apr. 2015 (CEST)
Die Dinger heißen GPS-Tracker, bei Amazon und ebay. Ich hab meinem Hund sowas umgehangen, ist kleiner als eine Zigarettenschachtel und lässt sich auch am Fahrrad gut verstecken.--79.232.194.150 17:36, 28. Apr. 2015 (CEST)
Die Größe ist nicht das Problem, sondern der hohe Energiebedarf des GPS-Moduls. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 28. Apr. 2015 (CEST)
Die Dinger haben einen wieder aufladbaren Akku und schalten sich in Ruhe ab. Die hier haben so was auch fürs Fahrrad--79.232.194.150 18:26, 28. Apr. 2015 (CEST)

Du solltest in Betracht ziehen, das Fahrrad abzuschliessen. --46.253.188.166 17:59, 28. Apr. 2015 (CEST)

Natürlich ist das Rad angeschlossen. Aber die Diebe scheuen ja nicht davor zurück, den Rahmen zu zersägen, um dann die Einzelteile zu vertickern. Kompletträder mit Rahmennummer sind doch viel zu riskant. Die Lösungen von fahrrad-diebstahl.com gefallen mir, das ist aber verdammet teuer...--Pölkkyposkisolisti 18:39, 28. Apr. 2015 (CEST)
Wobei die Lampen-Lösungen auch das Problem haben, dass der Dieb vielleicht lieber ohne Lampe fährt und die wegwirft oder nur in einem Stahlbetongebäude runternimmt (dann funktioniert GPS-Tracking nämlich auch nicht mehr und das Tracking per Handymast kann sehr ungenau sein). Am besten wäre wohl sowas, wobei professionelle Diebe wahrscheinlich auch wissen dass es sowas gibt und sowas daher einfach wegschmeißen... --MrBurns (Diskussion) 03:45, 29. Apr. 2015 (CEST)
Du hast das Prinzip nicht voll erkannt. Bereits bei der ersten Bewegung, also auch beim Wegschmeißen der präparierten Lampe oder des Lenkstangen-Trackers, wird die erste SMS ausgelöst. Man kann also sofort reagieren, das anschließende Verfolgen per GPS ist allerdings dann nicht möglich. Dein postuliertes ungenaues Tracking bei diesem System per Handymast musst Du erst mal erklären. Das Handy ist lediglich der Übertragungsweg für die SMS, die Genauigkeit des Trackings ist nur vom GPS-Gerät abhängig. Selbst das grobe Signal mit Ungenauigkeiten ist für diesen Zweck ausreichend, die Leute im Polizeiauto finden dann schon den richtigen Fleck, notfalls auch in einem Innenhof ohne GPS-Empfang.--79.232.201.54 07:51, 29. Apr. 2015 (CEST)
Man kann sofort reagieren, wenn z.B. die Lampe sofort weggeschmissen wird, aber wenn man nicht noch in unmittelbarer Nähe ist, ist der Dieb, bis man selbst oder die Polizei eintrifft normalerweise schon zu weit weg, um ihn wiederzufinden. Dafür reichen z.B. 5 Minuten schon leicht, wenn der Dieb ein motorisiertes Fahrzug hat vielleicht schon eine Minute und die Polizei braucht selten weniger als 5 Min. GPS funktioniert in geschlossenen Gebäuden meist nicht, wenn das Tracking per GPS bis zum Gebäude funktioniert, dann kann es sein, dass es im Gebäude hunderte Wohnungen gibt, die Polizei wird wegen einem Fahrraddiebstahl nicht hunderte Wohnungen durchsuchen. Im Gebäude funktioniert meist nur die Ortung per Handymast und die ist üblicherweise um mehrere hundert Meter ungenau. Also es ist nicht ausgeschlossen, dass man mit einem Gerät sein Fahrrad wiederfindet, aber darauf verlassen kann man sich nicht. --MrBurns (Diskussion) 10:11, 29. Apr. 2015 (CEST)
In 90 von Hundert Fällen wird das funktionieren und Wenn und Aber wird es immer geben. Das Aber mit den Hunderten von Wohnungen ist schon goldig und so was an den Haaren herbeigezogen, dass man solche Eingaben nicht ernst nehmen kann.--79.232.201.54 10:52, 29. Apr. 2015 (CEST)
Mir scheint, du warst nie in einem wirklich großen Wohnhaus. Da kann es schon mal hunderte Wohnungen geben, die entweder einen gemeinsamen Eingang haben oder Eingänge, die so nahe beeinander liegen dass man selbst mit GPS nicht herausfinden kann, durch welchen das Fahrrad reingebracht wurde. Das bezieht sich natürlich jeweils auf die Situation von der Straße aus, es ist oft so, dass sich die Wege für verschiedene Stiegen erst im Gebäude trennen, z.B. der Wohnpark Alt-Erlaa hat gibts zwar insgesamt 24 Stiegen für 3180 Wohnungen,[6] aber es gibt für jeweils 2 Stiegen einen Eingang, daher hat man durchschnittlich 265 Wohnungen pro Eingang, da kann man schon von "hunderten" sprechen und außerdem kann kann man in jedem der 3 Blöcke bei jedem Eingang jede Wohnung in diesem Block erreichen,[7][8][9][10] sodass die Polizei in dem Fall bis zu 1142 Wohnungen durchsuchen müsste. Jedenfalls ist die Zahl sicher nicht weiter an den Haaren herbeigezogen wie deine "90 von 100 Fällen", was gänzlich ohne Quellenangaben und wohl nur eine grobe Schätzung ist. --MrBurns (Diskussion) 14:10, 30. Apr. 2015 (CEST)

Wer richtig viel Geld ausgeben mag: The ST2’s on-board system includes a feature that locks the bike’s back wheel as soon as your phone leaves the bike’s immediate location. If a would-be thief attempts to pedal it away, the bike automatically launches into Theft Mode. The lights flash, and you can spot the bike on a map using GPS. Theft Mode can also be launched remotely, via the mobile app. -- southpark 22:46, 28. Apr. 2015 (CEST)

Ich stelle mir gerade vor, wie man eine komplizierte Strecke bergab fährt und auf einmal geht der Handyakku leer... --StYxXx 03:27, 30. Apr. 2015 (CEST)

Integration e**(x**3))

Wie berechne ich das Integral von ex3 von Null bis 6? --178.194.131.108 21:10, 28. Apr. 2015 (CEST)

Numerisch. Analytisch ist die Funktion nicht integrabel. Wobei mich ein bisschen wundert, dass das Ergebnis einen Imaginärteil hat. Kann das jemand erklären? 85.212.31.76 21:13, 28. Apr. 2015 (CEST)
Mein GTR spuckt dasselbe aus, aber ohne den Imaginärteil. Da macht Wolframalpha seltsame Sachen. --Digamma (Diskussion) 21:39, 28. Apr. 2015 (CEST)
Wolframalapha „vereinfacht“ das auf die komplexe Gammafunktion. --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 28. Apr. 2015 (CEST)
(BK) Ja, da scheint WolframAlpha große Probleme mit der numerischen Auswertung zu haben. Wenn man aber auf „More digits“ klickt wird’s besser. -- HilberTraum (d, m) 21:51, 28. Apr. 2015 (CEST)
Erstaunlich. --Digamma (Diskussion) 22:03, 28. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe den Verdacht, dass es an dem Faktor   liegt. --Digamma (Diskussion) 22:00, 28. Apr. 2015 (CEST)
son richtiges prob isses auch wieda nich: wenn man das Ergebnis mit 10^75i durch das Ergebnis mit „more digits“ teilt, dann ist der Fehler irgendwo unter 1‰... :-) oda? --Heimschützenzentrum (?) 22:08, 28. Apr. 2015 (CEST)
Ja, stimmt. Der relative Fehler ist natürlich sehr klein. Aber ein Computeralgebrasystem könnte ja auch „wissen“, dass das Ergebnis reell sein muss … -- HilberTraum (d, m) 22:17, 28. Apr. 2015 (CEST)
Beim Grobergebnis ist der Imaginärteil zwar riesig, aber dennoch 16 Größenordnungen unter dem Realteil. Das ergibt ein sehr kleines (≈10−16) Argument des Ergebnisses, also fast reell. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 28. Apr. 2015 (CEST)
Mathematica 10.1 direkt (ohne das fancy Wolframalpha-Interface) gibt mit Integrate[] die korrekte analytische und mit NIntegrate[] die korrekte numerische Antwort. Den Fehler von Alpha kann man reproduzieren, indem man mit Integrate[] und dann mit N[%] rechnet (numerische Auswertung der vorherigen Antwort). --46.253.188.166 15:44, 29. Apr. 2015 (CEST)

Danke für den Weblink (mit der falschen Antwort). Anstatt WAS das Ergebnis ist, interessierte mich eher WIE man es ausrechnet. --178.194.131.108 20:15, 29. Apr. 2015 (CEST)

Numerische Integration. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 29. Apr. 2015 (CEST)

Helfen vor Ort in Nepal?

Welche humanitäre Organisationen hilft in Nepal nach dem Erdbeben und kann Hilfe von Freiwilligen gebrauchen? Ich bin eine Psychologin aus Italien leben, ich spreche Portugiesisch, Italienisch und Englisch. Ich bin bereit, als Freiwillige zu helfen. Danke für euren Rat. --CasaPazza (Diskussion) 22:38, 28. Apr. 2015 (CEST)

Ärzte ohne Grenzen --Magnus (Diskussion) für Neulinge 22:46, 28. Apr. 2015 (CEST)
Eigentlich sind derartige Einsätze von Privatpersonen eher ungeeignet, da das Know-how doch bei den "etablierten" Hilfsvereinen (wie den oben erwähnten ÄoG) liegt. Spenden an diese sind dagegen hoch willkommen und besser einsetzbar.Hasselklaus195.140.123.22 08:55, 29. Apr. 2015 (CEST)
Sie will keinen Einsatz als Privatperson machen, sondern sich bei einer etablierten Organisation engagieren lassen. Auch die brauchen Leute. --178.194.131.108 11:02, 29. Apr. 2015 (CEST)
Vielleicht besser woanders helfen? In Nepal ist gerade Helfer-Stau. --BlankeVla (Diskussion) 15:03, 29. Apr. 2015 (CEST)

Mitglied werden in einem der Hilfsorganisationen oder THW. Und als Psychologin könnte ich mir auch einen Einsatz in der Heimat vorstellen, wenn die Vor-Ort-Helfer zurück kommen und selbst Hilfe bei der Verarbeitung des Geschehens brauchen, wie beispielsweise http://www.hilfefuerhelfer.de/. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:06, 29. Apr. 2015 (CEST)

Spracherkennungssoftware

Moin. Ich suche software mit der ich feststellen kann ob zwei Aufnahmen einer Stimme zur selben Person gehören. Für Linux/Ubuntu. Hat jemand eine Idee? Die Ohren spitzen reicht nicht.--92.227.200.81 04:03, 29. Apr. 2015 (CEST)

Das nennt sich nicht Spracherkennung sondern Sprechererkennung, in der Wikipedia beleglos abgehandelt unter Sprecherauthentifizierung. Und dann noch für Ubuntu. Gibt es wohl eher nicht. Die NSA hat so Zeug. Oder das Landeskriminalamt deines Vertrauens. --178.194.131.108 08:09, 29. Apr. 2015 (CEST)
Der erste Fehler liegt im Verwechseln von stimmerkennungssoftware zu spracherkennungssoftware. Erstere sollte Resonanzen und Angewohnheiten wie Längen und Pausen sowie Geschwindigkeiten, Sprachfehler und Dialekte erkennen, wobei letzeres technisch schwer wird. --Hans Haase (有问题吗) 12:31, 29. Apr. 2015 (CEST)
Laut en:Speaker recognition ist Sprecheridentifizierung eine KI-Anwendung. KI benötigt normalerweise viel Rechenzeit und aufwendige Software. Der Fragesteller sucht etwas in die Richtung en:Speaker diarisation. Der Artikel listet vier Open-Source-Speaker-diarisation-Programme auf. Der Fragsteller kann sich da ja mal durchklicken, und versuchen, die angebotenen System auf seinem Rechner zum Laufen zu bringen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:33, 29. Apr. 2015 (CEST)
Wenn es so wie bei Bild- oder Spracherkennung läuft, dann kann man sich Software für Sprechererkennung sparen, weil sie deutlich schlechter ist als ein Mensch. --Cubefox (Diskussion) 20:23, 29. Apr. 2015 (CEST)

Wäre ja schlimm, wenn es so wäre, immerhin glauben(!) viele dem Sender. Die Reportage beginnt mit der Aufzählung der bisherigen Theorien, davon einige, die der „durchschnittlich Informierte“ nicht unbedingt kennt. Keine von denen kann sich durchsetzen. Die Reportage versteift sich dann zunehmend auf eine Theorie. Nicht die der Ukrainer, nicht die der Russen, nicht die der US-Amerikaner, nicht die der Niederländer, nicht die von Malaysia, sondern die eines Engländer - Higgins. Der ist kein professioneller Absturzermittler, kein Waffenexperte, kein Militär, kein Geheimdienstler, kein Kriminalist. Er und seine Mitstreiter - die im Film nicht vorkommen (Facebookgruppe?) - „durchforsten“ das Internet nach Foto- und Videobeweisen. Nun weiß jeder der das Internet kennt, selbst der Anfänger im Internet nach wenigen Wochen, dass man KEINEM (verpixelten) Internetfoto oder -video trauen darf. Selbst die ARD-Reportage behandelt einen solchen Fall, als der niederländische Außenminister unsachlich vor der UN auf die Tränendrüse drückt, weil nach einem Internetfoto angeblich einem Toten ein Ring vom Finger gestohlen wurde - stellte sich selbstverständlich als ein Fake raus. Da der niederländische Außenminister sicherlich nicht die „kuwaitische Krankenschwester“ spielen wollte, hat er dieses Foto von seinen Spezialisten auf Echtheit prüfen lassen. Er hat dies nicht geschafft, aber der Engländer Higgins schafft das. Das klingt doch sehr nach Verschwörungstheorie. Hinzu kommt das die Reportage Musik dramatisierend einsetzt, insbesondere, wenn Russen genannt werden (ist das aus Bourne Identity?) und in einer Reportage - zu den Ursachen! - Angehörige vorgeführt werden, die erzählen sollen, wie schlecht sie sich fühlen. Also, eigentlich alles Bestandteile von verschwörungstheoretischer Argumentation?--Wikiseidank (Diskussion) 07:11, 29. Apr. 2015 (CEST)

Welche motivation sollten NDR, SZ und WDR haben, eine Verschwörungstheorie in die Welt zu setzen? Das angebliche russische Gutachten, das den Gegenbeweis erbringen soll, wurde so fachgerecht zerpflückt, dass davon nichts mehr übrig blieb. Für das, was Du als Verschwörungstheorie bezeichnest, hat das Team von NDR, SZ und WDR mehrere unabhängige, glaubwürdigec Zeugen aufgetrieben und nicht nur pixelige Fotos aus dem Internet. Ich halte es also für eine Verschwörungstheorie, der Abschuss von MH17 sei nicht durhc eine Buk der ostukrainischen Separatisten oderen deren Verbündeten erfolgt. --Rôtkæppchen₆₈ 07:23, 29. Apr. 2015 (CEST)
der ÖRR meint ja auch, dass zwischen Tschernobyl und Forsmark nix schlimmeres als Forsmark passiert ist... sowas kommt wohl gut an... und dann noch ohne Werbung... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:28, 29. Apr. 2015 (CEST)
Wird denn die Buk regelmäßig von russischen Separatisten benutzt? Das ging für mich nicht so aus der Reportage heraus. Abschüsse von Militärmaschinen haben sie nach der Reportage wohl einige, aber mit einer Buk?--Wikiseidank (Diskussion) 09:14, 29. Apr. 2015 (CEST)
Die Separatisten haben doch den Abschuss selbst per Twitter gemeldet, allerdings haben sie irrtümlicherweise angenommen, ein ukrainisches Militärflugzeug abgeschossen zu haben. Das war ja schon am Tag nach dem Verschwiden von MH 17 klar, dass die beiden Meldungen über den abgeblichen Abschuss eines ukrainischen Militärflugzeugs und dem Verschwinden von MH 17 in Zusammenhang standen. Auch der BND hat diese Erkenntnisse schon früh gehabt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:20, 29. Apr. 2015 (CEST)
Twitter.... Abschuss mit einer Buk getwittert?--Wikiseidank (Diskussion) 14:23, 29. Apr. 2015 (CEST)
Tragbare Flugabwehrraketen haben nicht die erforderliche Reichweite. --Rôtkæppchen₆₈ 14:36, 29. Apr. 2015 (CEST)
Bevor Du weitere Rückfragen stellst, solltest Du dir erst mal diesen Artikel durchlesen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:44, 29. Apr. 2015 (CEST)
Das ist ja die gleiche (verschwörungstheoretische) Quelle, wie die Reportage, mit den gleichen "Beweisen" - "könnte, hätte, dürfte, Internet" (bspw. Foto mit Rauch - ganz schwer mit Fotoshop hinzubekommen). Zum Thema, ob die Rebellen die Buk einsetzen (zum schießen, nicht zum durch die Gegend fahren) steht da auch nichts. Wenn irgendwo stehen würde, dass die Rebellen regelmäßig die Buk einsetzen, wäre das ein Indiz. Tragbare Flugabwehrraketen haben nicht die erforderliche Reichweite. Wofür? Um Militärflugzeuge abzuschießen? Womit wurden denn die beiden anderen Flugzeuge des nach der Reportage doch erst eine Woche später fliegenden mutmaßlichen Piloten abgeschossen (er sagte, dass er erst eine Woche später flog und bedrückt aussah, weil 3 Flugzeuge losflogen und nur er zurückkam)--Wikiseidank (Diskussion) 15:57, 29. Apr. 2015 (CEST)
Also, soweit die "Beweise" von Institutionen wie dem Inlandsgeheimdienst der Ukraine (SBU) stammen, sollte man sie mit Vorbehalt betrachten. Die stellen sich ja implizit als hervorragender Geheimdienst dar, bei solchen Aufklärungen tief im feindlichen Lager. Um so seltsamer das öffentlich Vorfälle bei Tageslicht, mit Massen von Zeugen, wie die Massenmorde rund um den Maidan oder jene im Gewerkschaftshaus in Odessa, anscheinend nicht aufzuklären sind. Die Geschichte ist voll mit Belegen wie Geheimdienste bereitwilligst subversiv Kriege provozieren (z.B. Überfall auf den Sender Gleiwitz oder Beweise vernichten (z.B. Aktenvernichtung der Stasi), wenn die politische Führung es so will. --Kharon 16:25, 29. Apr. 2015 (CEST)
Wofür? Um Militärflugzeuge abzuschießen? Nicht nur. Um generell Flugzeuge in Höhen über 3 Kilometern abzuschießen. Typische Einsatzhöhen tragbarer Raketen sind bis 3000 Meter, die Reichweite liegt bei 6.000 Metern. Man geht zwar im Fall der 9K338 Igla-S davon aus, daß sie unter günstigen Bedingungen (keine Lenkbewegungen) maximal 10 Kilometer weit fliegen kann, aber anschließend muß sie das Flugzeug auch noch direkt treffen, weil tragbare Luftabwehrraketen i.d.R. mit Aufschlagzünder versehen sind. Der Gefechtskopf ist einfach zu klein, um mit Näherungszündern noch ausreichend Wirkung zu erzielen. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 08:32, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ohne diese Doku gesehen zu haben, und ohne im konkreten Fall irgendwelche Verschwörungen zu vermuten, ein allgemeiner Hinweis: Auch 'seriöse' Sender bringen viel Unfug, wenn es der Quote dienen mag. n-tv hat sich sogar dazu verstiegen, mit Geheimakte Heß nazi-revisionistische Propaganda zu bringen, ohne viel Tadel und Reue. --KnightMove (Diskussion) 19:50, 29. Apr. 2015 (CEST)
Higgins scheint schon eine gewisse Reputation zu haben [11]. Das ist natürlich keine Garantie dafür, dass er sich nicht irrt. --84.152.3.209 20:29, 29. Apr. 2015 (CEST)
Higgins (Artikel POV) scheint der Einzige zu sein, der mit dem Internet umgehen kann, besser als alle anderen Geheimdienste. Vor seinem 33. Lebensjahr gab es keinen bekannten logischen Werdensgang (Ausbildung?, Studium?, Finanzbranche? usw.). Würde mich nicht wundern, wenn bei dem noch was anderes dahintersteckt... Ich meinte nicht, ob MH17 mit einer tragbaren Flugabwehrkanone abgeschossen wurde, sondern ob die Rebellen die Buk einsetzen um Militärflugzeuge abzuschießen. Das sie diese abschießen, wurde in der Reportage behauptet, aber es wurde nicht gesagt womit?--Wikiseidank (Diskussion) 15:23, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ist es nicht großartig, wenn man alles, was einem nicht in den Kram passt, einfach mal pauschal verdächtigen kann? Es macht die Welt so übersichtlich... --Eike (Diskussion) 15:26, 30. Apr. 2015 (CEST)

Suche ehemalige Heimkinder 1956 - 1961

Von Wikipedia:Fragen von Neulingen hierher verschoben. --BHC 🐈 (Disk.) 12:00, 29. Apr. 2015 (CEST)


Guten Tag, ich bin neu hier. Von 25.03.1956 (seit der Geburt) bis 1961 war in in 2 Kinderheimen in Neukirchen-Vluyn. Die erste 3 Jahre im Andreas Brähm Haus. Danach im Haus Zuversicht. Ich habe null Erinnerungen aus dieser Zeit. Erst mit 51 Jahren habe ich erfahren, dass ich in Heimen war. Gibt es Jemanden, der auch dort war? --87.163.194.27 11:13, 29. Apr. 2015 (CEST)

Hier gibt es eine Anlaufstelle: http://www.veh-ev.eu/home/vehevinf/public_html/nordrhein-westfalen/ --Eike (Diskussion) 12:26, 29. Apr. 2015 (CEST)
Schau mal in den Artikel Neukirchener Erziehungsverein. Dort findest Du auch eine Mail-Adresse. Vielleicht lassen sich darüber Kontakte knüpfen. Gruß --192.35.17.17 12:29, 29. Apr. 2015 (CEST)
Den von Eike verlinkten Verein ehemaliger Heimkinder empfehle ich ebenfalls, außerdem diese beiden Heimkinderforen: Heimkinder-Forum und imHeim.net. Viel Glück und alles Gute! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 19:55, 29. Apr. 2015 (CEST)

Pfändung Parteikonto bei privater Schuld

Anscheinend ist das NRW-AfD-Konto wegen einer privaten Schuld des Landesvorsitzenden gepfändet worden. Nach welcher Vorschrift ist/war das erlaubt? --80.129.158.74 13:56, 29. Apr. 2015 (CEST)

Siehe Artikel in der FAZ: [12] Benutzerkennung: 43067 14:07, 29. Apr. 2015 (CEST)
D.h. es wurde gepfändet, weil sie zu deppert waren mitzuteilen, dass dort kein Geld drauf ist das dem Vorsitzenden privat gehört. --178.194.131.108 14:41, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ich versteh es so, dass gepfändet wurde, weil das Finanzamt davon ausgegangen ist, dass er Geld von der Partei kommt, die Partei aber lange nicht geschrieben hat, dass dem nicht so ist. Sie wollten sein nicht vorhandenes Gehalt pfänden. --Eike (Diskussion) 15:48, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ja, ähnlich einer Lohnpfändung. IP178.194.131.108 stellt den Sachverhalt falsch dar und so steht es auch nicht im Artikel. Die Landesgeschäftsstelle in Düsseldorf hat auf die Schreiben des Finanzamtes nicht reagiert. Ausgereicht hätte schon "eine lapidare Drittschuldnererklärung, dass Pretzell kein Parteisalär erhält". --2003:45:465D:139:B1B9:9273:6CFC:E721 15:59, 29. Apr. 2015 (CEST)
In der FAZ steht nicht ob er das Schreiben tatsächlich erhalten hat. Will da der Staat wieder jemand mundtot machen? --Hans Haase (有问题吗) 16:09, 29. Apr. 2015 (CEST)
Du lügst. "Auf seiner Facebook-Seite hatte Pretzell den Vorgang [...] erklärt. Er habe nur drei der acht Briefe erhalten". --Eike (Diskussion) 16:15, 29. Apr. 2015 (CEST)
Der entscheidende Adressat war nicht Pretzell, sondern der Landesverband. Und der müßte eigentlich eine konstante Adresse haben. Es steht auch nichts im Artikel drin, daß der LV die Post vom FA nicht bekommen hätte. Das ist in der Tat nicht überzeugend.--80.129.158.74 16:40, 29. Apr. 2015 (CEST)

Wort ohne Bedeutung

Liebe Kollegen, ich habe mal eine Rede gesehen, in welcher der (politische) Redner ein Wort verwendete, was nur schlau klang, aber keine Bedeutung hat. Es diente wohl nur dazu die Zuhörer vorzuführen, die so taten, als würden sie dieses Wort kennen. Leider will mir dieses Wort nicht mehr einfallen und finden tue ich es auch nirgendwo. Vielleicht hat ja einer von euch das Wort drauf.

Liebe Grüße, --M. Krafft (Diskussion) 17:43, 29. Apr. 2015 (CEST)

Supercalifragilisticexpialigetisch? Geoz (Diskussion) 17:51, 29. Apr. 2015 (CEST)
Hier gibt es eine ganze Rede ohne Bedeutung, vom großen Loriot. --Mangomix 🍸 18:13, 29. Apr. 2015 (CEST)
Siehe auch Buzzword-Bingo. -- FriedhelmW (Diskussion) 18:15, 29. Apr. 2015 (CEST)
Hurz? --Optimum (Diskussion) 18:52, 29. Apr. 2015 (CEST)
Linktip. -- FriedhelmW (Diskussion) 18:59, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ich habs wieder. Es ging um reziplikativ und drehte sich um folgendes Zitat:

„Die Rede des Herrn Bundeskanzlers war sehr reziplikativ - Sie werden vielleicht fragen, was das heißt. Es heißt gar nichts, aber es spricht sich so schön.“

Fritz Erler
Liebe Grüße, --M. Krafft (Diskussion) 19:05, 29. Apr. 2015 (CEST)
Schade, wollte ich auch gerade einwerfen. Hier (6:48) gibt es den Ausschnitt dazu. --BHC 🐈 (Disk.) 19:25, 29. Apr. 2015 (CEST)

Sicht der Antike seitens Winckelmann

Johann Joachim Winckelmann hat sich über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst geäussert, aber wie?--Jo An CoC (Diskussion) 19:27, 29. Apr. 2015 (CEST)

<Vorlesedienst>„edle Einfalt und stille Größe“</Vorlesedienst> --Gleiberg (Diskussion) 19:34, 29. Apr. 2015 (CEST)
Dass ich Youtuber bin heisst nicht, dass ich auf Youtube solche Informationen suche.--Jo An CoC (Diskussion) 19:36, 29. Apr. 2015 (CEST)
Aber vielen dank für die Hilfe, dass ich diesen Link gefunden habe.--Jo An CoC (Diskussion) 19:40, 29. Apr. 2015 (CEST)
Nix für. Hätte Winckelmann aber gewusst, dass die ganzen Gesimse, Friese und Statuen original quietschebunt angemalt waren, wäre es mit der stillen Größe vorbei gewesen :-) --Gleiberg (Diskussion) 19:43, 29. Apr. 2015 (CEST)
Hat da wer die Ideen Winckelmanns in einem Buch zusammengetragen?--Jo An CoC (Diskussion) 19:55, 29. Apr. 2015 (CEST)
Was kann man zusammenfassend von seiner Idee sagen? Der Text ist viel zu lang zum Durchlesen. Was ich behalten habe ist, dass Erfindungen anderer Völker nach Griechenland kamen, um eine andere Natur und Gestalt anzunehmen. Was gibt es noch wichtiges zu wissen?--Jo An CoC (Diskussion) 20:30, 29. Apr. 2015 (CEST)

Biografie Winckelmanns

Ich habe aber noch eine kleine Frage zur Biografie Wickelmanns. Was hat er von 1736 bis 1737 getan? Es ist etwas umständlich formuliert, denn ich habe es nicht verstanden.--Jo An CoC (Diskussion) 19:46, 29. Apr. 2015 (CEST)

Michaelis = 29. September. Frag mich nicht, warum das so umständlich geschrieben ist. --TheRunnerUp 20:43, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ah, und was ist mit der Ortschaft? Das ist mir eigentlich auch nicht so klar.--Jo An CoC (Diskussion) 20:46, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe dies in den Artikel eingebaut. Ist das gut so?--Jo An CoC (Diskussion) 20:48, 29. Apr. 2015 (CEST)
Was ist bei der Ortschaft unklar? Zuerst in Berlin, dann in Salzwedel. --TheRunnerUp 00:27, 30. Apr. 2015 (CEST)
Okay, jetzt ist mir alles klar.--Jo An CoC (Diskussion) 09:46, 30. Apr. 2015 (CEST)

Für Winckelmann war die Kunst des antiken Griechenland ein Vorbild und dies versuchte er durch geografische und politische Aspekte zu zeigen, aber wie?--Jo An CoC (Diskussion) 09:48, 30. Apr. 2015 (CEST)

Bedeutung der Antike für den Klassizismus

Welche Idealvorstellungen des Harmoniegedanken gibt es und inwiefern werden die Ideale der griechischen Antike eingeführt?--Jo An CoC (Diskussion) 09:54, 30. Apr. 2015 (CEST)

Nachfrage für Verwendung von Wikipedia

Hallo, ich bin hier neu angemeldet und von Wikipedia sehr begeistert. Ich werde auch mit all meinen Wissen Wikipedia zu bereichern. Meine Frage wäre aber schonmal, kann ich Wikipediaseiten verlinken bzw. Texte und Photos privat oder auch gwerblich nutzen, ohne das Urheberrecht zu verletzen. Bei meinen Hobby Naturphotographie nutze ich auch einige bekannte Portale, z.B. Flickr.com,und ich würde dort sehr gerne Texte, Photos oder auch eine Verlinkung nutzen. Zum Beispiel photographiere ich gern Vögel und Pflanzen und wenn ich dort detaillierte Angaben von Wikipediaseiten machen dürfte, wäre ich sehr erfreut. Für eine Rückantwort bedanke ich mich im voraus. Mit freundlichen Grüßen wissenslexi

--Wissenslexi (Diskussion) 19:48, 29. Apr. 2015 (CEST)

Verlinken geht immer, dass ist völlig problemlos. Zu Bildern und Texten sollte eigentlich alles hier: Wikipedia:Weiternutzung stehen. Bei Fragen einfach fragen. ;-) --BHC 🐈 (Disk.) 19:54, 29. Apr. 2015 (CEST)

HTTP 404 bei PHP-Dateien

Moin, ich muss auf einem fremden Server PHP-Dateien zum Laufen bekommen. Jedoch quittiert Apache auch die simpelste PHP-Datei stehts mit Code 404 bei der Anfrage über den Webbrowser. Die Dateiattribute des enthaltenden Ordners und der Datei an sich stehen auf 755. Eine simple Textdatei wird gefunden. Die identischen Dateien werden bei einem Wegwerfhoster ohne Probleme ausgeführt. Was kann ich tun, dass mir diese PHP-Dateien ausgeliefert werden? --91.42.128.251 20:26, 29. Apr. 2015 (CEST)

PHP ist auf dem Server installiert? --Eike (Diskussion) 20:32, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ja, es laufen bereits einige andere PHP-Projekte dort. Und wenn nicht, müsste doch zumindest die Datei ausgeliefert werden, wenn auch nicht ausgeführt. Kann man denn die Ausführung möglicherweise nach Verzeichnis einschränken/aktivieren? --91.42.128.251 20:52, 29. Apr. 2015 (CEST)
Richtig, das kann man, allerdings gibt es dann nicht Fehler 404, sondern 403 oder 5xx. Irgendwelche Sonderzeichen im Dateinamen? -- Janka (Diskussion) 22:38, 29. Apr. 2015 (CEST)
Nein, ganz normal index.php. In der htaccess-Datei des öffentlichen Verzeichnisses sind noch einige Rewrite-Rules definiert. Die nutzen anscheinend irgendwelche Formen von Regexp, könnte da versehentlich eine Umleitung erfolgen? Wie bekäme man das raus? Seltsamerweise funktioniert es bei anderen php-Dateien der selben Verzeichnistiefe, in anderen Ordnern aber mit gleichem Dateinamen. --91.42.128.251 23:18, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ja, die könnten auf irgendwas umleiten was dann nicht gefunden wird. Dass es in anderen Ordnern gefunden wird, passt gut dazu, dass die htaccess irgendwo rumpfuscht. --mfb (Diskussion) 23:52, 29. Apr. 2015 (CEST)
Hm, in den einzelnen RewriteRules konnte ich nicht auf Anhieb was entdecken, Holzhammermethode mit Umbenennen der htaccess funktioniert aber anschließend. ;) --85.239.124.231 12:25, 30. Apr. 2015 (CEST)
Dafür funktionieren jetzt aber etliche andere Anwendungen auf dem fremden Server nicht mehr, oder? ;-) --Joyborg 12:54, 30. Apr. 2015 (CEST)
Bis jetzt ist mir noch nichts aufgefallen ;) In der htaccess stand lauter alter Käse, der noch aus Zeiten einer per Hand in Dateien gepflegten Website stammt. Besonders witzig: es gab dort eine Umleitung auf eine Seite bei Fehler 404, die gar nicht existierte :) --85.239.124.231 13:12, 30. Apr. 2015 (CEST)

Liedtext gesucht

Hilfe, ich schaffe es nicht den Text von We're Gonna Stay Together von Vicky Leandros/ Tony Christie zu googeln. --89.144.196.88 20:38, 29. Apr. 2015 (CEST)

Voilá:

--Proofreader (Diskussion) 22:06, 29. Apr. 2015 (CEST)

Ich habe den Songtext wieder entfernt, weil wegen der Lizenz grundsätzlich keine Songtexte ohne Erlaubnis des Urhebers in die Wikipedia eingestellt werden dürfen. Da ich aber auch keinen vollständigen Songtext bei Google finden konnte, habe ich unter meinem Google-Drive-Account eine Kopie angelegt, auf die jeder zugreifen kann, der den Link hat. XenonX3 – () 22:31, 29. Apr. 2015 (CEST)

Mea culpa. War aber auch keine große Aktion, sich die 3 Minuten auf Youtube anzuhören und mitzuschreiben. So wahnsinnig komplexe Englischkenntnisse sind da ja für das Verständnis auch nicht erforderlich ... --Proofreader (Diskussion) 22:47, 29. Apr. 2015 (CEST)

Bilder via Instantcommons im privaten Wiki - Namensnennung

Hallo zusammen, es ist schon etwas länger her und ich finde den Beitrag leider in der Wikipedia nicht mehr. Es ging sich dabei um die Weiternutzung von Bildern auf Commons, die unter CC-Lizenzen liegen. Ich meine mich daran zu entsinnen, dass damals relativ heftig darüber debattiert wurde, dass die Einbindung von solchen Bildern und Dateien via Instantcommons angeblich nicht ok seien. Begründet wurde dass damit, dass Leser nicht auf dem ersten Blick im Artikel direkt am Bild, die Lizenz und den Urheber sehen können, sondern dass der Klick auf das Bild, um so auf die Dateibeschreibungsseite zu gelangen bereits nach dem Recht ein klick zu viel sei... gab es nicht sogar Abmahnungen in der Richtung?

Nun möchte man als Webseitenbetreiber und Wikiliebhaber ja von Problemen fern bleiben. Mich interessiert also, ob ich als Betreiber eines privaten Wikis in Deutschland, wo ich mit instantcommons die Bilder technisch genauso einbinden kann wie hier in der Wikipedia, dazu verpflichtet unbedingt Bildunterschriften mit CC-BY-SA-3.0 <Name des Bildautors> einzubinden? Oder reicht tatsächlich die über einen Klick erreichbare Bildbeschreibungsseite mit allen nötigen Informationen?

--94.223.164.55 20:56, 29. Apr. 2015 (CEST)

Ich befürchte, da bist du in Richters Hand. Wenn ich mich recht erinnere, hatte hier letztens jemand einen Fall gepostet, wo einem Richter das Bild als Link nicht gereicht hatte. (Sollte sich im Archiv finden lassen.) Dass das jeder Richter so sieht, kann ich mir schwer vorstellen. --Eike (Diskussion) 21:26, 29. Apr. 2015 (CEST)
Die CC-Lizenzen verlangen ausreichend deutlich die Nennung von Autor und Lizenz direkt am Bild (oder zweifelsfrei zuordenbar, z.B. als Fußnote), also ohne weitere Maßnahmen für den Leser unmittelbar erkennbar. Der Link auf die Beschreibungsseite reicht nicht aus (wer sich z.B. die einbindende Seite ausdruckt, hat diese Möglichkeit ja nicht mehr). --Kreuzschnabel 23:29, 29. Apr. 2015 (CEST)
Wo steht das? Ich lese da: "You must give appropriate credit". --Eike (Diskussion) 07:26, 30. Apr. 2015 (CEST)
+1 denn die Urheberangaben werden auch in der Wikipedia nicht "direkt am Bild" genannt, sondern via Link. --178.194.131.108 07:51, 30. Apr. 2015 (CEST)

Klassik vs. Klassizismus

Was ist der Unterschied zwischen Klassik und Klassizismus?--Jo An CoC (Diskussion) 22:30, 29. Apr. 2015 (CEST)

Das sollte in den Artikeln Klassik (dort den richtigen raussuchen) und Klassizismus zu finden sein. Gruß, ----Benutzer:Apierta 22:35, 29. Apr. 2015 (CEST)
Welchen Artikel Klassik?--Jo An CoC (Diskussion) 22:37, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ganz grob: Klassik ist das Original, Klassizismus die sehr viel spätere Nachahmung. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 29. Apr. 2015 (CEST)
Vielen dank, genau das wollte ich wissen.--Jo An CoC (Diskussion) 22:43, 29. Apr. 2015 (CEST)
Und so ähnlich steht's auch in Klassik, sogar ohne dass man sich in einen Unterartikel durchklicken muss ;-) ----Benutzer:Apierta 22:45, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ach ja, stimmt!--Jo An CoC (Diskussion) 23:00, 29. Apr. 2015 (CEST)
Jo An, da du so viele grundlegende Fragen zur Kunstgeschichte stellst: Ernst Gombrichs »Die Geschichte der Kunst« ist eine vorzügliche, leicht lesbare Einführung vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Dürfte auch in jeder Stadtbücherei zu finden sein. Rainer Z ... 13:41, 30. Apr. 2015 (CEST)

Du sollst den Feiertag heiligen

Bezieht sich das dritte Gebot „Du sollst den Feiertag heiligen“ (Ex 20,8-11 LUT)(Dtn 5,12-15 LUT) auch auf weltliche Feiertage wie den 1. Mai? --80.187.99.164 00:21, 30. Apr. 2015 (CEST)

Nein. --Björn 😇 00:22, 30. Apr. 2015 (CEST)
Zur Zeit der Gebotsformulierung waren religiöse und weltliche Feiertage identisch, daher ist der Bezug auch zu weltlichen Feiertagen nicht ganz abwegig. Nur die amtlichen Kirchen engen das Gebot auf den riligösen Bereich ein. --91.41.250.135 10:58, 30. Apr. 2015 (CEST)

Zusatzfragen

Ist ja beantwortet.
  • Hat Luther (...) wirklich "Sabbattag" geschrieben? Wenn ja: Was hat ihn dazu getrieben?
  • Gab es zu dieser Zeit überhaupt schon (regelmässig wiederkehrende) weltliche Feiertage? GEEZER … nil nisi bene 08:26, 30. Apr. 2015 (CEST)
Wieso sollte das Wort Sabbat nicht in der Tora stehen? --178.194.131.108 08:30, 30. Apr. 2015 (CEST)
Das ist noch ein weitere Frage. "Sabbat" ist von Fr. abend bis Sa. abend (das dürfte auch Luther gewusst haben). Aber in der praktischen (protestantischen) Ausführung ist es doch eher der Sonntag. Daher die Frage (aka "Nannte man zu Luthers Zeiten den Sonntag Sabbat?) GEEZER … nil nisi bene 08:55, 30. Apr. 2015 (CEST)
Nein. Er hat an der von dir zitierten Stelle die Tora übersetzt und sich nicht über die protestantische Ausführung geäussert. --178.194.131.108 08:58, 30. Apr. 2015 (CEST)
Was mich wundert - und ich gebe zu, da religionshistorische Jungfrau zu sein - dass Luther, der ab und zu bezüglich der jüdischen Religionspraktiken Schwierigkeiten hatte (oder war das erst später?) termini technici der Tora übernahm. GEEZER … nil nisi bene 09:09, 30. Apr. 2015 (CEST)
Wieso denn nicht? Die Tora ist Teil der Bibel. --178.194.131.108 09:25, 30. Apr. 2015 (CEST)
Siehe Samstag, der Name leitet sich über die Zwischenstufe des jiidischen Schabbes von Sabbat ab (Kluge), und das bereits seit dem 13.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:02, 30. Apr. 2015 (CEST)
Was den Tagesbeginn bei Sonnenuntergang betrifft, siehe Tag#Tage in anderen Kalender- und Zeitangabe-Systemen. Bei Nikolaus und Heiligabend wird es ja auch heute noch so in christlich geprägten Gegenden gehandhabt.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:05, 30. Apr. 2015 (CEST)

Bibel lesen hilft. Gleich im ersten Link steht etwas weiter: "Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun." - das Gebot bezieht sich ursprünglich also gar nicht auf Feiertage. Was die Frage nach "jährlich" erledigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:35, 30. Apr. 2015 (CEST)

Aber eigentlich ist das egal, weil Jachwemausi eh nur eine Erfindung von irendwelchen Semiten ist. Just don't care 'bout that crap! --Wir digitalisieren (Diskussion) 09:01, 30. Apr. 2015 (CEST)

@Grey Geezer: Ab Seite 3 des PDF: http://www.pthu.nl/over_pthu/Medewerkers/m.matthias/downloads/07-luther-wider-die-sabbater-wa-50-330-337.pdf --King Rk (Diskussion) 09:37, 30. Apr. 2015 (CEST)

Oy-wai! Das ist hartes Lesen. Sehe ich es richtig, dass er meint, dass es egal ist, wie man es nennt? GEEZER … nil nisi bene 10:28, 30. Apr. 2015 (CEST)
Sorry ;) Besser? --King Rk (Diskussion) 12:02, 30. Apr. 2015 (CEST)

Was bedeutet dieses Zitat von Johann Joachim Winckelmann: Der einzige Weg für uns, groß, ja, wenn es möglich ist, unnachahmlich zu werden, ist die Nachahmung der Alten. Danke schonmal für eure Hilfe!--Jo An CoC (Diskussion) 09:11, 30. Apr. 2015 (CEST)

Der einzige Weg für uns, groß oder sogar unnachahmlich zu werden, ist die Nachahmung der Alten. Ist das verständlicher? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:22, 30. Apr. 2015 (CEST)
(BK) Hier - wir sollen es so wie Griechenland die Griechen machen. GEEZER … nil nisi bene 09:23, 30. Apr. 2015 (CEST)
Danke, jetzt ist alles klar.--Jo An CoC (Diskussion) 09:44, 30. Apr. 2015 (CEST)
Vor allem wollte er die Griechen nachahmen. Hat sich aber nicht durchgesetzt (Gott sei dank). --91.41.250.135 10:55, 30. Apr. 2015 (CEST)

Von wann bis wann wurden in der BRD Motorräder bis 250 Kubik automatisch als 17-PS-Motorräder eingestuft und versichert? Wann änderte sich das?

Bitte zunächst diesen Artikel lesen, dann antworten. Danke! https://de.wikipedia.org/wiki/Yamaha_RD_250_LC --Wir digitalisieren (Diskussion) 14:45, 30. Apr. 2015 (CEST)

--Wir digitalisieren (Diskussion) 14:45, 30. Apr. 2015 (CEST)

Definitionsmenge mathe zähler nenner pipapo

Ist die Definitionsmenge der Funktion   inklusive 4 oder ohne? Der Taschenrechner spuckt mir beim Einsetzen einen Error aus, aber das will nicht in meinen Kopf rein. Muss ich nicht weitestgehend vereinfachen auf  ? Gleiches Spiel bei  .--all apatcha msg 14:46, 30. Apr. 2015 (CEST)

In der Form, wie die Funktionen definiert sind, kommt man fuer x=4 bzw. x=0 auf unbestimmte Ausdruecke wie 1/0 oder 0/0, deshalb sind diese Werte von den Definitionsbereichen auszuschliessen. Die Tatsache, dass man die Definitionen so umschreiben kann, dass keine unbestimmten Ausdruecke mehr vorkommen, zeigt, dass man die Funktionen stetig fortsetzen kann. Der Artikel Fortsetzung (Mathematik) hat aehnliche Beispiele. --Wrongfilter ... 14:55, 30. Apr. 2015 (CEST)
Bei dieser stetigen Fortsetzung änderst Du die Funktion, insbesondere die (maximal mögliche) Definitionsmenge. Und du mußt nicht, sondern kannst vereinfachen. 217.230.75.6 14:59, 30. Apr. 2015 (CEST)
Bei der Erweiterung des großen Bruches mit   multiplizierst Du im Falle von   mit Null. Somit wird das Ergebnis undefiniert. Du kannst die Funktion durechaus als   umschreiben, musst dann aber   beachten, damit das Ergebnis korrekt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 15:16, 30. Apr. 2015 (CEST)
Der Fachbegriff für diese "maximal mögliche Definitionsmenge" heißt "natürlicher Definitionsbereich". --109.192.170.25 14:10, 2. Mai 2015 (CEST)

Es ist durchaus nicht intuitiv, warum man in solchen Fällen nicht einfach die Division durch Null ignorieren kann. Wenn man die Funktion natürlich nach Null fortsetzt, passt doch alles! Aber es ist zu bedenken:  , ohne jede Schnörksel und Relativierung. Also wäre   für x=0, aber diese drei Fälle lassen sich eben nicht gleich behandeln. Daher ist die Division durch Null immer mit eiserner Konsequenz auszuschließen. --KnightMove (Diskussion) 17:20, 30. Apr. 2015 (CEST)

Die Frage ist eigentlich nicht nach der Definitionsmenge einer Funktion, sondern nach der möglichen Definitionsmenge eines Terms. Also danach, welche Werte man in den Term einsetzen kann. Der ursprüngliche Term kann für x = 4 nicht ausgewertet werden, weil dabei durch 0 geteilt würde. Der umgeformte Term ist zum ursprünglichen äquivalent, aber nur insoweit, als die beiden Terme für alle Werte, die in beide Terme eingesetzt werden können, denselben Wert liefern. --Digamma (Diskussion) 22:23, 30. Apr. 2015 (CEST)
Das heißt, sei der Term nicht festgelegt, sondern durch eine vorhergehende Rechnung gekürzt/vereinfacht, z. B.   bei   und  , kann die Definitionsmenge sowohl 4 einschließen, als auch ausschließen? Hoffe hier hat grad alles seine mathematische Richtigkeit. --all apatcha msg 01:55, 1. Mai 2015 (CEST)
Eine verkettete Funktion ist grundsätzlich nur dort definiert, wo die innere Funktion definiert ist. Die Funktion   ist deshalb für   nicht definiert weil   für   nicht definiert ist. --Digamma (Diskussion) 09:44, 1. Mai 2015 (CEST)

Die Probleme entstehen dadurch, dass man die Funktion nur durch den Funktionsterm angibt und dann sagt, die Definitionsmenge soll die maximal mögliche sein. In der Mathematik geht man eigentlich anders herum vor. Man gibt zunächst die Definitionsmenge an und sagt dann, zum Beispiel mit Hilfe eines Funktionsterms, wie die Funktion für die Elemente der Definitionsmenge definiert werden soll. Wenn man dann einen Term angibt, der nicht für alle Elemente des Definitionsbereichs ausgewertet werden kann (in diesem Fall für die 4), dann muss ich entweder den Definitionswert an dieser Stelle auf andere Art definieren (z.B. durch einen alternativen Term) oder das Element aus der Definitionsmenge ausschließen. --Digamma (Diskussion) 10:03, 1. Mai 2015 (CEST)

Verstehe, danke!--all apatcha msg 14:22, 1. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --all apatcha msg 14:23, 1. Mai 2015 (CEST)

Straßenmusiker hauptberuflich

Zu dem Thema "Straßenmusiker" hab ich zwei Fragen. Ich spiele seit meinem 8. Lebensjahr die klassische Gitarre und ich hab mir gedacht dass ich mit meiner Gitarre hauptberuflich in Wien Straßenmusiker werde. Jetzt würde es mich interessieren ob man hauptberuflich Straßenmusiker werden kann und ob man mit dem Geld gut auskommen kann oder reicht das nicht um zu überleben? Und wie sieht es im Winter aus? Muss man da auch in der Kälte auf der Straße spielen oder gibt es verschiedene Plätze wo man es warm hat, wo man spielen kann? (nicht signierter Beitrag von 178.190.111.178 (Diskussion) 17:58, 1. Mai 2015 (CEST))

Kann deine Frage nicht direkt beantworten, hätte aber einen kleinen Tipp: versuche es erst einmal nebenberuflich. Da wirst du dann erste Erfahrungen sammeln können und ggf. hochrechnen können, ob du als Vollzeit-Straßenmusiker überleben kannst. --188.103.130.31 18:16, 1. Mai 2015 (CEST)
Du kannst es auch parallel zu Profitennis und E-Sport betreiben. Vielleicht solltest du einfach mal irgendetwas anfangen... --Eike (Diskussion) 18:27, 1. Mai 2015 (CEST)
Einen Versuch [13] und die Erfahrung vielleicht trifft ma interessante leute [14] ist es wert. toi,toi,toi! --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:35, 1. Mai 2015 (CEST)
Ja, es ist schon erstaunlich, wieviele Wiener mit klassischer Gitarre Geld verdienen wollen (z. B. der hier, oder auch der). Hoffentlich enden die nicht alle als arme Würstchen … (Gibt es eigentlich auch Würstchen aus <*)))>< ?) --Schniggendiller Diskussion 18:40, 1. Mai 2015 (CEST)
 
lecker Fischwurst
Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 18:42, 1. Mai 2015 (CEST)

Oha, zwei Admins schreiten ein! Nach einem gänzlich unpassenden Einwurf Eikes erlaubte sich der Fragesteller, den griechischen Finanzminister zu geben... Der eine sperrt, der andere nennt ihn Troll (mit falscher Verlinkung). --178.194.131.108 19:15, 1. Mai 2015 (CEST)

<quetsch> Das war durchaus kein unpassender Einwurf. --Jossi (Diskussion) 14:05, 2. Mai 2015 (CEST)

Nein, Du kannst nicht hauptberuflicher Straßenmusiker werden. Das geht schon deshalb nicht, weil Straßenmusik unentgeltlich ist. d.h., Du hast keinen Anspruch darauf, daß Dir irgendwer Geld gibt, und darfst genaugenommen auch nicht zu den Zuhörern einsammeln gehen. Auf den Plätzen in Wien, wo es sich auszahlen könnte, brauchst Du außerdem eine Platzkarte, und da bekommst Du höchstens drei pro Woche (für jeweils 2 Stunden). Siehe dazu Verordnung des Magistrates der Stadt Wien betreffend die Bedingungen zur Darbietung von Straßenkunst in Wien (Straßenkunstverordnung 2012). Auch in Graz schaut es nicht besser aus. --Häferl (Diskussion) 21:48, 1. Mai 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Angesichts dieses Edits brauchen wir den Troll nicht weiter füttern und geben das mal so ins Archiv --Schniggendiller Diskussion 18:46, 1. Mai 2015 (CEST)

Wo ist dies Bad Aibling...

"Hintergrund ist eine Vereinbarung zwischen Deutschland und den USA über die Nutzung des bayerischen Horchpostens Bad Aibling: Die NSA hatte dem BND vor gut zehn Jahren die Station überlassen, die früher Teil des weltweiten Lauschnetzes Echelon war und mit der bis heute die Satellitenkommunikation in Krisengebieten wie Somalia oder Afghanistan abgehört wird. Teil der Vereinbarung von 2002 war, dass die USA über den BND weiter Suchanfragen zur Überwachung bestimmter Email-Adressen oder Satellitentelefone für Bad Aibling stellen können. Deutsche Bürger dürfen von der Überwachung nicht erfasst werden."

... ist es unter "Fernmeldeverkehrstelle des Bundesnachrichtendiensts" zu finden? --84.170.81.140 21:58, 27. Apr. 2015 (CEST)

Jein (Tipp: Oben rechts gibt es eine Suchfunktion, da findest du das sofort nach Eingabe von 'Bad Aibling'. --Gnu1742 (Diskussion) 22:17, 27. Apr. 2015 (CEST)
Du meinst also "Bad Aibling Station"? Da lese ich aber was von "lag das Areal für einige Zeit brach", Nullenergiestadt bis zu "Chicken Joe"!?
Und es gibt den Link: "Objekt Orion", was ja zu Fernmeldeverkehrstelle des Bundesnachrichtendiensts. Auch Seeland-Torfstich linkt zu Fernmeldeverkehrstelle des Bundesnachrichtendiensts. --84.170.86.218 23:44, 27. Apr. 2015 (CEST)
Du musst jetzt nur beide Artikel lesen, dann weißt du, warum ich 'jein' geschrieben habe. A bisserl Eigenleistung kann man schon erwarten. --Gnu1742 (Diskussion) 08:41, 28. Apr. 2015 (CEST)
Deine Eigenleistung wäre zu erkennen, dass diese ganzen Lemmakonstuktionen völlig dysfunktional sind. Du musst jetzt nur noch einen dritten Artikel lesen, um zu erfahren, dass "dies Bad Aibling" sich auf dem Gelände der Mangfall-Kaserne befindet. Desorganisation und Desinformation. Hübsch. Vielleicht sogar gewollt. --84.170.87.81 17:06, 28. Apr. 2015 (CEST)
Auch ich verstehe nicht, was genau deine Frage ist. Für mich sieht es so aus, als könntest (oder wolltest?) du den Artikeln die gesuchte Information nicht entnehmen und deshalb soll es dir hier nochmal jemand vorkauen. Bad Aibling ist hier, Bad Aibling Station ist dort und die Fernmeldeverkehrstelle des Bundesnachrichtendiensts ist hierdrin und daneben. --88.130.111.131 16:31, 29. Apr. 2015 (CEST)
Falsch, das Lemma für die "Abhörstation des Bundesnachrichtendienstes in Bad Aibling" ist → "Fernmeldeverkehrstelle des Bundesnachrichtendiensts". Und dieser Horchposten befindet sich auf dem Gelände der → Mangfall-Kaserne. Als die Bad Aibling Station 2004 von der NSA an den BND übergeben wurde, zogen NSA-Mitarbeiter von dort in die Mangfall-Kaserne um, in ein eigens errichtetes Gebäude aus Metall, Spitzname „Die Blechdose“. --91.10.13.208 23:28, 29. Apr. 2015 (CEST)
Wir haben keinen Artikel Abhörstation des Bundesnachrichtendienstes in Bad Aibling. Falls du damit Bad Aibling Station meinst, ist die Behauptung, die Abhörstation Bad Aibling Station sei mit der Fernmeldeverkehrstelle identisch, zumindest nach dem Inhalt unserer Artikel falsch. --88.130.111.131 00:55, 30. Apr. 2015 (CEST)
Doch haben wir: „Objekt Orion“, „Seeland-Torfstich“, „SIGAD US 987-LA“ und „SIGAD US 987-LB“. LOL. Und dieser Horchposten befindet sich auf dem Gelände der Mangfall-Kaserne der Bundeswehr. --79.223.21.138 21:38, 30. Apr. 2015 (CEST)

Klapmütz und Breuhaus

Ich befasse mich derzeit mit der Siedlungsgeographie von Leichlingen (Rheinland). Mit liegen umfangreiche Wohnplatzregister, Adressbücher und Karten aus dreihundert Jahren der Kirchspiele / Bürgermeistereien / Gemeinden Leichlingen und Witzhelden vor, aus denen das heutige Stadtgebiet besteht. Ich habe die allermeisten Wohnplätze, selbst die seit über 100 Jahren in größere Siedlungsbereiche aufgegangen sind, metergenau lokalisieren können - bis auf zwei Ausnahmen: Ein Wohnplatz Klapmütz und ein Wohnplatz Breuhaus. Zumindest letzterer muss ein nicht unwichtiger Hof gewesen sein, denn zahlreiche alte Urkunden beziehen sich darauf und nennen diesen als Abstammungsort der Familie Breuhaus, die auch heute noch zahlreiche Vertreter in Leichlingen besitzt. Ein Klappmütze existiert auch in Haan, hat aber mit dem hiesigen nichts zu tun. Die Schreibweisen können natürlich im Laufe der Zeit variieren.

Frage: Kann mit jemand helfen diese beiden Orte zu lokalisieren? Benutzerkennung: 43067 08:34, 29. Apr. 2015 (CEST)

  • Breuhaus (findet man auch als Bräuhaus)
    • Ort in Deutschland, Kgrch Preussen, Prov. Rheinland, Reg.-Bz. Düsseldorf, Ld-Kr. Solingen, AGer Opladen, Ld-Gem. Richrath, ev. Kspl Reusrath, kath. Kspl Richrath, SdsAmt Richrath, Bürgerm. Richrath, (1895) 23 Gebäude, 107 Ew. Postb. Immigrath.
      • Gem.-Lexikon Preussen, Bd. XII (Prov. Rheinland), Volkszähl. 2. Dez. 1895, Verlag d. Königl. Statist. Bureaus, Berlin (1897), Seite 102
      • Ritters Geograph.-Statist. Lexikon, Bd. A-K, 8. Aufl. (1895), Ed. J. Penzler, Otto Wiegand, Leipzig, Seite 274
  • Klappmütze (den kennst du ja)
    • Wohnpl. in Deutschland, Kgrch Preussen, Prov. Rheinland, Reg.-Bz. Düsseldorf, Kr. Mettmann, AGer Mettmann, Ld-Gem. Gruiten, ev. Kspl Gruiten, ev. Kspl Haan u. ev. Kspl Schöller, kath. Kspl Gruiten u. kath. Kspl Gräfrath, SdsAmt Gruiten, Bürgerm. Gruiten, (1895) 3 Gebäude, 22 Ew.
      • Gem.-Lexikon Preussen, Bd. XII (Prov. Rheinland), Volkszähl. 2. Dez. 1895, Verlag d. Königl. Statist. Bureaus, Berlin (1897), Seite 90
  • Klaasmühle (das klingt so ähnlich)
    • Wohnpl. (Mühle?) in Deutschland, Kgrch Preussen, Prov. Rheinland, Reg.-Bz. Düsseldorf, Ld-Kr. Solingen, AGer Opladen, St.-Gem. Burscheid, ev. Kspl Burscheid, kath. Kspl Burscheid, SdsAmt Burscheid, Bürgerm. Burscheid, (1895) 4 Gebäude, 33 Ew.
      • Gem.-Lexikon Preussen, Bd. XII (Prov. Rheinland), Volkszähl. 2. Dez. 1895, Verlag d. Königl. Statist. Bureaus, Berlin (1897), Seite 99
GEEZER … nil nisi bene 09:49, 29. Apr. 2015 (CEST)
Vielen Dank, aber leider kann das Bräuhaus bei Richrath nicht das gesuchte Breuhaus sein. Es lag direkt bei dem Kirchdorf Richrath und ist viel zu weit weg, um jemals zu Leichlingen gehört zu haben (die dazwischen liegenden Wohnplätze ebenfalls nicht). Benutzerkennung: 43067 10:35, 29. Apr. 2015 (CEST)
Sonst findet sich nichts zu diesen Namen im Gemeindelexikon. Sorry. GEEZER … nil nisi bene 11:07, 29. Apr. 2015 (CEST)
In der Viebahn'schen Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf, 1836. ist der Ort (wie auch Klapmütz) unter den Leichlinger Wohnplätzen verzeichnet. Siehe [15], II. Teil, S. 58 und 59. Mit 64 Einwohnern damals kann das auch nicht ein Einzelhaus gewesen sein, sondern eher was dorfähnliches. Im Gemeindelexikon finden die sich leider nicht mehr. Dafür aber u.a. in dem adressbuch von 1834, siehe [16] Benutzerkennung: 43067 11:23, 29. Apr. 2015 (CEST)
Und wenn du mit Zirkel die Entfernungen (Entfernung vom Sitze) hier umkreist? Kommt da etwas Sinnvolles heraus? Du hast ja die anderen Orte lokalisiert. Die könntest du als Kontrolle nehmen. GEEZER … nil nisi bene 11:57, 29. Apr. 2015 (CEST)
Das hatte ich mal vor ein paar Jahren mit Elberfelder Wohnplätzen durchexerziert. Da ja bis zu vier Entfernungen (sofern die genannten Amtsstellen nicht den gleichen Amtssitz haben) angegeben werden, wäre so eine Triangulation durchaus ein sinnvoller Ansatz. Leider hat sich damals herausgestellt, dass die Entfernungsangaben eher grob geschätzt als verlässlich sind. Sprich, das Ganze bei drei bekannten Orten stichprobenhaft durchexerziert hat gezeigt, dass das nie so richtig passte. Aber bei Leichlingen sind wir ja auf dem Land mit geringerer Siedlungsdichte, da könnte ich das nochmal probieren. Benutzerkennung: 43067 12:21, 29. Apr. 2015 (CEST)
Mit der preußischen Meile zu 7,5 km und Dezimalteilung ergibt sich als Entfernung vom Sitz des Bürgermeisters (vermutlich in Hüschelrath/Johannisberg): 1,1 km für Breuhaus und 2,2 km für Klapmütz. Klapmütz hat dieselben Entfernungen wie Kradenpohl, könnte also in der Nähe gelegen haben. 217.230.97.238 12:24, 29. Apr. 2015 (CEST)
Die Amtstube des Bürgermeisters lag bis weit im 19. Jahrhundert dort, wo der Bürgermeister wohnte. Das war an der Mittelstra0e (1818), Johannisberg (1818 bis 1828), nach 1848 in Bechlenberg (Mittelstraße 68), dann Brückenstraße 16. Johannisberg könnte zeitlich hinkommen. Benutzerkennung: 43067 12:42, 29. Apr. 2015 (CEST)
Die Orte, die wie Breuhaus ebenfalls 0.15 Pr. M. vom Amtsitz des Bürgermeisters entfernt liegen sollen, sind Bechlenberg, Brücke, Leichlingen (der hist. Ortskern) und Wachholder. Allesamt liegen zw. 800 bis 850m im Umkreis von Johannisberg. Das grenzt das ja schon mal ein. Der Landrat saß in Opladen, was im Fall Kradenpuhl (und Klapmütz mit gleicher Entfernung) mit der Bürgermeisterentfernung eine Linie bilden würde. Benutzerkennung: 43067 12:55, 29. Apr. 2015 (CEST)
Breuhaus, Brücke und Leichlingen haben dieselben Entfernungsangaben, daher vermute ich Breuhaus in der Nähe von Brücke und Leichlingen. Mit 10 Häusern muß es in der Uraufnahmekarte dargestellt sein. Vielleicht wurde es nicht beschriftet, weil keine Trennung vom Nachbarort erkennbar war. 217.230.97.238 13:23, 29. Apr. 2015 (CEST)
Eigentlich bleibt für Breuhaus nur der Bereich an der ev. Kirche links der Wupper übrig. Benutzerkennung: 43067 13:55, 29. Apr. 2015 (CEST)
Hast du mal vor Ort bei einem Heimatverein oder in einem lokalen Archiv nachgefragt?
Wenn du bei Google-Maps in den Bereich hineinzoomst, den du vermutest, findest du dort Gassen- or Strassennamen, die ähnlich klingen? GEEZER … nil nisi bene 14:34, 29. Apr. 2015 (CEST)
Keine Gasse, kein Straßennamen, auch keine Flurbezeichnungen auf der DGK5. Ich habe noch Gemarkungskarten von 1803, in die ich mal hineinschauen kann, ansonsten muss ich wirklich mal einen Stadthistoriker befragen oder nach weiterer Literatur suchen. Benutzerkennung: 43067 14:41, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ich halte Breuhaus eher für die Bezeichnung eines Hauses. Hier heißt es immer "im Breuhaus", hier ist als Beruf zweimal Wirt angegeben. Es könnte eine Gastwirtschaft / ein Brauhaus gewesen sein, um das später weitere Häuser gebaut wurden. Dazu würde auch die Lage an einer möglicherweise vielbenutzten Brücke passen. Ich kenne auch einen anderen Fall, in dem ein separat stehender Hof mal als Teil des angrenzenden Dorfes, mal als eigene Ortschaft betrachtet wurde. Flurnamen erwarte ich für Breuhaus nicht. Außerdem ist der möglicherweise infrage kommende Bereich heute überbaut und deshalb in aktuellen Karten keine andere Lagebezeichnung als Straßennamen zu erwarten. Lokale Historiker helfen vermutlich am ehesten weiter. 217.230.97.238 15:17, 29. Apr. 2015 (CEST)
Abgesehen davon, das der Rest der Schlussfolgerung nicht falsch sein muss, lassen die Präpositionen "im", "auf" oder "in der" nicht auf die Größe oder Beschaffenheit des Ortes schließen. Ich habe schon einige frühneuzeitliche Urkunden gesehen, wo "Name in der Dorfnamen" oder "Name auf Hofnamen" als Herkunft von Personen notiert ist, obwohl zweifelsfrei da mehr als nur ein Haus existierte. Benutzerkennung: 43067 16:04, 29. Apr. 2015 (CEST)
Man findet Genealogien von Breuhaus-Benannten in Breuhaus/Leichlingen um 16hundertnochwas geboren wurden. Es scheint eine sehr proliferative Ecke gewesen zu sein. Genealogische Diskussionslisten wären auch noch eine Alternative, um evtl. an weitere Info zu kommen. GEEZER … nil nisi bene 16:35, 29. Apr. 2015 (CEST)
Heureka, ich habe Breuhaus gefunden. Als Flurnamen im Urkataster. Und zwar tatsächlich im Bereich zwischen der Kirche und der Brücke. Danke an Grey für den Hinweis auf die Entfernungstabelle und an 217.230.97.238 für den Tipp mit diesem Ortsbereich. Jetzt fehlt nur noch Klapmütz. Benutzerkennung: 43067 19:28, 29. Apr. 2015 (CEST)
<hüstl> ... S. 59, selber Ansatz ...? GEEZER … nil nisi bene 08:31, 30. Apr. 2015 (CEST)
Mir liegt das Urkataster von der Gegend, die mit diesem Verfahren als potentieller Standort von Klapmütz wahrscheinlich ist, nicht vor. Da auch alle anderen Karten/Quellen hier nichts hergeben, muss dies aber eine Arbeitshypothese bleiben und ist daher noch offen. Benutzerkennung: 43067 10:33, 30. Apr. 2015 (CEST)
http://www.tim-online.nrw.de/ , hier gibt es auch alte Karten, beide Orte hab ich allerdings nicht gefunden. --193.109.238.134 10:46, 30. Apr. 2015 (CEST)
Die historischen Karten dort (und weitere) habe ich flächendeckend für die Metropolregion Rhein-Ruhr als CDROM-Version. Dort hatte ich natürlich zuerst nachgeschaut. Benutzerkennung: 43067 19:04, 30. Apr. 2015 (CEST)

Ist es strafbar...

--89.144.197.190 19:28, 29. Apr. 2015 (CEST) Ist es strafbar wenn man alleine zuhause ist, wenn man dann seine Schwester nicht in die Wohnung lässt? Ich kann ja nachher behaupten, ich habe Musik gehört oder bin eingeschlafen und habe deshalb das Klingeln nicht gehört.

Wenn du noch eine Schwester hast, so danke Gott und sei zufrieden. Nicht jedem Kind auf dieser Welt, ist solch ein Glück beschieden. --178.194.131.108 19:32, 29. Apr. 2015 (CEST)
Vergiss die Rechtsfragen und stell dir stattdessen eine andere: Wenn du draußen vor der Tür stehen würdest und klingelst – würdest du dann wollen, dass sie dir die Tür öffnet? --BHC 🐈 (Disk.) 19:51, 29. Apr. 2015 (CEST)
Genau, hier ist mehr Philosophie (und Moral) als Justiz angebracht.--Jo An CoC (Diskussion) 19:56, 29. Apr. 2015 (CEST)

Strafbar wohl nur in Ausnahmefall (ggf. Unterlassene Hilfeleistung bei gegenwärtigem Angriff, möglicherweise Nötigung wenn der Zutritt zur eigenen Wohnung verwehrt wird), schlechtes Benehmen ist es allemal. Benutzerkennung: 43067 20:03, 29. Apr. 2015 (CEST)

Es könnte sein, dass deine Schwester viele, viele Jahre sauer auf dich ist. Feindschaft in der Familie ist meist nicht lustig. Also, überleg es dir gut. --84.152.3.209 20:16, 29. Apr. 2015 (CEST)
Deine Eltern haben ein universelles Recht, Dich nach eigenem Ermessen zu strafen, in dem sie nur geringfügig eingeschränkt werden. Also ja, es ist strafbar, durch die Hand Deiner Eltern. --94.219.9.179 23:44, 29. Apr. 2015 (CEST)

Alles nette, aber nicht fragenbezogene Antworten. Strafbar ist das Nichteinlassen der Schwester nur in wenigen Fällen:

1. Wenn ein Unglücksfall, gemeine Gefahr, oder Not die Schwester betrifft. Dann handelt es sich um Unterlassene Hilfeleistung und man verletzt §323c StGB.

2. Man will die Schwester zu einem Tun, Dulden oder Unterlassen bewegen, indem man ihr mit Nichteinlass droht. Dies wäre, wenn das Tun, Dulden oder Unterlassen nichts mit einem selber oder dem Haus zu tun hätte, Nötigung (Deutschland und strafbar nach §240 StGB.

3. Die Schwester will gerade eine Straftat begehen oder wird Opfer einer solchen. Hier könnte man die gemeinte Straftat durch Unterlassen (beispielsweise, wenn sie gerade um die Ecke gebracht wird, Mord/Totschlag durch Unterlassen) begehen. Dies geht aber nur, wenn man die Garantenstellung bejaht, was wiederum umstritten ist.

In allen anderen Fällen, beispielsweise wenn die Schwester gerade einen Vertrag erfüllen wollte oder Ähnliches, macht man sich entweder "nur" schadensersatzpflichtig (man denke an Culpa in contrahendo, Annahmeverzug und Ähnliches), oder das Nichteinlassen ist nur sozial unschicklich, aber bleibt ohne rechtliche Folgen. Übrigens benötigst du bei all diesen Straftatbeständen unbedingt den entsprechenden Vorsatz, was beispielsweise bedeutet, dass du wissen musst, dass deine Schwester in einer §323c bzw. die Handlungspflicht begründenden Gefahrenlage sich befindet.

Am leichtesten ist es wohl, Nötigung zu begehen. Hierzu musst du nämlich nur beispielsweise behaupten, deine Schwester habe noch 5000 Euro Schulden bei dir.... --ObersterGenosse (Diskussion) 01:22, 1. Mai 2015 (CEST)

Die IP hat nicht speziell nach einer juristischen Bewertung gefragt. "Strafbar" existiert als Begriff auch außerhalb der Juristerei. Deine Liste ist ist eher assoziativ, hilft also auch nur begrenzt weiter. --94.219.186.188 16:56, 1. Mai 2015 (CEST)

"Sichtschutztafel" an der Mainbahn nähe Flughafen Frankfurt

 
Für was dient diese "Sichtschutztafel" hinter dem Signal?

Hallo zusammen, vor ein paar Tagen war ich an der Nordwestlandebahn am Frankfurter Flughafen. Als ich an der Mainbahn (zwischen Raunheim und Kelsterbach) auf der Professor-Staudinger-Straße nähe Okrifteler Straße (ungefähre Geoposition: 50.048053, 8.503877) gefahren bin, ist mir diese "Sichtschutztafel" hinter dem Signal aufgefallen. Für was dient/e diese "Sichtschutztafel" hinter dem Signal? Danke und Gruß --kandschwar (Diskussion) 19:53, 29. Apr. 2015 (CEST)

Nachtrag: Bei Googlemaps ganz nah ranzoomen, dann wechselt das Bildmaterial auf Winter und man kann die Tafel sehr gut erkennen: Klick. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:00, 29. Apr. 2015 (CEST)
In der Ril 301 (Signalbuch) gibt es diese Tafel auf jeden Fall nicht. Bist du sicher, dass diese Tafel zum Signal gehört? Sie könnte auch eine Tafel sein, an der vorher Informationen zu einem (dem Flughafen betreffenden) Umbau standen. Gruß --Jivee Blau 20:10, 29. Apr. 2015 (CEST)
Zumindest sieht's sehr danach aus. Ich meine auch schonmal irgendwo davon gehört zu haben, weiss aber nicht mehr wo. Mir wirkt es nach einer Kontrastblende, aber warum man die gerade dort aufstellen sollte? --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:24, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ich vermute. dass sich der Sichtschutz nicht auf den Flughafen, sondern auf den Main und die hinter der Blende befindlichen Schifffahrtszeichen bezieht. Möglicherweise könnten die weißen, roten oder grün leuchtenden Schifffahrtszeichen den Signalbegriff des Eisenbahnsignals verfälschen. Bei Openseamap sind Eisenbahnsignal, Blende und Schifffahrtszeichen ungefähr in einer Linie. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 29. Apr. 2015 (CEST)
Aus dem Bild und Film werd ich nicht ganz schlau was dahinter ist. Aber im Endefekt wird es vermutlich darauf hinauslaufen, dass das Eisenbahnsingnal gut sichtbar bleibt. Es also zu keiner Fehlinterpretation des Signalbilden kommen kann. Wenn da eien Schifffahrtssignal (gerade eins mit Dauerfarbe Grün oder Rot) blöd steht wäre das wirklich eine gute Begründung zum aufstellen eines Sichtschutzes. --Bobo11 (Diskussion) 00:37, 30. Apr. 2015 (CEST)
Sichtschutz gegen Lichter aus der Schiffahrt klingt logisch. Schiffe müssen im Dunkeln oder bei schlechter Sicht Positionslichter setzen (Lichterführung). Ein Schiff, das am diesseitigen Ufer entlang fährt, hätte dann rechts eine grüne Laterne, die mit dem Freie-Fahrt-Signal der Bahn verwechselt werden könnte.--Optimum (Diskussion) 01:03, 30. Apr. 2015 (CEST)
An der Einfahrt zu diesem Main-Seitenarm bei Kelsterbach sind außerdem ortsfeste Fahrwassertonnen, die beleuchtet sein könnten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:19, 30. Apr. 2015 (CEST)

Solche Tafeln werden auch gegen blendende Sonnenstrahlen oder vor unruhigen Hintergründen (Fachwerkbrücken) aufgebaut, damit das Signal als solches besser zu erkennen ist. --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:06, 30. Apr. 2015 (CEST)

Hallo zusammen und vielen Dank für die Antworten. Das wahrscheinlichste wird wohl das mit der Mainschifffahrt sein. Die "Sichtschutztafel" steht da bestimmt schon länger als es die NW-Landebahn gibt. Daher kommt nur der Main oder das ehemalige Ticona-Werk wohl in die engere Auswahl. Schönes verlängertes Feiertagswochenende kandschwar (Diskussion) 17:47, 30. Apr. 2015 (CEST)

"Eigenschattengrenze eckiger Strahlenkörper"

Ist oben genannter Ausdruck des sadistischen Mathematiklehrers Gott Kupfer aus Der Schüler Gerber sinnvoll? Wenn ja - was möchte das sein? --KnightMove (Diskussion) 22:30, 29. Apr. 2015 (CEST)

Eigenschatten, Schattengrenze, Ecke, Strahlenkörper – ich fürchte nein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:38, 29. Apr. 2015 (CEST)
"Ecke" auch lol. --217.84.102.12 22:27, 30. Apr. 2015 (CEST)

Was misst das Außenthermometer meines Kfzs?

Für mein neues Auto hat irgendein scharfsinniger Designer entschieden, die Außentemperatur nun auf 0,1°C genau anzuzeigen, vermutlich weil die Uhr im Bordcomputer auch Sekunden anzeigt.

Was zeigt mir aber nun das Thermometer genau an?

  • Die Außentemperatur
  • Die Außentemperatur in xx cm über dem Boden?
  • Die Temperatur des Thermometers?
  • Die Temperatur der von dem Fahrzeug aufgeheizten Luft in der Umgebung des Fühlers?

Ich komme nur darauf, weil mir die Anzeige heute 7,7 °C anzeigte; die Thermometer an Volksbank, Essotanke und Sparkasse aber auf ein Kilometer Fahrtstrecke 4, 9 und 6 anzeigten (zum Glück haben die noch kein Komma entdeckt.

Danke für die Info! --88.128.80.119 10:42, 30. Apr. 2015 (CEST)

Diese Temperaturanzeige soll dich vor Glatteis warnen und nicht die Umgebungstemperatur an irgend einer Wand oder im Schatten anzeigen. Bei mir in der Bedienungsanleitung steht, dass der Sensor vorne unter der Stoßstange ist. Das macht dem genannten Zweck auch Sinn.--79.232.212.148 11:42, 30. Apr. 2015 (CEST)
Bei Fühlern die nachträglich eingebaut werden, ist den Anleitungen der Einbauort angeben. In der Regel ist der der Nähe der vorderen Stossstange wenn nicht sogar an dieser. Denn dies ist so etwa der beste Punkt wo du die effektive Bodenthemperatur am besten abschätzen kannst. ohne den Fühler negativen Einfüssen auszusetzen, z.B. ohne das du von der Abwährme des Autos gestört wirst (Da da bei der Vorwärtsfahrt die den Sensor umstömende Luft noch "frisch" ist). Den unten hinter der vorderen Stosstange ist der Punkt wo während der Fahrt am wenigsten Störeinflüsse auftretten (Ist da auch vor Sonneneinstrahlung gesützt). Es wird also in der Regel die Themperatur auf Stossstangenhöhe gemessen. Die Glatteiswarnung sprich ja meist schon bei 4°C an. Was eben im dümmsten Fall der Unterschied zwischen Boden und Lufthemperatur auf Stosstangenhöhe sein kann. --Bobo11 (Diskussion) 12:02, 30. Apr. 2015 (CEST)
Stossstange scheint nicht die absolute Regel zu sein. Bei meinem Twingo ist der Sensor nicht an der Stossstange, sondern am rechten Rückspiegel unten montiert. Zeigt aber bei Fahrt meist 2 Grad zu kalt an im vgl. zur MeteoSchweiz (hat Fahrtwind usw. einen Einfluss?). --Filzstift  15:50, 30. Apr. 2015 (CEST)
Fahrtwind sollte nur dann einen Einfluss haben, wenn den Sensor umgebende Teile feucht sind, dann kommt Verdunstungskälte ins Spiel.--Mabschaaf 15:53, 30. Apr. 2015 (CEST)
Diese Sensoren sind zwischenzeitlich IR-Sensoren, die auf den Boden fokussiert sind, dort die Wellenlänge messen. Wind macht da nichts aus.--79.232.212.148 17:51, 30. Apr. 2015 (CEST)
Dazu müsste der Emissionsgrad des Bodens bekannt sein. Ist er das nicht, so misst das Infrarotthermometer Mist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:53, 30. Apr. 2015 (CEST)
IR-Sensoren können es schon deshalb nicht sein, weil der von den Rädern aufgewirbelte Staub und sonstige Dreck, sich auf dem Sensor ablagern würde und damit jede Messung unmöglich würde. Das müsste ein ganz normales Thermometer sein, was sich irgendwo in der Nähe des Motors befindet, wo es nicht vom Motor erwärmt werden kann, aber durch den Fahrtwind die normale Umgebungstemperatur abbekommt. --Sassenburger (Diskussion) 22:10, 30. Apr. 2015 (CEST)
„… wo es nicht vom Motor erwärmt werden kann, aber durch den Fahrtwind die normale Umgebungstemperatur abbekommt …“: Genau deshalb ist der Aussenspiegel ein guter Ort für einen Aussentemperatursensor (rechts beim Linkslenker, beim Rechtslenker besser links). Und da heutzutage in jedes Aussenspiegelgehäuse eh' Leitungen geführt werden müssen (Heizung, Verstellung), und die eigentiche Montage dem Spiegellieferanten aufgedrückt wird, passt das auch im Hinblick auf die Kosten. --87.163.66.230 08:56, 1. Mai 2015 (CEST)
Heizung? Du willst doch nicht ernsthaft den Außenspiegel elektrisch beschlagfrei halten und dann am selben Ort eine korrekte Außentemperatzur messen? --Rôtkæppchen₆₈ 09:22, 1. Mai 2015 (CEST)
Spiegelheizung habe ich nicht, aber meinen Test, den Sensor (s.u.) im Außenspiegel zu installieren, beendete ich recht bald, weil die Wärme vom Innenraum des Wagens zu sehr dorthin abstrahlt. Das mag bei modernen Autos besser isoliert sein, aber wo eine Durchführung für Stellmotor- und sonstige Leitungen ist, kann die Isolierung nicht perfekt sein. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:14, 1. Mai 2015 (CEST)
Ein Temperaturfühler im Außenspiegel lässt sich nur für die Regelung der Spiegelheizung verwenden. Zur Glatteisanzeige sollte es untauglich sein. --Rôtkæppchen₆₈ 10:20, 1. Mai 2015 (CEST)
Nicht nur die Wärme aus dem Innenraum des Fahrzeugs kann dort einen Unterschied machen. Bei meinem Fahrzeug wird die Luft, die zur Kühlung des Motors durch den Kühler (entweder während der Fahrt, oder bei Stillstand und über 90°C im Kühlkreislauf: per Ventilator) strömt, überwiegend auf der rechten Seite des Fahrzeugs durch den Radkasten gedrückt. Sie strömt daraufhin also vor allem an der Beifahrerseite vorbei, was in dem Fall das Messergebnis verfälschen könnte. Wie auch bei einigen anderen hier befindet sich der Thermowiderstand zur Messung der Außentemperatur bei mir im unteren Bereich der Stoßstange zwischen den unteren Luftdurchfläßen, wo er direkten Fahrtwind abbekommt.--HausGeistDiskussion 11:14, 1. Mai 2015 (CEST)
Ich stand unlängst beim Selbst-Nachrüsten vor der Entscheidung, wohin ich den Sensor baue. (Nochmal vielen Dank ans Rotkæppchen für die Tipps!) – als die sinnvollste Stelle bei meinem Audi 80 B2 hat sich das Luftführungsgitter in der unteren Frontschürze erwiesen. Dort steigt die Temperatur durch die Motor-Abwärme im Stillstand nur in überschaubarem Maße, und während der Fahrt kommt dort ungestört und zuverlässig die Temperatur des Fahrtwindes an. Mein Nachrüst-Thermometer zeigt ziemlich zuverlässig, was auch die Wetterstation im Wohnzimmer angibt; es wird also nicht die Bodentemperatur gemessen sondern wie gesagt die Luft, wenn auch in Bodennähe. Gute Fahrt! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:11, 1. Mai 2015 (CEST)
Der beste Platz ist der Unterboden eines Fahrzeugs. Mein Auto hat übrigens auch beheizbare Außenspiegel, die auch elektrisch anklappen können. Dieser Ort (Spiegel) ist nicht nur durch den Innenraum des Fahrzeugs, sondern auch durch die Sonneneinstrahlung ungeeignet. Daher besser beim Unterboden. --Sassenburger (Diskussion) 13:18, 1. Mai 2015 (CEST)
Gerade recherchiert: Beim VW Golf befindet sich der Temperaturfühler ab Werk hinter der Stoßstange, rechts neben dem Kühler (Frontansicht). --Sassenburger (Diskussion) 13:25, 1. Mai 2015 (CEST)

Sind Beamte die interessanteren 450-€-Jobber?

Wenn ich den Artikel Minijob, gemischt mit meinem gut ausgestatteten Halbwissen vermenge, gewinne ich den Eindruck, dass es zum Beispiel für eine Hamburgerbraterkette attraktiver ist einen Beamten, der privat krankenversichert ist, für 450 € im Monat hinter die Theke zu stellen, als einen Anderen, der in der gesetzlichen Krankenkasse ist, da der Arbeitsgeber dann die 13-%-Abgabe für Krankenversicherung einspart. Tatsache? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 15:43, 30. Apr. 2015 (CEST)

Ich verkleinere das Nachfolgende mal zwecks Konzentration auf die eigentliche Frage... --Eike (Diskussion) 16:38, 30. Apr. 2015 (CEST)

Beamte gibt es aber nur bei Behörden, private Unternehmen dürfen kein Beamtenverhältnis begründen. -- Liliana 16:10, 30. Apr. 2015 (CEST)
Er meint, dass sie bei der Behörde verbeamtet sind, und zusätzlich einen 450€-Job machen. --Eike (Diskussion) 16:16, 30. Apr. 2015 (CEST)
Genau. Aber wo steht das mit dem Entfallen der Pauschale für Privatversicherte, wie es der Artikel sagt? Ich dachte immer, die 13%, die ja keine Versicherung begründen (irgendwie versichern muss sich der Minijobber auf jeden Fall noch selbst) sind auf jeden Fall abzuführen? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:20, 30. Apr. 2015 (CEST)
Beamte dürfen nicht nebenher jobben, das ist verboten. -- Liliana 16:23, 30. Apr. 2015 (CEST)
Nein Liliana, sie müssen sich eine Nebentätigkeit aber genehmigen lassen, und sie darf nicht mit den Dienstpflichten kollidieren. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:25, 30. Apr. 2015 (CEST)
... was soweit ich weiß bei meinem Beschäftigungsverhältnis (als Nicht-Beamter) ähnlich ist. Mindestens Letzteres. --Eike (Diskussion) 16:27, 30. Apr. 2015 (CEST)
(BK) § 99 BBG: "Ein solcher Versagungsgrund liegt in der Regel auch vor, wenn sich die Nebentätigkeit wegen gewerbsmäßiger Dienst- oder Arbeitsleistung oder sonst nach Art, Umfang, Dauer oder Häufigkeit als Ausübung eines Zweitberufs darstellt." - nur eine ehrenamtliche Betätigung kann als Nebentätigkeit genehmigt werden, niemals aber eine Arbeitsstelle. -- Liliana 16:29, 30. Apr. 2015 (CEST)
Hier steht, "diese Voraussetzung gelte in der Regel als erfüllt, wenn die zeitliche Beanspruchung durch Nebentätigkeit(en) ein Fünftel der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit überschreite". Bei einer 40-Stunden-Woche wären also 8 Stunden pro Woche die Grenze. Ich befürchte, so wenig muss man in 450€-Jobs selten arbeiten, aber ausgeschlossen ist es dadurch nicht. Der Beamte könnte ja einen hohen Stundenlohn bei geringem Arbeitsaufwand haben. --Eike (Diskussion) 16:33, 30. Apr. 2015 (CEST)
(BK) Einfach an der zitierten Stelle unter (3) weiterlesen. Natürlich können Beamte im Umfang begrenzte bezahlte Nebentätigkeiten ausüben. Hier sitzt einer, der das macht, und zwar völlig legal. Aber könnte man das Posting des Fragesteller noch einmal ins Auge fassen? Stimmt der Artikel? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:37, 30. Apr. 2015 (CEST)
http://www.nebentaetigkeitsrecht.de/ratgeber_nebentaetigkeitsrecht_2010_k_2 --Eike (Diskussion) 16:26, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ja. Und das betrifft nicht nur Beamte, sondern auch alle, die wegen eines Einkommens oberhalb der Pflichtversicherungsgrenze privat versichert sind. Die AOK sagt hier: Zur Krankenversicherung werden Pauschalbeiträge bei Minijobs nur dann fällig, wenn der Arbeitnehmer gesetzlich krankenversichert ist. Dabei ist es unerheblich, ob der Arbeitnehmer, der den Minijob ausübt, in der gesetzlichen Krankenversicherung pflicht-, freiwillig oder familienversichert ist. Für geringfügig Beschäftigte, die privat krankenversichert sind, fällt kein Pauschalbeitrag an. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:04, 30. Apr. 2015 (CEST)
(BK) "Der Beitrag zur Krankenversicherung ist nur dann zu leisten, wenn der Beschäftigte in der gesetzlichen Krankenversicherung pflicht-, freiwillig oder familienversichert ist. Für Minijobber, die privat oder gar nicht krankenversichert sind, fällt der Pauschalbeitrag zur Krankenversicherung hingegen nicht an." "... gar nicht krankenversichert" ist ein ganz eng begrenzter Personenkreis, denn seit April 2007 besteht ohnehin Versicherungspflicht für die meisten Menschen, egal ob noch beschäftigt oder nicht, seit 2009 besteht eine "Krankheitskostenversicherung" für jederman mit Wohnsitz im Inland, siehe § 193 Abs. 3 VVG (mit einigen Ausnahmen, siehe dazu KV in Deutschland). Anmerkung: Privat versichern können sich nicht nur Beamte, das kann jeder, der nicht versicherungspflichtig (in der gesetzlichen KV) ist. -- Ian Dury Hit me  19:12, 30. Apr. 2015 (CEST)
""... gar nicht krankenversichert" ist ein ganz eng begrenzter Personenkreis" - so klein ist der Kreis der Bezieher von Hilfe zum Lebensunterhalt oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nicht, sofern sie keinerlei Rente beziehen, über die sie krankenversichert wären, sind diese Personen tatsächlich überhaupt nicht krankenversichert. -- Liliana 19:45, 30. Apr. 2015 (CEST)
Fast. Das KV-Beitragsrecht ist komplizierter geworden. Grundsätzlich aber kommen zur Regelleistung, den Unterkunftskosten sowie ggf. Mehrbedarfszuschläge bei der Grundsicherung noch die Beiträge zur freiwilligen Kranken- und Pflegeversicherung hinzu. Wer nicht in die "normale" Krankenkassenmitgliedschaft kommt, kann nach § 264 SGB V bei einer Kasse nach Wahl eine "Mitgliedschaft besonderer Art" beantragen. Bei Pflichtversicherten, die durch die Zahlung von Pflichtbeiträgen hilfebedürftig werden würden, übernimmt der Träger der Sozialhilfe die Pflichtbeiträge, wobei unter Umständen ein Betrag zu erstatten ist. Dass der Anteil der Nichtversicherten größer ist als man in Anbetracht von § 193 VVG vermutet, ist aber sicher richtig. -- Ian Dury Hit me  20:54, 30. Apr. 2015 (CEST)

Unterschiedliche menschliche Gebissformen Gebisse ??

Also ich komme aus dem Südewn und habe unten und oben recht kleine oben spitz zugehende Zähne also unten breiter und nach oben hin schmaler

bisher dachte ich- naja das wird wohl normal sein

Mein Mann stammt aus dem Norden von Deutschland und ich war verblüfft , dass seine Zähne alle oben breit sind, also nicht oben schmal sondern oben breit tschuldigung also so ähnlich wie bei Pferden

Da muss es doch Evolutionsmässig eine Erklärung für diese unterschiede geben

Ich stelle mir so vor, Fleisch, Alles und Pflanzenfresser

Im Internet habe ICH nichts fiunden, aber das kann doch nicht nur mir aufgefallen sein, dass Menschen offenbar unterschiedliche Zahn/ Gebissarten haben

Wie kann sowas sein? Gibts da nicht Kathegorien?

--RoSo (Diskussion) 16:15, 30. Apr. 2015 (CEST)

Lautet die Frage also, warum Menschen teilweise unterschiedlice Zähne haben? --Wir digitalisieren (Diskussion) 16:23, 30. Apr. 2015 (CEST)
naja wenn ich "warum Menschen teilweise unterschiedlice Zähne haben"..fragen würde..käme sicher als Antwort dann schneidezähne, eckzähne ect heraus
Ich meine aber viel mehr ob man beim Menschlichen Vorfahren in Nord, Ost , west oder Süddeutschland hinweise auf die damaligfe Ernährung bekommt ...also ob das der unterschied ist warum seine schneidezähne flach und meine scharf spitz sind --RoSo (Diskussion) 16:30, 30. Apr. 2015 (CEST)
Du erwartest nicht wirklich aus einer Beispielmenge von zwei Personen eine bestätigte Theorie zur Evolution des menschlichen Gebisses auf Grund unterschiedlicher Ernährungsweisen? --87.156.57.68 16:36, 30. Apr. 2015 (CEST)

Der Süden Deutschlands liegt näher an Afrika. Dort gibt es wilde Tiere. Das hat sich dann auf die Zahnform der Menschen ausgewirkt. Meinst du das? --178.194.131.108 16:58, 30. Apr. 2015 (CEST)

Personen in Süd- und Norddeutschland sind viel zu eng miteinander verwandt, um irgendwelche systematischen Unterschiede in Zahnformen finden zu können. --mfb (Diskussion) 17:13, 30. Apr. 2015 (CEST)

Da würde man etwas erwarten, wenn die Zahn/Gebissform limitierend wäre (= wenn die Menschen bestimmte Arten des Gebisses fürs Überleben bräuchten). Das ist aber seit jahrhunderten in unseren Breiten (Breie und Gekochtes) nicht mehr der Fall.
Selbst Menschen mit schiefen oder kleinen Zähnen kommen heute durch.
ABER: Zähne werden immer kleiner:
Now dental reduction is fast,
And Man shall be toothless at last;
He eschews his chews
And will choose to lose
The teeth that he had in the past.
Ich mach schon mal den Anfang... GEEZER … nil nisi bene 17:52, 30. Apr. 2015 (CEST)
Husch zurück ins Körbchen, grumpy Grampa. --178.4.177.141 20:09, 30. Apr. 2015 (CEST)
Da muss es doch Evolutionsmässig eine Erklärung für diese unterschiede geben
Mit nichten „muß“ es das. Bevor Du regionale Spezifität vermutest, solltest Du erstmal repräsentative Stichproben in den zu vergleichenden Regionen bilden. Was Zahnformen angeht schätze ich mal grob, ein paar hundert Individuen müßten es schon sein, damit auch nur ansatzweise spekuliert werden düfte, daß es da regionale Unterschiede geben könnte. --178.4.177.141 20:09, 30. Apr. 2015 (CEST)
Die Rassenpseudowissenschaftler des Dritten Reiches hätten sich da sicher etwas zusammenphantasiert. Tatsache ist, dass die genetische Vielfalt in ganz Deutschland so groß ist, dass derartige Beobachtungen an zwei Individuen reiner Zufall sind. --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 30. Apr. 2015 (CEST)
Habe das Link oben durch ein anderes ersetzt, in dem die gefundene Variation von Zahnformen mit der ebenfalls gefundenen Variation von Schädelformen "gleichgesetzt" wird.
"Schulterform" (horizontal oder hängend) und "Fingerdicke/länge" würde ich auch dazuzählen. Da spielt bei abgeschlossenenen Populationen sicherlich sexuelle Selektion eine Rolle. GEEZER … nil nisi bene 08:51, 1. Mai 2015 (CEST)
Aus einer Stichprobe mit 2 Personen (n=2) eine allgemeingültige Beobachtung ableiten zu wollen ist schlicht unmöglich (Statistische Signifikanz). Es gibt KEINE regionalen Verteilungsunterschiede der verschiedenen Zahnformen. Das weiß jeder Zahntechniker, denn er muss sich nach der Zahnform der vorhandenen Restzähne richten. Auch die Hersteller von Kunststoffzähnen (z.B. Vita Zahnfabrik) wissen das, denn sonst würde der Süden ständig andere Zahnformen ordern als der Norden. (Kieferform ist NICHT Zahnform. Da hätte ich das Diastema mediale anzubieten, das bei Farbigen gehäuft auftritt - Bild, da könnt ihr dann gerne über die Ursachen spekulieren. Diese sind aber selten so monokausal, wie das menschliche Gerhirn gerne denkt. So nach dem Motto: draußen fährt ein Lkw vorbei -> die Nachrichten fangen an. Vielleicht mal Zufall und Kausalität lesen.) --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 09:29, 1. Mai 2015 (CEST)

Artikel zu "Trottel" unvollständig

Das Wort "Trottel" wird leider nur in seiner Bedeutung als pejorative Bezeichnung für einen recht dummen Menschen erwähnt. Auch in Wiktionary fehlt die weitere Bedeutung als "Bommel" mit femininem Artikel: Die Trottel. Müsste das nicht ergänzt werden?--31.17.152.245 23:47, 30. Apr. 2015 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Quaste--2.240.129.108 23:53, 30. Apr. 2015 (CEST)
Der Duden kennt das auch nicht...? http://www.duden.de/rechtschreibung/Trottel --Eike (Diskussion) 23:54, 30. Apr. 2015 (CEST)
Wenn man es mit zwei D schreibt, dann kennt es auch der Duden: Troddel. --88.130.124.98 23:57, 30. Apr. 2015 (CEST)
... und die Wikipedia. --Katimpe (Diskussion) 00:47, 1. Mai 2015 (CEST)

Lied gesucht

Wie heißt das Lied, das hier bei ungefähr 43:30 min beginnt und den Refrain "Oh Lady Lady Lady Night" hat (zumindest versteh ich das so)? 79.217.157.14 00:15, 1. Mai 2015 (CEST)

Hört sich an wie etwas gecovertes von Blue System. Bohlen-Englisch oder war es der Oettinger-Bot im Offline-Modus.[17] --Hans Haase (有问题吗) 06:08, 1. Mai 2015 (CEST)
Also das grässliche Original ist von Patrick Juvet, die gesuchte und gesanglich deutlich bessere Version ist von Michael Fortunati. --King Rk (Diskussion) 09:24, 1. Mai 2015 (CEST)
Danke! 79.217.138.102 13:35, 1. Mai 2015 (CEST)

Opera Browsertabs

Liebe Community, gerne möchte ich Opera so einstellen, dass ich jedesmal beim Öffnen des Browsers die Website X aufgezeigt bekommen UND zusätzlich jeder Tab wiederhergestellt wird, der beim vorangegangenen Schließen des Browsers noch offen war. Wie hat man das anzustellen? vG, --92.228.152.229 10:11, 1. Mai 2015 (CEST)

Zufällige Identifikationsnummer mit uuidgen -r

Warum beginnt bei dem Ergebnis des Linux Befehls uuidgen -r der dritte Zahlenblock stets mit einer 4 ?

0255d402-98f4-40c9-8ea3-7fdc773a8b94

--89.204.155.3 12:49, 1. Mai 2015 (CEST)

Warum, kann ich dir nicht sagen, aber es ist tatsächlich hartkodiert:
uu.time_hi_and_version = (uu.time_hi_and_version & 0x0FFF) | 0x4000;
--Eike (Diskussion) 13:04, 1. Mai 2015 (CEST)
Da isses. Universally Unique Identifier#Aufbau: "4" ist der Kennzeichner für "zufällig oder pseudozufällige UUID". --Eike (Diskussion) 13:07, 1. Mai 2015 (CEST)
Dazu passt das hier: https://xkcd.com/221/ --Cubefox (Diskussion) 15:56, 1. Mai 2015 (CEST)
... aber perfekt!  Vorlage:Smiley/Wartung/:-d  --Eike (Diskussion) 15:58, 1. Mai 2015 (CEST)

Wie sagt man heute politisch korrekt zu "Zwergrassen"?

Früher hätte man Negritos oder Pygmäen etc. einfach und schnell als Zwergrassen bezeichnet bzw hat dies getan. Heute gilt das als nicht korrekt. Frage: Wie ist die korrekte Bezeichnung derjenigen „Völker“, die extrem klein gewachsen sind?

--Wir digitalisieren (Diskussion) 11:07, 1. Mai 2015 (CEST)

Dieses Buch hat eine Antwort gegeben, aber ich weiß sie nicht auswendig (und unterstütze diesen Sprachgebrauch auch nicht).
Aber was ist eigentlich der Kontext? Wofür brauchst du einen solchen Begriff? --KnightMove (Diskussion) 11:21, 1. Mai 2015 (CEST)
Unrastverkag sikk wohl ein schlechter Scherz sein, ist genauso no go wie Koppverlag. Ich benötige eben einen passenden Begriff. Das sollte dir ausreichen. Es wird ja wohl einen anerkannten Begriff geben. --Wir digitalisieren (Diskussion) 11:25, 1. Mai 2015 (CEST)
Rassen trifft ja nicht zu. Das Korrekteste wäre den Namen der Ethnie zu verwenden. Warum sollte man darauf hinweisen, dass sie klein sind?
Wie würde man die Amerikaner (oder Mexikaner, oder Bewohner von Tonga) benennen, weil sie durchnittlich (zu) fett sind? - Oder die Niederländer, die - aus welchen Gründen auch immer - nicht aufhören wollen zu wachsen?
Hier sieht man schön, dass auch "Zwergvolk" als falsch erkannt wurde. Sie sind ja weder "Zwerge" noch "ein Volk", sondern je nach Zusammenhang können sie mit Populationen von durchschnittlicher Grösse verwandt sein. GEEZER … nil nisi bene 11:32, 1. Mai 2015 (CEST)
Mich interessieren fettgemstete Amerikaner oder auch Mexikaner gar nicht. Das ist ja kein genetisch fixiertes Merkmal sondern ein ernährungsbedingtes. Ehtnie triffts bei den negritos auch nicht gut, weil das verschiedene Kulturen mit einem gemeinsamen genetisch fixierten Merkmal, nämlich der Kleinwüchsigkeit sind. --Wir digitalisieren (Diskussion) 11:35, 1. Mai 2015 (CEST)
Frage am Rande: Bist du Benutzer:Linguistic expression? Wird jetzt gleich Benutzer:Jaccopo Tinctorius auftauchen und den "Linken" mimen? --46.102.243.223 11:34, 1. Mai 2015 (CEST)
Im Übrigen ist "Zwerg..." durch aus nicht immer politisch inkorrekt, sondern ganz üblich. -- Geaster (Diskussion) 11:39, 1. Mai 2015 (CEST)
Was soll das Zwerghuhnbeispiel? Wir sind uns denke ich einig, dass heutzutage sowohl "Zwerg-" als auch "-rasse" als politisch inkorrekt empfunden werden dürfte und man das Wort anders als vor zwei Jahrzehnten besser vermeidet. Trotzdem habe ich keine Lust herumzustammeln wenn ich "durchgängig kleinstwüchsiger Phänotyp" meine. --Wir digitalisieren (Diskussion) 11:47, 1. Mai 2015 (CEST)
Wenn's dir darum geht, dass es ein durchgängig kleinstwüchsiger Phänotyp ist, ist das doch der präziseste Ausdruck und in welchem anderen Kontext man die Gruppen zusammenfassen muss, wird mir noch nicht ganz klar. -- southpark 12:52, 1. Mai 2015 (CEST)
Bei Tieren spricht man allgemein von Zwergrassen und Zwergwüchsigkeit, bei Menschen von Kleinwuchs, weil Zwerg von der Euphemismustretmühle aussortiert wurde. Da Abweichungen vom Normalen in der Medizin nicht rassespezifisch bewertet werden, weil das als rassistisch gilt, wird jede Abweichung vom Durschnittswert der männlichen, weißen Studienteilnehmer tendenziell als krankhaft eingestuft, selbst wenn sie ein Rassemerkmal ohne Krankheitswert darstellt. Es macht sich kaum jemand die Mühe zu versuchen, eigene Begriffe für Normabweichungen ohne Krankheitswert zu etablieren, erst recht nicht in Bezug auf Menschenrassen, weil das per se schon als nicht politisch korrekt gilt. --94.219.186.188 17:18, 1. Mai 2015 (CEST)
Habe mir erlaubt, bei der Frage Anführungszeichen zu setzen, damit keine Missverständnisse entstehen...
Hier werden Dinge aus oberflächlicher Sichtweise gemischt, die man (wissenschaftlich) nicht mischen kann/sollte (wer sich ein bissl einliest, wird finden, dass Körpergrösse sehr unterschiedlichen Faktoren unterliegt und dass ausklamüserte Prozentzahlen für die genetische Komponente von 50-80 % streuen - und es sind nicht dieselben Gene! Darüber hinaus kennt man die kulturelle Adaptation, das bestimmte Ethnien z.B. in den USA, plötzlich Grössenschübe machen, weil sie in der Jugend komplett andere Ernährung erhalten. Anders bei Hunderassen. Pekinese bleibt auf Pekinesengrösse, egal wo Frauchen/Herrchen lebt.)
Möchte man Ethnien mit "durchgängig kleinwüchsigem Phänotyp" in einer Bezeichnung zusammenfassen, macht das ebensoviel Sinn, wie Ethnien mit Epikanthus medialis (na, wie nennt man die?) zusammenzufassen oder Ethnien mit häufiger hellem Teint und roten Haaren, oder sie nach Pigmentierungintensität oder +/- Ohrläppchen zu gruppieren - es ist rein oberflächlich. Wie Southpark oben sagt...
Sieht man sich bestimmte (definierte) genetische Varianten an und findet diese in bestimmten Ethnien, so ist es die Genvariante, die die Gemeinsamkeit dieser Ethnien benennt.
Man sollte sich in diese Themen einlesen und wenigstens den minimalen Versuch machen, die Komplexität zu verstehen, damit man nicht der Vereinfachung anheimfällt. Käme ja auch keiner auf die Idee, Indonesier und Bolivianer mit 160 cm in einen Benennungstopf zu werfen. GEEZER … nil nisi bene 18:31, 1. Mai 2015 (CEST)
 
Zwergrasen
Ich finds tendenziell grundfalsch in den Edits anderer Leue herumzuwerkeln. Lass das bitte in Zukunft! --Wir digitalisieren (Diskussion) 09:20, 2. Mai 2015 (CEST)
Da könnte ein "t" fehlen, aber ich halte mich zurück. OK so? ;-) GEEZER … nil nisi bene 09:29, 2. Mai 2015 (CEST).
Gut gebrüllt, Leu! scnr ;) Dumbox (Diskussion) 09:37, 2. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nach Konsultation der Disk.-Seite des Fragers halte ich diesen Thread hier für abgeschlossen. GEEZER … nil nisi bene 09:40, 2. Mai 2015 (CEST)

Bank führt mich nicht als Inhaber meines Kontos

Ich versuchte heute, auf der britischen Website der SNCF einige Fahrscheine zu erwerben - auch mit dem Weiterversand aus Großbritannien käme das immer noch günstiger, als wenn man dieselben Fahrscheine auf der für die restlichen europäischen Länder gedachten Seite kauft. Der Versuch, die Rechnung mittels meiner Kreditkarte zu begleichen scheiterte, da die Bezahlung bankseitig nicht akzeptiert wurde. Auf Ratschlag der SNCF-Auskunft wandte ich mich telefonisch an die österreichische Bank, die die Kreditkarte ausstellte. Bei der Kreditkarte handelt es sich um eine Prepaid-Karte, die mit einem Konto bei ebenjener Bank verknüpft ist. Die Auskunftstelle der Bank erfragte meinen Namen, mein Geburtsdatum und meine Adresse. Mir wurde die Auskunft gegegeben, dass weder mein Name, offenbar auch nicht das Geburtsdatum und wahrscheinlich auch die Adresse nicht mit den gespeicherten Daten übereinstimmen. Bei der Einrichtung des Kontos wurde meine Identität mittels eines Lichtbildausweises festgestellt, meine Personendaten wurden von dort übernommen. Da die Angaben auf dem betreffenden Lichtbildausweis korrekt sind, müsste die Bank sie auch korrekt gespeichert haben.

Abgesehen davon, dass die Anti-Geldwäsche-Bestimmungen aus §40 Bankwesengesetz kaum ordentlich umgesetzt werden: Wie sollte ich empfehlenswerterweise weiter vorgehen, um mich in den formalen Besitz meines Kontos zu bringen? Als hypothetisches Szenarion: Würde ich die Kontonummer, die zugehörige Kreditkarte und das Passwort für die Online-Guthabensabfrage verlieren, könnte ich mein Konto dann überhaupt wiederfinden? Beim betreffenden Konto wird von mir nur für Besorgungen genutzt, bei denen eine Kreditkarte erforderlich ist, es befindet sich darauf nur ein nicht allzuhoher Betrag, mein Gehalt beziehe ich auf einem anderen Konto. --Sdgdfgsgfsw43234 (Diskussion) 13:09, 2. Mai 2015 (CEST)

Warum erzählst Du uns das? Erzähle das Deiner Bank. Wir können das Problem nicht lösen, aber Deine Bank. --Rôtkæppchen₆₈ 15:15, 2. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --88.130.101.238 23:33, 2. Mai 2015 (CEST)

Bestimmtes Matherätsel gesucht (Durchschnittsgeschwindigkeit)

Moin. Ich schick mal vorweg, dass ich vermutlich zu blöd zum googlen bin, anstatt einer Antwort würden mir also auch die richtigen Suchbegriffe helfen ;-) Folgendes: Vor etwa 20 Jahren gab uns unser Mathelehrer ein Rätsel, wo in etwa gefragt war: "Ein Auto fährt soundsoviel km/h für eine bestimmte Zeit. Wie schnell muss es danach fahren, damit es in dieserundjener Zeit ankommt." Das ist nur das, woran ich mich erinnere. Es gab aber irgendeinen Trick in der Frage, so dass die eigentlich naheliegende Antwort (ich glaube, sie war "doppelt so schnell") falsch war. Kennt jemand das Rätsel und kann es hier - im Gegensatz zu mir - richtig wiedergeben oder mir einen Link geben? Danke und Gruß, ----Benutzer:Apierta 16:55, 2. Mai 2015 (CEST)

Dieses? -- FriedhelmW (Diskussion) 17:27, 2. Mai 2015 (CEST)
Jawoll! Ich danke Dir. Verrätst mir noch die Suchbegriffe? (Oder so gewusst?) Gruß, --Benutzer:Apierta 17:32, 2. Mai 2015 (CEST)
Google nach Durchschnittsgeschwindigkeit Rätsel. -- FriedhelmW (Diskussion) 17:36, 2. Mai 2015 (CEST)
Ähem... damit hat sich meine Eingangsvermutung ja Eindrucksvoll bestätigt :-) ----Benutzer:Apierta 17:40, 2. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Benutzer:Apierta 17:40, 2. Mai 2015 (CEST)

Nachtrag: Der Trick ist, daß 60 km/h nicht das arithmetische Mittel von 40 km/h und der gesuchten Geschwindigkeit sein muß, sondern das harmonische Mittel. 217.230.77.225 17:50, 2. Mai 2015 (CEST)

Doppelpunkt-"Virus"

Ein Doppelpunkt bewirkt in er Wikipedia-Syntax u.a. einen Zeilenumbruch in Bezug auf die vorherige Zeile.

Beispiel:

erste Zeile
zweite Zeile
dritte Zeile

Nun scheine ich aber ein technisches Problem oder Virus mit meinem PC zu haben. Mein Doppelpunkt, den ich mit meiner Tastatur erzeuge hat plötzlich nicht mehr diese Eigenschaft: ː

Er ist im Druckbild im Quelltext etwas blasser (nicht ganz so fett) und vermag keinen Zeilenumbrauch zu erzeugen ːfirst line (im Quelltext steht hier ein Zeilenumbruch durch Doppelpunkt) ːsecond line (hier auch) ːthird line (und hier auch)

Ein Neustart meines PC's konnte ihn auch nicht vertreiben. Zeitweise fängt dazu meine Tastatur auch noch an zu spinnen: eine eckige Klammer bekomme ich hin, aber die darauffolgende zweite eckige Klammer verwandelt stattdessn die erste eckige Klammer in ein Apostroph. Mein momentaner workaround: ich schreibe ein Leerzeichen zwischen die beiden eckigen Klammern und lösche es sofort wieder. Und den "richtigen" Doppelpunkt hole ich mir, indem ich ihn von woanders her kopiere. Ist nur meine Tastatur schizophren geworden oder gibt es einen "Doppelpunktvirus".

zeitweise ist auch der Doppelpunkt normal.
Welchen ASCII-Code sollte denn dieser "schwache" Virus-Doppelpunkt haben. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 18:57, 2. Mai 2015 (CEST)
Klick mal in der Sidebar auf Spracheinstellungen (das Zahnrad), dann auf Eingabe. Welche Sprache ist da ausgewählt? -- FriedhelmW (Diskussion) 19:05, 2. Mai 2015 (CEST)
Hast Du irgendwo im Wikipedia-Eingabefenster auf IPA-Phonetik umgeschaltet? Dann wurde der Doppelpunkt : U+003A durch das Längezeichen ː U+02D0 getauscht. --Rôtkæppchen₆₈ 19:06, 2. Mai 2015 (CEST)
@Thirunavukkarasye-Raveendran: U+02D0 --Rôtkæppchen₆₈ 19:07, 2. Mai 2015 (CEST)
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass dieser Fehler während meiner Arbeit in engl. Wikibooks aufgetreten ist. Wo ist der Sidebar? (links oder oben? Ich finde kein Zahnrad.) Bewusst geändert hatte ich jedenfalls nicht. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 19:11, 2. Mai 2015 (CEST)
Bei mir ist eine alte Skin eingestellt, die vor 5 Jahren der Standard war. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 19:13, 2. Mai 2015 (CEST)
Links, deshalb side ;-) Direkt oberhalb der Liste der Sprachen, neben der Überschrift "In anderen Sprachen". Auch in Monobook dort. Anleitung mit Bildern. --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:20, 2. Mai 2015 (CEST)
Eventuell hilft Strg+M im Eingabefeld, das auszuschalten. -- FriedhelmW (Diskussion) 20:09, 2. Mai 2015 (CEST)
Endlich habe ich das Zahnrad gefunden. Tatsächlich: im engl. Wikibooks war meine Spracheinstellung auf englisch verschoben. Jetzt alles repariert. Besten Dank! --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 21:27, 2. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Supi: Wieder alles fit: ::Rôtkæppchen₆₈ 23:28, 2. Mai 2015 (CEST)

Subway-Schild zum draufzeigen

In allen Stationen des New Yorker Subway ist ein komisches Zeichen mit schwarzweißen Streifen auf das alle Fahrer mit dem Finger zeigen wenn sie halten. Was bedeutet das Zeichen und warum zeigen die immer drauf? 188.103.225.106 22:39, 2. Mai 2015 (CEST)

Siehe hier, leicht ergoogelt mit google:subway+new+york+conductor+sign+finger, bei mir erster Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 2. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Googeln vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 2. Mai 2015 (CEST)
Monotonie schläfert ein und macht unaufmerksam - es heißt ja sogar "Tunnelblick". Diese Schilder befinden sich je nach Station an unterschiedlichen Stellen und das Draufzeigen hat hauptsächlich den Sinn, den Fahrer wach und konzentriert zu halten. Sie sind ansonsten für den Betriebsablauf nicht nötig und haben sonst keine Funktion. Ich erinnere mich, dass es mal ein YouTube-Video gab, in dem sich Leute unter diese Schilder gestellt haben, und den Fahrern lustige Schilder hingehalten haben, so etwa sowas wie: "If you're beautiful, point here!" ;-) Vll. findet das ja noch jemand wieder... --88.130.101.238 23:29, 2. Mai 2015 (CEST)
https://www.youtube.com/watch?v=i9jIsxQNz0M --Buchling (Diskussion) 00:28, 3. Mai 2015 (CEST)
Und wer überprüft das? --95.112.250.197 00:41, 3. Mai 2015 (CEST)
Kameraaufnahmen? --Eike (Diskussion) 10:49, 3. Mai 2015 (CEST)
Siehe auch hier, wo noch ergänzt wird dass diese Geste nachdem es zu mehreren Fehlhalten oder falschen Türöffnungen kam schließlich im September 1996 aus Japan übernommen wurde. --Mps、かみまみたDisk. 10:03, 3. Mai 2015 (CEST)
Ich hab einmal eine falsche Türöffnung bei der Stuttgarter Stadtbahn erlebt. Da ist der Zug nicht ganz in die Station eingefahren und die letzte Tür kam in Höhe der Bahnsteigunterführung zum Halten. Die nach außen öffnende Schwenktür hat sich auch prompt in der Betonbrüstung der Bahnsteigunterführung festgekrallt und der Fahrer und der zur Hilfe geeilte Fahrer des am Nachbarbahnsteig abfahrbereit stehenden Zuges haben gegen die pneumatische Steuerung der Türen gekämpft, die sich anscheinend nicht überlisten ließ, die Tür wieder zu schließen, ohne dass sie vollständig geöffnet war. Mit nicht ganz geschlossener Tür war aber auch keine Weiterfahrt möglich, sodass die an dieser Stelle damals eingleisige Strecke blockiert war. Wie die Sache ausgegangen ist, weiß ich nicht, da ich mit dem anderen Zug weitergefahren bin. --Rôtkæppchen₆₈ 16:48, 3. Mai 2015 (CEST)

Zahlen nach Königsnamen

z.B. Otto I; Wilhelm II; Karl V - Wonach muss ich googeln oder in der WP suchen, um mehr zu diesen Namensregeln zu erfahren und zur Nummerierung. Unter "Namensrecht für Adlige"? (Warum hatten Könige, Fürsten und Päpste nur Vornamen? Weil es noch keine Familiennamen gab? Haben sie später den Familiennamen König angenommen? Welchen Beruf hatten die Leute mit Familiennamen König? Früher wurden doch nur "gesichtsloses" Dienstpersonal und Krankenschwestern (Ordensschwestern) mit Vornamen angesprochen. Gibt es bei der Nummerierung irgendwelche Regeln? Gibt es für diese Nummerierung irgeneinen Fachbegriff? - Ich möchte ihn ins Englische und Spanische übersetzen.) (Erstgeburtstitel, Adelstitel und Familienname geben dazu keine Information her) --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 10:47, 30. Apr. 2015 (CEST)

Als Beispiel: Queen Elizabeth II. heißt eigentlich Elizabeth Windsor; Wilhelm II. von Preußen hieß eigentlich Wilhelm von Hohenzollern, sein Großvater auch, daher Wilhelm II. (alle Personen jeweils mit noch einer großen Anzahl weiterer Vornamen). --91.41.250.135 10:51, 30. Apr. 2015 (CEST)
Bei gleichen Namen wurden (römische) Zahlen hinzugesetzt: Bei den preußischen Königen gab es z. B. einen Friedrich I. (der erste pr. König 1701), II. (der "Große") und III. (der 99-Tage-König und -Kaiser 1888). Das gibt es auch auf dem Dorf bei z. B. mehr als einem "Fritz Müller". Wobei in beiden Fällen der jeweils Ältere die kleinere Ziffer hat. Für die Übersetzung muss man es wohl umschreiben ("Numerierung bei mehreren Personen mit gleichem Namen"). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:35, 30. Apr. 2015 (CEST)
<quetsch> Der Vollständigkeit halber etwas abseits von der präzisen Frage nach der Nummerierung: siehe auch Namenszusätze wie der Ältere / der Jüngere usw. Der Obere / Mittlere / Untere sind mir in alten Schriften auch schon begegnet. --Habelschwerdt (Diskussion) 18:47, 30. Apr. 2015 (CEST)
Es gibt dazu Texte in der englischen und spanischen Wikipedia unter en:Regnal number und es:Número regnal. --Stuhlsasse (Diskussion) 11:52, 30. Apr. 2015 (CEST)

Die Frage ist interessant: Wie kommt jemand zu dem Familienname König oder Kaiser? 79.217.157.14 12:05, 30. Apr. 2015 (CEST)

s. Kaiser (Familienname), dürfte beim Familiennamen König ähnlich sein. Diese Namen sind wohl kaum als Familienamen echter Könige oder Kaiser entstanden. 217.230.75.6 12:15, 30. Apr. 2015 (CEST)
Gibt ja auch Schützenkönige, Schönheitsköniginnen, etc., kann also auf sehr lokale "Monarchen" zurückgehen. --Proofreader (Diskussion) 12:17, 30. Apr. 2015 (CEST)
Vor allem auf den Spitznamen des lokalen Monarchen (bzw. eines Menschen, der vornehm tut); oder auf eine Orts- oder Hof-Bezeichnung. Auch die Familiennamen Ritter, Baron, Graf/Markgraf, Fürst, Herzog etc. stammen in der Regel nicht von entsprechenden Adelsrängen ab. --Zerolevel (Diskussion) 14:28, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ich weiß nichts dazu. Vielleicht sollte man auch den Begriff Geschlecht (Genealogie) mitbedenken, wenn es um die Frage der Vornamen geht. Leo X. z.B. hatte ja durchaus einen Vornamen bzw. Taufnamen (Giovanni) und er war Teil der Familie der Medici. Der Artikel Taufname bietet zumindest für die Papstnamen eine Erklärung an: "Erst im 6. Jahrhundert kommt es dazu, dass ein Papst, der einen heidnischen Namen trägt, diesen ändert." --84.143.225.63 18:52, 30. Apr. 2015 (CEST)
Abweichend zur strengen Durchnummerierung von den regierenden Fürsten gab es auch die Sonderregelung der Reußen, die einfach alle Männer der gesamten Familie durchnummiert haben. Heinrich LXVII. war nicht der 67. Fürst des Fürstentums namens Heinrich. (nicht signierter Beitrag von 92.226.45.94 (Diskussion) 19:45, 30. Apr. 2015 (CEST))
Ordnungszahlen bei Herrschern wäre vielleicht am zutreffendsten für en:Regnal number und es:Número regnal. Danke für die vielen Infos! --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 00:30, 1. Mai 2015 (CEST)
Mich interessiert jetzt auch, warum die Regenten und so mit Vornamen und vielleicht noch mit Herrschaftsname bezeichnet werden. Seit dem HMA gibt es doch Nachnamen. sielleicht tradiert oder halt nur volksnah. --Mattes (Diskussion) 20:56, 1. Mai 2015 (CEST)

Welche Schraube?

Ich suche eine M6 Schraube aus Edelstahl (oder nicht oder kaum rosteden Stahl) die möglichst hochfest ist zur Befestigung eines Schalldämpfers an einem Motorrad Auspuff. Leider hat der Hersteller etwas gepfuscht und hat diesen mit nur einer einzigen M6 Schraube befestigt, die sich endweder durch Vibration selbst herausdreht oder beim sehr festen Anziehen durch die Temperaturdifferenzen dann reißen lässt. (Auf den Schalldämpfer lastet der gesamte Abgasdruck und dieser wiederrum 90 Grad versetzt an die M6 Schraube) Die bisherige A2-70 ist mir (und vielen anderen Anwendern die das selbe Problem haben) gebrochen. Ich blicke bei den Festigkeitsklassen aber nicht ganz durch. Gibt es da nicht noch etwas stärkeres? --95.112.214.101 00:06, 1. Mai 2015 (CEST)

Es soll in rostfrei wohl noch A4-80 (800 MPa) geben und von den rostanfälligen Schrauben, die aber auch verzinkt oder gelbpassiviert verkauft werden, die Festigkeitsklasse 12.9 (1200 MPa). Siehe Schraube#Kennzeichnung, Festigkeitsklassen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:51, 1. Mai 2015 (CEST)
Danke für deine fundierte Antwort. Ist eine Verzinkte Schraube bei einem Edelstahlauspuff zu empfehlen? Oder kann ich mir mir der auch noch im Zweifel das Edelstahl-Gewinde kaputt drehen, wenn ich zu viel Nm beim Anziehen anwende?--95.112.214.101 01:35, 1. Mai 2015 (CEST)
Das Edelstahlzeugs ist hier wie Kaugummi. Das ist Fahrradtechnik. Du brauchst Fahrzeugtechnik, nicht Kaugummi zum festkleben oder Ikea Schrĕckschråubë mit sechskantigem Kopfkralleinsatz (Wie schreibt man Werkzeug?). Die Schrauben, die VW/Audi an Fahrwerken verwenden sind verzinkt, die Muttern selbstsichernd ohne Kunststoff. Lass Dir mal die Schrauben und Muttern für ein unteres Traggelenk eines Fahrzeugs ab 2005 zeigen. Die können wohl mindestens 60 Nm, imo 70 Nm und ich meine, so sind sie montiert, siehe https://erwin.vw.com (kostenpflichtig). Mit oder ohne diese Schrauben solltest Du an Montagepaste denken. Kupferpaste geht auch für nicht-verzinkte Schrauben, nur bei Aluminium solltest Du das nicht benutzen. Da reicht das blaue oder grüne Zeug auf der Schraube. Es gibt auch Auspuffmontagepaste. Dir ist klar, dass Du die Schraubenmuttern nur einmal festziehst, und nach dem Lösen oder Zurückdrehen entsorgst oder allenfalls für nichttragende Teile von Möbeln verwendest! --Hans Haase (有问题吗) 06:01, 1. Mai 2015 (CEST)
Ich hab mir jetzt erst mal ein paar Nord Lock Schraubensicherungen gekauft. --95.112.220.198 12:50, 1. Mai 2015 (CEST)
Wenn es eine durchgängige Schraube ist, also eine die mit Mutter gesichter wird. Dann ist beste Sicherungsmetode noch immer die, das man zwei Muttern gegeneinander verspannt (Zwischen denen beiden muttern ist die Wärme-Dehnung der Schraube noch nicht so ein Problem). Geht leder nicht, wenn es sich um ein Gewindeloch handelt. Dann bist du tatsächlich auf Klebstoff usw. angewissen. Oder du schafft es irgendwie ein Sicherungsblech (oder ähnlich) anzubringen. Hier wird das Problem sein, das die üblichen Sicherungsmittel auf Kunststoffbasis wegen der Themperatur versagen. Also wird eine mechanische Sicherung vermutlich nicht zu umgehen sein. Und sei es in Form eines Loches im Schraubenkopf durch das -nach dem Befestigen- dann ein Draht gezogen wird (und an einem zweiten Fixpunkt festgemacht wird), der das nachträglich Verdrehen verhindert. --Bobo11 (Diskussion) 13:30, 1. Mai 2015 (CEST)
"„Kontern“ ist eine der weniger gut wirksamen Maßnahmen gegen Lösen. Ursache ist die geringe elastische Verformung von Mutter und Schraubenschaft, die als „harte Federn“ wirken. Damit ist eine schnelle durch Kriechen, Erschütterung oder Korrosion verursachte Reduktion der Spannkraft möglich. Es muss gewährleistet sein, dass die Kraft zwischen den Muttern deutlich größer als die auf die primäre Mutter wirkende Kraft ist." Steht in der Wikipedia, muss also stimmen. 89.14.88.41 13:44, 1. Mai 2015 (CEST)
Was Hans oben schon vorgeschlagen hat: Selbstsichernde Mutter ohne Kunststoff, also die mit ovalem Loch. Dann gäbe es noch Kronenmuttern mit Splint oder festgeschweißte Mutter. Falls das Muttergewinde im Rahmen ist, besteht noch die möglichkeit, eine Schraube mit Flansch und Verzahnung nach DIN 6921 zu nehmen und auf irgendwelche zusätzlichen Scheiben zu verzichten. Fächer- und Zahnscheiben sowie Federringe sind zu weich, um eine wirkliche Schraubensicherung zu ermöglichen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:59, 1. Mai 2015 (CEST)
(BK) „Steht in der Wikipedia, muss also stimmen.“ genau das soltest du nie blindling glauben, sondern das immer auch das Hirn einschalten. Denn aufpassen, du Verspannst in dem von mir beschrieben Fall nur die Muttern untereinander richtig fest. Die Primärmutter darf im Verhältiss dazu zur Schraube nicht stark angezogen sein. Das ist ja der Fehler der gerne gemacht wird, wenn man den Sinn dahinter nicht versteht. Mit der Primärmutter stellst du "nur" den Abstand zwischen Schraubenkopf und Primärmutter ein, die Spannkraft bzw. Haltekraft erzeugen die beiden Muttern. Und das -zu stark anziehen- wird hier -wo man auf Themperaturunterschiede beachten muss-, das Problem sein. In einem Fall mit Währmedehung der Schraube darf man bein anzeigen der ersten Mutter (also Schrauben Muterverbindung) gar keine starke Kraft ausüben. Ansosten killt es -wegen der durch die Wärme verurschte Längendehung- der Schraube (Einfach mal in die andere Richtung und an einen Winter mit - 20° denken). Genau das Problem hat er ja, dass wenn er sie so fest anzieht, dass es sie nicht mehr raus vibriert kann, dass ihm die Schraube zerbricht. Das Rausvibrieren aber, kann man auch durch eine Kontermutter, recht effektiv verhindern (wenn es von der Konstruktion her geht). Dann muss man die erste Mutter erst gar nicht so stark anziehen, dass es sie nicht rausvibrieren kann (Ohne Kontermutter versteht sich). Richtig kontern muss eben auch gelehrnt sein. Die Kraft zwischen Schraube und Primärmutter muss eben entsprechend eingestellt werden, dass die Kraft zwischen Primär- und Kontermütter im Vergleich dazu deutlich grösser ist. Das „Es muss gewährleistet sein, dass die Kraft zwischen den Muttern deutlich grösser als die auf die primäre Mutter wirkende Kraft ist.“ heist schlicht weg; Ich muss die Primärmutter deutlich weniger stark anzeihen als anschliessend die Kontermutter. Und genau das wird gerne übersehen -und man zieht Primär- und Kontermutter gleich stark an- und dann verwundern man sich, warum es mit der Kontermutter nicht klappt. --Bobo11 (Diskussion) 14:11, 1. Mai 2015 (CEST) PS: In der Regel ist Vergleich zur Kontermutter die Primärmutter nur zu einem Drittel der Kraft anzuzeihen (Wenn überhaupt, den oft steht in den Montage-Anweisungen; Mutter ohne Kraftaufwand anziehen, Kontermutter mit X-Y Nm).
Die Schraube hat keine Mutter. Sollte ich zu dem Nord Lock, das ich auf der Kopfseite der Schraube anbringe, noch an der anderen, offenen Seite eine Mutter und Kontermutter installieren? --95.112.220.198 14:40, 1. Mai 2015 (CEST)
Auf der anderen Seite bringt das gar nichts, allerhöchstens Verlierschutz. Wenn die Schraubverbindung aber ihre vorspannung verloren hat, dann reißt sie umso schneller durch die Vibrationen ab, egal wie gut sie gekontert ist. Nimm meinetwegen Deine Nord-Lock-Scheiben. Ich würde gleich Schrauben mit sperrverzahntem Kopf (DIN 6921) und vor allem flüssige Gewindesicherung nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 1. Mai 2015 (CEST)
Vllt macht der Fragesteller mal ein Bild davon und stellt es uns zur Verfügung? Wenn wir hier 3 Leute brauchen, um derart banale Fragen zu beantworten, ist uns irgendwann klar warum der Leser mit der Wissen der Wikipedia nicht überleben kann. --Hans Haase (有问题吗) 15:28, 1. Mai 2015 (CEST)
Schlosser in der Nähe ausfindig machen, hinfahren, festschweißen lassen. M6 an soeiner Stelle ist ziemlich sicher eine Fehlkonstruktion. Bitte als Vorlage zum freudigen Ablästern noch den Herstellernamen nachreichen. --Kharon 15:53, 1. Mai 2015 (CEST)
Man könnte aber genausogut das Servicehandbuch des Herstellers zu Rate ziehen. Da steht dann drin, welche Schraube das sein muss und wie stark sie angezogen werden muss. Festschweißen ist hier ziemlich sicher witzlos, da die Schweißnaht schnell reißen wird. --Rôtkæppchen₆₈ 15:59, 1. Mai 2015 (CEST)
Baumarkt und KFZ-Technik… Ich hab da mal ne Frage… --Hans Haase (有问题吗) 17:12, 1. Mai 2015 (CEST)

Es könnte freilich auch eine Wald-und-Wiesen-Schraube mit Federring ausreichen. Und wenn der Federring ermüdet ist, hält das alles durch Rost zusammen. --Pölkkyposkisolisti 17:58, 1. Mai 2015 (CEST)

Ein Federring ist nur dekoratives Zubehör. Eine Schraubensicherung bewirkt er nicht, da viel zu weich. Manm kann ihn genausogut weglassen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:35, 1. Mai 2015 (CEST)
Dann eben eine Zahnscheibe. --Pölkkyposkisolisti 19:50, 1. Mai 2015 (CEST)
Was soll hier eine elektrisch leitfähige Schraubverbindung bringen? --Rôtkæppchen₆₈ 20:10, 1. Mai 2015 (CEST)
Elektrisch? Ich meine sowas wie hier in der zweiten Reihe von unten. --Pölkkyposkisolisti 20:29, 1. Mai 2015 (CEST)
Federringe, Zahnscheiben und Fächerscheiben zählen zu den unwirksamen Gewindesicherungen. Stopmuttern mit Kunststoffeinsatz dienen nur als Verlierschutz. Wirkliche Gewindesicherung geht mit formschlüssigen Mitteln oder selbstsichernden Gewinden ohne Kunststoffteil. Siehe Schraubensicherung#Unwirksame Schraubensicherungen nach DIN. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 2. Mai 2015 (CEST)

Hypereuklidisch?

Eine von Alexander Moszkowski überlieferte Anekdote über Einstein lautet:

Einer der Teilnehmer, eifriger Literaturfreund, aber gänzlich ahnungslos in Naturkunde, hatte zufällig etliche gelehrte Notizen gesehen, die an Einsteins Berichte in der Akademie anknüpften und diese Ausschnitte in seiner Brieftasche verwahrt. Jetzt hielt er den Aufklärungsmoment für gekommen. Mit einer kurzen persönlichen Anfrage mußte man sich doch über diese verzwickten Dinge orientieren können. Also, bitte, Herr Professor, was bedeutet Potential, invariant, kontravariant, Energietensor, Skalar, Relativitätspostulat, hypereuklidisch und Inertialsystem?? Können Sie mir das ganz kurz erklären? – Gewiß, sagte Einstein: »das sind Fachausdrücke!« Damit war dieser Kursus beendet.

So weit, so klar, aber was zum Henker soll hypereuklidisch sein? Der Ausdruck wird nur in dieser Anekdote überliefert und einem Dialog des Autors mit Einstein aus demselben Buch:

Ich will gar nicht ausdenken, was Ihnen geblüht hätte, wenn Ihre Relativitätstheorie etwa zur Zeit der Inquisition aufgekommen wäre. Denn das, was Giordano Bruno bekannte, war doch nur Kinderspiel gegen Ihre Weltkonstruktion im geschlossenen quasisphärischen, hypereuklidisch zu ermessenden Raum. Das Inquisitionstribunal hätte Ihre Differentialgleichungen, Gravitationspotentiale, Tensoren und Äquivalenzen nicht verstanden, vielmehr kurzerhand die ganze Lehre auf die Formel der Zauberei, des Teufelsspuks gebracht und in die Feuerwerksbeleuchtung seiner Scheiterhaufen gerückt.

Also scheint es, dass nur Moszkowski diesen Ausdruck gebraucht hat und sehr möglicherweise dem "Literaturfreund" ebenfalls in den Mund gelegt - denn wie wollte er sich an die genaue Liste aus der echten Frage erinnern? Seltsam erscheint aber, wo dieser Ausdruck herkommen soll? Es hat wohl mit der nichteuklidischen Geometrie zu tun, aber "nicht-" kann man nicht zu "hyper-" verhören?! Fand hier vielleicht eine geistige Verschmelzung mit Hyperbolische Geometrie statt? Aber auch das klingt nicht plausibel. --KnightMove (Diskussion) 11:17, 1. Mai 2015 (CEST)

Ich denke dabei an „hyper-“ in Sinne von „höherdimensional“, wie in Hyperebene oder Hyperrechteck, also ein höherdimensionaler euklidischer Raum. -- HilberTraum (d, m) 11:57, 1. Mai 2015 (CEST)
Bin kein Physiker, also Vorsicht. Meiner Erinnerung nach beruht die Relativitätstheorie unter anderem auf nich-euklidischen Geometrien. Also in diesem Falle: Hyper=Nicht--80.129.166.205 13:18, 1. Mai 2015 (CEST)
Da steht was " ....a geometry free from contradictions, a hyper-euclidean or pangeometry".?.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:32, 1. Mai 2015 (CEST)
Liste griechischer Präfixe: hyper = über ... hinaus, also vielleicht eine Erweiterung der euklidischen Geometrie, eine allgemeinere Geometrie als die euklidische. 217.230.79.168 13:41, 1. Mai 2015 (CEST)
WP:EN hat eine Begriffsbest'mg. f. EN:hyperspace in der es heißt:
"[bullet] n-dimensional space, the original meaning of the word hyperspace, common in late nineteenth century British books" --217.84.69.120 17:13, 1. Mai 2015 (CEST)

mittel und südburgenland brauchtum

wie viele maibäume werden im ort aufgestellt --89.144.198.24 12:14, 1. Mai 2015 (CEST)

IdR hat jede Gemeinde einen Gemeindeeigenen Maibaum, zahlreiche Vereine und einzelne Hausbesitzer leisten sich auch einen. --Sdgdfgsgfsw43234 (Diskussion) 02:54, 2. Mai 2015 (CEST)

Ich arbeite mich gerade durch den Artikel Buchwert und versuche ihn zu verstehen. Ich lege mal vor:

Buchwert = Aktiva

Wenn ich den Satz "Der Buchwert berücksichtigt nur den bilanziell ausgewiesenen Wert der Aktiva, nicht jedoch mögliche stille Reserven oder stille Lasten." richtig verstehe.

Da die Summe der Aktiva gleich die Bilanzsumme ist, wäre dann Buchwert = Bilanzsumme!?

Weiß da jemand Bescheid und kann dazu etwas sagen!?

--Crosby Newton (Diskussion) 16:20, 1. Mai 2015 (CEST)

Buchwert ist der Wert, zu dem ein Bilanzposten in den Büchern (Bilanz) steht. Etwas anderes wäre z.B. Marktwert. --178.194.131.108 16:27, 1. Mai 2015 (CEST)
Das ist das, was ich auch online schon gefunden habe. Sagen wir mal ich möchte den Buchwert eines Unternehmens berechnen und mir liegt deren Bilanz vor. In der Bilanz gibt es keine Position Buchwert, also was genau von den Positionen ist dann der Buchwert des Unternehmens?
Ist mein Problem verständlich? Ich möchte von der Bilanz aus den Buchwert angeben können. --Crosby Newton (Diskussion) 16:42, 1. Mai 2015 (CEST)
Dann meinst du wahrscheinlich das Eigenkapital. --178.194.131.108 16:45, 1. Mai 2015 (CEST)

Ich habe das auch schon gelesen, aber warum sollte das Eigenkapital genau dem Buchwert entsprechen? Das ist mir bislang nicht eingeleuchtet. Ich gründe ein Unternehmen, habe 5.000 € Eigenkapital, bekomme 15.000 € Fremdkapital dazu, dann wäre die Passivseite etwa 20.000 €. Ich kaufe ein Auto und habe Vorräte, die dann auch 20.000 € wert sein müssten. Ich hätte jetzt gedacht, dass der Buchwert eines Unternehmens gleich dem Anlage- und Umlaufvermögen sein müsste!?

Wenn der Buchwert meinem Eigenkapital entspricht, dann wären dass lediglich 5.000 €!? Sagen wir mal, ich würde das Unternehmen verkaufen wollen, dann wäre es doch sicher mit Anlage- und Umlaufvermögen mehr wert als 5.000 €!? Ist mein Problem verständlich oder stelle ich mir unter Buchwert etwas falsches vor!? --Crosby Newton (Diskussion) 16:58, 1. Mai 2015 (CEST)

Man zieht von den Aktiva die Verbindlichkeiten ab, um auf das Eigenkapital zu kommen. Der Erwerber deines Unternehmens übernimmt auch die Schulden, doch die sind nichts wert. Nimm an, Du verkaufst das Auto und die Vorräte, zahlst die Schulden zurück, und dann bleiben dir bzw. dem Erwerber noch 5000. --178.194.131.108 17:02, 1. Mai 2015 (CEST)
(Ich denke, ich habe das verstanden!) Danke, damit komme ich weiter! Ich habe gerade die Bilanz meiner Heimatstadt auf, die weisen - ebenso wie Unternehmen - ihr Eigenkapital aus, d. h. ich kann das direkt von dort nehmen, wenn ich das richtig verstanden habe. --Crosby Newton (Diskussion) 17:09, 1. Mai 2015 (CEST)
Vorher war es noch ein Unternehmen? Willst du denn deine Heimatstadt verkaufen? --178.194.131.108 17:11, 1. Mai 2015 (CEST)

Sorry. Heimatstädte sind seit dem Umstieg auf NKF Unternehmen, d. h. sie bilanzieren nach Doppik und das versuche ich gerade zu verstehen. Mit den Zahlenwerken im Haushalt komme ich nicht ganz zurecht (da sind mir zu viele Nullen hinter den Zahlen hinter) und deshalb versuche ich mir das auf mein Level runterzubrechen. Die alte Bilanzierung (Kameralistik) war (für mich da) eingängiger, aber das ist vorbei. --Crosby Newton (Diskussion) 17:39, 1. Mai 2015 (CEST)

Der Buchwert eines Unternehmens ist gleich dem Eigenkapital. Diese Zahl ist aber wenig aussagekräftig. Was wollen Sie denn wirklich wissen?--80.129.138.243 13:27, 2. Mai 2015 (CEST)

Was ist dieses Ding von unterm Schrank?

 
Ding von unterm Schrank

Das weisse Plastik lässt sich drehen und man kann dann die Dinger, die wie Bleistiftminen aussehen, einzeln rausnehmen. Vom Fundort her könnte es was mit Nähen zu tun haben, markieren oder zeichnen kann man mit den Dingern aber nicht. (Batterie zum Größenvergleich) --Greatanother (Diskussion) 17:07, 1. Mai 2015 (CEST)

Aufbewahrungsbox für "Feuersteine" für Feuerzeug. Gruß --Traeumer (Diskussion) 17:09, 1. Mai 2015 (CEST)
+1 Und hier die visuelle Umsetzung. GEEZER … nil nisi bene 17:39, 1. Mai 2015 (CEST)

Vielen Dank! --Greatanother (Diskussion) 22:48, 1. Mai 2015 (CEST)

Tierheim schickt Jahr für Jahr unerwünschte Spenden-Post

Ich habe bei einem großen (und bereits andersweitig in die Schlagzeilen geratendem) Tierheim vor vielen, vielen Jahren auf meinem Geburtsnamen einmal Meerschweinchen geholt, dann vor einigen Jahren unter meinem jetzigen Namen nochmal und einige Wochen später (als es warm genug draußen war) war mein Schwiegervater in meinem Namen dort um ein paar reservierte Zebrafinken für unsere Außenvoliere abzuholen. Auf den Wunsch des Tierheims hin, wurde sein Name und meine Adresse notiert, damit man den Weg der Tiere nachvollziehen könnte. War natürlich ok. Nun bekomme ich jedes Jahr "Spendenpost" von denen. Dreifach. An mich "alt", an mich "neu" und an Schwiegervater(Ob wir dafür jemals unterschrieben haben, weiß ich nicht. Habe die Verträge nicht mehr) Nach einigen Jahren Post habe ich da angerufen, das Porto könne man getrost besser verwenden, ich hätte definitiv nicht die Absicht zu spenden. Man versprach die Post zu stoppen. Ich habe im Folgejahr angerufen, man meinte erst, dass wäre zu aufwendig jeden einzeln raus zu nehmen, der die Post nicht will. Ich könne die Post doch einfach wegschmeißen... Das gefiel mir nicht, also versicherte man mir lustlos, man wolle sich drum kümmern.... Letztes Jahr gabs ein ausführliches Fax von mir mir. Und was ist: Yepp, trari, trara, die jährliche Post ist da.....

Ich hab jetzt schon einiges rumgegoogelt. Überall heißt es "Werbepost". Trifft es das? Bliebe mir da tatsächlich nur der Weg der Klage (im Netz habe ich einen "Unterlassungs-Musterbrief gefunden, denn ich ggf. noch mal nutzen würde) oder kann ich mich auch an die zuständige (somit in Hamburg sitzende...) Verbraucherschutzzentrale wenden? Oft heißt es auch, der Landesdatenschutzbeauftragte wäre der richtige Ansprechpartner. Aber auf deren Seite finde ich so gar nichts zu Thema Werbepost, bin daher etwas verunsichert, dass ich da richtig bin. :0( Kann mir jemand helfen?

--82.82.239.54 17:36, 1. Mai 2015 (CEST)

Ich habe mal in einer staatlich geförderten Organisation der Geschäftsführung vorgehalten, die mir jeden Monat einen Bettelbrief geschickt hat, dass sie hier unnötig Geld ausgibt, das man ja eher für den "Guten Zweck" einsetzen könnte. Die Antwort war nicht ohne eine gewisse Logik. Man gebe mit jeder Werbeaktion ungleich weniger aus als dann durch die Spenden mehrfach reinkäme.--79.232.212.139 17:58, 1. Mai 2015 (CEST)
Kurz zusammengefasst: Du bekommst von jemandem Werbung und willst das nicht mehr.
Du kannst schriftlich einen Widerspruch an das Tierheim richten. Grundsätzlich würde ich das zuerst per E-Mail machen, weil das der einfachste und kostengünstigste Weg ist. Da du deren Verhalten aber ja schon kennst (interessiert die ja nicht), würde ich eine Variante wählen, die im Zweifelsfall auch gerichtsverwertbar ist: Mach es per Einschreiben mit Rückschein. Widersprich der Zusendung von Werbung und zwar an alle drei der von dir gespeicherten Datensätze. Bitte in dem Brief außerdem um Löschung deiner Daten. Schreib weiter, dass du einen Rechtsanwalt einschalten wirst, falls du trotz des Widerspruchs weiterhin Werbepost erhälst.
So eine Ankündigung hat für dich den Vorteil, dass das Tierheim, sollte es deiner Aufforderung zuwiderhandeln, später verpflichtet ist, die Rechtsanwaltsgebühren zu übernehmen, solltest du einen Anwalt einschalten müssen.
In der Regel bekommst du danach einen Brief, in dem sie dir bestätigen, dass sie dir keine weitere Werbung zuschicken. --88.130.76.22 18:05, 1. Mai 2015 (CEST)
Versuch es mal mit der Robinsonliste, denn auch das Tierheim lässt diese Werbung durch Firmen machen.--79.232.212.139 18:09, 1. Mai 2015 (CEST)
Ich bezweifle, dass das in diesem Fall hilft. Das Tierheim hat sich ja auch in der Vergangenheit schon nicht an geltendes Recht gehalten ("Bitte löschen Sie die Daten." - "Nö, kein Bock, ist mir gerade zu aufwändig."). Ich wäre mir wirklich nicht sicher, ob irgendein Eintrag in irgendeiner Liste daran irgendwas ändert. Abgesehen davon hat "nur" ein solcher Eintrag den Nachteil, dass man bei einem weiteren Verstoß immer noch keine rechtliche Handhabe hat. Bei der von mir geschilderten Variante mit Einschreiben/Rückschein hat man die sehr wohl. --88.130.76.22 18:15, 1. Mai 2015 (CEST)
Das ist ein Fall für die Verbraucherzentrale, denn hier handelt es sich um einen eindeutigen Fall von §7 UWG. --Rôtkæppchen₆₈ 18:18, 1. Mai 2015 (CEST)
Es gibt in Deutschland kein Werbeverbot, das sollte man bei aller Gegnerschaft zum Werbemüll wissen. Es gibt zwischenzeitlich gefasste Grenzen, die aber trotzdem fließend sind. Wegen einem Brief pro Jahr lockst du keinen Richter vom Sessel. Schon gar nicht mit §7 UWG. --79.232.212.139 18:24, 1. Mai 2015 (CEST)
Ich habe einem unerlaubt Werbetreibenden schon wegen zwei Flugblättern Angst einjagen können. --Rôtkæppchen₆₈ 18:32, 1. Mai 2015 (CEST)
Die Voraussetzungen des § 7 UWG dürften hier mMn in der Tat erfüllt sein; das einzige Problem ist, dass der Fragesteller das (im Moment noch) nicht gerichtsfest beweisen kann. Das wird sich durch das Einschreiben ändern. --88.130.76.22 19:32, 1. Mai 2015 (CEST)
@ Fragesteller: Mach einfach das mit dem Einschreiben, das hilft dir. Je nachdem, wie doll du dich über die Werbung geärgert hast, kannst du zusätzlich zum Einschreiben noch folgendes tun: Du kannst die Verbraucherzentrale und auch den Beauftragten für Datenschutz informieren. Dabei solltest du vor allem den Teil ausführlich erzählen, in dem du dem Tierheim gesagt hast, dass sie dir keine Werbung mehr schicken sollen und sie so etwas meinten wie "Machen wir trotzdem, ist uns ganz egal, was du willst, ist gerade echt zu schwierig das zu ändern". Aber wie gesagt: zusätzlich zum Einschreiben, nicht stattdessen. --88.130.76.22 19:32, 1. Mai 2015 (CEST)
oder: auf den Umschlag schreiben "Annahme verweigert, zurück an Absender", ab in den Briefkasten. Wenn das Tierheim sehr viele Werbebriefe versendet, hat es sicher die Version der Drucksache gewählt, die zwar beim Versenden billiger ist, aber für die sie für Rückläufer trotzdem etwas zahlen müssem, zwar nicht viel, aber es wird sie doch dazu verleiten, deine Adresse aus dem Verteiler zu nehmen.--StephanPsy (Diskussion)
Das wäre übrigens die gebotene Maßnahme, nur wirkt die nicht, wenn die Post selbst (Infobrief) der beauftragte (Werbe-)Versender ist, dann geht das dort in den Papierkorb und kommt nicht zum Auftraggeber durch. Der §7 UWG ist in dem geschilderten Fall zahnlos. Der Tenor des §7 ist unzumutbare Werbung, das ist bei ein Mal im Jahr nicht gegeben, zumal "geschäftliche" Beziehungen bestanden haben und ein Tierheim auch noch gemeinnützig ist. Also cool down und ab mit dem Briefchen in den Papiercontainer, dass solche Werbeaktionen sich gesamtheitlich rentieren, wurde ja schon weiter oben erklärt. Man darf nicht das eigene Spendenverhalten als Maßstab nehmen.--79.232.216.209 07:51, 2. Mai 2015 (CEST)
Das sehen deutsche Gerichte anders. Was soll der Fragesteller außer seinem Widerspruch denn noch alles machen? Er muss einmal widersprechen um nicht mehr belästigt zu werden. Das hat er getan und das allein hätte schon reichen müssen, um nicht mehr belästigt zu werden. Schon nach dem ersten Widerspruch hätte das Tierheim keine Werbung mehr senden dürfen. Er hat sogar, obwohl er das um die Belästigung zu unterbinden nicht gemusst hätte, nicht nur einmal, sondern gleich mehrfach widersprochen. Er hat damit bereits mehr als klar gemacht, dass er keine Belästigungen mehr wünscht. Das Tierheim widersetzt sich diesem klar erkennbaren Wunsch kackdreist mit einer Uns-Egal-Einstellung. Das hat mit lauterem Wettbewerb nicht mehr viel zu tun. Dass nach dem Widerspruch noch ein Brief kommen kann, etwa weil die Adressdaten da schon an den Ausführenden übermittelt worden waren, ist ja vielleicht noch nachvollziehbar und mag vielleicht noch akzeptabel sein. Erkennbar unerwünschte Werbung gilt nach der Rechtsprechung des BGH ab dem zweiten Mal als hartnäckig und damit als unzumutbar. Sechs weitere Briefe, mindestens, liegt definitiv nicht mehr im Rahmen dessen, was man dulden müsste. Selbst wenn man die Briefe pro Fuhre jeweils als nur einen Einzigen ansieht (also jedes Dreier-Päckchen als nur einen Brief wertet, was es nicht ist), aber selbst dann ist die Grenze der Zumutbarkeit bereits überschritten. So funktioniert Datenschutz nicht. § 7 Abs. 1 S. 2 iVm Abs. 2 Nr. 1 UWG liegt klar vor. --88.130.101.238 14:18, 2. Mai 2015 (CEST)

Frage

Wenn ich jetzt dem Verkehrsverbund meines Vertrauens schreiben würde, ob man so freundlich wäre, eine bestimmte Haltestelle auch in die Preisstufe D Süd statt nur D Nord und E zu packen, weil das viel sinnvoller wäre, und ich deswegen schonmal schwarzgefahren bin, könnte der Verkehrsverbund dann im Nachhinein das erhöhte Beförderungsentgeld von mir fordern? --87.123.161.214 21:07, 1. Mai 2015 (CEST)

Nein. Deine Selbstbeschuldigung ist zu unkonkret. -- FriedhelmW (Diskussion) 21:13, 1. Mai 2015 (CEST)
Käme zudem auf die Verjährungsfrist der Tat an, siehe Beförderungserschleichung. Gestehen musst Du nicht wenn Du nicht erwischt wurdest. Du kannst aber darauf hinweisen, dass es für Fahrgäste verwirrend gestaltet ist und dazu verleiten könnte. Durchsetzen wirst Du Dich nicht, da es ein öffentlicher Auftrag ist, an ein Unternehmen, dass zu einem Teil dem Staat gehört und seine eigene Kartellbehörde in Form der Bundesnetzagentur besitzt. --Hans Haase (有问题吗) 21:18, 1. Mai 2015 (CEST)
Schreib doch einfach, daß du jemanden kennst, der deshalb schon mal schwarzgefahren ist. Das ist keine Lüge (unter der Annahme, daß du dich kennst), ist aber absolut nichts, dem sich nachgehen ließe (unter der Annahme, daß der Verkehrsverbund deines Vertrauens hier nicht mitliest). --Kreuzschnabel 21:46, 1. Mai 2015 (CEST)

(BK) Ah, ok. Danke für eure Antworten. Mir ist zu Schwarzfahren noch eine andere Frage gekommen: Muss man die 40 Euro zahlen, wenn man z.B. ein Ticket hat, das erst ab 9:00 Uhr gilt, der Zug aber ein bisschen Verfrühung hat und man deswegen bereits um 8:57 Uhr den Zug nimmt? --87.123.161.214 21:48, 1. Mai 2015 (CEST)

Zu früh kann der Zug ja nur fahren, wenn er vorher zu schnell gefahren ist. Da würde ich damit argumentieren, daß er schon so nahe an der Lichtgeschwindigkeit war, daß sich das Raum-Zeit-Kontinuum in Zugnähe schon deutlich verbogen hat und die angezeigten Uhrzeiten daher nicht exakt sein können. --Kreuzschnabel 21:54, 1. Mai 2015 (CEST)
(BK) Ja. Ein Zug (angenommen es sei ein Reisezug mit Verkehrshalt zum Zustieg) fährt nicht mit Verfrühung ab. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:55, 1. Mai 2015 (CEST)
Nein, Abweichungen bei der Fahrzeit gehen immer nur zu Gunsten des Kunden, nie zu seinen Lasten. Du brauchst auch kein zusätzliches Ticket, weil dein Zug wg. Verspätung dich um 3 Uhr morgens, wo die zeitliche Gültigkeit deines Tickets endet, noch nicht ans Ziel gebracht hat. --88.130.76.22 22:09, 1. Mai 2015 (CEST)
@Kreuzschnabel: @Nenntmichruhigip: Dier Erfahrung lehrt, dass es in Einzelfällen durchaus vorkommt, dass der Bus oder Zug „zu früh“ dran ist. Manchmal ist es ein disziplinloser Busfahrer, manchmal eine Baustelle. Bei mir im Ort sind zzt. zwei Baustellen, weswegen der Bus zwei Haltestellen in umgekehrter Reihenfolge anfährt und eine andere Haltestelle je nach aktueller baustellen- und Verkehrslage entweder gar nicht oder mit großem Umweg anfährt. Demzufolge fährt der Bus dadurch an der einen betroffenen HJaltestelle bis zu drei Minuten früher als im Fahrplan steht ab. Mein Stammbusfahrer hat mir von einer Baustelle hier im Landkreis erzählt, bei der er einen Teil der Haltestellen fünf Minuten früher als im Fahrplan anfahren muss, um wegen der großen Umleitung seine Anschlüsse pünktlich zu erreichen. Fahrgäste mit 9-Uhr-Umweltfahrkarten oder anderen Fahrkarten mit zeitlich eingeschränkter Gültigkeit können sich hier aber darauf berufen, dass die Ursache außerhalb ihrer Verantwortung ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 1. Mai 2015 (CEST)

Strafbarkeit bei Bestechung ohne folgende Tat

Ist es strafbar, wenn man Bestechungsgeld von jemandem dafür annimmt, dass man etwas bestimmtes tut, aber sich dann nicht an die Abmachung hält und das eben nicht tut? 79.217.138.102 22:21, 1. Mai 2015 (CEST)

Artikel Bestechung, erster Satz, drittletztes Wort. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 1. Mai 2015 (CEST)
Nein, so war die Frage nicht gemeint. Die Frage der Strafbarkeit bezog sich nicht auf den Bestecher, sondern auf den Bestochenen. Außerdem gilt der Artikel nur für Amtsträger, nicht für z. B. Sportler, die jemandem zusichern, absichtlich zu verlieren, und das dann nicht tun. 79.217.138.102 22:30, 1. Mai 2015 (CEST)
Das wäre dann Vorteilsnahme oder Bestechlichkeit. Auch da lautet die Antwort ja. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:33, 1. Mai 2015 (CEST)
(BK):Klares ja, denn die strafwürdige Tathandlung bei Bestechlichkeit (§ 332 StGB) und Vorteilsannahme (§ 331 StGB) besteht jeweils schon darin, sich den Vorteil versprechen zu lassen. Es kommt also nicht darauf an, ob der Bestochene vorhat, sich an sein Versprechen zu halten und ob er dies tut (das könnte lediglich bei einer Verurteilung im Strafmaß Berücksichtigung finden); bei § 331 dürfte er es der Sache nach ja sogar. --Mangomix 🍸 22:37, 1. Mai 2015 (CEST)
Das Beispiel mit dem Sportler ist ja nun eine ganz neue Frage, hier wäre der große Komplex Betrug zu prüfen. So betrügt der Spieler, der zwar das Geld nimmt, aber gar nicht ernsthaft vorhat, zu verlieren, seinen „Bestecher“, allerdings handelt es sich hier wohl um einen sittenwidrigen Vertrag, was auch beide sissen, und da streiten sich die Gelehrten, ob dann ein Betrug überhaupt in Frage kommt (Stichwort zum Googeln: „Betrug unter Ganoven“). Davon unabhängig wäre evtl. die Beteiligung an einem Sportwettenbetrug (Betrüger = der Wettanbieter, betrogen werden die Wettteilnehmer) zu sehen, aber das wird ja aus der Frage nicht ersichtlich. Man müsste auch die weiteren Umstände kennen, ein Spiel auf dem Pausenhof gegen einen Joghurt zu verlieren führt ziemlich sicher nicht zu einer Strafbarkeit des kleinen Stöpsels, der im Tor steht. ;-) --Mangomix 🍸 23:03, 1. Mai 2015 (CEST)

Internetprobleme

Also mein Problem ist folgendes: einige Minuten, nachdem der Computer hochgefahren (oder Neugestartet ist), wird es für den Computer unmöglich, irgendeine Seite außer Allmystery zu erreichen (jedenfalls soweit es für mich feststellbar ist). Hauptverbindung erfolgt über Ethernet, Der Browser ist Firefox, das Betriebssystem ist Windows 8.1 X64. Die anderen Computer, die an der selben Internetverbindung hängen erfahren dieses Problem nicht (es liegt also ziemlich deutlich an dem benutzten Computer). 1 Frage: woran liegt das? 2 Frage: wie erreiche ich, dass das aufhört? --87.123.15.188 08:38, 2. Mai 2015 (CEST)

Muhaha! Ausgerechnet Allmy! Na...
1. auf einem „guten“ Rechner n Virenscanner runterladen... 2. auf DVD oder CD brennen... 3. den bösen Rechner von dieser DVD/CD booten und mal so richtig durchblasen... --Heimschützenzentrum (?) 09:49, 2. Mai 2015 (CEST)

Kleine Korrektur meiner Aussage: es ist nicht direkt Allmystery das als einziges erreichbar bleibt, sondern immer die Seite(n), die ich im Browser offen habe wen die Verbindung zum Rest abbricht. --87.123.15.188 10:16, 2. Mai 2015 (CEST)

Was passiert denn, wenn du dann etwas anderes ansurfen willst? (DNS-Problem?) --Eike (Diskussion) 10:21, 2. Mai 2015 (CEST)
wenn ich versuche etwas anderes aufzurufen, bekomme ich einen Seiten-Ladefehler. --87.123.15.188 10:31, 2. Mai 2015 (CEST)
Wörtliche Fehlermeldungen sind immer hilfreicher...
Aber probier mal bitte, wenn das nicht mehr geht: http://heise.de, ob das hier geht: http://193.99.144.80
--Eike (Diskussion) 10:39, 2. Mai 2015 (CEST)
Wortwörtlich? Die Wortwörtliche Meldung ist "Server nicht gefunden". Und, ja, ich kann sicher ausschließen, dass das an einen Tippfehler in der Adresse liegt. Es liegt klar an der Netzwerk- Internetverbindung. --87.123.15.188 10:51, 2. Mai 2015 (CEST)
Erreichst du auf der Website, die du offen hattest, dann auch noch andere Unterseiten (z. B. irgendwelche Wikipedia-Artikel) oder nur die eine vorher schon geöffnete Seite? --Eike (Diskussion) 11:45, 2. Mai 2015 (CEST)
Unterseiten erreiche ich, soweit ich es erkennen kann. --87.123.15.188 11:54, 2. Mai 2015 (CEST)
Das hört sich für mich nach DNS-Problem an. Dann sollte der Test oben mit heise auch klappen: Mit dem Namen sollte es nicht gehen (DNS kann den Namen nicht übersetzen), mit der IP-Adresse sollte es gehen (Netzwerk geht). --Eike (Diskussion) 12:23, 2. Mai 2015 (CEST)
DNS ist nicht alles. die Datei hosts gehört auch dazu. Zudem gibt es noch Dateien und DLLs, die dies beeinflussen und umlenken können. Malwarebefall ist hier mehr als wahrscheinlich. Bitte auch Proxy-Einstellungen im Browser und Systemsteuerung\Interneteinstellungen prüfen. Üblicherweise sind diese Einstellungen leer bzw. Proxy deaktiviert, aber das kommt darauf an wie Du mit dem Internet verbunden bist. Im Archiv der Auskunft findest Du wie man das Profils Deines Browsers sichert bzw. neu einrichtet. --Hans Haase (有问题吗) 12:45, 2. Mai 2015 (CEST)
na dann muss ich meinen Rat na klar ändern... nämlich in: mal ordentlich durchblasen...! und? was ist passiert? --Heimschützenzentrum (?) 15:16, 2. Mai 2015 (CEST)

Haben die amerikanischen Bundesstaaten Schulden?

--79.255.51.9 10:23, 2. Mai 2015 (CEST)

https://www.google.de/search?q=Haben+die+amerikanischen+Bundesstaaten+Schulden --Eike (Diskussion) 10:40, 2. Mai 2015 (CEST)
Jein, wenn man die Bewohner dazuzählt. Florida ist z.B. sogar immer wieder mal zahlungsunfähig weil Gouverneure absichtlich die Steuern so weit senken das der Landeshaushalt absehbar nicht reicht. Siehe dazu auch en:Starve the beast. --Kharon 13:08, 2. Mai 2015 (CEST)

Konventionelles Telefon per Mobilfunk mittels Router und UMTS?

Wenn man einen Router (Beispiel: Fritzbox) hat, einen UMTS-Stick und eine gültige Mobilfunksimkarte, kann man dann diesen Router im allgemeinen so einstellen, dass man die Simkarte nicht im Handy, sondern über den Router mittels eines gewöhnlichen Telefons verwendet, also anrufe tätigen und erhalten kann, sowie Faxe entgegennehmen kann? (nicht signierter Beitrag von 178.6.52.135 (Diskussion) 13:21, 2. Mai 2015 (CEST))

Im Allgemeinen nein. Das funktioniert nur, wenn Dir Dein Mobilfunkanbieter einen VoIP-Zugang bietet, den Du dann in der Fritzbox einrichten musst. Fritzboxen könen nur über POTS, ISDN oder VoIP telefonieren, nicht über Mobilfunk. --Rôtkæppchen₆₈ 13:57, 2. Mai 2015 (CEST)
Zu diesem Thema hört man von Vertretern der Mobilfunklobby entweder kein oder äquivalent viele Worte. Einige der roten Tücher sind Dual-SIM-Handy, VoIP, Tethering und Wikipedia Zero. Der Suchbegriff T.38 kann nützlich sein, um geeignete Hardware zu Deiner Frage zu finden. --Hans Haase (有问题吗) 14:29, 2. Mai 2015 (CEST)
google:gsm+pots+adapter --Rôtkæppchen₆₈ 15:05, 2. Mai 2015 (CEST)

Lateinisches Lied

gesucht: https://www.youtube.com/watch?v=gZxyb2Efrcg (im Abspann). Wie heißt es? Danke! --93.134.182.127 14:51, 2. Mai 2015 (CEST)

Meine Recherche meint: "Stellae matutinae radius exoritur" von Peter Howell, komponiert für BBC. --King Rk (Diskussion) 15:16, 2. Mai 2015 (CEST)

Welche Dosis von Xylit ist für einen 15 kg schweren Hund letal?

Welche Dosis von Xylit ist für einen 15 kg schweren Hund letal? --2003:62:4556:649B:1914:AFC4:E4DE:FAFA 08:08, 3. Mai 2015 (CEST)

--2003:62:4556:649B:1914:AFC4:E4DE:FAFA 08:08, 3. Mai 2015 (CEST)

Xylit#Tiermedizinische Bedeutung --Rôtkæppchen₆₈ 08:16, 3. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Artikel lesen vergessen --Rôtkæppchen₆₈ 08:16, 3. Mai 2015 (CEST)

EXCEL-Frage

Es sei eine EXCEL-Datei, die in Spalte A die Kategorie K des jeweiligen Produktes P listet.

Beispiel (bitte untereinander vorstellen):
Schreibgerät, Papier, Ordner, Büroklammer, Büroklammer, Tinte, Papier, Papier, Schreibgerät, Büroklammer, Ordner, Tinte, Schreibgerät, Ordner, Tinte, Büroklammer, Ordner, Papier, Schreibgerät, Klebeband, Tinte, Büroklammer, Post-It, Papier .... Papier, Schreibgerät, Tinte, Büroklammer, Ordner (etwa 1000 Zeilen, etwa 50 Produkte).
Natürlich kann man A nach P sortieren lassen, und dann alle Papier(e), Tinte(n) etc. untereinander haben; die Frage ist aber: Gibt es einen schnellen (EXCEL-)Weg, um die Anzahl von P in der jeweiligen K zu finden? (Also: Wieviele Produkte "Papier", wieviele Produkte "Tinte" etc. haben wir?).
(Motivationsversuch: Es ist kein "persönliches Problem"; es hat konkret mit Wikipedia zu tun...) GEEZER … nil nisi bene 09:56, 3. Mai 2015 (CEST)
Pivot Tables/Pivottabellen. --87.148.81.192 10:12, 3. Mai 2015 (CEST)
=ZÄHLENWENN(A1:A1000;"Papier") --Komischn (Diskussion) 10:14, 3. Mai 2015 (CEST)
So einfach? Danke!
Wohin setzt man den Ausdruck? GEEZER … nil nisi bene 10:22, 3. Mai 2015 (CEST)
Wohin du willst (innerhalb derselben Tabelle). Durch die Adressierung, "A1...", weiß er, wo er nachkucken muss. --Eike (Diskussion) 10:51, 3. Mai 2015 (CEST)
Distinct / Group by macht Dir bei Excel die Vorschau des AutoFilters, denn wenn sich jemand vertippt, solltest Du das dennoch finden. Alternativ, wenn nur die Zeichenfolge Papier im Text der Zeile neben anderen Zeichen enthalten ist, die Wildcat: „*“, bei Datenbanken auch „%“ oder die like-Funktion. --Hans Haase (有问题吗) 13:24, 3. Mai 2015 (CEST)
Wildcard (Informatik) --Rôtkæppchen₆₈ 19:13, 3. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thx! GEEZER … nil nisi bene 11:02, 3. Mai 2015 (CEST)

Wie mach ich Google glücklich?

Ich versuche im Moment, eine Website für mobile Geräte zu optimieren (nachdem Google mir schon mit einer Abwertung gedroht hat).

In der Kategorie "Behebung erforderlich", versehen mit einem roten Ausrufezeichen meint Google:

JavaScript- und CSS-Ressourcen, die das Rendering blockieren, in Inhalten "above the fold" (ohne Scrollen sichtbar) beseitigen

Ihre Seite enthält 1 blockierende Skript-Ressourcen und 2 blockierende CSS-Ressourcen. Dies verursacht eine Verzögerung beim Rendern Ihrer Seite. Keine der Seiteninhalte "above the fold" (ohne Scrollen sichtbar) konnten ohne Wartezeiten für das Laden der folgenden Ressourcen gerendert werden. Versuchen Sie, blockierende Ressourcen zu verschieben oder asynchron zu laden, oder laden Sie kritische Bereiche dieser Ressourcen direkt inline im HTML. Entfernen Sie JavaScript, das das Rendering blockiert:

   JavaScript.js

Optimieren Sie die CSS-Darstellung für die folgenden URLs:

   styles.css.gzip
   lightbox.css

Diese Dateien habe ich aber schon optimiert: Die CSS-Dateien enthalten schon eine minimierte Version ohne CSS-Kommentare, überflüssige Leerzeichen usw. Durch die gzip-Komprimierung konnte ich das Ergebnis nochmal um etwa 60% kleiner machen. Was ich daran jetzt noch optimieren könnte, weiß ich nicht.

Auch vom Inhalt her wüsste ich nicht, wie ich auf diese Dateien verzichten könnte: Sie enthalten das Styling der Seite - sollte ich das erst irgendwo unten im body-Tag einbinden? Ich dachte, CSS-Styles sollten bevorzugt ganz am Anfang geladen werden, damit der Browser die Seite ab dann im richtigen Styling darstellen kann.

Ideen? --88.130.101.26 18:01, 27. Apr. 2015 (CEST)

Verwendest du SPDY? -- FriedhelmW (Diskussion) 18:23, 27. Apr. 2015 (CEST)
Nein, tu ich nicht. Soweit ich sehe, müsste ich dazu ein Apache-Modul laden, ich hab aber keinen Zugriff auf die Server-Konfiguration.
Zur Klarstellung: Bei den drei Dateien reden wir über eine Gesamtgröße von 7,2 KB - alles in allem. Warum Google das jetzt für so super-schlimm hält, versteh ich nicht. Bevor ich angefangen hab, das zu optimieren, hatte ich geschätzt um die 250 KB an Scripten, die im Seitenkopf standen. Verglichen damit sind diese drei Dateien doch schon nicht schlecht - Google moniert aber, dass eine Behebung nicht "empfohlen" sei, sondern dass sie sogar "erforderlich" ist. Ich bin da etwas ratlos... --88.130.101.26 19:00, 27. Apr. 2015 (CEST)
Dann bleibt noch Data-URL als Möglichkeit. -- FriedhelmW (Diskussion) 19:28, 27. Apr. 2015 (CEST)
Data-URIs können die Angelegenheit sogar verlangsamen. Ich glaube nicht dass das was bringt. --Cubefox (Diskussion) 20:40, 27. Apr. 2015 (CEST)
Während das für den obersten Bereich der HTML-Datei genutzt die Darstellung ggf. beschleunigen könnte, würde es den HTML-Quellcode in dem Bereich aufblähen und ein Caching der entsprechenden Anweisungen vermeiden. Ich weiß nicht, ob das im Ergebnis vorteilhaft ist... --88.130.101.26 22:34, 27. Apr. 2015 (CEST)
Ich hab jetzt selber mal geschaut, was google an meiner Webseite zu meckern hat. Ich musste doch lachen, als dort stand, dass ich die CSS-Darstellung für "http://fonts.googleapis.com...." optimieren soll. Die trauen also noch nicht mal ihrem eigenen Gwerch über den Weg... --Gnu1742 (Diskussion) 22:12, 27. Apr. 2015 (CEST)
Ja, es ist komisch. Aber wenn die mir deshalb die Seite abwerten, find ich's nicht mehr lustig... --88.130.101.26 23:59, 27. Apr. 2015 (CEST)
Du könntest anhand der Netzwerk-Tools deines Browsers (F12-Taste) prüfen, ob die beiden Dateien die Seitenladezeit verlangsamen. Was ich bei deren geringer Größe aber für unwahrscheinlich halte. Mir scheint eher dass etwas am CSS- und Javascript-Code vielleicht nicht stimmt... --Cubefox (Diskussion) 20:40, 27. Apr. 2015 (CEST)
In gewisser Hinsicht verlangsamt ja jede Datei, die vorab geladen werden muss, die Darstellung der Seite. In meinem Test, mit leerem Cache und via DSL, dauerte das Herunterladen dieser 7,2 KB bzw. der drei Dateien jeweils 67, 98 und 87 ms. Alles in allem also 252 ms. Mit langsamerer Verbindung dauert das natürlich länger, aber es bleiben 7,2 KB...
Wie meinst du das mit dem CSS-Code? Was könnte da nicht in Ordnung sein? --88.130.101.26 22:34, 27. Apr. 2015 (CEST)

Eines der Stylesheets validierte nicht richtig (IE9-Hacks...). Die hab ich jetzt in ein spezielles IE9-Stylesheet gepackt, so dass das Hauptstylesheet jetzt valide ist. Sonst noch Ideen? --88.130.113.102 17:43, 28. Apr. 2015 (CEST)

Der Google-Empfehlung folgen und CSS und JS inline ins HTML schreiben? --Joyborg 19:36, 28. Apr. 2015 (CEST)
Für die Darstellung nicht benötigtes JS per async/defer einbinden? Die Größe der Dateien ist eher nicht das Hauptproblem. --Gnu1742 (Diskussion) 13:10, 29. Apr. 2015 (CEST)
Steht doch da, was du machen sollst. Das Javascript so einbinden, dass es die Darstellung nicht blockiert (also bspw. am Ende der HTML-Datei) und das CSS idealerweise soweit reduzieren, dass man es inline einbinden kann. Oder alternativ das CSS aufspalten in Teile die man für die Darstellung ohne Scrollen braucht (und diese inline einbinden) und den Rest extern auslagern und asynchron laden. Hier steht das ganze nochmal erklärt. -- Jonathan 13:27, 29. Apr. 2015 (CEST)
Das JavaScript hab ich mittlerweile wegbekommen - war nicht ganz so leicht, weil das CMS, mit dem die Seite erstellt ist, das standardmäßig einbindet.
Der CSS-Code, den ich inline einbinden müsste, ist ja der für den Bereich oberhalb des Bildschirmumbruchs, also für den Bereich, der ohne Scrollen sichtbar ist. In meinem Fall ist das der Seitenkopf und der Anfang des Seiteninhalts. Nur der Seitenfuß ist nie so weit oben, dass er sofort sichtbar wäre. Da der Inhalt dynamisch erzeugt wird, kann ich nicht sagen, was genau im obersten Inhaltsbereich stehen wird; das kann alles sein. Ich müsste also nicht nur für den Kopf, sondern auch für den Inhalt alle Styles in das HTML verlagern. Das sind etwa 80% des Stylesheets. Ist das deren Ernst? Wofür hab ich das denn in ein Stylesheet ausgelagert, mit Caching, Komprimierung und allem Pi-Pa-Po, wenn ich es jetzt wieder in die Websiten schreiben soll? Nicht nur kann ich es dann prinzipiell nicht mehr komprimieren, sondern es wird mit jeder einzelnen Seite auch noch immer wieder redundant übertragen. Während das externe, komprimierte Stylesheet 7 KB groß ist und einmal übertragen werden muss, würde der CSS-Code, wenn er in den Seiten steht, die Größe um 21 KB aufblähen - und zwar bei jeder einzelnen Seite. Warum soll das besser sein, als es extern einzubinden? --88.130.111.131 15:16, 29. Apr. 2015 (CEST)
Das ist natürlich nicht besser. Trotzdem hat man meistens einen "oberen Inhaltsbereich" der Fest ist, also Seitenüberschrift erster Absatz, Navigation, und ähnliches. Das sollte möglichst schnell dargestellt werden können und könnte vielleicht per minimalem Inline-CSS formatiert werden. Ich weiß jetzt nicht, wie deine Seite aussieht, daher kann ich jetzt nichts konkreten vorschlagen. Und klar, es ist auch nicht immer einfach, das CSS aufzuspalten. 21kb unkomprimiert ist immer noch recht viel, brauchst du das wirklich alles für jede Seite? Aber Google ist dem dem Punkt auch vielleicht was übertrieben streng. Die Wikipedia-Mobil-Seite meckert er bei genau dem gleichen Punkt an. -- Jonathan 17:26, 29. Apr. 2015 (CEST)
Hast du eigentlich schon versucht nach dem Fehler zu googeln? Z.B. mit diesem Suchbegriff [18] bekomme ich lauter Lösungsvorschläge. --Cubefox (Diskussion) 20:36, 29. Apr. 2015 (CEST)
Was du bekommst sind Treffer - Lösungsvorschläge seh ich da nicht. Soweit ich sehe, empfehlen die Leute, unterschiedliche Anteile des CSS-Codes ins HTML zu schreiben. Ich mein: Klar, das kann ich machen. Wenn Google sich dann freut, bitte. Schneller wird die Darstellung dadurch aber wohl nicht. Einige der Vorschläge sind geradezu aberwitzig: Wenn man dann das CSS unterhalb des Body-Tags einbinden soll (wo es nicht valid wäre, aber das nur nebenbei) und man es dann mit einem absurden JavaScript-Konstrukt in den Kopf verschiebt. Hat das mal wer mit einem Browser ausprobiert, in dem JavaScript deaktiviert ist? Viel Spaß! Es scheint mir fast, als gebe es keine brauchbare Lösung - oder hab ich dabei die offensichtliche Antwort übersehen? --88.130.76.22 15:18, 1. Mai 2015 (CEST)

So, hier jetzt ein Update: Eine gute Erklärung des Problems gibt es hier. Mittlerweile hab ich es auf exakt eine einzige CSS-Datei im Kopf reduziert bekommen. Seit diesem Zeitpunkt zeigt Google das "Problem" nicht mehr in der Kategorie "rot, Behebung erforderlich", sondern nur noch als "gelb, Behebung empfohlen" an. Der Gesamtstatus der Seite ist jetzt sogar grün! Ich bin stolz auf mich!

Wenn man sich andere Seiten anschaut (z.B. tagesschau.de, spiegel.de), dann haben die zwar auch eine mobile Variante, aber in diesem Google-Test kommen die nur auf irgendwas inne 40 Punkten. Also nach diesem Ranking grottenschlecht. Zum Teil laden sie - mobil aufgerufen - auch wirklich nicht schnell. --88.130.101.238 12:33, 2. Mai 2015 (CEST)

"just the JavaScript and CSS needed to render the above the fold region should be inlined" -- genau das stand doch aber auch schon in den anderen Quellen, oder? --Cubefox (Diskussion) 21:58, 2. Mai 2015 (CEST)
Nachdem ich das JavaScript weggemacht hatte, fand Google das immer noch "rot" und beim CSS hab ich statt zwei jetzt eine blockende Datei. Es sind immer noch alle Anweisungen drin. Genau wie vorher. Ich hab nichts mit denen gemacht, die oberhalb des Umbruchs nötig wären. Ich hab nichts ge-inlined und auch die für den oberen Teil überflüssigen Angaben sind noch drin. Dass Google das jetzt trotzdem viel besser findet als vorher, zeigt mir, dass das alles nur Augenwischerei ist. --88.130.101.238 23:23, 2. Mai 2015 (CEST)

Google Maps

Vor einigen Monaten hatte ich gefragt, wie ich die klassische Optik bekomme. Die ist seit gestern anscheinend abgeklemmt. Ich verwende jetzt Bing als Routenplaner. Warum macht Google das? --80.129.168.71 15:42, 30. Apr. 2015 (CEST)

Bei mir funktioniert https://maps.google.com/maps?output=classi noch. Warum sie das tun? Weil sie es können. Benutzerkennung: 43067 19:01, 30. Apr. 2015 (CEST)

Google macht das, weil sie sich davon einen Vorteil versprechen. Das ist so mehr oder weniger der Grund sämtlicher unternehmerischer Entscheidungen. --Kreuzschnabel 20:20, 30. Apr. 2015 (CEST)
Danke, funktioniert so tatsächlich. @Kreuzschnabel: Genau das war meine Frage, warum halten die das für klug?--80.129.168.71 00:01, 1. Mai 2015 (CEST)
Weil die es nicht sind ;-) *scnr* --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:52, 1. Mai 2015 (CEST)
"Klug" ist aus der Mode. Was zählt, ist Gewinnsteigerung. --94.219.186.188 17:01, 1. Mai 2015 (CEST)
Weil wir mit unseren urtümlichen Browsern, Betriebssystemen und Grafikkarten nicht zur werberelevanten Zielgruppe gehören. Danke übrigens für den Tip, morty, er hat auch mir sehr geholfen. --109.192.170.25 14:52, 2. Mai 2015 (CEST)
Danke für den Link. Man kann mit der alten Version vor allem viel näher hineinzoomen. --84.135.147.167 22:07, 2. Mai 2015 (CEST)

Downloadzahlen von Dateien auf der eigenen Website

Vielleicht habe ich Tomaten auf den Augen. Wie kann ich erfahren, wie oft eine Datei von Besuchern der eigene Domain (bei Strato gehostet) heruntergeladen wurde? Liegts an mir, liegts an Strato oder einem fehlenden Tool, das ich das nicht rausbekomme? Rainer Z ... 16:58, 1. Mai 2015 (CEST)

Service-Hotline 030 - 300 146 22 (Mo–Fr 8–20 Uhr, Sa+So 10–18.30 Uhr) --178.194.131.108 17:08, 1. Mai 2015 (CEST)
Falls Strato das nicht in irgendwelchen Statistiken selbst anbietet: Ich lade mir dafür die Logs vom Webserver herunter und werte sie mit AWStats aus. --Eike (Diskussion) 17:08, 1. Mai 2015 (CEST)
Ob Strato so ein Tool hat, weiß ich nicht (die Hotline sollte es dir sagen können). Benutzt du irgendeine Software, in der du diese Information suchst? Google Analytics und Piwik können sowas in der Art, vorausgesetzt, die Dateilinks sind in der Art, dass die Software sie tracken kann. --88.130.76.22 17:09, 1. Mai 2015 (CEST)
Ich habe so eine Statistik auf dem Server, das wird seit fast 20 Jahren angeboten. Besser ist Google Analytics. --Pölkkyposkisolisti 17:53, 1. Mai 2015 (CEST)
Also, wenn man nur Download-Zahlen haben möchte und Datenschutz gut findet, würde ich nicht Google Analytics nehmen... --Eike (Diskussion) 18:09, 1. Mai 2015 (CEST)
Datenschutz finde ich ganz prima. Auch der kleine Verlag, um dessen Website es geht. Da werden ein paar Gratis-E-Books mit Leseproben angeboten, von denen wir gerne wüssten, wie oft sie heruntergeladen wurden. Eigentlich nix kompliziertes. Die Logfiles habe ich mir angesehen, aber nicht verstanden. Rainer Z ... 19:17, 1. Mai 2015 (CEST)
Eigentlich musst du nur zählen (lassen), wie häufig der Dateiname in den Logs vorkommt. Unter Linux wär das zgrep Dateiname access_log* | wc -l. Wenn die Dateien nicht komprimiert sind, kriegt man das unter Windows glaub ich mit Notepad++ hin. --Eike (Diskussion) 19:45, 1. Mai 2015 (CEST)
Und falls du mal Analytics angucken willst, melde dich bei mir. --Pölkkyposkisolisti 21:16, 1. Mai 2015 (CEST)
Ich habs dann mal mit Eikes Tipp versucht. In Libre Office geöffnet und Dateinamenfunde alle gesucht und ersetzt. Das liefert netterweise die Zahl der Fundstellen. Ist zwar eine Art Bastellösung, aber ich brauche es auch nicht oft. Rainer Z ... 15:40, 2. Mai 2015 (CEST)
@Rainer Zenz: Eins noch: Für Downloadzahlen geht das - für Html-Seiten nicht! Dieselbe Html-Seite taucht pro Besuch x-mal auf. Wenn du also zum Beispiel wissen wolltest, wieviel Prozent der Seitenbesucher dann auch downloaden, bräuchtest du doch eins der Tools. --Eike (Diskussion) 10:25, 3. Mai 2015 (CEST) PS: Waren die Zahlen erfreulich?
Mir gings nur um die reinen Download-Zahlen. Ist klar, dass das mit den Seitenaufrufen komplizierter ist. Die Zahlen waren nicht berauschend, das E-Book gibts aber auch gratis bei Amazon und anderen Händlern, da sind sie zwanzig mal so hoch. Rainer Z ... 14:24, 3. Mai 2015 (CEST)
Hast du Zugriff per Kommandozeile (SSH) auf den Server? Als ich noch 'nen Webserver hatte, da hab' ich zur Analyse immer AWStats benutzt. Das erstellt dir genaue Statistiken über Webaufrufe. In Plesk ist das ganze glaube ich später dann auch integriert gewesen, wenn ich mich nicht irre.--HausGeistDiskussion 10:41, 3. Mai 2015 (CEST)
Dafür brauchst du keinen SSH-Zugriff; es reicht, wenn du dir die Logs runterladen kannst (und "zu Hause" awstats intstallierst). Genauso mach ich das. --Eike (Diskussion)

Generalstreik in Deutschland

Moin, ich finde wir bräuchten mal einen Generalstreik in Deutschland. Alle betroffenen Gruppen wie GDL und andere Gewerkschaften/Assoziierte Gruppen sollten sich mal an einen Tisch setzen und Klassenkampf von unten nach oben anfangen. Wie sieht es mit Generalstreik in Deutschland aus? Ich hab gehört er wäre angeblich verboten. Der Wikiartikel dazu ist etwas wage, vor allem der Satz "„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“" Hab ich nicht verstanden. Was könnte ich persönlich tun um so etwas zu organisieren?--92.227.203.40 21:00, 1. Mai 2015 (CEST)

Was ist nun deine Wissensfrage? --Eike (Diskussion) 21:09, 1. Mai 2015 (CEST)
Wenn du meinen Text liest, wirst du vielleicht drauf kommen, Mister selbst ernannte Auskunft-Aufsicht.--92.227.203.40 21:16, 1. Mai 2015 (CEST)
<quetsch> Mitnichten selbsternannt. Er hat mir dazu mal auf seiner Disku erklärt, daß er im Zuge seiner Adminwahl eben diesen höheren Auftrag erhalten habe, für den er sich seit ehedem aufopfern würde. Honi soit, qui mal y pense. --88.68.70.4 00:07, 3. Mai 2015 (CEST)
Und gerade weil es eben auch so Leute wie dich oder den Fragesteller gibt scheint das ja unumgänglich zu sein. Schon komisch, wenn man etwas bejammert, dessen Ursache man ist... Just my 2 cents. --2003:45:4631:CF67:990E:6322:E7B4:F083 03:01, 3. Mai 2015 (CEST)
Äh, nein. Weder "höherer Auftrag" noch "aufopfern". Die Aufopferung ist hier eh deutlicher geringer als in anderen Bereichen der Wikipedia. Aber ich bin hier OT, daher EOD. --Eike (Diskussion)
Theoretisch wäre ein Generalstreik denkbar, wenn gleichzeitig alle Tarifverträge auslaufen. Aber praktisch ist das sehr unwahrscheinlich. --MB-one (Diskussion) 21:24, 1. Mai 2015 (CEST)
...nicht lange rumfragen, was erlaubt ist sondern einfach handeln... wie damals beim großen Fernfahrerstreik siehe "Wir müssen wie Wölfe sein" (www.spiegel.de, 27.02.1984) --188.193.68.36 21:11, 1. Mai 2015 (CEST)
Tja, sowas würde wahrscheinlich schon als terroristisch eingestuft werden. Deutschlands Geschichte zeigt, dass die Bürger je nach Gebiet bis teils bis 1949 bzw. 1989 obrigkeitshörig dressiert wurden. Zudem hatte Deutschland ein Rabattgesetz, welches die Bürger weitgehend das Verhandeln verlernen lies. Mit der Haushaltsabgabe wurde der Bürger Kunde ohne Wahlmöglichkeit. Hartz 4 und Mindestlohn waren beides Eingriffe in den Arbeitsmarkt, die das Prinzip von Angebot und Nachfrage beeinträchtigten. Auf „basta“ folgte „alternativlos“ und der Bürger und Arbeitnehmer schaute bezahlt durch die Haushaltsabgabe zu. Wen wunderte es, dass nach der Volkszählung 1,5 Mio. Bürger fehlten. --Hans Haase (有问题吗) 21:40, 1. Mai 2015 (CEST)
Die Wissensfrage bezieht sich auf unseren Artikel Generalstreik#Zulässigkeit (zu politischen Streiks siehe auch Streik#Die Debatte um politische Streiks). Was darin mit Widerstandsrecht gemeint ist, erklärt aber schon der dort verlinkte Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, ausführlicher wird es in Widerstandsrecht#Rechtliche Situation in Deutschland erörtert. Zur Frage, was man tun könnte, um so etwas zu organsieren: einer Organisation beitreten, die ein politisches Streikrecht befürwortet, wie Die Linke oder einige (wenige) Gewerkschaften. Oder aufrufen und testen, was die deutschen Gerichte sagen – bislang haben sie sich ja noch nie mit der Frage beschäftigen müssen und ob sie anders entscheiden als vor 60 Jahren. Ich wage allerdings die Prognose, dass der Grad der Beteiligung, sollte es überhaupt zu einem Aufruf kommen, ohnehin nicht annähernd dem entspräche, was man sich gemeinhin unter einem Generalstreik vorstellt.--Mangomix 🍸 21:49, 1. Mai 2015 (CEST)
Zur Unzulässigkeit eines politischen Streiks hat es in den 1950er-Jahren einige höchstrichterliche BAG-Urteile und wohl auch ein BGH-Urteil gegeben. Leider finde ich keine Aktenzeichen, sondern nur Literaturstellen „BGH Zwischenurteil vom 29. 9. 1954, BB 1954, 994 f.“ und „BAG Urteil vom 4.5.1955, NJW 1955, 1372 f.“ --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 1. Mai 2015 (CEST)
Du hast natürlich Recht, das Verbotsdogma ist ja in der Rechtssprechung entstanden, halt schon lange her. Ich habs im Beitrag editiert.--Mangomix 🍸 23:25, 1. Mai 2015 (CEST)
Man könnte natürlich die Rechtsprechung herausfordern, einen Generalstreik ausrufen, um dann den Instanzenweg zu gehen und auf Zulässigkeit des Streiks zu klagen. Angesichts des finanziellen Risikos wäre dazu aber wahrscheinlich keine Gewerkschaft bereit, denn im ungünstigsten Fall könnte das Insolvenz der Gewerkschaft, horrende Schadenersatzforderungen der Arbeitgeber und eine Anklage wegen Untreue gegen die Gewerkschaftsführung zur Folge haben. In den letzten 60 Jahren haben die Gewerkschaften aber gelernt, mit dem Status Quo umzugehen und die GdL zeigt, dass nicht jede Gewerkschaft Ja und Amen zu den Angeboten der Arbeitgeber sagt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 1. Mai 2015 (CEST)
Die Höflichkeit gebietet es, zu dem mangelnden politischen Tiefgang der Fragestellung lieber nicht Stellung zu nehmen. Die Option des Generalstreiks ist keine juristische Frage, denn das Streikrecht ist in seiner jetzigen Form auch im Rahmen der geltenden Verfassung entsprechend veränderbar. Diese Bewertung wird allerdings kontrovers diskutiert. Die unterschiedlichen Sichtweisen zu politischen Streiks und dem Generalstreik sind in Streik#Streikrecht in Deutschland zumindest im Ansatz umrissen. Ich gehe aber davon aus, dass Arbeitsverweigerungen, deren Zielsetzungen nicht "den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten" (vgl. Art. 9 (2) GG) rechtmäßig und verfassungskonform sein können.
Die Option des Generalstreiks ist keine juristische Frage, sondern überwiegend eine Frage des politischen Bewusstseins, das dann auch in einer entsprechenden Gesetzgebung dieser parlamentarischen Demokratie seinen Ausdruck finden könnte. Und wo politische Bewusstlosigkeit ist, ist halt auch kein Generalstreik. Insofern verwundert es auch nicht, wenn die de.wp-Artikel Klassenbewusstsein und Wilder Streik in der Ausführlichkeit nur etwa 20% des Umfangs eines durchschnittlichen Artikels über irgendein Pornosternchen erlangen und Artikel zu Klassenanalyse oder Randgruppenstrategie vollständig fehlen, weil unter vielen Wikipedianern solche gewichtigen Beiträge aus der Welt des Medienrummels oder die zahlreichen Artikel über irgendwelche Haltestellen des ÖPNVs vielleicht eine größere Relevanz besitzen (Beispiele: Kategorie:Bahnhof nach S-Bahn-Netz). Dies umso mehr, als ja Leute wie Warren Buffet, die es wissen sollten, davon ausgehen, dass die Klasse der Reichen den Krieg, den sie gegen uns führt, gewinnt (”There’s class warfare, all right, […] but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.” – im Interview mit Ben Stein in New York Times, 26. November 2006). Und wo die Macht nicht allzu deutlich aus den Gewehrläufen kommt wird dieser Krieg natürlich in den Köpfen gewonnen. --2003:45:4631:CF67:E19E:4200:891F:4137 06:56, 2. Mai 2015 (CEST)

Definition von Call-Center-Job, gibt es das?

Hallo, ich wollte mal fragen ob es per se eine Definition von einem Call-Center-Job gibt. Mein Freund arbeitet offiziell im "Kundencenter" eines Mittelständlers, aber ich bin der Meinung, es ist eher als Call Center zu verstehen. Die Zahl seiner täglichen (Kunden)Anrufe (normaler acht-Stunden-Tag) beträgt grob zwischen 50 und 70. Außer für Telefonate ist er für Eingabe von Bestellungen ins System verantwortlich, wobei kein Mitarbeiter einen eigenen Kundenstamm hat. Das muss aber bei jedem Telefonat natürlich unterbrochen werden. Dass im Hintergrund von der Abteilungsleitung Statistiken zur Erreichbarkeit des Teams, also Zahl der angenommenen Anrufe als auch wie lange es im Schnitt klingelt, angefertigt werden, muss ich ja nicht dazu sagen ;-) Danke und Gruß --89.12.231.142 21:32, 1. Mai 2015 (CEST)

1. Callcenter passt doch... 2. n Kundencenter kann auch n Callcenter sein... 3. n Callcenter kann aber auch in nem Marktforschungs-Unternehmen sein, das stundenlang irgendwelche Leute anruft... --Heimschützenzentrum (?) 22:11, 1. Mai 2015 (CEST)
Callcenter gelesen? Eine gesetzliche und damit offiziell verbindliche Definition gibt es nicht, aber evtl. haben Organisationen wie der Call Center Verband (Arbeitgeberverband) oder ver.di (Gewerkschaft) eigene. Wenn das Kundencenter eine eigene Organisationseinheit des Unternehmens ist, unterliegen die Mitarbeiter natürlich ggf. einem Tarifvertrag mit anderen Sozialpartnern. Insofern kommt es doch auch nicht wirklich darauf an, wie das Dingens nun heißt. Was versprichst du dir von einer „Definition“? --Mangomix 🍸 22:13, 1. Mai 2015 (CEST)
Reine Interessensfrage. Einen Tarifvertrag gibt es nicht (nicht mal ein Betriebsrat). Grüße --89.14.40.100 23:46, 1. Mai 2015 (CEST)
Es geht doch um die Definition des Jobs, oder? Kaufmann für Dialogmarketing, Servicefachkraft für Dialogmarketing, Servicefachkraft/Steckbrief der Bundesagentur --Sir James (Diskussion) 23:37, 2. Mai 2015 (CEST)

Spiele des 15. Jahrhundert´s

 
Kinderspiele 1560

Welche spiele gab es im 15. Jahrhundert für kinder ?

hallo, ich bin eine Autorin und schreibe zur zeit ein buch über das 15. Jahrhundert und frage mich ob es nicht vieleicht spuren von kinder spielen gibt oder gab ? und wenn das möglich wäre könnten sie mir dann auch einen Mädchennamen des 15. Jahrhunderts mitschicken? und villeicht noch ein paar andere aus anderen jahrhunderten (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:F851:A060:A1E4:669C:50A3:C6C4 (Diskussion | Beiträge) 10:35, 2. Mai 2015 (CEST))

Siehe Wie lebten Kinder im 15. Jahrhundert? --J..P.Bolero (Diskussion) 11:16, 2. Mai 2015 (CEST)
Also das Thema ist wirklich sehr speziell, aber vieleicht hilft das Bild hier. Soviele Weiterentwicklungen dürfte es da nicht gegeben haben, da viele ja auch heute noch existieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:03, 2. Mai 2015 (CEST)
Empfehlung: ausführliche Literaturliste zu Spielzeugfunden des Mittelalters --Concord (Diskussion) 17:08, 2. Mai 2015 (CEST)

Baumarkt

Hallo! Vieleicht ist die Lösung zu naheliegend, aber der Verkäufer im Baumarkt schaute mich nur sehr hilflos an. Ich möchte ein Spalier für Rankpflanzen bauen. Die Teile, welche ich gern dazu verwenden würde nenne ich Lochleiste, fachlich könnte es auch "Flachprofil mit Lochung" heißen. Nur finde ich damit selbst im Web nicht wirklich das, was ich suche. Gibt es dafür andere Namen? Soll einfach nen Stahlrahmen mit Löchern werden, durch die man Gartendraht spannen kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:17, 2. Mai 2015 (CEST)

So etwas? (Gefunden mit Bildersuche Lochleiste). Wäre Holz nicht besser geeignet dafür? Da kannst Du die Löcher auch selbst bohren. --192.164.210.95 12:40, 2. Mai 2015 (CEST)
Wenn Du Maschendrahtzaun nimmst und diesen um eine Rahmen spannst und die geschnittenen Ränder zurückverflechtest? Das kann schneller sein und gleichmäßiger aussehen. Die Drähte im Lochrahmen müsstest spannen wie einen Tennisschläger. Die Hutschiene ist dazu weder schön noch stabil genug, die Montagewinkel sind zu kurz. --Hans Haase (有问题吗) 12:51, 2. Mai 2015 (CEST)

Gibt es üblicherweise beim Sanitärbedarf. "Leiste" wäre Holz. --178.194.131.108 12:53, 2. Mai 2015 (CEST)

"Profil" war schon ganz richtig. Vermutlich aber besser ein L- bzw. Winkel Profil(, gelocht) wegen der Stabilität denn so dünne Flachprofile sind am freien Ende erschreckend labil wenn sie nur an einem Ende (im Boden) gehalten werden. --Kharon 12:59, 2. Mai 2015 (CEST)

Von Holz wäre eher abzuraten, da dieses verrottet. Baumärkte haben erfahrungsgemäß ein nicht allzu großes Metallwarensegment. Wenn die Lochleisten verschraubt werden sollen, wird sich die Ästhetik des Ganzen in Grenzen halten. Ich würde raten, in einer Eisenwarenhandlung mehrere Metallstäbe zu besorgen und diese zu schweissen (ein Schweissgerät zu mieten ist nicht sehr teuer). --Sdgdfgsgfsw43234 (Diskussion) 13:09, 2. Mai 2015 (CEST)

Es ist für die Logia gedacht, wo ich leider nur eine geschweißte Basis am Boden habe, und wegen des Baumaterials ist Bohren nicht möglich (Putz kam beim Nachbarn fladenweise runter). Danke für den Tip mit dem Winkel, das klingt logisch. Letztes Jahr hatten wir versucht mit Sisal zu arbeiten, war aber Ende des Sommers zu instabil, bzw. die Pflanzen zu schwer, drum dachten wir an Stahl, den man ggf. dann mit Querstreben statt Draht ergänzen kann. Nur jetzt am Anfang des Sommers soll da kein Gitter den Blick versperren. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:20, 2. Mai 2015 (CEST)

Schau mal im Bereich Regalbau. Da gibt es geschlitzte U-Profile, die man normalerweise an die Wand schraubt. Durch die Schlitze kannst Du den Draht ziehen. Verzinkte Profile aus dem Kabeltrassenbau sind wahrscheinlich zu massiv. --Rôtkæppchen₆₈ 14:30, 2. Mai 2015 (CEST)
Auch auf die Gefahr hin, dass du nicht die Antwort bekommst, die du wünschst (...): Wenn du in einem Baumarkt erklärst, dass du ein Spalier bauen willst und dabei "Lochleiste" erwähnst (und das Ding beschreibst) und der Verkäufer hilf- oder ratlos zurückblickt, liegt das Problem nicht bei der Bezeichnung des Teils sondern in der gründlichen Unfähigkeit des Verkäufers.
Je älter ich werde, desto häufiger fällt mir auf, wie lustlos, inkompetent und phantasielos Verkäufer oder "Berater" in grossen Supermärkten o.ä. sind ("Das ist nicht mein Bereich." "Sowas haben wir nicht." "Sowas hatten wir noch nie."). GEEZER … nil nisi bene 14:48, 2. Mai 2015 (CEST)
Hi, es gibt zum Thema passend auch so genannte »Rankhilfen« oder auch »Gitterspalier" aus kunststoffummantelten Drahtstäben, hält viele Jahre und dafür gibt es passende Rahmenkonstruktionen für Befestigungen. Weiter oben wurde das Stichwort Eisenwarenhandlung erwähnt, man wird mangels Anwesenheit (wie hier in der Ecke) auf Baumärkte angewiesen sein. Was das Personal dort angeht, ist das Dilemma mMn eher eine Sache der Einweisung bzw. Schulung, wenn denn überhaupt genug Leute im Markt rumlaufen. Schulung ist direkt gesehen natürlich unproduktive Zeit und verursacht eh nur Kosten. LG --Gwexter (Diskussion) 15:13, 2. Mai 2015 (CEST)
Schließe mich Rotkäppchen an. Diese Wandschienen für Regale sollten gut geeignet sein. Sie sind ziemlich stabil und preisgünstig. Wenn ich Oliver richtig verstehe, will es das Spalier »mitwachsen« lassen und nicht von vorne herein ein so hohes Gitter vor der Nase haben. Rainer Z ... 15:24, 2. Mai 2015 (CEST)

Ich würd für solche Sachen ganz krass einfach eine Baustahlmatte (übliches Maß 6,00m x 2,30m) holen... entweder ne Q257 oder wenn es stabiler sein soll ne Q335. In der gewünschten Breite zuschneiden, biegen und mit den Enden ins Erdreich stecken. Bei uns hier hab ichs schon gesehen, da haben Leute ganze Gewächshäuser so gebaut -hier ein paar Bilder & Ideen, was man mit Baustahl so alles anstellen kann... Baustahlmatte ggf. auch mehrere hintereinander halbrund in den Boden gesteckt und mit Folie bespannt. --Btr 19:31, 2. Mai 2015 (CEST)

Auf der Loggia würde ich mir so einen Schnellroster nicht antun. --Rôtkæppchen₆₈ 19:56, 2. Mai 2015 (CEST)
...seit die Architekten alles mit COR-TEN-Stahl zupflastern ist Rost doch inzwischen der letzte Schrei. --Btr 20:10, 2. Mai 2015 (CEST)
Baustahlmatten und Regalschienen sind allerdings in der Regel nicht für den Aussenbereich hergestellt. Die rosten unter Umständen in 2-3 Jahren weg wenn sie nicht wenigstens verzinkt sind. Dann lieber gleich aus Holz. Warum nicht die in der professionellen Landwirtschaft häufig eingesetzten sogenannten "Weidepfosten". Das ist vermutlich sogar billiger und passt viel besser in den Garten als potenzieller Schrott. --Kharon 20:13, 2. Mai 2015 (CEST)
Baustahl, selbst eine dünne 257 rostet bei weitem nicht "in 2-3 Jahren weg"... ich sag -aus Erfahrungswerten- mal das dauert mindestens 10 Jahre bis der Stahl merklich dünner wird. Wir haben seit Jahren noch welche rumliegen, die wir zusammengerollt als Brennholzlagerbehälter verwendet haben. --Btr 20:20, 2. Mai 2015 (CEST)
Das Problem ist nicht das Durchrosten, sondern die Rostflecken auf anderen Gebäudeteilen. Man könnte die Baustahlmatten und Regalprofile auch mit Rostschutzfarbe streichen. Oder einfach mal schauen, was der Gartenfachmarkt an feritgen Rankspalieren anbietet. --Rôtkæppchen₆₈ 20:43, 2. Mai 2015 (CEST)
Eigentlich müsste man ein Bild der Loggia sehen und wissen, wo da was klettern soll. Da bieten sich vielleicht Möglichkeiten an, auf die man so rein theoretisch nicht kommt. Rainer Z ... 14:17, 3. Mai 2015 (CEST)

Nachgemachte Umweltplakette

Ist sowas nicht Urkundenfälschung oder darf das wirklich frei verkauft werden? --2003:76:E3F:9C63:D93D:142D:7243:8B1 13:17, 2. Mai 2015 (CEST)

Siehe Urkundenfälschung. Auf den echten Plaketten befindet sich unten nicht das Logo des TÜV, sondern idR ein Stempel/Siegel der ausstellenden Behörde. Einerseits wird der TÜV sicher interessiert sein, wenn in seinem Namen derartige Werke verbreitet werden. Andererseits ist der Zweck dieser Imitate ja ganz offensichtlich, sie anstelle eines Originals einzusetzen. Und dazu sind sie mMn auch super geeignet - der fehlende Stempel wird ja sehr schön durch den ggf. markenrechtswidrig verwendeten Schriftzug versteckt. Zumindest wenn man sie benutzt, dürfte das mMn eine klare Urkundenfälschung sein. Ob das auf die falsche Plakette alleine auch schon zutrifft, würde ich so nicht sagen wollen.
Sofern man durch die Benutzung des Imitats den "Neukauf" einer echten Plakette vermeidet, könnte das auch noch ein Betrug zu Lasten der Staatskasse sein.
Was ich gerade nicht weiß: Inwiefern spielt es eine Rolle, an was für einem Auto man die Plakette anbringt? Wenn man ein Auto hat, für das bereits eine grüne Plakette ausgestellt wurde, die aber z.B. abgefallen ist und man besorgt sich dann diese Fälschung, dann ist das ja was anderes, als wenn man die Fälschung in ein Auto montiert, das gar keine grüne Plakette haben dürfte, weil es deren Voraussetzungen schon gar nicht erfüllt. Ich vermute, bei Benutzung auf einem Auto, das die Voraussetzungen nicht erfüllt, kommt dann zusätzlich noch irgendein Umweltdelikt dazu. --88.130.101.238 13:48, 2. Mai 2015 (CEST)
Wobei es tatsächlich gültige Plaketten beim TÜV gibt, die dann auch das Siegel vom TÜV tragen. -- Jogo.obb (Diskussion) 15:04, 2. Mai 2015 (CEST)
Ach, sieh an. Das wusste ich gar nicht. Das ändert natürlich nichts dran, dass es sich bei den hier angebotenen Imitaten nicht um Originale, sondern um Fälschungen handelt und irgendein rechtmäßiger Aussteller um seine sonst erhobene Gebühr gebracht wird, aber es bringt die Fälschung noch näher an das Original und erhöht damit nochmals die mMn eh schon nicht geringe Verwechslungsgefahr. --88.130.101.238 15:31, 2. Mai 2015 (CEST)
Aber das sind doch Spaßaufkleber fürs Fahrrad. Die klebt man doch auf was rauf und nicht hinter eine Scheibe, keine Verwechslungsgefahr. --Pölkkyposkisolisti 17:44, 2. Mai 2015 (CEST)
Da das amtliche Plaketten sind, denke ich immer noch, dass es eher Urkundenfälschung ist. Ich darf doch auch keine TÜV-Plaketten oder ähnliches nachahmen und dann verkaufen. Aber wenn das eine Grauzone sein sollte, wäre es eine Alternative zur teuren Partikelfilter-Nachrüstung für ältere Fahrzeuge,. --2003:76:E3F:9C63:D93D:142D:7243:8B1 18:12, 2. Mai 2015 (CEST)
Spannende Frage. Betrachten wir zunächst den Autofahrer, der das Ding mit seinem Kennzeichen versieht und an die Scheibe klebt, obwohl sein Fahrzeug nicht die Voraussetzungen für eine grüne Feinstaubplakette erfüllt: m. E. ein klarer Fall für § 267 StGB. Ob er auch wirklich in eine Umweltzone fährt, ist übrigens egal, es genügt eine Schädigungs- oder Vorteilsabsicht. Damit wird jede Verkehrskontrolle zum Strafbarkeitsrisiko. Schwieriger wird es beim Verkäufer: Zum einen, weil die verkaufte Plakette ja noch ein „Rohling“ ist, zur Urkunde im Rechtsverkehr wird sie m. E. erst mit Eintragung eines Kennzeichens − gem. § 3 Abs. 2 der „Plakettenverordnung“ muss dies die zuständige Ausgabestelle (z. B. der TÜV) vor Aushändigung tun. Zum anderen, weil er sich ja mit Aussagen wie „Spaß-Plakette“ und „laut STVO nicht zulässig“ von einer Verwendung als falsche Urkunde zu distanzieren versucht. Ob das erfolgreich ist, kann ich nicht beurteilen, andere Umstände (klebt von innen an der Scheibe, mehrfach leicht abziehbar, Käuferzitat „wie das Original“) lassen eher das Gegenteil vermuten, insofern kommt zumindest Beihilfe zur Urkundenfälschung in Betracht. Unabhängig davon könnte m. E. der TÜV die Verwendung des Logos untersagen (bzw. kostenpflichtig abmahnen), möglicherweise liegt auch eine schadensersatzpflichtige, evtl. sogar strafbare Urheberrechtsverletzung vor. Da ich allerdings diesen ganzen Umweltzonen-Bohei (als betroffener Anwohner) für umweltpolitisch wirkungslosen und rechtspolitisch fragwürdigen Aktionismus halte, tut mir schon jetzt derjenige Leid, der aufgrund solch einer „Spaß-Plakette“ in Zukunft Schwierigkeiten bekommt … --Mangomix 🍸 19:29, 2. Mai 2015 (CEST)
Sieht so aus als ob der Fragesteller den Fehler gemacht hat ein deutsches Auto zu kaufen. Das hat er nun davon, entweder Urkundenfälschung oder bereichsweises bzw. kommendes Fahrverbot. Das passierte Haltern von deutschen Fahrzeugen, die teils keine 5 Jahre zugelassen waren. Mit der schwarzen Plakette für die google:automobile Randgruppe begehst Du keine Urkundenfälschung. Blau scheitert auch hier an der 5%-Hürde. Ist es ein Spezialfahrzeug oder die Einschränkung ein existenzieller Härtefall, kannst Du Dich um eine Ausnahmegenehmigung auf dem Rathaus bemühen. Andererseits gibt es Nachrüster für den DPF, nicht für alle KFZ. Teils bekommt derselbe Motor in anderer Karosse eine andere oder keine Plakette. Den Umbau der Direkteinspritzung auf DPF-Tauglichkeit zu machen und eingetragen zu bekommen ist ein Abenteuer zwischen Hersteller und TÜV, während in USA gerne der Vergaser des Oldtimers gegen sparsameres ausgetauscht wird und keine DMV Ärger macht. Oldtimer mit 07er und H-Kennzeichen sind von der Plakette befreit, dafür bedingt durch die Art der Zulassung keine Fahrzeuge zum Alltagsgebrauch. Einige Hybridfahrzeuge nach japanischem Patent kosten kein 40,-- € KFZ-Steuer/Jahr und haben stets die grüne bzw. die Plakette mit den höchsten Privilegien in Umweltzonen. Das kann sich mit der PKW-Maut ändern und ist der von den Medien nicht thematisierte Nebenaspekt. --Hans Haase (有问题吗) 19:31, 2. Mai 2015 (CEST)

Wenn ich mir das Ding ans Fahrradschutzblech klebe, dürfte überhaupt nichts passieren. --Pölkkyposkisolisti 19:36, 2. Mai 2015 (CEST)

Davon ist auszugehen. Generell natürlich cool am Rad, aber hast du dort eine Windschutzscheibe? (Soweit ich sehe haftet das Teil ja an der bedruckten Seite). --Mangomix 🍸 21:12, 2. Mai 2015 (CEST)

Rätsel: Ist mehr Tee im Apfelsaft oder mehr Apfelsaft im Tee?

Es gibt zwei Gläser, eines mit Tee, das andere mit Apfelsaft, die genau gleich voll sind. Die Gläser sind nicht bis ganz zum Rand gefüllt, sodass theoretisch noch Inhalt nachgefüllt werden könnte. Man nehme jetzt einen Esslöffel Tee und fülle ihn in das Glas mit Apfelsaft, rühre um und warte einen Moment. Nun nehme man einen Esslöffel aus dem Apfelsaftglas, in dem sich jetzt auch etwas Tee befindet, und fülle den Esslöffel Apfelsaft-Tee-Gemisch zurück in das Teeglas. Es wird noch einmal umgerührt. Jetzt befinden sich in beiden Gläsern wieder die gleichen Mengen Flüssikeit.

Ist jetzt mehr Tee im Apfelsaft oder mehr Apfelsaft im Tee?


--Jojhnjoy (Diskussion) 13:29, 2. Mai 2015 (CEST)

Nimm der Einfachheit halber an, ein Glas hat 90 ml und ein Löffel 10 ml. Dann ist nach dem ersten Löffel im Apfelsaftglas 90 ml Apfelsaft und 10 ml Tee (also 10% Tee). Nach dem Rühren transportiert man also 9 ml Apfelsaft und 1 ml (10 %) Tee zum anderen Glas. Ausrechnen darfst du selbst. :o) --Eike (Diskussion) 13:39, 2. Mai 2015 (CEST)
Noch billiger: Beim ersten Umfüllen wurde reiner Tee in den Apfelsaft gerührt, beim zweiten leicht verdünnter Apfelsaft in den Tee. Ein Teil des Tees ist also zurückgekommen. Im Tee ist also weniger Apfelsaft als Tee im Apfelsaft ist. --Rôtkæppchen₆₈ 13:53, 2. Mai 2015 (CEST)
Sicher? Es wurde ja auch wieder Tee aus dem Apfelsaft entfernt... --Eike (Diskussion) 14:10, 2. Mai 2015 (CEST)
Rein theoretisch müssten beide Gläser die gleiche Menge der jeweils anderen Flüssigkeit haben. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:15, 2. Mai 2015 (CEST)
Scheint mir nicht so. --88.130.101.238 14:19, 2. Mai 2015 (CEST)
Ok, dann doch ausdrücklich: vorher 90/0 - 0/90, nach dem ersten Löffel 90/10 - 0/80, nach dem zweiten Löffel (der 9/1 enthält) dann 81/9 - 9/81. Mich hat's auch überrascht. --Eike (Diskussion) 14:26, 2. Mai 2015 (CEST)
Verblüffend. Nach deinem Beitrag von 13:39 war mir klar, dass das so wie du es schreibst, stimmt. Nur konkret ausgerechnet hab ich es da nicht - mir war sowas von klar, dass da am Ende nicht dieselben Anteile bei rauskommen können. Worauf basiert diese Täuschung? --88.130.101.238 14:33, 2. Mai 2015 (CEST)
Mir ist zwar aufgefallen, dass ein bisschen Tee zurückwandert, aber ich hätte den Anteil für verschwindend gering gehalten. Aber anscheinend ist er genauso verschwindend gering wie der Unterschied, ob man reinen Tee oder verdünnten Apfelsaft transportiert... --Eike (Diskussion) 14:36, 2. Mai 2015 (CEST)
Oops. Habs nachgerechnet. Benutzer:Platte hat recht. --Rôtkæppchen₆₈ 14:27, 2. Mai 2015 (CEST)
Wer setzt über? GEEZER … nil nisi bene 14:39, 2. Mai 2015 (CEST)
Ist eigentlich keine Rechenaufgabe, sondern ein Logikproblem: Wenn am Anfang und am Ende in jedem Gals 90 ml sind, dann muss genau die Menge Tee, die im Teeglas fehlt durch die gleiche Menge Apfelsaft, die daher im Apfelsaftglas fehlt, ersetzt worden sein. --192.164.13.88 14:44, 2. Mai 2015 (CEST)
Hm. Und wärend sie alle da so am Tisch saßen und Enno langsam Kopfschmerzen vom Grübeln über Wasser, Zucker, Apfel und Tee-Atome bekam, wobei Theo der festen Meinung war, das man unbedingt auch den Rest am Löffel haftender verbleibender Substanz berücksichtigen müsse, kam der Wirt und sagte: "So langsam ist dann aber doch mal Zapfenstreich, Jungs!" :)

Andy --91.89.90.57 20:39, 2. Mai 2015 (CEST)

Dieses Logik-Rätsel wurde in die Beispiele zur Erläuterung der menschlichen Illusionsfähigkeit aufgenommen: Die Lösung ist kristallklar, aber in der Praxis praktisch nicht erreichbar. GEEZER … nil nisi bene 10:00, 3. Mai 2015 (CEST)

USB-Speicherstick will sich nicht formatieren lassen.

Bei einem Stick ist neulich etwas schiefgelaufen. Nach dem Abmelden, Abstöpseln und wieder anstöpseln erklärte der Mac, er müsse formatiert werden. Gleicher Kommentar vom Win-7-PC. Na, gut, auf die Daten kam es nicht an, doch bei beiden Rechnern bricht die Neuformatierung kurz vor Schluss ab. Benutzt habe ich die systemeigenen Formatierungstools. Ist das Ding definitiv hin oder gibt es Tools, mit denen ich es noch mal versuchen kann? Es wäre kein tragischer Verlust, aber das Ding hat zwei GB und ein wirklich nettes Gehäuse. Rainer Z ... 15:53, 2. Mai 2015 (CEST)

Eventuell reicht es, die Schnellformatierung zu deaktivieren. Wenn nicht hast du dir möglicherweise Bootsektor zerschossen. Manche Betriebssysteme schreiben da manchmal was rein. Das Abmelden von USB-Sticks funktioniert beim MacOS X nach meinen Erfahrungen nicht immer richtig, es steht manchmal trotz Abmelden, dass der Stick nicht richtig entfernt wurde. Daher ist es durchaus möglich, dass du den Stick genau während einem Bootsektor-Schreibvorgang ausgesteckt hast. Unter Windows kannst so ein Tool verwenden, das den ganzen Stick mit Nullen überschreibt und dann nochmal versuchen, eine Partition zu erstellen. --MrBurns (Diskussion) 16:12, 2. Mai 2015 (CEST) PS: wenn die letzte Methode auch nichts hilft, dann kann man eventuell noch ein weiteres Tool probieren, aber wahrscheinlich ist dann der Controller hinüber oder der Flashspeicher hat das Ende seiner Lebensdauer erreicht (bei manchen USB-sticks geht das schneller als erwartet, weil nicht jeder Stick hat wear leveling). --MrBurns (Diskussion) 16:17, 2. Mai 2015 (CEST)
Die Schnellformatierung hatte ich schon abgestellt. Welches Tool käme für so einen Rettungsversuch infrage? Dass OS X manchmal zu schnell die Abmeldung verkündet und danach meckert, habe ich schon mehrfach erlebt – allerdings ohne weitere Folgen. Rainer Z ... 17:27, 2. Mai 2015 (CEST)
Ich würde es mit gparted unter Linux versuchen. Das ist auch bei Knoppix mit dabei. Damit neue Partitionstabelle schreiben, dann neue Partition einrichten und die auf FAT32 formatieren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 2. Mai 2015 (CEST)
Unterwindows auch mit "DISKPART" möglich, richtigs laufwerk auswählen und dan "CLEAN"-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 17:53, 2. Mai 2015 (CEST)
Die Partitionierung geht bei vielen Sticks nicht. Entweder ist er vom vielen Beschrieben des relevanten Blocks beschädigt und kaputt oder Du füllst ihm mit Nullen unter Linux: dd if=/dev/zero of=/dev/<Stick> wobei <Stick> das Laufwerk des Sticks ist wie z.B. sdc oder sdd. Vorsicht, nicht mit der Festplatte verwechseln, sonst ist alles gelöscht und Nullen überschrieben (nicht mehr Herstellbar, aber nicht Geheimdienstsicher bei magnetischen Laufwerken). Viele Stick springen dann wieder an oder können dann formatiert werden. Beim Formatieren solltest Du das Quickformat (Schnellformatierung) benutzen und darauf achten, ob das mit der Formatierung gewählte Dateisystem für die Größe des Sticks geeignet ist. --Hans Haase (有问题吗) 18:04, 2. Mai 2015 (CEST)
Linux habe ich nicht an Bord. Rainer Z ... 18:08, 2. Mai 2015 (CEST)
Lad Dir unter knopper.net ein Knoppix runter. Das kann man immer mal brauchen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:17, 2. Mai 2015 (CEST)
Nebst Knooppix gibt es noch weitere, von CD, DVD und USB-Stick bootfähige Linux Systeme. Knoppix scheint aber eine gute Wahl zu sein. Zitat auf deren Page: KNOPPIX ist eine komplett von CD, DVD oder USB Stick lauffähige Zusammenstellung von GNU/Linux-Software mit automatischer Hardwareerkennung und Unterstützung für viele Grafikkarten, Soundkarten, SCSI- und USB-Geräte und sonstige Peripherie. KNOPPIX kann als produktives Linux-System für den Desktop, Schulungs-CD, Rescue-System oder als Plattform für kommerzielle Software-Produktdemos angepasst und eingesetzt werden. Es ist keinerlei Installation auf Festplatte notwendig. Auf der CD können durch transparente Dekompression bis zu 2 Gigabyte an lauffähiger Software installiert sein (in der DVD "Maxi" Edition über 9 Gigabytes). --Netpilots 18:53, 2. Mai 2015 (CEST)
dd sollte auch unter anderen unixoiden Systemen (z.B. dem Mac OS X aus dem OP) funktionieren. --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:02, 2. Mai 2015 (CEST)
Einige große Spiegelreflexkamras können über das USB-Kabel auf externe Speicher zugreifen, diese auch formatieren. --Pölkkyposkisolisti 19:26, 2. Mai 2015 (CEST)
Kameras formatieren Speicherkarten auch von sich aus. Wenn die Karte jedoch hin ist wird das nicht klappen. -- Netpilots 09:30, 3. Mai 2015 (CEST)
Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen USB-Stick. Die wenigsten Kameras können USB-Sticks direkt ansprechen. Wenn die Kamera aber den USB-Host kann, sollte sie einen Stick auch formatieren können. Manchmal braucht man für diesen ominösen USB-Host-Modus nur ein speziell beschaltetes USB-Kabel (USB On-the-go), das der Kamera über den fünften Pin des Mini- oder Mikro-USB-Anschlusses signalisiert, dass sie vom Client- in den Host-Modus schalten muss. --Rôtkæppchen₆₈ 16:26, 3. Mai 2015 (CEST)

Mails Suchen mit Evolution

Ich versuche gerade, nach sehr langer Zeit von KMail auf Evolution (Software) umzusteigen. Aber ich schaff es nicht mal, bei Evolution einen Ordner mit lokal lagernder Mail rekursiv zu durchsuchen. Wie geht das? Mit dem hier hab ich's nicht hingekriegt. --Eike (Diskussion) 20:11, 2. Mai 2015 (CEST)

Liedsuche mit Text: bist Du am Meer, lässt Du den Alltag schnell zurück

--46.5.146.166 12:44, 3. Mai 2015 (CEST)

"Liebst du auch den rauhen Wind" von Dirk Busch, sagt Google. Das geht ganz einfach: In Anführungszeichen ein Stück Text in die Suchzeile eingeben, etwa "lässt du den alltag schnell": Dumbox (Diskussion) 12:52, 3. Mai 2015 (CEST)

Suchprogramm gesucht

Ich benutze mehrere externe Festplatten, die unterschiedliche Daten beinhalten. Wenn ich etwas suche, hilft mir die eingebaute Funktion von Win7 oft nicht so richtig weiter, es wird nicht alles gefunden, dauert lange und ich kann nur angestöpselte Datenträger untersuchen. Gibt es eine Lösung, das Ganze irgendwie zu indizieren und auch ohne angeschlossene Datenträger zu durchsuchen? Google Desktop gibt's ja nicht mehr :( Datenschutzbedenken interessieren mich dabei nicht. --2.202.31.229 13:06, 3. Mai 2015 (CEST)

Es gibt eine Open-Source-Anwendung, die das können soll. Also mit Datenschutz ;-) Ich weiss aber den Namen leider nicht mehr. --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:35, 3. Mai 2015 (CEST)
Könnten Locate32 oder Index Your Files helfen? -- MonsieurRoi (Diskussion) 15:00, 3. Mai 2015 (CEST)

danke in fremden Sprachen

--217.245.156.149 16:04, 3. Mai 2015 (CEST) Bei und sagt man Danke,wie sagt man in den EU Ländern, UK-F-I-P-PL-PO-GR-FN usw. ?

wikt:danke Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:09, 3. Mai 2015 (CEST)
Amateur (Liebhaber...) ... ;-) Bitte! GEEZER … nil nisi bene 16:10, 3. Mai 2015 (CEST)

Mit der Deutschen Bahn in 24 Stunden durch alle Bundesländer

Hallo Auskunftler, ich stelle mir die Frage, ob es möglich ist, mit der Deutschen Bahn innerhalb eines Kalendertages oder innerhalb von 24 Stunden alle 16 deutschen Bundesländer zu bereisen? Da bei Nutzung von Fernverkehrszügen wie dem ICE vermutlich höhere Kosten anfallen würden als bei einer Autofahrt durch alle 16 Länder (es gibt ja auch eine Geocaching-Tour mit dem Auto, das macht wohl ca. 1500 km), wäre es sinnvoll nur mit Regionalzügen (RB, IRE, RE) zu fahren; somit kann das Schönes-Wochenende- oder das Quer-durchs-Land-Ticket genutzt werden. Alle 16 Länder müssen auf der Tour nicht nur durchfahren, sondern auch betreten werden, möglichst (am Bahnhof) in einer größeren Stadt. Wenn ich einen Startpunkt wählen könnte, würde ich den Südwesten, am liebsten im kleinsten Flächenbundesland, also in Saarbrücken starten. Viele Grüße, --134.96.53.40 16:25, 29. Apr. 2015 (CEST)

Das Saarland wird das Problem sein. Das hast du richtig erkannt. Problematisch wird es auch wenn du in jedem Bundesland einen fahrplanmässigen Halt haben willst. Es wird eng. In der Schweiz geht es das weis ich, da gibt es einge Berichte darüber. Von Deutschland wäre mir kein solcher Bericht bekannt. --Bobo11 (Diskussion) 17:03, 29. Apr. 2015 (CEST)
Was machst Du dann in Mecklenburg-Vorpommern? Da gibt es keine größere Stadt :) --Optimum (Diskussion) 17:07, 29. Apr. 2015 (CEST)
(BK) Jo, die Zeit wird das Problem sein. So wie es ausschaut, klappt das zeitlich nicht. Das Saarland selbst ist nicht das Problem, da von dort frühmorgens der RE nach Mannheim über Kaiserslautern fährt, was schon mal drei Bundesländer abdeckt. -- Liliana 17:09, 29. Apr. 2015 (CEST)
Regionalzüge halte ich an einen Tag (SW-Ticket und QdL-Ticket) für so gut wie unmöglich. Höchstens wenn man einen Zug, wie ihn Liliana beschreibt, sitzen bliebt, ansonsten verliert man zu viel Zeit. Sind die Städte/Bahnhöfe egal? Oder soll es die jeweilige Hauptstadt sein? Soll Anfangs- und Endbahnhof identisch sein (Rundkurs)? Oder in der einen Ecke der Republik anfangen und in der anderen aufhören? Gruß kandschwar (Diskussion) 17:14, 29. Apr. 2015 (CEST)
Mit Regionalzügen sollte das definitiv unmöglich sein. Wenn man auf der Webseite der Bahn mal nachschaut, dann braucht man nur mit Nahverkehrszügen von Saarbrücken nach Hamburg (Mit Umsteigen in RP, NRW und NI) allein schon 11:20, dann hätte man gerade mal vier Bundesländer und müsste irgendwie noch nen Bogen machen um Bremen mitzunehmen, was die Reisezeit nochmals um ~2 Stunden erhöht. --Lidius (Diskussion) 17:22, 29. Apr. 2015 (CEST)
(BK)Das Problem ist du musst explizit Bremen, Hamburg und Berlin anfahren. Und von Saarbrücken nach Bremen sind es schon mindens 6,5 h (und die schnellen erwischen Nordrhein-Westfallen nicht Kassel-Hannover geht eben vorbei dh. Köln = +1h), dann 1,5 h nach Hamburg, Hamburg Berlin 1,75 h nur dann hast du eben schon das Problem der ICE hält werde in Schleswig-Hollstein noch in Meklenburg-Vorpommern noch in Brandenburg. Also musst du den IC nehemn und schon hast du 3h nach Berlin. Sachsen-Anhalt, Sachsen und Tüignen in einem Rutsch in Richung Bayern zu erwischen wird auch schwierig. Berlin Leipzig 1h 20 min, leipiz Halle 0,5h. Halle Nürnberg 4,5h , Nurnberg Stuttgart 2,75 h. Wie du sieht schon die reinen Fahrzeiten kommen arg an 24 Stunden.--Bobo11 (Diskussion) 17:30, 29. Apr. 2015 (CEST)

„Geplant“ war das ganze als Rundkurs, also vom Startpunkt (Saarbrücken) aus durch die Republik und wieder zurück in das Saarland. Als Bundesland ausreichend wäre ein Halt an einem Bahnhof (in einer größeren Stadt), kurz aussteigen (sagen wir eine Minute, daher kein Bahnhof in einem kleinen Ort im Hinterland), wieder einsteigen in den gleichen Zug und weiter. Da ein Tag (bzw. 24 Stunden) nicht möglich erscheint, was wäre die kürzest mögliche Zeit unter diesen Vorgaben (also keine Nutzung von IC, ICE, weil das mit den SW- und QdL-Ticket nicht erlaubt ist)? Grüße, --134.96.53.10 17:36, 29. Apr. 2015 (CEST)

Nach BK: Von Oberstdorf nach Flensburg sind es am Samstag mindestens 16:34 Stunden. Wenn man morgens den ersten Zug um 06:22 Uhr nimmt ist man dann um 22:56 Uhr in Flensburg, mit sieben mal umsteigen. Und dann haben wir gerade mal die fünf Bundesländer Bayern, Thüringen, Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Hostein auf dem Bahnhof betreten. kandschwar (Diskussion) 17:38, 29. Apr. 2015 (CEST)
(BK) UII dann auch noch ohne IC udn ICE. Unter 48 Stunden geht das kaum, wenn überhaupt. --Bobo11 (Diskussion) 17:39, 29. Apr. 2015 (CEST)

Anmerkung: Das "Schöne-Wochenend-Ticket" hat meiner Meinung nach nicht mehr seinen Namen verdient. Damals® konnte man das SWT von Samstag 00:00 Uhr bis Montag 03:00 nutzen. Hatte also 51 Stunden Zeit für die Reise, da wäre das gegangen, heute gilt es ja nur noch an einem Tag mit 27 Stunden. Man wird also mindestens mit dem IC fahren müssen. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:44, 29. Apr. 2015 (CEST)

Immer noch nicht alle Bundesländer aber dafür mit schnellen Zügen ist man trotzdem 20:26 Stunden unterwegs: Saarbrücken–Frankfurt(Main)–Leipzig–Hamburg–Kiel–Neumünster–Hamburg–Frankfurt(M)–Mainz–Saarbrücken (eventuell könnte man ab "Hamburg2" auch eine andere Route über NRW nehmen). Gruß kandschwar (Diskussion) 18:03, 29. Apr. 2015 (CEST)

Alle Bundesländer, etwas zu lange unterwegs:

10:08 Lübeck (Schleswig-Holstein) RE 21413 {0}
11:23 29.04.2015:32 Hamburg IC 2027 {1}
- 12:41 Bremnen 12:44 {2}
- 13:35 Osnabrück (Niedersachsen) 13:37 {3}
- 14:33 Dortmund (NRW) 14:36 {4}
- 16:46 Koblenz (Rheinland-Pfalz) 16:48 {5}
17:06 Koblenz RE 4122
- 19:41 Saarbrücken (Saarland) 19:47 {6}
- 21:11 Mannheim (Ba-Wü) {{7}}
21:32 Mannheim ICE 590
- 22:08 Frankfurt/Main (Hessen) {8}
22:18 Frankfurt/Main ICE 1029
- 00:37 Nürnberg (Bayern) {9}
00:49 Nürnberg S1
- 01:46 Bamberg
05:05 Bamberg RE 4980
- 07:33 Jena Paradies (Thüringen) {10}
07:37 Jena Paradies ICE 1614
- 08:05 Naumburg (Sachsen-Anhalt) {11}
- 08:42 Leipzig (Sachsen) {12}
- 10:07 Berlin {13}
10:33 Berlin RE 18310
- 11:07 Eberswalde (Brandenburg) {14}
- 12:17 Pasewalk (Meck-Pomm) {15}

Mit etwas Optimierung der Nachtstunden (CNL) ist es also zu schaffen. --Pölkkyposkisolisti 18:28, 29. Apr. 2015 (CEST)

Herausforderung angenommen :) - Im Uhrzeigersinn schaffe ich es in 23:55 Stunden, mit 4 Stunden Übernachtung in Dessau, Details. Glaube mit dem Wochenendticket gabs da tolle Spielereien, mit Beschränkungen wie, keine Strecke doppelt. Bei 2 Verbindungen fährt der Anschlusszug exakt 1 Minute vorher los, keine Ahnung, was sich da die Jungs von der Bahn gedacht haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:11, 29. Apr. 2015 (CEST)

Mit nur Regionalbahnen schaffe ich immerhin 14 Bundesländer.

RE 3: Saarbrücken ab 3:48, Frankfurt an 6:36, über Mainz 5:57
RE 30: Frankfurt ab 7:18, Kassel Wilhelmshöhe an 9:28
RE 3: Kassel-Wilhelmshöhe ab 10:00, Warburg an 10:35
RB 89: Warburg ab 10:39, Paderborn an 11:15
S5: Paderborn ab 11:15, Hannover an 13:03
RE 1/8: Hannover ab 13:21, Bremen an 14:39
RE 4: Bremen ab 14:59, Hamburg an 16:23
RE 1: Hamburg ab 16:34, Schwerin an 17:51, über Büchen 17:03
RE 2: Schwerin ab 18:15, Berlin an 20:32
RE 7: Berlin ab 21:15, Dessau an 22:51
RB 54: Dessau ab 22:54, Leipzig an 23:39
EB 22: Leipzig ab 00:12, Gera an 01:16

Wer bietet mehr? -- Liliana 22:01, 29. Apr. 2015 (CEST)

Es ist sinnvoll im Saarland zu starten. Folgende Nahverkehrs-Verbindung bekommt man mit nur zwei Fahrplanauskünften: Von Homburg nach Hamburg über Aschaffenburg und Leipzig sowie von Hamburg nach Minden über Bremen. Die Umstiege sind auch realistisch. Keinen Umstieg, sondern nur Durchfahrten, gibt es in Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Homburg(Saar)Hbf, ab 14:13, Mannheim Hbf an 15:20
Mannheim Hbf ab 15:39, Frankfurt(Main)Hbf an 16:45
Frankfurt(Main)Hbf ab 17:34, Würzburg Hbf an 19:24 	
Würzburg Hbf ab 20:01, Erfurt Hbf an 22:22 	
Erfurt Hbf ab 23:14, Halle(Saale)Hbf an 00:42
Halle(Saale)Hbf ab 02:44, Leipzig Hbf (tief) an 03:19
Leipzig Hbf (tief) ab 03:37, Halle(Saale)Hbf an 04:12
Halle(Saale)Hbf ab 04:29, Berlin Hbf (tief) an 06:42
Berlin Hbf ab 06:52, Hamburg Hbf an 10:03
Hamburg Hbf ab 10:38, Bremen Hbf an 12:05 
Bremen Hbf ab 12:18, Nienburg(Weser) an 13:03
Nienburg(Weser) ab 13:09, Minden(Westf) an 13:57

--(Saint)-Louis (Diskussion) 22:40, 29. Apr. 2015 (CEST)

Und was ist mit Schleswig-Holstein? --Blutgretchen (Diskussion) 22:53, 29. Apr. 2015 (CEST)
Auch kein schlechter Versuch, obwohl ich nicht sehe, wo in M-V dieser Weg durchführt (der IRE zwischen Berlin und Hamburg führt nur durch Sachsen-Anhalt). Schleswig-Holstein ist auch nicht dabei. -- Liliana 22:53, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ach Mist, ich dachte der IRE fährt über Ludwigslust-Boizenburg. Dann klappt es nicht, die Alternative über Mecklenburg-Vorpommern dauert länger als 24 Stunden. --(Saint)-Louis (Diskussion) 23:05, 29. Apr. 2015 (CEST)
[19] ich schaffe die 14 Länder zumindest in 17:22h statt 21:28 wie bei Dir Liliana.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:04, 29. Apr. 2015 (CEST)

Um etwas Zeit zu sparen, ist es natürlich sinnvoll in Homburg/Saar statt in Saarbrücken zu starten. Der RE1 hält zumindest einige Minuten in Kaiserslautern, sodass in Mannheim bereits 3 Bundesländer bereist wären. Vielleicht findet sich an dieser Stelle ja auch tatsächlich eine Variante von Saarbrücken/Homburg durch alle Länder in 24 Stunden. Werde mich morgen auch auf die Suche einer perfekten Verbindung unter den vorgegebenen Voraussetzungen machen. --Jakob Gottfried (Diskussion) 13:27, 30. Apr. 2015 (CEST)

Vielleicht ergibt sich eine Möglichkeit Ende Oktober bei der Zeitumstellung, da hat der Tag ja 25 Stunden? Oder bei der Zeitumstellung Ende März, da verkürzt sich dann in obigem Vorschlag der lange nächtliche Aufenthalt in Halle um 1 Stunde, die man evtl. in Hamburg für einen Kurztrip nach Schleswig-Holstein nutzen könnte, so dass alles in 24 Stunden stattfindet. Auch einen Versuch beim Fahrplanwechsel Sommer- auf Winterfahrplan bzw. umgekehrt könnte man untersuchen. --84.135.157.246 12:43, 1. Mai 2015 (CEST)
Am Samstag und Sonntag fahren aber weniger Züge als unter der Woche, das würde also nichts bringen. -- Liliana 12:45, 1. Mai 2015 (CEST)
Den "Zeitgewinn" von einer Stunde wenn von Sommer- auf Winterzeit umgestellt wird und der Tag damit 25 Stunden hat, gibt es bei der Bahn nicht, die Züge halten im nächsten Bahnhof eine Stunde. Und die Ursprüngliche Ausgangslage nicht vergessen! Start/Abfahrtsbahnhof soll auch der spätere Ziel/Ankunftsbahnhof sein! ;-) Gruß kandschwar (Diskussion) 13:41, 1. Mai 2015 (CEST)
Naja, ich denke es ist deutlich geworden, dass das ursprüngliche Ziel nicht erreichbar ist. Soweit ich das sehe haben wir noch keine 24h-Route, die durch alle Bundesländer geht.
  • Pölkkys Route braucht 26:09 und nutzt Fernverkehr, besucht aber alle Bundesländer
  • Lilianas Route braucht unter 24 Stunden und nutzt nur Nahverkehr, lässt aber zwei Bundesländer aus (welche?)
  • Saint-Louis' Route braucht 23:46, lässt aber Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein aus.
  • Ausgehend von Saint-Louis habe ich die Route nach Berlin geändert, damit schaffe ich alle 16 Bundesländer in 25:44. Ibbenbüren ist auch ein interessantes Ziel in NRW, je nachdem wann man in Bremen ankommt:
Homburg(Saar)Hbf, ab 14:13, [...], Berlin Hbf (tief) an 06:42
Berlin Hbf ab 7:03, Schwerin Hbf an 9:44 (M-V)
Schwerin Hbf ab 10:05, Hamburg Hbf an 11:32 über Schwarzenbek (Schleswig-Holstein) 11:09
Hamburg Hbf ab 12:15, Bremen Hbf an 13:24
Bremen Hbf ab 14:18, Nienburg(Weser) an 15:09
Nienburg(Weser) ab 16:14, Minden(Westf) an 15:57
Die Aufenthalte in Hamburg, Bremen und Nienburg ruinieren das Ziel. Osnabrück ist oft schneller erreichbar und direkt an der NRW-Grenze, vielleicht kann man dort mit dem Bus etwas machen. Müsste man genauer nachschauen. --mfb (Diskussion) 16:41, 1. Mai 2015 (CEST)
Lilianas Route fehlen Baden-Württemberg und Bayern. Mfbs Route von Homburg (Saar) nach Minden (Westf) endet um 17:23, die Reise dauert somit 27:10 Stunden, geht dafür aber nur mit Regionalzügen durch alle Länder. Um von dort allerdings wieder ins Saarland zurückzufahren, braucht man weitere 13 Stunden mit Regionalzügen. Bei einem Start um 14:00 ist im Übrigen von vorne herein klar, dass zwei SW- oder QdL-Tickets gekauft werden müssen. --Jakob Gottfried (Diskussion) 18:05, 1. Mai 2015 (CEST)

Voilà:

Homburg (Saar) Hbf                           ab 08:09  RE 4146   Saarland
Mannheim Hbf                       an 09:13                      Baden-Württemberg
Mannheim Hbf                                 ab 09:26  ICE 202
Frankfurt (Main) Flughafen Fernbf  an 10:06  ab 10:09            Hessen
Köln Hbf                           an 11:05                      Nordrhein-Westfalen
Köln Hbf                                     ab 11:10  IC 2216
Osnabrück Hbf                      an 13:21  ab 13:23            Niedersachsen
Bremen Hbf                         an 14:14  ab 14:17            Bremen
Hamburg Hbf                        an 15:12                      Hamburg
Hamburg Hbf                                  ab 16:29  IC 2071
Büchen                             an 16:54  ab 16:56            Schleswig-Holstein
Ludwigslust                        an 17:20  ab 17:22            Mecklenburg-Vorpommern
Wittenberge                        an 17:40  ab 17:42            Brandenburg
Berlin Hbf                         an 18:35                      Berlin
Berlin Hbf                                   ab 18:52  ICE 1517
Leipzig Hbf                        an 20:04  ab 20:12            Sachsen
Naumburg (Saale) Hbf               an 20:47  ab 20:57            Sachsen-Anhalt
Jena Paradies                      an 21:21  ab 21:23            Thüringen
München Hbf                        an 01:11                      Bayern
München Hbf                                  ab 03:25  ICE 616
Mannheim Hbf                       an 06:28
Mannheim Hbf                                 ab 06:40  ICE 9558
Kaiserslautern Hbf                 an 07:20                      Rheinland-Pfalz
Kaiserslautern Hbf                           ab 07:31  RE 4111
Homburg (Saar) Hbf                 an 07:51

Die Fahrtroute ist für den 4./5. Mai errechnet. Ich hoffe, dir genügt jeweils eine Minute in irgendwelchen verschlafenen Nestern wie Büchen etc., auf diese Weise sparst du dir allerdings einige Umsteigevorgänge. Ohne die Rückfahrt nach Homburg hättest du natürlich noch ein paar Stündchen mehr Zeit. -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:37, 1. Mai 2015 (CEST)

Nachtrag: Ludwigshafen habe ich gestrichen, auf dem Rückweg ist ja eh ein Umstieg in Kaiserslautern vorgesehen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:46, 1. Mai 2015 (CEST)
Ludwigshafen und Rheinland-Pfalz als zweitzes Bundesland zu berücksichtigen ist durchaus sinnvoll, wenn die schnellstmögliche Reise durch die Länder angestrebt wird. Dann bist du in 17:02 Stunden komplett durch (und kannst wie von dir beschrieben in Ruhe zurück ins Saarland). Nur mit Regionalzügen braucht man dagegen, wenn Mfbs Vorschlag die schnellste Route darstellt, ziemlich genau 10 Stunden länger (ohne wieder am Startpunkt anzukommen) und kann in 24 Stunden nicht durch alle Bundesländer reisen. Ich selbst konnte in der Zwischenzeit keine schnelleren Varianten mit Regional- oder Fernverkehrszügen finden. --Jakob Gottfried (Diskussion) 09:38, 3. Mai 2015 (CEST)
138 Euro Homburg -> Hamburg, 142 Euro Hamburg -> München, 100 Euro München -> Homburg. Zusammen also 380 Euro Normalpreis 2. Klasse. Sparangebote machen es etwas günstiger, Bahncard ist empfehlenswert. Ggf. kann man die Zugtickets besser planen und/oder den Schaffnern jeweils erklären, wieso man seltsame Umwege fährt (dann aber keine Sparangebote wegen Zugbindung), dann geht es günstiger. Vielleicht geht es aber sogar umsonst, wenn man es der Bahn als PR-Gag verkaufen kann: "Unser Netz ist so toll, man kommt durch ganz Deutschland in 24 Stunden!". --mfb (Diskussion) 20:04, 3. Mai 2015 (CEST)
Mit dem bahn.bonus-24h-Ticket (2000 Punkte für Samstag, 2500 an anderen Tagen) ginge es auch (Werbetext: "Wie viele Städte in Deutschland kann man an einem Tag mit der Bahn erreichen? Probieren Sie es aus!"). Muß man halt vorher etwas mehr mit der Bahn fahren. --muellersmattes (Diskussion) 11:14, 4. Mai 2015 (CEST)

Gesundheitsamt droht mit Betreuung

Aufgrund Straftat bekam ich eine Traumafolgestörung (Sressverarbeitungsstörung PTBS). Der Täter konnte nicht ermittelt werden, Strafverfahren fand noch nicht statt. Um mich vor einer erneuten Attacke zu schützen, hielt ich in den Zimmern (Schlafzimmer, Rumpelkammer) zur Straßenseite die Rolläden auch tagsüber stets geschlossen. So war es nicht möglich von Straßenseite aus festzustellen, ob die Wohnung bewohnt ist (also ob ich zuhause bin). Den Pfleger des Gesundheitsamtes wollte ich nicht in die Wohnung lassen, weil es nicht sonderlich aufgeräumt war (war ziemlich neben der Spur). Nun der Hammer. Mir wurde mitgeteilt, dass ich an Schizophrenie leide und entmündigt (Betreuung) werde. Grund: Sozialer Rückzug und weitere sinnlose Feststellungen, die die Neurologin des Gesundheitsamtes angeblich festgestellt haben will. 3 Psychologen hatte mich bereits in ihren Fingern (habe PTBS schon etwas länger) und alle vermuten PTBS. Trotzdem weigert sich die Neurologin die Unterlagen der anderen Ärzte einzuholen und bleibt bei ihrer Verdachtsdiagnose paranoider Wahn bzw. Schizophrenie (hat sie nicht genau gesagt). Wie kann ich mich wehren. Wo kann ich mich über die Neurologin beschweren (beim Amtsleiter des Gesundheitsamtes?) Zeitung? Scientology? Andere Orga? Bitte helfen --Sidderat (Diskussion) 20:27, 29. Apr. 2015 (CEST)

In welchem Land lebst du? --178.194.131.108 21:03, 29. Apr. 2015 (CEST)
ich bin n Amtsarzt mal losgeworden, indem ich meinem Psychotherapeuten die blass-gelbe „Visitenkarte“ des Amtsarztes (der Gute hat die noch braun beschmiert...) gegeben habe... mein Psychotherapeut hat dem Amtsarzt dann die Flausen aus dem Kopf geschlagenredet... :-) bei PTBS gibt es viele Gesprächstherapien (also ohne Drogen oder sonst was Traumatisches...), hab ich mal gelesen... solange man den Haushalt selbst führen kann, braucht man keine Betreuung, was man dann im Widerspruchsverfahren schreiben kann... falls ne Betreuung eingerichtet wird, kann man wegen jeder amtlichen Besserwisserei/Nörgelei/Belästigung wieder Beschwerde einlegen, bis dem Amtsschimmel die Flausen ausgetrieben worden sind... --Heimschützenzentrum (?) 21:20, 29. Apr. 2015 (CEST)
Hallo! Homer, wir wissen um Dein Leben, aber das ist wohl etwas ganz Besonderes. @Sidderat, das Gesundheitsamt kann das nicht entscheiden. Eine Betreuung kann beim Betreuungsgericht nur angeregt werden. In diesem Verfahren, das ein Richter führt nicht das Amt, erhälst Du rechtliches Gehör, und wenns regulär verläuft, wird auch der Richter Dich persönlich anhören. Soweit ich weiß, ist ein Sachverständigengutachten nötig, siehe dazu [20]. Ein Gutachten, das lediglich auf den Vordiagnosen der Ärzte erstellt wird ist unzulässig. Hier ist leider nicht der Platz, um auf Deinen Einzelfall einzugehen, da viele Punkte zu klären wären. Wichtig nun vor allem, suche unbedingt einen Fachanwalt in Deiner Nähe auf. Ansonsten nur aus meiner Sicht als Betreuer für meinen Opa, das hat keinesfalls mit dem Klischee der Entmündigung zu tun. Selbst wenn ein Richter dem Antrag stattgibt, sind die einzelnen Punkte differenziert zu betrachten. Ohne Dich zu kennen, eine Vermögenssorge ohne Zustimmungsvorbehalt ist manchmal wirklich eine Hilfe, genauso die Vertretung gegenüber Behörden und in gerichtlichen Verfahren. Kritisch wirds bei der Gesundheitssorge und Aufenthaltsbestimmung. Um Dich aber auf solche Themen vor dem Richtergespräch zu informieren, ist nun leider keine Anfrage bei Wikipedia hilfreich, sondern wie gesagt, ein neutraler Rechtsbeistand. Im Übrigen wirst Du in dem Verfahren auch befragt, ob Du selbst eine Person oder mehrere aus Deinem Bekannten/Verwandtenkreis hast, der als Betreuer fungieren kann/soll/möchte. Das ist auch nochmal ein Schritt vor dem Klischee des gerichtlich bestellten Berufsbetreuers, das viele haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:42, 29. Apr. 2015 (CEST)
"Entmündigung" gibt es nicht mehr, Richter können auch eine Teilbetreuung (z.B. für Vermögensangelegenheiten) bestimmen und werden in den allermeisten Fällen auch nur dies tun. Außerdem kommt der Richter PERSÖNLICH vorbei, befragt die Person, die betreut werden soll, und fragt auch nach, ob die zum Betreuer bestimmte Person überhaupt das Vertrauen des Betreuten genießt. Auch Menschen mit psychischen Leiden können diese Frage üblicherweise beantworten. Also bitte erstmal abregen und ganz ruhig den Rechtsweg gehen. Die Kontaktperson ist der Richter, der Weg mit ihm wie er das benötigt zu kommunizieren der Schriftsatz deines Anwalts. -- Janka (Diskussion) 22:29, 29. Apr. 2015 (CEST)
Wichtig für Dich ist der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychiater. Dir wird eine Schizophrenie zugeschrieben, das ist eine psychiatrische Erkrankung. Psychologen kennen sich mit sowas nicht besonders gut aus. Das weiß auch die Ärztin, die Dir Ärger macht, die ist Neurologin. Also such Dir einen Psychiater, am besten in einer größeren Klinik oder Uniklinik, bei dem Du Dich vorstellt, um Dir zu der Verdachtsdiagnose Schizophrenie eine 2. Meinung zu holen. "Selbstverständlich nimmst Du diese Verdachtsdiagnose ernst und möchtest wissen, ob da etwas dran sein könnte." Auf die Art bin ich mal eine Falschbegutachtung als BPSler losgeworden. Und reg Dich bloß nicht in Gegenwart von "Fachleuten" auf, sonst verwenden die das bloß zur Bestätigung der Schizophrenieverdachtsdiagnose. Ganz besonders schlecht ist es, sich über eine Ärztin zu beschweren, die einem Paranoia unterstellt, denn damit würdest Du diesen Verdacht bloß unterfüttern … Besser wäre, wenn Du nachweisen könntest, daß Du wegen Deiner PTBS in Behandlung bist, was ohnehin empfehlenswert ist. Das würde denen den Wind aus den Segeln nehmen. --94.219.9.179 00:02, 30. Apr. 2015 (CEST)
  • Also mein Tipp. Nicht gleich beim Amt nicht beschweren, sondern sich zuerst bei einer Fachperson eine Zweitmeinung einholen. Erst dann ist unter Umständen eine Beschwere sinnvoll. Es ist immer besser wenn man bei solche Verdachtsdiagnose mit "Der Arzt X sagt aber ich sei soweit in Ordnung, und leite nicht unter dieser Diagnose" kontern kann. Ist es eine echte Fehldiagnosse wird der Zweitarzt die Sache schon helfen gerade zu rücken. Und gerade bei pysichischen Problem ist es in der Regel immer ein gutes Anzeichen, wenn der "Patient" noch fähig ist, von sich aus einen Zweitarzt aufzusuchen. Schon wegen der laufenden Behandlung wegen der PTBS ist es sinnvoll zwischendurch eine weitern Arzt aufzusuchen, der dann den Behandlungserfolg überprüfft. Du schlägst damit also zwei Fliegen mit einer Klappe. Und beim Zweitazrt wirklich offen und ehrlich sein, die Verdachtsdiagnose paranoider Wahn bzw. Schizophrenie ist definitiv nichts harmloses. Aber eben es ist eine Verdachtsdiagnose, keine Diagnosse. Einer Betreuung soltest du nicht generell ausweichen, da gibt es durchaus Möglichkeiten dass dies ein Bekannter/Angehöriger von dir macht. Das Gesundheitsamt möchte in der Regel schlichtweg regelmässig Wissen, ob du noch lebst, und ob du noch für dich Sorgen kannst. Nicht das man dem Amt irgendwann Vorwirft; „Ihr habt doch gewusst das er an PTBS leidet, warum habt ihr nicht gemacht, wie so musst es soweit kommen“ usw. usw.. Das mit der Betreuung ist in der Regel nicht böse gemeint und auch keine Schikane. Und meistens ist es gar nicht das, was du unter vermutlich darunter verstehst, und kaum eine echte Bevormundung. Und wenn du bisschen Einsichtig bist, lässt sich mit dem Amt meist sogar reden wie viel Betreung überhaupt notwendig ist. Es kann unter Umständen ausreichen sein, wenn du dich regelmässig an eien gewissen Ort zeigst. Da stellt sich eben die Frage „gehst du einer regelmässigen Arbeit ausser Hause nach?“. Wenn Nein, wird genau das für das Amt das Hauptproblem sein. Wenn man nicht zur Arbeit erscheinst, fällt das in der Regel jemandem auf. Sprich es kann ein gewissen soziales Netz gespannt werden, für den Fall, dass es dir nicht gut geht. Um das geht es bei einer Betreuung, um die Möglichkeit reagieren zu können bevor es zu spät ist. --Bobo11 (Diskussion) 12:53, 30. Apr. 2015 (CEST)
Kompletter Quatsch. Wenn die Dich ficken wollen, können sie Dir sofort ans Leder und werden das auch tun. http://www.bundesanzeiger-verlag.de/betreuung/wiki/Einstweilige_Anordnung. Scientology wird Dich durchleuchten (wollen schließlich wissen, mit wem sie es zu tun haben) und ggfs Deinen Fall veröffentlichen (und sich das unterschreiben lassen). Allerdings hauen die Dich vemrutlich mit der gößten Wahrscheinlichkeit dort raus. Fachanwalt wird zu lange dauern. Du hat echte Probleme :-( --Zunarre (Diskussion) 08:29, 1. Mai 2015 (CEST)
(Sorry, hatte das alles zu spät gesehen und war schon auf dem Sprung - also jetzt weiter). Das Gesundheitsamt hat vermutlich nur ein Ziel, nämlich alle Bürger so schnell wie möglich zu entmündigen, damit sie frei über deren Leben verfügen können. Und zwar aus folgenden Grund: Wenn z.B. ein kranker Bürger die Miete nicht mehr zahlt und aus der Wohnung fliegt, muss die Existenzssicherung der Stadt und des Bezirks eine Notunterkunft bereitstellen. Das ist Arbeit. Das Gesundheitsamt/Psychiatrischer Dienst ist eine Behörde. Behörden mögen keine Arbeit. Deswegen wollen sie freien Zugriff auf Dich. Aber schau Dir mal an, wie Dir bereits jetzt die Diagnose/Betreuung von den Wikipedianern schmackhaft gemacht werden soll und schau Dir an, wie einem normalen Fragesteller geantwortet wird. Bereits beim vagen Verdacht einer Schizophrenie (3 gegen 1) bist Du schon als verrückt abgestempelt. Also kämpfe darum, dass das nicht passiert. Das Gesundheitsamt hätte Dich auch wegen PTBS betreuen lassen können. Irgendetwas stimmt hier nicht. Hast Du ein Haus? Hast Du Vermögen? Hast Du Feinde, die das Gesundheitsamt beeinflussen könnten? Die "Teilbetreuung" ist der kleine Bruder des "Einwilligungsvorbehaltes", also der erste Schritt zur tatsächlichen Entmündigung. Die Diagnose Schizophrenie deutet eher auf eine Entmündigung (Einwilligungsvorbehalt) als auf eine Betreuung hin. Also pass auf, das ist unter Umständen die wichtigste Entscheidung Deines Lebens, die Du hier triffst. Zum praktischen Teil: Auch wenn sie Dich sofort entmündigen, bekommst Du immer ein Schriftstück über den Vorgang. Ab Zugang hast Du immer mindestens 2 Wochen Zeit, Widerspruch einzulegen gegen den Vorgang (das ist ein Grundsatz), vielleicht sogar etwas länger in diesem Spezialfall. Gehe vorsichtshalber davon aus, dass das Gesundheitsamt/Psychiatrischer Dienst so ziemlich alle Mittel und Tricks anwenden könnten, um Dich unter Betreuung zu stellen. Der begutachtende Arzt könnte u.U. gezielt auf Deine Schwachstelle als psychisch kranker Mensch eindreschen (bei PTBS kann man z.B. einen Flashback oder einen Wutanfall provozieren) und dann Schizophrenie feststellen. Sie könnten behaupten, dass Du mit Leuten sprichst, die gar nicht vorhanden sind, sie könnten Dich einschüchtern und behaupten, dass Du ein sehr ängstlicher Mensch bist, sie könnten "zufällig" mit Deinen Nachbarn reden und dabei feststellen, dass Deine Wohnung nicht aufgeräumt ist oder dass Du nachtaktiv bist usw. Spätenstens nachdem Dich ein Arzt des Gesundheitsamtes "bearbeitet" hat. dürftest Du dann reif für die Psychiatrie sein. Also gehe dort nirgendwo hin, schon gar nicht freiwillig. Lehne die Behandlung immer wieder ab: "Ich möchte von Ihnen nicht untersucht werden, weil sie nicht mein Arzt sind. Ich möchte keine Betreuung usw" Im Gegensatz zum Gesundheitsamt ist Scientology das kleinere Übel. Dieses solltest Du wählen, bevor alle Strike reißen. Scientology kennen die miesten Methoden der Psychiatrie wie kein anderer. Sie können effektivere Gegenmaßnahmen einleiten. --Zunarre2 (Diskussion) 22:35, 2. Mai 2015 (CEST)
Es ist schon erstaunlich das nur neue Accaunts so gegen das Gesundheitsamt wetteren, und auf Panik machen. Sorri aber ich kann weder Benutzer:Zunarre2 noch Benutzer:Zunarre Ernst nehmen, mit nur einem Eintrag hier in der Wikipeda (Singe-login-Socke). Das soltest du @Sidderat: auch machen.
Nochmals; red mit deinem Hausarzt und geh notfals zu einem Spezalisten deiner Wahl (Der Hausarzt hilft dir dabei sicher) wegen der Verdachtsdiagnose paranoider Wahn bzw. Schizophrenie. Die Verdachtsdiagnose nicht Ernst nehmen, und gegen über den Behörden zu mauern (also jegliche Hilfe ablehen), wird zu einem Resulat führen das du garantier nicht willst. Damit beschleunigst du deine Einweisung in die Psychiatrie nur. Dagegen anzukämpfen lohnt sich zwar immer, aber das geht nicht alleien. Da musst du dir Hilfe holen und zwar solche, die dennen vom Amt -auch fachlich- die Hölle heisse machen können, wenn an der Verdachtsdiagnosse nichts dran ist. Und gegen Psychater und Co gewinnst du nur dann, wenn du selber welche aus diesem Fach im Rücken hats. Soll, heissen; nur mit einer -für dich positive- Gegendiagnosse wirst du die wirklich los. --Bobo11 (Diskussion) 22:56, 2. Mai 2015 (CEST)
Eilantrag auf vorläufige Betreuung dauert 8 - 11 Tage (steht im Netz)
Hausarzt hat Wartezeit von 3 Tagen. Facharzt hat Wartezeit von 21 Tagen. Da steht der Fragesteller folglich schon unter (gesundheitlicher?) Betreuung. Bitte mitdenken, Bobo11. Fehleinweisungsrate (sofortige vorläufige Unterbringung in Psychiatrie) wegen Verdacht auf Schizophrenie ist 30 - 60%. Der Fragesteller hat nun aber offenbar 3 Personen mit Fachausbildung (gemeint sind offenbar psychologische Psychotherapeuten), die PTBS diagnostizieren. Das ist schon durchaus möglich, dass diese Diagnose falsch ist (sollte aber trotzdem abgeklärt werden). Gibst Du solche Tipps eigentlich auch, wenn hier jemand behauptet, das Finanzamt hätte ihm zu viel Steuern abgezogen? Da wird sofort von Seiten der Wikipedia geholfen, nicht wahr? Und was ist jetzt? Ihr seid auch noch zu bequem, mal im Netz kurz nachzusehen, wie schnell das Gesundheitsamt zugreifen kann. Wenn das Amt tatsächlich per Anordnung das Ding durchsetzen kann, dann wäre es schön gewesen, wenn ihr das dem Fragesteller gesagt hättet. Ehrlich gesagt wusste ich das auch nicht, aber das war innerhalb von 10 Minuten eruierbar. Deswegen auch mein Tipp mit Scientology. Die sagen das ihm. Ihr leider nicht. Wie hätte wohl die Antwort ausgesehen, wenn hier ein Hartz4-Empfänger sich beklagt hätte, dass das Amt demnächst alle Überweisungen für ihn tätigen wird? Da hätte es einen Aufschrei gegeben. Der erste Schritt des Amtes wird die freundliche Betreuung sein und warum sollte es dann nicht genauso weitergehen? Weißt Du es eigentlich besser, oder vermutest Du nur anhand der Mitgliedsdauer bei der WP, wer von uns beiden Recht hat und woher weißt Du, seit wie lange ich in der WP schreibe? Das Gesundheitsamt wird sicherlich aus Erfahrung wissen, dass dem Fragesteller niemand mehr helfen wird und bestenfalls die Situation Diagnose eines Psychiater gegen Diagnose eines anderen Psychiater (bzw. Neurologen) entstehen kann. Was ihr hier treibt, nennt man Stigmatisierung und das Gesundheitsamt begeht hier vermutlich einen Amtsmissbrauch (so schauts zumindest momentan aus). Die Frage war, wie verhindert man nun die Betreuung und nicht etwa, wie könnte man die Diagnose vielleicht nachträglich widerlegen. Das ist schon mal Punkt Nr. 1, lieber Bobo11. Punkt Nr 2 wird sein, dass das Gesundheitsamt auch nachträglich diese Diagnose nie mehr aus den Akten löschen wird. Die Betreuung wird dann einfach beendet und gut. Der Antragsteller wird nie mehr die Chance haben, dieser Stigmatisierung zu entgehen, denn selbst die Wikipedia gibt ihm ab jetzt nur noch blöde Tipps. (--Zunarre3 (Diskussion) 03:59, 3. Mai 2015 (CEST)
Das ist wirklich gemein, dem Fragesteller hier gezielt Angst einzujagen. Am Ende bekommt er noch Panik und kann sich dann gar nicht mehr aus der Affaire ziehen. Augenfällig ist auch, daß es neben der Panikmache keinen einzigen konkreten Hinweis gibt, wie er es besser machen könnte. Nur eine furchteinfloßende Drohkulisse aufzubauen, macht alles bloß schlimmer.
Der Fragesteller hat ein ernsthaftes Problem. Deswegen muß er einen kühlen Kopf bewahren und vernunftgesteuert handeln. Ich hatte weiter oben schon darauf hingewisen, daß gegen einen Arzt nur ein anderer Arzt wiklich helfen kann. Dann steht Aussage gegen Aussage. Also hole Dir von Deinen Ärzten und Psychologen Atteste, die möglichst schlich und klar geschrieben sind. Weitere Begutachtungen durch das Amt brauchst Du bis auf weiteres nicht zu akzeptieren. Stattdessen suchst Du Dir einen Anwalt, der Dich berät, wie Du am besten mit dem Gesundheitsamt umgehst. Du selber kümmerst Dich vor allem um Stellungnahmen, die Dir dabei helfen, den Verdacht auf Schizophrenie auszuräumen. Dabei geht es weniger darum, wie wortgewaltig das Schreiben ist, sondern vielmehr darum, welche Reputation der ausstellende Arzt hat. Darum noch einmal der Hinweis auf einen anerkannten Spezialisten, idealerweise von einer Uniklinik o.ä. Das würde Deine Position ganz enorm verbessern. Viel Erfolg! --84.58.127.177 15:45, 3. Mai 2015 (CEST)

Super Idee. Der Fragesteller bekommt in ca. 10 Tagen Post. Das wird ihn natürlich beruhigen, wenn ihr ihm alle erzählt, dass er zuvor von einem Richter gehört wird und er dann aber einfach so entmündigt wird. Wenn er noch mehr Pech hat, dann steht dort noch ein Einwilligungsvorbehalt. Dann kann er über seine Gelder nicht mehr verfügen (Anwalt, wie soll das dann gehen ohne Vorschuß und ohne Nichts). Woher weißt du eigentlich, dass der Fragesteller a) aus dem Haus gehen kann b) allein sich in neuer Umgebung orientieren kann c) die Geschichte zusammenhängend einem fremden Menschen ohne seelische Untersützung (also einem Anwalt) vortragen kann? Das mit der PTBS hast Du überlesen? Und wenn Du außer Scientology noch jemanden kennst, der sich für ihn einsetzen würde, dann schreibe ruhig ganz detailliert, wie der Fragesteller vorgehen soll. Selbsthilfegruppe? Angehörigengruppe von Betreuten? Und welche Rechtsmittel kann er einlegen? Ich suche nämlich gerade, denn Labertaschen gibt es ja schon zuviele bei der WP. Deswegen schreibe ich es erst, wenn ich es gefunden habe (was wahnsinnig schwierig ist, weil es so kompliziert ist, dass da keine Sau durchblickt). Ganz tolle Idee, mit der Zweitmeinung vom Uni-Psychiater. Wie wäre es denn zwecks Reputation bei einem Uni-Prof? Das ist doch eine gute Idee, oder? Das wäre mein Tipp für den Fragesteller: Gehe zum anerkanntesten Uni-Prof in Bezug auf Diagnostik und mache übermorgen einen Termin mit einem anerkannten Fachanwalt aus, der auf diesem Gebiet spezialisiert ist. Puhhh - da habe ich mich mit meinen Vorschlägen mal wieder so richtig angestrengt, oder? So und jetzt lass mich in Ruhe. --Zunarre6 (Diskussion) 18:24, 3. Mai 2015 (CEST)

Es gibt keine Entmündigung mehr. Aber es scheint sinnlos, Dir das erklären zu wollen. --PCP (Disk) 18:37, 3. Mai 2015 (CEST)
Super Beitrag, PCP! --Zunarre7 (Diskussion) 00:54, 4. Mai 2015 (CEST)
Die Betreuung (Recht) ist vom Gesetzgeber her so gedacht, dass neben dem erkranten Menschen eine unabhängige zweite Stelle entsteht, die die Interessen des Kranken wahrnehmen kann und anseinerstatt handeln kann, so dass trotz Handlungsunfähigkeit des Erkrankten weiterhin Rechtsgeschäfte durch den Betreuer getätigt werden können. Dein Gesundheitsamt (ich vermute mal Du wurdest bereits begutachtet) meldet sich nach Begutachtung bei Deinem zuständigen Betreuungsgericht (das ist am Amtsgericht Deines Ortes angesiedelt) und beantragt beim Gericht die Betreuung bzw. meldet, dass eine eventuelle Betreuungsbedürfnis vorliegen könnte. Sofern das Gesundheitsamt möchte, kann es eine Bergründung der Eilbedürftigkeit beifügen und hierdurch notfalls sogar noch am selben Tag eine vorläufige Betreuung bei Gericht erreichen. Nach dieser Meldung wird das Betreuungsgericht eigenständig tätig [21]. [22]
In ganz eiligen Fällen (also z.B. bei Unfall und ärztlichen Entscheidungen) kann das Betreuungsgericht selbst die im Interesse des Betroffenen erfoderlichen Maßnahmen treffen §§ 1908i, 1846 BGB (Das dürfte aber bei Dir nicht der Fall sein). Wenn es nur einigermaßen eilt, ergeht im Rahmen eines Eilverfahrens erst einmal per einstweilige Anordnung (§ 300 FamFG) eine befristete vorläufige Betreuung über höchstens 6 Monate. Die ansonsten immer zwingend notwendige Anhörung des Betroffenen durch einen Richter wird unter Umsätnden dann erst später nachgeholt. Wenn allerdings viel Zeit ist, dann bekommst Du nach Anhörung und nach Einholung eines psychiatrischen Gutachtens gleich einen Beschluß, welcher eine Zeidauer bis zu 7 Jahren ansetzen kann. In jedem Fall bekommst Du ein Schriftstück mit einer Rechtsmittelbelehrung. [23]. Dort steht, wie Du Dich gegen diese Maßnahme wehren kannst. Wenn Du diese nicht verstehst oder wenn Du Widerspruch/Einspruch/Beschwerde einlegen möchtest, kannst Du vermutlich beim zuständigen Rechtspfleger Deines Amtsgerichtes nachfragen. Rufe einfach dort bei der Zentrale an und lasse Dich verbinden mit dem Rechtspfleger für Betreuungssachen und verweise auf das Schriftstück. Sage, dass Du die Maßnahmen nicht einverstanden bist und frage, wie Du widersprechen kannst. Es wäre auch möglich, bei www.frag-einen-anwalt.de diese Frage zu stellen, oder aber du googelst. Da ich nicht weiß, welchen rechtlichen Vorgang das Gesundheitsamt einleiten wird (Du könntest das allerdings vorab erfragen, indem Du dort anrufst), kann ich nicht auf jeden der drei Fälle eingehen. Wenn folgende Punkte in dem Schriftstück auftauchen, sollten bei Dir alle Alarmglocken läuten:
  • Sorge für die Gesundheit
  • (vorläufiger) Einwilligungsvorbehalt
  • Aufenthaltsbestimmungsrecht
Dann gleich zum Anwalt, zum nächsten Betreuungsverein oder zu Scientology, denn dann wollen Sie dir an den Kragen.
Ansonsten dürfte es bei einer PTBS nicht schwer sein, die Betreuung loszuwerden. Sehr viel schwieriger wird es sein, die Betreuung so loszuwerden, dass die Falschdiagnose wiederlegt werden kann. Wenn Du dem Richter verklickerst, dass Du zwar an einer PTBS erkrankt bist (und von daher Betreuung benötigst) und somit lediglich die Diagnose nicht stimmt, dann ist es dem Richter vermutlich herzlich egal, dass Deine Reputation beschmutzt ist. Er richtet die Betreuung so ein, als ob Du an Schizophrenie erkankt wärest. Wenn Du sagst, dass Du gar keine Betreuung benötigst, dann sagt der Richter prima, stellt ab jetzt alle Maßnahmen ein, Dein Betreuer wird von der Staatskasse bezahlt und Du bist die Fehldiagnose nicht los. Das ist schon eine perverse Situation. Also gibt es nur noch eine Möglichkeit. Du sagst vor dem Richter, dass die Amtsärztin entweder selber spinnt oder Teil eines Komplotts gegen Dich sein müsse, der Richter "vollstreckt" somit die Betreuung und Du wendest Dich dann mit einem Sachverständigengutachten gegen die gesamte Betreuung. Oder aber Du sagst dem Richter, dass Du nicht einschätzen kannst, ob Du betreut werden musst, weil - wenn es denn richtig ist, dass Du an Schizophrenie erkrankt bist, dann benötigst Du selbstverständlich Betreuung - Du hättest aber den Eindruck, dass vor allem die Ärztin komplett spinnt und nicht etwa Du und möchtest ein zweites Gutachen. --Zunarre7 (Diskussion) 00:54, 4. Mai 2015 (CEST)

Grundstoffüberwachung

Im Zusammenhang mit dem möglicherweise geplanten Anschlag in Oberursel fällt das Wort Grundstoffüberwachung. Es gibt bspw. das Grundstoffüberwachungsgesetz, dies scheint sich allerdings nur auf Drogenstoffe zu beziehen. Wie finde ich also mehr in Bezug auf die Grundstoffüberwachung von Bombenstoffen? --188.103.130.31 18:15, 1. Mai 2015 (CEST)

Auch "Vorläuferchemikalien" genannt. Was aber eine Lachnummer ist und Beschäftigungstherapie für Staatsschützer, weil man mit ziemlich banalen Alltagsstoffen etwas herstellen kann, das explodiert. Einer hat sogar an der Pressekonferenz dort ein konkretes Beispiel gegeben... --46.253.188.166 18:23, 1. Mai 2015 (CEST)
Aus meiner Sicht fällt 30prozentiges Wasserstoffperoxid unter §1 Abs. 2 Nr. 2 Sprengstoffgesetz „explosionsgefährliche Stoffe, die zur Herstellung von Explosivstoffen oder pyrotechnischen Sätzen bestimmt sind“. --Rôtkæppchen₆₈ 18:28, 1. Mai 2015 (CEST)
Wozu es "bestimmt ist", weiss nur Allah. --46.253.188.166 18:36, 1. Mai 2015 (CEST)
@46.253.188.166 Der anlässliche Fall zeigt doch eben gerade, dass es anscheinend keine "Lachnummer" und "Beschäftigungstherapie" ist? --King Rk (Diskussion) 19:56, 1. Mai 2015 (CEST)
Es ist absolut eine Lachnummer. Wer will, macht einen Anschlag ohne vorher entdeckt zu werden. --46.253.188.166 08:51, 4. Mai 2015 (CEST)
Für manche Rauschmittel benötigt man Grundstoffe, die schwierig herzustellen sind, weshalb man da bspw. gerne große Mengen Erkältungsmittel bei Pharmakonzernen einkauft, die sowas besser können. Da würde sich eine Grundstoffüberwachung schon rechnen, scheitern aber am Veto der Pharmakonzerne.
Explosivstoffe lassen sich leichter aus primitiven Grundstoffen herstellen, das läßt sich weniger gut überwachen. --88.68.70.4 00:00, 3. Mai 2015 (CEST)
Aber wenn von so einer Grundstoffüberwachung die Rede ist...das klingt nach geplantem Vorgehen, so als ob es eine Liste gäbe, auf der verzeichnet ist, welche Chemikalien überwacht werden. Andererseits hieß es auch, dass die Verkäuferin diesen Kauf gemeldet hätte. Und es klingt weniger so, als wäre sie dazu verpflichtet gewesen. --188.103.130.31 17:04, 3. Mai 2015 (CEST)

Archäologische Ausgrabungen

Hallo, ich habe eine Frage zu archäologischen Ausgrabungen menschliche Überreste betreffend, die mich schon länger beschäftigt. In vielen Museen werden z.B. Skelette oder Teile davon ausgestellt. Wie lange muss ein Mensch tot und begraben sein, damit das Grab keinen besonderen Schutz mehr geniesst und die Überreste ausgegraben werden dürfen. Archäologen führen dies oft innerhalb Städten auf ehemaligen Friedhöfen durch, die in der Zwischenzeit aufgelassen sind, z.B. aus dem Mittelalter, 30-jährigen Krieg, etc. Gibt es hierfür eine offizielle Zeitspanne die eingehalten werden muss? Es gibt ja auch Gräber auf Friedhöfen die teils Jahrhunderte alt sind, aber den Schutz wohl noch (zurecht!) geniessen. Gruß --146.185.28.62 11:47, 3. Mai 2015 (CEST)

Dein "zurecht!" lässt mich eine missionarische Frage vermuten. --Wir digitalisieren (Diskussion) 11:51, 3. Mai 2015 (CEST)
Nein das hat nichts mit "missionarisch" zu tun. Egal wie lange ein Mensch schon tot ist, war es ja dennoch ein Mensch wie jeder von uns, was - zumindest meiner Meinung nach - einen gewissen Respekt im Umgang damit bedingt. Daher das zurecht. Mir geht es aber tatsächlich um die offizielle Regelung (so es die denn gibt). Gruß --146.185.28.62 11:56, 3. Mai 2015 (CEST)
An dieser Stelle noch eine Zusatzfrage: Wenn eine solche Ausgrabung und die Erforschung beendet ist, was passiert danach mit den gefundenen Knochen und Skelettteilen? Gruß --146.185.28.62 11:58, 3. Mai 2015 (CEST)
Zu Rechtsauffassung in Deutschland: Störung der Totenruhe ("Nach herrschender Ansicht ist das verletzte Rechtsgut das Pietätsgefühl der Angehörigen sowie der Gesellschaft und das fortwirkende Persönlichkeitsrecht des Verstorbenen über den Tod hinaus.") und Postmortales Persönlichkeitsrecht ("Das Schutzbedürfnis schwindet in dem Maße, in dem die Erinnerung an den Verstorbenen verblasst ..."). Ein rechtlicher Schutz sehr alter Leichen ist daraus nicht abzuleiten. 217.230.102.118 12:33, 3. Mai 2015 (CEST)
Nach 10 Min. Googlen: Das kann nicht allgemein beantwortet werden. Das scheint in verschiedenen Ländern und untere Einfluss von verschiedenen "Interessensgruppen" sehr unterschiedlich gehandhabt zu werden. GEEZER … nil nisi bene 13:44, 3. Mai 2015 (CEST)
Im Katholizismus ist das Zerteilen von Leichen und die Ausstellung der einzelnen Körperteile allgemeiner Konsens - solange es sich um Heilige handelt. Warum bekommen gerade die am meisten verehrten Personen kein anständiges Begräbnis? Die nächste Frage ist die nach dem richtigen Ritus. Sollte man ägyptische Mumien mit einer altägyptischen Zeremonie bestatten? Oder wikingische Moorleichen auf einem brennenden Schiff? Woher weiß man, ob der ehemalige Besitzer eines Skeletts aus dem Dreißigjährigen Krieg Katholik oder Protestant war? Egal, Hauptsache einbuddeln? Und wenn er Jude war und dann auf ewig unter einem christlichen Kreuz liegen muss? --Optimum (Diskussion) 15:09, 3. Mai 2015 (CEST)
Na klasse, Polemik. Macht hoch die Tür, das Tor mecht weit, zu laden ein die Tro-hol-ligkeit. --84.58.127.177 15:55, 3. Mai 2015 (CEST)
Der Vorwurf "Polemik" und "Troholligkeit" ist offensichtlich der banale Versuch, diese Fragen herabzuwürdigen und sie dann nicht beantworten zu müssen.--Optimum (Diskussion) 16:13, 3. Mai 2015 (CEST)

Diese Ausgrabungen finden ja im Namen der Wissenschaft statt. Ebenso wie weitere Untersuchungen. Ich habe auch noch nie gesehen, dass da irgendwie respektlos mit den Leichen(teilen)/Skeletten umgegangen wurde. Wäre die Frage ob man diese dann ausstellen darf. Sicherlich ist das mitunter eine schwierige Frage. Aber ich habe auch noch kein Museum gesehen, in dem dies ebenfalls nicht in einer respektvollen Weise geschah. Als Info: vor kurzem stritten ja auch das Karl-May-Museum und amerikanische Ureinwohner um Skalps ihrer Vorfahren. Da findet sich vermutlich auch noch ein fragebeantwortender Hinweis. --188.103.130.31 17:20, 3. Mai 2015 (CEST)

2013 wurden in Leipzig und 2001 und 2012 in Wien anatomische Präparate aus dem dritten Reich teils unbekannter Herkunft bestattet.[24][25]
Es gibt einzelne Forschungsgrabungen an besonders interessanten Punkten, die weitaus meisten Grabungen finden aus anderen Gründen statt: Neubau eines Wohnhauses, Strassenbau, Fundamentsanierung einer Kirche etc. Wenn es nicht sein muss, versuchen heute die Denkmalämter, Grabungen zu vermeiden. Von daher ist die Störung der Totenruhe meist ein Problem der Baugenehmigungsbehörden. Also entweder Grabung oder gleich Bagger. Die meisten Skelette werden nachder Auswertung der Grabung am lokalen Friedhof wieder begraben, entweder zu neuen Toten oder an bestimmten anonymen Stellen. Die Grundvoraussetzung der Frage ist aber weitgehend falsch. --Hachinger62 (Diskussion) 22:26, 3. Mai 2015 (CEST)--Hachinger62 (Diskussion) 22:26, 3. Mai 2015 (CEST)
Siehe bitte da und auch pdf Empfehlungen zum Umgang mit menschlichen Überresten in Museen und Sammlungen. --just aLuser (Diskussion) 08:41, 4. Mai 2015 (CEST)
Schönes Fundstück! In welchem Artikel könnte man das unterbringen? GEEZER … nil nisi bene 08:53, 4. Mai 2015 (CEST)
in Artefakt (Archäologie) vielleicht? --just aLuser (Diskussion) 09:07, 4. Mai 2015 (CEST)
Da eher nicht, denn menschliche Überreste sind keine Artefakte, man kann aber welche draus machen, z.B. ägyptische Mumien, Schrumpfköpfe, anatomische Präparate etc. --Rôtkæppchen₆₈ 09:50, 4. Mai 2015 (CEST)

Welche Studentenverbindung in Frankfurt gehörte Johannes Becker (Jurist) an?

Landgerichtspräsident und NS-Opfer Johannes Becker (Jurist) gehörte einer Studentenverbindung in Frankfurt/Main an, deren Reichsleitung den Ausschluss "jüdisch versippten" um 1935 verfügte, aber welche? Corps Austria Frankfurt am Main? Frankfurt-Leipziger Burschenschaft Arminia? Hat jemand Zugang z.B. zu dem Buch Corps Austria - Corpsliste 1861-2001 (Frankfurt/M, 2001, Hrgb. Jürgen Herrlein) oder Burschenschafter-Stammrolle (1934)? --Maria de Kemés (Diskussion) 11:52, 3. Mai 2015 (CEST)

Wenn hier nichts kommt => Wikipedia Bibliotheksrecherche. Die sind superkompetent und freundlich (diese Kombination findet man sonst selten). GEEZER … nil nisi bene 14:45, 3. Mai 2015 (CEST)
Danke! Ich versuche das. Maria de Kemés (Diskussion) 18:55, 3. Mai 2015 (CEST)

Von der "Reichsleitung einer Studentenverbindung" habe ich noch nie gehört; eigentlich kann es eine solche doch allenfalls bei den Korporationsverbänden gegeben haben. Dass jemand bis 1933 gleichzeitig Amtsgerichtsrat und Vorsitzender einer Berufungszivilkammer gewesen sein soll, ist auch kaum vorstellbar. --Vsop (Diskussion) 19:32, 3. Mai 2015 (CEST)

Könnte sein, dass sowas gemeint ist? In der Tat ist die mehrfach in der WP gefundene Formulierung überarbeitungswürdig. Dennoch: reichsgeleitet wurde damals... GEEZER … nil nisi bene 09:01, 4. Mai 2015 (CEST) Vermutung: Gab es Studentenverbindungsreichsleitungsverbindungsmänner ?
Habe in beiden Büchern nachgesehen:
Bei Herrlein gibt es keinen Eintrag für Johann, Johannes oder Hans Becker
In der Burschenschafter-Stammrolle 1934 gibt es keinen Eintrag für Johann oder Johannes Becker. Es gibt mehrere Einträge unter Hans Becker, aber keinen für einen Richter und auch keinen für einen Frankfurter Burschenschafter.
Genealogist (Diskussion) 09:19, 4. Mai 2015 (CEST)
Arminia ist ohnehin auszuschließen, da logischerweise (wie der Name schon sagt) vor dem Krieg allein in Leipzig ansässig. Wären also noch die Kösener Corpslisten zu überprüfen. Ansonsten könnte die Quelle, wonach er überhaupt korporiert gewesen sei, sicherlich weiterhelfen. --gropaga (Diskussion) 13:14, 4. Mai 2015 (CEST)
Das hat vermutlich jemand (in der Quelle) formuliert, der von Studentenverbindungen keine Ahnung hatte und die Vorgänge bei Becker nur vom Hörensagen kannte. Ausschluss durch den Dachverband wäre eher ungewöhnlich, schon gar nicht beim Kösener. Wo steht die Aussage denn? 13:32, 4. Mai 2015 (CEST)
Bei einigen CV-Verbindungen gabe es wohl solche Ausschlüsse. Die fallen aber eh alle raus (genauso wie KV und UV), da Becker laut Artikel evangelisch war. Über andere Verbände kann ich nichts genaueres sagen, Rauswurf beim Kösener erscheint mir aber auch sehr unwahrscheinlich. Wenn man die alle rausnimmt, bleiben auf der Liste der Studentenverbindungen in Frankfurt am Main nicht mehr allzuviele übrig. Wenn in der Quelle nichts genaueres steht, hilft vielleicht eine Nachfrage bei den Verbänden. --muellersmattes (Diskussion) 14:49, 4. Mai 2015 (CEST)
und hier noch einige Hinweise aus dem Portal:Studentenverbindung:
Es könnte sich eine Anfrage bei den Pressestellen von Amts- und Landgericht Frankfurt am Main zur Vita anbieten. Bei derartigen Anfragen sind die Pressestellen deutscher Gerichte eigentlich ziemlich bemüht und in der Regel ist der Komplex auch bereits anhand der vorhandenen Personalunterlagen aufgearbeitet, was im Zweifel allerdings zur Verbindungszugehörigkeit in der Regel nicht weiter hilft, außer in Zufällen.--Kresspahl (Diskussion) 13:11, 4. Mai 2015 (CEST)
Aus dem derzeitigen Stub geht ja noch nicht einmal hervor, wann und wo der Mann überhaupt studiert hat, es muss ja nicht zwingend Frankfurt gewesen sein. Im Übrigen erscheint mir 1935 ein vergleichsweise spätes Datum für eine solche Maßnahme, was m.E. eher für ein Corps o.ä. als für eine Burschenschaft spricht (letztere waren ja i.d.R. deutlich früher und eifriger darum bemüht, sich "judenfrei" zu machen). --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:26, 4. Mai 2015 (CEST)
Dann (also bei Uwes Hypothese) wären die Kösener Corpslisten 1930, die mir leider nicht vorliegen, die beste Recherchequelle, da nicht alle „Verdrängten“ nach 1945 wieder eingetreten sind. Das lässt sich dann durch den Abgleich mit den Kösener Corpslisten 1960 ermitteln. Die Kösener Corpslisten sind auch in öffentlichen Bibliotheken verfügbar.--Kresspahl (Diskussion) 14:38, 4. Mai 2015 (CEST)

Klimasensitivität

Hallo, ich verstehe das mit der Klimasensitivität noch nicht so ganz.

Soweit ich das verstanden habe, ist das ein Faktor, der einem bestimmten Wert von Strahlungsantrieb eine Änderung der Temperatur zuweist, gemäß der Gleichung:

  mit  = Klimasensitivität, RF = Strahlungsantrieb

Welcher Strahlungsantrieb betrachtet wird, dürfte ja egal sein, also egal ob der Gesamtwert aller Faktoren in der Atmosphäre oder einzelne Gase.

Bei Klimasensitivität steht aber:

Neben Kohlenstoffdioxid tragen auch noch weitere Gase zum Treibhauseffekt bei, so dass auch für diese jeweils eigene Klimasensitivitäten ermittelt werden können. Der Einfachheit halber wird deren Beitrag meist mittels der so genannten CO2-Äquivalente berechnet.

Ich dachte der Wert hängt nur vom momentan vorhandenen Klimazustand ab, und nicht vom betrachteten Gas? Wenn wir jetzt z.B. einen Strahlungsantrieb-Wert für O3 nehmen würden, dann können wir die Temperaturänderung ausrechnen, die O3 als Teil des Systems verursacht. Wenn ich das gleiche mit CH4 mache, dann ändert sich doch nichts am   oder? Das CO2-Äquivalent hängt doch nur damit zusammen, wie groß der Strahlungsantrieb ist?

--85.176.55.121 17:37, 3. Mai 2015 (CEST)

Das Problem ist, dass niemand den Wert der Klimasensitivität genau kennt. Je nach verwendeter Hypothese kommt man so zu unterschiedlichen Werten. -- FriedhelmW (Diskussion) 19:01, 3. Mai 2015 (CEST)
Ok, aber es gibt nur einen (wahren Wert), oder? Und der ist zeitabhängig (also der Änderung des Gesamtklimazustandes) und nicht etwa abhängig vom betrachteten Stoff? Das war mir nicht so ganz klar--85.176.55.121 19:27, 3. Mai 2015 (CEST)

Auto anmalen

Ist es erlaubt, sein Auto verrückt anzumalen? Z.B. grün mit roten Punkten. Oder muss man das irgendwo angeben oder anmelden? 188.103.225.106 17:59, 3. Mai 2015 (CEST)

Die Originalfarbe steht zwar in den Fahrzeugpapieren; ich habe es aber noch nie erlebt, dass jemand eine Umlackierung hat eintragen lassen. Mein Arbeitgeber führ jahrelang mit einem silbergrauen Wagen durch die Gegend, den sein Vorbesitzer silbergrau hatte lackieren lassen. Im Innern und in den Fahreugpapieren war das Fahrzeug weiß. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 3. Mai 2015 (CEST)
188.103.225.106 Du bist wohl eher jüngeren Datums? Früher sah man häufiger geairbrushte Autos auf den Strassen, aber auch heute gibts das noch. Vermutlich ist es nicht erlaubt, die Lackierung von Einsatzfahrzeugen zu imitieren, aber grün mit roten Punkten sollte gehen. Zumindest gesetzlich. --King Rk (Diskussion) 18:22, 3. Mai 2015 (CEST)
(BK) Tob dich aus, schaffe Kunst, du darfst das! Einschränkungen betreffen natürlich die Verkehrssicherheit (Lass die Scheiben frei!) und die Sicherheit anderer (also etwa Blendung durch stark reflektierende Farben). Und dein Autochen darf nicht wie ein Einsatzfahrzeug aussehen, aber das ist bei grün mit roten Punkten ja nicht das Problem. Früher gab es die Studentenente und den alternativen VW-Bus eigentlich nur in kreativ bepinselt. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:24, 3. Mai 2015 (CEST)
<hüstl> Evtl. gewisse politische u.ä. Symbole umgehen. Auch Darstellungen von dem, was letzten Sommer beim Camping in Finnland abgegangen ist (diese irren Selfies...) evtl. vermeiden. GEEZER … nil nisi bene 18:43, 3. Mai 2015 (CEST)
Natürlich ist das erlaubt. Ein Bekannter hatte sein Auto komplett mit einer Tapete (!) in Marmor-Optik beklebt und dann klarlackiert. Hat niemanden gestört. --Joyborg 19:35, 3. Mai 2015 (CEST)
Hm .. klingt gut. Ich dachte da eher an Mattschwarz grundiert und mit grünen und braunem Flecktarn, als Tarnanstrich für den Wald. Jägerlook sozusagen. 188.103.225.106 20:40, 3. Mai 2015 (CEST)
Das allerdings könnte dazu führen, dass dich alle für einen 14jährigen im Geiste halten und du öfters mal den Führerschein vorzeigen musst. -- southpark 21:00, 3. Mai 2015 (CEST)
Du kannst es auch umhäkeln: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/tuning-world-in-friedrichshafen-tuning-star-im-flauschigen-wollkleid/-/id=1622/did=15464146/nid=1622/11ps2z4/ --2003:6A:6B2D:BA00:490D:3245:7785:DFCB 20:52, 3. Mai 2015 (CEST)
Das mit der Farbe in den Papieren ist schon lange her. Seit dem die Fahrgestellnummer zur Fahrzeug-Identifizierungsnummer wurde, vergingen die üblichen 2 politisch-bürokratischen Dekaden, bis die Schablone des Konvolutes angepasst wurde. Wenn es Dein Auto ist, kannst Du loslegen. Nur solltest zum Lackieren einiges wissen, damit es etwas wird. Gewisse Sachen geben Ärger, die unterlässt man einfach. Freiheit gibt es genügend. --Hans Haase (有问题吗) 21:06, 3. Mai 2015 (CEST)
Es fährt vorbei: die Bullizei... --2003:45:4631:CF67:2831:56C1:98A0:E8B 21:17, 3. Mai 2015 (CEST)
  • JA, es ist möglich sein Auto frei zu bemalen. Logischerweise nur die Flächen, die vom Hersteller auch zum bemalen vorgesehen sind. Es gibt dann nur zwei Punkte die man beachten solltest. 1. Nichts was von Gesetzes wegen eh verboten ist (Nazisymbole und der ganze Mist), oder als Erregung der Öffentlichkeit ausgelegt werden könnte (Gewisse Teile des allfällig nacken Körpper solten also nicht erkennbar sein), also auch keine dummen Sprüche. 2. Die Vermeidung von einer Verwechslungsgefahr mit Einsatzfahrzeugen. Das heist eigentlich immer, keine Refektionsfolien und Warnflächen. Die Warnflächen und co. müssen tatsächlich genemigt sein, sie sind aber nicht generell verboten. Bei Punkt 2 hilft dir auch gerne der TÜV weiter. Der Rest geht. Denn ansosten hätten ja auch alle Problem die Werbung usw. an ihrem Auto haben.
    Allerdings solltest du mit so einem bemahlten Fahrzeug nicht unbedingt ins Nicht-EU Ausland (Schweiz und Norwegen gehn auch noch) fahren wollen.
    Wer auffällt muss damit rechen, dass er regelmässig von der Polizie rausgewunken wird, udn die das Auto bisschen genauer unter die Lupe nehmen. Der Anstrich ist aber kein abnahmepflichtiger Umbau. Aber eben wer sein Auto anderes bemalt, hat auch gerne mal bisschen daran rumgeschraubt. Und letzeres weckt das Interesse der Gesetzeshüter („Was hab wir den da? Andere Stossdämpfer usw. .. . Haben wir dafür auch eine gülige Bescheinigung für diese Auto?“ ). --Bobo11 (Diskussion) 21:46, 3. Mai 2015 (CEST)
Man darf sich auch eine Magnetrundumleuchte aufs Dach pappen und die betreiben. Ebenso sind rot-weiße Reflektorfolien kein Problem, hab ich beides am privaten Auto, wenn ich auf Autobahnbaustellen tätig bin. Allerdings hat Bobo Recht, die Polizei interessiert sich dafür. Mit einer Schrottkarre habe ich mal 7 m lange Stämme auf dem Dach aus dem Wald geholt, vorn und hinten rote Fahne dran, Rundumleuchte aufs Dach. Polizei hat mich angehalten, die "Ladungssicherung" begutachtet und es als vernünftig bezeichnet, daß ich mit gelber Rundumleuchte fahre. --Pölkkyposkisolisti 22:01, 3. Mai 2015 (CEST)
Toll was Du alles schon erlebt hast!188.103.225.106 22:26, 3. Mai 2015 (CEST)
Gelbe Magnetrundumleuchte mag gehen, wäre aber eigentlich genemigungspflichtig (Gut die Polizei drückt dabei gerne mal ein Auge zu, wenn sie selber die Rundumnleuchte für sinnvoll erachten). Die weiss-rote Heckwarnmarkierung ist eigentlich nur an Fahrzeugen gestattet, die auf Strassen ausserhalb von Ortschaften und auf Autobahnen Arbeiten verrichten (ist Gummiparagraf, und wird nicht ganz so eng gesehen. Du solltest einfach gut argumetieren können, warum das Ding an deinen Auto klebt). Bei den Reflexstreifen ist der Knackpunkt eben der, dass die gemäss ECE-R 48 auf eine ganz bestimmte Weise angebracht sein müssen. Bei Einsatzfahrzeugen sind die nochmals anders angebracht. Deshalb Finger weg von reflektierden Materialen, wenn man nicht weis, wie und wann sie zugelassen sind.--Bobo11 (Diskussion) 23:27, 3. Mai 2015 (CEST)
In Bochum fährt schon seit längerem ein Saufen-Mercedes rum. Der hat keine reflektierenden Klebestreifen und die Bierkisten auf dem Dach sind gut gesichert. Laut Aussage des Besitzers gibt es keine Probleme. --2003:76:E3F:9C63:C463:A0DA:6601:EE4E 00:16, 4. Mai 2015 (CEST)

Einspruch gegen Steuererklärung

Wann sollte man Einspruch gegen die Steuererklärung einlegen, wenn die anzurechnenden Kosten strittig sind? Muss das sofort sein oder wird - wenn der Bescheid vorläufig ist und eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aussteht - eh noch ein neuer Bescheid erstellt und man kann dann noch weitere Kosten aufführen? --89.204.138.123 21:48, 3. Mai 2015 (CEST)

Das erklärt Dir Dein Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 3. Mai 2015 (CEST)
"Frag einen Spezialisten" kann man auch bei jeder anderen Frage antworten. Wie alle anderen hier hoffe ich auf jemand, der wissend und hilfsbereit ist.--89.204.138.123 22:54, 3. Mai 2015 (CEST)
Das steht auf dem Steuerbescheid und da steht innerhalb 4 Wochen. Die Vorläufigkeit bezieht sich auch nur auf die genannten Punkte im Steuerbescheid und nicht generell auf den Steuerbescheid.--87.162.247.195 23:06, 3. Mai 2015 (CEST)
Die 4 Wochen solltest Du einhalten. Eine Festsetzung ist ein Verwaltungsakt. Zumindest kannst Du eine korrigierte Erklärung bzw. Nachmeldung bei der Vorsteuer einreichen. Die vorläufige Meldung/Erklärung sollte nicht mutwillig zu Deinen Gunsten sein. Das ist verboten, denn wenn es jeder machen würde wären «griechische Zustände» in Deutschland. Andererseits wird die Behörde einer Nachmeldung (bedingt) offen sein, da Du der HInterziehung entgehen würdest. Auf Deine Abrechnung hin ergeht bzw. erstellt die Behörde den Bescheid. Nachmelden solltest Du möglichst schnell tun. Gedacht sind diese Regelungen wegen den Differenzen zwischen dem Leistungszeitraum, also wann die Leistung erfolgt ist und wann die Rechnung erstellt wird. Hierin unterschieden sich Kleinunternehmer und Privatpersonen von Betrieben und Konzernen. Du kannst beispielsweise nicht eine laufenden Zeitraum abrechnen, wenn nicht alle Belege da sind. Hier kannst Du nur Fristen wahren, indem Du vorläufig abrechnest und nachträglich korrigierst. Ein Beispiel sind Sozialversicherungsbeiträge. Sie sind vor Monatsende fällig, Überstunden und sonstige Lohnarten und Änderungen müssen aber auf den laufenden Monat abgerechnet werden. Einige Unternehmen behalfen sich, indem sie Abschläge zahlten und im Folgemonat die Differenz nachbezahlten. Bei Privatpersonen ist die Frist für die Abgabe der Erklärung länger. Frage aber Deinen Steuerberater oder die Vereinigte Lohnsteuerhilfe. Ein von Dir eingelegter Einspruch wird von den Behörden meistens ignoriert, denn der Staat braucht Geld. Klagen kostet und darauf wird spekuliert. --Hans Haase (有问题吗) 23:24, 3. Mai 2015 (CEST)

Danke für die Antworten! Ganz klar ist es mir aber noch nicht. Angenommen, es geht um Studienkosten als vorgezogene Werbungskosten. Das Bundesverfassungsgericht wird noch entscheiden, ob Studienkosten auch im Erststudium so anrechenbar sind. Bis zur Entscheidung erlassen die Finanzämter meines Wissens nur vorläufige Bescheide. Wenn es jetzt aber darum geht, dass das Finanzamt nicht alle aufgelisteten Punkte angerechnet hat (sondern nur einen krummen Betrag oder ggf. z.b. nur den Maximalbetrag von 4000 Euro als sonderausgaben) - macht es dann Sinn, Einspruch gegen den vorläufigen Bescheid einzulegen? Oder kann man getrost die Entscheidung des BVerfG abwarten, weil dann eh ein neuer Bescheid kommt und man dann gegen den Einspruch einlegen kann? --89.204.138.123 23:34, 3. Mai 2015 (CEST)

Lies deinen Steuerbescheid genau durch. Ziemlich am Ende steht üblicherweise eine Liste mit der Überschrift, der Steuerbescheid ist in folgenden Punkten vorläufig bis zur Entscheidung der laufenden Verfahren. Das Finanzamt wird dann von sich aus tätig. Es folgt eine Auflistung der Verfahren. Wenn dein oben genanntes Verfahren dabei ist, ist alles o.k., wenn nicht, dann schreibst du dem Finanzamt innerhalb der 4 Wochen, dass du bittest in folgend beschrieben laufenden Verfahren den Steuerbescheid vorläufig einzustufen. Dann gibst du das Verfahren an mit Titel und Aktenzeichen des Gerichtes. Dann passt du noch auf, dass du innerhalb der 4 Wochen eine Rückmeldung hast, sonst musst du zur Fristwahrung nochmals nachfassen, ggf. per Einschreiben. Voraussetzung ist aber auch, dass du deine Forderungen bereits jetzt geltend machst und ggf. eine ergänzte Steuererklärung beilegst.--79.232.220.199 08:00, 4. Mai 2015 (CEST)

Historiker und Linguisten gefragt: Schreckensherrschaft - Terrorherrschaft

Guten Abend allerseits,
der Artikel Terrorherrschaft, mit häufigen früheren Umbenennungen, Zusammenfügungen und Weiterleitungen → La Terreur, La Grande Terreur, Grande Terreur, Großer Terror, Jakobinische Diktatur, Schreckensherrschaft erhielt ohne (erkennbare) vorherige Diskussion schliesslich das erstgenannte Lemma. Terrorherrschaft ist ein falscher Freund, den Wikipedia seit 2012 im Netz verbreitet. Die richtige Übersetzung für das régime de la terreur lautet Schreckensherrschaft. Siehe Worthäufigkeit in google books 1.) Terrorherrschaft-Schreckensherrschaft und 2.) Terrorherrschaft Frankreich, Schreckensherrschaft Frankreich. Eine genauere Untersuchung des zuerst abgerufenen Ergebnisses zeigt, dass Terrorherrschaft hauptsächlich im Zusammenhang mit bolschivistischem / nationalsozialistischem / kommunistischem Terror gebräuchlich ist (siehe: Großer Terror (Sowjetunion)) und nur selten mit dem jakobinischen.
Frage 1: Welche anderen (seriöseren?) Möglichkeiten stehen für eine Worthäufigkeitssprüfung in gedruckter Literatur zur Verfügung? Die WP:Bibliotheksrecherche wird sogleich hierher eingeladen.
Frage 2: Was sagen die Spezialisten zu einer Verschiebung auf Schreckensherrschaft? Meinungen von Laien und Mutmassungen sind hier, mit Verlaub, nicht gefragt. Für die Umbiegung der Links stünde ich zur Verfügung.
Vielen Dank und frohes Schaffen, --Désirée2 (Diskussion) 00:37, 28. Apr. 2015 (CEST)

Lemmata sind wichtig und schwierig. Du legst dort auf der Disk. einen "Lemma"-Thread an und listest strukturiert die Argumente (alle Argumente - beispielsweise was du bei GoogleBooks in Kombinationssuche (z.B. "jakobiner" "Terrorherrschaft"/"Schreckensherrschaft" => Geht 10:1 an die "Schreckensherrschaft") häufiger findest (GB: "la Grande Terreur" "Schreckensherrschaft" findet sich 21x, "la Grande Terreur" "Terrorherrschaft" nur 6x); wer sind die führenden Historiker bei diesen Themen und welche Begriffe verwenden sie?. Wennn du damit fertig bist, bittest du bei 3M um weitere Meinungen. 213.169.163.106 07:35, 28. Apr. 2015 (CEST)
Aber was, wenn sich auf der Lemma-Disk Laien zu Wort melden? Sog. Lemma-Laien sozusagen? Und was, wenn sie mutmaßen? Was will man dann tun? Es stimmt schon: Die WP:Auskunft ist auch meiner bescheidenen Meinung nach noch am Ehesten der Ort, an dem sich selbsternannte Experten zu mehr oder minder allen Themen finden. Das ist auf der typischen Artikel-Disk. nicht immer der Fall. Und zu deinem Vorschlag mit den 3M: Die 3M stehen bekanntermaßen für "Meinung, Mutmaßung, Mitreden". Verfolgst du das Ziel, Désirée mit diesem kühnen Vorschlage zu narren, sprich? --88.130.113.102 17:24, 28. Apr. 2015 (CEST)
… Entgegnet ihm finster der Wüterich. *duckundwech* (nicht signierter Beitrag von 178.4.191.212 (Diskussion) 18:23, 28. Apr. 2015 (CEST))
Ein Wüterich,
das bin ich nich.
Ich schätz' ich handelte besonnen,
doch Hilf' sie wird so kaum bekommen.
Das hier ist wohl auch Kritik,
es ist der Ton, der machet die Musik. --88.130.111.131 16:46, 29. Apr. 2015 (CEST)
Hm. Nach kursorischer Durchsicht einzelner (digitalisiert vorliegender) neuerer deutschsprachiger Titel zur Französischen Revolution scheint es keine ins Auge springende Präferenz in der Wortwahl zu geben, das kann aber an der zu kleinen Stichprobe liegen. Zuständig wäre für derlei Fragen m. E. v.a. die Wikipedia:Redaktion Geschichte, nicht die Bibliotheksrecherche. Diese Auswahlbibliographie fasst das entsprechende Segment unter Terror, als Lemma hier etwas unspezifisch. Zu prüfen wäre, wie es neuere deutschsprachige Gesamtdarstellungen der französischen Revolution handhaben, auch (Sammel-)Rezensionen (etwa zum Bicentenaire) könnten hilfreich sein (zu finden etwa in der Francia bzw. auf perspektivia.net, oder auf hsozkult). Und nein, ich glaube nicht das der Ngram-Viewer oder etwas ähnliches hier eine eindeutige Antwort hervorzaubern könnte. --HHill (Diskussion) 20:58, 28. Apr. 2015 (CEST)
Vllt weis Benutzer:Tohma etwas zum Thema? --Hans Haase (有问题吗) 17:16, 1. Mai 2015 (CEST)
Ein "3M" im Portal Geschichte ist eine gute Idee. In der Art.-Disk. alle Argumente listen und dann "wichten", ihr Wichte. GEEZER … nil nisi bene 17:22, 1. Mai 2015 (CEST)
Vielen Dank an alle Beteiligten, das hilft schon weiter. Auch ohne eindeutige Antwort zeigt sich doch eine gewisse Tendenz. Die Auswertung ist etwas aufwendig. Ich werde dann wohl wie oben angeregt handeln. Beste Grüsse, --Désirée2 (Diskussion) 23:33, 4. Mai 2015 (CEST)

Muß ein (toter) Mörder Schadensersatz leiste?

Angeregt durch den Piloten-Selbstmord/Massenmord: Die Lufthansa wird nun an die Angehörigen Entschädigung zahlen (müssen). Müssen die Erben des Co-Piloten sich daran beteiligen, mal unterstellt, er hätte tatsächlich Vermögen? --80.129.159.171 13:57, 28. Apr. 2015 (CEST)

Interessante Frage. Dazu mußte man wissen, ob es überhaupt möglich ist, einen Toten zu verklagen, der sich naturgemäß nicht mehr verteidigen kann. Direkt die Erbengemeinschaft zu verklagen, dürfte noch schwieriger werden. Ma gucken, was die Hausjuristen dazu sagen, die hier sicherlich bald aufschlagen. --178.4.191.212 14:06, 28. Apr. 2015 (CEST)
Vertragspartner ist die Fluggesellschaft und nur diese. Entschädigungen sind von dieser einzuklagen. Ob sich die wiederum an de Erbengemeinschaften schadlos halten kann, weiß ich nicht. Vermute aber nicht. --Wir digitalisieren (Diskussion) 14:21, 28. Apr. 2015 (CEST)
Strafverfahren werden in Deutschland gemäß StPO § 206a nach dem Tod regelmäßig per Beschluss eingestellt. Ich bin kein Jurist aber es wird dann ohne soeine Verurteilung schwierig auf "Schadensersatz" gegen einen Toten zu klagen. Darüber hinaus hat längst die Lufthansa als Arbeitgeber eingeräumt formal vollumfänglich die Verantwortung zu übernehmen. --Kharon 14:29, 28. Apr. 2015 (CEST)
Wieso Deutschland? Tatort und Gerichtsstand für das Strafverfahren ist Frankreich. Beim Schadenersatz ist die Airline und deren Versicherung üblicherweise leistungsfähiger als der Pilot. Schadenersatz bei Mord ist üblicherweise gering, denn er ersetzt den Schaden (Bestattungskosten). Höher ausfallen dürfte die Genugtuung/Schmerzensgeld für nahe Verwandte. --178.194.131.108 15:00, 28. Apr. 2015 (CEST)
Soweit ich weiß, wäre Schadenersatz Zivilsache und (zundest bei uns) gänzlich unabhängig vom Strafverfahren. --Eike (Diskussion) 15:01, 28. Apr. 2015 (CEST)
Nein, siehe Adhäsionsverfahren. Aber einen toten Piloten zu verklagen, dürte schwierig sein. Bereits die Frage der Zustellung... --178.194.131.108 15:06, 28. Apr. 2015 (CEST)
Ok, das heißt, dass man es anhängen kann. Aber man muss ja nicht - und könnte in diesem Fall eben auch nicht. --Eike (Diskussion) 15:13, 28. Apr. 2015 (CEST)
(BK)Die Verpflichtung zur Schadenersatzleistung ergibt sich hier nach meiner Meinung aus dem Kontext des Erfüllungsgehilfen. --194.96.58.124 15:02, 28. Apr. 2015 (CEST)
§ 823 Abs. 1 BGB? Siehe auch Schadensersatz#Deliktsrecht_des_BGB. Was aber wegen offenkundig fehlender Leistungsfähigkeit leer laufen dürfte. Erbausschlagung existiert. --gdo 15:09, 28. Apr. 2015 (CEST)
Wieder mal lustiges Dilettanten-Wettraten. Die erste Frage ist doch: Wer hat mit wem welche Form von Vertrag und was steht da jeweils drin, oder? Und wissen wir das? Was ist denn zwischen Fluggesellschaft und Pilot vereinbart? --2003:45:466A:55B:A48F:EFFB:F4B5:BABA 15:10, 28. Apr. 2015 (CEST)
Ähm... nein, ich denke nicht, dass das die Frage ist. Schadenersatz dürfte kaum eines Vertrags bedürfen. Siehe Schadensersatz#Gesetzliche Schadensersatzansprüche. --Eike (Diskussion) 15:14, 28. Apr. 2015 (CEST)
Zu deinem Nachtrag: Was soll da vereinbart sein? Dass im vorliegenden Fall die Fluggesellschaft den Piloten freihält? Glaub ich kaum. Die Betroffenen dürften sich schlicht an die Fluggesellschaft wenden, weil da was zu holen ist. --Eike (Diskussion) 15:18, 28. Apr. 2015 (CEST)
von Dilettanten reden aber für deliktische SchE-Ansprüche einen Vertrag verlangen? LOL... Das Thema war -in einem weniger spektakulären Kontext- vor ein paar Jahren mal aktuell, endete aber mit einem Vergleich: Schadensersatz von Erben eines Selbstmörders --gdo 15:21, 28. Apr. 2015 (CEST)
So einfach ist es imho nicht. Natürlich muss z.B. auch geklärt werden, ob der Arbeitgeber seine Fürsorgepflicht verletzt hat. --2003:45:466A:55B:A48F:EFFB:F4B5:BABA 15:33, 28. Apr. 2015 (CEST)
an welcher Stelle des Prüfungsschemas für § 823 I BGB eines Erben von Hinterbliebenen gegen die Erben des Suizidenten stellt sich diese Frage genau? --gdo 15:36, 28. Apr. 2015 (CEST)

Umformulierung der Frage, weil offenbar die Lufthansa dazwischen funkt. Ein reicher Mann tötet in Deutschland jemanden anders und danach sich selbst. Schadensersatz durch die Erben?--80.129.159.171 15:56, 28. Apr. 2015 (CEST)

Ausschlagung des Erbes? --Eike (Diskussion) 15:58, 28. Apr. 2015 (CEST)

Wie ist das mit den Kosten für Feuerwehreinsatz und co (also die Bergung)? Die werden in Deutschland durchaus den Angehörigen in Rechnung gestellt (selsbt so Fall mitbekommen). Fällt das nicht im Grunde auch unter sowas wie Schadensersatz? --StYxXx 16:41, 28. Apr. 2015 (CEST)

Bei dem bekannten Ereignis starb – wenn die Nachrichten darüber stimmen und angenommen, das Cockpit wäre zuerst aufgeprallt – der Copilot ja als allererster. Das heißt, er war schon tot, als seine Opfer starben. Das ist dann womöglich rechtlich auch noch zu berücksichtigen. Kann ein Toter morden? --Stuhlsasse (Diskussion) 14:43, 29. Apr. 2015 (CEST)
Der mutmaßliche Verursacher des genannten Ereignisses ist kein Mörder und der Vorfall ist kein Mord, weil dazu zwingend ein Strafgerichtsurteil notwendig ist. Gegen den mutmaßlichen Verursacher des Vorfalls kann es aber keinen Strafprozess mehr geben, da er schon tot ist. Was bleibt, ist ein Mordverdacht gegen ihn. --Rôtkæppchen₆₈ 17:57, 29. Apr. 2015 (CEST)
Was für ein Blödsinn! Selbstverständlich waren Hitler, Himmler, Heydrich Mörder und der von ihnen verübte Holocaust Massenmord/Völkermord, auch wenn gegen sie nie ein entsprechendes Strafurteil ergehen konnte. Wieso sollte nur ein Strafurteil das feststellen können? Ebenso selbstverständlich hat Lubitz nicht, weil die hinter ihm sitzenden Passagiere erst nach ihm zu Tode kamen, als Toter gemordet, sondern dadurch, dass er das Flugzeug gegen eine Bergwand lenkte. Ob die Passagiere dabei erst nach ihm starben, spielt offensichtlich keine Rolle.--Vsop (Diskussion) 18:26, 4. Mai 2015 (CEST)
Umgangssprachlich mag es bei dem Piloten Mord sein, juristisch bin ich mir da nicht so sicher. Ich kann bei der Tat zwar Heimtücke, Grausamkeit und gemeingefährliche Mittel erkennen, nicht aber niedrige Beweggründe und erst recht keine Mordlust oder Befriedigung des Geschlechtstriebs bzw. Habgier als Motiv. --2003:45:4631:CF67:EDC4:BDF0:DB2F:6679 19:42, 4. Mai 2015 (CEST)
Eins der Merkmale reicht! Alle würden wohl auch nur sehr selten zusammenkommen... --Eike (Diskussion) 19:49, 4. Mai 2015 (CEST)

Zur generellen Frage: Ansprüche die sich gegen einen Toten (Erblasser) richten, gehen als Rechtspositionen auf dessen Erben über, das gilt auch für (etwaige) Schadensersatzansprüche. Der einzige Weg, diese Ansprüche aus Sicht der Erben sicher abzuwehren, ist, das Erbe auszuschlagen. Ansonsten kann jeder Geschädigte versuchen, seine Ansprüche gegen die Hinterbliebenen des Erblassers zivilrechtlich geltend zu machen, dann kommt es halt zum Prozess zwischen beiden Parteien. Konkret bei Selbstmördern gab/gibt es da z.B. Fälle, in denen Lokführer die Erben des Selbstmörders verklagt haben, der sich vor ihren Zug warf. Eine solche Klage kann aber durchaus z.B. vom Sozialversicherungsträger angestrengt werden, wenn der Lokführer dienstunfähig wird und der Versicherung dadurch Kosten (Schaden) entstehen. Ob es dann am Ende zum Schadensersatz kommt, hängt vom Einzelfall ab und da wird etwa die Schuldfähigkeit des Selbstmörders untersucht - wobei es bei der Beklagtenseite (also bei den Erben) liegt, ggf. eine vorliegende Schuldunfähigkeit nachzuweisen, diese wird nicht automatisch angenommen. Grundlage für Schadensersatz im Fall des Germanwings-Absturzes ist auch nicht der Transportvertrag zwischen Passagier und Fluggesellschaft, zumindest entbindet dieser Piloten wohl nicht von Individualhaftung. Es wäre den Angehörigen der Absturzopfer also wohl durchaus möglich, Andreas' Lubitz Erben auf Schadensersatz zu verklagen, sofern seine Verantwortlichkeit für das Unglück offiziell festgestellt wird, dazu bedarf es keines Strafprozesses/-urteils gegen Lubitz. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:23, 29. Apr. 2015 (CEST)

Und selbst wenn zunächst die Lufthansa zahlen müsste, könnte sie hinterher von den Erben des Piloten Regress fordern. Siehe auch Gehilfe#Regress_des_Geschäftsherrn. --109.192.170.25 13:25, 2. Mai 2015 (CEST)

Vorankündigung von Städten auf Autobahnschildern

Gibt es Regularien für die Vorankündigung von Städten auf Autobahnen? Beispiel: Wenn ich irgendwo im tiefsten Süddeutschland Richtung Berlin losfahre, dann steht erstmals so um Nürnberg herum an Autobahnschildern Berlin dran. Hamburg steht glaub ich irgendwo um Fulda das erste Mal auf Schildern. Fährt man von Norden los, wird auf Stuttgart zum ersten Mal in der Gegend um Frankfurt hingewiesen. Gibt es dazu Regularien, wie früh eine Stadt angekündigt werden soll? So was wie "1 Mio. Einwohner - 500 km vorher", "500.000 Einwohner" - 200 km vorher" ? 129.13.72.197 14:43, 28. Apr. 2015 (CEST)

Richtlinien für die wegweisende Beschilderung auf Autobahnen --Schaffnerlos (Diskussion) 14:52, 28. Apr. 2015 (CEST)
Da steht wie ich es sehe nur drin wie beschidert wird und nicht was. -- Janka (Diskussion) 21:45, 28. Apr. 2015 (CEST)
Keine Antwort, aber ich stelle es mir schwierig vor, dies in der vom Fragesteller angedachten Weise zu tun ... eine Autobahn in Richtung Ruhrgebiet wird kaum alle Grossstaedte effektiv nennen koennen, bei einer uebers flache Land in Niedersachsen kann so etwas wie Vechta hingegen schon eine relevante Rolle spielen. Relevanter sind wohl zentrale Knotenpunktstaedte und Autobahnzielpunkte. -- 83.167.60.90 12:13, 30. Apr. 2015 (CEST)

Betrifft zwar die Schweiz, doch dort gibt es gewisse Definitionen, nachzulesen unter ASTRA Strassen und Verkehr 2012 - Zahlen und Fakten auf Seite 18f. Dort wird auch aufgezeigt, dass (von der Schweiz aus) folgende Fernziele in Deutschland angegeben werden dürfen: Donaueschingen, Karlsruhe, Konstanz, München sowie Stuttgart, nach Österreich sind das Bregenz sowie Feldkirch, zudem kommt noch Vaduz FL, Milano I sowie ein paar französische Städte. Innerhalb der Schweiz sind Fernziele auch klar definiert. --Filzstift  15:34, 30. Apr. 2015 (CEST)

Wahrscheinlich wegen der "zentralen" Lage in Deutschland und Bedeutung des Frankfurter Kreuzes sind dort mir folgende Fernziele bekannt (die km Angabe ist mit Googlemaps geschätzt worden): Hannover (369 km), Köln (186 km), Würzburg (127 km), München (401) und sogar das schweizerische Basel (325 km). Gruß kandschwar (Diskussion) 16:44, 30. Apr. 2015 (CEST)
Das kleine Basel steht schon am Hattenbacher Dreieck (ca. 450 km), wie eine Google-Image-Suche nach diesem Dreieck beweist. Was ist übrigens die am weitesten entfernte Richtungsangabe auf deutschen Autobahnen? So viel ich weiss: kurz nach Basel steht seitlich eine Tafel, an der angegeben ist, welche Autobahnen man folgen muss, um nach Berlin gelangen zu können (ist also keine Richtungsanzeige im eigtl. Sinne). In der Schweiz dürfte es die Entfernungsangabe für "Paris" auf der A1, bei Genf, sein, bei Wegweisern (CH-Begriff für Richtungsanzeigen) dürfte es München (bei Winterthur, ca. 270 km) sein. Milano käme noch in Betracht, aber wo taucht es erstmals auf (bei den Verzweigungen Härkingen/Wiggertal steht nur "I" für Italien)? --Filzstift  16:52, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ich tippe auf von irgendwo bei München, A9 nach Berlin bzw. umgekehrt. Da wäre das Autobahnende als Fernzielangabe ja sinnvoll (auch bei Basel, A5, ist das so). Aber besonders gerade vor 1989, meine ich mich zu erinnern, tauchte Berlin, sicher politisch gewollt, an allen möglichen Stellen auf Schildern auf. Hier heißt es nur, dass der Bund die Fernzielangaben vorgibt, aber es wird nicht gesagt, wo. Steht das im Autobahnverzeichnis? Grüße Dumbox (Diskussion) 17:16, 30. Apr. 2015 (CEST)
Autobahndreieck Potsdam zeigt München: geschätzte 544 km. kandschwar (Diskussion) 17:22, 30. Apr. 2015 (CEST)
 
Berlin über (via) 99 und 9: 708 km

Zählt dieses Schild auf der BAB 8 nach dem Grenzübergang Walserberg auch? Gruß kandschwar (Diskussion) 19:36, 30. Apr. 2015 (CEST)

Habe das Foto von Basel aus gefunden, ist 850 km nach Berlin wenn ich es richtig entziffert habe: [26] --Filzstift  12:15, 1. Mai 2015 (CEST)

Die Richtlinien für die wegweisende Beschilderung auf Autobahnen (RWBA) enthalten im Abschnitt 3 (Zielangaben und Bezeichnung der Knotenpunkte) auch Angaben darüber, welche Ziele ausgewählt werden sollen. Allerdings sehr unkonkret. Dabei gilt u.a.:

  • Fernziel: Großstadt an der Autobahn oder in deren unmittelbaren Nähe
  • Nahziel: verkehrswichtige Zielorte im Einzugsbereich einer Ausfahrt
  • Jeder Autobahn soll ein Hauptfernziel zugewiesen werden, möglichst der Endpunkt einer Autobahn oder eine bedeutender Eckpunkt des Autobahnnetzes. Dieses Hauptfernziel soll auf allen entsprechenden Beschilderungen immer ganz oben angegeben werden. Nur diese Hauptfernziele sind auch bei Hinweisschildern zu Autobahnen und an Anschlusstellen (bei der Hinführung zur und Auffahrt auf die Autobahn) anzugeben.
  • Dazu kommen Zwischenfernziele, also Fernziele, die keine Hauptfernziele sind und räumlich vor dem angegebenen Hauptfernziel liegen.
  • Bei der Auswahl von Nahzielen sollen „verkehrsrelevante Kriterien“ (u.a. Industrie- und Gewerbegebiete, Freizeit- und Erholungsgebiete, Verwaltungssitz) herangezogen werden.
  • In Summe dürfen max. vier Ausfahrtziele auf Wegweisern aufgeführt werden, bei Schilderbrücken bei Autobahnkreuzen und -dreiecken dürfen für die Geradeausrichtung max. drei Ziele genannt werden.

Zuständig für die Auswahl sind Landesbehörden. Einmal aufgeführte Ziele sind bis zum Erreichen des Ziels zu wiederholen („Kontinuitätsregel“, Abschnitt 3.2.4). Thüringen könnte also Berlin oder München nicht von der Beschilderung der A9 entfernen. Das derzeit gültige Fern- und Nahzielverzeichnis für Bundesstraßen gibt es hier. Laut RWBA gibt es für Autobahnen eine Zielverzeichnis, in dem durch das Bundesverkehrsministerium die aufzunehmenden Zielangaben festgelegt sind, online habe ich das bisher aber nicht gefunden.

Bzgl. des frühesten Hinweises auf eine Stadt tippe ich auf die Bundesautobahn 7, irgendwo bei Füssen oder Kempten könnte mindestens ein Hinweis auf Hamburg (>750 km), womöglich auch auf Flensburg (>900 km) stehen.--Nothere 11:36, 1. Mai 2015 (CEST)

In Füssen definitiv nicht (dort: Ulm und München), bei Ulm ist es Würzburg/Nürnberg/Heilbronn, vgl [27]. --Filzstift  12:09, 1. Mai 2015 (CEST)
Demnach steht Hamburg erstmals zwischen Fulda und Kassel auf den Schildern; dann ist deine obige Berlin-beschilderung deutlich weiter.--Nothere 15:19, 1. Mai 2015 (CEST)

TF: Könnte es möglich sein, dass kurz nach der jeweiligen Staatsgrenze ein Hinweis auf die Bundeshauptstadt Berlin gemacht und angegeben wird über welche weiteren Autobahnen man dort hin kommt? Das würde erklären, warum im weiteren Streckenverlauf keine weiteren Hinweise auf der Autobahn folgen. Gruß kandschwar (Diskussion) 10:07, 2. Mai 2015 (CEST)

Das kann sehr gut sein, denke ich, und vielleicht in Verbindung mit der BRD-Tradition vor der Wiedervereinigung, die ich oben angesprochen habe. Es gab ja auch überall in Stadtparks und an anderen Plätzen Stelen, die einem die Entfernung von Berlin anzeigten. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:16, 2. Mai 2015 (CEST)
Nach meiner Erinnerung wurde das Schild bei Basel tatsächlich erst nach der Wiedervereinigung aufgestellt. Vorher stand da weit und breit nichts von Berlin, auch kein Schild, das sich auf DDR-Autobahnen bezogen hätte. Die Schilder nach Berlin haben wohl schon auch eine "politische" Funktion. --109.192.170.25 13:43, 2. Mai 2015 (CEST)
Die Kilometerangebe von Berlin bei Basel ist aber auch keine Schilder-Brücke, sondern "nur" ein Infoschild. Solche Angaben könnte man soviel hinter einander aufstellen wie man möchte. Dabei gibt es keine Begrenzung wie viele Angaben man in der Summe machen kann/darf, solche Begrenzungen ist immer auf das einzelne Schild selber bezogen (Man sollte sie ja beim vorbeifahren komplet erfassen/lesen können). Nicht aber auf für die Anzahl der Info-Schilder, man muss einfach genügend Platz haben damit sie norm-gerecht aufgestellt werden können. Auf einer Schilder-Brücke ist der Platz -zu Recht- begrenzt, und einmal aufgeführte Ziele müsssen auf die nächste mit genommen werden bis sie erreicht sind.--Bobo11 (Diskussion) 12:37, 3. Mai 2015 (CEST)
Okay. Dann würde mich mal jetzt interessieren, welche Stadt auf einer Schilderbrücke am frühesten/weitesten erwähnt wird. Ich bringe dann mal wieder München am Dreieck Potsdam ins Spiel (siehe weiter oben). Gruß kandschwar (Diskussion) 17:12, 3. Mai 2015 (CEST)
Jede noch kommende Verzeweigung schränkt ein. Deswegen ist es nicht sinnvoll schon in Basel Hamburg anzuschreiben. Du kannst es auch vom Ziel aus Rückrechnen. Rechen wir das mal für A7 und Hamburg durch. In Hannover haben wir Bremen und Hamburg die drauf müssen. Vor dem Dreieck Salzgitter Braunschweig mit drauf. Vor Göttigen bekomst du langsam ein Problem. Bei Dreieck Dramental muss Göttigen mit drauf. Das heist da hätten wir 3 Zeilen mit näher liegenden "wichtigen" Zielen belegt, wobei hier schon auf Braunschweig verzichtet wird, damit Hamburg drauf kann. Als nächstes käme Kassel, und das wird dann auch kaum wegzulassen sein. Und genau im Bereich vor Kassel Süd taucht Hamburg zum ersten mal auf der Schilderbrücke auf. die Dreifernziele für die A7 sind da Hamburg, Hannover, Kassel. Davor wird Hamburg durch Fulda abgelösst. Weitestes Fernziel ist dann Hannover. Das geht dann so weiter, als nächtes fällt Hannover weg usw. --Bobo11 (Diskussion) 20:34, 4. Mai 2015 (CEST)

Zusatzfrage

Warum gibt es in Ö die Kontinutätsregel nicht?

Wenn man von Ungarn Richtung S31 fährt steht dort "Wien" und die Gegenrichtung "Oberpullendorf" angeschrieben. Fährt man Richtung Wien, steht beim Knoten Mattersburg geradeaus "S 31 Eisenstadt" und rechts "S4 Wr. Neustadt". Fährt man auf die S4, kommt kurz vor Wr. Neustadt-Ost ein Schild geradeaus (linke Spur einordnen) "Graz Wien Wr. Neustadt West", rechts "Wiener Neustadt Ost/Zentrum". Kurz vor der Abfahrt steht dann "Wien Lanzenkirchen" geradeaus und "Wr. Neustadt Ost" rechts. --89.144.235.253 17:44, 3. Mai 2015 (CEST)

Frau Dr. Merkel lügt doch nicht

Wird die NSA-Affäre der Partei von Frau Dr. Merkel bei der nächsten Bundestagswahl schaden?

--85.180.139.72 06:32, 2. Mai 2015 (CEST)

Eine Wissensfrage ist es so wie Du sie gestellt hast nicht. Sie mag den Charakter der Berichterstattung über die Ergebnisse von Meinungsumfragen haben und einen gewissen Einfluss haben, der wissenschaftlich widersprüchlich bewertet mal deutlich und mal so gut wie nicht vorhanden ist. Derartiges Wissen über diesen Themenbereich ergibt sich aus vergangen Ereignissen. In den USA hat ein Präsident maximal zwei Amtszeiten. Obama wird nicht mehr antreten dürfen. In Deutschland war Kohl drei Amtszeiten lang Kanzler und hinterließ ein Machtvakuum in der CDU und eintretende Unzufriedenheit in der Bevölkerung, die die Medien nicht thematisierten, worauf Schröder, «powered by Volkswagen», das Rennen machte. In den darauffolgenden Amtsperioden stritten sind Fischer und von Klaeden, wer den nun den Russlanddeutschen und «ihren Nachbarn» die Visa in die Pässe stempeln ließ. Es waren nicht die einzigen Amtsstempel die in dieser Sache erteilt wurden. Statistisch erhöht dieser Bevölkerungsanteil auch den Teil der Bevölkerung der beim Wählen herkunfts- und erziehungsbedingt anders denkt. Das ergibt einen gewissen Ballast an Stimmen. In Baden Württemberg schafften es die Grünen erstmals an die Regierung, nachdem die Regierung Mappus die gegen Stuttgart 21 demonstrierende Bevölkerung verprügeln lies. Zudem war Fukushima ein Thema. Der Fragebogen zum Bürgerentscheid über Stuttgart 21 war so formuliert, dass ein Nein das Ja für den Bau des Bahnhofs bedeutete. Noch heute ist ein schwache Mehrheit gegen den Bau des Bahnhofs, gebaut wird der dennoch. In Bayern reichte der Fall Mollath und der ihm ergangene Verlust des Grundrechtes Freiheit nicht um die Regierung auf die Ersatzbank zu schicken. Die FDP scheiterte an der 5%-Hürde. Sie hatte ihr Wahlversprechen um Steuersenkungen wesentlich verfehlt, aber die als „Mövenpick-Steuer“ bezeichnete Änderung der Mehrwertsteuer durchgesetzt. Zuvor erging eine Parteispende über 1,1 Mio €. Ein gewisser Innenminister verbot IT-Spezialisten den Einsatz von Hacker-Werkzeugen, um ihre eigenen IT-Systeme auf sicherheitsrelevante Schwachstellen zu prüfen. Dazu mag gemutmaßt werden, er habe den USA und möglicherweise auch anderen Ländern die Firewalls in Deutschland geöffnet. Darauf folgend hatten deutsche Medien amerikanische Internetdienste und Produkte verstärkt thematisiert – latent beworben. In Thüringen regten sich Bürger über die Asylpolitik auf, was von den Medien thematisiert wurde. Wahre Gründe sind ebenso die Wirtschafts-, Arbeits- und Innenpolitik. Das wurde auf dem Wahlzettel deutlich und die SED-Nachfolgerin erhob sich von der Ersatzbank. Im Moment scheinen sich genügend Bürger und Wähler in ihrem Lebensstandard wohlzufühlen oder sich nicht die Mühe gemacht haben, sowohl die Gründe als auch die möglichen kommenden Auswirkungen dieser Ereignisse, bewusst gemacht zu haben. Möglicherweise hätte nur der BND in Sinne der BRD handeln müssen, doch der löste den Medien nach die ihm übertragenen Aufgaben in seinem eigenen Interesse. Dass die USA ein besonderes Auge auf Deutschland werfen, zeigt eine gewisse Schlamperei in Frankfurt, die Lockerbie weltberühmt machte. Das Gepäckstück mit dem als Bombe präparierten Radio war trotz Erkennung als Bombenkoffer ins Flugzeug der amerikanischen Gesellschaft Pan-Am geladen worden. Das Fax der CIA mit dem Hinweis auf die Gefahr nicht bearbeitet. Der 11. September 2001 ließ Deutschland nicht besser dastehen, da einige der Kamikaze-Flieger in Deutschland Flugstunden nahmen und kostenlos studierten. --Hans Haase (有问题吗) 00:59, 4. Mai 2015 (CEST)
Keine Wissensfrage, aber auch keine Wissensantwort, sondern bloß haasetypisches Gedröhne. "Kohl drei Amtszeiten lang Kanzler"??? Er wurde 1982, 1983, 1987, 1990 und 1994 zum Kanzler gewählt und amtierte bis 1998. --Vsop (Diskussion) 08:26, 5. Mai 2015 (CEST)
Anders formuliert lautet die Frage eigentlich:"Wie blöde sind Wähler?" - Kicher - Yotwen (Diskussion) 08:38, 5. Mai 2015 (CEST)
... und je nach angesprochenem Personenkreis, werden die Antworten höchst unterschiedlich ausfallen.an-d (Diskussion) 08:46, 5. Mai 2015 (CEST)

Mit den ÖBB in 24 Stunden durch alle Bundesländer?

Nachdem man anscheinend mit der Deutschen Bahn in 24 Stunden durch alle deutschen Bundesländer kommt, frage ich mich, ob das auch in Österreich mit der ÖBB (+falls nötig WESTbahn und/oder ausländische Züge, die auf österreichischen Strecken fahren) geht, inkl. halt in jedem Bundesland. Dafür spricht, dass Österreich kleiner ist und weniger Bundesländer hat, dagegen spricht, dass es in einigen Bundesländern keine wirklichen Hauptsrecken gibt und dort die Züge nur spärlich verkehren (vor Allem am Abend und in der Nacht). Wahrscheinlich wäre es gut, in Vorarlberg anzufangen oder aufzuhören, weil dann erspart man sichs, 2x durch ganz Tirol zu fahren. --MrBurns (Diskussion) 08:03, 2. Mai 2015 (CEST)

Je nachdem ob es ein Rundkurs werden soll oder nicht, falls doch muss man so oder so zweimal durch Tirol fahren (gleiches Problem wie bei D mit dem Saarland). In A wäre eher noch die Frage, ob denn Umwege übers Ausland auch gelten (Stichwort Deutsches Eck). -- Platte ∪∩∨∃∪ 08:28, 2. Mai 2015 (CEST)
Ich hab' mich bei „mit-der-Deutschen-Bahn-in-24-Stunden“ schon gefragt, ob das wirklich was für die De-WP-Auskunft ist, oder besser ins Fernsehen sollte: Vieleicht in die Nachmittags-Zeit bei RTL & Co.? --87.163.87.205 08:32, 2. Mai 2015 (CEST)
Das wird das ohnehin nicht klappen, da sich die Probanden auf Grund des allseits beliebten Bahn-Bashings eh so doof anstellen werden, dass sie nach 48 Stunden auf dem Hinweg von Homburg nach Mannheim verzweifelt und abgekämpft in Ribnitz-Damgarten aufgeben. -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:30, 2. Mai 2015 (CEST)
Ich spiele mal mit. Mit den Fahrten Bregenz-Wien (ab 6:30) und Wien-Klagenfurt (an 20:20) sind doch schon alle Länder bis auf das Burgenland abgedeckt. Und ein kleiner Ausflug von Wiener Neustadt nach Mattersburg und zurück lässt sich problemlos auch noch unterbringen. Von Klagenfurt kommt man sogar noch nach Lienz (an 22:35), wenn man Osttirol als eigene Entität ansehen will. Als "Halt" werte ich dabei das Betreten des Bahnsteigs, wie es einige nikotinsüchtige Zeitgenossen gerne praktizieren. --Wrongfilter ... 09:30, 2. Mai 2015 (CEST)

Innerhalb von 24 Stunden durch alle Bundesländer ist kein Problem (Österreich ist klein), aber die Auswahl an Strecken ist auch nicht allzu groß (Österreich ist klein). Meine Lösung brauch 13½ Stunden:

  1. RJ 530 6:02 Sankt Veit an der Glan (Kärnten) – Wiener Neustadt (Niederösterreich) 9:02; über Leoben (Steiermark)
  2. R 7719 10:03 Wiener Neustadt – Bad Sauerbrunn (Burgenland) 10:14 RJ 7726 11:14 Bad Sauerbrunn – Wiener Neustadt 11:26
  3. RJ 558 11:32 Wiener Neustadt – Wien Meidling 11:56
  4. ICE 90 12:42 Wien Meiding – Linz (Oberösterreich) 14:14
  5. RJ 566 14:47 Linz – Bludenz (Vorarlberg) 19:31; über Salzburg, Innsbruck (Tirol) und Bayern

Gute Fahrt --NCC1291 (Diskussion) 10:44, 2. Mai 2015 (CEST)

Danke. Vielleicht geht sich dann doch irgendwie ein Rundkurs aus. Bei dieser Fahrt aber nicht, weil wenn man dann wieder zurück nach St. Veit/Glan will, kommt man erst um 7:23 an laut ÖBB-Homepage (erste Verbindung: EN 415, 22:58 Bludenz, 6:05 Villach, S1 6:20 Villach, 7:23 St. Veit/Glan). --MrBurns (Diskussion) 12:33, 2. Mai 2015 (CEST)
Wenn man in St. Veit um 7:53 startet, verschiebt sich ab Wiener Neutstadt alles um 2 Stunden und man ist um 21:31 rechtzeitig in Bludenz. (Übrigens: der Zug 7726 von Bad Sauerbrunn nach Wr. Neustadt ist kein RJ sondern ein R.)--192.164.210.95 12:58, 2. Mai 2015 (CEST)

Prinzipiell stellen sich folgende Probleme: die Tauernbahn, die Verbindung zwischen Salzburg und Klagenfurt, ist schlecht ausgebaut, die Südbahn ist in Folge des nach wie vor nicht begonnenen Semmeringbasistunnels und weiterer nicht erfolgter Ausbauten langsam, die Phyrnbahn(Linz-Bruck an der Mur) wurde ebenso wie die Ennstalbahn (Graz-Bruck an der Mur-Selzthal-Stainach-Irdning -Salzburg) nie beschleunigt. Abseits der Westbahn ist man daher relativ langsam unterwegs, da die österreichische Verkehrspolitik von der Autolobby gesteuert wird. Beginnt man in St. Veit, sollte man mit dem ersten Zug über Villach nach Salzburg fahren und dort in den RJ nach Vorarlberg umsteigen. Um 14:15 fährt in Feldkirch ein Zug nach Wien Westbahnhof, wo man um 20:30 ankommt. Der letzte Zug nach Kärnten (EN 1237) fährt allerdings zurselben Zeit von Meidling ab. Solange die Koralmbahn nicht fertig ist, dürfte es kaum möglich sein, binnen eines Tages alle Bundesländer ohne Burgenland zu durchqueren. Eventuell ändert sich das mit dem minimalausbau der Strecke München-Salzburg (von ~<100 auf 160 km/h). --Liberaler Humanist fährt mit der Bahn 15:10, 2. Mai 2015 (CEST)

Du hast aber schon die anderen Antworten auf die Frage gelesen, oder? --192.164.13.88 15:32, 2. Mai 2015 (CEST)
(BK) Es geht trotzdem, wie NCC1291 und 192.164.210.95 oben gezeigt haben, aber ich gebe dir prinzipiell recht, wobei das größere Problem wenn man in Österreich mit dem Zug fahrt oft ist, dass es nur sehr wenige Verbindungen auf einer Strecke gibt und dass die letzte Verbindung oft schon sehr früh (z.B. ca. 18:00) ist. Der Grund dafür ist, dass die ÖBB den Verkehr auf nicht rentablen Strecken oft auf ein Minimum reduziert, dabei aber nicht bedenkt, dass eine gute Verfügbarkeit derartiger Strecken auch die Zahl der Bahnkunden auf anderen Strecken erhöht und langfristig auch dazu führt, dass mehr Leute vom Auto auf den Zug wechseln. Und ja, es stimmt, das in Österreich lange mehr ins Straßennetz investiert wurde, seit ca. 20 Jahren scheint sich das aber langsam zu ändern und mittlerweile wird wohl schon mehr in das Schienennetz investiert, aber das Problem ist einerseits, dass viele Projekte (z.B. Tunnelprojekte) sehr langwierig sind und andererseits, dass Streitereien zwischen Landeshauptleuten oft zu langen Verzögerungen führen (Beispielsweise beim Koralmtunnel oder Semmeringbasistunnel). Dass dabei meist jedes Bundesland bei seiner Ansicht bleibt führt dazu, dass weder das Projekt noch eine Alternative realisiert wird, außer sie einigen sich irgendwann doch, was aber Jahrzehnte dauern kann... --MrBurns (Diskussion) 15:41, 2. Mai 2015 (CEST)
Das Problem hier ist das wieder Zurück an Ausgangspunkt. Weil das schlichweg heisst noch mal von Voralberg durchs ganze Tirol zurück in den Osten. Österreich hat für solche Spässe einfach die falsche Form. Da hilft höchsten nicht zu früh starten und mit einem Nachzug zurück. Dann schaft man es in 24 Stunden, aber eben nicht an einem (Güligkeits-)Tag.--Bobo11 (Diskussion) 20:54, 2. Mai 2015 (CEST)
Oder dort starten, wo der Nachtzug kurz nach Mitternacht abfährt, z. B. Innsbruck. Dann geht sich die Rundreise auch innerhalb eines Kalendertages aus:
  1. EN 60467 1:26 Innsbruck (T) - Salzburg (S) - Linz () - Wien Hbf (W) 6:18
  2. EC 31 6:22 Wien Hbf - Wiener Neustadt () 6:54
  3. R7707 7:08 Wiener Neustadt - Mattersburg Nord (B) 7:28
  4. R7712 7:34 Mattersburg Nord - Wiener Neustadt 7:54
  5. RJ 533 8:56 Wiener Neustadt - Leoben (St) - Klagenfurt (K) 12:20
  6. IC 691 12:45 Klagenfurt - Salzburg 15:48
  7. RJ 166 15:56 Salzburg - Bludenz (V) 19:31
  8. RJ 363 20:28 Bludenz - Innsbruck 22:16

Mattersburg habe ich dazugenommen, damit man in jedem Bundesland in einer Stadt war. Bitte nur an Wochentagen fahren. --TheRunnerUp 22:03, 2. Mai 2015 (CEST)

Also 21 Stunden reichen. Trotzdem ist das doch sehr lange, wenn mans mit 24 Stunden in Deutschland vergleicht, Österreich hat ja auch nur eine wirklich gut ausgebaute Bahnstrecke, also die Strecke Westbahn/deutsches Eck/Unterinntalbahn, auch wenn in den nächsten 20 Jahren noch ein paar dazukommen. Und selbst da gibts in der Nacht relativ wenige Zugverbindungen (z.B. gibts zwischen Innsbruck und Wien eine Pause von über 4 Stunden zwischen dem letzten Abendzug (RJ 361 20:22) und dem ersten Nachtzug (EN 247 0:44), wobei die Nachtzüge aus mir unbekannten Gründen wohl über die Verbindungsbahn (oder schon durch den Lainzer Tunnel?) direkt zum Hauptbahnhof fahren, anstatt zum Westbahnhof und manche extrem langsam sind, der um 0:44 ist eigentlich nicht brauchbar, weil er 47 Minuten später in Wien ankommt als der um 1:26 (EN 60467), daher gibt es effektiv eine Pause von 5 Stunden. Insgesamt hat braucht der EN 247 6:21 und damit 2:13 länger als der RJ 361 und 1:29 länger als der EN 60467. Mit etwas Getüftel kann man so lange Wartezeiten vermeiden, wie TheRunnerUp gezeigt hat, aber insgesamt sind bei seinem Beispiel noch immer 2:26 Stunden Wartezeit dabei. Übrigens bei der eigentlich für den österreichischen Bahnverkehr noch wichtigeren Strecke Salzburg-Wien hat man eine Pause zwischen 22:08 und 3:48, also über 5 1/2 Stunden (für die Gegenrichtung sogar fast 6 Stunden mit 23:38 - 5:30). --MrBurns (Diskussion) 13:22, 5. Mai 2015 (CEST)

Einteilung der Jugend

-weiblich:


Typ A "Model" Haarfarbe: meist blond oder braun, perfekt sitzend, Glätteisen Schmuck: Ohrringe, Ketten, modische Accesoires Körperbau: schlank, sportlich, normal Freizeitgestaltung: Shoppen, Sport, Disco Musik: va. Pop Internet: neuestes Smartphone, bei sozialen Netzwerken aktiv, ständig Blick aufs Handy Genussmittel: Alkohol, zT. Rauchen Bildung: meist Schul-/Uniabschluss Bildungsrichtung: BWL, Sprachen, Krankenpflege, Stewardess, ... Politische Richtung: Mitte


Typ B "natürliches Mädel" Haarfarbe: meist blond oder braun Schmuck: zurückhaltend Körperbau: normal, sportlich, übergewichtig Freizeitgestaltung: individuelle Hobbies, Sport, Lesen Musik: Rock, Pop, Schlager, Klassik,... Internet: seltene, dafür sinnvolle Handy-/Internetnutzung, Gegner von Facebook und co. Genussmittel: Nichtraucher, wenig bis kein Alkohol Bildung: meist Schul-/Uniabschluss Bildungsrichtung: Technik, BWL, ... Politische Richtung: Mitte, rechts, grün

Typ C "Emo, Punk, Alternativ,..." Haarfarbe: schwarz oder grell bunt gefärbt Schmuck: meist Tattoos, Piercings, viele Armbänder Körperbau: schlank, normal, übergewichtig Freizeitgestaltung: herumlungern, Disco, Party, Saufen Musik: House, Techno, Punk, Rap,... Internet: neuestes Smartphone, bei sozialen Netzwerken aktiv Genussmittel: Rauchen, Alkohol, zT. Drogen Bildung: Lehre, Schulabbrecher Bildungsrichtung: Technik, Handwerk, Einzelhandelskauffrau, Frisör,... Politische Richtung: grün, rechts, alternativ, links


Fragen dazu:

- Ist die Grundeinteilung in diese 3 Typen richtig oder stark subjektiv? Welche anderen Möglichkeiten würden sich anbieten? - Es sind viele Klischees enthalten, sind diese berechtigt? Ist in der Praxis eine Einteilung in die 3 Gruppen möglich? - Wenn nein, sind es Mischtypen, oder fehlt eine Kategorie völlig?

-Gibt es so was auch für Burschen? Welche Typen gibt es da? Die obigen Kategorien sind bei Burschen alle nicht sehr stark ausgeprägt.

--89.144.225.143 11:46, 2. Mai 2015 (CEST)

Bitte ins Café damit, dort sind wir ganz gross in Stereotypen und Stereotypinnen - und keiner mault. GEEZER … nil nisi bene 11:58, 2. Mai 2015 (CEST)
Das Cafe ist mir zu wenig ernsthaft. Bitte hier antworten!--89.144.225.143 12:04, 2. Mai 2015 (CEST)
1. völlig subjektiv, sinnlos und mit jedem nur denkbaren Vorurteil. 2. Körpergröße, Gewicht, BMI oder jede andere objektiv erfassbare Meßgröße, ohne daraus nicht belegbare Schlüsse zu ziehen. 3. Völlig unberechtigt und sinnlos. 4. Nein, weder möglich noch sinnvoll. 5. Mischtypen oder zusätzliche Kategorien sind genauso subjektiv bzw. sinnlos. --192.164.210.95 12:32, 2. Mai 2015 (CEST)
Diese Stereotypen kann ich sogar explizit auf mehrere Personen anwenden, die ich kenne. Allerdings sind sie schon stark klischeehaft. Es gibt immer Zwischenformen dieser Menschen. Ich bin kein Gesellschaftswissenschaftler, also alles ohne Gewähr. --Ali1610 (Diskussion) 12:49, 2. Mai 2015 (CEST)
Schubladendenken --Rôtkæppchen₆₈ 14:37, 2. Mai 2015 (CEST)
Das ist eine – tschulligung – völlig unterbelichtete, zu grobe und vorurteilsbeladen-pauschalisierende Unterteilung. Wobei sich überhaupt die Frage nach dem Sinn stellt. Willst du Frauen beim Kennenlernen mal eben bei A, B oder C einordnen und dann unterschiedlich behandeln? Ich will nicht bestreiten, dass es Menschentypen gibt (natürlich genauso bei Männern), aber das ist viel komplexer und widersprüchlicher, als du dir das vorstellst. Und es geht um völlig andere Kriterien. Rainer Z ... 15:33, 2. Mai 2015 (CEST)
Ich behaupte mal einfach so ins Blaue, daß sich mindestens 75 Prozent aller Frauen (das Männerschema steht ja noch aus) nicht in diese Struktur einordnen lassen. Was machst du mit einem blonden Mädel mit perfekt sitzender Frisur, die klassische Musik bevorzugt und die Schule abgebrochen hat? Mindestens eine solche kenne ich :-) Menschen sind viel zu unterschiedlich, um sie mit einem so groben System kategorisieren zu können, zumal dann, wenn ganz unterschiedliche Aspekte (Aussehen, Musikgeschmack, politische Einstellung) kombiniert werden, die überhaupt gar nichts miteinander zu tun haben. In der Linken wirst du Mozarthörer ebenso finden wie bei der NPD. --Kreuzschnabel 15:51, 2. Mai 2015 (CEST)
Es gibt verschiedene Untersuchungen in der Sozialforschung über Bildungsstand, politische Ausrichtung und Wertesysteme von Jugendlichen und Jugendkulturen. Eine bekanntere ist wohl die Shell-Jugendstudie. Ob in diesem Zusammenhang von irgendwem auch Styling-Merkmale untersucht werden entzieht sich meiner Kenntnis. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht ist das weitgehend sinnlos, weil die Ergebnisse dazu weitgehend wertlos wären. Einzig die Anthropologen, Volkskundler und die Werbeindustrie haben da vielleicht Erkenntnisinteressen. Eine eher grobe und undifferenzierte Einteilung in Typen als Orientierungssystem ist in den meisten Fällen wenig hilfreich und verstellt eher den Blick auf wesentliche Merkmale und Unterschiede. Zum Hilfsmittel der Typisierung greift man nur mit einem klaren Ziel. Dazu müßte dann also auch eine sinnvolle Problem- und Fragestellung vorliegen, die eine Typisierung erfordert. Und die Typisierungsmerkmale müßten selbstverständlich nicht assoziativ sondern einheitlich und in einem Begründungskontext diskutiert und erstellt sein. Da der Fragesteller sich ja in seiner Ausarbeitung zunächst ausschließlich auf weibliche Jugendliche bezieht, erscheint mir die Motivation seiner Initiative eher in pubertären oder postpubertären Orientierungsanstrengungen zu liegen. Auch der biologistische Ansatz (Haarfarbe) deutet in diese Richtung. --2003:45:4631:CF67:D5CA:26B8:32CF:2E11 17:36, 2. Mai 2015 (CEST)
Eine eindeutige Antwort gibt es wie immer natürlich nicht, und es besteht immer das Problem ein Zerrbild darzustellen, aber so falsch ist dein Ansatz sicher nicht: Was du hier beschreibst ist eine sehr grobe, bisweilen rein auf die Extreme gehende Vereinfachung, die der heutigen Ansprüchen wohl nicht mehr entspricht. Die relativ bekannten und etablierten Sinus-Milieu-Untersuchungen. Sehr nett dargestellt findest du das bei [28], nach meiner subjektiven Sicht ist das hier groß als Experimentalistische Hedonisten und Expeditive dargestellt wird, kleine, aber sehr auffällige Randgruppen (die Sozialökologischen in gewisser Hinsicht auch). Ganz falsch liegst du sicher nicht. Was mir aber an der Sinus-Darstellung auffällt ist was anderes: Der Typus "höhere Tochter" (A) kommt hier nicht vor! Warum eigentlich? Zahlenmäßig zu klein? Heute zu sehr mit anderen Gruppen vermischt? Wird es ignoriert, weil prinzipbedingt keine männlichen Personen hier vorkommen?--Antemister (Diskussion) 23:22, 2. Mai 2015 (CEST)
Nachtrag: [29] ist ebenso von Sinus, etwas älter, trifft imho die Wirklichkeit weil die Mainstream-"Kartoffeln" (heißt wirklich so) größer sind. Sicher, Wertvorstellungen bei der Jugend können sich schnell ändern, aber (wieder sehr subjektiv) geht es seit einigen Jahren stramm nach rechts.--Antemister (Diskussion) 23:31, 2. Mai 2015 (CEST)
@Kreuzschnabel:: Natürlich passen unzählige Menschen nicht in solche Kategorisierungen. Du musst aber sicher merken, dass solche Leute die Ausnahme sind und gerade deshalb die merkwürdige Figuren sind. Wieso bricht die von dir genannte Person denn die Schule ab? Andere Bsp.: Übergewichtig, grüne Haare, von Piercings zerstochen, Zigaretten und Alkohol, lernt Kindergärtnerin, Hobbies Gartenbau, Kochen und Handarbeiten. Oder ein Fabrikarbeiter, der Geige spielt und sich vor allem für klassische Musik interessiert. Oder ein Wissenschaftler der ausschaut wie ein Penner und sich auch so benimmt (kannte so einen).--Antemister (Diskussion) 23:17, 4. Mai 2015 (CEST)

Hundesteuerhinterzieher

Frage 1a) Angenommen jemand kennt jemanden, der Hundesteuern hinterzieht. Müsste derjenige, der davon erfährt, den Hundesteuerhinterzieher anzeigen oder ist das ihm freigestellt? (Einen Mord oder Diebstahl muss man ja glaub ich anzeigen, wenn man davon erfährt, bei Hundesteuerhinterziehung weiß ich nicht, wie es ist.)

Frage 1b) Wie hoch sind die Strafen für Hundesteuerhinterziehung?

--Canidenfreund (Diskussion) 13:19, 3. Mai 2015 (CEST)

Strafanzeige#Anzeigeerstatter --Eike (Diskussion) 13:23, 3. Mai 2015 (CEST)
1a ist damit beantwortet, danke. Fehlt nur noch 1b --Canidenfreund (Diskussion) 13:29, 3. Mai 2015 (CEST)
Das ist eine Gemeindesteuer, lässt sich also nicht pauschal beantworten.--2.240.154.233 13:53, 3. Mai 2015 (CEST)
Im Artikel Hundesteuer steht: "Rechtsgrundlage für die Erhebung der Hundesteuer ist die jeweilige kommunale Hundesteuersatzung, die ihrerseits auf dem Kommunalabgabengesetz des Bundeslandes beruht." Also sind die Hundesteuersatzung der Gemeinde (s. Beitrag vorher) und das Kommunalabgabengesetz maßgeblich. Auszug aus § KAG NRW: "Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer ... die Körperschaft, der die Abgabe zusteht, pflichtwidrig über abgabenrechtlich erhebliche Tatsachen in Unkenntnis läßt ..." Jetzt müßte man in der jeweiligen Gemeindesatzung nachsehen, wer welche Pflichten hat, und ob diese Satzung nähere Angaben über Strafen enthält. 217.230.102.118 13:59, 3. Mai 2015 (CEST)

http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtanzeige_geplanter_Straftaten : Steuerhinterziehung fällt da nicht drunter --Archwizard (Diskussion) 19:03, 3. Mai 2015 (CEST)

Zu 1.b) Hundesteuer ist eine Steuer. Steuern (und andere staatliche, auch "gemeindliche" Abgaben) sind Abgaben im Sinne der Abgabenordnung (AO). Im § 370 der AO ist die Steuerhinterziehung (eigentlich vom Text her 'Steuerverkürzung', mediendeutsch 'Steuerbetrug') unter Strafe gestellt: von Geldstrafe bis Freiheitsstrafe von 10 Jahren. Faustregel bei derartigen Strafprozessen und einschlägigen Strafbefehlen: durchschnittlich pro 1000 Euro ein Tag Freiheitsstrafe. Unter 90 Tagen wird umgerechnet in Tagessätzen. Gruß Gruenschuh (Diskussion) 20:15, 4. Mai 2015 (CEST)

Schnuffeltuch

Sollten wir einen Artikel Schnuffeltuch (ggf. Nuckeltuch etc. darauf verlinkend) anlegen? Ich denke, jedes zweite Kind hat so etwas und warum sollte es in der WP dazu nicht einen Artikel geben? 1.36 Mio. Suchtreffer sind ja nun nicht gerade wenig, zumal es sich um ein ausschließlich deutsches Wort handelt.

Ich habe hier auch den entsprechenden Artikelwunsch geäußert, der jedoch ggf. untergeht und sich auch nicht zwingend in der richtigen Kategorie befindet, da es ja weniger um die "textilfachliche Relevanz" und mehr um die allgemeine/alltägliche Relevanz geht - mein Artikelwunsch wäre im Bereich Kinder/Familie etc. sicherlich auch nicht falsch aufgehobenen.

Ich danke für Meinungen und Hinweise!

--F.Blaubiget (Diskussion) 10:55, 28. Apr. 2015 (CEST)

Dafür! Wenn der Artikel korrekt belegt wird und keine reine Theorienfindung ist. Interessant wären zum Beispiel psychologische Hintergründe, warum es gerade ein Tuch sein muss usw. VG Thogru (Diskussion) 11:05, 28. Apr. 2015 (CEST)
Klingt gut. Überlege gerade, welches das beste Lemma wäre, Schnuffeltuch als Begriff ist ja schon aufgrund der Sesamstraße weit verbreitet, im Handel liest man auch sehr häufig Schmusetuch, Kuscheldecke haben wir aber schon. Sollten jedenfalls untereinander mit WL verbunden werden, zu psychologischen Aspekten siehe Übergangsobjekt. Im Englischen gehen die Begriffe übrigens ziemlich durcheinander: cuddly blanket, tuttle blanket, tuttle, comfort blanket, security blanket, cuddle cloth, snuggle toy / blanket etc., mit Gesicht auch towel doll, comforter animal. --Mangomix 🍸 11:18, 28. Apr. 2015 (CEST)
GoogleBildersuche zeigt, dass Kuscheldecke und Schmusetuch visuell unterschiedlich belegt sind. 213.169.163.106 11:55, 28. Apr. 2015 (CEST)
Nein, sollten wir nicht. Ich denke, alle enzyklopädisch relevanten Aspekte dazu können besser im Artikel Übergangsobjekt dargestellt werden, der ohnehin ausgebaut werden sollte. Für eine Auslagerung in einen eigenen Artikel sehe ich keinen Anlaß. Anders als bspw. bei Kuscheltieren (Au Backe, ist das ein armseliger Artikel, eigentlich LA würdig.), gibt es zu Schnuffeltüchern keine handwerkliche Tradition oder sonst etwas enzyklopädisch relevantes. Das würde bloß ein elendiges TF-Gerangel. --178.4.191.212 13:56, 28. Apr. 2015 (CEST)
Pro Schnuffeltuch. Ich musste eben ("lange") überlegen woher ich es kenne, bis ich dann die Sesamstraße gelesen habe. Von daher finde ich, hat das Schnuffeltuch schon eine Berechtigung, als "Übergangsobjekt" würde ich das Tuch jetzt nicht bezeichnen wollen. Gruß kandschwar (Diskussion)
Dann sag doch bitte, welche enzyklopädisch relevanten Aspekte Du anführen möchtest und welche Quellen Dir zu dem Lemma als geeignet erscheinen. --94.219.9.179 23:30, 29. Apr. 2015 (CEST)
 
Indianisch: Shnoʻ Felltoʻk... scnr GG
GB: "Übergangsobjekt" "Schmusedecke" => 39 Hits
GB: "Übergangsobjekt" "kuscheltuch" => 9 Hits
GB: "Übergangsobjekt" "Schmusetuch" => 8 Hits
GB: "Übergangsobjekt" "Kuscheldecke" => 7 Hits
GB: "Übergangsobjekt" "Schnuffeltuch" => 5 Hits
In Kombination Schmuse... >> Kuschel... >> Schnuffel...
Von der Literatur her eigentlich eindeutig, oder? GEEZER … nil nisi bene 17:35, 1. Mai 2015 (CEST)
Statt "Übergangsobjekt" könnte man auch mit "Studie" googlen. Wenn da jemand mehr rauskitzelt, wäre ich beeindruckt. --88.68.70.4 23:51, 2. Mai 2015 (CEST)
Die Nennung in der Sesamstraße (der 1980er Jahre) muss nicht gleich eine Relevanz bewirken (auch wenn einige Mittvierzieger eine Kindheitserinnerung damit verbinden)- Es gab vorher kein Schnuffeltuch, heute kein Schnuffeltuch und keine Notwendigkeit für ein Schnuffeltuch. Wozu diente das eigentlich? Als Zärtlichkeitsersatz und/oder Trostspender? Dann sollte man als Eltern eher an die Ursachen ran, als bequem eine Ersatzbefriedigung zu reichen.--Wikiseidank (Diskussion) 07:51, 4. Mai 2015 (CEST)
Linus`Schmusedecke aus den Peanuts dürfte übrigens älter und länger bekannt sein, als das Sesamstraßenschnuffeltuch. Geoz (Diskussion) 07:54, 6. Mai 2015 (CEST)

Ganz herzlichen Dank an alle für die Diskussion und die vielen Hinweise (Übergangsobjekt, Begriffsbelegung via Bildersuche, Notwendigkeit auf der Aufnahme von psychologischen Hintergründen, Linus` Schmusedecke, und viele mehr). Ob die Artikelerstellung wirklich sinnvoll ist, würde ich jetzt noch mit einem Admin noch besprechen. Nochmals danke und Gruß--F.Blaubiget (Diskussion) 21:04, 11. Mai 2015 (CEST)

Alle Staaten haben Armeen, nur in xyz hat die Armee einen Staat

Als ich dieses Sprüchle zum ersten mal hörte, wurde als Urheber Abdul Kadir Khan genannt, xyz stand dabei natürlich für Pakistan. Inzwischen habe ich den Spruch auch in Bezug auf andere Länder - namentlich Indonesien und Ägypten - vernommen. Woher stammt er wirklich?--Antemister (Diskussion) 12:59, 3. Mai 2015 (CEST)

Andere Staaten besitzen eine Armee. Preußen ist eine Armee, die einen Staat besitzt. Ist von Mirabeau, scheint's. Geoz (Diskussion) 13:28, 3. Mai 2015 (CEST)
Habe in der falschen (englischen) Ecke gesucht:
Hier die franz. Abhandlung. GEEZER … nil nisi bene 13:32, 3. Mai 2015 (CEST)

Ganz toll. q:Mirabeau kennt keine Primärquelle und nennt es deshalb bloß "zugeschrieben". fr:Prusse verweist in Fn. 1 auf De la monarchie prussienne sous Frédéric le Grand, vol. 1, Londres,‎ 1788, aber in books.google finde ich nichts von "La Prusse n'est pas un État qui possède une armée, c'est une armée ayant conquis la nation." --Vsop (Diskussion) 16:33, 3. Mai 2015 (CEST)

Die Zuschreibung muss aber unter Historikern ziemlich verbreitet sein. Meine Antwort kam nämlich so rasch, weil ich das Bonmot vor noch gar nicht allzu langer Zeit in einer Biographie von Danton (glaube ich, vielleicht auch Robespierre) gelesen hatte. Geoz (Diskussion) 16:51, 3. Mai 2015 (CEST)
Hier wird 1788 bestätigt, aber - wie oben - der Satz kommt so nicht im Text vor.
Weitersuchen. The Truth is Out There... GEEZER … nil nisi bene 17:12, 3. Mai 2015 (CEST)
Hier auf Seite 666 (!) wird etwas Ähnliches beschrieben. --= (Diskussion) 17:27, 3. Mai 2015 (CEST)
Findet jemand den Spuch vor 1937? GEEZER … nil nisi bene 17:51, 3. Mai 2015 (CEST)
David Lloyd George am 13.12. April 1917 (vgl. z. B. Le Journal, 14. April 1917, erste Seite). Dann findet sich das Bonmot 1936 wieder in der französischen Presse, nun allerdings Mirabeau zugeschrieben. --HHill (Diskussion) 19:48, 3. Mai 2015 (CEST) korr. --HHill (Diskussion) 20:45, 3. Mai 2015 (CEST)
The Times, 17. April 1917, Nr. 41454, S. 6: Mr. Lloyd George's great speech declaring “Prussia is not a democracy, Prussia is not a State, Prussia is an army” has brought home to popular imagination in America more vividly, perhaps, than every previous utterance that fundamental issue of the war. --HHill (Diskussion) 20:01, 3. Mai 2015 (CEST)
But Prussia not merely was not a democracy; Prussia was not a State. Prussia was an army. The Times, 13. April 1917, Nr. 41451, S. 8. --HHill (Diskussion) 20:19, 3. Mai 2015 (CEST)
Hier ist der Text der Rede vom 12. April 1917 frei zugänglich. --HHill (Diskussion) 20:45, 3. Mai 2015 (CEST)
Schönes Fundstück!
Sollten etwa die Franzosen.... ? Ist Mirabeau für die Franzosen das, was Goethe und Einstein - in Hinsicht auf das Liefern von Zitaten - für die Deutschen sind? GEEZER … nil nisi bene 07:32, 4. Mai 2015 (CEST)
Wobei allerdings in Boy George's Version der markante Vergleich mit den normalen Staaten fehlt. So ganz derselbe Spruch scheint mir das nicht zu sein. Geoz (Diskussion) 07:58, 4. Mai 2015 (CEST)
Ja, wobei vermutlich diese Formulierung eher um 1936 als 1788 (oder gar noch früher) zu suchen sein dürfte. --HHill (Diskussion) 08:49, 4. Mai 2015 (CEST)
Mirabeau und Lloyd George zusammen genannt (Le Figaro, 22. April 1917). Und für den anderen Teil der Formulierung ist weiterhin Jacques Benoist-Méchin ein guter Kandidat, vgl. Les Nouvelles littéraires, 5. Sept. 1936, S. 5. --HHill (Diskussion) 09:25, 4. Mai 2015 (CEST)

fr:Armée prussienne#Une armée avec un pays: Le ministre Friedrich Leopold von Schrötter fit cette remarque que, « la Prusse n'était pas un pays avec une armée, mais une armée avec un pays »< David Blackbourn (trad. du néerlandais), History of Germany, 1780-1918: The Long Nineteenth Century, Malden, Blackwell Publishing,‎ 2003, 2e éd., p. 17 < Mary Fulbrook (trad. du néerlandais), Piety and Politics: Religion and the Rise of Absolutism in England, Wurttemberg and Prussia, Cambridge u, Cambridge University Press,‎ 1983, 1e éd., p. 52. Schon allein wegen des "trad. du néerlandais" braucht man das wohl nicht ernst zu nehmen. Oder doch? --Vsop (Diskussion) 11:35, 4. Mai 2015 (CEST)

Er wäre nicht der einzige, hiernach hat Trevor N. Dupuy (zuerst 1977?) auch Schrötter ins Spiel gebracht. Mirabeau selbst bleibt aber unwahrscheinlich. --HHill (Diskussion) 11:45, 4. Mai 2015 (CEST)

Fulbrook p. 52 Fn. 22: Quoted in Rosenberg: Bureuacracy [, Aristocracy and Autocracy: The Prussian Experience, 1660-1815 (Harvard Historical Monographs, 34), Cambridge, Mass. 1958]. p. 40 --Vsop (Diskussion) 11:49, 4. Mai 2015 (CEST) P.S. Rosenberg, 2nd printing 1966 archive.org p. 40: "Around 1800, the enlightened Minister von Schrotter" --Vsop (Diskussion) 13:55, 4. Mai 2015 (CEST)

Zumindest kommen wir damit ins 19. Jahrhundert, allerdings wieder zu britischen Politikern: Hansard 1872. --HHill (Diskussion) 11:52, 4. Mai 2015 (CEST)
Ernst von Meier zitiert 1907(?) ebenfalls v. Schrötter: „Preußen war damals nicht ein Land mit einer Armee, sondern eine Armee mit einem Lande, welches als Standquartier und als Verpflegungsmagazin diente ; […]“ --HHill (Diskussion) 11:59, 4. Mai 2015 (CEST)
Der dort und hier zitierte v. Schrötter ist allerdings Friedrich von Schrötter (1862 - 1944)! --HHill (Diskussion) 12:21, 4. Mai 2015 (CEST) Und von ihm ist nur der zweite Teil des Zitats (oben ausgelassen)! --HHill (Diskussion) 12:35, 4. Mai 2015 (CEST)
Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Leipzig 1883, S. 73. --HHill (Diskussion) 12:04, 4. Mai 2015 (CEST)
It had been said, indeed, that Prussia was not a country with an Army, but an Army with a country bei Henry Campbell-Bannerman(?) 1872 also schon gleichsam sprichwörtlich? --HHill (Diskussion) 12:51, 4. Mai 2015 (CEST)

1870: La Prusse n'est pas un pays qui a une armée, c'est une armée qui a un pays einem hannoverischen Staatsmann namens Rehberg zu Beginn des Jahrhunderts zugeschrieben. --HHill (Diskussion) 14:08, 4. Mai 2015 (CEST)

Und das dürfte falsch zitiert sein, Wilhelm Havemann gibt 1867 als Quelle an: Aus dem Nachlasse von Berenhorst. --HHill (Diskussion) 14:42, 4. Mai 2015 (CEST) Und damit wären wir wieder bei Mirabeau. --HHill (Diskussion) 15:02, 4. Mai 2015 (CEST)
Puh, ich bin echt überrascht! Ich hätte den Ursprung wirklich in irgendeinem beliebigen Drittweltstaat gesucht, in dem der Staat nicht viel mehr ist als das Militär ist. Gut zu wissen dass sich das auf Preußen bezieht, darauf wäre ich nicht gekommen. Anyway, das alles reicht schon mehr als aus.--Antemister (Diskussion) 22:39, 4. Mai 2015 (CEST)
Aus Berenhorsts Nachlass (Dessau 1845, S. 187) wird 1846 zitiert: „Die preußische Monarchie bleibt immer – nicht ein Land, das eine Armee , sondern eine Armee, die ein Land hat, in welchem sie gleichsam nur einquartiert steht.“ Das soll er 1801 geschrieben haben, nicht Mirabeau. Habe Mirabeau beim Oracle angefragt. --Stuhlsasse (Diskussion) 12:43, 5. Mai 2015 (CEST)
Aus dem Nachlasse. Erste Abtheilung., Dessau 1845, S. 187 books.google. --Vsop (Diskussion) 19:45, 5. Mai 2015 (CEST)

Mit der Bahn durch alle Schweizer Kantone in 24 Stunden

Ist das möglich? --89.144.235.253 17:31, 3. Mai 2015 (CEST)

Ja. --178.194.131.108 17:33, 3. Mai 2015 (CEST)
Wir bräuchten Vorlage:Navigationsleiste „Mit der Bahn in 24 Stunden durch …“ --Schniggendiller Diskussion 17:35, 3. Mai 2015 (CEST)
Zusatzfrage
Wie oft kann man mit der Eisenbahn in 24 Stunden durch Liechtenstein  Liechtenstein fahren? --Rôtkæppchen₆₈ 17:48, 3. Mai 2015 (CEST)
Wenn es ein langer Güterzug ist, hat die Lok Liechtenstein schon wieder gen Schweiz verlassen, während das Zugende noch in Österreich ist ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 18:09, 3. Mai 2015 (CEST)
Der längste Güterzug der Welt war mit 7353 Metern etwas kürzer als das liechtensteinische Eisenbahnnetz mit 9500 Metern. --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 3. Mai 2015 (CEST)
Schniggendiller, heute bist du wieder gut drauf! lg --89.144.235.253 18:32, 3. Mai 2015 (CEST)

Ja! --King Rk (Diskussion) 18:33, 3. Mai 2015 (CEST)

Ja, das war 1997. Seit dem sind aber die Jurasüdfusslinie ausgebaut und die NBS eröffet worden. Und auch mit dem Lötschbergbasistunnels ist es einfacher geworden wieder aus d ba.em Wallis raus zukommen. Auch gibt es jetzt auf vielen Strecke alle halbe Stunde einen schnellen Zug (was die Anschlüsse einfache macht usw. usw.) der Grundplan stimmt aber eigtlich noch immer. Westschweiz; Wallis-Genf- Jürasüdfüss mit Abstecher von Neuenbug nach Kerzers für den Kanton Freiburg, dan via Delemont auf Basel (abgehakt sind VS, VD, GE, NE, FR, BE, SO, JU, BL, BS). Dann Zentralschweiz; Von Basel über Luzern nach Sarnen (Alpnachstaad reicht) und zurück nach Luzern (AG, LU, NW, OW), dann Luzern via Zug nach Thalwil/Zürich (ZG). Von Thalwil bzw. Zürich Ostschweizrundfahrt. Sprich von Zürich nach Landquart, zurück Altstätten SG und via Gais nach Sammelplatz zurück nach Gais. Von Gais nach St. Gallen und via Wil zurück nach Zürich (SZ, GL!, GR, AR, AI, TG!). Dann von Zürich aus nach Schaffhausen und zurück (Nordschlaufe) (SH). Sowie von Zürich ins Tessin (UR! TI), also Südschlaufe (Südschlaufe geht auch von Luzern). Kantonskürzel mit Ausrufezeichen sind problematisch da die schnellen Züge nicht zwingend auf Kantosngebiet halten (Die Eisenbahnstrecke geht aber durch diesen Kanton inkl. Haltort von Regio/S-Bahn)). Die Sache kann also in fünf Kapitel unterteilt werden deren Reihenfolge, um drei Punkten recht flexibel ist. Diese Eckpunkte sind Basel, Zürich und Luzern. Es geht definitiv alle Kantone abzufahren. Bei der Rundreise wird es allerding knapp, sollte aber von eingen Punkten aus machbar sein. Die Frage ist ob man Luzern-Airolo-Zug-Zürich schlau unterbringen kann. Dann muss man nur noch von Zürich, ins Wallis zurück. --Bobo11 (Diskussion) 22:40, 3. Mai 2015 (CEST) Mist; Genau so wie ich es mir dachte; Airolo beide IR X.59 ab (das ist reines Glückspiel wenn man da auf Gegenzug umsteigen möchte).
Das heißt Symmetrieminute. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 3. Mai 2015 (CEST)
JA, genau das kann das Problem sein, wenn man mit dem selben Zug zurück will. Das wenn es ein Knotenbahnhof ist, dass zwar alle Anschlüsse gewährleistet werden, bis auf den Zug in die Gegenrichtung. Der wartet logischerweise auch keine Verspätung des Gegenzuges ab. Von daher sind Rundkurse besser, weil da meist die Anschlüsse gewährleitet werden.
Ach Ja, Nordschleiffe für Kanton Schaffhausen kann man natürlich auch von Winthertur aus machen (St.Gallen- Winterthur-Schaffhausen-Zürich. Die beschleunigte S16 verpasst aber in Schaffhausen den IR gerade. Aber es reicht ja Neuhausen, da beide dort halten. Und mit S16-S33 brauch man für Winterthur-Schafhausen X.19 - .42/.49 - Y.19 genau eine Stunde hab aber Luft von St.Gallen her, und auf dem Rückweg kann mit der S12 nach Zürich (Welche bekanntlich schneller ist als die IC's über den Flughafen), macht aber nix wenn ich die VErpasse denn die bringt mir in Zürich "nur" Luft. Ich verliere also für die Nordschleife ab Winterthur nur 1,5 Stunden. Von Zürich aus hab ich 2 Stunden (Knotenzeiten), da mir da der "Anschluss" IR(IC)/RE RE/IR(IC) in Schaffhausen eben auch nicht klapt. Solche Verbesserunge um eine halbe Stunde zu 1997 wird es praktisch in jeder Schleife geben. Und das summiert sich, und wird es als Gesamtes einfacher machen, weil ich dadurch Luft krige. Gerade die zusätzlichen Halbstunden Züge drücken eben die Wartezeit von 59 auf 29 Minuten wenn ich wie in Airolo Pech habe, und sie in meinem Wendebahnhof kreuzen. Bei Airolo hab ich leider doppelt Pech, da es noch eine Strecke mit Stundentakt ist und erst noch eine ohne Regionalverkehr. --Bobo11 (Diskussion) 13:21, 4. Mai 2015 (CEST)

Gibt es überhaupt einen Bahnhof in Appenzell? --112.198.79.170 05:18, 5. Mai 2015 (CEST)

Schau selbst. --Rôtkæppchen₆₈ 07:11, 5. Mai 2015 (CEST)
Oh ja, sogar mehr als einen, wenn man die Feuerschaugemeinde Appenzell nimmt. Was allerdings stimmt ist, es gibt keinen SBB-Bahnhof in den beiden Appenzell. Die haben ihre eigen Bahngesellschaft siehe Appenzeller Bahnen (bewusst BKL-Link). Normalspurig ist nur Ausserrhoden erreichbar, Innerrhoden ist Bahnmässig nur per Meterspur erschlossen. Mit der BT bzw. RHB.--Bobo11 (Diskussion) 04:59, 6. Mai 2015 (CEST)

Karl Mays Einfluss

Inwieweit stellt ihr euch Karl Mays Einfluss, vor allem im Bezug auf die Gegenwartsliteratur, heute noch vor? Kaum noch vorhanden oder in der Vergangenheit schon so prägend, dass er immer noch aktuell ist? --all apatcha msg 18:11, 2. Mai 2015 (CEST)

einen gewissen Einfluss in der Hinsicht, dass er in Deutschland das Bild der damaligen Geschichte Amerikas stark beeinflusst, kann ich mir vorstellen. Das allgemeine US-Publikum hat sicher keine viel realistischere Vorstellung und die meisten Leute werden keine Werke der wissenschaftlich arbeitenden Amerikanistik-Historiker lesen. Bleibt das Bild, das Karl May gezeichnet hat und wohl jeder in der Kindheit rezipiert hat, in den Köpfen. - andy_king50 (Diskussion) 19:39, 2. Mai 2015 (CEST)
Formulier deine Hausaufgabe (Vermutung von mir) mal etwas spezifischer. Einfluß auf welchen Aspekt der Gegenwartsliteratur? Stilistisch, formal, inhaltlich, sonstwas? So allgemein läßt sich deine Frage hier in der Auskunftei nicht wirklich beantworten. --Kreuzschnabel 19:36, 2. Mai 2015 (CEST)
Nein, keine Aufgabe. Ich versuche ein Buch, das ich im Laufe der Woche gelesen habe, ein wenig zu deuten (http://www.amazon.de/Sitara-Weg-dorthin-Studie-Wirkung/dp/3596137977)... sprich reine Interessensfrage. Aber vielleicht konkreter: Bin ich (als Anfang 90er-Jahrgang) auch ohne jemals etwas von ihm gelesen/gesehen zu haben, indirekt beeinflusst, dadurch, dass May vielleicht andere Autoren hinsichtlich ihres Menschenbildes, ihres Stils, allgemein in ihrer Sprache/Ausdrucksweise beeinflusst hat? Ist eine Frage zur Meinungsbildung, keine Sachfrage in dem Sinne, pardon, falls du das falsch verstanden hattest.--all apatcha msg 19:46, 2. Mai 2015 (CEST)
Gegenwartsliteratur finde ich etwas zu hoch gegriffen. Unterhaltungsliteratur passt besser. Bei Amazone (keine Werbung, im Gegenteil, kauft eure Bücher bitte lieber woanders) findet man frische Auflagen, auch in den Formaten Hörbuch oder e-book. Karl May hat allerdings heute mächtige Konkurrenz im Unterhaltungsbereich. Es sind nicht nur Computerspiele, die Bücher zunehmend in die Ecke drängen, siehe z.B: Grand Theft Auto#Verkaufszahlen, es gibt auch neue Unterhaltungsliteratur die die Werke von Karl May in den Schatten stellen. Beispielsweise Harry Potter. --Kharon 19:53, 2. Mai 2015 (CEST)

Er war der erste deutsche Popstar. Schon deswegen prägt er in gewissem Sinne die heutige Zeit. Lesen Sie mal eins seiner Bücher im Original (also unbearbeitet; die Historisch-Kritische Ausgabe, zum Beispiel), dann verstehen Sie warum.--80.129.138.243 21:49, 2. Mai 2015 (CEST)

Wenn dein Interesse durch Arno Schmidts „Sitara“ geweckt wurde, solltest du dich vielleicht eher mit Arno Schmidt als mit Karl May beschäftigen. Selbst unter Arno-Schmidt-Fans gilt seine Karl-May-Deutung als eher bizarr und mehr den Schmidtschen Idiosynkrasien geschuldet als einer Tatsachenbasis auf seiten Mays. Aber lustig zu lesen ist sie. --Jossi (Diskussion) 19:19, 4. Mai 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: für mich erledigt, danke an alle antwortenden--all apatcha msg 19:57, 7. Mai 2015 (CEST)

Dichte Hecke

Hallo, ich würde gerne eine Hecke aus heimischen (Deutschland) Pflanzen errichten, bzw. genauer, durch die Natur errichten lassen. Die Hecke soll die Eigenschaft haben, dass sie sehr dicht ist und so keine Katzen und Hunde durchkommen. Füchse und Wildschweine sollen ebenfalls nicht durchkommen. Des weiteren bin ich ein sehr fauler Mensch, was heißt, dass die Hecke sehr pflegeleicht sein sollte (auch über Jahre). Die Ausmaße (Breite und Höhe) spielen eher keine Rolle. Geht das? Wenn ja, wie? --188.103.130.31 17:36, 3. Mai 2015 (CEST)

Vergiss es, keine Hecke ist unmittelbar am Boden so dicht, dass nicht Kleingetier, einschließlich Katze da durchkommt. Ggf. mit etwas Erde wegwühlen.--87.162.247.195 17:52, 3. Mai 2015 (CEST)
+1 Ich seh das jeden Tag.
Alternative: Doppelten, sehr engmaschigen Metallzaun ( etwa 50 cm voneinander entfernt. Im Zwischenraum Taxus oder Dornenhecke pflanzen.
Da kommt keine Katze durch, aber sie klettern drüber. :-)) GEEZER … nil nisi bene 17:55, 3. Mai 2015 (CEST)
 
Ausser Konkurrenz: Biosphäre 2 (die Hecke drumrum müsste man noch pflanzen). Das Problem sind dann nicht Katzen, Füchse oder Wildschweine, sondert Kakerlaken und Gelbe Spinnerameisen (die heissen wirklich so!). GG
(BK)Da müssen einfach verschiedene Pflanzen hin, welche für oben, z.B. Brombeeren und welche für unten, z.B. Brennesseln, Verpiss-dich-Pflanze etc. --Rôtkæppchen₆₈ 17:57, 3. Mai 2015 (CEST)
Wildschweine kannst Du nur abhalten, indem Du nichts diesseits deiner Hecke anbaust/lagerst, was für Schweine interessant sein könnte. Manche der unternehmungslustigeren unter unseren Hausschweinen haben sich bei Bedarf sogar durch Ziegelmauern gewühlt. Geoz (Diskussion) 18:13, 3. Mai 2015 (CEST)
Metallzaun plus Hecke hält wohl die meisten Tiere ab, insbesondere wenn die Hecke nicht stabil genug zum Klettern ist, aber dicht genug um das Klettern am Zaun zu erschweren. Wildschweine... problematisch. --mfb (Diskussion) 18:24, 3. Mai 2015 (CEST)
Wildschweine rennen auch mal durch Maschendrahtzaun, wenn sie eine Veranlassung dazu haben. --Pölkkyposkisolisti 18:54, 3. Mai 2015 (CEST)

Bei Hecken die dicht sein sollen musst du immer etwas mithelfen durch dichtes pflanzen und regelmäßiges zurückschneiden. Was spricht gegen Liguster oder Zwergberberitze oder auch Buchsbaum? Katzen passen durch die meisten Hecken, Füchse graben sich im Zweifelsfalle unten durch, Wildschweine zerwühlen oder reißen einfach nieder und Hunde naja, da ist die Höhe der entscheidende Faktor. Du solltest dir überlegen, was du hinter deiner Hecke auf deinem Grundstück machst und offen rumstehen und liegen lässt, dass du überhaupt erstmal genannte Tiere anlockst und ob weitere Schutzmechanismen nötig sind. Wer Angst um seine Meerschweinchen hat, die den Sommer über im Garten leben, sollte deren Anlage besser sichern... Wer ständig fremderleuts Hunde im Garten hat, sollte sich überlegen, ob ein Weidezaun mit Strom vielleicht (zeitweise) aufgestellt wird, solange bis die Tiere verstanden haben, dass es unangenehm ist bei aufs Grundstück zu kommen. Wildschweine, die ständig beete aufwühlen und ähnliches, kann man fast nur mit einzementierten metallgitterzäunen abwehren. Die Natur auszusperren ist übrigens annähernd unmöglich und ungebetene Gäste hat man immer wieder mal, die Frage und die Gedanken die man sich machen sollte sind: Will man sich wirklich so sehr abriegeln und ggf. mit meterhohen, Dornigen und dichten Grundstücksabgrenzungen leben oder kann man Kompromisse eingehen? --94.222.211.51 21:55, 3. Mai 2015 (CEST)

  • Bei den Vorgaben ist das eigentlich fast ein Ding der Unmöglichkeit. Ist die Hecke unten so dicht, dass keine grösseres Tier mehr durchkommen, kommen Katzen in der Regel darüber hinweg (Die können kletteren). Und Wildscheine aufhalten? Nun ja, alles was weniger massiv als eine tief im Boden verankerte Betonmauer ist, fällt eigentlich weg (ein stabiler Metallzaun müsste in die Erde hinein gehen und zwar so, dass ein untergraben nicht möglich ist). Da ist es immer am effektifisten dafür zu sorgen, dass die gar nicht auf deine Seite des Zauns wollen. Wütende 200-300 Kilogramm hält nicht so schnell was auf. Am effektifesten wird sein, wenn du in/an die Hecke einen massiven Metallzaun aus Eisenprofilen (Kein Drahtgitter) mit Beton-/Stein-fundamet legst, der eben duchaus jahrelang ohne Unterhalt auskommt. Aber Katzen hälst du damit nicht auf, nur das was nicht gerne klettert. -Bobo11 (Diskussion) 22:06, 3. Mai 2015 (CEST)
Willst du Katzen UND Wildschweine aussperren, hilft wohl nur eine hohe Mauer. --Pölkkyposkisolisti 22:28, 3. Mai 2015 (CEST)
Seh ich eben auch so. Hecke und keine Katzen, ist ein unlössbarer Wiederspruch. Das müsste eine Katzen dichte Mauer sein, und das wird nicht einfach so eine zu erstellen.--Bobo11 (Diskussion) 23:01, 3. Mai 2015 (CEST)
Da hilft nur eine Spundwand--kopiersperre (Diskussion) 10:54, 5. Mai 2015 (CEST)

Eine solche Problemstellung haben unsere Vorväter über Jahrhunderte bis zur Perfektion gelöst, siehe Landwehr#Ausführungen. Allerdings sollte man Platz für einen 15 bis 20 Meter breiten Bewuchsstreifen haben. Benutzerkennung: 43067 17:32, 6. Mai 2015 (CEST)