John F. Kennedy International Airport

Flughafen in New York, USA
(Weitergeleitet von Idlewild Airport)

Der John F. Kennedy International Airport (IATA-Code: JFK, ICAO-Code: KJFK) (bis 1963 New York-Idlewild) ist vor Newark und LaGuardia der größte Verkehrsflughafen im Großraum New York. Im Jahr 2022 wurden 55,3 Millionen Passagiere befördert, damit lag JFK auf Rang 6 in den Vereinigten Staaten, im weltweiten Vergleich der Flughäfen lag er auf Rang 11.[2]

John F. Kennedy International Airport
Luftbild des Flughafens
John F. Kennedy Airport (New York)
John F. Kennedy Airport (New York)
John F. Kennedy Airport
Lokalisierung von New York in USA
Kenndaten
ICAO-Code KJFK
IATA-Code JFK
Koordinaten

40° 38′ 23″ N, 73° 46′ 44″ WKoordinaten: 40° 38′ 23″ N, 73° 46′ 44″ W

Höhe über MSL 4 m  (13 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 24 km östlich von New York City
Straße I678 S27 S878
Nahverkehr AirTrain JFK, Bus
Basisdaten
Eröffnung 31. Juli 1948
Betreiber Port Authority of New York and New Jersey
Fläche 2104[1] ha
Terminals 6[2]
Passagiere 62.440.306[3] (2023)
Luftfracht 1.430.418 t[3] (2023)
Flug-
bewegungen
480.793[3] (2023)
Beschäftigte 40.500[2] (2022)
Start- und Landebahnen
04R/22L 2560 m × 61 m Asphalt
04L/22R 3682 m × 61 m Beton
13R/31L 4423 m × 61 m Beton
13L/31R 3048 m × 61 m Beton

Lage und Verkehrsanbindung Bearbeiten

Der John F. Kennedy International Airport liegt 24 km östlich von Manhattan im Stadtteil Jamaica des Stadtbezirks Queens an der Jamaica Bay. Die Passagierterminals werden durch die Interstate 678, welche an dieser Stelle auch als Van Wyck Expressway bezeichnet wird, und den JFK Expressway mit dem Belt Parkway und den New York State Routes 27 und 878 verbunden, welche nördlich des Flughafens verlaufen.

Der Flughafen ist über den AirTrain JFK an das Nahverkehrsnetz angeschlossen. Außerdem gibt es mehrere regelmäßig verkehrende Buslinien. Der Shuttle-Bus führt zur Grand Central Station und ein regionaler Bus Q10 LTD zur U-Bahn-Station Jefferson Boulevard.[4][5] Neben der Buslinie Q10 LTD betreibt die Metropolitan Transportation Authority noch die Buslinien Q3, Q6, Q7, Q10 und B15, welche den Flughafen mit Stadtteilen in der Umgebung verbinden. Zum Teil halten diese jedoch nur im Frachtbereich.[6]

Geschichte Bearbeiten

Mit dem Bau des Flughafens wurde im April 1942 begonnen, als man etwa vier Quadratkilometer sumpfiges Tideland neben dem Idlewild-Golfplatz trockenlegte. Aufgrund seiner Lage hieß der Flughafen zunächst auch Idlewild Airport. Bis heute wurde er fünfmal erweitert.

Die ersten kommerziellen Flüge gab es ab dem 9. Juli 1948. Am 31. Juli 1948 wurde er offiziell als New York International Airport eingeweiht. In der ersten Bauphase bis Ende 1948 wurden rund 150 Millionen US-Dollar investiert.

Am 24. Dezember 1963 wurde der Flughafen auf Beschluss des Bürgermeisters und des Stadtrats der Stadt New York und der Flughafengesellschaft in John F. Kennedy International Airport umbenannt, nach US-Präsident John F. Kennedy, der etwa einen Monat zuvor ermordet worden war.[7]

1978 wurden im sogenannten Lufthansa-Raub aus Räumen des Flughafens circa sechs Millionen US-Dollar in Bargeld und Juwelen geraubt. Es war der erfolgreichste Überfall in der amerikanischen Geschichte.

Im Jahr 2000 konnte der Flughafen die Marke von einer Milliarde Passagieren seit der Eröffnung überschreiten.

Am 2. Juni 2007 deckte das amerikanische FBI Pläne eines Terroranschlags auf. Aus der Karibik stammende Terroristen wollten die über 80 Kilometer langen Treibstoffleitungen, die auch den zweiten großen Stadtflughafen versorgen, in die Luft sprengen. Allerdings befanden sich die Planungen in einer noch sehr frühen Phase.

Das Gesamtvolumen der Investitionen hat bis heute 8,95 Milliarden US-Dollar erreicht. Der Flughafen trägt etwa 42 Milliarden US-Dollar zur Wirtschaftsleistung der Region New York und New Jersey bei. Etwa 195.000 Arbeitsplätze sind direkt oder indirekt vom Flughafen abhängig. An Löhnen und Gehältern werden jährlich (2022) über 15,1 Milliarden US-Dollar bezahlt. Im Jahr 2022 waren 40.510 Arbeitnehmer direkt am Flughafen beschäftigt.[2]

Flughafenanlagen Bearbeiten

 
Flughafendiagramm (veraltet)
 
Lage der drei New Yorker Flughäfen: 1. JFK, 2. LaGuardia, 3. Newark

Der John F. Kennedy International Airport erstreckt sich über eine Fläche von 2104 Hektar.[1]

Start- und Landebahnen Bearbeiten

Das Start- und Landebahnsystem des Flughafens besteht aus zwei parallelen, zueinander senkrechten Pistenpaaren, von denen eines Parallelbetrieb erlaubt, da die Bahnen weiter als 1525 Meter voneinander entfernt sind. Die längste Start- und Landebahn trägt die Kennung 13R/31L und ist 4423 Meter lang sowie 61 Meter breit. Sie wurde 2010 um 15 Meter auf 61 Meter verbreitert sowie anstatt aus Asphalt aus Beton neu gebaut. Parallel zu ihr verläuft die Start- und Landebahn 13L/31R, welche 3048 Meter lang und 46 Meter breit ist. Von April 2019 bis November 2019 war die Start- und Landebahn 13L/31R geschlossen, um auch sie auf 61 Meter zu verbreitern, mit einem Belag aus Beton auszustatten und anderweitig zu modernisieren.[8][9] Die Start- und Landebahn 04L/22R ist 3682 Meter lang und 61 Meter breit. Sie wurde im Jahr 2015 modernisiert.[10] Die kürzeste Start- und Landebahn trägt die Kennung 04R/22L und ist 2560 Meter lang und 61 Meter breit.[11] Die Start- und Landebahn 04R/22L ist die einzige Start- und Landebahn mit einem Belag aus Asphalt, die anderen Start- und Landebahnen verfügen über einen Belag aus Beton.[12] Die Start- und Landebahnen 04L/22R und 13R/31L werden vor allem für Abflüge genutzt, während die Start- und Landebahnen 04R/22L und 13L/31R vor allem für Ankünfte genutzt werden.[2]

Passagierterminals Bearbeiten

 
Check-In-Halle im Terminal 1
 
Abfertigungshallen 5 und 7. Im Hintergrund sind die Wolkenkratzer von Manhattan zu sehen.

Der Flughafen verfügt über sechs Passagierterminals: 1, 4, 5, 7 und 8. Diese sind laut der Port Authority of New York and New Jersey mit insgesamt 125 Flugsteigen ausgestattet. An allen Terminals können internationale Flüge abgefertigt werden.[2][13] Alle Flughallen sind durch den AirTrain miteinander verbunden.[14][11]

Terminal 1 Bearbeiten

Das neue Terminal 1 wurde am 14. Mai 1998 eröffnet, 50 Jahre nach der Eröffnung des John F. Kennedy International Airport.[15][16] Es wurde von der Terminal One Group errichtet und wird bis heute von dieser betrieben. Diese ist ein Konsortium von Air France, Korean Air und der Lufthansa.[17][18] Früher gehörte auch Japan Airlines zum Konsortium.[19] Terminal 1 ist neben Terminal 4 das einzige Terminal, das die Kapazität hat, den Airbus A380 abzufertigen.[20] Er wurde von Air France auf der Route vom Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle, von Lufthansa auf der Route vom Flughafen Frankfurt Main, von Korean Air auf der Route vom Flughafen Incheon und von Singapore Airlines (aus Frankfurt mit dem A380 (ab Terminal 4)) eingesetzt. Terminal 1 besitzt elf Gates.[2][21]

Weitere Fluggesellschaften, die neben den Mitgliedern der Terminal One Group das Terminal 1 nutzen, sind Air China, Air New Zealand, Air Serbia, Air Senegal, Asiana Airlines, Austrian Airlines, Azores Airlines, Brussels Airlines, Cayman Airways, China Eastern Airlines, EgyptAir, EVA Air, Flair Airlines, ITA Airways, Neos, Philippine Airlines, Royal Air Maroc, Saudi Arabian Airlines, Swiss, TAP Air Portugal, Turkish Airlines, Viva Aerobus und Volaris.[13]

Terminal 4 Bearbeiten

Terminal 4, das ehemalige Ankunftsgebäude für internationale Flüge, wurde komplett umgebaut und am 24. Mai 2001 wieder in Betrieb genommen.[22] Erstmals hat man auf dem Flughafen die An- und Abflüge auf zwei unterschiedliche Ebenen verteilt, was zu erheblichen Verbesserungen in der Abfertigung führte. Später wurde das Terminal umgebaut, um den Airbus A380 abfertigen zu können.[20] Im Jahr 2009 wurde ein Welcome Center eröffnet. Bis 2013 wurde es von Delta Air Lines zum Teil saniert und um neun neue Flugsteige erweitert.[17] Heute ist das Terminal 4 mit 36 Flugsteigen ausgestattet.[15]

Zusätzlich zu Delta Air Lines nutzen auch Aeroméxico, Air Europa, Air India, Avianca, Caribbean Airlines, China Airlines, Copa Airlines, El Al, Emirates, Etihad Airways, Hawaiian Airlines, Kenya Airways, KLM Royal Dutch Airlines, LATAM Airlines, LATAM Airlines Ecuador, Singapore Airlines, Uzbekistan Airways, Virgin Atlantic Airways, Westjet Airlines und Xiamen Air das Terminal. Außerdem werden von 22:30 Uhr bis 5:00 Uhr internationale Ankünfte von Jetblue Airways in Terminal 4 abgefertigt.[13]

Terminal 5 Bearbeiten

 
Das TWA Flight Center, Landseite

Das TWA Flight Center ist das alte Terminal 5. Zeitweise stand es leer und war nur von außen zugänglich. Es wurde 1962 nach dem Entwurf von Eero Saarinen für die Trans World Airlines (TWA) errichtet und ist seit 2005 im National Register of Historic Places eingetragen. Heute bildet das neue, am 1. Oktober 2008 in Betrieb genommene Terminal 5 hinter dem TWA Flight Center die Basis von jetBlue Airways.[23] Zum Zeitpunkt der Eröffnung war das Terminal 5 mit 26 Flugsteigen ausgestattet und für die Abfertigung von 20 Millionen Passagieren im Jahr ausgelegt.[24] Es wurde von 2012 bis 2014 im Rahmen des Projekts T5i erweitert, um internationale Ankünfte von jetBlue Airways abfertigen zu können. Es verfügt heute über 29 Flugsteige.[25] Nach einem Umbau wird das dem aktuellen Terminal 5 vorgelagerte Originalgebäude seit 2019 als Hotel genutzt.[26]

Neben jetBlue Airways nutzt auch Cape Air das Terminal 5.[13]

Terminal 7 Bearbeiten

Terminal 7 wurde 1970 eröffnet und diente hauptsächlich zur Abfertigung britischer Flugrouten. Es wurde von 1989 bis 1991 renoviert und erweitert. Eine erneute Renovierung wurde 2003 abgeschlossen.[27] Bis zu deren Umzug in das Terminal 8 wurde das Terminal 7 50 Jahre lang von British Airways genutzt und zumindest zeitweise auch von dieser betrieben.[17] Heute wird das Terminal von der JFK Millenium Partners Group betrieben, es soll jedoch 2026 für die zweite Phase der Errichtung des neuen Terminal 6 abgerissen werden.[28][2] Das Terminal 7 verfügt über zwölf Flugsteige.[15]

Neben British Airways nutzen auch Aer Lingus, Aerolíneas Argentinas, Air Canada, Alaska Airlines, All Nippon Airways, Condor, Ethiopian Airlines, Icelandair, Kuwait Airways, LOT, Norse Atlantic Airways, SAS Scandinavian Airlines und Sun Country Airlines das Terminal.[13]

Terminal 8 Bearbeiten

Das Terminal 8 wird von American Airlines betrieben. Es entstand bis 2007 aus dem Umbau der alten Terminals 8 und 9. Das Terminal 8 wurde teilweise bereits im Jahr 2005 in Betrieb genommen.[27] Laut der Port Authority of New York and New Jersey besteht es aus drei Concourses mit insgesamt 34 Flugsteigen, während American Airlines selbst eine Zahl von zwei Concourses mit 29 Flugsteigen angibt.[15][17][29]

Neben American Airlines nutzen auch British Airways, Cathay Pacific, China Southern Airlines, Finnair, Iberia, Japan Airlines, Level, Qantas, Qatar Airways und Royal Jordanian das Terminal.[13] Bis zur Einstellung der internationalen Flüge im Jahr 2017 gehörte auch Air Berlin zu den Nutzern des Terminal 8.[30]

Ehemalige Terminals Bearbeiten

Altes Terminal 1 Bearbeiten

Das frühere Terminal 1, wurde im Jahr 1948 für Eastern Air Lines errichtet. Nach deren Betriebseinstellung im Jahr 1990 wurde es bis November 1993 von anderen Fluggesellschaften genutzt und 1995 abgerissen.[18][15][31]

Terminal 2 Bearbeiten

Terminal 2 wurde 1962 als Haupthub für Northeast Airlines, Braniff International Airways und Northwest Airlines eröffnet.[27] Nachdem Northeast Airlines und Braniff ihren Flugbetrieb eingestellt hatten, übernahm Pan American World Airways, und später baute Delta Air Lines den Flugbetrieb von Terminal 2 aus.[17] Das Terminal 2 verfügt über elf Flugsteige.[15] Zuletzt nutzte Delta Air Lines das Terminal für die Abfertigung von Inlandsflügen.[32] Das Terminal 2 wurde im Januar 2023 geschlossen. Ursprünglich sollte es durch eine Erweiterung des Terminal 4 ersetzt werden.[33] Stattdessen soll der Standort für das neue Terminal 1 genutzt werden.[2]

Terminal 3 Bearbeiten

 
Eine Boeing 707-100 der Pan Am am Worldport

Das Terminal 3 wurde ab der Inbetriebnahme im Jahr 1960 zuerst von Pan American World Airways genutzt. Diese bezeichnete das Terminal auch als Worldport. Nach der Übernahme von Pan Am durch Delta Air Lines wurde es von dieser von 1993 bis 2013 betrieben und 2015 abgerissen.[27][31][15][34] Heute dient die Fläche als Abstellfläche für 15 Flugzeuge.[17]

Altes Terminal 4 Bearbeiten

Die Terminals 4A und 4B wurden ursprünglich 1958 als International Arrivals Building eröffnet und für die Errichtung des Terminal 4 abgerissen.[15]

Terminal 6 Bearbeiten

Terminal 6, der „Sundrome“ – ehemals zunächst von National Airlines dann von TWA genutzt – wurde 1969 fertiggestellt und 1970 in Betrieb genommen. Es wurde von Ieoh Ming Pei entworfen. Bis zur Eröffnung des neuen Terminal 5 im Jahr 2008 wurde es von Jetblue Airways genutzt.[15][23] Ab 2011 wurde es abgerissen.[31][35][36]

Altes Terminal 8 Bearbeiten

Das alte Terminal 8 wurde 1960 fertiggestellt und diente der Abfertigung von internationalen Flügen für amerikanische Fluggesellschaften.[31] Zuletzt wurde es vor allem von American Airlines genutzt.[31][37][38]

Altes Terminal 9 Bearbeiten

Das Terminal 9 wurde von United Airlines genutzt und ursprünglich 1959 in Betrieb genommen. Zuletzt wurde es vor allem von American Airlines genutzt.[31][37][38]

Frachtterminals Bearbeiten

Der Frachtbereich des John F. Kennedy International Airport erstreckt sich über 688 Hektar und dient vor allem der Abfertigung internationaler Luftfracht.[17][39] Frachtterminals werden unter anderem von Air France-KLM, American Airlines, China Airlines, DHL Aviation und Korean Air betrieben. Außerdem existiert ein Terminal zur Abfertigung von Tieren, welches als The ARK bezeichnet wird.[11][40]

AirTrain JFK Bearbeiten

 
Flughafenbahn AirTrain

Die zahlreichen Abfertigungsgebäude, einige Parkhäuser und zwei U-Bahn-Haltestellen der New York Subway werden durch eine Flughafenbahn namens AirTrain JFK verbunden.[14] Die Flughafenbahn wurde im Jahr 2003 in Betrieb genommen.[41]

Sonstige Infrastruktur Bearbeiten

Die Federal Aviation Administration betreibt einen Kontrollturm mit einer Höhe von 98 Metern, welcher 1994 in Betrieb genommen wurde.[2] Er liegt auf dem Vorfeld von Terminal 4 und ist über eine Brücke mit diesem verbunden.

Die Speicherkapazität der Treibstofflager beträgt 144.000 Kubikmeter aufgeteilt auf 62 Tanks, von denen 40 Tanks im Umkreis von 80 Kilometern liegen und durch unterirdische Zuleitungen mit dem Flughafen verbunden sind.

Die Stromversorgung wird über ein eigenes Kraftwerk geregelt, das mittels Gasturbinen neuester Bauart insgesamt 90 Megawatt Leistung hat und dessen Abwärme ausreicht, um den ganzen Komplex mit Fernwärme und Warmwasser zu versorgen. Der tägliche Wasserbedarf auf dem Flughafen liegt bei 13.500 m³.

Fluggesellschaften Bearbeiten

Der John F. Kennedy International Airport ist der Heimatflughafen und das wichtigste Drehkreuz der Billigfluggesellschaft jetBlue Airways.[42] Zusätzlich dient er Fluggesellschaften American Airlines und Delta Air Lines als Luftfahrt-Drehkreuz.[29][43] Insgesamt wird der John F. Kennedy International Airport von ungefähr 70 Passagierfluggesellschaften genutzt.[13]

Der John F. Kennedy International Airport diente darüber hinaus auch den ehemaligen Passagierfluggesellschaften Eastern Air Lines, Pan American World Airways, Tower Air und Trans World Airlines als Drehkreuz. Des Weiteren war auch National Airlines ein wichtiger Nutzer des Flughafens. Die ehemaligen Frachtfluggesellschaften Evergreen International Airlines und Gemini Air Cargo nutzten den John F. Kennedy International Airport ebenfalls als Drehkreuz.

Verkehrszahlen Bearbeiten

Verkehrszahlen des John F. Kennedy International Airport 1984–2022[44][15][2][45]
Jahr Fluggastaufkommen Luftfracht (Tonnen) Luftpost (Tonnen) Flug­bewegungen
National Inter­national Gesamt
1949 - - 222.620 4.155 1.043 81.115
1960 - - 8.803.665 125.241 40.023 248.686
1970 - - 19.096.705 689.049 130.528 365.848
1980 - - 26.796.066 1.061.238 129.189 307.527
1984 15.091.913 14.842.866 29.934.779 1.120.907 137.715 306.737
1985 13.980.375 14.964.913 28.945.288 980.081 124.779 286.076
1986 13.251.906 13.940.953 27.192.859 994.606 101.961 279.153
1987 14.354.347 15.838.130 30.192.477 1.072.901 113.000 285.909
1988 14.416.309 16.749.367 31.165.676 1.180.144 119.225 304.490
1989 13.631.503 16.691.574 30.323.077 1.259.139 113.384 305.058
1990 13.043.744 16.750.606 29.794.350 1.207.628 115.095 303.716
1991 11.672.446 14.556.622 26.229.068 1.255.223 91.877 277.761
1992 12.657.439 15.103.473 27.760.912 1.255.400 95.968 323.448
1993 11.781.813 15.015.036 26.796.849 1.282.671 99.739 333.813
1994 12.909.234 15.910.135 28.819.369 1.360.715 102.085 343.602
1995 13.313.373 17.064.206 30.377.579 1.485.676 106.618 340.124
1996 13.702.255 17.453.241 31.155.496 1.512.776 124.054 355.214
1997 13.911.627 17.445.804 31.357.431 1.544.287 121.687 353.171
1998 13.214.567 17.844.528 31.059.095 1.475.746 131.199 343.557
1999 13.503.847 18.204.584 31.708.431 1.590.132 139.015 343.388
2000 14.159.880 18.667.984 32.827.864 1.691.375 127.830 345.248
2001 13.323.529 15.989.238 29.312.767 1.380.280 115.153 293.448
2002 14.601.854 15.336.334 29.938.188 1.530.281 78.289 287.647
2003 16.436.858 15.299.633 31.736.491 1.578.540 76.890 280.318
2004 20.087.733 17.486.758 37.574.491 1.626.989 80.502 320.074
2005 22.091.554 18.800.357 40.891.911 1.561.198 72.501 349.948
2006 23.003.499 19.625.383 42.628.882 1.548.008 90.600 378.427
2007 26.173.691 21.544.125 47.717.816 1.503.530 104.529 443.754
2008 25.204.068 22.599.048 47.803.116 1.337.934 114.480 438.391
2009 24.021.233 21.856.709 45.877.942 1.054.071 95.909 415.286
2010 23.404.277 23.116.609 46.520.886 1.264.430 93.094 396.970
2011 23.758.513 23.886.084 47.644.597 1.254.590 90.220 408.738
2012 24.217.083 25.057.093 49.274.176 1.196.783 84.977 401.728
2013 23.909.175 26.542.647 50.451.822 1.198.424 93.251 406.098
2014 25.021.432 28.198.994 53.220.426 1.218.399 79.090 423.331
2015 26.806.854 30.077.876 56.884.730 1.208.425 79.977 439.301
2016 27.324.138 31.779.334 59.103.472 1.193.273 85.411 452.407
2017 26.961.081 32.527.901 59.488.982 1.265.077 86.659 448.331
2018 28.117.337 33.518.898 61.636.235 1.290.162 84.048 455.495
2019 28.233.791 34.337.672 62.571.463 1.214.193 89.538 456.179
2020 8.267.666 8.362.976 16.630.642 1.045.622 53.395 199.767
2021 18.037.803 12.750.519 30.788.322 1.427.003 58.248 290.738
2022 28.449.455 26.838.256 55.287.711 1.397.686 51.836 449.233
Rangliste der Passagierfluggesellschaften (2022)[2]
Rang Fluggesellschaft Passagiere Anteil
1 Jetblue Airways 15.896.409 28,75 %
2 Delta Air Lines 15.704.728 28,41 %
3 American Airlines 7.907.739 14,30 %
4 Alaska Airlines 1.265.963 2,29 %
5 Air France 1.054.985 1,91 %
6 British Airways 918.980 1,66 %
7 Virgin Atlantic Airways 820.849 1,48 %
8 Emirates 815.778 1,48 %
9 Turkish Airlines 562.951 1,02 %
10 Aer Lingus 536.037 0,97 %
11 Iberia Líneas Aéreas de España 454.199 0,82 %
12 Qatar Airways 453.508 0,82 %
13 KLM Royal Dutch Airlines 423.443 0,77 %
14 Avianca 413.738 0,75 %
15 Lufthansa 407.197 0,74 %
16 ITA Airways 358.520 0,65 %
17 Copa Airlines 348.443 0,63 %
18 Aeroméxico 338.144 0,61 %
19 United Airlines 333.364 0,60 %
20 Singapore Airlines 325.257 0,59 %
Andere 5.947.479 10,76 %
Rangliste Frachtfluggesellschaften (2022)[2]
Rang Fluggesellschaft Fracht (Tonnen) Anteil
1 American Airlines 89.311 6,39 %
2 Delta Air Lines 87.004 6,22 %
3 FedEx 73.747 5,28 %
4 Kalitta Air 68.440 4,90 %
5 ABX Air 60.804 4,35 %
6 Atlas Air 56.388 4,03 %
7 Cargolux 51.086 3,66 %
8 Korean Air 50.438 3,61 %
9 UPS Airlines 48.443 3,47 %
10 Air Transport International 46.850 3,35 %
11 China Airlines 41.576 2,97 %
12 Turkish Airlines 35.895 2,57 %
13 EVA Air 34.928 2,50 %
14 Virgin Atlantic Airways 33.754 2,41 %
15 British Airways 33.157 2,37 %
Andere 585.865 41,92 %
Rangliste der nationalen Flugziele (2022)[46]
Rang Ziel Passagiere Fluggesellschaften
01 USA-Kalifornien  Los Angeles 1.388.420 American, Delta, jetBlue
02 USA-Florida  Miami 960.480 American, Delta, jetBlue
03 USA-Kalifornien  San Francisco 951.220 Alaska, American, Delta, jetBlue
04 USA-Florida  Orlando 705.870 Delta, jetBlue
05 USA-Florida  Fort Lauderdale 662.010 Delta, jetBlue
06 USA-Georgia  Atlanta 513.570 Delta, jetBlue
07 USA-Massachusetts  Boston 488.270 American, Delta, jetBlue
08 Puerto Rico  San Juan 469.160 Delta, jetBlue
09 USA-Nevada  Las Vegas 467.850 Delta, jetBlue
10 USA-Washington  Seattle-Tacoma 464.900 Alaska, Delta, jetBlue
Rangliste der internationalen Flugziele
Rang Ziel Passagiere Fluggesellschaften
01 Vereinigtes Konigreich  London (LHR & LCY) 2.624.827 American Airlines, British Airways, Delta Air Lines, Kuwait Airways, Norwegian Air Shuttle, Virgin Atlantic Airways
02 Frankreich  Paris 1.228.241 Air France, American Airlines, Norwegian Air Shuttle, XL Airways France
03 Spanien  Madrid 688.312 Air Europa, American Airlines, Delta Air Lines, Iberia, Norwegian Air Shuttle
04 Dominikanische Republik  Santiago 654.625 American Airlines, Delta Air Lines, JetBlue Airways
05 Dominikanische Republik  Santo Domingo 648.923 American Airlines, Delta Air Lines, JetBlue Airways
06 Deutschland  Frankfurt 638.261 Delta Air Lines, Lufthansa, Singapore Airlines
07 Israel  Tel Aviv 627.321 Delta Air Lines, El Al
08 Japan  Tokio 615.649 All Nippon Airways, American Airlines, Delta Air Lines, Japan Airlines
09 Brasilien  São Paulo 550.653 American Airlines, Delta Air Lines, TAM Airlines
10 Niederlande  Amsterdam 537.645 Delta Air Lines, KLM, Norwegian Air Shuttle
11 Italien  Rom 521.998 Alitalia, American Airlines, Delta Air Lines
12 Korea Sud  Seoul-Incheon 521.383 Asiana Airlines, Korean Air
13 Vereinigte Arabische Emirate  Dubai 487.560 Emirates
14 Hongkong  Hongkong 467.151 Cathay Pacific
15 Irland  Dublin 461.827 Aer Lingus, Delta Air Lines

Zwischenfälle Bearbeiten

Von 1952 bis Dezember 2018 kam es am Flughafen New York-John F. Kennedy (bis Dezember 1963 Idlewild) und in seiner näheren Umgebung zu zahlreichen Totalschäden von Flugzeugen.[47] Beispiele:

  • Am 5. April 1952 fiel an einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen US Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen N1911M), betrieben von der United States Air Force (USAF), das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus, als die Piloten wegen schlechter Sicht durchstarteten. In Turbulenz verloren sie die Kontrolle über das Flugzeug. Es stürzte 7 Kilometer nördlich des Flughafens New York-Idlewild in die Stadt, an der Kreuzung der 169th Street und 89th Avenue, Jamaica, New York. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben, ebenso wie 3 Personen auf der Straßenkreuzung.[48]
  • Am 3. August 1954 wichen die Piloten einer Lockheed L-1049C Super Constellation der Air France (F-BGNA) auf dem Flug von Paris-Orly zum Flughafen New York-Idlewild wegen Nebels zum Flughafen Boston aus. Rund 60 Kilometer vor dem Ziel ging jedoch der Treibstoff aus, und bei Preston City wurde eine Bauchlandung in einem Feld durchgeführt. Die Maschine brannte aus, dennoch überlebten alle 37 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[51]
  • Am 10. November 1958 kam es bei einer Lockheed L-1049D Super Constellation der US-amerikanischen Seaboard & Western Airlines (N6503C) während eines Trainingsfluges auf dem Flughafen New York-Idlewild zum Kontrollverlust, wobei die Maschine schließlich mit einer geparkten Vickers Viscount 724 der Trans-Canada Airlines (CF-TGL) kollidierte, in der sich nur zwei Besatzungsmitglieder befanden. Auslöser war eine fehlerhaft gebaute Umkehrschub-Vorrichtung, die sich plötzlich von selbst aktivierte. Alle fünf Besatzungsmitglieder sowie die beiden in der Viscount überlebten. Beide Flugzeug brannten aus und wurden zu Totalschäden.[56][57]
  • Am 19. Januar 1961 verunglückte eine Douglas DC-8-21 der Aeronaves de México (XA-XAX) mit 97 Passagieren und neun Besatzungsmitgliedern an Bord, als der Start vom Flughafen Idlewild (dem heutigen Flughafen John F. Kennedy International) abgebrochen wurde. Der Zwischenfall wurde durch den dritten, nichtfliegenden Piloten verursacht, der ohne Absprache die Schubhebel betätigt und damit die Leistung der vier Triebwerke reduziert hatte. Bei dem Unfall starben vier Besatzungsmitglieder. Zum Zeitpunkt des Zwischenfalls herrschte schlechtes Wetter und die Startbahn war schneebedeckt. Möglicherweise war auch die Heizung des Pitotrohrs nicht eingeschaltet (siehe auch Aeronaves-de-México-Flug 401).[60]
  • Am 3. August 1961 geriet eine Lockheed L-1049C Super Constellation der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N6220C) in Brand, als sie auf dem Flughafen New York-Idlewild zum Start rollte. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Die Maschine brannte aus.[61]
  • Am 1. März 1962 stürzte eine Boeing 707-123B der US-amerikanischen American Airlines (N7506A) etwa eine Minute nach dem Abheben vom Flughafen New York-Idlewild nahezu senkrecht in flaches Wasser der Jamaica Bay. Der Grund war eine Fehlfunktion der Seitenrudersteuerung, durch die ein nicht mehr zu behebender Kontrollverlust erzeugt wurde. Alle 95 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 87 Passagiere, kamen ums Leben (siehe auch American-Airlines-Flug 1).[62]
  • Am 26. Januar 1966 brach bei einer Lockheed L-1049G Super Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N7115C) während des Rollens auf dem Flughafen New York-Idlewild das Bugfahrwerk zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[67]
  • Am 24. Juni 1975 flog eine Boeing 727-225 der Eastern Air Lines (N8845E) bei schwierigen Wetterbedingungen in die Anflugbefeuerung der Landebahn. Zu dem Zeitpunkt herrschten heftige Scherwinde. Bei dem Unfall kamen insgesamt 112 Menschen ums Leben, 12 überlebten. An Bord der Maschine befanden sich 116 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder (siehe auch Eastern-Air-Lines-Flug 66).[70]
  • Am 25. Januar 1990 stürzte eine aus Medellín kommende Boeing 707-321B der kolumbianischen Avianca (HK-2016) wegen Treibstoffmangels nach einem Fehlanflug in Cove Neck ab. Von den 158 Insassen wurden 73 getötet (siehe auch Avianca-Flug 052).
  • Am 12. März 1991 verunglückte eine Douglas DC-8-62H der US-amerikanischen Air Transport International (N730PL) beim Start auf dem John F. Kennedy International Airport. Dabei wurde das Flugzeug zerstört, es kam jedoch keine der 5 Personen an Bord ums Leben. Ursache waren durch den Flugingenieur falsch berechnete Start- und Trimmungsdaten, der dafür ein um 45 Tonnen zu niedriges Gewicht angesetzt hatte. Deshalb konnte das Flugzeug nicht abheben.[71]
  • Am 30. Juli 1992 verunglückte eine Lockheed L-1011 Tristar 1 der US-amerikanischen Trans World Airlines (N11002) bei einem viel zu spät abgebrochenen Start auf dem Flughafen New York/John F. Kennedy. Das Flugzeug brannte aus. Alle 280 Passagiere sowie die Besatzung überlebten. Auslöser war ein schon mehrfach defekt gewesener Sensor für den Anstellwinkel.[72]
  • Am 17. Juli 1996 starben bei der Explosion einer Boeing 747-131 der Trans World Airlines (N93119) alle 230 Insassen. Kurz nach dem Start in New York, um 20:31 Uhr Ortszeit, explodierte der fast leere zentrale Flügeltank der 747, wobei das Flugzeug in der Mitte auseinandergerissen wurde (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 800).
  • Am 12. November 2001 verunglückte ein Airbus A300 der American Airlines (N14053) im Stadtbezirk Queens, New York City nach dem Start auf einem Linienflug nach Santo Domingo. Unter den 260 Insassen an Bord der Maschine gab es keine Überlebenden. Außerdem wurden 5 weitere Menschen am Boden getötet (siehe auch American-Airlines-Flug 587).

In der Kultur Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Nicholas Dagen Bloom: The Metropolitan Airport: JFK International and Modern New York. University of Pennsylvania Press, Philadelphia 2015, ISBN 978-0-8122-4741-1.

Weblinks Bearbeiten

Commons: John F. Kennedy International Airport – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Airport Master Record. (PDF) Federal Aviation Administration, abgerufen am 25. September 2023 (englisch, siehe ACREAGE = 5200).
  2. a b c d e f g h i j k l m n 2022 Airport Traffic Report. (PDF) PANYNJ.gov, abgerufen am 15. Juni 2023 (englisch).
  3. a b c Data & Statistics. PANYNJ.gov, abgerufen am 23. Februar 2024 (englisch).
  4. Greg Bessoni: Shuttlefare.com JFK Ground Transportation Guide. Greg Bessoni, abgerufen am 24. Mai 2017.
  5. JFK Airport Bus. JFK-Airport.net, abgerufen am 24. Mai 2017.
  6. Public Transportation. JFKAirport.com, abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).
  7. History of JFK International Airport. PANYNJ.gov, archiviert vom Original am 27. Juni 2017; abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panynj.gov
  8. Port Authority begins $355 million reconstruction of runway at John F. Kennedy International Airport. PANYNJ.gov, 3. April 2019, abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).
  9. Vital JFK runway reopens, completing rehabilitation and repair on time and ahead of the holiday season. PANYNJ.gov, 18. November 2019, abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).
  10. Port Authority announces reopening of JFK Airport runway after major modernization. PANYNJ.gov, 28. September 2015, abgerufen am 20. Juli 2020 (englisch).
  11. a b c Air Cargo Facilities at John F. Kennedy International Airport. PANYNJ.gov, abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).
  12. AirportIQ 5010: John F. Kennedy International. GCR1.com, abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).
  13. a b c d e f g Airlines. JFKAirport.com, abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).
  14. a b Airport Maps. JFKAirport.com, abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).
  15. a b c d e f g h i j k l Data & Statistics. PANYNJ.gov, abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).
  16. New JFK terminal symbolizes airport’s rebirth. PANYNJ.gov, 14. Mai 1998, archiviert vom Original am 7. Februar 2005; abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panynj.gov
  17. a b c d e f g 2020 Airport Traffic Report. (PDF) PANYNJ.gov, abgerufen am 25. Juli 2021 (englisch).
  18. a b 4 Airlines Sign Kennedy Deal For a Terminal. NYTimes.com, 14. Juli 1994, abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).
  19. At Terminal One. JFKTerminalOne.com, abgerufen am 22. Juli 2023 (englisch).
  20. a b Port Authority welcomes first scheduled flight of world's largest passenger plane to John F. Kennedy International Airport. PANYNJ.gov, 1. August 2008, abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).
  21. Terminal Map. JFKTerminalOne.com, abgerufen am 25. Juli 2021 (englisch).
  22. New Terminal 4 opens ar JFK Airport -- A key element in Port Authority’s $10.3 billion JFK redevelopment program. PANYNJ.gov, 24. Mai 2001, archiviert vom Original am 7. Februar 2005; abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panynj.gov
  23. a b A new terminal for JFK. PANYNJ.gov, 22. September 2008, abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).
  24. Annual Reports. BlueIR.InvestProductions.com, abgerufen am 21. Juli 2019 (englisch).
  25. JetBlue Terminal 5 at JFK. JetBlue.com, abgerufen am 21. Juli 2019 (englisch).
  26. Hotel in New Yorks historischem TWA-Terminal – Retro-Schick am Rollfeld. spiegel.de, 17. Mai 2019, abgerufen am 8. Januar 2023.
  27. a b c d The Port Authority of New York and New Jersey – Minutes - Thursday, May 22, 2008. (PDF) PANYNJ.gov, 22. Mai 2008, archiviert vom Original am 27. Mai 2010; abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panynj.gov
  28. New York JFK Airport Terminal 7 Under New Management After BA Moves Out. SimpleFlying.com, 2. Dezember 2022, abgerufen am 22. Juli 2023 (englisch).
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  34. Ende einer Jetset-Ikone. Spiegel Online, 22. Juli 2013, abgerufen am 20. Juli 2019.
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  36. Port Authority Wants to Tear Down I.M. Pei's JFK Terminal. NBCNewYork.com, 1. Juni 2010, abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).
  37. a b JFK Terminal Services & Map. PANYNJ.gov, archiviert vom Original am 9. Februar 2005; abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panynj.gov
  38. a b JFK Airlines & Terminals. PANYNJ.gov, archiviert vom Original am 10. Februar 2005; abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panynj.gov
  39. Air Cargo at John F. Kennedy International Airport. PANYNJ.gov, archiviert vom Original am 22. Februar 2018; abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panynj.gov
  40. JFK baut größten Tier-Terminal. aeroTelegraph, 30. Januar 2015, abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).
  41. All aboard! Governor Pataki dedicates AirTrain JFK on 100th anniversary of Wright brothers’ first flight. PANYNJ.gov, 17. Dezember 2003, abgerufen am 20. Juli 2019 (englisch).
  42. The JetBlue focus cities. (PDF) MediaRoom.JetBlue.com, archiviert vom Original am 18. Februar 2015; abgerufen am 21. Juli 2019 (englisch).
  43. Delta Air Lines, The Port Authority of New York and New Jersey, and JFK International Air Terminal unveil newest expansion at JFK Airport's Terminal 4. News.Delta.com, 13. Januar 2015, archiviert vom Original am 21. Juli 2019; abgerufen am 21. Juli 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/news.delta.com
  44. a b c Facts & Information. Archiviert vom Original am 28. April 2017; abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panynj.gov
  45. a b c Monthly Summaries of Airport Activities. PANYNJ.gov, archiviert vom Original am 10. Juni 2019; abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panynj.gov
  46. New York, NY: John F. Kennedy International (JFK). Transtats.BTS.gov, abgerufen am 22. Juli 2023 (englisch).
  47. Flughafendaten New York-John F. Kennedy International Airport, NY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Dezember 2018.
  48. Flugunfalldaten und -bericht C-46 N1911M im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. November 2023.
  49. https://www.baaa-acro.com/crash/crash-lockheed-l-749a-constellation-new-york-2-killed
  50. Flugunfalldaten und -bericht L-749A N119A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. November 2021.
  51. Flugunfalldaten und -bericht L-1049C F-BGNA3 im Aviation Safety Network (englisch)
  52. Air-Britain Archive: Casualty compendium (englisch) part 62, September 1996, S. 96/87.
  53. Flugunfalldaten und -bericht DC-6B I-LINE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2017.
  54. ICAO Circular 56-AN/51
  55. Flugunfalldaten und -bericht L-1049E YV-C-AMS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  56. Flugunfalldaten und -bericht L-1049D N6503C im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  57. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 700 CF-TGL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  58. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 314–328.
  59. Flugunfalldaten und -bericht DC-8-11 N8013U im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2017.
  60. Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-8-21 XA-XAX auf dem New York-Idlewild International Airport, NY (IDL) im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2016.
  61. Flugunfalldaten und -bericht L-1049 N6220C im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Dezember 2023.
  62. Flugunfalldaten und -bericht B-707-123B N7506A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2018.
  63. CAB, offizieller Unfallbericht, Boeing-Vertol 107-II N6673D, 14. Oktober 1963 (englisch), abgerufen am 6. Januar 2018
  64. ICAO Aircraft Accident Digest 16 Volume I, Circular 82-AN/69 (englisch), S. 143–149.
  65. Flugunfalldaten und -bericht B-707-100 N779PA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019.
  66. Flugunfalldaten und -bericht DC-7B N849D im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. November 2017.
  67. Flugunfalldaten und -bericht L-1049G N7115C im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  68. Flugunfalldaten und -bericht De Havilland Canada DHC-6 Twin Otter 200, N558MA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2018.
  69. Flugunfalldaten und -bericht DC-8-63 N4863T im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  70. Flugunfalldaten und -bericht B-727-200 N8845E im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. November 2017.
  71. Flugunfalldaten und -bericht DC-8-62 N730PL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. September 2019.
  72. Flugunfalldaten und -bericht L-1011 N11002 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. September 2020.