Stavenhagen

Stadt in Mecklenburg-Vorpommern
(Weitergeleitet von Reuterstadt)

Stavenhagen, niederdeutsch Stemhagen,[2] ist eine Kleinstadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Die mecklenburgische Stadt ist Amtssitz des Amtes Stavenhagen und führt seit 1949 die Bezeichnung Reuterstadt vor ihrem Namen.[3] Für seine Umgebung ist der Ort ein Grundzentrum.[4]

Wappen Deutschlandkarte
Stavenhagen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Stavenhagen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 42′ N, 12° 54′ OKoordinaten: 53° 42′ N, 12° 54′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Mecklenburgische Seenplatte
Amt: Stavenhagen
Höhe: 43 m ü. NHN
Fläche: 41,02 km2
Einwohner: 5803 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 141 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17153
Vorwahl: 039954
Kfz-Kennzeichen: MSE, AT, DM, MC, MST, MÜR, NZ, RM, WRN
Gemeindeschlüssel: 13 0 71 142
Adresse der
Stadtverwaltung:
Schloss 1
17153 Stavenhagen
Website: www.stavenhagen.de
Bürgermeister: Stefan Guzu (parteilos)
Lage der Stadt Stavenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
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Karte

Geografie

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Geografische Lage

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Stavenhagen liegt nordwestlich von Neubrandenburg, nördlich von Neustrelitz und nordöstlich von Waren. Am Ortsausgang in Richtung Demmin ist die alte Grenze zu Pommern am Ortseingang von Basepohl nur wenige Kilometer entfernt.

Stadtgliederung

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Zu Stavenhagen gehören folgende Ortsteile:[5]

Durchschnittlich fallen 565 mm Niederschlag (Durchschnitt der Jahre 2001–2012).[6] 2009 war Stavenhagen gemäß der Wetterbilanz des Deutschen Wetterdienstes mit einer Niederschlagsmenge von 442 mm im Jahr der trockenste Ort Deutschlands.[7]

Geschichte

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Schloss Stavenhagen, Parkseite
 
Schloss Stavenhagen, Portalseite mit Turm

13. bis 19. Jahrhundert

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Stavenhagen wurde 1230 erstmals als Stovenhage urkundlich erwähnt. Schon 34 Jahre später erhielt die Siedlung das Stadtrecht. Aus der Bestätigungsurkunde vom 29. Mai 1282 von Herzog Bogislaw IV. ist zu entnehmen, dass Stavenhagen das Stadtrecht, dessen Urkunde nicht überliefert ist, gemeinsam von den Herzögen Barnim I. und Wartislaw III. erhalten hat.[8] Im 13. Jahrhundert war Stavenhagen der Hauptort eines gleichnamigen Landes (terra) unter der Herrschaft der Herzöge von Pommern. Dieses kam 1282 zunächst pfandweise, 1317 dann endgültig an die Herren von Werle. Nach deren Aussterben 1436 wurde Stavenhagen Landstadt in Mecklenburg und war als solche eine der Städte im Wendischen Kreis, die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der 1523 vereinten Landstände vertreten waren. Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde 1648 die Stadt zerstört. Auch die Großbrände von 1727 und 1746 vernichteten große Teile der Stadt. Um 1740 wurde auf den Grundmauern früherer Burganlagen das heutige Schloss errichtet.

Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts waren Juden im Ort ansässig, die 1764 den jüdischen Friedhof Stavenhagen einrichteten, der beim Novemberpogrom 1938 durch die Nazis verwüstet und 1943 eingeebnet wurde. Seit 1820 unterhielt die israelitische Gemeinde auch eine eigene Synagoge, ebenfalls 1938 geschändet und in Brand gesteckt, später als Tischlerei verwendet. Nach Jahren des Verfalls und partiellem Abbruch wurde sie 2013 bis 2017 renoviert und dient heute als Kulturstätte.

Zwischen 1774 und 1790 wurde die Stadtkirche neu gebaut und von 1783 bis 1788 das Rathaus errichtet. In der Amtszeit von Bürgermeister Georg Johann Jakob Reuter von 1808 bis 1845 kam es zum ersten wirtschaftlichen Aufschwung durch Einführung neuer landwirtschaftlicher Kulturen, Stallfütterung und die Gründung der ersten Lagerbierbrauerei Mecklenburgs.

1810 wurde in der Stadt Fritz Reuter, der Sohn des Bürgermeisters, geboren, der als einer der bedeutendsten Schriftsteller und Dichter niederdeutscher Literatur bekannt wurde. Er schilderte die Stadt mehrfach, besonders in Meine Vaterstadt Stavenhagen (1861).

Das 1866 gegründete Katharinenstift ist heute eine diakonische Einrichtung. 1879 bis 1952 bestand das Amtsgericht Stavenhagen.

1864 bekam Stavenhagen einen Anschluss an das Eisenbahnnetz. Die 1913 in Betrieb genommene Kleinbahnstrecke Demmin–Stavenhagen–Bredenfelde wurde 1945 als Reparationsleistung demontiert. In den Gründerjahren zur Amtszeit des Bürgermeisters Fritz Schultetus von 1879 bis 1905 setzte die industrielle Entwicklung in Stavenhagen ein. Eine Zuckerfabrik, eine Molkerei, ein Schlachthof, eine Dampfmühle, ein Sägewerk, eine Ziegelei, ein Elektrizitätswerk, ein Feuerwehrhaus und ein Krankenhaus wurden gebaut.

20. Jahrhundert

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Um die Abwehr des Kapp-Putsches zu unterstützen, schlossen sich am 16. März 1920 Stavenhagener Landarbeiter dem am 13. März ausgerufenen Generalstreik mit Arbeitsniederlegungen an. In Folge des Zusammenbruchs des rechten Putsches am 17. März versuchte die Regierung, durch den Einsatz der Reichswehr wieder Kontrolle über die anhaltenden Streiks zu gewinnen[9]. Am 19. März 1920 zog daher die Demminer Reichswehr unter Führung des Leutnants Meinecke (Bataillon Jarmen) in Stavenhagen ein. Die ansonsten ruhig gebliebene Stadtbevölkerung war im Stadtzentrum versammelt. Da der Befehl, die Straße freizumachen, nicht sofort erfolgen konnte, wurde in die Menge geschossen. Um zu vermitteln, ging der 60-jährige Stadtrat August Seidel mit erhobenen Händen auf die Straße und wurde nach wenigen Worten sofort erschossen. Das juristische Verfahren gegen Meinecke wurde wegen angeblicher Notwehr eingestellt.[10] Heute erinnert auf dem Friedhof ein Grabmal an den Stadtrat.

Im Jahre 1928 erhielt die Stadt eine zentrale Wasserversorgung, und 1932 wurde die katholische Kirche St. Paulus geweiht.

Von 1952 bis 1994 gehörte Stavenhagen zum Kreis Malchin (bis 1990 im DDR-Bezirk Neubrandenburg, danach im Land Mecklenburg-Vorpommern). 1994 wurde die Stadt in den Landkreis Demmin eingegliedert. Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt die Stadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.

Im alten Stavenhagener Rathaus am Markt entstand 1960 das Fritz-Reuter-Literaturmuseum. 1972 wurde das bedeutendste private Wirtschaftsunternehmen des damaligen Bezirks Neubrandenburg, die Koffer KG Hermelink, als eine der letzten namhaften Firmen zwangsverstaatlicht und deren Besitzer außer Landes getrieben. 1974 wurde im Ortsteil Basepohl ein Standort für ein Hubschraubergeschwader der Nationalen Volksarmee gebaut.

Nach der politischen Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern im Rahmen der Städtebauförderung grundlegend saniert; das Stadtbild mit dem Schloss hat sich dadurch deutlich verbessert.

Eingemeindungen

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Am 1. Juli 1950 wurden die bisher eigenständigen Gemeinden Kölpin, Neubauhof und Stavenhof[11] eingegliedert. Basepohl, Klockow und Pribbenow kamen am 1. Januar 1951 hinzu.

Bevölkerung

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Jahr Einwohner
1990 8907
1995 8329
2000 7104
2005 6400
2010 5857
2015 5586
Jahr Einwohner
2020 5721
2021 5687
2022 5803

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[12]

Stadtvertretung

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Ehemaliges Rathaus von Stavenhagen mit Fritz-Reuter-Denkmal, heute als Fritz-Reuter-Literaturmuseum dem Dichter gewidmet

Die Stadtvertretung Stavenhagens besteht aus 14 Mitgliedern. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 57,7 % zu folgendem Ergebnis:[13]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil
2019[14]
Sitze
2019
Stimmenanteil
2024
Sitze
2024
CDU 31,3 % 5 32,0 % 6
Unabhängige Fraktion Stavenhagen (UFS) 21,8 % 4 22,3 % 4
AfD 16,9 % 1
Die Linke 30,9 % 5 13,8 % 2
Einzelbewerber Lutz Trautmann 13,5 % 1
Cannabis und Bürgerrechte 01,4 %
Reuterstädter Bürgergemeinschaft 11,9 % 2
SPD 04,1 % 1
Insgesamt 100 % 17 100 % 14

Bei der Wahl 2024 entfielen auf die AfD drei Sitze. Da sie nur eine Kandidatin aufgestellt hatte, bleiben in der Stadtvertretung zwei Sitze unbesetzt. Auf den Einzelbewerber Trautmann entfielen zwei Sitze. Daher bleibt ein weiterer Sitz unbesetzt.

Bürgermeister

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  • 1985–2019: Bernd Mahnke
  • seit 2020: Stefan Guzu (parteilos)

Mahnke war 34 Jahre Bürgermeister und damit dienstältester hauptamtlicher Bürgermeister in Mecklenburg-Vorpommern. Zunächst war er Mitglied der SED; nach seinem Austritt 1990 führte er für mehrere Monate als Parteiloser das Amt weiter, trat 1991 in die CDU ein, aus der er 2009 wieder austrat.[15]

Guzu wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 17. November 2019 mit 69,6 Prozent der gültigen Stimmen für eine Amtsdauer von neun Jahren[16] gewählt.[17]

 
Wappen der Stadt Stavenhagen
Blasonierung: „In Gold ein hersehender, golden gekrönter schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul, ausgeschlagener roter Zunge und silbernen Hörnern.“[18]
Wappenbegründung: Das älteste Stadtsiegel von Stavenhagen – als Abdruck erstmals 1353 überliefert – zeigt einen Dreieckschild mit aufgerichtetem Greifen, das Wappenbild der Herzöge von Pommern. Jüngere Stadtsiegel beinhalten einen Stierkopf als kleines landesherrliche Symbol des mecklenburgischen Herrscherhauses. Bei der Wappengestaltung im Jahre 1857 hatte Friedrich Lisch sich für den werleschen Stierkopf entschieden und unter Nichtachtung des Ausschließlichkeitsgrundsatzes ein mit dem Krakower Stadtwappen völlig identisches Wappenbild schaffen und festlegen lassen. Das Wappen erinnert mit dem für die Werler Linie des mecklenburgischen Fürstenhauses typischen Stierkopf an die Herren zu Werle bzw. Fürsten zu Wenden als Stadtherren von Stavenhagen vom Ende des 13. Jahrhunderts bzw. von 1317 bis 1436.

Das Wappen wurde 1884 von Carl Teske gezeichnet, am 10. April 1858 von Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin festgelegt und unter der Nr. 13 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Historisches Wappen
 
Wappen der Stadt Stavenhagen 1939–1945
Blasonierung: „In Gold ein aufgerichteter schwarzer Greif.“[18]
Wappenbegründung: Das Wappen basiert auf dem ältesten Stadtsiegel von Stavenhagen – überliefert durch einen Abdruck aus dem Jahre 1353 – das einen Dreieckschild mit aufgerichtetem Greifen zeigt. Das Wappen verlor schon bald nach dem Ende des II. Weltkrieges seine Gültigkeit.

Das Wappen wurde von Heraldiker Hans Herbert Schweitzer gestaltet und am 30. September 1939 durch den Reichsstatthalter in Mecklenburg verliehen.

Die Stadt verfügt über keine amtlich genehmigte Flagge.[19]

Dienstsiegel

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Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift REUTERSTADT STAVENHAGEN.[19]

Städtepartnerschaften

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  • Preetz (Schleswig-Holstein) seit 7. Juli 1990
  • Werdohl im Sauerland (Nordrhein-Westfalen) seit 10. August 1990
  • Šilalė in Litauen seit 2. November 1994
  • Eisenach (Thüringen) seit 2. September 2023

Sehenswürdigkeiten

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Stadtkirche

Siehe auch Liste der Baudenkmale in Stavenhagen

  • Ehemaliges Rathaus, Geburtshaus von Fritz Reuter, dient als Fritz-Reuter-Literaturmuseum. Davor steht das 1911 von Wilhelm Wandschneider geschaffene Fritz-Reuter-Denkmal.
  • Schloss Stavenhagen, um 1740 entstandener Putzbau, der um 1890 um einen runden Treppenturm ergänzt wurde. Die Anlage war bis in die 1970er Jahre eine Schule und ist heute Verwaltungssitz und Standesamt von Stavenhagen.
  • Stadtkirche, 1782 erbaut, enthält Ausstattungsgegenstände verschiedener Epochen, neben Altar und Empore aus der Zeit ihrer Errichtung auch eine Kanzel um 1600 sowie die Lütkemüller-Orgel von 1861 mit einem älteren Orgelprospekt
  • Ehemalige Synagoge, hat die Nazi-Zeit überstanden, war allerdings jahrzehntelang eine Ruine. Von 2013 bis 2017 wurde eine umfassende Sanierung durchgeführt.[20][21] Sie dient nun einer Ausstellung zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Stavenhagens und wird für Konzerte, Lesungen und andere Veranstaltungen genutzt.[22]
  • Eiche bei Klockow mit einem Brusthöhenumfang von 7,56 m (2016).[23]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Unternehmen

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In der DDR befanden sich in Stavenhagen die VEB Dauermilchwerk Immergut, Kartoffelveredelungswerk und Kofferfabrik. Nach der Wende konnte Stavenhagen eine für Mecklenburg-Vorpommern erstaunliche Übernahme, Erweiterung und Ansiedlung von Unternehmen verzeichnen. Auf zwei Gewerbegebieten sind vor allem Betriebe der Lebensmittelindustrie wie die Pfanni GmbH & Co. OHG, die Pommernland Fleisch- und Wurstwaren GmbH, die Immergut Dauermilch GmbH und die Tutower Senf GmbH sowie das Speditionsgewerbe, zum Beispiel mit der KP Logistik GmbH und der Dachser SE, vertreten. Die Netto Supermarkt OHG hat in Stavenhagen ihr Zentrallager. Die Immergut-Molkerei in Stavenhagen wurde 2017 geschlossen.[24] Der Name des in der Nähe stattfindenden Immergut Festivals geht auf die 1930 gegründete Marke zurück.[25]

Bedingt durch die Gewerbesteuereinnahmen ist die Stadt seit 2005 schuldenfrei. Dies bringt für Familien eine Reihe von Annehmlichkeiten mit sich, wie etwa ein seit 2007 gezahltes sogenanntes Begrüßungsgeld für Neugeborene und Zuschüsse zur Kindergarten- und Schulspeisung. Als Nebeneffekt erhofft man sich, der rückläufigen Bevölkerungsentwicklung entgegenwirken zu können.[26]

 
Bahnhof Stavenhagen

In Stavenhagen kreuzen sich die Bundesstraßen B 104 (TeterowNeubrandenburg) und B 194 (WarenStralsund). Die nächstgelegene Autobahnanschlussstelle ist Altentreptow an der A 20 (RostockKreuz Uckermark) in ca. 30 km Entfernung.

Der Bahnhof Reuterstadt Stavenhagen am nördlichen Stadtrand liegt an der Bahnstrecke Bützow–Stettin. Er wird von der Regional-Expresslinie RE 4 (LübeckStettin) bedient.

Verbindungen in die umliegenden Ortschaften bestehen mit den regionalen Buslinien der MVVG. Auf dem Reuterplatz im Stadtzentrum befindet sich der zentrale Omnibusbahnhof.

  • Fritz-Reuter-Grundschule, Goethestraße 14
  • Reuterstädter Gesamtschule, Straße am Wasserturm 1

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

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Persönlichkeiten, die in Stavenhagen gewirkt haben

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Commons: Stavenhagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Stavenhagen – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Kirsten Gehrke: Reuterstadt grüßt am Ortseingang jetzt mit Stemhagen. 2. März 2023, abgerufen am 10. März 2023.
  3. 150. Todestag Fritz Reuters 2024 – Fritz-Reuter-Literaturmuseum. Abgerufen am 25. Juli 2024 (deutsch).
  4. Regionales Raumentwicklungsprogramm Mecklenburgische Seenplatte (2011), Regionaler Planungsverband, abgerufen am 12. Juli 2015.
  5. Hauptsatzung der Reuterstadt Stavenhagen § 1 (PDF; 39 kB)
  6. Klimadiagramm Stavenhagen bei de.climate-data.org, abgerufen am 20. März 2017
  7. Mechthild Henneke: Wetterextreme in Deutschland 2009. In: Südkurier vom 28. April 2010
  8. Dietmar Lucht: Die Städtepolitik Herzog Barnims I. von Pommern 1220–1278. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern, Reihe V: Forschungen zur pommerschen Geschichte, Bd. 10. Köln/Graz 1965, S. 62.
  9. Mechthild Hempe: Ländliche Gesellschaft in der Krise. Mecklenburg in der Weimarer Republik, Böhlau, Weimar; Köln 2002, S. 79/80. ISBN 3412065021.
  10. Emil Julius Gumbel: Vier Jahre politischer Mord. 5. Auflage, Verlag der Neuen Gesellschaft, Berlin-Fichtenau 1922, S. 54. Digitalisat.
  11. Gustav Hempel: Meklenburgische Vaterlandskunde. Zweite Auflage, Erster Theil, Hrsg. W. Raabe, Hinstorff, Wismar; Ludwigslust 1857, S. 590 ff. Digitalisat
  12. Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern).
  13. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  14. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  15. Frank Pergande: Stavenhagen: Zurück in die Parteilosigkeit In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Mai 2009. Abgerufen am 20. August 2017 
  16. Hauptsatzung der Reuterstadt Stavenhagen. § 8. In: daten.verwaltungsportal.de. Abgerufen am 4. August 2024.
  17. Stefan Guzu wird neuer Bürgermeister von Stavenhagen. In: Nordkurier, 17. November 2019
  18. a b Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge - Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und seiner Kommunen. Hrsg.: produktionsbüro TINUS; Schwerin. 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 289/290.
  19. a b Hauptsatzung § 1 (PDF).
  20. Denkmal des Monats Dezember 2013 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive): Alte Synagoge Stavenhagen, Kulturwerte MV, abgerufen am 30. Juni 2015
  21. Alte Synagoge in Stavenhagen gerettet (Memento vom 13. Mai 2016 im Internet Archive) auf ndr.de am 16. Oktober 2015
  22. Alte Synagoge Stavenhagen. Abgerufen am 28. Januar 2018.
  23. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  24. Winfried Wagner: Aus für Immergut-Werk | SVZ. 11. Mai 2022, abgerufen am 19. April 2023.
  25. BENJAMIN WEBER: Die Milch macht’s – besser: die örtliche Molkerei. In: Die Tageszeitung: taz. 2. Juni 2009, ISSN 0931-9085, S. 17 (taz.de [abgerufen am 19. April 2023]).
  26. Artikel im Hamburger Abendblatt vom 16. Dezember 2006
  27. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser 1941. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. Teil A (Uradel). Jg. 40, Justus Perthes, Gotha 1940, S. 256.