Rechlin

Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern

Rechlin ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinde wird vom Amt Röbel-Müritz mit Sitz in der Stadt Röbel/Müritz verwaltet. Rechlin ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und bildet für seine Umgebung ein Grundzentrum.[2]

Wappen Deutschlandkarte
Rechlin
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rechlin hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 20′ N, 12° 43′ OKoordinaten: 53° 20′ N, 12° 43′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Mecklenburgische Seenplatte
Amt: Röbel-Müritz
Höhe: 67 m ü. NHN
Fläche: 77,7 km2
Einwohner: 2086 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 27 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17248
Vorwahl: 039823
Kfz-Kennzeichen: MSE, AT, DM, MC, MST, MÜR, NZ, RM, WRN
Gemeindeschlüssel: 13 0 71 122
Adresse der Amtsverwaltung: Marktplatz 1
17207 Röbel/Müritz
Website: www.amt-roebel-mueritz.de
Bürgermeister: Wolf-Dieter Ringguth (CDU)
Lage der Gemeinde Rechlin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
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Karte

Geografie Bearbeiten

Die größte Gemeinde im Amt Röbel-Müritz liegt an der Kleinen Müritz, einem mit dem Südteil der Müritz verbundenen Seearm. Über Kanäle und Seen ist Rechlin an die Havel sowie über die Müritz-Elde-Wasserstraße an die Elbe angebunden. Zum Gemeindegebiet zählen neben dem zwölf Kilometer langen Südostufer der Müritz zahlreiche weitere Seen (Woterfitzsee, Leppinsee, Kotzower Seen). Der Norden des Gemeindegebietes hat einen Anteil am Müritz-Nationalpark.

Umgeben wird Rechlin von den Nachbargemeinden Waren (Müritz) (Seegrenze) und Kargow im Norden, Kratzeburg im Nordosten, Mirow im Osten, Lärz im Süden sowie Südmüritz (teilweise Seegrenze) im Westen.

Ortsteile:

Zu Rechlin gehören die Ortsteile Amalienhof, Boek,[3] Boeker Mühle, Kotzow, Rechlin Nord, Retzow, Vietzen, Zartwitz und Zartwitzer Hütte. Boek ist nach der ersten urkundlichen Erfassung auch der älteste nachweisliche Gemeindeteil. Denn 1256 wurde ein Ritter Johann von Havelberg als Besitzer des Gutes Boek erwähnt, seit 1841 im Besitz der Familie Le Fort.[4][5][6] Der Ortsteil Vietzen wiederum erscheint 1298 erstmals als Visene in den Urkunden, offenbar ein Ableitung von slawisch viš „Schilf, Ried“.[7]

Im November 2018 fand in Lärz und in Schwarz ein Bürgerentscheid zu einem Gebietsänderungsvertrag statt, nach dem die beiden Gemeinden mit Rechlin fusionieren sollten. Sowohl in Lärz als auch in Schwarz stimmte jedoch eine Mehrheit gegen eine Fusionierung.[8]

Geschichte Bearbeiten

Der Ort Rechlin wurde 1374 erstmals urkundlich erwähnt. 1916 entstand hier die Flieger-Versuchs- und Lehranstalt. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurden die bestehenden Anlagen demontiert. In der Mitte der 1930er Jahre wurde im Zuge der Aufrüstung der Wehrmacht das Gelände zur Erprobungsstelle Rechlin der deutschen Luftwaffe, die dort neue Flugzeuge, Bomben und technische Ausrüstungen testete. Heinz Rühmann erhielt hier 1941 seine fliegerische Grundausbildung.[9]

Von 1943 bis 1945 wurde in Retzow ein Barackenlager des Reichsarbeitsdienstes (RAD) zu einem Konzentrationslager umgebaut, das zunächst als Auffanglager für das überbelegte KZ Oranienburg diente. Die 1000 bis 1500 männlichen Häftlinge wurden beim Ausbau des Flugplatzes Lärz eingesetzt. Von Mitte oder Ende 1943 bis Kriegsende war das KZ Retzow, ein Außenlager des KZ Ravensbrück, mit durchschnittlich 2000 bis 3000 Frauen belegt. Das Lager wurde am 1. Mai 1945 durch die Rote Armee befreit.[10]

Am Ende des Zweiten Weltkriegs waren die meisten Einwohner aus Rechlin geflüchtet. Auf dem Gelände der Luftwaffenerprobungsstelle Rechlin wurden sowjetische Truppen stationiert und das Gebiet mit einer Mauer umgeben. Offiziell durften Rechliner diesen Teil nicht betreten. Nach dem Abrücken der Truppen wurde ein Teil des Geländes zur Waldsiedlung. Aus den ehemaligen Offiziershäusern der Erprobungsstelle wurden Einfamilien- und Doppelhäuser.

Das ebenfalls auf dem Gelände der Erprobungsstelle gelegene Arboretum Erbsland war durch die Abriegelung bereits zum zweiten Mal in Vergessenheit geraten und steht Besuchern offen.

 
Kirche in Rechlin Nord

Die Kirche Rechlin in Rechlin Nord wurde durch das Engagement des damaligen Standortkommandanten, Olaf Bauer, vom Bundeswehrbesitz wieder in den Besitz der Kirche überführt. Sie ist renoviert worden und neben Gottesdiensten finden dort auch Veranstaltungen statt. Besonders an der Kirche ist, dass ihr Chor nach Westen zeigt, nicht nach Osten, wie sonst im Kirchenbau üblich.

Seit 1991 wurde der historische Ortskern im Rahmen der Städtebauförderung gründlich saniert; das Ortsbild hat sich stark verbessert.

Seit dem Sommer 2010 sind Rechlin sowie der Ortsteil Boek als staatliche Erholungsorte anerkannt.[11]

Bevölkerung Bearbeiten

Jahr Einwohner
1990 2404
1995 2234
2000 2428
2005 2292
2010 2180
2015 2027
Jahr Einwohner
2020 2043
2021 2051
2022 2086

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[12]

Politik Bearbeiten

Bürgermeister Bearbeiten

  • 1990–1994: Wolf-Dieter Ringguth (SPD)
  • 2004–2009: Wolf-Dieter Ringguth (CDU)
  • 2009–2013: Olaf Bauer (CDU)[13]
  • seit 2013: Wolf-Dieter Ringguth (CDU)[14]

Wappen Bearbeiten

 
Wappen von Rechlin
Blasonierung: „In Rot vier schräglinks endende silberne rechte Seitenkeile und drei blaue Pfeilspitzen schräglinks übereinander.“[15]
Wappenbegründung: In dem Wappen wurden die Wappen der die Geschicke des Ortes über Jahrhunderte bestimmenden Adelsfamilien von Kerberg (vorher Kerkberch) und von Retzow unter Beibehaltung der traditionellen Tingierung, aber in leicht veränderter Stellung, kombiniert. Die Familie von Kerberg führte in Rot vier silberne linke Seitenkeile; die Familie von Retzow in Rot drei (2:1) blaue Pfeilspitzen.

Der Wappengestalter ist momentan nicht bekannt. Es wurde am 5. November 1990 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 1 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Flagge Bearbeiten

Die Flagge wurde von dem Röbeler Joachim Markner gestaltet und am 20. November 2007 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Die Flagge ist quer zur Längsachse des Flaggentuchs von Rot, Weiß und Rot gestreift. Die roten Streifen nehmen je ein Viertel, der weiße Streifen nimmt die Hälfte der Länge des Flaggentuchs ein. In der Mitte des weißen Streifens liegt das Gemeindewappen, das zwei Drittel der Höhe des Flaggentuchs einnimmt. Die Höhe des Flaggentuchs verhält sich zur Länge wie 3:5.[16]

Dienstsiegel Bearbeiten

Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift „GEMEINDE RECHLIN • LANDKREIS MECKLENBURGISCHE SEENPLATTE •“.[16]

Sehenswürdigkeiten und Kultur Bearbeiten

 
Dorfkirche St. Johannis in Boek
 
Bolter Mühle
 
Luftfahrttechnisches Museum in Rechlin Nord
 
Hafendorf Rechlin

Bauwerke Bearbeiten

  • Klassizistische Kirche in Rechlin Nord
  • Ortsteil Boek: Eingang zum Nationalpark Müritz, Dorfplatz; (ehem.) Herrenhaus Boek
  • Gedenkstein von 1980 im Ortsteil Retzow auf dem Areal des ehemaligen Außenlagers des KZ Ravensbrück für die Opfer der Zwangsarbeit
  • Die neugotische St.-Johannis-Kirche in Boek ließ 1847 Carl Peter von Le Fort bauen. Le Fort war der Großvater der Schriftstellerin Gertrud von le Fort. In der Boeker Kirche steht die älteste erhaltene Orgel des Orgelbaumeisters Wilhelm Sauer von 1853. Durch eine private Spende konnte die Orgel 2003 restauriert werden und spielt wieder. Alle notwendigen Sanierungsarbeiten an der Kirche werden durch einen Förderverein finanziert. Im Sommer finden regelmäßig Konzerte und Ausstellungen statt.
  • Bolter Mühle: Eine 1665 von der Komturei Mirow des Johanniterordens gegründete alte Wassermühle, die heute als Gästehaus, Kultur- und Ausflugsstätte genutzt wird
  • „Weiße Häuser“: Vier Betonbunker und Beschussplatten aus der Zeit des Dritten Reichs bilden rund sieben Kilometer östlich von Rechlin (Koordinaten 53.32275, 12.8291) ein geheimnisumwittertes Ensemble, eine Versuchsanlage für bombensichere Häuser
  • Ehemaliges sowjetisches Casino Rechlin von um 1950; Leerstand seit 1994

Museum Bearbeiten

  • Das von zwei gemeinnützigen Vereinen im Ehrenamt betriebene Luftfahrttechnische Museum Rechlin. (s. Weblinks)

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Tourismus Bearbeiten

Durch die Lage an der Müritz und dem südlichen Eingang zum Nationalpark Müritz im Ortsteil Boek begünstigt, ist der Tourismus in Rechlin und der Umgebung ein wichtiger Erwerbszweig. Es gibt Ferienanlagen, Gästehäuser, Campingplätze, Surfschule, Hotels und andere touristische Einrichtungen. Viele Rechliner vermieten Ferienwohnungen in ihren Häusern oder Bootshäusern.

Mit Haus- und Freizeitbooten ist Rechlin aus mehreren Richtungen erreichbar. Fahrradwege durch den Naturpark sind gepflegt und gut ausgeschildert. Linienbusse (mit Fahrradtransportanhängern) verbinden mit zahlreichen Haltestellen im Naturpark und dessen Nordeingang.

Der Zug der Wildgänse und Kraniche zieht im Herbst besonders viele Naturkundler an.

Ansässige Unternehmen Bearbeiten

Die größten Arbeitgeber des Ortes befinden sich im Ortsteil Rechlin Nord: Ein Folienhersteller, ein Bundeswehrdepot und als größter privater Arbeitgeber ein Charterunternehmen mit angeschlossener Werft. Im Gewerbegebiet im Süden Rechlins haben sich Unternehmen angesiedelt, die hauptsächlich im Bereich der Marinetechnik tätig sind.

Der VEB Schiffswerft Rechlin (im Kombinat Schiffbau) stellte zu DDR-Zeiten unter anderem Sport- und Rettungsboote her. Als Teil der Konsumgüterproduktion in der DDR wurden in den sechziger Jahren auch Nagetusch-Wohnwagen in Lizenz gefertigt. Nach missglückter Privatisierung des Betriebs nach der Wende wurde das Gelände versteigert. Im Anschluss wurden viele der alten Produktionshallen abgerissen und Altlasten entsorgt. Seit 1998 wurde die Feriensiedlung „Hafendorf Müritz“ errichtet. Im April 2010 standen 99 Ferienhäuser zur Verfügung.

Ein Teil des Werftgeländes wird weiter für den Schiffbau genutzt. Hier werden Hausboote gebaut. Inzwischen sind hier etwa 90 Arbeitsplätze entstanden.

Verkehr Bearbeiten

Über die Bundesstraße 198 ist Rechlin mit der Bundesautobahn 19 (BerlinRostock) sowie den in der Nähe gelegenen Städten Neustrelitz und Mirow verbunden. Über Landesstraßen erreicht man Röbel/Müritz und Waren (Müritz). Der Regionalflugplatz und zwei Yachthäfen (Marinas) komplettieren die gut ausgebaute Infrastruktur Rechlins. Rechlin liegt an der Verbindung von Müritz-Elde-Wasserstraße und Müritz-Havel-Wasserstraße und kann auf dem Wasserweg sowohl von Hamburg, als auch von Berlin und der südlichen Ostsee (Stettiner Haff) angelaufen werden.

Der öffentliche Personennahverkehr wird durch die Mecklenburg-Vorpommersche Verkehrsgesellschaft betrieben. Es besteht eine Busverbindung über Röbel/Müritz und Waren (Müritz) bis nach Neubrandenburg (datBus), sowie u. a. nach Mirow. Weiterhin existieren mehrere Linien, die die Dörfer des Umlands morgens und am frühen Nachmittag anfahren. Ab dem „Hafendorf Rechlin“ verkehrt im Sommer eine touristische Buslinie in den Müritz-Nationalpark. Busse dieser Linie verkehren mit einem Anhänger für die Fahrradbeförderung.[17]

Der Flugplatz Rechlin wurde während der Zeit des Nationalsozialismus nach 1939 erheblich ausgebaut. Es wurden zwei lange Landebahnen geschaffen. Es fanden dort Erprobungsflüge neuer unerprobter Kampfflugzeuge statt, aber auch Bomberstaffeln des Zweiten Weltkrieges starteten von da. In der SBZ und der DDR war dort eine Garnison der sowjetischen Luftstreitkräfte stationiert. Der Flugplatz Müritz Airpark mit zwei Landebahnen (2,3 und 1,8 km) in Lärz, im Süden des Gemeindegebietes, wurde nach 1994 in einen zivilen Verkehrslandeplatz überführt. Auf dem Gelände wird alljährlich das populäre Fusion Festival veranstaltet.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Gerhild Meßner: Gutsdörfer rund um die Müritz. 1. Auflage, Selbstverlag, Kargow/Speck 2008. ISBN 978-3-933781-67-3.
  • Geschichte und Technik in und um Rechlin. Vom Propeller- und Strahlflugzeug zum Rettungsboot, 3. Auflage, Hrsg. Luftfahrttechnisches Museum Rechlin e. V., Selbstverlag, Rechlin 2018. DNB
  • Walter E. Plewnia: Rechlin. Geschichte einer Kindheit und Jugend, epubli, Berlin 2023. ISBN 978-3-7575-5103-2.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Rechlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Rechlin – Reiseführer

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regionales Raumentwicklungsprogramm Mecklenburgische Seenplatte (2011), Regionaler Planungsverband, abgerufen am 12. Juli 2015.
  3. Das Gut und Kirchdorf Boek, in: Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin, Band V, Bärensprung, K. F. Köhler Leipzig, Schwerin 1902, S. 353 f.
  4. Zeitweilige Entziehung des Eigentums 1920 aufgrund der Ereignisse während des Kapp-Putsches in Waren (Müritz).
  5. Gutshaus Boek, in: Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg-Vorpommern, Rostock 2023.
  6. Ernst Seyfert, Hans Wehner, W. Baarck: Niekammer`s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbücher, Band IV, Mecklenburg-Schwerin und - Strelitz. Amt Waren. In: Niekammer (Hrsg.): Letzte Ausgabe. 4. Auflage. Band IV. Niekammer`s Güter-Adreßbuch GmbH, Leipzig 1928, S. 193 (g-h-h.de [abgerufen am 31. Mai 2023]).
  7. Cornelia Willich: Ortsnamen in Mecklenburg-Strelitz. in: Mecklenburg-Strelitz. Beiträge zur Geschichte einer Region, Bd. 2, (2002), Verlag Steffen, Friedland i. Mecklb. 2002, S. 6–23, hier S. 11. ISBN 3980753271.
  8. Nadine Schuldt: Aus der Fusion von Lärz, Rechlin und Schwarz wird nichts. In: Nordkurier. 11. November 2018, abgerufen am 31. Dezember 2018.
  9. Rechlin: Wo die deutsche Luftwaffe geboren wurde. In: ndr.de. 14. Oktober 2016, abgerufen am 27. November 2021 (Kapitel: Heinz Rühmann und Beate Uhse in Rechlin).
  10. Vgl. Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 4: Flossenbürg, Mauthausen, Ravensbrück. C.H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-52964-X, S. 592–593.
  11. Mitteilung vom Amt Röbel (PDF; 927 kB)
  12. Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern)
  13. Rechlins Ex-Bürgermeister sagt der CDU adè. In: www.wir-sind-mueritzer.de. 8. Januar 2014, abgerufen am 27. November 2021.
  14. Wolf-Dieter Ringguth, CDU. In: www.landtag-mv.de. Abgerufen am 27. November 2021.
  15. Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge produktionsbüro TINUS, Schwerin 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 321/322.
  16. a b Hauptsatzung § 1 (PDF; 2,1 MB).
  17. Linienbusverbindungen der MVVG