Dwight Yorke

Fußballspieler aus Trinidad und Tobago

Dwight Eversley Yorke (* 3. November 1971 in Canaan) ist ein Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler aus Trinidad und Tobago. Bekannt wurde der 72-fache Nationalspieler als antrittsschneller und trickreicher Stürmer von Aston Villa, der Ende der 1990er-Jahre zum Spitzenklub Manchester United wechselte und dort nach seinem Ligapokalerfolg 1996 mit „Villa“ – neben drei englischen Meisterschaften (1999, 2000, 2001) und einer FA-Cup-Trophäe (1999) – im Jahr 1999 die Champions League gewann. Nach weiteren Stationen in Blackburn (2002–2004), Birmingham (2004–2005) und Sydney (2005–2006) ließ der „Linksfuß“ zuletzt, etwas zurückgezogen im Mittelfeld agierend, seine aktive Laufbahn bis zum Sommer 2009 beim AFC Sunderland ausklingen. Aufgrund seiner Angewohnheit, während eines Spiels stetig zu lächeln, wurde er wegen seiner Torgefährlichkeit „The Smiling Assassin“ (deutsch: „der lächelnde Attentäter“) genannt.

Dwight Yorke
Dwight Yorke (2012)
Personalia
Voller Name Dwight Eversley Yorke
Geburtstag 3. November 1971
Geburtsort CanaanTrinidad und Tobago
Größe 175 cm
Position Sturm / Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
Signal Hill Comprehensive School
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1989–1998 Aston Villa 232 (73)
1998–2002 Manchester United 95 (47)
2002–2004 Blackburn Rovers 60 (12)
2004–2005 Birmingham City 13 0(2)
2005–2006 Sydney FC 21 0(7)
2006–2009 AFC Sunderland 59 0(6)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1989–2009 Trinidad und Tobago 72 (19)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2022–2023 Macarthur FC
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

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Im Verein

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Aston Villa (1989–1998)

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Entdeckt wurde Yorke in seiner Heimat Tobago von Graham Taylor, der im Sommer 1989 als Trainer von Aston Villa seine Mannen dort gegen eine einheimische Auswahl antreten ließ, aus der wiederum der flinke und fußballerisch begabte 17-Jährige herausragte. Taylor lud Yorke umgehend nach Birmingham zum Probetraining ein und stattete ihn nach positiven Eindrücken mit einem Vertrag aus.

Erstmals in der ersten Mannschaft von „Villa“ stand Yorke zum Ende der Saison 1989/90 am 24. März 1990 als Sturmspitze in der Partie gegen Crystal Palace, die mit einer 0:1-Niederlage endete. Unter dem zur Spielzeit 1990/91 neu verpflichteten Trainer Jozef Vengloš stand er schließlich – zumeist in Vertretung von Tony Daley – auf der rechten Flügelposition erstmals mehrfach in der Startelf. Er erzielte seine ersten beiden Ligatore und wechselte später auf die linke Seite, als Daley in die Mannschaft zurückkehrte. Seine bis dahin besten Leistungen zeigte Yorke in der Saison 1991/92, als ihm unter Trainer Ron Atkinson zwölf Tore gelangen und er gemeinsam mit Mittelstürmer Cyrille Regis bester Torschütze der „Villans“ war. Besonders zu nennen war dabei seine Darbietung in der Liga gegen Nottingham Forest, als er die gesamte gegnerische Defensive überrannte, den letzten Abwehrspieler dabei derart austanzte, dass dieser auf dem Hosenboden landete, und anschließend Torhüter Mark Crossley vom Strafraumeck aus überlupfte.

Als die Premier League in ihre erste Saison 1992/93 ging, konnte er die Vorjahresleistungen aber erst einmal nicht mehr konstant bestätigen. In den folgenden zwei Jahren fand er sich nur selten in der ersten Elf von Aston Villa wieder und zum Ligapokalerfolg 1994 trug er nichts dabei, da er weder im Finale noch in den Runden zuvor Berücksichtigung gefunden hatte. Erst in der Saison 1994/95 war er wieder eine feste Größe, variierte je nach Bedarf auf den Außenpositionen oder im Sturmzentrum und schoss in 33 Ligapartien sechs Tore. Da er sich den zunehmenden Status als Stammspieler im Team, das ab November 1994 von dem neuen Trainer Brian Little betreut wurde, nicht gefährden wollte, sagte er zudem im März 1995 seine geplante Teilnahme an einem Länderspielturnier für Trinidad und Tobago ab.[1]

Mit 17 Toren in 35 Premier-League-Spielen katapultierte sich Yorke in der Saison 1995/96 endgültig in die Klasse der besten Stürmer im englischen Erstligafußball. Er profitierte dabei davon, dass er nun fix auf der Mittelstürmerposition agieren konnte und somit seine Torjägerqualitäten besser zum Ausdruck kamen. Zu den an Höhepunkten nicht raren Momenten dieser Spielzeit zählten sein schnelles Tor nach nur 13 Sekunden, der bis zu diesem Zeitpunkt schnellste Treffer der Premier-League-Geschichte und die Auftritte im Ligapokal, als er sowohl in der ersten Halbfinal-Partie gegen den FC Arsenal (2:2) zwei Tore und später im Finale den letzten Treffer zum 3:0-Endstand gegen Leeds United erzielte.[2] Trotz leichter Startschwierigkeiten war Yorke auch in der Spielzeit 1996/97 Toptorjäger seines Klubs. Er erreichte zum zweiten Mal in Folge die 20-Pflichtspieltore-Grenze, wofür eine zwischenzeitliche Serie von 14 Treffern in 16 Partien hauptverantwortlich war.[3] In Yorkes letzter vollständigen Saison 1997/98 für Aston Villa fand er sich häufiger in etwas zurückgezogener Position als „hängende Spitze“ hinter Stürmern wie Stan Collymore und Savo Milošević wieder. Dadurch blieb er zwar mit zwölf Ligatoren etwas hinter seinen vorherigen Ausbeuten zurück, war aber weiter treffsicherster Villa-Akteur. Zugute kam ihm dabei seine Schnelligkeit, die er nun vermehrt aus dem Mittelfeld kommend in Eins-gegen-Eins-Situation gewinnbringend nutzte.[4]

Gerüchte über einen bevorstehenden Wechsel von Dwight Yorke nahmen fortan konkretere Züge an und obwohl der damalige Villa-Trainer John Gregory einen Transfer nur für den Fall in Aussicht stellte, dass sich adäquater Ersatz finden ließe – genannt wurde Andrew Cole – kam es schließlich zu einem „normalen“ Verkauf an Manchester United für 12,6 Mio. £. Zuvor hatte Yorke seinem Trainer offenbart, Aston Villa in jedem Fall verlassen zu wollen, und nach einem lustlosen Auftritt im ersten Saisonspiel gegen den FC Everton (0:0) sah sich die Vereinsführung der Villans veranlasst, einem Transfer letztlich uneingeschränkt zuzustimmen. So verließ der lange Zeit mit einem eigenen Sprechchor („It's up to you, Dwight Yorke, Dwight Yorke“, frei nach Frank Sinatras Welthit) gefeierten Torjäger Aston Villa im August 1998 mit einem etwas faden Beigeschmack, zumal er in einer späteren Phase seiner Karriere überdies beim Erzrivalen Birmingham City anheuerte.

Manchester United (1998–2002)

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Die großen Erwartungserhaltungen, die auch frühere United-Stürmerstars wie Denis Law und George Best propagierten – Best bezeichnete ihn gar als besser im Vergleich zum kurz zuvor abgewanderten Éric Cantona –, erfüllte Yorke auf Anhieb. Bereits im zweiten Spiel schoss er gegen Charlton Athletic den ersten von insgesamt 18 Ligatreffern. Mit dieser Ausbeute war er am Ende gemeinsam mit Michael Owen und Jimmy Floyd Hasselbaink sogar bester Premier-League-Torjäger der Saison 1998/99 und mit neun Toren in sechs aufeinander folgenden Partien teils in bestechender Form. Im Champions-League-Halbfinale gegen Juventus Turin zählte er ebenso zu den Torschützen; dazu stand er in der Finalelf, die den FC Bayern München mit 2:1 besiegte. Mit dem zusätzlichen Doppelerfolg in der englischen Meisterschaft und im FA Cup war das „Triple“ das erfolgreichste Jahr in Yorkes aktiver Karriere. Bei der Wahl zu Englands Fußballer des Jahres scheiterte er bei Journalisten- bzw. Spielerwahl jeweils nur knapp an dem Franzosen David Ginola, dafür war ihm ein Platz im „Allstar Team“ der Premier League vergönnt.[5] In den folgenden beiden Jahren errang Yorke zwei weitere englische Meisterschaften, wobei er in der Saison 1999/2000 an der Seite seiner Sturmpartner Andrew Cole und/oder Teddy Sheringham die Vorjahresmarken mit 20 Ligatreffern und 29 Pflichtspieltoren insgesamt noch einmal übertraf.[6]

Erst als sich Sheringham in der Spielzeit 2000/01 in immer besserer Form zeigte und auch der Norweger Ole Gunnar Solskjær den Druck erhöhte, fand sich Yorke häufiger auf der Ersatzbank wieder, wodurch wiederum Gerüchte über einen bevorstehenden hochdotierten Transfer entstanden.[7] Die Anzeichen mehrten sich, als Yorke in der Saison 2001/02 nur noch selten zum Einsatz kam, wobei Trainer Alex Ferguson neben den ihm zahlreich zur Verfügung stehenden Alternativen auf den Angriffspositionen – Ruud van Nistelrooy war hinzugekommen – angeblich auch Yorkes Beziehung zum britischen Fotomodell Katie Price und den dadurch verursachten Medienrummel ein Dorn im Auge war. Yorke schoss im November 2001 gegen Leicester City sein einziges Saisontor und nach gescheiterten Gesprächen mit dem FC Middlesbrough im Januar 2002 wechselte er im Sommer desselben Jahres für eine Ablösesumme von zwei Millionen Pfund zu den Blackburn Rovers.[8]

Weitere Karrierestationen (2002–2009)

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Yorke war in Blackburn unter Trainer Graeme Souness mit Andrew Cole, der bereits im Jahr zuvor denselben Weg angetreten hatte, „wiedervereinigt“. Mit 13 Pflichtspieltreffern war er erneut bester Torschütze seines Klub und mit Leistungen, wie beim 2:1-Sieg beim FC Arsenal im Oktober 2004, erinnerte Yorke an vergangene Erfolge. Auch seine „Assists“, bei denen er häufig im gegnerischen Strafraum als Anspielstation den Ball an Mitspieler verteilte, waren bewährte Vorteile, die den Rovers in der Premier League einen Sprung auf den sechsten Platz und in den UEFA-Pokal ermöglichten.[9] Im deutlichen Gegensatz zu den anfänglichen Erfolgen stand Yorkes zweites Jahr in Blackburn unter keinem guten Stern. Er überwarf sich mit Trainer Souness, der ihm vorhielt, nicht hart genug zu arbeiten. Häufig nur auf der Ersatzbank sitzend, gelangen ihm lediglich sechs Treffer[10] und ein ablösefreier Wechsel zum Ende der Saison 2003/04 war letztlich wenig überraschend.

Die Wahl fiel auf den Erstligakonkurrenten Birmingham City, aber auch dort fand er sein Glück nicht, obwohl er bereits bei seinem Einstand gegen Charlton Athletic nach der Einwechslung getroffen hatte. Er schoss nur noch ein weiteres Tor und Walter Pandiani sowie Clinton Morrison standen mehr in der Gunst der sportlichen Leitung.[11] Im April 2005 wurde sein Vertrag vorzeitig aufgelöst und Yorke unterschrieb etwas überraschend für zwei Jahre einen neuen Kontrakt in der neu gegründeten australischen Profiliga (A-League) beim Sydney FC – zuvor war mit einem Wechsel nach Katar spekuliert worden, ein finanziell lukrativerer Gang, den zu diesem Zeitpunkt viele alternde Profis tätigten.

Yorke war eines der größten „Zugpferde“ der neuen Liga und köpfte direkt im ersten Saisonspiel gegen Melbourne Victory sein erstes Tor. Es waren letztlich sieben Treffer in der Spielzeit 2005/06, wobei ihn Trainer Pierre Littbarski ins Mittelfeld zurückgezogen hatte. Er führte das Team im Meisterschaftsendspiel als Kapitän an, bereitete das entscheidende Tor von Steve Corica vor und wurde schließlich als bester Spieler im Finale mit der Joe Marston Medal ausgezeichnet. Zur Erfüllung seines Zweijahresvertrags kam es aber nicht mehr. Zur Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland nahm er am Trainingsbetrieb von Manchester United teil und als sich mit Roy Keane ein ehemaliger United-Mitspieler und zu dieser Zeit beim AFC Sunderland aktiver Trainer interessiert zeigte, kehrte Yorke im August 2006 nach England zurück. Die Ablösesumme betrug für den AFC Sunderland 250.000 Pfund.

In einer jungen Mannschaft, die in der zweitklassigen Football League Championship um den Premier-League-Aufstieg kämpfte, war Yorke ein stabilisierendes Element, unabhängig davon, ob er in vorderster Angriffslinie oder zur Spielgestaltung im Mittelfeld agierte. Wichtig war seine Leistung inklusive Tor gegen den Mitkonkurrenten West Bromwich Albion im März 2007, wodurch endgültig der Weg für den ersehnten Aufstieg und die Zweitligameisterschaft frei wurde.[12] In den beiden letzten Profijahren bis zum Sommer 2009 war Yorke dann aber immer seltener zu sehen. Zunächst noch im Mittelfeld als Ballverteiler sporadisch eingesetzt, war er in der Saison 2008/09 in nur noch sieben Ligapartien dabei – zuletzt an Ostersonntag 2009 gegen Manchester United. Weitaus bedeutender waren seine Aufgaben zuletzt als Kotrainer von Ricky Sbragia, der im Dezember 2008 Keane beerbt hatte.[13][14] Im Mai 2009 endete Yorkes Engagement in Sunderland.[15]

In der Nationalmannschaft

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Yorke absolvierte 72 offizielle Länderspiele für die Fußballnationalmannschaft von Trinidad und Tobago und schoss dabei 19 Tore. Wie auch sein Mannschaftskamerad Russell Latapy war er zwischen 1989 und 2009 an nicht weniger als sechs Qualifikationsturnieren für Weltmeisterschaftsendrunden (von der WM 1990 in Italien bis zur WM 2010 in Südafrika) beteiligt. Dabei war er mit seinen Mannen bereits vor „Italia 90“ nur knapp aufgrund einer 0:1-Heimniederlage gegen die USA gescheitert.

Nach zwei weiteren missglückten Versuchen trat er im Jahr 2001 zwischenzeitlich nach Meinungsverschiedenheiten mit der sportlichen Leitung aus der Nationalelf zurück, feierte dann aber anlässlich der Qualifikationsspiele für die WM 2006 in Deutschland sein Comeback. Mit 2:1 Toren nach Hin- und Rückspiel im Play-off gegen Bahrain gelang die Qualifikation und Yorke führte die Elf in den drei Gruppenspielen als Kapitän an. Obwohl hier bereits Schluss für die „Soca Warriors“ war, zeigte der „Altstar“ gute Leistungen und im Nachgang der Partie gegen Schweden (0:0) wurde ihm die Auszeichnung zum „Man of the Match“ zugesprochen.

Im März 2007 verkündete er ein weiteres Mal seinen Rücktritt, um sich auf seine in Sunderland neu initiierte Vereinslaufbahn und auf den möglichen Aufstieg in die Premier League zu konzentrieren. Allerdings entschloss er sich bereits im Juli 2008 anlässlich der Qualifikation zur WM 2010 zu einem erneuten Comeback. Trotz einiger Achtungserfolge, wie dem 2:1-Sieg gegen die USA, scheiterte jedoch der Versuch der zweiten WM-Endrundenteilnahme in Serie. Besondere Aufmerksamkeit erlangte noch im Februar 2009 die Auswärtspartie gegen El Salvador, das mit einer roten Karte für Yorke nach massiven Schiedsrichterbeleidigungen endete und zwei Spiele Sperre nach sich zog. Sein 72. und letztes Länderspiel fand am 12. August 2009 erneut gegen El Salvador (1:0) statt; insgesamt waren ihm in mehr als 20 Jahren 19 Tore gelungen.[16]

Yorke gilt als bester Fußballer, den Trinidad und Tobago hervorgebracht hat. Das Dwight Yorke Stadium in Bacolet, das anlässlich der U-17-Fußball-Weltmeisterschaft 2001 gebaut wurde, trägt seinen Namen.

Titel/Auszeichnungen

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Saisonstatistik

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Verein Liga Saison Liga FA Cup Ligapokal Europapokal Gesamt
Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore
Aston Villa First Division 1989/90 2 0 - - - - - - 2 0
1990/91 18 2 2 0 1 0 - - 21 2
1991/92 32 11 5 5 2 0 - - 39 16
Premier League 1992/93 27 6 4 1 4 0 - - 35 7
1993/94 12 2 2 1 - - - - 14 3
1994/95 37 6 2 1 4 1 - - 43 8
1995/96 35 17 5 2 8 6 - - 48 25
1996/97 37 17 2 2 2 1 - - 41 20
1997/98 30 12 2 2 1 0 7 2 40 16
1998/99 1 0 - - - - - - 1 0
Gesamt 231 73 24 14 22 8 7 2 284 97
Manchester United Premier League 1998/99 32 18 8 3 - - 11 8 51 29
1999/00 32 20 - - - - 15 3 47 23
2000/01 22 8 2 0 2 2 11 1 37 11
2001/02 9 1 1 0 1 0 3 0 13 1
Gesamt 95 47 11 3 3 2 40 12 149 64
Blackburn Rovers Premier League 2002/03 33 8 3 3 4 2 3 0 43 13
2003/04 23 4 1 0 1 2 2 0 27 6
2004/05 4 0 - - - - - - 4 0
Gesamt 60 12 4 3 5 4 5 0 74 19
Birmingham City Premier League 2004/05 13 2 1 0 2 0 - - 15 2
Gesamt 13 2 1 0 2 0 - - 15 2
Sydney FC A-League 2005/06 21 7 - - - - - - 21 7
Gesamt 21 7 - - - - - - 21 7
AFC Sunderland Championship 2006/07 32 5 1 0 - - - - 33 5
Premier League 2007/08 20 1 - - - - - - 20 1
2008/09 7 0 1 0 - - - - 8 0
Gesamt 59 6 2 0 - - - - 61 6
Karriere Gesamt 479 147 42 20 32 14 52 14 605 195

Privatleben

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Yorke ist Vater zweier Söhne. Sein Sohn Harvey wurde 2002 geboren, die Mutter ist Katie Price. Sein zweiter Sohn Orlando wurde 2007 geboren.

Literatur

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  • Rob Bishop, Frank Holt: Aston Villa - The Complete Record. DB Publishing, Derby 2010, ISBN 978-1-85983-805-1, S. 297.
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Commons: Dwight Yorke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Barry J. Hugman (Hrsg.): The 1995–96 Official PFA Footballers Factfile. Lennard Queen Anne Press, 1995, ISBN 0-09-180854-5, S. 241.
  2. Barry J. Hugman (Hrsg.): The 1996–97 Official PFA Footballers Factfile. Lennard Queen Anne Press, 1996, ISBN 1-85291-571-4, S. 269 f.
  3. Barry J. Hugman (Hrsg.): The 1997–98 Official PFA Footballers Factfile. Lennard Queen Anne Press, 1997, ISBN 1-85291-581-1, S. 301.
  4. Barry J. Hugman (Hrsg.): The 1998–99 Official PFA Footballers Factfile. Lennard Queen Anne Press, 1998, ISBN 1-85291-588-9, S. 335.
  5. Barry J. Hugman (Hrsg.): The 1999–2000 Official PFA Footballers Factfile. Lennard Queen Anne Press, 1999, ISBN 1-85291-607-9, S. 331.
  6. Barry J. Hugman (Hrsg.): The 2000–2001 Official PFA Footballers Factfile. Lennard Queen Anne Press, 2000, ISBN 1-85291-626-5, S. 353 f.
  7. Barry J. Hugman (Hrsg.): The 2001–2002 Official PFA Footballers Factfile. Lennard Queen Anne Press, 2001, ISBN 0-946531-34-X, S. 336.
  8. Barry J. Hugman (Hrsg.): The PFA Footballers' Who's Who 2002/2003. Lennard Queen Anne Press, 2002, ISBN 1-85291-648-6, S. 449.
  9. Barry J. Hugman (Hrsg.): The PFA Footballers' Who's Who 2003/2004. Lennard Queen Anne Press, 2003, ISBN 1-85291-651-6, S. 465 f.
  10. Barry J. Hugman (Hrsg.): The PFA Footballers' Who's Who 2004/2005. Lennard Queen Anne Press, 2004, ISBN 1-85291-660-5, S. 447 f.
  11. Barry J. Hugman (Hrsg.): The PFA Footballers' Who's Who 2005/2006. Lennard Queen Anne Press, 2005, ISBN 1-85291-662-1, S. 447.
  12. Barry J. Hugman (Hrsg.): The PFA Footballers' Who's Who 2007–08. Mainstream Publishing, 2007, ISBN 978-1-84596-246-3, S. 448.
  13. Barry J. Hugman (Hrsg.): The PFA Footballers' Who's Who 2008–09. Mainstream Publishing, 2008, ISBN 978-1-84596-324-8, S. 450.
  14. Barry J. Hugman (Hrsg.): The PFA Footballers' Who's Who 2009–10. Mainstream Publishing, 2009, ISBN 978-1-84596-474-0, S. 448.
  15. „Yorke heads Sunderland clear-out“ (BBC Sport)
  16. „Dwight Yorke - Goals in International Matches“ (RSSSF)